(tutut). Wieviele Kriege hat dieser Schrott namens Jubiläumssäule auf dem Stuttgarter Schlossplatz seit 1842 schon überstanden? König Wilhelm I. von Württemberg regierte von 1816 bis 1864. Zu seinen Heldentaten gehörte u.a. eine reaktionäre Politik, nachdem er bereits 1848 geholfen hatte, die badische Revolte unter Hecker mit Hilfe württembergischer Truppen niederzuschlagen. Volksvertretungen lehnte er grundsätzlich ab, wollte das Volk "vom periodischen Fieber der Wahlen befreien", 1850 setzte er eine neue Regierung mit dem konservativen Joseph von Linden als Innenminister ein, welcher die reaktionäre Politik des Deutschen Bundes in Württemberg vollzog. Dieser Regierungschef von Linden war im Oberamt Spaichingen gegen seinen Willen zum Abgeordneten gewählt worden, nachdem sie ihn zuvor, als er noch nicht Regierungschef war, nicht als Kandidaten gewollt hatten. Die alte Verfassung wurde wieder eingesetzt, die Grundrechte der Reichsverfassung für ungültig erklärt. Die während der 48er-Revolution aufgelöste Kammer der Standesherren wurde wieder einberufen. Das Heer wurde statt auf die Verfassung wieder auf den König vereidigt. Die Prügelstrafe wurde 1852 und die Todesstrafe 1853 wieder eingeführt. Sollten Denkmäler nicht zum Nachdenken anregen? Davon unbenommen ist die Tatsache, dass Württemberg in dieser Zeit notgedrungen den Sprung vom Agrar- zum Gewerbe- und Industrieland schaffte.
Krippenausstellung "Zu Bethlehem geboren"
Sa, 1. Dezember 2012 bis So, 6. Januar 2013
(Gewerbemuseum Spaichingen. Wer auch immer in Bethlehem geboren worden ist, Jeus war es sicher nicht. Angesichts der Ganzjahreskrippenausstellung auf dem Dreifaltigkeitsberg eine überflüssige städtische Werbekampagne für die Katholische Kirche.)
Bischof Fürst fordert ein kinderfreundlicheres Klima in der Gesellschaft
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst rief in seiner Weihnachtsbotschaft zu einem kinderfreundlichen Klima in der Gesellschaft auf.
(Schwäbische Zeitung. Naja, Katholische Kirche und Kinder? War, ist da nicht was?)
Männer zerstören im Rausch Lichterkette auf dem Münsterplatz
Im Alkoholrausch haben zwei Männer in der Nacht zum Dienstag die Lichterkette am Weihnachtsbaum auf dem Ulmer Münsterplatz zerstört. Wie die Polizei mitteilte, gingen am ersten Weihnachtsfeiertag deswegen die Lichter aus.
(Schwäbische Zeitung. Auch eine Energiewende?)
Zehnjähriger bedroht an Heiligabend Mutter mit Messer
Mit einem Messer hat ein Zehnjähriger am Heiligabend im Kreis Offenburg seine Mutter bedroht. Die Frau wählte hilfesuchend den Notruf, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Polizei. Als Beamte in der Wohnung eintrafen, seien sie ebenfalls von dem Kind beleidigt und bedroht worden, hieß es weiter. Der Junge wurde in Handschellen abgeführt und über die Feiertage in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht.
(Schwäbische Zeitung. Das war nicht in Offenburg, wie die dpa-Meldung verkündet,sondern bei Lahr, einen Kreis Offenburg gibt es so wenig wie einen Jesus von Nazareth aus Bethlehem, ist das der Schwäbi unbekannt?)
Monat: Dezember 2012
Polizeibericht
Tuttlingen
46-Jährige stirbt an den Folgen ihrer Verletzungen
Die 46 Jahre alte Autofahrerin, die am Samstagabend auf der Bundesstraße 523 in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, ist um die Mitternachtszeit zum 1. Weihnachtsfeiertag in der Unfallklinik in Villingen-Schwenningen an den Folgen der erlittenen Verletzungen verstorben. Wie bereits berichtet, wollte eine 24 Jahre alte Autofahrerin auf der Bundesstraße zwischen Talheim und dem Konzenberg einen vorausfahrenden Pkw, Mercedes-Benz/A-Klasse trotz Gegenverkehrs überholen. Hierbei kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Pkw der entgegenkommenden 46 Jahre alten Autofahrerin, die keine Chance hatte, auszuweichen. Bei dem Unfall wurden das 46-Jährige Opfer, wie auch die 24 Jahr alte Unfallverursacherin und ihr 23 Jahre alter Beifahrer in den Fahrzeugtrümmern eingeklemmt. Vor der Einliefung in die umliegenden Kliniken, mussten die Insassen zuerst von der Feuerwehr aus den Wracks befreit werden. Der Fahrer des Mercedes-Benz/A-Klasse, den die Unfallverursacherin überholen wollte, ist unmittelbar nach dem Unfall weitergefahren. Er wird von der Polizei als Zeuge gesucht. Trotz eines Aufrufs in den Medien, sich als Unfallzeuge zu melden, hat sich der Mercedes-Fahrer bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet.
Trossingen
Ofendefekt ruft Feuerwehr auf den Plan
Am Dienstagnachmittag drang aus einem Wohngebäude am Trosselbach eine Rauchwolke. Ein Anwohner, der dies bemerkte, verständigte daraufhin Feuerwehr und Polizei, zumal zu vermuten war, dass sich der Wohnungsinhaber noch im Haus befindet. Als die ersten Rettungskräfte mit der Feuerwehr eintrafen, hatte sich der Rauch zwischenzeitlich wieder verzogen. Ein offenes Feuer war nicht zu erkennen gewesen. Weil der Hausbesitzer der Feuerwehr und auch allen anderen eingetroffenen Hilfskräften den Zutritt in seine Wohnung verwehrte, konnte die Ursache zunächst nicht festgestellt werden. Erst als eine Bekannte des Wohnungsinhabers, die auf ihn Einfluss hat, hinzugezogen wurde, willigte der Mann einer Nachschau zu. Dabei stellte sich heraus, dass der Rauchabzug am Holzofen defekt war. Deshalb zog der Rauch beim Anzünden des Ofens nicht durch den Kaminabzug, sondern drang in das Hausinnere und später durch andere Öffnungen ins Freie.
16-Jährige machen nächtliche Fahrstunden
Einer Polizeistreife fiel in der Nacht zum Mittwoch im Industriegebiet ein Pkw auf. Zunächst ging die Polizei von vermeintlichen Einbrechern aus. Bei der näheren Kontrolle kam jedoch heraus, dass drei 16-Jährige Jungen dort in der Dunkelheit mit dem Pkw erste Fahrversuche absolvierten. Die Polizei setzte der nächtlich absolvierten Fahrstunde ein Ende und brachte die Jungs nach Hause. Es stellte sich heraus, dass das Trio zuvor sich der Fahrzeugschlüssel von einem der Väter bemächtigt hatte, nachdem dieser zu Bett gegangen war. Mit dem vor dem Haus stehenden Pkw fuhren sie von der Theodor-Heuss-Straße zum Industriegebiet, wo die illegale Fahrstunde mit dem Eintreffen der Polizei schließlich aufflog. Die Polizei hat gegen alle drei Jugendlichen ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
(Polizeidirektion Tuttlingen)
Gefragt
Zehn Gebote
Die Kurzfassung der Zehn Gebote nach dem Katechismus der Katholischen Kirche lautet:
Ich bin der Herr, dein Gott.
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Prüft ab und zu mal ein Katholik, ob er darunter etwas findet, was ihn an seinen "Glauben" bindet? Was haben Heiligen- und Marienkult, Krippenspiele, Bilder in den Kirchen, scheinheilige Christseinsbeteuerungen, verkaufsoffene Sonntage, Verbreitung von Gerüchten und Lügenmärchen, Verleumdungen und Seitensprünge mit den zehn Geboten zu tun? Ist diese Frage nbicht das einzig wirklich Ökumenische, denn sind die Protestanten nicht vom selben Stamm im Christenwald?
Gelesen
Wenn schon kindische Krippenspiele, dann gleich so! Da kommt einer von Coca-Cola vorbei und steckt alles in seinen großen Sack? Oder hat er den Josef oder gar den heiligen Geist drin? Oder ist er selbst der Vater? (Objekt auf einer Ausstellung portugiesischer Krippen in der Kirche St.Peter und Paul in Obernai gesehen).
Umweltzonen stellen auf grüne Feinstaub-Plaketten um
Die gelben Plaketten an Autos und Lastwagen haben bald ausgedient: Vom 1. Januar 2013 an dürfen nur noch Fahrzeuge mit grüner Feinstaub-Plakette in Innenstädte mit Umweltzone fahren. Damit soll die Luft in den Stadtzentren sauberer werden.
(Schwäbische Zeitung. Wird dann auch der Hochschwarzwald für den Tourismus gesperrt wegen seiner hohen Feinstaubkonzentrationen? Warum darf die B 14 durch Spaichingen nicht nur noch mit Kinderrollern befahren werden?)
Auch Schule muss stets lernen
Auch Schule muss stets lernen, sich verändern. Davon sind die Verantwortlichen in der Freien Schule Lindau überzeugt. “Wir brauchen eine neue Lernkultur, wir müssen uns an die veränderte Kindheit anpassen“, ist Sabine Starz überzeugt. Sie ist seit diesem Schuljahr die pädagogische Schulleiterin, auf der Verwaltungsseite steht ihr weiterhin Doris Faißt zu Seite. Aus dem bisherigen Dreiergremium ist eine Doppelspitze geworden.
(Schwäbische Zeitung. Wann bestimmen Kinder, was sie lernen wollen, obwohl sie davon gar nichts wissen? Frei, aber dumm?)
Triberg
Weihnachtzauber startet am Dienstag
Zum neunten Mal in Folge verwandelt der Triberger Weihnachtszauber vom 25. bis 30. Dezember den Wasserfall in ein faszinierendes Wintermärchen. Diesmal verzaubern 900.000 Lichter die Wasserfallstadt.
(Schwarzwälder Bote. So unwahr es gerade Winter ist, so unwahr sind auch Wintermärchen.Fauler Zauber halt. Eswird wohl wieder genug Leute geben,die es zuhause nicht aushalten und lieber die Umwelt belästigen und nach Triberg gefahren sind?)
Titisee-Neustadt
Galaxy Pool Party im Badeparadies
Zur letzten Galaxy Pool Party im Jahr 2012 kamen am Samstag erneut weit mehr als 1000 Besucher ins Badeparadies Titisee und feierten bei tropischen Temperaturen unter Palmen.
(Schwarzwälder Bote. Fehlte nur ein Hurrikan? Früher hieß so etwas Ball der einsamen Herzen.)
Bad Dürrheim
Chefarzt wehrt sich gegen Schweinezucht
(Schwarzwälder Bote. Vegetarier?)
Blumberg
Vier Generationen unter einem Dach
In Neuhaus leben vier Generationen unter einem Dach und feiern zusammen Weihnachten.
(Schwarzwälder Bote. Was will der Schwabo uns damit sagen? Dass sie woanders keine Herberge gefunden haben?)
Hüfingen
Virtuose Musik in Hüfingen
Am Donnerstag, 10. Januar 2013 gastiert der bulgarische Pianist Georgie Mundrov zum ersten Mal in der Hüfinger Rathausgalerie.
(Schwarzwälder Bote. Einmal ist keinmal. Sonst in Fußgängerzonen zuhause?)
Donaueschingen
Hochwasser-Damm ist standsicher
(Schwarzwälder Bote. Kümmert's das Hochwasser?)
Verkehrsminister
Ramsauer setzt FDP bei Pkw-Maut unter Druck
Die nächste Bundesregierung wird die Pkw-Maut diskutieren müssen, sagt Peter Ramsauer. Der Bundesverkehrsminister dringt darauf, dass die Liberalen ihren Widerstand gegen sein Projekt aufgeben.
(welt.de. Da macht sich die FDP zum Witz: Die baden-württembergische FDP ist längst für die Vignette, die Freunde im Bundestag aber kapieren nichts. Was ist los mit Homburger, Burgbacher und Ko, fahren die schon auf der Gäuschwänzlebahn im Kreis herum?)
Polizeibericht
Trossingen
Fahrzeug aufgebrochen und Geldbeutel gestohlen
Ein unbekannter Dieb hat in der Nacht zum Sonntag aus einem Pkw auf dem Rudolf-Maschk-Platz einen Geldbeutel gestohlen. Dieser lag von außen sichtbar im Fußraum des Wagens. Um an diesen zu gelangen, schlug der Täter die Seitenscheibe des Wagens ein und entwendete anschließend den Geldbeutel. In diesem befanden sich rund 200 Euro Bargeld. EC- und Kreditkarte sowie die Fahrzeugscheine von drei verschiedenen Fahrzeugen. Der Diebstahl bestätigt von neuem, dass in Trossingen nachts Diebe unterwegs sind, die nach solchen Tatgelegenheiten Ausschau halten. Deshalb dürfen keine Wertsachen offen sichtbar in den geparkten Fahrzeugen zurückgelassen werden.
Trossingen, Deißlingen, Tuningen
Tankbetrug und Unfall mit gestohlenem Pkw
Richtig dreist gingen am im Raum Trossingen zwei unbekannte Täter vor. Die Polizei Tuttlingen fahndet mit Hochdruck nach ihnen. Zuerst suchten sie zwischen Samstagabend und Sonntagnachmittag einen Gebrauchtwagenhandel in Trossingen in der Tuninger Straße auf. Dort wuchteten sie einen auf dem Hof stehenden und als Verkaufsbüro genutzten Wohnwagen auf. Aus diesen entwendeten sie die Originalschlüssel zu einem auf dem Hof stehenden blauen Pkw-Kombi.Später brachten sie an dem Wagen falsche Kennzeichen an. Diese hatten sie sie zuvor oder nach dem Diebstahl von einem Pkw in Deißlingen abmontiert und entwendet. Weil der Tank des Gebrauchtwagens, wie es allgemein üblich ist, fast leer war, fuhren sie am Sonntag gegen 13 Uhr zur Aral Tankstelle nach Trossingen in die Ernst-Haller-Straße. Dort füllten sei den Tank und fuhren danach sofort los, ohne das Benzin bezahlt zu haben. Rund zwei Stunden später verursachten sie in der Talstraße in Tuningen einen Verkehrsunfall. Auf einem dortigen Parkplatz stieß der unbekannte Fahrer gegen einen Transporter und verursachten an diesem einen Schaden in vierstelligen Höhe. Anschließend flüchtet der Fahrer mit dem gestohlnen und unfallbeschädigten Pkw. Zu diesem Zeitpunkt saß noch ein Beifahrer im Fahrzeug. Zeugen hatten das Kennzeichen des Fluchtautos notiert, weshalb sofort ein Tatzusammenhang mit den vorangegangenen Straftaten hergestellt werden konnte. Die Fahndung der Polizei läuft auf Hochtouren, nicht zuletzt deshalb weil sie befürchtet, dass das Duo mit den entwendeten Pkw noch weitere Straftaten begeht. Bei dem entwendeten Pkw handelt es sich um einen blauen Pkw-Kombi, BMW, mit den entwendeten Kennzeichen: RW MH 555.Von dem Fahrer liegt folgende Beschreibung vor: Circa 20 Jahre alt, groß, schlanke Figur, kurze blonde Haare. Am Sonntag war er bekleidet mit einer schwarzen Kargohose, mit Seitentaschen, schwarzem Oberteil (Pullover oder Jacke) mit einem Reißverschluss und schwarze Schuhe. Wer den Täter kennt, oder weitere Hinweise geben kann, wird um Mitteilung an eine der Polizeidienstsellen gebeten.
Spaichingen
Unfallflucht
Ein junger Autofahrer ist am Samstagabend nach einem von ihm verursachten Unfall auf dem Parkplatz beim Primtalcenter in der Europastraße geflohen. Der Verursacher stieß gegen 19.25 Uhr gegen einen dort stehenden Pkw. Bei dem Unfall gab es ein lautes Geräusch, wodurch nicht nur der Verursacher, sondern auch viele der sich auf dem Parkplatz aufhaltenden Einkaufskunden aufgeschreckt wurden. Nach dem Unfall stieg der Verursacher aus dem Wagen und schaute sich den Schaden an. Anschließend stieg er allerdings wieder in seinen Pkw und flüchtete, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An dem angefahren Pkw entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Nun fahndet die Polizei nach dem Verursacher und bittet hierzu um Unterstützung von den Passanten und Einkaufskunden, die den Unfall gesehen haben. Der flüchtige Unfallverursacher ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, und hat dunkle Haare. Hinweise nimmt die Polizei Spaichingen, Telefon: 07424/931280, entgegen.
(Polizeidirektion Tuttlingen)
Gelesen
Was kommt auf die Menschen zu im Wolferwartungsland Baden-Württemberg?
Die Schwäbi sieht Sterne!
Horror-Unfall beim Überholen: drei Schwerverletzte
Wer diesen aufgemotzten schreienden Artikel in der e-paper-Zetung anklickt, bekommt ein völlig anderes Foto mit einem dazu passenden Text aus dem Verborgenen, dem Weihnachtsgeheimnis der Schwäbi. Denn da steht nun:
Beim Blick vom Lembergturm sieht unser Fotograf Andreas Beck über dem Nebel, der Gosheim, das Albvorland und die Schwäbische Alb bedeckt, den Stern von Bethlehem. Wir wünschen allen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest!
(Schwäbische Zeitung. Statt Weihnachtswunsch und Stern Horror, vom zuständigen Chefredakteur für Feuermeldung und Polizeireklame verbreitet? Zeigt da das Lokalblatt nicht sein wahres Gesicht?)
Landtagspräsident in Stuttgart will sachliche Debatten
Guido Wolf kritisiert die Rituale in der politischen Auseinandersetzung
Der baden-württembergische Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) sorgt sich um das Ansehen des Parlaments. Bei einem Besuch der Schwäbischen Zeitung vor dem Weihnachtsfest erklärte er: „Die Bürger wollen natürlich, dass wir uns auseinandersetzen und dass wir unterschiedliche Standpunkte benennen. Aber sie wollen nicht, dass wir nur streiten.“ Ähnlich hatte zuletzt auch der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann argumentiert und gesagt: „Der Landtag ist keine Talkshow. Nicht alles, was da geboten wird, kommt draußen gut an.“ Guido Wolf ist gegen parteipolitisch motivierte Zuspitzungen. Sein Anspruch sei, dass die Auftritte im Parlament mit Respekt und Ernsthatigkeit stattfänden. „Das ist nicht immer gelungen“, erklärte Wolf. Der frühere Tuttlinger Landrat meint, der Landtag könne sich in manchem durchaus ein Beispiel an den Kommunalpolitkern nehmen.
(Schwäbische Zeitung. Zum Heulen? Versuchen sie ihn auf zwei Seiten als schwäbischen Weihnachtsmann erneut schön und hochzuschreiben zum Retter der Enterbten? Ihn, einen landespolitisch unbedeutenden Grüßaugust, der im Wahlkreis Opposition gegen die Regierung macht, aber nichts dabei findet, als Landtagspräsident tituliert und gebauchpinselt zu werden, obwohl er sich als solcher neutral verhalten müsste? Hat denn Wolf - ist er nicht ein Pharisäer und Scheinheiliger? - nichts mit der CDU-Kommunalpolitik im Kreis Tuttlingen zu tun? Geht es da nicht drunter und drüber? Kann der mutmaßliche Christ, als solcher inszeniert er sich ja gern, denn mehr als eins von zehn Geboten einhalten? Vielleicht sollten er und sein Tuttlinger Kollege Volker Kauder sie mal lesen?)
Polizisten schildern Landtagspräsident ihre Sorgen
Ein Kernthema bei einem Besuch Guido Wolfs in der Polizeidirektion Tuttlingen ist die Polizeireform gewesen. Wolf tauschte sich mit einem Dutzend Vertretern der Kriminalpolizei aus. „Haben Sie die Gerätschaften, die Sie brauchen?“, wollte Wolf wissen. Technisch stehe man ganz gut da, bekam er zur Antwort, das Problem sei eher der Personalmangel.
(Schwäbische Zeitung. Hat, wer Sorgen hat, nicht auch Likör? Ist der Abgeordnete wieder als Landtagspräsident unterwegs? Regiert er in Stuttgart? Sollten Polizisten nicht danach streben, ihren Job richttg und gut zu machen, für den sie von den Bürgern bezahlt werden? Was soll dieses Gejammere an die falsche Adresse? Ist da jemand jetzt in der falschen Partei?)
Alles verbrannt – doch Christbaum wartet
In Windeseile organisieren Helfer einen kompletten Hausstand für die Aixheimer Familie
Es ist wie eine Art Gegenentwurf zum manchmal gnadenlosen Umgang: Nur zwei Wochen, nachdem die Familie Anger der Flammenhölle entkommen ist, werden die Eltern Bernd (53) und Kerstin (49) heute, zu Heiligabend, in ein neues Zuhause gezogen sein. Und für die noch in Kliniken liegenden Kinder Moni und Benni warten ein neu eingerichtetes Zimmer, Kleider, Spidermandecken und Justin-Bieber-Kalender – alles. „Umzug von ihrer Notunterkunft, einem Zimmer im Altenzentrum am Sonntagabend“ – das war die Devise eines Helferkreises, der seine wichtige Basis auch in Spaichingen hat.
(Schwäbische Zeitung. Gegenentwurf zum Fall Regina Braungart? Ist die nicht auch schon längst als Journalistin verbrannt und darf noch immer so etwas wie Schreibversuche machen?)
Unterm Berg
Liebe Leser,
Auch wenn es nicht nach weißen Weihnachten aussieht – ein wenig „heilige Nacht“ spüren wir schon...Wir danken allen, mit denen wir im abgelaufenen Jahr so gut, inhaltsreich und freundlich zusammen arbeiten durften und freuen uns auf ein gutes gemeinsames 2013.
(Schwäbische Zeitung. Oh heiliges Hergöttinle Regina von Spaichingen? Genügt denn 2012 "unterm Berg", also unterirdisch, noch nicht?)
Denkinger baut lebensgroße Krippe
Klaus Krell will die Menschen erfreuen – Werk ist im Plattenweg zu besichtigen
(Schwäbische Zeitung. Noch nicht genug Krippen zum Leserabfüttern? Noch jemand unerwähnt?)
In Gosheim eine Herberge gefunden
Adam Glöckl baut Weihnachtskrippen – Leidenschaft entstand als Ministrant in Wien
(Schwäbische Zeitung. Na also, auch Gosheim!)
Spaichinger Senioren feiern den Advent
Bei der ökumenischen Zusammenkunft freuen sich alle gemeinsam auf Weihnachten
(Schwäbische Zeitung. Sind solche Artikel wohl Schwachsinn, so haben sie anscheinend Methode? Sind "Senioren" die Deppen der Jetztzeit? Wo gibt es denn Ökumene, der Papst kennt so etwas nicht?)
Elevinnen trainieren für den großen Auftritt
Die Schülerinnen der Ballettschule Arabesque treten mit dem Russischen Nationalballett auf
(Schwäbische Zeitung. Das Nationalballett ist auch schon hier? Wieviele gibt es davon?)
Burgenforscher stößt auf reges Interesse
Peter Wagner informiert über die Burg Oberhohenberg – 50 Zuhörer kommen in den Bürgersaal
(Schwäbische Zeitung. Wahnsinn, soviele ware da?)
Backfrau Dominika Metzger hört mit 81 Jahren auf
(Schwäbische Zeitung. Gibt's nicht auch Backpflaumen?)
Weihnachtsstern über Trossingen
(Schwäbische Zeitung. Ist der auch schon verglüht, wie der Schnee geschmolzen, der auf dem unaktuellen Foto liegt?)
Interview
„Das ist es mir wert“
Der Gastronom Markus Santo feiert mit den Kunden der Tafel Weihnachten
(Schwäbische Zeitung. Wenn es die Randgruppen und ihre Zeitung nicht gäbe, was dann?)
Trossinger erinnern sich an ihr schönstes Weihnachtsfest
(Schwäbische Zeitung. Lokalblatt für Baumschule?)
Willkommen im bunten Stadtgarten!
Auch wenn der Baum eine Schleife trägt, zum Auspacken ist er nicht gedacht: Die Verkleidungen der Bäume haben sich Schülerinnen der achten Klasse der Ludwig-Uhland-Realschule ausgedacht. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Marietta Obrecht haben sie die in den vergangenen Monaten genäht und 15 Bäume im Stadtgarten dekoriert.
(Schwäbische Zeitung. Ist das nicht Missbrauch der Schulpflicht in Tuttlingen?)
Block und Stift liegen immer parat
Christa Rieger schreibt Kinderbücher und Gedichte, gerne auch über Weihnachten
(Schwäbische Zeitung. Ist stiften gehen nicht auch ganz schön?)
Den Chören haftet etwas Wunderbares an
Vor langer Zeit hat das Musizieren in der evangelischen Kirche in Rietheim angefangen
(Schwäbische Zeitung. Singen die Chöre nicht?)
Bei 850 Besuchern ist in der Tonhalle Schluss
(Schwarzwälder Bote/Schwäbische Zeitung. Kommen die Tuttlinger dann in Villingen nicht mehr hinein?)
Gefeiert wird von modern bis ganz traditionell
Die Talheimer legen Wert auf ein gelungenes Weihnachtsfest – Viele haben bis zum Fest eine Menge Stress
(Schwäbische Zeitung. Lesen so etwas Schafe, wenn sie einschlafen wollen? Zeitung von Christkindle für Christkindle?)
Interview
„Menschen halten Zusammensein nicht aus“
Pfarrer Thomas Schmollinger zur sinkenden Bedeutung des Weihnachtsfests
(Schwäbische Zeitung. Deshalb leben katholische Priester zöllibatär, d.h. tun halt so?)
Man muss die Feste feiern wie sie fallen
Gelesen
Mahlzeit! Kein Platz in der Herberge?
Donaueschingen
Morgenimpuls zum Thema Frieden
Mit einem stimmungsvollen Morgenimpuls wurden Schüler und Lehrer der Gewerblichen Schulen auf Weihnachten eingestimmt. Unter der Leitung der Lehrer Matthias Schork, Benedikta Spitznagel, Hanna Waldvogel und Anna Maag setzten sich die Schüler mit dem Thema Frieden auseinander.
(Schwarzwälder Bote. Tanderadei. Kein Krieg in Donaueschingen dank grüner Schule?)
Im Heimatmuseum läuft nichts mehr
Nur fünf Monate überlebte das Heimatmuseum von Heidemarie und Erwin Krützfeldt in der Gritzerburg im Dorfkern. Jetzt schließt es aus "nicht zu finanzierenden Auflagen des Denkmalamtes", wie beide erklären.
(Schwarzwälder Bote. Ob Neudingen oder anderswo: Wer kommt auf die naive Idee eines privaten Heimatmuseums? Solche Einrichtungen leben in Deutschland nur auf Kosten der Steuerzahler. In Museen läuft nur das Geld - nämlich fort.)
Bleibt die Artothek eine Politiker-Idee?
Seit 2006 gehört das Wort „Artothek“ zum Vokabular der maßgebenden kommunalpolitischen Grundsatzpapiere der Stadt. Es handelt sich dabei um eine Einrichtung der Kunstvermittlung, die es den Menschen erlaubt, einzelne Kunstwerke auszuleihen und sich zu Hause in aller Ruhe über längere Zeit mit ihnen zu befassen.In kleinen Mittelstädten wie Donaueschingen zählt der Betrieb einer Artothek in der Regel nicht zu den als vorrangig betrachteten Angelegenheiten.
(Südkurier. Ist Kleinststadt DS nicht schon Ballungszentrum? Sonst geht es denen aber so gut, dass sich da jemand künstlich anregt statt abschafft? Zuviel Gruscht im Keller?)
Ideen kommen ihm unterwegs
Da ist richtig was los in den Weihnachtskrippen, die Heiko Hall in Aasen am Graustein baut. Was er vor Jahren als Hobby begann, hat längst professionelles Niveau erreicht.
(Schwarzwälder Bote. Wo ist beim Krippensport die Idee?)
"Jungfernstau" wird nun zum Ernstfall
Am Freitag um Mitternacht war es so weit: Am Auslassbauwerk des Hochwasserrückhaltebeckens in Wolterdingen wurden erstmals geplant die Segmentwehre des Auslassbauwerks geschlossen.
(Schwarzwälder Bote. Wo stauen sich die Jungfern in DS?)
Preis der Polizeireform ist hoch
Landtagspräsident Guido Wolf stattete gestern Donaueschingens Revierleiter Ulf Feichtinger und OB Thorsten Frei einen Weihnachtsbesuch ab.
(Schwarzwälder Bote. Im Auftrag des Landtags, oder hält er es daheim nicht aus?)
Polizei leidet an Nachtarbeits-Last
Alle Jahre wieder ist es eine betont beschauliche Kaffeetisch-Runde, zu der kurz vor Heiligabend Guido Wolf als „zuständiger“ Abgeordneter im Landtag, Oberbürgermeister Frei und der Leiter aller Polizeidienststellen im ganzen Kreis, Roland Wössner, erscheinen. Auch gestern war das so.
(Südkurier. Ein Wolf statt Christkind in DS? Ist er jetzt auch Polizeiminister? Zu oder ständig irgendwo im Blatt?)
Hüfingen
Entführung ins Winterwunderland
Drei Programmteile, dreimal Festtagslaune und inhaltliche Abwechslung bieten die Musikkapelle, der Männergesangverein und die Theatergruppe Hausen vor Wald.
(Schwarzwälder Bote. Ein Wunder, wenn Erwachsene kindisch werden?)
Mariahof braucht Geld für Sanierung
Die Jugendhilfeeinrichtung Mariahof ist nicht nur eine segensreiche Einrichtung für die Region, sie ist in den vergangenen zehn Jahren auch zu einem der größten Arbeitgeber Hüfingens aufgestiegen, auch wenn die 240 Mitarbeiter auf verschiedene Standorte zwischen Blumberg und Denzlingen verteilt sind und hier mehrere hundert Kinder im Heim sowie in knapp 100 Familien betreuen.Das Wachstum bedeutet andererseits aber nicht, dass das Haus finanziell auf Rosen gebettet ist. Das Haus ist eine Non-Profit-Organisation in Trägerschaft des Caritasverbandes, das pro betreutem Kind oder Jugendlichen einen Tagessatz erhält.
(Südkurier. Wer ist denn die Caritas? 100 prozent reiche Katholische Kirche. Jetzt wieder auf Betteltour? Zahlen sollen immer andere?)
Ende Januar soll dann Klarheit herrschen
Ende Januar wird, so die Hoffnung von Rektor Franz Dury, das Kultusministerium eine Entscheidung gefällt haben. Beantragt wurde durch die Stadt als Schulträger, die Lucian-Reich-Schule ab dem Schuljahr 2013/14 als Gemeinschaftsschule führen zu dürfen.
(Schwarzwälder Bote. Ampel Grün-Rot auf der Straße des Geldes und nicht auf Bildung?)
Sänger verbreiten Vorfreude
Der Kirchenchor Mundelfingen verbreitet mit seinem Konzert weihnachtliche Vorfreude und lockte am Abend des dritten Advents rund 200 Zuhörer in die Peter-Thumb Kirche.
(Schwarzwälder Bote. Ob's nach 2000 Jahren endlich klappt?)
Blumberg
Auf die Kanaren statt Eis und Schnee
(Schwarzwälder Bote. Sind dort auch 19 Grad wie im Schwarzwald?)
Vielseitig und im Bürger-Dialog
Der Service der Stadt Blumberg wird noch bürgerfreundlicher. Dazu gehört die Überarbeitung der städtischen Homepage, die Bürgermeister Markus Keller, Hauptamtsleiterin Nicole Zendler und der Geschäftsführer der ausführenden Firma Matoma, Trossingen, Marco Gola gestern vorstellten.
(Schwarzwlder Bote. Gibt es Serviceunfreundlicheres als kommunale websites? Ab zu Wikipedia!)
Gemeinderat lobt Wirtschaftsförderin Alexandra Scherer
(Südkurier. Wieviele Arbeitsplätze hat sie gebracht? Kriegt sie kein Gehalt?)
Singen bei Kerzenlicht
Kerzenschein, helle Kinderstimmen, und leise rieselt der Schnee – alles war sehr stimmig beim Adventsingen, zu dem die Kinder und Erzieherinnen der katholischen Kindertagesstätte St. Josef nicht nur die Angehörigen der Kinder, sondern auch die Bevölkerung eingeladen hatten.
(Schwarzwälder Bote.Kitsch as Kitsch can, mit frühzeitig indoktrinierten Kindern?)
Fastnachts-Umzüge sind reglementiert
(Schwarzwälder Bote. Nicht nur zur Weihnachtszeit?)
Polizeibericht
Tuttlingen
Überholt: Junge Frau verursacht schweren Verkehrsunfall
Drei Schwerverletzte und zwei total beschädiget Fahrzeuge waren am Samstagabend die Folge eines Verkehrsunfalls auf der Bundesstraße 523 zwischen Talheim und Tuttlingen. Zu dem Unfall kam es gegen 19 Uhr, als eine junge Autofahrerin trotz Gegenverkehrs einen vorausfahrenden Pkw überholen wollte. Die junge Fahrerin war bereits vor dem Unfall einem Autofahrer durch ihre aggressive Fahrweise aufgefallen. Nachdem dieser von der jungen Frau auf der Strecke zwischen Tuningen und Talheim überholt worden war, setzte diese ihre Fahrt mit hoher Geschwindigkeit fort, um danach ein weiteres Fahrzeug, einen Mercedes-Benz A-Klasse zu überholen. Unmittelbar nachdem sie hierzu auf die Gegenfahrbahn ausgeschert war, kam es zu einem heftigen Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Pkw, dessen Fahrerin sich auf der Heimfahrt nach Tuningen befand. Infolge der hohen Wucht schleuderten beide Fahrzeuge auseinander, wobei der zuvor entgegenkommende Pkw anschließend noch gegen die links verlaufenden Leitplanken stieß. Alle Insassen in den beiden Fahrzeugen, die 46 Jährige Fahrerin im zuvor entgegenkommende Pkw, wie auch die 24 Jährige Unfallverursacherin und ihr 23-Jähriger Beifahrer, wurden bei dem Unfall schwer verletzt und in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Sie alle mussten von der Feuerwehr Tuttlingen mit der Rettungsschere aus den Wracks befreit werden. Der Fahrer des Mercedes-Benz, den die 24-jährgie Unfallverursacherin zuletzt überholen wollte, fuhr nach dem Unfall einfach weiter. Nun fahndet die Polizei nach ihm. Weil seine Angaben zum Unfallhergang wichtig sind, bitte die Polizei Tuttlingen ihn auf diesem Wege sich mit ihr in Verbindung zu setzen (Telefon der Polizei Tuttlingen: 07461/941-0).
Mutmaßlicher Brandstifter in Nendingen festgenommen
Die Polizei hat am Freitag einen 26 Jahre alten Mann aus Nendingen wegen des dringenden Verdachts der Brandstiftung in mehreren Fällen festgenommen. Wie bereits berichtet, war jüngst der Narrenschopf der Narrenzunft Nendingen ausgebrannt. Bereits bei den ersten Ermittlungen gab es für die Polizei Anzeichen auf eine mögliche Brandstiftung. Ungeachtet dessen hat die Kriminalpolizei zur eindeutigen Feststellung der Brandursache einen Brandsachverständigen hinzugezogen. Nachdem dieser zum selben Ergebnis kam, weitete die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen aus. Wenige Stunden später stieß sie auf einen 26 Jahre alten Tatverdächtigen. Die dabei gewonnenen Verdachtsgründe erhärteten sich, weshalb die Polizei den Mann noch am selben Tag vorläufig festnahm. Dieser war bei früheren Bränden in Nendingen, die ebenfalls alle vorsätzlich gelegt worden waren, bereits in den Verdacht geraten. Allerdings hatten damals die Beweise nicht ganz ausgereicht. Die Fakten im jüngst zurückliegenden Fall, waren für die Polizei so eindeutig, dass sie den Mann sofort festnahm. Im Verlauf der Vernehmung gab er schließlich zu, das Feuer beim Narrenschopf, sowie im Jahr 2011 weitere Brände in Nendingen vorsätzlich gelegt zu haben. Betroffen waren ein Kleidercontainer, das Nebengebäude des Nendinger Bahnhofs, ein Altpapiercontainer sowie eine Thujahecke.
Betrunkener Autofahrer flüchtet nach Unfall
2,26 Promille Alkohol im Blut hat die Polizei am Freitag bei einem Unfallflüchtigen festgestellt. Der 57 Jahre alte Autofahrer fuhr gegen 21 Uhr auf der Stockacher Straße zunächst in Richtung Stadtmitte, bog aber dann trotz Gegenverkehr nach links in die Straße „Im Jungen Steigle“ ab. Eine entgegenkommende Autofahrerin bremste zwar ihr Fahrzeug voll ab, um einen Zusammenstoß zu verhindern, letztlich konnte sie ihn aber nicht vemeiden. Der Unfallverursacher gab daraufhin Gas und fuhr weiter, ohne angehalten zu haben. Dabei hatte der Mann aber nicht mit der energischen Entschlossenheit der Unfallgeschädigten gerechnet. Diese verfolgte mit ihrem ebenfalls stark beschädigten Fahrzeug den flüchtenden Pkw-Fahrer bis zu dessen Wohnhaus in der Hegaustraße. Dort stieg der Mann aus seinem Wagen und rannte in das Haus. Daraufhin verständigte sie die Polizei. Als die Polizisten erschienen, kam der Fahrer heraus, Auf sein Verhalten angesprochen, wollte dieser von einem Unfall nichts wissen. Den Polizisten fiel dabei sofort auf, dass der Mann erheblich betrunken war.
Gaststättenbesucher niedergeschlagen
Ein 33 Jahre alter Mann wurde am Freitag kurz vor Mitternacht vor einer Gaststätte in der Donaustraße, Ecke Untere Hauptstraße, von unbekannten Männern niedergeschlagen und verletzt. Auf Grund der erlittenen Verletzungen musste er mit dem Rettungswagen in die Kreisklinik eingeliefert werden. Gegenüber der Polizei wollte das Opfer keine Angaben zu den Tätern machen. Auch war in der Gaststätte, wo sich das Opfer zuvor aufgehalten hatte, niemand bereit, der Polizei Auskünfte zu geben. Keiner hatte etwas gehört, geschweige gesehen. Alarmiert worden war die Polizei durch einen Notruf, wonach es vor und in der Gaststätte zu einer Schlägerei gekommen sei. Als die Polizei eintraf, war die Auseinandersetzung bereits beendet. Übriggeblieben war nur das blutüberströmte Opfer.
Radfahrer mit 2,38 Promille
Einer Polizeistreife fiel am Freitagabend in der Rudolf-Diesel-Straße ein Radfahrer auf. Dieser fuhr ohne Licht und hatte größte Probleme, seine Fahrbahnseite einzuhalten. Als die Polizisten den Mann stoppten, stellten sie sofort fest, dass dieser erheblich betrunken ist.
Trossingen
Schlachtabfälle an Spazierweg
Ein unbekannter Zeitgenosse hat dieser Tage die Schlachtabfälle eines Schweins an einem Spazierweg im Gewann Schwarzhölzle illegal entsorgt. Ein Spaziergänger, der am Donnerstagnachmittag mit seinem Hund dort unterwegs war, stieß auf den ekligen Fund. Nach den Ermittlungen dürfte der Abfall von einer illegal durchgeführten Hausschlachtung stammen. Um den Verursacher ausfindig zu machen, ermittelt die Polizei weiter und bittet Hinweise zum Verursacher. Mitteilungen nimmt der Polizeiposten Trossingen entgegen.
Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch Boilerbrand
Am Samstagnachmittag kam es im Dachgeschoss eines Wohnhauses im Römerweg zu einem Brand. Ein mit Gas betriebene Warmwasserboiler geriet infolge eines technischen Defekts in Brand. Die Hausbewohner wurden durch beißenden Qualm auf das Feuer aufmerksam und versuchten zunächst, mit einem Wasserschlauch das ausbreitende Feuer zu bekämpfen. Zeitgleich alarmierten sie die Feuerwehr. Als diese kurz danach eintraf, waren die Flammen zwar erloschen, aber das Haus war voller Rauchgase. Drei der vier Bewohner hatten die Rauchgase eingeatmet und mussten deshalb in die Klinik eingewiesen werden. Als Ursache wurde ein technischer Defekt an der elektronischen Steuerung festgestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro.
(Polizeidirekton Tuttlingen)
Gelesen
Adresse im Kreis Tut unbekannt? Wäre da Lesern und anderen Menschen nicht viel erspart geblieben?
Oettinger erhält Frittlinger Schuhe
EU-Kommissar Günter Oettinger trägt bald Maß-Schuhe aus Frittlingen. Hintergrund ist folgender: Landtagspräsident Guido Wolf MdL hatte Oettinger ein paar Schuhe aus dem Landkreis versprochen. Nachdem es bisher keine Möglichkeit gegeben hatte, diese Schuhe anzumessen, bot sich bei Oettingers Besuch in Immendingen die einmalige Gelegenheit. Thomas und Edmund Geiger auf Frittlingen nahmen Maß.
(Schwäbische Zeitung. Wieviel Bier passt in den Schuh? Muss er dann nicht mehr aus fremden Schuhen trinken? Wer stiftet ihm ein neues Teesieb? Hat der Wolf auch einen Schuhanzieher aus dem Landtag mitgeliefert? Geht Oettinger in Zukunft zu Fuß zum Essen und Trinken in die Ortenau?)
Musiker wünschen sich bei Waldweihnacht Nachwuchs
(Schwäbische Zeitung. Machen die Böttinger Musikerinnen mit?)
Wohlfühl-Enthusiast versus Totalverweigerer
So zelebrieren die Redaktionsmitglieder unserer Zeitung ihr persönliches Weihnachsfest - oder auch nicht
(Schwäbische Zeitung. Oh, David Zapp, warum hält er es nicht wie seller uf'm Dach? Wann kann man die Schwäbi wegzappen?)
„Es gibt Situationen, in denen Politiker schuldig werden“
Volker Kauder stellt zwei Bücher zur Religionsfreiheit vor und wirbt für Toleranz gegenüber dem Islam
(Schwäbische Zeitung. Wann wirbt Volker Kauder mit der Schwäbi nicht für sich? Welche Religion kann gegenüber einer anderen tolerant sein, ohne den von ihr verkündeten Wahrheitsanspruch aufzugeben? Wann verkauft Laientheologe Kauder Heizdecken?)
Weihnachten in der Region
Schenken macht glücklich
Freude der Beschenkten löst Glücksgefühl aus – Auch in Tuttlingen
(Schwäbische Zeitung. Mit Grußwort vom Tuttlinger Weihnachtsmann,pardon: OB („Wir müssen lernen, mehr Demut zu empfinden“, Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,nur noch wenige Stunden bis zum Weihnachtsfest, nur noch wenige Tage bis zum Jahreswechsel – ein Zeitpunkt also, der zum Nachdenken anregt:.." Geschenkt!! Warum denn noch Abo bezahlen?)
Erinnerungen kommen aus dem Schuhkarton
Aldinger Schüler schenken den Bewohnern des Seniorenzentrums „Im Brühl“ so genannte Aktivierungskisten
Musiker spielen für Senioren
(Schwäbische Zeitung. Diskriminierungskampagne gegen Ältere voll im Gang?)
Interview
Gemeinden kämpfen um Notariats-Konzept
Konstantin Braun, Vorsitzender des Verwaltungsverbands Donau-Heuberg, spricht über die aktuelle Lage
(Schwäbische Zeitung. Haben die was zu sagen?)
Nachbarn organisieren Adventskalender
Fast jeden Abend geht bei einer anderen Familie die Tür auf.
(Schwäbische Zeitung. Die Tagseingeschlossenen? Wann geht der Redaktion ein Lichtlein auf?)
Die große Krippe ist ein echter Hingucker
Unser Mitarbeiter Zdenko Merkt hat diese fast lebensgroße Krippe im Vorgarten von Harald Niemann in Spaichingen entdeckt.
(Spaichingen. Wer entdeckt Harald Niemann?)
Ungewöhnliche Krippe steht in der Birkenstraße
Geschützt vor Schnee und Regen steht sie in der Birkenstraße unterm Dach im Garten die Krippe von Antonio Lauria. Früher stand sie vorne im Garten und die Leute seien staunend stehen geblieben, erzählt er. Doch dann habe der Schnee alles kaputt gemacht. Das imposante Kunstwerk umfasst fünf mal drei Meter und ist viel mehr als ein Stall mit Maria, Josef und dem Jesuskind.
(Schwäbische Zeitung. Wenn Maria,Josef und das Jesuskind in Trossingen Unterschlupf gefunden haben, wer ist denn da im Stall vom Niemann? Etwa die FDP-Gemeinderatsfraktion mit den drei Königen von CDU, Grün-Rot und Freien Wählern?)
Ausbildungsvertrag liegt unterm Christbaum
Junger Spaichinger, dem wegen Betriebsschließung gekündigt wurde, hat neuen Job
(Schwäbische Zeitung. Schlimm oder schön, dass es solche Einzelschicksale in einer erbarmungslosen Welt kurz vor Weihnachten noch gibt?)
Gelungener Schüleraustausch
Am Samstag vor dem ersten Advent kamen 15 Schüler aus Sallanches mit ihren Lehrerinnen in Spaichingen an und lernten im Rahmen eines kleinen Empfangs im Gymnasium ihre deutschen Austauschpartner und deren Familien kennen. Am Austausch nahmen sowohl Spaichinger Realschüler als auch Gymnasiasten teil.
(Schwäbische Zeitung. Beiben die jetzt hier und die Hiesigen dort?)
Jüdische Gemeinde vollendet Thora-Rollen
In Rottweil soll bald eine Synagoge entstehen – Besucher sehen schon die Pläne
(Schwäbische Zeitung. Kommt der Messias oder das Herrgöttle von Rottweil, der Diaspora der Schwäbi?)
Große Wassermassen überlasten Frittlinger Kanäle
(Schwäbische Zeitung. Wer nässt denn da?)
Weihnachtsstress ist in Uganda unbekannt
Pfarrer Thomas Schmollinger hat erlebt, wie in dem ostafrikanischen Staat gefeiert wird
(Schwäbische Zeitung. Ist in Uganda nicht auch Weihnachten unbekannt? Wieviele Massaker hat der Pfarrer dort schon überlebt?)
„Heute kocht noch einmal die Bude“
Kurz vor Weihnachten haben die Umsätze der Einzelhändler in der Stadt zugelegt
(Schwäbische Zeitung. Müssen alljährliche niemand interessierende Praktikantinnen-Themen jetzt von Redakteurinnen selbst erledigt werden?)
Sonntagsläuten
Gott wird Mensch unter nicht perfekten Umständen
(Schwäbische Zeitung. Weiß ein Alexander Krause, Pastoralreferent in der Seelsorgeeinheit Konzenberg, weil er dabei war?)
Nach brutalem Überfall auf Friseur-Geschäft erhält der Täter noch eine Chance
(Schwäbische Zeitung. Ob er sich beim nächsten Mal nicht erwischen lässt?)
Rat stimmt für Schulsozialarbeit
Ab dem neuen Schuljahr geht es an der Konzenbergschule mit einer halben Stelle los
(Schwäbische Zeitung. Alles im grünen Bereich?)
Donaupegel steigt zum Wochenende
(Schwäbische Zeitung. Wohin?)
Pakete, Päckchen, Geschenke – „Starkverkehr“ im Postzentrum
Die Weihnachtszeit ist traditionell die Zeit, in der viele Päckchen auf den Weg gebracht werden, um die Empfänger zu erfreuen. Das merken auch die Mitarbeiter des Paketzentrums in Eutingen im Gäu...Fotos: Archiv/pm
(Schwäbische Zeitung. Schmeißt die Schwäbi schon zur Weihnachtszeit statt zur Fasnet wahllos olle Kamellen herum?)