(tutut) - Ende der Totalvervierung. Lehrer KRÄTSCH ist das Sackmesser aufgegangen, und er hat den Faden durchgeschnitten, den normalerweise nie eine Maus abbeißt. Politik ist keine Wissenschaft! Nun müssen sich alle, die in Politik und Medien behaupten, Politikwissenschaft studiert zu haben, sich nach anderen Ausreden umsehen, warum sie bei den Linksgrünen gelandet sind. Die WELT hat mitgelesen, als er dem SÜDKURIER ("Der Staat muss Unvernunft akzeptieren") und der HEILBRONNER STIMME ("Jeder hat Impfgegner im Bekanntenkreis") gleichzeitig ein Interview gegeben hat, so laut muss es gewesen sein zwischen Neckar und Bodensee, als er in der Villa Reitzenstein Michael Schwarz und Ulrike Bäuerlein zum Diktat bat, denn wenn Presse in BW was auszeichnet, dann ist es Vielfalt. Aus dieser Quelle der Einfalt trinkt die Welt. Das geht so, wie 2017 inklusiv gemeldet wurde, Qualitätsjournalismus für alle: "Der SÜDKURIER eröffnet ein neues Korrespondenten-Büro in Stuttgart - Künftig werden die drei Zeitungshäuser SÜDKURIER, Mannheimer Morgen und Heilbronner Stimme ein gemeinsames Landesbüro in Stuttgart betreiben. Zur Einweihung kamen auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl". Die WELT hätte auch den Mannheimer Morgen lesen können, um zu erfahren: ein Mann, drei gefaltete Zeitungen. Was schreibt der MaMo? "Wissenschaftler wie etwa Virologen sollten sich aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann aus der Politik heraushalten. 'Max Weber hat darauf verwiesen, dass Wissenschaften die Welt beschreiben, wie sie war, ist und sein wird. Sie können auch beschreiben, wie man die Welt verändern könnte. Aber die Wissenschaft kann nicht sagen, ob man die Welt auch verändern soll', sagte der Grünen-Politiker der 'Heilbronner Stimme' und dem 'Südkurier' (Samstag) mit Blick auf den Soziologen (1864-1920)". Wenn der MP schon zitiert, dann hätte er Max Weber richtig lesen sollen, denn der hat auch gesagt, dass Brett vor dem Kopf nix gut für Politik: "Es gibt letztlich nur zwei Arten von Todsünden auf dem Gebiet der Politik: Unsachlichkeit und – oft, aber nicht immer, damit identisch – Verantwortungslosigkeit. Die Eitelkeit: das Bedürfnis, selbst möglichst sichtbar in den Vordergrund zu treten, führt den Politiker am stärksten in Versuchung, eine von beiden, oder beide zu begehen. Um so mehr, als der Demagoge auf 'Wirkung' zu rechnen gezwungen ist, – er ist eben deshalb stets in Gefahr, sowohl zum Schauspieler zu werden wie die Verantwortung für die Folgen seines Tuns leicht zu nehmen und nur nach dem 'Eindruck' zu fragen, den er macht. Seine Unsachlichkeit legt ihm nahe, den glänzenden Schein der Macht statt der wirklichen Macht zu erstreben, seine Verantwortungslosigkeit aber: die Macht lediglich um ihrer selbst willen, ohne inhaltlichen Zweck, zu genießen. Denn obwohl, oder vielmehr: gerade w e i l Macht das unvermeidliche Mittel und Machtstreben daher eine der treibenden Kräfte aller Politik ist, gibt es keine verderblichere Verzerrung der politischen Kraft, als das parvenümäßige Bramarbasieren mit Macht und die eitle Selbstbespiegelung in dem Gefühl der Macht, überhaupt jede Anbetung der Macht rein als solcher. Der bloße 'Machtpolitiker', wie ihn ein auch bei uns eifrig betriebener Kult zu verklären sucht, mag stark wirken, aber er wirkt in der Tat ins Leere und Sinnlose". Politik soll keine Wirrologie oder Wissenschaft sein, sondern ein Handwerk: "Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich". KRÄTSCH ist zwar kein Schellennarr, nun aber hat er's in den Augen der staatsfromm herumziehenden Brauchtumsministranten übertrieben trotz Verzichts auf seine jährlich vor dem Volk ausgelöffelte Kuttelsuppe. Nach ein paar Schrecktagen Bedenkzeit piepst nun das Echo zurück. BW streicht Nachbar Söder das Sonntagsläuten. Nicht betroffen sind die bayerischen Kuhglocken. Der grüne Karneval mit närrischer Zwangsverpflichtung unter dem Aluhut ohne wissenschaftliche Gewähr hat folgenden Ablauf: "Wegen der Corona-Pandemie bekommt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die 'Goldene Narrenschelle' der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) erst im nächsten Jahr. Unterdessen erläuterte der Amtschef des Sozialministeriums, Uwe Lahl, die Voraussetzungen, unter denen Fastnachtsveranstaltungen durchgeführt werden können. Zum Beispiel gelte sowohl im Freien als auch in Innenräumen eine FFP2-Maskenpflicht auch am eigenen Sitz- oder Stehplatz. Ferner dürften in geschlossenen Räumen Veranstaltungen mit höchstens 50 Prozent der Kapazität durchgeführt werden. Die Obergrenze liege unter Einhaltung der 2G-Regel bei 1500 Besuchern". Endlich kriegt die Fasnet durch höheren Blödsinn Schwung! Dass da Wissenschaft nur stören könnte, wird jeder Grüne verstehen. Die Welt steht am Abgrund, und dann sowas: "'Bislang kein Grund zu großer Besorgnis' - Ulmer Virologe Mertens über erste Erkenntnisse zu Unterformen der Omikron-Variante". Eine Pfarrerin steigt auf die Kanzel und ruft nicht einmal zum Impfen auf, sondern albert mit Pippi Langstrumpf herum und gibt einen närrischen Rat: "Ein bisschen Leichtigkeit, ein bisschen Humor... Haben Sie ein schönes Hobby, für den Fall, dass Sie mal eingesperrt sein sollten? Ansonsten fangen Sie ruhig mit Schnitzen an, vielleicht wird es ja was". Wie wär's mit Herrgottsschnitzer? Ohne Schwabo hätte die Schwäbi so manchen weißen Fleck, dank Politik ohne Wissenschaft schallt's aber aus dem Zeitungswald der Nachbarschaft den Nazis vom Grundgesetz Knall und Fall entgegen: "Augenarzt erregt als Impf-Kritiker Aufsehen - Villinger Mediziner sorgt mit Aufruf gegen angebliche Corona-Verschwörung für Wirbel", und in der Hauptstadt des Hotspotts wird weiter linksgrün aufgerüstet: "Am Montag gibt es erneut eine Menschenkette - Rottweiler Organisatoren laden zum 31. Januar wieder in die Obere Hauptstraße ein - Die Menschenkette wurde gebildet, um den „Spaziergängern“ den Zugang zur Oberen Hauptstraße zu verwehren". Was es mit Tests und Impferei wirklich auf sich hat, ist noch nicht überall hinter die sieben Berge gdrungen: "Tuttlinger Firma spendet PCR-Tests für Kinder - Zusätzlich gibt es im Landkreis nun vier Testzentren, die kostenlose PCR-Tests anbieten". Auch die Fasnet soll religiösen Hintergrund haben. Geheimnis des Glaubens.Ungläubige gibt es immer wieder: "Strumpfkugler sagen Umzug und Zunftball ab - Immendinger Narren planen stattdessen Freiluftveranstaltungen am Schloss". Andere putzen ihren Hinterhof, "Stadt will Rudolf-Maschke-Platz weiter aufwerten - Figuren des Brunnens stehen fortan unter Denkmalschutz - Bebauungsplan 'Innenstadt' ist Thema im Gemeinderat", denn Trossingen will endlich Stadt sein. Aller Anfang ist klein: "Befreites Lachen in bizarren Zeiten - Musical-Revue im Konzerthaus lenkt 120 Zuschauer zwei Stunden von der tristen Wirklichkeit ab", schreibt frau. Wer trotzdem lacht, steigt ein: "Verschärfte Maskenpflicht in Bus und Bahn - Das Landratsamt informiert: Ab Freitag, 28. Januar, gilt deutschlandweit in allen geschlossenen Räumen - einschließlich in geschlossenen öffentlichen Fahrzeugbereichen in den Verkehrsmitteln des Luftverkehrs, des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des öffentlichen Personenfernverkehrs - für alle Personen ab 18 Jahren die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske oder eines Atemschutzes gleichwertigen Standards (KN95/K95). Personen unter 18 Jahren dürfen weiterhin eine medizinische Maske tragen. Für alle Masken gilt, dass sie stets während der gesamten Fahrt über Mund und Nase getragen werden müssen". So geht Karneval ohne Wissenschaft, die Welt lacht über die bunte Republik. Noch eine Seite für Hundenarren, schwanzwedelnd reine Frauensache: "Sechs Tage sucht Honay bei Eiseskälte sein Herrchen - Der Hund durchquert den halben Landkreis - Ein starkes Frauenteam findet den verängstigten Ausreißer", dann heißt's: Schau dich nicht um, Bibabutzefrau geht um aus der Schreibgesellschaft mbH: "Alles auf eine Karte - Das ging schnell: Noch ist Friedrich Merz nicht mal offiziell CDU-Parteichef, da macht er auch den Fraktionsvorsitz klar. Mit den knapp 95 Prozent der Parteitagsdelegierten im Rücken war es allerdings geradezu geboten, auch die Oppositionsführung zu beanspruchen. Denn nur diese Aufgabe bietet die Bühne, nach der Merz strebt - und die er braucht". Jenseits das Nichts: "CDU stellt sich hinter Merz". Schnell weiterlesen, die Seite 8 ist Wissenschaft: "Deutschlands Wirtschaft schrumpft wieder - Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahreswechsel wieder in ein Corona-Tief gerutscht. Nach einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im vierten Quartal 2021 gegenüber dem Vorquartal um 0,7 Prozent schließen Ökonomen ein weiteres Minus in den kommenden Monaten nicht aus. Die Konjunktur dürfte nach ihrer Einschätzung erst im Frühjahr wieder richtig anspringen. Die vierte Corona-Welle und die damit verbundenen Verschärfungen der Schutzmaßnahmen stoppten die Konjunkturerholung zum Ende des vergangenen Jahres, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in einer ersten Schätzung mitteilte". Und nun alle: "Schatzilein, Du mußt nicht traurig sein". Aschermittwoch ist alles vorbei. "Bundesbürger gehen aber nicht von baldigem Pandemie-Ende aus". KRÄTSCH kennt seine Papierheimer und denkt an alles, auch ans ÄNDE. Ein Prosit der Ungemütlichkeit!
SONNTAGSFRAGE
Yougov
CDU/CSU: 26 Prozent.SPD: 23
Grüne:15
AfD: 12
FDP: 8
Linke:8
Land ohne Freiheit als Fundament
Unfreiheit plus Strom
Den neuen Inquisitoren fällt nichts anderes ein als Strom und Enteignung. Das erinnert an den Spruch von Lenin: Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung. Unfreiheit plus Strom: Das ist das neue Deutschland. Abgesehen davon, dass wir nicht einmal das mit dem Strom hinbekommen.
VON Wolfgang Herles
Wer beklagt, wie dieses Land herunter gewirtschaftet wird, bekommt häufig zu hören, er wolle nur die Zeit zurückdrehen und trauere der Vergangenheit nach, besonders der Bonner Republik, die unwiederbringlich vorbei sei. In Wahrheit aber drehen diejenigen das Rad zurück, die es mit großem Getöse transformieren.Die offene Gesellschaft hat zunehmend geschlossen. Statt Fortschritt Gleichschritt, statt Aufbruch Abbruch, statt fruchtbarem Streit furchtbar deutsche Besserwisserei. ..
(Tichys Einblick. Selig sind die gestig Armen, denn sie glauben ans Himmelreich.)
Endlose Corona-Maßnahmen
Die Logik bleibt auf der Strecke
Die Hospitalisierungen sinken, doch die Exekutive hat sich mit den Corona-Maßnahmen völlig verrannt. Eine Umkehr scheint ausgeschlossen, trotz massiver Widersprüche in der Begründung der Impfpflicht. Andere Länder machen vor, daß es auch anders geht; darunter Israel.
(Junge Freiheit. Müll-Logistik funktioniert. Noch nicht überall regiert der Katzenvirus mit Gehirnerweichung.)
Ricarda Lang und Omid Nouripour zu neuen Grünen-Vorsitzenden gewählt
Als zentrales Anliegen nannten sie die Verbindung von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit...Das Ergebnis muss noch per Briefwahl bestätigt werden, was bis Mitte Februar geschehen soll.
(welt.de. Kommunistische Sekte. Leser-Kommentar: "Zwei Studienabbrecher ohne Ausbildung an der Parteispitze. Wie soll man der Jugend da schulische Leistungen noch als wichtig vermitteln?" - Hühnerhof statt Gymnasium! Sie (28) 2012 Studium der Rechtswissenschaften, brach dieses schließlich 2019 ohne Abschluss ab. Er (46, Iran-Deutscher, 1996 Studium der Deutschen Philologie mit den Nebenfächern Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft ,um ein Zweitstudium der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ergänzt, beide Studiengänge nicht abgeschlossen da seit 2002 hauptamtliches Mitglied im Bundesvorstand der Grünen.)
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NACHLESE
Biden zur Ukraine-Krise
„Werde kurzfristig Soldaten nach Osteuropa und in die Nato-Staaten verlegen“
Es gehe um „nicht zu viele“ Soldaten: US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, dass sich die USA an der Verstärkung der Militärpräsenz der Nato in Osteuropa beteiligen. In dieser Woche wurden bereits 8500 Soldaten in erhöhte Bereitschaft versetzt..Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte, angesichts der „hoch brisanten“ und „dramatischen“ Lage müsse alles verhindert werden, das zu einer weiteren Eskalation beitragen könne. „Ich glaube, wir müssen auch sehr vorsichtig sein, dass wir jetzt nicht Dinge herbeireden“, sagte Baerbock bei RTL und NTV...
(welt.de. Krachen soll's immer bei den anderen, bloß nicht daheim. Dazu ein Schulmädchenreport als deutsche Außenpolitik. Nur Wahn unter der Sonnenblume.)
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Anmerkungen zu Jörg Meuthens Erklärung bei Facebook
Von WOLFGANG HÜBNER
Wenn ein Parteivorsitzender nicht nur von diesem Amt zurücktritt, sondern zugleich die Partei verlässt, ist das ein spektakulärer Vorgang. Es muss sehr schwerwiegende Gründe dafür geben, diesen Schritt zu tun. Jörg Meuthen hat nun mit einem längeren Text, den er auf Facebook veröffentlichen ließ, die Gründe seines doppelten Rückzugs benannt, warum er am Freitag diesen abrupten Schlussstrich unter seine politische Karriere in der Alternative für Deutschland vollzogen hat. Er legt in seinem Schreiben besonderen Wert darauf, „dass ich politische Arbeit vor allem als etwas Inhaltliches verstehe“.Liest man jedoch seinen Text aufmerksam durch, wird Meuthen gerade diesem eigenen Anspruch in keiner Weise gerecht. Denn es bleibt völlig unklar, welche inhaltlichen Positionen der Partei ihr früherer Vorsitzender nicht mehr teilen mag oder kann. Doch nur deutliche Unterschiede zu den wichtigsten politischen Positionen der AfD könnten seine weitreichende Entscheidung auch legitimieren und verständlich machen. Stattdessen rechnet Meuthen mit Kreisen und Personen in der Alternative für Deutschland ab, die ihm feindlich gesinnt, zu „radikal“ oder schlicht unangenehm waren.Das mag menschlich verständlich sein. Doch Parteien sind, das müsste den AfD-Vorsitzenden seit 2015 eigentlich nicht befremden, keine Organisationen von Freunden. Wenn eine Partei keine Sekte sein will, und das ist wohl nicht der Anspruch der Alternative für Deutschland, dann gibt es nun mal unterschiedliche Strömungen, Interessen und Charaktere in einem solchen politischen Verbund. Zusammengehalten wird dieser von einem mehrheitlich verabschiedeten Programm und von seinen entsprechend arbeitenden Repräsentanten in den Parlamenten.Als nicht der Partei angehörender Beobachter der Arbeit der AfD in den Parlamenten und der Öffentlichkeit vermag ich bei aller manchmal notwendigen Kritik an bestimmten Unklarheiten in bestimmten Positionen nicht feststellen, dass die Alternative für Deutschland sich inhaltlich radikalisiert hätte. Vielmehr sehe ich immer noch ein zu starkes Gewicht auf den Parlamentarismus und die Vernachlässigung des vorpolitischen und außerparlamentarischen Raumes. Meuthen beurteilt dieses Problem in seinem Schreiben ganz anders, das ist in Ordnung. Zu diskutieren und zu klären wäre das aber in der AfD.Diese Partei gerade in einer Situation zu verlassen, in der das Machtkartell in Regierungsgestalt der „Ampel“ Deutschland an die Wand zu fahren droht, ist für einen Politiker von solchem Format, das Meuthen für sich in Anspruch zu nehmen scheint, zumindest fahrlässig. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit seinen parteiinternen Gegnern hätte dem ehemaligen Vorsitzenden auch wegen derjenigen in der AfD eine Pflicht sein müssen, die sich auf seiner Seite wähnen. Es mag im Ergebnis eine bittere und erfolglose Pflicht gewesen sein. Doch Politik in Deutschland 2022 ist eine zu ernste Sache, um mit der Geste des Unverstandenen und Beleidigten die Partei zu verlassen.Was gar nicht geht: Denjenigen, die nie eine „andere“ AfD wollten, sondern nur und noch immer keine wie auch immer geartete AfD akzeptieren wollen, sich als Kronzeuge für den Vernichtungsfeldzug gegen diese Alternative für Deutschland anzudienen. Die Gegner der AfD mögen den Verrat lieben, aber bestimmt nicht den Verräter. Meuthen sollte darüber noch einmal nachdenken.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die FDP ist kein Mädchenpensionat. Wer da an die Spitze kommt, der hat sich die Position erkämpft, da können Sie sicher sein.
(Christian Lindner)
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Jordan B. Peterson
Warum ich kein Professor an der Uni Toronto mehr bin
An alle Professoren, die sich den Diversity-Richtlinien unterwerfen: Ihr verharrt feige in Heuchelei und Schweigen. Ihr lehrt eure Studenten, sich zu verstellen und zu lügen. Um weiterzukommen.
(achgut.com. Die Mehrheit kriegt immer recht.)
Marie Dufond
Rigides Frankreich mit „Reuesystem“
Frankreich hat sich – ganz im Gegensatz zum einstigen Lebensmotto des „Laissez-faire“ – zu einem Land mit besonders rigiden Corona-Vorschriften entwickelt. Hier ein kleiner Streifzug durch Corona-Schikanen „made in France“.
(achgut.com. Gelobt sei Jesus Macron. Wer Abschied von Dummheit widerruft, kriegt Ritterschlag vom Kasperle und wird neben Jeanne d'Arc verbrannt.)