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(tutut) - Was heute mit Gender umschrieben wird in der Hoffnung, niemand merke, dass es sich um Sex as Sex can  handelt, die Sucht aller Linksgläubigen  an die Weltherrschaft der kleinen grünen Weibchen und Männchen mit dem Geschlechterstern, hat Dieter E. Zimmer bereits 1986 in seinem Buch "Redensartern - Über Trends und Tollheiten im neudeutschen Sprachgebrauch" auf die Tagesordnung gesetzt: "Die, Der, Das - Sprache und Sexismus". Am Anfang ist die Frage: "Gewa? In einem fort werde Frauen 'verbale Gewalt' angetan, schreibt die Konstanzer Linguistin Senta Trömel-Plötz, die in Voträgen, Diskussionen, Aufsätzen seit Jahren wider die Frauenfeindlichkeit der Sprache streitet. Ihr zweiter Sammelband zu eben diesem Thema führt die Gewlat gleich doppelt im Titel: 'Gewalt durch Sprache - Die Vergewaltigung von Frauen in Gesprächen'". Zimmer, seinerzeit Feuilleton-Redakteur der ZEIT, machte sich einen Namen, indem er unserem modernen Sprachgebrauch einer ebenso fundierten wie witzigen Kritik unterzog.  Das unterscheidet ihn von jenen witz- und humorlosen Zeitgenossen  heute, die sich in grünen Revieren mit der Axt wie der Förster im Silberwald herumtreiben. "Redensarten" war noch eine "Absage an Schwulst und Schmus und zugleich ein amüsantes Plädoyer für einen bewussten und wirklichkeitsgetreuen Sprachgebrauch". Heute durch Stottern und Wortsalat ersetzt, die nach Einsatz Künstlicher Intelligenz verlangen. Denn nicht nur Frauen, wie sie nicht müde werden zu betonen, wird Gewalt angetan und das sogar durch Quote,  sondern auch der Sprache. Zimmer: "Gewalt - ein großes Wort. Und da ich es für eine willkommene Eigenschaft der Sprache halte, Unterschiede anzuerkennen, und das Bewusstsein für sie zu erhalten, mag ich inflationären Wortgebrauch nicht, der etwa den Terror, den Todesschwadronen ausüben, sprachlich mit jenem 'Terror' gleichsetzt, der angeblich von einer Anzeige für irgendeinen Konsumartikel ausgeht; oder der den Mord an einem Volk und das Witzchen über eine Volksgruppe mit der gleichen Vokabel 'Genozid' belegt". Was Dieter E. Zimmer noch wusste, juckt heute niemand mehr,  wenn seine Enkel Sprache verhunzen und "despektierliche Äußerungen, bei denen die Sprache ein durchaus unparteiisches Vehikel ist, immer wieder mit Diskriminiwerungen verwechseln". So stellt er denn fest: "Dieses Missverständnis kennzeichnet auch die 'Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs', die Trömel-Plötz und einige Mitarbeiterinnen 1981 erließen. Die 'Richtlinien' beruhten auf dieser Diagnose: 'Sprache ist sexistisch, wenn sie Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von und Unterordnung zu Männern beschreibt, wenn sie Frauen nur in stereotypen Rollen zeigt und ihnen so über das Sterotyp hinausgehende Interessen und Fähigkeiten abspricht, und wenn sie Frauen  durch herablassende Sprache demütigt und lächerlich macht'". Wer heute wen lächerlich macht, das wäre noch zu klären. Ist es nicht oft selbst die Frau, die mit sich nicht klarkommt und deshalb Männern daran die Schuld gibt?   Wer käme sonst noch in Frage, wenn Sprache und Sprecher*innen verwechselt werden? Wer  mit Nachricht zu spät kommt, kann gleich

in die Tonne hüpfen. Am Mittwoch war gegessen, was Berlinkorrespondentin am Freitag auftischt, wann mögen sie das Internet entdecken, statt alte Hüte aufzusetzen? "Zweifel an Zeitplan für Heizungsgesetz - Wirtschaftsminister bleibt auch nach Rückzug von Staatssekretär Graichen unter Druck".  Was gibt`s an ideologischem Blödsinn zu zweifeln? Und hinter der Leidplanke  winkt ihr Taschentuch: "Habeck hat zu lange gezögert - Im Grunde war es absehbar. Denn dass der bisherige Staatssekretär Patrick Graichen Mühe hat, sauber zwischen privaten Verbindungen und beruflichen Netzwerken zu unterscheiden, war allzu offensichtlich. Es war also nur eine Frage der Zeit, dass weitere Verstöße gegen die Anti-Filz-Regeln im Wirtschaftsministerium auftauchen". Alles vorher gewusst, aber nicht gesagt? Es waren Journalisten gewesen, die sich nicht Regierungspropaganda verschrieben, welche Stinkbomben voll grüner Galle haben platzen lassen. Auch sowas kommt veraltet hinterher, was selbst der Staatsfunk schneller kann: "200 Gäste und ein Fußballtrikot zum 75. Geburtstag", wenn der KRÄTSCH ein Eigentor schießt oder vom Strobl selbst versenken lässt. Der Rest ist täglicher Rechtsbruch mit Ansage über Leute, die nicht im Land sein dürften, nur weil deutsche Panzer rollen gegen Russenland, unterm Dreifaltigkeitsberg verkündet Botin Grundgesetzwidriges: "'In Deutschland ist die Solidarität groß' - Ein Jahr Integrationskurs und eine ungewisse Zukunft - ukrainische Frauen erzählen - Haben den B1-Kurs geschafft und am Montag die letzten Prüfungen: Diese Frauen und ein Mann haben sich diszipliniert ein Jahr lang durch die deutsche Grammatik und neue gesellschaftliche Regeln gebissen. Rechts neben dem Flipchart ihre Lehrerin". Geschichten aus dem Märchenwald. Und wer kriegt die Rechnung für verbotene Gäste?   Darüber kreist mal wieder der Nachtkrabb statt des Adlers,  auch Medien haben ihren Lieblingsvogel: "Da schau her! - Der Waldrapp gilt als neugierig und gesellig. 35 Jungtiere dieser seltenen Ibis-Art  werden derzeit im Hegau aufgezogen". Haut niemand auf den Tisch, wenn Dichtprofis Papier aus dem Wald verarbeiten? "Wenn Gefahr droht, springt Barbara Steininger auf den Tisch. Ihre Schützlinge sollen es ihr gleichtun und auffliegen. So werden die 35 jungen Waldrappe am sichersten sein, wenn sie eines Tages in freier Wildbahn leben. Hier, am Flugplatz von Binningen, einem Teilort von Hilzingen im Landkreis Konstanz, kommt die Bedrohung aus der Luft, von Greifvögeln, die dort manchmal kreisen". Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung: "Handwerk fehlen fast 40.000 Auszubildende", dazu noch ein Schwarzer Peter, der Olaf heißt und auswärts  große Reden hält, daheim aber lässt ersich nicht hören und sehen, wenn sein Kasperletheater im grünen Dschungelcamp zur täglichen Kinderbuchvorlesung lädt: "Zehntausende Jobs durch Firmenpleiten bedroht - Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen in Deutschland nimmt zu - Vor allem eine Branche ist betroffen".  Was aber schreckt Frau auf? "Mit 93 km/h in der 30er-Zone geblitzt - Das mobile Messgerät der Stadt erwischt die meisten Raser in der Stadt - Doch dann fällt das Gerät aus - 118 Stundenkilometer im 50er-Bereich der Donaueschinger Straße. Und 93 km/h in der Eßlinger Straße in Möhringen - dort herrscht Tempo 30. Eine Überschreitung des Grenzwerts in dieser Dimension bringt für den Raser ein Bußgeld von 700 Euro, zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot mit sich. Insgesamt hat der Enforcement Trailer - so der offizielle Name des mobilen Blitzers der Stadt Tuttlingen - im vergangenen Jahr fast 10.000 Geschwindigkeitsübertretungen gemessen". Gibt's denn noch Straßen, wo gefahren werden kann, wenn Nachwuchs fehlt,um Schlaglöcher zu füllen, denn die DDR in ihrem Lauf frisst die Kinder der Freiheit, welchen die Bundesrepublik einst die Zukunft bereiten wollte: "Neue Schulküche wird deutlich teurer - Mehr Arbeiten als gedacht notwendig - Für Prüfungen an Witthohschule relevant" und "Kinder machen Grundsatzentscheid nötig - Erst- und Zweitklässler aus Aldingen und Aixheim sollen auch mittags in Aixheim bleiben". Wenn Frauen schreiben, hält Marx die Tastatur? Die Kulturrevolution rast. Wie meint  ein einstiger grüner Straßenkämpfer, Vorfahr von Annalena, der es sich in Berlin-Grunewald gutgehen lässt? "Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren". Joseph 'Joschka' Fischer heißt er. Und heute? "Im Mai 2009 scheiterte Fischer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztinstanzlich mit einer Klage gegen die Illustrierte Bunte, die ein Foto seiner Privatvilla in Berlin-Grunewald abgedruckt hatte. Das Informationsinteresse der Öffentlichkeit sei gewichtiger als Fischers Persönlichkeitsrecht". Sein Tun und damit wohl auch Verdienen ohne Klingelbeutel ist unendlich lang, bei Wikipedia bitte weiterbedienen lassen. Wie sagte noch ein Gutmensch, der zum Berserker wird in "Unterleuten", einem ZDF-Mehrteiler nach dem Roman von Juli Zeh: "Ich weiß jetzt,  warum die  Leute Gewalt so toll finden: weil Gewalt funktioniert". Auch Gewalt von Frauen? Wie sieht denn Quoten-Deutschland aus?

Angriff auf die Ukraine macht sich bemerkbar
Ausländeranteil in Baden-Württemberg erreicht neuen Rekord
Zwei Millionen Menschen in Baden-Württemberg haben laut Statistischem Landesamt eine ausländische Staatsangehörigkeit. Unter ihnen sind inzwischen viele Ukrainerinnen und Ukrainer. Das hat das Statistische Landesamt am Freitag in Stuttgart mitgeteilt. Dabei beziehen sich die Angaben auf November 2022. Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt somit bei 17,8 Prozent - so hoch wie noch nie. Menschen aus der Türkei bilden in Baden-Württemberg weiterhin die größte ausländische Bevölkerungsgruppe mit 255.660 Personen. Dann folgen mit deutlichem Abstand Staatsangehörige aus Italien (180.110) und aus Rumänien (178.240). Bereits an vierter Stelle rangieren Personen mit einer ukrainischen Staatsangehörigkeit. Deren Zahl habe sich innerhalb eines Jahres auf 150.105 annähernd verneunfacht. Im Baden-Württemberg ebenfalls relativ stark vertreten sind Menschen mit einer russischen Staatsangehörigkeit. Sie belegen in der Rangfolge der ausländischen Nationalitäten den 15. Platz...
(swr.de. Volksverblödung. Die haben hier nichts verloren! "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer), wo das Recht fehlt, regieren Räuber. Wann klagt "cdu"-Ministerin für Justiz und Ausländereinwanderung Gentges sich selbst an?)

Modellversuch ab Schuljahr 2023/24
Mehr Geld für Schulen in sozialen Brennpunkten in BW: Auswahl mit Sozialindex
Kultusministerin Theresa Schopper will Brennpunktschulen in Baden-Württemberg stärker fördern. Ein Sozialindex soll helfen, diese zu identifizieren. Nach der Ankündigung von Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne), Brennpunktschulen gezielt mit Personal und mehr Geld unterstützen zu wollen, ist nun klar, wie die Schulen genau identifiziert werden sollen. Aus einer Antwort des Kultusministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion geht hervor, aus welchen Kriterien der geplante Sozialindex konkret bestehen soll.
(swr.de. Wer schickt die Dipl.-Soziologin auf die Hilfsschule als Modell?)

Von Schweißgeräten bis zu Rasierern
Polizei Konstanz ermittelt Diebesbande nach Einbruchserie mit Beute im Millionenwert
Eine fünfköpfige Einbrecherbande soll in den Kreisen Konstanz und Schwarzwald-Baar Diebesgut im Wert von 1,8 Millionen Euro erbeutet haben. Den Ermittlungen zufolge waren sie in Firmen eingebrochen...Um ihre Beute unterzustellen, nutzten sie laut Staatsanwaltschaft ein Anwesen im Kreis Tuttlingen. Zur Sicherstellung des Diebesgutes durch die Polizei rückte das Technische Hilfswerk mit einem Sattelzug an. Allein der Wert der dort gelagerten Beute habe rund 700.000 Euro betragen, heißt es in einer Mitteilung. Das Amtsgericht Villingen-Schwenningen hat gegen die fünf mutmaßlichen Bandenmitglieder Haftbefehle erlassen. Zwei der Männer, ein 31-Jähriger und ein 28-Jähriger, sitzen in Haft, drei sind noch flüchtig.
(swr.de. Keine Zwerge hinter Siebenbergen.)

ver.di fordert mehr Geld
Warnstreiks im Einzelhandel in BW: Diese Städte sind betroffen
Kunden im Einzelhandel müssen am Freitag mit längeren Schlangen an den Kassen in Baden-Württemberg rechnen. Die Gewerkschaft ver.di hat zum Warnstreik im Einzel- und Versandhandel aufgerufen.
(swr.de. Wofür? Haben sie von Corona noch nicht genug, wollen sie gar keine Kunden mehr?)

Internetseiten nicht erreichbar
Cyberangriff auf "Heidenheimer Zeitung" und "Südwest Presse"?
(swr.de. Genügt ihnen Altpapier nicht von einem Blatt für alle in THE ÄlÄND?)

Baden-Württemberg
Landtagsfraktionen von CDU und FDP unterstützen Volksbegehren gegen Gendern
Von Roland Springer
Die Initiative des Rechtsanwalts Klaus Hekking gegen das amtlich verordnete Gendern trifft einen Nerv in weiten Teilen der Bevölkerung und erzeugt so Handlungsdruck auf die im Landtag vertretenen Parteien.Nachdem die CDU-Fraktion im Stuttgarter Landtag im Februar dieses Jahres noch einen Antrag der FDP-Fraktion gegen das amtlich verordnete Gendern abgelehnt hat, weil die AfD ihm zustimmte, unterstützt sie nun das von dem Heidelberger Rechtsanwalt und CDU-Mitglied Klaus Hekking initiierte Volksbegehren desselben Inhalts. So erklärte ihr Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel vor wenigen Tagen: „Nach meinem Verständnis verordnet man Politik, genau wie Sprache, besser nicht von oben herab, sondern bewegt sich auf Augenhöhe mit den Menschen im Land.“ Um Land und Gesellschaft zusammenzuhalten, sollten wir „unsere Sprache bewahren“.
(Tichys Einblick. Können sie nicht mehr Deutsch, wer fordert von ihnen denn Falschsprech? Mit grünem Faschismus bleibt die "cdu" aber im Bett?)

Ausbildung in Minenräumung
Soldaten aus der Ukraine trainieren im Kreis Sigmaringen
Ukrainische Soldaten werden derzeit in Stetten a.k.M. (Kreis Sigmaringen) ausgebildet. Sie üben, Sprengfallen und Minen zu beseitigen. Die Bundeswehr hat dort eine spezielle Schule. Seit Jahresbeginn finden in Stetten a.k.M. im Kreis Sigmaringen in der Kampfmittelabwehrschule der Bundeswehr Trainings statt. Bundesweit ist es der erste Standort, der vom Verteidigungsministerium ausgewählt wurde, um ukrainische Soldaten in der Beseitigung von Sprengfallen und Minen zu schulen. Der SWR durfte exklusiv einen Ausbildungstag begleiten.
(swr.de. Total verrückt, geht's noch? Was steht im Grundgesetz, wo ist der Verfassungsschutz? Staagtsfunk im Krieg?)

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"Keine Wahlkampfbühne"
Kabarettistin Monika Gruber ruft zur Demo gegen Grüne auf
Von Redaktion
Nachdem sie „Wirtschafts-Vernichter“ und Vizekanzler Robert Habeck erst in der Vorwoche via Video-Botschaft frontal kritisierte, ruft Monika Gruber nur dazu auf, gegen die Grünen zu demonstrieren. Die wehren sich. Ob „Gender-Schmarrn“, Deutschlands „Atomstrom-Kamikaze-Aktion“ oder die „Spompanadeln“ von „Wirtschaft-Vernichter“ und Vizekanzler Robert Habeck – Monika Gruber (51) lässt sich trotz massiver Kritik nicht den Mund verbieten und sagt, was Sache ist. Und weil wir laut Gruber, oder „Tante Monika“ wie sie sich gern selbst nennt, bald alle verloren sind, wenn „der ganze Wahnsinn nicht gestoppt wird“, gibt’s jetzt am 10. Juni auch noch eine Demo im bayerischen Erding. Das berichtet das österreichische Portal Express.at. Was die Grünen naturgemäß nicht lustig finden. Gar nicht lustig – der Grüne Kreisverband Erding wehrt sich. In einer Stellungnahme erklären die Kreissprecherinnen Carola Bock und Annett Burgarth: “Wer beim Klimaschutz und den damit zusammenhängenden dringend nötigen Maßnahmen immer noch von ‘Ideologie’ spricht und damit den menschengemachten Klimawandel leugnet, der zeigt deutlich, dass es ihm nicht um Fakten geht. Beim GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) wird hysterisch Stimmung gemacht, Angst erzeugt und die Bürgerinnen und Bürger werden mit Falschinformationen verunsichert. Das schadet unserer Demokratie.“..
(Tichys Einblick. Wer Klimalügen verbreitet und grüne kommunistische Diktatur für Demokratie hält, sitzt mittendrin in der deutschen Scheiße.)

EU-Chefin will plötzlich Wohlfühl-Statistik und lädt zu linken Träumereien ein
Aus Brüssel kommt der Vorschlag, das altbekannte Bruttoinlandsprodukt über Bord zu werfen und es um „grüne“ und „soziale“ Aspekte zu ergänzen. Bisherige Änderungsversuche sind bereits gescheitert. Kann eine Volkswirtschaft mit dem „Wohlfühl“-Konzept überhaupt funktionieren? Von FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg »
(focus.de. Reiten Ochs und Esel Europa?)

Gipfeltreffen in Japan
G-7-Staaten wollen Sanktionen gegen Russland verschärfen
Die G-7-Staaten nehmen Russlands milliardenschweren Rohstoffhandel ins Visier: Zum Auftakt des Gipfeltreffens in Hiroshima kündigen die EU und Großbritannien an, den Handel mit russischen Diamanten begrenzen zu wollen. Die USA planen ebenfalls umfassende Strafmaßnahmen.
(welt.de. Krieg gegen ihre eigenen Völker.)
Ukraine bestätigt Selenskyj-Reise zum G-7-Gipfel
(welt.de. Was hat der komische reiche Bettler dort verloren?)

Thilo Sarrazin
Im Land der Tüftler und Denker geht es bergab
Auf die Bildung kommt es an. Ja! Aber das Bildungsniveau sinkt, und die Zahl der Kinder, die Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen haben, steigt. Für eine Industrienation kann das verheerende Folgen haben.
(achgut.com. Alles im grünen Niveau.)

Kniefall vor den Klimaklebern:
Museen kooperieren offiziell mit der Letzten Generation
Von David Boos
Nach der TE-Investigativreportage zu den Verbindungen zwischen Museen und der Letzten Generation hatte man sich schon denken können, dass beide kooperieren. Nun veranstalten am Internationalen Museumstag acht deutsche Museen gemeinsame Aktionen mit den Klimaextremisten.
(Tichys Einblick. Ist das nicht bekloppt und bescheuert? Museum bedeutet im urspünglichen Sinn Bildungszentrum. Der Internationale Museumsrat (ICOM) gibt folgende Definition: "Ein Museum ist eine gemeinnützige, dauerhafte Einrichtung im Dienste der Gesellschaft, die materielles und immaterielles Erbe erforscht, sammelt, bewahrt, interpretiert und ausstellt. Offen für die Öffentlichkeit, zugänglich und inklusiv, fördern Museen die Vielfalt und Nachhaltigkeit. Sie arbeiten und kommunizieren ethisch, professionell und mit der Beteiligung von Gemeinschaften und bieten vielfältige Erfahrungen für Bildung, Genuss, Reflexion und Wissensaustausch". Da lacht der Uhu und klebt sich eins.)

Nach GEG und Graichen-Affäre
Robert Habecks letzte Chance
Von Jan Dams
Ressortleiter Wirtschaft, Finanzen, Immobilien
Der Ruf des Wirtschaftsministers hat zu Recht gelitten – unter der Graichen-Affäre sowie unter dem umstrittenen Gebäude-Energie-Gesetz. Die Trennung von Staatssekretär Patrick Graichen gibt Habeck die Gelegenheit, den Bürger zurückzugewinnen. Wenn er bereit ist, Fehler einzugestehen. „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, heißt es in Hermann Hesses Gedicht „Stufen“. Insofern hat auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach Wochen von Frust und Unbill jetzt die Gelegenheit, uns erstmals oder vielleicht auch erneut – je nach politischem Gusto – zu verzaubern.
(welt.de. Wer den Kinderbuchautor weiterhin als Wirtschaftsministert bezeichnet, anstatt seinen Rauswurf zu verlangen, hat wohl von Wirtschaft genauso wenig Ahnung und macht sich mit Dilettanten gemein.)

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NACHLESE
Habeck ist kein Einzelfall
Vetternwirtschaft, Filz, Korruption – und Dekadenz
Von Josef Kraus
Die Geschichte der Menschheit, ihrer Gemeinschaften, selbst ihrer großen Reiche ist eine Geschichte der Dekadenzen, des Werdens und Vergehens. Das Verschwinden von Kulturen und Staaten hat auch mit einem Phänomen zu tun, das man ungern so benennt: biologisches, intellektuelles und mentales Siechtum...Gemeinsam sind solcher Dekadenz eine sinkende Geburten-, also Reproduktionsrate; ein hedonistisches Leben über die Verhältnisse in Saus und Braus; der Verlust des agonalen Prinzips, also der Bereitschaft sich anzustrengen, ja zu kämpfen; eine nachlassende Bereitschaft zur Verteidigung gegen innere und äußere Feinde; ein Verlust der Selbstachtung; eine fehlende intellektuelle Frischluftzufuhr; genetisch-evolutionäre Sackgassen durch sogenannte Homogamie, vulgo: Inzucht; eine verwöhnende Erziehung – UND: Vetternwirtschaft, „Nepotismus“, Clanbildungen, zu enge Familienbande (Bande in zweifacher Bedeutung: in natürlich-familiärer und in kriminologischer Konnotation), Seilschaften, Klüngel, Kartelle gehörten und gehören fast immer mit zu den Ursachen und Beschleunigern von Dekadenz...
(Tichys Einblick. Scholz heißt er. Alles ganz natürlich.)
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Knapp 21 000 Einbürgerungen im Jahr 2022
Baden-Württemberg: Syrien mit Abstand häufigster Herkunftsstaat
In Baden-Württemberg wurden im Verlauf des Jahres 2022 insgesamt 20 971 Ausländerinnen und Ausländer eingebürgert. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes bedeutet dies einen Zuwachs von 21,2 % gegenüber dem Vorjahr (17 304). Mehr Neubürgerinnen und Neubürger wurden zuletzt vor 20 Jahren begrüßt. Männer wurden insgesamt etwas häufiger (52 %) eingebürgert als Frauen. Der Anteil der Minderjährigen unter den Eingebürgerten beträgt 17,6 %.
Einbürgerungen aus Syrien: Über zwei Drittel männlich, fast ein Drittel unter 18 Jahre
Für viele Syrerinnen und Syrer, die in den Jahren 2015 und 2016 als Schutzsuchende nach Baden-Württemberg kamen, bestand im zurückliegenden Jahr 2022 durch eine ausreichende Aufenthaltsdauer erstmals die Möglichkeit zur Einbürgerung1. Die Zahl der eingebürgerten syrischen Staatsangehörigen stieg folglich von 284 im Jahr 2020 über 1 879 im Jahr 2021 auf 4 777 im Jahr 2022 deutlich an. Damit war Syrien erstmals der häufigste Herkunftsstaat, gefolgt von der Türkei (2 443), Rumänien (1 516) und Italien (1 054). Bei den Eingebürgerten aus Syrien zeigt sich sowohl der höchste Männeranteil (67,7 %) als auch der höchste Anteil Minderjähriger (29,8 %) im Vergleich der 15 häufigsten Herkunftsstaaten.
Einbürgerungsquoten unterscheiden sich stark nach Herkunftsstaat
Auch bei der Einbürgerungsquote2 liegt Syrien mit 5,4 % auf dem ersten Platz. Eine überdurchschnittliche Einbürgerungsquote weisen außerdem weitere Nicht-EU-Staaten wie der Iran (4,4 %), die Ukraine3 (4,2 %), Pakistan (2,4 %), der Irak (2,1 %) und Indien (1,8 %) auf. Die Einbürgerungsquote bei EU-Mitgliedsstaaten liegt hingegen durchweg unter dem Durchschnitt von 1,1 %. Dies deutet darauf hin, dass Rechte von EU-Bürgerinnen und Bürgern wie Reisefreiheit, Freizügigkeit und das Stimmrecht bei Europa- und Kommunalwahlen den Schritt der Einbürgerung für diese in vielen Fällen verzichtbar machen.
1 Nach §10 des Staatsangehörigkeitsgesetzes können Ausländerinnen und Ausländer nach acht Jahren sowie „bei Vorliegen besonderer Integrationsleistungen“ bereits nach sechs Jahren eingebürgert werden.
2 Die Einbürgerungsquote setzt die abgeschlossenen Einbürgerungsverfahren mit der Wohnbevölkerung der betreffenden Staatsangehörigkeit ins Verhältnis. Sie wurde nur für die 15 Staatsangehörigkeiten mit den absolut höchsten Einbürgerungszahlen berechnet, da die Fallzahlen der übrigen Nationalitäten relativ klein sind.
3 Bei der Berechnung der Einbürgerungsquote wurde das Ausländerzentralregister zum 31.12.2021 herangezogen. Der starke Zuzug aus der Ukraine im Jahr 2022 infolge des russischen Angriffskrieges bleibt deshalb unberücksichtigt und die Einbürgerungsquote fällt vergleichsweise hoch aus.[6] (Statistisches Landesamt)

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DAS WORT DES TAGES
...Diese Regierung ist komplett inkompetent, von Vetternwirtschaft und Filz durchtränkt und vernunftresistent. Da hilt nicht das Auswechseln einer einzelnen Personalie, sondern nur ein kompletter Aiustausch des politischen Personals. Fraglich bleibt, ob die Bevölkerung in Deutschland noch die Kraft und Vernunft hat, dem ideologischen Wahnsinn unserer linksgrüner „Eliten“ den Nährboden zu entziehen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Achgut.tv
Rückspiegel: Mehr Macht-Verlust für Grüne
Zuletzt gewählt wurde in Bremen. Die Grünen haben zwar verloren, aber nicht genug. Und Bremen ist viel zu unwichtig. In Berlin hat Habeck einen Staatssekretär geopfert, aber diese Partei braucht viel mehr Abstand zur Macht, um wieder Demokratie zu lernen.
(achgut.com. Welche Demokratie hätte er denn gerne im Irrenhaus?)

Urteil am Landgericht Hamburg
Griff in die Fraktionskasse: Grünen-Funktionär kommt mit Bewährung davon
Ein früherer Hamburger Politiker unterschlug 26.000 Euro, um Privatausgaben zu finanzieren. Davon profitierte auch eine Senatorin der Hansestadt.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Du, Du, Du!)

Der nächste grüne Skandal
Habeck-Ministerium veröffentlicht Firmenbeteiligungen von Staatssekretär Philipp
Von Redaktion
Nach Vorwürfen gegen Staatssekretär Udo Philipp macht das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck nun dessen private Investments öffentlich. Zumindest eines der betreffenden Unternehmen erhielt auch staatliche Förderung.
(Tichys Einblick. Politik als Kladderadatsch.)

„Letzte Generation“
Polizei machtlos: Klima-Extremisten blockieren Autobahn ganzen Tag
Am Feiertag bringen Klima-Extremisten den Verkehr auf der Berliner Stadtautobahn zum Erliegen. Sie hatten sich an die Antriebswelle eines Autos geklebt. Die Feuerwehr brauchte schweres Gerät.
(Junge Freiheit. Polizei ein Auslaufmodell?)

 

 

 

Ein echter deutscher „Held“ des Jahres 2023

Von WOLFGANG HÜBNER

Hermann Winkler ist Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, also einer staatstragenden Institution. Anlässlich der Visite des autoritär regierenden ukrainischen Präsidenten Selensky in Deutschland hatte Winkler in einem Post Selensky als „ehemaligen ukrainischen Schauspieler“ bezeichnet und erwähnt, „das Ehrenmal zum Gedenken aller Kriegsopfer“ im Treptower Park in Berlin stehe „noch“. Beide Feststellungen Winklers sind unbestreitbar: Selensky war vor seiner jetzigen Tätigkeit Schauspieler, das Ehrenmal steht tatsächlich noch immer.

Doch Fakten zählen nicht, wenn es um die korrekte Gesinnung im freiesten Deutschland aller Zeiten geht. Denn wer nicht voller Bewunderung vom westlichen Darling Selensky redet und wer gar darauf hinweist, dass auch die sowjetischen Kriegsopfer nach der „Zeitenwende“ noch geehrt werden, der muss der speziellen deutschen Zensur abweichender Meinungen gewärtig sein: Man kann alles sagen, aber man muss dann auch die Folgen tragen. Diese Folgen sind soziale und öffentliche Ausgrenzung, Amtsverluste und Diffamierungen.

Der DFB-Vizepräsident dürfte zu denen in Deutschland gehören, die dieses demokratisch verpackte totalitäre System der politischen und geistigen Kontrolle noch immer nicht begriffen haben. Oder was hatte er für Reaktionen auf seine sicherlich kritisch gemeinten Formulierungen in dem Post erwartet? Selbstverständlich fiel sofort die gesamte mediale Hetzmeute über Winkler her, um ihn aus dem Amt zu jagen oder zum reuevollen Kniefall zu zwingen. Der DFB-Funktionär entschied sich für die maximale Selbstdemütigung und bezeichnet seine skandalisierten Äußerungen nun als „unsäglich und nicht zu rechtfertigen.“

Winklers Reaktion ist feige, verachtenswert und charakterlos. Aber er hat damit sein Amt im DFB sowie seine bürgerliche Reputation „gerettet“. Könnte es ein anschaulicheres Beispiel für den gesellschaftlichen Zustand im Deutschland des Jahres 2023 geben? Diese Fassadendemokratie gebärt immer neue „Helden“ mit gebrochenem Rückgrat. Hermann Winkler kann sicher sein, dass seine Selbstverstümmelung demnächst mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wird. Reuige Sünder sind bei den Machthabern bekanntlich besonders beliebt.
(pi-news.net)

Derzeit herrschende Parteien haben einzeln und in der Gesamtheit nicht das Mandat einer „demokratischen“ Mehrheit

Von altmod

"Demokratie – der Gott, der keiner ist!" Das ist der Titel eines 2001 zuerst in den USA erschienen Buches des „kulturell-konservativen Anarcholiberalen“ Hans-Hermann Hoppe, das damals bei den politisch Korrekten dort und hier hellste Empörung auslöste. Hier einige seiner Thesen, die er auch in anderen Publikationen wiedergab:

Hoppe ist der Meinung, die Französische Revolution gehöre
…in dieselbe Kategorie von üblen Revolutionen wie die bolschewistische Revolution und die nationalsozialistische Revolution.

Der Französischen Revolution verdanke man
…Königsmord, Egalitarismus, Demokratie, Sozialismus, Religionshass, Terror, Massenplünderung, -vergewaltigung und -mord, die allgemeine militärische Zwangsverpflichtung und den totalen, ideologisch motivierten Krieg.

Immer neue Schulden führen in den Totalitarismus
In dem Buch „Der Wettbewerb der Gauner – Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft“ (2012) kommt Hoppe zu der Ansicht, dass durch Massenwahlen eine institutionalisierte Kleptokratie begünstigt werde, die „kaum oder keine Hemmungen“ habe, „das Eigentum anderer Menschen zu entwenden“.

Der demokratische Staat operiere „als ultimativer Rechtsmonopolist in einem vertragslosen rechtlichen Vakuum“, denn eine vertragliche Unterwerfung aller unter den Staat, wie sie Thomas Hobbes proklamierte, habe es nie gegeben.

Infolge übergroßer Schuldenmacherei auf Kosten anderer sei die Zeit der großen Demokratien in naher Zukunft abgelaufen. Sie könne in einem neuen Totalitarismus oder in einer Privatrechtsgesellschaft enden.

Die Thesen geben ganz bestimmt nicht nur aktuell Anlass, über diese „Demokratie“ im „besten Deutschland, das es je gegeben hat“ nachzudenken.

Beschäftigt man sich mit dem Über-Thema, kommt man nicht an Alexis de Tocqueville vorbei. Tocqueville sah bereits voraus, dass Demokratie unter Umständen in eine Diktatur der Mehrheit oder in einen lähmenden Fürsorgestaat umschlagen kann.

Hier…
…habe ich folgende Behauptungen zum Thema schon einmal abgehandelt:
Die ursprünglichen Definitionen der Begriffe Demokratie und Freiheit sind in einer an George Orwell erinnernden Weise irgendwie verfälscht worden.
In ihrer gegenwärtigen Form sei die repräsentative Demokratie zu einer „Wahloligarchie“ verkommen.
Die Machtsicherung der neuen Machteliten vollzieht sich in neuen Formen der Transformation der Macht und der Manipulation des Bewusstseins.
Eine entscheidende Rolle spielen die Medien. Ihnen kommt eine systemstabilisierende Funktion zu.
Unter anderem führt das zu einer Einschränkung des öffentlichen Debattenraums, des in einer Gesellschaft Denk- und Sagbaren.

Die Diktatur der Minderheit
Zu Tocqueville ist anzumerken, unsere „Demokratie“ hat sich nicht in eine Diktatur der Mehrheit entwickelt, sondern konkret beherrscht eine Minderheit das Feld. Schaut man auf die Wahlergebnisse und Umfragen, haben die derzeit herrschenden Parteien einzeln und in der Gesamtheit nicht das Mandat einer „demokratischen“ Mehrheit. Die absolute (und manipulierende) Macht besitzt eine weltanschauliche Minderheiten-Partei, die Grünen.

Wir haben also unbestreitbar eine Diktatur der Minderheit, die massiven Einfluss nicht nur auf den gesellschaftlichen und politischen Diskurs ausübt, sondern tief in das Leben der Menschen eingreifen will und eingreift.

Gehen wir kurz auf das Leitsystem, die amerikanisch geprägte „Demokratie“ ein, die uns zweifellos „verordnet“ wurde, das System des „demokratischen Verfassungsstaates“. Die US-Amerikaner und ihre „atlantischen“ Vasallen hierzulande sind von der Überlegenheit ihres politischen Systems überzeugt. Auch wenn das System mehr und mehr pervertiert wurde.

Die US- und die deutsche Doktrin behauptet, daß ihr demokratische Verfassungsstaat die höchste und unübertreffliche Form sozialer Organisation darstellt; ein dem demokratischen Verfassungsstaat grundsätzlich überlegenes System sozialer Ordnung sei undenkbar. Und: die Demokratie muß, wenn erforderlich mit Waffengewalt, in unerzogene – nicht-amerikanische – Regionen exportiert werden – der (westliche) Weltgeist verlangt es so. (nach Hoppe)

In diesem Zusammenhang kommen wir zu meinen obigen Thesen, denen wohl auch ausgewiesene Linke zustimmen könnten. Es sei denn, sie sind unwiederbringlich in ihrem gegenwärtigen Machtkartell gefangen und damit gesinnungsmäßig umgesprungen.
Die Hofschranzen der “vierten Macht” zementieren die deutsche Wahloligarchie
Die Maßnahmen während der Corona-“Pandemie“ haben vor Augen geführt, wie die Begriffe Demokratie und Freiheit ins Absurde transformiert werden können. Keiner kann mehr bezweifeln, dass der Orwellsche Neusprech, die Umformulierung nahezu aller politischen Begriffe und Charakterisierungen im Sinne der mächtigen Eliten bereits stattgefunden hat und weiter Fahrt aufnimmt.

Unsere „repräsentative Demokratie“ ist nicht nur zu einer „Wahloligarchie“ verkommen. Die „Inhaber des Staates“, die Parteien und ihre Schranzen, haben sich in eine profitable Schmarotzerposition gebracht und fördern Schmarotzertum zu Lasten der arbeitenden und Steuerzahlenden auf allen Ebenen: Durch Zuzug schmarotzender und krimineller Externer und staatliches Hätscheln einer ideologisch verbogenen Jugend, die gleichwohl kein Bewusstsein mehr hat, wo die Grenzen zu krimineller Delinquenz zu ziehen sind.

Manipulation des Bewusstseins soll zur Festigung und Alternanz der Macht dienen. Für keinerlei Arglist ist man sich zu fein, um mit Angst und Panikerzeugung dem „Wahlvolk“ zuzusetzen.

“Bürgerlich” wird zum B-Wort und durch “rechtsextrem” ersetzt
Die Medien, die sich selbst gern nennende „vierte Macht“, haben in der Mehrzahl ihre eigentliche Position als Wächter und kritischer Beobachter und Chronist der Verhältnisse aufgegeben. Sie sind zu den Lautsprechern, ideologischen Multiplikatoren und korrupten Claqueuren der Regierenden geworden. Sie haben sich gleichwohl als Staatsschmarotzer eingerichtet, um sich und ihr System zu stabilisieren.

Sie haben dazu beigetragen – und tun dies unvermindert – öffentliche Debatten, wenn nicht zu unterdrücken, diese in die ideologisch korrekte Richtung zu bringen. Deutschland wurde zu einem Land, in dem man sich von einem Angehörigen der bürgerlichen Mitte in einen rassistischen, rechtsextremen Neonazi verwandeln kann, ohne eine einzige politische Position auch nur um einen Millimeter zu verändern.

Das alles, was ich aufgeführt habe, mag dem sich „woke“, in modernistischen Zeitströmen daheim fühlenden Zeitgenossen abwegig erscheinen. Will man über „Demokratie“, ein inzwischen in Perversion vergötztes Ding, diskutieren, wird man daran nicht vorbeikommen.
(conservo.blog)

Stimmen etwa die Verfahren nicht?

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Würde man aus einer modernen Klinik die Methoden und Geräte entfernen, welche die Physik beigetragen hat, so bliebe nicht viel übrig. Umso erstaunlicher ist das Desinteresse an diesem Fach in der medizinischen Ausbildung. Noch dazu werden diese Anforderungen weiter reduziert, um der nachlassenden naturwissenschaftlichen Kompetenz aktueller Studienanfänger entgegen zu kommen. Aber sollte sich eine Ausbildung nicht nach den Anforderungen des Berufs richten, statt nach den Neigungen der Studenten? Werden unsere Ärzte vielleicht bald so unqualifiziert sein wie unsere Politiker-innen?

Ein Lob der Arbeitsteilung
Grundlage jeder Zivilisation ist die Arbeitsteilung. Solange jeder sein Korn selbst anbauen, seine Fische fangen und seine Schuhe nähen muss, kommt er nicht weit. Es ist für jede Gesellschaft lebenswichtig, dass sich Handwerker und Fachleute herausbilden. Umgekehrt ist es für den Einzelnen wichtig, sich eine nützliche Expertise anzueignen, für die andere bereit sind, ihn zu bezahlen.

Die Erlangung dieser Expertise kann unterschiedlichen Aufwand erfordern, der aber nicht unbedingt proportional zu ihrem Nutzen ist. Die Ausbildung zum Sanitär-Techniker ist kürzer als die zum plastischen Chirurgen; dennoch ist des Ersteren Leistung für die Gesellschaft wohl wichtiger, beschert sie uns doch ein Dasein ohne Typhus und Cholera, dank sicherer Beseitigung der Abwässer.

Hochkarätige Experten
Die Ausbildung unserer Experten erfolgt an Schulen und Hochschulen, deren Betrieb in Deutschland primär von den Ländern finanziert wird. Der Bürger zahlt also mit seinen Steuern dafür, dass ihm eines Tages qualifizierte Experten zur Verfügung stehen.

Nach erfolgreicher Ausbildung wird dem Absolventen seine Eignung durch einen Titel oder ein Diplom bestätigt. Diese Urkunde garantiert der Gesellschaft, dass ihr Träger eine klar definierte Qualifikation erworben und durch unbestechliche Prüfungen nachgewiesen hat. Würde solch ein Titel leichtfertig vergeben, so wäre das Betrug gegenüber der Gesellschaft, die dafür bezahlt hat, fähige Fachleute zu bekommen.

Das gefürchtete Physikum
Die Universitäten haben den Auftrag für die Ausbildung unserer Ärzte, die nach einem im Detail definierten Plan verläuft. Zulassung zum Studium erfolgt nach gutem Abitur und/oder bestandenem Eignungstest. Nach vier Semestern gibt es eine Zwischenprüfung, das Physikum. Hier wird etwa Grundwissen über Anatomie und Physiologie abgefragt, aber auch über Naturwissenschaften.

Das Physikum ermöglicht es der Universität, zu einem frühen Zeitpunkt die Eignung der Kandidaten für das weitere Studium sicherzustellen. Die Anforderungen dieser Prüfung scheinen nicht zu hoch zu sein, denn fast alle Kandidaten bestehen sie; im Jahr 2018 beispielsweise waren es in Deutschland mehr als 90% .

Am ehesten bereitet das Fach Physik Schwierigkeiten. Das könnte daran liegen, dass hier Auswendiglernen wenig hilft, man muss logische Zusammenhänge erkennen; es ist sozusagen ein kleiner IQ-Test. Um dieses Hindernis zu beseitigen, intensiviert man nun nicht etwa das Training dieser Materie, sondern man macht die Prüfung leichter.

Gemäß der geplanten Änderung der Prüfungsordnung sollen etwa „die naturwissenschaftlichen Fragen reduziert werden.“ Diese und andere Erleichterungen kleidet man in imposante Formulierungen. Die Rede ist von einem neuen Masterplan, der sich dem medizinischen „Paradigmenwechsel“ anpasst, von „Fokussierung auf ein Kerncurriculum“ und „objektiver strukturierter klinischer Prüfung“.

Die holde Weiblichkeit
In Österreich geht man hier noch einen Schritt weiter. Man hat festgestellt, dass weibliche Kandidaten bei den Zulassungstests mehr Schwierigkeiten haben als männliche. Insbesondere hapert es bei „Quantitativen und formalen Problemen“, „Diagrammen und Tabellen“ sowie „Medizinisch naturwissenschaftlichem Grundverständnis“. Woran könnte das liegen? Doch nicht etwa daran, dass dieser Zahlenkram den Damen weniger liegt!

Die richtige Antwort war schnell gefunden: „Wenn eine Gruppe signifikant weniger gut abschneidet, dann ist offenkundig, dass etwas mit dem Verfahren nicht stimmt“. Und so bereitet man jetzt spezifische Tests für die Weiblichkeit vor, bzw. man berücksichtigt das Geschlecht wohlwollend bei der Auswertung.

Der Patient muss dann also eines Tages Verständnis dafür haben, wenn die Frau Doktor bei der Interpretation eines EKG-Diagramms nicht ganz so fit ist, wie sie sein sollte.

Nicht überall wird Frauen bei Prüfungen der Weg so charmant geebnet wie in Austria, und das ist gut so. Im Jahr 2009 war zum ersten Mal eine Frau für die Leitung eines deutschen Kernkraftwerks nominiert worden. Bei der praktischen Abschlussprüfung hatte sie dann aber Pech. Am Simulator sollte sie einen Atomreaktor in 30 – 60 Minuten herunterfahren und in einen sicheren Zustand bringen. Sie schaffte das aber auch noch nach zwei Stunden nicht. Da wurde dann kein Pardon gegeben.

Routine ist nicht alles
Ich habe den Eindruck, dass die Qualität der Halbgötter in Weiß deutlich mehr variiert, als die der Techniker im Blaumann. Das ist kein Wunder, denn wir Lebewesen sind so unendlich komplex, dass man unmöglich alles medizinische Handeln standardisieren kann. Da wird der Arzt mit einer ungewöhnlichen Situation konfrontiert, wo er schnell eingreifen muss, und gleichzeitig muss er eine 5-dimensionale Risikoanalyse im Kopf haben. Das erfordert überdurchschnittliche kognitive Fähigkeiten und mentale Disziplin. Sollte so jemand nicht auch in der Lage sein, im Physikum ein paar einfache Fragen in Sachen Physik oder Statistik zu beantworten?

Begabung kann nicht durch Routine ersetzt werden. Sicherlich ist eine Knie-Operation heute Routine, sie ist ein tausendfach erprobter Eingriff, der dem Patienten ein erfreuliches Dasein für die restlichen Jahrzehnte seines Lebens schenkt. Oder auch nicht. Ich kenne Fälle, wo ein Patient nach der OP mehr Probleme hatte als davor. Da sagt der Arzt dann vielleicht „Jeder Patient ist anders“. Das mag schon sein, aber auch jeder Arzt ist anders.

In wenigen Berufen ist die perfekte Ausstattung mit Fachwissen, Intelligenz und Ethik so wichtig wie beim Arzt, und in wenigen Berufen hat ein Mangel daran so schicksalshafte Folgen. Wenn die akademischen Institutionen bei den Anforderungen an die Kandidaten Zugeständnisse machen, so ist das nicht nur verantwortungslos, es ist sträflich. Das Medizinstudium ist schließlich kein Pfad zur Selbstverwirklichung, der jedem offen stehen muss, der dieses Bedürfnis hat. Wohin das führen kann, das sehen wir ja täglich in der Politik.

Was sind Röntgenstrahlen?
Ich hatte in meiner Laufbahn das zweifelhafte Vergnügen, Medizinstudenten die mündliche Prüfung fürs Physikum abzunehmen. Da habe ich brillante junge Akademiker kennengelernt, aber auch Kandidaten, die ungeniert klar machten, dass sie wichtigeres zu tun hätten, als sich um Physik zu kümmern. Die hatten keine Ahnung, was Röntgenstrahlen sind oder wie groß eine Muskelzelle ist (Antwort des Kandidaten: ein Angström) . Sie hatten für die Prüfung nur ein paar Formeln auswendig gelernt ohne sie zu verstehen.

Das bestätigte den alten Medizinerwitz:
Sagt der Professor zum Studenten: Der Text von Seite zwölf bis Seite zwanzig muss auswendig gelernt werden. Fragt der Ingenieur: „warum?“ und der Mediziner „bis wann?“
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Wenn jemand Anlass hätte, nach Quote zu rufen, dann wären es die Männer, speziell die Väter. Bis zur kindischen Albernheit verzerrt  fand am Donnerstag ein Himmelfahrtstag statt, der an Einfalt kaum zu übertreffen ist. Feiern, bis der Bollerwagen den Grill löscht. Die  Franzosen nehmen den Vatertag insofern ernst, indem sie einen Geschenktsunami anrollen lassen für die lieben pères, allerlei Waffen wie Dolche und Schlagringe eingeschlossen. Selbst das "Wörterbuch der deutschen Volkskunde" muss passen, wenn es dem Vater seinen Tag erklären soll: "Für die geringe Bedeutung des männlichen Familienoberhauptes im Volksglauben ist bezeichnend, dass Wuttkes Werk 'Der dt. Volksaberglaube der Gegenwart' in seinem Register , das an 2000 Stichw. umfasst, das Stichwort V. nicht aufweist. Innerhalb der Familie tritt der V. im Brauch hinter dem Ahn und bes. hinter der Mutter wie überhaupt der Mann hinter der Frau zurück. In Glauben  und Brauch außer dem Bannkreis der Familie aber schwindet die Bedeutung 'Vater' und weicht der allgemeineren des Mannes. Zwar finden sich auf heutigem dt.Boden Züge von mutterrechtlicher Organisation der Urbewohner (Ligurer in den Alpen), doch war die germ. Familie bereits vaterrechtlich bestimmt , wie es noch heute der Fall ist trotz der modernen Verfechter einer 'vaterlosen Gesellschaft' (Mitscherlich)".  Wikipedia sei Dank, wissen sie wenigstens, was an Himmelfahrt dem Vater Gutes tun: "Der Vatertag (regional auch Herrentag oder Männertag) ist ein in verschiedenen Teilen der Welt begangenes Brauchtum zu Ehren der Väter und der Vaterschaft. Je nach Land und Region wird er an unterschiedlichen Tagen gefeiert. Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland an Christi Himmelfahrt begangen, dem 40. Tag des Osterfestkreises. Er wird vor allem im stärker atheistisch geprägten Ostdeutschland auch als 'Herrentag' bezeichnet, wobei im Brauchtum statt religiöser Inhalte die Herrentagspartie im Vordergrund steht. In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Brandenburgs wird auch die Bezeichnung 'Männertag' verwendet.

Die heutige Form des Vatertag-Feierns kam Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung auf, vermutlich aus wirtschaftlichen Interessen von Brauereiunternehmern ins Leben gerufen. Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag. In der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag; dort wurden unterschiedliche Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch eine Herrentagspartie machen zu können. So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemeinschaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte. Wenn auch in Deutschland inzwischen in großen Teilen der Bevölkerung und Medien das Vatertag-Feiern die Wahrnehmung des Feiertages Christi Himmelfahrt als christlich-religiösen Festtag verdrängt zu haben scheint, wird an dem speziell deutschen Brauch der Herrentagspartie auch Kritik geübt.

Die Kritikpunkte sind: Im Gegensatz zum Vatertag in vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern und zum Muttertag, in deren Zentrum der Dank der Kinder für eine Lebensleistung steht, feiern in Deutschland die Väter bzw. Männer mit der Herrenpartie hauptsächlich sich selbst und wollen sich selbst etwas Gutes tun. Durch den Termin an Christi Himmelfahrt werde auf diese Weise ein mehr als 1500 Jahre alter religiöser Festtag durch ein nur knapp 100 Jahre altes Trinkritual mit Exzessen und entsprechenden Folgen wie einer deutlich erhöhten Rate an Verkehrsunfällen ersetzt. Mit der Herrentagspartie werde ein überkommenes Männerbild von Männerbünden und übermäßigem Alkoholkonsum sowie Ausschluss von Frauen und Kindern zementiert.Trotz der weit verbreiteten Trink-Bräuche gibt es Initiativen, den Vatertag auch in Deutschland als Familientag zu begehen, der mit Ehepartner und Kindern gefeiert wird. Trotz dieser Bemühungen gibt es im Straßenverkehr nach wie vor dreimal so viele Alkoholunfälle wie im Jahresdurchschnitt". Prost, Vaterland!

Schlag gegen Drogenhandel
Schwarzwald-Baar-Kreis (ots) - Am Dienstag, 9. Mai, haben Ermittler der Kriminalpolizei bei einer gemeinsamen Durchsuchungsaktion in den Landkreisen Schwarzwald-Baar, Sigmaringen und Tübingen große Mengen Drogen sichergestellt. Vorangegangen waren Ermittlungen gegen insgesamt 14 Personen die im Verdacht stehen, gewerbsmäßig mit Drogen zu handeln. Bei Wohnungsdurchsuchungen fanden die Beamten der Kriminalpolizei mit Unterstützung von Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz größere Mengen Betäubungsmittel. Insgesamt beschlagnahmten sie rund 20 Kilogramm Haschisch, jeweils knapp zwei Kilogramm Marihuana und Amphetamin, 1,5 Kilogramm Cannabidiol und etwa 35 Gramm Kokain. Der Straßenverkaufswert dieser Drogen liegt bei rund 250.000 Euro. Auch Bargeld in Höhe eines fünfstelligen Betrages, zwei Nobelkarossen im Gesamtwert von über 200.000 Euro, mehrere Schreckschusswaffen und nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände stellte die Polizei sicher. Auf Anregung der Staatsanwaltschaft Konstanz ordnete der zuständige Haftrichter beim Amtsgericht Villingen die Untersuchungshaft für vier Tatverdächtige im Alter zwischen 28 und 36 Jahren an.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Prostitution durch "Loverboymethode"
Villingen-Schwenningen (ots) - Am Dienstag haben Beamte der Kriminalpolizeidirektion Rottweil mit Unterstützung von Spezialkräften der Polizei mehrere Wohnungen in den Landkreisen Schwarzwald-Baar und Tuttlingen durchsucht. Vorausgegangen waren umfangreiche Ermittlungen gegen eine vierköpfige Bande der vorgeworfen wird, gewerbsmäßig mehrere Frauen der Prostitution zugeführt zu haben. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um drei Männer im Alter zwischen 24 und 26 Jahren und eine 49-jährige Frau. Die Bande nutzte die persönlichen Lebenssituationen der teilweise unter 21 Jahre jungen Frauen gezielt aus und spiegelte ihnen feste Beziehungen mit Aussicht auf ein besseres Leben vor. Mit dieser als "Loverboymethode" bekannten Vorgehensweise führten die Beschuldigten die Frauen der Prostitution zu. Bei der Durchsuchung konnten wichtige Beweismittel sichergestellt werden. Auch Bargeld, eine geringe Menge Rauschgift und einen hochwertigen BMW konnten die Beamten sicherstellen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz ordnete der zuständige Haftrichter beim Amtsgericht Villingen die Untersuchungshaft für zwei Tatverdächtige an. Sie kamen in verschiedene Justizvollzugsanstalten. Die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei dauern an.
Informationen zur "Loverboymethode" und Hinweise auf Hilfsangebote für Betroffene gibt es auf der Internetseite der Prävention www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/loverboys-sexuelle-ausbeutung-im-namen-der-liebe
(Polizeipräsidium Konstanz)

So viele Verwarnungen wegen Corona-Verstößen gab es in Offenburg
Abstandsgebot, Maskenpflicht, Ansammlungsverbot: Auflagen gab es während der Corona-Pandemie zur Genüge. Das OT hat bei der Stadt Offenburg nachgefragt, wie viele Verwarnungen es wegen Verstößen gegen die Auflagen gegeben hat und wie viele Bußgelder eingenommen wurden.
(baden online. Nix kapiert? Wann kommt die Entschuldigung für Willkürakte und die Zurückzahlung?)

Rettungseinsatz
Forstarbeiter in Taubergießen von Hochwasser eingeschlossen
Drei Forstarbeiter sind am Mittwochabend in einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Rust von Hochwasser überrascht worden und mussten von Rettungskräften befreit werden. Die drei Arbeiter waren in dem Naturschutzgebiet Taubergießen bei Rheinhausen (Kreis Emmendingen) unterwegs gewesen, teilte die Feuerwehr mit. Auf dem Rückweg stand die Straße unter Wasser. Die Arbeiter riefen die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte holten die drei Arbeiter mit einem Rettungsboot aus dem überfluteten Gebiet. Verletzt wurde niemand.
(stern.de. Schon erstaunlich, wie es eine örtliche Banalität deutschlandweit in Medien schafft. Jeder, der sich im "Amazonasgebiet" am Oberrhein aufhält, weiß normalerweise, dass er dort mit Hochwasser rechnen muss.)

Masken, Testzentren, Coronatests
BW-Regierung zieht Bilanz: Corona-Pandemie kostete Milliarden
Masken, Testzentren und Coronahilfen: Mehr als zwei Jahre lang musste Baden-Württemberg den Kampf gegen das Coronavirus finanzieren. Eine vorläufige Bilanz zeigt: Die Maßnahmen kosteten Milliarden. Zwischen 2020 und Ende Februar 2023 hat das Land Baden-Württemberg rund 4,9 Milliarden Euro im Kampf gegen das Coronavirus ausgegeben. Das geht aus der Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der FDP im Landtag hervor, die am Mittwoch herausgegeben wurde. Das Geld wurde unter anderem ausgegeben für Masken und Testzentren, für Coronatests in Schulen, Informationsmaterial, Überbrückungshilfen und die Pandemiebekämpfung in der Pflege. Weitere milliardenschwere Ausgaben fielen für gemeinsame Programme mit Bund und Ländern sowie für den Schutz von Flüchtlingen an. "Die Corona-Pandemie hat uns als Gesellschaft viel abverlangt. Das zeigt sich nicht zuletzt an den enormen Summen, die für dieses Jahrhundert-Ereignis aufgewendet werden mussten", teilte Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) mit. "Es ging buchstäblich jeden Tag auch darum die Menschen zu schützen und Leben zu retten. Dafür war das viele Geld nötig und gut angelegt."
(sqwr.de. Fakes. Der Mann redet Unsinn, es war eine politische hysterische Pandemie rechtlich umstrittener Willkür gegen das Grundgesetz. Wo bleibt die Entschuldigung?)

Vorwürfe sexueller Nötigung gegen Inspekteur
#MeToo-Fall bei BW-Polizei: Einzelfall oder strukturelles Problem?
Sexuell übergriffiges Verhalten durch Vorgesetzte habe viel mit Macht und Abhängigkeiten innerhalb der Polizei zu tun. Das erklärt Polizeiforscher Rafael Behr im SWR-Interview zur BW-Polizei-Affäre. Die Polizei in Baden-Württemberg steht aktuell besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Andreas R., Inspekteur der Polizei und ehemals ranghöchster Beamter im Land, muss sich vor Gericht wegen Vorwürfen der sexuellen Nötigung und des Machtmissbrauchs verantworten. Ausgerechnet R., der zusammen mit Polizeipräsidentin Stefanie Hinz die Kampagne "Nicht bei uns!" verantwortete, die auch über Sexismus im Dienstalltag aufklären sollte.
(swr.de. Woanders menschelt es nicht, gibt es nur noch diesen einen Tunnelblick?)

Verband der Pudelfreunde in Karlsruhe-Durlach
Tierisches Wettrennen: Wer ist der schnellste Pudel?
(swr.de. Knackt der Staatsfunk den Kern?)

11,5 Prozent mehr Geld bis Ende 2024
ver.di stimmt Tarifvertrag zu: Mehr Geld für Beschäftigte von Bund und Kommunen
(swr.de. Wofür? Wo bleibt die Corona-Volksentschädigung durch Pandemie-Geschäftige?)

Lohnkosten treiben Preise
Saftige Preise für Erdbeeren
Erdbeeren aus Deutschland sind ganz schön teuer: Fast sechs Euro kostet an manchen Ständen das Pfund. Gründe dafür sind schlechtes Wetter und gestiegene Lohnkosten.
(swr.de. Können sie denn nicht "Klimaschutz"?)

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175 Jahre „Paulskirche“
Jubiläum 1848 – eine Steinmeier-Rede aus dem Zettelkasten
Von Josef Kraus
Der Bundespräsident blamiert sich und sein Amt als Redner der reinen Leere zu einem Zentralereignis der deutschen Geschichte. Steinmeier-Reden erinnern an die Lektüre von Jerry-Cotton-Heften: Wer ein Heft gelesen hat, hat alle gelesen! Was ist die Maßeinheit für den Abstand zwischen einer misslungenen und der nächsten misslungenen Rede? Wir verraten es nicht. Wir haben uns einfach nur wieder einmal eine Rede des Bundespräsidenten Steinmeier zu Gemüte geführt. In schriftlicher Fassung. Denn „live“ hätte uns die präsidiale Singsangstimme des Mannes, der gerne den Erinnerungspolitiker und Mahner gibt, zu sehr vom Inhalt abgelenkt...
(Tichys Einblick. Personalisierte Bildungskatastrophe.)

Detailfragen sind so gut wie geklärt
Die Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts steht kurz bevor
Der SPD-Innenpolitiker Dirk Wiese kündigt die Einigung zum neuen Staatsbürgerschaftsrecht an. Deutscher werden wird dann noch schneller und einfacher. Nichtmal das Beherrschen der deutschen Sprache ist mehr notwendig. Deutschland wird zum Land der Doppelstaatsbürger.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. In den ARD-Tagesthemen ist 2018 angekündigt worden, was niemand als Krieg gegen Deutschland zur Kenntnis nimmt: Politikwissenschaftlers Yascha Mounk: "...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“.)

„Bürgerrat“
Alle Macht den Lobbyisten
Die Ampelkoalition will einen „Bürgerrat“ aus 160 Deutschen einsetzen, der sich mit gesellschaftspolitischen Themen befaßt. Statt mehr Demokratie droht mehr Bevormundung, Täuschung und Korrumpierung sozialer Impulse. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Weg mit dem Grundgesetz, Bahn frei der Tyrannei „Bürgerrat“
Alle Macht den Lobbyisten
Fabian Schmidt-Ahmad 18. Mai 2023 Keine Kommentare
Die Ampelkoalition will einen „Bürgerrat“ aus 160 Deutschen einsetzen, der sich mit gesellschaftspolitischen Themen befaßt. Statt mehr Demokratie droht mehr Bevormundung, Täuschung und Korrumpierung sozialer Impulse. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Weg mit dem Grundgesetz, Bahn frei der Tyrannei einer Deppenrepublik!)

Abgehängt und stolz darauf
Deutschland 2023: Die Erosion von Fleiß, Können und Energieversorgung
Von Ferdinand Knauss
Dass Deutschland im EU-Vergleich wenig Wirtschaftswachstum zeigt, ist für sich genommen weniger bedenklich als der dahinter stehende Wandel. Die Bedingungen ökonomischer Vitalität zerbröseln – und es gibt nicht mal ein Bewusstsein dafür in der politisch-medialen Elite.
(Tichys Einblick. Die Allerletzten halten sich noch immer für die Ersten.)

Manfred Haferburg
Graichen geht, die Grünen machen genauso weiter
Der grüne Hardliner Dr. Graichen wurde abgesetzt. Doch freut euch nicht zu früh. Wer eine Lüge in die Welt setzt, muss immer neue Lügen erfinden, damit diese nicht auffliegt. Die gesamte grüne Politik ist ein wackeliges Lügengebäude, das mit immer neuen Lügen abgestützt wird, damit es nicht zusammenbricht...Deutschland trägt mit 2 Prozent zum menschgemachten CO2-Ausstoß bei. Die Gasheizungen der kleinen Leute tragen zu diesem ohnehin im Weltmaßstab vernachlässigbaren Beitrag nur ein paar wenige Prozentpunkte bei. Sie sind im Weltmaßstab absolut vernachlässigbar. Um diesen nicht messbaren Beitrag um einen weiteren nicht messbaren Beitrag zu verringern, sollen die kleinen Leute in Deutschland um eine Billion Euro abgezockt werden – die sie nicht haben. Ohne Rücksicht auf Verluste werden die grünen Khmer die Existenz von Millionen Deutschen vernichten. Warum? Damit ihr Lügengebäude nicht einstürzt, darum. Die deutsche Regierung hat dem Spurengas Kohlendioxid den Krieg erklärt. Sagt sie. In Wirklichkeit hat sie dem Wohlergehen ihres Volks den Krieg erklärt...
(achgut.com. Auch grüner Kommunismus ist Kommunismus und damit eine Lüge. Über 100 Millionen Menschenopfer bisher.)

Propaganda
Die Flutung der Öffentlichkeit mit Produkten des grünen Apparats
Von Alexander Wendt
Gegen die anschwellende Kritik greifen Politiker von Habecks Partei und ihre Verbündeten zu einer ganz besonderen Propagandamethode, die angeblich aus den USA stammt. Aber auch der Masseneinsatz von alternativen Fakten stößt mittlerweile an Grenzen... „Strategie“, heißt es bei Clausewitz, „ist die Ökonomie der Mittel.“ Es ergibt also eher Sinn – zumindest für ein kleines Medium wie dieses hier – die Technik des Flutens als Ganzes zu beschreiben, unterfüttert mit einer Handvoll ausgewählter Belege, die sich fast beliebig vermehren ließen...
(Tichys Einblick. Schon Goebbels versprach: "Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates".)

Illegale Einreisen über polnisch-deutsche Grenze haben sich fast verdoppelt
Die illegale Zuwanderung nach Deutschland über die Belarus-Route steigt stark. Viele Syrer und Afghanen kommen an Polens Grenze an, die Polizei dort stellt ein „aggressives Verhalten“ fest. An Polen grenzende Bundesländer fordern, dass Faeser (SPD) jetzt stationäre Grenzkontrollen ermöglicht. Seit vielen Jahren erfolgt ein wichtiger Anteil der Gesamtzuwanderung nach Deutschland infolge illegaler Einreisen. In der aktuellen Migrationskrise geschieht dies zunehmend über die Ostgrenze.
(welt.de. "Herrschaft des Unrechts" hat schon ihr Vorgänger gesagt, wenn Räuberbande regiert. Wann steht sie vor Gericht? Leser-Kommentare: "Wie denn das? Ist Polen kein sicheres Land?" - " Faeser ignoriert die Interessen Deutschlands. Und die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung. Sie wird sich dafür verantworten müssen".)

„Letzte Generation“ legt Berlin lahm
Der Stellvertreterkrieg der Milliardäre auf unseren Straßen
Von Marco Gallina
Erneut drängten Klimaextremisten den Hauptstadtverkehr an den Rand des Kollapses. Bloßer Kollateralschaden in einem manifestierenden Kampf von Milliardären, die ihre Klimakohorten auf dem Experimentierfeld Deutschland einsetzen.
(Tichys Einblick. Krieg der Welt zum Letzten gegen Deutschland.)

Inkompetenz und Doppelmoral
Graichens Abgang: Die grüne Sekte verliert ihren Guru
Auf dem hohen Roß sitzt meist ein grüner Esel: Mit dem Abgang Graichens verliert Robert Habeck sein politisches Gehirn und Deutschland einen der unfähigsten Staatssekretäre überhaupt. Doch wo dieser Guru herkommt, lauern noch andere. Ein Kommentar von Henning Hoffgaard.
(Junge Freiheit. Die Klimajünger sitzen in Rathäusern und Landratsämtern meist von der "cdu" als Grünkäppchen.)

Tag des Grundgesetzes
Queere Initiative will größte Regenbogenflagge Deutschlands vor Reichstag aufspannen
Es kann nicht groß genug sein. Die Initiative „Grundgesetz für Alle“ will mit einer riesigen Regenbogenflagge für den Schutz von sexuellen Minderheiten werben. Dafür wählt sie einen geschichtsträchtigen Ort.
(Junge Freiheit. Querschläger gegen Demokratie und Rechtsstaat.)

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NACHLESE
„In einer Zeit sich überlagernder Krisen“
Steinmeier plädiert für Wahlrecht ab 16
Für Bundespräsident Steinmeier steht einer Debatte über die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre nichts im Wege. Offen zeigte er sich auch, die Zahl demokratischer Wahlen in Deutschland zu verringern.
(Junge Freiheit. Welche Krise hat er denn? Was offen ist, ist das meist nicht ganz dicht? Welchen Lutscher hätte er denn selbst gerne gewählt mit 16? Wikipedia: "Während seiner Studienzeit gehörte er gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR), die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Die Zeitschrift erschien im Pahl-Rugenstein Verlag, von dem sich später herausstellte, dass er von der DDR finanziert wurde". Wie ist der Bundespräsident geworden? Ach so, Angela Merkel...)
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„Achtung, Reichelt!“:
32.000 Tote aus Angst vor hohen Heizkosten
Sie erinnern sich an den letzten Winter. Da galten in Deutschland noch zahlreiche vollkommen absurde Corona-Regeln, während die Regierung Ihnen gleichzeitig sagte, Sie sollen die Heizung runterdrehen. Die Regierung behauptete, Sie vor einer Atemwegserkrankung zu schützen, während sie viele andere Erkrankungen deutlich wahrscheinlicher machte.Die renommierte Wochenzeitung „The Economist“ prognostizierte schon vor einem halben Jahr, dass diese Praxis viele Menschenleben kosten würde. Heute schreibt „The Economist“: „Hohe Energiepreise können Leben kosten. Sie halten Menschen davon ab, ihre Wohnungen ausreichend zu heizen, und das Leben unter kalten Umständen erhöht das Risiko von Herz- und Atemwegsproblemen. Im November sagte der Economist voraus, dass als Ergebnis hoher Energiepreise 22.000 bis 138.000 Menschen im Winter sterben würden. Leider, so scheint es, hatten wir Recht.“ Die Zahlen dazu sehen wie folgt aus: Im Winter 2022 starben in Europa 149.000 Menschen mehr als im Durchschnitt von 2015 bis 2019, das ist ein Anstieg von mehr als sieben Prozent. 59.000 Menschen wurden als an oder mit Corona verstorben verzeichnet. Deutlich mehr, nämlich 68.000 Tote in ganz Europa rechnet der Economist den hohen Energiepreisen zu. Alle europäischen Länder hatten mit den Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine zu kämpfen. Überall stiegen die Preise. Aber nirgendwo starben mehr Menschen als Folge der hohen Energiepreise als im Land der verrücktesten Energiepolitik der Welt, in Deutschland.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Sie wissen, sie lügen. Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, daß wir wissen, sie lügen. Wir wissen sie wissen, daß wir wissen, sie lügen. Trotzdem lügen sie weiter.
(Alexander Solschenizyn)
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Außenministerin im Pech
Baerbocks Flugzeug-Odyssee: „Kann kein Reifen von der Stange sein“
Unplanmäßige Verlängerung der Reise von Außenministerin Baerbock in die Golfregion: Nachdem an ihrem Regierungsflugzeug ein Rad defekt ist, verschiebt sich der Rückflug. Baerbock ist kein Einzelfall.
(focus.de. Außnministerin, echt? Wie meinen? Etwa Rad ab?)

Verkehrswende mit Tücken
Der Wasserstoff-Zug gerät zum Debakel – Jetzt steigen viele wieder aufs Auto um
Die „größte Brennstoffzellenflotte“ sollte in der Rhein-Main-Region Passagiere klimafreundlich ans Ziel bringen. Doch die Wasserstoff-Züge fallen so oft aus, dass sich Kunden verärgert abwenden. Die Grünen in der Region fürchten dadurch bereits eine „Diskreditierung“ der Verkehrswende-Pläne. Die ahnungslosen Pendler, Schüler und anderen Fahrgäste erhielten nicht mal Informationen über Ausfälle, Verspätungen oder Ersatzverkehr. Der Start der „weltgrößten Brennstoffzellenflotte“ war völlig vergeigt, das Chaos perfekt.Der Kelkheimer Bürgermeister Albrecht Kündiger ist wie mehrere seiner Amtskollegen in betroffenen Gemeinden fassungslos: „Die Situation hat wirklich eine Eskalationsstufe erreicht, die nicht mehr akzeptabel ist“, verwies Kündiger auf bis zu 20 Zugausfälle pro Tag.
(welt.de. Wer sich dauernd wendet, landet in der Höhle mit Hindenburgs Zeppelin. )

Felix Perrefort
Impfzwang: Ein Soldat packt aus
Ein hochrangiger Soldat berichtet gegenüber Achgut.com von seiner Impfgeschichte mit der Bundeswehr. Er wurde entgegen der Entscheidung einer ersten Impfberatung gegen Covid 19 geimpft. Danach aufgetretene Beschwerden wurden seitens der Truppenärzte nicht dokumentiert. Obwohl andere Soldaten ähnliche Gesundheitsprobleme beklagen, leugnet die Bundeswehr partout jede Gefährlichkeit.
(achgut.com. Irgendwo in Köpfen von Offizieren muss die Front der Taliban mit dem Stich sein.)

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Hans Hofmann-Reinecke
Kaiser Wilhelms grüne Nachfolger: Energiepolitik mit dem Kanonenboot
Dank blindem grünen Fanatismus, monistischer Weltsicht und totaler Ignoranz historischer Zusammenhänge, ergeben sich in der aktuellen Politik Parallelen zur Geschichte Deutschlands vor hundert Jahren. Nach grünem Benzin aus Patagonien und nach grünem Ammoniak aus Namibia soll nun grüner Wasserstoff aus Dänemark kommen.
(achgut.com. Dummheit ist am grünsten.)

Psychopathen, Dummies, Verirrte? Gedanken einer Transfrau
Von Katharina B. Otto
Ich schreibe hier aus meiner Perspektive als Transfrau und Biologin. Ich bin weder bekloppt noch sehe ich aus wie ein Mann in Frauenkleidern....Allerdings kann das Pendel auch zur anderen Seite ausschlagen und bei zu großer Penetranz oder Lächerlichkeit der Forderungen (zum Beispiel diese ganze unsägliche Genderei) in Verachtung und Hass umschlagen. Die allermeisten Transpersonen möchten keine Aufmerksamkeit. Sie möchten in Ruhe gelassen werden und ihr Leben leben, sozusagen in die Normalität abtauchen. Wenn das gelingt, ist ein Leben als Transfrau in unserem Land sehr gut und ohne Probleme möglich.
Die allermeisten Transpersonen möchten keine Aufmerksamkeit. Sie möchten in Ruhe gelassen werden und ihr Leben leben, sozusagen in die Normalität abtauchen. Wenn das gelingt, ist ein Leben als Transfrau in unserem Land sehr gut und ohne Probleme möglich.
(achgut.com. Jede Minderheit, die sich für Mehrheit hält, erhebt Ansprüche ohne Gegenleistung.)

Frauen wählen oft Familie statt Karriere - Wie eine Schweizer Studie am feministischen Narrativ rüttelt
Sind Professuren an Schweizer Universitäten meist männlich besetzt, weil Frauen diskriminiert werden? Eine brisante Studie zeigt nun: Einigen Studentinnen ist eine Karriere gar nicht so wichtig. Viele wollen lieber Mutter werden und in Teilzeit arbeiten.
(Junge Freiheit. Noch ist Natur nicht verloren.)

British Books Awards
Salman Rushdie warnt vor Ende der Meinungsfreiheit
Sein Leben war fast so aufregend wie das von James Bond. Nun muß sich der Schriftsteller Salman Rushdie trotzdem vor die Kunstfigur werfen. Die Meinungsfreiheit sei bedroht, warnt er bei den British Books Awards. Auch ein LGBT-Buch wurde dort indes ausgezeichnet.
(Junge Freiheit. Meinungsterror ist auch Terror.)

Raub im Grünen Gewölbe
Kunstraub: Sachsens stumpf gewordener Glanz
Ausgelassene Stimmung im Saal des Dresdner Landgerichts nach dem Urteil zum Raub im Grünen Gewölbe. Daß deutsche Kunstschätze jetzt als Ramschware für Gerichts-Kuhhandel herhalten müssen, läßt tief blicken. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. "Die Räuber II".)

Korruptionsskandal
Ukraine: Oberster Richter mit Millionen Dollar festgenommen
Ermittler verhaften den Präsidenten des Obersten Gerichts der Ukraine bei der Übergabe von Bestechungsgeld. Auch weitere Richter sollen korrupt sein.
(Junge Freiheit. Nichts Neues unter der Sonneblume im korruptesten Staat Europas?)

G-7-Gipfel in Japan
Erstmals wird Olaf Scholz von seiner Ehefrau begleitet
(welt.de. Leser-Kommentar: "Die Ärmste hat unter ihrem Rücktritt als Ministerin sicher sehr zu leiden, da gönnt man ihr doch den tollen Urlaub auf Steuerzahlers Kosten. Das wird für sie schließlich nicht einfach bei der heutigen Inflation mit ihren Übergangsgeldern zurechtzukommen".)

Nicht Patrick Graichen, die Energiewende ist das Problem!

Von WOLFGANG HÜBNER

Mit dem Luxusruhestand des Habeck-Spezis Patrick Graichen ist eine peinliche Personalie in der Ampel-Regierung abgewickelt, mehr aber nicht. Denn der grüne Vetternklimaminister, der objektiv und vielleicht auch subjektiv für amerikanische Interessen die deutsche Wirtschaft kastrieren will, ist weiter im Amt. Und die „Energiewende“ samt „Heizwende“ ist unverändert das Ziel der Regierung und auch der Scheinopposition von CDU/CSU. So lange sich daran nicht grundsätzlich etwas ändert, ist der Abgang des grünen Staatssekretärs nicht mehr als nur eine kurzzeitige Störung im politischen Blendungsbetrieb.

Es muss gerade jetzt noch einmal darauf hingewiesen werden: Die vom gesamten deutschen Machtkartell verfolgte Politik der „Energiewende“ ist mit der ebenso irrsinnigen wie fanatischen Hoffnung verbunden, dank einer technologischen Weltspitzenposition bei den sogenannten erneuerbaren Energien und entsprechender industrieller Umrüstung ökonomisch auch künftig eine Weltmacht zu bleiben. Die ideologische Begleitmusik der Klimahysterie ist das erfolgreiche Propagandainstrument, um die extrem unsozialen Folgen dieser kapitalistischen Strategie zu übertönen und erträglich zu machen.

Jeder der Protagonisten der „Energiewende“ weiß sehr genau, dass das Weltklima von deutschen Maßnahmen nicht im Geringsten beeinflusst wird. Solch vergeblicher Ehrgeiz war und ist auch nie das entscheidende Antriebselement der „Energiewende“. Vielmehr geht es bei diesem deutschen Alleingang darum, die gefährdete globale Spitzenstellung der hiesigen Ökonomie samt ihrer Profite für das eine Prozent der Bevölkerung mit einem waghalsigen, ideologisch durchseuchten Alleingang zu verlängern.

Ob es gelingt, die Mehrheit des Volkes bei diesem ökonomischen Abenteuer noch immer hinter sich zu halten, wird sich bald zeigen: Wird die „Heizwende“ mit kleinen Korrekturen durchgesetzt, kann es auch mit der „Energiewende“ unverdrossen weitergehen. Scheitert die „Heizwende“ völlig, dann erschüttert das nicht nur nachhaltig die Strategie der Grünen, sondern des gesamten Machtkartells. Nichts anderes ist zu hoffen.
(pi-news.net)

Wie der Staat peu à peu unsere Kinder “adoptiert”

Von Michael van Laack

„Mutter Kirche“ und „Vater Staat“ haben gleichermaßen Grund zum Jubel. Der Papa dürfte allerdings keine zwei lachenden Augen haben wie die Mama dieses ungleichen Elternpaars, sondern auch ein weinendes. Denn nicht alles funktioniert so, wie er es ursprünglich geplant hatte. Vater sein wird für ihn Jahr um Jahr teurer.

Wenn man auf das ein oder andere in der Politik der Bundesrepublik Deutschland zurückschaut, könnte man den Eindruck gewinnen, manche Pläne wären auf 50 oder mehr Jahre angelegt gewesen, bevor man den ersten Domino-Stein umkippte.

Das ist freilich eher unwahrscheinlich, denn um langfristig abweichungsfrei vorplanen zu können, bedarf es einer linearen Entwicklung und einer unglaublichen Menge an Vorherwissen mit Blick auf entstehende gesellschaftliche Strömungen und geopolitische Veränderungen. Dass die Entwickler der 1977 in kraft getretenen Reform des Ehe- und Familienrechts diese Fähigkeiten besaßen und als ihr Endziel die Zerstörung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft spätestens 2030 im Blick hatten, wage ich zu bezweifeln.

Der Wegfall der Schuldfrage
Die Ersetzung des Verschuldensprinzip durch das Zerrüttungsprinzips war gut gemeint und sicherlich auch sinnvoll mit Blick auf die Tatsache, dass viele Männer die Gattin immer noch als Teil ihres Hausstandes betrachteten, über den sie verfügen könnten, wie es ihnen beliebte.

Doch mit dem endgültigen Wegfall einer gesetzlich vorgeschriebenen Aufgabenteilung nahm in den folgenden Jahren die innereheliche Entwicklung einen ganz anderen Verlauf als mit dem neuen Partnerschaftsprinzip beabsichtigt. Den Vätern dieser Gesetzes-Reform ging es darum, die klassische Aufgabenteilung aufzubrechen: Das sogenannte „Heimchen am Herd“- bzw. „Kinder-Küche-Kirche“-Prinzip sollte der Vergangenheit angehören. Mann und Frau sollten sich die Aufgaben im Haushalt partnerschaftlich teilen, beide gemeinsam entscheiden, wer in welchem Umfang erwerbstätig sein sollte. In der Theorie absolut sinnvoll!

Zerrüttungsprinzip wird zum Bumerang
Fremdgeher gab es schon immer, da müssen wir uns nichts vormachen. Mit dem Aufkommen der modernen Verhütungsmittel (vor allem der Pille) wurde es allerdings einfacher. Der Spaß im fremden Bett wurde gefahrloser, die Zahl der außerehelichen Beziehungen stieg. Und nicht nur das. Der Begriff „Liebe“ bekam einen neuen Inhalt. Liebe war plötzlich nicht mehr nur die wirklich tiefe Zuneigung (Herz an Herz) von zwei Menschen, die ihr ganzes Leben beieinander bleiben wollten und sich bedingungslos vertrauten. Denn als Option hinzu kam das „Liebe machen“.

Schon vor etwas mehr als 35 Jahren sagte mir eine junge Frau: „Mit X ist es nur Sex, meinen Mann hingegen liebe ich.“ Eine glatte Selbsttäuschung! Und so kam es, wie es kommen musste. Immer mehr Männlein oder Weiblein verglichen ihre Partner mit anderen: „Mit ihr macht das Vögeln viel mehr Spaß!“ „Er hat ein größeres Bankkonto!“. So sehen wir bis Ende der 80er – also nur knapp 13 Jahre nach der Reform – die Scheidungsrate um 210% steigen. Zu Beginn des Jahrtausends dann eine weitere Verdopplung dieses Werts.

Zweifellos darunter auch manche Ehe, die zerbrach, weil der eine oder andere Ehepartner gewalttätig oder dem Alkohol verfallen war (zumeist Männer), der überwiegende Teil waren jedoch waren und sind auch heute noch Lust-Scheidungen. „Wir verstehen uns einfach nicht mehr!“ „Ich habe mich neu verliebt!“, „ich brauche einfach meine Unabhängigkeit!“.

Unabhängigkeit: Zauberwort und Selbsttäuschung!
Frei von Zwängen leben. Möglichst wenige Verpflichtungen haben. Kurz: Unverbindlichkeit. Ein Lebensgefühl, das – ausgelöst durch die 68er-Bewegung – in der Jugend-Generation der 70er voll zur Entfaltung gelangte, erntete in den 80ern bittere Früchte. Bei kinderlosen Ehen stellte das selbstverständlich kein sonderliches Problem dar. Jeder ging seinen Weg und man schaffte einen finanziellen Ausgleich, so dies möglich und notwendig war.

Doch auch immer mehr Kinder wuchsen nun bei nur einem Elternteil auf. Meistens bei der Mutter, denn es war – Gleichbehandlungsgrundsatz hin oder her – eherner Grundsatz der Jugendämter und der Familiengerichte: Das Kind gehört nach der Trennung automatisch zur Mutter. Zu ihr hätte es eine engere Beziehung.

Eine schon damals von manchen nicht wirklich verstandene Ansicht, wo doch das Partnerschaftsprinzip auch dazu führen sollte, dass die Erziehungsleistung auf beide Elternteile verteilt wird. Also durfte man eigentlich nicht davon ausgehen, dass die Beziehung des Kindes zur Mutter grundsätzlich intensiver und vertrauensvoller ist. Einzelfallprüfungen, nach denen andere Sorgerechts-Entscheidungen getroffen wurden, gab es im vergangenen Jahrtausend kaum. Im neuen etwas häufiger, aber viel geändert hat sich dennoch nicht. Aktuell (2022) liegt das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder in Deutschland in 93,64 Prozent bei der Mutter.

Das alleinige Sorgerecht haben mehr als 70 % der Mütter, was auch daran liegt, dass Familiengerichte häufig überlastet sind um im Fall eines Widerspruchs gegen den Antrag auf alleinige Sorge kaum Zeit für eine Beweiswürdigung haben und zudem zahlreiche Jugendämter chronisch advokat gegenüber den Müttern dem Gericht eine Entscheidung zu ihren Gunsten empfehlen. Die meisten Richter hören dann zwar noch formal den Vater an, haben sich aber ihre Meinung bereits durch das jugendamtliche Gutachten gebildet.

Die Unterhaltspflicht – Dilemma für Väter und Staat
Wie oben festgestellt: Um sich scheiden zu lassen und Unterhaltsansprüche zu haben, reicht es seit der Reform aus, das Hobby des Partners (der Partnerin) nicht ertragen zu können, welches diese(r) nicht aufgeben möchte. Das Kind bleibt bei der Mutter. Je nach Verdienst des Vaters haben Mutter und Kind bis zu einem gewissen Alter des Kindes Unterhaltsansprüche gegen den geschiedenen Partner, das Kind hat sie bis zur Voljährigigkeit, oft auch bis zum Abschluß einer Berufsausbildung oder eines Regelstudiengangs. Nicht wenige Unterhaltspflichtige können allerdings über einen längeren Zeitraum keine Leistungen erbringen. Dann springt das Jugendamt mit einer Pflichtsumme (Mindestsatz der jeweils gültigen Tabelle) ein. Für den Unterhaltspflichtigen entsteht eine Verbindlichkeitslast, die selbst im Fall einer Insolvenz nicht der Masse zugeschlagen wird, sondern theoretisch bis zum Lebensende als Anspruch der jeweils zuständigen Kommune bzw. des Bundeslandes bestehen bleibt.

Doch wir haben nicht nur Väter (und einige Mütter), die nicht zahlen können, sondern oft auch diejenigen, nicht zahlen wollen, obwohl sie könnten. Hin und wieder greifen die Gerichte hart durch, zwingen zur Zahlung oder nehmen den Schuldner in Haft wegen Verstoß gegen die Unterhaltspflicht (Gefängnisstrafe) oder zumindest in Beugehaft, bis er zahlungswillig ist.

Mehrfach bestraft
Das größte Problem der Rechtssprechung: Die Familiengerichte setzen aufgrund der beruflichen Qualifikation fiktive Mindestwerte fest, die jemand verdienen könnte, wenn er sich nur genug anstrengen würde. Wird dieser Wert nicht erfüllt, gilt dies je nach Bundesland bereits als Verstoß gegen die Unterhaltspflicht. Diese Väter sind also oft mehrfach bestraft: Sie haben Altschulden gegenüber dem Staat für Unterhaltsvorschuss; bei Verurteilung wegen Verstoß gegen die Unterhaltspflicht gelten sie als vorbestraft wie jemand, der schwere Körperverletzung oder gar einen Raub begonnen hat; auf dem Arbeitsmarkt sind sie deswegen oft benachteiligt; kaum jemand wird ihnen eine Wohnung vermieten beim Blick z.B. auf den Schufa-Score.

Das „Kindeswohl“ – Oft nur eine Worthülse
Ein Kind braucht Mutter und Vater gleichermaßen. Das wissen wir nicht nur aus Psychologie und Soziologie. Die Zahl der verhaltensauffälligen Kinder ist unter Alleinerziehenden fast fünfzehn Mal höher als in intakten Familien-Verbände; sogar noch dreimal höher als in Mama-Papa-Kind-Familien, auf die aus vielfältigen Gründen das Jugendamt ein Auge hält. Auch die schulischen Leistungen Alleinerziehender – nicht nur aus bildungsfernen Milieus – sind im Durchschnitt weitaus schlechter.

Offiziell ist das Elternteil, bei dem das Kind dauerhaft lebt, zum Wohlverhalten aufgefordert. Es soll die Beziehung zum nicht im Haushalt lebenden Elternteil fördern, so gut es geht; regelmäßige Besuche ermöglichen; in den Ferien Aufenthalte am Wohnort dieses Elternteils gestatten. Vor allem aber nicht schlecht reden über den Partner, von dem man geschieden ist oder getrennt lebt.

Das dies nicht der Realität entspricht, wissen wir. Besonders dort, wo (zumeist) der Vater wenig bis keinen Unterhalt leisten kann, wird schlecht über ihn mit den Kindern gesprochen. Je älter die Kinder werden, umso mehr erhält dieses Sprechen dann auch Rechtfertigungs-Charakter. Dem Kind wird vermittelt, warum es richtig – gar notwendig – war, sich scheiden zu lassen. Das negative Bild über den in einem anderen Haushalt wohnenden Elternpart manifestiert sich und ist später kaum mehr zu korrigieren. So hört man aus dem Mund junger Erwachsener oft den Satz: „Meine Mutter (oder mein Vater) ist für mich gestorben. Der hat sich nie gekümmert, war moralisch ein Miesling und/oder eine faule Sau!“ – Auch dann, wenn ein neuer Lebenspartner ins Spiel kommt, verliert sich häufig das Interesse, Kontakte zum „Erzeuger“ oder der „Gebärerin“ zu fördern.

Väter, die keine Verantwortung übernehmen wollen:
Auch deren Zahl ist groß, aber sie stammen fast sämtlich nicht aus der Gruppe der Geschiedenen. Die meisten dieser Väter wollten eigentlich gar kein Kind. Diesem „Unglücksfall“ vorausgegangen war eine lockere Beziehung, ein „One Night Stand“. Sie stehlen sich aus der Verantwortung. Oftmals drängen sie sogar die Frau zur Abtreibung. Misslingt dieses Ansinnen, verweigern sie den Kontakt zum Kind und zahlen Unterhalt nur mit der Pistole auf der Brust.

Mütter, die lediglich einen „Erzeuger“ brauchen:
Diese Gruppe ist klein, wächst aber. Man möchte zwar ein Kind, aber will sich nicht fest binden. Ein Partner ist ja auch nicht notwendig – denken sich viele dieser Frauen – denn entweder der „Erzeuger“ zahlt oder der Staat.

Herzlichen Glückwunsch, lieber Staat!
Vielen Mandatsträgern in Bund und Land gefällt das alles übrigens sehr. Die Hoheit über die Kinderbetten. Zerschlage die Familien, nehme einen Erziehenden weg, schaffe so materielle Abhängigkeit vom Staat und zusätzlich auch die Abhängigkeit in der Erziehungsfrage. Allleinstehende müssen oft die staatlichen Einrichtungen in Anspruch nehmen: Krippe, KITA, nachschulische Betreuung. – Läuft super! Denn die Rechnung begleicht die Solidargemeinschaft der Steuerzahler.

Fazit
Nein, man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Aber mir würde der Status des Ehe- und Familienrechts vor der Reform 01.07.1977 sehr gefallen. Nicht das Bild der Frau vom Heimchen am Herd wohlgemerkt. Lediglich die rechtliche Situation, wie oben beschrieben. Das mag auch daran liegen, dass ich gewissermaßen – auch wenn es bei mir nicht so schlimm gekommen ist wie in manchen oben beschriebenen Fällen – ein „gebrannter Vater“ bin.

Denn wäre manches noch so wie zu Helmut Schmidts Zeiten, hätte meine 2005 von mir geschiedene Frau auf meine Frage „Würdest Du Dich auch trennen und scheiden lassen wollen, wenn die Lage so wäre, dass das Kind automatisch zum Vater kommt?“ ganz sicher nicht geantwortet: „Natürlich würde ich mich dann nicht scheiden lassen. Ich kann doch nicht ohne meine Erbsenprinzessin sein!“ Tja…
ALLEN LIEBENDEN UND/ODER
LEIDENDEN VÄTERN TROTZ ALLEM
EINEN SCHÖNEN VATERTAG!
UND BITTE CHRISTI HIMMELFAHRT
NICHT GANZ VERGESSEN BEIM FEIERN!
(conservo.blog)

Claudia, Annalena und die Kunstschätze für den Oba von Benin

Von Vera Lengsfeld

Claudia Roth hat im Gegensatz zu anderen Kabinettsmitgliedern der Ampelkoalition so etwas wie eine Miniqualifikation für ihr Amt als Staatsministerin für Kultur mitgebracht: Zwei Semester Theaterwissenschaft, Assistentin im Theater und Managerin einer Band. Das heißt noch nicht, dass sie auch für ihr Amt befähigt wäre.

Sie machte Front gegen das Gipfelkreuz auf dem Berliner Schloss, musste sich in Afrika, wo sie auf Antikolonialisierungs-Mission war, anhören, dass dies ein Problem der alternden Europäer sei, die jungen afrikanischen Länder hätten andere Sorgen. Hätte sie zugehört, wäre sie nicht auf die Idee gekommen, aus der „Rückgabe“ der Benin-Bronzen eine Glanzleistung machen zu wollen. Das ging auch gründlich schief. Die so genannten Benin-Bronzen, die übrigens keineswegs als koloniales Beutegut geklaut, sondern von Deutschland rechtmäßig erworben worden waren, sind dank Roth und ihrer Kollegin Baerbock nun im Privatbesitz eines Nachkommens der Sklavenjäger, also keineswegs in den Händen der Nachkommen der Sklaven. So etwas passiert, wenn man eine feste Meinung, aber keinerlei Ahnung hat.

Es war schon ein peinlicher Fauxpas, dass sich die Damen für die „Rückgabe“ der Bronzen als „Wiedergutmachung“ für kolonialistisches Unrecht Nigeria ausgesucht hatten. In Nigeria hat es Kolonialismus nie gegeben. Und so stieß Roths Pathos auf taube Ohren, dass die Rückgabe der Bronzen als kulturelles Erbe des „nigerianischen Volkes“ „die Wunden der Vergangenheit heilen“ sollte.

Nigeria brauchte keine solche Heilung und konnte mit dem Geschenk offensichtlich nichts anfangen. Nachdem die Bronzen im Wert von geschätzten 70 Millionen Euro an den Oba von Benin weitergereicht wurden, sind sie nun der Öffentlichkeit entzogen. Klaus Rüdiger Mai hat für „Tichys Einblick“ den ganzen Skandal beschrieben und geschlussfolgert, dass, wenn unser Rechtsstaat noch funktionierte, die Damen Roth und Baerbock wegen Veruntreuung zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Die ganze Geschichte ist hier nachzulesen.

Auch in anderen Angelegenheiten hat Kulturstaatsministerin Roth keine glückliche Hand. Verheerend für ihr Image war die Kasseler Documenta, wo offene Antisemiten das Sagen hatten und dies für übelste Propaganda gegen den Staat Israel benutzt haben. Hat Roth da eine lückenlose Aufklärung gefordert? Nicht, dass ich wüsste.

Aber nun hat die Staatsministerin ein Machtwort gesprochen. Sie verlangt „lückenlose Aufklärung“ im Fall Till Schweiger. Anders als bei den Antisemiten auf der Dokumenta sind die Vorwürfe gegen Schweiger allerdings alles andere als bewiesen. Es fand sich offenbar nicht eine Schauspielerin, die bereit war, aus Schweiger einen deutschen Weinstein zu machen. Das Ganze ist nicht mehr als das leider übliche denunziatorische Geraune, das einer Hexenjagd gleicht.

Roth hat diese Schmutzkampagne nun zu einer Regierungsangelegenheit gemacht.

Warum Schweiger? Im Jahr 2015 war er als bedingungsloser Unterstützer der Merkelschen Grenzöffnung für unkontrollierte Einwanderung ein Liebling von Roth, die seit Jahrzehnten „offene Grenzen“ fordert.

Nun hat Schweiger, die „Klimapolitik“ der Grünen scharf kritisiert und wurde umgehend aus allen Rohren beschossen.

Eine Retourkutsche für unbotmäßige Regierungskritik?
(vera-lengsfeld.de)