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2023 rund 23 000 Kinder im Südwesten in Kindertagespflege betreut

Zum Stichtag 1. März 2023 wurden in Baden-Württemberg 22 896 Kinder in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreut. Wie das Statistische Landesamt anlässlich der Aktionswoche Kindertagespflege mitteilt, waren dies 1 155 oder 5,3 % mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Für diesen Zuwachs war die Gruppe der Kleinstkinder im Alter unter 3 Jahren ausschlaggebend, die mit einem Anteil von 76 % die mit Abstand größte Gruppe bildeten. Die Zahl der betreuten Kinder stieg in dieser Altersgruppe um 8,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Demgegenüber fiel der Zuwachs bei den betreuten Kindern im Alter von 3 bis unter 6 Jahren mit 2,6 % gering aus (Anteil: 13 %). In der Altersgruppe der 6- bis unter 14-Jährigen gab es dagegen einen kräftigen Rückgang um 9,7 % (Anteil: 11 %).

In den Stadt- und Landkreisen war die Entwicklung der Anzahl der betreuten Kinder in Kindertagespflege sehr unterschiedlich. So sank diese im Bodenseekreis um 9,0 %, während Sie sich im Stadtkreis Baden-Baden um 57,7 % erhöhte.

Im Durchschnitt befand sich ein Kind 23 Stunden an 4,4 Betreuungstagen pro Woche in Kindertagespflege. Von den 22 896 Kindern wurden 21 % durchgehend mehr als 7 Stunden pro Betreuungstag betreut. Eine Mittagsverpflegung durch die Kindertagespflegeperson erhielten 91 % der Kinder. Bei 9 % der betreuten Kinder kam ein weiteres Betreuungsarrangement, wie etwa der Besuch einer Kindertageseinrichtung, hinzu.

Betreut wurden die Kinder von insgesamt 5 886 Kindertagespflegepersonen. Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren dies 0,4 % weniger. Der Anteil der Kindertagesväter lag, wie auch schon 2022 und 2021 bei lediglich 4 %. Von den 5 886 Kindertagespflegepersonen konnten 27 % einen fachpädagogischen Berufsausbildungsabschluss, wie zum Beispiel Erzieher/-in oder Familienpfleger/-in nachweisen. Die Anzahl der betreuten Kinder je Kindertagespflegeperson stieg erneut, sodass zum Stichtag 1. März 2023 eine Kindertagespflegeperson durchschnittlich 3,9 Kinder gleichzeitig betreute.

In den Stadt- und Landkreisen war die Entwicklung der Anzahl der Kindertages-pflegepersonen ebenfalls sehr unterschiedlich. So sank deren Anzahl in den Landkreisen Heidenheim und Ludwigsburg um 11,3 % bzw. 10,7 %, während sie im Stadtkreis Baden-Baden um 37,8 % zunahm.
(Statistisches Landesamt)

 

 

(tutut) - Nichtwissen schafft Wissenschaft ab. Das ist der neueste Clou der grünen Sekte und ihres Blocks der Gläubigen, welcher Deutschland nicht nur abschafft, sondern auseinandernimmt, so dass beispielsweise nach einer kurzen Urlaubsreise niemand mehr   das Land und sich wiedererkennen wird. Da ist selbst ein Büchlein "Philosophische Grundbegriffe für Dummies" auf verlorenem Posten, wenn  es Wissenschaft als Begriff erklärt, unter den "sämtliche Gebiete (Disziplinen)  fallen, die zu einer präzisen und methodischen Kenntnis der Realität beitragen. Jede dieser Disziplinen gilt ihrerseits als eine eigene 'Wissenschaft". Genau das aber wollen Realitätsleugner nicht.  Nämlich, dass sich "die verschiedenen Wissenschaften  aufgrund der Methoden einteilen lassen, derer sie sich bedienen. Die logisch-mathematischen Wissenschaften beschäftigen sich mit den abstraktesten Inhalten und bedienen sich der Beweisführung. Die Experimentalwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie etc.) befassensich mit Naturerscheinungen undbedienensich der Beobachtung, des Experiments und der Messung. Die Humanwissenschaften (Psychologie, Soziologie, Geschichte etc.) widmen sich menschlichen Phänomenen undbedienen sich der Beobachtung, Dokumentation und Interpretation". So genau will das doch niemand wissen, wer sonst glaubt und nichts weiß. Man denke nur an die unzähligen Experten, welche täglich zu Rate gezogen werden. Immerhin wissen von Nichts alles und helfen Zeitungen zu füllen. Was als Wissenschaft daherkommt, ist oft ein Kind der Phantasie. Wie dieses, welches Dirk Maxeiner und Michael Miersch in Öko-Optimismus"  (1996) anführen: "Ein amüsantes Beispiel für hantasievolle wissenschaftliche Argumentation liefert  Werner Brög, Geschäftsführer von Sozialdata in München. In seiner Untersuchung 'Mobilität in Deutschland'  bemüht er sich darum, die Umweltfreundlichkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln herauszuarbeiten. Die ist unumstritten, aber es gibt natürlich ein paar Schwachstellen. So ist der öffentliche Verkehr im Durchschnitt nur bis zu 20 bis 25 Prozent ausgelastet. Ein Auto hat 4 bis 5 Sitzplätze und ist im Durchschnitt mit 1,3 Personen besetzt. Daraus ergibt sich eine prozentuale Auslastung von 26 bis 33 Prozent. Die Auslastung der Privatautos ist somit statistisch geringfügig

besser als die von Bus und Bahn. Da dies aber nicht ins Bild paßt, zieht Brög den Fahrer genau wie beim Bus ab (gleiches Recht für alle!). Es bleibt dann nur noch ein Besetzungsgrad pro Auto von 1,3 - 1,0 = 0,3. Der öffentliche Verkehr hat daraufhin auch bei der Auslastung wieder einen beruhigenden Vorsprung. Andererseits ist es uns trotz heftiger Bemühungen nicht gelungen, ein mit 0,3 Personen besetzes Auto dingfest zu machen".  Und so kommt, was täglich als Wissenschaft dem Volk weisgemacht wird. "Der normale Sterbliche, daran gewöhnt, seine Steuererklärung korrekt zu frisieren, muß sich doch sehr wundern, wie grob leichtsinnig manche Wissenschaftler den Fakten auf die Sprünge helfen. Nehmen wir dafür auch einmal einen renommierten Öko-Forscher in Anspruch, den Biologen, Biokybernetiker und Systemdenker Professor Frederic Vester. In seiner Studie 'Ausfahrt Zukunft'empfiehlt er beispielsweise den Stirlingmotor - eine Dampfmaschine mit geschlossenem Kreislauf - für den emissionsfreien Einsatz im Auto. Ferner lernen wir von Vester, daß derHeißluftmotor  von der Autolobby irgendwie unterdrückt wird, obwohl 'Stirlingmotoren' schon seit langem in den Schnellbooten der schwedischen Marine laufen'. Auch hier zunächst mal die gute Nachricht: Der Stirlingmotor kann in der Tat  mit sehr nidrigen Emissionen betrieben werden. Und nun die schlechte Nachricht: Ein Stirlingmotor ist derzeit etwa dreimal so schwer wie ein vergleichbarer Automotor (was im Schiff keine große Rolle spielt). Darüber und über eine Reihe weiterer Nachteile geht Vester allerdings elegant  hinweg und erweckt den Eindruck: Was der schwedischen Marine für den harten Einsatz recht ist, muß auch für den Autofahrer billig sein. Billig ist leider nur die Argumentationskette: Die Stirlingmotoren wurden von der schedischen Marine nur insofern längere Zeit eingesetzt, als sie über diesen Zeitraum erprobt wurden. Und diese Versuche führten zu einer interessanten Entscheidung: Die Marine hat den Stirlingmotor  ausgemustert". Professort Vester lehre uns auch, daß übertriebene Ehrfurcht vor 496 Seiten starken Studien unangebracht sei, und sich praktsch eine Frage anschließe: "Wie kommt es überhaupt, daß sogenannten kritischen Wissenschaftlern normalerweise auch dann noch Glauben geschenkt wird, wenn sie offensichtlich Unsinn verzapfen?"  Wer zum Beispiel findet nichts dabei, einen Kinderbuchphilosophen als Wirtschafts- und Klimaminister zu bezeichnen? Von anderen Ensemblemitgliedern einer Ampel nicht zu sprechen, von welcher gesagt wird, sie sei die aktuelle Bundesregierung. Der Düsseldorfer Sozialpsychologe Hans Christian Rögling wisse die Antwort angesichts des von Informationen überfluteten Menschen:  "Nur das ist Information, was seine Meinung bestätigt. Abweichende Informationen sind interessenverdächtige Manipulationen oder werden verdrängt".  Ob in diesem Fall bereits eine Umorientierung stattfand - großer Sultan wähle uns! -  "Moscheebesuch der Freien Wähler - Vor dem Freitagsgebet hatten wir die Gelegenheit, unsere Kandidaten für die Gemeinderatswahl in der Spaichinger DITIB Fatih-Moschee vorzustellen. Fraktionssprecher Werner Reisbeck erläuterte dabei nicht nur die Rolle eines Gemeinderatsmitglieds, sondern auch den Ablauf der Wahl sowie die Bedeutung des Wahlrechts. Es war eine wertvolle Erfahrung, bei der wir auch wichtige Anregungen und Bedürfnisse der türkischen Gemeinde mitnehmen konnten. Wir danken dem Türkisch-Islamischen Verein für die Möglichkeit, uns und unsere Kandidaten präsentieren zu dürfen. Ihre Unterstützung bedeutet uns viel", mit Bild vom Fraktionssprecher, schließlich kann der auch das, musste er doch monatelang den Bürgermeister wegen Unpässlichkeit nach einem Motorradunfall in Bosnien ersetzen. Wirkt wie total von der Rolle, das kann ja noch heiter werden. Was würde der rechte Dorfheilige Rupert Mayer selig dazu sagen? Solche selbstgebastelten Beiträge für "Meine Heimat" dürfen, wie man sieht, nichts mit Politik zu tun haben, schließlich ging es ja nur um Allahs Kirche, und deren Mitglieder haben keine freie Wahl. Ob sie nun wissen, was Demokratie und Menschenrechte sind, ein besonderes Anliegen in  Spaichingen, da offenbar auf der Mängelliste der Kommunalpolitik, wie ein Bürgeraufstand jüngst meldete. Eine Bürgerin der Nachbarstadt musste dagegen im republikanischen Spaichinger Amtsgericht wegen des Reinheitsgebots einen Rüffel einstecke: "Trossingerin steht wegen Geldwäsche vor Gericht - 29-Jährige überweist Geld aus

Straftaten weiter auf ein von ihr eröffnetes Konto in Estland". Die Quittung, nachdem ein Redaktör dort seine Zeit verbrachte: "Letztlich wurde das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage vorläufig eingestellt".  Also auf in die Kreisstadt, nur Mut: "Nun geht's wieder entspannt durch Tuttlingen ..  Seit Ende vergangener Woche ist nun auch die letzte der drei Baustellen an neuralgischen Punkten der Stadt, die zeitgleich stattgefunden haben, wieder offen. Die Autofahrer freut es, denn es geht wieder zügig voran". Autofahrer kennen normalerweise andere Freuden. TUT gehört nicht dazu.  Das muss gelernt sein, Schule ist Sozialarbeit, da staunt der alte Lehrer, während der junge sich nicht wundert. Was Jänschen nicht lernt, kann Hans im Grünen Reich nimmermehr: "Sozialarbeit schon an Kindergärten nötig - Ingo Brehm beobachtet seit 20 Jahren die Entwicklung - und schickt einen Brandbrief", so nennen sich neuerdings wohl Zeitungsartikel. Kein Platz auf des Lesers Selbermacherseiten? "Ingo Brehm ist seit 20 Jahren als Schulsozialarbeiter auf dem Heuberg in den Schulen in Gosheim und Wehingen tätig. 'Zeit für eine kritische und durchaus provokative Bestandsaufnahme'. Es ist eigentlich eine Brandrede. Wir drucken sie in vollem Umfang ab. 'Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Der Heuberg: Landschaftliches Idyll, prosperierende Gemeinden, eine starke Industrie, nahezu Vollbeschäftigung, hervorragende Infrastruktur. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein? Ein klares Nein. Auch hier gibt es Gewalt gegen Kinder, vernachlässigte Kinder, Armut, sich nach Trennung erbittert streitende Eltern, gravierende Verhaltensauffälligkeiten, mit der Erziehung völlig überforderte Eltern, Schulabsentismus, psychische Auffälligkeiten..., die Liste ließe sich beliebig verlängern". Es menschelt auf dem Heuberg. Wer hätte das gedacht. Und dann das noch, obwohl jeder weiß, dass solche Statistiken mit Vorsicht zu genießen sind, vor allem auch in Dunkeldeutschland, der Zahlenauslegung wegen. "Weniger Straftaten im Kreis Tuttlingen - Das Leben im Landkreis ist nochmals sicherer geworden - Aufklärungsquote steigt. .Das geht aus der Kriminalitätsstatistik des Polizeipräsidiums Konstanz für das vergangene Jahr hervor. Im übrigen Zuständigkeitsbereich des Konstanzer Polizeipräsidiums stellen sich die Zahlen anders dar". Halleluja! Das Paradies steht vor der Tür. "HK will Interesse für die Wirtschaft wecken - Eröffnung der Ausstellung 'In welcher Ordnung wollen wir leben?' im Haus der Wirtschaft - Geschichte und Theorie ist kompliziert und langweilig. Oder? Das Gegenteil hat Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts, bei der Vernissage zur Ausstellung 'In welcher Ordnung wollen wir leben?' versucht zu beweisen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg hat aufgrund der aktuellen Debatte zum Wirtschaftsstandort Deutschland und der lauen Konjunktur den April zum Themenmonat 'Soziale Marktwirtschaft' erklärt und bietet vor allem für junge Menschen ein breites Angebot rund um das Thema, heißt es in einem Presseschreiben der IHK. 'Umfragen zeigen, dass das Vertrauen in ein Wirtschaftssystem sinkt, wenn die Wirtschaftslage unter Druck gerät', erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez die Motivation hinter der Aktion. Dabei sei die soziale Marktwirtschaft eines der resilientesten Systeme der Welt. Sie bewege sich in einem ständigen Spannungsfeld, das steckt schon im Namen". Ist in der neuen DDR soziale Marktwirtschaft auch nur

Planwirtschaft?  'Es gibt neue Prioritäten zu arbeiten und mit der Erde nachhaltig zu leben. Dafür bietet die Soziale Marktwirtschaft schon jetzt ein breites Instrumentarium', so Thomas Albiez. Dieses Wissen zu vermitteln sei der IHK ein wichtiges Anliegen".  Ludwig Erhard würde sich wundern, wenn er nachhaltiger Forstwirtschaft nun wohl als soziale Marktwirtschaft begegnen müsste. Dann gleich zum Sport und  dem Wirtschaftserklärer aus dem Westen in Meck-Pomm vom Nordkurier, den Schwaben des Nordens: "Das Ringen um den Sozialstaat - Wer an staatlichen Leistungen sparen will, sieht sich dem Vorwurf der sozialen Kälte ausgesetzt - Aber so einfach ist das nicht". Auch er geht in den Wald, um linksgrüne Mängelwirtschaft zu erklären: "Der gesellschaftliche Frieden in der Bundesrepublik hängt in großen Teilen davon ab, ob und wie das Problem der Finanzierbarkeit des Sozialstaats nachhaltig gelöst werden kann".  Warum fragt er nicht bei dem nach, welcher einst Wohlstand für alle aufs Panier schrieb, von dem grüne Hasen nur noch träumen können? "Denn eine freiheitliche Wirtschaftsordnung kann auf die Dauer eben nur bestehen, wenn auch im sozialen Sektor ein Höchstmaß an Freiheit, privater Initiave und Selbsthilfe gewährleistet wird".  Alles andere ist Geschwätz. Biberach, Biberach, Biberach. Was gucken die? Minderheitenkultur. "Doku beleuchtet Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitskräften in der Landwirtschaft an einem Beispiel aus Oberschwaben - Die Arte-Dokumentation 'Die Unsichtbaren' über osteuropäische Arbeiterinnen in Westeuropa schlägt aktuell Wellen im Landkreis Biberach. Die tschechische Journalistin Saša Uhlová hat verdeckt im Niedriglohnsektor recherchiert: als Zimmermädchen in Irland, in der Altenpflege in Frankreich und in der Landarbeit in Süddeutschland. Auf einem Gemüsehof bei Laupheim arbeitete Uhlová einen Monat als Landarbeiterin und dokumentierte unentdeckt die Arbeitsbedingungen der Frauen. Die Vorwürfe, die die Journalistin in dem Beitrag erhebt, sind drastisch. Unter anderem geht es um eine Bezahlung unter dem gesetzlichen Mindestlohn. Der betroffene Landwirt Martin Botzenhard kämpft um seine Reputation". Wie war das noch mit der Marktwirtschaft? Sozialistisch soll sie sein? Also Bürgergeld für alle und wer nicht arbeitet, kriegt zu essen? Warum die Neuentdeckung des 4,6 Milliarden Jahre alten Klimawandels nicht auf die Spitze treiben? "Hightech fürs Münster - Kilometerweit ist er bei gutem Wetter sichtbar, der höchste Kirchturm der Welt: 161,53 Meter ragt er in Ulm in die Höhe. Doch so imposant die Kirche ist, so schwierig ist auch ihr Erhalt. .. Nun jedoch soll ein neues Projekt mit Datenloggern und einer Künstlichen Intelligenz (KI) dem berühmten Bauwerk, dem auch die Auswirkungen des Klimawandels zusetzen, zusätzlich helfen". Soweit der protestantische Teil von "christlicher  Kultur und Politik", für den "katholischen Markenkern sorgt Ex-Preister und Redakteur und schüttet sein Herz an der Leidplanke aus: "Die Polizei macht es sich zu einfach - In den kommenden Tagen geht die Polizei auf die Jagd und möchte Temposünder auf frischer Tat erwischen. Bis zum Freitag will Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) durch den Blitzermarathon 'eine Verhaltensänderung bei denen bewirken, die Tempolimits für unverbindliche Angebote halten'. Es wird erschreckende Bilder geben, ein paar Raser wird Strobl medienwirksam an den Pranger stellen. Doch mit bloßen Tempokontrollen macht es sich die Polizei zu einfach". Warum soll der im Namen des Volkes gegen das Volk nicht auch einmal seinen Spaß haben, sonst hat er doch nichts zu lachen, nicht einmal im eigenen Wahlkreis wollten sie ihn. Nun darf er des Autofahrers Frust lesen, wann wurde der zuletzt geblitzt?, aber da hätte er viel zu tun, wo alle Mauern brechen in THE ÄLÄND und nur die Gescheiten Autos haben - oder war es umgekehrt?

Frau lebensgefährlich verletzt
bei Brand in historischer Täfermühle
Aldingen-Aixheim. Eine lebensgefährlich verletzte Frau, vier durch Rauchgas leicht verletzte weitere Bewohner und Schaden von rund 150 000 Euro hat am Dienstagmorgenk ein Brand in der historischen Käfermühle im Ortsteil Neuhaus verursacht. Das Feuer brach laut Polizei gegen 7.15 Uhr in einem Zimmer im Erdgeschoss des Hauses aus, zusammen mit mehreren Rettungsfahrzeugen und der Polizei rückte die Feuerwehr der Abteilungen Aldingen und Spaichingen aus und begannen sofort mit den Evakuierungs- und Löschmaßnahmen. Das Gebäude ist vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Mitarbeitenr der Gemeinde Aldingen kümmerten sich um die Unterbringung der übrigen Bewohner. Diese konnten schließlich bei Bekannten und Verwandten untergebracht werden.

Unwetter über BW: Bäume umgestürzt, Dächer abgedeckt
Auch heute (Dienstag)bleibt es stürmisch, aber bereits gestern Abend hat ein Unwetter im Rhein-Neckar-Raum Bäume umgeknickt und Dächer abgedeckt. Polizei und Feuerwehr seien zu einer Vielzahl von Einsätzen ausgerückt, teilte das Polizeipräsidium Mannheim mit. Verletzte gebe es nicht. Im Stadtgebiet Mannheims seien durch starke Sturmböen etliche Bäume umgestürzt oder Äste abgebrochen und auf Fahrzeuge und Gebäude gefallen, ergänzte die Feuerwehr am Abend...
(swr.de. Was ist los mit den Klimamagerinnen?)

Unwetter: Baum legte Bahnstrecke lahm
Auch der Zugverkehr war durch Unwetter und umstürzende Bäume beeinträchtigt. Auf die Strecke zwischen Stuttgart-Vaihingen und Böblingen fiel ein Baum. Die Strecke wurde gesperrt, es gab Verspätungen und Teilausfälle. Vor allem aber der Fernverkehr in der Mitte Deutschlands war laut Bahn betroffen: ..
(swr.de. Natur gegen Kultur. Nachhaltiger Baumwandel.)

Zusammenstoß mitten in Lahr
Drei Schwerverletzte und neun beschädigte Pkw
Auf der Schwarzwaldstraße in Lahr in Richtung Bahnhof forderte ein Verkehrsunfall am Dienstag kurz vor 9 Uhr drei Schwerverletzte und sieben beschädigte Autos. Die Polizei schätzt den Schaden auf fast 100 000 Euro. Die Straße, welche einem Trümmerfeld glich,  wurde bis in den Mittag hinein zur Unfallaufnahme gesperrt. Die Polizei berichtet: "Wie es sich mittlerweile darstellt, soll der Fahrer eines BMW X4 in Richtung Bahnhof unterwegs gewesen sein, als er aus noch unbekannter Ursache offenbar beschleunigte und in den Gegenverkehr geriet. Einer entgegenkommenden Fiat-Fahrerin gelang es hierbei noch, auszuweichen, bevor es zu einem frontalen Zusammenstoß mit einem dem Fiat nachfolgenden Citroen kam. Durch den Zusammenstoß in Drehung geraten, wurden durch den BMW und den Citroen sieben parkend abgestellte Fahrzeuge beschädigt. Der BMW-Fahrer wurde schwer, die Fiat-Lenkerin nicht verletzt. Im Citroen zog sich die Fahrerin vermutlich schwere und eine Beifahrerin lebensgefährliche Verletzungen zu".

Wildtiere in Sigmaringen wohl durch Hunde gerissen
In Sigmaringen wurden in letzter Zeit mehrere wilde Tiere gerissen. Die Stadtverwaltung vermutet, dass Hunde dahinterstecken. Innerhalb eines Jahres wurden an derselben Stelle drei tote Tiere gemeldet. Das sei viel, so das zuständige Forstrevier. Die Tiere wurden alle mit einem Biss in die Kehle getötet und dann einfach auf dem Weg liegen gelassen. Das spreche dafür, dass Hunde verantwortlich seien, denn Wildtiere würden ihre Beute fressen. ..
(swr.de. Nicht nur der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, auch das Tier kennt kein Paradies.)

Ruhigen Hund als Darsteller gesucht
Wer kann helfen? Am Ulmer Theater ist man auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Darsteller - mit Fell und vier Beinen. Für die Oper "Lessons in Love and Violence" soll ein Hund auf der Bühne stehen. Zweimal rund 10 bis 15 Minuten lang soll das Tier laut Intendant und Regisseur Kay Metzger einen Auftritt haben. Kunsttücke solle es keine machen. Aufgabe sei lediglich, stoisch neben der Sängerin zu stehen. Zehn Vorstellungen seien im Juni und Juli geplant. Eine Festanstellung sei nicht geplant, es gebe aber eine Aufwandsentschädigung heißt es seitens des Theaters. ..
(swr.de. Wau! Wer macht's? Unbekannte Poliker vor.)

(Symbolbild)

Tigermücke im Landkreis Emmendingen
Die Tigermücke ist jetzt auch im Landkreis Emmendingen festgestellt worden. Die invasive Art kann das Dengue-Fieber übertragen und breitet sich in Deutschland immer mehr aus. Der Plagegeist sticht auch tagsüber zu und kann nicht flächendeckend bekämpft werden. Das hängt damit zusammen, dass er als sogenannter "Containerbrüter" hauptsächlich in Regentonnen und Blumenuntersetzern brütet. Ohne eine Mithilfe der Bevölkerung ist es daher nicht möglich, die Tigermücke nachhaltig loszuwerden..
(swr. Warum wird immer Nachdrücklichkeit mit Nachhaltigkeit verwechselt, wie Klima mit Wetter?)

Weitere Streiks im ÖPNV - mehrere Städte betroffen
Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg müssen sich erneut auf Einschränkungen einstellen: Für Donnerstag und Freitag hat die Gewerkschaft ver.di wieder zu Arbeitsniederlegungen im ÖPNV in sieben Städten des Landes aufgerufen. ..
(swr.de. Können Ochs und Esel nicht einspringen, wenn der sozialistische Mensch für mehr Geld weniger arbeiten will?)

Hohe Kosten für Städte und Gemeinden
Ein großes Problem in BW: illegal abgelegter Müll mitten in der Landschaft
In Baden-Württemberg wird immer mehr Müll illegal abgelegt: auf Wiesen, in Wäldern aber auch einfach in den Straßen der Städte. Die Landkreise und Städte haben alle Hände voll zu tun, Altreifen, Bauschutt, Kühlschränke bis hin zu Schlachtabfällen zu entsorgen. Und das meistens auf eigene Kosten, denn laut einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bleiben die Kommunen meistens auf den Kosten für die Beseitigung sitzen. ...
(swr.de. Mehr grüne Säcke braucht das Land.)

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Pressefreiheit
Entwicklungshilfe an die Taliban? Reichelt siegt vor Verfassungsgericht
Der Journalist Julian Reichelt hat vor dem Bundesverfassungsgericht einen Erfolg für die Meinungs- und Pressefreiheit errungen. Die Richter gaben einer Beschwerde des 43jährigen gegen eine Entscheidung des Berliner Kammergerichts statt, das Reichelt untersagt hatte zu behaupten, die Bundesregierung überweise 370 Millionen Euro an Entwicklungshilfe an die Taliban. Konkret hatte der Journalist auf dem Kurznachrichtendienst „X“ geschrieben: „Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!). Wir leben im Irrenhaus, in einem absoluten, kompletten, totalen, historisch einzigartigen Irrenhaus. Was ist das nur für eine Regierung?!“ Die Bundesregierung ging daraufhin juristisch gegen Reichelt vor und argumentierte, sie Zahle das Geld nicht an die Taliban-Regierung, sondern an Hilfsorganisationen vor Ort. ..Zugleich urteilte das Gericht, auch Ministerien und die Bundesregierung könnten einen zivilrechtlichen Ehrenschutz in Anspruch nehmen, wenn ihr Ruf in der Öffentlichkeit in unzulässiger Weise herabgesetzt werde. Diese Begründung wies das Bundesverfassungsgericht nun zurück. „Dem Staat kommt kein grundrechtlich fundierter Ehrenschutz zu. Der Staat hat grundsätzlich auch scharfe und polemische Kritik auszuhalten“, urteilten die Karlsruher Richter. ..Zudem habe das Kammergericht ausgeblendet, daß Reichelt zu seinem Beitrag auf „X“ auch einen Artikel des Nachrichtenportals „Nius“ mit dem Titel „Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan“ gepostet hatte, aus dem hervorgeht, daß das Geld nicht direkt an die Taliban überwiesen wird. Reichelts Beitrag sei deswegen von der Meinungsfreiheit gedeckt. Der frühere Bild-Chef zeigte sich erfreut über seinen Erfolg...
(Junge Freiheit. Alles was recht ist!)

Sieg für die Meinungsfreiheit
Das Bundesverfassungsgericht watscht Faeser und Haldenwang ab
Machtkritik und damit Staatskritik sind erlaubt. Mit diesem Urteil stärkt das Bundesverfassungsgericht nicht nur den Wert der Meinungsfreiheit. Es ist eine heftige Niederlage für jene, die von Grenzen der Meinungsfreiheit sprechen, oder Delegitimierungen des Staates als Tatbestand einführen.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. "Furchtbare Juristen" gab und gibt es mutmaßlich immer. Faeser und Haldenwang to go.)

Doch, es war alles falsch!
Von Andreas Zimmermann
Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit tragen.
(achgut.com. Wer hat denn noch was zu sagen?)

TE-Gespräch
Das E-Auto stürzt ab – Interview mit Fritz Indra
Von Redaktion
Roland Tichy und Fritz Indra sprechen über die Zukunft des Autos – als Fortbewegungsmittel und als Industrieprodukt – und über die Chancen von synthetischen Kraftstoffen sowie die Konkurrenz aus Fernost.
(Tichys Einblick. Totgeborene leben gar nicht.)

Unternehmen von Elon Musk
Bericht: Tesla plant Abbau von 3.000 Stellen in Deutschland
Der US-Autobauer Tesla will weltweit offenbar 14.000 Jobs abbauen. Auch der deutsche Standort Grünheide in Brandenburg soll davon betroffen sein.
(Junge Freiheit. Blöd nicht gelaufen.)

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NACHLESE
Verbrannte Erde
Im flackernden Schein der verlöschenden Ampel segelt das deutsche Staatsschiff in die Nacht
Von Ronald G. Asch
Es besteht der Eindruck, dass die Grünen und SPD eine Strategie der verbrannten Erde betreiben. Ein Kurswechsel ist vor der nächsten Wahl nicht zu erwarten. Die Ampel setzt den Regierungsstil Angela Merkels ungebrochen fort... Für die FDP ist die Teilnahme an der Regierung nichts anderes als ein Selbstmord auf Raten. Grüne und SPD mögen mehr gemein haben, aber während den Grünen der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands und die vielen ungelösten Probleme unseres Landes nur relativ wenig in den Umfragen schaden, auch wenn sie weit von früheren Zustimmungswerten aus der Zeit vor dem Herbst 2021 entfernt sind, dümpelt die SPD bei 15 bis 16 Prozent, maximal 17 Prozent vor sich hin – für eine Kanzlerpartei ein nie dagewesener Tiefpunkt. .. Allerdings, auch das muss man sagen, Merkel bemühte sich immer noch den Schein zu wahren. Die Fassade eines wohlhabenden, halbwegs stabilen Landes sollte aufrechterhalten werden, und das gelang auch fast bis zum Ende. Solche Hemmungen haben Scholz und Habeck und ihre Minister nicht, hier manifestiert sich ungehemmt die Lust am tugendhaften CO2-freien Untergang, wie wir das so seit Gründung der Bundesrepublik noch nicht erlebt haben. Von daher zeigt die jetzige Regierung wirklich einen heroischen Mut mit allen bisherigen politischen Traditionen zu brechen, nur dass dieser radikale Neuanfang zugleich ein Ende ist.
(Tichys Einblick. NIemand hat die Absicht, eine Arche zu bauen.)
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Ist die Umvolkung Deutschlands ein Menschenrechtsverbrechen?
Von M. SATTLER
Als vor einigen Jahren fremde Goldsucher in das Land des Yanomami-Stammes in Brasilien eindrangen, war der Aufschrei unter Menschenrechtlern groß. Der Indianer-Stamm habe ein Recht auf sein eigenes Stammesterritorium, seine politische Selbstbestimmung und die von fremden Einflüssen ungestörte Erhaltung seiner Kultur. Das staatlich geduldete Eindringen der Goldsucher in das Gebiet der Yanomami sei daher ein Menschenrechtsverbrechen, folgerten die Menschenrechtler. Das Beispiel zeigt: Die staatlich geduldete oder staatlich geförderte Ansiedlung einer Fremdpopulation in einem von Indigenen bewohnten Gebiet wird in der internationalen Öffentlichkeit mitunter nicht nur als politisches Verbrechen gesehen, sondern auch als Menschenrechtsverbrechen. In Deutschland sind die Verhältnisse allerdings mit den Gegebenheiten des Yanomami-Stammes nicht ganz vergleichbar. Es ist richtig, dass beide, Deutsche und Yanomami, in ihren jeweiligen Territorien die indigene Bevölkerung darstellen. Es ist auch richtig, dass in beiden Fällen Goldsucher in dieses Territorium eindringen: bei den Yanomami auf der Suche nach physischem Gold, bei den Deutschen nach Gold in Form lebenslanger Geldzahlungen. Und es ist auch richtig, dass diese Goldsucher die indigene Bevölkerung sowohl bei den Yanomami als auch bei den Deutschen politisch und kulturell bedrängen: Mit den Goldsuchern kamen Alkohol und Schusswaffen in das Land der Yanomami, die Goldsucher aus der Türkei und Arabien brachten Drogen, Messerstechereien, Vergewaltigungen, kriminelle Clans und die Forderung nach Einführung der Scharia in das Land der Deutschen. Aber es gibt auch erhebliche Unterschiede. Die Einwanderung der Goldsucher in das Gebiet der Yanomami wurde lediglich staatlich geduldet. Die Einwanderung der Goldsucher aus der Türkei, Arabien und Afrika in das Land der Deutschen hingegen wird durch den Staat ursächlich veranlasst, bezahlt, propagiert und koordiniert. In Brasilien war der Staat passiv untätig, die Schuld des Staates am Eindringen der Goldsucher gleicht einer Schuld durch Unterlassen. In Deutschland jedoch ist der Staat aktiver Betreiber einer ethnischen Siedlungspolitik: Ohne staatliche Finanzierung, Logistik und Organisation wäre der tägliche Einmarsch ganzer Hundertschaften von Goldsuchern aus aller Welt in das Land der Deutschen gar nicht möglich. Anders als in Brasilien trägt der Staat in Deutschland daher nicht nur an einer Schuld durch Unterlassen, sondern er betreibt eine aktive Umvolkungspolitik gegenüber den Indigenen: Staatsziel ist die völlige Umgestaltung der ethnischen Populationsstruktur im Land der Deutschen. Die indigenen Deutschen sollen im Ergebnis der staatlichen Maßnahmen in ihrem eigenen Territorium zur Minderheit gemacht werden, somit ihre Selbstbestimmung und ihren politischen Einfluss auf ihre eigenes Schicksal verlieren. Was die einmarschierten Goldsucher am Ende dieses Umvolkungsprozesses in Deutschland dann mit der indigenen deutschen Minderheit anstellen werden, wird allein Entscheidung der Goldsucher sein. Wie überall auf der Welt ist eine solche staatliche Umvolkungspolitik daher auch in Deutschland ein politisches Verbrechen: Umvolkung ist eine Form nichtmilitärischer Kriegsführung gegenüber der indigenen Bevölkerung. Aber ist die Umvolkung Deutschlands auch ein Menschenrechtsverbrechen? Wer sich mit der Thematik der Menschenrechte beschäftigt, wird schnell feststellen, dass sich der Katalog dieser Rechte seit ihrer ersten Veröffentlichung 1789 ständig erweitert hat. Was „Menschenrechte“ sind, wird unentwegt neu festgelegt. „Menschenrechte“ nach heutigem internationalen Rechtsverständnis beschränken sich nicht mehr auf die „Erklärung der Menschenrechte“ von 1789 oder die Inhalte der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen. Sie bilden mittlerweile vielmehr ein Potpourri aller möglichen politischen Forderungen bis hin zu einer Art „Recht auf Klimaschutz“, wie wir soeben am Beispiel des Urteils des „Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte“ zugunsten einer Gruppe älterer Damen aus der Schweiz erfahren durften. Diese Entwicklung, die „Menschenrechte“ zu einem immer breiteren Kanon auszuweiten, zeigt: Die sogenannten „Menschenrechte“ sind in erster Linie Ergebnisse zeitgenössischer politischer Forderungen. Man muss daher auch nicht in der „Deklaration der Rechte indigener Völker“ nachlesen, um das Engagement der Menschenrechtler zugunsten der Yanomami in Brasilien zu begründen. Letztlich erkannten die Menschenrechtler aus ihrem politischem Blickwinkel ein Recht der Yanomami auf ihre Heimat, die durch das Eindringen der Goldsucher bedroht war. Sie erkannten auch ein Recht auf staatlichen Schutz und ein Recht auf Selbstbestimmung als indigene Nation, damit einhergehend zugleich ein Recht auf Schutz vor Fremdbestimmung und kultureller Überfremdung. All diese Rechte betrachteten die Menschenrechtler als Menschenrechte der Yanomami und machten sich die Durchsetzung dieser Rechte zu eigen. Was für die Yanomami im Kleinen gilt, muss folglich auch für die Deutschen im Großen gelten: Auch wir Deutsche haben aus derselben politischen Perspektive ein Menschenrecht auf unsere Heimat – ein Begriff, in dem sich Territorium, Selbstbestimmung, Tradition und Kultur miteinander verbinden. Genau wie die Yanomami haben auch wir Deutsche ein Menschenrecht auf Selbst- statt Fremdbestimmung unserer Lebensweise. Auch wir Deutsche haben ein Menschenrecht darauf, in unserem Territorium nach unseren eigenen Regeln und Vorstellungen zu leben. Und genau wie die Yanomami haben auch wir Deutsche ein Menschenrecht darauf, dass der Staat uns vor dem Einmarsch fremder Goldsucher schützt. Aus dieser Sichtweise wird deutlich: Die Umvolkung Deutschlands ist nicht nur ein politisches Verbrechen. Sie ist auch ein Menschenrechtsverbrechen gegenüber den indigenen Deutschen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Postdemokratie ist ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden, Wahlen, die sogar dazu führen, daß Regierungen ihren Abschied nehmen müssen, in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten ..., in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben. Die Mehrheit der Bürger spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie reagieren nur auf die Signale, die man ihnen gibt. Im Schatten dieser politischenInszenierungwird die relePolitik hinter verschlossenen Türen gemacht: von gewählten Regierungen und Eliten, die vor allem die Interessen der Wirtschaft vertreten.
(Colin Crouch, "Postdemokratie")
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Scharfe Kritik aus der Union
„Ungeheuerlich“: CDU-Experte wirft Nancy Faeser Versagen auf ganzer Linie vor
(focus.de. Hat er die Verursacherin vergessen?)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Wie Weidel, Höcke und Krah die AfD immer weiter nach rechts rücken
Es gibt für Parteien nur einen Weg, der aus dem politischen Prekariat zu den Kommandohöhen der Macht führt. Und dieser Weg führt durch die politische Mitte. Die AfD wählt jedoch einen anderen Weg. .
(focus.de. Ist Hubert Burda Kommunist?)

Staatsbesuch in China
Scholz spricht mit Xi über „gerechten Frieden“ für die Ukraine
Zum Ende seiner China-Reise haben Bundeskanzler Scholz und Staatschef Xi Jinping in Peking über die Ukraine und Russland gesprochen. Zeitgleich befindet sich auch CDU-Politiker Jens Spahn in China – und fordert eine Wirtschaftswende. ..
(welt.de. Umgekehrt wird ein Pantoffel daraus. Sollte er mal die Worte des Vorsitzenden lesen. Spahn auf der Flucht?)

Umstrittener Satz im Programmentwurf geändert
Die CDU knickt in der Islamfrage ein
Von Marco Gallina
Die Merz-Partei macht es ganz wie der Chef: bei Gegenwind knickt man ein und behauptet das Gegenteil. So geschehen nun bei der Islamfrage, als ein mediales Trommelfeuer von links drohte. Damit vergrault die CDU nicht nur konservative Wähler. Die CDU zeigt wieder, wie es nicht geht. Mit einer typischen Merz-Volte korrigiert sie ihren eigenen Kurs. Weil linke Medien oder ein SPD-Chef Lars Klingbeil einen Satz im CDU-Grundsatzprogramm kritisierten, rudert die Partei zurück. Stein des Anstoßes war eine Äußerung zur Inklusion muslimischer Mitbürger. Er hieß: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“ ...Die CDU ließ sich einschüchtern. Nun steht an derselben Stelle: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ ..
(Tichys Einblick. Irrtum. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Koran lesen. Wenn der nicht grundgesetzwidrig ist.)

Martina Binnig
Ein Geschäftsmodell auf Kosten der Meinungsfreiheit
Sogenannte Nichtregierungsorganisationen, die sich gern auch staatlich finanzieren lassen, haben den Kampf gegen „Hassrede“, „Desinformation“ und unliebsame Meinungen zu einem beeindruckenden Geschäftsfeld entwickelt.
(achgut.com. Der Große Bruder braucht seine kleinen Zwerge.)

Christian Osthold, Gastautor
Hat die Ukraine noch genug Soldaten?
25 Monate nach Kriegsbeginn steckt die Ukraine in der Krise. Neben den stockenden Waffenlieferungen aus dem Westen benötigt sie dringend neue Soldaten. Doch wie groß ist das Reservoir, aus dem Kiew noch schöpfen kann?..
(achgut.com. Was ist der Fahnhenflucht-Reserve in Deutschland?)

Die hausgemachte Krise der Bayer AG
Strafzahlungen in Milliardenhöhe wegen Glyphosat
Sorgen belasten Bayer, da US-Gerichte hohe Schadensersatzzahlungen wegen Glyphosat verhängen. Trotz einer Reduzierung der Summe kämpft der Konzern mit rechtlichen Herausforderungen und beschädigtem Image. Die Konzernspitze reagiert mit Umstrukturierungen. Die Zeiten des Pharmabetriebs sind düster.
Von Samuel Faber
(Tichys Einblick. Fußball können sie besser?)

Sachsen-Anhalt
Verheerender Anschlag auf Unternehmen eines AfD-Politikers
Ein Großbrand vernichtet den Fuhrpark eines Umzugsunternehmens. Der Inhaber engagiert sich für die AfD. Bereits zuvor hatte er Ärger mit der Antifa. Der Schaden beträgt mehrere Hunderttausend Euro..
(Junge Freiheit. Das können doch nur RÄCHTE sein.)

Drohender Versorgungsengpaß
Lauterbach warnt vor flächendeckendem Hausärztemangel
Deutschland drohen in den kommenden Jahren massive Probleme bei der Gesundheitsversorgung. Zehntausende Hausärzte und Pflegefachkräfte fehlen. Gesundheitsminister Lauterbach ist gefordert..
(Junge Freiheit. Allein zu Haus?)

Berlin
Messerstecherei: Mob stoppt Rettungswagen mit Patientin
In Neukölln stoppen 50 Männer einen mit Blaulicht fahrenden Rettungswagen und setzen zwei Messer-Opfer hinein. Dann verfolgen sie mit dunklen Limousinen das Fahrzeug. Die Polizei verschweigt den Fall..
(Junge Freiheit. Selbst ist der Messermann.)

Transformation“ & Unsicherheit
Das Gleichgewicht des Schreckens in der deutschen Misstrauensgesellschaft
Von Don Alphonso
Die „Transformation“ der Ampel nimmt keine Rücksicht auf andere Befindlichkeiten, und setzt gezielt auf die Diskreditierung anderer Sichtweisen. Es sollte keinen überraschen, wenn andere nun ebenfalls mit Ängsten und Unsicherheit zündeln gehen.
(welt.de. Nichts ist mehr normal, nur noch Transen.)

Die Schande des besten Deutschlands aller Zeiten

Von RAINER K. KÄMPF

Im ach so reichen und besten Deutschland aller Zeiten sind immer mehr alte Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen.

Hohe Mieten, gestiegene Heizkosten und explodierende Strompreise zwingen immer mehr Rentner, am Essen zu sparen. Die hohe Inflation setzt noch einen drauf.

Wenn der thüringische AfD-Chef Björn Höcke zu Recht fordert, dass unser Land nicht mehr Weltsozialamt spielen darf und wir ihm glaubhaft abnehmen, diesen Missstand ändern zu wollen, qualifiziert ihn allein dieses Ziel für höchste Ämter!

Eine Gesellschaft, die ihre Alten missachtet, ausgrenzt und zur Melkkuh degradiert, um Hinz und Kunz bei uns durchzufüttern, ist, gelinde gesagt, verachtungswürdig. Geld ist für alle und alles da: fremde Kriege, fremde Länder und fremde Menschen. Die eigenen, die das Land erhalten und vorwärtsgebracht haben, gehen vor die Hunde.

Die Betroffenen leben unter und mit uns. Sie haben Angehörige, Freunde und Nachbarn. Das Elend ist nicht fremd, sondern fällt uns vor die Füße. Können oder wollen wir das nicht sehen? Verschließen wir die Augen aus Feigheit, weil wir uns sonst vorwerfen müssen, zu versagen?

Gibt es denn wirklich keinen breiten parteiübergreifenden Konsens, die unübersehbaren Missstände in Deutschland zu beseitigen? Den Staat nachhaltig daran zu erinnern, dass er uns, den Deutschen, die hier zu Hause sind, hierhin gehören, zu dienen hat?

Man könnte meinen, wir sitzen in einem Schnellkochtopf, der unglaublichen Druck aushält, bis er pfeift.
(pi-news.net)

Mut-Mediziner und Politiker bei Corona- Symposium: Bevölkerung wurde offen betrogen

Von Bernadette Conrads

Beim CORONA-SYMPOSIUM der FPÖ klärte Dr. Hannes Strasser über die neuen Erkenntnisse durch die RKI-Protokolle auf. Sie beweisen: “Die Politik hat die Bevölkerung offen betrogen. Auch in Österreich!” Mehr als 1.000 “Schwurbler” nahmen Teil. Initiiert wurde die Veranstaltung vom bekannten Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ). Nach der Bombe der RKI-Protokolle will man auch in Österreich endlich Aufklärung. Dr. Ronald Weikl und Dr. Christina Baum berichteten über ihre Widerstandserfahrungen und setzten Ziele für die Aufarbeitung.

Dr. Hannes Strasser: RKI wusste, dass Corona weniger tödlich als Grippe ist
Man hätte früher annehmen können, die Politik habe aus Ahnunglosigkeit gehandelt. Doch die RKI-Protokolle beweisen: Offizielle Stellen wussten genau Bescheid. Auch, dass österreichische Soldaten zu Beginn Corona hatten, wurde im deutschen Robert Koch Institut diskutiert. Dass Corona nicht tödlicher als eine Grippe sei, ebenso. Nach außen wurde ein völlig anderes Bild gezeichnet. Ein riesiger Betrug, wie Strasser zeigt. Er erklärt: “Was mir bei Durchsicht der RKI-Protokolle bewusst wurde: Alles was die Politik gemacht hat, das war nicht Dummheit. Das war nicht Unwissenheit. Nein sie haben es gewusst und mit voller Absicht gemacht!”

“Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher”, erklärte Dr. Hannes Strasser mit Bert Brecht.

Dr. Christina Baum (AfD): “Vertraut eurem Verstand”
Auch von AfD sind namhafte Köpfe des Widerstands zum Symposium angereist. Dr. Christina Baum (AfD) berichtet über ihren Kampf im deutschen Bundestag. Wie ihr FPÖ-Kollege im österreichischen Nationalrat Mag. Gerald Hauser in Österreich konfrontierte sie in Deutschland die Politik mit den dramatischen Folgen der Lockdown- und Impfpolitik. So etwa der Suizidalität und Häufung psychischer Erkrankungen Jugendlicher. Baum war für ihre Aufklärungsarbeit heftigen Angriffen ausgesetzt, wurde mitunter als “Rattenfängerin” bezeichnet.

In den Strategiepapieren der Regierung zeigt sich mitunter, wie ein Ex-Merkelberater darüber sprach, wie man die Menschen entgegen besseren Wissens in die Impfung manipuliere. Sie resümiert: “Niemand der Verantwortlichen kann sagen: Wir haben von nichts gewusst.” Vorerst sei Corona zwar vorbei, doch weitere Pandemien würden kommen, fürchtet Dr. Baum. Sie warnte vor der künftigen Allmacht der WHO. Ihr Appell an die Menschen: “Vertraut eurem Verstand anstatt gekauften Politikern, Journalisten und Wissenschaftern.” Das sei wichtig: “Denn eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützt, hat keine Zukunft.”+

Dr. Ronald Weikl: “Wir brauchen Aufarbeitung”
“Kurz vor Sonnenaufgang ist die Nacht am kältesten”, erklärte der Mut-Arzt Dr. Ronald Weikl von MGWFD. Das treffe auch auf die politische Lage zu, zeigte er sich zuversichtlich. Er ging auf die Gain of Function Forschung und die organisierte Corona-P(l)andemie ein. Und kritisierte die fehlende Berichterstattung der gekauften Medien: “Eine Empörungswelle der Bevölkerung hätte ausgelöst werden müssen”, nachdem offen Milliarden in ungetestete Impfstoffe investiert wurden, die Kindersterblichkeit in die Höhe schoss usw. Es brauche eine Aufrollung aller Vorgänge. Es müsse aufhören, dass Post-Vac-Schäden in Long Covid umetikettiert werden zulasten der Opfer.

90% seiner geimpften Patienten würden sich nicht noch einmal impfen lassen. Gefragt danach, ob sie Beschwerden nach der Impfung hätten, antworteten etwa 50% mit “ja”. Auch eine Zunahme der Aborten würde er bei Frauen beobachten. Die Fruchtbarkeit sei bei immer mehr Menschen beeinträchtigt. Doch auch neurologische Schäden, Thrombosen, Turbokrebs usw. seien aufzuarbeiten. Zunächst einmal sei dafür der Nachweis der Schäden essenziell, wie es etwa durch den leider verstorbenen Dr. Arne Burkhardt in Autopsien durchgeführt wurde.

Weikl forderte außerdem eine Aufarbeitung der Strukturen zwischen Politik und der Corona-Profiteure wie etwa der Bill und Melinda Gates Stiftung und die Young Global Leaders des WEF. Weikl: “Derartige Verbrechen dürfen sich nie wieder wiederholen!” Weiters wies er darauf hin, dass es eben jene Strukturen seien, die derzeit die Kriegstreiberei vorantreiben und uns dadurch noch weiter in Gefahr bringen. Das Aufwachen tue daher Not.

MWGFD braucht eure Unterstützung
Ein weiterer Schritt der Aufarbeitung sei die überfällige Entschädigung der Impf-Opfer. MWGFD organisiert Selbsthilfegruppen und medizinische Hilfe für Impfgeschädigte. Die Impfung sei nicht ausleitbar, doch die Schäden durch Spike-Proteine und Co. durch verschiedene Verfahren besser bewältigbar, die im Leitfaden für Impfgeschädigte nachgelesen werden können. Der Verein sucht nach Therapeuten und Medizinern, die den Verein in der Arbeit mit den Opfern unterstützen. Sowohl Dr. Weikl als auch Prof. Bhakdi erinnerten daran, dass der Verein Spenden braucht, um seine Kosten von etwa 15.000 Euro monatlich weiter tragen zu können. So könnt ihr spenden.

Mit Dank an Bernadette Conrads für doe Veröffentlichung. Erstveröffentlichung: Der Status
(beischneider.net)

Weniger Schadholz aufgrund von Waldschäden

WIESBADEN – In den deutschen Wäldern wurden im Jahr 2023 insgesamt 70,6 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Damit fiel der Holzeinschlag um 10,3 % geringer aus als im Vorjahr (2022: 78,7 Millionen Kubikmeter). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war der geringere Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden die Hauptursache für diesen Rückgang. So wurden im Jahr 2023 mit 38,7 Millionen Kubikmetern 13,2 % weniger Schadholz als im Vorjahr eingeschlagen (2022: 44,7 Millionen Kubikmeter). Nach dem Rekordjahr 2020, als mit 60,1 Millionen Kubikmetern das größte Schadholzaufkommen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1990 verzeichnet worden war, ging der Schadholzeinschlag damit zum dritten Mal in Folge zurück. Im Jahr 2023 war gut die Hälfte (54,9 %) des Holzeinschlags auf Waldschäden zurückzuführen, das war der niedrigste Wert seit 2018. Im Jahr 2020 hatte der Anteil des Schadholzes am gesamten Holzeinschlag noch knapp drei Viertel (74,8 %) betragen.

Insektenbefall bleibt bedeutendste Ursache für Schadholzaufkommen
Im Jahr 2023 wurden aufgrund von Insektenschäden 27,2 Millionen Kubikmeter Schadholz eingeschlagen. Das waren 2,6 % mehr als im Vorjahr (2022: 26,6 Millionen Kubikmeter). Die beiden von Schäden durch Borkenkäferbefall geprägten Rekordjahre 2020 und 2021 mit jeweils über 40 Millionen Kubikmetern Insektenholz wurden jedoch deutlich unterschritten. Der Anteil des insektenbedingten Schadholzeinschlags am gesamten Schadholz lag im Jahr 2023 bei 70,3 %.

Zweithäufigste Ursache für das Schadholzaufkommen des Jahres 2023 waren Winde und Stürme, die 4,9 Millionen Kubikmeter Holzeinschlag verursachten. Im Vorjahr waren noch 12,4 Millionen Kubikmeter Schadholz durch Sturmschäden angefallen.

Rückläufiger Fichtenholzeinschlag setzt sich fort
Der Holzeinschlag bei der Holzartengruppe „Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz“ lag im Jahr 2023 mit 46,6 Millionen Kubikmetern deutlich unter dem Vorjahreswert von 52,8 Millionen (-11,7 %). In den Jahren 2020 und 2021 waren von dieser Holzartengruppe, die vorwiegend aus Fichten besteht, noch jeweils über 62 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen worden. Trotz des jüngsten Rückgangs blieb diese Holzartengruppe mit einem Anteil von knapp zwei Dritteln (66,0 %) am gesamten Holzeinschlag auch 2023 die wichtigste in Deutschland. Im Jahr 2022 hatte der Anteil bei 67,1 % und in den vorangegangenen Jahren sogar bei 74,8 % (2021) und 77,3 % (2020) gelegen. Die in der Vergangenheit häufig als Monokultur angepflanzten Fichtenbestände wurden in den zurückliegenden Jahren (insbesondere 2020 und 2021) besonders stark durch den Borkenkäfer geschädigt. Die geringeren Mengen an Insektenschadholz spiegeln daher auch den rückläufigen Fichteneinschlag wider.

Holz wird zunehmend zur Energieerzeugung genutzt
Der Großteil des eingeschlagenen Holzes findet als sogenanntes Stammholz Verwendung in der Säge- und Furnierindustrie, etwa als Paletten- oder Parkettholz. Im Jahr 2023 wurden 39,1 Millionen Kubikmeter und damit 55,4 % der angefallenen Holzmenge mit dem Verwertungsziel Stammholz eingeschlagen. Die zweitbedeutendste Holzsorte war das Industrieholz mit 14,1 Millionen Kubikmetern (20,0 %), dicht gefolgt vom Energieholz mit 14,0 Millionen Kubikmetern (19,9 %). Gegenüber dem bisherigen Höchstwert seit der deutschen Vereinigung 1990 von 13,8 Millionen Kubikmetern aus dem Jahr 2022 stieg die zur Energieerzeugung genutzte Holzmenge damit nochmals leicht um 1,4 %. Der zehnjährige Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2022 (10,9 Millionen Kubikmeter Energieholz) wurde somit um 28,5 % übertroffen.
(Statistisches Bundesamt)

(tutut) - "Garantiert deutsch", um Thomas Baumann und Dirk Roß zu folgen, entgegen allen Klimmzügen am Regenbogen in Neuarabien und Neuafrika, wo die Zigeunerschnitzel ebenso abgeschafft sind wie Negerküsse. Und dann gibt's ja noch die,  "zwei Volksgruppen, Ethnie, Minderheit und ein Volk. Bis zum heutigen Tag ist nicht geklärt, weshalb die Idee von 'politischer Korrektheit' nicht in Deutschland erfunden wurde. Sinti stammen erstens geografisch aus Indien,sprechen einen heftigen Sanskrit-Dialelt, finden es nicht eben hübsch, wenn man sie Zigeuner nennt, und vertragen sich so gar nicht mit, zweitens, den Roma. Roma sprechen  Romanes, dominieren den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, vertragen sich aber nicht so gut mit den Sinti. Drittens:  Dänen". Ist der Habeck nicht einer? Das Schöne an der dänischen Minderheit im Norden Schleswig-Holsteins ist, dass sie exakt solche Dänen sind wie dänische Dänen in Dänemark. Oder halt ... sie haben eine politische Zwergpartei, den Sydylesvigsk Vaelgerforening, den Südschleswigschen  Wählerverband. SSW, für den die Fünf-Prozent-Hürde nicht gilt". 2021 errang der SSW nach jahrzehntelanger Abwesenheit wieder ein Bundestagsmandat. "Dafür arbeitet der SSW politisch freundlicherweise auch gleich noch mit der Strömung der 'Nationalen Friesen' zusammen,  Teil der friesischen Volksgruppe, die - viertens - zu den in Deutschland ansässigen und staatlich anerkannten  nationalen Minderheiten gehört. Fünftens: Sorben. Ganz ohne Partei, mit gleich zwei eigenen Sprachen, Ober- und Niedersorbisch, wohnhaft in derLausitz, angeblich trinkfest. Berühmte sorbische Bräuche auf der website www.sorben.org:

Eierschieben - eine Art Umverteilung  von oben nach unten; Zampern - Fasching auf Lausitzisch; Vogwelhochzeit - Kinder füttern Vögel in der Balz; Osterreiter - Prozession auf Hufen". Die rund 50 000 Elsässer, die in Südbaden arbeiten, zählen nicht als Minderheit, da sie jeden Tag wieder  brav nach Hause über den Rhein fahren. Irgendwann werden wohl auch die Deutschen Minderheitenstatus  beanspruchen müssen, zahlenmäßig, denn rein optisch haben sie den schon längst. So wundert es kaum, dass ein Gastautor vom Bosporus an der Leidplanke mit gedroschenem Stroh ("Zeitenwende in Nahost") altbekannte  Orienthändel erklären soll, während  das Lokale sowas produziert: "EZB-Banker warnt vor Donald Trump - Yves Mersch erklärt Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf die Wirtschaft . Markus Waizenegger fühlte sich zum Ende des Sparkasssen-Wirtschaftsforums in der Tuttlinger Stadthalle dann doch aufgefordert, etwas für die Stimmung im Saal zu tun. „Es war viel in moll und wenig in dur. Aber vielleicht ist die Stimmung auch schlechter als die Lage selbst“, sagte der Vorsitzendes des Vorstandes der Kreissparkasse Tuttlingen". Dann mal los am blauen Zeitungsmontag, Stimmung beim Zürcher Sechseläuten mit dem Alten deutschen Jägermarsch aus den Befreiungskriegen, wer weiß denn schon, was stimmt, wenn Zeitung sprichwörtlich eine Lügnerin ist. Rein statistisch muss der Weltuntergang noch warten. Ob Linksgrün solange Zeit kriegt?  Eine Seite vom Mann mit der Schwarzen Maske kommt auf den Hund - "Debatte um den Dackel - Bundesregierung will gegen Qualzuchten bei Haustieren vorgehen. Die geplante Reform betrifft auch Rassehunde. Verbände fürchten nun ein Verbot des traditionsreichen Teckels - wegen seiner kurzen Beine". Noch 'n Geschwätz am Montag: "Debatte um Altersgrenze bei Strafmündigkeit - Justizministerin Gentges und Innenminister Strobl drängen auf eine Überprüfung der Regel". Was haben sie denn bloß, mit 24 geht's vor's Jugendgericht, vorher aber mit 16 in den Gemeinderat und mit 18 als Bürgermeister ins Rathaus. Kindisch geht die grüne Welt unter, lasst endlich die Kitas wählen! Was weiß er schon? "Der iranisch-israelische Konflikt ist offen ausgebrochen. Dadurch wächst die Gefahr eines Krieges im ganzen Nahen Osten. Den will aber niemand, auch der Iran nicht. Allein das lässt hoffen, dass die iranisch-israelische Eskalation noch eingefangen werden kann".  Das sage er mal den Russlandkriegern. Vorher Bibel und Koran lesen und nicht meinen, das Studium der Politik sei eine Wissenschaft: "Die USA und andere westliche Staaten, die sich wegen Israels rücksichtsloser Taktik im Gaza-Krieg zuletzt von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu distanziert hatten, stellen sich jetzt wieder hinter Israel. Zudem verdeutlichen die Reaktionen der arabischen Staaten, dass der Iran in der Region nicht als Partner, sondern weiter als potenzieller Gegner gesehen wird". Wenn der Erklärer einer verrückten Welt am Bosporus sitzt, wo's mal 99,9 Prozent christlich zuging,  dann  könnte ein Blick in "Die Kunst des Krieges" nicht schaden, falls die Wildnis ruft, wo Leoparden auf Reparaturkolonnen warten. "Der General, der nicht fähig ist,

seinen Zorn zu zügeln, schickt seine Männer gleich ausschwärmenden Ameisen in den Kampf, und das Ergebnis ist, daß ein Drittel seiner Männer erschlagen wird, während die Stadt unbesiegt bleibt. Dies sind die verhängisvollen Auswirkungen einer Belagerung. Der kluge Anführer unterwirft die Truppen des Feindes ohne Kampf; er nimmt seine Städte, ohne sie zu belagern; er besiegt sein Königreich ohne langwierige Operationen im Felde. Er wendet sich mit seinen Truppen gegen den Machthaber im feindlichen Königreich, und sein Triumph wird vollkommen sein, ohne daß er einen Mann verliert. Dies ist die Methode, mit einer Kriegslist anzugreifen, indem man das Schwert in der Scheide läßt. Die Regel im Krieg ist: Wenn unsere Streitkräfte dem Feind zehn zu eins überlegen sind, umzingeln wir ihn. Wenn wir fünf zu eins überlegen sind, greifen wir an. Wenn wir doppelt so zahlreich sind, teilen wir unserere Armee, und ein Teil greift von vorn an, während der andere ihm in den Rücken fällt; wenn er den Frontalangriff erwidert, kann er von hinten zerschmettert werden; wenn er den Angriff aus dem Hinterhalt erwidert, kann er von vorn zerschmettert werden. Wenn die Kräfte gleich sind, können wir eine Schlacht erwägen. Wenn wir zahlenmäßig leicht unterlegen sind, meiden wir den Feind. Wenn wir ihm in keiner Hinsicht gewachsen sind, können wir ihn fliehen. Eine kleine Truppe kann den Feind zwar aufhalten, doch am Ende wird sie von der größeren Streitmacht gefangengenommen".   Die mit Hirn sind immer in der Minderheit. Rücksichtslose Israelis, rücksichtsvolle Barbaren?  Herr, wirf Hirn ra! Christliche Kultur und Politik? Matthäus 24,6: "Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben“. Wer Menchenrechte nicht ehrt, ist Religionsfreiheit nicht wert.

Doch kein Aufzug
Bahn sagt Baubeginn Ende April überraschend ab
Bisher quälen sich Reisende über steile Treppen. Ende April sollte es losgehen mit den Umbauarbeiten zum barrierefreien Bahnhof. Die Begründung ist haarsträubend...Der Grund: „Die Leit- und Sicherungstechnik ist in der Planung nicht so berücksichtigt worden, wie sie hätte berücksichtigt werden sollen.“ Die Arbeiten dazu seien nicht rechtzeitig ausgeschrieben worden...
(Schwäbische Zeitung. Wie wichtig ist Spaichingen in deutschen Bahnwesen? Wie viele solcher Treppen gibt es in Deutschland? Sind die zugreisenden Einheimischen gehbehindert - wie oft fährt Botin unterm Dreifaltigkeitsberg mit der Eisenbahn? Falls sie und andere nicht hochkommen, kann um notwendiges Tragepersonal gebeten werden.)

Tourismus
Neues Konzept: Lahr will ein Genuss-Reiseziel werden
Ein neues Tourismuskonzept soll mehr Menschen nach Lahr locken. Das Schlagwort Genuss spielt darin eine Rolle. Auch die Lahrer kamen in einer Umfrage zu Wort, deren Ergebnisse nun vorliegen. Mit der Chrysanthema verfügt Lahr über eine Großveranstaltung, die Jahr für Jahr eine sechsstellige Anzahl an Menschen in anlockt. Für zwei Wochen im Herbst steuern viele meist ältere Touristen die Stadt um den Storchenturm an, sie kommen aus dem In- und Ausland...
(BadischeZeitung. Was sollen Busunternehmen sonst um diese Zeit machen? Dass die Touris aber meist unterwegs ankehren, woran mag das wohl liegen?)

Bahnstrecke Colmar-Breisach
Große Menschenkette für neue Zugverbindung
Eine Menschenkette über den Rhein: Der Verein "Trans-Rhin-Rail" fordert, dass es mit dem Bau der Zugstrecke Freiburg-Colmar vorangeht. Seit Jahrzehnten wird darüber debattiert..
(swr.de. Zu Fuß geht's doch auch. Was wollen Freiburger in Colmar?

"Blitzermarathon" in BW: Polizei will verstärkt kontrollieren
In den kommenden Tagen werden in Baden-Württemberg Hunderte von Polizisten und Polizistinnen ein ganz besonderes Auge auf Temposünder werfen. Beim sogenannten Blitzermarathon, der heute mit einer europaweit abgestimmten Geschwindigkeitskontrollwoche beginnt, wird der Straßenverkehr in weiten Teilen Deutschlands und auch in Baden-Württemberg strenger überwacht.
(swr.de. Die haben ja sonst nichts zu tun dem Mittelalter entgegen, wenn Bürgerkrieg ist.)

Neue, verbindliche Sprachförderung an Kitas und Grundschulen in BW
Die Regierungskoalition in Baden-Württemberg hat sich nach SWR-Informationen auf ein Paket zur Sprachförderung in Kitas und Grundschulen geeinigt. Grüne und CDU wollen für die Maßnahme in den nächsten beiden Jahren insgesamt bis zu 250 Millionen Euro ausgeben..
(swr.de. Babylon lässt grüßen.)

Teilweise Verbesserung bei den S-Bahnen in Stuttgart
Seit heute Morgen fahren in Stuttgart zwischen Stuttgart-Vaihingen und Schwabstraße wieder die S-Bahnen. Zwischen Backnang und Waiblingen fällt die S3 allerdings noch bis Freitag aus. Grund dafür sind die seit letzten Freitag andauernden Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik, auf der Strecke nach Waiblingen.
(swr.de. Zug kommt oder kommt nicht.)

Anteil der Nichtschwimmer nimmt zu
An jeder fünften Grundschule in Baden-Württemberg kein Schwimmunterricht: DLRG warnt vor Folgen
In Baden-Württemberg kann im laufenden Schuljahr jede fünfte Grundschule keinen Schwimmunterricht anbieten. Das geht aus einer Antwort des Kultusministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor. Demnach findet an gut 1.900 von insgesamt knapp 2.400 Grundschulen und Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren in diesem Jahr Schwimmunterricht statt. Jede fünfte Schule bietet keinen entsprechenden Unterricht an. ..ii
(swr.de. Schwimmen denn die Schulen nicht alle mit ihrer grünen Dipl.-Soziologin bis ganz Deutschland eine Wüste ist?)

Adrian Sonder wird neuer OB von Freudenstadt
Der zukünftige Oberbürgermeister von Freudenstadt heißt Adrian Sonder. Er gewann die OB-Wahl gestern mit 60,14 Prozent der Stimmen. Der verheiratete Vater einer Tochter kommt aus Baden-Baden, ist 34 Jahre alt und bislang Referent in der CDU-Landesgeschäftsstelle. Sonder ist Mitglied der CDU, bezeichnete sich aber als unabhängigen Kandidaten. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,42 Prozent.
(swr.de. Wer? "cdu" mit Tarnkappe. Keine Politik ist unabhängi. Nicht einmalmehr jeden Zweiten interessiert's.)

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In Frankreich neuer Messermord
Hamburg: Extremistentreffen, das die Ampel unter den Teppich kehren möchte
Von Matthias Nikolaidis
In Hamburg gab es kurz vor dem Ramadan-Ende ein Treffen extremer Muslime, das kaum Aufsehen erregte. Drei Zeitungen berichteten, die Berliner Politik schweigt weiterhin ausdauernd zu dem Problem. Zumal Nancy Faeser hat gezeigt, dass ihr der muslimische Extremismus im Lande egal ist.
(Tichys Einblick. Das Land ist überbevölkert. Könnte es sein, dass 14 Millionen zu viel sind, und es immer noch mehr werden? Invasionen sind Krieg. Veranstaltet die UN gegen Deutschland gerade eine Machtdemonstration nach der Feindstaatenklausel? Sind der Verteidigungsfall und der Widerstand nach Artikel 20 Grundgesetz nicht längst eingetreten? EUdSSR und Nato sind  Teddys.)

Waldpflege?

Stefan Klinkigt
Sächsische Schweiz: Zerstörung heißt jetzt „Waldpflege“
Ich bin vor ein paar Tagen durch den Großen Zschand in der Hinteren Sächsischen Schweiz gewandert. Seit 2018 hat sich der landschaftliche Charakter dieses Tals völlig verändert...
(achgut.com. Gucken die Truppen der sogenannten Naturvereine der Grünen nicht überall zu, wo Natur, Landschft, Umwelt geschändet werden?)

Neben der Spur
Die drolligen Politiker-Erklärungen für den Anstieg der Ausländerkriminalität
Von Harald Martenstein
Die Zahl der Verdächtigen bei der Ausländerkriminalität ist 2023 stark gestiegen – und Politiker ziehen alle möglichen Erklärungen heran. Sie zünden eine Nebelkerze nach der nächsten an, nur die Wurzel des Problems nennen sie nicht. Zum Glück gibt es einen Hebel, um die Zahlen künftig zu schönen. .
(welt.de. Wo hat denn Lügnerin Zeitung ihre Nachrichten her?)

„Monitor“-Beitrag
Bestens desinformiert mit der ARD
Ein Beitrag des Fernsehmagazins „Monitor“ über ein angebliches weltweites Netzwerk von Rechtspopulisten zeigt exemplarisch, wie die Redakteure der Sendung arbeiten: politisch voreingenommen, selektiv, suggestiv. Wieder einmal wird als „rechts“ gelabelt, was nicht ins eigene Weltbild passt..
(welt.de. Demokratie-Abgabe ist, was das Wort sagt, wie beispielsweise Müllgebür.)

War lange umstritten
Das sind die neuen Klimaschutz-Regeln, auf die sie sich die Ampel geeinigt hat
Mehr Solarkraft und neue Leitplanken für die Klimapolitik: Nach langen Streitigkeiten haben sich die Fraktionen der Ampel-Koalition auf zwei wichtige Klimagesetze geeinigt. Auch die Fahrverbote, vor denen die FDP plötzlich gewarnt hatte, sind vom Tisch. Was steht drin im „Solarpaket“ und dem „Klimaschutzgesetz“?..
(focus.de. Deppert. Wer regiert in einer Idiokratie und wer macht dort Hofberichterstattung? Kein Mensch kann Klima schützen, es sei denn sie meinen wirklich Klima, und das sind langjährige Aufzeichnungen an einem bestimmten Punkt der Erde.)

Michael Shellenberger
US-Enthüllungs-Journalisten: Correctiv ist Einflussagent des Staates
Von Michael Shellenberger und Gregor Baszak. „Correctiv“ und das „Institut für Strategischen Dialog“ sind nach Ansicht amerikanischer Beobachter militärische und geheimdienstliche Tarnorganisationen. Wir dokumentieren hier den Bericht der beiden Autoren...
(achgut.com. Wer bestellt und bezahlt, kriegt sowas, nur das gemeine Volk glaubt, was in derZeitung steht.)

Politische Fußnoten
Tschüss, Realität – die Regierung will nicht mehr
Von Alexander Wendt
Die Ampel produziert fleißig Gesetze und bringt neue auf den Weg. Allerdings: Nichts davon hat etwas mit den brennenden Problemen im Land zu tun. Es findet eine Simulation von Politik statt – mit Unterstützung vieler Medien.
(Tichys Einblick. Sie können nicht.)

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NACHLESE
Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?
Die Ausländerkriminalität ist im vergangenen Jahr stark gestiegen, so die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik. Das befeuert die Frage: Ist Deutschland aufgrund von Migration unsicherer geworden? Wie aussagekräftig sind die Zahlen eigentlich? Die Kriminalität, vor allem Gewalttaten, ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Nach absoluten Zahlen ist der Zuwachs bei Menschen ohne deutschen Pass besonders auffällig, auch bei Kindern und Jugendlichen – so steht es in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik, die SPD-Innenministerin Faeser diese Woche vorgestellt hat. Seither dreht sich die Debatte vor allem um eine Frage: Ist Deutschland aufgrund von Migration unsicherer geworden?..
(wdr.de. ARD-Presseclub. Nichts hat mit Nichts zu tun, schon gar nichts mit dem rechtswidrigen Import kunterbunter Kulturen, die nicht zu Deutschland passen. Lieber fakes statt facts.)
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Der Ampel-Mensch:
Dvers, bekifft und woke
Von WOLFGANG HÜBNER
Putin freut sich: Auf dem Weg zur absoluten Kriegsunfähigkeit der Deutschen ist eine weitere wichtige Etappe erfolgreich abgeschlossen worden. Denn der Beschluss der Ampelkoalition, das Geschlecht problemlos zu wechseln, wird im Konfliktfall Millionen deutschen Männern die Möglichkeit eröffnen, die Wonnen des Frauseins zu genießen statt sich mit den russischen Kriegerhorden herumschlagen zu müssen. All die vielen frontunwilligen ukrainischen Männer wären glücklich über diese Chance, nur die FDP-Furie und ihr Hofreiter natürlich nicht. Überhaupt wird nun das Leben in Buntland viel spannender: Wer sich gestern noch von Mann zu Mann unterhielt, wird morgen erkennen, seine Potenzprobleme einer Frau anvertraut zu haben. Und auch Frauen können demnächst amtlich bescheinigt als maskuline Wesen in die geheimnisvolle Welt der Darkrooms homoerotischer neuer Geschlechtsgenossen eintauchen. Heute Franka, morgen Frank, gestern Michael, übermorgen Michaela. Es mag noch ein paar Deutsche geben, die so viel Veränderung überfordert und verwirrt. Aber auch für die hat die Ampel mit der Freifahrt fürs Kiffen ein nettes Trösterchen parat. Da diese Regierung zwar ab und zu, also Minimum zweimal täglich, zerstritten ist, aber gleichwohl bis Herbst 2025 eisern für Diätensicherung und Flugbereitschaft durchhalten wird, ist das Ziel der Umwandlung des Siedlungsgebietes zwischen Flensburg und Konstanz zum weltweit ersten utopischen Staatsgebiet Wokeland schon nah. Der faschistoide Spruch des SPD-Kanzlers Helmut Schmidt „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“ wird unter seinem spätgeborenen Amtsnachfolger Olaf umgewandelt zu: „Wer keine Visionen hat, den schicken wir zu Karl Lauterbach“. Wir leben in großen Zeiten!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Diese Art der Absichtserklärung kommt mir doch sehr bekannt vor: „Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Wohnungslosigkeit bis 2030 zu beenden.“ Das erinnert mich fatal an die Behauptung, in der DDR sei „das Wohnungsproblem bis 1990 gelöst“. Ich hätte nie für möglich gehalten, 35 Jahre später noch einmal erleben zu müssen, dass in unserem Land der Wohnraum knapp wird. Und wieder sind die Verursacher der Wohraumknappheit Linke. Und wieder wollen sie nicht wahrhaben, was sie anrichten. Und wieder werden sie sich nicht verantworten müssen für all den Schaden, den sie verursacht haben. Ich zitere Michael Klonovsky: „Ich komme aus der Zukunft. Ich komme aus der DDR!“
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Nena und die andere Meinung
Was mir ein Firmenboss übers Bürgergeld erzählte, ließ mich fassungslos zurück
Um diese Staatsleistung dreht sich aktuell eine der heftigsten Debatten dieser Zeit: Das Bürgergeld. Für mich persönlich gehört es abgeschafft. Doch das DIW sieht das anders. Schenken Sie mir einen Augenblick für beide Meinungen..
(focus.de. Deutschland arbeitet für die Welt. Wer rettet es?)

SPD-Politikerin Özoğuz
Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin Irans Propaganda weiterspinnt
Nach heftiger Kritik löscht die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz einen Tweet, in dem sie Israel vorwirft, den Angriff durch den Iran „provoziert“ zu haben – was an die offizielle Erklärung des Teheraner Terrorregimes anschließt. Einsichtig zeigt sie sich aber in keiner Weise. Das ist unwürdig und befremdlich. .
(welt.de. Welche Kultur feiert Deutschland?)

Entlassungswelle Süddeutsche Zeitung
Künstliche Intelligenz macht viele Journalisten überflüssig
Von Mario Thurnes
Bei der Süddeutschen Zeitung steht eine Entlassungswelle an. Doch auch Journalisten anderer Häuser droht das Aus. Die Künstliche Intelligenz geht über sie hinweg - da sind sie aber selbst dran schuld...Viele stellen sich die Frage, ob es dann künftig noch Journalisten braucht? Die aktuelle Entlassungswelle in der Süddeutschen Zeitung scheint diese Frage mit Nein zu beantworten. An diesem Nein ist auch was dran. Bestimmte Formen des Journalismus und die dahinter stehenden Arbeitnehmer braucht es künftig tatsächlich nicht mehr..Journalismus stirbt nicht. Er verändert sich...
(Tichys Einblick. Natürliche Intelligenz verdampft, man muss sich nur das erbärmliche Geschreibsel sogenannter Zeitungsjournalisten ansehen, da kann KI nur besser sein.)

Slimane Zeghidour
„Dann wird der Westen untergehen“
Was sind die wahren Gefahren für die westlichen Demokratien? Slimane Zeghidour, in Algerien aufgewachsen und in Frankreich eine Reporterlegende, erklärt die alternative Globalisierung des Südens, Ursula von der Leyens Doppelmoral – und welches eigene Problem Europa am meisten unterschätzt. .
(welt.de. Der Islamarbeitet daran. Im Osten geht die Sonne auf.)

Strom wird weiter teurer und knapp obendrein
USA, UK und arabische Nachbarn an Israels Seite gegen Iran
Über einen Gegenschlag hat Israels Kriegskabinett die Entscheidung vertagt ++ Habeck pocht auf Richtigkeit des Atomausstiegs und macht Frankreich zu Stromexportland Nummer 1 ++ Strom wird weiter teurer und knapp obendrein ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Im Bettpfosten pocht der Holzwurm.)

„Verharmlosung der NS-Verbrechen“
Erinnerungskultur: Scharfe Kritik an Claudia Roth
Mit einem Brandbrief gehen die NS- und DDR-Gedenkstätten gegen Claudia Roths neues Konzept vor. Der Nationalsozialismus werde verharmlost, die DDR-Verbrechen nicht reflektiert. Was ist da los?
(Junge Freiheit. Ohne Bildung tote Hos'.)

Fehlende Kandidaten
Chaos beim Bündnis Sahra Wagenknecht
Das BSW muß den Sachsen-Parteitag verschieben. In Brandenburg und Thüringen passiert nichts. Und in Dresden streicht der Kommunalwahlausschuß Wagenknecht-Kandidaten, weil die schon für die Linke antreten.
(Junge Freiheit. Einfraumurks.)

Marktwirtschaftspartei ade
FDP auf dem Holzweg: Lindners Zweiklassen-Gesellschaft
Von Klaus-Rüdiger Mai
Was unterscheidet nach Lindners Vorstellungen künftig eine Fachkraft, die aus dem Ausland nach Deutschland kommt, von einer Fachkraft, die in Deutschland geboren, hier zur Schule gegangen und ausgebildet worden ist? Antwort, man lese und staune: Nicht die Arbeit, sondern das Gehalt, weil der ausländischen Fachkraft mehr Netto vom Brutto bleibt. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, dals war einmal...
(Tichys Einblick. Wenn die FDP überleben will, dann schickt sie Lindner dorthin, wo die Fachkräfte herkommen, welche er glaubt, anwerben zu können. Vielleicht brauchen sie dort Hohlschwätzer.)

Kriminalität
Rostock: Polizei sucht nach ausländischen Gruppenvergewaltigern
Mitten in Rostock sollen sechs ausländische Männer zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Es wäre nicht der erste Fall von Migrantengewalt in der Hansestadt. Die Polizei sucht nach den Tatverdächtigen.
(Junge Freiheit. Die Mauer muss wieder her.)

SPD und Grüne fordern
Bürgerrat soll Corona-Maßnahmen aufarbeiten
SPD und Grüne befürworten nun doch eine Corona-Aufarbeitung. Allerdings nach sowjetischem Vorbild: Bürgerräte sollen das übernehmen. Sowohl SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich als auch die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne) haben die Einsetzung eines Bürgerrates vorgeschlagen, um die Corona-Politik zu bewerten. Der Druck, die scharfen Grundrechtseinschränkungen aufzuarbeiten, war nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle größer geworden. Denn aus den Papieren wurde deutlich, daß die Politik viele Maßnahmen durchsetzte, die der Krisenstab ablehnte..
(Junge Freiheit. Politischer Kindergarten. Nichts gelernt, aber überall große Klappe. Verantwortliche vor den Kadi!)