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(tutut) - "Sie sind auch nicht viel besser als der Rest der Welt", lautet das Fazit eines Pfarrerssohn in seiner Abrechnung mit den Kirchen, welche sich noch immer für lebendig halten, obwohl sie als Mumien in der Ecke stehen.  In seinem Buch "Das Kirchenhasser-Brevier - ein verlorener Sohn rechnet ab" sorgt  Ulli Schauen für ein Sonntagsleuchten, denn heimläuten tun sich die Kirchen selbst, untertan aller gottlosen dummen Obrigkeit  folgend.   "Christen sind die besseren Menschen, haben die besseren Werte, haben die besseren Institutionen - in vulgärer Form vermittelt uns das jede Konfessionsschule, jeder Kirchenkindergarten, jede kirchlich betriebene Klinik. Ihr Alleinstellungsmerkmal gegenüber der  weltlichen Konkurrenz ist das 'christliche Menschenbild'. Nicht von ungefähr hat die damalige Bischöfin Margot Käßmann ihrem Vortrag als Gastrednerin vor der Bundessteuerberaterkammer die Überschrift 'Werte als Standortvorteil' gegeben. Weil 'Orientierung über Werte und Ziele ' so wichtig ist, findet die evangelische Kirche Anhalt es logisch, dass ihre Privatschulen großen Zulauf haben - als ob kirchenferne Schulen keine Werterziehung hätten". Hat nicht jüngst der Bundesvorsitzende der Jungen Union Johannes Winkel versucht, über solche Werte  an der Realität einer  linken sozialistischen CDU vorbei zu predigen, wohl in der Hoffnung auf noch immer Allesgläubige zu stoßen? welt.de: "Chef der Jungen Union - 'Wer sich zur AfD hin öffnet, verrät den christlichen Markenkern unserer Partei' - Ein Bündnis mit den Grünen sei für die CDU kein 'Zukunftsmodell', sagt der Vorsitzende der Jungen Union. Die klare Abgrenzung zur AfD bezeichnet er als 'Existenzfrage'. Bei möglichen Koalitionspartnern nennt er klare Präferenzen". Alte CDU in der AfD gegen neue SED. Markenkerne sind die neue Mode jener, die sich auf Rosshaarmatratzen betten und liegend den Tod aller ihrer Illusionen sterben. Es solll nur niemand merken, wer wirklich wiehert. Dabei  schlafen Politik und ihre Medien wohl auf Grüne-Erde-Matratzen. "Es ist wohl besser, in der Caritas-Klinik Berlin- Pankow mit dem schönen Namen 'Maria Heimsuchung' Heilung zu erlangen", schreibt  Ulli Schauen, denn deren Leitbild hat das 'christliche Menschenbild' zur Basis: 'Jeder Mensch ist ein einmaliges Geschöpf Gottes und hat daher seinen Wert und seine Würde'. Soll das heißen, dass in der Klinik des Deutschen Roten Kreuzes drei Kilometer weiter ein verstorbener Patient  wert- und würdelos vom OP-Tisch in den Müllcontainer geschaufelt wird? Das DRK hat sich in Berlin die bundesweit ausgefeiltesten Ethikrichtlinien gegeben. Da fallen neben 'Lebensschutz'  auch mal Worte wie 'Menschenwürde', 'Selbstbestimmungsrecht';  da drückt man die Sorge aus, Lösungen nicht vorzuschreiben. Die Referenz ist nicht die Bibel, sondern Respekt vor dem Menschen, das Grundgesetz, Leitlinien der Bundesärztekammer. Ständig wird beim Berliner DRK das Leitbild weiterentwickelt, und bei Zweifelsfragen über die richtige Behandlung berät sich eine ständige Ethikkommission mit den Ärzten". Der Autor ist sich sicher: "Wir beginnen uns zu langweilen angesichts der banalen Werte-Allgemeinplätze, doch hat die Dauerbeschallung politische Wirkungen".  Wer Kreuze abhängt und weg haben will, wie die Grünen in Staatsregierungsämtern, hat nicht das christliche Abendland im Sinn, sondern das kommunistische Morgenrot. Das geht nun im Osten auf, und ein Pfarrer i.R., der auch im früheren Leben, als er mal Dekan war, gerne Geschichten predigte, versucht zwei als seine Ostergeschenke loszuwerden, um damit den Sonntag zum Läuten zu bringen: "Sich überraschen lassen und glauben".  Der alte Mann tut's, obwohl er mit seinem Wort zum Sonntag an einem Katzentisch zwischen Gottesdienstterminen und Geschäftsanzeigen Platz nehmen muss, die nicht als solche gekennzeichnet sind.  "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik". Die gehen so wie Nachrichten aus Schilda: "Atomkraft ist in Deutschland Geschichte - Die letzten drei Meiler gehen heute vom Netz - Gegner feiern 'Abschaltfeste' - Die bundesweit letzten drei Atomkraftwerke gehen an diesem Samstag vom Netz". An der Leidplanke gibt Berlinkorrespondentin das Echo: "Kernkraft-Debatte ist durch - Es sollte der große Jubeltag der Grünen sein. Seit mehr als 40 Jahren haben sie für ein Ende der Atomkraft gekämpft, heute gehen die letzten drei Meiler vom Netz. Doch laut gefeiert wird wohl nicht. Als Teil der Ampel müssen die Grünen Rücksicht auf die FDP an ihrer Seite nehmen, die sich nicht damit abfinden will, dass die Kernenergie in Deutschland Geschichte ist".   Welche Geschichte meinen sie denn? Sie fabuliert auf Grünwelsch von "erneuerbarer Energie" und gibt damit zu erkennen ahnungslos mit der Stange im grünen Nebel von Unbildung zu stochern und erinnert  anden geistigen Umfaller einer Kanzlerin, die aus der Kälte des Kommunismus kam und Lemminge in den Abgrund führte: "Als die schwarz-gelbe Regierung 2011 den gestaffelten Ausstieg beschlossen hat, sah die Welt noch anders aus. Die Katastrophe in Fukushima hatte selbst überzeugte Atomkraft-Befürworter in ihrem Glauben erschüttert, dass diese Technologie beherrschbar ist".  Ein paar Wochen zuvor hatte sie noch kanzlernd das Gegenteil behauptet. Mit Fukushima werden Lügengeschichten produziert, dass sich gebogene Balken schämen. Sie stochert weiter: "Zu beneiden sind die Ampel-Koalitionäre allerdings nicht. Selbst wenn sie nur ihre Klimaschutzziele erreichen wollten, ohne der Wirtschaft zu schaden und die Gesellschaft zu überfordern, wäre dies schon herausfordernd. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat alles noch schwieriger gemacht".  Klima, Krieg,

 fehlt nur noch die Nachhaltigkeit hinter der Fichte.  Von dort tönt's unter dem grünen Rasen: "CDU sieht Südwesten beim Strom 'abhängig wie nie zuvor' - Umweltexperte Haser fordert schnellen Bau von Südlink sowie Gas- und Wasserstoffkraftwerke als Reserve". Ein bisschen Ernst hätte das Thema schon verdient, das abgehandelt wird, als schrieben Grüne "Meine Heimat" als Zombie-Journalismus für Martin Hechts 99,9 prozentigen Bockmisthaufen des Lokaljournalismus. Was ist denn Geschichte? Warum vor dem Tastenhauer  nicht bei den "Philosophischen Grundbegriffen für Dummies" nachschauen? "Ein Begriff, der mindestens verschiedene Bedeutungen hat: Berichterstattung über Dinge, die passiert sind. ('Hörmalzu, ich erzähl dir jetzt eine Geschichte'.)" Das hat schon der Pfarrer i.R. getan. "Die Gesamtheit allerausschlaggebendenEriegnisse der Vergangenheit des Menschen.Zum Beispiel, wenn man sagt: 'KarlderGroße war einer der bedeutendstenHerrscher derGeschichte'". Und dann ist da noch Geschichte als "ein Lehr- oderStudienfach, das darum bemüht ist, jene Ereignisse zu erklären: dieGeschichte Deutschlands, die Geschichte von Paraguay und so weiter". Hat die neue Ordenskanzlerin dort nicht ein Grundstück? Schrieb da mal einer ins Internet: "Lt. 'Handelsblatt' besitzt unsere Angie ein Grundstück von 15 Hektar mit Hazienda in Paraguay. Würde mich nicht wundern, wenn sie demnächst dahin 'flüchten' müsste". Geschichte? Vielleicht sind doch alles nur Kathederblüten der Art, wie sie Dietrich Schwanitz - über ihn am Montag mehr - 2000 im Nachwort der 12. Ausgabe von  "Bildung - Alles was man wissen muss" erwähnt: "David kämpfte gegen die Philatelisten" oder "Weil er päpstliche Ablässe verkaufte, wurde Luther an die Schlosstür von Wittenberg genagelt". Dann geht auch "Kernenergie ist Geschichte". Extrem gründumm, denn schon heute kauft Deutschland Strom aus Kernenergie in Nachbarländern ein und in Zukunft noch mehr, den daheim ist aktuell, umfassend und wahrhaftig am Samstag nach Ostern sowas Nachricht, obwohl längst Geschichte: "Die Eier fliegen wieder - Ostermontag lockt viele Interessenten nach Schura - Bei schönem Wetter und toller Atmosphäre konnte die TG Schura ein tolles Event auf dem Sportplatz in der Hölzlestraße stattfinden lassen". Ihre Geschichte. Die eines "Freien" geht so: "Welle des Aufruhrs rollte durch den Kreis - Revolution vor 175 Jahren - 'Hecker-Zug' marschiert am 15. April durch Geisingen". Damals gab es den Kreis TUT noch gar nicht, und Geisingen war badisch,  von Napoleon geschaffenes Land, wo eine lächerliche Revolte scheiterte. Wie entsteht solche Geschichte, von der Lec sagt, sie lehrt wie man sie fälscht, und Zeitung  für Geschichte hält, was zuletzt erzählt wird?  Dietrich Schwanitz auf Seite 696 seiner Taschenbuchausgabe von "Bildung erklärt als Urgrund ihres Mangels, der heute für Wahrheit gehalten wird: "1968, als man der Bildung den Prozess machte, wurde diese religiöse Komponente nicht durchschaut. Statt dessen übernahm man sie in die Urteilsbegründung und setzte sie fort. Damit wurde Bildung zu einer negativen Theologie mit Tabus und Verboten: Du sollst nach Auschwitz kein Gedicht schreiben. Du sollst keine unterhatltsamen Geschichten schreiben, und - wenn du sie siehst - sollst du sie diskreditieren. Du sollst alles, was Freude macht, mt Misstrauen ansehen. Du sollst dich nicht am Fiormenreichtum der Kultur erfreuen. Du darfst Bidung nie mit Unterhaltung verbinden. Du darfst kein positives Verhältnis zu gelungenen Formen der Kultur gewinnen. Du sollst die Tugenden der Grämlichkeit und Freudlosigkeit pflegen, denn die Welt ist eine Katastrophe, und die Kultur existiert nur im Modus ihres Scheiterns. Mein Buch hat gegen diese Position Stellung bezogen, denn: Sie trennt uns von unseren westlichen Nachbarn. Sie setzt den fatalen deutschen Sonderweg fort".  Kultur ist Geschichte. Sie geht auch anders, wie sie aus TUT meldet: "Automaten-Laden hält Einzug im Post-Gebäude - Duschgel, Zahnpasta, Tampons und Snacks gibt's im ersten 'Smart Store' eines Brüderpaars".  Zweifrau  decken investigativ auf: "Mahlzeit! - Die Tuttlinger lassen sich den Mittagstisch was kosten - Aber nicht überall ist er gefragt".  Noch 'ne Geschichte aus Märchen der Welt der Unbildung: "Interview: 'Ohne Natur gibt es kein Leben für uns' - Nicole Bold präsentiert ihre Malerei ab Sonntag in der Galerie Tabak in Renquishausen", obwohl "freie" Frau

doch wissen sollte, dass der Mensch Teil der Natur ist. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg lädt riemenschreibend zum Sozialunterricht ein: "Interview: 'Arbeit mit Tätern beugt auch neuen Taten vor' - Tobias Ilg von der psychologischen Beratungsstelle: Wie gehen wir mit sexuell grenzverletztenden Kindern um" und füllt die Seite mit: "Was, wenn mein Kind gemobbt wird? - Schulen haben viele Möglichkeiten, auf diese Fälle zu reagieren.  Ein großer Teil des Lebens von Kindern und Jugendlichen spielt sich in der Schule ab. Schlimm, wenn das zum bedrohlichen Ort wird".  Verspätet lässt sie's noch vom Heuberg tackern: "Für Charles III. tickt eine Hermle-Uhr - Bundespräsident Steinmeier verschenkt beim Staatsbesuch eine klassische Stiluhr - Das ist die Uhr, die jetzt im Buckingham-Palast steht (linkes Bild). Das ist die Gravur, die das Auswärtige Amt erbeten hatte. (Fotos: Hermle). Eine mechanische Uhr hat etwas unfassbar Beruhigendes, findet König Charles beim Blick auf das soeben von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreichte Staatsgeschenk im Schloss Bellevue: eine Hermle Tischuhr". Wenigstens wollte er keine Pferde wie seineMutter. Das auswärtige Amt hatte sich an die Heuberger Uhrenspezialisten gewandt und wusste ganz genau, welches der schönen Stücke, die die Heuberger seit mehreren Generationen herstellen, sie dem royalen Gast und seiner Königin Camilla überreichen wollen". Seine Königin Camilla. Goldig! "Dies war ohne Zweifel keine alltägliche Anfrage', freut sich Prokurist und künftiger Chef, Dominik Hermle". Das ist Geschichte wie Zeitung von gestern oder von vor ein paarTagen.  Konkurrenzfrei monopole Weile ohne Eile. Sie barmt: "Ein kleiner Laden steht vor dem Aus - Gertrud Egloff verkauft Aussortiertes und spendet Erlös - Zum Jahresende soll sie ausziehen". Frau hat mit weniger Arbeit "Bock auf mehr Handwerk - Betriebe in der Region wollen mit der Vier-Tage-Woche gegen den Fachkräfteengpass ansteuern - Doch das Modell ist umstritten". Was Sanktionen geschichtlich als Schuss ins eigene Knie bewirken, berichtet diese Geschichte: "Russische Ölexporte auf höchstem Stand seit drei Jahren".  Im Wald geht der alte Holzmichel um: "Deutlich mehr Holz zum Heizen eingeschlagen - Holz spielt als Energieträger eine immer wichtigere Rolle: 13,8 Millionen Kubikmeter wurden im vergangenen Jahr zur Energiegewinnung gefällt, das waren 17,3 Prozent mehr als noch 2021, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte". Zurück zur Höhle. Gegenwart ist Geschichte,Vergangenheit jetzt. Sie lernen das Fliegen: "Deutsche Autohersteller verlieren in China an Boden - Bei E-Mobilität und Software sind die Asiaten Technologieführer - Messe in Shanghai beginnt".  Atomenergie ist Geschichte? Von wegen! Es gilt das alte deutsche Sprichwort: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Denn er hat geguckt: "Ab in den Untergrund - Wie andere Staaten mit strahlendem Müll und der Suche nach einem Atom-Endlager umgehen - Wenige Kilometer von Hohentengen in Baden-Württemberg entfernt befindet sich im Kanton Zürich der Standort, an dem die Schweiz ihr Atommüllendlager plant". Scherz muss noch sein, Glaubenssache: "Faeser verlängert Grenzkontrollen - Bundespolizei soll weiterhin Einreisende aus Österreich überwachen - Dänemark lockert Regeln". Noch ohne Stich? Das lässt sich coronafrei nachholen: "Gefährliche kleine Gefährten - Zecken fühlen sich in Süddeutschland besonders wohl. Nirgends ist das Risiko höher, an dem von den Insekten übertragenen FSME-Virus zu erkranken. Was das mit wärmerem Klima zu tun hat und wieso Forscher inzwischen schon vor Riesenzecken warnen". Der Trossinger Saurier muss sich in Acht nehmen! Sonst ist er Geschichte und wertlos für allerlei Geschichten.

Tausende Fahrkarten verkauft
Großes Interesse am Deutschlandticket in Baden-Württemberg
(swr.de. Wo wollen die paar Hansel von über 11 Millionen hin?)

Atomausstieg in Deutschland
Kommentar: Energieversorgung ist auch ohne AKWs gesichert
Heute werden in Deutschland die letzten Atomkraftwerke vom Netz genommen. Im Kampf gegen die Klimakrise muss jetzt gehandelt werden, meint SWR-Umweltexperte Werner Eckert.
(swr.de. Es darf gelacht werden. Ein Spezialist für menschenunmöglichen "Klimaschutz" hat Geschwätz studiert : "Nach einem Studium der Publizistik, Geschichte und Soziologie in Mainz (M.A.), sammelte ich erste journalistische Erfahrungen bei der Allgemeinen Zeitung. Bald darauf wurde ich 'Landfunk'-Redakteur beim SWF und nach der Fusion zum SWR Redaktionsleiter Umwelt und Ernährung. Als ARD Reporter berichtete ich von vielen internationalen Klima- und Umweltkonferenzen. Außerdem bin ich Fachkommentator für die 'Tagesthemen'“. )

Baden-Württemberg ist "Hotspot"
Zecken: Klimawandel lässt FSME-Risiko steigen
(swr.de. Seit 4,6 Milliarden Jahren wandelt das Klima,aber nicht nachts übers Wasser wie seine neuzeitlichen Entdecker.)

Auswertung der BARMER Krankenkasse
Grippe und Corona: Höchststand bei Krankschreibungen in BW
(swr.de. Kein kranker Land in grüner Zeit.)

Ende der Energiesparverordnung
Ravensburg lässt Denkmäler wieder erleuchten
(swr.de. Auch wenn es keine Leuchten sind wie überall in Dunkelland?)

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Im Land der Ingenieure
Triumph des Schwachsinns
Von Wolfgang Herles
Irrationale Angst setzte Atomenergie gleich mit Atombomben. Das ist das Dogma vom absolut Bösen der Kernspaltung, das noch immer in den Köpfen spukt, aus denen der Verstand längst amputiert worden ist. Gefüllt wurden die Hohlräume mit grüner Weltanschauung, die die Zerstörung des Abendlands zum Ziel hat.Die einzige „klimaneutrale“ Energiequelle, die immer liefert, wird heute abgeschaltet. Das offenbart die Tragödie eines verblendeten Volks und seiner verblödeten Führung. Devot und verängstigt zugleich, zerstören sie die eigenen Lebensgrundlagen...
(Tichys Einblick. Grüner Waldmeisterpudding füllt die Hohlräume, wo kein Gehirn ra kommt.)

Forscher sind irritiert
Kurz nach Akw-Aus streicht Habeck Atomkraft aus Forschungsprogramm
Nach dem endgültigen Akw-Aus streicht Robert Habeck die Atomkraft aus dem Energieforschungsprogramm. In der Nacht auf Samstag gingen die letzten Atomkraftwerke vom Netz, die Atomkraft ist damit (zumindest vorerst) Geschichte in Deutschland. Nur kurz danach taucht ein neuer Entwurf des Energieforschungsprogramms auf. Darin fehlt: die Atomkraft. Die Forschung daran soll stattdessen „künftig als Elemente der jeweiligen Politikbereiche außerhalb des Energieforschungsprogramms fortgeführt werden“, zitiert die „ Welt am Sonntag “ aus dem Papier. Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck bestätigt der Zeitung den Vorgang. Dies sei jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Kürzung der Forschungsmittel. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ zeigen sich Forscher dennoch irritiert. ..
(swr.de. Wissenschaft im Todesschlaf. Kindisch geht Deutschland unter mit Kinderbüchern.)

Wie Grüne und Atomkraftgegner mit Lügen und der Angst Politik machen
Von Gastautorin Anna Veronika Wendland
Der deutsche Atomausstieg ist eine Entscheidung wider besseres Wissen - und ein Triumph der Gegenaufklärung. Es gibt also Gründe genug für eine linke Kritik am Atomausstieg. Mich fragte neulich ein Schweizer Journalist fast ungläubig, wie das passieren habe können, dass einer High-Tech-Industrie ausgerechnet in der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt der Stecker gezogen würde? Der Grund sind drei deutsche Sonderwege im politischen, kulturellen und industriestrukturellen Bereich...
(focus.de. Warum sagt sie nicht nur ein Wort? Dummheit. Die ist grün. Wo ist eigentlich der verantwortliche Hinrichtungslinienkanzler?)

„Letzte Generation“
Die Angst vor den Klima-Aktivisten
Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ planen, kommende Woche Berlin lahmzulegen. Krankenhäuser und Rettungssanitäter schlagen Alarm – aus gutem Grund, wie WELT AM SONNTAG vorliegende Unterlagen über die Konsequenzen der Blockaden zeigen.
(welt.de. Dummpresse. Wo ist die Bundeswehr im Krieg gegen Deutschland, wo der Verfassungsschutz, wo die grüne Minna gegen Kriminelle?)
Atomausstieg
Wo die Grünen recht haben, haben sie recht
Dass die Grünen den Atomausstieg durchziehen, wird oft als reine Ideologie abgetan. Und, ja: Gerade jetzt, in Zeiten des Klimawandels, wirkt der Schritt schräg. Trotzdem: Kernkraft bleibt eine Risikotechnologie. Und wenn wir sie hinter uns lassen, werden die Lichter nicht ausgehen.Der 15. April 2023 markiert nicht nur das deutsche Ende einer Technologie. Sondern auch den vorläufigen Schluss- und Höhepunkt einer bundesrepublikanischen Bewegung, die vor mehr als 50 Jahren ihren Anfang nahm und deren Schlagkraft mit den Reaktorkatastrophen und Störfällen im amerikanischen Harrisburg (1979), im ukrainischen Tschernobyl (1986) und im japanischen Fukushima (2011) exponentiell zugenommen hat.
(welt.de. Fakes gegen facts. Dummes Zeug vom grünen Blatt gelesen.)

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NACHLESE
"Bären und Wölfe sind ein Problem": Reinhold Messner für Erlegen
Können Wolf und Bär in unmittelbarer Nähe zum Menschen leben? Darüber streiten Umweltschützer und Nutztierhalter schon lange. Der Extrembergsteiger Reinhold Messner hat sich in der italienischen Presse mit einer klaren Forderung zu Wort gemeldet.Ein Bärenangriff mit tödlichem Ausgang hat die Debatte über Wölfe und Bären im Alpenraum befeuert: Nicht nur im italienischen Trentino, wo der 26-jährige Andrea Papi von einer Joggingrunde im nahegelegenen Wald nicht mehr zurückkehrte, stellen viele Menschen die Projekte zur Wiederansiedelung von Wölfen und Bären in den heimischen Wäldern in Frage. Umweltschützer verweisen hingegen darauf, dass Zwischenfälle mit den wilden Tieren selten seien. Nun hat sich der Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner in der italienischen Presse zu Wort gemeldet - und einen radikalen Umgang mit aggressiven Tieren gefordert. Auch der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber äußerte sich zu dem jüngsten Fall und bekräftigte seine frühere Entscheidung im Umgang mit "Problembär" Bruno.
(br.de. Der Problembär ist der Mensch. Ob er mit Teddys Ausländer einlädt oder mit Wölfen Rotkäppchen im Schwarzwald gefährdet.)
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Der Schornsteinfeger soll für Robert Habeck Ihr Alter ausspähen
Von MANFRED ROUHS
Der Schornsteinfeger gilt als Glücksbringer. Aber seine Rolle ist seit jeher umstritten. Nicht jeder kleine Hausbesitzer mag für seine Dienste bezahlen. Und im Mittelalter wurde er „Spitzel“ genannt, weil er sich an der Spitze des Schornsteins zu schaffen machte. Seine Aufgabe war es seinerzeit nicht nur, den Kamin zu kehren, sondern auch, die Herrschenden über die Verhältnisse bei den Untertanen auf dem Laufenden zu halten. Robert Habeck macht sich nun daran, die Rolle des Schornsteinfegers als „Spitzel“ wiederzubeleben. Der soll insbesondere künftig das Lebensalter von Hausbesitzern feststellen und an die Obrigkeiten melden. Das ist weder ein Scherz, noch eine Verschwörungstheorie – sondern ein Gesetzentwurf. Ernsthaft! Es geht um eine Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Dessen § 71i (2) soll laut Focus künftig lauten: „Das Alter der Gebäudeeigentümer zum Zeitpunkt sowie das Gebäudeeigentum zum Zeitpunkt des Einbaus oder der Aufstellung der Heizungsanlage zum Zwecke der Inbetriebnahme sind im Rahmen der Feuerstättenschau der Heizungsanlage dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger nachzuweisen oder mit schriftlicher Eigenerklärung dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger vorzulegen.“ Hintergrund: Wer 80 Jahre oder älter ist, darf in sein Haus auch nach dem 1. Januar 2024 eine neue Öl- oder Gasheizung einbauen. Wer 79 Jahre oder jünger ist, darf das nicht mehr. Damit ist Julian Schwark vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks nicht glücklich. Die „Welt“ zitiert ihn mit der Äußerung: „Dass Schornsteinfeger künftig das Lebensalter der Hausbesitzer prüfen sollen, erscheint abwegig. Damit setzen wir Verwaltungsrecht durch, und dafür sind wir eigentlich nicht zuständig. Wir prüfen technische Anlagen und nicht einzelne Bürger.“ Robert Habeck hat wieder mal ein politisches Eigentor geschossen. Er übertrifft alle absurden Verschwörungstheorien über Schornsteinfeger mit einem noch absurderen Gesetzesentwurf.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Welcher hoffnungsvolle Jugendliche will heute noch Kernenergetik oder Kernphysik studieren? Ein dickes Brett bohren, um am Ende einen Job beim Abriss eines Kernkraftwerkes zu bekommen und von seinen Mitmenschen schief angesehen zu werden? Dann doch lieber „was mit Medien“. Noch vor zehn Jahren hielt ich Gastvorlesungen an verschiedenen Hochschulen im Bereich Kernenergie. Nach und nach änderte sich die Nationalität der Studenten. Bei meiner letzten Vorlesung an der Göteborger Chalmers-Universität gab es noch zwei Europäer, der Rest kam aus Asien. Die Studienrichtungen in Deutschland sind heute fast alle eingestellt. Eine Technologie stirbt, wenn sie keinen Nachwuchs mehr bekommt. Ein Land verlernt schnell. Dazu kommt, dass in Deutschland die Kernenergiefeindlichkeit Gesetzescharakter hat. Ab dem 1. April 2023 ist in Deutschland die gewerbsmäßige Stromerzeugung aus Kernenergie per Atomgesetz verboten. Ebenso die Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen. Welche Industrie hält unter solchen Umständen Entwicklungs- und Fertigungspotenzial für Komponenten einer verbotenen Technologie vor?
( Manfred Haferburg, achgut.com)
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Krisenherd der Sozialdemokratie
Zu viel Nähe zu den Grünen – Jetzt reift bei der SPD eine Erkenntnis
Nordrhein-Westfalens SPD wird vom mitgliederstarken Stimmenbringer zum Unsicherheitsfaktor für die Bundespartei und für Kanzler Scholz. Den Sozialdemokraten wird klar: Sie setzen zu stark auf den Schulterschluss mit den Grünen – und machen einen zu großen Bogen um das zentrale Thema Migration.
(welt.de. Geschichte vergessen? Die Grünen sind das Kind der SPD und waren 1990 schon erledigt, wenn sie die DDR'ler nicht wiederbelebt hätten.)

Manfred Haferburg
Haferburgs großer Kernkraft-Countdown (15)
Der letzte Tag Kernkraft in Deutschland: Eine Kugel Eis. Unser Autor Manfred Haferburg nimmt auf seine Weise Abschied...Redaktioneller Hinweis: Morgen am Sonntag erscheint auf der Achse – wie es sich gehört – noch ein standesgemäßer Nachruf auf die Kernkraft in Deutschland. Außerdem werden wir ein Übriges tun, um den Tag der Schande nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: Alle bisher im Rahmen von Haferburgs Kernkraft-Countdown erschienenen 15 Beiträge stellen wir als PDF-Broschüre ins Netz, illustriert mit Collagen von Archi W. Bechlenberg. Sie können sich diese dann demnächst kostenlos herunterladen, ausdrucken und ihren Enkeln dereinst vorlesen, welcher Wahnsinn in diesem Land anno 2023 grassierte.
(achgut.com. Bis es wieder heißt: Was derOpa noch wusste. Leser-Kommentare: "Die Grünen in Deutschland haben es endlich geschafft (mit Unterstützung fast aller anderen Parteien) in Manier der Taliban, ein Denkmal der technischen Innovationskultur zu zerstören…. … und sie sind wie die Taliban stolz darauf und werden das feiern…. In Glaubensfragen ist jedes Argument machtlos…. Wir stehen vor dem Scherbenhaufen, und fragen uns, ob wir das deutsche Afghanistan verlassen sollen, oder ob es wie immer die Hoffnung ist, die zuletzt stirbt…". "Alle zwei, drei Generationen brauchen die Deutschen anscheinend so richtig einen auf die Mütze, damit sie wieder etwas zum Aufbauen haben. Dürfte wohl so ein genetisch/gesellschaftliches Ding sein. Wir hatten eine schöne Kindheit, wir sind in den 80igern im goldenen Zeitalter aufgewachsen. In der letzten Lebenshälfte wird´s halt, dank der Linksgrünen, etwas ungemütlicher werden. Aber was tut man nicht alles für den Moralweltmeister und zur Rettung der Welt…...")

Fabian Nicolay
Täter-Opfer-Schablonen
Der Deutsche richtet gern aus höherer Warte. Dabei sind die Täter-Opfer-Schablonen notwendige Kommunikationsmuster einer in sich verstummten Republik, die lauthals Meinungsfreiheit, offene Gesellschaft und Diskurs beschwört, aber eben genau deren Verweigerungen betreibt.
(achgut.com. Hau den Michel!)

(Stadt Freiburg)

Sylke Kirschnick, Gastautorin
Gender-Ikone vom Kopf auf die Füße gestellt
Judith Butler gilt als die Begründerin der Gender Studies und brachte in den 90er Jahren frischen Wind an die Universitäten. Rückblickend wurde solide Wissenschaft jedoch kaltgestellt und an ihre Stelle pure Ideologie, gesetzt. Nicht die Kritiker der Gender Studies sind frauen- und homosexuellenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch und illiberal, sondern ihre Propagandisten.
(achgut.com. Spielbericht vom letzten Loch.)

Verein „Nuklearia“
In diesen Städten wird in Deutschland für Kernkraft demonstriert
Die Kernkraft feiern, ein Zeichen setzen und nicht aufgeben: Unter diesem Motto hat der Verein „Nuklearia“ am Samstag zu mehreren Demonstrationen für die Kernenergie aufgerufen. Doch auch Kernkraft-Gegner wollen Gleichgesinnte mobilisieren.
(Junge Freiheit. Dummköpfe lernen aus Corona nichts? Immer gegen die Wand gegen Verstand mit Blödpolitik und Blödmedien.)

Woke Netzwerke
Buntes Anschwärzen – Meldestellen sind übers Land verteilt
Ob Behörden oder Vereine – alle nutzen das gesellschaftliche Denunziantentum mit neuen Systemen. Nie war es so leicht, mißliebige Personen anzuzeigen. Doch wer hat die selbsternannten Meldestellen eigentlich legitimiert?
(Junge Freiheit. Sind Zeitungen keine bunten Netzwerker im Denunziantenstadl?)

Öffentlich-Rechtliche
Rundfunkrat Markwort: Zwölf Euro Gebühren sind völlig ausreichend
Nun spricht sich mit Helmut Markwort selbst ein Rundfunkrat für eine Kürzung der Zwangsgebühren aus. Die Bevölkerung sei angesischts der einseitigen Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen ohnehin schon genervt.
(Junge Freiheit. FDP'ler der ausgestorbenen Art.)

Krieg ist  grausames Sterben von Männern, Blindheit, Verkrüppelung, lebenslanges Leiden

Von RÜDIGER

Zu den vielen Widerlichkeiten des Ukraine-Kriegs zählt die waffengeile Berichterstattung der deutschen Presse. Wie im Ersten Weltkrieg werden die Materialschlachten in der Ostukraine von der deutschen Presse allein aus dem Blickwinkel der Waffentechnik betrachtet: Wie weit der Panzer schießt, ob der Leopard besser ist als der Abrams, wie genau die Raketenwerfer treffen und wieviel Haubitzen Deutschland noch an die Front schicken sollte, um dem Feind den Garaus zu machen. Würden die Pressefritzen der Jahre 1914 bis 1918 von den Toten auferstehen, könnten sie heute bei jeder deutschen Tageszeitung im gleichen Schreibstil weitermachen wie damals.

Es sei daher hier daran erinnert, was Krieg konkret bedeutet: In der Ostukraine sterben täglich Hunderte von Männern, denen sowohl die Ziele Selenskis als auch Putins völlig egal sind. Diese Männer wollen nichts als leben, sie haben Familien, sie lieben Frauen, sie lieben ihre Kinder, sie wollen in Frieden alt werden. Sie wollen nicht wegen irgendeiner Granate verrecken oder stundenlang mit Bauchschuss im Schlamm liegen, mit unerträglichen Schmerzen, bevor sie elendig krepieren. Sie werden blind geschossen und können nie mehr sehen. Sie werden zu Krüppeln geschossen und können nie mehr gehen. Irgendein Projektil reißt ihnen den Arm ab oder die Finger, sie können ihr ganzes Leben lang nicht mehr greifen. Das nämlich bedeutet Krieg: Das grausame Sterben von Männern, Blindheit, Verkrüppelung, lebenslanges Leiden.

Genau wie 1914 bis 1918 aber zeigt die deutsche Presse auch heute wieder für den Krieg, wie er wirklich ist und was Krieg wirklich bedeutet, keinerlei Empfindungen. Es geht in der deutschen Presse nur um Sieg oder Niederlage, um Waffenmaterial, technokratisches Geschwurbel. „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque ist seit Jahrzehnten an vielen deutschen Schulen Pflichtlektüre, das Buch gibt es jetzt sogar als Film. Verstanden hat das Buch in der deutschen Presse aber offenbar niemand. Remarque hat dieses Buch geschrieben, um genau diese geistige Fernheit der Presse vom Geschehen an der Front, die technokratische Kälte der Kriegsberichterstattung, anzuprangern. Wenn die Presse jeden Tag „nichts Neues“ vermeldet, ist das eine Lüge. In Wahrheit gibt es im Krieg jeden Tag Neues: jeder einzelne Mann, der an der Front stirbt, ist eine Schande für die Menschheit. Krieg hat nichts Heroisches. Krieg ist töten und getötet werden. Es gibt nichts zu bejubeln im Krieg.

Aus Büchern wie „Im Westen nichts Neues“ sollten wir lernen: Kriege sind nicht zu führen, sondern zu verhindern. Es sind heute wie damals die Politiker, die Kriege machen, weit entfernt von der Front, in sicherem Abstand zu den grausamen Folgen ihres Tuns: Selenski, Putin, Biden, Scholz, Baerbock, Strack-Zimmermann. Und es sind die einfachen Männer vorne im Schützengraben, die ihr Leben für die Kriege dieser Politiker lassen, damals wie heute. Wir besuchen den Soldatenfriedhof von Verdun und fragen uns: Warum? Diese Frage ist auch heute wieder aktuell: Niemand wird sich in ein paar Jahren an eine Kleinstadt namens Bachmut erinnern, aber die Männer, die dort heute blind geschossen werden, werden ihr Leben lang blind bleiben.

Dieser Krieg in der Ukraine wird nur deshalb geführt, weil die Politiker versagt haben, alle Politiker gleichermaßen. Es ist der Job der Politiker, aller Politiker, genau solche Kriege zu verhindern. Und genau das und nicht die Reichweite des Raketenwerfers, sollte die deutsche Presse zum Thema machen: das elende Sterben der Männer an der Front und das Versagen der beteiligten Politiker!
(pi-news.net)

Eine Zeitung der Brüder Grimm

Ich will euch etwas erzählen. Ich sah zwei gebratene Hühner fliegen, flogen schnell und hatten die Bäuche gen Himmel gekehrt, die Rücken nach der Hölle, und ein Amboß und ein Mühlstein schwammen über den Rhein, fein langsam und leise, und ein Frosch saß und fraß eine Pflugschar zu Pfingsten auf dem Eis.

Da waren drei Kerle, wollten einen Hasen fangen, gingen auf Krücken und Stelzen, der eine war taub, der zweite blind, der dritte stumm und der vierte konnte keinen Fuß rühren. Wollt ihr wissen, wie das geschah? Der Blinde, der sah zuerst den Hasen über Feld traben, der Stumme rief dem Lahmen zu, und der Lahme faßte ihn beim Kragen.

Etliche, die wollten zu Land segeln und spannten die Segel im Wind und schifften über große Äcker hin: da segelten sie über einen hohen Berg, da mußten sie elendig ersaufen. Ein Krebs jagte einen Hasen in die Flucht, und hoch auf dem Dach lag eine Kuh, die war hinaufgestiegen. In dem Lande sind die Fliegen so groß als hier die Ziegen. Mache das Fenster auf, damit die Lügen hinausfliegen.

Freiheit hat nichts mit Migration, Klimawandel, Corona, Gendertheorie usw. zu tun – Oder?

Von Michael van Laack

Ostern ist an uns vorübergezogen, ohne dass uns Bundesfinanzminister Christian Lindner (Mitglied eine Pseudo-Freiheitspartei) ein Frohes Fest gewünscht hätte. Na ja, vielleicht ist das auch besser so, denn von Herzen kämen Ostergrüße aus dem Mund eines moralfreien Freimaurers definitiv nicht.

Nach den vielen “frommen” Texten auf unserem Blog am Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und Ostersonntag möchten wir nicht übergangslos ins harte politische Alltagsgeschäft zurückkehren, sondern uns einem Begriff zuwenden, der (vor allem) in den vergangen fünf Jahren missbraucht wurde wie kein zweiter: Freiheit! – Obwohl… Die Begriffe “Gerechtigkeit” und “Nazi” haben in diesem Zeitraum auch eine ganz eigene Missbrauchsgeschichte hinter sich gebracht. – Wie auch immer!

Nicht der Freiheit überdrüssig, aber…
Man darf auch mal die Gedanken Dritter durchdenken und sie sogar niederschreiben. Das ist vor allen Dingen dann hilfreich, wenn man des eigenen Erklärens und Analysierens überdrüssig zu werden droht, weil die Gefahr monotoner Wiederholung (nicht zu verwechseln mit notwendiger Redundanz) besteht.

Wir selbst (vor allem Peter Helmes und ich) haben uns in den vergangenen Jahren der Migrations-, Klima- und Coronakrise inkl. zu den in unseren Tagen auf fast allen “Feldern” erntereif gewordenen Früchten des Zeitalters des Wassermanns (Gendertheorie, Verschmelzung von Kapitalismus mit Sozialismus usw.) zum Thema Freiheit auf conservo die Finger wund geschrieben. Zudem habe ich auf “Philosophia Perennis” zwischen 2019 und 2021 fast 350 Artikel verfasst, die sich in verschiedenen Facetten mit “Freiheit” beschäftigten.

Da ist es fast eine Wohltat, zu diesem Thema einfach mal andere zu Wort kommen lassen – auch solche, mit denen man in anderen Fragen auf Kriegsfuß steht, wie eben jenem französischen Philosophen und Pädagogen, der die Kirche ausgelöscht sehen wollte in seiner Zeit, was mir als Katholik selbstverständlich gar nicht schmeckt. Wegen dieser Haltung und manch anderem mit schlechtem Willen gut missverstehbarem Traktat ist er auch in einigen sozialistischen Schulen sehr beliebt.

Grundsätzlich scheue ich allerdings nicht davor zurück, “aus vergifteten Quellen” (wie man das mehr oder weniger treffend nennt), zu trinken. Man kann das auch Rosinenpickerei nennen. Ich hingegen nenne das “Selektives Herausheben der Gedankengänge unserer Gegner und anderer Dritter zur Selbstvergewisserung und Reflexion".

Von manchen geliebt, von vielen gehasst
Jean-Jacques Rousseau ist gewiss nicht mein Lieblingsphilosoph; interessant sind für mich allerdings seine politischen Theorien, vor allem wirkungsgeschichtlich. Heute möchte ich allerdings nur unkomentiert einige Worte aus seiner Feder aneinanderreihen, die vielleicht den ein oder anderen inspirieren zu welchen Gedanken, welcher Reflexion und welchem Ergebnis auch immer. Denn wir sind bekanntlich grenzen- und gnadenlos frei… oder so!
*
Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
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Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
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Die Vernunft enttäuscht uns oft, das Gewissen nie!
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Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen.
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Es ist wertvoller, stets den Respekt der Menschen, als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
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Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf seine Menschenwürde, seine Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.
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Der Mensch, der nur gut ist, ist bloß für sich gut.
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Wenn man seine Gesundheit durch ein zügelloses Leben verdorben hat, will man sie durch Arzneimittel wiederherstellen.

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Liebe Leser, vielleicht sind Sie an dem ein oder anderen dieser Worte hängengeblieben, vielleicht hat Sie das ein oder andere besonders berührt, an die eigene Lebenssituation oder Entwicklungen der bundesdeutschen Gesellschaft erinnert! Dann nehmen Sie bitte dieses Wort (oder diese Worte) mit in die neue Woche. Prüfen Sie an neuem Erleben und Beobachten, ob dieses Wort tatsächlich zutrifft und denken Sie nach Verifikation gern einmal darüber nach, welchen bescheidenen Beitrag Sie in ihrem kleineren oder größeren, privaten oder öffentlichen Umfeld leisten könnten, damit bestimmte Entwicklungen rückgängig gemacht, in andere Bahnen geleitet geleitet, angestossen, unterstützt oder zu einem guten Ende geführt werden können.
(conservo.blog)

(tutut - "Das Lebenstraining - Was jeder selbst tun kann, um frei und glücklich zu sein",  heißt das Buch von Josef Kirschner (1931-2016), der frühere BUNTE-Mann  aus Österreich, Multiberufler, Drehbuchautor,  Ratgeberschreiber, Lehrbeauftragter an der Wiener Universität sowie Berater von Managern und Sportlern mit dem Spezialgebiet Aufbau von Selbsthilfegruppen. Er schrieb "für alle, die sich nach persönlicher Freiheit sehnen und bereit sind, den Preis dafür zu bezahlen, statt ein Leben lang zu jammern und zu hoffen, es möge endlich jemand kommen, der sie glücklich macht". Wohin er Menschen führen will, steht in seiner "letzten Zusammenfassung" vor Leseschluss: "Der wichtigdstre Trainingshinweis ist vermutlich jener,dass es nicht genügt, genau zuwissen, was Sie wollen. Alles Wissen nützt nichts, wenn Sie es nicht zur gewünschten  Realität machen. Erkennen, entscheiden und handeln  sind eine Einheit für das Erreichen eines Ziels.  Nichts anderes zählt wirklich. Nur das Ergebnis".  Das  gilt sowohl füreine AfD wie auch für die vielen Blogs, welche sich um Qualitätsjournalismus bemühen, während andere einfach nur für Herrschende Propaganda machen und dies "Qualitätsjournalismus" nennen. "Wenn Sie am Ziel angelangt und darüber glücklich sind - kosten Sie dieses Glück bis zur Neige aus, statt ängstlich danach zu fragen, ob Sie es das nächste Mal genauso gut schaffen werden. Heute ist heute. Das nächste Mal ist das nächste Mal".  Der bekennende Egoist Josef Kirschner, "Die Kunst, ein Egost zu sein" war einer seiner vielen Bestseller, macht Mut fürs Lebenstrainaing: "Und noch etwas: Jeder kleine Schritt, der Sie dem Ziel näher bringt, ist ein Erfolg. Natürlich auch jede Niederlage, die notwendig war, um daraus lernen zu können, wie man schließlich doch gewinnt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie niemals aufhören mögen zu lernen".  Vom Ziel zurück zum Anfang: "Haben Sie schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, wie frei Sie in Ihren Entscheidungen wirkich sind? Tatsächlich sind die meisten Bürger nichts anderes als Marionetten der Gesellschaft". Der Ortenaukreis führt sie jedes Jahr im Frühling vor mit einer "Puppenparade", und sie merken nicht, dass sie selbst auf der Kasperlebühne stehen. "Es gibt tausend einleuchtende Erklärungen dafür, dass alles, so wie es ist, schon irgendwie seine Richtigkeit habe". Manche laufen heute noch im Freien mit nutzlosen Masken herum. "Wer sich damit zufrieden gibt und sich sein Leben lang bemüht, ein unbescholtener, fleißiger, braver, abhängiger Bürger zu sein, mag damit glücklich werden".  Andere machen es so, wie es sich Diktaturen oder Bürgermeister und Landräte nicht wünschen, denn: "Ich zweifele nicht im geringsten daran, dass es nur eine einzige Chance gibt, uns glücklich zu machen: Wir tun es selbst. Nach unseren eigenen Vorstellungen. Im Gauben an uns selbst. Auf eigene Verantwortung. Als unsere eigenen Trainer". Ohne Doping mit Cannabis aber mit Warnhinweisen auf jedem Blatt, das im Frühling grün in Briefkästen fällt. "Ohne Gewähr! Risiken und Nebenwirkungen beachten! Auf Einstein hören: Die menschliche Dummheit ist unendlich!" Noch fehlt der Gegenbeweis zu Alexander Wendts Feststellung in Tichys Einblick: "Es gibt Ausnahmen, gewiss, aber in sehr vielen Redaktionen dieser Republik gibt heute die dümmste, untalentierteste, provinziellste, illiberalste, selbstgefälligste, bildungsfernste, humorloseste und kritikresistenteste Journalistengeneration der Geschichte den Ton an. Von Claas Relotius unterscheiden sich junge woke Medienmitwirkende vor allem durch ihren Phantasiemangel. Sollten sie mangels wirtschaftlicher Basis irgendwann gezwungen sein, sich ganz auf Twitter zurückzuziehen, dann wäre das ein Segen für das Klima im Land". Damit hat er ein Stichwort genannt, welches sofort tödlich ist für Journalismus und Zeitung: Neusprech nach George Orwells "1984". 2023 heißt das wie in den Jahren seit 1968 in der Sprache einer Sekte von maoistischen Kulturrevolutionären: Grünwelsch. Wetter = Klima. "Dutzende nach Klimaprotesten verhaftet - Firmen und FDP-Zentrale mit Öl beschmiert - Keine Anklage nach tödlichem Radunfall". Erneuerbare Energie = Perpettum Mobile. Nachhaltigkeit = Hinter der Fichte. Ökologie als Forschungsbiet in der Bioologie = Grünideologie für alles. Tägliche Nachrufe auf Zeitung, die Leser als "Meine Heimat" schon selber machen und bezahlen dürfen. Der gebürtige Ulmer Einstein wusste, was er sagte.  "Neuhauser investieren in erneuerbare Energien - Freileitungen werden abgebaut und zwei neue Umspannstationen errichtet -  Auch in Neuhausen ob Eck soll das Stromnetz der Netze BW in den nächsten zwei Jahren ausgebaut werden, um die Nutzung von erneuerbaren Energien wie Photovoltaikanlagen (PV) zu garantieren und zunehmend von Wärmepumpen und E-Fahrzeugen mit ausreichend Strom zu versorgen. Thomas Schlegel und Stephan Einsiedler von der Netze BW hatten dem Gemeinderat die Energie- und Netzinformationen vorgestellt und die Weichen für die Energieversorgung der Gesamtgemeinde gestellt". Warum schließen sie sich nicht als Ortsteil dem Freilichtmuseum von TUT an? Dort gibt's sogar  Rathaus mit Schule, könnte verzwergter Bildung  nicht schaden. Für Kleiner Wohnen in TUT wirbt frau auch schon, denn die Dritte Welt braucht Platz in Deutschland: "Warten auf den Einzug ins Tiny-Haus - Im Koppenland entsteht ein besonderes Projekt - Innenausbau machen die Bauherren". Und wer noch meint, Kinder mit dem Heuberg schrecken zu können, wie es jüngst eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg mit einem KZ demonstrierte, wozu gibt's Heimatfunk? "Paradies statt düsterem SWR-Film - Heuberg soll nach mehr als 40 Jahren durch einen neuen Film gezogen werden - Zur Filmpremiere gab's Aufkleber 'Ich bin ein Heuberger', die Retro-Version von damals.  "Freie Frau" tastet: "Die Idee zu einem neuen Heubergfilm ist Rainer Maute bereits vor vielen Jahren im Kopf herumgeschwirrt".  Sumsumsum. "Als überzeugter Heuberger war es ihm ein Gräuel, auf YouTube immer wieder auf den alten Heubergfilm - 'Wo die Not das Drehen lehrte' zu stoßen.

Die 1980 vom SWR produzierte Dokumentation zeigt den Heuberg düster, trostlos und abweisend. Maute erinnert sich noch an die Entrüstung der Leute nach dessen Ausstrahlung. 'Schon damals wurmte es in mir, dass man diesen Film einfach nicht mehr hinnehmen kann'. Getrieben von verletztem Stolz reifte bei Maute, dem Mitinhaber einer Kommunikationsagentur mit eigener Filmproduktion, ein Gedanke: Die Heuberger Gemeinden und Industriebetriebe sollen mit ins Boot geholt werden, um einen Film zu drehen, damit der Heuberg wieder ins rechte Licht gerückt wird. In Kooperation mit Heuberg aktiv war es 2019 dann soweit". Ist nun der Drehwurm obenauf im einstigen Reichsnotstandsgebiet im neuen linken Licht? Sprache ist verräterisch - Mädels und Jungs gab es schon einmal: "Ein besonderer Tag für Mädels - Hochschule Furtwangen lädt am 27. April zum Girls' Day ein - Das Experimentieren mit ClicBots ist eines der vielen spannenden Angebote an der Hochschule Furtwangen beim diesjährigen Girls' Day. (Foto: Hochschule)".  Braucht Olaf Scholz Nachschub für seine Mädels im Ampelschein? "Mit spannenden Workshops macht die Hochschule Furtwangen (HFU) am diesjährigen Girls' Day Angebote für Schülerinnen ab Klasse 5".  Jede eine Annalena, die in der Welt teuer gestylt herumfliegt und offenbar auch ihre  Haushofschreiber zu Füßen liegend hat: "Mahnende Worte in China - Baerbock wirbt für Deeskalation im Konflikt um Taiwan". Scherz muss sein: "Baerbock betont in China die Einigkeit der EU - 'Gemeinsame strategische Ansätze' würden verfolgt - Warnung vor Eskalation in der Straße von Taiwan".   Deutschlands politische Anti-Macron-Bombe. Frankreich En Marche, Deutschland im Arsch. Er steht mehr auf Ältere.  Da vergeht Deutschland das Lachen. Viel Sozialarbeit wartet, denn Botin unterm Berg ruft: "Zur Seite stehen, wenn Mama Krebs hat - Die Malteser wollen auch im Kreis Tuttlingen einen Kinder- und Jugendhospizdienst aufbauen".  Ein katholisch geführtes Hospiz für die Region hat Spaichingen ja schon: "Die Koordinatorin wird Sabrina Reithmeier sein. Der Sitz ist Spaichingen, das Büro erst in der Sucht-Tagesklinik und dann im geplanten Hospizanbau". Spaichingen sehen und... wer denkt sich sowas aus? Die Malteser sind kleine bunte Bonbons,ebenso Insulaner der EUdSSR, aber auch Überbleibsel der Kreuzritterzunft. Sollen das Leser nicht wissen? Wikipedia: ""Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) oder kurz Malteser-Ritterorden ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, die ihren Ursprung in dem im 11. Jahrhundert in Jerusalem gegründeten Johanniterorden hat und nach dem Ersten Kreuzzug zudem zu einem geistlichen Ritterorden wurde. Seit seiner Ansiedlung auf der Insel Malta um 1530 tritt der heute gebräuchliche Name auf (auch zur Unterscheidung vom protestantischen Johanniterorden, dessen Ursprünge im selben Orden liegen). In völkerrechtlicher Hinsicht wird der Orden als ein souveränes nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt behandelt. In dieser Eigenschaft verfügt er über eine Ordensregierung, entsendet Botschafter und kennt eine eigene Gerichtsbarkeit (Magistralgerichte des Souveränen Malteserordens)". In Spaichingen siedelt sich also ein Staat in der Stadt an! Immerhin ist von hier aus schon mal Baden-Württemberg regiert worden. Heute herrscht dort eher ein Zentrum von grünem Chaos: "Der doppelte Ausstieg treibt Strompreise in Europa - Experten warnen vor dem Stopp von Atomenergie und Kohle - Verband fordert Bau von Gaskraftwerken - Die drei letzten Atomkraftwerke in Deutschland produzieren bis zum Schluss jede Menge Strom. So wird etwa das RWE-Kraftwerk Emsland im niedersächsischen Lingen allein in diesem Jahr bis zum 15. April nach Unternehmensangaben rund zwei Milliarden Kilowattstunden erzeugt haben. 'Das entspricht etwa dem Jahresstrombedarf von rund 500.000 Haushalten', sagt ein Sprecher. Nach der Abschaltung steht dieser Strom nicht mehr zur Verfügung. Wie geht es jetzt weiter mit der Versorgung und mit den Preisen?" Wen interessiert denn das? Kein Kommentar.  Priester und Redakteur am Leidpfosten: "Der Spaltpilz im radikalen Protest". Es gibt ja noch eine Kirche. In Grün. Errichtet einem unbekannten Gott namens Klima. Der Deutsche Wetterdienst weiß darüber mehr. Glaubenssache, auch wenn's um Straftäter geht?  "Die Aktivisten bei Fridays for Future, der Letzten Generation, die Klimakleber und radikalen Anhänger von Extinction Rebellion wollen mit ihren sehr verschieden angelegten Protestaktionen maximale Aufmerksamkeit erzielen: im Kampf gegen den Klimawandel, gegen Umweltzerstörung und Ressourcenverschwendung. Ihr Erfolg gibt ihnen recht: Obwohl die bürgerliche Umweltschutzbewegung seit Jahrzehnten unterwegs ist, wurden ihre Themen nie so breit, so heftig, so kontrovers und so ernsthaft diskutiert wie heute". Wo hat er bloß seinen Markenkern der Katholischen Kirche gelassen, für den er sonst wirbt? Macht er denn, was Kollegin preist? "Interview: 'Betroffene suchen den Fehler immer bei sich' - Das Impostor- oder Hochstapler-Syndrom tritt häufig bei erfolgreichen Menschen auf - Karrierecoach Heidi Stopper gibt Tipps". Wer? "Heidi Stopper tritt bei der Karieremesse auf". Was es alles gibt, das gibt es ja gar nicht!  Kladderadatsch überall, das Land steht auf der eigenen langen Leitung: "Breitband-Anbieter beschweren sich über Telekom - Wettbewerber der Deutschen Telekom haben in einem Brandbrief an Digitalminister Volker Wissing (FDP) vor den Folgen eines unkoordinierten Glasfaserausbaus in Deutschland gewarnt". Hunger? Warum nicht digital tafeln oder zur Tafel, Deutschland pfeift aus dem letzten Loch: "Gemüse, Eier und Brot werden deutlich teurer - Gesamt-Inflation liegt unter acht Prozent - Doch die Lebensmittelpreise schießen durch die Decke. "Auf eine Entspannung können Verbraucher vorerst nicht hoffen". Und das ohne Bundeswehr und ohne Munition! Gerade wurde nach Afghanistan der zweite Krieg bei Moslems verloren ohne Fuchs Rommel: "Größter Bundeswehreinsatz steuert auf Ende zu - Verteidigungsminister Pistorius besucht deutsche Soldaten im westafrikanischen Mali". Hat er die Rückflugkarte für die Lusthansa dabei? Was hat sie bloß ins Blaue der Wüste verschlagen? "Im Feldlager der deutschen Blauhelme im westafrikanischen Mali sind Vorbereitungen für den Abzug der Bundeswehr aus dem derzeit größten Auslandseinsatz angelaufen. Jetzt gehe es darum, den geordneten Abbau und Rückbau des Camps vorzubereiten, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag in der als Camp Castor bezeichneten Anlage der UN-Mission Minusma am Rande von Gao".  The Show must go  on: "Blumen für den grünen Ehrgeiz - In Mannheim startet die Bundesgartenschau. Hierzu hat sich die Stadt viel vorgenommen. So will sie sich ökologisch aufwerten". Landesbusse warnen bereits vor der Lahrer Friedhofsblumenschau im Herbst,  eine Herzenssache des E-Werks mit dem teuren Strom : "Da blüht Dir was". THE ÄLÄND streitet derweil darüber, was Abiturienten noch lesen dürfen. "Interview: ',Tauben im Gras' nicht ersetzen - Warum die zuständige Kommission das Buch als Abi-Lektüre gewählt hat und daran festhält". Kann eine Landeskorrespondentin nicht selber lesen und sich darüber eine Meinung bilden? Oder wäre das womöglich Journalismus?

Einladung zur Sitzung des Gemeinderates am 17.04.2023...
7 Beitritt Klimaschutzpakt
Einstieg, Planung & Umsetzung der kommunalen
Klimaanpassungsstrategie
(Stadt Spaichingen. Bildungskatastrophe. Lieber Hühnerzucht im Gymnasium, statt lernen und wissen, was Klima ist? Linksgrün ist ein Bürgermeister und Kreistags-Fraktionsvorsitzender von der "cdu"?)

Kliniklandschaft Ortenau
Der Ortenaukreis will das Lahrer Herzzentrum nicht kaufen
Die Zeichen für einen Herz-Standort Lahr im Ortenaukreis stehen schlecht. Landratsamt und Ortenau-Klinikum verfolgen andere Pläne. Oberbürgermeister Markus Ibert will aber nicht aufgeben...
(Badische Zeitung. Kein Herz für Lahr? Noch hat ein Kreistag das Sagen und nicht ein Landratsamt, welches dessen Beschlüsse vollziehen muss. Aber ähnlich wie bei den Gemeinderäten steht Politik inzwischen Kopf, statt rechtmäßig Politik zu bestimmen, spielen Bürgervertreter Nickfiguren und überlassen das Handeln angeblichen Führern, welchen auch ein umstrittener Lokaljournalismus huldigt. Dabei verabschiedet sich der reißerische Text in diesem Fall vom Titel, weil in einer nichtöffentlichen Verwaltungsvorlage, anderswo erfahren Bürger nicht einmal von öffentlichen Vorlagen etwas, offenbar keine Empfehlung für eine Übernahme der Lahrer Herzklinik Lahr durch den Kreis von der Mediclin-Gruppe enthalte. Warum jetzt ausgerechnet der Lahrer OB als unerfahrenes politisches Leichtgewicht gehört wird, statt des früheren OB und des aktuellen Ersten Bürgermeristers, die beide für die SPD im Kreistag sitzen, neben anderen heimischen Mitgliedern, entzieht sich journalistischer Logik. Dabei ist es Zeit, dass Lahr sich um seine eigene Sach' kümmert und nicht ständig irgendetwas hinterherjammert. Zu viel Boden hat Lahr schon seit dem Krieg gegenüber Offenburg verloren. Politik für Lahr geht anders. Die lässt sich nicht durch eine Landesgartenschau als OB-Darstellung ersetzen, wobei die größeren Projekte irgendwie eher stumpf als Spitze waren und sind. Einen auslaufenden See in einer seenreichen Gegend zu schaffen, das will gekonnt sein.  Die ganze Veranstaltung hätte längst einen Gemeinderatsausschuss zur Nachschau verdient. Will niemand ran, immerhin geht es um das Geld der Steuerzahler, weil alle mitgemacht, statt kontrolliert haben? )

Klimatipp
Immer frische Luft - Kontrollierte Belüftung sorgt für Wohlfühlklima und spart Energie
Klimatipp Lüftungsanlage frische Luft
Schluss mit unangenehmen Gerüchen und feuchten Wänden in Wohnung und Haus! Mit einer automatischen Wohnraumbelüftung geht ein regelmäßiger Austausch der Raumluft ganz von allein vonstatten. Lüften ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden.
(Stadt Lahr. Kommunalpolitik total von der Rolle. Ahnungslos im Klima, das ein Wetter ist. Wie schafft es Lahr, wetterneutral zu werden oder gar Wetterschutz zuleisten mit einer Raumplanerin als "Klimamanagerin",  gefördert wird solcher Unfug vom linksgrünen Bund mit dem Geld des Steuerzahlers.)

Zwei Menschen leicht verletzt
Explosion erschüttert Wohnhaus in Freiburg-Herdern
In einem Wohnhaus in der Burgunderstraße in Freiburg-Herdern ist es am Donnerstagabend zu einer Explosion gekommen. Zwei Personen wurden leicht verletzt, wie die Polizei mitteilt. Fenster und Türen seien aus der Verankerung gerissen worden.Die Explosion entstand den Angaben zufolge in Laborräumen im Keller des Hauses. Laut einem Polizeisprecher ist mutmaßlich ein "älteres Gerät eines zahntechnischen Labors" Grund für die Explosion gewesen.
(swr.de. Freiburg, Freiburg, Freiburg.)

Frank Uekötter im SWR-Interview
Historiker zur Abschaltung der AKWs: Atomausstieg war ein Deal
Wissenschaftshistoriker Frank Uekötter spricht im Interview mit SWR Aktuell BW über den Atomausstieg, die Rolle der Grünen und der Anti-Atomkraft-Bewegung.Der Atomausstieg zeige, dass die deutsche Politik auch nach großen Konflikten in der Lage sei, sich zusammenzuraufen, sagt Frank Uekötter, Umwelt- und Wissenschaftshistoriker an der Universität Birmingham. Im Interview mit dem SWR spricht er über die Bedeutung der Anti-Atomkraft-Bewegung, über die Gründung der Grünen und über eine Atomwirtschaft, die unter Druck geraten war...
(swr.de. Klar, Deutschland kann Krisen selber raufen.)

Sorgen in der Industrie
"Wenn der Strom ausbleibt, friert alles ein"
Was bedeutet der Ausstieg aus der Atomkraft für Netzstabilität und Strompreise? Diese Frage stellen sich vor allem energieintensive Unternehmen. Viele sind skeptisch, wie es mit der Energieversorgung weitergeht.
(swr.de. Gänsehaut den Michel.)

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Ein grüner Pyrrhussieg
Wir werden neue Kernkraftwerke bauen
Es gibt Siege, die bringen dem Sieger wenig Freude. Der laut gefeierte Triumph der Grünen über die Kernenergie ist so einer – das wahre Gesicht der Partei grüner Geschäftemacher wird weithin sichtbar.
VON Roland Tichy
..Die Grünen haben die Kernkraft in Deutschland besiegt. Die letzten Kraftwerke werden abgeschaltet; noch funktionsfähige im Land möglicherweise heimlich zerstört, was der Sabotage nahe kommt. Es ist eine ungeheure Vernichtung von volkswirtschaftlichem Kapital, das den Konsumenten preiswerte Energieversorgung, der Industrie billigen Strom und uns allen damit Wohlstand und Wachstum hätte sichern können...
(Tichys Einblick. Wann kommen die Atomwissenschaftler aus Afrika und Orient als Entwicklungshelfer?)

Nobelpreisträger und Klimaexperten richten offenen Brief an Akw-Schließer Scholz
20 Wissenschaftler haben einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben. Darin fordern sie, dass die Atomkraftwerke in Deutschland weiter laufen sollen - „im Interesse der Bürger von Deutschland, Europa und der Welt“. Scholz stehe in dieser Frage „unter besonderer Verantwortung“, so die Verfasser. Unter den Unterzeichnern sind unter anderem der Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing (Max-Planck-Institut) und der ebenfalls mit diesem Preis ausgezeichnete Stephen Chu (US-Energieminister unter Barack Obama).Scholz solle die „deutschen Pläne zum Atomausstieg überdenken“ und die „zur Verfügung stehenden Werke weiter nutzen“, heißt es in dem Brief. Dies könne „zur Linderung der Energiekrise“ genauso beitragen wie zum Erreichen der deutschen Klimaziele. Kernenergie sei klimafreundlicher als Kohle, so die Wissenschaftler. Das Einsparpotential an CO2 sei demnach groß...
(focus.de. Unabhängig vom Irrläufer-Denken über CO2, brauchen Denker solange, bis es schon zu spät ist? Denkt denn Scholz als Mann ohne Gedächtnis und Kompetenz als Linienrichter überhaupt?)

Achgut.tv
Rückspiegel: Der Geisterfahrer als Vorbild
Morgen können die Atomkraftgegner in Deutschland einen Sieg feiern. Während in anderen Ländern neue Kernkraftwerke gebaut und an neuen Reaktortechnologien geforscht wird, gibt die Bundesregierung, überzeugt von ihrer moralischen Überlegenheit, den Geisterfahrer und glaubt, andere würden ihrem Beispiel folgen.
(achgut.com. Millionen Fliegen können nicht irren, nur eine setzt sich in die Scheiße.)

Radioaktiv strahlende Krokodilstränen
Die 6 größten Wendehälse beim Atomausstieg
Der eine spricht von der „dümmsten Energiepolitik der Welt“, der andere von einem „schwarzen Tag“. Doch viele der Politiker, die der Kernenergie nachweinen, haben sich früher weggeduckt, gewähren lassen oder waren sogar aktive Unterstützer des Atomausstiegs.
VON Marco Gallina
..TE stellt fünf Personalien vor. #6 Christian Dürr ist der Fraktionsvorsitzende der FDP im Deutschen Bundestag.#5: Friedrich Merz - schon im Dezember 2022 hatte der Sauerländer in einer Schaltkonferenz gesagt, dass ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke wegen fehlender Brennstäbe nicht möglich sei..#4: Wolfgang Kubicki.. hat wie sein Kollege Christian Dürr bei einem Antrag zur Laufzeitverlängerung diesen abgelehnt.. #3: Jens Spahn..Die CDU hat das Land seit dem Beschluss des Atomausstiegs kontinuierlich regiert...#2: Markus Söder.. war einer der schärfsten Befürworter des Ausstiegs im Jahr 2011...#1: Christian Lindner..war .. als Generalsekretär eine beteiligte Kraft hinter dem Atomausstieg 2011. ..
(Tichys Einblick. Die größten Kritiker der Elche sind immer selber welche.)

„Achtung, Reichelt!“:
Atom-Aus - Deutschland scholzt sich ab!
Am Samstag nimmt unsere Bundesregierung die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Mitten in der Energiekrise. Deutschlands scholzt sich ab! Der Atom-Ausstieg ist nicht nur energiepolitischer Wahnsinn, er wird auch Leben kosten. Es werden Menschen sterben – bis zu 800 pro Jahr sterben in Deutschland – weil grüne Ideologen zusammen mit SPD und FDP die sauberste und zuverlässigste aller Energie-Quellen abschalten.Die Erklärung dafür ist so simpel wie logisch: Wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden, fallen 33 Milliarden Kilowattstunden sauberer Strom einfach weg. Und die müssen irgendwie kompensiert werden. Sie ahnen es, womit: mit Kohle – der schmutzigsten Form von Energie, die es gibt. Das haben Forscher aus den USA und Großbritannien berechnet, die Details sehen Sie in dieser Sendung! Der 15. April 2023 wird als ein historischer Tag in die deutsche Geschichte eingehen. Es wird der Tag sein, an dem die grünen Ideologen in ihren Parteizentralen einen historischen Sieg feiern. Und Deutschland eine historische Niederlage. Es wird der Tag sein, an dem ein Experiment startet, dessen Ausgang im allerbesten Fall ungewiss ist. Im wahrscheinlichsten Fall aber verheerend für unseren Wohlstand und die Bedeutung der deutschen Wirtschaft in der Welt.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
(pi-news.net. Was nützt ein Verfassungsschutz, der sich selbst nicht schützen kann, oder hat eretwa mit Deutschland nichts zu tun?)

Statt Atomausstieg
Innovative Kernkraft-Idee: „Strom für dreihundert Jahre!“
Weil er hierzulande nicht mehr forschen durfte, ging Bruno Merk nach England. Dort entwickelt der Kernkraftexperte nun „iMagine“ – ein Verfahren, das Deutschlands Energiekrise lösen könnte.
(Junge Freiheit. Propheten taugen im eigenen Land der Lagerfeuer nichts.)

Bildungsbaustelle Deutschland
Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen
Seit Jahren schon nutzen öffentliche Institutionen den Jugendwunsch nach Rebellion für sich. „Fridays for Future“ ist das beste Beispiel für domestizierte Aufstände. Doch mit der „Letzten Generation“ scheint die Stimmung zu kippen. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
(Junge Freiheit. Land der Nichtschwimmer.)

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NACHLESE
Baerbock in Peking
„Reisen nach China sind immer ein Spagat“
„Ein Verbündeter zu sein heißt nicht, ein Vasall zu sein“, sagt Frankreichs Präsident Macron und beton damit noch einmal die Unabhängigkeit seines Landes. Zuvor hatten Aussagen zu China und Taiwan irritiert. Nun reist Außenministerin Baerbock nach Peking. ..
(welt.de. Echt, Ministerin? Turnen beim Bocksprung. Wie lange kann sich Deutschland das noch leisten?)
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Wenn Cannabisrauch die deutsche Politik vernebelt
Von MEINRAD MÜLLER
Im Deutschen Bundestag scheinen manche neuerdings nur noch „high“ zu sein. Ob es an den zahlreichen (hoffentlich nur abendlichen) Joints liegt? Die linksgrünen Politiker haben jetzt ihre Finger am Puls der Kiffer und die geplante Freigabe von Haschisch kann womöglich zur Fahrt in der Gespensterbahn werden. Aber wer braucht schon einen funktionierenden Staat (mit Strom aus der Steckdose), wenn man stattdessen auch bei Blackout auf einer Wolke aus Cannabisgras schweben kann? Und der Hunger soll auch nachlassen. Wie praktisch, wenn die Versorgung zusammenbricht. Die linksgrün dominierte Regierung hat, so scheint es, ganz andere Ziele. Gänzlich neue Wählerschichten hat man im Auge, die bislang kaum den Weg ins Wahllokal fanden. Diese werden nach einem Zug am Joint wie in Trance zur Stimmabgabe wandeln. Mit glasigen Augen werden sie ihr Kreuzchen schon bei den politischen Gönnern setzen. Ein weiterer tiefer Zug und der Konsument schwebt nach Verlassen des Wahllokals binnen zwei Minuten auf Wolke Sieben, die ansonsten nur mittels zwei Liter Bio-Bier und erst in zwei Stunden erreichbar gewesen wäre.In Deutschland ist das allerdings nicht so einfach. Eine Volksabstimmung, wie sie im Art. 20 des Grundgesetzes vorgesehen ist, wird es so schnell nicht geben. In den USA und Kanada wurde bereits in einigen Bundesstaaten die Legalisierung von Cannabis in Volksabstimmungen beschlossen. Da kann sich mancher nun als Revolutionär fühlen und Gras rauchen.
Lauterbach kennt keine Schäden
Forschungsergebnisse zeigen, dass der regelmäßige Konsum von Cannabis das Risiko von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen und Angststörungen erhöhen kann. Dies mag den Nebeneffekt haben, dass die Impfnebenwirkungen im Cannabisrausch nicht sofort wahrgenommen werden. Aber wer braucht schon eine gesunde Psyche, wenn man stattdessen auf einer Wolke aus Rauch schweben kann und dabei vergisst, wie er drei Jahre lang gequält wurde. Ach ja, und vergessen wir nicht die Tatsache, dass man bei regelmäßigem Konsum von Cannabis auch gut und gerne mal die eigene Adresse vergisst und nicht mehr nach Hause findet. Ein Schulfreund des Autors, damals schon dem Haschisch zugetan, starb im Cannabisrausch an seinem Erbrochenen.Experten in den USA warnen, dass Cannabiskonsum den Verstand und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Aber wer braucht schon einen klaren Verstand, wenn man stattdessen den ganzen Tag mit seinen Freunden auf der Couch herumlungern und Netflix sehen kann? Die Schule, die Arbeit und die Zukunft können ruhig mal warten. Die Schulbildung ist ohnehin schon im Eimer. Die Fachkräfte kommen ja zu Hunderttausenden.
Erleichterung des Übergangs zu harten Drogen
Ein weiteres Risiko ist die mögliche Erleichterung des Übergangs zu harten Drogen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Jugendliche, die Cannabis konsumieren, ein höheres Risiko haben, später auch andere Drogen auszuprobieren. Na dann, gute Reise! Darwin hatte recht, nur die Guten überleben. Wer sich selbst ausselektieren will, bitteschön.Auch das Autofahren unter dem Einfluss von Cannabis ist gefährlich. Die Beobachtungen zeigen, dass Fahrer, die unter dem Einfluss von Cannabis stehen, ein erhöhtes Risiko haben, in einen Unfall zu geraten oder diesen gar selbst verursachen. Aber wer braucht schon Sicherheit auf der Straße, wenn sein Gehirn wohlig dumpf und die Augen träumerisch träge werden. Einmal kurz die Augen schließen und schon ist man im Land der Träume, im Straßengraben, Kranken- oder Leichenhaus.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Nun sind wir ab Samstag also auch offiziell und für jeden Menschen weltweit klar ersichtlich das bekloppteste Land der Erde. Dann warten wir mal gespannt auf den ersten Blackout und blicken freudig auf die jetzt laut Frau G-E in den Sturzflug übergehenden sinkenden Strompreise! Man müßte sich totlachen, wenn das alles nicht so wahnsinnig, absurd, traurig und bitter wäre. Aber ein Land und dessen „Bürger“, die dies alles mit sich machen lassen haben es dann auch wirklich nicht anders verdient.
Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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E-Roller und Carsharing
Das Ende der Sharing-Illusion
Selbst Olaf Scholz setzte einst auf die Idee von geteilten E-Autos als Rettung vor dem Verkehrsinfarkt. Doch der Traum von der großen Verkehrsrevolution steht vor dem Scheitern, viele Geschäftsmodelle sind unprofitabel. Das hat schon jetzt negative Folgen für die Verbraucher.
(welt.de. Will nicht jeder was Eigenes, und selbst wenn es nur ein Jodel-Diplom ist?)

Brasiliens Präsident
Lula nimmt deutsches Geld und macht Geschäfte mit China
(welt.de. Auch China und Indien kriegen noch immer aus Doofheit deutsche Entwicklungshilfe.)
China-Reise der Außenministerin
„Baerbock ist für China unter ferner liefen. Alles ist konzentriert auf Lula“
Zeitgleich mit Annalena Baerbock ist auch der brasilianische Präsident Lula zu Gast in der Volksrepublik. China-Experte Adrian Geiges sagt, Baerbock werde gar nicht groß beachtet. Die Medien konzentrierten sich auf den Besuch des brasilianischen Präsidenten. „Das ist das, was China wirklich interessiert.“
(welt.de. Eine Ministerin wie die ganze Regierung: außen vor. Kindergarten-Politiker.)

Österreich
Warum ein Rechtspopulist gute Chancen auf die Kanzlerschaft hat
(welt.de. Stört das linkspopulistische Blätter?)

Indoktrinierung von Kindern
In der Welt der woken Bücher will Kati Großvater werden
Von Charlotte Kirchhof
Kinderbücher behandeln immer häufiger Themen wie Klimaschutz, Rassismus und Diversität. So manipulieren und politisieren die Autoren bereits die Jüngsten. Eine neue woke Generation wird so gezüchtet..
(Tichys Einblick. Wenn Kindergärten sich schon "Regenbogen" nennen...sitzen die Kinder in der grünen Traufe.)

Der Rette-sich-wer-kann-Moment ist da
Baerbock in China: Keine gemeinsame europäische Position
Von Klaus-Rüdiger Mai
Sollte Baerbock den Chinesen gemeinsame europäische Positionen vortragen wollen, wird es schwierig. Es gibt keine, sondern eher mehr oder weniger gut austarierte Kompromisse. Schließlich haben die anderen europäischen Staaten eigene Interessen. Vor allem wollen sie nicht mit Deutschland in den grünen Abgrund gerissen werden..
(Tichys Einblick. Findet sie noch einen chinesischen Bahnhofsvorsteher, der ihr zuhört?)

Frankreich
Marine Le Pen: Werde jeden Tag euroskeptischer
Weniger EU, mehr Frankreich: Marine Le Pen sieht die Europäische Union weiterhin kritisch. Echte Souveränität sei damit nicht möglich. Die französische Politikerin Marine Le Pen (Rassemblement National) hat ihre wachsende Skepsis gegenüber der EU zum Ausdruck gebracht. „Ich bleibe euroskeptisch und mit jedem Tag, der vergeht, werde ich noch euroskeptischer“, sagte sie der Welt. Macrons Konzept einer europäischen Souveränität überzeuge sie nicht. „Um von Souveränität sprechen zu können, braucht es ein Volk. Es gibt kein europäisches Volk.“ Die EU habe zwar einen großen Markt, der alleine mache aber „noch keine Diplomatie“. Gegenüber Großmächten wie den USA oder China haben man „keine Stimme“..
(Junge Freiheit. Briten denken schneller. Europa ist ein Kontinent, die EUdSSR eine gescheiterte Undemokratie.)

60.000 Euro Strafe
Italien verschärft Kampf gegen Klima-Extremisten
Keine Kuscheljustiz wie in Deutschland: Die Rechtsregierung Italiens geht mit einem neuen Gesetz hart gegen die radikale „Letzte Generation“ vor.
(Junge Freiheit. Gleich zwei Fehler: Wer geradeaus geht, ist nicht rechts, und Straftäter sind keine Aktivisten.)

Seit März um 13 Prozent gestiegen
Krisen-Indikator: Goldpreis auf Rekordkurs
Jubel bei allen Gold-Besitzern: Der Preis kennt seit fünf Wochen nur den Weg nach oben. Nun kratzt er am fast drei Jahre alten Allzeithoch. Doch die Rallye ist auch Zeichen der Krise.
(Junge Freiheit. Ist's bald wieder am goldenen Rhein schön?)

AfD-Fraktionsvize Holm läuft gegen TV-Bann Sturm
Von Januar bis April dieses Jahres haben die Talkshow-Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks keinen einzigen AfD-Politiker eingeladen. Für Vize-Chef der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, ist das ein Skandal. Seine Partei spreche für sechs Millionen Wähler, die man nicht einfach ignorieren könne.
(JungeFreiheit. Ein Furz. Können sie nichts selber?)

Warnung des Justizministers
Buschmann befürchtet türkischen Haßwahlkampf in Deutschland
Justizminister Buschmann will keine „Haßrede“ von türkischen Politikern in Deutschland dulden. Auch in diesem Wahlkampf versucht der amtierende türkische Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, die Stimmen der Deutschtürken zu gewinnen.
(JungeFreiheit.Gehört doch nicht zu Deutschland?)

USA
Bud Light erlebt enorme Verluste nach Werbung mit Transgender
Bud Light wollte sich besonders fortschrittlich geben und mit dem transsexuellen Influencer Dylan Mulvaney für das Diätbier werben. Die eigene Kundschaft reagiert jedoch mit einem Massenboykott, der die Brauerei Anheuser-Busch Verluste in gigantischer Höhe kostet.
(Junge Freiheit. Abgespeckt - ist das nicht das Ziel?)

Früher unumstrittene Dominanz im Pazifik eingebüßt

Von Dieter Farwick,  Brig.General a.D.

Wie ernst ist der Versuch Chinas, das demokratische Taiwan – früher Formosa – zu umzingeln – im Wasser und in der Luft? Als Drohung für den Ernstfall. Diese Versuche hat es in der Vergangenheit mehrfach gegeben.

Peking besteht seit Jahrzehnten darauf, das demokratisch geführte Taiwan als eine „abtrünnige Provinz Chinas“ zu behandeln und sogar diese High-Tech-Insel wieder einzuverleiben – wenn es sein muss auch mit Gewalt. Diese Drohung hat durch Wiederholungen an Schrecken und Schärfe verloren.

Taiwan ist politisch und wirtschaftlich stabil sowie industriell sehr stark. Mit seiner Halbleiterproduktion gehört Taiwan zu den Spitzenreitern in der gesamten Welt.

Militärisch ist „Festland-China“ Taiwan weit überlegen. Diese Überlegenheit besteht hauptsächlich auf dem Papier. China hat seit Jahrzehnten an keinem Krieg teilgenommen.

Die völkerrechtswidrige Invasion Russlands in der Ukraine sollte ein Warnsignal für den Präsidenten Xi Jinping sein. Putin wollte die Ukraine in drei Tagen militärisch besiegen. Die Entscheidung steht nach einem Kriegsjahr noch aus.

Er hat sich in vielen Punkten verschätzt: So auch In der Bereitschaft von Staaten dieser Welt, politische und militärische Unterstützung zu leisten – an der Spitze die Vereinigten Staaten von Nordamerika und einige wichtige westliche Staaten. In einer UN-Vollversammlung hat sich eine deutliche Mehrheit geweigert, den Angriff Russlands zu unterstützen – eine Lehre für China.

Russland hat durch seinen völkerrechtswidrigen Angriff die NATO, die der französische Präsident Macron noch vor Jahren als „hirntot“ bezeichnet hat, regelrecht stabilisiert. Die NATO ist dabei, zwei wichtige Staaten – Schweden und Finnland – in das Bündnis aufzunehmen. Dies ist besonders für Finnland eine deutliche Verbesserung seiner Abschreckungs – und Verteidigungsfähigkeit.

Jährlich wiederholte Übungen von NATO-Streitkräften im Baltikum signalisieren die Unterstützung auch der jeweiligen Bevölkerung. Angesichts der langen Landesgrenze zwischen Finnland und Russland sollte Russland nicht vergessen, dass es im II.Weltkrieg Finnland nicht besiegen konnte.

Sollte auch Schweden Mitglied der NATO werden, was bisher die Türkei blockiert, würde die Nordostflanke der NATO noch stabiler

Die chinesische Einschätzung der sicherheitspolitischen Lage im Pazifik
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat auf die russische Bitte um militärische Unterstützung eher zurückhaltend reagiert. Er will nicht, durch Putin in dessen Krieg hineingezogen werden.

Xi Jinping hat etliche Baustellen in seinem Bereich.

Seine restriktive Null-Strategie gegen Covid–19 hat China schwer geschadet.

Die Zahlen der Toten und Erkrankten sind in China – trotz seiner rigiden Absperrungen und Quarantäne-Maßnahmen – sehr hoch – zu hoch im Vergleich mit anderen Weltmächten.
Wichtige Lieferketten wurden unterbrochen, ganze Stadtviertel wurden unter Quarantäne abgesperrt.
Der Luftverkehr wurde eingestellt.

Die Staus von Frachtschiffen im Hafen von Shanghai waren kilometerlang, ein Aus- und Beladen dieser Schiffe war selten möglich. Es kam zu zahllosen Arbeitslosen, die ihre Unternehmen und Schiffe verließen und zu ihren Familien im Landesinneren flohen.

Zu spät hat Xi Jinping seine Null-Covid-Strategie aufgegeben – ohne Vorbereitung.

In der Summe hat Xi Jinping deutlich an Vertrauen für seine Führungskunst bei großen Teilen der Bevölkerung verloren. Vertrauen und Ansehen waren Säulen des inneren Friedens.

Das Bruttosozialprodukt Chinas ist um einige Prozent gesunken. Viele notwendige Fachkräfte fehlen in zahlreichen Unternehmen.

Der Re-Start der chinesischen Wirtschaft und des täglichen Lebens verlief mit Schwierigkeiten. Die Unruhen von Uiguren im Westen Chinas wirken noch im Untergrund.

Tibet ist noch immer ein Unruheherd.

Es wird noch einige Zeit dauern, bis der frühere „Normalzustand“ wieder hergestellt werden kann.

Die totale Überwachung seiner Bevölkerung reduziert „besondere Vorkommnisse“. Sie werden im Keim erstickt.

Das Ausland nutzt die Situation, die „einseitige industrielle Abhängigkeit“ von China zu reduzieren. Neue Lieferketten müssen entwickelt werden.

China ist in technisch anspruchsvollen Importen zu einem wesentlichen Teil von Taiwan abhängig. Diese Fakten gehen ein in eine landesinterne Beurteilung.

Die außenpolitische Einschätzung von Xi Jinping
China hat die früher unumstrittene Dominanz im Pazifik eingebüßt. Die Vereinigten Staaten haben in den letzten Jahren mit „alten“ und „ neuen“ Verbündeten ein Sicherheitsnetz im Pazifik aus- und weitergebaut, das von Japan bis nach Australien reicht sowie Südkorea und Vietnam einschließt. In einigen Allianzen sind Kräfte von Großbritannien und Frankreich als Mitglieder eingebunden.

Die chinesische Führung hat diese Entwicklungen erkannt und in Stärke umgesetzt. Sie beklagt diese Entwicklung als „Eindämmung“.

Diese Entwicklung hat strategische und geopolitische Bedeutung, auf die „Europa“ mit Neid schauen kann. Es hat diese geopolitische und geostrategische Entwicklung der letzten Jahre verkannt.

Wie entscheidet Xi Jinping in dieser neuen politischen Umgebung im Pazifik?  Noch einmal ein Blick auf den Krieg zwischen Russland und westlicher wirkungsvoller moralischer, militärischer und wirtschaftlicher Unterstützung.

Dieser Blick über den Tellerrand kann für Xi Jinping hilfreich sein.

Ihm geht es um die Weltmacht-Rivalität mit den Vereinigten Staaten. Das dürfte für Xi Jinping wichtiger sein als die Rettung des Juniorpartners Russland mit seiner schrumpfenden und älter werdenden Bevölkerung.

Er sollte seinen Einfluss auf Putin nutzen, dessen Krieg gegen die Ukraine zeitnah mit einem Waffenstillstand zu beenden und in faire Verhandlungen zu führen, die ohne Putin zu einem robusten Frieden führen könnten, der auch von der Ukraine akzeptiert werden kann.

Natürlich gibt es noch einen Unsicherheitsfaktor: Werden die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten ihre Beistandsversprechen tatsächlich einhalten? Jede amerikanische Regierung muss davon ausgehen, dass die derzeitige Weltordnung zerstört würde, wenn sie ihre wiederholten Beistandsversprechen brechen würde.

Sie muss ihrer Verantwortung für das Überleben der Menschheit gerecht werden.
(beischneider.net)