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Wenn Lindner so etwas wie Verantwortungsbewusstsein hätte, müsste die FDP sofort die Koalition verlassen

Von Vera Lengsfeld

Leider bestätigt sich wieder einmal, dass die deutsche Politik unfähig, besser gesagt unwillig ist, Irrwege zu korrigieren. Morgen werden die letzten drei AKWs abgeschaltet und damit die sichere Stromversorgung für zehn Millionen Haushalte. Ersatz für den Atomstrom gibt es nicht. Soll es offenbar nicht geben, wenn man den Vollziehern des Atomausstiegs genau zuhört. Habecks Vordenker und Staatssekretär Graichen plaudert munter darüber, dass die energieintensive Industrie Deutschland verlassen wird. Wenn hier die Lichter ausgehen, wird vermutlich auch Graichen Deutschland verlassen, um einen globalistischen grünen Posten anzunehmen. Man kann nur hoffen, dass die Jobsuche dann schwierig wird, denn wenn Deutschland nicht mehr zahlt, sieht es auch bei der EU und der UNO mau aus.

Außenministerin Baerbock empfiehlt uns Kenia als Vorbild. Wenn die Kenianer sich mit Ochsenkarren begnügen, warum sollten die Deutschen dann auf Autos bestehen? Schließlich ist es noch nicht so lange her, dass es auch hier noch Pferdefuhrwerke als Lieferanten gab. Bis Ende der 60er Jahre habe ich das sogar noch in Berlin beobachten können, in der Provinz hielt sich diese klimaneutrale Warenbewegung noch etwas länger. Halt, ganz klimaneutral war die auch nicht, denn Ochsen und Pferde produzieren Verdauungsgase, die CO2 enthalten.

Während die Grünen Ideologisch gefestigt und realitätsabstinent Kurs halten, verlassen andere Politiker bereits verbal das sinkende Schiff.

FDP-Parteichef Lindner, der alles mitverantwortet, was diese Ampelkoalition an Absurditäten produziert hat, ist heute in den sozialen Medien mit einem Video präsent, in dem er mit Krokodilstränen beklagt, dass die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag eben so seien.

“Mir wäre lieber, wir hätten weiter die Reserve von drei klimaneutralen, bestehenden Kernkraftwerken”. Diejenigen Minister, die im Kabinett für die Energieversorgung zuständig seien, müssten sich nun ihrer Verantwortung bewusst sein.

Da will sich einer das Fell waschen, aber nicht nass werden.

Wenn Lindner so etwas wie Verantwortungsbewusstsein hätte, müsste die FDP sofort die Koalition verlassen. Er denkt gar nicht daran. Stattdessen noch ein Ablenkungsmanöver, in dem er „bedauert“, dass die AKWS nicht „in Reserve“ gehalten werden.

Das ist allerdings unmöglich, denn dafür brauchte es neue Brennstäbe, die ja nicht bestellt werden durften.

Aber auch die Wirtschaft, die in letzter Minute zart opponiert, erhebt die absurde Forderung, die AKWs in Reserve zu halten, statt sich für den Ausstieg aus dem Ausstieg stark zu machen.

Der dringende Appell renommierter Wissenschaftler aus aller Welt an die Bundesregierung, Vernunft anzunehmen, wird ungehört verhallen. Die FDP nutzt auch diese Steilvorlage nicht, um ihren Einfluss in der Koalition geltend zu machen.

Wie absurd die Argumente der grün dominierten Regierung sind, kann man an den Einlassungen von Umweltministerin Lemke ablesen:
“Der Gesetzgeber hat per Atomgesetz die Betreiber der Anlagen dazu verpflichtet, die drei verbliebenen AKW unverzüglich stillzulegen und abzubauen”.

Sie verschweigt, dass der Gesetzgeber dieses Gesetz sofort für ungültig erklären könnte. Man braucht es, um sich dahinter zu verstecken, denn solange das Gesetz gilt, wäre ein Weiterbetrieb der AKWs illegal.

Es fehlt am politischen Willen, Entscheidungen zugunsten der Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu treffen, der nur bestehen kann, wenn er über zuverlässige und bezahlbare Energie verfügt. Genau das wollen die Grünen verhindern. Bisher hat die Mehrheit das offensichtlich nicht begriffen. Es wird Zeit, dieser Botschaft endlich Glauben zu schenken.
(vera-lengsfeld.de)

Deutschland - keine  Sterne.

(tutut) - "Nicht nur 'irgendwas', sondern nahezu 'alles' läuft schief in der Republik", behauptet Thomas Wieczorek schon 2013 in der Einleitung seines Buches "Abgewirtschaftet - Warum unser Land verkommt und wer daran verdient". Da hatte die ehemalige FDJ-Agitprop-Sekretärin bei der Abschaffung Deutschlands erst Halbzeit. "Wenn wir Begriffe wie 'verwahrlost', 'verkommen' oder 'verlottert' hören, dann denken wir meist an die geistig-moralsch abgewrackten Individuen in den Souterrains, auch auch in den Penthäusern der Gesellschaft: an die unteren ebensowie an die oberen Zehntausend". In Wahrheit habe der Prozess von "Parasitismus und Fäulnis des Kapitalismus", den ausgerechnet der totalitäre Diktator Lenin jenem besten aller nur denkbaren Gemeinwesen schon vor fast hundert Jahren vorhersagte, längst den größten Teil unserer Gesellschaft erfasst.  Der Autor zitiert Henryk M. Broder, den "Publizisten-Imitator", der schon vor einiger Zeit Deutschland ein Irrenhaus genannt hat: "Wenn in Deutschland die Zahl der Analphabeten zunimmt und die Kanzlerin in ihrer Neujahrsbotschaft ausführlich auf die bevorstehende Frauen-Fußball-WM eingeht, Bildung und Wissenschaft aber nur mit zwei Nebensätzen streift, dann kann man wohl von 'Dekadenz' sprechen".   Woher soll sie Bildung haben, wenn sie einen Physik-Doktor  auf die Frage "Was ist sozialistische Lebensweise?" bekam und nun noch den höchsten Orden der Bundesrepublik Deutschland obendrauf? "Ein weinerliches Loblied auf 'die gute alte Zeit' will Wieczorek  als Beschreiber von Deutschlands Abstieg in mehreren Büchern nicht singen. Obwohl: "Denn war nicht wirklich 'früher' eine Menge besser? Früher wurden deutsche Arbeitnehmer weltweit beneidet: Ihre Arbeitszeiten waren kürzer, ihr Urlaub länger, ihre Einkommen höher und um Weihnachts- und Urlaubsgeld angereichert, ihre Sozialleistungen und Altersabsicherung besser und ihre Arbeitsplätze sicherer als in fast allen anderen Ländern der Erde". Schön, wenn mal wieder daran erinnert wird, was wirklich das beste Deutschland aller Zeiten war. "Früher hatten die Menschen eine  Zukunft und Lebensperspektive. 'Ein Wort ist ein Wort' war fester Bestandteil deutscher Leitkultur. Heute kann man sich nur noch darauf verlassen, dass man sich auf nichts mehr verlassen kann. Was heute noch gilt, worauf die Menschen vertrauen und wonach sie ihr ganzes Leben ausrichten, ist morgen schon Makulatur. Gesetze werden gleich nach ihrer Verabschiedung 'nachgebessert'. Hoch und heilig versprochene Projekte stellen sich als Wahlkampflügen heraus und werden auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben". Wenn der Autor die Pisa-Ergebnisse als "Ausbildung zum Halbaffen" beschreibt,  als "eine nüchterne Analyse der vereinzelten Rückschritte der menschlichen Evolution", dann ist Baden-Württemberg inzwischen viel weiter mit Ruhe auf allen Gipfeln und einem Polit-Opa aus derZeit maoistischer Kulturrevolution, wo heute Alltag ist, was 2011 noch im SPIEGEL angeprangert wurde: "Schulchaos, Zuständigkeitsdurcheinander, zersplitterte Lehrerbildung".  Der Autor fragt: "Ist ein solches verblödetes Volk nicht der Traum jedes Marktradikalen von Schwarz-Gelb bis Rot-Grün?" Heute ist das ein Block des Grauens der Politik und ihrer Medien. Das Land schaltet

Kernkraft ab und geht auf Droge. High und kindisch in die Hölle. Das Volk  macht seine Zeitung selbst und bezahlt dafür als "Meine Heimat", Zukunft naht im Grünen: "Erlebniswiese ist noch Großbaustelle - Fertigstellung verzögert sich bis Sommer - Arbeiten für Trossinger Skateanlage starten jetzt".  Spielen, spielen, spielen, denn draußen droht Gefahr: die Autobahn. Der Schwabo in der Schwäbi mit Vierspalter und dreisplatigem Bild von Auto auf dem Dach. "Zu einem schweren Autounfall von drei Fahrzeugen ist es am Dienstag gegen 11.45 Uhr auf der Autobahn A 81 auf Höhe der Ausfahrt Villingen-Schwenningen in Richtung Stuttgart gekommen. Eines der Autos überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Ein weiteres Fahrzeug wurde an der Front und auf der Fahrerseite stark beschädigt. Eine Beifahrerin zog sich schwere Verletzungen zu und musste mit dem Rettungshubschauber Christoph 11 in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie schwebt nicht in Lebensgefahr". So ist das Leben draußen in der Ferne. Arbeit, Arbeit, Arbeit wie frau es offenbar für normal hält, während Franzosen rebellieren, aber wer schreibt schon darüber? Ein Pionier der Zukunft: "Nach 65 Jahren macht Wiegand Flesch Feierabend - Werkzeugmacher hat mehr als sechs Jahrzehnte bei der Firma Rudolf Manz gearbeitet - Mit ihm endet eine Ära. Mit dem endgültigen Ruhestand von Wiegand Flesch hat auch die Stanzerei bei der Firma Manz ausgedient. Die Lasertechnik löst diesen Zweig ab". Wann übernimmt KI die Redaktionen? Ob's die Azubis interessiert, die landauf und landab verzweifelt gesucht werden? "'Als ich am 1. April 1958 meine Lehre als Werkzeugmacher begonnen habe, habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, dass ich 65 Jahre später immer noch hier sein könnte', sagt Wiegand Flesch. Das war kurz vor seinem 15. Geburtstag".  Ein Held der Arbeit, eine Ex-FDJ'lerin müsste noch wissen was das ist, trotz ihres Ordens als Feigenblatt sinnlosen Tuns, so dass es bei "Achtung, Reichelt!“ heißt: "Merkel hat den Verdienstorden nicht verdient!.. Für was eigentlich? Merkels Entscheidungen waren zum überragenden Teil historisch falsch. Flüchtlingskrise, Corona-Irrsinn, der vorzeitige Atom-Ausstieg – Angela Merkel hat dieses Land in einem desolaten Zustand hinterlassen. Und bekommt dafür auch noch einen Orden … Diese Entscheidung des Bundespräsidenten und der Applaus all jener, die diese Entscheidung begrüßen, hat einen einfachen Grund: Mit der Verleihung des Ordens an Angela Merkel verklären sie auch ihr eigenes Tun. Wenn die Chefin für ihre angebliche Leistung Deutschlands höchste Auszeichnung bekommt, dann strahlt der Glanz der Ehrung auch auf ihre Politik und sie selbst ab". Im Land, das "abgewirtschaftet" hat.  Dort, wo die nächste

Pandemie  auf jene mit dem Stich wartet: "Sperrbezirk nach Bienenseuche - Behörden stellen in Rietheim-Weilheim Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut fest.  Bei Untersuchungen durch das Veterinäramt des Landratsamts Tuttlingen sowie das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg ist in einem Bienenstand auf Gemarkung Rietheim die Amerikanische Faulbrut der Bienen festgestellt worden. Wie die Kreisbehörde mitteilt, wurde ein Sperrbezirk festgelegt,..."Manche kennen das schon, waren das noch Zeiten, wenn abends Sperrstunde war fürs Menschenvolk und rechtzeitig ein Nachbarkreis von TUT erreicht werden musste ohne, wo keine Pestkreuze aufgerichtet sind.. Hat sich der Landrat für solche Mache schon entschuldigt mitsamt seiner Bürgermeisterschaft, die Volksvertretung  auf eigene Faust übernahmen? Dabei hat schon Marc Aurel gesagt: "Was dem Schwarm nicht nützt, das nützt auch der einzelnen Biene nicht".  Quak, denkt sich da der Frosch,  wenn unterm Dreifaltigkeitsberg eine Botin und eine Försterin ihm auf die Sprünge helfen mit einer einer kleinen Tierschau: "Kröten und Molche nutzen den Weg zur Kinderstube - Mittels Zäunen überprüft die Straßenbaubehörde, ob und wie die Durchlässe funktionieren". Sie meint: "Die Kollegen, die ihre Kinder im Tümpel im Spaichinger Gebiet Tanne 'zur Welt' bringen, die haben es einfacher: Sie können direkt aus dem Wald wandern oder müssen höchstens über einen Acker klettern, um zu ihrem Laichgewässer zu gelangen". Sie aber verkündet: "Warzige Wanderer und 'Explosivlaicher' sind unterwegs - Naturbeobachtungen von Diplom-Forstwirtin Judith Engst... Dabei greift das Wort 'Krötenwanderung' zu kurz..."Appetit auf Froschschenkel? Aber, aber, da hat diese Schreiberin ein anderes Angebot: "Gemüse und Brot aus der Wundertüte - Too Good To Go ist Deutschlands führende Foodsharing-App - Für Kleinbetriebe ist das finanziell kein Geschäft".  Deutschland friert und hungert sich grün: "Belegte Brötchen, ganze Gerichte und Gemüse für ein Drittel des eigentlichen Kaufpreises: Das verspricht die App Too Good To Go des gleichnamigen Unternehmens aus Dänemark. Restaurants, Cafés wie auch Supermärkte bieten in der App übrig gebliebenes Essen an". Denn, nun sagt sie Bescheid, für die jedes Thema sogar an der Leidplanke zu einem Lächeln recht ist: "Interview: 'Vielen droht im Alter die Armut' - Verhandlungsführer Krüger erklärt, warum Verdi für den Einzelhandel 15 Prozent fordert". Warum nicht arbeiten bis 80? Irgendwoher muss doch der Bembes kommen für den Krieg der USA gegen Russland. "Streit um Rüstungsmilliarden für die Ukraine - Frankreich will mit dem Geld europäische Industrie stärken - Material wird dringend benötigt - Eine Milliarde Geschosse, beispielsweise für diese 155-Millimeter-Geschütze, will die EU beschaffen".  Tastet frau aus Brüssel. Nach drei Jahren kommt eine andere  nicht vorbei zu flüstern, dass da was war: "Wenn die Impfung unliebsame Folgen hat - Von Anfang an hat das Thema die Menschen bewegt - im Guten wie im Schlechten. Post-Vac-Patienten fühlen sich in eine Ecke gedrängt, das Feld ist noch längst nicht ausreichend erforscht". Nicht bewegen, hieß das Motto, schon vergessen? Das Leben ist halt lebensgefährlich. "Sie klagen über ständige Erschöpfung, haben Gliederschmerzen, fühlen sich nicht mehr belastbar. Noch Monate nach einer Covid-Erkrankung kämpfen zahlreiche Menschen mit derartigen Symptomen. Doch nicht immer ist es die Infektion, die derartige Symptome auslöst. Unter ähnlichem scheinen auch Menschen nach einer Corona-Impfung zu leiden, meist nach der zweiten oder dritten Dosis. Am Universitätsklinikum Ulm finden sich Betroffene und Experten, die über das sogenannte Post-Vac-Syndrom sprechen. Ein Einblick in ein noch lange nicht ausreichend erforschtes Feld". Dort steht noch immer ein Philosoph Lauterbach auf dem Acker. Impfen bildet. Klappe zu! Auf dem Titel-Balkon thront er - "Ein Selfie für den Frieden - 25 Jahre nach dem Abschluss des Karfreitagsabkommens in Nordirland hat US-Präsident Joe Biden bei einem Besuch in Belfast an die Menschen in der früheren Unruheregion appelliert, den Frieden zu wahren und das Wirtschaftspotenzial der Provinz auszuschöpfen. 'Frieden und Wohlstand gehören zusammen'". Fuhr kein Sonderzug nach Kiew? Darunter als Tagesknüller, um ja nichts Wichtiges zu treffen: "Debatte um Haft fürSchwarzfahrer". Derweil treffen sich gleichgesinnte Ungebildete in Berlin: "Klimacamp im Regierungsviertel -  Klimaaktivisten haben am Mittwoch im Berliner Regierungsviertel ein Protestcamp eröffnet. Die Gruppe 'Extinction Rebellion' plant dort auch spontane Aktionen. Die Bewegung 'Fridays for Future' kritisierte die Methoden von 'Extinction Rebellion' und auch der 'Letzten Generation', diese bringe Menschen im Alltag gegeneinander auf". Unreife All-Wetter-Menschen mit dem mutmaßlichen Hang zu Straftaten. Warum nicht schreiben, was ist in diesem unseren Lande an den Prellböcken der geistigen Abstellgleise? Kein higher Land in dieser Zeit, wenn das Leben einfach am Leidpfosten  vorbeirauscht, denn gibt es Schöneres, wenn er von"diekorrespondent:innen" darüber schreibt: "Nicht ideal, aber pragmatisch - Es wäre so einfach gewesen: Deutschland legalisiert Cannabis für den Privatgebrauch, hochwertige Produkte werden kontrolliert verkauft, Justiz und Polizei entlastet. Und ein Teil gesellschaftlicher Realität wird entkriminalisiert. Das sah der erste Plan der Ampel-Koalition vor, den EU-Vorgaben in wichtigen Teilen verhindert haben. Der zweite ist jetzt eine typisch deutsche Kompromisslösung. Sie hat einige Haken, aber zwei große Vorteile: Sie ist machbar und lässt sich schnell umsetzen". Komisch, dass aus Hanf auch Stricke gedreht werden. Ist das nicht einer? "Die Bundesregierung akzeptiert, dass Cannabiskonsum ähnlich wie Alkoholkonsum in Deutschland durch alle politischen Lager, Gesellschaftsschichten und Generationen weit verbreitet ist. Cannabiskonsumenten genießen nicht mehr illegal. Und kommen in Zukunft idealerweise auch an geprüften Stoff". Die Fahne high. Kannitverstan? Darauf ein Pullmoll aus Herbolzheim. Der TUT-Landrat wird seine Geburtsstadt noch kennen! 

Cannabis-Pläne lösen Sorgen in Grenzregion aus
Die Cannabis-Pläne der Bundesregierung lösen im Südwesten Sorgen aus. Diese betreffen in der deutsch-französischen Grenzregion die neuen Cannabis-Vereine - sogenannte Social-Clubs -, sagte der Kehler Oberbürgermeister Wolfram Britz der Deutschen Presse-Agentur. „Wir werden im Grenzraum dann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine hohe Anzahl an solchen - in Frankreich nicht erlaubten - Social-Clubs bekommen.“ Die oppositionelle FDP im Stuttgarter Landtag verteidigte hingegen den Vorstoß der Berliner Minister. Ziel müsse aber bleiben, den Drogenkonsum zu reduzieren, erklärte Vizefraktionschef Jochen Haußmann. Der AfD im Landtag zufolge wird es künftig kaum möglich sein, den illegalen Verkauf von dann legalisiertem Cannabis zu verhindern: „Für die Grenzregionen ist diese Entscheidung fatal.“..
(Lahrer Zeitung. Hat Deutschland nicht schon genug Probleme? Hat das Volk seine Vertreter beauftragt, ihm Drogen zu besorgen, haben Beratungsstellen nichts zu tun?)

Viele unnötige Einsätze
Immer mehr Notrufe: Rettungsdienste in BW zunehmend überlastet
Weil immer mehr Menschen den Notruf wählen, geraten die Rettungsdienste in Baden-Württemberg unter Druck. Immerhin: Das Nachwuchsproblem wurde inzwischen angegangen.
(swr.de. Ersetzen sie nicht Hausärzte?)

Meiler geht nach fast 50 Jahren vom Netz
AKW-Aus: Das sind die Folgen für Neckarwestheim
Über 45 Jahre produzierte das Atomkraftwerk in Neckarwestheim Strom. Am Samstag geht der Meiler endgültig vom Netz. Für die Kommune ein neuer Abschnitt.Der Countdown läuft - am Samstag wird das Atomkraftwerk Neckarwestheim (Kreis Heilbronn) planmäßig abgeschaltet. Eigentlich hätten die letzten drei deutschen AKW schon Ende Dezember vom Netz gehen sollen. Aber wegen der Energiekrise und dem Krieg in der Ukraine gingen die Reaktoren in den verlängerten Streckbetrieb. Das endgültige Aus für das Kernkraftwerk in Neckarwestheim bedeutet auch eine Zeitenwende für die Kommune und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort.
(swr.de. Keine Meinung, kein Kommentar, kein Journalismus, aber Genderei.)

Tarifverhandlungen haben begonnen
Einzelhandel BW: 15 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte?
(swr.de. In abgegangenen Geschäften?)

Land streicht Förderprogramm
Behinderteneinrichtungen kritisieren Wohnbaupolitik in BW
(swr.de. Warum kritisieren sie nicht die Bürger - das ist deren Geld?)

Raumfahrt
Start der "JUICE"-Mission zum Jupiter verschoben
Die "Juice"-Sonde soll demnächst ihren Flug zum Jupiter starten. Wegen ungünstiger Witterungsbedingungen wurde der ursprüngliche Starttermin verschoben. Nächster Versuch ist am 14. April um 14:14 Uhr unserer Zeit.
(swr.de. Können sie nicht Klima?)

Dritter Investor gibt auf
Adler Group will Schwabenlandtower in Fellbach verkaufen
Die Adler Group will den Schwabenlandtower in Fellbach abstoßen. Seit neun Jahren wird daran gebaut. An dem 107 Meter hohen Turm wird es damit zu weiteren Bauverzögerungen kommen.
(swr.de. Babylon in THE ÄLÄND.)

Unabhängigkeit und niedrigere Energiekosten
Umweltbeauftragter: Kommunen in BW profitieren vom Klimaschutz
Die Landesenergieagentur empfiehlt Kommunen im Land, mehr Personal für den Klimaschutz einzustellen. Das habe auch Vorteile für die Bürger, sagt der Tübinger Klimaschutzbeauftragte. Knapp ein Fünftel aller Kommunen in Baden-Württemberg beschäftigen Klimaschutzmanagerinnen und -manager - "ein ausbaufähiger Wert", wie die landeseigene Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) findet. Denn sie spielen eine wichtige Rolle im Klimaschutz: Sie erstellen Klimaschutzkonzepte und sorgen dafür, dass diese umgesetzt werden. Doch wie können Kommunen und damit auch die Bürgerinnen und Bürgern profitieren?
(swr.de. Klimaschutzbeauftragte profitieren von der Unbildung, haben offenbar keine Ahnung, was Klima ist, das kein Mensch "schützen" kann. Noch zu viele Geschwätzwissenschaftler*innen ohne Job?)

175 Jahre Badische Revolution
Nachgestellter Hecker-Zug zieht durch Konstanz
(swr.de. THE LÄND der Ahnungslosen.)

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„Dümmste Energiepolitik der Welt“
Riesen-Koalitionskrach um Atomausstieg
Zwei Tage vor dem Atomausstieg attackiert die FPD die Grünen wegen der „dümmsten Energiepolitik der Welt“. Der Koalitionspartner schade dem Industriestandort Deutschland.
(Junge Freiheit. Wann haben sie das gemerkt? Wer mitmacht, ist noch dümmer.)

Ende der Kernenergie
Die grüne Lust am Untergang
Speziell in Deutschland kennzeichnet die grüne Weltanschauung eine Lust an der Selbstauslöschung unserer Nation und freien Marktwirtschaft. Der Atomausstieg symbolisiert, wie sehr hierzulande Ideologie über Vernunft siegt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Sekten sind ihre Endlösung.)

Ein grüner Feiertag
Strom wird billiger, versprechen die Grünen und feiern den Atom-Ausstieg
Die meisten Deutschen fürchten die absehbaren Folgen des Kernkraft-Endes am 15. April. Grüne Politiker feiern den Tag schon einmal. Und verbreiten bizarre Falschbehauptungen gleich in Serie.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Extrem dumm.)

Berlin-Mitte
Aktivisten beschmieren Eingangsbereich der FDP-Parteizentrale
(welt.de. Zombie-Journalismus. Für Politik und ihre Medien ist Terror keine Straftat?)

Bundeswehr und Corona
Strafarrest, Geldauflage, Entlassung – die drastischen Folgen der Soldaten-Impfpflicht
(welt.de. Der Saurier ist noch immer da.)

Roger Letsch
Vorwärts zu Mangel und Armut
Eine korrupte Oberschicht, die das herrschende Narrativ beschützt, hat nirgendwo auf der Welt Schwierigkeiten mit knappen Ressourcen, Strompreisen oder dem eigenen CO2-Ausstoß. Nur darf die Gruppe natürlich nicht zu groß sein für die energetische Arche, sonst geht die Reise schief. Die meisten müssen über Bord gehen.
(achgut.com. Halten hohle Köpfe Nichtwimmer über Wasser?)

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NACHLESE
Autofahrer schubst Klima-Kleber
Staatsschutz ermittelt
Die Aktivisten von der „Letzten Generation“ legen mitunter den Verkehr in ganzen Städten lahm. Autofahrer sind genervt und es kommt immer wieder zu heftigen Handgreiflichkeiten. Nun kam es in Düsseldorf zu einem gewalttätigen Zwischenfall...Laut Deutscher Presseagentur sagte am Donnerstag ein Polizeisprecher in Düsseldorf, dass der Staatsschutz in der Sache die Ermittlungen aufgenommen habe. Der Vorfall soll sich am Mittwoch vor dem Eintreffen der Polizei ereignet haben. Der Geschubste und mögliche Geschädigte habe bislang keine Anzeige erstattet..
(focus.de. Gründumm.Verkehr lahmlegen ist keine Gewalt, keine Straftat? Wo ist der Schutz der Mehrheit der Staatsbürger gegen mutmaßliche gewalttätige Minderheiten?)
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Macron, der neue Buhmann des deutschen Machtkartells
Von WOLFGANG HÜBNER
Man kann wahrlich nicht behaupten, der französische Präsident Emmanuel Macron hätte sich in den deutschen Medien sonderlich unbeliebt gemacht wegen seines Vorgehens in der französischen Innenpolitik. Eher ist er bewundert worden wegen seiner Unnachgiebigkeit bei der von ihm betriebenen Verschlechterung des Rentensystems seines Landes. Einen Politiker, der sich nicht um die Ängste und Nöte der sogenannten kleinen Leute schert – so einen haben hierzulande die Lohnschreiber der Mächtigen eigentlich ganz gerne. Jedenfalls finden sie das nicht übertrieben kritikwürdig. Und schließlich hat ja Macron abermals die gefürchtete Katastrophe einer Präsidentschaft der rechten Marine Le Pen verhindert.Doch nun ist der Franzose im deutschen Machtkartell schwer in Verruf geraten. Denn er hat bei seinem China-Besuch im Hinblick auf den Taiwan-Konflikt davor gewarnt, Europa dürfe sich nicht in Konfrontationen hineintreiben lassen, „die nicht unsere sind“. Und Macron hat sogar deutlich gemacht, Frankreich wolle kein Vasall der USA sein. Das brachte prompt die US-Abhängigen in Brüssel und Berlin zum Hyperventilieren. Denn nichts hassen diese so sehr, wie als das benannt zu werden, was sie sind: Vasallen einer aggressiven Supermacht, die sich die Weltherrschaft mit Dollar und Militär selbst auf die Gefahr eines Atomkrieges nicht streitig machen lassen will. Dass Macron, schwer bedrängt und extrem unpopulär im eigenen Land, ausgerechnet in China, dem neuen Großfeind des „Wertewestens“, seinen großen Vorgänger Charles de Gaulle imitiert, ist für die hiesigen Domestiken amerikanischer Globalpolitik unerträglich. Denn das erinnert sie daran, wie sehr sie sich freudig in Abhängigkeit von fremden Interessen begeben haben. Dabei hat kein Staat in der EU eine Verschärfung der Spannungen zwischen Washington und Peking mehr zu fürchten als Deutschland. Denn ein Bruch mit China hätte ökonomisch weit schwerere Folgen als der schon erfolgte Bruch mit Russland. Ob das allerdings der grünen Außenministerin klar ist, kann bei deren politischem Niveau bezweifelt werden.Annalena Baerbock wird es auch in ihrer blinden US-Hörigkeit nicht stören, wie gefährlich es für Deutschland ist, wenn die Beziehungen zu Frankreich, dem mit Abstand wichtigsten EU-Nachbarn, mit massiver Macron-Schelte (FAZ am 12.4.: „Der unzeitgemäße Präsident“) noch schlechter als bereits ohnehin schon werden. Will sich Berlin wirklich mehr an Polen, das astronomische Reparationssummen von Deutschland fordert und zum amerikanischen Frontstaat gegen Russland aufrüstet, klammern und binden? Und was wird, wenn nach Macron doch Le Pen in Frankreich ans Ruder kommt? Der deutsche Vasall, dessen Machtkartell die eigene wie die europäische Souveränität fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, weiß offenbar weder das eine noch das andere. Das kann sich rächen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
CO2 hat nichts mit einem herbeifabulierten „Klimawandel“ zu tun, ohne CO2 keine Photosynthese, über die Folgen bitte selbst nachdenken. Abgesehen davon ist das Klima eine rein statistische Größe, die man nicht schützen kann, „Klima“ ist das durchschnittliche Wetter über rollierende 30-Jahreszeiträume. Ersetzen Sie in der Sprache „Klima“ durch „Wetter“, dann merken Sie, wie schwachsinnig das Ganze ist: „Wetterkrise“, „Wetterpolitik“, „Wetterschutz“ (der ist besonders gut), usw.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Martina Binnig
Die EU will Ihre Meinung wissen
Auf EU- wie Kommunalebene wird um Bürgerbeteiligung an der grünen und digitalen Transformation in Form von Umfragen geworben. Haben Sie nicht auch Lust, Ihre Meinung zu einem der zahlreichen EU-Projekte abzugeben? Ob dies etwas ändert, bleibt freilich dahingestellt ...
(achgut.com. Wann folgt die EUdSSR der UdSSR?)

Pieter Cleppe
Die EU verprellt ihren nächsten Handelspartner
Die „BRICS“-Staaten gewinnen an Einfluss und planen einen asiatischen Währungsfonds. Treibende Kraft ist Malaysia, eine gute Handelsalternative zu China und Russland. Doch die EU verprellt das Land mit bürokratischer Schikane.
(achgut.com. Wer sich für Demokratie hält, kann nicht Mitglied eines undemokratischen Systems sein.)

Fachkräfte: Goodbye Deutschland
Von Matthias Weik
Der Personalmangel in Deutschland wird immer problematischer. Es fehlt an hochqualifizierten Fachkräften, die für Wertschöpfung und Wohlstand sorgen. Doch sie kommen nicht nach Deutschland, sie verlassen das Land.Der Personalmangel in Deutschland verschärft sich kontinuierlich. Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer geht davon aus, dass in Deutschland rund zwei Millionen Arbeitsplätze vakant bleiben, und das bei über 2,6 Millionen Arbeitslosen. .
(achgut.com. Deppenland ist abgebrannt.)

Verfassungsschutz alarmiert
Jeden Tag besteht Gefahr eines islamistischen Anschlags
In Deutschland werden immer mehr Asylanträge gestellt. Es könnten alleine in diesem Jahr 400.000 werden. Unter den Bewerbern sind auch viele Islamisten, die unentdeckt einreisen. Der Verfassungsschutz warnt: Es könnte jeden Tag zu einem Anschlag kommen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wer ruft, bekommt. Warum nicht schreiben, was ist? Islam heißt das, Islamismus gibt es nicht.)

Ergebnis INSA-Umfrage
Oppositionelle haben Angst, ihre Meinung zu äußern
Von Klaus-Jürgen Gadamer
Laut einer INSA-Umfrage glauben 81 Prozent nicht an freie Meinungsäußerung. In einer Demokratie sollte jeder seine grundgesetzlich verbriefte Meinung ohne Angst äußern dürfen. Wenn Oppositionelle das Gefühl haben, nicht mehr ohne Angst reden zu können, dann leben wir in einer autoritären Gesellschaft.
(Tichys Einblick. Die Mehrheit hat wie immer keine Meinung.)

"Inflation bleibt auf sehr hohem Niveau"
Weiterhin hohe Inflation weltweit erwartet
Von Redaktion
Volkswirte gehen davon aus, dass die Inflationsrate in diesem Jahr weltweit 7 Prozent erreichen wird, im kommenden Jahr dann 5,9 Prozent und 2026 noch 5 Prozent.
(Tichys Einblick. Ein totes Eichhörnchen regiert Deutschland.)

Politik in Magenta
Die gelbe Verwandlung
Das Gelb der FDP signalisierte früher die Vertretung von Interessen, vor allem des Mittelstands, der Selbständigen, der Leistungsträger, der Besserverdiener. Die Verkürzung auf eine „Apothekerpartei“ schadete nicht, denn man wusste, was der Kern war. Mit der Farbe Magenta änderte sich der Inhalt.
VON Frank Hennig
(Tichys Einblick. Wo ist in der FDP Farbe?)

Ohne Kosten für Kanzleramt und BND
Bund plant Regierungsbauten für 4,8 Milliarden Euro
Von Redaktion
Für 4,8 Milliarden Euro will der Bund in diesem Jahr neu, an- und umbauen: der breite Personalstab macht es nötig. Dabei sind die Kosten für das neue Bundeskanzleramt und die Baupläne des Bundesnachrichtendienstes noch gar nicht mitberücksichtigt.
(Tichys Einblick. Wie lange hofft die Regierung, im Bunker zu überleben?)

Frontmann Hartmut Engler
Schlagerband „Pur“ kontert Kritik: Indianer-Verkleidung bleibt
„Pur“-Sänger Hartmut Engler will sich zum gleichnamigen Lied auf der Bühne weiter als „Indianer“ verkleiden. Kritik daran weist er entschieden zurück.
(Junge Freiheit. Grüne verkleiden sich doch auch in Buntes Allerlei.)

Neue Vereinbarungen
Ungarn verstärkt Energie-Kooperation mit Rußland
Die Regierung Orbán hat in Moskau weitreichende Verträge zur Versorgung mit Gas und Öl geschlossen. Auch der Bau eines KKW geht mit russischer Hilfe weiter. Wie reagiert die EU?
(Junge Freiheit. Muss ja nicht jeder blöd sein.)

Zensus 2021
Zahl der Deutschsprachigen in Polen wächst kräftig
Die Zahl der Haushalte in Polen, in denen Deutsch gesprochen wird, hat sich seit 2011 mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Volksbefragung hervor. Doch nicht alle Zahlen sorgen in der deutschen Minderheit für Freude.
(Junge Freiheit. Geht's nicht auch um deutsches Land? Was hält eine kindliche Außenministerin vom Völkerrecht?)

Das Erfolgsmodell Bundesrepublik wird gerade vor aller Augen abgewickelt

Von  Vera Lengsfeld

Deutschland, das auf seine „Vergangenheitsbewältigung“, um die uns angeblich die Welt beneidet (Cem Özdemirr), stolz ist, hat aus zwei Diktaturen anscheinend nicht viel gelernt. Anders ist die fast unwidersprochene Zersetzung von Demokratie und Rechtsstaat nicht zu erklären. Nun wird zusätzlich die Axt an die wirtschaftliche Grundlage unseres Landes gelegt. Ein Hochtechnologieland braucht ständig verfügbare, bezahlbare Energie. Außerhalb Deutschlands hat man das längst begriffen und arbeitet mit Hochdruck an der Forschung für die vierte Generation Kernkraftwerke. Die von grüner Ideologie dominierte Regierung Scholz ist eifrig dabei, das Angebot an Energie zu verknappen und zu verteuern.

Die größte Oppositionspartei schweigt weitgehend dazu, weil sie nicht den Willen hat, sich vom Irrweg des Atom- und Kohleausstiegs der langjährigen Vorsitzenden und Kanzlerin Merkel zu verabschieden. Dass die ehemalige bürgerliche Partei, die das Erfolgsmodell Bundesrepublik prägte, das gerade vor aller Augen abgewickelt wird, unter ihrem neuen Vorsitzenden Merz komplett versagt, ist das eine.

Das andere ist das unverständliche Schweigen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung zu den irrationalen politischen Beschlüssen.

In einem Buch über die Stalinzeit habe ich eine mögliche Erklärung gefunden. Stalins Doktrin, dass ein Viertel der Bevölkerung verhaftet oder erschossen werden muss, um die benötigte Ruhe im Land herzustellen, war so absurd, dass die Menschen das nicht glauben konnten. Die Betroffenen hielten ihre Verhaftung, besonders wenn es sich um Funktionäre und Mitglieder der KPdSU handelte, für eine Irrtum. Sie sagten sich, wenn Stalin das wüsste, würde er sofort intervenieren. Die Poststelle des Kremls floss über von Bittbriefen an das „Väterchen“. Wer das System durchschaute, war im Vorteil. Legendär ist ein Student aus Leningrad, der auf dem Newski-Prospekt festgenommen und in einen Transporter gesteckt wurde. Kurz entschlossen sprang er, als die Tür das nächste Mal geöffnet wurde aus dem Wagen und rannte davon. Er rechnete damit, dass die Häscher ihm nicht folgen würden, weil es für sie bequemer war, einfach den Nächstbesten zu schnappen. Sie hatten eine Quote zu erfüllen, nicht einen Verbrecher zu stellen.

Irrational geht es auch heute zu. Deutschland ist noch eine der stärksten Industrienationen der Welt, Hauptfinanzier der EU. Man kann sich einfach nicht vorstellen, dass es wirklich demontiert werden soll. Es ist zu absurd. Also quellen die Postkästen der deutschen Regierungen und Parlamente über von Hinweisen, Brand- und Bittbriefen. Es herrscht immer noch der Glaube, dass die Politiker ihren Kurs ändern, wenn sie nur begriffen, was sie anrichten. Diese Briefe, oder zeitgemäß E-Mails, landen unbeachtet im Papierkorb. Denn es ist nicht so, dass Politiker nicht wüssten, was sie tun. Im Gegenteil: Es wird offen gesagt, dass die Rettung des Klimas nicht ohne Wohlstandsverlust und Umverteilung zu bewerkstelligen sei.

Die Verarmungs- und Enteignungsprogramme sind bereits beschlossen. Die Botschaft ist klar und unmissverständlich, aber es fehlt offenbar der Glaube, dass es ernst ist. In zwei Tagen (Samstag) werden ohne Grund die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet und damit die sichere Energieversorgung für 10 Millionen Haushalte abgeschafft, ohne dass es Ersatz dafür gäbe. Nun regt sich auf den letzten Metern doch noch Widerspruch, aber der wird keinen Erfolg haben.

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer rettet die Ehre seiner Partei: „Die Energiepolitik der Bundesregierung ist kurzsichtig, die von der Ampel geplante Abschaltung der Atomkraftwerke grundverkehrt“, sagte er am Dienstag in Dresden. Es könne nicht richtig sein, in der jetzigen Situation das Angebot an Energie ohne Not zu verknappen. Kretschmer fordert auch, dass Kohle und Gas weiterhin genutzt werden sollten. Aber er will ebenfalls den „massiven“ Ausbau der Erneuerbaren, obwohl längst klar ist, dass dieser Irrweg nur den Windkraft- und Solarpäpsten nützt, die Kulturlandschaft zerstört, die Artenvielfalt bedroht und das Netz weiter destabilisiert. Deshalb geht sein Appell ins Leere.

Zu den Gegenstimmen gehört auch der sächsische Handwerkstag. „Das ist eine Entscheidung, die eigentlich nochmals gründlich überdacht werden sollte“, sagte sein Handwerkspräsident Jörg Dittrich. Er stelle sich die Frage, ob es sich Deutschland angesichts der Energiekrise wirklich leisten könne, fortan auf Atomkraft zu verzichten. Fragen stellen genügt aber längst nicht mehr.

Die neue Atomkraft-Expertin der Grünen, Göring-Eckardt, erklärt dagegen, im vergangenen Winter hätten die AKW keine Rolle gespielt. Zehn Millionen Haushalte, die zuverlässig mit Strom versorgt wurden, zählen also nicht. Dann behauptet sie, dass durch den Ausbau der „Erneuerbaren“, der bislang die Strompreise in die gegenwärtige Höhe getrieben hat, die Preise auch wieder sinken sollen. Dabei müssen für mehr Windräder und mehr Solarparks auch mehr Gaskraftwerke gebaut werden, um einspringen zu können, wenn die „Erneuerbaren“ ausfallen. Das wird teuer, denn die Gaskraftwerke sollen mit Frackinggas aus den USA und später aus Namibia gefüttert werden, das über tausende Kilometer zu uns transportiert werden muss.

Auf der Titanic war es nach dem Zusammenprall mit dem Eisberg auch erst einmal ruhig. An Deck wurde mit den Eisbrocken Fußball gespielt zu den Melodien der Bordkapelle.

Nur am Ende ging es plötzlich ganz schnell, und es war nichts mehr zu retten.
(vera-lengsfeld.de)

Deutschland wird Gespött der Welt

Von MEINRAD MÜLLER

Während die Welt auf die Zukunft der Atomenergie setzt, ignoriert Deutschland die wirtschaftlichen und ökologischen Realitäten. Am Samstag ist es soweit: Die deutsche Regierung schaltet die letzten Atomkraftwerke ab. Währenddessen bauen unsere Nachbarn in Frankreich und Polen fleißig neue Atommeiler. Selbst weltweit sind Hunderte von Atomkraftwerken in Planung und im Bau. Warum nur, fragt man sich, geht Deutschland diesen ideologischen Sonderweg?

Weltweit sind aktuell 443 Kernkraftwerke in Betrieb und 50 weitere im Bau (Stand 2021). Laut der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) könnten bis 2040 weitere 320 Kernreaktoren hinzukommen. Auch innerhalb der Europäischen Union zeigt sich, dass Deutschland mit seinem Atomausstieg eine Ausnahme bildet: Frankreich betreibt beispielsweise 56 Kernkraftwerke und Polen plant den Bau seines ersten Atomkraftwerks bis 2033.

Die ökologisch negativen Folgen des deutschen Atomausstiegs
Der Atomausstieg in Deutschland hat dazu geführt, dass das Land vermehrt auf fossile Brennstoffe, insbesondere auf Braunkohle, zurückgreift. Laut Umweltbundesamt ist die Braunkohle für rund 22 Prozent der gesamten CO2-Emissionen Deutschlands verantwortlich (Stand 2019). Im Vergleich dazu verursachen Kernkraftwerke keine direkten CO2-Emissionen und könnten dazu beitragen, die sogenannten „Klimaziele“ zu erreichen.

Die deutsche Industrie, die auf eine zuverlässige Energieversorgung angewiesen ist, hat sich erstaunlicherweise nicht vehement gegen den Atomausstieg gewehrt. Ein möglicher Grund hierfür könnte sein, dass Vorstandsvorsitzende keine Unternehmer, sondern Angestellte sind, die eher der Regierung nach dem Mund reden. Ein Zitat von Joe Kaeser, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Siemens, verdeutlicht dies: „Der Atomausstieg war eine politische Entscheidung. Wir respektieren das und stellen uns darauf ein.“

Internationale Stimmen zum Atomausstieg
Die Welt schüttelt mit dem Kopf. Nachfolgende Meinungen und Stellungnahmen verdeutlichen dies:
China: Im Jahr 2011 erklärte ein Sprecher des chinesischen Umweltministeriums, dass China trotz des deutschen Atomausstiegs an seinen Plänen festhalten werde, die Kernenergiekapazitäten des Landes auszubauen: „China wird seine eigenen Bedingungen berücksichtigen und weiterhin den geplanten Ausbau der Kernenergie vorantreiben.“

Indien: Der ehemalige indische Premierminister Manmohan Singh äußerte sich 2011 zur Reaktion auf die Nuklearkatastrophe von Fukushima und dem deutschen Atomausstieg: „Die Entscheidung Deutschlands, aus der Atomenergie auszusteigen, ist eine politische Entscheidung. Indien wird seine eigene Entscheidung treffen, indem es die Bedürfnisse und die Sicherheit der Menschen in den Vordergrund stellt.“ (Quelle: The Times of India)

Tschechische Republik: Lubomir Zaoralek, ehemaliger Außenminister der Tschechischen Republik, äußerte seine Bedenken gegenüber dem deutschen Atomausstieg im Jahr 2014: „Wir teilen nicht die Ansicht, dass Kernenergie eine Bedrohung darstellt. Im Gegenteil: Sie ist eine wichtige Säule unserer Energiepolitik.“ (Quelle: Euractiv)

Polen: Im Jahr 2011, kurz nach der Entscheidung zum Atomausstieg, äußerte sich der damalige polnische Premierminister Donald Tusk kritisch: „Wir können es uns nicht leisten, auf Atomenergie zu verzichten. Deutschland hat die finanziellen Mittel und Möglichkeiten, um alternative Energiequellen zu nutzen, aber nicht jedes Land kann sich das leisten.“ (Quelle: The Guardian)

ITER: Im Jahr 2019 warnte Bernard Bigot, Generaldirektor des internationalen Kernfusionsprojekts ITER, vor den Folgen des deutschen Atomausstiegs. Er sagte: „Deutschland muss sehr vorsichtig sein. Wenn es seine Kernkraftwerke schließt, wird es sich auf Kohle und Gas verlassen müssen, was den CO2-Ausstoß erhöhen wird.“ (Quelle: Reuters)

E.ON: Der damalige CEO von E.ON, Johannes Teyssen, kritisierte 2011 die Entscheidung zum Atomausstieg und warnte vor den möglichen Folgen: „Die Energiewende ist riskant und teuer. Sie ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang.“ (Quelle: Handelsblatt)
(pi-news.net)

THE LÄND wird dank grüner Regierung zur kriminellen Hochburg

Von Alex Cryso

In der Nacht von Freitag auf Samstag kostete Multikulti einen weiteren jungen Menschen das Leben: In Asperg bei Stuttgart erschoss ein Serbe namens „Amer“ einen 18-jährigen Deutschen und verletzte eine weitere Person schwer. Wem der Name Asperg noch in Gedächtnis hängen geblieben ist: In der schwäbischen Kleinstadt wurde im Sommer letzten Jahres die 17-jährige Tabitha von dem 35-jährigen syrischen Flüchtling Naiem Alnmrini bestialisch ermordet. Alles Einzelfälle? Bestimmt nicht! Aufgrund der offenen Grenzen, der grünen Regierung in Baden-Württemberg und der akuten Selbstaufgabe unserer Gutmenschen in Sachen Flüchtlingspolitik ist auch in Zukunft keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil: Wie der neueste Kriminalbericht für den Südwesten beweist, ist sogar ein dramatischer Anstieg in punkto Ausländerkriminalität zu verzeichnen.

Exakt 550.008 offizielle Straftaten wurden alleine im Jahr 2022 in Baden-Württemberg erfasst, was einem Anstieg von 11,6 Prozent entspricht. Dabei rühmten sich CDU-Innenminister Thomas Strobl nebst Landespolizeipräsidentin Stefanie Hinz auch noch dafür, dass BaWü mit 5.000 Straftaten pro 100.000 Einwohner zu den sichersten Bundesländern gehöre. Doch sollte man sich nicht eher an denen orientieren, die es besser machen? Das ungarische Budapest wäre hierfür ein ideales Beispiel, weil die Kommune momentan als die sicherste Stadt Europas gilt. Kein Wunder hat man dort statt einem Strobl nun mal einen Viktor Orban sitzen. Doch hierzulande beschönigt man lieber die Corona-Pandemie, bei der es dank Ausgangssperren und Social Distancing zu weniger Delikten kam. So zumindest die Logik des Innenministers und der Landespolizeipräsidentin.

Dabei hat die ansteigender Kriminalität weniger mit der Rückkehr des gesellschaftlichen Lebens zu tun, sondern mit der Herkunft der Kriminellen. So waren von rund 240.000 Tatverdächtigen 57 Prozent Deutsche, was wiederum einem Anteil von 137.000 Personen entspricht. Doch ist man selbst in Polizeikreisen schon so weit, auch Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit oder Personen mit ausländischen Wurzeln als „Deutsche“ zu kategorisieren, was wiederum sehr vieles verwässert. Die Zahl der Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsangehörigkeit belief sich auf zirka 103.000 Personen, was einem Ausländeranteil von 43 Prozent an der Gesamtstatistik entspricht. Hier ist sogar ein Anstieg um 20 Prozent zu verzeichnen, während deutsche Täterschaft ein Plus von 4,5 Prozent verbuchen konnte.

Verdoppelt hat sich dabei die Zahl der tatverdächtigen Afghanen von 3246 Personen (2021) auf 6066 Straftäter (2022). Menschen, die vor Gewalt und Terror fliehen, führen selbiges bei uns ein. Einen starken Anstieg um 25 Prozent konnten auch die Syrer verzeichnen, bei denen im vergangenen Jahr 7331 Personen kriminell wurden. An vorderster Stelle sind jedoch die Türken mit 11.000 Tatverdächtigen zu finden. Bis zu 2700 gesetzesuntreue Personen kamen zudem aus dem Irak, aus Algerien, Georgien und Nigeria. Allgemein ist darüber hinaus ein starker Anstieg des Gebrauches von Schusswaffen zu beobachten. War das Messer nur die Vorstufe, so wird nun verstärkt auf Handfeuerwaffen umgestellt. Auch Asperg ist überall!
(beischneider.net)

(tutut) - Seneca hat viel gelesen und noch mehr geschrieben und war einer der reichsten Bürger Roms. Ob er er eine Zeitung als Lesestoff empfehlen würde? Wohl kaum, was die Altpresse betrifft, welche  schon lange keine vierte Macht mehr war, dafür jetzt als fünfte für die Herrschenden Reklame trompetet.  Eine Leseempfehlung hat er aber hinterlassen, die ihre Gültigkeit nicht verloren hat: "Lies nur bewährte Autoren". Da der sich selbst Qualität  bescheinigende Zombie-Journalismus mit seiner Gesinnung von Bewährung weit entfernt ist, rät er: "Erstes Anzeichen einer geordneten Geistesverfassung aber - glaube ich - ist es, wenn man lernt, zur Ruhe zu kommen und bei sich selbst zu verweilen".  Wer braucht dazu Nachrichten von gestern, welche längst im Internet verwelken?  Vor allem aber achte darauf, dass aus derLektüre vieler Autoren und verschiedenartiger Bücher nicht Schwanken und Unbeständigkeit erwächst. Man soll bei bestimmten Geistern verweilen und Nahrung aus ihnen schöpfen, wenn man einen festen geistigen Besitz gewinnen will. Wer überall sein will, ist nirgendwo zu Hause. Wer sein Leben auf der Wanderschaft verbringt, findet viele Herbergen, aber keine Freundschaft. Das gleiche erleben die Leute, die sich keinem geistigen Führer anvertrauen, sondern hastig über alles hinwegeilen". Heute glauben Menschen, etwas zu verpassen, wenn sie an der kurzen Leine ihres Handys durchs Leben gehen, ohne geradeaus oder rechts und links zu schauen, immer auf Befehle des Großen Bruders oder der Kleinen Schwester wartend. "Eine Speise.die sogleich wieder ausgeschieden wird,  nützt nichts und kommt dem Körper nicht zugute. Nichts hindert die Genesung so sehr als häufiger  Wechsel der Heilmittel. Eine Wunde, an der Medikamente ausprobiert werden, kann nicht zur Vernarbung kommen. Eine Pflanze, die dauernd umgepflanzt wird, kann nicht gedeihen. Kein Ding kann bei dauerndem Wechsel Segen bringen, mag es noch so nützlich sein. Auch eine Menge Bücher wirkt zerstreuend. Wenn du daher auch nicht alles lesen kannst, was du besitzt, lass es dir genug sein, wenn du wenigstens wirklich besitzt, was du gelesen hast. Nur ein kranker Magen, der leicht Ekel empfindet, will vielerlei Speisen kosten. Aber diese verschiedenartigen Kostproben belasten nur den Magen und haben keinen Nährwert".  Was tun? "Lies daher immer nur bewährte Autoren. Erlaubst du dir aber einmal eine Abschweifung, so kehre doch bald wieder zu den bewährten zurück". Also doch Zeitung, wobei eine genügt angesichts allgemeiner Unterscheidungslosigkeit, denn ihre Wässerlein stammen alle aus der selben Quelle. Dort sprudelts aktuell, umfassend und wahrhaftig wie zu Senecas Zeiten: "Halte täglich ein hilfreiches Wort gegen die Armut bereit, gegen den Tod und gegen die übrigen Geißeln der Menschheit. Und - wenn du vieles überflogen hast, nimm dir täglich ein Wort heraus und verarbeite es geistig. Ich tue das auch. Aus dem, was ich lese, greife ich mir einen Spruch heraus. Heute war es folgender  - ich fand ihn bei Epikur, denn ich pflege auch ins andere Lager hinüberzugehen, nicht als Überläufer, sondern als Späher: 'Freudig getragene Armut ist ein sittlicher Wert', sagt er".  Könnte von Olaf Scholz stammen und seinem ganzen Gehampel. "Tatsächlich besteht keine wirkliche Armut mehr, wenn man die Armut freudig trägt. Denn arm ist nicht, wer zu wenig hat, sondern wer zu viel begehrt".  Nun weiß jeder, woher die Regierungserklärungen stammen.  Wer hätte das gedacht. Der reiche Seneca war ein früher Marx. Er konnte sich solche Manifeste leisten.  Das arme Deutschland nicht: "Die Lage ist ernst", hätte Konrad Adenauer gesagt und sich bei solchen Nachrichten  geschämt. In der "cdu", seiner damaligen Partei, gehen sie mit ihm nur noch stiften. Sein Haus stand am Rhein und nicht an der Spree, juche.  Wie ernst es ist, künden ein paar wie Herbstblätter  fallende Verstreute, woanders ohne Papier schon früher zu lesen: "IWF erwartet Rezession - Rückgang der deutschen Wirtschaft um 0,1 Prozent. IWF sieht hohe Risiken für die Weltwirtschaft - Deutsche Wirtschaft schrumpft leicht - Stress bei den Banken könnte das Wachstum noch mehr dämpfen".  "DIHK warnt vor Engpässen und hohen Preisen. Angesichts des bevorstehenden Ausstiegs aus der Atomenergie hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vor Versorgungsengpässen und steigenden Energiepreisen gewarnt".  Laut Landespressegesetz soll Presse informieren und kommentieren. Deutschlands Alleingang mit  Perpetuum Mobile "Ernerbarer Energie" und "Klimaneutralität" - woanders nehmen sie den Regenschirm und versauen ihre Wälder und Landschaften nicht mit babylonischem Windradbau - sind vom Tisch der Herrschenden gefallene Brosamen keinen Kommentar wert. Es könnte ja eine falsche Meinung sein und zum Sturz vom staatlichen Förderband führen.  Eine Fliege kann sich nicht irren auf  dem Bockmisthaufen, alle anderen brummen falsch: "Neue Ideen sollen Atomkraft weltweit voranbringen - Deutschland steigt aus der Kernenergie aus - Weltweit wird an neuen Konzepten geforscht - Nutzen fraglich". Der Blöde lacht zuerst. Denn eine 10-Prozent-Partei von Marx-Azubis   folgt  gescheiterten Wiederholungen und erklärt sie einem staunenden Volk für richtig, weil es ein Kinderbuchautor sagt, der mit Deutschlandn ichts anzufangen weiß. "Das Ende der Atomkraft in Deutschland gilt als unumkehrbar. In anderen Ländern wird dagegen in die Kernenergie investiert".  Nun hat Deutschland seinen letzten Kredit als Land der Dichter und Denker  verspielt: "Der Kreditversicherer Allianz Trade erwartet in Folge der jüngsten Bankenturbulenzen im laufenden Jahr mehr Firmenpleiten. Für Deutschland rechnet Allianz Trade mit einem Anstieg um gut ein Fünftel (22 Prozent) zum Vorjahr auf etwa 17.800 Fälle im laufenden Jahr". Was Insolvenz ist, hat der durch und durch grüne und offenbar durch Allgemeinbildung  wenig berührte philosophische Wirtschafts- und Klimaminister in einer Talkregierungserklärung  vor Frau seine Ahnungslosigkeit über Wirtschaft kundgetan: "Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören, zu produzieren“. Laut WELT nannte er "als Beispiel  Blumenläden, Bioläden und Bäckereien, weil diese Läden 'darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben'. Solche Betriebe hätten dann wirkliche Probleme, weil es eine Kaufzurückhaltung gebe. 'Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen', so Habeck". Und wer zahlt hier, was nur die Spitze eines Berges ist? "Mehr als 180 Klagen wegen Impfschäden". Haben die Kinderlein es noch immer nicht verstanden?  Das Geld fällt ja vom Himmel: "1,35 Millionen Euro für regionale Projekte - Förderanträge sind ab sofort möglich ... Die Geschäftsstelle des regionalen ESF-Arbeitskreises beim Landratsamt Tuttlingen informiert: Die Arbeitsmarktstrategie 2024 wurde verabschiedet und Förderanträge sind ab sofort möglich".  Wer den Unterschied zwischen Kultur und Natur nicht kennt, folgt Schnapsideen grüner Ideologien, die vor allem auf dem Land mit viel Drumherum ihre Sektengefolgschaft  in geistige Einöden führen: "Erstmals in der Geschichte der Gemeinde Immendingen haben am 3. April 20 Kinder einen Waldkindergarten in freier Natur auf dem Bumbis besucht. Die neuartige Einrichtung hat ihren Betrieb aufgenommen, nachdem in den vergangenen Wochen der Aufenthaltswagen angeliefert wurde, der den Kleinen und ihren Erzieherinnen als Schutz bei besonders schlechtem Wetter dient. Üblicherweise halten sich die Kinder aber tagsüber im Wald auf". Und so verschandeln nun Bauwagen die Umwelt, denn auch die Kleinen müssen schon lernen, wohin die Reise Deutschlands führt. In den Wald, ohne den, so denken noch immer einige Medienhäuser, es keine Zeitung gibt.  Wenn unterm Dreifaltigkeitsberg der Stoff ausgeht, darf das Naturschutzgebiet Hohenkarpfen mit Küche und Kunst bäuerlich Papier füllen: "Die Familie von Uwe Riesle setzt auf ihrem Lachenäckerhof am Fuße des Hohenkarpfen seit drei Jahrzehnten auf Bio-Landbau und trägt so auch zur Artenvielfalt auf der Hausener Gemarkung an".  Ein Gedicht: "Wachsen und Blühen statt 'Wachsen oder Weichen'". Zum wievielten Mal?  "Die Gemarkung von Hausen ob Verena ist

eine kleine Insel der Artenvielfalt: Hier finden sich seltene Schmetterlinge wie das Bergkronwicken-Widderchen; über den Feldern fliegen die Feldlerche oder der Neuntöter". Nicht zu vergessen der Spaichinger Bürgermeister, der sich hier auch angesiedelt hat und nun auf seine Stadt hinunterschauen kann. "Mit dazu beigetragen hat Landwirt Uwe Riesle mit seinem preisgekrönten 'Hof für Biologische Vielfalt'. Was macht er anders als konventionelle Landwirte?". Er macht halt mit, was sonst. Glaubenssache. Sowas hilft, dass  Deutschland sich nicht selbst ernähren kann. Noch ein aktueller "Meine-Heimat-Knüller": "Berauschendes Konzert vor ausverkauftem Haus - Die Angerhalle bebt beim 3-Chöre-Konzert mit Joachim Brenn - Als am 18. März 'Kein schöner Land' in der Angerhalle erklang, wurden das mitsingende Publikum und die gut 65 Sängerinnen und Sänger, die sich um die Zuhörer im Saal verteilt hatten, zu einem großen gemeinsamen Chor". Am 12. April schon im Blatt. Zeitung zeitlos.  Angesichts der Völkerwanderungen nach Deutschland sehen einige kein schöner Land. Der Fall für eine Landeskorrespondentin: "Jäger fordern mehr Platz für Rothirsche - 14 Prozent der Landesfläche räumt Bayern dem Rothirsch ein, in Baden-Württemberg sind es vier Prozent. Wissenschaftler und Jäger fordern, dem größten heimischen Säugetier deutlich mehr Platz einzuräumen. Wenigstens müssten die Tiere schnell die Möglichkeit bekommen, ungehindert von einem Bestand zu einem anderen zu wandern, sonst drohe Inzucht". Futter für den Wolf? Vor über 50 Jahren startete der Wissenschaftsjournalist Horst Stern  sozusagen als TV-Anwalt der Tierwelt und der Natur seine Karriere und schrieb bundesdeutsche TV-Geschichte. Darüber darf nicht vergessen werden, dass Deutschland im Krieg ist: "Zweifel an ukrainischen Offensivplänen - Washington sieht offenbar Hindernisse - Hinweise kommen aus dem Datenleck".  Ein Priester und Redakteur in seinem Element, den Feldherrnstab in der Hosentasche: "Minister blamiert sich im Bündnis - Zuerst musste die Bundeswehr der Nato melden, dass statt der zugesagten, modernen Puma-Schützenpanzer nur uraltes Geraffel, der 70-er-Jahre-Panzer Marder, für die als Bündnis-Speerspitze bekannte Very High Readiness Joint Task Force ( VJTF) zur Verfügung steht. Und nun kassiert Heeresinspekteur Mais auch die zweite Abmachung: Dass 2025 eine voll ausgerüstete Heeresdivision gemeldet werden könne". Gleichzeitig meldet er eine volle andere Seite des Soldatenlebens: "Von der Skandal-Kaserne zur Vorzeige-Einheit - In Pfullendorf bildet die Bundeswehr Elitesoldaten aus. Immer wieder gab es Schikanen oder Qualrituale. Oberst Albrecht Katz-Kupke hat aufgeräumt, mit Vertrauen geführt, auf Selbstvertrauen gesetzt und gewonnen". Sehen so Verlierer aus?  Deutschland hat seinen Scholz, Frankreich aber seinen Stolz.  Ein kleiner Selbstmade-Napoleon reiste lückenfüllend zum Chinesischen Kaiser, eine Deutsche von der EUdSSR im Gepäck, der nur der unbeachtete Dientbotenein- und -ausgang blieb vom Palast.  Nun werfen sie Dreckbollen über den Rhein: "Scharfe Kritik an Macron - Forderung nach 'drittem Pol' Europa irritiert". Und grinsend Zähne zeigend steht frau in Paris weinend politisch korrekt am Leidpfosten: "Gefährliche Anbiederung - Emmanuel Macron lächelt, umarmt, bewundert. Das fast zwei Minuten lange Video der China-Reise des französischen Präsidenten, das der Élysée-Palast veröffentlichte, grenzt an Anbiederung. An ein Land, das die Menschenrechte mit Füßen tritt, die Demokratie missachtet und mit einem Manöver vor Taiwan militärisch zur Gefahr wird". Welche Demokratie? Sie ist die Hure aller.  Hat sie das kleine rote Büchlein nicht gelesen, in dem  der große Vorsitzende Demokratie erklärt? Lesen bildet, Madame. Um die "neue Demokratie" geht es, der KRÄTSCH weiß sicher Bescheid. Mao sagt, nur eine auf dem demokratischen Zentralismus basierende Regierung kann den Willen des gesamten revolutionären Volkes voll zum Ausdruck bringen und die Feinde der Revolution am effektivsten bekämpfen. Oder anders gesagt: "Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen“.   Bewährte Autoren lesen, wie beispielsweise von Sunzi "Die Kunst des Krieges", 2500 Jahre alt, die Deutschland nicht mehr kennt, sonst aber überall gelehrt wird. "Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen". Lesen, lesen, lesen.

„J’accuse“ 

Anklage gegen die Stilllegung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke

Von Wolfgang Müller-Michaelis
Erstmalig in der Wirtschaftsgeschichte verfügt Deutschland über 
kein tragfähiges Konzept darüber, wie zumindest der Grundlastbedarf an 
elektrischer Energie für Industrie, Verkehr und den Privatsektor in Zukunft gedeckt werden 
soll. Der Autor klagt die Verantwortlichen an wegen „energiepolitischer Antinomie“. Am 15. April 2023 sollen die drei letzten noch in Betrieb befindlichen KKW Isar 2, 
Neckarwestheim 2 und Emsland nach Beschluss der Bundesregierung vom Netz gehen. Es 
bedürfte keines besonderen Kommentars, auf diesen Vorgang hinzuweisen, verfügte 
Deutschland als eines der führenden Industrieländer der Welt mit seinem immensen und 
steigenden Strombedarf über ausreichende Grundlast-Kraftwerke auf Basis anderer 
Einsatzenergien, um die aus der Stilllegung fehlenden Strommengen auszugleichen. Da das 
nicht der Fall ist, sind zurzeit mehrere Solidaritätsbewegungen pro Kernkraft darauf 
gerichtet, kurz vor Toresschluss die Gefahr einer politischen Fehlentscheidung abzuwenden,
 die nicht nur den industriellen Lebensnerv Deutschlands treffen, sondern auch seine 
europäischen Nachbarn nachhaltig in Mitleidenschaft ziehen würde...
(Tichys Einblick. Für grünkommunistische Altmedien kein Thema. Warum schaut das Deutsche Volk seinem Ruin seit Jahren zu? Angela Merkel 22.Mai 2008: "Ich halte es nicht für sinnvoll, 
dass ausgerechnet ein Land mit den sichersten Atomkraftwerken die friedliche Nutzung der 
Atomenergie einstellt. Deutschland macht sich lächerlich, wenn es sich dadurch ein gutes 
Gewissen machen will, dass Atom- und Kohlekraftwerke stillgelegt werden und gleichzeitig 
Strom, der aus denselben Energieträgern erzeugt worden ist, aus den Nachbarländern 
importiert wird“. 2011 sagte sie das Gegenteil und brachte damit die Grünen an die Macht in Baden-Württemberg.Nun kriegt sie einen Orden,anstatt sich für die mutmaßliche Abschaffung Deutschlands der Justiz zu stellen.)

Mehrere Häuser in der Altstadt stark beschädigt
Millionenschaden durch Brand in Überlingen
Bei einem Dachstuhlbrand in der Überlinger Altstadt sind am Dienstagabend zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz gewesen. Ein Haus wurde zerstört, zwei weitere stark beschädigt. Durch das Feuer entstand laut Polizei ein Schaden von zwei Millionen Euro. Verletzt wurde niemand, die Bewohner kamen vorübergehend anderswo unter.
(swr.de. Verbrenner überall.)

Hermann hält Bußgeld für ausreichend
BW-Minister will Schwarzfahren entkriminalisieren
(swr.de. Wer von Auswärts kennt sich nicht  mit Bus und Bahn aus. Das Buß kommt sowieso vom Steuerzahler.)

Beleuchtung bleibt nachts ausgeschaltet
BW will bei seinen Schlössern weiter Energie sparen
Wegen der Energiekrise wurde die Beleuchtung von Monumenten bei Nacht ausgeschaltet. Am Samstag endet die bundesweite Verordnung dazu. Doch in BW sollen die Lichter trotzdem aus bleiben.
(swr.de. Dafür weg mit dem AKW! Dunkeldeutschland wohnt in Hütten.)

Sanierung A81 bei Weinsberg:
Behinderungen erwartet
Die A81 zwischen dem Weinsberger Kreuz und dem Tunnel Hölzern wird in Richtung Würzburg saniert. Dafür müssen ein Rastplatz und teilweise auch Fahrspuren gesperrt werden.
(swr.de. Ein ganzes Land ist behindert, nicht nur weniger als 5 Prozent.)

Um mehr Fachkräfte anzulocken
BW prüft Abschaffung von Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger
Die Wirtschaft fordert ein Ende der Gebühren für internationale Studierende. So soll Baden-Württemberg attraktiver werden für Fachkräfte aus dem Ausland.
(swr.de. Rechnen die mit Doofen auf Kosten des Steuerzahlers?)

Fahrerlaubnis nur noch für fünf Jahre?
BW-Regierung gegen EU-Pläne zum Führerschein-Check für Senioren
(swr.de. Junge sollen weiterhin ungestört Unfallstatistik anführen?)

Rund 9.000 Experten diskutieren im Rosengarten
Kardiologen-Kongress Mannheim 2023: Schwerpunkt Herzinsuffizienz
Etwa 9.000 Herz-Mediziner treffen sich ab Mittwoch in Mannheim zum diesjährigen Kardiologen-Kongress. Eines der Themen dort: Herzinsuffizienz, also Herzschwäche.
(swr.de. Kein Herz für THE ÄLÄND?)

Artenschutz im Stuttgarter Zoo
Wilhelma: Bonobo-Männchen Congo lebte früher im Zirkus
Besucherinnen und Besucher des botanisch-zoologischen Gartens Wilhelma in Stuttgart können sich seit kurzem über ein neues Bonobo-Männchen freuen. Bonobo Congo ist geschätzte 40 bis 45 Jahre alt, lebte zuletzt in Frankreich und dürfte die Wilhelma-Besucher künftig mit kleinen Zirkusnummern begeistern. Denn er trat in den 1980er und 90er-Jahren als Zirkustier in der Manege auf.
(swr.de. Klappe zu, Affe nicht tot. Damit der Zirkus lebt, wo nur Menschen den Affen machen sollen. Wen schickt Frankreich noch alles über den Rhein?)

175 Jahre Badische Revolution
In Konstanz wird der historische Hecker-Zug nachgestellt
Sie wollten Freiheit und Demokratie: die badischen Revolutionäre von 1848/49. In Konstanz wird in diesem Jahr gleich mehrfach an die Ereignisse vor 175 Jahren erinnert...
(swr.de. Da spinnen sie sich was zusammen, das ist wie mit dem, was sie als Wetter für Klima halten, eine badische Revolution hat es nie gegeben, denn dann wäre es ein gewaltsamer Umsturz gewesen. Ein bisschen Geschichtskenntnis könnte auch Staatsfunkern nicht schaden. Der Hecker-Zug war ein Witz. Kriegskenntnisse erwarb der Jurist erst in den USA. Zeitgenössisch nicht bezeugt ist, dass Hecker von einem Balkon in Konstanz die Republik ausgerufen habe,  nun ist die Stelle mit einem Relief geschmückt. Geschichte lehrt eben, wie man sie fälscht.)

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Claudio Casula
Morgenlage: Hass und Hanf
Die grüne Umweltministerin will ein Comeback der Kernkraft verhindern, der „liberale“ Justizminister rückt der Meinungsfreiheit zu Leibe, die Polizei reagiert arg zeitverzögert auf muslimischen Judenhass in Berlin und Ober-Hänfling Lauterbach stellt abgespeckte Cannabis-Pläne vor.
(achgut.com. Ausflug ins Grüne.)

Meiler in „sehr gutem Zustand“
TÜV: Deutsche KKW sind „die sichersten der Welt“
Der CEO des TÜV-Verbandes kritisiert den Atomausstieg: Die deutschen KKW könnten noch bis Ende des Jahrzehnts laufen.
(Junge Freiheit. Nichts ist vor grüner Dummheit sicher.)

Nein, wir leben nicht im „besten Deutschland“
Von Matthias Weik. Das Versagen der Politik und staatlicher Institutionen ist nicht mehrwegzudiskutieren. Doch sie machen einfach weiter wie bisher. Eine vorläufige Schadensbilanz.
(achgut.com. Wer die DDR kannte und die EUdSSR kennt, muss die BRD vermissen.)

Meinungsfreiheit in Gefahr
„Frieden schaffen ohne Waffen“ – kostet heute schon das Amt
Wie der Präsident des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik, Hans-Joachim Herrmann, von seinem Konzil zum Rücktritt wegen einer Mahnung für den Frieden im Ukraine-Konflikt gezwungen wurde.
VON Olaf Opitz
..Unglaublich, aber wahr, im besten Deutschland aller Zeiten. Gleich vier Gremienspitzen des WZGE ...forderten vor Wochen den Rücktritt ihres Präsidenten. Dieses Konzil schrieb Herrmann am 2. Februar 2023 folgenden Brief, der Tichys Einblick vorliegt: „Sehr geehrter Herr Herrmann, als Vorsitzende der Gremien des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik fordern wir Sie heute gemeinsam auf, Ihr Amt als Präsident des Vereins Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik e.V. (WZGE) niederzulegen.“ Hermann hatte sein Amt im Juni 2022 angetreten... Eine Rede des früheren Stadtwerke-Chefs Herrmann beim Neujahrsempfang der Stadt Wittenberg Mitte Januar sorgte für ein demokratiefeindliches Nachspiel. Herrmann war hier zu Beginn des Jahres beim Empfang des Oberbürgermeisters die Ehrenurkunde der Lutherstadt verliehen worden...
(Tichys Einblick. Krieg ist Frieden. Pflugscharen zu Waffen! Belegschaften von Ämtern auf AQ testen!)

Stephans Spitzen
Regieren, als ob es kein Morgen gäbe
Von Cora Stephan
Mit dem Ampelzug zur Endstation Wolkenkuckucksheim: AKWs sind in der Ukraine sicher, in Deutschland nicht. Faeser lädt Asylbewerber aus der ganzen Welt ein, verbietet aber russischen Sportlern die Einreise. Und nach dem Atomausstieg soll Strom billiger werden.
(Tichys Einblick. Lachen ist die beste Medizin gegen grüne Luftnummern.)

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NACHLESE
Buchauszug aus „Rauhnächte“
Habeck spricht im DLF - irgendwann kann ich ihm nicht mehr zuhören
Der Autor und Journalist Arno Luik war nie krank. Aber plötzlich ist er in einem anderen Leben aufgewacht – mit etwas, vor dem er immer Angst hatte: Krebs . In seinem Buch „Rauhnächte“ beschreibt er, wie sein Leben mit der Krankheit aussieht, aber auch, wie er über das Weltgeschehen denkt. Ein Auszug. "30. November 2022 - Ich habe ja gestern beim DLF auf den Ausknopf gedrückt, weil ich Habeck nicht mehr zuhören konnte, auch wie er sich lobte, dass ER es geschafft hat, mit Katar nun das Flüssiggasgeschäft abzuschließen, das sei doch „super“. Was ist denn daran super? Ein Geschäft mit einem Despoten-Regime und: Was kostet das Gas? Dazu schweigt Habeck. Staatsgeheimnis. Für gerade mal knapp drei Prozent jener Gasmenge, die Deutschland jährlich braucht, verhökert dieser grüne Wirtschaftsminister Anstand und Würde. Für eine schäbige PR-Aktion. Denn in der derzeitigen „Energiekrise“ ist dieser Deal keine Hilfe. Das arabische Despoten-Gas soll frühestens ab 2026 geliefert werden..."
(focus.de.  Schlimmer als Krebs: German Angstpolitiker.)
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Hamburg:
Massenschlägerei mit Messern und Macheten
Von MANFRED W. BLACK
Eine Massenschlägerei haben sich ausgerechnet am Ostermontag „Jugendliche“ (t-online.de) in Hamburg geliefert: Auf dem Ballindamm, gegenüber der Europapassage, gerieten etwa 150 Personen in einen handfesten Streit, berichten mehrere Zeitungen eher nebulös. Die teils verklausilierten Formulierungen von Polizei und Medien lassen freilich darauf schließen, dass es sich durchweg um Orientale und Afrikaner handelt, die in die schweren Schlägereien verwickelt waren. Mindestens zwei Personen wurden schwer verletzt. Ein Polizist erlitt eine erhebliche Beinverletzung, er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat anscheinend zwei Tatverdächtige festgenommen und in Gewahrsam genommen. Das Hamburger Abendblatt spricht von einem „Messer-Duell“ an der Binnenalster.
„Zwei Personengruppen“
Gegen 19.55 Uhr waren die Polizei-Einsatzkräfte zum Ballindamm alarmiert worden, „weil dort zwei Personengruppen in einen Streit geraten waren“ (t-online.de). Die eingesetzten Polizisten wurden mit Rufen wie: „Ich zerf…cke dich“ und „Ich f…cke deine Mutter“ beschimpft. Etliche Jugendlichen haben versucht, die Polizeimaßnahmen zu unterbinden oder zumindest zu stören. Eine weibliche Person hat zudem versucht, ein Fahrrad auf die Einsatzkräfte zu werfen. Die Schlägerin ist unter Einsatz von Pfefferspray überwältigt worden.Bei ihr stellten die Beamten „einen Macheten-ähnlichen Gegenstand“ fest, berichtet die linksgrüne Hamburger Morgenpost, die dafür berüchtigt ist, immer wieder einseitige, extrem Flüchtlings-freundliche Artikel zu veröffentlichen. Dass insbesondere arabische und afrikanische Täter bei ihren Gewalttaten oftmals nicht nur Messer, sondern auch Macheten einsetzen, vergisst die Mopo geflissentlich zu erwähnen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wer die Erde aus dem Weltall betrachtet, wie das Astraonauten können, hält es nicht für möglich, dass dort Kriege stattfinden. Schon deshalb sollte man die politischen Kasten auf den Mond schießen.
(Roland Baader)
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Besserverdiener in Gefahr
Künstliche Intelligenz – Götterdämmerung für die Studierten
Weltweit gefährden KI-Technologien 300 Millionen Arbeitsplätze. Diesmal bedroht die Automatisierung auch Existenzen, die bisher als sicher galten: Juristen, Journalisten, Wissenschaftler, Lehrer, Kreative aller Art. Wer wirklich fürchten muss, seinen Job zu verlieren – und das einzige Mittel dagegen.
(welt.de. Geschäft statt Geschwätz, oder kaufen Zeitungen Zeitung?)

„Extinction Rebellion“
Klimaaktivisten planen „Frühlings-Rebellion“ in Berlin
Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant diese Woche in Berlin die Errichtung eines Protestcamps, Demonstrationen sowie „kreative Aktionen des zivilen Ungehorsams“. Nächste Woche will die „Letzte Generation“ die Hauptstadt lahmlegen.
(welt.de. Zombie-Journalismus für Straftäter? Leser-Kommentar: "..Früher nannte man so etwas 'Erpressung', und es war eine kriminelle Handlung. Ich habe gar nicht mitbekommen, wann Erpressung ein legales, politischen Instrument wurde. Wenn das so ist, sollte jeder damit anfangen, die Regierung zu erpressen um seine eigenen Ziele durchzusetzen. Beispiele? >Steuersenkungen für Berufstätige und Unternehmen, Bereitstellung günstiger Energie, ausreichend Wohnraum oder, um es etwas lächerlich zu machen => persönlicher Fotograf, eine Urlaubsreise nach Hollywood, kostenloser Frisör und Visagist...")
Nach Blockaden in Hamburg
„Fridays for Future“ kritisiert Protestformen der „Letzten Generation“
(welt.de. Grünes Blatt von hinter der Fichte.)

Champions League
Manchester gnadenlos und effizient – schwere Hypothek für Rückspiel des FC Bayern
Der FC Bayern verliert mit 0:3 bei Manchester City. Der Einzug ins Halbfinale ist damit in weite Ferne gerückt. „Das zweite Tor hat uns eine Menge Selbstvertrauen gekostet“, sagt Trainer Thomas Tuchel.
(welt.de. City besser als Freiburg. Millionen schießen keine Tore, und Toren im Vorstand schon gar nicht.)

Andreas Gassen
Kassenärzte-Chef fordert Notaufnahme-Gebühr in bestimmten Fällen.
(welt.de. Soll er bei den Hausärzten holen, deren Hausbesuche Rettungsteams übernehmen.)

Stephan Kloss
Vor den Taliban kapitulieren und Putin besiegen?
Nach 20 Jahren ausländischer Präsenz in Afghanistan, hunderten von Milliarden Steuergeldern für Militärmissionen und Demokratie-Aufbau hatte die westliche Wertegemeinschaft das „Kunststück“ fertiggebracht, erneut die Taliban an die Macht zu bringen. Wissen die westlichen Chef-Strategen jetzt wenigstens, was sie falsch gemacht haben?
(achgut.com. Bringt denn Wiederholung der Wiederholung von Fehlern kein richtiges Ergebnis?)

"Außenpolitisches Desaster"
Macron hinterlässt nach seinem China-Besuch zwei Scherbenhaufen
Macrons Reise nach China sorgte für viel Kritik. Paris ist um Schadensbegrenzung gegenüber Washington bemüht. Die Reise hat aber gezeigt: Es war schon nicht leicht, gegenüber Russland eine gemeinsame europäische Linie zu finden. Gegenüber China ist das derzeit schier aussichtslos.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wer vom Scherbenhaufen kommt, kann kein ganzes Porzellan mitbringen.)

Europa fördert zu wenig Lithium
Scheitert die Umstellung auf E-Autos am Lithium-Mangel?
Die Lithium-Nachfrage wird sich in Europa bis 2030 verfünffachen. Pläne zur Förderung des für die E-Auto-Produktion benötigten Alkalimetalls wurden zurückgestellt. Die im Namen des „Klimaschutzes“ beabsichtigte Transformation im Individual-Verkehr könnte also am Lithium-Mangel scheitern.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Genügt nicht zum Scheitern kein Strom?)

Radikale Wende der Drogenpolitik
Lauterbach: Jeder soll Cannabis anbauen dürfen
Haschischplantagen in Wohnungen sollen legalisiert werden, plant der Gesundheitsminister. Auch der private Besitz großer Mengen des Rauschgifts ist künftig erlaubt.
(Junge Freiheit. Hat er getestet?)

Neue BAMF-Statistik
Asylkrise spitzt sich dramatisch zu
Rekordhoch: Im März stieg die Zahl der Asylbewerber um 78 Prozent. Die Union spricht von der „schwersten Migrationskrise seit Jahren“. Die AfD kritisiert die Anreize für illegale Einwanderung.
(Junge Freiheit. Politische Krise. Findet Zauberlehrling "cdu" den Besen nicht?)

Mattias Desmet: "Die Psychologie des Totalitarismus"

Mattias Desmet ist Professor für Klinische Psychologie. Sein (aus dem Niederländischen übersetztes) Buch über „Die Psychologie des Totalitarismus“ ist überaus erhellend. Und das ist noch tiefgestapelt, denn anders als viele (zwar gute) Bücher, die „im Schatten von Corona“ erschienen sind, haben Desmets Erkenntnisse zu allergrößten Teilen Neuigkeitswert.

Das Buch ist in drei Teile untergliedert. Der erste Teil widmet sich dem Zusammenhang zwischen Ideologie, Wissenschaft und den psychologischen Auswirkungen.

Desmet spannt den Bogen sehr weit und zeichnet nach, wie bereits seit der Aufklärung (18. Jahrhundert!) die Wissenschaft durch ein zunehmend mechanistisches Weltbild immer mehr abdriftete vom Kurs der Wahrheit. Nämlich: von einer Offenheit des Geistes (was Wissenschaft eigentlich auszeichnen sollte) hin zum Instrument von Opportunismus, Betrug, Macht und Manipulation.

Desmet – der immerhin selbst hochrangiger Wissenschaftler und keinesfalls Esoteriker ist – sagt ganz deutlich, wie irregeleitet die Parole „Trust the Science“ ist. Wir erinnern uns, wie sehr dieser Slogan in den Corona-Jahren boomte.

In Erinnerung sei noch mal gerufen, dass Contergan 1958 als Mittel gegen Schwangerschaftsübelkeit auf den Markt kam und 1961 herauskam, dass es bei tausenden Föten schwere Mißbildungen verursachte und erst 1969 aus dem Handel genommen wurde. Soviel zu „Trust the Science“.

Ein anderes dramatisches Beispiel war das künstliche Hormon Diethylstilbestrol, das zwischen 1947 und 1976 vielfach verabreicht wurde – und dessen schwerwiegende Nebenwirkungen wie Fehlbildungen und erhöhte Krebsrisiken erst in der nächsten und übernächsten Generation offenbar wurden. Soviel zu der „wissenschaftlichen“ Aussage, eine völlig neuartige Impfung könne gar keine Langzeitfolgen haben.

Zitat Desmet: „Aus dem Bauch der Aufklärungsgesellschaft erhebt sich am Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Moral, die sich in verschiedener Hinsicht als strenger, launischer, irrationaler und scheinheiliger erweist als die religiöse Moral, vor der die Aufklärung die Menschen erlösen wollte.“

Ganz klar: Dem neuen Hygiene-Regime geht es nicht nur um Bakterien und Keime, sondern auch um „falsche Meinungen“ und unerwünschte Meinungen, die es auszurotten gilt.

Der Hauptteil dieses in vielerlei Hinsicht augenöffnenden Buches nimmt die Mechanismen der Massenbildung unter die Lupe. Laut Desmet braucht es etliche Bedingungen, damit sich eine mobförmige Masse bilden könne: Erstens müsse ein Zerfall an sozialen Bindungen, eine Vereinzelung vorliegen. Zweitens müsse ein „Mangel an Sinn“ herrschen; ein weites Feld, was sowohl den Verlust von Religion als auch die Existenz sogenannter „Bullshitjobs“ umfasst. Drittens müsse eine diffuse Angst in der Luft liegen und viertens ebenso frei flottierender Frust sowie eine Aggression, die nicht ausagiert werden kann. Der Anlass zur Massenbildung dann ist jeweils eine Suggestion im öffentlichen Raum, und daran heften sich dann Angst, Frust und Aggression. Das sollte uns ziemlich bekannt vorkommen…

Mit Massenbildung geht laut Desmet immer eine Denunziantenmentalität einher, zudem eine morbide ideologische Getriebenheit: Die Realität muss und wird der ideologischen Fiktion angepasst werden. Die Masse unterliegt dabei einer Art Hypnose durch ihre Führer, wobei sich die totalitären Führer selbst in einer Form von Hypnose befinden. Desmet beziffert, dass die „hypnotisierte Masse“ stets maximal 30 Prozent einer Gesellschaft ausmachen, unter „ängstliche Mitläufer“ rangieren weitere 40 bis 60 Prozent.

Interessant: Desmet sagt, es gäbe keine „heimliche Elite“ als Steuerungsinstanz. Es sei schlicht eine Denkweise, die herrsche. Und nur wer dieser herrschenden Ideologie folgt, gelangt in Schlüsselpersonen. Daher ist Selbstzensur viel, viel schwerwiegender als Zensur.

Kann man denn etwas tun? Ja, kann man. Oberstes Gebot: Schweigen ist nie Gold. Wir müssen den Mund auftun. Ob im kleinsten, im kleinen oder im größeren Kreis. Ein enorm wichtiges Buch.

»Mattias Desmet: Psychologie des Totalitarismus, 272 S., 24 Euro
(pi-news.net)

Wer sind Mercator Stiftung und Soros?

Von David Cohnen

Markus Lanz vom 1. Februar 2023: Thema waren Straftaten von Migranten, unter anderem an Silvester und Messermorde in jüngster Zeit.

Unter den Gästen waren der Journalist Gregor Peter Schmitz sowie der Politologe Hamed Abdel-Samad.

Diese Beiden bildeten die Gegenpole in der Diskussionsrunde. Der Journalist Gregor Peter Schmitz gab sich differenziert und wartete mit Bedenken auf bezüglich zu einseitig strikter Auslegung gegen kriminelle Zuwanderer. Hamed Abdel-Samad nahm eine deutliche Position gegen die Gruppe krimineller moslemischer Zuwanderer ein.

Hamed Abdel-Samad sagte unter anderem:
+ Viele Politiker sagen, das Grundgesetz ist nicht verhandelbar. + Nein, das Grundgesetz ist bei uns verhandelbar.
+ Wenn wir Kinderehen zulassen, wenn jemand Flüchtling ist, dann kommt der mit seiner minderjährigen Frau, und wir akzeptieren das als seine Ehefrau.
+ Es steht im Grundgesetz zum Beispiel ein Tierschutzgesetz……. Wer schützt die Tiere vor der Schächtung? Wir opfern das Tierschutzgesetz für religiöse Gefühle sowohl bei Muslimen wie auch bei Juden, das muss man klar sagen.
+ Wir opfern das Grundgesetz. Im Grundgesetz ist das Recht auf freie persönliche Entfaltung des Individuums in Art. 2 verankert. Wo ist dieses Recht bei einem jungen Mädchen, das religionsvereinnahmt wird, ein Kopftuch im Alter von sechs Jahren trägt, und in die Schule geht, eigentlich verängstigt so wie ein Korsett trägt. Wo ist der Staat, der diesem Mädchen ermöglicht, seine Persönlichkeit eigentlich frei zu entfalten?

Bei diesen Worten versteinerte das Gesicht von Schmitz, hatte er doch zuvor noch das Grundgesetz in den Vordergrund gestellt. Außerdem hatte er gesagt, das Asylrecht ist eine der wichtigsten Errungenschaften, die wir haben, gerade da die Deutschen ja die Erfahrungen der Nazizeit haben. Er vergisst dabei vollkommen, was im Grundgesetz Paragraf 16 a steht. Nach dem Inhalt dieses Grundgesetzparagrafen dürften 99 % der Flüchtlinge überhaupt nicht in der Bundesrepublik sein.

Wer ist Gregor Peter Schmitz eigentlich? Ein Mann, der sich scheinbar so sachlich mit den muslimischen Migranten auseinandersetzt. Gregor Peter Schmitz, ist Vorsitzender der Chefredaktion des STERN.

Gregor Peter Schmitz war Leiter des Brüsseler Büros der Bertelsmann-Stiftung. Er war beim Spiegel und Augsburger Allgemeine.

Frage an ChatGPT: „Hatte Gregor Peter Schmitz ein Stipendium von der Mercator Stiftung?“
Ja, Gregor Peter Schmitz hatte ein Stipendium von der Mercator Stiftung. Er wurde von 2004 bis 2006 als Mercator-Stipendiat gefördert, während er an der London School of Economics seinen Master in International Political Economy absolvierte.

Frage an ChatGPT: „Sind Sie sicher?“
Ich habe meine Antwort auf öffentlich verfügbaren Quellen basiert. Laut einer offiziellen Mitteilung der Mercator Stiftung vom Juni 2006 wurde Gregor Peter Schmitz als einer von 13 Stipendiaten des Jahrgangs 2004-2006 aufgeführt. Dort wurde erwähnt, dass er ein Master-Studium an der London School of Economics absolvierte und als Journalist tätig war. Daher bin ich ziemlich sicher, dass er ein Stipendium von der Mercator Stiftung hatte.

Frage an ChatGPT: „Was ist Sinn und Zweck der Mercator Stiftung? Antworte bitte kurz?“
Die Mercator Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Projekte und Initiativen zu fördern, die sich mit den Themen Integration, Klimawandel und Demokratie auseinandersetzen. Dabei soll insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und anderen Ländern gefördert werden.

Frage an ChatGPT: „Welche deutsche Klimaaktivistinnen haben ebenfalls ein Stipendium von der Mercator Stiftung bekommen? Antworte bitte kurz?“
Die Mercator Stiftung hat unter anderem Luisa Neubauer, Lisa Badum und Carla Reemtsma mit Stipendien unterstützt.

Frage an ChatGPT: „Sind diese Informationen gesichert? Antworte bitte kurz.“ Ja, diese Informationen sind gesichert und können auf der Website der Mercator Stiftung nachgelesen werden.

In der Sendung Markus Lanz vom 7. März 2023 war die Nahost-Expertin Kristin Helberg anwesend. Sie ist ebenfalls eine Stipendiatin der Mercator Stiftung. Sie konnte der Muslimin Seyran Ate? noch besser die muslimische Religion und Weltanschauung erklären.

In der Mercator Stiftung Ausgabe 2010 heißt es: George Soros sprach bei der Mercator Lecture mit Petra Pinzler (Die ZEIT) über Europa in der Krise. „Zunächst müssen wir Europa helfen, seine Schwierigkeiten zu überwinden, und dann die Struktur des Euro neu aufbauen und stärken. Ohne eine deutsche Führungsrolle wird das nicht möglich sein. Ich hoffe, dass Deutschland sich erneut dieser Verantwortung stellen wird“, so Soros.

Wikipedia schreibt über Georges Soros (* 12. August 1930 als György Schwartz in Budapest, Ungarn) ist ein US-amerikanischer Investor und Philanthrop. In den 1990er Jahren wurde er durch Devisenspekulationen unter anderem gegen das Pfund Sterling bekannt. Er betreut viele Fonds und unterstützt mit seinem Vermögen über seine Stiftungen, die Open Society Foundations, unter anderem Bürgerrechtsbewegungen, Bildungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für Menschenrechte und andere wohltätige Zwecke. Seit etwa 1990 ist er Verdächtigungen, Verschwörungstheorien und antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt.

Die Meta Tagesschau schreibt: US-Milliardär Soros steckt Milliarden in seine Stiftung. 18 Milliarden Dollar für Demokratie, Menschenrechte und Pressefreiheit: US-Milliardär Soros hat den Großteil seines Vermögens seiner Stiftung überschrieben. Damit wird sie die zweitgrößte in den USA hinter der Organisation von Microsoft-Gründer Bill Gates.

Geld von Soros bringt irische Abtreibungsaktion von Amnesty 12.12.2017 … … schwere Vorwürfe gegen Amnesty International: Die Menschenrechtsorganisation kämpft mit Geld von US-Finanzier George Soros dafür.

Frage an ChatGPT: „Unterstützt Georges Soros die Migration?“ Ja, George Soros hat sich für die Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen ausgesprochen und seine Stiftungen haben in diesem Bereich auch Projekte finanziert. Soros hat sich für eine offene Gesellschaft und eine liberale Migrationspolitik ausgesprochen und argumentiert, dass Migration für Gesellschaften von Vorteil sein kann, insbesondere für Länder, die einen Arbeitskräftemangel haben oder eine alternde Bevölkerung.

Soros hat auch argumentiert, dass eine wirksame Migrationspolitik eine internationale Zusammenarbeit erfordert und dass Länder zusammenarbeiten sollten, um die Ursachen von Migration, wie Konflikte, Armut und Umweltzerstörung, anzugehen.

Allerdings haben seine Ansichten und seine Finanzierung von Migrationsprojekten auch Kritik hervorgerufen, insbesondere von rechten und nationalistischen Gruppen, die ihm vorwerfen, die Migration zu fördern und für die Zunahme von Migranten verantwortlich zu sein.

Frage an ChatGPT: Wie eng arbeitet Gregor Peter Schmitz mit George Soros zusammen? 2014 schrieb Gregor Peter Schmitz mit dem Spekulanten und Mäzen George Soros ein Buch über Europa.

ChatGPT sagt außerdem, dass Markus Lanz verschiedene Projekte und Organisationen unterstützt, die sich für die Integration von Flüchtlingen und Migranten einsetzen. Dass Markus Lanz sich für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzt und sich für die Integration von Flüchtlingen und Migranten in Deutschland stark macht. Auch hat er sich wiederholt für die Organisation „Angekommen in Deutschland“ eingesetzt, die Flüchtlinge beim Ankommen und Einleben in Deutschland unterstützt.

Am 6. April 2023 war übrigens die Klimaaktivistin Pauline Brünger von Greenpeace bei Markus Lanz. So schließt sich der Kreis.