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Wer unsere Fülle stehlen will, ist ein Dieb und muss vertrieben werden

Von Maria Schneider

Seien wir uns bewußt, dass auch die Kreuzigung missbraucht werden kann, um Gläubige und die Menschheit allgemein mittels des starken morphogenetischen Feldes “Kreuzigung” gefangen zu halten. Dies bedeutet, dass die Menschen in einem “Fadenkreuz” zappeln, ja gleichsam gefangen sind in dem Glauben, durch eine selbstauferlegte, geduldig ertragene Kreuzigung, Jesus nachzufolgen. Sie vergeuden ihr Leben in dem Glauben, sich durch ihre seelische und geistige Kreuzigung und dem damit einhergehenden Leid im Diesseits ein Recht auf Seligkeit im Jenseits zu erwerben.

Andere Menschen wiederum erbringen sinnlose Opfer in dem Glauben, damit in den Märtyrerstatus erhoben zu werden. Nicht wenige “Gläubige” befriedigen damit eine pervertierte Eitelkeit, die nichts mit wahrem Christentum zu tun hat.

Neben Eitelkeit und Narzissmus kleben zahlreiche Gläubige und Ungläubige am Kreuz der Überzeugung fest, dass es Teil des Lebensinnes sei, für andere, weniger glückliche und ärmere Menschen Opfer bringen zu müssen. Dahinter steht die Angst vor Strafe, wenn man nicht teilt. Welcher kleinliche, strafende Gott würde so etwas Unverschämtes fordern? Wer wollte überhaupt an solch einen rachsüchtigen Gott glauben? Diese Art Gott – Jahwe – gehört ins Alte Testament, jedoch nicht in unser Neues Testament und ist nicht Teil unseres wahren, christlichen Glaubens. Denn wie Jesus gesagt hat:

Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
(Joh 10. 7-10)

Es ist daher gut und richtig, in Fülle, in Zufriedenheit zu leben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil es anderen vermeintlich schlechter geht.

Es ist richtig, sich zuerst um seinen Partner, seine Familie und seine Verwandten zu kümmern und fordernden Fremden erst dann etwas zu geben, wenn etwas übrig ist und wir freiwillig teilen möchten.

Es ist richtig, sein Haus, sein Land und seine Grenzen vor Menschen zu schützen, die falsche Solidarität einfordern, weil sie die Mühen nicht auf sich nehmen wollten, sich in ihren Ländern selbst ein Leben unter schwierigen Umständen aufzubauen.

Es ist richtig, das jeder selbst für sich sorgen und Verantwortung für sein Leben übernehmen muss.

Es ist richtig, nur den Schwachen zu helfen und all jenen, die zwei gesunde Hände haben und stark sind, nichts zu geben.

Es ist richtig, all jene zur Rechenschaft zu ziehen und zu kreuzigen, die unser Geld stehlen, uns belügen und uns und unsere gekreuzigten, geschlachteten und vergewaltigten Kinder als Kollateralschaden für ein größeres Ganzens – sprich: Die Bereicherung bestimmter Interessensgruppen – betrachten.

Es ist richtig, ein Leben in Fülle einzufordern und dabei zunächst nur an sich, seine Familie und sein Land zu denken.
Werft das Kreuz der Unterdrückung fort

Wir haben lange genug dem Feind die andere Wange hingehalten, damit die Menschen erkennen, dass wir das Opfer sind und der Feind voll List und Tücke seit Jahrzehnten nichts anderes im Sinn hat, als sich unser Geld, unser Wissen und unser Land an sich zu reißen.

Es ist nun an der Zeit, das falsche Kreuz abzulegen und neu aufzuerstehen aus den Ruinen jahrzehntelanger Unterdrückung.

Es gilt zu erkennen, dass die Erzählung, selbst ein Kreuz tragen zu müssen, Fremde zum eigenen Schaden bevorzugen zu müssen, die eigenen Kinder für satanische Solidarität opfern zu müssen, wie Abraham seinen Sohn, eben genau das ist: Nichts weiter als eine Erzählung, ein Märchen, eine hinterhältige, alttestamentarische, emotionale Erpressung Jahwes, der so häßlich, rachsüchtig und niederträchtig ist wie unsere verfaulten, parasitären Duttmänner, Latteschlürfer, Mädchenärmler, Grüninnen und Feministinnen, die er mit seiner Gier und Rachsucht korrumpiert hat.

Wir feiern Ostern, das Fest der Auferstehung. Das Fest, an dem wir uns über die Niederungen der gierig winselnden, als unschuldige Einhörner verkleideten Parasiten in der Politik, der Finanz, der Kirche und in den Unternehmen erheben. Das Fest Ostaras, der Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit.

Wir feiern das christliche Licht der Auferstehung, das die dunkelsten Ecken beleuchtet und die Kellerasseln der umnachteten, gierigen Menschen aufschreckt.
Die Fülle gehört uns, wir müssen sie nicht teilen

Uns wurde das Leben in Fülle versprochen. Es ist unser Geburtsrecht. Niemand, schon gar nicht Menschen und erst recht nicht fremde Menschen haben das Recht, uns unser Geld, unsere Häuser, unser Essen, unser Land oder unsere Kinder zu nehmen. Denn wir haben uns all dies verdient. Wer unsere Fülle stehlen will, ist ein Dieb und muss vertrieben werden, bevor noch mehr unserer Alten, denen wir unsere Fülle zu verdanken haben, aus ihren Heimen für skrupellose Fremde und geldgierige, einheimische Diebe vertrieben werden.

Feiern wir also ein Ostern der Fülle und werfen wir den Glauben daran, dass wir für fremde Menschen Opfer zu bringen hätten, in den Müll. Die Kreuzigungsgeschichte hält uns am Boden und macht uns klein. Schleudert das Kreuz weg, zerhackt es zu Brennholz und zündet ein wunderbares Osterfeuer damit an.
(beischneider.net)

Jede glänzende Leistung muss das Unterpfand einer größern sein

Von Baltasar Gracián

Es ist die Glanzbeleuchtung der Talente: für jedes derselben kommt eine günstige Zeit: die benutze man, denn nicht jeder Tag wird der des Triumphs sein. Es gibt Prachtmenschen, in welchen schon das Geringe sehr, das Bedeutende zum Erstaunen glänzt. Gesellt sich zu ausgezeichneten Gaben die Fähigkeit damit zu prunken; so erlangen sie den Ruf eines Wunders.

Es gibt prunkende Nationen, und die Spanische ist es im höchsten Grad. Erst das Licht ließ die Pracht der Schöpfung hervortreten. Das Prunken füllt vieles aus, ersetzt vieles und gibt allem ein zweites Dasein, zumal wenn es sich auf wirklichen Gehalt stützt. Der Himmel, welcher die Vollkommenheiten verleiht, versieht sie auch mit dem Hange zu prunken: denn jedes von beiden allein würde unpassend sein.

Es gehört Kunst zum Prunken. Sogar das Vortrefflichste hängt von Umständen ab und hat nicht immer seinen Tag. Das Prunken gerät schlecht, wenn es zur Unzeit kommt: mehr als jeder andere Vorzug muss es frei von Affektation sein, an welchem Übelstande es allemal scheitert, weil es nahe an die Eitelkeit gränzt und diese an das Verächtliche: es muss sehr gemäßigt sein, damit es nicht gemein werde, und sein Übermaß steht bei den Klugen schlecht angeschrieben.

Bisweilen besteht es mehr in einer stummen Beredsamkeit, indem man gleichsam nur aus Nachlässigkeit seine Vollkommenheiten zum Vorschein kommen lässt: denn das kluge Verhehlen derselben ist das wirksamste Paradieren damit, da man eben durch solches Entziehen die Neugier am lebhaftesten anreizt.

Sehr geschickt auch ist es, nicht die ganze Vollkommenheit mit einem Male aufzudecken, sondern nur einzelne Proben davon verstohlenen Blicken preiszugeben und dann immer mehr. Jede glänzende Leistung muss das Unterpfand einer größern sein und im Beifall der ersten schon die Erwartung der folgenden liegen.
(Baltasar Gracián, "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

Heiliges Grab in der Kirche St. Bartholomäus in Ettenheim aus dem Jahr 1778 von dem aus Tirol stammenden Freiburger Barockmaler Johann Pfunner geschaffen und  aufwendig restauriert, aufgestellt vom 12. März bis 10. April, zum achten Mal nach dem 2. Weltkrieg. 

(tutut) - Es ist ein Totensamstag. Mit diesem Tag zwischen Karfreitag  und Ostersonntag wissen Christen nichts Richtiges anzufangen und lassen sich Ablenkungen aller Art einfallen, um nicht an das Eine zu denken, welches alle Leben erwartet.  Der vor allem als Urwaldarzt  bekannte Albert Schweitzer, auch als Musiker hatte er einen Namen, Theologe war er, scheute das Thema  nicht. Zum Gedächtnis der Toten des Weltkrieges predigte er am 1. Dezember 1918 in Straßburg. Den Lebenden von heute, die mangels Erinnerungsvermögens  der Kriegslüsternheit huldigen, könnten seine Worte  zum Denken anregen. "Was sollen wir den Toten noch geloben? Dass ihr Tod nicht nutzlos gewesen... Jetzt, wo wir auf den Krieg als etwas Vollendetes zurückblicken, stehen die, die geopfert wurden, als eine Schar, in der es keine Unterschiede von Waffen und Nation mehr gibt, als Menschen, die in Leid und Schmerz geeint sind, vor uns und fordern etwas von uns.Um unserer Schuld willen sind sie dahingegeben. Zu leicht dachte man in allen Völkern  von Wohl

und Weh des einzelnen Menschen. Zu gering beurteilte man das Menschenleben, diesen geheimnisvollen, unersetzlichen Wert. Zu leichtsinnig sprach man vom Krieg und dem Elend, das er bringt. Man war gewohnt, so und so viel Menschenleben in Rechnung zu setzen und verherrlichte und besang diese Unmenschlichkeit. So kam, was kommen musste, abertausend und tausendfach schwerer, als man es sich vorgestellt hatte. Und so hässlich und grausig, so voll Elend und Jammer, dass keine Verherrlichung mehr möglich ist, sondern nur Schmerz und Entsetzen bleiben. Dem Geiste der Mitleidlosigkeit sind geopfert die, derer wir heute über jede Schranke von Nationalität hinaus gedenken. Indem wir uns vor ihnen verbeugen und demütigen, geloben wir, dass der Geist, dem sie geopfert wurden, vernichtet sein soll. Die Gesinnung, in der dieses Menschengeschlecht aufgewachsen ist, wollen wir von uns tun als die große Sünde, an der die Welt litt. Unsere Kinder sollen es von  uns erfahren und als

Vermächtnis in ihr Leben mit hinausnehmen, dass das Gebot 'Du sollst nicht töten' eine viel tiefere Bedeutung hat, als die Menschen, die uns erzogen, und wir selbst für wahr gelten ließen. Die Millionen, die töten mussten, weil es so gekommen war, dass Befehl und Notwehr sie dazu gezwungen, sollen das Furchtbare, was sie dabei mit sich durchmachen mussten, auf alle kommenden Geschlechter der Welt bringen, dass keines mehr sich in solches Schicksal begebe. Ehrfurcht vor Menschenleid und Menschenleben, vor dem Kleinsten und Unscheinbarsten sei das eherne Gesetz, das hinfort die Welt regiere".  Albert Schweitzer  war kein Bunter unterm Regenbogen: "Der Optimist ist ein Mensch, der überall grünes Licht sieht, während der Pessimist, nur das rote Stopplicht erblickt. Aber der wirklich Weise ist farbenblind.“  Für seinen Einsatz für verfolgte und bedrohte Menschen, Frieden, Wahrheit und Freiheit erhielt Albert Schweitzer 1952 den Friedensnobelpreis. Weitere Ehrungen waren u.a. der "Goethepreis" der Stadt Frankfurt am Main und der "Friedenspreis des deutschen Buchhandels".

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Der Amtseid
Nach Artikel 48 der Landesverfassung leisten die Mitglieder der Regierung beim Amtsantritt den Amtseid vor dem Landtag. Er lautet:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, Verfassung und Recht wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe".
Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.
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Nach Widerstand gegen Pläne
Bau von Flüchtlingsunterkünften in BW: Womöglich auch gegen den Willen von Kommunen vor Ort?
Ministerpräsident Kretschmann will den Bau von Flüchtlingsunterkünften notfalls auch gegen den Willen der Kommunen durchsetzen. Die Unterbringung sei eine Pflichtaufgabe des Landes. Im Streit um den Bau von Flüchtlingsunterkünften will das Land den Druck auf die Kommunen nach deutlichem Gegenwind notfalls erhöhen. Als letzte Möglichkeit müssten Einrichtungen auch gegen den Willen von Städten und Gemeinden entstehen können, kündigten Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und das Justizministerium an. "Die Landesregierung strebt stets das Einvernehmen mit möglichen Standortkommunen an", erklärte dazu ein Sprecher von Justizministerin Marion Gentges (CDU). Dies sei auch immer gelungen. Er fügte aber hinzu: "Darüber hinaus stehen - auch abhängig von den tatsächlichen und planerischen Rahmenbedingungen eines Standortes - Regelungen und rechtliche Instrumente zur Verfügung, um jedenfalls eine Einrichtung und einen Betrieb zu ermöglichen." ..
(swr.de. Wann wird gegen diese Regierung ermittelt, die nach Horst Seehofer mutmaßlich eine "Herrschaft des Unrechts" treibt? Spricht nun das Wort "Gibt es in THE ÄLÄND einen Putsch, dann ist Baden-Württemberg Pfutsch?" Politiker haben sich an ihre Amtseide zu halten! Darin steht nichts von linksgrünen Pflichtaufgaben zur Weltrettung. swr.de: "Auch nach Angaben Kretschmanns werden Überlegungen "konkret verfolgt", wie sich das Land im Zweifelsfall gegen die Kommunen durchsetzen könne. Das Land mache die durchgängige Erfahrung, dass der Bau von Unterkünften nicht populär sei. "'Wir müssen die Flüchtlinge unterbringen. Das ist eine Pflichtaufgabe', hatte Kretschmann am Dienstag betont. Der Zustrom werde nicht abreißen, 'davon bin ich persönlich überzeugt'". Peter Scholl-Latour: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!")

Eingang einer sogenannten  "Flüchtlings"-Siedlung  in Containern   am Spaichinger Friedhof.  Was sagen diese Schilder? Neben Grabmüll-Containern  ein Sammelplatz  für Menschen?

Ärztemangel etwas entspannt
Neuer Arzt schließt klaffende Lücke auf dem Heuberg
(Schwäbische Zeitung. Mit wie vielen Stichen?)

In letzten Zügen
Neues Parkhaus am Tuttlinger Klinikum ist fast fertig
300 neue Parkplätze und Fahrradstellplätze entstehen derzeit am Tuttlinger Klinikum. Das Projekt liegt im Zeitplan, ein anderes lässt dagegen auf sich warten. Bis 2029 soll am Klinikum Tuttlingen gebaut werden, und zwar so richtig. Bettenhaus, Personalwohnheim, neue Operationssäle. Dazu sind Sanierungen geplant. Davor sind die Bauarbeiter aber an einem anderen Projekt zugange, und das geht gerade in die finale Phase: das neue Parkhaus...
(Schwäbische Zeitung. Im Bremserwagen? Falscher Standort auf einem Berg ohne Platz, fällt Frau das nicht auf?)

Gemeinderatssitzung mit Brisanz
Bekommt Kolbingen eine neue Gemeinschaftsunterkunft?
In Kolbingen wird derzeit überlegt, ob man im Gemeindegebiet eine Gemeinschaftsuntrkunft für Geflüchtete bauen soll.Platz für bis zu 50 Flüchtlinge könnte diese bieten. Doch die Meinungen darüber sind geteilt. Nun wird darüber öffentlich diskutiert.
(Schwäbische Zeitung. Schreiberin meinungslos zu mutmaßlichem Gesetzesbruch?)

Pflanzliche Ostern
Alles, nur kein Ei: Diese veganen Alternativen gibt’s fürs Osterfest
Ostern ohne Ei und Milch? Das geht. Bei Waagemut gibt es vegane Schokolinsen im Glas mit Häschenohren (oben links), und Schokoladen Storz hat ein veganes Häschen kreiert, das allerdings erst 2024 zu kaufen sein wird (ganz rechts). Veganz hat ein veganes Vesperei als portionierbare Rolle entwickelt (Foto links unten) und das vegane Ei unten in der Mitte ist eine besondere Kreation mit Tofuschaum und Mangosoße. Reife Bananen und Natron beim Backen verwenden – und auf Schokolade braucht in Tuttlingen auch niemand zu verzichten. Viele Anbieter haben vegane Varianten im Regal.
(Schwäbische Zeitung. Ist das nicht dämlich? Weiß frau nicht, dass es in der DDR keine Bananen gab, aber die ganze Volksumerziehung trotz Eiern in die Pleite führte, weil die SED das Gackern den Hennen abnahm? Rettet das Papier! )

Amtsgericht Offenburg
Richterin: „Sie scheren sich einen Dreck um andere Menschen“
"Sie scheren sich, auf Deutsch gesagt, einen Dreck um andere Menschen", sagte Richterin Eva Weckert zum Angeklagten, den sie zu einer Haftstrafe verurteilte. Das Amtsgericht Offenburg hält einen 29-jährigen Westafrikaner, dem vielfach gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wurde, nur für vermindert schuldfähig. Die Richterin fand dennoch deutliche Worte. „Wir haben hier einen Angeklagten, der sich seine gesellschaftlichen Normen und Regeln komplett...
(Offenburger Tageblatt. Bonus Multikulti?)

Offenburg
Heute: Oldtimer und Feuerwerk
Live-Musik, jede Menge Oldtimer und frei Parken ab 18 Uhr in den Parkhäusern Stadthalle, Stadtmitte und Alt Offenburg: In der Offenburger Innenstadt geht es rund am heutigen Donnerstag. Auftakt ist heute um 14 Uhr. Dann treffen die Teilnehmer der Oldtimer-Rallye mit ihren historischen Fahrzeugen in der City vor dem Rathaus ein. Musikalisch geht es ab 17.30 Uhr los. Die »Rennstallmusiker« aus Hohberg und die »Southern Comfort Dixieband« sorgen auf der Peterstaler Bühne beim Neptunbrunnen für Unterhaltung. Für alle Oldtimer-Fans wird es dann, nach einer kurzen Pause, ab 20.30 Uhr interessant: Dann treffen die Oldtimer erneut in der City ein. Das Finale ist gegen 23 Uhr mit einem Feuerwerk über der Innenstadt...
(baden online. Remmidemmi zum Karfreitag in der "Freiheitsstadt"?)

Tübinger OB fühlt sich nicht ernst genommen
Flüchtlingspolitik: Palmer wirft Bundesregierung Tatenlosigkeit vor
(swr.de. Da könnte ja jeder kommen, daher kommen Bürgermeister nicht darauf und warten auf Führerbefehle.)

Umstrittenes Gesetz
Zwischen Tanzverbot und "Heidenspaß" - der Karfreitag in BW
(swr.de. Umstritten ist, wem das Grundgesetz nicht passt.)

Letzte Maskenpflicht im Gesundheitswesen entfällt
Lockdown, Impfungen, Kontaktbeschränkungen - das waren die Corona-Maßnahmen in BW
Maskenpflicht, Ausgangsbeschränkungen, 3G-Regeln: Die Corona-Pandemie hat das Leben der Menschen fast drei Jahre lang massiv verändert. Erinnern Sie sich noch an die Verordnungen?
(swr.de. Schön war's, gell? Politik und Medien haben vergessen, wie sie sich vergessen haben.)

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Claudio Casula
Absetzbewegungen von der Corona-Propaganda
Zum „Ende der Corona-Maßnahmen“ zeigt das ZDF-Morgenmagazin einen kurzen kritischen Filmbeitrag. In 2:49 Minuten wird nebenbei alles abgeräumt, was jahrelang als sakrosankt galt. ...Man beachte: 2G und 3G werden damit, ohne explizit genannt zu werden, für unbegründet erklärt. Und: Hier ist schon nicht mehr von „sehr seltenen Fällen“ die Rede. ..Und jetzt kommt es noch dicker: „Die Ausgrenzung Ungeimpfter, beispielsweise durch 2G, gehört ebenso zu den umstrittenen oder als Fehler eingeräumten Maßnahmen wie unter anderem Kita- und Schulschließungen, die zu schweren psychischen Folgen führten, wiederholte Lockdowns, Ausgangssperren, Maskenpflicht draußen und Demoverbote und die sehr strenge Isolation alter Menschen.“ Also praktisch der gesamte unselige Maßnahmenkatalog, der nichts gegen ein Allerweltsvirus auszurichten vermochte, dafür aber vielfältige Schäden bei Millionen Menschen anrichtete und unsere verbrieften Grundrechte zur Makulatur verkommen ließ. Gleichwohl wurden uns alle diese Maßnahmen von der Politik, dem allergrößten Teil der Medien und willfährigen „Experten“ als alternativlos verkauft und jeder Kritiker als „Schwurbler“ verleumdet, der sich niemals in eine öffentlich-rechtliche Talkshow verirren durfte...
(achgut.com. Politik und ihre Medien lügen wie gedruckt und digitalisiert. Es funktioniert ja für die Gläubigen. Die laufen ja noch immer maskiert im Freien herum, damit sie jeder gleich erkennt.)

Sprach-Debatte
Lehrerverband gegen Gendern an Schulen – Gewerkschaft offen dafür
„Sprache befindet sich in einem ständigen Wandel“, heißt es bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Der Lehrerverband ist gegen verbindliche Regeln, fordert aber „Toleranz“ gegenüber Schülern, die „nichtamtliche Genderschreibweisen“ verwenden. Der Deutsche Lehrerverband lehnt das sogenannte Gendern an Schulen ab. Lehrkräfte sollten sich im Unterricht „an das amtliche Regelwerk halten und nicht vorgesehene Schreibungen unterlassen“, sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Bei Schülern sollten sie allerdings „tolerant und zurückhaltend“ sein, wenn diese in Aufsätzen und Klausuren „nichtamtliche Genderschreibweisen“ verwendeten, fügte er hinzu.
(welt.de. Nachtwandler als Totengräber der Bildung sollen sich ein für sie passendes Land suchen. In Deutschland wird Deutsch gesprochen und nicht der Linskgrünen ihr Depp gemacht. Leser-Kommentar: "..Gendern ist kein Spachwandel, sondern ein ideologisch oktroyiertes Machtinstrument einer gesellschaftlichen Minderheit. Die deutsche Sprache ist seit Jahrhunderten in der Lage, Dinge wunderschön zu be- und umschreiben. Gendern ist sprachlicher Abfall".)

Deutschland nimmt mehr Syrer, Afghanen und Türken auf als die übrigen EU-Staaten zusammen
Asylsuchende aus den drei wichtigsten Herkunftsländern zieht es innerhalb von Europa überwiegend nach Deutschland. Das offenbaren Zahlen der EU-Asylagentur. In diesem Jahr sind schon mehr als 70.000 Asylanträge hierzulande gestellt worden – ein gewaltiger Anstieg im Vergleich zu 2022.
(welt.de. Niemand von denen dürfte in Deutschland sein. Wie lange will das Volk noch für die Welt arbeiten? Gegen eine antideutsche Politik von Volksvertretern hilft mutmaßlich nur ein Generalstreik.)

So führt Nancy Faeser das Grundgesetz ad absurdum
Von Stefan Aust
Herausgeber
Innenministerin Nancy Faeser lehnt eine Begrenzung der Migration konsequent ab. Sie verweist dabei auf das Grundgesetz, das politisch verfolgten Menschen Asyl verheißt. Doch der Sinn dieses Asylparagrafen wird durch die schiere Menge der Asylsuchenden längst ausgehebelt. Es könne in Anbetracht eines furchtbaren Krieges in Europa „keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit“ geben, sagt die Innenministerin Nancy Faeser. Sie liegt damit voll auf der Linie von Angela Merkel, die gesagt hat, es gäbe für Asyl keine Obergrenze. Das hört sich höchst moralisch an. Ist aber Unsinn.
(welt.de. Wer stoppt das Gruselkabinett der Einfalt gegen das Deutsche Volk?)

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NACHLESE
Zur Entlastung der Behörden
Faeser will Sexualstrafrecht entschärfen
Bundesinnenministerin Faeser (SPD) plädiert für eine Entschärfung des Sexualstrafrechts. Vor allem Jugendliche, die einander anzügliche Bilder und Nachrichten schicken, würden unverhältnismäßig hart bestraft. Die Ministerin setzt sich daher für ein Umdenken ein. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich für eine Entschärfung des Sexualstrafrechts ausgesprochen. „Eine Strafverschärfung hat dazu geführt, dass Jugendlichen empfindliche Strafen drohen, wenn sie untereinander Nacktbilder austauschen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). „Hier ist es wichtiger, ein Bewusstsein für die Risiken zu schaffen, wenn man privateste Dinge teilt, als mit harten strafrechtlichen Sanktionen vorzugehen.“ Es gehe hierbei auch um Prioritäten, sagte Faeser. „Dann hätten die Ermittlungsbehörden auch mehr Luft, die wirklich schlimmen Taten zu bekämpfen“, so die Ministerin. Die Justizminister von Bund und Ländern verhandeln derzeit über eine Korrektur..
(focus.de. Ist die auch Justizminister? Wenn Jugendliche Bürgervertreter und Bürgermeister spielen sollen, sind sie für das Verständnis von allem, was Recht ist, zu unreif im Namen der Bürokratie?)
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34.783 Euro – die teuren Hollywood-Oscars der grünen Claudia Roth
Von MANFRED W. BLACK
Fast gleichlautend haben viele Medien des Mainstreams in größeren Artikeln über eine vermeintlich noble Geste der grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth berichtet. Roth war im März nach Hollywood zur dortigen diesjährigen Oscar-Verleihung geflogen. Die Ministerin hat behauptet, dass sie sich entschlossen habe, die aus ihrer Sicht eigentlich dienstliche Flugreise nach Los Angeles im Nachhinein doch noch aus ihrer „privaten Tasche“ zu bezahlen. Ob Roth das inzwischen wirklich getan hat, ist nicht bekannt. Diese Kosten hätten sich, so die grüne Roth, auf rund 2250 Euro belaufen. Das ist nicht ganz falsch – und gleichzeitig doch eine faustdicke Irreführung. Jetzt steht fest: Roth und ihre journalistische Anhängerschaft haben sich offensichtlich etwas in die eigene Tasche gelogen.
34.783 Euro Reisekosten für Hollywood
Was die linksgrünen Mainstream-Medien – allen voran der SPIEGEL – und die grüne Roth mit großer Chuzpe längere Zeit verschwiegen haben: Dieser Hollywood-Flug, verbunden mit einem mehrtägigem Aufenthalt in den USA, hat weit mehr als das Zehnfache der Summe gekostet, die in den Zeitungen kursiert: Nicht 2250 Euro, wie überall zu lesen war, sondern 34.783 Euro. An der luxuriösen Oscar-Exkursion haben außer Roth auch noch drei ihrer engsten Mitarbeiter teilgenommen. Die offizielle Reisekosten-Summe von 34.783 Euro entspricht etwa dem durchschnittlichen Jahres-Bruttoverdienst einer Erzieherin.Denn Roth und ihre Entourage haben in den USA nicht in der Jugendherberge übernachtet, sondern offenbar in einer teuren Luxus-Herberge. Die grüne Flugreise mit vier Personen sollte offenkundig unter den Teppich gekehrt werden.
Im schönsten Gender-Deutsch
Ob es stimmt, was Roths „Kommunikationsstab“ (so nennt das Ministerium seine Öffentlichkeitsmitarbeiter) im Nachhinein nunmehr verkündet, sei dahingestellt. Die Pressestelle hat die Behauptung aufgestellt, die „Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat während ihrer Reise in Los Angeles eine Vielzahl von (Veranstaltungs-)Terminen zur Filmförderung, Filmwirtschaft, Exil und Erinnerungskultur wahrgenommen“.Im schönsten Gender-Deutsch heißt es weiter: „Von Journalistinnen und Journalisten ist sie nicht begleitet worden.“ Und: „Sie hat einen Linienflug genutzt.“ Ebenso „die drei sie begleitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.
Wie immer bei Grünen: Wasser predigen – Wein trinken
Hier haben also gleich vier der Grünen eine luxuriöse Flug-Reise über den Atlantik unternommen, die sonst dem Bürger, also „Otto Normalverbraucher“, dringend nahelegen, vor allem aus „Klimaschutz“-Gründen auf Flugreisen zu verzichten. Eine Doppelmoral, wie sie insbesondere unter linksgrünen Politikern häufig festzustellen ist.Rausgekommen ist diese Lügengeschichte nur dadurch, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz bei der Bundesregierung gezielt eine offizielle parlamentarische Anfrage gestellt hat. Da musste die Regierung einigermaßen wahrheitsgemäß antworten.Denn: Wenn die Bundesregierung bei der Beantwortung einer Parlamentsanfrage offenkundig lügt, kann das zu unangenehmen Komplikationen für das betroffene Kabinettsmitglied führen, über die manche Medien bisweilen nur allzu gern berichten.

Politisches Armutszeugnis
Bisher hat nur Tichys Einblick über die Hollywood-Märchen der Claudia Roth geschrieben. Ansonsten glänzen fast alle Medien und nahezu sämtliche Politiker durch dröhnendes Schweigen. Wie schon so oft bei ähnlichen Skandalen zuvor.Ein weiteres Armutszeugnis für die politische Kultur in der Bundesrepublik.
(pi-news.net)

Wo bleiben die Abschiebungen?
Die Ampelregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag eine „Rückführungsinitiative“ von Ausreisepflichtigen angekündigt, heftigst kritisiert von Organisationen wie „Pro Asyl“ , die beklagen, dass dazu „sogar Familien nachts aus ihren Betten geholt werden.“ Über die verweigerte Abschiebepolitik der Ampel, ihre aktive Sabotage deutscher Gesetze bzw. das Kreieren neuer Möglichkeiten, um auch die Letzten (sic.) hierbehalten zu können, könnte man einiges schreiben, und das tut der Focus in einem Artikel vom Dienstag weitgehend.Hier sollen nur drei Teil-Aspekte daraus hervorgehoben werden:
Über 300.000 gibt es, die Deutschland bereits rechtskräftig verlassen müssen, aber wegen der verschiedensten „Duldungsgründe“ Jahr um Jahr bleiben und sich dem Nichtstun hingeben können.
56.000 verfügen nicht einmal über diese letzte Möglichkeit, legal in unserem Land zu bleiben, und wären unmittelbar ausreisepflichtig. Ende 2021 waren das noch 50.650. Die Zahl steigt also stetig an.
Während 2015 bis 2019 jährlich über 20.000 abgeschoben wurden, sind es im Jahr der Ampel, 2022, gerade mal 13.000 Abgeschobene gewesen, also nur noch zwei Drittel. Obwohl, wie gesagt, die Zahl der unmittelbar Ausreisepflichtigen ja zunimmt.
Gründe für gescheiterte Abschiebungen waren laut Focus unter anderem:
[…] aktiver Widerstand des Betroffenen (32 Fälle), medizinische Bescheinigungen (90), erfolgreich eingelegte Rechtsmittel (43), Beförderungsverweigerung durch Piloten oder Kapitäne (206) oder fehlendes Begleitpersonal (18).
[…] Eines der größten Abschiebehindernisse seit Jahren: die ungeklärte Identität von Migranten. Aus unterschiedlichsten Gründen legen sie den Behörden keine gültigen Personendokumente vor oder weigern sich, an der Feststellung ihrer Herkunft mitzuwirken. Doch wenn nicht feststeht, woher der Ausländer kommt, weiß man auch nicht, wohin man hin zurückbringen soll.
Im Kommentarbereich zum Artikel des Focus gibt es viele, viele Kommentare dazu, die fast noch lesenswerter als der Artikel selbst sind. Die Zahl derjenigen wächst, die erkennen, dass wir zu einem failed state werden. Und es wächst langsam die Unzufriedenheit mit einer ideologisch verblendeten unfähigen Regierung, bestehend aus linken wohlhabenden Snobs, die die Verbindung zur Realität längst verloren haben.Hier kann man seinen Bundestagsabgeordneten finden und ihm die Frage vorlegen, die wir im Titel gestellt haben: Antworten werden wir gerne veröffentlichen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Haben uns mit den unnötigen Schulschließungen an unseren Kindern versündigt.
(Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV, welt.de)
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Achgut.tv
Rückspiegel: System der Anpassung
Diese Energiepolitik ist ein Lackmustest für die Demokratie. Politik und Medien geben nur noch Tipps für ihre Umsetzung, für die Gefolgschaft, ohne kritische Fragen zuzulassen. Doch gerade die wären jetzt existenziell wichtig.
(achgut.com. Die fünfte Gewalt als Propaganda der ersten.)

Boykott verpufft
Regenwald in Brasilien retten? Deutschlands Rindfleisch-Kalkül geht gründlich schief
Aus deutschen Supermarktregalen wurde brasilianisches Rindfleisch verbannt, um den Regenwald zu schützen. Aber jetzt feiert es ein globales Comeback. Der Fleisch-Boykott ist ein Lehrstück, wie naiv deutsche Klimapolitik mitunter ist. Robert Habeck rudert bereits zurück. Brasilianisches Rindfleisch flog Anfang 2022 aus den deutschen Supermarktregalen. Berlin und Brüssel versuchten obendrein erst gar nicht mit Bolsonaro das bereits fertig ausgehandelte EU-Mercosur-Freihandelsabkommen endgültig unter Dach und Fach zu bekommen. Aber dank der Lobbyarbeit der neuen Regierung von Präsident Lula da Silva für die Agrar- und Fleischindustrie wird nun international kräftig gebraten und gegrillt.
(welt.de. Zwei kleine grüne Männlein standen im Walde und ließen sich als exotische Häuptlinge bestaunen. Was erlauben Zwerge 215 Millionen in einemRiesenland zu sagen, wo'slanggeht? Den Brasil-Sozialismus im Rechtsverkehr hält kein deutscher Veganer auf. Erst kommt das Land und nicht dessen Abschaffung!)

Christoph Lövenich
Ausgestoßene der Woche: Ballweg-Interview, Mütter, Boris Palmer
„Querdenker“ Michael Ballweg war kaum aus neunmonatiger Untersuchungshaft freigekommen, um sofort in die Mühlen der Zensur zu gelangen: Ein Interview mit dem frisch Entlassenen wurde am Mittwoch innerhalb von Stunden gesperrt.
(achgut.com. Die Diktatur in ihrem Lauf hält kein Mensch hier mehr auf. Wie viele gibt es davon? Nobelpreisträger Konrad Lorenz sagt: "Das Übergangsglied vom Affen zum Menschen sind - wir".)

Ulrike Stockmann
Kurzkommentar: Habecks einsame Frau
Die seit 1996 mit dem heutigen Wirtschaftsminister verheiratete Schriftstellerin Andrea Paluch sprach kürzlich in einem Interview über ihre Einsamkeit, seitdem ihr Mann in die Politik ging. Robert, komm doch wieder nach Hause!
(achgut.com. Selbst ET hat wieder nach Hause gefunden. Obwohl, hätte der den Job nicht besser gemacht? Und wo waren Bürgermeister und Landräte zuhause? Im Corona-Wahn!)

Ausländerkriminalität
Migranten-Gewalt gegen Frauen: Wir sind gegenüber den Eigenen in der Pflicht
Wenn es um Migration geht, wählen Frauen mehrheitlich gegen die eigene Sicherheit. Wer geschlossene Grenzen will, gilt schnell als herzloser Egoist. Kriminalitätsstatistiken sollten zum Umdenken anregen, schließlich werden besonders Frauen Opfer importierter Gewalt. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit)
JF-Exklusiv
Die Wahrheit über Ausländergewalt gegen Frauen
Schockzahlen aus dem Bundesinnenministerium: Zehntausende Deutsche wurden 2022 Opfer ausländischer Täter, darunter auffällig viele, die Asyl in Deutschland verlangen. Frauen trifft besonders eine bestimmte Form von Gewalt besonders oft. Die Zahlen liegen der JF exklusiv vor.
(Junge Freiheit. Haben Klageweiber mit Gebetstagen gegen Gewalt noch immer nichts gemerkt?)

Es wird Frühling in Europa
Von wegen alt und verstaubt: Die europäischen Rechtsparteien eilen derzeit von Wahlsieg zu Wahlsieg. Auch, weil sie gezielt junge Wähler ansprechen. Die Wahl in Finnland zeigt einmal mehr, daß Europa nach rechts rutscht. Und das ist auch gut so. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Geradeaus fürs Land ist weder Rechts noch Links.)

Der Fidesz — Jung, patriotisch, aufmüpfig
Schon fast ein Jahrzehnt hält der Fidesz in Ungarn eisern die Stellung. Hinter der heutigen Regierungspartei standen vor 35 Jahren mutige Studenten, die sich mit dem russischen Besatzer anlegten, um ihr Land freizukämpfen. Einer von ihnen hat es bis an die Spitze geschafft – und dem westlichen Liberalismus abgeschworen.
(Junge Freiheit. Die FDP hat auch allem abgeschworen, wofür sie mal stand.)

Wie Eltern ihr Kind zur Beute machen
Pädophile haben es heute so leicht wie nie. Zahlreiche Eltern liefern ihnen das Futter mit Postings in den sozialen Medien auf dem Silbertablett. Die Argumente, mit denen Erwachsene es verteidigen, Fotos ihrer Kinder im Netz zu teilen, sind nichts als vorgeschobene Ausreden. Ein Kommentar von Zita Tipold.
(Junge Freiheit.Warum peppen selbst Kommunen ihre websites mit Kindern voll - siehe oben, nichts dabei gedacht? -  und Discounter ihre Prospekte?)

Ministerpräsident Sachsen-Anhalt
Haseloff kritisiert Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Von Redaktion
Auch weitere Gebührenerhöhungen erklärte Haseloff "schlichtweg für nicht vermittelbar". Er könne sich "nach den Finanzaffären der jüngsten Zeit auch nicht vorstellen, dass Gebührenerhöhungen künftig in den Landesparlamenten einfach durchgewunken werden".Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, kritisiert die Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wenn in einer ARD-Meldung etwa nicht mehr von Müttern, sondern von „gebärenden Personen“ die Rede sei, „ist das eine Entwertung der Mütter“, sagte Haseloff der „Welt“. „Ich finde das unerträglich. Aber es zeigt, wie abgehoben inzwischen in einem bestimmten, privilegierten Milieu agiert wird.“ Auch als Katholik könne er nur raten, Luthers Grundsatz, dem Volk aufs Maul zu schauen, ernst zu nehmen. „Eine solche Sprache spaltet, und der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht sich lächerlich. Und eine solche Sprache wird hier im Osten als westdeutsche Bevormundung und Spinnerei empfunden.“
(Tichys Einblick. Wenn Spinner spinnen, ist das nicht Deutschland. Was tun eigentlich die Aufsichtsgremien des ÖRR? Überflüssig wie ein Kropf. Wer zahlt, hat zu kriegen, was er gesetzmäßig bestellt.)

Christenverfolgung
Das Christentum ist weiterhin die meistverfolgte Religion der Welt
Von Marco Gallina
In Berlin wollen CDU und SPD einen "Internationalen Tag gegen Islamfeindlichkeit". Dabei sind Christen die weltweit am meisten verfolgte Religionsgruppe. Allein in Nigeria wurden rund 5.000 Menschen ihres Christseins wegen getötet. Medien und Politik schweigen.
(Tichys Einblick. Islam heißt Unterwerfung. Rettet Volker Kauder nicht gerade das Christentum in Hessen? Was hat er zu dessen Rettung eigentlich die ganze Zeit in Berlin bei dem Pfarrerstöchterlein von der FDJ gemacht?)

 

 

 

 

 

 

Die Partei der verlogensten „Pazifisten“ der modernen Weltgeschichte

Von WOLFGANG HÜBNER

Dass die deutschen Grünen vom eigenen Vaterland nichts halten, ja dieses sogar verachten, ist in Äußerungen ihrer Spitzenpolitiker mehr als ausreichend dokumentiert. Aber irgendwie gibt es doch auch in diesen verlorenen Seelen unseres Volkes so etwas wie die geheime Sehnsucht nach einer Heimat, mit der man sich identifizieren kann. Wer die Berichte über den Besuch von Robert Habeck in der Ukraine liest, muss den Eindruck bekommen, der Wirtschaftsminister habe dort sein eigentliches „Vaterland“ entdeckt.

Anders lassen sich die Äußerungen Habecks nicht erklären: Er schämt sich in Kiew für die späten Waffenlieferungen aus Deutschland; unser oberster Atomkraftblockierer hat nichts gegen ukrainische KKWs, so lange „die Dinger sicher laufen“; der importierte ukrainische Superpatriot fordert zum Schaden der EU-Partner Frankreich und Ungarn Sanktionen gegen russische Uranlieferungen in diese Staaten. Es wird auf der ganzen Welt keinen an der Macht beteiligten Politiker geben, der die eigenen nationalen Interessen öffentlich in einem fremden Land so missachtet und schädigt, wie das Habeck tut.

Doch er stellt sich damit nur geradezu demonstrativ in die Reihe mit einer grünen Außenministerin Baerbock, die keinen Hehl daraus gemacht hat, ukrainischen Interessen mehr verbunden zu sein als denjenigen ihrer deutschen Wähler. Und wie sehr grüne Spitzenkräfte wie Anton Hofreiter oder Katrin Göring-Eckardt darauf drängen, im Interesse des Regimes in Kiew mit Panzern ‚Made in Germany‘ möglichst viele Russen zu töten und am liebsten Putin selbst, ist auch sattsam bekannt.

Die gleichen Grünen, die in Deutschland bei jeder Gelegenheit nicht vor dem „Nazi“-Vorwurf zurückschrecken, stellen sich absolut blind und taub gegen die überhaupt nicht verborgenen nazistischen und rassistischen Aktivitäten in der Ukraine samt dem dortigen Bandera-Kult. Und auch das Massensterben ukrainischer Wehrpflichtiger an der Front für die NATO-Strategie der Einkreisung Russlands lässt die Partei der verlogensten „Pazifisten“ der modernen Weltgeschichte völlig kalt. Das alles ist aber nur möglich, weil die deutschen Vaterlandsverächter in der blutenden Ukraine ein „Vaterland“ entdeckt zu haben glauben, für das sie zu jedem Verlust an Glaubwürdigkeit und Moral bereit sind.
(pi-news.net)

Faeser schafft mit Messerverbot 200.000 neue Jobs!

Von Michael van Laack

Auf der einen Seite erklärt sie gegenüber der Funke-Mediengruppe, von Begrenzungen beim Zuzug von Geflüchteten halte sie gar nichts, da “es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben” dürfe, weshalb sie auch das Gejammer der Kommunen für irritierend halte, die schon im April zu wissen behaupteten, dass am Ende des Jahres sowohl bei den Kapazitäten als auch bei der Finanzierung die Aufnahmefähigkeit weit überschritten sein würde.

Geschickt nimmt sie hier die ukrainischen Flüchtlinge in den Blick, die zumeist aus Frauen und Kindern bestehen (was sie selbstverständlich nicht sagt. 80 derer, die in unser Land kämen, seien eben Flüchtlinge aus der Ukraine. Bei denen dürfe es keine Obergrenze hinsichtlich der Aufnahme geben.

Faeser: Kein Unterschied zwischen ukrainischen Kindern und schwarzen “Jungmännern”
Was Faeser unterschlägt: Bis zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine kamen Schwarzafrikaner und andere Muslime in siebenstelliger zahl zu uns. Zu über 85 % Männer und zu mehr als 70 % unter 30jährige. Und auch 2021 bis heute (in den letzten Monaten wieder verstärkt) sehen wir jährlich eine sechsstellige Zahl zukünftiger Fachkräfte ohne Lese- und Rechtschreibkompetenz und mit sehr geringem Integrationswillen – oft illegal und ohne jegliches Ausweispapier – in unser Vaterland strömen.

Und in genau dieser Gruppe liegt das Problem. Jene, die schon länger (seit 2015 oder knapp davor) hier sind, erwirtschaften in großer Mehrheit nahezu nichts außer neuen Arbeitsplätzen für Übersetzer, ALG-II-Mitarbeiter, Fachanwälte für Asylrecht und Sozialarbeiter. Vor allem aber schaffen sie in wachsender Zahl große Probleme im Bereich der Sicherheit.

“Messermänner” – Voll Nazi, der Begriff! oder?
“Messermänner”sind allgegenwärtig und mancheiner ertappt sich – leider – dabei, an der Supermarktkasse, am Bahnsteig oder im Schwimmbad immer wieder hinter sich zu schauen oder den Vordermann misstrauisch zu beäugen, wenn dieser eindeutig jung, männlich und aus dem arabischen Kulturkreis zu kommen scheint.

Dieses selbstverständlich falsche Kollektivverdächtigungsdenken kommt allerdings nicht von ungefähr: Von überdurchschnittliche vielen Angriffen mit Hieb- und Stichwaffen lesen wir jeden Tag. Auch von brutalen Vergewaltigungen oft junger Mädchen durch junge Männer, die ihr archaisches Frauenbild nicht ablegen, sobald sie über die Grenze schreitend, “Asyl” rufen.

Den Zuzug von potenziellem Verüben schwerer und schwerster Straftaten will Faeser allerdings nicht erschweren und die absenkung des Strafmündigkeitsalters hält sie für kontraproduktiv. Auch konsequentere Abschiebungen kommen für die Amica der Antifa maximal verbal in die Tüte. vermutlich auch, weil sie weiß, wie schwer unser Rechtsstaat sich selbst Abschiebungen macht und das viele Herkunftsländer Rückführungen verweigern.

Faeser Lösungsvorschlag besticht durch seine Schlichtheit
Nun aber hat unser aller Nancy eine geniale Idee. Ein Messerverbot in Bus und Bahn. Großartig! Wenn das konsequent umgesetzt werden könnte, wären die Täter gezwungen, ihr blutiges Geschäft komplett in Einkaufsstraßen oder Parks zu verlagern oder häufiger mal einen Taxifahrer abzustechen bzw. beim Burger-King Schweinefleischfresser zu schächten. Wenn gar nichts mehr ginge, könnte man auch ein paar Zehnjährige unter Zuhilfennahme von Dummies an der Machete ausbilden. Der Vorschlag der innenministerin bedarf also noch der Feinjustierung.

Zumal bisher auch kein Vergewaltigungsverbot in Schwimmbadkabinen oder hinter dem nächsten Busch vorgesehen ist. Eebenso ist noch nicht ganz klar, wer ein Meserverbot kontrollieren und durchsetzen soll. Vielleicht der Busfahrer, der beim Präsentieren der Fahrkarte sagt: “Messer bitte in diesen Eimer werfen!”? Oder die Bahnpolizei, bei der sich jeder Bahnhofsbesucher einer Leibesvisitation unterziehen muss, was natürlich auch bedeuten würde, dass manch einer einen der wenigen pünktlich fahrenden Züge nicht erreicht?

Vielleicht auch die Schaffner in den Zügen. Denn manch ein Traumatiserter oder antimuslimisch rassistisch Beleidgter steigt ja an Provinzbahnhöfen ein, wo nur selten Polizisten präsent sind. Dann dürften die letzten Worte mancher Kontrolleure lauten: “Ihre Fahrkarte bitte. Ach ja, ich sehe, Sie führen eine Machete mit sich. Die nehme ich bis zu ihrem Ausstieg unter Ver…”.

Wer weniger Blut will, muss mehr Geld einsetzen!
All das hat wenig Aussicht auf Erfolg. Deshalb vermute ich: Faeser hat ihren Vorschlag schon längst mit Kanzleramt und Arbeitsministerium abgestimmt. in Kürze dürften im öffentlichen Dienst 200.000 neue Stellen für Stichwaffenkontrollbeauftragte geschaffen werden. Bei der Bewerbung werden selbstverständlich schwerbehinderte, queere Personen und Migranten (Chance auf den ersten Arbeitsmarkt) bevorzugt. Bekleidet mit schnitt- und stichsicherer Bekleidung, in die feine Metallgitter verwebt sind (wie bei Mitarbeitern in der Holzwirtschaft). Dazu ein Helm inkl. Nackenschutz, wie ihn SEK-Beamte bei Einsätzen regelmäßig tragen samt Schlagstock und Elektroschocker. Dass für die Lohn- und Anschaffungskosten notwendige Sondervermögen wird Christian Lindner gewiss zeitnah genehmigen.

Also, warum kritisieren wir unsere Innenministerin eigentlich redundant? Die Frau hat alles im Griff und ist um unsere Sicherheit besorgt wie kein Innenminister vor ihr. Nancy Faeser lebe “Hoch, Hoch, Hoch!” Und selbstverständlich auch lang. Deshalb auch: „Ad multos annos“ im Ministerinnensessel. Was ihr natürlich nur gelingen kann, wenn sie Stadtparks, Schwimmbäder, dunkle Kinos usw. meidet.

Stattdessen sollte sie sich lieber regelmäßig dort aufhalten, wo Klimakleber ihre regelmäßig reichlich vorhandene Tagesfreizeit verschwenden, denn bei Straßenblockaden hat sich noch nie ein Messermann gezeigt. Da wird sie dann gewiss auch immer mal wieder auf Verfassungsschutzpräsident Haldenwang treffen, sodass die beiden sich regelmäßig darüber vergewissern können, dass von rechts die größte Gefahr für den Linksstaat ausgeht.
Alles wird gut. Ostern kann kommen!
(conservo.blog)

Güterumschlag auf dem niedrigsten Stand seit 1960 - Weiterhin starker Anstieg bei Kohle, Erdöl und Erdgas

An Häfen sowie an Lösch- und Ladeplätzen in Baden-Württemberg wurden 2022 insgesamt 26,1 Millionen Tonnen (Mill. t) Güter im Binnenschiffsverkehr umgeschlagen1. Der Güterumschlag lag damit auf dem niedrigsten Stand seit 1960 sowie 3,2 % unterhalb des bisherigen Tiefstands aus dem Jahr 2018. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis dürften u. a. die niedrigen Flusspegel in der zweiten Jahreshälfte gewesen sein, heißt es in einer Pressemitteilung des Statistischen Landesamtes. Demnach wurden 2022 im Vergleich zum Vorjahr 1,8  Mill. t Güter weniger umgeschlagen, was einem Minus von 6,5 % entsprach. Stark rückläufig war insbesondere der Umschlag mit inländischen Häfen, der mit minus 12,8 % den Großteil des Rückganges (1,58 Mill. t) ausmachte. Der Umschlag mit ausländischen Häfen verzeichnete mit minus 1,4 % einen wesentlich moderateren Rückgang. Auch im baden-württembergischen Containerverkehr waren 2022 deutliche Einbußen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. So wurden im vergangenen Jahr 154 595 TEU2 auf Binnenschiffen befördert, das waren 14,9 % oder 26 985 TEU weniger als noch 2021.

Entgegen diesem Trend konnten von den fünf größten baden-württembergischen Häfen die Häfen Mannheim (+3,5 % bzw. 0,26 Mill. t) und Karlsruhe (+7,1 % bzw. 0,45 Mill. t) positive Zuwächse im Güterumschlag verzeichnen, wobei der Hafen Karlsruhe den stärksten absoluten Zuwachs aufwies. Die Häfen Stuttgart (‒14,2 % bzw. 0,12 Mill. t) und Heilbronn (‒12,2 % bzw. 0,27 Mill. t) verbuchten hingegen starke Rückgänge. Im Hafen Kehl sank 2022 der Güterumschlag am stärksten (‒26,5 % bzw. 1,2 Mill. t).

Insgesamt wurden Güter aus 19 verschiedenen Güterabteilungen in der baden-württembergischen Binnenschifffahrt umgeschlagen, wovon lediglich fünf ein Plus im Jahr 2022 vorweisen konnten. Darunter insbesondere die Güterabteilung »Kohle, rohes Erdöl und Erdgas”, welche einen Zuwachs von 19,3 % (+0,8 Mill. t) erzielte. Allein auf diese Güterabteilung entfielen im Berichtsjahr 2022 annähernd 20 % des gesamten Güterumschlags in Baden-Württemberg. Die Güterabteilung »Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse« verzeichnete hingegen mit einem Verlust von 15,7 % bzw. 1,2 Mill. t einen Rückgang.

Auf dem etwa 550  Kilometer langen Wasserstraßennetz, das für die gewerbliche Binnenschifffahrt in Baden-Württemberg nutzbar ist, waren im Berichtsjahr 2022 insgesamt 30 390 Schiffe3 unterwegs. Das waren rund 3 110 Schiffe weniger als im Vorjahr (-9,3 %). Dabei lag der Anteil an Fahrten ohne Ladung mit 23,6 % deutlich unter dem Vorjahreswert von 29,7 %. Mehr als die Hälfte der Schiffe (56,2 %) fuhr unter niederländischer Flagge, deutsche Schiffe rangierten mit einem Anteil von 33,8 % auf Platz zwei.
‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬1
Güterumschlag inklusive Containergewicht.
2
TEU = ein 20-Fuß-Standardcontainer.
3
Schiffe mit und ohne eigenen Antrieb.