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Die Rolle der Medien als Vertriebs-Partner der machthungrigen Eliten

Von MARTIN RENNER
(Rede beim FPÖ-Symposium am 14. April 2024 in Wien)

Grüß Gott, meine sehr verehrten Damen, sehr geehrte Herren. „Zurück zur Normalität“. Nur mit der wieder errungenen Normalität sind die Souveränität und die Freiheit der Völker Europas zu sichern.

Aber welche Normalität? Was genau ist denn normal? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Und genau diese Frage wird Sie und mich die nächsten 15 Minuten meines Vortrages begleiten.

Hier sitzen zahlreiche Personen im Saal. Sehr viele Individuen, mit verschiedenen Interessen, mit verschiedenen Erfahrungen und mit sehr verschiedenen Lebensläufen. Und ich bin sehr sicher, dass wir diese Frage nach der Normalität am Ende meines Vortrages in großer Einigkeit gemeinsam beantworten können und werden.

Normalität wird heutzutage oft „Die Neue Normalität“ genannt. Davon sprach schon zu Beginn der Corona-Krise ein gewisser Klaus Schwab oder auch Bill Gates. Oder: Angela Merkel. Auch: Sebastian Kurz. Oder: Olaf Scholz, damals noch Bundesfinanzminister.

Gewissermaßen über Nacht war das Wort in aller Munde. In ganz Europa – und auch darüber hinaus – verkündeten die Medien einstimmig die Botschaft von der Neuen Normalität. Rund um die Uhr, tagein, tagaus, auf sämtlichen Kanälen und in Dauerschleife ein und dieselbe Botschaft.

Für den wachen Geist wirkte das damals schon sehr abgesprochen und sehr, sehr konstruiert. Bereits hier zeigt sich ganz deutlich eine elementare Erkenntnis zu dieser angeblichen Pandemie – und manch einer spricht ja sogar von einer P-l-andemie.

Und diese Erkenntnis war und ist: Das Totalversagen der klassischen Medien. Ein Totalversagen, das immer noch anhält. Die, wie in einem eingeübten Chor allesamt ein und dasselbe Lied anstimmten. In allen Tonlagen, manche lauter, manche leiser, aber alle mit dem gleichen Text.

Man muss sogar – und das wiegt noch schwerer – von einer Verbrüderung sprechen. Einer Verbrüderung von Regierung und Medien. Der Bildung einer Beutegemeinschaft von Regierung und Medien.

Nichts mehr mit: „die Medien sind die vierte Gewalt“ in unserer Demokratie. Nichts mehr mit: Die Medien sind die Kontrolleure der politischen Macht. Nein: Die Medien haben sich – und nicht erst seit Corona – zu den Trompetern, den Herolden der politisch Mächtigen selbst erhöht. Oder erniedrigt – je nachdem.

Aus der Drei-Gewalten-Teilung – nein, der „Vier-Gewalten-Teilung“ – wurde die „Vier-Gewalten-Einheits-Tyrannis.“ Arm in Arm, Seite an Seite, angetreten, um den Bürger zu seinem vermeintlichen Glück zu führen.

In die „Neue Normalität“
Was aber war und ist das vermeintlich „Neue“? Die sinnlose Maskenpflicht? Die Isolation? 2G, 2G+ oder 3G? Verlust der Existenz? Eine Staatsmacht, die Kindern im Park hinterherhetzt?

Den sterbenden Alten die tröstende Hand und den letzten liebevollen Blick der Angehörigen zu verweigern? Die Spaltung unserer Gemeinschaft? Oder – krass formuliert: Die totale Unterwerfung der Bürger unter die Staatsmacht und das ultimative Einfordern von bedingungsloser Gehorsamkeit?

Der Raub der Freiheit des Individuums und des christlich begründeten Selbsteigentums des Menschen. Ganze Bücher und zahllose Presse-Artikel sind gefüllt mit zutiefst beschämenden Zitaten von prominenten Personen aus Politik, Kultur und Gesellschaft.

Diese wurden in dieser schändlichen neuen Normalität ganz selbstverständlich hinausgerufen, oft auch geschrien. Nicht in vertrauter Runde, sondern plakativ, sendungsbewusst und in aller Öffentlichkeit.

Die Medien waren – entgegen ihrer Aufgabe und Bestimmung – keine Quelle der rationalen Bewertung und des Widerstands. Nicht die Kanzel für die Verteidigung von Bürgerrechten, Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat. Nicht der Ort für Anstand, Zivilcourage und des gesunden Menschenverstandes.

Die Medien waren zumeist selbst der Ort der Schande, zumeist selbst der Pranger und der Scheiterhaufen der Inquisition. Wie kann das sein? Eigentlich leicht zu beantworten.

Ich selbst habe als Abgeordneter mehrere Anfragen an die Bundesregierung gestellt. Ergebnis: Durch Anzeigenschaltungen, Kampagnen und Werbung fließen hohe Summen von der Bundesregierung an die Medien.

Um nur drei Zahlen zu nennen: 2020 waren es 116 Mio. Euro, 2021 waren es 202 Mio. Euro
und 2022 rund 194 Mio. Euro. Sie wissen, worauf ich hinaus möchte, hier in Österreich kennen Sie ja auch das Problem und nennen es „Inseratenkorruption“.

Im Zusammenhang mit Corona gab allein das Bundesministerium für Gesundheit fast 46 Mio. Euro im Jahr 2020 aus. 2021 ca. 140 Mio. Euro und 2022 etwa 110 Mio. Euro.

Aber da kommt noch Weiteres hinzu: Die Bundesregierung und die ihr nachgeordneten Behörden zahlten deutlich über zwei Millionen Euro an sehr prominente, also in der Öffentlichkeit wirkende, Journalisten des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks aus. Beispielsweise für Moderationen, Lektorate, Vorträge und andere schier unlösbare Aufgaben.

Der Clou: Die Namen und die exakten Summen an Honoraren durfte ich nur in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages auf 180 Seiten der Antworten auf meine Anfragen einsehen.

Was bedeutet das?
Ich kenne nun alle, diese sehr prominenten Personen. Und die teilweise höchst beeindruckenden Honorare. Zum Beispiel: Vier Jahre hintereinander jeweils 150.000 Euro. Ich darf aber diese Informationen nicht an Sie und nicht an die Bürger weitergeben. Ich musste erklären, dass ich die Strafandrohung von mehreren Jahren Gefängnis, bei Verletzung des Geheimschutzes, zur Kenntnis genommen habe.

Selbstverständlich habe ich und meine Fraktion umgehend eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht dagegen eingereicht. Es kann doch nicht sein, dass die Regierung den Persönlichkeitsschutz der von ihr bezahlten, also parteiisch und abhängig gewordenen Journalisten höher einstuft als das Informationsrecht des Zwangsgebühren zahlenden Bürgers.

Geheimniskrämerei, Intransparenz, Korruption und Kumpanei. Das sind die Elemente der Neuen Normalität. Um zur angeblichen Pandemie zurückzukommen. Nehmen wir die kürzlich freigeklagten Protokolle des Robert Koch Instituts.

Auch hier: Kläger war nicht etwa der milliardenschwere öffentlich-rechtliche Rundfunk. Es war ein vergleichsweise kleines Online-Medium. Ein alternatives Medium. Also ein garstiger, zu verfemender Rechtspopulist. „Das ist doch alles russische Desinformation“, schimpfte sofort der deutsche Bundesgesundheitsminister.

Mit den RKI-Protokollen wird eine Schlussfolgerung immer deutlicher und beweisbarer: Wir hatten es ganz offensichtlich mit einer politischen Agenda zu tun. Wissenschaftliche und empirische Notwendigkeiten wurden nur behauptet und vorgeschoben, um politische Entscheidungen und globalistische Zielsetzungen zu camouflieren.

Das erinnert nicht nur an psychologische Kriegsführung. Das IST und das WAR psychologische Kriegsführung: Im Militär und in der Kommunikationsbranche wird das als
„Psychological Operations“ bezeichnet. Auch PSY O P S.

„Psychological Operations“ sind eine Paralleldisziplin zu „Media Operations“, in der Abkürzung MEDIAOPS genannt. Worunter im zivilen Sprachgebrauch Public Relations, also Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen ist.

PSYOPS und MEDIAOPS sind Teilgebiete von INFOOPS – Informational Operations – die ursprünglich aus dem Militärbereich kommen und angewendet wurden. Die vermeintlich tödliche Pandemie wurde als ultimativer Angst-Generator hochgejazzt.

In der aktuellen Kognitionswissenschaft wird derartiges als Katastrophisierung bezeichnet. Nichts bändigt den widerspenstigen Bürger besser als Angst. Angst macht gehorsam und gefügig. Das wussten schon so verbrecherische Staatslenker wie Stalin, Pol Pot oder Mao.

Intransparenz. Psychologische Kriegsführung. Angst. Autoritäre Maßnahmen. Grundrechteentzug. Zwang. Alles Begriffe, die man schwerlich mit einem
freiheitlich-demokratisch, rechtsstaatlich verfassten Staatswesen in Einklang bringen kann.

Und doch hat all das stattgefunden: Psychological Operations gegen die eigene Bevölkerung. Nicht nur in Europa, sondern in der gesamten westlichen Hemisphäre, im sogenannten Wertewesten, den ach so vorbildlichen westlichen Demokratien.

Ich behaupte allen Ernstes, dass dies alles noch vor 30/40 Jahren unmöglich gewesen wäre. Weil der Aufschrei der damals aufgeklärten und wachen Gesellschaft zu groß gewesen wäre.

Exkurs: eigene berufliche Erfahrungen, Brutkastenlüge, Hill & Knowlton. Kündigung des Kooperationsvertrages durch den pharmazeutischen Konzern. Das war damals vor 30 Jahren. Der Zeit der alten Normalität.

Aber heute sind grundlegend andere Ziele angestrebt. Ziele der hierzulande neu etablierten Wokeness-Bewegung im Dienste der Globalisten, die das neue World Government Regime zu errichten trachten.

Beim Klimawandel wurde das gelogene Narrativ aufgebaut, dass der wissenschaftliche Konsens über die menschliche Ursache des Klimawandels bei 100 Prozent liegt. Man will durch solche Lügen die lästigen Bremsklötze auf dem Weg zur „Klimarettung“, zur neuen Normalität und zum besseren Menschen, der im Kollektiv leben soll, zerstören.

Die Bremsklötze sind in deren Augen: Demokratie, Nationalstaat und antithetische Opposition. Demokratie kann nur in einem Nationalstaat existieren und gelebt werden. Wo kein Nationalstaat, da keine Demokratie. Habeck träumt nicht umsonst von effektiveren und menschenfreundlicheren Entscheidungsprozessen, ganz nach chinesischem Vorbild.

Was also steht der Neuen Normalität entgegen? Was muss bekämpft und zerstört werden?Na, eben Demokratie, Freiheit, Souveränität und Rechtsstaatlichkeit. Und: Ganz wichtig. Es braucht Verzicht. Ein wesentliches Element der neuen Normalität.

Verzicht auf Wohlstand, Verzicht auf Sicherheit, Verzicht auf Grundrechte, Verzicht auf individuelle Mobilität, Verzicht auf Fleisch, Verzicht auf Familie und auf Kinder. Die Phantasie und die Grausamkeit dieser Bessermenschen und Weltverbesserer ist grenzenlos.

Zum Glück gibt es Menschen wie den Herrn Schwab, den Herrn Gates, den Herrn Soros und wie sie alle heißen mögen. Denen es immer wieder gelingt, die Politiker aller Couleur
mit den milliardenschweren Edel-Philanthropen, alle bestens ausgestattet mit ihren Stiftungen und Thinktanks, an einen Tisch zu bringen.

Und die Medienschaffenden sitzen hündisch kriechend mit am Katzentisch des Leviathans und freuen sich, dazu gehören zu dürfen und davon zu profitieren. Ein himmlischer Hort der edlen Herzen aus Politik und BigTech, BigMoney, BigPharma und BigData.

Meine Damen und Herren, Sie alle haben längst erkannt, dass man uns auf einen dystopischen Holzweg zwingen möchte. Die „Neue Normalität“ ist alter Wein in neuen Schläuchen.

Es ist der feuchte Traum der Frankfurter Schule. Der Traum der antichristlichen Kulturmarxisten. Der Traum vom Weltbürger im sozialistischen Kollektiv. Den Systemsklaven, ohne Rechte, aber mit vielen Pflichten.

Die angebliche Pandemie war nur der Testballon. Es war der Feldversuch, um zwei Fragen zu beantworten: Unter welchen Umständen sind demokratisch und freiheitlich sozialisierte Gesellschaften bereit, zum vorgegaukelten eigenen Wohl staatlichen Zwang zu akzeptieren?

Und wie weit kann man dann gehen? Hätte das Gros der Medien nicht mitgespielt, wäre diese Art Pandemie nicht möglich gewesen. Die Medien müssen ihre ethisch unterlegte Rolle als neutraler Informant und Anwalt des Bürgers wieder finden.

Wer von Ihnen mir bis hierher zustimmt, den darf ich offiziell als frischgebackenen „Verschwörungstheoretiker“ willkommen heißen. Wenn ich mich hier so umsehe: Eine sehr angenehme Gesellschaft.

Aber wir müssen ernst bleiben, denn es ist ernst. Wir befinden uns in einem veritablen Kulturkampf. Ich hatte anfangs davon gesprochen, dass wir gemeinsam die Frage nach der Normalität beantworten werden. Normal sind unsere über die Jahrhunderte gewachsenen Sitten, Gebräuche und Traditionen.

Unserer Kulturen. Unserer Identitäten. Als Menschen und Bürger Europas in christlich-jüdischer, abendländischer Tradition und in der Zivilisation der Aufklärung. Und ja, auch als Völker und Nationen. Als Deutsche, als Österreicher, als Schweizer und all‘ die anderen.

Mit allen historischen Höhen und Tiefen, in denen viele Generationen vor uns gelitten, aber auch gelernt haben. Dies alles hat uns zur Demokratie und zu ihren Fundamenten und Grundpfeilern geführt.

Zum Nationalstaat. Zum Rechtsstaat. Zur Gewaltenteilung. Zum Mehrheitsprinzip. Zur individuellen Freiheit. Zum Selbsteigentum des Menschen. Meine Damen und Herren, das ist und nur das ist normal. Die abendländisch aufgeklärte Normalität.

Wir sind nicht nur aufgeklärte Bürger, wir sind skeptisch gegenüber staatlicher Macht und Willkür. Wir hinterfragen, wir kritisieren, wir nutzen den gesunden Menschenverstand und die Ratio.

Weil wir der Souverän sind. Wir dürfen das nicht nur, wir müssen das tun! Der Rechtsstaat steht auf unserer Seite. Die Grundrechte sind Abwehrrechte, die uns vor obrigkeitlichen Übergriffen schützen!

Streiten und kämpfen wir also weiterhin für unsere Demokratie, für unsere Nationen,
für unsere Kultur, für unsere Rechte und für unsere Freiheit! Wir müssen dringend zurück in die Zukunft!

Und nicht, wie es die Parteien der „Neuen Sozialistischen Einheitsparteien“ in der EU, in Europa, so gerne hätten: Vorwärts in die totalitäre, sozialistische Vergangenheit!

Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit.

(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Plastische Chirurgie an Mutter Erde

Von Hans Hofmann-Reinecke

Trotz zunehmender Zweifel an der These, dass fossile Brennstoffe einen fatalen Klimawandel verursachen, ist dennoch jedes Mittel recht, um diesen zu bekämpfen. In den Vereinigten Staaten hat nun ein Vorhaben Aufsehen erregt, welches die Einstrahlung der Sonne reduzieren soll, indem man die Wolken manipuliert. Man spricht von „Geo – Engineering“, gewissermaßen von plastischer Chirurgie an Mutter Erde.

Oben weiß und unten dunkel
Die Theorie hinter dem „CAARE“ genannten Projekt ist folgende: Das menschengemachte CO2 hindert die Erde daran, die von der Sonne empfangene Energie wieder ins All zurückzustrahlen. Als Gegenmaßnahme sorgen wir jetzt dafür, dass die Sonne ihrerseits nicht ihre volle Strahlung bis zur Erdoberfläche bringt. Wie soll das geschehen? Durch Wolken. Was sind Wolken überhaupt?

Die Sonnenstrahlung wärmt die Erd- oder Meeresoberfläche. Die erwärmte Luft steigt auf, und mit ihr das darin absorbierte Wasser. Wieviel das ist, das hängt von der Temperatur ab. Bei 20°C sind es maximal 17 Gramm pro Kubikmeter, bei tieferen Temperaturen wesentlich weniger. Deswegen wird die Flasche Mineralwasser, direkt aus dem Kühlschrank geholt, jetzt auch außen nass, denn die 20°C warme Umgebungsluft kühlt sich an der Flasche dramatisch ab, und das bislang gasförmige Wasser kondensiert.

Luft, die sich im Kontakt mit der Erd- oder Meeresoberfläche erwärmt, wird leichter und steigt auf – ein Vorgang der auch als Thermik bezeichnet wird. Dabei dehnt sie sich aus und kühlt sich wieder ab. Und dann kommt irgendwann der Moment, in dem sie das absorbierte Wasser nicht mehr halten kann, und es bilden sich viele winzige Tröpfchen, die dann als Wolken am Himmel schweben. Wolken sehen aus der Fußgängerperspektive dunkel aus, aber wenn man aus dem Flugzeug von oben darauf schaut, dann sind sie blendend weiß. Das deutet darauf hin, dass sie das Sonnenlicht reflektieren, mit anderen Worten, sie sorgen dafür, dass so gut wie keine Sonnenenergie mehr zur Erde vordringt, sie wird in den Weltraum zurückgelenkt. Kein Wunder also, dass die Wolken von unten dunkel aussehen.

Je kleiner desto weißer
Dieser Vorgang findet seit Jahrmilliarden statt. Er ist gewissermaßen der Thermostat der Erde: je wärmer desto feuchter die Luft, je feuchter die Luft desto mehr Wolken, je mehr Wolken desto weniger Sonne kommt bis zur Erde durch. Diesem bewährten Kreislauf soll nun nachgeholfen werden.

Man hat herausgefunden, dass Wolken auf der Oberseite nicht immer gleich weiß sind, dass also manche mehr und andere weniger Sonnenlicht zurück ins All reflektieren. Woran liegt das? An der Größe der Tröpfchen: je kleiner die Tröpfchen, desto weißer die Wolke. Man kann nun in die Wolkenbildung eingreifen, indem man winzige Salzkristalle in der feuchten Luft verteilt. Diese Kristalle, kleiner als ein Tausendstel Millimeter, werden von der Feuchtigkeit als willkommene „Kondensationskeime“ genutzt. Wenn man nun genügend Kristalle einspeist, dann bilden sich immer neue kleine Tröpfchen, statt dass die vorhandenen Tröpfchen so wachsen würden, so wie das von der Natur vorgesehen ist.

Die künstlich aufgehellten Wolken würden dann an ihrer Oberfläche mehr Sonnenlicht zurück ins All reflektieren und dadurch die Erde vor dem befürchteten Klimakollaps retten.

Man hat sich nicht nur Gedanken zu diesem Thema gemacht, man hat es an der Küste von San Francisco in einem ersten Experiment realisiert. Das Salz kam aus dem Meer und wurde dann unter extremem Druck zerkleinert und durch eine Art Schnee-Kanone, wie man sie in Schigebieten findet, in die Luft geschossen. Die ganze Maschinerie war auf einem ausrangierten Flugzeugträger installiert.

Geht denn das?
Das Experiment war nicht öffentlich angekündigt worden und die tief grünen und höchst woken Kalifornierinnen haben darauf mit einem Protest reagiert, als wäre vor ihrer Haustüre eine Neutronenbombe gezündet worden.

Aber was ist von der Sache zu halten? Um einen Effekt auf die mittlere globale Temperatur zu haben müsste die ganze Welt so lange mit Salz bestäubt werden, bis jeder einzelne Regentropfen einen menschengemachten Kristall in seinem Inneren trüge. Das ist kaum machbar und vermutlich hätten die schädlichen Nebenwirkungen bis zu dem Zeitpunkt noch mehr Unheil angerichtet, als die globalen „Impfungen“ gegen Corona. Aber haben die CAARE Wissenschaftler das nicht auch sofort erkannt?

Vielleicht haben die eine andere Rechnung angestellt: Die Worte „Climate Change“ im Titel eines jeden Projektes wirken wie ein „Sesam, öffne dich“ auf die Tresore mit den Milliarden, die den Steuerzahlern dieser Welt aus der Tasche gezogen wurden, oder sie öffnen die Portemonnaies der Bill und Belinda Gates Foundation. Letztere hat übrigens schon sehr früh in genau dieses Wolken-Geschäft investiert, so wie auch bei Corona.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Das Dilemma der Leitmedien zum TV-Duell mit Höcke und Voigt bei WELT-TV

Von CONNY AXEL MEIER

Nun ist es vorbei, das Duell des Jahres zwischen Björn Höcke (AfD) und Mario Voigt (CDU). Zum Inhalt des Schlagabtauschs hat Wolfgang Hübner schon zusammenfassend und aufschlussreich berichtet. Kommen wir also direkt zum Fazit. Der Erkenntnisgewinn ist, dass das vorher beim Fernsehkonsumenten weitgehend unbekannte WELT-TV die höchste Einschaltquote seit Bestehen gefeiert hat. Mitinhaberin Friede Springer ist ganz aus dem Häuschen.

Allerdings müssen die BILD-Redakteure in ihren Büros eine völlig andere Sendung gesehen haben, wenn man deren Bericht liest, laut dem Höcke angeblich gebettelt habe.

Die nichtthüringischen Zuschauer haben gelernt, dass in Thüringen Mettbrötchen Hackepeter heißen und dass, wenn von der AfD gesprochen wird, unbedingt das Adjektiv „rechtsextrem“ vorangestellt werden muss, um sich nicht verdächtig zu machen.

Schon die Moderatoren Jan Philipp Burgard und Tatjana Ohm hatten es nicht leicht, durchgehend das gewünschte Narrativ beizubehalten. Es ist für sie völlig ungewohnt, eine Sendung moderieren zu müssen, in der keinerlei Chance besteht, grünlinke Propaganda zu verbreiten. Das ist für viele linke Journalisten eine unerfüllbare Aufgabe. Zudem müssen die Berichterstatter der Leitmedien auch im Bericht über das TV-Duell berücksichtigen, dass es Pflicht ist, wenigstens dreimal in Bezug auf Höcke den Begriff „Rechtsextremist“, „rechtsextremistisch“ oder „rechtsextrem“ zu verwenden. Zudem mindestens zweimal „Faschist“ und wenigstens einmal „vom Verfassungsschutz beobachtet“. Die Leitmedien haben sich alle brav daran gehalten.

Nun die große Frage: Wer hat gewonnen?

Björn Höcke hat sich alles in allem gut geschlagen. Die Zuschauer konnten sehen, dass er keine Hitler-Wiedergeburt und auch kein furchtbarer Mephisto ist, als den ihn die Leitmedien seit zehn Jahren verzweifelt darstellen. Er hat vernünftige Argumente und vertritt diese aus ganzem Herzen. Seine Ausführungen zur EU, zur Migration und zur Wirtschaft waren schlüssig und nachvollziehbar.

Und Mario Voigt? Er hat auch gewonnen. Vor dem TV-Duell kannte ihn niemand, nicht einmal die meisten seiner Parteigenossen. So konnte er, obwohl er sich krampfhaft an seinem Stehpult festkrallte und nebenbei seine Spickzettel sortieren musste, seinen Bekanntheitsgrad steigern. Sein Anspruch, durch diese Show in den Umfragen an die erste Stelle zu rücken, ist völlig überzogen und unglaubwürdig. Das merken auch die Zuschauer, wenn Unsinn geredet wird. Jedenfalls will er nicht mit der AfD koalieren. Das muss er auch nicht. Die einzige, sonstige Koalitionsoption für eine CDU-geführte Landesregierung besteht darin, in Thüringen mit der linken Mauermörderpartei und deren Abspaltung BSW zu koalieren, ausgehend davon, dass die Grünen wahrscheinlich an der Fünfprozent-Hürde scheitern, wonach es derzeit aussieht.

Und wer hat verloren? Rot-Rot-Grün mit dem von Merkel ins Amt gehievten Bodo Ramelow! In der Sendung waren sie allesamt keine Erwähnung wert. Es konnte auch Voigt keine ökosozialistische Propaganda entlockt werden, obwohl die CDU sich bisher als Steigbügelhalter derselben, nicht nur in Thüringen, bewährt hat.

Gewonnen hat auch die thüringische SPD, die ausgiebig Werbung für das TV-Duell gemacht hat und so ihre Wahrscheinlichkeit, aus dem Landtag zu fliegen, deutlich erhöht hat. So können in Zukunft ein paar Sesselbesetzer im Thüringer Landtag einer vernünftigen Verwendung ihrer Arbeitskraft zugeführt werden.

Gewonnen hat auch die gesamte AfD, weil nun in den Leitmedien erstmals nicht nur über sie (meist feindselig) gesprochen wird, sondern mit ihr. Das ist ein gutes Zeichen.
(pi-news.net)

Zu früh gefeiert, Geburtstag ist am 23. Mai, Warten auf eine Verfassung.

(tutut) - Da die Welt eine Gesundheitsorganisation ist, in der es darum geht, die Menschheit durch Pandemien wie mit dem Nachtkrabb in den Wahnsinn zu treiben, kann es nicht verwundern, dass Johannes Willms eine Diagnose über "Die deutsche Krankheit" als "eine kurze Geschichte der Gegenwart" gestellt hat. Was ist denn noch gesund angesichts der fast täglich  sich überschlagenden Krankheitsmeldungen in einem vor allem psychisch  instabilem Volk, wo schon sprachlich kein Unterschied herrscht zwischen einer Säule der Demokratie, auf der viele sitzen, und einem täglich durchs Dorf rennenden neuen Säule? Der Doktor nicht der Medizin, Historiker und Journalist, Erfinder des "Literarischen Quartetts" beim ZDF und Feuilletonchef der Süddeutschen Zeitung, sieht  auch bei Ländern, Staaten, Völkern Gebrechen. Als deutsche Krankheit diagnostiziert er Symptome eines gestörten Verhältnisses  der Deutschen zu eigenen "Normalität". Während heute Ahnungslose meinen. für Demokratie und Menschenrechte zu demonstrieren, selbst als Kommunisten unterm Regenbogen, stellt Willms fest: "Das 'Wirtschaftswunder' bewirkte auch das 'Wunder', die Mutation, in der so viele Kontinuitäten durchschienen, gnädig zu verhüllen. Die wirtschaftliche Erfolgsstory des westlichen Teilstaats der untergegangnen 'Dritten Reichs' hat daran ebenso  entscheidenden Anteil wie an der Durchsetzung demokratischer Werthaltungen im gesellschaftlichen Bewußtsein. Bezeichnend bleibt, daß dieser Demokratisierungsprozeß  der Gesellschaft im wesentlichen langsam verlaufen ist und in weiten Bereichen noch andauert. Er wird erst dann abgeschlossen sein, wenn die Zivilgesellschaft mit der Verfassungswirklicheit zur Deckung gekommen ist. Bis dahin aber ist der Weg noch weit". Fehlt noch immer eine Verfassung. Gerade verirren sie sich auf Holzwegen, wo sie nicht zwischen rechts und links unterscheiden können und geradeaus dem Abgrund zurennen. Wenn heute immer mehr von der BRD als DDR ohne Gänsefüßchen die Rede ist, dann mag dies auch daran liegen, was der Autor schon vor 23 Jahren als Mutation Westdeutschlands beschreibt: "Folgenreich war

und ist die Wiedervereinigung  aber noch in einer anderen, bislang kaum wahrgenommenen Hinsicht: Die 'nivellierte Mittelstandsgesellschaft' der Bundesrepublik sah sich, nachdem die ersten Freudentränen getrocknet waren, mit einemmal mit dem Bild ihres früheren Selbst in Gestalt der kleinbürgerlichen DDR-Gesellschaft konfrontiert. Diese hatte all jene Werthaltungen vollständig konserviert, über die in Westdeutschland die diversen Konsumwellen hinweggegangen waren und die Illusion zur Gewißheit hatten werden lassen, man habe sich damit nicht nur verbürgerlicht und erfolgreich europräisiert, sondern geradezu verweltbürgerlicht". Deshalb wirkten Urlaubsreisen in den 70er-, 80er-Jahren wohl seltsamerweise wie Ausflüge in die 50er-Jahre, wobei beim Zurück der Grenzgang wie der Wechsel vom Schwarz-Weiß-zum Farbfilm wirkte. "Die Wiedervereinigung hat die Westdeutschen mit etwas konfrontiert, über das sie sich längst erheben glaubten, nach dem sie sich aber paradoxerweise heimlich sehnten: die Geborgenheit in einer Identität, die sich in nichts anderem materialisiert als in der engen, überaus heimatlich anmutenden Idylle kleinbürgerlicher Werthaltungen. Diese Sehnsucht erwachsener Kinder erklärt sich daraus, daß die moderne Demokratie zwar die formale Chancengleichheit  aller gewährleistet, aber keine persönliche soziale Stabilität oder Statussicherheit garantieren kann". Kein Wunder, daß der schlimmste Spießer heute der Grünzi ist, dessen gefühlsduseliges Sehnen  dem von Nazis und Internazis gleicht. Wer wie Willms nach der Normalität sucht, wird immer beim Extremen landen. Das ist die deutsche Krankheit. "Die Ausnahme will  Regel werden und als normal gelten, Was wäre verständlicher als dieses Sehnen? Seit langem schon erleben die Deutschen sich und ihr Land als Ausnahme. Es ist ihr Fluch. Wann immer sie  erleben, daß ihnen ihr Bestes, um mit Thomas Mann zu reden,'durch Teufelslist zumBösen ausschlug'. Ja, es gilt sogar: Je entschiedener die Deutschen ihre 'Normalität' nachstreben,  als eine desto abstoßendere Ausnahme mußten sie sich erfahren". Das erinnert an den größten Hit Nina Hagens von 1974: "Du hast den Farbfilm vergessen". Schwarz-Weiß ist in. In Politik und ihren Medien, und so san's die von Irgendwasmitmedien, Leser zeigen ihnen bereits, wie es so schön heißt, wo der Schreiner das Loch gelassen hat. Wenn das keine Umleitung in der deutschen Medienwelt ist, ein Richtungspfeil vom Leuchtturm, wo gerade eine Botin vom Dreifaltigkeitsberg aufs Nachtlicht fliegt. 11 selbstgefertigte Leser-Seiten "Meine Heimat", wo sie manchmal ihren eigenen Namen nicht schreiben können ("Kolpingsfamilie") , gegen 7 sogenannte  Lokalseiten plus1 Lokales Sport. Ob das Verleger noch Säule der Demokratie nennen können im Sinne von Zeitung oder einfach nur ein neues Säule, welches durchs Dorf rennt?  Das ist eine Revolution, und niemand guckt hin. Was auch immer sie darunter verstehen, jeder benützt Demokratie auf seine Art, die ist allen willig zu Diensten. "Sonntagsläuten: Glaube - Brot oder Nachtisch? In den katholischen Kirchengemeinden feiern wir in diesen Wochen nach Ostern Erstkommunion. 'Ich bin das Brot des Lebens', sagt Jesus im Johannesevangelium. Brot stärkt das menschliche Leben, Nahrung ist lebensnotwendig". Wie das denn, Herr Priester, die beiden kannten sich doch gar nicht. Und wenn schon "christliche Kultur und Politik", dann aber in einem Landratsamt, museal anmutend: "Seit 50 Jahren gibt es die Betriebsseelsorge - Zwei Wochen lang ist eine Ausstellung rund um das Thema „Arbeitswelt“ im Landratsamt Tuttlingen zu sehen. Die katholische Betriebsseelsorge für die Dekanate Tuttlingen-Spaichingen und Rottweil feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Das teilt die Diözese Rottenburg-Stuttgart in einer Pressemitteilung mit. Bei einem Festakt im Landratsamt Tuttlingen bescheinigte Sozialdezernent Bernd Mager der Seelsorge eine 'wichtige Rolle in der sozialen Architektur des Landkreises".  Wenn das  nicht ein Job für ihn wäre, der jüngst aus der Verbannungswüste in Freiburg auf den Heuberg kommend nun den Märtyrer machen muss: "Papst Franziskus hat Erzbischof Georg Gänswein offenbar eine Stelle als Botschafter des Vatikans zugesagt. Nach Medienberichten gibt es in der Personalie eine überraschende

Wendung. Demnach soll Gänswein, der derzeit ohne Aufgabe in seinem Heimaterzbistum Freiburg lebt, Apostolischer Nuntius an einem noch zu benennenden Ort werden. Der Vatikan werde die Ernennung 'demnächst' offiziell machen. Die Entscheidung ist, wie aus Gänsweins Umfeld zu hören war, nach einem Rom-Besuch des Erzbischofs anlässlich des Todestags von Benedikt XVI. zur Jahreswende gefallen". Dieser Betrieb sorgt sich um seine Seelen. Und nicht aus dem Wald schallt es "Salamander leben hoch!", sondern ein Leidpfosten ruft von der Planke: "Verkehrte Welt - Ein FDP-Politiker stellt Fahrverbote in Aussicht, und die Grünen regen sich auf. Allein diese verkehrte Welt zeigt, wie absurd die Einlassungen von Volker Wissing sind. Der Verkehrsminister wäre der Erste, der sich mit Händen und Füßen und jeder Faser seines Körpers dagegen wehren würde, würden Fahrverbote tatsächlich drohen. Er lässt ja noch nicht einmal ein Tempolimit auf Autobahnen zu. Und seine FDP versteht sich als Gralshüter der individuellen Mobilität". Kannitverstan hat Amsterdam nicht verstanden, TUT nicht Kannitverstan, und Zeitungsmann nicht die Politik. Wie sonst können die Grünen, welche das Land niederprozentig regieren, der Kanzler macht gerade in China den Bückling, mit  ihrer fanatischen Relgion vorgeführt werden? Politik vom Ende her gedacht, ein Wort der Merkelin, und die wusste, was sie  wollte,keine Konrad-Adenauer-Stiftung, sondern dabei sien, wenn einer der Brüder  ihres Geistes,Trittin, stiften geht. Heutzutage ist jeder Lehrling Meister, und so darf er wirkungslos - wenn ein Leitartikel den Kanzler ausschimpft, juckt den das nicht, hat mal ein Chefredakteur gesagt, wenn aber einer gegen den Bürgermeister kommentiert, dann ist der Teufel los. Deshalb tun sie es auch nicht, sondern lobhuldigen ihm wie die Kaiser ohne Kleider, dass er nicht 100Prozent gibt, sondern sogar 150. Er aber, der wohl zu jung war, um in den Siebzigern Sonntagsfahrverbote zu erleben und als mit Ausnahme Genehmigter erleben konnten, was Spießrutenlauf bedeutet, träumt weiter Politik imlinksgrünen Märchenreich mit vollem Programm von  Lieschen Müller, pardon: Carla Lang,  anstatt Verursacher statt Wirkungen  aufs Korn zu nehmen: "Doch selbst wenn der Verkehrsbereich von spezifischen Vorgaben zur Reduktion des CO2-Ausstoßes entbunden wird, wird dieser Bereich von weiteren Bemühungen um mehr Klimaschutz nicht verschont werden. Es muss über die EU-Entscheidung zum Aus für Verbrennermotoren ab 2035 gesprochen werden, was daraus für den Ausbau der E-Mobilität folgt, welche Rolle E-Fuels spielen. Die Bahn plant ein ehrgeiziges Sanierungsprogramm für das marode Schienennetz, aber angesichts der schwierigen Haushaltslage ist unklar, was davon wann umgesetzt werden kann. Und vor Ort drohen angesichts hoher Sprit- und Personalkosten Einschnitte im öffentlichen Nahverkehr, der doch eigentlich gestärkt werden soll. ..." Unheilig hat andere Lieder gesungen. Wie wär's mit "Geboren um zu leben"? Zeitung ist tot. Lauter Nachrufe. Unter "Spaichingen" liefert frau dies: "Mit bunten Tattoos gegen das Schicksal - Diagnose MS: Ein Aldinger verändert seinen Körper nach seinem eigenen Willen". Dazu Bürger jagen sich selbst, Bürger, sie merken es nicht einmal: "Ab Montag blitzt es dort, wo es sonst oft kracht - Fuß vom Gas: Das muss ab Montag wieder die Devise der Autofahrer sein. Vom 15. bis 21. April nimmt das Land Baden-Württemberg wieder an der sogenannten Speed-Woche teil. Auch das Polizeipräsidium Konstanz wird verstärkt auf den Strecken die Geschwindigkeit kontrollieren, wo es schon häufiger Unfälle gegeben hat. Welche das sind, bleibt dennoch geheim". Es darf gespielt werden - "Rechtsstreit um ein Renaissance-Genie - Ravensburger Verlag muss keine weltweiten Lizenzgebühren für ein Puzzle mit Motiv von Leonardo da Vinci zahlen", - und weiter gelitten - "Inflation schwächt sich weiter ab", davon spürt der Supermarkt  nichts, und gehupft wie gesprungen: "Mehr Solaranlagen im Südwesten installiert", aber  "Verschärfte Krise bei Varta in Ellwangen - Der kriselnde Batteriekonzern Varta ruft bei seinen Geldgebern erneut um Hilfe. Ein Einbruch der Nachfrage, billige Angebote der Konkurrenz aus Asien und ein Cyberangriff werfen das Unternehmen bei seiner Sanierung zurück".  Dazu "Atomausstieg spaltet noch immer - Ein Jahr nach der Abschaltung des letzten Meilers hält die Debatte in Deutschland an", während der Nachbar seit Stunden Holz sägt, und die indianer sagen würden: Es kommt ein langer Winter.  Landeskorrespondentin sucht dagegen, ungetürkt,  den neuen grünen Supermann: "Auf der Suche nach dem Richtigen - Nach 15 Jahren wird Winfried Kretschmann den Regierungssitz in Baden-Württemberg 2026 räumen. Wer folgt ihm nach? Diese Frage wird sich bald entscheiden". Keine Hagelschauergefahr? Wer kriegt bei der "cdu" noch einmal 38 Prozent und ist trotzdem Verlierer, denn egal wie das Volk wählt, es kriegt die Addition gegen sich. Zum Schluss noch ein Witz von der Gäubahn? Lassen wir das, es sind schon zu viele. Und Lenin ist schon zu lange her, als dass sie seinen Zug  heute wiedererkennen.  Goodbye!

G9 und Sprachdefizite bei Grundschülern
Bildungsreform in BW: Sprachförderung soll fast 400 Millionen Euro pro Jahr kosten
Grün-Schwarz will nach langem Zögern nun doch Bildungsreformen auf den Weg bringen. Neben dem G9 soll die Sprachförderung in Kita und Grundschule ausgebaut werden. Doch Probleme bleiben. ..Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) will eine verpflichtende Sprachförderung in der Kita für Kinder mit Förderbedarf und eine sogenannte Juniorklasse als Übergang in die erste Klasse der Grundschule einführen. Sie rechnet damit, dass etwa ein Drittel der Viereinhalbjährigen, die bei einer Schuleingangsuntersuchung getestet werden, zusätzlich gefördert werden müssen. Das wären ungefähr 30.000 Kinder pro Jahr. Für den Förderunterricht in Kita und Grundschule werden aber Pädagogen und Hilfslehrkräfte gebraucht, die erst rekrutiert werden müssen. ..
(swr.de. Wann wird die Dip.-Soziologin ausgewechselt? Wer in Deutschland sein will, muss Deutsch können, sonst ist er hier falsch. Ohne bestandenen Sprachtest kein Aufenthalt. So machen es andere Länder. Wer hört noch Deutsch in der Öffentlichkeit? Eine Minderheitensprache.)

Unbekannte sprühen Schmierereien auf Fenster
Mannheim: Farbattacke auf Fotoausstellung über Terrorangriff der Hamas
Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag das Fenster einer Ausstellung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) in Mannheim mit antisemitischen Symbolen besprüht. Das hat die Polizei bestätigt. Auf die Glasfront des "Haus HURRA!" in der Fressgasse wurde ein Hakenkreuz gesprüht, außerdem ist der Schriftzug "Free Palestine" zu lesen. In Deutschland ist die Verwendung des Hakenkreuzes strafbar. Laut Polizei Mannheim ermittelt nun der Staatsschutz in alle Richtungen. .
(swr.de. Wie viele Richtungen hat Rechts?)

(Wikipedia)

Filderstadt
Zehnmal Gruß der rechtsextremen Grauen Wölfe gezeigt – jetzt SPD-Kandidatin
In Filderstadt kandidieren drei Personen aus dem Umfeld eines Vereins der Grauen Wölfe für die SPD bei den Gemeinderats- und Kreistagswahlen. WELT liegen Fotos vor, die die Nähe der Kandidaten zu den türkischen Rechtsextremisten belegt. .
(welt.de. Rechts ist, wo der Daumen links ist - oder?)

Erneuerbare Energien in BW
Grüner Strom statt Atom? Die Energiewende und ihre Tücken
Seit der Abschaltung von Neckarwestheim vor rund einem Jahr gibt es keinen Atomstrom mehr im Land. Was hat sich seither bei den Erneuerbaren Energien getan?...Für 60.000 Euro hat er mitten in der Energiekrise die Solarzellen gekauft. Damals sei er überzeugt gewesen, dass sich das bei den hohen Energiepreisen lohnt und dass auch die anderen Bewohner in seinem Mehrparteienhaus seinen selbstproduzierten Strom abnehmen würden. Beides ist nicht passiert. "Das ist eine Sache - die hat mich jetzt drei, vier Jahre gekostet. Und diese Zeit können Sie nicht umrechnen. Momentan reden wir von Amortisierungszeit von deutlich über 25 bis 30 Jahren", sagt der Holzgerlinger. Denn die Anlage produziert mehr Strom als er allein verbrauchen kann. Jetzt bekommt er für das Einspeisen des Stroms nur 8 Cent pro Kilowattstunde. .
(swr.de. "Erneuerbare" sind Beschissmus, und nachts ist es dunkel.)

Sonniges Wochenende steht bevor
Schon jetzt hohe Waldbrandgefahr in Teilen von BW - Besondere Vorsicht am Sonntag geboten
Wenn jetzt am Wochenende die Sonne scheint, steigen die Temperaturen. Und auch wenn es in den vergangenen Monaten viel geregnet hat, steigt selbst im Frühjahr die Waldbrandgefahr.
(swr.de. Huhuhu, die Naturkatastrophe gib uns täglich. Der gestorbene Wald brennt?)

Graue Wölfe
SPD-Tross besucht türkische Rechtsextremisten: „Folgenschwere Verwechslung“
Mitte der Woche hatte der SPD-Bundestagsabgeordnete und Ex-Minister Nils Schmid seinen Besuch bei einem Graue-Wölfe-Verein in Filderstadt noch hartnäckig verteidigt. Aber nach der Berichterstattung unserer Zeitung schrieb er am Donnerstagabend im sozialen Netzwerk Instagram: „Die Teilnahme am Fastenbrechen war ein Fehler.“ Weil es zur Strategie der türkischen Rechtsextremisten gehöre, „durch gemeinsame Auftritte mit Politikern den Anschein von Normalität zu erwecken, habe ich die entsprechenden Posts gelöscht“, so Schmid. Er wolle sich künftig um „besser geeignete Wege bemühen, um mit unseren muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ins Gespräch zu kommen“, zeigt er sich reumütig...
(focus.de. Wie doof ist das denn, Herr  Ex-Supperminister von BW, wenn man eine türkischstämmige Frau hat?)

Straßburg setzt auf Gemüsebeete mitten in der Stadt
Straßburg hat ein neues Diskussionsthema: Auf dem Bahnhofsvorplatz wurde eine etwa 250 Quadratmeter große Fläche umgegraben und mit einer 20 bis 25 Zentimeter hohen Schicht an frischer Erde überdeckt. Auf drei an ein Holzbrett gepinnten Kartons erfährt man, was hier passieren soll: Die grüne Stadtregierung plant, einen Gemüsegarten anzulegen. Bald schon sollen Karotten, Tomaten, Paprika, Zucchini, Salat- und Kohlköpfe sowie Kürbisse wachsen, begleitet von Sonnenblumen und Kräutern...
(Badische Zeitung. Karneval oder grüne Spinnerei? Zurück zu den Wurzeln des Neandertalers. Karotten jagen! Oder waren es doch Hirsche und Mammuts, sonst gäbe es die Menschheit nicht mehr?)

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6 Tote bei Terrorattacke in Sydney:
Um 15.20 Uhr stach der Killer auf Frauen und Kinder ein
..Ein Video zeigt, wie ein Mann in einem weißen T-Shirt den Killer auf einer Rolltreppe stoppt. Er hält eine Art Poller über den Kopf, droht dem Mann damit. Der wird auf einer höheren Ebene des Kaufhauses schließlich von einer einzelnen Polizistin gestellt. Zeugen berichten: Er dreht sich zu ihr um, da schießt die Frau, trifft den Angreifer tödlich...Beim Täter soll es sich um einen 40-Jährigen handeln, der polizeilich bekannt war, aber nicht als potenzieller Terrorist galt. .
(bild.de. Warum laufen "Polizeibekannte" überall frei herum, bis sie schlimmste Verbrechen begehen?)

„Klimaseniorinnen“-Urteil des EGMR
Die Schweiz vom Matterhorn zum Marterhorn
Von Wolfgang Herles
Offenbar soll die Schweizer Demokratie an den Marterpfahl der Klimafundamentalisten gebunden und die Bürger sollen entmündigt werden. Zu befürchten ist – es hat ja schon bei der Abschaffung des Bankgeheimnisses funktioniert –, dass sich die Schweiz dem Druck beugt... Die Schweiz verurteilt! Auch noch von einem Gericht, das die universelle Moral sozusagen im Namen trägt: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte. Die Schweiz habe die Menschenrechte der Mitglieder des Vereins „Klimaseniorinnen“ verletzt, beziehungsweise nichts gegen den Klimawandel unternommen. Absurdes Theater, doch ein Menetekel – für die Zukunft der Demokratie...Offenbar sind die Richter dieses Gerichtshofs in Sachen Klima ahnungslose Amateure im Banne des Zeitgeists.
(Tichys Einblick. Kann sich die Schweiz nicht selbst demokratisch einen anderen Kontinent wählen? Oder macht's die Kontinentalverschiebung sowieso?)

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NACHLESE
Kanzler in Peking
Bei Scholz‘ China-Reise erinnert vieles an die Endphase der Ära Merkel
Die Ampel wollte im Umgang mit China vieles anders machen als die Regierungen von Angela Merkel (CDU). Doch davon merkt man heute nur noch wenig, wie auch Olaf Scholz‘ (SPD) anstehende Reise ins Reich der Mitte zeigt. Nur in einer Hinsicht weicht der Kanzler vom Prozedere seiner Vorgängerin ab.
(welt.de. Kind seiner Mutti, ruft der Kaiser von China.   Hat er wenigstens die Entwicklungshilfe mitgebracht?)
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Nach tagelanger Medienhetze: Morddrohung gegen Petr Bystron
Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron ist nach tagelanger Hetze in den Medien nun das Ziel einer Morddrohung, verbunden mit einer Erpressung, geworden. Wie die BILD berichtet, ging in Bystrons Bundestagsbüro in Berlin ein anonymes Schreiben mit dem Text ein: „…wenn dir dein Leben lieb ist, dann sammelst du schnell 100 000-€ ein und rufst hier an…“ Der Erpresser beschimpft den AfD-Außenpolitiker als „Arschloch“ und fügt eine Collage mit Bystrons Foto mit aufgemaltem Hitler-Bart hinzu. Die Bundestagspolizei nimmt die Sache ernst und hat Ermittlungen aufgenommen (Aktenzeichen Vg/949/2024). Bystron sagt zur Morddrohung laut BILD: „Das sind die Früchte der Hetzkampagne der letzten Tage. Ich frage den tschechischen Premierminister Fiala: ‚Ist es das, was Sie erreichen wollten?‘“ Petr Fiala soll mittlerweile durch mehrere Insider aus Prager Behörden bezichtigt werden, für die Nennung von Bystrons Namen im Zusammenhang mit der Affäre um das Newsportal „Voice of Europe“ (PI-NEWS berichtete) persönlich verantwortlich zu sein. Der tschechische Geheimdienst machte Anfang letzter Woche öffentlich, er verdächtige zwei Ukrainer der verdeckten Propaganda für Russland. Die Anschuldigungen, mit dem Portal zusammengearbeitet zu haben und sogar Geld genommen zu haben, richteten sich gegen sechs europäische Parteien, die allesamt gegen den Krieg in der Ukraine sind. Bystron sagte der tschechischen Zeitung BLESK, dies sei Rache für seine Auftritte an den Anti-Regierungsdemos in Prag, wie der Demonstration auf dem Wenzelsplatz 2022, bei der hunderttausende Tschechen den AfD-Politiker bejubelten (PI-NEWS berichtete) und gleichzeitig lautstark den Rücktritt der verhassten Regierung Fiala forderten. Laut neuesten Umfragen vertrauen der tschechischen Regierung nur noch zwei Prozent der eigenen Bürger. Die Investigativ-Journalisten Michael Shellenberger und Gregor Baszak berichten im Magazin „Public“ davon, dass während der EU-Wahl staatlich finanzierte NGOs wie „Correctiv“ von den jeweiligen Regierungen eingesetzt werden, um im Vorfeld der EU-Wahlen Stimmung gegen die Oppositionen in den jeweiligen Ländern zu machen. Sie sollen im Auftrag der NATO die Oppositionskräfte, die gegen den Krieg in der Ukraine kämpfen, in der Öffentlichkeit mit Desinformation diskreditieren. In Deutschland betrifft das vor allem die AfD. Auch die Kampagne gegen Bystron wurde in Tschechien von dem dortigen Pendant zu Correctiv, dem „Dennik N“, und der von den USA und Soros finanzierten NGO „European Values“, lanciert. Das hindert BILD nicht daran, die Hetze gegen Bystron fortzusetzen und ihm selbst in dem Artikel über die Morddrohung gegen ihn „dubiose Kreml-Kontakte“ vorzuwerfen und ihn als „Putin-Freund“ zu titulieren. Dabei traf Bystron Putin kein einziges Mal (im Gegensatz zu Donald Trump), äußerte keinerlei Freundschaftsbekundungen zu Putin und besuchte Moskau lediglich während einer offiziellen Dienstreise gemeinsam mit Alice Weidel. Bystron sagte dazu wiederholt: „Jeder, der sich in den letzten zwei Jahren für die Interessen Deutschlands eingesetzt hat, wurde als ‚Putin-Nutte‘ diffamiert. Jeder, der sich für US-amerikanische Interessen eingesetzt hat, wurde als großer Retter der Ukraine hochgejubelt. Beides ist falsch.“ In der Tat wird jeder in Kreml-Nähe gerückt, der es wagt, sich gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine oder für die gründliche Untersuchung der Nordstream-Sprengung einzusetzen. Dies betrifft auch ehemalige Außenminister und Abgeordnete der SPD, aber vor allem AfD-Politiker.
(pi-news.net)

Tschechischer Geheimdienst bestätigt: Petr Bystron unschuldig!
Hammer-Interview am Donnerstag in der größten tschechischen Tageszeitung „iDNES“: Nach wochenlanger medialer Hetze gegen Petr Bystron spricht der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes, Ladislav Sticha, den AfD-Politiker frei! Unter der Überschrift „Der Name Bystron wurde von uns nie genannt“ heißt es bei iDNES: „Wenn Sie auf unsere Äußerungen zurückblicken, stellen Sie fest, dass weder der Premierminister, noch die Minister, noch BIS selbst jemals irgendeinen Namen genannt haben, außer (der beiden Ukrainer), die wir auf die Sanktionsliste gesetzt hatten.“ Der Fall wird damit zu einem Problem für den SPIEGEL und das tschechische Pendant zu Correctiv, „Dennik N“, die als erste Bystrons Namen ins Spiel brachten. Sie stachelten damit eine fast zwei Wochen andauernde mediale Hetze gegen den populären Politiker und einen der beiden Spitzenkandidaten der AfD für die EU-Wahl an. Die haltlosen Anschuldigungen, er und sein Kollege Maximilian Krah wären „Agenten Putins“, die sich „von Moskau für Interviews bezahlen“ ließen, haben stark die Vorwahlkampfphase beeinflusst. Der US-Investigativjournalist Michael Schellenberger deckte auf, dass von der NATO bezahlte NGOs wie Correctiv in Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten gesetzeswidrig die EU-Wahl manipulieren sollen, indem sie Negativkampagnen gegen Politiker lancieren, die besonders aktiv gegen den Krieg in der Ukraine auftreten. Und tatsächlich wurde die in Prag losgetretene Kampagne gegen Politiker in sechs europäischen Ländern geführt und von dort maßgeblich von der NGO „European Values“ mehrsprachig betrieben. Die NGO wird von den USA, Großbritannien, der EU und mehreren deutschen Stiftungen sowie anderen Soros-NGOs finanziert. Der tschechische Geheimdienst behauptete, er habe mit der Website „Voice of Europe“ ein „Vehikel der russischen Propaganda zur Destabilisierung der EU“ hochgenommen. Die tschechische Regierung setzte die mutmaßlichen Betreiber der Website und auch das Portal selbst auf die Sanktionsliste. Die Medien, allen voran der deutsche SPIEGEL, bezichtigten die Politiker, die dem Portal Interviews gaben, dafür bezahlt worden zu sein. Obwohl alle Betroffenen dies kategorisch als völlig abwegig ablehnten, ging die mediale Treibjagd tagelang weiter und wurde vom politischen Gegner weidlich ausgenutzt. Im Bundestag wurde sogar eine aktuelle Stunde angesetzt, die zum Hexenkessel für die AfD wurde. Im Fernsehen verlangte die Parteichefin der Grünen, Ricarda Lang gar, man müsse im Fall Bystron die Beweislast umkehren. Die Kampagne gipfelte in einer Morddrohung verbunden mit einem Erpressungsversuch gegen Bystron. Die Krise offenbarte auch Führungsprobleme innerhalb der AfD. Zwar stellte sich sowohl die Partei- als auch die Fraktionsspitze hinter Bystron. Tino Chrupalla nahm ihn bereits einen Tag vor den formalen Beschlüssen der beiden Gremien in den Medien in Schutz. Doch es gab auch andere Reaktionen. Mehrere Quellen bestätigten, dass einzelne „Transatlantiker“ die Krisensituation nutzten, um intern gegen Bystrons erfolgreichen außenpolitischen Kurs der friedlichen Beilegung des Ukraine-Krieges sowie der Beendigung der Sanktionen Stimmung zu machen. Alice Weidel tauchte ab und Maximilian Krah empfahl Bystron gar öffentlich, vorerst keinen Wahlkampf zu machen. Bystron selbst sagte von Anfang an, es handle sich um eine Kampagne, um die Wahlen zu beeinflussen und lehnte es anfangs sogar ab, auf die „erfundenen Vorwürfe“ überhaupt einzugehen. Stattdessen forderte er den tschechischen Geheimdienst auf, die „angeblichen Beweise“ vorzulegen. Der Chef des Geheimdienstes Koudelka, lehnte dies postwendend ab. Nach den jüngsten Äußerungen des Sprechers des Dienstes wissen wir warum: Es gab nie welche.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Vor allem Frauen, insbesondere die jungen gehörten zu den bigottesten Anhängern der Partei, sie hatten die Parolen verinnerlicht, betätigten sich als Amateurspitzel und schnüffelten herum, ob jemand von der Parteilinie abwich.
("1984", George Orwell)
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Bauer kündigt an
Darum verschwinden braune Eier bald aus dem Supermarkt
„Heute sieht man braune Eier schon immer weniger, bald dürfte es gar keine mehr geben“, sagt Henner Schönecke, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Eiererzeuger. Grund sei, dass viele Züchter von braunen auf weiße Hühner umstellen. Die „Bild“-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet. „Weiße Hühner haben ein größeres genetisches Potenzial als braune. Sie leben und legen länger“, so Schönecke. „Weiße Hühner sind einfacher zu halten und mobiler als braune.“ Sie fänden ihr Futter und Wasser besser, außerdem seien sie leichter und kleiner, ihre Eier ebenso. Das Legen sei dadurch weniger anstrengend. Braune Eier gebe es inzwischen nur noch bei wenigen regionalen Haltern. Weiße Hennen legen weiße Eier, braun gefiederte hingegen braune. Das ist nach Angaben von Schönecke zumindest bei Hühnerrassen in Deutschland die Regel. In Supermärkten liegt der Anteil brauner Eier dem Verband zufolge noch bei etwa 30 Prozent, bei Discountern gebe es häufig schon keine mehr. Noch vor zehn Jahren seien hierzulande mehr braune als weiße Eier verkauft worden. Im Schnitt isst jeder Deutsche rund 235 Eier pro Jahr...
(focus.de. Nazi-Eier?)

Krieg im Nahen Osten - Auswärtiges Amt:
Deutsche sollen den Iran verlassen - Airlines meiden Luftraum
Das Auswärtige Amt in Berlin hat alle deutschen Staatsangehörige im Iran aufgefordert, das Land zu verlassen. Nach der Klage Nicaraguas gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen hat der mittelamerikanische Staat seine Botschaft in Berlin geschlossen. Das Auswärtige Amt in Berlin hat alle deutschen Staatsangehörige im Iran aufgefordert, das Land zu verlassen. Zugleich warnte es vor Reisen in den Iran. „Die derzeitigen Spannungen in der Region, insbesondere zwischen Israel und Iran, bergen die Gefahr einer plötzlichen Eskalation“, teilte das Auswärtige Amt am Freitagabend mit. Demnach kann sich die Sicherheitslage schnell und ohne Vorwarnung verschlechtern. „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass von einer Eskalation auch Luft-, Land- und Seetransportwege betroffen sein könnten, mit entsprechenden möglichen Beeinträchtigungen von Ein- und Ausreisen nach Iran“, hieß es weiter.
(focus.de. Steinmeier schweigt? Wo fliegt Annalena gerade herum?)

Phobiker, nichts als Phobiker!
Von Wolfgang Sofsky
Wer die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung kritisiert, wird als Phobiker abgestempelt. So werden Verbotszonen errichtet und die Grenzen des Sagbaren festgesteckt.
(achgut.com. Meinungsfreiheit ist immer die Meinung der Herrschenden.)

Christoph Lövenich, Gastautor
Ausgestoßene der Woche: Mario Barth
Komiker Mario Barth darf auf TikTok keine Werbung gegen das Gendern machen, ein Institutsname verliert den Bezug zu den Deutschen und die AfD muss beim Bundespresseball vor der Tür bleiben.
(achgut.com. Neue Aussätzigenhäuser braucht das Land.)

Mit Stimmen der AfD und Ampel
Bundestag beschließt Bezahlkarte für Asylmigranten
Künftig erhalten Asylbewerber Leistungen über eine Bezahlkarte. Wie viel Bargeld ausgegeben wird, kann vor Ort bestimmt werden. Angenommen wurde das Gesetz mit Stimmen der AfD und der Ampelkoalition.
(Junge Freiheit. Nach dem Gesetz kann es kein Asyl geben, dafür aber Geld per Karte vom Steuerzahler, Mondo cane.)

Sie tun es schon wieder!

Von Albrecht Künstle

Jens Spahn: „Wir werden uns viel zu verzeihen haben“ – nein!
Keine Verzeihung, denn zuerst logen sie, jetzt vertuschen sie

Ausflüchte die jetzt Konjunktur haben: „Nachher ist man immer schlauer. Wir wussten es einfach nicht besser. Heute würden wir vieles nicht mehr tun. Wir haben aus den Fehlern gelernt und würden einiges anders machen“. So tönen SIE heute. SIE, die Mafia aus Pharmaproduzenten, gekauften Virologen, Expertenräten die den Politkern soufflierten, ein Ethikrat der allen Schandtaten die Hemmung nehmen sollte, Juristen die das Grundgesetz aushebelten mit Spezialgesetzen, die als „Ermächtigungsgesetz“ 2.0 in die unrühmliche deutsche Geschichte eingingen. Denn im Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurde der Staat an nicht weniger als 28 Stellen „ermächtigt“, Grundrechte außer Kraft zu setzen. Und das, obwohl in keinem Gesetz von einer „Pandemie“ die Rede war sondern nur von „Epidemie“. Doch die „ehrenwerte Familie“ hielt zusammen wie Pech und Schwefel. Das Ergebnis des inszenierten Theaters kennen wir, wenn auch nicht den letzten Akt des Dramas.

An dieser Stelle erfolgt keine systematische „Aufarbeitung“. Dazu fühlen sich andere berufen, die sich dafür kompetenter halten. Hier sind einige meiner Erfahrungen, aus dem Gedächtnis in Erinnerung gerufen. Nicht vollständig weil der Mensch dazu neigt, Schlimmes zu verdrängen. Weil fast alles gleich wahnsinnig war, hier in alphabetischer Reihenfolge.

Ausgangssperren, nicht nur des nachts. Wir wurden gezwungen zu Hause zu bleiben, obwohl die Übertragbarkeit an der frischen Luft gleich Null war. Also ob das Virus nachts noch gefährlicher war, erfolgte die Überwachung der Ausgangssperre mit fast paramilitärischen Mitteln. Versammlungsverbote gab es sogar unter freiem Himmel. In meiner Heimatstadt Herbolzheim im Breisgau forderte der Bürgermeister sogar einmal Polizei aus Bruchsal an. Elf Polizisten hielten dann fünf Personen in Schach, die zusammen auf einer städtischen Bank saßen und sich unterhielten. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Besuchsverbote, Beerdigungen. Meine Schwiegermutter hatte Glück im Unglück. Sie verstarb im hohen Alter im Pflegeheim gerade zum Zeitpunkt, in dem Besuchsverbote verhängt wurden. Deshalb konnte sie von uns noch bis zum letzten Tag besucht werden. Aber ihre Beerdigung durfte im Kreis von keinen zehn Personen stattfinden. Immerhin mit dem vertrauten Pfarrer. Ohne das verhängte Verbot wäre die Trauergemeinde wahrscheinlich 100 Personen groß gewesen. Bei der nächsten Beerdigung einer Verwandten mussten wir sogar auf dem Friedhof Masken tragen. Womit haben die während der unseligen Coronapolitik Verstorbenen das fast anonyme Verscharren verdient? Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Desinfektionsmittel. Die Hersteller steigerten ihre Produktion in Tonnen, nicht mehr in Litern. Sie verdienten sich eine goldene Nase. Dabei war bald klar, dass sich das Virus nicht als Schmierinfektion verbreitet, sondern alleine durch den Aerosolaustausch der Atemluft. Trotzdem wurden in katholischen Kirchen das Weihwasser entfernt. Und Gottesdienste ganz verboten, obwohl „dicke Luft“ in den großen Kirchengebäuden unwahrscheinlicher war und ist, als in den Wartezimmern von Arztpraxen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Entschädigungen für Selbstständige und Firmen. Anstatt die Finanzämter abzufragen, welche Überschüsse vor Corona versteuert wurden, die durch die rigorosen Corona-Maßnahmen wegfielen, warf man diesen ohne konkrete Nachweise Milliarden hinterher. Diese Gelder wurden teilweise zweckentfremdet und verschwanden. Jetzt holt sich der Fiskus Entschädigungszahlungen genauso chaotisch zurück wie sie ausgezahlt wurden. Und führt damit viele in die Insolvenz. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Familien. Sie wurden getrennt, Kontakte verboten. Was besonders schmerzte: Enkelkindern wurde eingebläut, dass sie uns Opas und Omas umbringen, wenn sie uns besuchen würden. So wurden die ohnehin seltenen Familienkontakte noch seltener. Der Schutz der Familie wurde staatlich pervertiert. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Infektionsrisiko. Kinder nahmen den Begriff RKI fast mit der Muttermilch auf, das Paul-Ehrlich-Institut war weniger bekannt. Fast unbekannt blieb das Max-Planck-Institut mit seinem Aerosol- Kalkulator. Mit diesem konnte man wissenschaftlich fundiert die Unwahrscheinlichkeit von Ansteckungen durch Begegnungen, in Abhängigkeit von der Raumgröße, der Zahl der Anwesenden sowie deren Aufenthaltsdauer usw. ermitteln. Aber es interessierte keinen. Obwohl z.B. Kirchengebäude groß sind und die Ansteckungsgefahr geringer, setzten die Kirchenoberen die einzuhaltenden Abstände noch größer fest als der Gesetzgeber. Deren Vertrauen in den Staat war größer als das Gottvertrauen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Impfstoffe. Als viele merkten, dass ihre Impfungen „für die Katz“ waren und sich viele Nebenwirkungen zeigten, sank die Impfbereitschaft. Trotzdem wurde Impfdosen in Mengen bestellt, mit denen man noch mehr Schaden hätte anrichten können. Covid-19-Impfstoffdosen. Seit Anfang 2022 liefen bereits 36 Mio. Impfdosen ab und mussten entsorgt werden, Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums wurden alleine bis Januar 2023 29,4 Mio. abgelaufene Impfstoffdosen zur “fachgerechten Entsorgung” bereitgestellt. Wie viel die abgelaufenen Impfstoffdosen gekostet haben, teilt das Bundesgesundheitsministerium mit Verweis auf die “vertraglich vereinbarte Vertraulichkeit” nicht mit. 134 Mio. weitere Impfstoffdosen wurden zentral gelagert, sie liefen zwischen Januar 2023 und Februar 2024 ab. Man bot den Ramsch dem Ausland an, das dankend ablehnte. Für das Massengeschäft der Verantwortlichen gibt es keine Entschuldigung.

Krankenhausbetten. Es verging kein Tag, an denen nicht Coronapatienten in überlasteten Stationen (?) an den Beatmungsgeräten gezeigt wurden. Viele haben diese Prozedur nicht überlebt, weil sie zu Tode beatmet wurden. In China hatte man bereits erkannt, dass solche Beatmungen des Guten zu viel war. Aber bei uns erhielten die Krankenhäuser für diese Patienten gutes Geld. Sowohl für belegte Betten, aber noch mehr für die Freihaltung für potenziellen Corona-Nachschub. Die Kehrseite war, dass viele OPs für andere Erkrankungen verschoben wurden mit teilweise tödlichen Folgen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Masken. Als man sich noch in die Tasche log, das Corona-Virus mache einen Bogen um Deutschland, schickten unsere Koryphäen Atemmasken nach China. Nachdem das Virus dann unserem Land seine Aufwartung machte, mussten Masken in mühsamer Handarbeit zu Hause gefertigt werden. Als wieder Masken produziert wurden, teilten Seilschaften den Markt unter sich auf. Es waren „saubere Geschäfte“, weil eine Hand die andere wusch. Als der Markt mit den einfachen Masken abgegrast war, wurden die FFP2-Masken zur Pflicht, die Geschäfte wurden noch lukrativer. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Medienkampagnen. Ich erinnere mich, wie die Medien zur Unterstützung der rigorosen Coronapolitik der Regierung alles aus der untersten Schublade holten, um es noch dramatischer zu verpacken. Als im italienischen Bergamo die Bestatter streikten und das Militär verpflichtet wurde, die Leichentransporte zu übernehmen, wurden an den Bildschirmen alle als Corona-Opfer verkauft. Aus Indien wurde die Verbrennung von Leichen in freier Natur gezeigt, als ob das dort neu sei. Ich bemühte das statistische Material und kam zum Ergebnis, dass die dortige Coronasterblichkeit relativ geringer war als bei uns. Und es gab hierzulande keine Nachrichten ohne „gefeierte“ Corona-Inzidenzen. Nicht zu vergessen, die stets teuer geschminkten Damen diverser Kommissionen, welche die Politik in unzähligen Talkrunden eher noch angefeuert haben, anstatt mäßigend auf sie einzuwirken. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Reisen verhindert. Wir Geschwister unternahmen nach dem Tod unserer Eltern einmal jedes Jahr gemeinsame Reisen. Als „gute“ Staatsbürger ließen sich 2021 alle brav impfen – außer ich. Dafür wurde ich von den Reiseunternehmen bestraft, mir wurde die Mitreise verwehrt. Selbst als der Gesetzgeber die Coronabestimmungen gelockert hatte, warben Reiseveranstalter damit, wegen Rücksicht auf die Geimpften keine Ungeimpften mitzunehmen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Schulschließungen. Eines der schlimmsten Kapitel waren die Schulschließungen. Schulen sind nicht nur Institutionen der Wissensvermittlung. Sie sind auch elementare, organisierte Begegnungsstätten der künftigen Generation. Wer diese schließt, verbaut deren Entwicklungsmöglichkeit. Mit Tränen in den Augen sagte ich mehrfach, wenn ihr meint, jemanden einsperren zu müssen, dann tut es mit uns Alten, aber lasst der Jugend ihren Lauf. An dieser haben sich die Politiker am meisten versündigt. Auch die von Vertretern der Ampelparteien angestrebte Senkung des Wahlalters wird diesen Schaden nicht gutmachen können. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Testzentren. Keiner kann sagen, dass die vielen mit Migrationsherkunft unter uns zu nichts taugen. Sie erkannten den lukrativen Markt recht schnell, ganze Clans zogen das Geschäft an sich. Und testeten sogar in Filialen die es gar nicht gab und lieferten aus diesen unzählige Positivteste. Der Staat animierte zum Betrug im großen Stil geradezu. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Weder für die gut organisierten Betrüger noch für den Betrogenen, uns Steuerzahler.

Todesfälle nach den Impfungen. Ich übertrug die RKI-Zahlen täglich in meine eigens erstellte Excel-Datei und stellte dabei fest, dass Zahlen Wochen danach verändert wurden. Auch die Zahlen anderer Institute verfolgte ich, darunter auch die des Statistischen Bundesamtes. Im ersten Coronajahr 2020, als es noch keine Impfungen gab, starben 985.572 Menschen, darunter nicht wenige an dem neuen Virus. Doch im ersten Jahr der Massenimpfungen starben über 38.000 Menschen mehr, um 2022 noch einmal einen Sprung auf 1.066.341 Sterbefälle zu machen. Seltsamer Weise waren viel sportliche Menschen darunter. 2023 gingen die Sterbefälle wieder auf das Niveau von 2022 zurück – logisch, die Impfopfer konnten nicht noch einmal sterben. Übrigens sank die über Jahrzehnte immer gestiegene Lebenserwartung die letzten zwei Jahre erstmals. Eine unerwünschte oder erwünschte Nebenwirkung? Die Rentenversicherung freute sich jedenfalls darüber, der Bundeszuschuss konnte gesenkt werden. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Ungeimpfte ab 60 wurden zu Todeskandidaten? Um die Corona-Dramaturgie zu steigern wurde der Begriff vulnerable Gruppen zum täglichen Sprachgebrauch gemacht. Schon ab 50 Jahren wurde man als potenzieller Corona-Toter gehandelt. Wie mir das in meine müden Glieder fuhr, der ich 20 Lenze mehr zählte! Nein, ich glaube fast nichts mehr und fahre immer besser damit. Aber es hat auch mich erwischt: Als ich im Dezember 2022 jemanden im Krankenhaus besuchen wollte, musste ich mich testen lassen. Ich fiel aus allen Wolken, weil ich „positiv“ war. Da erinnerte ich mich, dass ich zwei Nächte zuvor geschwitzt hatte, das was alles. Genau ein Jahr später nach einer Geburtstagsfeier erneut „positiv“, aber ohne irgendetwas zu merken. Meiner geimpften Frau ging es schlechter. Für die schlimme Angstmache der Corona-Mafia gibt es keine Entschuldigung.

Zwangsimpfungen. In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gab es Fälle, die sich als zugehöriger einer bestimmten Tätigkeit impfen hätten lassen müssen. Sie weigerten sich standhaft – und leben noch. Sie steckten auch niemanden an. Allerdings fielen sie wegen der strengen Vorschriften teilweise als Arbeitskräfte aus, was neben vielen anderen Fällen dem Gesundheitswesen ordentlich zusetzte. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Mein Fazit: Die Coronapolitik war anscheinend ein Probelauf, was man den Menschen unseres Landes zumuten kann, ohne einen Massenaufstand zu riskieren. Und welche Bären man den Menschen aufbinden kann. Hätte man in die Welt gesetzt, das Virus breite sich am Boden aus, und mit dem Tragen von Flossen könne man die Epidemie tottreten, die meisten hätten die Schuhe gegen Flossen ausgetauscht – sie wären so rar geworden wie Klopapier. Aber man kann alle Leute für einige Zeit, und einige Leute für alle Zeit zum Narren halten, aber nicht alle Leute für alle Zeit.

Als Schluss der „Aufarbeitung“ der Coronajahre kann eigentlich nur die massenhafte Bitte aller Verantwortlichen um Verzeihung stehen. Entschuldigen, sich frei von Schuld sprechen, reicht nicht! Und die Amnestie für alle verurteilten Corona-Maßnahmen-Kritiker. Wünschenswert wäre das Wegsperren einiger besonders aktiver Corona-Scharfmacher für die Dauer von zwei Jahren. Was der Zeit entspricht, die sie entgegen verfügbarem Wissen der Bevölkerung geschadet haben. Und die Beschlagnahmung der Extraprofite von Pharmafirmen, die sie mit ihren nicht getesteten Vakzinen erzielt haben. Sie wussten, dass ihre Vakzine weder die Geimpften schützen noch vor der Ansteckung Anderer. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Aus diesen Abermilliarden sollten die Impfopfer entschädigt werden.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
(beischneider.net)

Ideologiacher Erfüllungshilfe der Grünen

Von DR. DIRK SPANIEL

Seit Bestehen der sogenannten Ampel-Koalition geben die früheren Liberalen weite Teile ihrer grundlegenden Positionen auf. Bundesverkehrsminister Volker Wissing versucht dabei, das liberal-demokratische Tafelsilber beisammenzuhalten. Ein parteiideologisch glaubhaftes Unterfangen oder ein Täuschungsmanöver?

Dass die „Ampel“ bisher tatsächlich bezüglich ihrer inhärenten Mechanik zu funktionieren scheint, liegt einerseits an der Hofberichterstattung der Mainstream-Medien, die jegliche Bruchstellen kleinschreiben oder verschweigen. Es liegt aber andererseits auch daran, dass die FDP als Koalitionspartner aus reinen Machterhaltungsgründen in strittigen Fragen nachgibt. Doch gerade das Ressort Wissings, das Verkehrsministerium, birgt naturgemäß Konfliktstoffe mit den Grünen. Vielleicht um diesen den Wind aus den Segeln zu nehmen, verkündet der Bundesverkehrsminister kürzlich bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus anderen EU-Staaten in Brüssel, dass er angesichts der steigenden Anzahl elektrischer Fahrräder auf den Straßen bessere Bedingungen für Radfahrer schaffen wolle.

Außerdem wolle Wissing die Bahn stärken und den Straßenverkehr mit den sogenannten E-Fuels treibhausgasfreier gestalten. Mit den von ihm gemeinten synthetischen Kraftstoffen sollen Autos mit Verbrennungsmotor theoretisch klimaneutral betrieben werden können. Eine mehr als umstrittene Ansicht, denn Ingenieure mahnen besonders den energieintensiven Herstellungsprozess für E-Fuels an.

Bei dem Versuch Wissings, die FDP als Auto-Partei erscheinen zu lassen, um doch noch den ein oder anderen potentiellen Wähler zu begeistern, werden die unerledigten Baustellen des sich konservativ gebenden Liberalen übersehen. Damit ist nicht unbedingt der desaströse Zustand der bundesdeutschen Verkehrsinfrastruktur als Erbe aus der unseligen Merkel-Zeit und unfähiger Amtsvorgänger gemeint. So meldete die Deutsche Autobahn GmbH 2023, dass 13.000 Autobahnbrücken in den kommenden Jahren saniert werden müssen. Dieses Problem scheint der Bundesverkehrsminister zu ignorieren, denn der Etat für Bundesfernstraßen bleibt unverändert bei 12,8 Milliarden Euro. Viel Geld soll dafür in die Schiene gesteckt werden, denn der Zustand der Deutschen Bundesbahn ist auch nicht gerade großartig.

Rechnungshof-Präsident Kay Scheller sagte gegenüber ZD-Frontal: „Die Eisenbahninfrastruktur ist in der Tat in einem sehr schlechten Zustand – wurde jahrelang auf Verschleiß gefahren, obwohl immer mehr Bundesmittel in das System hineingehen.“ Dazu kommt die unglaubliche Höhe der Entschädigungszahlungen der Deutschen Bahn an Reisende, die – wie statista belegt – in den Jahren 2016 bis 2023 von 24,6 auf gigantische 132,8 Millionen Euro gestiegen ist.

Erwähnt werden sollte auch, dass unter Federführung der FDP-Minister Lindner und Wissing die LKW-Maut erhöht wurde – eine der Hauptursachen für Preissteigerungen im Handel. So sollen nur durch die Mautausweitung auf 3,5-Tonner etwa 3,8 Milliarden Euro Mehreinnahmen generiert werden. Die Mauterhöhung für 7,5-Tonner bringt dem Verkehrsressort jährlich etwa fünf Milliarden Euro zusätzlich. Mario Thurnes, Hauptstadtkorrespondent für Tichys Einblick, erkannte schon im Sommer letzten Jahres: „Volker Wissing […] steht […] für höhere Steuern auf Handel, um Löcher zu stopfen, die durch absurd hohe Staatsausgaben entstehen.“

Hier zeigt sich Wissing als ideologischer Erfüllungsgehilfe der Grünen und der SPD. Anstatt einer wirklich liberalen und kundig durchgesetzten Wirtschaftspolitik das Wort zu reden, spielt die FDP den Helfershelfer bei den Ideologieprojekten des grünen „Wirtschaftsministers“ Habeck. Die Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele sieht in dem Versuch der FDP, sich als Auto-Partei darzustellen, lediglich den verzweifelten Versuch, „sich inhaltlich zu positionieren“. Hier wird nur die Mobilisierung von Wählern getestet, von einer glaubhaften Verkehrspolitik kann nicht die Rede sein.

(Dr. Dirk Spaniel ist seit 2017 für die AfD Mitglied des Deutschen Bundestags und war vorher in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Pkw-Entwicklung der Daimler AG tätig)
(pi-news.net)

 Johann Reinhold Forster - ein kompromissloser Selbstdenker

Ab und zu ist es angebracht, sich vor Augen zu führen, auf welch großen Schultern alter weißer Männer, die heutzutage von Nichtwissern und Nichtkönnern pausenlos diffamiert werden, wir stehen. Wo trifft man heute noch Personen, die siebzehn Sprachen, darunter die klassischen, meisterhaft beherrschen, als Botaniker, Geologe, Schriftsteller hunderte Pflanzen, Tiere, Mineralien entdeckt und beschrieben und nebenbei einen Botanischen Garten angelegt haben? So ein Mann war der Weltumsegler Johann Reinhold Forster, der Vater des berühmteren Georg Forster, ein Genie ähnlichen Kalibers, wegen seiner aktiven Unterstützung der Jakobiner-Diktatur eine Ikone der Linken.

Reinhold, seit seiner Weltumseglung mit James Cook eine Legende, wurde bald nach seinem Tod in Halle, wo er die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte, vergessen. Erst seit Neuestem interessiert man sich, zumindest in Halle, wieder für ihn. Aber anstatt ihn zu ehren, prangt am Hallenser Riebeckplatz eine Tafel zu Ehren seines Sohnes Georg, dem „Deutschen Jakobiner“. Die Unterstützung blutiger Diktaturen löst immer noch mehr Faszination aus als ihre Ablehnung. Manchmal gibt es aber durch Zufall so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit.

Das Bildnis neben der Tafel zeigt nicht Georg, sondern seinen Vater Johann Reinhold, der anders als sein Sohn eng mit Halle verbunden war. Es ist ein großes Verdienst des Hallensers Michael Pantenius, dass er eine Biografie Forsters sen. vorgelegt hat.

Johann Reinhold Forster, der in seinem Leben zum Preußen wurde, ist nicht in Preußen geboren. Er stammt aus Dierschau, einem Städtchen bei Danzig, das damals polnisch-litauisch war. Nach dem Willen seines Vaters musste der Junge Theologie studieren. Das tat er in Halle, weil ein Studium dort als Eintrittskarte in den preußischen Staatsdienst galt. Allerdings erfüllte sich die Hoffnung nicht. Zunächst war Forster Pfarrer im Dorf Nassenhuben, wo sein Sohn Georg geboren wurde. Auf diesem Posten fühlte er sich, der u.a. auch das Koptische beherrschte, ohne das die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen nicht möglich gewesen wäre, unterfordert.

In seiner Freizeit botanisierte er so erfolgreich, dass kein Geringerer als der seiner Zeit berühmte Naturwissenschaftler Carl von Linné von seiner Sammlung beeindruckt war. Die russische Regierung wurde auf den kleinen Pfarrer aufmerksam und beauftragte ihn mit der Untersuchung des Wolgagebietes, in dem Katharina die Große Deutsche ansiedeln wollte. Obwohl er sich später mit den Russen überwarf, war der Auftrag für Forster das Entréebillett in die Welt der Naturforscher. Endgültig berühmt wurde Johann Reinhold durch seine Teilnahme an Cooks Weltumseglung, bei der auf Wunsch des Vaters auch sein Sohn Georg dabei war. Die naturwissenschaftlichen Sammlungen und die Berichte über diese Reise begründeten seinen Ruf als Genie.

Wie viele Genies war Johann Reinhold nicht unbedingt ein angenehmer Charakter. Er vernachlässigte seine Familie und brachte sie in Not, weil er sich teure Bücher und Landkarten kaufte, statt für einen ausreichenden Lebensunterhalt zu sorgen. Nicht nur seine Frau Justine, die sieben Kinder zur Welt brachte, musste als Übersetzerin Geld dazu verdienen, auch seine Töchter waren als Erzieherinnen und Übersetzerinnen tätig. Am meisten beutete er seinen Sohn Georg aus, der seine Tätigkeit für den Vater zum Teil als „ägyptische Sklaverei“ empfand.

Johann Georg schonte sich selbst nicht. Er arbeitete zwölf bis sechzehn Stunden am Tag. Das Resultat seiner rastlosen Tätigkeit sind 80 Bücher für Erwachsene, aber auch für Kinder zu den unterschiedlichsten Themen. Eine seiner bewundernswertesten Schöpfungen ist zweifellos der Botanische Garten in Halle, dem Forster seinen bemerkenswerten Bestand und seine Größe verdankt.

Als kompromissloser Selbstdenker setzte sich Forster immer wieder für andere Freigeister ein, wie für seinen Mitbürger Carl Friedrich Bahrdt, dem Pantenius ein eigenes Buch gewidmet hat. Mit seinem Sohn Georg überwarf er sich endgültig, als der Politiker und Unterstützer der Jakobiner wurde. Georg starb vor seinem Vater verarmt in Paris. Johann Reinhold hat sein Ende kommen sehen und die richtige Diagnose für seine Todesursache gestellt: Atherosklerose.

Seine Reisetagebücher gehören zum Bestand der Staatsbibliothek Berlin. Nur der erste Band des Logbuchs der zweiten Weltreise konnte für Halle bewahrt werden. Ein Teil seines Nachlasses erwarb die Universität Göttingen. Mehr als 1000 Gemälde und historische Landkarten befinden sich heute in mehr als 30 Museen der Welt. Seine etwa 3000 Exponate umfassende Pflanzensammlung übergab Forster noch zu Lebzeiten an die Uni Halle, wo sie heute leider wegen technologischer Probleme und Baumängeln nicht öffentlich zu sehen ist, was sich hoffentlich bald ändert.
„Der Weltenruhm ist ein Wiesenblum“, wusste Forster. Er wurde auf dem Stadtgottesacker begraben, aber so gründlich vergessen, dass seine Grabstätte erst kürzlich nach intensiver Forschung wiederentdeckt wurde. Es wird Zeit, dass sein Bildnis am Riebeckplatz die ihm gebührende Gedenktafel erhält.

Michael Pantenius: Johann Reinhold Forster, Hasenverlag Halle 2021
(vera-lengsfeld.de)