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(tutut) - Während die Woche als Zeitung von gestern und vorgestern beginnt, geht  Leben vorwärts . Mit 16 fängt es richtig an. Warum nicht nächstes Jahr in den Gemeinderat? Und dann zwei Jahre später als Bürgermeister ins Rathaus? Die Grünen und ihre  Filialpartner machen es möglich. Achim Szymanski wusste davon nichts, als er 2006 "Glückwunsch! Die besten Jahre kommen noch - 850 wunderbare Karrieren" ankündigte  "Mit 16 Jahren wird man Mannequin, Geistlicher oder aufgrund seines Talents entdeckt. In diesem Alter haben die meisten Männer schon petting gemacht, und manche kommen sogar zu richtigem Sex - z.B. Peter Maffay, der nach eigener Aussage verführt wurde ('Es war Sommer'.)" Aber weiter mit der Jugend, welche jetzt Deutschland regieren darf. "Statt eigenem Moped: Cesare Borgia wird Bischof in Spanien. 1491. Twiggy wird als Modell berühmt. 1965. Der damals noch schlanke König Ludwig II. von Bayern sieht die erste Wagner-Oper seines Lebens - und verliebt sich unsterblich in die Musik, Wagner und phantastische Posen. 1861. Herrlich - die Sissi (Elisabeth) heiratet in Wien ihren Franzerl (1854)! Und Romy Schneider spielt ihr erstes Treffen in 'Mädchenjahre einer Königin'. Die junge Jeanne d'Arc (Jungfrau von Orléans) hat Visionen bekommen und will nicht zum Arzt, sondern Frankreich von der englischen Belagerung befreien. Sie versucht, der Armee des Dauphins beizutreten, scheitert aber an ihrem Geschlecht. 1428. Das werden diese ach so hochgelehrten Herren noch bereuen - der Österreicher Adolf Hitler ist schon mal sitzen geblieben, sauer und verlässt die Realschule ohne Abschluss.

1905" . Und Putin ist nicht einmalig. "Iwan der Schreckliche (so nannte man ihn später) tritt einen Job als erster russischer, nicht unbedingt schrecklicher Zar an. 1547. Diana Spencer geht auf eine Schweizer Schule, ist aber auch oft in England und lernt bei einer Jagdgesellschaft Prince Charles (29) kennen. 1977. In England lebt Aleister Crowley als Sohn eines Fabrikanten in den Tag hinein. Später wird er Kontakt mit diversen Toten aufnehmen und Großmeister eines magischen Ordens werden; aber jetzt hat er seinen ersten Sex mit einem Dienstmädchen. 1891. Ein unbekannter Junge, der in Nürnberg auftaucht, kaum spricht und nur Brot und Wasser will, war jahrelang in ein Verlies gesperrt gewesen und heißt Kaspar Hauser. 1828. Helmut Kohl hat kein Talent zum Zirkusartisten und möchte Politiker werden - er tritt in die CDU ein. 1946".  Und das deutsche Verhängnis beginnt. Daran konnte er schon vorher nichts ändern, hatte aber mit 16 bereits den Doktor: Giacomo Casanova. Mozart dagegen wird mit 16 Chef der Hofkapelle in Salzburg, denn er hat für den neuen Bischof ein "sagenhaft tolles Stück" komponiert. Was sollte er sich als Gemeinderat oder Bürgermeister plagen? Er hatte es eilig, mit 35 war er vollendet und tot. Marianne Rosenberg dagegen sang 1971 mit 16 "Fremder Mann, schau mich an".  Heute würde sie sich wohl vor solchen Aufforderungen hüten. Die der 16 folgenden Jahre

bieten auch allerhand, so will die kleine Jeanne d'Arc unbedingt auf den Scheiterhaufen: "Sie hat sich die Haare abgeschnitten, als Mann verkleidet und kann so Karl , den Thronfolger, dazu überreden, eine große französische Stadt von den Engländern zu befreien. Das Resultat davon ist, dass die Briten die Belagerung von Orléans aufgeben und Jeanne, auf den Geschmack gekommen, zur ersten Stil-Ikone wird und von jetzt an bis ans Lebensende nur noch Männerkleidung trägt (d.h. noch zwei Jahre lang". Heute hätte sie sich nur in einem deutschen Rathaus umgeschlechten müssen, um danach die Ukraine von Putin zu befreien. Helmut Kohl dagegen gründet mit 17 in Ludwigshafen die

Junge Union .  Da war Nero schon Kaiser."Marianne Rosenberg singt "Er ist nicht wie du".  Als er, Marco Polo, 17 war, reiste er 1260 zu Lande mit Vater und Onkel nach China - "ohne Auto, ohne Handy oder Überlebensfolie, ohne Karten und nur mit italienischem Geld. Kein Wunder, dass er erst mit 24 Jahren wieder zurücksein wird". Solche Reisen werden demnächst häufiger sein, aus Deutschland, mit Lastenfahrrad und ohne Handy, denn woher soll der Strom fürs Ladegerät kommen? Ebenso kein Wunder, dass das Nachbargrundstück gerade  viel Lärm macht, die Sense grast mit Benzin, Strom ist ja nicht sicher. Ein Himmelsgeschenk, wenn Kinder regieren. Nicht verzagen, die besten Jahre kommen noch.  Keine Panik. "'Glücklich oder unglücklich wird man nicht durch seine Lebenslage, sondern durch die Einstellung zumLeben' - das hat Sufi-Meister Hazrat Inayat Khan schon im letzten Jahrhundert festgestellt".  Glückwunsch!

Jetzt geht es erst im Frühjahr weiter
Wetter macht Innenstadt-Baustellen einen Strich durch die Rechnung
Eigentlich hätte innerhalb von drei Wochen alles fertig sein sollen. Aber dann kam der Winter. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum die Gastronomie Einbußen beklagt.
(Schwäbische Zeitung. Wieder mal Klima mit Wetter verwechselt. Haben die Klimamanagerinnen versagt? Gell, frau, wer konnte denn mit dem Winter rechnen?)

Das könnte man besser sein
Fehlende Jobaussichten: Das beschäftigt Menschen mit Behinderung
Rund 25.000 Menschen mit Behinderung leben im Kreis Tuttlingen - 15.000 davon haben einen Schwerbehindertenausweis. Doch vor welchen Problemen stehen Betroffene?
(Schwäbische Zeitung. Wie meinen frau?)

Große Umfrage ausgewertet
Was fehlt und was läuft gut: So schneidet die Tuttlinger Innenstadt ab
Wie sehen die Tuttlinger ihre Innenstadt? Genau das hat die Stadt jüngst per Umfrage durchleuchtet. Diese Dinge vermissen die Teilnehmer.
(Schwäbische Zeitung. Was schon die Stadt am 7. 12. als Zeitung herausgab, ohne Extrakosten, nun auch am 11. im Blatt von frau. O Heimat! Das nennt sich wohl Aktualität.)

Schäuble und Gassner-Herz
Die Offenburger Bundestagsabgeordneten ziehen Halbzeitbilanz
Der Wahlkreis Offenburg wird im Deutschen Bundestag von Wolfgang Schäuble (CDU) und Martin Gassner-Herz (FDP) vertreten. Zur Halbzeit der Legislaturperiode ziehen sie Bilanz.
(Badische Zeitung. Hauptsache ihr Geld stimmt. Keine Volksvertreter?)

„Listen verschwunden“
Wird das Bürgerbegehren gegen das neue Klinikum in Lahr sabotiert?
Melanie Kappus sammelt seit November Unterschriften gegen den Klinik-Standort in Langenwinkel. Nun sollen Listen gestohlen worden sein. Derweil hat der BUND klar Stellung zum Neubau genommen...
(Lahrer Zeitung. Lahrifahri. Wozu brauchen die noch ein Krankenhaus, woher soll das Personal kommen?)

Straßburg verschärft die Sicherheitskontrollen bei den Weihnachtsmärkten
Wer vom Wochenende an die Straßburger Weihnachtsmärkte besucht, muss mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen rechnen: Wurden bislang an den Zugängen zur von der Ill umschlossenen Innenstadtinsel nur große Taschen, Koffer und Rucksäcke systematisch kontrolliert, müssen sich Besucher nun wieder darauf einstellen, dass jede Tasche an den Zugängen inspiziert wird. Die Stadt muss den Münsterbesuch besser organisieren und soll dafür Sorge tragen, dass geführte Gruppen den Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz möglichst außerhalb der Öffnungszeiten besichtigen. Auf diese Vorgehensweisen hat sich die Präfektin Josiane Chevalier mit der Straßburger Oberbürgermeisterin Jeanne Barseghian geeinigt.)
(Badische Zeitung. Es grüntso grün. Frauengewalt gegen Weihnachtsterror. Einfach großräumig umfahren.)

Einsatz von sogenannten Strategiepaten
Extremismus in der BW-Polizei: Politik will Demokratie-Empfinden stärken
Die Politik will bei der Polizei in Baden-Württemberg künftig flächendeckend sogenannte Strategiepaten für demokratische Werte einsetzen, um extremistische Tendenzen zu unterbinden. Das Innenministerium will ein bereits laufendes Pilotprojekt nun im ganzen Land ausrollen, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Man habe von April 2021 bis April 2022 bereits 30 Polizistinnen und Polizisten als Strategiepaten ausgebildet, um "ganz gezielt die Widerstandskraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei in Baden-Württemberg zu stärken", sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU). Diese Paten veranstalten Seminare, organisieren Fahrten zu Gedenkstätten und sollen die demokratische Resilienz fördern.Künftig soll es in jedem Polizeipräsidium sechs Strategiepatinnen und -paten geben. Die Teilnahme soll freiwillig sein. Die Fortbildung zum Paten dauert laut Ministerium acht Tage. Es werden etwa Grundlagen der Extremismusprävention und politische Bildungsarbeit vermittelt. Die Polizei arbeitet dabei etwa mit der Landeszentrale für politische Bildung zusammen, mit dem Demokratiezentrum Baden-Württemberg und dem Haus der Geschichte. ..
(swr.de. Strobl als Oberpate? uncyclopedia.co: "Weil das Geschäftsmodell des Mafiapaten so erfolgreich war, wurde es schnell auch außerhalb der USA nachgeahmt, und so gibt es Mafiapaten heute auch in Palermo, Neapel, London und dem Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main".)

"Automobilwoche" berichtet
Bosch will mindestens 1.500 Stellen streichen
Beim weltgrößten Automobilzulieferer Bosch droht einem Medienbericht zufolge ein massiver Stellenabbau. Mindestens 1.500 Jobs sollen im kommenden Jahr an den Standorten Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen wegfallen. Das berichtete die "Automobilwoche" am Sonntag unter Berufung auf einen Insider. .. Bosch hatte im Sommer Kündigungen für die 80.000 Beschäftigten der deutschen Mobility-Sparte bis zum Jahr 2027 ausgeschlossen. "Wir gehen Schritt für Schritt vor und entwickeln Maßnahmen standortspezifisch", sagte die Unternehmenssprecherin der "Automobilwoche". Als ein Instrument sollen laut Bericht 40-Stunden-Verträge gekündigt werden, um auf die tariflichen 35 Stunden zu reduzieren..
(swr.de. Während Politik und ihre Medien rote Wunderkerzen auf dem Deutschlandkuchen flackern lassen, blasen sie die Zündkerzen aus.)

Roman "Schneeflocken wie Feuer"
Autorin Elfi Conrad aus Karlsruhe erobert mit fast 80 Jahren die Bestsellerlisten
Elfi Conrad aus Karlsruhe ist leidenschaftliche Autorin. Seit Jahrzehnten schreibt sie. Doch erst mit fast 80 Jahren schafft sie mit ihrem Roman "Schneeflocken wie Feuer" den Durchbruch. Mehrere Bücher und Jahre hat es gedauert, bis für Autorin Elfi Conrad aus Karlsruhe ein großer Wunsch in Erfüllung ging. Mit fast 80 Jahren hat sie nun den Durchbruch mit einem ihrer Romane geschafft. Wahrscheinlich auch dank der Social Media Platfform X (Früher Twitter)...Obwohl ihr 80. Geburtstag vor der Tür steht, spricht sie mit ihrem Roman "Schneeflocken wie Feuer" vor allem junge Menschen an. Neben ihrer bisherigen Tätigkeit als Lehrerin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe hat sie unter anderem auch durch ihre Tochter und ihre Enkelin Kontakt mit der jüngeren Generation...
(swr.de. In der Hitze des Winters. Da zieht's dem Lauterbach die Strümpf' aus.)
Kung-Fu-Talent setzt sich durch
Zehnjährige Schülerin aus Tübingen gewinnt Talentwettbewerb in China
Kung-Fu ist eine Kampfkunst mit Säbel, Schwert, Stock, Faust oder Fuß - und damit hat die Tübinger Schülerin Pauline Kramm beim Talentwettbewerb "Chinese Bridges" im chinesischen Kunming gewonnen. Als sie vier Jahre alt war, zog ihr Vater beruflich nach Hongkong und nahm seine Familie mit. Jetzt spricht die Zehnjährige ziemlich gut Chinesisch und mag alles, was mit dem Land zu tun hat. Perfekt für den Wettbewerb in China..
(swr.de. Chinesen mögen nicht alles, was mit  ihrem Land zu tun hat, kennen es besser, aber bekanntlich kommen die besten Jahre ja noch.)

Neue Verbindungen und alte Probleme
Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn: Das ändert sich ab Sonntag in BW
Seit Sonntag fahren die Züge der Deutschen Bahn nach einem neuen Fahrplan. Mit dem Fahrplanwechsel werde die Zahl der Verbindungen auch in Baden-Württemberg deutlich ausgebaut, heißt es von der Bahn. Mit mehr als 100 Millionen Zugkilometern seien im kommenden Jahr so viele Züge in Baden-Württemberg unterwegs wie noch nie, so Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne)...
(swr.de. Ja, mach nur einen Plan. Fahren tun sie alle nicht. Wer stehend stirbt, lebt länger.)

Trotz Austritts-Welle
Erzbistum Freiburg rechnet mit steigenden Kirchensteuer-Einnahmen
Das Erzbistum Freiburg rechnet mit wachsenden Einnahmen aus der Kirchensteuer. Und das obwohl viele Christen der Kirche den Rücken kehren. Ein Bistumsprecher erklärte am Samstag in Freiburg, es werde insgesamt mit steigenden Löhnen und Gehältern von Beschäftigten gerechnet. Das habe Folgen für die Kirchensteuer und gleiche letztlich finanziell den Schwund bei den Mitgliedern aus. Grundlage des Haushaltsplans für die beiden kommenden Jahre sei auch die Steuerschätzung des Landes, fügte der Sprecher nach einer Sitzung der Kirchensteuervertretung hinzu, die für den Haushalt der Erzdiözese verantwortlich ist. Die Kirchensteuereinnahmen dürften im kommenden Jahr rund 568 Millionen Euro erreichen; im Jahr 2025 dann rund 592 Millionen Euro. Dem laufenden Budgetplan zufolge sind es für das zu Ende gehende Jahr rund 548 Millionen Euro. .
(swr.de. Wozu also lästige Mitglieder? Zur Kirchensteuer schiebt der "Staat" rund 20 Milliarden dazu, so dass es auch ohne den weltwet einzigartigen Vereinsbeitrag ginge. Und ist das Münster nicht toll? Der Kirche hat es noch nie gehört.)

Nach Einigung für den öffentlichen Dienst
Baden-Württemberg will Tarifergebnis auch für Beamte übernehmen
Noch vor Weihnachten soll es für die Beschäftigten der Länder mehr Geld geben wie am Samstag in Potsdam entschieden wurde. Das verhandelte Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst soll inhaltsgleich auf die Beamtinnen und Beamten in Baden-Württemberg übertragen werden. Das will Finanzminister Daniel Bayaz (Grüne) den Beteiligten im Land vorschlagen, wie er nun auf SWR-Anfrage mitteilte. Das diene dazu, gute Fachkräfte in der Verwaltung zu halten und neue zu gewinnen. ..
(swr.de. Womit haben sie das verdient, außer durch untertänigsten Gehorsam? Ist ja nicht sein Geld. Wer sucht Beamte als Fachkräfte für die Wirtschaft?

Zwei Jahre nach dem Start
Kampagne "THE LÄND" weiter umstritten
Die Werbekampagne "THE LÄND" des Landes Baden-Württemberg läuft nun seit mehr als zwei Jahren. Sie wird sehr unterschiedlich bewertet - unter anderem wegen der Kosten... Kritisch sieht hingegen die FDP im Landtag die 21 Millionen Euro teure Dachkampagne. Auch aus der Wirtschaft und dem Bund der Steuerzahler kommen verhaltene Töne. Die Landesregierung will mit der bis 2024 laufenden Maßnahme ausländische Fachkräfte anlocken. Im Jahr 2021 wurden rund 5,6 Millionen Euro etwa für die Präsentation bei der Eröffnung der Vertretung des Landes in London und für den Auftritt auf der Expo in Dubai bezahlt. Im Jahr 2022 waren es 7,2 Millionen Euro zum Beispiel für das Landesjubiläum, und 2023 kostete unter anderem der Start der internationalen Social-Media-Kanäle 4,5 Millionen Euro. Im Jahr 2024 wird der indische Bundesstaat Maharashtra um die Hauptstadt Mumbai ein wichtiges Ziel der Dachmarkenkampagne sein. ..
(swr.de. Wie viele Häutungen hat die FDP schon hinter sich? Kinder statt Inder, tönte es mal aus der CDU. Wo ist die eigentlich, schauert's dem Hagel?)

Serienstars und Cosplayer hautnah erleben
Messe Stuttgart: Aufwendige Kostüme auf der "Comic Con"
Es ist eine Fantasiereise mit Anfassen! Stars aus Filmen und Serien, professionelle Photos mit den Lieblingen, Autogrammstunden. Das bietet die Comic Convention in Stuttgart. Ein Wochenende Entertainment auf der Comic Convention kurz "Comic Con" in den Stuttgarter Messehallen: Die zweitägige Veranstaltung lief am Samstag laut Messe sehr gut an. "Wir werden komplett überrannt", sagte der Sprecher. Lange vor Hallenöffnung hätten Comicfans und Cosplayer bereits Schlange gestanden. Allein im Vorverkauf seien 23.000 Karten verkauft worden...
(swr.de. In THE ÄLÄND ist nichts unmöglich.) Komisch geht BW unter.)

Europäische Aslypolitik in der Kritik
Stuttgarter Friedenspreis an Seebrücke Baden-Württemberg verliehen
Die Seebrücke Baden-Württemberg hat den Stuttgarter Friedenspreis 2023 erhalten. Die Initiative bekam den mit 5.000 Euro dotierten Preis für ihr Engagement in der "Sichere Häfen"-Kampagne. Diese Aktion stellt sich gegen die zunehmende Abschottungspolitik Europas und setzt sich für eine menschenwürdige Migrationspolitik ein. "Sichere Häfen" sind Städte und Gemeinden, die sich bereit erklären, mehr geflüchtete Menschen aufzunehmen, als sie müssten. In Baden-Württemberg sind dies 44 Kommunen, darunter Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Rottenburg, Konstanz und Karlsruhe. .
(swr.de. Linksgrüne Spinnerei, die nichts mit dem Christentum zu tun hat, aber alles mit mutmaßlich kriminellen Machenschaften und "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer.)

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Die Gegenwehr beginnt
Die schlechtesten Journalisten der Welt
Von Alexander Wendt
Ein guter Teil der Medienschaffenden übertrifft alle anderen Kräfte der Gesellschaft in Illiberalität, Heuchelei und Zerstörungswut. An den Sendungsbewussten des neuen Typs scheitert auch jede Parodie. Auf das Milieu wirkt nur eins: Gegenwehr. Und die beginnt schon...Kurzum, gäbe es so etwas wie eine Partei der mutierten Journalisten, ihr Verbot wäre nach den vorliegenden Indizien folgerichtig. Es handelt sich gesichert um Extremisten. Sie fühlen sich Greta Thunberg nah, den Straßenblockierern der „Letzten Generation“, den Herrenmännchen in den französischen und deutschen Randsiedlungen, denjenigen also, die aus ihrer Verachtung gegen die offene Gesellschaft gar kein Geheimnis machen. Sie verstehen die Antisemiten der Welt, sie stehen auch solidarisch zu den Freiheitsverächtern in Brüssel und in anderen Glaspalästen. Ihre Arbeit sehen sie und ihre Alliierten als Kampfeinsatz für den Abriss der bisherigen Gesellschaft. Ganz nebenbei und nur hypothetisch, sollte es einen Pendelschwung nach autoritär rechts geben, wären die meisten von ihnen auch wieder verlässlich an der tete...
(Tichys Einblick. Passt scho. Schlechte Politiker brauchen noch schlechtere Speichellecker. Propaganda statt Journalismus. Leser-Kommentar: "´...Ich habe dieser Tage das Abonnement meiner Tageszeitung (Print und Online) gekündigt. Diese war für uns über Jahrzehnte eine journalistisch gut geführte und verlässliche Informationsquelle. In den letzten Jahren hat sich allerdings eine Journaille in der Redaktion etabliert, die in ihren ideologisch wie politisch ausgerichteten Artikeln lediglich die links-grüne Wohlstandsblase zu bedienen sucht. In Artikeln werden bedeutsame Fakten weggelassen, verfälscht oder thematisch erst gar nicht aufgegriffen. Rechtschreibung und Grammatik sind verhehrend und korrespondieren mit den aktuellen PISA Ergebnissen. ..")

Neben der Spur
Verleugnung der Migrationsrealität und Kernschmelze des deutschen Bildungswesens
Von Harald Martenstein
Wenn Religion höheren Stellenwert als Bildung hat: Der Zusammenhang zwischen Pisa-Schock und muslimischer Massenmigration ist so klar, dass ihn auch Schönfärber nicht mehr bestreiten können. Schnell nähern wir uns dem Moment, in dem deutsche Muttersprachler an Grundschulen zur Minderheit werden.
(welt.de. In Buntland sollen die Doofen jetzt alle Englisch sprechen.)

Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Tagesspiegel
Gewinnt Putin jetzt doch? In der Ukraine droht die Katastrophe
In Europa und den USA stocken die Ukrainehilfen, gleichzeitig rüstet Putin weiter auf. Wird Kiew nicht bald unterstützt, droht eine Niederlage – und Schlimmeres. Das muss verhindert werden. Es sind Zahlen, die in Kiew Angst auslösen: Mehr als 100 Milliarden Euro Ukrainehilfen sind derzeit blockiert. Weder die Staatenlenker in der EU noch die Demokraten und Republikaner in Washington finden einen Kompromiss, sie freizugeben...
(focus.de. Blöd allein geht nicht? Es war schon immer dumm, die Realität nicht zu kapieren. An die Front, jämmerliche Schreiber.)

Stärkste Kraft bleibt die Union:
Bei neuster Wahlumfrage rutscht die Ampel noch tiefer in den Keller
Der neuste Insa-Wahltrend zeigt: Die Ampel rutscht immer weiter in den Umfrage-Keller. Nur noch 34 Prozent der Deutschen würden SPD, Grünen oder FDP ihre Stimme geben. Diesmal sind es die Grünen, die Einbußen hinnehmen müssen.
(focus.de. Vor Kraft kann Merz nicht gehen. Hauptsache regieren, sagt KRÄTSCH, stupids!)

Sonntagsfrage
INSA
CDU/CSU: 30 %
AfD: 22
SPD: 16
Grüne: 12
FDP: 6
Die Linke: 4
FW: 3
Sonstige: 7

Ausschreitungen in Südtirol
Überfall auf Krampusumzug: 30 Migranten attackieren Teilnehmer
Von Redaktion
Schwere Ausschreitungen bei einem Krampuslauf in Naturns in Südtirol. Dort attackierten 30 eigens angereiste Migranten den Umzug, bewarfen die Krampusse sogar mit Eisblöcken und verletzten einen Polizisten. Erst das Einschreiten der Ordnungskräfte verhinderte Schlimmeres. Hunderte von Zuschauern nahmen am Krampuslauf in Naturns teil, waren begeistert von den Darbietungen der Schreckgestalten, die im Advent traditionell den Nikolaus begleiten. Bis es plötzlich zu Ausschreitungen durch eine Gruppe Jugendlicher kam. Sie beschimpften die Teilnehmer, warfen sogar Eisblöcke auf die Krampusse und verletzten einen Polizisten. Wie „Südtirolnews“ berichtet, sei die Veranstaltung von einer Gruppe „ausländischer Randalierer“ gestürmt worden. Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene seien gezielt zu der Veranstaltung gekommen und dort gewalttätig geworden.
(Tichys Einblick. Barbaren aus Drittwelten passen nicht zur ersten. Wie oft soll sich sowas noch wiederholen, bis Europa aufwacht?)

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NACHLESE
Peter Grimm
Kommt die große Verlierer-Koalition?
Die Ampel-Regierung ist am Ende. Kommt jetzt wieder eine „Große Koalition“? Hilft eine scheinbar starke CDU einer strauchelnden SPD auf die Beine, damit weiterregiert werden kann? Durch die alles überstrahlende katastrophale Bilanz der Ampel-SPD wird derzeit aber die Schwäche der CDU übersehen. Auch eine solche Regierung wäre eine Verlierer-Koalition.. Manch ein Meinungsbildner sah den alsbaldigen Niedergang aller alten bundesrepublikanischen Parteien kommen. Denn die Ampel-Regierung stolperte von einem Desaster ins nächste, und CDU und CSU konnten nur eingeschränkt opponieren, denn die Ampelregierung setzte ja nur die Politik der letzten CDU-Kanzlerin konsequent fort...
(achgut.com. 3. Wahl und andere Unterirdische gegen Deutschland.)
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Wie dumm darf ein Juso-Chef sein?
Von WOLFGANG HÜBNER
Es ist SPD-Parteitag. Das war ganz früher mal ein wichtiges politisches Ereignis. Heute dürfen sich dort Leute wie der Vorsitzende der Jungsozialisten, Philipp Türmer, präsentieren. Er sagt bei der Gelegenheit: „Nichts bedroht die Zukunft unserer Generation mehr als diese vermaledeite Schuldenbremse, lasst sie uns endlich abschaffen!“. Rauschender Beifall der Funktionäre ist diesem Prachtexemplar aus der Produktion der deutschen Bildungskatastrophe gewiss. Türmer gehört selbstverständlich zu denen, die mit beliebig hohen staatlichen finanziellen Aufwendungen das Klima retten wollen, weil ja sonst seine Generation die letzte Generation zu werden drohe. In Sachen Klima ist der Juso-Anführer also für Nachhaltigkeit. Eigentlich müsste er dann auch für Nachhaltigkeit im Umgang mit Steuergeldern sein. Ist er aber nicht. Ihm ist es schnurzegal, dass mit noch höheren Schulden auf seine und die nächsten Generationen immer größere Zinslasten zukommen werden. Finanzminister Christian Lindner vom SPD-Koalitionspartner FDP hat schon im Februar 2023 getwittert: „Die Zinslast des Bundes ist seit 2021 von vier auf mittlerweile knapp 40 Milliarden Euro gestiegen. Das ist Geld, das uns künftig an anderer Stelle fehlt – für Bildung, Digitalisierung, Investitionen in Klimaschutz.“ Das dürfte inzwischen nicht besser geworden sein. Muss aber einen wie Türmer nicht interessieren. Ihn kümmert ja auch nicht, dass die Profiteure von Zinsen genau die vermaledeiten Wohlhabenden und Reichen sind, die ihr überschüssiges Geld gerne verleihen und sich keinen besseren Gläubigeren wünschen können als den Staat. Ist aber alles zu kompliziert und störend für einen SPD-Parteitag und Philipp Türmer. Um die Frage in der Überschrift zu beantworten: Ein Juso-Chef muss dumm sein, sonst wird er keiner!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Sozialismus ist eine Überzeugung, die den ganzen Menschen ausfüllt.
(Joseph Goebbels)
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Bundesgesundheitsminister in Sorge
Lauterbach mahnt zu strengeren Corona-Maßnahmen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat alle Bürger zu strengen Vorsorgemaßnahmen aufgerufen, um eine Infektion mit dem Corona-Virus in der Vorweihnachtszeit zu vermeiden.
(focus.de. Einer spinnt immer? Wer löscht die Ampel aus?)

SPD-Parteitag stimmt für Erleichterung des Familiennachzugs
(welt.de. Wo haben sie denn ihre Familien?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: In den Grabkammern der E-Auto-Wende
Die Weigerung, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen, ist das Markenzeichen der aktuellen Politik. Und seit Neuestem auch das der deutschen Automobilindustrie. Deren E-Auto-Strategie darf als komplett gescheitert und wirtschaftlicher Totalschaden gelten. Doch selbst die Belegschaft traut sich kaum, das auszusprechen.
(achgut.com. Untergang ist der Deutschen liebstes Ziel.)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 49 – Rote Sonne, schwarzes Land
Die Regierung ist hinfällig, aber gut gelaunt. Die FDP bereitet sich trotzdem auf das Schlimmste vor. Die SPD-Genossen haben einen GAU schon hinter sich: eine Stunde Olaf Scholz zuhören.
VON Stephan Paetow
... Twitter (heißt jetzt X) ist ein Segen für unsere politische Verantwortungsgemeinschaft. Wie sonst könnte Annalena Baerbock gleichzeitig in Dubai am Klima herumschrauben und den Opfern eines „mutmaßlich islamistischen Angriffs“ in Paris „gute Besserung“ wünschen? Und dabei auch noch das Gebet der Nancy Faeser sprechen: „Hass & Terror haben in Europa keinen Platz“?
 Der „mutmaßliche“ Mörder von Paris war „mutmaßlich“ drei Jahre in psychologischer Behandlung wegen einer mutmaßlichen Religionsmacke. „Die Ärzte haben mehrmals erklärt, dass es ihm besser gehe, dass er normaler sei“, klagte Frankreichs Innenminister. 
Der Grund dürfte wohl eine selektive Wahrnehmung sein, eine mutmaßlich weitverbreitete Berufskrankheit bei Psychologen. Diese Störung kann auch unter Politikern, besonders grünen, häufig beobachtet werden. ..
(Tichys Einblick. Für Ärzte ist Frankreich schon Dritte Welt. Deutschland folgt dem Trend mit aller Ohnmacht.)

Liberalkonservative unter sich
Wie Jordan Peterson einmal kurz die Welt retten will
Seinem Aufruf folgten Unternehmer, Publizisten und Intellektuelle: Der kanadische Buchautor Jordan B. Peterson ruft ein neues Bündnis gegen den Vormarsch der Woken ins Leben. Was hat er konkret vor? Ein Bericht von Liz Roth.
(Junge Freiheit. Rufer in der Wüste gibt es immer.)

„Hoch die internationale Solidarität“
Das Palästina-Netzwerk: links, laut, radikal
Pro-Palästina-Demos in Deutschland: Nicht nur Islamisten sympathisieren in Deutschland mit Terroristen der Hamas. Die Rädelsführer können sich auf ein Netzwerk von finanzstarken Unterstützern verlassen.
(Junge Freiheit. Unheiliges Land.)

Byzanz
Kampf um das Heilige Kreuz
Kreuzzüge sind kein Phänomen des Hochmittelalters. Schon im 7. Jahrhundert zogen Byzantiner aus, um im Namen Christi die von den Persern geraubte Reliquie zurückzuerobern. Es war ein Glaubenskrieg zwischen Christen und Feueranbetern.
(Junge Freiheit. Natur ist sich immer über Kreuz, sonst gäbe es keine Evolution.)

AUF1-Talk:
Warum unsere Frauen keine Kinder mehr bekommen
Europa stirbt aus. Die Geburtenzahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sinken massiv. Die Politik reagiert mit stetig mehr Förderung der Migration. Die Systempropaganda behauptet, dass es den Frauen einfach kein Bedürfnis mehr sei, Kinder zu bekommen und diese selbst großzuziehen. Warum das aber eine glatte Lüge ist und es vielmehr die politischen Maßnahmen sind, die den Familien das Kinderkriegen gezielt vermiesen, darüber spricht Elsa Mittmannsgruber mit Fürstin Elisabeth von Waldburg-Wolfegg und Waldsee (75), Sabine Mänken (59) und Hannah (19) im Vier-Generationen-Talk bei „Elsa AUF1“.
Systempropaganda gegen das Muttersein
„Uns wird die Zuwanderung als einzige Lösung verkauft, um dem Fachkräftemangel sowie der schrumpfenden und alternden Bevölkerung entgegenzuwirken“, sagt AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber. Aber wie wäre es damit, wenn die ansässigen Menschen einfach wieder mehr Kinder bekommen würden? Warum spricht niemand darüber, wie wir die Geburtenraten in den eigenen Ländern wieder steigern können? Ist es vielleicht gar nicht erwünscht – Stichwort Transhumanismus? Zusätzlich werden in dieser Sendung aktuelle Umfrageerkenntnisse und Studien präsentiert, die genau das Gegenteil dessen zeigen, was das System uns gerne Glauben lassen möchte: Nämlich, dass die Jungen sehr wohl in hohem Maß Werte wie Familie und Kinder als erstrebenswert erachten. Deutlich kommt auch heraus, dass es eine Frage der Politik und der gesellschaftlichen Behandlung der Mutterschaft ist, wenn die Geburtenrate sinkt. Nicht zuletzt ist es in diesen Zeiten natürlich auch eine wirtschaftliche Frage für Frauen, ob es überhaupt leistbar ist, sich aus dem Beruf zu nehmen und sich dem Muttersein hinzuwenden.
(pi-news.net)

Buch „Die besten Weltuntergänge“ löst neue Diskussionen aus
Will Habecks Frau wirklich Kindern Angst machen?
„Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen!“ Das schreibt Andrea Paluch (53), Ehefrau von Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne), in ihrem Buch mit dem Titel „Die besten Weltuntergänge“. Es ist: ein Kinderbuch – und richtet sich laut Verlag an alle ab 8 Jahren. Bereits seit zwei Jahren ist es auf dem Markt. Nun sorgt es erneut für heftige Diskussionen. Der Vorwurf: Habecks Ehefrau mache Kindern damit Angst. Stimmt das?..
(bild.de. Hat er ncht wie sonst mitgeschrieben? Ist ihr Robert nicht der Fachmann für solche Gruselgeschichten als Wirtschafts- und Klimaminister, denn der hat doch Philosophie und Grün studiert?)

 

"Nicht Deutschland, sondern Russland  hat die Gasversorgung nach Deutschland eingestellt"

Von WOLFGANG HÜBNER

Der erinnerungsschwächste Kanzler seit 1949 hat auf dem SPD-Parteitag am Samstag so offen und offensichtlich gelogen, dass sich selbst die Stahlträger im Tagungsort Berliner Messegelände verformt haben dürften. Olaf Scholz behauptete nämlich unter Beifallsstürmen der wahrscheinlich unter einer unbekannten Parteidroge stehenden Funktionäre, dass nicht Deutschland, sondern Russland die Gasversorgung nach Deutschland eingestellt habe. Demnach sei es der russische Präsident Putin gewesen, der die Gaslieferungen durch die unbeschädigten Gaspipelines gestoppt habe (im Video bei 9:05 min.).

Dass Scholz Kanzler jener Regierung war und ist, die mit den umfassendsten Sanktionen der Wirtschaftsgeschichte Russland in den Ruin treiben wollte, verschwieg Scholz in Berlin ebenso wie Putins Angebot, die beim Nordstream-Terrorakt unbeschädigt gebliebene Leitung nach deutscher Anfrage sofort am nächsten Tag in Betrieb zu setzen.

Doch lieber lässt der US-Vasall im Kanzleramt die deutsche Industrie kaputtgehen und die Bürger abzocken und notfalls auch frieren, als dieses Angebot aus Moskau anzunehmen.

Es ist deshalb kein Wunder, dass Russlands früherer Präsident Dmitri Medwedew allergisch auf die Äußerungen von Scholz reagierte und twitterte: „Der Deutsche lügt durch und durch“. Denn nicht Russland habe die Energieversorgung Russlands abgelehnt. Medwedew schrieb an Scholz gewandt: „Sie haben es selbst abgelehnt, Sie haben ihr eigenes Volk wegen des Hasses auf Russland verarscht, und jetzt weichen Sie aus und lügen“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die SPD, welch‘ ein verkommener Trümmerhaufen!
(pi-news.net)

Ein falscher Kredit, zur falschen Zeit, am falschen Ort

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Die KfA wird der Regierung Südafrikas einen Kredit in Höhe von einer halben Milliarde Euro zur Umstellung der Stromversorgung auf „Erneuerbare“ gewähren. So eine „Energiewende“ würde die aktuellen Probleme des Landes aber kaum lösen. Sie könnte die wahre Ursache des Problems nicht beseitigen, nämlich das grassierende „African Disease“.

55 Milliarden Tonnen
Gemäß Presserklärung vom 5.12.2023 hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des BMZ dem Finanzministerium Südafrikas einen Kredit in Höhe von 500 Mio. Euro zugesagt. Die Mittel sollen den Kohleausstieg des Landes unterstützen und den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Nachdem die Bundesrepublik für alle Kredite und Verbindlichkeiten der KfW haftet, läuft es darauf hinaus, dass letztlich der deutsche Steuerzahler auch dieses Abenteuer finanzieren muss. Wir sollten uns die Sache also mal genauer anschauen.

Woher kommt der Strom in Südafrika derzeit? Es gibt in der Nähe von Kapstadt ein Kernkraftwerk mit zwei Blöcken zu je 1 Gigawatt, von denen nur einer am Netz ist und ca. 2% des nationalen Bedarfs liefert. Wasserkraft und Gas steuern gemeinsam 20% bei, der Rest, also knapp 80%, kommt aus Kohle. Die Reserven an Steinkohle belaufen sich auf 55 Milliarden Tonnen, welche das Land die kommenden 200 Jahre mit Energie versorgen könnten.

Zyankali im Kaffee
Die aktuelle Stromversorgung ist allerdings äußerst mangelhaft und „Load Sheddings“, d.h. stundenweise Stromsperren, gehören zum Alltag. Das staatliche Energieunternehmen Eskom, einst im weltweiten Vergleich die Nummer Eins, geht dem Ruin entgegen. Jahrelang hat man die Infrastruktur grob vernachlässigt, Rückstellungen für die Wartung der Kraftwerke sind in dunklen Kanälen verschwunden und Führungspositionen wurden nicht nach Kompetenz, sondern nach Parteizugehörigkeit und Hautfarbe vergeben.

2019 wurde dann, trotz allem, der erfahrene weiße Manager Andre de Ruyter CEO von Eskom. Sein Vorsatz war es, die flagrante Korruption zu bekämpfen und das Unternehmen wieder leistungsfähig zu machen. Damit gewann er sich wenig Freunde, weder im Unternehmen noch bei der Regierung. Die Situation wurde immer hoffnungsloser und führte schließlich im Januar 2023 zu seiner Kündigung.

Zu seinem Abschied gab es dann noch den Versuch, ihn daran zu hindern, seine Insider- Erfahrungen auszuplaudern: Man mischte ihm einfach eine Portion Zyankali in den Kaffee. Der Versuch misslang, de Ruyter überlebte und schrieb ein Buch: „Truth to Power – My Three Years Inside Eskom“. Es gibt einen schonungslosen Einblick in Eskoms brutale „Firmenkultur“, die von Sabotage, Bestechung, Diebstahl und Mord gekennzeichnet ist. Hat beim BMZ oder bei der KfA jemand das Buch gelesen?

Weiter so!
Vielleicht sollte die KfW doch noch einmal prüfen, in welche Hände da die Hunderte von Millionen fallen. Die werden kaum, wie behauptet, die Stromversorgung verbessern, denn der Kredit würde ja in keiner Weise an den Wurzeln der Probleme ansetzen, nämlich bei Korruption und Inkompetenz in den Führungsetagen. Im Gegenteil, das Geld wäre vielmehr eine Aufmunterung an die Mächtigen zum „Weiter so“.

Und noch etwas. Deutschland hat ja demonstriert, wie man durch Umstellung auf „Alternative Energien“ eine perfekt und preiswert funktionierende Stromversorgung in kürzester Zeit ruinieren, und damit die Wirtschaft eines wohlhabenden Landes zu Grunde richten kann. All das braucht man in Südafrika nicht mehr zu tun. Hier gibt es schon jetzt Stromausfälle und fast die Hälfte der Bevölkerung lebt und stirbt in extremer Armut. Soll eine „Energiewende“ dem Land jetzt also den Rest geben?

Lamborghini und Learjet
Was die südafrikanische Wirtschaft noch am Laufen hält ist nicht zuletzt der Export von edlen Steinen und Metallen, die aus großen Tiefen ans Tageslicht gefördert werden müssen. Die liegen bis zu 4 Kilometer tief unter der Erde und da herrschen 66°c, falls nicht gekühlt wird. Sollen die Fahrstühle allen Ernstes mit Wind betrieben werden? Und die Pumpen für Atemluft? Vielleicht sollte Frau Ministerin Svenja Schulze da mal einen Lokaltermin absolvieren und sich vorstellen, der Strom käme aus Wind und Solar, und es herrschte gerade Dunkelflaute.

Und sie sollte sich vor Augen halten, dass das Geld nicht in Südafrika neue Arbeitsplätze schaffen würde. Die würden eher bei Firmen wie Lamborghini oder Learjet entstehen, wo die Mächtigen des Landes mit dem Geldsegen dann ihre Spielzeuge kaufen.

Unsere Außenministerin, die bei ihrem diesjährigen Besuch der südafrikanischen Regierung ein Leuchtfeuer der Hoffnung, „A Beacon of Hope“ entzünden wollte, leistete sich einen Versprecher und stellte stattdessen einen „Bacon of Hope“, einen Schinken voller Hoffnung in den Raum. Von dem werden sich die Mächtigen dann jetzt eine dicke Scheibe abschneiden.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Ungarn gibt Reisewarnung für Deutschland heraus

Von CONNY AXEL MEIER

„Soweit ist es schon gekommen“, kommentierte ein Freund die Meldung, dass die ungarische Regierung aktuell vor Reisen nach Deutschland warnt. Eingang in deutschen Leitmedien hat diese Meldung nicht gefunden. Die deutschsprachige „Budapester Zeitung“ (BZ) berichtet am Montag unter dem Titel „Warnung vor islamistischen Angriffen“:

Ungarn, die sich in Deutschland aufhalten oder nach Deutschland reisen, sollten wachsam sein und sich auf der Website des Konsularischen Dienstes für den konsularischen Schutz anmelden. Staatssekretär Tamás Menczer wies auf die Äußerungen des Präsidenten des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz bei einem Briefing hin: Thomas Haldenwang hatte dabei erklärt, dass „jeden Tag ein islamistischer Anschlag in Deutschland passieren kann. Die Gefahr ist real und größer als je zuvor.“

Ungarn warnt also seine Bürger vor islamkonnotierten Terroranschlägen auf deutschen Weihnachtsmärkten. Die Behörden haben bereits einige der potentiellen Terroristen festsetzen können. Ob irgend eine Richterin diese wieder auf freien Fuß gesetzt hat, ist nicht bekannt. Allerdings scheint die Gefahr so groß zu sein, dass Thomas Haldenwang vom Bundesamt für Verfassungsschutz, also der organisierte Regierungsschutz im Kampf gegen Rechts, sich ausnahmsweise mit dem islamisch motivierten Terrorismus befassen muss; Reichsbürger hin oder her. Merkel-Legosteine auf Weihnachtsmärkten, private Security, Polizeipräsenz und massiv bewachte jüdische Einrichtungen sind zum Normalzustand geworden.

Nicht so in Ungarn. Dort gibt es tolle, angstfreie Weihnachtsmärkte. Die Leute dort müssen nicht ständig daran denken, was im nächsten Moment passieren könnte. Warum ist das so? Es gibt im Land keine Mohammedaner, die sich und andere in die Luft sprengen, mit Messern hantieren oder mit LKWs in Menschenmengen fahren. Keine Moslems bedeutet Sicherheit im Lande.

Dass diese Sicherheit in Ungarn den globalistischen Eliten in Brüssel, Berlin und Washington nicht gefällt und sie deswegen politischen Druck auf Ungarn ausüben, ist angesichts der Terrorgefahr in Europa bemerkenswert. Die EU-Bürokraten wollen mit aller Macht den Terror nach Ungarn bringen. Aber Ungarn hält stand. Die Souveränität Ungarns wird nicht in Frage gestellt, sondern ist Staatsräson. Deswegen sind auch die politischen Beziehungen zu Deutschland nahe dem Nullpunkt. Keine illegalen Eindringlinge, kein Gender-LGBTQXYZ-Gedöns und kein Krieg. Das sind die drei Positionen Ungarns, die in Europa immer populärer werden und den Zorn der Vertreter des „Great Reset“ auf sich ziehen. Die Wahlergebnisse in Schweden, Italien, Spanien, der Slowakei und in den Niederlanden deuten darauf hin, dass die Zeit der linksgrünen Zerstörer abläuft.

Es gibt aber auch gute Nachrichten in den Ungarisch-Deutschen Beziehungen. Viele Deutsche tragen den von der Ampel verordneten Ungarn-Hass nicht in sich. „Unsere Beziehungen haben so tiefe Wurzeln, dass man diese nicht nur aufgrund der aktuellen politischen Verhältnisse beurteilen sollte“, sagte der ungarische Kanzleramtsminister Gergely Gulyás am Montag zum 50. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Ungarn und Deutschland.

Deutschland und Ungarn verbinden enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen, die auch die Deutschland-Zerstörer in Berlin nicht kappen können, so gerne sie es wollten. BMW baut trotzdem in Ungarn eine Autofabrik, obwohl die deutsche Außenministerdarstellerin BMW davon abriet.

Viele Deutsche, die es in Deutschland nicht mehr aushalten, finden gerade in Ungarn ein neues, sicheres und freies Zuhause. Es ist ihnen nicht zu verdenken. Und sie treffen sich untereinander und mit den ungarischen, gastfreundlichen Nachbarn und betrachten den Untergang Deutschlands lieber aus der Ferne. Am 7. Dezember feiert die „Deutschsprachige Gemeinschaft in Ungarn“ (früher „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“) ihr zweijähriges Bestehen mit einer Feier in Tihany am Balaton (Plattensee).

Der Schweizer Ignaz Bearth ist der Initiator dieser Treffen, die immer donnerstags an verschiedenen Orten stattfinden und dreistellige Besucherzahlen aufweisen. Auch Touristen sind herzlich willkommen. PI-NEWS berichtete von den Anfängen.

Echte Patrioten halten zusammen, egal ob in Deutschland oder in Ungarn. Das ist das Gegenteil der Ampel-Devise: „Teile und herrsche“ oder eher „Spalte und zerstöre“.
(pi-news.net)

(tutut) - Die heidnischen Feste sind doch die schönsten. Weihnachten, Ostern. Die Kirche hat den Nikolaus abgeschafft und damit auch seinen degenerierten Nachkömmling,  den Weihnachtsmann. Und den Osterhasen hat sie gar nicht erst hoppeln lassen. Wohl deshalb lieben Alt und besonders Jung alle diese Unheiligen als wären sie Gottesboten. Ja, es findet "Die KIrche im Kopf" statt. Wie Carsten Frerk und Michael Schmidt-Salomon sie beschreiben dem Stall entgegen. "Entsrechend der (erfundenen) Geschichte von der Flucht von Maria und Josef und der Heiligen Familie) (Jesus, als der angekündigte Messias, musste er Bethlehem als Geburtsort in seiner Biographie nachweisen können), befanden sich im Vatikan die Überreste der nicht existenten Krippe (Krippenreliquien), vor denen die Päpste dann die Geburtstagsfeier ihr Religionsnamensgebers zelebrierten. (Motto: 'Nur wenn

beständig und gleichbleibend die gleiche Lüge erzählt wird, kann sie zur Wahrheit mutieren". ) Die Krippe hat die Phantasie nicht nur vieler Heiliger und Künstler befruchtet, sondern ist heute auch ein Hochamts von Ausstellungen, selbst wenn sowas sogar ganzjährig Besucher anzieht, wie beispielsweise auf dem Dreifaltigkeitsberg.  "Franz von Assiisi soll 1223 als vor 800 Jahren, die erste Weihnaxchtskrippe in Greccio in einem Stall nachgestellt haben, von wo aus sich dieser Brauch verbreitete. Besonders im Barock liebte man es,  gewaltige und prächtige Krippen zu bauen, bis das öffentliche Krippenbauen aus Kostengründen im 18. Jahrhundert in Österreich, in Franken und Schwaben verboten wurde, und die Krippen als Miniaturausgaben in die Wohnstuben wanderten. Sie galten lange Zeit als Inbegriff des katholischen Glaubens. Dies änderte sich erst, als das deutsche Bürgertum des 19. Jahrhunderts die niedliche , idyllische , katholische Krippe auch unter den evangelischen Christbaum stellte". Heute ist die ganze Wundergeschiche sogar schon in einer Streichholzschachtel zu haben, während Mernschen und Tiere sich selbst zum lebendigen Krippenbild gruppieren. oder sich geschnitzt als Kirchenobere bescheiden  und austauschbar in die hintere Reihe  vor eine Krippe, beispielsweise im Freiburger Münster, stellen lassen. Fehlt nur noch jeden Tag die

Zeitung von gestern in der Hand, selber gemacht. Denn das wird von ihr bleiben zur Erinnerung, wenn der Trend weiter geht: 8 Seiten "Meine Heimat" aus der Leserbastelstube, sechs anscheinend aus der Lokalredaktion. Kommt die Zeit, da steht ein Mensch nicht mehr vor der Entscheidung selber machen oder kaufen, sondern macht sein Blatt und bezahlt's, dann weiß er, was er hat. Wer braucht da noch einen tadelnden Ex-Dekan aus Spaichingen, wenn Leute ihren Sonntag selbst herbeiläuten im Stile von 1., 2. . und (a und  und b) wie zu Zeiten, als Hirten noch Schafe auf der Weide hatten? "Advent - Die erste Liebe wieder gewinnen - Am Beginn des letzten Buches des Neuen Testaments stehen Sendschreiben an sieben christliche Gemeinden. In einem dieser Schreiben steht der Tadel 'Du hast deine erste Liebe verlassen'.  Das Strahlende der ersten Liebe ist verloren gegangen. Diese Christen leben nicht mehr aus der Freude und Spontanität ihrer ersten Liebe zu Jesus Christus. Sie tun manches Gute, aber sie strahlen nicht mehr. Sie treffen sich noch zum Gottesdienst, reden von Jesus und beten zu ihm, aber es geschieht ohne Freude, ohne mitreißende Kraft und ohne Schwung. Alles wirkt müde und abgebremst". Ein Papst liegt darnieder, ein Bischof geht in den Ruhestand. Die Gläubigen flanieren auf einem Weihnachtsmarkt.  Oder bewundern eine Demo gegen das linksgrüne Energiesparen, welche eine "freie" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor schildert: "140.000 Lichter im Weihnachtspark - Familien schließen sich für größte private Lichterwelt im Landkreis zusammen - In Rietheim-Weilheim funkeln in diesem Jahr 140.000 Lichter im Weihnachtspark" . Dunkeldeutschland leuchtet. "Mittlerweile ist die große Weihnachtswelt entlang der Oberen Hauptstraße von Rietheim vielen flanierenden und vorbeifahrenden Menschen bekannt. Doch erschließt sich einem die ganze Lichter- und Figurenpracht erst, wenn man sich den Grundstücken der Familien Canteau, Haag, Gratwohl und Küchle nähert. Und das ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Licht hat Michael Canteau, der der Initiator dieses Weihnachtsparks ist, schon immer interessiert: 'Es ist für mich das schönste Hobby und es macht jedes Mal aufs Neue unendlich viel Spaß, die Lämpchen und die Figuren zu installieren', schwärmt Canteau". Andere wollen mehr,mit dem Geld anderer: "Wärmeplanung gemeinsam angehen - Trossingen will Klimaschutz mit Talheim, Durchhausen und Gunningen voranbringen - Trossingen will seine kommunale Wärmeplanung gemeinsam mit Talheim, Gunningen und Durchhausen voranbringen. Die vier Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft wollen sich zusammentun zwecks eines Wärmeplans für die kommenden Jahre. Um Klimaschutzziele in diesem Bereich zu erreichen, winken den Gemeinden Fördermittel". Sind Wunder machbar? Bis jetzt kann noch kein Mensch Klima schützen, vorausgesetzt, er weiß, was das ist. Nun aber in die Vollen, linksgrün ist die taube Haselnuss: "Interview: 'Eine Reform der Schuldenbremse wäre absolut notwendig' - Der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster, Mitglied im Haushaltsausschuss, fordert einen höheren Beitrag von 'Superreichen'“, schellt Berlinkorrespondentin aus und gibt dem Wort des Jahres "Krisenmodus" Gestalt. So wie dem Schnee von gestern oder vorgestern, welcher lesergeknipst die Seite "Spaichingen" schmückt

oder kleine Flasche leer als Ampel nicht zum Container bringt.  Wer hat sowas bestellt? "Region Spaichingen liebt Rock-Musik - Das war die Lieblingsmusik 2023 - Von Volksmusik bis Deutschrap ist alles dabei".  Ist denn schon Silvester?  Er hat ein "gescheites Auto" und dreht den Anlasser: "Kretschmann will der Landesvater fürs Auto bleiben - Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg stellt klare Forderungen an die Bundespolitik - Pläne zur CO2-Speicherung", weiß ein Wirtschaftsredaktionschef was er Politik schudig ist?  "Schulterschluss im Land und klare Forderungen in Richtung Bund: Die Automobilwirtschaft Baden-Württemberg und die grün-schwarze Landesregierung stellen in einem aktuellen Impulspapier gemeinsame Forderungen an die Ampel-Regierung. 'Wir appellieren an den Bund, die notwendigen Weichenstellungen für eine erfolgreiche Transformation vorzunehmen', sagte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann beim 7. Strategiedialog Automobilwirtschaft Baden-Württemberg, der dieses Mal in Berlin stattfand". Wer sind denn Dorf, Stadt, Land, Bund? Der Bürger, der Steuerzahler, der kaum noch nachkommt zu erarbeiten, was die linksgrüne politische Einheitspampe wegschwemmt. Schon läutet's Alarm: von denen, die nichts zu sagen haben außer in Deutschland: "Einigung auf neue Energievorgaben für Gebäude - Das EU-Parlament und der Rat der Mitgliedstaaten haben sich auf neue Energievorgaben im Gebäudesektor geeinigt. Vertreter der beiden Institutionen vereinbarten am Donnerstagabend eine Reform der sogenannten Gebäuderichtlinie. Eine Sanierungspflicht für Hausbesitzer, wie sie ursprünglich im Vorschlag der EU-Kommission vorgesehen war, soll es demnach nicht geben".  Womit auch? "Unternehmensnachfolge so schwer wie noch nie - Laut Deutscher Industrie- und Handelskammer verschwinden immer mehr Kleinunternehmen". Eine neu schwäbische Kunde ("Viertes Handynetz startet - Mobilfunkanbieter 1&1 nimmt den Betrieb auf") auch an derLeidplanke, wenn da nicht gerade eines der berühmten Schlupflöcher gähnt: "Gute Nachrichten für Handynutzer - Konkurrenz belebt das Geschäft. Dieser Satz fällt meist, wenn ein neuer Mitbewerber auf den Plan tritt und die etablierten Akteure aufrüttelt. Der verschärfte Wettbewerb verspricht neue Dynamik, technologischen Fortschritt - und in der Regel auch sinkende Preise für die Verbraucher. Den Millionen Mobilfunkkunden hierzulande wäre das zu wünschen. Schließlich rangiert Deutschland nach Erhebungen des Branchenverbands Bitkom bei den Mobilfunkpreisen international nur im Mittelfeld, und nach wie vor gibt es zu viele Funklöcher - ein unhaltbarer Zustand für ein auf digitale Infrastruktur angewiesenes Industrieland". Da wundert sich stets der Einwanderer aus Dritte-Welt-Land, wenn er alles verloren außer dem Handy in Deutschland asyliert. Können sie nicht mehr Deutsch oder Gender oder gar Englisch? "Schwäbische Expedition ins Netz - Immer weniger Jugendliche sprechen Dialekt. Mit einem neuen Projekt wollen Künstler vor allem jüngeren Menschen die Mundart näherbringen. Es geht ums Zocken, Waffen und Kriminelle mitten im Schwabenland". Das hat noch gefehlt. So wie hier, wo eine Politredaktionsleiterin  fragt: "Wer kennt 'The Länd'? - Was die Werbekampagne für Baden-Württemberg bislang gebracht hat", dort, wo "Mehr Platz für Windräder"  abgeholzt werden soll und "Kretschmann für Beschränkung von Helikopterrouten" ist.  Schattenboxen hier: "SPD stemmt sich gegen die Krise - Parteichefs Esken und Klingbeil bestätigt - Nur jeder fünfte Deutsche mit Scholz zufrieden".  Solidarität unter langem Schatten dort, wo sie allerdings offenbar noch immer links und rechts verwechseln, auf einer Anzeige des "Freundeskreises des Museums für Christen und Juden" in  Laupheim, renommiert unterzeichnet u.a. auch von Erwin Teufel, wo an den 7. Oktober der Hamas und gleichzeitig an  Nazis in Deutschland erinnert wird, ohne allerdings die ganze Geschichte zu erwähnen, wenn Menschen Menschen auf barbarische Weise Schlimmes antun. Braucht's hierfür schon Distanzierung durch Anzeige, wenn aus 4. Macht die 5. geworden ist, Propaganda in der Volksfutterkrippe?

Glatteisgefahr weitgehend gebannt
- dafür steigt das Risiko für Hochwasser in BW
Am Wochenende steigen die Temperaturen im Land. Damit nimmt die Glatteisgefahr ab - allerdings wächst die Gefahr von Hochwasser, insbesondere im Süden des Landes. Am Samstag erwarten Meteorologen fünf bis neun Grad in weiten Teilen von Baden-Württemberg, am Rhein sollen bis zu zwölf Grad erreicht werden. Allerdings zieht ein Regengebiet von Westen her über Baden-Württemberg. Ab Samstagnachmittag werden laut Deutschem Wetterdienst (DWD) bereichsweise ergiebige Niederschläge erwartet. Bis zu 30 Liter pro Quadratmeter könne es innerhalb von 24 Stunden in Anstaulagen des Schwarzwaldes geben, hieß es.
(swr.de. Kriegen Klimamanagerinnen Natur nicht in den Griff?)

Mitarbeiter könnten Jobs verlieren
Haushaltskrise des Bundes: Soziale Projekte in BW stehen auf der Kippe
Wegen der Haushaltskrise im Bund steht auch in BW die Finanzierung von Vereinen und Projekten im Sozialbereich auf der Kippe. Das Projekt "Demokratie leben" schlägt deshalb Alarm.  Die Haushaltskrise des Bundes belastet auch soziale Projekte und Vereine in Baden-Württemberg. Einige blicken in eine ungewisse Zukunft. Das Projekt "Demokratie leben", das Jugendliche über Rassismus und Extremismus aufklärt, schlägt Alarm und hat eine Spendenaktion gestartet.
(swr.de. Wann geißeln sie  sich selbst und ihren Sozialismus, statt den Alarm zu schlagen?)

Dauerschichten und Niedriglöhne
"24-Stunden-Pflegekräfte": Wie Betreuer aus Osteuropa ausgebeutet werden
Schon die landläufig gebrauchte Bezeichnung "24-Stunden-Pflegekraft" bringt den katholischen Diakon Bernward Hecke aus Tübingen in Wallung. Zum einen, weil die meist osteuropäischen Betreuungskräfte, die hier arbeiten, eben in der Regel keine ausgebildeten Pflegekräfte sind. Sie sind Betreuungskräfte - und nicht mehr. Außerdem sei doch klar: Immer und rund um die Uhr arbeiten darf niemand. Dass trotzdem bei Vermittlungsagenturen mit dem Begriff geworben wird, empört Hecke.
(swr.de. Lohnt sich Arbeit noch für Bürger, die für ihr Dasein Lohn beziehen?)

BW-Lehrer und Blogger Bob Blume im Interview
Wie weiter nach schwachen PISA-Ergebnissen? "Wir sehen tagtäglich, was schief läuft"
...Bob Blume: Auf der einen Seite ist da keine Überraschung, auf der anderen Seite Wut. Nicht zwangsläufig über die Ergebnisse, sondern darüber, dass der Aufschrei ausbleibt. Es gibt keinen PISA-Schock 2.0. Und das ist schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass diese Ergebnisse eine Gefahr darstellen für uns als Gesellschaft. Denn lesen, schreiben und auch rechnen zu können, das sind Grundfertigkeiten, die es überhaupt erst ermöglichen, an dieser Gesellschaft teilzunehmen. Es müsste eigentlich eine viel größere Schockwelle durch diese Republik gehen. ..
(swr.de. Abitur? Geschenkt. Zu viel Wissen und Meinung schaden.)

Einigung im Tarifkonflikt
Mehr Geld für rund 300.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in BW
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber am Samstag bei den Verhandlungen in Potsdam auf einen Abschluss geeinigt. Die getroffene Vereinbarung gilt laut der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di bis zum 31. Oktober 2025. Bis dahin sollen die Gehälter im Schnitt um über elf Prozent steigen.
(swr.de. Wofür und wovon? Linksgrüne Klientel.)

Fünf Festnahmen - Kritik an Polizei
Ausschreitungen bei propalästinensischer Demonstration in Stuttgart
Bei einer Demonstration unter dem Motto "Gegen den Krieg in Gaza" in der Stuttgarter Innenstadt sind am Freitagabend fünf Menschen festgenommen worden. Es seien eine Vielzahl an Verstößen feststellt und insgesamt 14 Strafverfahren eingeleitet worden. Polizeikräfte wurden angegangen, beleidigt, von Ordnern bedrängt und daran gehindert, an den Versammlungsleiter heranzutreten, teilte die Polizei mit. Die rund 80 Teilnehmer der propalästinensischen Kundgebung gehörten laut Polizei mehrheitlich dem linken Spektrum an. Die Gruppierung "Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart" (OTKM), die eigenen Angaben zufolge zu den Organisatoren der Demo zählte, zeigte sich schockiert über das Vorgehen der Polizei...
(swr.de. Alles Deutsche oder grundgesetzwidrig.)

Strobl, Mergel und Bergleute marschieren durch die Stadt
Bergparade Heilbronn: SWS erwarten gutes Jahresergebnis
Am Samstagnachmittag hieß es wieder "Glück auf" in Heilbronn, als sich die Bergparade pünktlich um 14:30 Uhr auf den Weg durch die Innenstadt und über den Weihnachtsmarkt machte. Ganz vorne dabei der Aufsichtsratsvorsitzende der Südwestdeutschen Salzwerke AG (SWS), Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU), sowie der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel (SPD).
(swr.de. Streusalz? Was hat der Strobl dort verloren, sie haben ihn ja gar nicht gewählt.)

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Feuer und Flamme im neuen Ofen für diesen Staat
Von Don Alphonso
Ziviler Ungehorsam als erste Bürgerpflicht: Wenn Dilettanten mit Planwirtschaft herrschen, sollte man sich besser an die Profis im Maschinenraum halten. Die kennen sich aus und wissen, wie man das System intelligent betrügt.
(welt.de. Wo ist die Bahnsteigkarte?)

Zwei Jahre Niedergang im Turboschritt
24 Monate Ampel-Deutschland …
Eigentlich war die Merkel-Ära gar nicht zu untertunneln. Aber die Ampel hat es geschafft: sie hat die die Abschaffung Deutschlands beschleunigt. Ein konturloser Kanzler führt ein historisch inkompetentes Kabinett an. Nach zwei Jahren ist klar: Ruhe kann nicht mehr Bürgerpflicht sein!
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Deutschland hört die Signale nicht.)

Die gewollte Ausweitung
Asylanträge im November brechen Rekorde – SPD will mehr Familiennachzug
Von Matthias Nikolaidis
Im November gab es so viele Asylanträge wie seit 2016 nicht mehr - alles, was nach 2016 kam, wird aktuell deutlich übertroffen. Der starke türkische Anstieg zeigt, dass es sich um einen gewöhnlichen Zuwanderungsweg handelt. Doch die SPD will noch mehr Familiennachzug.
(Tichys Einblick. Kommt diese Ampel, kleine Flasche leer, mit psychiatrischen Gutachten als unzurechnungsfähig davon?)

Büchse der Pandora geöffnet
Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf
Von Gastautor Lothar Krimmel
Die einzig angemessene Reaktion auf den im Raum stehenden Verdacht von mit bakterieller und Plasmid-DNA verunreinigten modRNA-Impfchargen ist die sofortige Aussetzung der Impfung bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts. Drei Kernforderungen sollten sofort umgesetzt werden.
(Tichys Einblick. Furchtbare Ärzte?)

Der Kaiser ist nackt
Das Paul-Ehrlich-Institut macht sich lächerlich
Von Gastautor Lothar Krimmel
Der Plasmidgate-Skandal erweist sich zunehmend als ein Skandal der Aufsichtsorgane, namentlich des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und des zuständigen Fachministers Karl Lauterbach. Die Sachlage ist denkbar einfach: Verschiedene Arbeitsgruppen haben in den letzten Monaten extreme Verunreinigungen von älteren Chargen der modRNA-Impfstoffe mit bakterieller und Plasmid-DNA festgestellt. Sie fordern nichts anderes als eine sofortige unabhängige Prüfung ihrer Ergebnisse. Und in der Tat: Die Messergebnisse dieser europäischen und nordamerikanischen Labore sind dermaßen beunruhigend, dass eine sofortige Klärung erforderlich ist, ob der Verdacht zutrifft oder nicht. Anstatt jedoch diese unabhängige Prüfung nunmehr unmittelbar zu veranlassen, ziehen sich das zuständige Bundesinstitut PEI und der zuständige Bundesminister Karl Lauterbach auf Positionen zurück, die an Einfalt nicht zu überbieten sind. Auf diese Weise steigern sie die Unruhe bei Patienten und Ärzten und nähren den Verdacht, dass Pharmakonzerne und Aufsichtsbehörden etwas zu verbergen haben...
(Tichys Einblick. Wo bleibt der Rechtsstaat?)

Macron will offenbar Draghi als EU-Kommissionspräsidenten
Der französische Präsident Emmanuel Macron unterstützt die Kandidatur des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten und EU-Zentralbankchefs Mario Draghi für den Posten des neuen EU-Kommissionschefs nach der EU-Wahl im Juni. Dies berichtete die römische Tageszeitung "La Repubblica" (Freitagsausgabe), die sich auf diplomatische Kreise in Brüssel und Paris bezog. Beobachter sehen in einer Kandidatur von "Supermario" Draghi eine Kampfansage an rechtspopulistische Parteien.
(kleinezeitung.at. Hat Doktorin ohne Mandat Rente sicher? Nur wer und was Frankreich nützt, ist gut. Der kleine Napoleon auf linker Tour.)
ID-Fraktionskongreß in Florenz
So will Salvini die „Ursula-EU“ beerdigen
Es sind ambitionierte Pläne, die Salvini und die ID-Fraktion haben: Im kommenden Jahr sollen die Weichen für ein Mitte-Rechts-Bündnis auf europäischer Ebene gestellt werden. Doch erstmal müssen einige Differenzen überwunden werden – auch mit der AfD. Von Matteo Giunti.
(Junge Freiheit. Wozu noch eine "Wahl", wenn das Fell vom Aas schon vorher verteilt ist?)

Einbürgerung
Integration muß sich lohnen
Deutschland verramscht die Staatsbürgerschaft: Frankreich und Schweden bereuen diesen Fehler bitter, doch die Ampel predigt weiter die Mär von Integration durch Paß-Erhalt. Thilo Sarrazin analysiert die Lage.
(Jungbe Freiheit. Deutschsimulanten.)

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NACHLESE
Lokführerstreik
Die Bahn – ein Sinnbild der Ampel und Zerrspiegel des Zustands
Von Roland Tichy
Elf Prozent höherer Lohn für rund zehn Prozent weniger Arbeitszeit, plus Inflationsausgleich. Die Lokführer zeigen, worum es im Ampel-Deutschland geht: um Stillstand, der mit mehr Geld aus der Staatskasse finanziert wird. Die Bahn war immer schon ein Sinnbild der Deutschen – die Ludwigseisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth transportierte als erstes Frachtgut 1836 zwei Fässer Bier. Reichsgründer Otto von Bismarck, den grüne Bundestagsabgeordnete für eine Fischsorte halten, nutzte die Bahn als Klammer für die Reichsgründung und militärstrategische Waffe, die 1871 Frankreich in die Knie zwang.Pünktlichkeit und Präzision waren deutsche Tugenden, auch Untertanengeist; von Lenin stammt das Bonmot, dass die Deutschen vor der revolutionären Eroberung eines Bahnhofs erst eine Bahnsteigkarte lösen. Heute würden Revolutionäre durch die Komplexität lokaler Tarifzonen ausgebremst. ..
(Tichys Einblick. Dafür fahren wenigstens keine Züge. Viel zu gefährlich für die Lokführer.)
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VS beschimpft sächsische AfD als „gesichert rechtsextremistisch“
Von MANFRED ROUHS
Das Landesamt für „Verfassungsschutz“ in Dresden hat den sächsischen Landesverband der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Der Präsident der Behörde, Dirk-Martin Christian aus Bonn, erklärte dazu: „Wir sind nach einem umfangreichen juristischen Prüfprozess zu dem Ergebnis gekommen, dass der Landesverband Sachsen der AfD als Beobachtungsobjekt einzustufen ist. In den vier Jahren der intensiven Prüfung haben wir eine Vielzahl von Äußerungen und politischen Forderungen, insbesondere hoher Funktionäre und Mandatsträger der Landespartei sowie der Kreisverbände, also von Personen mit einem hohen Repräsentationsgrad, gesammelt. Diese belegen in der Summe unzweifelhaft, dass der hiesige AfD-Landesverband verfassungsfeindliche Ziele verfolgt.“ Als besonders störend scheint es der Behördenchef zu empfinden, dass der sächsische Landesverband der AfD nur selten mit Streitigkeiten auffällt. Das liest sich im Behördenjargon dann so: „Der Landesverband der AfD mag zwar personell heterogen zusammengesetzt sein, inhaltlich-programmatisch überwiegt jedoch das aus dem früheren ‚Flügel‘ hervorgegangene sogenannte solidarisch-patriotische Lager, dessen geistiger Vater und Anführer der Rechtsextremist Björn Höcke ist und das inzwischen den Charakter des gesamten Landesverbandes prägt und dominiert.“ Christian kritisiert zudem, führende Vertreter des Landesverbandes Sachsen der AfD würden Begriffe wie „Der Große Austausch“, „Umvolkung“ und „Remigration“ verwenden. Hierzu bemerkt er: „Auch diese Begriffe verbergen ihren rassistischen Kern und ihre Urheberschaft im Nationalsozialismus.“ Das ist historisch schlicht falsch und leicht zu widerlegen. Denn in den 1930er- und 40er- Jahren gab es diese politischen Begriffe und Formulierungen im deutschen Sprachgebrauch noch nicht – oder zumindest nicht in ihrer gegenwärtigen Bedeutung. Sie entstanden in der Auseinandersetzung mit einem Zuwanderungs-Prozess von Ausländern nach Deutschland, der seit den 1970er Jahren besteht und seit 2015 in die Regellosigkeit abglitt. Zwar gehörte der Terminus „Umvolkung“ zum Sprachgebrauch nationalsozialistischer Theoretiker. Während aber einige wenige AfD-Vertreter, die diesen Begriff verwenden, unstreitig die „Umvolkung“ ablehnen, haben diese NS-Theoretiker sie befürwortet, und zwar im Sinne der Verdrängung fremder Völker durch die planmäßige Ansiedlung von Deutschen. So gesehen profilieren sich diese Gegner einer „Umvolkung“ ausdrücklich in Opposition zu den damaligen NS-Vorhaben, die nebenbei bemerkt größtenteils nie umgesetzt worden sind. Folgerichtig bemerkt der sächsische AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Jörg Urban zu Christians Äußerungen: „Die Hochstufung war absehbar, weil die AfD derzeit stärkste Kraft in den neuen Bundesländern ist. Trotzdem entbehrt die Hochstufung jeder sachlichen Grundlage.“ Der „Verfassungsschutz“ sei längst ein „Regierungsschutz“, so Urban: „Und dieser Regierungsschutz verfolgt für jedermann ersichtlich einzig und allein wahltaktische Motive. Damit schadet er der Demokratie.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Bei den Schulden, die diese Sozialistennachgeburten auf uns laden, müssen die eine geradezu fantastische Vorstellung von der Leistungskraft des arbeitenden Volkes haben. Viel wahrscheinlicher ist es jedoch, dass die gar keine Vorstellung haben, wo die Grenzen der staatlichen Ausbeuterei liegen, u.a. da sie sich selber nie in die Niederungen bezahlter Erwerbsarbeit in der Privatwirtschaft begeben haben, sondern beim Staat tätig waren oder von einer der Parteien hochgepäppelt wurden. Dadurch haben die eine Vorstellung von der Leistungskraft des Volkes, die der Vorstellung von kleinen Kindern bezüglich der Möglichkeiten ihrer Eltern entspricht. Von kleinen Kindern, die sich die Schuhe von Erwachsenen angezogen haben, wird Deutschland “regiert”.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Praxen schlagen Alarm:
AOK Bayern geht das Geld aus! Patienten müssen auf Termine beim Zahnarzt warten
Die AOK Bayern hat für 2023 kein Geld mehr für Patienten, die noch schnell einen Prophylaxetermin haben wollen. Damit ist die zahnmedizinische Versorgung der rund 4,6 Millionen AOK-Versicherten akut gefährdet.
(focus.de. Wann kümmern sich Politik und Medien um Deutschland?)

Deutschlands Atomausstieg
Merkels ungeheuerlicher Akt der Selbstüberhöhung
Auf der Klimakonferenz in Dubai hat sich erstmals eine internationale Allianz der Atombefürworter präsentiert, darunter auch Japan, das die Katastrophe von Fukushima lange verwunden hat. Wie konnte es nur zu Deutschlands panischem Atomausstieg kommen?
(welt.de. Dummheit regiert seit 2005. Deutschland ist die Anwort auf ihre Physik-Doktor-Frage: "Was ist sozialistische Lebensweise?")

Urteil in Sachsen
Verfassungsschutz? Kann weg
Laut dem dortigen Landesamt für Verfassungsschutz ist die sächsische AfD „gesichert rechtsextremistisch“. Der Inlandsgeheimdienst ist längst zur Behörde für Oppositionsbekämpfung geworden. Doch immer weniger Bürger geben etwas auf das Urteil der weisungsgebundenen Behörde. Ein Kommentar von Kurt Zach.
(Junge Freiheit. Keine Verfassung, wozu dann Verfassungsschutz?)

Katastrophales Zwischenzeugnis
"Deutschlandtrend": Ein (1) Prozent mit Ampel "sehr zufrieden"
Selbst auf dem medialen Flaggschiff der Woken-Flotte wendet sich dieser und jener mittlere Dienstgrad gegen Admiralität und Krone der Ampel: Palastrevolution voraus?
VON Redaktion
Ein schlechteres Zwischenzeugnis wurde einer Bundesregierung nie ausgestellt. Dass die Ampelianer es ignorieren werden wie alles, was zum woken Plan der „Großen Transormation“ nicht passt und zum Klammern der Roten und Gelben an der Macht, versteht sich von selbst. Aber manchmal entwickeln die Dinge ihre eigene Dynamik. Dass sich selbst auf dem medialen Flaggschiff der Woken-Flotte dieser und jener mittlere Dienstgrad gegen Admiralität und Krone wendet, deutet darauf hin...Erstens haben die Staatsparteien der neuen „Nationalen Front“ die AfD zu ihrem Parteienstaat bisher nicht zugelassen, so dass sie bei Koalitionsbildungen nicht teilnehmen dürfen. Zweitens würde sich auf viele Jahre an der konkreten Politik bei jeder Koalitionsvariante nur Marginales ändern, weil es bei der Grundrichtung der „Woken Internationale“ bliebe...
(Tichys Einblick. Zwei-Jahresschau als Tagesschau auf der sinkenden Panik, pardon: Titanic.)

Torflaute beim 35-Jährigen
„Symbol des Niedergangs“: Journalist zerlegt Ex-Bayern-Star Lewandowski
Robert Lewandowski befindet sich derzeit in einer Torkrise und hat seit Ende September nur zwei Treffer erzielt. ESP-Journalist Graham Hunter rechnet deshalb mit dem Stürmer ab und nennt ihn ein „Symbol des Niedergangs“. Und er geht sogar noch weiter.
(focus.de. Blödsinn. Ein 35-Jähriger ist kein Jungspund. Bayern konnte froh sein, ihn rechtzeitig loszuwerden.)

Paty-Prozess
Lehrer wurde enthauptet - sechs Schüler für Verwicklung in Mord verurteilt
Paty hatte in einem Kurs über Meinungsfreiheit Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt. Diese hatte zuvor das Satire-Magazin Charlie Hebdo veröffentlicht, in dessen Redaktion und Umgebung zwei Terroristen im Januar 2015 zwölf Menschen töteten. Genauso wie Patys Mörder wollten die damaligen Täter „den Propheten rächen“...
(focus.de. Solange sie Islam hinter Islamismus verstecken und den Koran nicht lesen, wird sich nichts ändern in Europa.)

Michael Kretschmer
„Nun schmieren die Unternehmen ab, die Sozialkosten explodieren“
(welt.de. C wie Communism. Erst sollte er es mal lesen. Müssen-Ex-DDR'ler der BRD das Grundgesetz dauernd erklären, welches eine der Ihren bereits ignoriert hat?)

LNG-Terminal vor Rügen
Bund gibt Milliarden-Garantie für Pipeline-Bau
(welt.de. Wer gibt dem "Bund" noch einen Pfifferling? Und was sagt der bunte BUND dazu?)

Blackout
Großer Stromausfall in Mainz
– Uniklinik nimmt keine weiteren Patienten mehr auf
Am Samstag ist es in Teilen der Stadt Mainz zu einem Stromausfall gekommen, wovon auch die Universitätsmedizin betroffen war. Infolgedessen wurde beschlossen, keine weiteren Patienten aufzunehmen. Am Nachmittag war die Stromversorgung in den meisten Bereichen wiederhergestellt.
(welt.de. Dritte Welt.)

Palästinenser mit Doppelleben
Und nach Feierabend hetzt er gegen Israel
Der Palästinenser Zid Tamim könnte als Musterbeispiel gelungener Integration gelten. Doch er führt ein Doppelleben. Unter einem Pseudonym hetzt er gegen den jüdischen Staat und wettert gegen die Barbaren im Westen. Nun soll er abgeschoben werden. Doch das Vorhaben droht zu scheitern.
(welt.de. Auf welcher Seite schläft der Verfassungsschutz?)

Fabian Nicolay
Greta non grata
In einem Gastbeitrag haben Greta Thunberg und andere Autoren aus ihrem Umfeld erklärt, warum ihre Solidarität den „marginalisierten“ Palästinensern gilt und nicht Israel. Greta ist – wie man so schön sagt – übergeschnappt. Als „Virgo“ der Klimakirche ist sie vom Sockel gefallen.
(achgut.com. Ein Fall für den Kinderschutzbund aber nicht für seriösen Journalismus.)

Birgit Kelle
Tessa und das Schweigen der Lämmer
Beatrix von Storch kassierte im Deutschen Bundestag zwei Ordnungsrufe, weil sie Tessa Ganserer korrekterweise als Mann bezeichnete. Kurz darauf saß dieser in Damendessous in einem Ausschuss. Jahrzehnte der Politik, mit der man Frauen vor der Übergriffigkeit von Männern schützen wollte, werden gerade rückabgewickelt im Namen von „Geschlechtergerechtigkeit“. Und fast alle weiblichen Abgeordneten schweigen.
(achgut.com. Die sich selbst Gewalt antun.)

Ein Geist der „Unterwerfung“
Ein in Frankreich geborener Franzose
Von Wolfgang Herles
Während sich die woken deutschen Medien unisono allein auf die Staatsbürgerschaft des Messerstechers von Paris beziehen, ist österreichischen Journalisten der kulturelle Hintergrund des Täters eine Information wert. Aus den deutschen Medien lässt sich allenfalls schließen, der in Frankreich geborene Franzose habe sich zum IS bekannt...Warum legt dann aber die Nachrichtenredaktion des ZDF Wert auf die Feststellung, der Messerstecher, der am 3. Dezember in Paris in der Nähe des Eiffelturms einen Mann ermordet und mehrere Passanten verletzt hat, sei „ein in Frankreich geborener Franzose“. Was wäre daran bemerkenswert? Nichts. Es sei denn, die Mitteilung dient der Verschleierung...
(Tichys Einblick. Mehr Burka geht nicht.)

Linke Heuchelei
Das Schweigen der MeToo-Bewegung zu den Sexualverbrechen der Hamas
„Sie sehen heute aber gut aus, waren Sie beim Friseur?“ Aus dem Mund eines weißen Mannes ist das für viele MeToo-Anhänger ein Sakrileg. Doch zu den bestialischen Sexualverbrechen der Hamas schweigen sie, oder distanzieren sich nur halbherzig. Ein Kommentar über Heuchelei und falsche Prioritäten.
(Junge Freiheit. Linksdrehender Sex ist immer gut?)

Der Parteienstaat zerstört die Regierungsfähigkeit

Von WOLFGANG HÜBNER

Es ist eine verständliche, aber gefährliche Fehleinschätzung, nur eine Krise der haushaltsversagenden Berliner Ampel-Regierung zu erkennen. Denn alles, was in Deutschland bergab geht, ist das Werk und die Verantwortung von Parteien, die sich den Staat zur Beute und das Volk zur geduldigen Melkkuh gemacht haben.

An der katastrophalen Bildungssituation, in dieser Woche von der PISA-Studie abermals, wenngleich folgenlos, dokumentiert; an der wohlstandszerstörenden Klima- und Energiepolitik; an der Unfähigkeit, mit Rekordsteuereinnahmen die Staatsausgaben ohne immer größere Schuldenberge zu bestreiten – an all dem und noch viel mehr sind sowohl SPD, Grüne, FDP als auch CDU/CSU entscheidend beteiligt.

Nichts deutet darauf hin, dass sich daran etwas ändern könnte. Denn das Parteienkartell hat sich verschworen, die einzige in wesentlichen Politikbereichen oppositionelle Partei, also die AfD, auszugrenzen. Aktuelles Beispiel dafür ist in Hessen das gemeinsam von CDU, SPD, Grünen und FDP vorbereitete sogenannte „Demokratiepaket“, das die Rechte der künftig zweitstärksten Fraktion im Wiesbadener Landtag, nämlich der AfD, beschneiden und erschweren soll. Dass damit auch die demokratischen Möglichkeiten von über 500.000 Wählern reduziert und ignoriert werden, stört die „Demokraten“ nicht die Bohne.

Es kann keinen Zweifel geben: Das Parteienkartell wird letztlich auch zum Verbot jeder politischen Kraft bereit sein, von der es sich in seinem Herrschaftsanspruch über die deutsche Politik ernsthaft gefährdet sieht. Begründungen für solche Verbote wird man zur rechten Zeit leicht finden oder provozieren. Derzeit ist zweifellos die AfD am meisten in Gefahr, repressiven Maßnahmen zum Opfer zu fallen. Wer glaubt, das Bundesverfassungsgericht werde das schon verhindern, vergisst die Herkunft der Richter direkt oder aus dem Umkreis des Parteienkartells.

Ist der Allmachtsanspruch dieses Kartells schon undemokratisch und empörend genug, so bedroht dessen strukturelle Unfähigkeit zur Lösung der wichtigsten Probleme in Deutschland Staat wie Volk fundamental. Denn im Fall eines Regierungswechsels in Berlin kann es nur eine Koalition welcher Konstellation auch immer geben, die kein einziges dieser Probleme richtig angehen und zumindest entschärfen kann: Das Klima wollen alle retten, die Bildung ist allen nur ein Lippenbekenntnis wert, Nachhaltigkeit beim Umgang mit Steuergeldern ist allen ein Greuel, das Vasallendasein gegenüber der USA akzeptieren alle, die Ukraine finanzieren wollen auch alle. Es gibt also einen breiten Konsens für den weiteren Niedergang.

Dass sich viele Hoffnungen einer überalterten, ängstlichen, großteils von staatlichen Leistungen abhängigen Bevölkerung nun schon wieder auf die CDU und die transatlantische Marionette Friedrich Merz richten, ist Resultat von Ausweglosigkeit und Verzweiflung, aber auch Bequemlichkeit und Feigheit. Die Deutschen, es lässt sich leider nicht bestreiten, sitzen offenbar ihre politischen Desaster bis zu dem Zeitpunkt aus, an dem sie entsetzt erkennen, die Zeche mit Zins und Zinseszins teuer bezahlen zu sollen. Bis das soweit ist, werden die Profiteure des Parteienkartells dafür gesorgt haben, nicht mitbezahlen zu müssen.

Der Parteienstaat in Deutschland hat sich erschöpft und muss grundlegend reformiert werden. Das Grundgesetz gibt in Artikel 21 deutlichen Hinweis, wie das geschehen könnte: „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung mit.“ Dort steht nichts davon, dass die Parteien diese Willensbildung monopolisieren, unterdrücken, nach Belieben manipulieren oder ignorieren. Wenn sie es trotzdem weiterhin tun, aber immer weniger regierungsfähig und folglich immer nutzloser fürs Volkswohl werden, ist die Flucht in ein autoritäres Regierungssystem wahrscheinlich.

Einige Staaten machen vor, dass das fürs Volk nicht nur schlecht sein muss. Doch eine autoritäre Lösung des Parteienkartells wäre die schlimmste Variante.
(pi-news.net)

Grundsätzlich scheint eine Kehrtwende zurück nicht falsch zu sein

Von Gastautor Hubert Geißler

2024 wird für die Bundesrepublik ein interessantes Jahr. Die Landtagswahlen in ostdeutschen Bundesländern und die geplanten Neugründungen von Parteien lassen zumindest in den Länderparlamenten gravierende Veränderungen erwarten. Damit sollte ein Faktor, der für den sogenannten Normalbürger äußerst wichtig ist, ins Zentrum rücken: Die Bildungspolitik.

Bildung und Schule betreffen große Teile der Wählerschaft, und dass es mit beiden bergab geht, braucht wohl nicht mehr ausführlich erörtert zu werden. Die Veröffentlichungen der jüngsten Studien sprechen eine eindeutige Sprache. Bildung und Schule sind andererseits aber das Gebiet der Politik, wo die Länderparlamente wirklich noch etwas zu sagen haben, während der Bund so wenig Einfluss hat, dass der umtriebige Markus Krall schlichtweg die Abschaffung des Bundesministeriums vorschlug.

Während aber die Positionen z.B. der AfD zur Migration sehr prononciert und auch wohl allgemein bekannt sind, dürften die Vorstellungen der Wählerschaft zur Programmatik der “Blauen”, was den Bildungsbereich anbelangt, eher diffus sein. Ich vermute sogar, dass die Programmatik selbst diffus ist, nicht nur so scheint.

Schauen wir uns das Parteiprogramm an. (Originalzitate Parteiprogramm AfD)

Unser Schulsystem: stark durch Differenzierung.

Schüler haben unterschiedliche Begabungen und Bedürfnisse. Deshalb lehnt die AfD alle Arten von Gesamt- oder Einheitsschulen ab. Wir wollen das bewährte differenzierte Schulsystem erhalten. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, in einem nach oben und unten durchlässigen Schulsystem Erfolge, aber auch Niederlagen erfahren zu können.

Im Einzelnen fordert das Programm:

– Statt der sogenannten “Kompetenzen” müssen an den Oberschulen wieder Bildungsinhalte im Mittelpunkt eines vom Fachlehrer geleiteten Unterrichts stehen. – Wir wollen, dass an unseren Schulen wieder Leistung und Disziplin einziehen.

– Die Wahlfreiheit zwischen Halbtags- und Ganztagsklassen muss erhalten bleiben.

– Die duale Ausbildung in Unternehmen und staatlichen Berufsschulen ist ein Erfolgsmodell. Berufliche Fach- und Meisterschulen müssen als tragende Säulen der beruflichen Bildung und des lebenslangen Lernens erhalten und gestärkt werden.

– Eine einseitige Hervorhebung der Homo- und Transsexualität lehnen wir ebenso entschieden ab wie die ideologische Beeinflussung durch das “Gender-Mainstreaming”.

– Wir wollen keine ideologisch motivierte Inklusion “um jeden Preis”. Die AfD setzt sich für den Erhalt der Förder- und Sonderschulen ein.

– Ebenso fordert die AfD, keine Frühsexualisierung in Krippen, Kindergärten und an den Schulen zuzulassen und die Verunsicherung der Kinder in Bezug auf ihre sexuelle Identität einzustellen.

– Die AfD lehnt Geschlechterquoten im Studium oder in der Arbeitswelt generell ab, da Quoten leistungsfeindlich und ungerecht sind und andere Benachteiligungen schaffen.

Abgesehen von den letzten vier Punkten wirkt das Programm seltsam unscharf und dürfte sich von den “Wünschen” der anderen Parteien nur geringfügig abheben. Wer wäre schon gegen Disziplin, Leistung und lebenslanges Lernen? Man kann vermuten, dass die Marschrichtung eher zurück ins dreigliedrige Schulsystem geht oder gar einen Rollback beabsichtigt. Gesagt wird, man halte am Humboldtschen Bildungsideal fest, was das aber genau heißt (Altgriechisch als erste Fremdsprache?) wird nicht genauer ausgeführt. Und Disziplin? Karzerneubauten neben den Heizungskellern. Wie soll das gehen, nach jahrzehntelanger einseitiger Stärkung von Eltern- und Schülerrechten und nachdem Lehrer eher zu Prügelknaben eines defekten Systems geworden sind.

Grundsätzlich scheint eine Kehrtwende zurück nicht falsch zu sein, aber wie wäre sie machbar? Und sie könnte gemacht werden, entsprechende Wahlergebnisse vorausgesetzt. Zumindest könnte sie medienwirksam in den Parlamenten gefordert werden.

Die Erfolgserwartungen von Eltern und Schülern sind heutzutage hoch und spiegeln sich in immer besseren Noten, denen keine entsprechenden Leistungen gegenüberstehen. Abitur bedeutet im Grunde nicht mehr unbedingt Studierfähigkeit, aber ich möchte hier das allgemeine Lamento nicht wiederholen. Was wäre denn zu tun angesichts der Schwerfälligkeit eines beamteten Apparates, der sicher auch nicht die personellen Voraussetzungen für eine konservative Bildungsrevolution bietet?

Mir fallen zwei Vorschläge ein: Das bestehende System zu ändern dürfte schwierig sein oder dauern. Aber wie wäre es mit der Einführung einer Art von Elite-Schulen über dem Gymnasium? Schulen für vielleicht die 10 % der leistungswilligen und leistungsbereiten Schülerschaft, die überhaupt noch zu einem eher traditionellen Lernverhalten oder klassischer Disziplin willens und in der Lage sind. Ein Vorbild könnte, wie in wo vielem, das Schweizer System sein. Das bestehende renovieren – schwer? Ein Neubau dagegen – durchaus möglich. Ein Erfolg dieser Idee könnte auch mittelfristig die Situation im dann folgenden Mittelbau verändern.

Der zweite Vorschlag richtet sich eher an Haupt- oder Realschulen. Diese umfassen in ihren oberen Klassen doch die Jahrgänge, die stark vom pubertären Persönlichkeitsumbau betroffen sind. Meiner Erfahrung nach sind sie, sagen wir es so, nicht ohne Weiteres regulär beschulbar. Warum nicht in Kooperation mit lokalen Betrieben einfach ein Jahr aussetzen und die Kids in die Praxis schicken? Ich könnte mir vorstellen, dass das eine wertvolle Erfahrung wäre, die später auch das Unterrichten wieder leichter macht. Vielleicht wüssten die Schüler dann, wohin ihre Interessen gehen und wären froh, wieder die Schulbank drücken zu können. Erfahrungen im handwerklichen Bereich, der dringend Nachwuchs sucht, könnten auch einige Schüler zu einer derartigen Ausbildung motivieren.

Details dieser kurz skizzierten Vorschläge müssten natürlich ausgearbeitet werden. Aber die skizzierten Ideen wären doch eine massivere Reform einer Misere, die mit mehr Digitalisierung und mehr Sozialpädagogik nicht zu retten sein wird. Mein Wort also in die Ohren konservativer Bildungspolitiker. Und auf Meinungen dazu bin ich gespannt.
(vera-lengsfeld.de)