Glauben die Spaichinger wirklich, dass das Regierungspräsidium überall hinschaut, wo in Gemeinden Tempo-30-Schilder aufgestellt worden sind? Ob die Behörde es sich leisten kann, ein Herz für Raser zu haben gegen Straßenanlieger? Warum ist es in Spaichingen anders, als in anderen Orten, wo auf rechtlich einwandfreiem Weg genauso Tatsachen geschaffen worden sind? Haben sich Anlieger der Eisenbahnstraße mal erkundigt, wer ihnen wirklich das verfrühte faule Osterei ins Netz gelegt hat, um damit gegen den Bürgermeister im Wahlkampf anzustinken begleitet von künstlicher Empörung einer Möchtegernzeitung, die erst jetzt nach der Wahl die betroffenen Anlieger entdeckt und aus angeblichen Rechtsverstößen ein Evangelium macht, welches nur bedeuten kann, dass es in Wirklichkeit um ideologische Borniertheit geht?