Wer zerstört Deutschland? Die, welche davor warnen und darüber schreiben oder jene, welche es machen und das jubelnd begleiten? Wer einem Volk seine Geschichte nimmt, ist das nicht Volksverhetzung? Wohin wird ein Volk gehetzt, dem im Staatsfunk von einem "Politikwissenschaftler" offiziell erklärt wird, "dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“? Wäre es nicht "Qualitätsjournalismus", darüber zu berichten, anstatt es normal zu empfinden, dass aus einem nationalen Volkstrauertag eine Anti-AfD-Veranstaltung , Volksbelügung und Multikultiblabla mit Vergangenheitsabschaffung gemacht wird? Ist dies alles möglich, weil es gar kein Volk mehr gibt, welches sich gegen solche Verhetzung wehrt?