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Gelesen 8.10.23

(tutut) - "Wir müssen uns der Tatsache stellen, dass die Evolution nicht nur schlauer ist als wir, sondern auch unendlich gefühllos, grausam und unberechenbar: Fossilienfunde und Erkenntnisse aus der Momlekularbiologie belegen, dass nahezu 98 Prozent aller Arten, die je auf der Erde gelet haben, ausgestorben sind. Es gab Phasen, in denen sich das Leben geradezu explosionsartig diversifizierte, gefolgt von solchen, in denen besonders viele Arten ausstarben. Damit sich Leben auf dem langsam abkühlenden Planeten überhaupt halten konnte, musste es auf einem unglaublichen Überfluss gründen. Wir können das im Kleinen in unserem menschlichen Leben betrachten: Der Mann produziert viel mehr Samenflüssigkeit, als für den Aufbau einer Familie nötig wäre, und wird von dem durchaus nicht nur unangenehmen Bedürfnis getrieben, sie überall an die Frau zu bringen oder anderweitig loswerden - ein Ungemach, das die Religionen überflüssigerweise verschärft haben, indem sie unkomplizierte Methoden zum Abbau dieses Drucks , angeblich Teil des 'Designs', verboten haben"., schreibt  Christopher Hitschens in seinem Buch "Der Herr ist kein Hirte - Wie Religion die Welt vergiftet". Das ist eine Art Sonntagsheimleuchten oder Wetterleuchten angesichts der überall aufgebauten Pranger für eine Menschheit, die angeblich das Krebsgeschwür des Planeten ist und sich am besten selbst wegschöpfen sollte, damit anderen Leben bleibt: "Die schier wimmelnde Masse, sei es bei den Insekten, Sperlingen, Lachsen oder Dorschen, ist eine gigantische Verschwendung, die in einigen,  wenngleich nicht in allen Fällen sicherstellt, dass genügend Tiere überleben". Die höheren Tiere seien davon nicht ausgenommen."Die Religionen, die wir kennen, sind aus naheliegenden Gründen in Völkern entstanden, die wir ebenfalls kennen. In Asien, im Mittelmeerraum und im NahenOsten sind Spuren  des Menchen durchgängig  bis in eine eindrucksvoll weit zurückliegende Vergangenheit belegt. Doch sogar in den religiösen Mythen sind Zeiten der Dunkelheit, der Seuchen und der Katastrophen erwähnt, in denen sich die Natur gegen die menschliche Existenz zu wenden schien. Mündlichen Überlieferungen zufolge, die mittlerweile von den Archäologen bestätigt werden, ging die Entstehung des

Schwarzen Meeres mit einer gewaltigen Flut einher. Dieses überwältigende Ereignis beeindruckte die mesopotamischen Geschichtenerzähler nachhaltig. Noch heute reisen Jahr für Jahr christliche Fundamentalisten zum Berg Ararat im heutigen Armenien, um eines Tages das Wrack der Arche Noah zu finden - vergebliche Liebesmüh, denn selbst wenn die Suche von Erfolg gekrönt wäre, würde das nichts beweisen. Könnten sie aber einen Bericht darüber wissen, was wirklich geschah, so wäre dieser um einiges eindrücklicher als die banale Geschichte von Noahs Flut - eine dunkle Wasserwand, die tosend über eine dicht besiedelte Ebene hereinbricht. So etwas musste sich in das vorgeschichtliche Gedächtnms einbrennen, ja es beschäftigt uns bis heute". Dem hält der Autor entgegen: "Zum Schicksal der meisten unserer Mitmenschen in Nord- und Südamerika gibt es dagegen nicht einmal eine verschüttete  oder schlecht dokumentierte Erinnerung. Als die katholischen Konquistadoren Ende des 15. Jahrhunderts n. Chr. in der westlichen Hemispäre eintrafen, überzogen sie das Land dermaßen willkürlich mit Gewalt und Zerstörung, dass der Spanier Bartolomeo de las Casas enregte, die Eroberer mögen formell ihren Verzicht erklären, sich offiziell entschuldigen und die ganze Unternehmung als Fehler abschreiben. Dieser Vorschlag war zwar gut gemeint, doch de las Casas schlechtes Gewissen rührte von der Vorstellung her, dass die 'Indianer' in einem unberührten Garten Eden gelebt hatten. Spanien und Portugal hätten sich somit um die Chance gebracht, die Unschuld , die vor dem Fall Adams und Evas geherrscht hatte, wieder zu entdecken. Dieser Unsinn zeugte von Wunschdenken und großer Überheblichkeit: Die Olmeken und andere Völker hatten ihre eigenen Götter, die sie vorwiegend mit Menschenopfern besänftigten, und verfügten über Schrift- und Astronomiesysteme sowie ausgeklügelte Methoden in der Landwirtschaft und im Handel. Sie schrieben ihre Geschichte nieder und hatten einen Kalender mit 365 Tagen entwickelt, der präziser war als seine europäischen Gegenstücke.  Die Maya hatten die Ziffer Null, ohne die mathematische Berechnungen kaum zu leisten sind. Es lässt tief blicken, dass das Papsttum des Mittelalters die Null als fremdartig und ketzerisch ablehnte". Ist es nicht auch ein Mythos, manchem mag es kindlich oder gar kindisch vorkommen, wenn eine Pfarrerin und ein Priester/ Redakteur ihr Sonntagsläuten überhört haben? Sie auf der 31: "Erntedank tut gut. Erntedank unterbricht den Druck, der durch Sorgen ausgelöst ist. Denn Sorgen haben wir. Ganz alltägliche Sorgen. Das beginnt mit Flecken in einem neuen Pulli und der noch nicht abgegebenen Steuererklärung. Wir machen uns Sorgen um unsere Kinder. Wir machen uns Sorgen um unsere Eltern. Wir machen uns Sorgen um die Weltlage und das Klima". Wir? Wer ist Wir? Der linksgrüne Kldaderadatsch ist ihrer! Er auf der 1 sein Leid entplankend gibt den Papst als wäre Kirche ein Kinderspiel, obwohl er sich aus dem aktiven Dienst schon lange entfernt hat und Befangenheit herrscht in Glaubensgeheimnissen, die nichts mit Wissenschaft zu tun haben, sondern mit einem "Markenkern" auf dem er herumbeißt: "Franziskus regelt sein Erbe - In Rom weht der Wind der Veränderung, Beobachter sprechen sogar von einem historisch einmaligen Experiment: Bei der Welt-Bischofssynode diskutieren die Hierarchie und das 'Volk Gottes' - erstmals mit Stimmrecht - gemeinsam über die Zukunft der Kirche. Der Papst hat zu dieser vierwöchigen Konferenz eingeladen und wünscht sich zuvorderst eine andere Art des Umgangs - unter Kirchenmitgliedern und mit anderen. Franziskus verdeutlicht im Stil dieser Weltsynode, was ihm persönlich wichtig ist: Er lehnt strikte, starr auszulegende Regeln ab, will eine barmherzige Kirche. Die 464 Teilnehmer sollen zuhören, miteinander sprechen, intensiv abwägen. Sie stellen sich der Frage: Was ist der Wille Gottes für sein Volk, für die Zukunft der Kirche? Große Reformpläne sind nicht zu erwarten, wenn sich Ende Oktober die Pforten der Synoden-Aula öffnen. Dann wird es wieder heißen, der Papst sei kein Reformator, sondern ein Kosmetiker". Will er denn den alten Luther wiederhaben? Was wollen sie denn damit denen sagen, welche die Kirchen massenhaft flüchten? Diese Sorgen machte sich Jesus nicht. Er war kein Papst, und Kirchengründer war Paulus. Falls es um facts nach gewissen Annahmen und Mythen gehen sollte. Denn mit der Erinnerungskultur ist das so eine Sache, wenn sie selbst aus jüngster Zeit schon entschwindet. Wenn eine Botin unterm Dreifaltigkeitszeit  wie eine Dona Quijote immer wieder den Kampf gegen Nazis aufnimmt, aber Geschichte für sie scheint, woran sie glaubt. So muss dann auch der Nachbarlandkreis hierzu herhalten: "Mitten unter den Ehrenamtlichen der Republik - Brigitta Marquart-Schad war als Vorsitzende der Gedenkstätte Eckerwald nach Hamburg eingeladen - Bundeskanzler Olaf Scholz, Fynn Atzler vom DRK Stuttgart und Brigitta Marquart-Schad im Gespräch. (Foto: Privat) - Fast 30 Millionen, genau 29 Millionen, also mehr als ein Drittel der Einwohner Deutschlands, engagieren sich ehrenamtlich. Das ist ein so hoher Anteil, um den andere Länder uns beneiden. Nicht motzen und warten was der Staat tut, sondern selber machen. Genau das scheint die Botschaft eines Teils der Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung am Dienstag in Hamburg unter dem Motto „Horizonte

öffnen“ gewesen zu sein. Denn aus jedem der 16 Bundesländer waren je zehn ehrenamtliche Frauen und Männer nach Hamburg eingeladen. Und hatten „ein tolles Programm“, wie Brigitta Marquart-Schad erzählt". Das mit den Horizonten ist so eine Sache. Wie weit reicht der eines Bundeskanzlers namens Olaf Scholz? "Hinterm Horizont geht's weiter!" singt ein Hamburger.  "Die Deilingerin ist am Mittwoch zurückgekommen und war als Vorsitzende des Vereins der Gedenkstätte Eckerwald nach Hamburg eingeladen gewesen. Und natürlich habe sie, wenn sie gefragt wurde, was sie mache, immer auch von den anderen Gedenkstätten der Außenlager des KZ Natzweiler, wie Spaichingen, berichtet". Das wäre geschafft: Lokaljournalismus unter dem Titel "Spaichingen". Sonst wäre zur lokalen Leserpflege ja nur der  Aufmacher: "'Die Themen kommen einfach auf uns zu' - Seit 15 Jahren reagiert die Kinderschutzbund-Gruppe Spaichingen auf gesellschaftliche Entwicklungen". Alles mal wieder 99,9 Prozent Bockmist wie Martin Hecht kommentiert? Dem Staat scheint Medienpflege das Geld des Steuerzahlers wert zu sein. Eine ganze Seite spendiert er in einer Rubrik Fortsetzung folgt. Einmal politische Pandemie Corona ist immer Corona. Heute schon geimpft? Aufarbeitung eines Schlamassels, zu dem   der Heidelberger Arzt Dr. Frank ein Buch geschrieben hat, muss wohl weiter warten. Bürgermeister und Landräte könnten ja schon mal anfangen. Noch sind landauf und landab "Bürgertests" in Wartestellung. Und wage niemand, sich wandernd in das Donautal zu begeben! Dann muss nicht nur Kannitverstan zittern, sondern Deutschland, nicht wahr, Herr Landrat von TUT geb. Herbolzheimer? Der hat anderes zu tun, anscheinend ist vieles liegengeblieben, meint frau und verwechselt das Landratsamt mit den Bürgern, denn sie erteilen die  Auftrage: "Knapp 27 Kilometer Straße werden saniert - Bis 2027 will das Landratsamt 13 Streckenabschnitte angehen - Frage der Dringlichkeit - 13 Kreisstraßen stehen auf einer Liste des Landratsamts Tuttlingen. Diese sollen in den Jahren 2024 bis 2027 auf Abschnitten zwischen 300 und 3500 Metern saniert werden. Gesamtlänge: 26,8 Kilometer. Ob das so umgesetzt wird, hängt letztlich auch von den Geldern ab, die der Kreis Tuttlingen zur Verfügung hat. Und davon, ob in einer anderen Kreisstraße Schäden auftreten, die dringender zu reparieren sind".  Nicht einmal "Anzeige "steht darüber, Propaganda gleich Zeitung? "Ist Ihr Corona-Impfschutz noch aktuell? Jetzt über die

(Ausriss Schwäbische Zeitung)

Auffrischimpfung informieren". Ist Lauterbach denn noch immer Bundesgesundheitsminister, von dem diese Mediensubvention kommt? Während Kranenhäuser abgeschafft werden, bietet linksgrünes Neusprech Ersatzerfindungen an, die dann Gesundheitszentrum, Ärztehaus, Pflegehotel usw heißen: "Nubsheim erhält Medizinisches Versorgungszentrum - Ab 1. Januar 2024 wird es zunächst provisorisch im Rathaus eine Arztpraxis geben". Was ist neu an einer Arztpraxis im Dorf? Na, dass es überhaupt noch eine gibt. Derweil wirft sie einen tödlichen Unfall mit über einen haben Zeitunghsseite in die Debatte - "Kritik an Bahn nach tödlichem Unfall - 'Keine Chance, etwas zu machen': Anwohner bemängelt Sicherheit am Bahnübergang". Dabei hätte der ausländische Lkw-Fahrer einfach nur Rotlicht und schließende Schranken beachten müssen, oder? Und dann wieder das Thema, mit dem ein Landrat hzursozialistischer Solidarität aufruft: "43 Geflüchtete in Anschlussunterbringung - Integrationsmanagerin stellt sich in Seitingen-Oberflacht dem Gemeinderat vor". Warum heißen "Flüchtlinge" auf einmal Geflüchtete? Weil es keine Flüchtlinge sind, die Asyl bekommen könnten, wenn sie inLändern um Deutschand politisch verfolgt würden. Noch ein bisschen Geld für politische Haltung - wo sind da die deutschen Aktivisten und Feministen? "Friedensnobelpreis ehrt iranische Aktivistin - Frauenrechtlerin Mohammadi in Haft - Kampf gegen Mullah-Regime seit Jahrzehnten - Die inhaftierte Frauenrechtsaktivistin Narges Mohammadi aus dem Iran wird in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie bekommt den prestigeträchtigen Preis „für ihren Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Kampf für die Förderung der Menschenrechte und der Freiheit für alle“, wie die Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, Berit Reiss-Andersen, bei der Bekanntgabe am Freitag in Oslo sagte". Der echte Islam kennt keine Menschwnrechte, er ha ja die Scharia. Dann wäre daschon mal das Wahlergebnis von Bayern - "CSU vor Wahlsieg - 9,4 Millionen Bayern sind zur Landtagswahl aufgerufen - Im von der Bevölkerungszahl her zweitgrößten deutschen Bundesland Bayern wird am Sonntag zeitgleich mit Hessen ein neuer Landtag gewählt. .. Ein Wahlsieg der CSU von Ministerpräsident Markus Söder gilt als sicher". Warum wählen die denn noch? Kurt Tucholsky: "Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten".

Großprojekt Bahnhofsvorplatz
Provisorischer Busbahnhof ist fast fertig
Auf Busreisende kommen Änderungen zu: Vor dem Tuttlinger Bahnhof fahren die Busse bald an einer anderen Stelle ab als bisher. .
(Schwäbische Zeitung. Warum heißt das Ding Bahnhof, frau, fahren denn noch Züge? Und wie! Das Grüne ÄLÄND dieselt das Klima zugrunde mitseiner SWEG, und das Brücklein darüber, liebevoll von den Spaichingern Hühnerleiter genannt, weil sie die Stufen gackern lassen,  und das Prachtwerk gerade am Zusammenbrechen sein soll wie alles unterm KRÄTSCH. )

Unterstützung gesucht
Studenten in blauen T-Shirts werben für Lahrer Nabu
Studenten in blauen T-Shirts machen aktuell Werbung für die Lahrer Ortsgruppe. Diese sucht weitere Mitglieder und hofft, mehr Menschen dazu bewegen zu können, sich für den Tier- und Pflanzenschutz in der Region zu engagieren...In den kommenden Wochen werde nun ein „Werbeteam“ für den Nabu in Lahr und Umgebung unterwegs sein. Das Team besteht aus Studenten, die sich bei einer vom Nabu beauftragten Agentur beworben haben, um für eine gemeinnützige Organisation Mitglieder zu gewinnen. Die Studenten sind an ihrer Kleidung mit dem Nabu-Logo und dem mitgeführten Werbeausweis erkennbar. Sie dürfen kein Bargeld annehmen, heißt es in der Mitteilung weiter...
(Lahrer Zeitung. Vornehm, vornehm so ein grüner Verein, er lästs werben! Und wer holt den Schlamm aus dem Hohbergsee, machen das mal die Grünen?)

Großauftrag für Schwarzwälder Mittelständler
Bundeswehr hat bei Oppenauer Fahrzeugbauer 250 Panzer-Transporter bestellt
(swr.de. Wer liefert die Panzer dazu?)

Bündnis fordert Obergrenze
Flächenverbrauch in BW: Bereits drei Viertel der Unterschriften für Volksantrag
Das Bündnis zum Volksantrag gegen den Flächenverbrauch in Baden-Württemberg kommt voran. Die Kommunen stellen sich dagegen und lehnen eine pauschale Begrenzung der Flächen ab. Seit Ende April läuft in Baden-Württemberg der Volksantrag mit Namen "Ländle leben lassen". Zur Halbzeit habe man bereits drei Viertel der benötigten Unterschriften zusammen, sagte eine Sprecherin des Landesnaturschutzverbandes dem SWR. Demnach werden 40.000 Unterschriften benötigt, 35.000 seien schon zusammengekommen. Das Bündnis aus inzwischen 24 Umwelt-, Naturschutz- und Landwirtschaftsverbänden fordert eine gesetzliche Obergrenze für den Flächenverbrauch.
(swr.de. Ahnungslose. Wer verbraucht Fläche? 5,5 Millionen Einwohner in BW nach dem Krieg einschließlich echten deutschen Flüchtlingen, jetzt über 11 Millionen.)

Landesweit einmaliges Projekt
Schnellere Verwaltung mit KI - neuer Campus in Heilbronn
Der neue Campus ist Teil des Innovationsparks Künstliche Intelligenz (Ipai) und soll künftig zwischen Behörden und innovativen KI-Unternehmen vermitteln. Ziel ist es, die Verwaltung schneller und effizienter zu machen.
(swr.de. Wer entlässt und ersetzt seine Wähler durch KI? Ein bisschen natürliche Intlligenz könnte nicht schaden.)

Mehr Besucher auf dem Volksfest Wasen 2023:
Über vier Millionen Gäste - mehr Anzeigen wegen sexueller Übergriffe
(swr.de. Ist nciht alles sexuell bei über 60 Geschlechtern?)

Vorfall auf dem Heimweg von der Schule
Aalen: Mann bedroht Kinder mit Messer
Ein 55-jähriger Mann soll am Donnerstag in Aalen-Hofherrnweiler zwei Geschwisterkinder mit einem Messer bedroht haben. Die Kinder waren nach der Schule in der Nägeleshofstraße auf dem Heimweg, als der Mann ihnen laut Polizei das Messer zeigte und eine Drohung aussprach. Über den Inhalt der Drohung machte die Polizei keine Angaben.
(swr.de. Warum nicht erst die facts abwarten?)

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Machtfragen in der Union
Wie die Merz-CDU auf die Wahlen schaut
Die Union kann dem Wahlsonntag eigentlich ziemlich gelassen entgegensehen, deuten sich doch gleich zwei Wahlsiege an. Doch die Erfolge in Bayern und Hessen könnten für Parteichef Merz auch Probleme bringen.
(tagesschau de. Wer ohne linksgrüne Krücken nicht gehen kann, ist kein Sieger.)

Überraschender Angriff
Hamas erklärt Beginn von „Militäroperation“ – Bewaffnete Milizen dringen nach Israel ein
Militante Palästinenser haben in einer Überraschungsattacke zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert. Zugleich drangen bewaffnete Milizen in die Grenzregion ein. Die Hamas erklärte, dies sei nur der Anfang. .
(welt.de. Wie viel Geld kriegen d e aus Deutschland? Leser-Kommentar: "Schluss mit deutschen Steuergeldern für die Terroristen!")

Fabian Nicolay
Wendemanöver, Demokratie, hoffentlich bald
Die Wende 1989 ist die Mutter aller deutschen Umkehrwünsche. Die Deutschen wenden seither ihr Innerstes nach außen, auch anlasslos. Nur wohin hat es den Osten geführt? Der Bundespräsident schielt durch sein Horngestell auf die Umfragewerte nicht nur im Osten und findet es unappetitlich: das blaueste demokratische Missverständnis.
(achgut.com. Steinmweier ist ein Missverständnis, ein repräsentives für Dunkeldeutschland.)

Boris Rhein
CDU will bei Wahlsieg in Hessen mit Grünen, SPD und FDP über Koalition sprechen
(welt.de. So sehen keine Sieger aus: der ganze grünkommunistische Block verteilt unter sich den Balg des Adlers.)

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NACHLESE
Interview mit McKinsey-Partner Julian Kirchherr
„Beschäftigte im Homeoffice werden häufiger bei Beförderungen übergangen“
Im Homeoffice ist man zwar zufriedener, aber weniger effizient, sagt McKinsey-Partner Julian Kirchherr. Der Personalexperte erklärt, wer wirklich von der Rückkehr ins Büro profitiert und wohin der Trend geht. Unternehmensberater empfehlen Firmen unter anderem immer wieder, Personal abzubauen. Haben Menschen, die im Homeoffice arbeiten, schlechtere Karten, ihren Job zu behalten? Angesichts des Fachkräftemangels ist der Abbau von Stellen aktuell kein Thema für die Mehrheit der Unternehmen. Allerdings ziehen Menschen, die im Homeoffice arbeiten, oftmals auf andere Weise den Kürzeren.
(focus.de. "Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.  Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht“. Bertolt Brecht "Die Dreigroschenoper")
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Hamburgs SPD-Senatorin:
Flüchtlingskurs ist richtig, nur mangelnde Akzeptanz ist falsch

Warum ist es falsch, immer mehr Flüchtlinge nach Hamburg zu holen? Vielleicht weil es Kosten verursacht für Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versorgung? Weil die Wohnungen knapp geworden sind, Arzttermine nur noch schwer zu bekommen, weil in den Schulklassen nicht mehr Deutsch gesprochen und verstanden wird? Gott bewahre, nein! Die Flüchtlingspolitik in Hamburg stellt eine „gute Arbeit“ dar. Die fehlenden Wohnungen werden derzeit durch umgebaute Messehallen ersetzt. Und wenn die voll sind, will man vielleicht neue bauen, inklusive Infrastruktur wie Schulen oder Krankenhäuser. „Gute Arbeit“ nennt das Melanie Schlotzhauer, Sozialsenatorin in Hamburg von der SPD. Schlotzhauer in einem NDR-Bericht wörtlich (0:22): „In den letzten Monaten sind die Ankunftszahlen sprunghaft gestiegen. Sie sind so hoch gestiegen, dass ich befürchte, dass sie, wenn sie weiterhin so hoch bleiben, wir die Akzeptanz für unsere gute Arbeit verlieren. Das heißt, aus meiner Sicht sind wir am Limit.“ Also noch einmal, warum sind wir am Limit? Weil es zu viele sind? Weil wir das Geld an Fremde geben und nicht an unsere Rentner? Weil Wohnungen fehlen? Nein, weil die Akzeptanz fehlt. Wäre sie da, die Akzeptanz, so der Umkehrschluss, wenn also die Hamburger den massiven Zustrom weiter akzeptieren würden, so wie er ist, dann könnte man fortfahren mit der Asylpolitik. Ignorante Hanseaten! Inhaltliche Grenzen, Sachzwänge, Fakten scheint es im Hirn dieser Dame nicht zu geben. „Wir haben Platz. Hamburg ist bereit, Menschen aufzunehmen“, so scheint ihr Motto zu sein, das sie mit den Hamburger Grünen teilt.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Als der AFD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner aus Starnberg erkrankte und dann lange vor der Zeit starb „demonstrierten“ enthemmte Linke, Antifa, Woke, wie man sie nennen will, vor seinem Haus, beschmierten das Haus, terrorisierten ihn und seine Familie. So sind die drauf. DAS sind die wahren Faschisten, in der Tat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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EU-Asylsystem
Deutschlands selbst verschuldeter Weg in die Migrations-Falle
Die aktuelle Überforderung der Bundesrepublik durch massenhafte Zuwanderung ist das Resultat eines schleichenden, demokratisch kaum legitimierten Prozesses. In seinem Zentrum stehen mächtige Richter, sorglose Politiker – und ein Land, das es sich lange auf Kosten anderer bequem machte.
(welt.de. In der Falle liegt der Schlafmnichel.)

Martina Binnig
Pressefreiheit herunterregeln mit der EU
Wenn die EU an einem „Medienfreiheitsgesetz“ arbeitet, muss man sich um die Pressefreiheit wohl Sorgen machen, denn selbige soll ja neu „reguliert“ und „harmonisiert“ werden. Sogar sonst unkritische Fachverbände äußern Bedenken, doch das Gesetz wird bald kommen.
(achgut.com. Zu einer linken Diktatur gehört Propaganda, aber nicht Pressfreiheit. Die wurde 1848 vergeblich geforert auch in einer Offenburger Erklärung.)

Die deutsche Liebe zum Gleichschritt
Demokratie muss liberal sein – sonst ist sie verloren
Das große WIR schwebt in Deutschland in allen Sonntagsreden als Leitstern über den herbstlichen Nebeln. Immer, wenn es kalt wird, rücken die Deutschen zusammen. Die Neigung zum Unterhaken und die Liebe zum Gleichschritt haben in diesem Land Tradition - ob es um die Rettung der Welt oder um ... mehr »
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Grenzenlose Naivität. In der Deutschen Demokratischen Republik hieß es: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“.)

"Opferrolle"
„Methode der Nazis“ – wie Linke Attacken auf die AfD kleinreden, und sich als Opfer stilisieren
Von Redaktion
Nach dem mutmaßlichen Angriff beziehungsweise der Drohung gegen die AfD-Doppelspitze versuchen Politiker und Medien, die Vorfälle ins Lächerliche zu ziehen. Das Vorgehen hat Tradition.
(Tichys Einblick. So san's, die Grünzis. Linksherum. Auch die Nazis waren gegen Rechts.)

Bürgergeld sei Dank
Den Deutschen laufen die Sozialkosten davon
Von Mario Thurnes
Städte und Gemeinden machen derzeit mehr fünfmal so viele Schulden wie noch vor einem Jahr. Der Grund dafür sind die galoppierenden Sozialausgaben - und die schlechte Arbeitsquote bei ukrainischen Flüchtlingen.
(Tichys Einblick. Wer Ausländer zur Bürgern in Deutschland erklärt, hat nicht alle Tassen im Schrank.)

Europa und die Einwanderung
EU-Migrationspakt: Simulieren und Täuschen
Die Brüsseler Maßnahmen verschärfen die Migrationskrise weiter. Andererseits können sich darüber NGO-Schlepper freuen. Dabei gibt es eine Lösung für die vertrackte Lage. Ein Kommentar von Hans-Georg Maaßen.
(Junge Freiheit. Nicht Lösungen, Auflösung Deutschlands ist das Ziel. Nur Deutsche können was dagegen haben.)

Kulturelle Eigenheiten und Woke
Wer darf Didgeridoo spielen?
Das Didgeridoo erhitzt die Gemüter. Nein, nicht wegen der Klänge das ur-australischen Instruments, sondern der Frage, wer es spielen darf. Ein Deutscher offenbar nicht; was Fragen aufwirft. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
(Junge Freiheit. Deutsche dürfen die Arschgeige der Welt machen.)

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