Springe zum Inhalt

Gelesen 13.1.24

(tutut) - Deutschlands Legenden sterben aus. Erst Schäuble, dann Beckenbauer, wenn Legenden noch können, singen sie das Hohlied anderer Legenden. Wikipedia: "Die Legende ist eine mit dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte bzw. literarische Gattung, in der historische Ereignisse durch spätere Hinzufügungen überhöht oder verfälscht wurden. Legenden haben meist wie Sagen einen wahren Kern, der fantastisch ausgeschmückt wird. Der Begriff leitet sich von dem mittelalterlich-lateinischen Ausdruck legenda ab, was so viel bedeutet wie 'das, was zu lesen ist', 'das Vorzulesende' bzw. 'die zu lesenden Stücke'. Die Herkunft des Begriffs deutet somit – im Unterschied zur Sage – eine enge Beziehung zur literarischen Tradition an. Bereits in der Antike entstanden literarische Erzählungen über Personen, die als überragende religiös-sittliche Persönlichkeiten und 'Heilige' wahrgenommen wurden. In der Hagiographie werden derartige Heiligenlegenden neben Märtyrerakten und anderen überlieferten Texten als Vita untersucht. Solche hagiographischen Texte werden auch heute noch von einigen Gelehrten unter Absehung ihres besonderen Charakters der Geschichtsschreibung zugerechnet, wobei allerdings zwischen 'Heiligenlegende' und 'Heiligenbiographie' zu unterscheiden wäre. Nicht zuletzt bei den politischen Legenden ist indessen die Vorstellung verbreitet, dass es sich um 'unzutreffende Tatsachenbehauptungen' handele. Dennoch können einzelne Legenden einen Kern von historischer Wahrheit enthalten, indem sie in bildhafter oder szenischer Erzählform den Kern eines Faktums oder den Sinn eines Geschehens zu vermitteln suchen, auch wenn die jeweils erzählte Geschichte quellenmäßig unverbürgt ist. In der Form der Heiligenlegende zielt die Legende aber überhaupt nicht auf die für sie nur vordergründige historische Wahrheit, sondern auf die Verkündigung einer Glaubenswahrheit. Es geht in ihr zentral um die Offenbarung des göttlichen

Heilswirkens, das in der Person eines Heiligen zur Erscheinung kommt, zeichenhaft beglaubigt vor allem durch das Signum des Wunders. Bekannteste Beispiele sind die Christophorus- und Georgslegende, die als eine Art narrativer Theologie gelten können. Hierbei bleibt der Erzählrahmen der Legende, ebenso wie bei der Sage, dem Mythos und Märchen, im fiktionalen Bereich. Legenden von Eremiten oder Asketen können jedoch auch historisch stimmige Einzelelemente aufweisen. In dem ägyptischen Kloster Deir Abu Fana wurde beispielsweise die Mumie des Apa Bane (übersetzt: Bruder/Mönch Palme) gefunden, die die Krankheit Morbus Bechterew aufwies. In seiner in koptischer Sprache niedergeschriebenen Legende wird er als jemand beschrieben, der immer fastete, nie schlief und fast immer stand – Symptome eben jener Krankheit, so der Koptologe Siegfried G. Richter. Im Medien-Sprachgebrauch wird der Begriff auch häufig in der allgemeinen Bedeutung 'Ruhm' und 'Berühmtheit' verwendet. ... Im Zeitalter der Renaissance und Reformation bildete sich ein scharfer kritischer Standpunkt gegenüber den Legenden heraus. Erasmus von Rotterdam unterschied die fabulae fictae (frei erfundene Erzählungen) von den historischen facta (Tatsachen). Letztere könnten mit der historisch-philologischen Kritik auf ihre Echtheit geprüft werden. Zudem seien nach Erasmus nur die facta für die educatio (Bildung) des Humanisten geeignet.  Seine damit verbundene Haltung, die fabulae fictae aus der humanistischen Bildungsidee auszuschließen, wurde ebenso von dem Kirchenreformator Martin Luther geteilt. Luther, der die fromme Legende zur Erbauungsliteratur zählte, wendete sich im Rahmen seiner Forderung nach historischer Wahrheit vor allem gegen die ausschmückenden Wunderdetails der Heiligenviten, da sie ihm zufolge 'so viele Lügen' enthielten. Über die Legende, von ihm mehrfach als die 'Lügende' bezeichnet, schrieb er: 'Da doch niemand weis, Wo

her sie komen, Wenn sie angefangen [...]. Item, wer der heiligen Lügenden S. Christoff, Georg, Barbara, Catherin, Ursula und der on zal mit iren Wundern auffbracht'. Trotz seiner grundsätzlichen Kritik ließ Luther bestimmte Motive der Wundererzählung bei einigen heiligen Gestalten als Ausnahmen gelten, um sie der 'katechetischen Allegorese' dienstbar zu machen. Dies insbesondere bei den auch abwertend zitierten Figuren Christophorus und Georg, aber auch bei Nikolaus, Martin, Elisabeth und Katharina. Im Gegensatz zu den Heiligenviten insgesamt begriff Luther diese Ausnahmemotive als produktive Fiktionen; sie seien nicht Lügen, sondern Gedichte. Der Protestantismus griff Luthers Kritik auf, was ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bei den Kontroversisten zu einer ausgedehnten Polemik gegenüber den Legenden führte. Nachdem Legenden in der Zeit der Aufklärung dem kritischen Interesse nicht standhielten, wurden sie in der Romantik wieder geachtet. Zahlreiche Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, beginnend mit einem Plädoyer Herders, schufen neue Legenden. Dazu zählten Goethes Legende vom Hufeisen und Kleists Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. Im 20. Jahrhundert fand die Legende bis hin zur Parodie der 'Antilegende' eine neue Beachtung. Zeitgenössische Legenden sind meist so genannte Urban Legends". Legenden

zu vertreiben ist allerdings nicht Aufgabe  von Zeitung, die dem Namen nach aktuellen, umfassenden und wahrhaftigen Nachrichten sich verpflichtet sehen soll.  Mag ja sein, dass, wenn Leser sich fast Mitte Januar sich noch Weihnachten als "Meine Heimat" widmen, etwas Derartiges bringen, was nicht alle haben, aber ob eine Landeskporrespondentin up to date ist, wenn sie an der Leidplanke ausschellt, was eher Ahnungslosigkeit im Neuland des Internets verrät, Wissen über Realität, lässt Zweifel zu an dem, was als Qualitätsjournalismus verkauft werden soll: "Akzeptanz nicht gefährden - Überraschend kam das E-Rezept nun wirklich nicht. Angekündigt von Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, ist es 21 Jahre später Realität. Endlich! Der Digitalisierungsschub birgt große Vorteile". Was das betrifft, kämpft Deutschland mit Albanien in Europa anscheinend um den letzten Platz. Die Praxis mit dem sogenannten E-Rezpt ist wie beim Auto etwas Exotisches zur Verschlimmbesserung von gewohnt Funktionierendem. Seit wann steht ein Lauterbach für Fortschritt?  Wie soll Digitalisierung gehen, wenn Arztpraxen kein Internet haben, und ein Patient in der Gegend herumtelefonieren muss, ob er eventuell in einer Aotheke ein verschriebenes Medikament abholen kann? "Es ist das Wesen von Veränderungen, zu verunsichern. Natürlich ist es ungewohnt, eine Arztpraxis nicht mehr mit rosa Zettel zu verlassen, sondern allein mit dem Vertrauen darauf, dass der Apotheker die Krankenkassenkarte in ein Lesegerät steckt und das Rezept auf seinem Bildschirm erscheint. Leider passiert genau das aktuell noch nicht immer". Blödsinn. Wer braucht denn sowas?  Vor dem  Schreiben recherchieren, machen das nur noch BILD-Leute?  "Er muss erklären, wann das Rezept digital abrufbar sein wird und warum erst dann. Und er sollte sich insofern als Dienstleister verstehen, dass er ein Rezept auf Wunsch auch sofort freigibt. Nicht jeder Patient will oder kann am nächsten Tag noch mal den Weg vom Dorf in die Stadt zur Apotheke auf sich nehmen". Merkt sie nicht, was sie da schreibt? Deutschland 2024. Also gleich eine ganze dritte Seite für eine Legende, die auch nach dem Tod keine Ruhe findet: "Familienfehde ums Kanzlergrab - Seit der Beisetzung 2017 ruht Altkanzler Helmut Kohl am Rande des Adenauerparks in Speyer. Bis heute streiten seine Söhne und Witwe Maike Kohl-Richter um die Grabstelle". Schon vorher wird alt sein in Deutschland eine Sünd', denn Millionen der Habenichtse der Welt brauchen Platz: "Pflege im Heim wird immer teurer - Trotz Kostenbremse steigt Eigenbeteiligung besonders im Südwesten an - Viele Bewohner rutschen in Sozialhilfe". Wer kann sich ein Leben in Würde noch leisten - wenn diese antastbar ist, ganz entgegen  viel beschworener Demokratie und Rechtsstaatlichkeit?  Kein Wunder, dass da welche Spinner von Weltregierung und Gleichheit aller in Armut träumen: "Händeringen beim Weltwirtschaftsforum - Risikobericht offenbart große Sorgen über aktuelle Entwicklungen in der globalen Politik und Wirtschaft - Einen ziemlich pessimistischen Eindruck hinterließen die Experten des Weltwirtschaftsforums, als sie nun ihren neuen Weltrisikobericht vorstellten. Präsentiert in einem Londoner Hochhaus mit Blick über Themse und Finanzmetropole, reflektieren die Umfrageergebnisse die Lage der Welt und die Stimmung vieler Bürgerinnen und Bürger. Zwei Drittel der befragten Manager rechnen in den kommenden zehn Jahren mit schweren Krisen". Fingerhakeln als Exklusivität an Schweizer Kaminen. Steckt nicht in jedem ein Schamane? Kannitverstan: "Selbsthilfe soll verstärkt im Fokus stehen -  Die Ausstellung gut beHütet - 70 Selbsthilfegruppen im Landkreis Tuttlingen“ zeigt 44 bunte Hüte und Kunstobjekte. (Foto: Landratsamt Tuttlingen) ". Narrenkappe auf, es

ist Fasnet. Aber auch kindisch - "466 Briefe gegen die Einsamkeit - Familien, Schulkassen und Kindergärten aus Tuttlingen und Rottweil folgten Aufruf - In den Tagen vor Weihnachten verteilten Ehrenamtliche von Youngcaritas die Post an 15 Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen in den Landkreisen Tuttlingen und Rottweil. (Foto: Caritas)". Ein Leser darf fragen, weil das mit dem Klimawandel seit 4,6 Milliarden Jahren für ihn neu scheint: "Wie wichtig ist Bauern die Natur? - Wir brauchen die Landwirtschaft und ohne Subvention wird das Ganze nicht gehen. Die Bauern sollten aber auch deutlich machen, wie sie auf den sich gerade vollziehenden Klimawandel reagieren wollen".  Ja, THE ÄLÄND hat ein Bildungsproblem. Wenn man denkt, schlimmer geht es nicht, kommt sowas daher: "Interview zur geplanten Kinder-Demo auf dem Spaichinger Marktplatz - Markus und Michaela Heß mit ihrer Tochter Mara und Angelika und Bernd Bühler mit Sohn Rio wollen am Samstag zusammen mit anderen auf dem Spaichinger Marktplatz für den Erhalt der Landwirtschaft demonstrieren ...  In Absprache und mit Unterstützung von Bauernverband und Landfrauen organisiert eine Gruppe von Landwirten aus Balgheim - Michaela und Markus Heß sowie Angelika und Bernd Bühler - eine Demonstration am Samstag in Spaichingen auf dem Wochenmarkt mit ihren Kindern auf Trettraktoren und Bobbycar". Ohne Bahnsteigkarte ist Revolution in Deutschland ein Unding. Haben nicht gerade 1000 Traktoristen in Offenburg brav ihre Traktoren vor der Stadt abgestellt und sind 20 Minuten und mehr in das Stadtzentrum gelaufen, um dort die Kreise einer selbsternannten Freiheitsstadt" nicht weiter zu stören? Unterm Dreifaltigkeitsberg galoppiert das Internet: "Spaichinger Gutschein funktioniert auch digital - In den ersten vier Monaten sind rund 30.000 Euro Kaufkraft an Spaichingen gebunden - Im Weihnachtsgeschäft hat der neue digitale Spaichinger Einkaufsgutschein des Gewerbe- und Handelsvereins (GHV), den es in dieser Form seit 1. Oktober vergangenen Jahres gibt, seine erste Bewährungsprobe offenbar bestanden. Hauptziel des GHV ist es, durch den Gutschein, der derzeit in 31 Akzeptanzstellen in der Stadt eingelöst werden kann, Kaufkraft in Spaichingen zu halten". Ist das nicht Wahnsinn? Und wie steht's mit dem Angebot? Wo sind sie hin, viele Geschäfte des täglichen Bedarfs, die es mal in der einstigen heimlichen Landeshauptstadt gab?  Sie aber sind fein heraus, das mit den Bauerndemos wollen Politik und ihre Medien nicht verstehen: "Tiefe Subventionstöpfe - Deutschlands Bauern profitieren von enormen staatlichen Hilfen - Ein Überblick".  Das Wichtigste aber mal wieder auf Seite 8: "Energiebranche fordert Entlastung der Stromkunden - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat sich für eine Entlastung der Stromkunden ausgesprochen. Aufgrund von Entscheidungen der Bundesregierung sei in diesem Jahr mit steigenden Energiepreisen zu rechnen, sagte Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae am Donnerstag in Berlin. Wenn der Staat angekündigte Entlastungen wie den Zuschuss zu den Netzentgelten streiche, werde sich das auch auf die Verbraucher auswirken". Woer aber den Strom nehmen außer bei Nachbarn kaufen? Deutschland macht den Blödel der Welt. Narri! Narro!

Geldautomat gesprengt
Kein Geld erbeutet - Hoher Sachschaden
Kappel-Grafenhausen - In den frühen Morgenstunden kam es in der Rathausstraße 1 in Kappel zu der Sprengung eines Geldautomaten der Sparkasse. Zeugen wurden in Kappel kurz nach 4 Uhr durch einen lauten Knall auf den Vorfall aufmerksam und alarmierten die Polizei. Nach deren Eintreffen waren nach ersten Erkenntnissen zwei Unbekannten bereits mit einem dunklen Audi mit gelben Kennzeichen auf der Flucht in Richtung Autobahn. .. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen am Tatort im Laufe des Morgens abgeschlossen wurden, konnte festgestellt werden, dass die Täter bei ihrem Vorgehen kein Bargeld erbeuten konnten. . Die Höhe des Sachschadens beläuft sich ersten Schätzungen zu Folge auf einen hohen 5-Stelligen Betrag.
(Polizeipräsidium Offenburg)

(Symbolbild)

Was die Schulen in Lahr in den nächsten Jahren für das Klima tun
Das bundesweit geförderte Fifty-Fifty-Projekt wurde in Lahr erstmals im Schuljahr 2012/2013 umgesetzt. Nun wird der Nachfolger unter dem Namen "Klimaschutz macht Schule" in einer angepassten Version von der Stadt finanziert.
(Badische Zweitung. Früher wurde in Schulen gelernt, heute scheinen sie wie Politik und deren Medien Dummheit zu verbreiten. Klimaschutz gibt es nicht.)

Fragen und Antworten
Messe CMT 2024 in Stuttgart: Die wichtigsten Infos im Überblick
Die Caravaning, Motor und Touristik (CMT) ist die nach eigenen Angaben größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit weltweit. Sie dauert vom 13. bis zum 21. Januar. Sondermessen zu Themen wie Fahrrad oder Wellness finden an den Wochenenden zusätzlich statt. Die Philippinen sind das diesjährige Partnerland.
(swr.de. Nix wie weg, das Deutsche Volk wandert mal wieder aus. Freiheit statt Freizeit.)

Hohe Versicherten-Quote in BW
Kretschmann pocht auf Pflichtversicherung gegen Hochwasserschäden
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann fordert von der Bundesregierung eine Pflichtversicherung für Hauseigentümer und droht andernfalls mit finanziellen Konsequenzen.
(swr.de. Kann THE ÄLÄND das Wasser nicht halten?)

Debatte über Bürgergeld
BW-Wirtschaftsministerin will keine Stütze mehr für Arbeitsfähige
Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) will das Bürgergeld abschaffen und nur noch sozial Schwache unterstützen, die nicht arbeiten können. Die staatliche Hilfsleistung müsse neu ausgestaltet und umbenannt werden, so die CDU-Politikerin am Donnerstagabend im SWR in "Zur Sache Baden-Württemberg". Der Begriff Bürgergeld erinnere an ein "bedingungsloses Grundeinkommen". Sie sei für einen Oberbegriff wie "Sozialhilfe", der deutlich mache, dass es um Bedürftige gehe, die nicht arbeiten könnten.
(swr.de. Will und kann nicht?)

Bauernproteste
Kretschmann: Erstaunt über fehlende Kompromissbereitschaft
Nach den großen Bauernprotesten hat sich Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann verwundert darüber gezeigt, dass die Landwirte nicht auf die Zugeständnisse der Bundesregierung reagiert haben. „Das ist ja ein ungewöhnlicher Schritt, dass die Bundesregierung in ganz erheblichem Ausmaß ihre Vorhaben zurückgenommen hat“, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart.
(Schwäbische Zeitung. Nachher? Noch ist die unfähigste Regierung aller Zeiten nicht weg.  Kretschmann hat auch nichts Vorzeigbares. Dass sein Grünes Reich am Ende ist mit Hampelampel ohne Mehrheit merkt er nicht?)

Nachfolge von Kretschmann
Auftritte bei Bauernprotesten: Für Özdemir ein Testlauf?
Die Auftritte in Erlenbach (Kreis Heilbronn) und Ellwangen (Ostalbkreis) während der derzeitigen Bauernproteste sind ein Gradmesser für die weiteren politischen Ambitionen von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Dort stellte er sich zwar in seiner Funktion als Bundesminister der Kritik und erklärte, dass die Kürzungen nicht so drastisch ausfallen wie ursprünglich geplant. Doch Termine wie diese dienen durchaus auch dazu, die Stimmung auszuloten und zu schauen, wie der Grünen-Politiker "im Ländle" ankommt. Denn Özdemir ist der Wunschkandidat der Grünen in Baden-Württemberg.
(swr.de. Wie viele Tests braucht der noch bis zum Durchfall? Die Grünen haben ja sonst nichts.)

++++++++++++++

Nächste Pleite für Robert Habeck
Gericht stoppt Bau des LNG-Terminals vor Rügen
Von Mario Thurnes
Das Bundesverwaltungsgericht hat vorerst die Bauarbeiten am LNG-Terminal vor Rügen verboten. Das Bergamt Stralsund hatte bei der Genehmigung den Artenschutz nicht berücksichtigt. Robert Habecks Prestigeprojekt durchzuwinken war dem Amt offenbar wichtiger. ..Nicht nur die Vernunft spielt eine untergeordnete Rolle, wenn es um grüne Prestigeprojekte geht. Auch das Recht darf dann schon einmal bis zur Beugung verdreht werden. ..
(Tichys Einblick. Pazifisten als Kriegstreiber,  Umweltschützer als Natur- und Umweltzerstörer, das ist das Grüne Reich der Unterwelt.)

SONNTAGSFRAGE
FORSCHUNGSGRUPPE WAHLEN
CDU/CSU; 31 %
AfD: 22
Grüne: 14
SPD: 13
FDP: 4
Die Linke: 4
FW: 4

Sechsstellige Beträge
Sachschäden der Letzten Generation sind teuer für den Steuerzahler
Von Charlotte Kirchhof
Die Bundesregierung muss tief ins Portemonnaie greifen, um die Sachschäden der Letzten Generation zu begleichen. Weshalb sie die Extremisten nicht an ihren Straftaten hindert, erscheint fraglich: Zehnmal verunstalteten sie das gleiche Gebäude. Bei den Bauern reagiert die Bundesregierung zimperlich und beklagt schnell Demokratie gefährdende Übergriffe. Bei der Letzten Generation ist das anders. Die verursacht mit ihren Aktionen enorme Schäden, ohne dass es die Ampel stört...
(Tichys Einblick. Die Regierun hat kein Portmonnaie, die lässt den Steuerzahler bluten wie gewohnt. Verantwortliche vor Gericht wegen mutmaßlicher Veruntreuung in unzähligen Fällen!)

Schlüttsiel
Bauern-Protest gegen Habeck – jetzt reden Beobachter des Fähr-Vorfalls
...Der NDR veröffentliche am Freitag einen Bericht, nach dem es entgegen einiger früherer Medienberichte keinen Versuch der Bauern und weiteren Personen gegeben haben soll, die Fähre zu stürmen. Teilnehmer der Blockade bestreiten im Interview mit dem Sender einen solchen Vorgang, auch die Polizei bewertete laut dem Bericht den Vorgang im Moment des Ablegens als eine Folge des Drucks aus der Menschenmenge. Dies habe zu der auf den Bildern zu sehenden Situation geführt. ..
(welt.de. "Die Zeitung lügt". Geschrei um Nichts.)

TV-Kolumne zu Kloeppels Deutschland-Doku
„Wenn ich hier arbeite, bekomme ich auch nicht mehr als Bürgergeld“
Unser Land war mal Weltmeister. Das scheint lange her zu sein – im Fußball und in der Wirtschaft. RTL bringt „Was läuft schief in Deutschland?“ und damit viele unerfreuliche Themen: Stau, Personalmangel, Bürokratie. Die Wut der Menschen scheint berechtigt.
(focus.de. Ein Bertelsmann von der Leine los?)

Hohe Infektionszahlen
In Europa wird wieder die Maskenpflicht diskutiert - ein Land hat sie schon eingeführt
Spanien führt nach Ende der Corona-Krise als erstes EU-Land erneut die Maskenpflicht ein. Zunächst soll die Regelung für Gesundheitseinrichtungen gelten. Allerdings wird gleichzeitig die Empfehlung auf Bus, Bahn und Einkaufen ausgedehnt. Welche Länder ebenfalls wieder eine Maskenpflicht planen.
(focus.de. Husten, Schnupfen, Heiterkeit. Ein Maskenball.)

Jetzt wechseln
Sparen Sie bares Geld mit unserem Stromvergleich
Senken Sie Ihre Stromkosten und leisten Sie einen Beitrag zur Energiewende. Vergleichen Sie jetzt die besten Stromtarife online.
(focus.de. Wenn "Europa" Europa wäre, könnte jeder billigeren Strom sebst in Frankreich kaufen wie alles andere.)

Irreführung
Das Medien-Märchen von den reichen Bauern
Von Redaktion
Landwirte, so trommeln Medien, hätten gar keinen Grund zum Protestieren – ihnen ginge es blendend. Dabei hantieren Journalisten mit grob irreführenden Zahlen.
(Tichys Einblick. "Die Zeitung ist eine Lügnerin".)

14 statt 6 neue Atomkraftwerke
Frankreich kündigt massiven Ausbau der Kernenergie an
Von Redaktion
Nicht wie geplant 6, sondern gleich 14 Atomkraftwerke will Frankreich bis 2050 bauen. Kernenergie und erneuerbare Energien dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, so die französische Energieministerin.
(Tichys Einblick. Woher soll Deutschland sonst den Strom kriegen?)

=================
NACHLESE
Volksbegehren gegen Gendern
Wenn Bürger gegen das Gendern aufbegehren – und sie der CDU-Minister ausbremst
„Wir sprechen alles, bloß kein Gender“: Eine Initiative sammelt in Baden-Württemberg erfolgreich Stimmen, um ein Volksbegehren gegen Gendern anzustoßen. Nun stoppt Innenminister Strobl den Plan abrupt. Und in Hessen, wo Schwarz-Rot ein Verbot der Gendersprache plant, formiert sich Widerstand. .
(welt.de. Dummschwätz will Dummdeutsch. Niemand muss Schwachsinn mitmachen. Wann geht Strobl dorthin, wo sie ihn nicht gewählt haben? Nach Hause!)
===================

Remigrationstreffen: Staatsfernsehen reagiert mit Hass und Hetze
Ende November fand in einem Gästehaus in Potsdam ein Treffen statt, auf dem über die Rückführung, also Remigration, von Ausländern diskutiert wurde (siehe auch AUF1-Interview mit Martin Sellner und Artikel des Heimatkuriers). Die Thesen, die dort behandelt wurden und am Mittwoch zur Hyperventilation bei den Staatssendern ARD und ZDF führten, dürften etwa so gelautet haben: „Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben.“ Das Zitat stammt von Olaf Scholz. Ein zweiter Themenkomplex beschäftigte sich mit der doppelten Staatsbürgerschaft und dem Entzug der deutschen in bestimmten Fällen. Die Thesen dazu könnten so geklungen haben: „Weg mit dem deutschen Pass für judenfeindliche Verbrecher. Wer die doppelte Staatsangehörigkeit hat und wegen einer judenfeindlichen Straftat zu mindestens einem Jahr Gefängnis verurteilt wurde, dem muss der deutsche Pass entzogen werden. Auf unseren Straßen hetzen Antisemiten gegen Israel und bedrohen Juden. Das muss Konsequenzen beim Thema Staatsangehörigkeit haben.“ Das Zitat stammt vom Innenexperten der CDU, Alexander Throm. Wie die Thesen zu diesen Themenkomplexen Ende November genau ausgesehen haben, erfährt man nicht in den Hauptnachrichtensendungen von ZDF und ARD. Wer da wann was genau gesagt oder geschrieben hat, wird nur kurz eingeblendet oder gar nicht mitgeteilt. Man nimmt das spärliche Material des von George Soros finanzierten „Rechercheteams Correctiv“ und schmückt es so aus, wie es von ihnen erwartet wird. Die gerade genannten Thesen werden in einer Art neu präsentiert, die dem Stürmer entnommen worden sein könnte. Heute-Sendung, ZDF, 19 Uhr Im Überblick über die Heute-Sendung von 19 Uhr (Minute 0:33) fasst es Mitri Sirin so zusammen: „Brisantes Treffen: AfD-Politiker, Neonazis und rechte Unternehmer sollen die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland besprochen haben.“ Die Mengenangabe („Millionen“) und die Wortwahl („Vertreibung“) wird im Beitrag bei Minute 5:41 wiederholt. Kein Zufall also, sondern bewusstes Framing. Assoziiert werden soll damit die Vertreibung der Deutschen aus den Deutschen Ostgebieten nach dem II. Weltkrieg. Vertreibung hat in diesem Kontext (und auch ohne ihn) die Bedeutung, dass Bewohner mit Gewalt gezwungen werden, ihre Häuser in kürzester Zeit zu verlassen und in einem Viehwaggon nach Deutschland gefahren zu werden. Dieses Bild strebt das ZDF an. Außerdem sehe der Plan vor, so das ZDF, „politisch missliebige Menschen nach Afrika abzuschieben“. Sollte hier der Judenhass gemeint sein? Das ZDF verrät es nicht, suggeriert aber, dass die Meinungsfreiheit gleich mit ausgehebelt werden soll. Emotional geladene Worthülsen statt realer Fakten. So kennt man das ZDF. Am Ende des Beitrags wird dann der Programmauftrag präsentiert: ein Verbot der AfD. Tagesschau, ARD, 20 Uhr In der Tagesschau wird moniert, dass „Millionen Menschen nach Afrika umgesiedelt werden sollen.“ Das Grundgesetz lasse keine Unterscheidung zwischen Biodeutschen und sonstigen Deutschen zu (ob tatsächlich „Biodeutsche“ gesagt wurde, steht dahin! Kein Beleg!). „Alle Deutsche [Fehler im Zitat] sind gleich zu behandeln“, schließt der Verfassungsrechtler Hubertus Gersdorf sein Plädoyer (12:50) für Sender und Regierung. Nochmal Heute-Journal, ZDF (Handball-Halbzeitpause)Marietta Slomka, in symbolischem Rot gekleidet, fand dann noch ihre eigene Interpretation für das „Correctiv-Material“ und präsentierte als „Nachricht“, dass von der AfD eine „Deportation“ geplant worden sei (2:45). Die Identitäre Bewegung habe „[…] einen sogenannten Masterplan präsentiert. Geplant sei zum einen die Deportation von Millionen Menschen, auch solcher mit deutscher Staatsbürgerschaft. Außerdem soll viel Geld in die Hand genommen werden, um das gesellschaftliche Klima medial zu beeinflussen, etwa indem die Legitimität demokratischer Wahlen angezweifelt oder rechtsstaatliche Institutionen wie Verfassungsgerichte diskreditiert werden.“ In ihrem eigenen Style hat hier Marietta Slomka es nicht bei „Vertreibungen“ belassen, wie Kollege Sirin in der Heute-Sendung von 19 Uhr. Mit der Wahl des Begriffs „Deportationen“ wird von ihr bewusst (!) eine Assoziation mit jenen Juden erzeugt, die in Viehwaggons nach Auschwitz deportiert wurden. Auch eine Art der Ausbeutung dieser geschundenen Menschen für Slomkas politisches Tagesgeschäft. Den Rest dürfte sie sich ausgedacht haben, zu platt die Unterstellungen, zu nah die Formulierungen (Geld in die Hand nehmen) am Mainstream deutscher Hetze gegen die politische Opposition. Wer mag, kann ja einmal nachfragen, wo auf dem Treffen in Potsdam solche Vorhaben oder Formulierungen geäußert oder niedergeschrieben wurden. Das ZDF wird keine konkreten Quellen nennen können. Man darf aber auf die Ausreden gespannt sein:..
(pi-news.net)

**********
DAS WORT DES TAGES
Wenn das Volk die Pessimisten nicht wählt, aber den Optimisten trotzdem kein Wort glaubt, handelt es sich um eine Vertrauenskrise der Demokratie. Doch nicht einmal das haben die Regierenden kapiert. Stures Festhalten am falschen Kurs kennzeichnet die drei Parteien der Ampelkoalition. Die SPD ist eine Partei der Nichtarbeiter geworden. Die FDP kennt Liberalismus nur noch als Folklore. Und die Grünen sehen ihr Heil noch immer in Volkserziehung.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
***********

Baerbock in Nahost
Unsere Top-Diplomatin im Krisengebiet – öffentlichkeitshungrig und ahnungslos
Annalena Baerbocks Nahost-Reise lässt jeden, der sich länger mit der Region beschäftigt, ratlos zurück. Viel Presse-Tamtam, wenig Ahnung von zentralen Fragen wie der Zwei-Staaten-Lösung, und Hauptsache, die arabischen Gesprächspartner werden umschmeichelt – Chronik einer vertanen Chance.
(welt.de. Ein Schulmädchenrapport.)

Klimaaktivisten und Bauern
Gute Proteste, böse Proteste? Diese Doppelmoral bedroht die Demokratie
Begehen Klimaaktivisten Straftaten, äußern viele Journalisten und Politiker Sympathie. Die Bauernproteste dagegen werden zum „Lynchmob“ stilisiert. Nun erheben zwei Mitglieder des Deutschen Ethikrats Einspruch: Diese Ungleichbehandlung, sagen sie, gefährde den Rechtsstaat.
(welt.de. Welchen Rechtsstaat?)

Rekord-Zuwanderung
Das deutsche Asylrecht ist nicht mehr zeitgemäß
Die ungebremste illegale Migration bleibt das aktuell drängendste Problem, weil es – anders als der Klimawandel – schon hier und heute fatale Konsequenzen hat: Es destabilisiert viele westliche Demokratien. Deshalb müssen sie handeln.
(welt.de. Ist nur Herrschaft des Unrechts zeitgemäß?)

Johannes Eisleben
Die Bauern, die Großkonzerne und die Gentechnik
Die Bauernproteste machen die Landwirtschaft – und die Zwänge in denen Landwirte stecken – zum Gesprächsstoff. Dazu gehört ein Bereich, über den viel Meinung, aber wenig Wissen verbreitet wird: die Gentechnik im Agrarbereich. Sie treibt die Übernahme der Landwirtschaft durch Großkonzerne weiter an.
(achgut.com. Politik aller Art ist nur noch für Moralisten und Spekulanten was.)

Martina Binnig
Die „Bürgerwaschanlage“ der EU
Die EU liebt es, unter dem Vorwand des angeblichen Bürgerwillens ihre Agenda durchzudrücken. Wie bei der Konferenz zur Zukunft Europas. Da wollte es der Zufall, dass sich die Bürgervertreter genau das wünschen, was auch die EU-Kommission anstrebt.
(achgut.com. Hat das Los die Richtigen getroffen, Wahlen und Mandate sind vom Übel.)

Gunter Frank
„Man darf nicht allem gehorchen, was von oben kommt“
Der Mediziner und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren diesmal unter anderem über Verantwortung und Strafen für kommunale Politiker und Institutionen wegen ihres Verhaltens in der Corona-Zeit.
(achgut.com. Anordnung ist Anordnung, ohne das bleibt der Deutsche  im Bett.)

Illner macht es sich einfach
Der brave Bauer wählt nicht die AfD
Während die Bauern ansonsten als Extremisten dargestellt werden, die ihren Kuhmist im Politikviertel abladen, weil sie die Demokratie stürzen wollen, ist Illner einen anderen Weg gegangen. Bei ihr gibt es die Bauern ganz einfach nicht, die sich beklagen, protestieren oder zur AfD bekennen.
VON Elisa David
(Tichys Einblick. Die DDR in ihrem Lauf.)

Bauernproteste
Sternfahrten und stumme Mahnwachen
81 Prozent der Bürger haben laut Forsa-Umfrage Verständnis mit den Bauern. Die Regierung werde beraten von Menschen, die noch nie gearbeitet und noch nie geschwitzt hätten. So der Präsident des Bauernverbandes Joachim Rukwied bei einer Rede.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wer arbeitet und Essen hat, dem sind Sterne schnuppe.)

Asyl und Kriminalität
Tausend sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer pro Jahr seit 2015
Von Matthias Nikolaidis
Der Zusammenhang könnte jedem klar sein, wird aber von Medien immer wieder schnell beiseite geschoben und kaum erforscht. Zuwanderung, vor allem die ungeordnete, illegale per Zauberwort, erhöht die Kriminalität in jedem gegebenen Land. Das bekommen vor allem Frauen, aber auch Schulkinder zu spüren, wie Auswertungen offizieller Zahlen zeigen.
(Tichys Einblick. Keine Gewalt gegen Ausländer!)

Polizei verschwieg die Tat wochenlang
Prozeß zu Vergewaltigung vom Schlachtensee beginnt
Im Sommer vertuschten die Berliner Behörden wochenlang zwei Gruppenvergewaltigungen von Migranten. Nun kommt auch der Fall vom Schlachtensee vor Gericht. Die Täter wollen schweigen.
(Junge Freiheit. Schweigespirale?)
Berlin
Schon wieder: Gruppen-Vergewaltigung im Görlitzer Park
Der Berliner Senat hat versprochen, den Görlitzer Park sicherer zu machen. Doch nun wird erneut eine Frau Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Und wieder verschweigen die Behörden die Tat.
(Junge Freiheit,. Wie ist das bloß wieder rausgekommen?)

JF-Reportage
Angst vor dem Hochwasser: „Dann haben wir die Flut im Wohnzimmer“
Sandsäcke vor den Hauseingängen und Parkbänke, die unter Wasser stehen: Im nordwestlichen Niedersachsen geht die Furcht vor der Flut um. JF-Reporter Hinrich Rohbohm war vor Ort und hat mit den Anwohnern über ihre Lage gesprochen.
(Junge Freiheit. Die Wanne ist voll.)

Rücktritt des Regierenden Bürgermeisters?
Senats-Affäre: Jetzt gehen bürgerliche Medien auf Wegner los
Die Liebesbeziehung zu seiner Schulsenatorin bringt Berlins Regierenden Bürgermeister immer mehr in Bedrängnis. Jetzt wird auch ein schwerwiegendes Gerücht über Wegner aus der CDU kolportiert.
(Junge Freiheit. Ohne Medien ist der Politiker nichts.)

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert