Springe zum Inhalt

“Nun sind sie halt da!”

2024 begann, wie 2023 endete: mit neuen Einzelfällen!

Von Alex Cryso

Für die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Dortmunder Rückertstraße hat das neue Jahr alles andere als rosig angefangen: In der Nacht auf den 2. Januar sind mehrere mit Axt und Messer bewaffnete Täter in das Gebäude eingedrungen und haben zwei der Mieter attackiert. Laut den Zeugen sollen bis zu sechs Araber an der so genannten „Home Invasion“ beteiligt gewesen sein, bei der es generell darum geht, gewaltsam in die private Schutzzone einzudringen und die Bewohner zu Opfern von Vergewaltigungen, Missbrauch, Körperverletzungen oder Tötungen zu machen.

Im Falle der Rückertstraße wurden zwei junge Männer (17 u. 20 Jahre alt) verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am Tatort wurden ein Messer, eine Axt und ein Schlagstock gefunden. Alle Waffen kamen bei den gewaltsamen Übergriffen zum Einsatz. Über den Hintergrund dieses Überfalls ist noch nichts bekannt. Beide Opfer leben jedoch in unterschiedlichen Wohnungen.
Kriminalitätsanstieg hat nichts mit Asyl, Migration und dem Islam zu tun, oder?

Im Jahr 2022 wurden sage und schreibe 1,37 Millionen kriminelle Delikte alleine in Nordrhein-Westphalen registriert, was einen Anstieg von 13,7 Prozent bedeutet. 35 Prozent sind dem Diebstahl (48.000) zuzuordnen, was einem Anstieg von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausmacht. Die Zahl der Raubdelikte stieg um 37 Prozent auf 11.000 Fälle an. Deutlich zugenommen hat auch die Zahl der Körperverletzungen: 142.000 Übergriffe bei einem Anstieg von 24 Prozent wurden im letzten Jahr registriert. Rund 9.600 mal wurden Rettungs- und Einsatzkräfte angegriffen. 34.000 Fälle von häuslicher Gewalt konnten außerdem erfasst werden.

Wer selbst schon mal Opfer eines Einzelfalls wurde, weiß, dass es ausnahmslos jeden treffen kann – manchmal urplötzlich und wie aus dem Nichts. Zumeist treten die Täter in Gruppenstärke auf, um dabei nicht nur ihre primitive Überlegenheit auszuspielen, sondern auch, um sich später gegenseitig zu decken. Die völlig überforderte Polizei ist froh über jeden Fall, den sie nicht bearbeiten muss. Die links unterwanderten Gerichte sprechen die Täter auch nach zigfachen und eindeutigen Vergehen wieder frei, von der „Gutmenschen-Mehrheit“ genießen vor allem die Migruhu-Kriminelle bis heute einen unfassbaren Rückhalt.
(conservo.blog)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert