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Lässt Haldenwang jetzt seine Kettenhunde auf die AfD los?

Von CONNY AXEL MEIER

Kaum war der Europa-Parteitag der AfD zu einem erfolgreichen Ende gelangt und 35 Kandidaten für das Europa-Parlament durch die Delegierten demokratisch gewählt, meldete sich der Regierungslautsprecher, aka Präsident des Inlandsgeheimdienstes zur Bekämpfung der politischen Opposition, Thomas Haldenwang, zu Wort. War er doch doch bis einschließlich Sonntag zu einem gerichtlich verpassten Maulkorb dazu verdonnert worden, seine Klappe bezüglich des AfD-Parteitags zu halten, solange dieser andauert, so legte er am Montag erst richtig los, um seinen grenzenlosen Hass über die ihm hingehaltenen Mikrofone der Öffentlich-Belehrenden zu verbreiten und gegen die AfD zu hetzen.

Der Vorwurf an die AfD, sie würde über „den großen Austausch“ berichten und sei somit verfassungsfindlich, ist dermaßen dreist und absurd, dass selbst die AfD-hassende BILD-Zeitung deutliche Kritik an Haldenwang übte.

Dieser „Bodensatz“ in den Reihen der Behörden des Inlands-Geheimdienstes, ist sich nicht zu schade, Haldenwangs Propaganda unters Volk zu bringen. Das Reichspropaganda-Ministerium lässt grüßen. Dass der „Great Reset“ das offizielle Programm des Weltwirtschaftsforums (WWF) ist, an dem die deutsche Ampelregierung maßgeblich beteiligt ist, wird außer acht gelassen, wie die Tatsache, dass Klaus Schwab, der Gründer des WWF, sein gleichnamiges Buch in Umlauf gebracht hat.

Das alles wäre genug, um diese potemkinsche Propaganda zu kommentieren, ginge es hier nicht um Angriffe auf Leib und Leben der Leute, die die Missstände in diesem Land aufdecken und öffentlich machen. Es sind im aktuellen Fall AfD-Kandidaten zur bevorstehenden Landtagswahl in Hessen, deren Familien durch die Kettenhunde Haldenwangs, der staatsterroristischen Antifa, mit dem Tode bedroht sind.

So verkündet „indymedia“, das Exekutivorgan der staatstragenden Antifa: „Laßt uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen.“ Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren.“ (Zitat JF)

Nun ist es verständlich, dass die „Vollstrecker des Regierungs-Zorns“ alles tun werden, um noch wankelmütige, potentielle AfD-Wähler einzuschüchtern und zu drangsalieren. Haldenwang hat ja erklärt, dass seine Behörde „nicht alleine dafür zuständig ist, die AfD-Umfragewerte zu senken“. Das ist richtig, das schafft seine Regierungsschutzbehörde nicht alleine. Er braucht also nicht nur die staatlichen Behörden und die regierungstreuen Medien. Als Ergänzung braucht er die robuste Hilfe der linksextremen Terroristen, über die er seine seine schützende Hand legt, wenn es gegen AfD-Funktionäre und Mitglieder geht.

Und was tun derweil die selbsternannten Musterdemokraten aus den Blockparteien CDU, SPD, Grüne und FDP? Sie sind mucksmäuschenstill und lachen sich ins Fäustchen. Die Gewalt ist ja nur gegen ihren politischen Gegner gerichtet. Hauptsache, die Brandmauer steht noch.

Die Zerstörungspolitik der Merkel-Erben in der Ampelregierung muss aus deren Sicht unbedingt weiterbetrieben werden. Die Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl muss genutzt werden, um aus Deutschland einen Trümmerhaufen zu machen. Das kann nicht schell genug gehen. Die Zeit rinnt davon. Die Enteignung des arbeitenden Volkes, der Bevölkerungsaustausch, der Krieg und die Islamisierung des Landes müssen durchgezogen werden, koste es, was es wolle.
(pi-news.net)

(tutut) - Mag  ja sein, dass grüner Journalismus nur eine Unterdisziplin einer grünen Sekte ist, welche als Minderheit die Mehrheit meinungsterrorisiert.  Zur Erinnerung sei den tastend Buchstabensuchenden von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue das "Handbuch des Journalismus" zur Lektüre empfohlen, auch wenn es zu den Büchern gehört, welche von einer Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin als nicht hilfreich eingestuft werden. Dem schließen sich die Autoren praktischerweise an: "Weche Journalisten wir nicht meinen". Damit die meisten, die Redaktionen in sogenannten Medienhäusern bevölkern, denn anderen genügt eine Besenkammer. Wen meinen sie nicht? "Erstens die nicht, bei denen man sich streiten kann, ob sie Journalisten zu heißen verdienen. Wer in der Branche nur einen Job finden, wer sich also lediglich marktgerecht verhalten will - der braucht wenig zu können und wenig zu wissen, und Verantwortungsgefühl schadet ihm nur". Journalismus für alle. "So verlangt der private Rundfunk nach dem Dampfplauderer, der jederzeit in der Lage sein muss, auf allenKanälen die Lautsprecher zu verstopfen. Dazu muss er nur dreierlei beherrschen; niemals um ein Wort verlegen zu sein, seine eigenen Versprecher unheimlich komisch zu finden und auch schlechte Witze nicht zu unterdrücken". Was aber wären Witzezeitungen ohne Witzigkeiten? Nun geht's zur Sache von hinter der Fichte: "Auch unter denen, die unangefochten 'Journalisten' heißen, stößt man auf vier Grundhaltungen, die wir als bedauerlich empfinden;  zusammengenommen repräsentieren sie leider die Mehrheit. Die erste bedenkliche Form ist der Krawalljournalismus. Da fällt die Verständigung leicht: Er ist das Lebenselixier der Boulevardzeitungen". Ein besonderes Steckenpferd dieses Krawalls sind Zahlen: Redakteure drucken gern Zahlen und "lassen sich in dieser Zahlengier nicht irritieren von der Unzählbarkeit  der meisten irdisichen Verhältnisse". Deshalb die kleinen grünen unterirdischen Männchen und Weibchen in Lauterbach und anderswo. Dann wäre da noch der Überflüssige Journalismus", welcher klar die Mehrheit ausmacht, was auf Bockmisthaufen herumliegt. "Er ist vor allem eine Zeitschriften-Krankheit, und er kulminiert in jenen Umfragen und sogenannten-Info-Grafiken, die der verzweifelten Suche nach etwas immer noch nicht Abgefragten entspringen". Aus einstigen lokalen Käsblättern sind längst Zeitschriften geworden, kommt Zeit, kommt vielleicht auch Bericht aus einer Gemeinderatssitzung. Als "dritte Spielart des bedenklichen Journalismus: der verknöcherte Journalismus. Seine Kalk-Ablagerungen finden sich in jenen saturierten Abonnementszeitungen, die mit journalistischen Mitteln gar nicht ruiniert werden können".  Wer von dieser  ihren letzten Art noch lebt, schafft es gerade noch, vom rieselnden Kalkgebirge herab Sonnenauf- und untergänge zu knipsen oder  ein zufällig am Wegesrand sich ausruhendes  Kruxifix schnappzuschießen. Bliebe noch der allumfassende herrschende Journalismus, der "missionarische Journalismus". Wie Jesus übers Wasser gehen oder sagen, was Politik denkt. "Wenn Journalisten selber Politiker sind - wie sollen den Politikern auf die Finger sehen?   Erst müssen mal alle Haare ab sein. "'Der Journalist', sagt Johannes Gross, 'hat nicht Überzeugungen feilzuhaten oder für Glaubensbekenntnisse zu wüten, sondern Nachrichten zu formulieren und Analysen auszuarbeiten... Die Ethik des Journalismus ist eine Service-Moral'". Der hat gut reden, ist schon lange früh tot. Servus! Und so hampelt einer an

der krummen Leidplanke herum im Rhythmus einer Ampel mit Wackelkontakt: "Steuersenkungen wären falsch...Sicherlich ist die ökonomische Lage nicht einfach. Die Inflation ist weiter beträchtlich, die Wirtschaft stagniert. Hinzu kommt Nervosität angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in mehreren Bundesländern. Im Wahlkampf machen sich Forderungen nach Steuersenkungen immer gut. Die Ampel sollte ihnen dennoch widerstehen". Vom Himmel hoch? Es geht um Deutschland, Mann, das an die Wand gefahren wird, hinter welcher DDR 2,0 die Maske abwirft. Soll das Journalismus sein? Oder sind sie von Sinnen, so etwas der Kundschaft zuzumuten: "Juli heißester Monat seit Messbeginn - Der Juli 2023 war auf der Erde der bisher mit Abstand heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen 1940". Es gibt keine Erdtemperatur oder wer hat der Kugel das Thermometer n den Arsch gesteckt? Wer wo etwas verbreitet, muss Deutschland als Loch entdeckt haben. Dann kann auch noch das dazu auf den Haufen Bockmist, was am Vortag hier als Spurensuche der Gefühlsduseligen unter den Gutmenschen angeprangert wurde und nun als "Meine Heimat" erscheint. Sie wollten tatsächlich ein Massengrab auf Aufklärungsfotos der Kriegsgegner, welche auch Kriegsverbrecher waren,  entdecken und sind nun enttäuscht. Gibt es das etwa nicht, was heute zum heiligen Kral von Geschichtenerzählerinnen in Spaichingen umgewidmet wurde? "Wo waren die letzten Toten wirklich verscharrt? - Keine Bild-Spuren des Spaichinger Massengrabs - Bisher in Spaichingen nur teilweise bekannte Luftbilder der US-Streitkräfte. Links vom 1. November 1944. (Foto: Regina Braungart)" Ja, ist sie denn mitgeflogen? Ins Unterirdische geht es auch in diesem Fall, da ist die Geografie total verrutscht.  Unter dem Seitentitel "Landkreis Tuttlingen" folgt: "Keiner weiß, wer hier ruht - Bei anonymen Bestattungen ist unter der Grasnarbe nicht nur Erde, sondern ein Verstorbener - Ein anonymes Grab auf dem Friedhof in Villingen. In ein paar Tagen sieht niemand mehr, dass hier die Überreste eines Toten liegen".  Direkt aus dem Schwabo.  Was tun mit dem leeren Papier? Während eine sich mit einem Nest beschäftigt, das

mal Irrendorf hieß, locht eine andere träumend auf dem Golfplatz der Sommerlöcher ein: "7 Dinge, die im Sommer am schönsten sind - Freibad, Balkon, Eisdiele und dazu ein Kaltgetränk - Liebeserklärung an den Sommer". Wenn frau schreibt. "Sommer, Sonne, Sonnenschein - was kann schöner sein? Wenn zum ersten Mal im Jahr die Jacke zuhause bleibt, dann geht's den Sommerfrischlern unter uns richtig tut. Der triste Winter ist vergessen und mit diesen Übergangsjahreszeiten kann eh niemand was anfangen. Sieben Gründe, warum der Sommer die beste Jahreszeit ist". Ein Minderheitensommer für alle? Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg, eben noch auf Aufklärungsflug, hat ihn im Visier; "Primtalsommer - 'Wir-Gefühl-Konzept' geht auf - Erste Bilanz der mehrwöchigen Veranstaltungsreihe ist gut - Nur kleine Stellschrauben' -  Es gab natürlich immer Essen und Trinken, Musik und Tanz und eine frohe, freundliche Stimmung. Inklusion war das Motto des Primtalsommers. Und so wurden auch am Fest selbst noch Legorampen für die Spaichinger Geschäfte gebastelt".  Propaganda muss sein: "Es war ein großes persönliches Anliegen von Bürgermeister Markus Hugger, Spaichingen als Gemeinschaft zusammen zu führen. Das hatte er schon vor seinem Amtsantritt gesagt. Nachdem die Coronabeschränkungen wieder gelockert und aufgehoben wurden, hat inzwischen die zweite Großveranstaltung in Folge stattgefunden, der Primtalsommer". Ganz was Neues, manche halten Stiefmütterchen auf einer Verkehrsinsel für Natur. Dabei hat Spaichingen schon 1991 sein 1200jähriges Bestehen gefeiert und keine Nachfrage nach Kulturaposteln nötig. Wo ist er eigentlich nach seinem Motorradunfall in Bosnien? Da kann Kannitverstan nur eins: den Hut ziehen! Unter Missionaren. Hauptsache Stellung halten. Der nächst Winter kommt bestimmt: "Landkreis beschließt Neubau des Stützpunkts Harras - In den nächsten zwei Jahren werden die Gebäude und Hallen erneuert - Kosten von mehr als 900.000 Euro erwartet - Die Gebäude am Straßenmeisterei-Standort in Harras sollen neu gebaut werden". Da seit der Ampel nur auf Chaos reagiert statt regiert wird, haben auch die grünen Kommunisten einen Einfall, nachdemihr Wirtschafts- und Klimaminister wohl ein Ausfall ist: "Grüne präsentieren Fünf-Punkte-Plan für die Konjunktur - Wirtschaft, Jobs und Klima im Mittelpunkt - Finanzminister Lindner weist Programm zurück".  Eine buchstäbliche Schwalbe macht den Sommer, mit Milliardenfutter aus dem Sondervermögen: "Eine Chip-Fabrik als Mutmacher - Scholz und Habeck werten Ansiedlung in Dresden als Signal für den Standort Deutschland". Welches Deutschland, welcher Standort? Es lebe wieder auf und nieder die Deutsche Demokratische Rwepublik? Manche mögen's heiß, wenn's kalt und nass ist, von Seite 9: "Nun ist es offiziell: Der Juli war nach Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der heißeste bisher gemessene Monat. Dem Dienst liegen zwar nur Daten seit 1940 vor, aber Copernicus-Vizedirektorin Samantha Burgess sagte am Dienstag unter Bezug auf Berechnungen des Weltklimarates: 'Es ist seit mindestens 120.000 Jahren nicht so warm gewesen'". Was die Oma noch wusste. Aus uralten Zeiten“.  Die Klimaforschung kann das historische Klima unter anderem aus Baumringen, Luftblasen in Gletschern und Korallen rekonstruieren". Der Dreifaltigkeitsberg ist auch so ein Korallenriff als Spaichingen noch auf dem Boden der Südsee lag.  Wahrscheinlich war die damals zugefroren. Erst jüngst haben sie bei Engen wieder eine Höhle aus der Eiszeit angegraben. Schon in der Bibel steht geschrieben: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht".

Heißa, Kathreinerle, schnür dir die Schuh,Schürz dir dein Röckele, gönn dir kein Ruh.Didl, dudl, dadl, schrum, schrum, schrum,Geht schon der Hopser rum,Heißa Kathreinerle, frisch immer zu!

Unterschriften überreicht
"In den nächsten 50 Jahren keine Hoffnung": Herber Dämpfer für Bürgerwunsch
15.000 Fahrzeuge am Tag fahren durch Nendingen. Nun gibt es Unterschriften für eine Ortsumfahrung. Bürger übergeben Unterschriften für Petition. Doch ihnen wird wenig Hoffnung für eine Umgehungsstraße gemacht. Auch wegen des schlechten Verhältnisses zu Tuttlingen. Das Quorum der Petition „Nendinger Verkehrsbelastung auf L277 mit 15.200 Fahrzeugen muss gestoppt werden — Alternativen jetzt“ ist erreicht. Knapp 1800 Unterschriften sammelten die Nendinger Initiatoren um Daniel Milkau und übergaben sie am Montag Landrat Stefan Bär. Dieser machte den Nendingern in Sachen Teilumgehung oder einer gesamten Umfahrung ihres Ortes aber kaum Hoffnung und will sich auch nicht in die Ungereimtheiten zwischen Stadt und Ortsteil einmischen..
(Schwäbische Zeitung. Wer dreimal einen grünen "cdu"-OB wählt, mit immerhin 16 Prozent, der ist selber schuld, wenn er Grün für Hoffnung hält.)

Bilanz für 2022
Landgericht Offenburg spricht über das Thema Schuldunfähigkeit
Weiten Teilen der Bevölkerung fehlt Verständnis für mehrere Urteile, in denen das Gericht bei schweren Straftaten auf Schuldunfähigkeit erkannt hat.
(Badische Zeitung. Wo fehlt's denn in diesem unseren Lande?)

Unfallstatistik des Innenministeriums
Mehr Unfälle und Tote im ersten Halbjahr in BW
Die Zahl der Unfälle in Baden-Württemberg ist im ersten Halbjahr angestiegen. 148.000 Verkehrsunfälle passierten von Januar bis Juni 2023 - sieben Prozent mehr als im Jahr davor. Das geht aus der neuen Halbjahresstatistik des Innenministeriums hervor, die dem SWR vorliegt. Der gesamte Bericht soll am Mittwoch vorgestellt werden. Bei den Verkehrstoten verzeichnet das Innenministerium einen Anstieg um fast 15 Prozent: 165 Menschen sind im ersten Halbjahr bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
(swr.de. Ist der Tod ein Unfall? Er ist hundertprozentig.)

Diskussion um Nazi-Symbol im Rathaus
Wappen im Bürgersaal - Hakenkreuz in Bretten wird provisorisch abgedeckt
Ein Hakenkreuz im Rathaus von Bretten soll provisorisch abgedeckt werden. Es ist Teil einer Serie von Wappen aus der Stadtgeschichte Brettens, die dort ab 1938 eingebaut wurden. Ein Hakenkreuz auf einem Wappen am Fenster des Bürgersaals im Brettener Rathaus (Landkreis Karlsruhe) soll laut Oberbürgermeister Martin Wolff (parteilos) abgedeckt werden. Das Wappen gehört zu einer Serie, die die Brettener Stadtgeschichte darstellt. Um das Hakenkreuz gibt es seit Wochen eine politische Diskussion in der Stadt.
(swr.de. Spät, aber weg mit der Geschichte, die Menschen kriegen Geschichten. Was sollen nun die Hakenkreuzler in Finnland und Asien dazu sagen, dabei war der Sonnenkult noch nie so groß wie heute in Ex-Deutschland.)

Wildtierkamera in Schluchsee knipst Wolfsnachwuchs
Erstes Foto eines Wolfswelpen im Schwarzwald
Eine Wildtierkamera hat in der Gemeinde Schluchsee erstmals einen Wolfswelpen fotografiert. Damit steht fest, dass es in Baden-Württemberg ein erstes Wolfsrudel gibt...
(swr.de. Vorsicht, Grünkäppchen, nun wird zurückgeschossen.)

Martina Binnig
EU und Bundesregierung zahlen für Penny-Aktion
Hinter der „Wahre-Kosten-Aktion“ der Supermarktkette Penny steht eine Studie über das Kundenverhalten angesichts von „Umweltfolgekosten“ und daraus folgenden „politischen Maßnahmen“. Finanziert von EU und Bundesregierung!
(achgut.com. Sind die Kunden die Deppen? Länger die Schlange an einer einzigen Kasse kaum je war. Der ganze Einkauf blieb dort und nichts wie raus. Im nächsten Penny das gleiche Bild. Wird das System mit dem Geld des Steuerzahlers? Die große Verarsche.)

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24jähriger Syrer bedroht Reisende im Zug mit dem Tode
Bremen (ots) - Bahnhof Syke, Bahnstrecke Osnabrück - Bremen. Ein Reisender teilte über den Notruf mit, dass ein junger Mann im RE4460 auf der Fahrt von Osnabrück nach Bremen lautstark seine Meinung verkündet habe, dass alle anderen Reisenden im Zug getötet werden müssten. Außerdem habe er von einer Bombe und dem Koran gesprochen. Mit Halt des Zuges am zuvor geräumten Bahnhof Syke gingen Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Syke gemeinsam vor. Bundespolizisten durchsuchten den Zug und konnten den 24jährigen Syrer vorläufig festnehmen. Der Mann wehrte sich derartig gegen die Festnahme, dass ihn vier Beamte aus dem Zug tragen mussten. Gefährliche Gegenstände wurden weder bei dem Mann noch im Zug gefunden. Nach ersten Ermittlungen könnte er sich mit einer zweiten Person unterhalten haben, die den Zug bei einem Halt an den Bahnhöfen Diepholz, Barnstorf oder Twistringen verlassen haben könnte. Weitere Zeugen bzgl. der Geschehnisse im Zug oder eines möglichen Gesprächspartners des Mannes werden gesucht und gebeten sich unter Tel. 0421/16299-7777 bei der Bundespolizei Bremen zu melden. Über den Schrecken hinaus kamen durch den Vorfall keine Reisenden zu Schaden. Um 17:19 Uhr konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Durch den Vorfall entstanden Verspätungen im Bahnbetrieb. Gegen den Mann wurden Strafverfahren wegen Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet. Die Prüfung weiterer Maßnahmen und Ermittlungen dauert an.
(Bundespolizeiinspektion Bremen. --- Anmerkung: In der von dpa verbreiteten und in Medien veröffentlichten Meldung wird die Herkunft verschwiegen.)

Gunter Frank
Bericht zur Corona-Aufarbeitung: Der falsche Klinik-Alarm (1)
Von Gunter Frank und Tom Lausen. Die Behauptung einer Krankenhausüberlastung durch Covid war der Treibstoff, mit dem die Medien den Panikmotor auf Hochtouren hielten. Diese Behauptung war die Grundlage, mit der die Politik des grundrechtseinschränkenden Corona-Ausnahmezustands legitimiert wurde. Deshalb muss im Kern der Corona-Aufarbeitung die tatsächliche Belegungssituation der Krankenhäuser stehen.​​​​​​​..Haben uns die Krankenhäuser korrekt über die tatsächlichen medizinischen Auswirkungen des neuen Corona-Virus informiert? Oder vermischten sie in irreführender Weise die Folgen struktureller Probleme, wie den schon seit Jahrzehnten bekannten Pflegekräftemangel, oder die völlig übertriebenen, den Arbeitsablauf massiv erschwerenden Hygienevorschriften mit den tatsächlichen Belastungen, verursacht von lediglich 1 bis 2 Prozent Covid-Patienten. Irreführend deswegen, weil nur die tatsächliche Virusbelastung die Grundlage für ein realistisches Pandemiemanagement sein kann, welches Chancen und Risiken von ansteckungsreduzierenden Maßnahmen ins Verhältnis setzen muss. Wegen einer verschärften Personalsituation oder organisatorischer Probleme in den Krankenhäusern wäre vor 2020 niemand auf die Idee gekommen, Schulen oder Betriebe zu schließen, oder?..
(achgut.com. Wenn fakes regieren, haben facts zu schweigen.)

Legalisierung
Lauterbach verspricht „große Kampagne“ über Risiken von Cannabis
(welt.de. Er hat's probiert?!)

Abkühlung?
Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler
Das Klima unseres Planeten wandelt sich ständig. Eine der Ursachen waren historisch immer wieder gewaltige Vulkan-Ausbrüche. Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen? Die Klimawissenschaft schweigt dazu - weil es nicht in ihr Narrativ paßt, vermutet Fritz Vahrenholt.
VON Fritz Vahrenholt
(Tichys Einblick. Die Natur lässt sich nicht von ein paar größenwahnsinnigen Hansele manipulieren.)

Hans Hofmann-Reinecke
Deutschlands nuklearer Wiederaufbau
Die Energiewende ist gescheitert, und wir stehen vor einem Scherbenhaufen. Früher oder später muss mit dem Wiederaufbau der elektrischen Infrastruktur in Deutschland begonnen werden. Welcher Technologie sollte man dann folgen? Eine gutgläubige Bevölkerung war auf die Lüge hereingefallen, Kernkraft sei zu riskant. Diese Behauptung wurde von Ideologen ohne naturwissenschaftliches oder technisches Verständnis aufgestellt und von den Medien durch dramatische Propaganda verbreitet. Mit dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke im April dieses Jahres war dann allerdings ein erster Gesinnungswandel unter den Deutschen zu beobachten. Die öffentlichen Rundfunkanstalten werden wohl bald zugeben müssen, dass 2011 in Japan zwar 18.000 Personen durch Tsunami und Erdbeben Ihr Leben verloren, aber nur eine im Kernkraftwerk von Fukushima. Und man wird mit Schrecken einsehen müssen, dass Inkompetenz beim Krisenmanagement der Flut im Ahrtal mehr Menschenleben gefordert hat (über 135) als der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 (weniger als 100). Beim Wiederaufbau der deutschen Energieversorgung wird man dann eines Tages vor einer Reihe nuklearer Optionen stehen, die sich hinsichtlich Größe und Funktionsweise deutlich unterscheiden. Einige dieser Technologien sind schon seit langem verfügbar, andere sind innovativ. Über alle wird aber schon heute geschrieben und diskutiert...
(achgut.com. Söder hat's schon angekündigt. Die Zeitung ist eine Lügnerin.)

Öffentlich-Rechtliche
WDR-Moderator wird deutlich: Ich verteidige die Demokratie nicht
Demokratie? Das ist doch nur für Reiche und Nazis gut. Zumindest wenn man den Andeutungen des WDR-Moderators Jean-Philippe Kindler Glauben schenken darf. Der bekennt auf Instagram nun klar Farbe. .. „Ich verteidige kein System, welches Arme immer ärmer macht und in dem Konservative sich zum Steigbügelhalter der Faschos machen“, betont Kindler im Text zum Video. „Wem demokratische Werte wirklich etwas bedeuten, der sollte Sozialist sein.“ Anfang des Jahres habe ihn die Bild gefragt, ob er auf dem Boden der Demokratie stehe, erläutert Kindler. Text und Video sollen seine Antwort darauf sein..
(Junge Freiheit. Haldenwang, übelnehmen!)

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NACHLESE
Vom Lockdown zur Ohnmacht
„Bevölkerung ist sehr erschöpft“ - Experte sieht Deutschland im emotionalen Ausnahmezustand
Der Forscher Klaus Hurrelmann diagnostiziert der deutschen Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie können diese aber überwunden werden? In einem ausführlichen Interview mit der „taz“ äußerte sich der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann zu den aktuellen Herausforderungen und Belastungen, denen sich die deutsche Gesellschaft gegenübersieht. Er zieht dabei den Vergleich zu Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung...
(focus.de. Wann erklärt im Amtsblatt der Grünen ein Experte, dass es Deutschland und das Deutsche Volk gar nicht mehr gibt, sie es endlich geschafft haben?)
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Wer ist der SPD-Kriegstreiber Andreas Schwarz?
Von WOLFGANG HÜBNER
Große Freude bei der militanten deutschen Ukraine-Lobby: Mit dem fränkischen SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz fordert nun auch ein Mitglied der Kanzlerpartei die Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Zwar werden diese Waffen den negativen Kriegsverlauf an den Fronten für die Ukraine nicht verändern können. Sie können aber gegen Ziele auf der Krim oder dem russischen Festland eingesetzt werden und dort schwere Schäden verursachen sowie massive russische Reaktionen provozieren. Und sie würden das ohnehin schwerbelastete deutsch-russische Verhältnis noch mehr ruinieren. Wer ist dieser Andreas Schwarz? Der 1965 bei Bamberg geborene Betriebswirt gehört dem Bundestag seit 2013 an und ist dort Mitglied im Haushaltsausschuss. Viermal ist Schwarz in seinem Wahlkreis gescheitert, direkt in den Bundestag gewählt zu werden. Doch ist er die letzten drei Male über die Landesliste in Bayern nach Berlin gelangt. 1992 hat Schwarz laut Wikipedia einen Versand für Holzspielwaren gegründet, der 2018 in Konkurs ging. Derselben Quelle zufolge ist Schwarz Anfang Dezember 2022 in die Kritik geraten, „als er den Waffenhersteller Lockheed Martin in das nicht-öffentliche Restaurant des Bundestages ‚schleuste‘, indem er dort eine Veranstaltung für sich anmeldete, die jedoch von Lockheed Martin durchgeführt und zur Lobbyarbeit genutzt wurde. Eigentlich werden Veranstaltungen von externen Unternehmen grundsätzlich im Restaurant nicht genehmigt, und dieser Vorfall zog eine Prüfung des Verfahrens nach sich.“ Welches Ergebnis dieses Verfahren hatte, ist unbekannt. Geschadet hat es Schwarz offenbar nicht. Der Vorgang zeigt jedoch: Dieser ehrenwerte Bundestagsabgeordnete der SPD ist in Sachen Rüstung initiativ und aktiv, was er nun erneut unter Beweis stellt. Solche Männer braucht das Ampel-Land, wenn es mit dem „Wirtschaftswunder“ des SPD-Kanzlers und dem Endsieg der Ukraine doch noch etwas werden soll!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Laut statista sind allein von 2015 bis 2017, also innerhalb von 3 Jahren, etwa 5,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Die USA, ein Land mit 4 mal soviel Einwohnern und fast 30 mal mehr Fläche, haben, ebenfalls laut statista, innerhalb von 10 Jahren (2011 bis 2021) 5,3 Millionen Menschen in ihr Land gelassen. Und wer sich über die USA nur etwas informiert hat, weiß, dass diese Menschen überwiegend eine Qualifikation haben (müssen), die weit über der liegen dürfte, die 99,99% der Einwanderer nach Deutschland mitbringen. Wen es interessiert, hier - sehr vereinfacht - die Anforderungen an eine Green Card:
- Enge Verwandtschaft mit einem US-Bürger oder GreenCard-Inhaber - Familienzusammenführung
- Eheschließung mit einem US-Bürger
- Außergewöhnliche Fähigkeiten, die für die US-Regierung von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind
- Ein Sponsoring durch einen US-Arbeitgeber (GreenCard über einen Arbeitsplatz)
- Hohe Investitionen in ein US-Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für US-Bürger
Diese und ähnliche Regelungen anderer Staaten, zeichnen wirkliche Einwanderungsländer aus. Alle anderen machen nur die Grenzen auf.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Negativ-Trend
Deutschland in der Azubi-Krise
Jeder vierte Azubi-Vertrag in Deutschland wird vorzeitig aufgelöst. Für die betroffenen Unternehmen entsteht dadurch auch ein finanzieller Schaden. Die Entwicklung hat viele Gründe – sie reichen von mangelndem Durchhaltevermögen bis hin zur Coronapolitik.
(welt.de. Warum soll sich Leistung lohnen, wenn es auch anders geht von der Wiege bis zur Bahre? Überall ersetzen Azubis*innen den Meister.)

Klimafonds 2024
Bund will fast 58 Milliarden Euro in grüne Transformation stecken
Der lang erwartete Wirtschaftsplan der Bundesregierung für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) sieht im kommenden Jahr Ausgaben von rund 57,6 Milliarden Euro vor. Das berichten die Deutsche Presse-Agentur und die Nachrichtenagentur Reuters. Der Plan regelt im Detail die Ausgaben und Einnahmen des Fonds, der laut dem Finanzplan bis 2027 keine Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt mehr erhalten soll. Förderschwerpunkt sei der Gebäudebereich mit allein 18,8 Milliarden Euro für energieeffiziente Gebäude, heißt es in dem Reuters vorliegenden Entwurf von Finanzminister Christian Lindner (FDP).
(welt.de. Alchemisten konnten schon immer aus Bullshit Gold machen.)

Neue Bohrungslizenzen in der Nordsee
Wegen Öl- und Gasplänen: Die Klimalobby droht Großbritannien
Großbritannien will wieder kostengünstige Energie und setzt auf Gas und Öl aus der Nordsee. Ein australischer Milliardär, der Elektro-Antriebe baut, erpresst London damit, sein Kapital aus dem Land abzuziehen, wenn es den grünen Weg verlässt.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Grüne Gewalt.)

Antwort auf Anfrage
Afghanistan-Programm: Baerbock will Tausende nach Deutschland einfliegen
Das AA-Afghanistan-Programm ist wieder angelaufen, auch wenn man nicht viel davon hört. Die Bundesregierung will pro Monat bis zu tausend Afghanen mit Anhang einfliegen, trotz Sicherheitsbedenken und unter Beteiligung dubioser NGOs. Das Land Hessen steht zur Aufnahme bereit. An Anträgen mangelt es nicht, wie die Antwort auf eine AfD-Frage zeigt.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick.Taliban-Import. Wo bleibt der Verfassungsschutz, Merkels "cdu"-Mann gegen Umvolkung?)

Prozess: Afghane zahlte 6.500 Euro für 13-jährige Kinderbraut
Von Gastautor exxpress.at
Ein Afghane (26) passte in Frankfurt ein Mädchen (13) sogar mit einem Messer ab, um es zur Hochzeit zu zwingen. Dem Vater zahlte er 6.500 Euro Brautgeld. Doch der Teenager weigerte sich. Jetzt wird vor Gericht um die Rückgabe des Geldes gestritten.
(Tichys Einblick. Dafür gibt's nicht einmal ein gescheit's Auto.)

Bleiberecht dank neuem Gesetz - Ungeklärte Identität: Ausländer erhalten Aufenthaltsrecht
Im Rahmen eines neuen Gesetzes verteilt Deutschland im ersten Halbjahr 18.000 Aufenthaltstitel an bisher Illegale. Darunter sind viele, von denen der Staat gar nicht weiß, wer sie sind.
(Junge Freiheit. Deutschland ruft die Armenvölker der Welt.)

Anklage gegen Antirassismus-Verein
Hanau-Anschlag: Politikerin muß vor Gericht
Der Vorstand des von der Politik hofierten Vereins, der den Anschlag von Hanau aufarbeitet, hat Spenden in die eigene Tasche gesteckt, so die Staatsanwaltschaft. Sie erhebt auch Anklage gegen eine Politikerin.
(Junge Freiheit. Ist psychische Hanau-Krankheit Rassismus und ansteckend?)

Privatadressen veröffentlicht
Antifa erklärt AfD-Politiker in Hessen für „vogelfrei“
Mit einem Gewaltaufruf veröffentlicht die Antifa Frankfurt die Privatadressen der AfD-Kandidaten. Man wolle „ihnen das Leben zur Hölle machen“. Die „demokratischen Parteien“ schweigen.
(Junge Freiheit. Ist Demokratie ein Höllenkind?)

Mitarbeiter gekündigt
Weil es lukrativer ist: Kreuzfahrtschiff wird Flüchtlingsheim
Statt Urlauber in ferne Gewässer zu bringen, wird das Kreuzfahrtschiff „Ocean Majesty“ künftig Migranten nahe Amsterdam beherbergen. Für die über 200 Mitarbeiter an Bord ist der Schritt des Charterers Hansa Touristik ein hartes Los.
(Junge Freiheit. Wann machen alle Kirchenkreuzschiffe Leinen los?)

Offener Brief an Bundesinnenministerin
Grenzkontrollen: CDU-Landrat schließt sich AfD-Forderung an
Mit drastischen Worten will ein Landrat der CDU aufrütteln: Die illegale Migration und kriminellen Schleuserbanden müßten gestoppt werden. Er schreibt an Innenministerin Faeser, warum Görlitz am Limit ist. AfD-Chef Chrupalla wirft Meyer Ideenklau vor.
(Junge Freiheit. Warum macht der Landrat mit? Hat die AfD ein Ideenmonopol, ihre meisten Anhänger sind doch CDU-Schlaumeier.)

Wegen Wagenknecht-Streit?
Fraktionschef Bartsch: „Es wird keine Spaltung der Linken geben“
Der Riß in der Linken scheint sich weiter zu vertiefen. Die Co-Fraktionsvorsitzende Mohamed Ali will nicht weitermachen. Fraktionschef Bartsch versucht, zu retten, was zu retten ist. Zerlegt sich mit Carola Rackete die Partei selbst?
(Junge Freiheit. Schrei aus der Ritze.)

"Klima- und Transformationsfonds"
211,8 Milliarden Euro für Robert Habecks Schattenhaushalt
Von Mario Thurnes
Die Bundesregierung hat im Umlaufverfahren den „Klima- und Transformationsfonds“ beschlossen. Das ist ein Schattenhaushalt, auf den vor allem Robert Habeck zugreifen kann. Er umfasst jährlich mehr als der offizielle Verteidigungsetat.
(Tichys Einblick. Wann machen Olafs Leute den Deutschland-Test? Wer hat denn den Schatten?)

 

 

Politik schuld durch Russland-Sanktionen und Inflation

Von WOLFGANG HÜBNER

Wenn die Wirtschaft kriselt, dann schmilzt die Legitimation der herrschenden Politik wie Butter in der Sonne. Diese Reaktion ist nirgendwo in den westlichen Staaten so ausgeprägt wie in der Bundesrepublik. Die ökonomischen Kennzahlen sind im Sommer 2023 schlecht, die Mittelschicht schrumpft, die Blockparteien suchen nach Lösungen. Das Ergebnis bisher: Chaotische Vorschläge, die allesamt einen großen Bogen um die zwei Hauptprobleme machen.

Die SPD will eine „aktive Industriepolitik“, also neue Schulden zum Ankurbeln der Konjunktur. Und der SPD-Kanzler scheint im Sommerloch verschwunden, vielleicht arbeitet er jetzt im Geheimen am von ihm verheißenen „neuen Wirtschaftswunder“. Die Grünen fordern subventionierte Strompreise für Industriekonzerne, Riccarda Lang will eine „Investitionsagenda“, also auch noch mehr Schulden.

Die FDP ruft unverdrossen folgenlos nach „Bürokratieabbau“ und „niedrigen Steuern“ Und CDU/CSU? Wollen ein „Sofortprogramm“ mit steuerfreien Überstunden und Senkung der Stromsteuer – Finanzierung irgendwie. Falls die AfD die rettende Idee haben sollte, nutzt das nichts. Denn die Präsidentin der Familienunternehmen, Marie-Christine Ostermann, gibt zu Protokoll: „Ich halte die AfD für gefährlich für das Unternehmertum und auch für Deutschland“. Wollen deshalb ein Drittel der Familienunternehmer nicht mehr in Deutschland investieren? Genaues weiß man nicht.

Was man aber genau wissen könnte, sind die beiden wesentlichen Gründe für die ökonomische Stagnation, die sich übrigens immer noch auf hohem Niveau abspielt: Die Folgen der für Deutschland extrem schädlichen Russland-Sanktionen und die inflationäre Entwicklung. Beiden Ursachen liegen politische Entscheidungen in großer Zahl zugrunde, die von allen Blockparteien im Konsens getroffen worden sind. Natürlich sind auch der erst beginnende Fachkräftemangel, die Haushaltsbelastungen durch die Flut von Flüchtlingen und Sozialasylanten sowie die vielen unnützen Milliarden für Kiew mitverantwortlich für die ökonomische Misere.

So lange sich die sogenannten „Entscheider“ am Steuer von Politik und Wirtschaft nicht ehrlich machen über die reale Lage, so lange kann sich auch nichts ändern. Der absichtlich noch immer ungeklärte Terrorakt gegen die Leitung mit dem preiswerten Gas aus Russland hat der Wirtschaft einen Schock versetzt, von dem sie sich mit Windenergie und teurem Flüssiggas nicht erholen kann. Wie immer der Krieg in der Ukraine enden wird: Ein großer Verlierer steht jetzt schon fest – Deutschland und die Deutschen.
(pi-news.net)

Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der westlichen Zivilisation

Von Vera Lengsfeld

Die Herausgeber Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig haben einen Band vorgelegt, in dem einige der renommiertesten kritischen Wissenschaftler unserer Zeit versammelt sind. Es geht um das Thema Wissenschaftsfreiheit, die zunehmend gefährdet ist. Wir leben in einer Zeit, da die Universitäten sich zunehmend mit unwissenschaftlichen Zeitgeistthemen beschäftigen, ob es an der TU Dresden um schwangere Väter oder an der KMU Leipzig um eine angebliche globale Durchschnittstemperatur geht, die so hoch wie seit 120 000 Jahren nicht mehr sein soll und dafür die seriöse Forschung vernachlässigen oder gar als störend empfinden. So werden an der Uni Leipzig die Forschungen an den durch die Braunkohleförderung freigelegten Erdschichten, die hunderttausende Jahre zurückreichen und belegen, dass es immer kürzere Warmzeiten gab, die von längeren Kaltzeiten abgelöst wurden, in der Diskussion um die angeblich menschengemachte Klimaerwärmung nicht berücksichtigt, weil vermutlich als störend empfunden.

Dabei brauchen wir in unserer Zeit der multiplen politikgemachten Krisen echte Forschung, um Lösungen zu finden. Ohne Wissenschaftsfreiheit werden wir Freiheit und Wohlstand verlieren.

Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der westlichen Zivilisation.

Während ich dies schreibe, ist in den Medien zu lesen, dass die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayrischen Landtag sich Sorgen um die Meinungsfreiheit macht, weil sie bei ihrem jüngsten Auftritt mit Landwirtschaftsminister Cem Özdemir vom Publikum ausgebuht und ausgepfiffen wurde. Dabei ist es seit Jahren akzeptierte Taktik des rot-rot-grünen Klientels, den öffentlichen Auftritt von Personen, die eine vom Zeitgeist abweichende Meinung vertreten, zu verhindern, oder, wenn das nicht möglich ist, durch Buhrufe und Pfiffe zu stören. Die grüne Jungend ist bei solchen Gelegenheiten immer ganz vorn mit dabei.

Das hat grüne Politiker bisher nicht beunruhigt, sie haben das sogar in der Regel gebilligt. Erfunden haben diese Taktik übrigens die Bolschewiki. Als der Zusammentritt der durch die Februarrevolution angestoßenen Verfassungsgebenden Versammlung nicht zu verhindern war, ließ Felix Dzierzynski, der Chef der Tscheka, seine Leute mit Trillerpfeifen und Trommeln den Verlauf der Sitzung stören, bis die erstmals durch eine freie Wahl gewählten Parlamentarier entnervt aufgaben. Lenin hatte erst gezögert, so ein Mittel einzusetzen. Seither gehört es zum alltäglichen Instrumentarium der Linken, bis heute. Die bayrische Grüne hätte also viel eher Grund gehabt, sich Sorgen um die politische Kultur unseres Landes zu machen.

Die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit ist übrigens im Artikel 5 des Grundgesetzes festgeschrieben. Wer sie behindert, ist ein Verfassungsfeind. Mir ist keine Äußerung unseres Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang bekannt, die sich mit den immer häufiger werdenden Angriffen auf die Wissenschaftsfreiheit beschäftigt.

Dabei stellt die Freiheit der Wissenschaft nicht nur ein Abwehrrecht gegen staatliche Eingriffe dar, sondern ist auch ein Schutzrecht. Es gewährt einem Wissenschaftler den nötigen Freiraum, in dem seine Forschung und die Verbreitung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse geschützt sind. Wissenschaftsfreiheit bedeutet, dass es unterschiedliche, zum Teil konträre Positionen geben kann. Eine Einheitsmeinung, die Meinungspluralismus nicht zulässt, hemmt die Innovation, auf die wir dringend angewiesen sind.

Deplatforming, also der Ausschluss bestimmter Gruppen und Akteure im Internet, die neueste Taktik der Feinde der Wissenschaftsfreiheit, ist nicht das letzte Problem, das die Verteidiger der Freiheit haben. Es gibt zunehmend politische Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit. Festlegungen wie „Open access“, die von der Ampelregierung 2021 getroffen wurden, schränken die Wissenschaftsfreiheit ein. Außerdem macht eine zunehmende Bürokratisierung und Verstärkung von Verwaltungsstrukturen der Wissenschaft zu schaffen. Dazu gehört die Auflösung der Fakultäten und die Aufsplitterung in immer mehr Fachrichtungen. Im Jahr 2021 gab es 20 000 unterschiedliche Studiengänge an deutschen Hochschulen, Tendenz steigend.

Ein Problem ist nicht nur die Verschulung der Lehre, sondern auch die Mittelverteilung. Vor allem in Kultur- und Sozialwissenschaften fließt Geld nur dann, wenn die „richtigen“ Personen die „richtigen“ Themen bearbeiten. Aber auch in den Naturwissenschaften müssen Antragsteller die Schlagworte einarbeiten, die von den großen Wissenschaftsorganisationen, die über die Verteilung der Drittmittel verfügen, inzwischen vorgegeben werden. Damit sind wir zurück in der DDR. Nur war damals das Bekenntnis zum Sozialismus notwendiger Bestandteil, heute ist es der menschengemachte Klimawandel, Inklusion oder Diversität, die irgendwie untergebracht werden müssen.

Diese Entwicklung, die mit der 68er Studentenrevolte begann, hat mit Beginn der 90er Jahre Fahrt aufgenommen. Seither steigt die Einflussnahme bestimmter marginaler Gruppen, die sich selbst als strukturell benachteiligt einstufen und daraus weitreichende Ansprüche ableiten. Sie maßen sich das Recht an, über Themen zu entscheiden, die untersucht werden dürfen, oder eben nicht.

Es gelingt diesen Gruppen zunehmend, den Diskurs zu bestimmen.

Das betrifft inzwischen die Themenbereiche Kolonialismus und seine Folgen, Feminismus, Gender-Mainstreaming, Gender-Studies, Familienmodelle, sexuelle Diversität, Gen-Technik, Tierhaltung, Klimaforschung, Energienutzung, Rüstung, Einfluss des Islam und Migration. Jüngste Addition sind die Corona-Maßnahmen.

Alle diese Gebiete werden mit strengen Vorgaben eingeschränkt, die freie Forschung behindern oder unmöglich machen. Personen, die diesen Vorgaben widersprechen, oder sie ignorieren, werden zunehmend aus dem wissenschaftlichen Leben verbannt.

Die Folge dieses Prozesses ist eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen an deutschen Hochschulen. Das erzeugt Wissenschaftler, die sich aus Furcht vor Repressionen in ihren Forschungen einschränken. Damit haben wir ein Phänomen, das in Diktaturen üblich ist.

Das Buch behandelt die unterschiedlichen Facetten des Angriffs auf die Wissenschaft in den verschiedenen Gebieten. In Einzeluntersuchungen werden Tabus wie Kritik an der Pandemiepolitik, am menschengemachten Klimawandel, der Migrationspolitik, am Genderismus und am Feminismus behandelt.

Der rote Faden der Beiträge ist, wie durch eine politisch-ideologische Agenda eine Einheitsmeinung den Wettbewerb der Ideen ersetzen soll. Aber es ist gerade dieser Wettbewerb, der den Treibstoff für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft bildet und unser Überleben in einer von multiplen Krisen geschüttelten Welt sichert.

Schulze-Eisentraut, Ulfig: Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit
(vera-lengsfeld.de)
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Das bewußte Geistesleben bildet nur einen sehr geringen Teil im Vergleich zum unbewußten Seelenleben

Von Gustave Le Bon

Das Überraschendste an einer psychologischen Masse ist: welcher Art auch die einzelnen sein mögen, die sie bilden, wie ähnlich oder unähnlich ihre Lebensweise, Beschäftigungen, ihr Charakter oder ihre Intelligenz ist, durch den bloßen Umstand ihrer Umformung zu Masse besitzen sie eine Art Gemeinschaftsseele, vermöge deren sie in ganz andrer Weise fühlen, denken und handeln, als jedes von ihnen für sich fühlen, denken und handeln würde. Es gibt gewisse Ideen und Gefühle, die nur bei den zu Massen verbundenen einzelnen auftreten oder sich in Handlungen umsetzen. Die psychologische Masse ist ein unbestimmtes Wesen, das aus ungleichartigen Bestandteilen besteht, die sich für einen Augenblick miteinander verbunden haben, genau so wie die Zellen des Organismus durch ihre Vereinigung ein neues Wesen mit ganz anderen Eigenschaften als denen der einzelnen Zellen bilden.

In Widerspruch zu einer Anschauung, die sich befremdlicherweise bei einem so scharfsinnigen Philosophen wie Herbert Spencer findet, gibt es in dem Haufen, der eine Masse bildet, keineswegs eine Summe und einen Durchschnitt der Bestandteile, sondern Zusammenfassung und Bildung neuer Bestandteile, genau so wie in der Chemie sich bestimmte Elemente, wie z. B. die Basen und Säuren, bei ihrem Zustandekommen zur Bildung eines neuen Körpers verbinden, dessen Eigenschaften von denen der Körper, die an seinem Zustandekommen beteiligt waren, völlig verschieden sind.

Es ist leicht festzustellen, inwieweit sich der einzelne in einer Masse vom alleinstehenden einzelnen unterscheidet, weniger leicht aber ist die Aufdeckung der Ursachen dieser Verschiedenheit. Um diesen Ursachen wenigstens einigermaßen näherzukommen, muß man sich zunächst an die Feststellung der modernen Psychologie erinnern, daß nicht nur im organischen Leben, sondern auch in den Vorgängen des Verstandes die unbewußten Erscheinungen eine ausschlaggebende Rolle spielen.

Das bewußte Geistesleben bildet nur einen sehr geringen Teil im Vergleich zum unbewußten Seelenleben. Der geschickteste Analytiker, der schärfste Beobachter kann nur eine sehr kleine Anzahl bewußter Triebfedern, die ihn führen, entdecken. Unsere bewußten Handlungen entspringen einer unbewußten Grundlage, die namentlich durch Vererbungseinflüsse geschaffen wird.

Diese Grundlage enthält die zahllosen Ahnenspuren, aus denen sich die Rassenseele aufbaut. Hinter den eingestandenen Ursachen unserer Handlungen gibt es zweifellos geheime Gründe, die wir nicht eingestehen; hinter diesen aber liegen noch geheimere, die wir nicht einmal kennen. Die Mehrzahl unserer täglichen Handlungen ist nur die Wirkung verborgener Triebkräfte, die sich unserer Kenntnis entziehen.
(Aus Gustave Le Bon "Psychologie der Massen", 1895)

(tutut) - Wann wird es sein, in ein oder zwei Jahren villeicht, dass sich  Geschichtenerzähler auf Spurensuche nach dem abgeschafften Deutschland sich bewegen und herausfinden, dass alles ganz anders war? Nicht wie ein Thilo Sarrazin 2010 angekündigt hat und dafür von einer Kanzlerin und ehemaligen FDJ-Funktionärin die Note "überhaupt nicht hilfreich" bekam, denn schließlich hat ja sie das Land abgeschafft. "Spurensuche ist in der öffentlich geleisteten Erinnerungs- und Trauerarbeit als publizistische Disziplin gebäuchlich. Medkium der Vergangenheitsbewältigung", schreibt Katharina Döbler im "Das Wörterbuch des Gutmenschen - Betroffenheitsjargon und Gesinnungskitsch", herausgegeben von Klaus Bittermann. "Spurensuche hat zwar mit Spuren zu tun, die jemand hinterlassen hat, nichts hingegen mit investigativem Journalismus und der naheliegenden Absicht, jemanden oder etwas zu finden. Die Herkunft dieses Ausdrucks aus dem Vokabular der Jäger , der Krieger, der Kriminalisten, der Bergwacht und des Katastrophenschutzes  lässt zunächst irrtümlich darauf schließen, eine Spurensuche sei dazu da, etwas oder jemanden aufzuspüren, anschließend zu umzingeln, dingfest zu machen, zu verhaften, zu überführen, zu retten, zu erlegen. Das ist jedoch nicht der Fall".  Die publizistische Spürensuche dagegen suche niemanden, sondern bewege sich spiralförmig in der Gegenwart um die Vergangenheit herum. Der oder die, um deren Spuren es gehe, dürfe nicht mehr existieren, nur dann könne von echter Spurensuche die Rede sein. "Folglich beschränken sich die in dieser Disziplin auf die Dokumentation ihrer Suchaktivitäten selbst, die, wie ja von Anfang bekannt, zu keinerlei Erfolg führen kann und darf. Es handelt sich um eine selbstzweckhafte Beschäftigung. Dabei wird überprüft, ob die/der Suchende im Umgang mit der Vergangenheit einen nach dem Betroffenheitsindex korrekten Gefühlsausschlag vorweisen kann". Wie wär's mit "Nie wieder Faschismus!"  Zwar in jeder Richtung unpassend, aber wer weiß noch was, derdiedas in übergroßen Latschen in Spuren auf Holzwegen der  Vergangenheit herumtappt? "Was unterscheidet das Spurensuchen vom Forschen? Es verzichtet auf ein Ergebnis und findet wissenschaftlichen Forscherdrang  sowieso pietätlos. Es geht davon aus, dass die Spuren als solche, als Fakten, als Gegenstände (abgenagte Knochen, zerfledderte und termitenzerfressene Tagebücher, deren letzte Zeilen mit Blut geschrieben sind, angerostete Konservendosen z.B.) nicht das Entscheidende sind. Es geht um das, was bei ihrem Anblick empfunden wird". Darum scheinen es vorwiegend Frauen zu sein, welche solchen Betroffenheitsjargon und Gesinnungskitsch als Gutmenschinnen pflegen, wobei ihre Erinnerungskultur neuerdings sogar vererbbar ist. So wie die Nachfahren der Dinos nun als Amsel oder Drossel von vergangenen Zeiten flöten können. Was wollte eigentlich Thilo Sarrazin nach der Abschaffung Deutschlands noch sagen? "Zehn Jahre nach "Deutschland schafft sich ab", liest er in "Der Staat an seinen Grenzen" aus den letzten Spuren: "Die menschliche Geschichte war immer wieder geprägt von Wanderungsprozessen. Dabei zeigte sich durchgehend: Einwanderung nützte zumeist nur den Einwanderern. Für die Völker und Gesellschaften, die Ziel der Zuwanderung waren, stellt die Einwanderung dagegen, soweit sie in größeren Zahlen stattfand regelmäßig und nahezu ausnahmslos eine Bedrohung für die Stabilität ihrer Gesellschaften sowie für Leib und Leben der indigenen Bevölkerung dar. Einwanderung war auch niemals historisch unvermeidlich. Immer wieder gelang es Völkern und Gesellschaften über lange Zeiträume, sich gegen unerwünschte Einwanderung erfolgreich zur Wehr zu setzen und ihre eigene Kultur zu verteidigen. Dies zeigt Thilo Sarrazin in seinem profunden historischen Abriss der Einwanderungsgeschichte". Wen interessiert das noch? Die echten Notfälle vielleicht, die da Politik und

deren Medien sind, während eine Berlinkorrespondentin fabuliert, denn ein echter Journalist sollte wissen, worüber er schreibt und sich nicht gemein machen mit grünem Mist an der krummen Leidplanke: "Eintrittsgeld ist der falsche Weg - Kinderärztepräsident Thomas Fischbach ist offenbar ein Freund der direkten Ansprache. Seinen Vorschlag, eine Gebühr für Notfallbehandlungen zu fordern, begründete er damit, dass die Notfallversorgung nicht dafür da sei, dass Eltern, die unter der Woche keine Zeit hätten, dann die 'Pickel am Po der Kinder' behandeln lassen. Damit hat er zwar zweifelsohne recht, aber seine Wortwahl dürfte dem einen oder anderen missfallen. Denn die meisten Mütter und Väter kommen mit ihren Kindern nicht wegen Hautunreinheiten in die Notaufnahme, sondern weil sie schlicht nicht beurteilen können, ob ihr Kind ein Notfall ist. Von ihnen eine Gebühr zu verlangen, könnte dazu führen, dass Eltern, die auf jeden Euro achten müssen, den Weg in die Notaufnahme zu lange hinauszögern - im schlimmsten Fall mit fatalen Folgen. Die Not der Notaufnahmen sollte deshalb nicht über eine Art Eintrittsgeld gelindert werden". Wann war sie zuletzt in einer Notaufnahme oder in einem Krankenhaus?  Dann wüsste sie, wie es dort wirklich zugeht, z.B. auch, dass inzwischen Rettungswagen die sogenannten Hausärzte ersetzen. Die Gesundheitspolitik ist krank und ein Fall für die Notaufnahme. Und die solches schreiben vielleicht auch oder Bewerbungen beim Pflegedienst oder der Telefonfürsorge sind fällig: "Erst einmal die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes, die 116117, wählen, wenn ersichtlich ist, dass nicht die Hand ab ist, sondern nur ein Schnitt im Finger vorliegt. Wenn mehr Patienten das von sich aus beherzigen würden, dann kämen Ärzte auch nicht auf die Idee, eine Gebühr für den Notfall zu fordern". Welche Ärzte meint sie denn? Die Präsidenten oder jene, die fehlen? Zwei Frauen versuchen linkspopulistisch mit einem Mann auf ganzer Seite das Sommerloch zu füllen, im Notfall tut's auch die AfD, eine journalistisch angehauchte Zirkusnummer als Kasperei: "Rechte wollen an die Macht - AfD-Fraktionschef Baron möchte im Südwesten regieren - Seit einem Jahr wird auch die AfD Baden-Württemberg vom Verfassungsschutz beobachtet. Ihrer Popularität schadet dies aktuell nicht. Mit zuletzt 19 Prozent Zustimmung in Umfragen erleben die Rechtspopulisten einen Höhenflug. 'Die 19 Prozent geben uns extrem viel Rückenwind', sagt Anton Baron  im Interview der 'Schwäbischen Zeitung'. Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Stuttgarter Landtag formuliert große Ziele. 'Wir sagen ganz klar: Wir wollen stärkste Kraft werden, wir wollen den Ministerpräsidenten stellen'. Dass sich bislang zumindest keine andere Partei eine Koalition mit der AfD vorstellen kann, störe ihn nicht, wie Baron sagt. 'Uns ist egal, wer mit uns eine Koalition eingeht, sofern wir unsere Kernforderungen durchsetzen können'". Der hat den Kretschmann nicht verstanden. Üben, üben, üben. "Herr Baron, die AfD liegt in Umfragen in Baden-Württemberg bei 19 Prozent. Aber koalieren will Stand heute niemand mit ihr. Was tun?" "Waschbären soll es an den Pelz gehen - Waschbären sehen possierlich aus und sind inzwischen auch in Deutschland heimisch. Eigentlich stammen die pelzigen Tiere aus Nordamerika. Sie sind jedoch anpassungsfähig und breiten sich hierzulande weiter aus. CDU-Politikerin Sarah Schweizer sieht darin eine Gefahr für die Artenvielfalt. Die Landtagsabgeordnete fordert nun eine Abschussprämie für die Kleinbären". Da scheint was verrutscht zu sein. Ein bisschen Mitleid mit lupenreinen Kommunisten, welche bis zur Angliederung der DDR-Bezirke verboten waren: "Linke in schwerer Krise - Kritikerin Wagenknecht warnt vor Bedeutungslosigkeit", und ab in die Realität: "Entlastungen sollen Wirtschaft in Schwung bringen - Steuersenkungen sind kein Allheilmittel - Sinkende Staatseinnahmen können Folgen für die Allgemeinheit haben - Zum Jahresende läuft die Sonderregelung für die Mehrwertsteuer in der Gastronomie aus. Dann wird Essen gehen vermutlich teurer". Die nächste Gulaschkanone kommt bestimmt.  Und nach dem großen Erfolg zur Volksknechtung auch die nächste politische Pandemie: "Biontech kündigt neuen Corona-Impfstoff an - Die Talfahrt des Geschäfts mit Corona-Impfstoff geht weiter: Im zweiten Quartal des von Biontech als Übergangsjahr bezeichneten Geschäftsjahres 2023 ist das erfolgsverwöhnte Mainzer Unternehmen nun sogar in die Verluste gerutscht, auch beim Blick auf das erste Halbjahr fallen Gewinn und Umsatz deutlich geringer aus als 2022. Entsprechend richtet Biontech den Blick voraus, kündigt für September die voraussichtliche Markteinführung eines angepassten Covid-19-Impfstoffs an und verweist auf Fortschritte bei der Entwicklung individualisierter Krebstherapien". Die Jugend wartet auf Gemeinderats- und Bürgermeisterposten  - "Generation 'Neet'  - Eine Million junge Menschen sind laut Statistik Nichtstuer - Dabei sind noch viele Ausbildungsstellen unbesetzt". Wer holt sie runter von der Hüpfburg? Dann war da einst mal Lokaljournalismus, für Martin Hecht 99,9 Prozent Bockmist. Die 100 vollzumachen fällt anscheinend nicht schwer. Ein grüner fraktionsabtrünniger Solist kriegt immer wieder immer wieder Sondernummern als Propaganda der primitivsten Art im grünen Blatt, das mal eine Lokalzeitung war: "'Hätte einer Erweiterung jetzt nicht zugestimmt' - Stellungnahme von Stadtrat Zdenko Merkt zu den jüngsten Ratsbeschlüssen". Narri! Narro! Die frühere Pfarrersfrau von Spaichingen ist in Trossingen zugnange: "Diese Frau verschenkt 'ökumenische Geranien' -
Mittlerweile blühen die Ableger von Katharina Wertiprach auch in Hamburg und Dresden". Einem nach 40 Jahren erst gehenden Dorfschultes ein Wink: "Zum Abschied gibt es einen Dortmund-Schal - Rudolf Wuhrer als Vorsitzender des Kreisverbandes der Bürgermeister verabschiedet". War da nicht mal was mit einer amtlichen Privatreise zum Fußballspiel? "Rudolf Wuhrer tritt in

wenigen Wochen als einer der dienstältesten Bürgermeister in Baden-Württemberg seinen Ruhestand an. Nach zwölf Jahren als Vorsitzender der Bürgermeistervereinigung im Landkreis und dreizehn Jahren als Kreisverbandsvorsitzender des Gemeindetags Baden-Württemberg wurde er nun in der Runde der Bürgermeister verabschiedet". Vereinsmeierei. "In seiner Funktion als Kreisvorsitzender hat Wuhrer, der Bürgermeister in Denkingen war, die Kollegen über neue Entwicklungen, etwa im Bereich Bildung und Betreuung, informiert und war das Sprachrohr der Raumschaft in Politik und Gemeindetag". Wer wollte es so genau wissen? Sein Dorf gehört weiterhon zur Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen, von wo aus dörflich Wichtiges erledigt wird. Noch ein bisschen DDR - "Lösungswege in den Kitas neu denken - Gelungene Auftaktveranstaltung zur Stärkung der Kindertageseinrichtungen im Kreis - Rund 100 Verantwortliche denken gemeinsam über Lösungswege für die Herausforderungen im Kita-Bereich nach". Ein Bonbon für Kannitverstan: "Eine Nacht für die Kultur in Tuttlingen - Mehr als ein Dutzend Veranstaltungen gibt es am 9. September bei der Nachtkultour". Ganz so schlimm ist es nicht, Kultur ist mehr, als sie in Rat- und Medienhäusern träumen. Dann war da noch am 10. Juli eine Sitzung des Technischen Ausschusses in Spaichingen, am 8. August meldet's eine Botin vom unterm Dreifaltigkeitsberg, nun auch Entharungsexpertin, der britische Zoologe Desmond Morris schrieb 1967 "Der nackte Affe", rechtzeitig vor den 68ern. Nun:  "Stadt steuert mit Modellgebäude günstige Mieten an - Zu hohe Mieten bedeuten 'sozialen Sprengstoff' - Baugenossenschaft stellt Projekt vor". Allen nun ein gut's Nächtle: "Leser schickt uns den Sonnenaufgang am Starnberger See". Da ist einmal ein König untergegangen. Spurlos. Was mag aus Söder werden? Der will Atomkraft neu erfinden.

Die Perseiden kommen
Gute Aussichten auf Sternschnuppen in Baden-Württemberg
..In BW stehen die Chancen gut, dass man davon auch etwas mitbekommt.
(swr.de. Die Ampelmännchen sind doch schon da.)

Umfrage zum Ausbildungsjahr 2022
Industrie und Handel in BW: Immer weniger lassen sich laut Umfrage ausbilden
Im vergangenen Jahr konnte fast jedes zweite Unternehmen in Baden-Württemberg seine Ausbildungsstellen nicht voll besetzen. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Branchen. Der Industrie und dem Handel in Baden-Württemberg fällt es immer schwerer, alle Ausbildungsplätze zu besetzen. 49 Prozent der Unternehmen fanden im vergangenen Jahr nicht für alle angebotenen Plätze einen Azubi. Das zeigt eine bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern, deren Ergebnisse für Baden-Württemberg der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. 51 Prozent der befragten Unternehmen hatten demzufolge kein Besetzungsproblem.
(swr.de. Wozu ausbilden, fertige Facharbeiter kommen doch millionenfach aus aller Dritten Welt.)

Vorschlag der Bundesinnenministerin Faeser
Clan-Mitglieder abschieben? BW-Justizministerin hält nichts von Vorschlag
Baden-Württembergs Justiz- und Migrationsministerin Marion Gentges (CDU) kritisiert den jüngsten Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Clan-Angehörige abzuschieben. Es sei eine markante Schlagzeile ohne Inhalt, so Gentges. Faeser hatte vorgeschlagen, Angehörige von kriminellen Clans auch ohne Begehung einer Straftat abzuschieben. Darüber berichtete zuerst die "Süddeutsche Zeitung".
(swr.de. Wer? Frauensache.)

Öffentliche Aufregung hat sich gelegt
Streit mit Mietern: In der Lörracher Wölblinstraße ziehen Geflüchtete ein
Ein halbes Jahr nach der bundesweiten Diskussion um die Lörracher Wölblinstraße ist nun die erste der 30 Mietwohnungen von Geflüchteten bezogen worden. Die "Wohnbau Lörrach" hatte ursprünglich angedacht, den Mietern zu kündigen. Der Fall hatte bundesweit Schlagzeilen gemacht, weil die "Wohnbau Lörrach" den Mietern kündigen und die Wohnungen für Geflüchtete nutzen wollte. Die "Wohnbau" verzichtet nun auf Kündigungen der Mieter und setzt auf Freiwilligkeit. Manche Mieter sind mit der Situation zufrieden, andere nicht. Hass oder Ablehnung gegenüber den Geflüchteten äußerte aber keiner der vom SWR befragten Mieter.
(swr.de. Die Diktatur in ihrem Lauf hält kein Staatsfunk auf. Das kann doch eine Gentges nicht erschüttern.)

Land arbeitet an Gesetzentwurf
Rettungsdienste: Umsetzung kürzerer Hilfsfrist in BW könnte Jahre dauern
Die Debatte um die zukünftigen Kriterien für das Rettungswesen in Baden-Württemberg hält an. Dabei geht es auch um die Frage, wie schnell die Rettungskräfte in Zukunft bei Verletzten sein müssen. Verkürze sich die sogenannte Hilfsfrist, könne man sie nicht von einem Tag auf den anderen einhalten, sagte der Verbandssprecher des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Udo Bangerter auf SWR-Anfrage. "Eine solche Umstellung wird Jahre dauern." Bisher sollte die Hilfsfrist laut Rettungsdienstgesetz möglichst 10, höchstens aber 15 Minuten betragen. In 95 Prozent der Notfälle sollte sie eingehalten werden. Wie lange die Rettungsdienste wirklich brauchen, wird regelmäßig von Gutachtern geprüft. Diese orientierten sich an der Obergrenze von 15 Minuten, so Bangerter weiter. Aufgrund der Gutachten werde aber auch entschieden, wer weitere Ressourcen bekomme..
(swr.de. Wer hält sich schon an Gesetzte. Dem Tod genügt das Stundenglas. Wenn abgelaufen, dann Sense.)

Aufstand gegen die Politik in Land und Bund
Ein Dorf tritt zurück!
Zum ersten Mal tritt eine komplette Gemeinde-Regierung zurück – weil durch immer mehr Bürokratie und Vorgaben aus Mainz und Berlin im kleinen Freisbach in der Pfalz kein Geld für die Bürger mehr da ist! Freisbach (1100 Einwohner) in der Südpfalz: „Wir können weder die maroden Duschen in der Sporthalle renovieren, noch Möbel für den neuen Kita-Container bestellen oder Schlaglöcher reparieren. Wir können nichts mehr für unser Dorf tun. Das ist ein Hilferuf, stellvertretend für viele andere Kommunen.“ Der Noch-Bürgermeister weiter: „Wir werden ausgeblutet. So kann es nicht weitergehen im Land.“.. Peter Gauweiler, seit 2004 mit ganzem Herzen Bürgermeister in Freisbach, tritt ebenfalls zurück...In Freisbach treten alle 16 Gemeinderats-Mitglieder am Dienstag, 19 Uhr, bei einer Sitzung in der Sport- und Kulturhalle aus den 70ern zurück. Hintergrund der Misere ist u. a. die Neuregelung des Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz seit Anfang 2023 und die Vorgabe für einen ausgeglichenen Haushalt durch Innenminister Michael Ebling (56, SPD). Gauweiler rechnet vor: „Wir haben 1,2 Millionen Euro Einnahmen, rund eine Million geht als Umlage an den Kreis. Aber alleine der Kindergarten kostet uns im Jahr 380 000 Euro. Wie wollen wir da einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen?“..
(bild.de. Anderswo treten sie nicht zurück, aber da verweigern fast komplette Gemeinderäte die Arbeit.)

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Felix Perrefort
Haldenwang macht den Restle
Der Verfassungsschutz ist ein Geheimdienst und aus guten Gründen zu Überparteilichkeit verpflichtet. In die Debatte zum AfD-Parteitag interveniert er kurzfristig und einschneidend. Ist das legitim?...Zum Monitor-Magazin von Georg Restle würde es sehr gut passen, das populistische Gerede vom „Großen Austausch“ als Ansage zu deuten, mit dem Grundgesetz Schluss machen zu wollen. Vom „Großen Austausch“ zum „ethnischen Volksbegriff“ zur „Menschenwürde“ – so könnte man als linker Journalist vielleicht interpretieren und zuspitzen, aber sind das die Maßstäbe dieses Behördenleiters? Geheimdienste sind aus guten Gründen gesetzlich zu Überparteilichkeit und politischer Neutralität verpflichtet, sie sind keine gewöhnlichen Debattenteilnehmer. ..Die AfD hat sich zu einem ernstzunehmenden Problem für die politische Konkurrenz entwickelt, weil sie Probleme benennt, die von den anderen Parteien verursacht und geleugnet werden – in diesem Sinne ist sie ein Korrektiv, ob es einem gefällt oder nicht.
(achgut.com. Haldenwang müsste vom Verfassungsschutz beobachtet werden, als Beamter von seinem Posten abberufen, denn selbtverständlich findet ein vom Staatsfunk angekündigter Austausch statt: Politikwissenschaftler Yascha Mounk: „,,dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ (ARD-Tagesthemen (20.02.2018). Im Grundgesetz ist keine Rede von Multikulti, dort heißt es: "Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben". Übrigens exostiert rein rechtlich weiterhin das "Deutsche Reich".)

Nervosität im Kanzleramt
Versucht die Regierung die Wahrheit über den Nord-Stream-Anschlag zu verheimlichen?
Nach einem Bericht von "Business Insider" soll das Bundeskanzleramt interne Ermittlungen wegen Geheimnisverrat eingeleitet haben. Zu den laufenden Untersuchungen will man sich jedoch nicht äußern. Für Nervosität sorgt, dass die Spur nicht nach Russland führt.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Schon seit dem 19. Jahrhundert ist für die USA Deutschland-Russland der Hauptfeind ihrer Weltmachtphantasien.)

Ukraine
Wie sich Korruption durch eine Gesellschaft frisst
Bevor die Ukraine der EU beitreten kann, werden sich Beamte in Brüssel über Indikatoren der Korruptionsbekämpfung beugen. Doch Kiew kann noch so viele Ermittler einstellen und Richtlinien erlassen – die Kultur der Korruption kann nur auf einem Weg ausgelöscht werden.
(welt.de. Brüder im grünen Geiste?)

Klimaaktivismus
Die „Letzte Generation“ vernetzt sich gezielt mit der Polizei
Nun befragt das bayerische Landeskriminalamt in einem internen Rundschreiben alle deutschen Polizeibehörden, was da läuft. Zuvor hatte WELT AM SONNTAG über die Vernetzungsstrategien der Aktivisten berichtet. Wie eng ist die Polizei mit der „Letzten Generation“?
(welt.de. Dummies für Polizei?)

Geopolitik
Chinas stiller Marsch zur Weltmacht
Stück für Stück baut China seine Stellung in der Welt aus. Selbst in den Vereinigten Staaten faßt das kommunistische Regime langsam Fuß. Lösen die Chinesen bald die Amerikaner als Weltmacht ab?
(Junge Freiheit. Mit Entwicklungshilfe aus Deutschland! Marx und Bimbes.)

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NACHLESE
Neue Umfrage
47 Prozent der Deutschen für ein Verbot der AfD
47 Prozent der Deutschen sind für ein Verbot der AfD - und genauso viele dagegen. Unterschiedliche Meinungen zwischen Ost- und Westdeutschen sind erwartbar, doch auch bei den Geschlechtern gibt es deutliche Abgrenzungen...Eine Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“ ergab, dass jeweils 47 Prozent der Bürger dafür und dagegen sind. 6 Prozent äußern keine Meinung. ..Auffällig ist, dass 55 Prozent der Frauen ein Verbot befürworten, 57 Prozent der Männer es aber ablehnen. In Ostdeutschland, wo die AfD besonders stark ist, sprechen sich nur 34 Prozent für ein Verbot aus, 58 Prozent sind dagegen. In Westdeutschland sieht es anders aus: Eine knappe Mehrheit von 49 Prozent ist für ein Verbot, 45 Prozent lehnen es ab.
Bei einer Betrachtung nach Parteipräferenz zeigt sich, dass vor allem die Anhänger der Grünen (68 Prozent) und der Union (53 Prozent) auf ein Verbot setzen, die Wähler der FDP (62 Prozent) und – naheliegenderweise – die der AfD (88 Prozent) sich aber dagegen aussprechen. Überraschenderweise sind sogar zehn Prozent der AfD-Wähler für ein Verbot ihrer Partei. ..
(focus.de. 100 Prozent für Maoam! Wenn Links fragt, wird Rechts umgepflügt. Nächste Frage: Sind Umfragen intelligenzfrei, Arsch statt Hirn?)
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Herrmann:
Migrationshintergrund von Straftätern angeben Diskriminierung!
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann hat am Montag gemeinsam mit Justizminister Georg Eisenreich (beide CSU) eine Pressekonferenz zum Thema Hasskriminalität und „Hatespeech“ abgehalten. Besonderes Augenmerk galt den antisemitisch motivierten Straftaten. Während Innenminister Herrmann mehrfach darauf hinwies, wie hoch der Anteil der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit sei, wurde der CSU-Politiker bei den Angaben zum Migrationshintergrund der „etwa 90 Prozent“ „deutschen Täter“ sehr einsilbig. Der vorgeblich so harte Sicherheitspolitiker verstieg sich gar zu der Aussage, es sei eine Diskriminierung, wenn man sich mit dem Migrationshintergrund der Täter beschäftigen würde.
Ein Bericht von Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung.
(pi-news.net)

Nie ein Mitbewerber sein
Jeder Anspruch, dem andere sich entgegenstellen, schadet dem Ansehen: die Mitbewerber streben sogleich uns zu verunglimpfen, um uns zu verdunkeln. Wenige Menschen führen auf eine redliche Art Krieg. Die Nebenbuhler decken die Fehler auf, welche die Nachsicht vergessen hatte. Viele standen in Ansehen, so lange sie keine Nebenbuhler hatten. Die Hitze des Wettstreits ruft längst abgestorbenen Schimpf ins Leben zurück und gräbt die ältesten Stänkereien wieder aus der Erde. Die Mitwerbung hebt an mit einem Manifest von Verunglimpfungen und nimmt nicht was sie darf, sondern was sie kann zur Hilfe. Und wenn gleich oft, ja meistens die Waffen der Herabsetzung nicht zum Zwecke führen; so suchen wenigstens durch solche die Gegner die niedrige Befriedigung der Rache, und schütteln sie dermaßen in der Luft, dass von beschämenden Unfällen der Staub der Vergessenheit herabsteigt. Stets waren die Wohlwollenden friedlich und die Leute von Ruf und Ansehen wohlwollend.
(Baltasar Gracián, "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

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DAS WORT DES TAGES
Wenn sie alles, auch Lachen verbieten, dann lachen wir mal ernst, weil dann ist das System reif und zwar absturzreif.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick, zu Baerbie)
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Merz-Auftritt im CSU-Wahlkampf
Die AfD nicht mal beim Namen nennen
Der nüchterne Mehrzweckbau am Ortsrand von Altdorf ist mit weiß-blauen Fahnen und Bierausschank in ein Festzelt verwandelt worden. Und das ist am Montagabend bis auf den letzten Platz gefüllt. „Hier drin stehen 130 Biergarnituren, alle gut besetzt. Macht etwa 1100 Leut‘’“, rechnet ein Lokalpolitiker vor.
(welt.de. Neue Werbeaktion im Springerhaus?)

Henryk M. Broder
Frau Esken, Corona, die AfD und ein weltweiter Feldversuch
Dass die Vorsitzende einer Partei, die mit den Erben der Firma Ulbricht, Mielke und Krenz koaliert, mit dem Finger auf die AfD zeigt, hat nichts mit Politik oder Moral zu tun. Es ist nur die Reaktion darauf, dass die SPD Wähler an die AfD verliert.
(achgut.com. Wer?)

Alexander Horn
Scholz und Habeck: Deutscher Seiltanz ohne Netz
Scholz und Habeck sind Europas Seiltänzer. Einstweilen ist die Bundesregierung jedoch mit dem harten Boden der Realität konfrontiert. Wirtschafts- und Energiepolitik führen geradewegs in Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung.
(achgut.com. Zur Sicherheit aller liegt das Seil auf dem Boden. Nun fehlen die Tänzer.)

Wenn es trotz Kälte zu heiß sein soll
Ist eine Jacke im August schon Klimaleugnung?
Angeblich ist es in Deutschland zu warm und zu trocken. Darf man trotzdem über den naßkalten Sommer stöhnen, wo wir doch unter dem Klimawandel leiden müßten? Unser Autor traut sich.
(Junge Freiheit. Nur der eingebildete Kranke ist krank.)

Mecklenburg-Vorpommern
Lebensgefahr: Windrad fliegt plötzlich auseinander
Im Landkreis Rostock kracht ein Windrad im Sturm zusammen. Die Trümmer fliegen hunderte Meter durch die Gegend. Diesmal wird niemand verletzt. Mit Video vom Einsturz.
(Junge Freiheit. Wer Flügel, will kann fliegen.)

Entlastungspaket
Das steht im Sofortprogramm der Union gegen die Wirtschaftsflaute
Die Union stellt einen Forderungskatalog auf: Mit einem Fünf-Punkte-Sofortprogramm will sie die Wirtschaft stärken. So soll sich auch Fleiß wieder rentieren. Doch die Kritik läßt nicht lange auf sich warten.
(Junge Freiheit. Hasenfutter. Merkels Ein-Jahres-Plan?)

„Betrieb einer Praxis immer unrentabler“
Zu hohe Preise: Sachsens Ärzte fürchten um Versorgung
Ärztepraxen in Sachsen müßten deutlich höhere Preise für ihre Dienste verlangen können, fordert die Kassenärztliche Vereinigung Sachsens. Aufgrund der Inflation und gestiegener Preise drohen sonst vielen Ärzten der Bankrott.
(Junge Freiheit. Quacksalberei hat gesunde Zukunft.)

Eitelkeit auf Steuerzahlerkosten
Die teuren Fotos des Hendrik Wüst
Von Redaktion
173.000 zahlte die NRW-Staatskanzlei, um ihren Ministerpräsidenten positiv abzulichten. Aber es gibt einen anderen Ministerpräsidenten, der sein Land noch mehr kostet...Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Den Steuerzahler kosteten die Söder-Fotos rund 180.000 Fotos...
(Tichys Einblick. Wüst in klar, aber was heißt denn Söder Wiktionary: "Herkunftsname zu den Ortsnamen Sood, Söder, Soden oder Wohnstättenname zu mittelniederdeutsch sōt → gml 'Quelle, Ziehbrunnen, Salzquelle'; ebenso mittelhochdeutsch sōt → gmh 'Brunnen, Ziehbrunnen'“.)

Stephans Spitzen:
Lachen! Lachen! Das ist das Einzige, was noch hilft
Von Cora Stephan
Ob nun der Verfassungsschutz oder die diversen Ministerien der Bundesregierung, sie alle präsentieren sich zur Zeit voll tragischer Schwere. Da hilft nur noch Lachen, aber selbst das wollen uns die Ministerien verbieten, seit die Realität der Satire täuschend ähnlich wurde. Das ist dann wieder zum Lachen.
(Tichys Einblick. Lachen kann tödlch sein, für den Lacher.)