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Verschlimmert wurde der Graben zwischen Volk und Führung

Von Gastautorin Anette Heinisch

Das Volk ist zornig. Die Gruber, Monika hat diesen Zorn artikuliert, schon recht etwas auf die Beine gestellt. Oder anders gesagt: Sie hat die Wut der Normalbürger gegen „die da oben“ kanalisiert, den mundtot Gemachten eine Stimme und den Unsichtbaren eine Bühne gegeben.

Bravo an die Gruberin!

Anlass – nicht Grund – war die Wärmewende. Diese ist lediglich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte; über die Jahre hat sich eine enorme Menge angestaut. Verschlimmert wurde der Graben zwischen Volk und Führung sowohl durch das Unterdrücken abweichender Meinungen als auch durch die totalitär anmutenden und teils sinnfreien oder sogar kontraproduktiven Maßnahmen.

Es wäre klug gewesen, rechtzeitiger Dampf aus dem Kessel zu lassen, aber Klugheit zeichnet unsere politische Führung leider nicht aus. Die Gruberin hat nämlich recht, wenn sie sagt, dass sich „die da oben“ bei all den Bürgern eigentlich herzlich dafür bedanken müssten, dass sie früh morgens aufstehen, arbeiten und sich abplagen, damit unser Land überhaupt noch läuft. Stattdessen verachten und beschimpfen die Politiker das Volk, wenn es nicht so will wie es soll. Es wird abgegrenzt, was das Zeug hält, „Brandmauern“ errichtet und das Volk für blöd erklärt. So sagt Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig – Holstein (CDU): »Wir haben es bisher nicht geschafft, den Menschen unsere Alternativen, zum Beispiel beim Thema Heizen, präziser aufzuzeigen. Wir müssen klarer darlegen, wohin wir wollen.« Man kann natürlich meinen, dass man seine faszinierenden Pläne nur langsamer, deutlicher und vielleicht auch lauter erklären muss, damit die depperten Bürger die Weisheit der Führung erkennen.

Es könnte allerdings auch sein, dass die Bürger die Pläne durchaus verstanden haben, aber genau diese ablehnen. Was dann? Auch dafür hat Günther eine Antwort. Sie lautet: Es ist egal, was die Bürger wollen. Denn: „Für die Union wiederum stehe trotz aller Herausforderungen nicht zur Debatte, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein wolle, sagte Günther. »Das heißt, dass natürlich auch der Wärmebereich emissionsfrei werden muss.«“

Ist das ein Weg, den Zorn des Volkes zu besänftigen? Natürlich nicht. Begleitet wird es von dem Mantra, dass die AfD zu bekämpfen, sie und damit ihre Wähler kein Ansprechpartner seien.

Hier nun liegt der Kern des Übels: Die Politik bekämpft keine Probleme, sie bekämpft Gegner. Sie konstruiert Feindbilder als Nebelkerzen und verschiebt den Diskurs auf eine völlig irrationale Ebene. In dem Beitrag „Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch“ https://www.achgut.com/artikel/hysteriker_und_neurotiker_aller_welt_vereinigt_euch hatte ich die Nebelkerzen – Methode anhand von Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ thematisiert. Anstatt ein objektives Problem sachlich zu lösen, wird das Thema auf die Beziehungsebene katapultiert und dort „verschrottet“. Genau das passierte all die Jahre in der Politik: Anstatt dass die Migrationsprobleme angesprochen, diskutiert und gelöst wurden, wurden all diejenigen verteufelt, die es wagten, darauf hinzuweisen. Anstatt die Prognoseunsicherheit komplexer Systeme zu berücksichtigen und den mehr als verständlichen Wunsch der Bürger, ein führendes Industrieland zu bleiben, weil nur das Wohlstands sichert und den Sozialstaat finanzierbar macht, wurden Hetzkampagnen gegen noch so integre Kritiker der Klimapolitik gefahren. Und statt bei der Corona – Pandemie Vorsicht walten zu lassen und die Maßnahmen sehr genau auf Effektivität zu prüfen, haben sich die Politik einem wahren Machtrausch hingegeben und erneut alle Kritiker aus dem Diskurs ausgeschlossen. In diesem Fall ging es erstmalig sogar weiter, Mitbürger wurden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, gezielt, vorsätzlich und mit bestem Gewissen.

Das ist zwar vorbei, aber nicht vergessen. Die Tatsache, dass in keinem der Punkte eine kritische Aufarbeitung erfolgte, führt dazu, dass das verloren gegangene Vertrauen nicht wieder erlangt werden kann.

Und deshalb bekommt der „Hubsi“, Hubert Aiwanger von den Freien Wählern, in Erding Beifall. So einfach ist das. Die etablierten Parteien, die sich eingerichtet haben in ihrem Polit – Kartell, sind letztlich Passagiere eines sinkenden Schiffes, eine Erkenntnis, die dem einen oder anderen langsam dämmert. Dummerweise haben sie sich in eine Zwickmühle manövriert: Eingepfercht hinter ihren „Brandmauern“ können sie den Kampf nicht gewinnen; brechen sie die Mauern ein, werden sie aber von weiten Teilen der Presse gelyncht.

Es wird spannend sein zu beobachten, wie die Politik damit umgehen wird. Vermutlich wird sie auf dem bisherigen Weg weitergehen und die Wähler beschimpfen in der Hoffnung, dass diese auf die Nebelkerzen anspringen. Dann wird die Diskussion abgelenkt auf Nebenkriegsschauplätze, z. B. der Frage, wer was und auf welche Weise sagen darf, welche Äußerungen tabu sind und welche gerade noch so akzeptabel. Lässt man sich darauf ein, hat man schon verloren, denn wenn man sich von Anderen vorschreiben lässt, was man sagen darf, braucht man eine Diskussion gar nicht erst anzufangen. Dann hat nämlich der Gegner schon gewonnen.

Es bleibt also zu hoffen, dass die Gruberin gescheit genug ist, sich nicht auf diese Abwege zu begeben und ganz einfach bei der Wahrheit bleibt: Sie ist die Mitte der Gesellschaft und mit ihr die Menschen, die protestieren. Lasst es nicht zu, dass die Politiker euch mit diesem fadenscheinigen Schmarrn mundtot machen und damit einer ernsthaften Debatte ausweichen. Es wird Zeit zu sagen: Zur Sache Schätzchen!
(vera-lengsfeld.de)

Rassismus gegen Weiße und Deutsche

Von Maria Schneider

Vor 5 Jahren – am 6. Juni 2018 – wurde die Leiche der 14-jährigen Susanna Maria Feldmann gefunden. Geschehen war die Untat (Susannas Vergewaltigung und Erdrosselung) jedoch bereits am 22. Mai 2018. Warum hat das Auffinden des Mädchens, das achtlos wie eine leere Bierflasche an die Bahngleise Wiesbadens geworfen worden war, so lange gedauert?

Was erst im späteren Prozess zu Tage tritt: Viele der Jugendlichen aus dem Umfeld von Susanna und Ali Bashar wissen bereits Stunden nach dem Mord von der Tat. Einige Mädchen lassen sich sogar den Tatort zeigen. Doch fast zwei Wochen lang schweigen sie – angeblich aus Angst vor Ali Bashar und vor einer Abschiebung seiner Familie.
(Quelle: SWR)

Indem Susannas Freundinnen ihr Wissen über den Mord für sich behielten, stellten sie das Wohl des „Heiligen Fremden“ über das Wohl der deutschen „Indianer“ und nahmen es hin, dass Susannas Mutter zwei Wochen lang die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter erdulden musste.

Und nicht nur das: Sie gingen sogar soweit und ließen sich Susannas Opferstätte zeigen, um sich ein bißchen zu gruseln. Die artigen, deutschen Jungfrauen taten mithin genau das, was man von ihnen erwartet. Sie hielten dicht für ihre neuen Herrscher Ali Bashar und seine Familie, damit sie nicht abgeschoben würden. Hohepriesterinnen wie Katja Riemann, Nina Hoss, Claudia Roth – und in machen Fällen sogar ihre eigenen Mütter – waren sicherlich stolz auf sie, hatten sie ihnen doch Tag und Nacht eingebläut, dass es nichts Verwerflicheres gäbe, als „Flüchtlingen“ wie Ali und seiner Familie in Afghanistan ein schlechteres Leben als in Deutschland zuzumuten.

Zwischenbemerkung: Ali und seine Familie waren direkt nach der Tat ungehindert nach Afghanistan ausgereist, obwohl sie dort angeblich verfolgt wurden. Allein die Rückholung Alis aus seinem „brutalen“ Heimatland durch eine löbliche Aktion der GSG9 und die schändliche Reaktion deutscher Behörden, die erneut „Menschenrechte“ des Mörders über Susannas Rechte stellten und das rasche, beherzte Handeln der Polizei mit einer Anzeige bestraften, sind ein trauriges Kapital für sich.

Faulige Früchte des Stockholmsyndroms
Führen wir uns die Situation nochmals deutlich vor Augen: Um Fremde vor einer mutmaßlichen, brutalen Realität in Afghanistan zu schonen, muteten die jungen Frauen Susannas Mutter eine erwiesenermaßen brutale Realität in Deutschland zu. Nun ernten wir die fauligen Früchte der jahrzehntelangen Dauerhypnose, die in unseren Kindern jegliches Augenmaß und Mitgefühl ausgemerzt hat.

Wer in unserer Gesellschaft der sanften Worte als „gut“ gelten will, muss willens sein, im Namen des Allgemeinwohls Jungfrauenopfer hinzunehmen, „traumatisierte“ Mörder zu decken und Müttern seelische Qualen zuzufügen.

Auf mein Entsetzen angesichts all der Mädchenmorde zeigte meine Kollegin (Mutter von drei behüteten Töchtern) ein Verhalten, das stellvertretend ist für gutsituierte Damen, welche die heutige Anpassungsmaxime tief verinnerlicht haben. Ohne sich der Herzlosigkeit ihrer Bemerkung im geringsten bewusst zu sein, sagte sie: „Die ermordeten Deutschen sind doch nur eine Handvoll im Vergleich zu all jenen, die vor großem Leid und Verfolgung fliehen.“ Worte, die sich leicht in einem sicheren Jeep aus lichter Höhe dahinsagen lassen, während man in sein teures Viertel zurückfährt, wo allein schon die Hauspreise Sicherheit und Abschottung für die Oberschicht (noch) ohne Zaun garantieren.

Faeser, Merkel und Baerbock: Königinnen der kalten Herzen
Wer hat Susanna, Mia Valentin, die beiden hingeschlachteten Maler oder Fußballer Paul beschützt? Wer gibt den 677 Frauen, die körperlich erniedrigt und seelisch vernichtet wurden, ihr Leben zurück? Nahezu die Hälfte der Gruppenvergewaltigungen an diesen Frauen wurde 2021 von Ausländern begangen. Dass Frau Faeser wegen solcher „Kavaliersdelikte“ die Grenzen schließen oder gar die Einhaltung „menschenrechtlicher Standards“ für indigene Deutsche einfordern würde, ist so sicher wie die nächste Vertreibung alter Deutscher aus ihren Wohnungen. Für die Frau mit dem Wolfslächeln sind allein die Rechte indigener Ausländer einen „harten Kampf“ beim Asylreformgipfel wert, dessen „erfreuliches“ Ergebnis sie am 08.06.2023 im Zweiten Deutschen Folterfernsehen mit blitzenden Reißzähnen verkündete. Deutschlands Grenzen bleiben weiterhin eine offene Wunde, so wie die Herzen der verwaisten Mütter und Väter.

Tote Mädchen – nichts weiter als „Schwund“?
Was würde nun Susanna, was würde die „Handvoll“ der 677 seelisch ermordeten Frauen meiner Kollegin erwidern? Dass sie als „Schwund“ gern dazu beitragen, den Weg in eine solidarische Gesellschaft zu ebnen, in der dereinst Löwen neben Lämmern liegen werden? Würde sich Diana Feldmann über eine Medaille als Belohnung dafür freuen, dass Susanna am Aufbau der glücklichen Multikulti-Gesellschaft mitgewirkt hat? Wer leistet bei Diana Feldmann Abbitte und würdigt ihren Verlust?

„Kein Urteil der Welt bringt mir mein Kind zurück.“
(Susannas Mutter, Diana Feldmann)

Etwa Angela Merkel, die ihre unmütterliche Brust unter männlichen Mao-Jackettes wie hinter einer Rüstung verbirgt? Vielleicht Renate Künast, die sich 2016 auf Twitter über einen finalen Rettungsschuss empörte, nachdem ein „Flüchtling“ mehrere Fahrgäste in einer S-Bahn vor Würzburg-Heidingsfeld mit einer Axt niedergestreckt hatte?

Oder Claudia Roth, die jäh die spontane Schweigeminute für Susanna Feldmann im Bundestag unterbrach, weil ein AfD-Politiker angeblich – wieder einmal – einen Mädchenmord zu seinem Vorteil vereinnahmen wollte?

Wie kaltherzig, wie abgebrüht, wie geistig und seelisch verkommen muss eine Frau sein, um politische Ideologie und kleinliches Machtkalkül über natürliches Mitgefühl zu stellen?

Welche Gesellschaft erschafft solche Frauen und Freundinnen, die ein Land, das ihnen mehr Chancen als sonst irgendwo auf der Welt bietet, derart beschmutzen?

Feminismus – die Geisel der Frauen
Das Geheimnis meines Erfolgs? Ich verwende kein chemisches Gift, sondern feministische Ameisen. Sie beschweren sich unverzüglich über ihre Ameisenrolle und fordern Vielfaltsquoten. Danach überzeugen sie die Königin, die Fortpflanzung einzustellen und geben den Männern an allem die Schuld. In der letzten Phase laden sie feindliche Würmer aus der Nachbarschaft dazu ein, in ihr Nest einzuwandern. Es dauert nur drei Generation, bis die Ameisengesellschaft zerstört ist. Wenn nicht, bekommen Sie Ihr Geld zurück.

Eine der Ursachen für den Verlust natürlicher Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Mütterlichkeit ist ein völlig aus dem Ruder gelaufener Feminismus. „Emanzipation“ bedeutete ursprünglich, dass die Frau sich aus der Hand des Mannes befreit und eigenverantwortlich handelt.

Dank dieser Emanzipation ist die Frau in Deutschland und den westlichen Ländern vordergründig so stark wie nie zuvor. Sie nimmt Führungspositionen ein. Sie sagt Männern, wo es lang geht. Selbst eine unqualifizierte Frau kann dank einer Quote, die für qualifizierte Frauen ein Schlag ins Gesicht ist, an die Spitzen der Macht gespült werden. Nach der gesetzlichen und gesellschaftlichen Definition ist die Frau als solche daher schon lange kein Opfer mehr.

Die deutsche Frau ist heute so frei wie ein Vogel. So frei, dass sie nonchalant die offene und helfende Hand eines mitfühlenden, deutschen Mannes wegschlagen und die schlagende Hand eines Muskelmannes ergreifen kann, in dessen Herkunftsland Frauen als bewegliche Sache angesehen werden.

So frei, dass sie – wie es früher angeblich alle Männer praktizierten – mit jedem Mann schlafen kann, ohne sich Gedanken um eine Schwangerschaft machen zu müssen.

So frei, dass auch Abtreibung kein Problem ist, wenn gerade der nächste Karriereschritt ansteht.

Herzlose Kriegerinnen, wohin man nur blickt
Bei zahlreichen jungen Paaren haben sich inzwischen sogar die Rollen verkehrt. Herrische, junge Frauen kommandieren verweiblichte Männer herum, von denen nicht wenige mit rundlichen Hüften, dünnen Armen und einem Dutt ausgestattet sind. Ist das nun die vielgepriesene Emanzipation? Bedeutete Emanzipation, dass die Frau ihre Vergeltung für die angebliche Unterdrückung ihrer Großmutter auslebt, indem sie nun ihrerseits den Mann unterjocht und seiner Würde beraubt?

Doch damit nicht genug. Die „emanzipierte“ Frau opfert der Klimagöttin mit Freuden ihren Kinderwunsch. Sie macht Karriere in einem Großraumbüro und schenkt dem internationalen Unternehmen ihre Liebe, ihre Kraft, ihre gesamte Lebensessenz. Ihre Steuern spendiert sie der Afrikanerin als Kindergeld, die ohne Ansehen des Klimas ihre Kinderschar in der (ebenfalls steuerfinanzierten) Sozialwohnung großzieht.

Die feministische Frau richtet sich wie eine Kompassnadel auf die Vorgaben des Mammon, auf Coronas Zeugen und die grüne Energiewende aus, damit Männer wie Al Gore noch reicher werden und die Unternehmen dazu zwingen können, in seine nachhaltigen Fonds zu investieren.

Sie wittert jeden Rassisten 10 km gegen den Wind und bringt ihn erbarmungslos zur Strecke. Sie kämpft für das Klima und wirft Senioren für „Geflüchtete“ aus Altenheimen, in denen sie zuvor ihre Nazieltern endgelagert hatte. Ja, die grüne Feministin hat keine geringere Aufgabe, als die gesamte Welt zu retten. Wie soll sie da noch einen Mann oder gar ein klimaschädliches Kind in ihr bedeutsames Leben einpassen? Der Feldzug zur Schaffung einer heilen Eierkuchenwelt (und zur Befriedigung ihrer narzisstischen Geltungssucht) ist so viel wichtiger!

Die verantwortungsbewusste, moderne Frau gleitet in vollkommener Angepasstheit durchs Leben. Watteweiche, konfliktfreie Gespräche und gelebter Positivismus runden das sorgfältig ausbalancierte Leben als „guter Mensch“ ab. Sollten Schmerz und Einsamkeit der trauernden Seele im wandelnden, weiblichen Zombie wider Erwarten überhand nehmen, ist noch immer der dauerverliebte Hund da, der als Mannersatz die Leere im Herzen füllt.

Mädchenmorde: Verschmerzbare Verluste für eine solidarische Welt
Die westliche Frau wähnt sich von Zwängen befreit und denkt seit nurmehr 50 Jahren „endlich mal an sich“. Sie hat sich fest vorgenommen, für niemanden mehr (außer dem internationalen Konzern oder dem Klimagott) Opfer zu bringen. Ohnehin ist es zweckdienlicher, die Töchter und Enkelinnen anderer Frauen ans Messer zu liefern. Sollte die emanzipierte Frau ausnahmsweise eine Tochter haben, könnte auch sie zur Wahrung der mütterlichen Komfortzone einem Flüchtling bereitgestellt werden. Inzestüberlebende sind mit mütterlichem Verrat dieser Art seit Jahrzehnten bestens vertraut. Außerdem: Was ist schon ein totes Mädchen im Vergleich zur Rettung von Klimaflüchtlingen, der heroischen Verhinderung menschenfeindlicher Abschiebungen und Grenzkontrollen und dem Risiko, dass man einem der wenigen echten Flüchtling den Zugang nach Deutschland verwehren könnte? Höllenqualen warten auf jeden, der eine solche Sünde begeht.

Da die Selbstsucht und Niedertracht zahlloser „Feministinnen“ ebenso grenzenlos wie Deutschland ist, gehört es auch zur Wahrheit, dass als angenehmer Nebeneffekt der vielen Mädchenmorde die Erde geschont, die Nazischuld abgetragen, und wahlweise schönere oder intelligentere Frauen als gefährliche Konkurrentinnen ausgeschaltet werden. Wenn das mal nicht eine Win-Win-Win-Situation für unsere Gerechtigkeitskriegerinnen ist!

„Mädchen für Migranten“
“Große Ehre für das Erzbischöfliche St.-Ursula-Gymnasium Hohenburg: Erneut bekommen die „Mädchen für Migranten“ und ihr betreuender Lehrer Christian Martino eine Auszeichnung. … Bei der Verleihung des „Katholischen Preises gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ in Dresden geht der mit 2000 Euro dotierte dritte Preis an die Schülerinnen aus Hohenburg.”
(Quelle: Merkur)

Es verwundert nicht, dass ausgerechnet die katholische Kirche mit ihrem traditionellen Frauenhaß als „Höchste Opferinstanz“ Aktionen wie „Mädchen für Migranten“ befördert und orientalischen Wüstensöhnen deutsche Jungfrauen zuführt. Schließlich stammt das fundamentalistische Christentum wie das Judentum und der Islam aus dem Orient. Alle drei Religionen haben seit jeher eine Neigung zu menschlichen und tierischen Opfergaben. Eines der ersten Opfermädchen, Mia Valentin, lernte ihren späteren Mörder Abdul Mobin Dawodzai im Flüchtlingstreff Max & Moritz in Kandel kennen, in dem sich die Kandeler Mädchen mit „schutzbedürftigen“, jungen Asylanten trafen und ihnen mit Bildkarten Deutsch beibrachten. Mia bezahlte ihre Hilfsbereitschaft mit dem Leben. Aber was soll’s? Sie war ja nur ein Mädchen.

„Ich habe nur ein Mächen totgemacht.“
(Ali Bashar, Mörder von Susanna Maria Feldmann)

Wer trägt die Verantwortung?
Warum musste Susanna Maria Feldmann sterben? Wer trägt Verantwortung für ihren Tod? Der Todesengel Angela Merkel, der 2015 unsere Grenzen wie eine Auster aufbrach und unsere wehrlosen Eingeweide und kostbaren Perlen jungen Männern aus patriarchalischen Gesellschaften preisgab? Die tapfere Warzenträgerin Claudia Roth, die sich in seltsamen Frisuren und Kleidungsstilen zur Schau stellt, damit jeder sieht, wie knallig, spontan und kreativ sie auch noch im Alter ist? Oder Agnes Strack-Zimmermann mit Helmfrisur, die bar jeder Weiblichkeit leidenschaftliche Liebesgefühle für Panzerhaubitzen zu hegen scheint? Oberkommandantin Panzerfaust will zwar mit unseren Waffen ukrainische Mütter und Töchter retten, ließ jedoch bis heute nicht den Hauch eines Mitgefühls für vergewaltigte, erdrosselte und erstochene Mädchen und Jungs in unseren Land aus ihren fest verschlossenen Lippen entweichen.

Stiller Krieg mit leisen Waffen
Es herrscht ein stiller Krieg mit leisen Waffen gegen das deutsche Volk. Die hinterhältigsten Kollaborateure in diesem Krieg sind charakterlich verdorbene Frauen. Sie sind in die sorgfältig aufgestellte Falle von mächtigen Männern und bezahlten, feministischen Agentinnen getappt, die ausschließlich die Mehrung ihrer Macht und ihres Reichtums im Sinn haben. Für eine Illusion von Freiheit opfern unsere Frauen ihre Lebensessenz, unterstellen deutschen Männern bösartigeste Absichten und würdigen die Mutterschaft als störende Unterbrechung der Selbstverwirklichung herab.

Die heutige Frau meint, sie sei auf dem Zenit der Macht und ist dennoch so schwach wie nie zuvor. Sie glaubt, sie habe sich vom Opferdasein befreit, doch hat sie das größte Opfer überhaupt erbracht: Ihre Mütterlichkeit. Nur so läßt sich die abgrundtiefe Verachtung und Kälte gegenüber den deutschen Mädchen, Frauen und Jungs erklären, die seit 2015 erwürgt, erstochen, vergewaltigt und wie Müll entsorgt werden.

Frauen mit Herzen aus Stein haben es zugelassen, dass sich Deutschland in ein Freiluftbordell verwandelt hat, in dem „vogelfreie“ Frauen und Mädchen zur Jagd freigegeben wurden.

Katrin Göring-Eckardt rettet derweil Schmetterlinge
Und während das nächste Mädchen einer Gruppenvergewaltigung durch arabische „Flüchtlinge“ unterzogen wird, während dem nächsten deutschen Pärchen im Zug die Kehle durchgeschnitten wird, während der nächste Junge vor rumänischen Sinti knien muss und einem blonden Mädchen durch eine arabische Mädchenclique die Haare angezündet werden, rettet Katrin Göring-Eckardt den nächsten Schmetterling. Agnes Strack-Zimmermann handelt die nächste Waffenlieferung aus. Frau Baerbock bewirbt in Afghanistan ihre feministische Außenpolitik und setzt alles daran, die nächste Charge an 14.000 Afghanen, für die eine unverschleierte Frau weniger wert ist als Dreck, in Deutschland anzusiedeln.

Wahrlich, wer solche Frauen und Mütter im Land hat, braucht keine Feinde mehr.

Die deutsche Frau ist gefallen. Ich kann nur hoffen und beten, dass sie irgendwann, wenn sie im Alter allein und einsam ohne Mann und Kinder mit ihrem Hund vor ihrem Schrank mit Designerschuhen und -taschen sitzt, erkennt, dass man Geld nicht essen kann und dass das Einzige, das im Leben zählt, die Familie ist.

***
Handzettel Susanna
Name: Susanna Maria Feldmann
Alter: 14 Jahre
Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018
Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.
Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung am 23. Mai 2018
Todesursache: Erdrosselung
Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber. Bereits im März 2018 soll er Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet haben.
Herkunft: Irak

Am 1. Juni 2018 veröffentlichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“
Am 08. Juni 2018 unterbricht Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.

***

Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.
(beischneider.net)

(tutut) - Als wäre sie "Der kleine Prinz" in der Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry ("Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar".) ist ein Beitrag der Ur-Grünen Petra Kelly in Karlheinz Deschners Buch "Woran ich glaube" (1990) überschrieben: "Mit dem Herzen denken". Ihr Bekenntnis lässt all die Annalenas, Claudias  und Roberts als Nachfahren vergessen, die sich für Menschheits- und Weltretter halten: "Ich bin überzeugt, dass alle Menschen eine göttliche Herkunft haben - diese aber verdrängen und vergessen. Kein Wunder, wenn man/frau u.a. an die Institution Kirche denkt. Ich gebe Karlheinz Deschner  recht, wenn er schreibt, dass Jesus , als Kämpfer, als Befreier in seiner Zeit , niemals 'diese Kirche hätte wünschen können, eine kultisch und juristisch genau geregelte, hierarchisch-politische Institution, eine Kirche des Rechts und der Gewalt. Es ist, wie der Theologe Carl Schneider beschreibt: 'Aus der Gemeinschaft der Liebe wurde die Kirchenzucht, aus dem allgemeinen Priestertum eine ... Amtshierarchie.. A die Stelle der Ekstatiker tratenj die Advokaten, und schleßlich wurde das Verhältnis Gottes zum Menschen durch einen Rechtskodex geregelt...'" Wäre eine Petra Kelly auf einem grünen Kirchentag denkbar gewesen, wie er gerde in Nürnberg stattfand?  Sie hätte sich gewundert, wie Kirche und Partei eins geworden sind, ohne Herz und Verstand. Und so bekennt sie: "An Gott/Göttin glauben und 'dieser' Amtskirche treu zu bleiben ist für mich unvereinbar geworden.. Ich bin aus der Kirche ausgetreten vor vielen Jahren wegen der verlogenen Moral der katholischen Amtskirche von oben. Ich denke dabei an Papst Pius XII., der den Faschismus vergaß, aber zu den Übeln der Zeit die Scheidung zählt. Ich denke an die Gebete der Geistlichen vor dem Start der US-Flugzeuges, das Hiroshima bombardierte. Undj ich denke an den Vatikan, der damals den Atombombenangriff auf Japan nicht verurteilte! Und unter Hitler verkündete das im Jahr 1940 vom katholischen Feldbischof herausgegebene katholische Militär-Gebet- und Gesangbuch_ 'Halte Dich an die Parole: 'mit Gott der Führer, Volk und Vaterland---' Ich bin auf der Suche nach einer ganzheitlichen, integrierten und humanen KIrchengemeinschaft von unten.., wo wir als Partner/innen Gottes/Göttinbewusster  werden können - wir versuchen viele Möglichkeiten zur Menschwerdung, zur Ganzwerdung und zur Erfahrung der Dynamik Gottes/Göttin". Bekanntlich, oder ist es schon vergessen: Petra Kelly scheiterte nicht nur an ihren Ansprüchen. Wikipedia: "Nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag lebte Kelly mit ihrem Lebensgefährten Gert Bastian zurückgezogen in ihrem Haus im Bonner Stadtteil Tannenbusch. Sie war schwer krank und litt unter Bedrohungsängsten (u. a. nach erhaltenen Drohbriefen). Sie stand bei der Polizei auf der Liste gefährdeter Persönlichkeiten, lehnte jedoch Personenschutz ab. Laut Polizeibericht soll Kelly unter nicht völlig geklärten Umständen von Bastian mit dessen Pistole vom Typ Derringer im Schlaf getötet worden sein. Demnach soll Bastian anschließend auch seinem Leben ein Ende gesetzt haben, wobei laut einem Bericht des Magazins Der Spiegel die Waffe von oben auf eine Stelle kurz oberhalb der Stirn gerichtet war. Die Leichen wurden am 19. Oktober 1992 aufgefunden – erst mehr als zwei Wochen nach der Tat. Der genaue Zeitpunkt konnte daher nicht mit Sicherheit festgestellt werden; als Todeszeitpunkt wird die Nacht zum 1. Oktober 1992 angenommen. ...2022 äußerte sich Till Bastian, der Sohn von Gert Bastian, in einem Interview auch zu den Umständen kurz vor dem Tod seines Vaters und von Petra Kelly. Er sagte, sein Vater habe durch die schwere Erkrankung von Petra Kelly unter großem Druck gestanden, da sie nichts mehr selbst erledigen konnte. Auch sein Vater sei schwer krank gewesen und möglicherweise habe er einen Herzinfarkt erlitten, der ihn in massive Todesangst versetzt habe. In diesem Zusammenhang habe er vielleicht zur Pistole gegriffen und die tödlichen Schüsse abgegeben. Petra Kelly wurde 44 Jahre alt. Sie ist auf dem Waldfriedhof im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld beigesetzt".  Das ist Zeitung von vorgestern, so aktuell, umfassend und

wahrhaftig wie von gestern nach einem Wochenende ohne schnelles Internet, vielleicht sogar selber gemacht als "Meine Heimat" im eigenen Presswerk, ob es da heißt "Bei herrlichem Traktorwetter hat der Albverein Esslingen seine vom Herbst auf den Juni verlegte Traktorausfahrt absolviert" oder  "Seit Jahren ist es eine gute Tradition, dass eine große Pilgergruppe aus Heidenhofen an Trinitatis (Dreifaltigkeitssonntag) sich morgens um 3 Uhr auf den Weg zum Dreifaltigkeitsberg in den Festgottesdienst aufmacht. Der ehemalige Landtagsabgeordnete Franz Schuhmacher und seine Frau Hilde freuen sich immer, wenn die Gruppe zu einem kurzen Halt in Spaichingen, in der Keplerstraße Einkehr hält, um anschließend die letzten 350 Höhenmeter in Angriff zu nehmen". Da der kleine Kreis tuttifrutti  offenbar nicht genug Stoff zur Papierverarbeitung liefert, muss der Schwabo aus der Nachbarschaft für Füllung sorgen wie "35.700 Christen müssen sich jetzt umstellen - Umbruch für die evangelische Kirche im Schwarzwald-Baar-Kreis", denn sowas macht noch keine Zeitung, wenn alles strampelt: "Interview: 'Es motiviert, interaktiv unterwegs zu sein' - Spaichingen will sich beim Stadtradeln diesmal selbst übertreffen".  Eine Schreiberin überholt sich selbst und verwechselt Kreis mit Polizei: "Diese Fälle haben die Polizei beschäftigt - Körperverletzung, Raub, Telefonbetrug - Ein Blick in die Kriminalstatistik 2022 des Landkreises Tuttlingen", wobei sie die im Dunkeln vergisst, welche jeder Statistik anhängen. Das wird Kleineuropa freuen - "Euro-Bärent(h)al-Treffen steht für friedliches Europa - Buntes Rahmenprogramm erweist sich bei Zusammenkunft der fünf Gemeinden als voller Erfolg - Dass die Freundschaft unter den Bärent(h)al-Gemeinden über allem steht, symbolisiert nicht nur die Freundschaftsurkunde, sondern nun auch das Zeichen der Freundschaft. Dieses enthüllte Bürgermeister und Präsident der Euro-Bärent(h)aler Tobias Keller an der Mauer vom St.-Michaelis-Platz" - während Deutschland sich gerade im Krieg befindet. "Die dreitägige Veranstaltung mit den fünf Bärent(h)al-Gemeinden aus Frankreich, Österreich und Deutschland symbolisierte mustergültig ein friedliches Europa und stellte die Freundschaft in den Mittelpunkt". Europa gibt es - auf der Alb. Anschub  suchen sie andernorts: "Investoren für Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum gesucht - Hälfte der Landesmittel werden für den Schwerpunkt Innenstadtentwicklung und Wohnen verwendet - Wie die Stadt Tuttlingen mitteilt, verbindet das Land im Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum Strukturentwicklung mit klimafreundlichem Bauen". Grünes Kalb Klima, Klima , Klima - und schon ist "Presse" raus und geht ihren üblichen Gang der Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung: "Die Unwucht im Rentensystem - Das deutsche Umlageverfahren hat einen strukturellen Fehler - Der lässt sich beheben, wenn man will - Immer mehr Rentner, immer weniger Beitragszahler: Lange geht das nicht mehr gut".  Eine Montagsbotschaft aus der Mottenkiste. Wie diese, welche Täter als die nennt, die sie sind: "580 Straftaten der 'Letzten Generation' - Bundeskriminalamt legt Aktivisten vor allem Nötigungen und Sachbeschädigungen zur Last". Noch eine Wiederholung der Wiederholung für letzte Gläubige: "Millionen gegen Migration - EU stellt Tunesien 900 Millionen Euro Finanzhilfen in Aussicht - Präsident Saied sieht sein Land nicht als Grenzpolizei Europas". Warum sollen Ausländer der Dritten Welt plötzlich nicht kommen, da sie doch gerufen werden? Auch andere darben und rufen nach dem Steuerzahler: "Parteien wollen mehr Geld vom Staat - Schatzmeister fordern Gesetzesänderung - Begründung mit höheren Kosten durch Digitalisierung".  Wer ist denn der Staat, den sie sich zur Beute gemacht haben,  etwa Mutti und Papi wie in der DDR? Wer bringt ihnen das Haushalten bei in ihrer unendlichen Selbtbedienung? Von jenseits der Grenzen eine Seite "Und plötzlich bist du Lehrerin - Karin Unger ist eine von Hunderten Quereinsteigern in bayerischen Klassenzimmern. Sie unterrichtet jetzt an einer Mittelschule. Zuvor war sie Managerin in der Sportartikelbranche. Warum sie umgesattelt hat und wie ihr der neue Arbeitsplatz gefällt". Propaganda statt Information - "Söder und Aiwanger heizen der Ampel ein - Demonstration stößt auf Kritik - Bayerns Ministerpräsident grenzt sich von der AfD ab -  Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, spricht in Erding bei einer Demonstration gegen die Klimapolitik der Ampel-Regierung", dabei musste ihn eine Kabarettistin in Schutz nehmen vor dem Ausgebuhe. Noch einmal Plantsch! - "Heiße Debatte ums kühle Nass...mittlerweile häuft sich die Kritik. In manchen Regionen wird angesichts sinkender Grundwasserpegelstände seitens der Behörden über Wasserlimits nachgedacht. Manche Gemeinden sind schon einen Schritt weiter" - da tönt's von der Leidplanke: "Eine große Reform tut not". Was mag ihn erregen? "Auf die Verbraucher könnten neue Streiks zukommen. ... Nun wollen auch die Apotheken streiken und am Mittwoch geschlossen bleiben. Damit drohen

zumindest deren Verbandsvertreter. So wollen sie eine um mehr als 40 Prozent höhere Honorierung für verschreibungspflichtige Arzneien durchsetzen. Dagegen muten die Forderungen der Bahngewerkschaften geradezu bescheiden an". Statt endlich den Rücktritt eines Karl Lauterbach zu fordern wegen mutmaßlich nachgewiesener politischer Stümperei, wird er in einem kranken System für einen Gesundheitsminister gehalten und höchste Verschuldung offenbar für Sondervermögen: "Vor allem eine nachhaltige Finanzierung fehlt nach wie vor. Es mangelt hierzulande jedoch nicht am Geld. Pro Kopf sind die Ausgaben für die Gesundheit in nur wenigen Ländern höher als in Deutschland. Trotzdem gibt es bundesweit alle möglichen Mangelerscheinungen. Einfach nur weitere Milliarden in das wenig überzeugende System zu pumpen, macht es nicht besser - weder für die Patienten noch für die Versicherten". Das Land krankt an seiner Gesundheitspolitik, wehe dem, der in ihre Hände gerät. Gesundheit! Wie schon Hans Hartz sang:

Was machen die Tischler,
Wenn kein Holz mehr im Wald ist,
Was machen die, was machen die?
Was machen die Bauern,
Wenn kein Vieh mehr Gras frisst,
Was machen die?
Was machen die Gärtner,
Wenn die Blumen nicht Blüh'n.
Was machen die Hirten,
Wenn die Herden nicht mehr zieh'n.
Was machen die Fischer,
Wenn kein Fisch mehr im Meer lebt.
Und was machen wir beide,
Wenn der Wind nur noch weht.
Und was machen die Politiker?
Sie reden und reden und reden...

Tuttlingen feiert Meisterschaft und ein 11:0
Sie haben Grund zu feiern: Der SC 04 Tuttlingen kehrt in die Landesliga zurück...SC 04 Tuttlingen — FC Hardt 11:0 (6:0).
(Schwäbische Zeitung. Trossingen macht den Platz frei, damit der Kreis TUT nicht sportlich übermütig wird.)

Spektakuläre Fahrraddemo von Straßburg nach Offenburg geplant
Autofrei auf B28 und B33: Mit einer großen Raddemo von Straßburg nach Offenburg am 25. Juni wirbt ein Bündnis für eine schnelle Radwegeverbindung zwischen den beiden Städten.
(Badische Zeitung. Hat der Weg Räder oder wer tritt ihn?)

Kommentar
Lahr wird die Weihnachtsbeleuchtung bezahlen müssen
Wenn es um Weihnachten geht, wird es emotional. Unter diesem Aspekt muss man auch die Diskussionen um die Weihnachtsbeleuchtung in Lahr sehen. Am Ende wird die Stadt zahlen müssen.
(Badische Zeitung. Ein Redaktionsleiter weiß nicht, woher das Geld kommt?)

Probleme bei Ticketvergabe
Große IT-Panne beim Start des deutsch-französischen Freundschaftspasses
Bei der Registrierung für den deutsch-französischen Freundschaftspass ist es offenbar zu großen Problemen gekommen. Viele junge Menschen sind deswegen wütend und enttäuscht. Bei der Registrierung für den deutsch-französischen Freundschaftspass, die am Montagvormittag starten sollte, ist es offenbar zu schweren Problemen gekommen. Viele junge Menschen sind deswegen richtig sauer - und zahlen es der verantwortlichen Marketingfirma mit massenhaft negativen Google-Bewertungen heim.
(swr.de. Niemand wach am Rhein?)

Langer Stau auf der A5
"Letzte Generation" blockiert mehrere Straßen in Freiburg
Klimademonstrierende der "Letzten Generation" haben am Montagmorgen mehrere Straßen in Freiburg blockiert - es war die bisher umfangreichste Aktion der Aktivisten in der Stadt...Am Montagmorgen um 7:00 Uhr haben vier Aktivisten der Freiburger Ortsgruppe "Letzte Generation" die Abfahrt Freiburg-Nord der A5 Richtung Freiburg und drei weitere Straßen in Freiburg blockiert. Auf der Autobahn kam es zu einem Rückstau von zehn Kilometern in Richtung Freiburg...
(swr.de. Macht sich der Staatsfunk gemein mit mutmaßlichen Straftätern? Strobl, aufwachen! Hier ist aktiver grüner Kommunismus zuhause. Die brechen sich mit ihrer Genderei noch die Zunge undden Ast ab, auf dem sie sitzen.)

Manche Strafen müssen noch gezahlt werden
Kommunen in BW verhängten Bußgelder in Millionenhöhe wegen Corona-Vergehen
Corona ist für die meisten schon weit weg. Doch wer sich in der Pandemie nicht an Regeln hielt, wurde zur Kasse gebeten. Für eine Rückzahlung der Bußgelder an Corona-Sünder sehen die Städte in BW keinen Grund....Allein in der Landeshauptstadt Stuttgart waren es von 2020 bis 2022 rund 3,4 Millionen Euro, in Karlsruhe waren es 1,22 Millionen Euro. Doch auch Städte wie Heidelberg, Pforzheim, Tübingen und Baden-Baden verhängten nach einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur Bußgelder im mittleren sechsstelligen Bereich...
(swr.de. Diktaturen haben immer recht, die irren sich nie, auch wenn sie in der Irre sind gegen Bürger in deren Namen. Fehlerwiederholung nennt Albert Einstein Wahnsinn.)

BW-Gastgewerbe ächzt zur Sommersaison unter Personalmangel
(swr.de. Selber schuld.)

Stühlerücken im Innenministerium
CDU-Fraktion drängt: BW-Innenminister Strobl bekommt neuen Staatssekretär
Bei Innenminister Strobl lief es zuletzt nicht rund. Wegen der Polizei-Affäre wackelte sein Stuhl. Nun setzt ihm seine Fraktion einen neuen Staatssekretär ins Ministerium. Der wegen der Polizei-Affäre angeschlagene Innenminister Thomas Strobl (CDU) bekommt einen neuen Staatssekretär. Wie der SWR aus Kreisen der Regierung und der CDU-Fraktion erfuhr, soll der langjährige Innenexperte Thomas Blenke den Posten übernehmen. Die Personalie ist insofern eine Überraschung, als Minister Strobl und Blenke nicht gerade politische Freunde sind.
(swr.de. Wäre es nicht einfacher, Strobl zu ersetzen, das könnte doch jeder ohne unbedingt Feind zu sein.)

Mutmaßliches Tötungsdelikt
Männliche Leiche am Rheinufer in Jestetten gefunden
(swr.de. Mutmaßlich vielleicht weiblich?)

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Friedensforscher warnen
„Wir driften in einen der gefährlichsten Zeiträume der Geschichte ab“
Russlands Krieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende Rhetorik haben Ängste vor dem Einsatz von Atomwaffen ausgelöst. Führende Friedensforscher verzeichnen eine Trendwende bei der Zahl an einsatzbereiten Atomsprengköpfen. Dabei gerät China in den Blick.
(focus.de. Vorher gab's den Krieg der Ukraine gegen Russland. Das Leben ist Kriegsdienst, sagte schon Seneca, dann forscht mal schön weiter nach dem abnormalen Frieden.)

AfD-Höhenflug
Forsa-Chef Güllner spricht von „grüner Diktatur“
Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, hat den AfD-Erfolg mit „einer Art grüner Diktatur“ erklärt. Dem beugten sich die anderen Parteien. Daher habe die AfD einen so großen Zulauf. „In der Tat ist ein Teil der ursprünglichen Wähler von der Ampel enttäuscht“, sagte Güllner der Welt. Diese betreibe „eine Politik, die in erster Linie von der grünen Wählerklientel, nicht aber von der Mehrheit der liberalen und vor allem der sozialdemokratischen Wähler für richtig befunden werde: „Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, daß sich ihre einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.“ Auf Nachfrage, ob er den Begriff „grüne Diktatur“ ernst meine, erläuterte der Meinungsforscher: „Wenn eine kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten der Gesellschaft der großen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte durch Belehrungen oder Verbote aufzwingt, kann das wohl als eine Art Diktatur gewertet werden.“ So halte – anders als die große Mehrheit der Grünen-Wähler – „nur eine Minderheit aller Bundesbürger die Abschaltung der Kernkraftwerke, das Verbot des Verbrennungsmotors sowie der Gas- und Ölheizungen oder die Gendersprache für richtig“...
(Junge Freiheit. Der Mann ist nichts rechtsverdächtig, spricht aber eine Wahrheit aus.)

Dr. Gunter Frank
„Stoppt die Corona-Impfung!“
Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden. Die STIKO wie das Paul-Ehrlich-Institut ignorieren selbst eindeutigste und wissenschaftlich hochrangingst veröffentlichte Beweise, dass die Zulassungs-Studien grob irreführend von einem Impfnutzen sprechen, obwohl in Wirklichkeit in der Impfgruppe mehr Schaden gemessen wurde als in der Placebogruppe..
(bild.de. Was haben Mediziner und Pfleger gelernt, die mutmaßlich blindlings "Anordnungen" folgen?)

Nach Champions-League-Finale:
Fans genervt von Claudia Neumanns Fehlern, ZDF sieht darin Sexismus
Wieder mal empören sich Fans über Claudia Neumann nach einem von der ZDF-Kommentatorin begleiteten Spiel. Nach dem Champions-League-Finale geht es bei Twitter hoch her. Der Sender reagiert darauf.
(focus.de. Muss das ZDF seine Kunden unbedingt nerven in einem Männersport?)

Politischer Schmusefußball
Deutschland - Ukraine 3:3
(gh) - Steinmeier eilt von Kirchentag zur Kirchentag. Der deutsche Fußball ist zur Schießbude des Weltfußballs unterm Regenbogen geworden. Weckt aber nicht Erinnerungen an Kickerei während des Krieges in Kiew, wo eine Flak-Elf gegen die Einheimischen unterlag mit schlimmen Folgen für diese.

Anatomie einer Radikalisierung
Der AfD-Marsch ins Extremistische
Die Entwicklung der AfD ist anders verlaufen als die der meisten anderen Rechtsparteien: Dass Radikale die Partei schrittweise übernehmen konnten, hat seine Wurzeln in den Anfangsjahren. Eine Hinwendung zu europäischen Prinzipien und Parlamentarismus fand in der Folge nie statt. Wie sehr sich die frühe AfD um wirtschaftsliberale Professoren wie Bernd Lucke und konservative Journalisten wie Konrad Adam auch unterschied von der rechtsradikalen Partei der Gegenwart – so attraktiv war sie schon damals für Menschen, die Fremdenfeindlichkeit mit der Vorstellung verbanden, irgendwelche Machtzirkel wollten Deutschland unterjochen...
(welt.de. Wie extremistisch ist denn das? Maske ab: Lieber rot als Alternative für Deutschland?)

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NACHLESE
Windkraft-Ausbau in Bayern
„Maximale Waldzerstörung bei minimaler Stromausbeute“
Nachdem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den Druck auf die Bundesländer erhöht hat, soll nun neuer Schwung in den bayerischen Windkraftausbau kommen. Seit Mitte November gilt im Freistaat eine gelockerte Version der 10H-Abstandsregel. Laut Ministerpräsident Söder sind zwischen 300 und 340 Anlagen in Planung. Das Projekt in Altötting hat auch deswegen eine besondere Relevanz, weil es das nahegelegene „Chemiedreieck“ zu einem Teil mit grünem Strom versorgen soll. In dem südostbayerischen Industriestandort verbrauchen Konzerne wie Wacker oder Linde rund 0,5 Prozent der gesamten deutschen Strommenge – und bringen der Region Arbeitsplätze und Wohlstand. Gleichzeitig schaffen die Pläne neue Bedenken.
(welt.de. Grüne können weder rechnen noch sonstwas, ist Söder immer vorne mit dabei, wenn Baerbock Hunderttausende Kilometer von Dorf zu Dorf fliegt?)
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Heute-Nachrichten:
AfD schuld am fehlenden Aufschwung im Osten
Seit die AfD in Umfragen immer bessere Werte erzielt (analog zu immer katastrophaleren Entscheidungen der Regierung) sehen die deutschen staatlichen Nachrichten ihre vornehmste Aufgabe wieder verstärkt in der Hetze gegen die AfD. Am Sonntag Abend gab es mal wieder so ein Beispiel in den ZDF-Heute-Nachrichten. In ihnen wurde über das Ostdeutsche Wirtschaftsforum (OWF) in Bad Saarow am Scharmützelsee berichtet. Gute, grüne Nachrichten, wie sich das von selbst versteht, wurden verkündet. Man selektiert natürlich im Sinne und aus der Perspektive der Regierung.Und so wurden nicht die hohen Energiepreise oder die drohenden Arbeitslatzverluste in Mitteldeutschland thematisiert, sondern die schöne neue Welt der Ampel. Wie gut es ist, dass es so viele Windkraftanlagen in Brandenburg gibt, die demnächst grünen Wasserstoff produzieren, der dann Flugzeuge fliegen lässt. Das hört sich gut an, geht aber an der Erfahrung vieler Menschen dort vorbei. Ein Widerspruch, den es aufzuklären gilt. Das ZDF gibt folgende Entschuldigung für den nicht durchschlagenden Erfolg der Ampel-Regierung: Es gebe nicht genügend Fachkräfte. Die kämen nicht, weil die Löhne nicht hoch genug sind, vor allem aber: Weil die AfD in den Umfragen zugelegt hat. Das wird genau so von einer deutschen Nachrichtensendung dem Zuschauer verkauft (ab min 6:39):..Was Unternehmer bremst, „[…] sind die mangelnden Fachkräfte. Für die Unternehmer im Osten laut einer Umfrage die größte Herausforderung. Das Lohnniveau ist hier nach wie vor niedriger, und die Stärke der AfD in den Umfragen schreckte viele von dem Umzug in den Osten ab.“ Gezeigt wird dazu ein AfD-Plakat, auf dem zu einer Bürgersprechstunde eingeladen wird. Die Meldung suggeriert, dass die Fachkräfte schon kommen wollten, quasi unterwegs wären, bereit, auf ihre besser bezahlten Jobs im Westen und das Leben dort zu verzichten. So attraktiv wirkte das grüne Wirtschaftswunder auf sie. Das niedrigere Lohnniveau hätten sie dabei gerne hingenommen, wenn, ja wenn da nicht die neuesten „schockierenden“ Umfragen wären, die der AfD bundesweit 20 Prozent Wählerstimmen zusprechen, im Osten noch wesentlich mehr. Und deshalb kommen sie jetzt doch nicht mehr und dem blühenden Osten fehlen die Facharbeiter. Wegen der AfD! Das wird dem Zuschauer als faktischer Zusammenhang untergeschoben, natürlich ohne irgendwelche Quellen oder jegliche plausible Erklärungen dafür anzugeben. Stattdessen lässt das ZDF seinen Brötchengeber zu Wort kommen, der den falschen Fakt zwar nicht erklärt, aber eine ideologische Einordnung gibt. Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der Bundesregierung, präsentiert vor der Kulisse des Hotels Esplanade die regierungsamtliche Sprachregelung mit der ihm eigenen intellektuellen Schärfe seines vorzüglichen Verstands (min 6:56):.. „Es ist in manchen Regionen signifikant, ja. Ich setze letztendlich auf die, den Zusammenhalt und auf den Verstand der Menschen, dass sie, ähm, dass sie, ähm, das selbst auch mit in die Hand nehmen, die Verantwortung auch übernehmen. Ähm. Und für die Regierung gilt, klug zu handeln, geschlossen zu handeln.“ So viel Geistesblitz haut einen glatt um. Aber das ZDF wird schon für Nachschub sorgen. So wie in ihren Nachmittagssoaps gab auch die Moderatorin der Heute-Sendung einen Ausblick auf die zukünftigen Folgen der Regierungspropaganda: „Drei Tage debattieren sie hier am Scharmützelsee, morgen dann mit Wirtschaftsminister Habeck.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Diejenigen, die uns das verordnet haben hören ja jetzt nicht auf, sondern machen weiter. Die WHO will mehr Rechte von den Staaten an sich abgetreten bekommen, um sich noch mehr als Weltregierung betätigen zu können. Demokratie, Menschenwürde und Selbstbestimmung wird reduziert, abgeschafft und gegen Wohlverhalten vorübergehend zugeteilt. „Du willst nach Bali fliegen? Da ist aber eine Spritze nötig! Du willst Fleisch essen? Dann mußt Du das Auto abgeben! Du möchtest warm duschen? Das ist bei deinen Sozialwerten leider nicht mehr drin!“ Zukunft mir graut vor Dir! Können sich 8 Mrd. Menschen nicht gegen diese paar dystopischen Hanseln durchsetzen?
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Melnyk fordert „viel mehr“ Panzer von Deutschland
Die ukrainischen Streitkräfte haben bei ihrer Offensive im Gebiet Saporischschja offenbar lokale Erfolge erzielt. Dagegen hatte das russische Militär mitgeteilt, dass es die Angriffe erfolgreich abgewehrt hat.
(welt.de. Kann er denn die Verschrottung bezahlen? Maikäfer flieg, Deutschland ist im Krieg.)

Titus Gebel
Die ARD enthüllt eine Millionärs-Verschwörung
Jetzt ist es raus. Es gibt einen Millionär, der weltweit heimlich die Fäden zieht bei Projekten, die neue Formen des Zusammenlebens ausprobieren. Außerdem ist er auch noch Achse-Autor. Zum Glück war er so unvorsichtig, seine Gedanken in Buchform, als Whitepaper und in zahlreichen Interviews und Artikeln zum Ausdruck zu bringen. Außerdem enthält die Webseite seiner Stiftung eine Karte, auf der die Projekte verzeichnet sind. Dadurch war es selbst den Investigativjournalisten der ARD möglich, ihm auf die Schliche zu kommen. Dem Flaggschiff objektiver öffentlich-rechtlicher Berichterstattung, Reschke Fernsehen, oblag es, den Jahrhundert-Skandal ans Licht zu bringen. Spaß beiseite. Reschke Fernsehen ist eines der Oppositionsbekämpfungsformate von ARD und ZDF. Um das festzustellen, reicht ein Blick, wer in den letzten Sendungen aufs Korn genommen wurde: Julian Reichelt, der CDU-Wirtschaftsrat und Fritz Vahrenholt. Jetzt war ich an der Reihe. Gegenprobe: Wurde Reschke Fernsehen jemals investigativ tätig zum grünen Graichen-Clan, zu den Machenschaften von Ursula von der Leyen und Pfizer beim größten Pharmadeal der Weltgeschichte, zur Cum-Ex Verstrickung von Olaf Scholz? Fehlanzeige. Denn Reschke Fernsehen will „den Mächtigen“ auf den Zahn fühlen. Deshalb betreiben sie Oppositionsbekämpfung und machen sich damit zum Handlanger… der Mächtigen. Logisch, oder?..
(achgut.com. Müsste das nicht Reste-Fernsehen heißen?)

Der Asylkompromiss, der keiner ist
Anne Will: Alles bleibt, wie es ist
Die EU rühmt sich, ein neues Asylverfahren zu etablieren: SPD und Grüne sind zerknirscht. Dabei bleibt doch alles, wie es ist und die Zuwanderung bleibt unbegrenzt - eine Reform ohne Wirkung.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Das Volk kriegt seinen Will.)

Özdemir geht viral - aber anders als gedacht
Die Rache der Gabellosen
Wer Menschen unterstellt, dass sie nicht mit Messer und Gabel essen können, weil sie grünenkritische Medien lesen, muss sich nicht wundern, wenn das Internet anschließend seinen Spott über ihn ausschüttet.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Özdemir wie ich dir.)

Kritikunfähigkeit
Grünen-Politiker: Wir sind die neuen Juden
Kritik sind die Grünen nicht gewöhnt. Nach der Großdemo gegen das Heizungsgesetz sieht ein Stadtrat seine Partei verfolgt. Grüne sollen „ausgemerzt werden“.
(Junge Freiheit. Wer hat sie denn auserwählt?)

175 Jahre Deutsche Marine
Seit 1848 kämpft die Marine für Deutschland. Aktuell untergraben Schreckensmeldungen die Wahrnehmung der Seestreitkräfte. Es herrschen Personalmangel und Modernisierungsbedarf. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung.
(Junge Freiheit. Vorher war kein Schiff  grkommen?)

Demonstrationen
Bundesbauministerin Geywitz wirft Aiwanger Populismus vor
Mit seiner Rede auf einer Demonstration in Erding gegen die Klimapolitik der Ampel hat Hubert Aiwanger heftige Kritik und Empörung ausgelöst. Auch die Bundesbauministerin findet klare Worte.
(baden online. Populisten unter sich, oder ist sie etwa keine Politikerin, was fast anzunehmen wäre bei ihren unklaren Worten?)

EU-Asylkompromiss
Die EU – das zum Scheitern verurteilte Imperium?
Schon jetzt zeigt sich: Der in Luxemburg vereinbarte Asylkompromiss ist nicht eindeutig. Während Länder wie Deutschland ihn verwässern werden osteuropäische Länder versuchen, härtere nationale Regelungen durchzusetzen. Die EU verliert an Gestaltungskraft.
VON Roland Springer
(Tichys Einblick. Ludwig Marcuse: "Der jüngste Nationalismus: Europa. Vor einem europäischen Chauvinismus wird gewarnt".)

Budgetplan
Plus 15 Prozent! Von der Leyen will ihr EU-Monatsgehalt auf 35.957 Euro erhöhen
Von Richard Schmitt
Die nächste Provokation aus Brüssel: Während alle Europäer unter Inflation und zu niedrigen Löhnen leiden, wollen sich EU-Politiker und EU-Beamte erneut ihre Gagen erhöhen – und zwar um 15 Prozent. Ursula von der Leyen bringt das ein monatliches Gehalts-Plus von 4.687,50 €!
(Tichys Einblick. Schamlos. Wann stehen ihre Leistungen in der Bundesregierung zur Debatte?)

Demonstration in Erding
Sie zielen auf die Grünen – aber es trifft die FDP
Von Mario Thurnes
Gegen die Grünen haben in Erding weit über 10.000 Menschen demonstriert. Treffen tut das aber vor allem die FDP. Die Liberalen haben sich diesen Koalitionspartner ans Bein gebunden - und drohen mit ihm unterzugehen...
(Tichys Einblick. FDP ist schon im Grünen untergetaucht.)

Claudio Casula
„Gott ist queer“ und anderes Grünzeug
Der 38. Evangelische Kirchentag in Nürnberg bot dem politischen Zeitgeist eine große Bühne. Und eine bizarre Schlusspredigt setzte dem woken Wahn die Krone auf. Eins steht fest: Grüner wird’s nicht. Um Gott ging es nur am Rande, auch wenn die rot-grünen Veranstaltungen hin und wieder unangenehm durch Gottesdienste, Gebete und Andachten unterbrochen wurden. „Wenn Kirche sich hochpolitisch zeigt“, jubelte das ZDF. Auf den Podien saßen Aktivistinnen wie Luisa Neubauer von „Fridays for Future“ und Carla Hinrichs von der „Letzten Generation“ sowie Politiker wie Scholz, Habeck, Baerbock, Schwesig, Göring-Eckardt, Gauck und Kretschmann, und sie alle brachten ihre Argumente für ihre politischen Anliegen vor: „Klimaschutz“ und „Gerechtigkeit“, „Antirassismus“ und „Willkommenskultur“ und natürlich „trans“ und „queer“ – allein zu den letztgenannten Themen zählte die NZZ satte 35 Veranstaltungen und „mehr Gendersternchen als Teilnehmer mit Migrationshintergrund“...Der nächste Evangelische Kirchentag findet 2025 in Hannover statt. Aber grüner wird’s nicht mehr. Niedersachsens Landeshauptstadt wirbt dafür übrigens mit dem Slogan #hannoverlieben – und das ist nun wirklich auch für duldsame Christenmenschen zu viel verlangt.
(achgut.com. Die allerletzten Christen auf ihrem Parteitag?)

Der Lärm von Wärmepumpen macht uns alle krank

Von MEINRAD MÜLLER

Wärmepumpen in Privathäusern sollen, so die grünen Ideologen, die „Wärmewende“ herbeiführen. Was läge also näher, als wenn die linken Grünen selbst deren Parteizentrale mit einer Wärmepumpe ausstatten würden? Seit 2019 steht diese eingebaute Gerätschaft still und die Heizung läuft weiter mit Gas. Sie kriegen es einfach nicht hin, selbst das nicht. So ist es, wenn die Physik den Schwätzern um die Ohren fliegt. Sogar die linke Presse macht sich darüber lustig.

Wärmepumpen erzeugen erhebliche Schallemissionen, und diese greifen die Gesundheit aller Menschen an, die in der Nähe leben. Nicht umsonst werden Straßen und Bahngleise teilweise mit Schallschutzwänden versehen, denn ein ständiger Lärm ist nervenaufreibend, stört das Wohlbefinden und macht aggressiv. Vor allen aber ist die Hilflosigkeit, sich dagegen nicht wehren zu können. Wer in der Nähe eines Flughafens wohnt, der kennt auch die körperlichen Schmerzen, die der Flugzeuglärm verursacht.

Nachbarschaftsstreitigkeiten wegen Lärmbelästigung sind quasi vorprogrammiert, wenn vom Häuschen nebenan Tag und Nacht ein Brummton zu hören ist. Wie gut erträgt man so ein ständiges Geräusch? Gewiss, die subjektive Wahrnehmung kann von Mensch zu Mensch verschieden sein, wohnen doch Millionen von Menschen in Großstädten und auch an lauten Straßen.

Heimat mutwillig zerstört
Wenn ein Lärmteppich über bisher friedlichen Orten lag, ja dann ist unsere Heimat, so wie wir sie kannten, am Ende. Vorbei die staatlich verordnete Ruhe, nach der zwischen 13 und 15 Uhr kein Rasenmäher, auch kein elektrischer, den Frieden stören dürfe. Eine permanente Beschallung aus den großblättrigen Ventilatoren-Blättern vertreibt die bislang gewohnte heimatliche Stille. Wen wundert es, wenn dies aggressiv macht gegen jene, die auf diese Weise dem Volk Leid zufügen?

Unbestritten ist die Luftwärmepumpe ein Geräusch verursachender Störenfried. Vorbei der gemütliche Abend mit einem Glas Wein auf der Terrasse, wenn aus den Häusern ringsum ein niederfrequentes Brummen herüberschwappt. Des Menschen Natur nimmt Geräusche stets als potenzielle Gefahr wahr. Und ganz besonders laute Geräusche, denn die Drehzahl des großen Ventilators ist höher, desto kälter die Umgebungsluft ist. Das ständige Surren erinnert an bedrohliches Kanonendonnern aus der Ferne.

Ein Kommentator auf YouTube schreibt: Luftwärmepumpe meiner Nachbarn läuft auf Kosten meiner Gesundheit. Der Krach einer Wärmepumpe ist teilweise enorm und wird gesetzlich nicht betrachtet. Es gibt leise und sehr laute Wärmepumpen. Gesetzliche Zeitfenster, wie für den Betrieb des Rasenmähers, wären wünschenswert, wird es aber nicht geben. Für Menschen, die in Nachtschicht arbeiten und tagsüber schlafen müssen, ist das Gebrumm aus Hunderten von Wärmepumpen aus der Nachbarschaft unerträglich.
Klopfen sich die Wähler der Grünen nun an die Brust und bedauern, ihr Kreuzchen bei der Wahl an der falschen Stelle gemacht zu haben?

Vermutlich nicht. Ideologie will leiden.
(pi-news.net)

Nicht jammern, aktiv werden!

Von Vera Lengsfeld

Die so gennannte Energiewende entpuppt sich immer deutlicher als ein Enteignungsprogramm. Wie unlängst bekannt wurde, hat die Partei der Heizungswendeerfinder, die Grünen, bereits über eine Million Euro verballert, in dem bislang vergeblichen Versuch, in ihrer Parteizentrale eine Wärmepumpe zu installieren.

Sie wollen die Bürger per Gesetz zwingen, es ihnen gleich zu tun. Jammern und klagen hilft da nicht. Das Gesetz und seine Erfinder müssen gestoppt werden. Für alle Betroffenen in Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalt gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen zu verbünden und gemeinsam gegen das Verarmungsprogramm vorzugehen. Der Ort liegt günstig an der Autobahn.

Sehr geehrte Damen und Herren,

es gibt Diskussions- und Handlungsbedarf: Funktioniert die Energiewende? Ist die Energieversorgung für Unternehmen gesichert? Können Mittelstand, Industrie und Handwerk die Energiepreise bezahlen? Oder werden Strom und Gas, die bisher selbstverständlich in ausreichender Menge und bezahlbar zur Verfügung standen, dauerhaft knapp und unbezahlbar? Das würde De-Industrialisierung bedeuten, unumkehrbar, in Schleusingen, in Südthüringen, in ganz Deutschland. Das will niemand, oder? Vor allem aber: Was tun? Gibt es Auswege aus der Misere?

Beim Mittelstandsforum Südthüringen stehen diese Fragen im Zentrum. Betroffene Mittelständler aus der Region, aus Industrie und Handwerk kommen ebenso zu Wort wie erstklassige Kenner des Energiethemas.

Deshalb möchten wir Sie zum MITTELSTANDSFORUM SÜDTHÜRINGEN einladen:

Dienstag, 13.06.2023, um 18.00 Uhr,

Gastgeber: Wiegand Glas, 98553 Schleusingen, Am Sättel 21

Dieses Programm ist vorgesehen:

Energiewende vor Ort – Daten, Fakten, Stimmen aus der Industrie
Impulsvortrag Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (ehem. Umweltsenator in Hamburg u. Top-Manager Erneuerbare Energien, Bestseller-Autor und kritischer Begleiter der Energiewende)
Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Teilnehmern aus Mittelstand und Industrie der Region; mit dabei bzw. angefragt sind: Wiegand-Glas, Schleusingen; MCR Marmor, Römhild; Rockenstein Beschichtungen, Schleusingen; Alupress, Hildburghausen.
Stimmungsbild, Erwartungen, Forderungen der Teilnehmer an Landes- und Bundesregierung

Veranstalter sind die Mittelstandsinitiative Energie-Klartext, der Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft in Thüringen und Vernunftkraft – Energiepolitik mit Vernunft e.V., Landesverband Thüringen.

Die Moderation übernimmt Klaus Brodführer, langjähriger Bürgermeister von Schleusingen. Der anschließende Imbiss, geplant ab ca. 20.30 Uhr, bei dem sich Gespräche und Kontakte vertiefen lassen, ist natürlich Teil dieser Einladung.

Ihre Teilnahme ist wichtig. Deshalb möchten wir Sie bitten, dabei zu sein.
Zögern Sie nicht, sich direkt jetzt anzumelden, telefonisch: 0611 – 34 1557 80

per Mail: antwort@energie-klartext.de, Betreff: Schleusingen

oder per Link hier oder nutzen Sie den QR-Code unten.

Mit herzlichen Grüßen

Thomas Heßland, Vernunftkraft Thüringen
Ringo Siemon, BVMW
Dr. Rainer Vinkemeier, Mittelstandinitiative
(vera-lengsfeld.de)

Indymedia gibt Tipps zum Aufbau „selbstverwalteter Kickboxgruppen“

Von Alex Cryso

Indymedia ist eine langjährige linksextreme Internetplattform, auf der sich die Szene der Deutschlandfeinde regelmäßig selbst abfeiert: Wird das Haus eines AfD-Abgeordneten verschandelt, so wird dies genauso mit Lobeshymnen überschüttet wie etwa die Angriffe auf Polizeireviere oder das Abfackeln von Baufahrzeugen. Bombenbau, Staatsfeindlichkeit und die kleine Randale zwischendurch: Kommt die Gewalt von links, dann wird sie leider immer noch mit einem komplett falschen Robin Hood-Image schön gefärbt, geht es den Chaoten doch nur um Vandalismus und Brutalität, aber nicht um ernstgemeinte Politik.

Am Mittwoch, 7. Juni 2023, wurde auf Indymedia ein detaillierter Artikel veröffentlicht, der bestens in dieses desolate Weltbild passt: Darin geht es um den systematischen Aufbau selbstverwalteter Kickboxgruppen, die idealerweise im deutschsprachigen Raum wie die Pilze aus dem Boden schießen sollen. Der vermeintliche Hintergrund: Niemand muss mehr teure Trainingsgebühren bezahlen und sich ins Sportcenter bewegen: Der heimische Garten, der Keller oder die Garage tun es doch genauso. Dann lädt man sich einpaar politisch Gleichgesinnte ein oder sorgt dafür, dass die neu rekrutierten Trainingspartner dies möglichst bald werden. Als Belohnung gibt es „Nazis boxen für jedermann“ oder „Haut die Bullen platt wie Stullen“. Oder gepflegtes Autos-Abfackeln. Die Begeisterung dafür soll über den Kampfsport geschaffen werden. Die linken Bolschewisten rüsten weiterhin auf. Wem die jetzigen Ausschreitungen noch nicht genug sind, der wird in Zukunft noch mehr erleben. Besonders nach der Verurteilung der linken Gewaltsadistin Lina Engel will man weiter in die Offensive gehen. Natürlich gibt man vor, sich nur gegen Faschisten und Sexisten zur Wehr zu setzen. Vorbilder sind die italienischen Fight Clubs und auch die offene antifaschistische Vernetzung Leipzig hatte zur Gründung aufgerufen.

Trainingsräume, Material und Spenden sollen am besten geschnorrt werden. Jeder lernt ein wenig von dem anderen. Vor Spitzeleien oder Unterwanderung wird bereits im Vorfeld gewarnt. Eine Teambildung wird angestrebt. Über die einschlägigen Kommunikationssysteme will man im ständigen Kontakt bleiben. Dann ist damit zu rechnen, dass verstärkt der Straßenkampf trainiert werden soll, bei dem man so schnell wie möglich einsteigen kann: Tritte, Schläge, Würfe, Fallschule, Messertechniken, den Kampf mit mehreren Partnern oder gegen mehrere Gegner und so weiter. Einschlägige Literatur oder Internetvideos gibt es ja zuhauf. Aggressivität soll eindeutig aufgebaut werden.

Gerne werden erfahrene Personen gesucht, die ihr Wissen ehrenamtlich weitergeben. Selbstredend wird einem bei jeder Gelegenheit der entsprechende Brei aus anarchistischer, anti-sexistischer und anti-kapitalistischer Weltanschauung eingetrichtert, Gehirnwäsche rules! Selbst komplette Trainingspläne wurden auf Indymedia schon veröffentlicht, was sowohl den Aufbau der Kondition als auch ein gegenseitiges Netzwerken beinhaltet. So werden die Straßenschläger der Zukunft ausgebildet. Links wird endgültig militant und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis man dem deutschen Staat den Krieg erklärt. In Leipzig konnte man sich zu anfangs über 30 Teilnehmer erfreuen. Die Altersspanne lag zwischen 16 und 50 Jahren. Vielleicht gibt es ja die eine oder andere rote Gewerkschaft, die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Bei den entsprechenden Aufmärschen steht man eh schon Seite an Seite zusammen. Bereits 2020 meldete der Verfassungsschutz berechtigte Sorgen ob der dramatischen Entwicklung an.
(beischneider.net)