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Bronzebüste von Marcus Porcius Catos dem Jüngeren im Archäologischen Museum Rabat. (Wikipedia)

(tutut) - Wer sich unter den Stoikern umsieht, stößt auf Cato den Jüngeren, "Roms eiserner Mann", wie er auch genannt wird. Der hätte uns gerade gefehlt. "Alle paar Generationen - oder vielleicht sogar nur alle paar Jahrhunderte - wird ein Mensch  mit einer eisernen Beschaffenheit geboren, die aus härterem Stoff besteht als selbst die härtesten seiner Zeitgenossen. Solche Menschen lernen wir dann in Mythen und Legenden kennen", schreiben Ryan Holiday und Stephen Hanselman in ihrem "Das Leben der Stoiker  - Lektionen über die Kunst des Lebens, von Mark Aurel bis Zenon". Marcus Paocius Cato war so ein Kraftmensch, von dem schon zu Lebzeiten ein geläufiger Ausdruck lautete: "Wir können nicht alle Catos sein". 95 v.Chr. in eine römische Aristokratenfamilie hineingeboren, sein Urgroßvater Cato der Ältere war Militärtribun und bis zum Konsul aufgestiegen und machte ein Vermögen in der Landwirtschaft, zeichnete sich aber besonders dadurch aus, dass er für die Bräuche seiner Vorfahren gegen modernisierende Einflüsse eines aufsteigenden Reiches  kämpfte. Heute würden sie ihn als rechten Konservativen an den Pranger stellen wie all jene, welche die "cdu" noch dem Kommunismus zu entreißen versuchen. Dass sein Urenkel berühmter Philosoph werden sollte, lag nicht an kluger Dialektik, wie die Autoren betonen, nicht an seinen Worten, "sondern aufgrund dessen, was er tat und was er war. Nur auf den Seiten seines Lebens legte er seine Überzeugungen als Denkmal für alle Zeiten nieder und verdiente sich damit mehr Ruhm als jeder seiner Vorfahren oder seine philosophischen Einflüsse". Wenn George Washington Jahrhunderte später inspiriert von einem Stück über Cato "oft von der Arbeit spreche, die erforderlich sei, um die Intrigen der Politik und die Schwierigkeiten des Lebens 'im sanften Licht der milden Philosophie' zu betrachten", dann fragt man sich heute, welches Barbarentum dahinter stecken möge, das eine als Ampel bezeichnete Regierung flackern lässt. "Washington, der mit dem gleichen feurigen Temperament geboren worden war, wusste, wie wichtig es ist, seine Leidenschaften einer unerschütterlichen geistigen Verfassung unterzuordnen".  Was dies anbelangt, hat es Deutschland mit einem Gespensterkabinettstückchen von  la Olaf zu tun. "Die meisten willensstarken Führungspersönlichkeiten haben ein reizbares Temperament. Nur den wirklich Großen gelingt es, dieses mit dem gleichen Mut und der gleichen Kontrolle zu bezwingen, mit der sie alle Hürden des Lebens bewältigen". Was sind all die Schwätzer und Kriegstreiber, die aus der Geschichte Deutschlands nichts gelernt haben,  gegen einen Soldaten Cato, für den es "die Taten" waren, "die Opfer,  die man zu bringen bereit war - vor allem mit Waffen in der Hand, um sein Land zu verteidigen -, die jemanden zum Philosophen machten".  Konsequenz für sein Denken und Leben war schließlich der Selbstod. Napoleon, der einmal eine Büste von Cato in seiner "Halle der Helden" ausstellte, schrieb über Cato, er hätte weiterkämpfen oder warten sollen, anstatt sein Schicksal durch eigene Hand zu besiegeln. "Das Verhalten von Cato fand denBeifall seiner Zeitgenossen, und wurde im Laufe der Geschichte bewundert; aber wer profitierte von seinem Tod? Caesar. Wer hat sich darüber gefreut? Caesar. Und für wen war es eine Tragödie? Für Rom und für seine Partei... Nein, er hat sch aus Trübsinn und Verzweiflung umgebracht. Sein Tod war die Schwäche einer großen Seele, der Fehler eines Stoikers, ein Schandfleck in seinem Leben". Ob Napoleon solange überleben wird im Gedächtnis gebildeter Menschen wie Cato, der kein Massenmörder war? Eine Frage des Geistes, von dem am Pfingstwochende nur wenig verschüttet worden zu sein scheint, wenn Papierverarbeitung nach Verzweiflung ausschaut: "Interview: `'Die Gemeinden haben nicht auf mich gewarte' - Neuer Kämmerer des Gemeindeverwaltungsverbands Donau-Heuberg, Christoph Niesler, über seine Aufgaben".  Ein verspäteter Scherzartikel? "Seit 1. April kümmert sich Christoph Niesler als hauptamtlicher Kämmerer um die Finanzen des Gemeindeverwaltungsverbands Donau-Heuberg. Wir haben den 45-Jährigen an seiner neuen Wirkungsstätte im Fridinger Rathaus besucht und mit ihm über seine berufliche Vita und die anstehenden Aufgaben der Kämmerei gesprochen. Niesler ließ dabei weder Motivation noch Selbstironie vermissen".  Ein Pfingstwunder.  Wie das aus Dunkel-TUT: "Licht gibt es nur bei Bedarf - Es ist ein Pilotprojekt, das die Gemeinde Rietheim-Weilheim umsetzt. Auf dem Fuß- und Radweg vom Lupbühl, entlang der Marquardt-Halle, bis zum Ortseingang Weilheims werden spezielle Leuchten aufgestellt. Licht gibt es dann nur bei Bedarf". Oder ist es das, vom 1. Mai 2021 aus Coronazeiten, das einen Lokalchef beschäftigt: "Mai-Krawalle: Wie sich die mutmaßlichen Rädelsführer der Justiz entziehen - Einer der Männer, die den Aufmarsch angezettelt haben, fehlte beim Prozess krankheitsbedingt. Doch die Krankschreibung wirft Zweifel auf.Gegen die Teilnehmer der Demonstration vom 1. Mai 2021 sind die Urteile eigentlich gefällt. In 13 Fällen werden aber Berufungen vor dem Landgericht Rottweil verhandelt. Damit sind die Krawalle der Mai–Nacht nicht abschließend juristisch aufgearbeitet. Ausgerechnet die beiden mutmaßlichen Organisatoren des Aufmarschs haben sich ihrer Verantwortung bisher entzogen. Doch in einem Fall könnte sich das ändern". Wie war das noch mit Corona, fehlt da schon die Erinnerung, haben Bürgermeister und Landräte nichts zur Aufarbeitung beizusteuern? Hierzu noch etwas für den, der sich in Geschichte ncht so auskennt, Donauschwaben unterm Dreifaltigkeitsberg, denn was sich so allgemein als Donauschwaben zelebriert, kam in Wirklicheit vor allem aus Rheinland-Pfalz.  Irgendwann aber ist es Zeit zur Integration. "Donauschwäbische Welt ist zu Gast - Großes Donauschwaben-Treffen in Spaichingen vom 18. Juni bis 28. Juli - Programm über sechs Wochen geplant..... Jürgen Harich ist gewissermaßen doppelter Schwabe: In Spaichingen ist er geboren und aufgewachsen und arbeitet als Gymnasiallehrer am Otto-Hahn-Gymnasium in Tuttlingen. Doch dann gibt es noch die zweite, die 'alte' Heimat seiner Vorfahren, der 'Donauschwaben'. Inzwischen ist der Spaichinger stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Donauschwaben und sogar Vizepräsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben". Da es dem Redaktör offensichtlich zu schwör war, hier ein bisschen Nachhilfeunterricht von Wikipedia:

Mosaik der römischen Villa in Nennig (Saarland).

"Donauschwaben (auch Donaudeutsche) ist ein Sammelbegriff für die von Ende des 17. bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die Länder der Ungarischen Stephanskrone ausgewanderten Deutschen, aber auch eine geringe Anzahl von Franzosen, Spaniern und Italienern, deren Siedlungsgebiete längs des Mittellaufs der Donau in der Pannonischen Tiefebene lagen. Die Ansiedlungen beschränkten sich anfänglich auf die Militärgrenze, eine Kette von Militärbezirken entlang der Grenze zum Osmanischen Reich. Diese Militärgrenze blieb bis Ende des 19. Jahrhunderts kaiserliches Kronland, während die restlichen, jedoch größeren donauschwäbischen Siedlungsgebiete der ungarischen Komitatsverwaltung eingegliedert wurden. Nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie als Folge des Ersten Weltkrieges wurden die Siedlungsgebiete der Donauschwaben im ehemaligen Österreich-Ungarn durch die alliierten Mächte dreigeteilt (Vertrag von Saint-Germain). Ein Teil verblieb bei Ungarn, der zweite Teil wurde Rumänien zugeteilt und der dritte Teil fiel an den neu gegründeten Staat Jugoslawien. Die Donauschwaben hatten um die rechtliche Gleichstellung als Staatsbürger und um die Erhaltung ihrer kulturellen Traditionen zu kämpfen. Diese Umstände nutzte das Deutsche Reich, um bei den Donauschwaben nationalsozialistisches Gedankengut zu verbreiten". Aus jüngster Spaichinger Vergangenheit sind Fälle von linker SS-Nazivergangenheit ebenso bekannt wie Träger  von Ceaușescu-Orden. Sowas lässt sich nicht mit Folklore-Remmidemmi  zudecken."In der Endphase des Zweiten Weltkrieges flüchteten Zehntausende Donauschwaben meist in den westlichen Teil des Deutschen Reichs. Nach dem Krieg wurden die verbleibenden Donauschwaben entrechtet, enteignet und in vielen Fällen in die Sowjetunion verschleppt. In Ungarn wurde die Hälfte der Ungarndeutschen vertrieben. Nach den Jahren deutscher Besatzungsherrschaft entluden sich in Jugoslawien die aufgestauten Vergeltungsbedürfnisse, wonach die 'Volksdeutschen' kollektiv als Kriegsverbrecher galten. Hier kam es zunächst zu Misshandlungen und Massenhinrichtungen von Jugoslawiendeutschen durch Partisanen, später zu Einweisungen in Zentralarbeitslager und Internierungslager durch jugoslawische Behörden. In den Jahren nach der Auflösung der Lager verließ der überwiegende Teil der Jugoslawiendeutschen das Land. Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts lösten sich viele der noch bestehenden deutschen Siedlungen, besonders die der Rumäniendeutschen, durch große Auswanderungswellen vorwiegend nach Deutschland und Österreich weitgehend auf". Noch 'nen Geschwätz, es ist Papier da, Pfingsten und frau machen's möglich: "Interview: 'Der Staat riskiert die Loyalität seiner Bürger' - Johannes Schwörer erklärt im Interview, welche Bedeutung Wohneigentum für die Gesellschaft hat - Johannes Schwörer (55) hat den Fertighäusle-Bauer von der schwäbischen Alb zu einem der führenden Anbieter in der Branche gemacht". Und das in einem Blatt, wo auf 99,9 Prozent Bockmisthaufen nach Martin Hecht im Lokaljournalismus versucht wird, den Leuten mit grünem Kommunismus das Häusle auszutreiben.

Römerles mit Playmobil, schon früher hatten sie es den Konstanzern angetan.

Nicht der einzige Sanierungsfall auf dem Weg zur DDR 2.0: "Gesamtbedarf für Schiene bei fast 90 Milliarden Euro - Um das Schienennetz in Deutschland wieder fit und die Bahn damit attraktiver und zuverlässiger zu machen, braucht es aus Sicht der Bundesregierung bis 2027 Gesamtinvestitionen von rund 88 Milliarden Euro".  Dazu kommt noch der Klimawahn der grünen neuen SED: "Gebäude-Klimaplan 2045 könnte scheitern - Fachleute halten das erklärte Ziel für zu ehrgeizig - Es fehlt an Handwerkern und am Geld".  Wo Irrungen und Wirrungen herrschen, ist er meist nicht weit: "Wehrhaften Staat gegen rechten Terror gefordert - Bundespräsident Steinmeier redet zum Gedenken an den Brandanschlag in Solingen vor 30 Jahren". Dann noch die Seite für den Kini - "Streit ums Traumschloss - Neuschwanstein könnte Weltkulturerbe werden. Weil König Ludwigs Palastbau zu Schwangau gehört, dürfen die Bürger darüber abstimmen. Längst nicht alle wollen den Titel".  Macht Habeck den Heizer für das Luftschloss? Am Schwäbischen Meer spielen sie Römerles, die Erinnerung an deren Untergang weckt Deutschland allerdings noch nicht auf. Spezialist für Entenhausen tastet: "Ausstellung über Gladiatoren - 'Gladiatoren - Helden des Kolosseums' heißt die Ausstellung, die das Archäologische Landesmuseum in Konstanz zeigt. Mit inszenierten Kampfplätzen und Modellen von Arenen, lebensgroßen Gladiatoren in originalgetreuer Kampfmontur und interaktiven Medienstationen vermittelt die Schau ein umfangreiches Bild vom Leben und Sterben der Gladiatoren im Römischen Reich". Schon früher hatten es die Römer den Konstanzern angetan, sogar mit Playmobil. Auch wenn da einiges durcheinander gerät, warum nicht in zeitgenössische Quellen schauen?  Nach zwei Leidartikeln gegen die kickenden Bayern folgt nun ein dritter über Rasengladiatoren: "'Bad timing' auf Bayrisch" auf Kauderwelsch, denn sie sind doch Meister geworden: "'Perfect timing' - sagt man so schön, wenn etwas punktgenau aufgeht. Bayern Münchens Jamal Musiala hatte das am Samstag drauf, als er in der 89. Minute einfach abzog: das Meistertor, erzielt vom Mittelfeld-Juwel, das erst vier Minuten zuvor eingewechselt worden war. 'Perfect timing', auch von Trainer Tuchel". Passt scho, würde ein Bayer sagen. Sepp Herberger wusste es: "Die Leute gehen ins Stadion, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht". Spielverderber aber in der Nachspielzeit kapieren es nicht: "Die Schale in den Händen der Profis war plötzlich nur noch ein nettes Accessoire, die Gefühle und Gedanken der Spieler wie der Fans kreisten statt um den Titel nur um den Rauswurf der Bosse. Das ist unwürdig".  Um Tore und Geld geht's, Kannitverstan, und nicht um Toren!

Gaius Iulius Caesar, Museo di antichità, Turin.  (Wikipedia)

Spaichingen
Dreifache Win–Win–Win–Situation spiegelt auch wachsende soziale Probleme
Das Geld liegt immer mehr Menschen nicht mehr so locker in den Taschen. Aber das ist nur einer der Gründe, warum die Kleiderkammer in Spaichingen steigende Umsätze macht.
(Schwäbische Zeitung. Ist Kirchengeschäft Wirtschaft? Immer mehr immer weniger. Wenn sie doch Deutsch könnten! Wer trägt in welchen Taschen Geld?)

Bürgerreise
In Alajuela gibt es bald einen Lahr-Platz
Lahr und Alajuela wollen ihre Verbindungen mit nach der Partnerstadt benannten Plätzen stärken. Auch über eine Kooperation im Fußball wurde bei der Bürgerreise der Lahrer Delegation gesprochen.
(Badische Zeitung. Welches Lahr meinen sie dann? Wie viel kostet dieser Schmarren den Bürger Steuerzahler, hat der OB nichts Wichtigeres zu tun? Wie wär's mit Besuch des Mondkalbs?)

Es fehlt nicht nur an Wohnraum
Diese Probleme hat Lahr bei der Flüchtlings-Unterbringung
In den Containern am Flugplatz sind 72 männliche Flüchtlinge untergebracht. Bürgermeister Guido Schöneboom schlägt Alarm: Bei der Unterbringung von Flüchtlingen sei die Stadt an der Grenze der Belastbarkeit angekommen. Eine längere Beherbergung in der Containeranlage am Flugplatz gefährde die Integration.
(Lahrer Zeitung. Hätte er die OB-Wahl nicht verloren, könnte er unter Palmen träumen. Es fehlt auch am Verständnis vom Rechtsstaat. Als Flüchtlinge noch Deutsche waren, hatten die Lahrer mit ihnen nichts im Sinn.  Seit wann sind "Flüchtlinge" zu integrieren, die wieder nach Hause zurück sollen? Und daheim brennt die Hütte:)
Feuerwehr rückte am Montagabend aus
Lahrer Gartenhütte brennt nieder
Zu einem Gartenhausbrand im Almweg im Westen der Stadt wurde die Lahrer Feuerwehr am Pfingstmontag kurz nach 21 Uhr gerufen. Als die Wehrleute eintrafen, brannte ein Teil der Gartenhütte in einer Schrebergartenanlage. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen zügig löschen, wie zuerst die Nachrichtenagentur Kamera24 berichtet hat.
(Lahrer Zeitung. Bürger testen derweil die Karibik.)

Hoher Besuch
Ministerpräsident Kretschmann besucht am 22. Juni die Ortenau – ab sofort Anmeldung für den Bürgerempfang in Lahr
(Badische Zeitung. 1,93 m hoch. Untertanengeist im "Revolutionsjahr". Woher die Bürger nehmen, wenn sie gerade unter Palmen in der Karibik ruhen? Umgekehrt wird eine Demokratie daraus: Der KRÄTSCH muss es sich als Ehre ansehen, wenn er das Volk besuchen darf.)

Erste Fahrt des Vis-à-Vis Busses beginnt in Langenwinkel
Ab dem 3. Juni fährt der Vis-à-Vis Bus wieder auf der Strecke zwischen Lahr, Schwanau, Erstein und Obernai. Ziel des Busses ist es Menschen aus dem Elsass und der Ortenau zu verbinden.
(Badische Zeitung. Noch nicht mitgekriegt, dass täglich mehrere Buslinien pendeln?)

Geldautomat in Filderstadt gesprengt
In Filderstadt (Kreis Esslingen) ist in der Nacht ein Geldautomat gesprengt worden. Gegen 1:30 Uhr wurden Anwohner im Ortsteil Sielmingen durch einen lauten Knall geweckt und alarmierten die Polizei. Diese bestätigte auf SWR-Anfrage, dass Unbekannte dort einen Geldautomaten gesprengt hatten. Durch die Wucht der Explosion sei die Scheibe an der Bankfiliale zerstört worden, so ein Sprecher. An Geld seien die Täter ersten Erkenntnissen zufolge aber nicht gelangt.
(swr. Woher kennen sie die Unbekannten?)

Nobelpreisträger aus Heidelberg gestorben
Gestern Abend wurde bekannt, dass der Medizin-Nobelpreisträger Harald zu Hausen am Sonntag im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Zur Hausen leitete 20 Jahre lang das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und forschte dort bis ins hohe Alter. Sein Verdienst ist unter anderem die Impfung vor Gebärmutterhalskrebs. In den 1980er Jahren wies er nach, dass Viren diesen Krebs auslösen können und schuf damit die Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes.
(swr.de. Wer?)

Pfingstferien: Wenig los auf den Straßen in BW
An dieser Stelle eine gute Nachricht für alle Autofahrer und Autofahrerinnen im Land: Es sind Pfingstferien und das merkt man auch auf den Straßen. Statt dem üblichen Stau im Berufsverkehr hat man in Baden-Württemberg aktuell freie Fahrt. Sollte doch noch was passieren, erfahrt ihr es natürlich hier.
(swr.de. Genderitis in toter Hose. Wo was los ist, wird gesperrt.)

Durchschnittstemperatur deutlich erhöht
Deutscher Wetterdienst: Frühjahr in Baden-Württemberg war zu mild
Laut dem Deutschen Wetterdienst fiel der Frühling in Baden-Württemberg ungewöhnlich warm aus. Für den Mittwoch warnen die Experten vor erhöhter Waldbrandgefahr.
(swr.de. Wo? In welchem Plan steht das, haben die Klimamanagerinnen versagt? Sollen was Gescheites lernen!)

Das ändert sich im Juni
Übermorgen ist der 1. Juni und es treten neue Regeln und Gesetze in Kraft: Bahnfahrer müssen sich auf neue EU-Regelungen bei den Fahrgastrechten einstellen. Der Kulturpass für junge Erwachsene sowie der Nachfolger des Baukindergeldes gehen an den Start und Flugreisende sollten auch schon mal eine große Luftwaffenübung der Nato im Blick haben.
(swr.de. Bumms! Direkt aus dem Hauptquartier von Till Eulenspiegel oder v.d.L., die eigentlich nichts zu sagen hat, es hat sie ja auch niemand außer Merkel und Macron gewählt.)

Statistisches Bundesamt
So viele Einbürgerungen wie lange nicht mehr
In Deutschland sind 2022 so viele Menschen eingebürgert worden wie seit 20 Jahren nicht mehr. Etwa 168.500 Einbürgerungen verzeichnete das Statistische Bundesamt. Besonders viele der Menschen kamen aus Syrien. In Deutschland sind im vergangenen Jahr etwa 168.500 Menschen eingebürgert worden. Das waren 28 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse mit. Seit 2002 seien innerhalb eines Jahres nicht mehr so viele Einbürgerungen registriert worden, hieß es weiter.
(swr.de. Wer hätte gedacht, dass es in der Dritten Welt so viele Deutsche gibt?)

Ampelkoalition und Klimaschutz - Neue Kriterien für ökologischen Hausbau?
Möglichst viel neuer Wohnraum einerseits, maximaler Klimaschutz andererseits - passt das zusammen? Bauministerin Geywitz stellt die hohen Standards bei der Energieeffizienz inzwischen infrage.
(swr.de. Wer von Klima und Ökologie redet, hält Dummheit wohl für eine Begabung.)

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„Religiöser Eifer“ verhindere Forschung
Experte: Windräder verursachen Dürre – aber keiner will es hören
Windparks bremsen die Verdunstung und damit die Niederschlagsmenge, sagt der Experimental-Physiker Ganteför. Er beklagt „Scheuklappen“ und Diffamierungen, wenn man kritische Fragen stelle.
(Junge Freiheit. Auch die grüne Sekte ist nur eine mittelalterliche Religion.)

Ihre Kinder sahen alles mit an
Jugendliche verprügeln junge Mutter nach Randale im Freibad
Eine Gruppe von Jugendlichen sorgte in einem Freibad im Kreis Kaiserslautern für Randale. Als eine junge Mutter die Teenager zurechtwies, passten die Jugendlichen die Frau ab und verprügelten sie. Ihre Kinder mussten alles mit ansehen.
(focus.de. Jetzt geht's wieder los in Unfreibädern, regieren Räuberbanden Deutschland?)

Gescheiterte Westliche Werte
Warum Atatürk-Anhänger in Deutschland Erdoğan wählen
Von Selma Duman
Von den Erdoğan-Wählern wollen viele lieber ihre Ausweichheimat vor dem bewahren, was hier in Deutschland gang und gäbe ist – und wofür Kılıçdaroğlu steht, nicht Erdoğan. Was sagt man dazu? Was ist da los? Warum wählen vor allem hier im „westlichen, demokratischen, säkularisierten Deutschland” so viele Türkischstämmige Erdoğan? Sind die nie hier in Deutschland angekommen?!
(Tichys Einblick. Was sind schon Menschenrechte, wenn es Scharia gibt?)

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NACHLESE
Stefan Frank
Tagesschau-Faktenfinder: Die grüne Partei hat immer recht
Sie wehren sich dagegen, als „Staatsfunk“ bezeichnet zu werden, tun aber gern so, als hätten sie die amtliche Wahrheit. Mit ihren „Faktenchecks“ und „Faktenfindern“ machen sie sich immer wieder zum Gespött, bleiben aber fest im Glauben an ihre Unfehlbarkeit.
(achgut.com. Wer glaubt, weiß nicht.)
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Warum Erdogan? Warum nicht Özdemir?
Von WOLFGANG HÜBNER
Der grüne Bundesminister Cem Özdemir gibt sich empört über die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken, die für Amtsinhaber Erdogan bei der Präsidentenwahl gestimmt haben. Und Özdemir missfallen auch die Autokorsos von Erdogans Anhängern in deutschen Städten nach dem Sieg ihres Idols. Offenbar hätte es dem Minister mit türkischen Wurzeln weit besser gefallen, wenn Erdogans Gegenkandidat gewonnen hätte, der offen um rechte Wähler geworben hatte und Millionen Flüchtlinge binnen eines Jahres aus der Türkei vertreiben wollte, die meisten wohl in Richtung Deutschland. Doch wenn Grünen eine ausländische Regierung nicht gefällt, dann zählen hässliche Tatsachen wenig. Zumindest eher konservative Türken in Deutschland, also offenbar die deutliche Mehrheit, würden Erdogan allemal einem Özdemir vorziehen. Denn sie sehen in dem einen den „starken Mann“ ihrer Heimat, in dem anderen aber einen grünen Karrieristen weitab von ihrer sozialen Realität in einem Deutschland, das sie – wenn überhaupt – nur als ihre zweite Heimat empfinden. Dagegen glauben sie in Erdogan einen Politiker zu erkennen, der ihre traditionellen Vorstellungen von Stolz und Ehre einer Nation verkörpert. Und so ziemlich der letzte, der sie darin zu beirren vermöchte, wäre deshalb Cem Özdemir. Der grüne Minister hat übrigens auch wenig mit manchen Deutschen zu tun, die in den vielen Erdogan-Wählern in Deutschland und den Autokorsos ein beunruhigendes Scheitern von Integration vermuten. Daran ist richtig, dass es tatsächlich keine gute Entwicklung ist, wenn auch noch in der dritten oder bald vierten Generation Nachkommen von eingewanderten Türken einen Präsidenten in Ankara als „eigenen“ politischen Führer feiern, nicht aber den Bundeskanzler oder den Bundespräsidenten. Dafür haben allerdings eine wachsende Zahl von Deutschen auch dann Verständnis, wenn sie Erdogan gar nicht mögen. Denn wer um die überwältigend hohe Wahlbeteiligung in der Türkei weiß oder die Bilder von den Massenkundgebungen der dortigen Präsidentschaftskandidaten sieht, wird das eigene etablierte deutsche politische Personal samt der Misere der Ampel-Regierung als nur noch quälender empfinden können. Und deshalb vielleicht besser verstehen, wenn auch junge Türkischstämmige, in Deutschland aufgewachsen, sozialisiert und oft mit mangelhaften Kenntnissen der Sprache ihrer Eltern und Großeltern, Erdogan einheimischen politischen Größen wie Scholz, Habeck, Lindner oder Merz vorziehen. Hätten in Deutschland lebende Afghanen oder Syrer auch einen wie den alten und neuen türkischen Präsidenten in Kabul oder Damaskus, wäre deren Begeisterung für diese fiktiven Führer nicht weniger groß. Die US-Vasallen in Berlin, Özdemir eingeschlossen, sind hingegen zur Identifikation nicht geeignet, sondern sogar ein Integrationshindernis. Das erklärt nicht alles an der Erdogan-Begeisterung hierzulande, aber mehr als in der veröffentlichen Meinung zugegeben werden darf.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Alle Versuche der genannten Printmedien, sich zu „stabilisieren“ sind sichere Anzeichen für deren Niedergang! Wer Haltungsjournalismus will, ist auch beim ÖRR fündig. Schade um das Papier und den energetischen Aufwand zur Herstellung! Die Verlagerung der Aktivitäten in das Netz bringt nur kurzfristig Beruhigung, denn sie ändert ja nichts an der grundsätzlichen Misere des regierungstreuen Journalismus! Der hat inzwischen DDR – Niveau erreicht.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Kaukasus-Konflikt
Armenien: Christliches Land im Zangengriff
Von Marco Gallina
Die älteste christliche Nation der Erde sieht sich geopolitisch isoliert. Die EU will einen Frieden mit Aserbaidschan durchsetzen – zum Leidwesen der auf aserbaidschanischem Gebiet lebenden Christen in Bergkarabach. Hintergrund: die Abhängigkeit von Gas aus Baku.
(Tichys Einblick. Wann gibt Volker Kauder der Christenretter Gas?)

Laut Bundesregierung
Vier Millionen Öl- und Gasheizungen erreichen Alter der Austauschpflicht
Rund vier Millionen Öl- und Gas-Heizungsanlagen von Wohngebäuden in Deutschland werden nach Angaben der Bundesregierung allein im kommenden Jahr das Alter der gesetzlichen Austauschpflicht von 30 Jahren erreichen.
(focus.de. Untertanenpflicht gegenüber dem grünen Testament.)

Innenministerin Faeser besucht deutsch-polnisches Grenzgebiet
Vor einem Besuch an der deutsch-polnischen Grenze betont Innenministerin Faeser, dass sie keinen Anlass für stationäre Kontrollen sieht – derzeit. Die Kritik an ihrer Haltung nimmt zu.
(welt.de. Erstmals in Ostdeutschland?)

IW-Studie
Zu langsamer Ausbau der erneuerbaren Energien bedroht Industrie
Weil Unternehmen und Verbraucher den Gasverbrauch reduzieren müssen, steigt der Bedarf an Strom rasant. Experten warnen: Will Deutschland seine Industrie am Standort halten, muss es den Ausbau der erneuerbaren Energien stark beschleunigen. Deutschland muss den Ausbau der erneuerbaren Energien und der dazugehörigen Leitungsnetze einer Studie zufolge ab sofort bis 2030 massiv beschleunigen, will es seine Industrie am Standort halten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des industrienahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, aus der die „Rheinische Post“ vorab berichtet.
(welt.de. Muss jeder Quatsch abgeschrieben werden, wenn Wirtschaft nichts mit Wissenschaft zu tun hat und über "erneuerbare Energie" spinnt?)

Rentenvorschlag von Spahn
„Eine Unverschämtheit gegenüber der arbeitenden Bevölkerung“
CDU-Mann Jens Spahn will angesichts des Fachkräftemangels die Rente mit 63 sofort kippen – weil sie Wohlstand koste und falsche Anreize setze. Spahn erntet harsche und breite Kritik. Die FDP hat eine andere Idee und fordert Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf, sich zu bewegen.
(welt.de. Nicht jeder kann fürstlich bezahlten Frührentner wie Spahn machen, der dabei war, Millionen Arbeitslose ins Land zu holen.)

Erdogans Anhänger leben in einer anderen Öffentlichkeit
Mit dem Begriff „Polarisierung“ ist der Riss, der sich durch die türkische Gesellschaft zieht, nur unzureichend beschrieben. Für Erdogans Anhänger sind Wahlen Entscheidungen zwischen „Glauben“ und „Unglauben“, zwischen „Vaterland“ und „Verrat“. Für die Opposition brechen harte Zeiten an.
(welt.de. Diese andere Öffentlichkeit hieß mal Deutschland.)

Interview
Bauernführer Lee: „Die Politik das fürchten lehren“
Die Wut auf dem Land wächst! Entsteht nun auch bei uns eine Partei wie die überraschend erfolgreiche „Bürger-Bauern-Bewegung“ in Holland? Einer, der fleißig daran arbeitet, ist der Landwirt Anthony Lee, der bereits die großen Proteste der letzten Jahre organisiert hat.
(Junge Freiheit. Auf dem Land wohnt schon immer die Freiheit. Bauernkriege vergessen?)

Lago Maggiore
Zwei italienische Agenten und ein israelischer Ex-Agent unter den Toten
Ein Wirbelsturm hat auf dem zweitgrößten See Italiens ein Touristenboot zum Sinken gebracht. Vier Menschen starben: Zwei Angestellte des italienischen Geheimdienstes, ein Israeli und eine Russin. Das israelische Außenministerium teilte mit, dass eines der Todesopfer ein Mann „in seinen Fünfzigern“ aus Israel war, der früher bei den Sicherheitskräften tätig gewesen sei. Zudem seien ein 62-jähriger Mann und eine 53-jährige Frau gestorben, die beide für einen italienischen Geheimdienst arbeiteten, wie die italienischen Behörden mitteilten...Bei dem vierten Todesopfer handelt es sich laut italienischen Medienberichten um eine 50-jährige Russin, die mit dem Kapitän des Boots liiert gewesen sei.
(welt.de. Wer weiß, was auf Baggerseen alles los ist!)

Plagiatsaffäre weitet sich aus
Graichen: Jetzt steht auch der Master unter Plagiatsverdacht
Von Redaktion
Der Medienwissenschaftler Stefan Weber hatte Graichen bereits zuvor „Täuschungsabsicht“ bei der Dissertation attestiert. Nun hat er sich die Masterarbeit des Ex-Staatssekretärs vorgenommen... Weber sieht in dem offensichtlichen Plagiat einen Hinweis auf ein viel größeres Problem. „Wie viele deutschsprachige Studierende haben das im englischsprachigen Ausland auch so gemacht? Und wie ist unsere Gesellschaft gestrickt, wenn jemand, der zur Studienzeit inklusive seiner Doktorarbeit plagiiert hat, später bestbezahlter Spitzenbeamter, Leiter eines ‚Think Tanks‘ (in dieser Funktion hat er übrigens ein Plagiat Baerbocks abgewiegelt) und schließlich Staatssekretär wird?“, fragt er auf seinem Blog...
(Tichys Einblick. Was ist an dem Mann möglicherweise mutmaßlich echt - das Grün?)

Zuwanderungsforscher
„Wer behauptet, dass das keine Anreizwirkung hat, muss Migranten für völlig dumm halten“
Sozialleistungen seien kein Pull-Faktor? Migrationsforscher Stefan Luft stellt diese Behauptung infrage. Zudem rügt er eine starke ideologische Ausrichtung in der Forschung: Wanderungsbewegungen würden für unsteuerbar gehalten und Migration als koloniale „Erbschuld des Westens“ hingenommen.
(welt.de. Ausländer sind's! Genügen facts nicht gegen fakes, um politmedialen Dünnschiss zu widerlegen?)

 

 

 

Der Kanzler versucht sich als Nationalpsychiater

Von WOLFGANG HÜBNER

Olaf Scholz gehört zu der Sorte Zeitgenossen, von denen ich kein gebrauchtes Auto kaufen würde. Dieses Bauchgefühl wird wieder einmal bestätigt, wenn ich lese, dass Scholz die Aktivisten der sogenannten „Letzten Generation“ als „völlig bekloppt“ bezeichnet hat. Das mag zwar weitgehend dem ansonsten so geschmähten gesunden Volksempfinden entsprechen. Doch bei näherer Betrachtung dieser Äußerung des Kanzlers werden Motive kenntlich, die alles andere als unproblematisch sind.

Da fällt zum Beispiel auf, dass Scholz diese extremistisch gesinnte und agierende „Letzte Generation“ als psychisch abnormal, also faktisch als krank bezeichnet. Unabhängig vom möglichen Geisteszustand einiger Mitglieder der Organisation ist es immer gefährlich, wenn politische Gegner als geisteskrank stigmatisiert werden. Es war zum Beispiel in der Sowjetunion verbreitete Praxis, lästige Gegner des Systems als vermeintlich psychisch krank aus der Gesellschaft zu entfernen. Die „Letzte Generation“ ist zwar alles Mögliche, krank ist sie aber nicht.

Denn ihre Aktivisten werden von einem millionenschweren „Climate Emergency Fund“ mit Sitz in Kalifornien sehr auskömmlich finanziert. Das macht es möglich, gegen attraktive Honorare junge Menschen anzuheuern, die sich auf die Straßen setzen und sich auf diese ankleben. Zumindest der Teil der „Letzten Generation“, der wegen des Geldes aktiv ist, kann nicht als „bekloppt“ bezeichnet werden, wenn er mehr als den in Deutschland geltenden Mindestlohn verdienen will.

Und diejenigen der „Letzten Generation“, die tatsächlich aus Idealismus handeln, nehmen eigentlich nur extrem ernst, was Parteien wie die Grünen, aber auch Politiker wie Scholz bei jeder Gelegenheit verkünden, nämlich die unbedingte Notwendigkeit einer radikalen Energiewende zur Erreichung von „Klimaneutralität“. Da solche Verlautbarungen für Scholz, Habeck und Co. nur zur Gewinnung einträglicher politischer Macht dienen, lässt diese Politiker Leute, die sich tatsächlich vor einer Menschheitskatastrophe wähnen, als lästig und „bekloppt“ empfinden.

Doch so ist das Problem mit der „Letzten Generation“ nicht zu lösen, sondern nur zu vernebeln. „Klimakanzler“ Scholz wird nämlich mit fragwürdigem Vokabular die Geister nicht los, die mit der politisch instrumentalisierten Klimahysterie in die Welt gesetzt wurden. Die aufgeregte Heizdebatte zeigt gerade die tiefe Differenz zwischen der Klimaideologie und der sozialen Wirklichkeit. Die Störer und Straftäter der „Letzten Generation“ sind faktisch Produkte dieser extremistischen Ideologie, die nicht „völlig bekloppt“, sondern bislang äußerst erfolgreich ist. Wovon einer wie Olaf Scholz übrigens nicht wenig profitiert!
(pi-news.net)

Dänemark plant Abrisse von Migrantenghettos inklusive Zwangsumsiedlung

Von Alex Cryso

Wo Muslime und afrikanische Zuwanderer scharenweise auftauchen, da ist die Ghettobildung nicht weit. Von wegen Zukunftschancen und Fortschritt, wenn die Wahrheit in der Verarmung und der Verwahrlosung ganzer Stadtteile zu suchen ist. Bereits vor einem Jahr brachte die dänische Regierung ein Konzept an den Start, das den Abriss von Migrantenghettos inklusive der Zwangsumsiedlung problematischer Bewohner vorsieht. Denn auch im Norden Europas zeichnet sich überall das gleiche Bild ab: Drogen und Kriminalität, Islamisierung und Antisemitismus. Anders als bei uns sprechen selbst die dänischen Sozialdemokraten von „Parallelgesellschaften“ und von „Ghettos“. In der Praxis sollen Abrisse, Neubauprojekte, strengere Vergaberichtlinien und die Schaffung von „sozial gemischten Gebieten“ für geordnete Verhältnisse sorgen.

Allerdings kommt einem die Zeitspanne mit Zielvorgabe 2030 astronomisch lang vor bei den immer dramatischer werdenden Entwicklungen. Weitaus besser wäre es, solche Zustände gar nicht erst entstehen zu lassen, doch das ist bei der Deutschland-feindlichen Ampel-Regierung und der toleranzbesoffenen „Mehrheit“ schon zu viel verlangt. Hierzulande werden bereits die Parkplätze von Berufsschulzentren genutzt, um Containersiedlungen zu erreichten und die jungen Menschen zum Benutzen des öffentlichen Nahverkehres umzuerziehen, wie es in Ludwigsburg bei Stuttgart der Fall ist. Hingegen berichtete das österreichische Magazin „Der Standard“ vor ungefähr einem Jahr, dass in der dänischen Stadt Aarhus rund 1000 Häuser im Problemviertel Gellerupparken vor dem Abriss standen. 2018 hatte das Parlament unserer Nachbarn in einer breiten Mehrheit die radikale Umgestaltung von 15 gefährdeten Gebieten beschlossen. Derweil soll bis 2030 nicht nur die soziale Durchmischung gefördert, sondern auch konsequente Umsiedlungen erfolgen. Grundvorsetzung der Neustrukturierung ist natürlich, dass die sozial Schwachen und Bildungsfernen von den Intelligenten und Niveauvollen lernen und nicht umgekehrt. Parallelgesellschaften sollen komplett aufgelöst werden. Der Anteil von nicht-westlichen Bewohnern maximal 30 Prozent pro Stadtteil betragen. Die Anzahl der Sozialwohnungen soll auf 40 Prozent zurückgestuft werden. In Gellerupparken waren rund 5000 kaum integrierbare Migranten von zumeist muslimischer Herkunft von den Maßnahmen betroffen. Die Scharia war dort längst genauso auf dem Vormarsch wie der gelebte Antisemitismus.

Und auch im Kopenhagener Problemviertel Mjolnerparken reagierte man unlängst: Dort wo die Kriminalität sprichwörtlich auf der Tagesordnung stand, erfolgte nun die „Integration mit der Abrissbirne“. 1800 Menschen in 560 Sozialwohnungen lebten bis vor Kurzem noch hier. Erneut war der Migrantenanteil exorbitant. Dennoch mussten 60 Prozent aller Anwohner ihre Behausungen verlassen. In einer Großaktion sollen die Wohnblöcke umgestaltet werden, um Platz für einen Mix aus allen Bevölkerungsschichten zu bieten. Wohin die Umsiedlungen in einem kleinen Land wie Dänemark erfolgt, ist leider nicht genau definiert. Es war zu lesen, dass eine Umverteilung auf andere Landesteile geben soll. Damit wären die Probleme aber nicht endgültig gelöst, sondern wieder nur verschoben.

Geschlossene Grenzen und konsequente Abschiebungen erscheinen da schon wesentlich sinnvoller. Doch auch hier gibt es in Deutschland unter der Ampel-Koalition bereits massive Versäumnisse: Alleine im Jahr 2022 waren es bei uns rund 23.400 gescheiterte Abschiebungen zu verzeichnen wohingegen etwa 56.000 Migranten Deutschland sofort verlassen müssten, so das Nachrichtenmagazin Focus. An anderer Stelle wird sogar von 304.308 ausreisepflichtigen Zuwanderern gesprochen, von denen 81 Prozent eine momentane Duldung erfahren. Das Gros der üblichen Verdächtigen stammt wie immer aus den hinlänglich bekannten Ländern: Türkei, Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, aber auch aus Nigeria, Serbien, Pakistan, Georgien und Mazedonien. Gerade mal 13.000 Abschiebungen wurden im Jahr 2022 in Deutschland vollzogen.
(beischneider.net)

"Der zunehmend mit offenem Visier geführte Angriff auf die Freiheitsrechte, den Rechtsstaat und seine Institutionen"

Von Vera Lengsfeld

Der verhängnisvollste Satz der Philosophiegeschichte wurde von Karl Marx formuliert: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Das haben Heerscharen von Philosophen, Politiker und Kulturschaffende als Weckruf begriffen und sind seitdem dabei, die Welt auseinanderzunehmen, so dass kein Stein auf dem anderen bleiben soll.

Im totalitären 20. Jahrhundert hat das bereits zu Katastrophen geführt, die weit über einhundert Millionen Tote gekostet haben. Wer in der kurzen Zeit nach der Friedlichen Revolution 1989/90 geglaubt hat, dass die Menschheit daraus gelernt hat und alles dafür tut, dass der totalitäre Schoß, aus dem das Kroch, unfruchtbar gemacht wird, sieht sich getäuscht. Was die Möchtegern-Weltveränderer betrifft, so haben sie tatsächlich aus dem Verschwinden der bis an die Zähne atomar bewaffneten politischen Klasse gelernt, wie man sich unangreifbar macht, indem man sich von der Welt und ihren Realitäten total emanzipiert.

Als Bertold Brecht in einem Gedicht nach dem Arbeiteraufstand des 17. Juni 1953 dem SED-Regime vorschlug, sich doch ein neues Volk zu schaffen, war das ein absurd scheinender Gedanke. Dass sich ein paar Jahrzehnte später die Möchtegern-Transformatoren des „Great Reset“ genau daran machen, wäre dem Kommunisten Brecht nicht in seien schlimmsten Alpträumen eingefallen. Die Welt, allen voran die westliche, ist bereits in einem Maße dekonstruiert, dass ihr in Jahrhunderten gewachsener Bestand nur noch als Skelett vorhanden ist. Ob dieses Skelett wieder mit Fleisch und Blut gefüllt werden kann, ist die dringendste Frage unserer Zeit. Warum wird sie nicht viel lauter und nachdrücklicher gestellt?

Das untersucht der Philosoph Michael Esders in seinem neuen Buch „Ohne Bestand – Angriff auf die Lebenswelt“, das in der Edition Sonderwege bei Manuscriptum erschienen ist.

Die „Neue Normalität“, die zu Beginn des Corona-Regimes propagiert wurde und von der es kein Zurück geben soll, ist im Kern „Der zunehmend mit offenem Visier geführte Angriff auf die Freiheitsrechte, den Rechtsstaat und seine Institutionen, die Gewaltenteilung, das Bildungswesen, die Freiheit der Wissenschaften, der Wirtschaft und den Mittelstand, sowie die Familie…“. Es handelt sich nicht um ein plötzlich über uns hereinbrechendes Phänomen, sondern um den vorläufigen Höhepunkt einer jahrzehntelangen Entwicklung. Der Kern ist, dass es die von den 68ern erfolgreich unterwanderten Institutionen sind, die als Treiber fungieren.

Enders untersucht diese Entwicklung in allen wesentlichen Punkten sehr hellsichtig. Das Buch ist leider in einem etwas schwer lesbaren Philosophendeutsch geschrieben, aber die Mühe, sich einzulesen, lohnt sich, denn der Erkenntnisgewinn ist enorm. Enders fügt die vielen Teile zu einem stimmigen Gesamtbild. Das ist sein großes Verdienst, denn man muss erst einmal genau wissen, womit man es zu tun hat, ehe man in der Lage ist, Handlungsoptionen zu entwerfen. Wie gut, dass es noch Philosophen gibt, die das Interpretieren nicht verlernt haben.

Warum wird der Hauptangriff der Transformierer auf den gewachsenen Bestand und unseres westlichen Lebensmodells geführt und warum gibt es so wenig Widerstand dagegen?

Der Bestand einer Gesellschaft ist über Jahrhunderte gewachsen. Er ist eine kulturelle Prägung, die Vorverständnis und Vorverständigung erreicht hat, auf der Vertrauen und Institutionen ruhen. In einer Gesellschaft mit intaktem Bestand muss nicht jeden Tag das Zusammenleben neu verhandelt werden, wie es Ex-Kanzlerin Merkels Staatssekretärin Aydan Özoguz forderte.

Vertrauen und Gemeinsinn sind die Quelle der „tragenden homogenitätsverbürgenden Kraft“ auf die laut Ernst Wolfgang Böckenförde der freiheitliche, säkulare Staat angewiesen ist. Wie sehr dieser Gemeinsinn schon dekonstruiert wurde, beweisen die ständigen Beschwörungen des „gesellschaftlichen Zusammenhalts“ in den meinungsmachenden Medien. Sie gleichen fatal den Appellen an die „sozialistische Menschengemeinschaft“ in der DDR.

Das es noch einen intakten Kern an Gemeinsinn gibt, bewies die Katastrophe im Ahrtal, wo die Bürgerschaft mit viel Engagement das totale Versagen der staatlichen Institutionen ersetzte und Schlimmeres verhinderte.

Das Corona-Regime ist eine Art Generalprobe gewesen, wie weit die Transformierer „die goldene Gelegenheit“ (Charles III) nutzen konnten, ihre grundstürzenden Änderungen global durchzusetzen. Dafür erwies sich die Erzählung, eines ganz neuen, höchstgefährlichen Virus, der die Menschheit mit Aussterben bedroht, als für die Dauer nicht geeignet. Zu stark waren die weltweiten Einsprüche. Praktisch alle Argumente gegen die „Corona-Maßnahmen“ waren schon in den ersten drei Monaten da und haben sich alle bewahrheitet. Im Augenblick haben die Transformierer alle Hände voll zu tun, eine Aufarbeitung der Corona-Politik zu verhindern.

Schon während des Corona-Regimes gab es lautstarke Stimmen, z.B. von Luisa Neubauer, dass die Corona-Maßnahmen auf den Klimaschutz angewandt werden müssten. Zu befürchten ist, dass genau dies versucht werden könnte. Ob die Auseinandersetzung wieder zugunsten der Kritiker ausgehen würde, ist eine offenen Frage.

Am Ende seiner Analyse widmet sich Esders leider nur kurz der Frage, was ein wirksamer Widerstand gegen die Transformierer sein könnte.

Es ist das Einfache, das gar nicht so schwer zu machen ist: Die Sprache vor dem Gendern schützen, sich an Sprachverbote nicht halten, die Familie schützen, den kulturellen Bestand verteidigen, reale, nicht nur virtuelle Kontakte pflegen, eigene Netzwerke aufbauen, immer wieder Rechtsstaatlichkeit einfordern.

Die Geschichte lehrt, dass keine Diktatur ewig dauert, es liegt an uns, sich unsere Leben nicht aus der Hand nehmen zu lassen.

Michael Esders: "Ohne Bestand: Angriff auf die Lebenswelt"
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - "Über Schuldkomplexe kann starker emotionaler Druck ausgeübt werden. Dies kann bis zum Selbsthass und zur totalen Unterwerfung führen - auf individueller wie auf kollektiver Ebene. Beispiele sind: die Schuld an der Umweltzerstörung, an der Ausbeutung, an der Sklverei, an vergangenen Vwerbrechen, an der Verbreitung von Krankheiten , gar am Bösen in der Welt", schreibt Johannes Menath unter Nummer 75  in "Moderne Propaganda - 80 Methoden der Meinungslenkung". Seit Ende des 2. Weltkriegs waren noch nie so viele Baustellen der Schuld in Deutschland, wie ein zweites Golgatha für alle Sünden der Welt. Ein Volk, ein Land hängt sich ans Kreuz. Schuldgefühle, so zitiert der Autor den Franzosen Jacques Ellul  aus seinem Buch "Propganda" (1962), "das ist sogar ihr mächtigstes Handlungsinstrument gegen über einer gegnerischen Gruppe. Man muss dahin kommen, dass der Feind das Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der eigenen Sache des Vaterlands, , seiner Armee, seiner Gruppe verliert. Der Mensch, der sich schuldig fühlt, verliert damit einhergehend an Effizienz und Kampfeslust. Ihn davon zu überzeugen , dass, wenn schon nicht er selbst, so doch zumindest jene, die auf seiner Seite stehen, unmoralische, ungerechte Taten begehen , bedeutet , die Gruppe , zu der er gehört, zu zersetzen". Manfred Kleine-Hartlage sieht dies in seinem Buch "Die Sprache dwer BRD - 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung" als "deutschen Sonderweg" an, welcher schon lange ein Holzweg ist, aber der Welt gefällt, hat sie damit doch einen Stellvertreter der aufsaugt, was andere fallen lassen. Dabei räumt er gleich mit einem Irrtum auf: "Die These, dass Deutschland einen 'Sonderweg' gegangen sei, indem es, etwa im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich, demokratische Strukturen erst sehr spät ausgebildet habe, ist nicht nur der Sache nach  höchst angreifbar (das allgemeine Wahlrecht für Männer wurde ibn Deutschland 1871 eingeführt, in Großbritannien 1918, für Frauen in Deutschland 1919, in Großbritannien 1928), sondern

verweist auch auf eine schematisch-deterministische Geschichtsauffassung, wonach es eine gesetzmäßige Entwicklung der Gesellschaft gebe. Diese Auffassung ist unverkennbar marxistischer Herkunft". Deutschland habe dem "Fortschritt", einem ungehemmten Wuchern kapitalistischer Globalisierung und zugleich der Auflösung von Natur und Kultur im Weg gestanden, "und ist auch heute noch eine Gefahr  für diese Auflösung: Dieses Projekt 'Globalisierung' ruht politisch auf den beiden Säulen USA und EU, und wenn Deutschland aussteigt, bricht die zweite der beiden Säulen zusammen". Schmecksch de grüne sozialistische Brägel? "Auf der Basis eines solchen Axioms ist den Befürwortern der ungehemmten Globalisierung ein Kunststück möglich, das zunächst wie ein typisches linkes Doublethink aussieht: nämlich gleichzeitig zu wissen und nicht zu wissen, dass der 'dreißigjährige Krieg gegen Deutschland 1914-1945' (Churchill) ein Krieg zur Durchsetzung des kapitalistischen Globalismus war, dessen Widersacher eliminiert werden  musste; gleichzeitig zu wissen und nicht zu wissen, dass der Nationalsozialismus Ergebnis einer fast  20jährigen Gesellschaftskrise seit 1914 war, die letztlich auf den Versuch zurückging, dieses Land von innen und außen  zu zerstören; und demgemäß gleichzeitig zu wissen, dass Deutschland sich dreißig Jahre lang gegen den Versuch seiner Zerstörung gewehrt hat, und dennoch den Nationalsozialismus mitsamt Auschwitz als gleichsam autochthones Ergebnis spezifisch 'deutscher Ideologie' und eines 'deutschen Sonderweges' darzustellen. In dieser verkehrten Welt muss jede Abweichung vom a priori vorausgesetzten Heilsweg geradewegs in die Hölle führen". Also müsse der Nationalsozialismus der ideologische Geschichtsdeterminismus die Konsequenz eines 'deutschen Sonderweges' gewesen sein". "Nie wieder Faschismus!" rufen da die Ahnungslosen mit ihrer Nichterinnerungskultur, und Ignazio Silone erklärt die mt dem Demelsack gebeutelten: "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus'. Nein, er wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus'".

Messerstechereien nach den Wahlen in der Türkei - Drei Schwerverletzte
Stuttgart-Mitte (ots) - Nach den Wahlen in der Türkei ist es am Sonntagabend (28.05.2023) in der Stuttgarter Innenstadt zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen. Insgesamt wurden 13 Strafanzeigen aufgenommen, darunter ein versuchtes Tötungsdelikt, sechs Körperverletzungen und mehrere Sachbeschädigungen. Mit Bekanntgabe des vorläufigen Wahlergebnisses kam es im Stadtgebiet zu spontanen Autokorsos, und feiernde Menschen zogen zum Teil Fahnen schwenkend durch die Innenstadt. Zwischen Korsoteilnehmern und anderen Personen gab es immer wieder Auseinandersetzungen. Mehrmals wurden Fahrzeuge mit Flaschen und Steinen beworfen. Auch körperliche Auseinandersetzungen wurden gemeldet. Die Polizei war mit einem größeren Aufgebot vor Ort, um weitere Eskalationen zu unterbinden. In der Theodor-Heuss-Straße wurde gegen 22.10 Uhr ein Korsofahrzeug von einer mehrköpfigen Personengruppe angegangen. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung ist der 26-jährige Fahrer offenbar durch einen Messerstich verletzt worden. Zwei 18 und 19 Jahre alte Männer, die mutmaßlich zur angreifenden Gruppe gehörten, erlitten ebenfalls Stichverletzungen, einer davon lebensgefährlich. Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und brachten sie in Krankenhäuser. Mittlerweile besteht für die Verletzten keine Lebensgefahr mehr..
(Polizeipräsidium Stuttgart)

Nächster Schritt
Kolbinger sollen über Windräder abstimmen
Ob im Gewann „Gihwinkel“ zwei Windkraftanlagen errichtet werden sollen — dazu werden die Kolbinger Bürger am 2. Juli in einem Bürgerentscheid befragt. Bürgermeister Christian Abert lädt am 20. Juni zu einer Informationsveranstaltung ein.Nach heftigen Kontroversen in der Gemeinde war das Projekt „Windkraft“ in Kolbingen mit dem Rückzug des damaligen Investors Enercon 2020 auf Eis gelegt worden. Nun hat die Enercon–Tochtergesellschaft Alterric eine neuerliche Anfrage an die Gemeinde gerichtet. Alterric möchte die bereits im Fokus stehenden Flächen im Gewann „Gihwinkel“ pachten, um dort zwei Windkraftanlagen zu errichten. Über diese Anfrage wollte der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung nicht eigenmächtig entscheiden. Er beschloss, die Kolbinger Bürger in einem Bürgerentscheid darüber abstimmen zu lassen, ob sie mit zwei Windkraftanlagen im Gewann „Gihwinkel“ einverstanden sind...
(Schwäbische Zeitung. Ein Gemeinderat entflieht meinungsfrei und feige seiner Pflicht und damit der Verpflichtung gegenüber den Bürgern. Und auch der Bürgermeister kneift: "'...Da sind wir gerade in der Findungsphase', sagt Bürgermeister Abert auf Nachfrage unserer Zeitung". Und die hat ebenfalls keine Meinung zu dem linksgrünen Gewäsch über "erneuerbare Energie" und "Energiewende", die längst gescheitert ist. Ab in die Kolbinger Höhle! In §21 Gemeindeordnung heißt es: "Wird ein Bürgerentscheid durchgeführt, muss den Bürgern die innerhalb der Gemeindeorgane vertretene Auffassung durch Veröffentlichung oder Zusendung einer schriftlichen Information bis zum 20. Tag vor dem Bürgerentscheid dargelegt werden". Wie wollen sie nun den Bürgern ihre  Meinungsfreiheit  über die Windräder erklären?)

Europäischer Wettbewerb
Knapp 400 Schüler aus dem Ortenaukreis sind im Europa-Park ausgezeichnet worden
Ein vielfältiges und buntes Europa haben die diesjährigen Einreichungen zum 70. Europäischen Wettbewerbs gezeigt. Über 1000 Schülerinnen und Schüler aus dem Ortenaukreis haben sich beteiligt.
(Badische Zeitung. Nach der linksgrünen Indoktrinierung auf die EUdSSR-Achterbahn?)

Nach erneuten Festnahmen
Warum Baden-Württemberg eine "Reichsbürger"-Hochburg ist
...Experten sehen die Wurzeln in der wechselreichen Geschichte des Landes. Traditionell seien esoterische und alternative Weltanschauungen, etwa die Anthroposophie, in Süddeutschland und im Alpenraum sehr stark, sagt Michael Blume, Politik- und Religionswissenschaftler und seit 2018 Beauftragter gegen Antisemitismus der Landesregierung...
(swr.de. Nicht zu vergessen, dass THE ÄLÄND von einer grünen Sekte geführt wird, wo jeder Linke Experte für Rechts ist. Ist das rechtlich noch immer existierende Deutsche Reich nicht älter als Baden-Württemberg? Was sagen "Festnahmen" aus im grünen Kommunismus?)

Schädlinge zerstören Bäume im Hochschwarzwald
Kampf gegen Borkenkäfer: Mehr Druck auf private Waldbesitzer
(swr.de. Enthält die Schöpfung "Schädlinge"?)

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Demoskopie-Trend
Grüne von 19 auf 13 Prozent, AfD von 15 auf 18
Von Fritz Goergen
Die Grüne hat ihr Zenit von demoskopisch 19 Prozent nur kurz freuen können, seitdem sorgen sie mit ihrer eigenen Performance für ihren Abstieg. Aber das Arsenal der Grünen gegen sich selbst scheint noch lange nicht erschöpft.
(Tichys Einblick. Umfragen regieren nicht, erst ab 50,1 Prozent wird die AfD interessant.)

Neben der Spur
Der wahre Grund, warum sich viele Bürger jetzt der AfD zuwenden
Von Harald Martenstein
Der AfD-Aufschwung in Umfragen hat wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie oder Putin-Liebe der neuen Partei-Anhänger zu tun: Diese Menschen grauen sich vor dem, was gerade in Deutschland passiert. Und sie halten die Union nicht für mutig genug, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen.
(welt.de. Wann wachen mehr auf in Deutschland?)

Reaktionen auf die Wahl
Taliban unter ersten Gratulanten – EVP-Chef fordert Abbruch des EU-Beitrittsprozesses
Nach der gewonnenen Wahl erhält der türkische Präsident Glückwünsche aus der ganzen Welt. Besonders früh gratulieren die Taliban. EVP-Chef Manfred Weber spricht sich derweil dafür aus, den EU-Beitrittsprozess mit der Türkei zu beenden.
(welt.de. Was zusammengehört, gehört sich nicht ins christliche Abendland.)

Peter Grimm
Der teure Sieg des Sultans
Recep Tayyip Erdogan hat sich wieder einen Wahlsieg organisiert. Sein Land steckt zwar in der Krise, doch der Westen neigt angesichts vieler Migranten und der Schaukelpolitik des „NATO-Verbündeten“ gegenüber Russland und islamistischen Machthabern zu einem teuren Kuschelkurs.
(achgut.com. Auch "freier Journalismus" treibt's lieber unfrei mit Islamismus?)

Fachkräftemangel
Ministerin Schulze setzt auf Zuwanderung aus Entwicklungsländern
(welt.de. Wie bekloppt und bescheuert können Politik undj ihre Medien sein? Hofft sie, das aus Dummschwätz-Wiederholung Wahrheit wird? Entwicklungsländer heißen so, weil sie keine Fachkräfte haben. Was bringt denn die Schulze mit?)

Gelb wird richtig grün
In Deutschland investieren Post und DHL dreistellige Millionensummen in Nachhaltigkeit.
(welt.de. Propaganda für die Forstwirtschaft von hinter der Fichte.)

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NACHLESE
Stichwahl in der Türkei
Deutsch-Türken deutlich für Erdogan – Autokorsos in Duisburg, München und Berlin
Die Türkei hält den Atem an: Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass Erdogan ein weiteres Mal als Gewinner aus einer Präsidentschaftswahl geht. In der Hauptstadt steht das jubelnde Publikum schon bereit. Recep Tayyip Erdogan steht vor einer weiteren Amtszeit. Bei den Deutsch-Türken lag er deutlich vorn, in mehreren Städten kam es zu Autokorsos. In Mannheim meldete die Polizei vereinzelte Auseinandersetzungen zwischen Korsoteilnehmern und Fußgängern. 
(welt.de. Was sind Deutsch-Türken?  Wie war das noch mit den "Gastarbeitern"? Da ist was schiefgelaufen. Im falschen Land. Integeration von Moslems unmöglich? Wikipedia: "Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte sich 2009 kritisch über die damalige Anwerbungspolitik: 'Im Grunde genommen ging es [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen'. Mitten in der Ära des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, 'wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt'. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Zunächst war nicht daran gedacht, dass die als 'Gastarbeiter' bezeichneten Arbeitskräfte dauerhaft in Deutschland bleiben sollten". )
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Leselust?
Buchtipp: „Linke Räume“ um und in uns
Von WOLFGANG HÜBNER
Es dürfte vielen Menschen in den deutschen Städten gar nicht so bewusst sein, wie sehr die Nachkriegsarchitektur ihrer Wohnorte auch ein Ergebnis linker Ideologie und linker Politik ist. Und je weniger ihnen das klar ist, umso erfolgreicher hat die linke Gesinnungsprägung auch schon Besitz von ihrem Geist und Denken gewonnen. Warum das so ist und welchen Interessen das entspricht, das analysiert Claus Wolfschlag, Autor von „Und altes Leben blüht aus den Ruinen: Rekonstruktion in Architektur und Kunst sei 1990“ in seinem neuen Buch „linke räume – Bau und Politik“. Wolfschlags Buch, der Titel verweist darauf, ist auch eine Antwort auf Stephan Trübys denunziatorisches Machwerk „Rechte Räume“. Denn Trüby ist die ideologische Speerspitze all derjenigen linksliberalen und linksextremen Kreise, die mit allen ihnen reichlich zur Verfügung stehenden Mitteln gegen traditionelle und traditionsbewusste Architektur sowie geradezu fanatisch gegen die Rekonstruktion zerstörter Bauten und Bereiche in Deutschland zu Felde ziehen. Dabei wird auch vor wild gestreuten  Rechtsextremismus“ - Verdächtigungen selten zurückgeschreckt, nicht nur gegen Wolfschlag.Claus Wolfschlag war bei Trüby und Genossen vorrangig deshalb ins Fadenkreuz von verleumderischen Verdächtigungen gekommen, weil er bedeutenden Anteil an dem politischen Anstoß zur spektakulären Rekonstruktion eines Teils der 1944 zerbombten Frankfurter Altstadt hatte. Diese äußerst erfolgreiche und längst bei Bürgern wie Touristen populäre Wiederauferstehung einiger bauhistorischer Juwelen ist fast allen modernen Architekten ein Ärgernis. Da es aber ein bleibendes Ärgernis sein wird, richtet sich der Zorn der Modernisten nun erst recht gegen jedes Projekt, das von dem Frankfurter Beispiel ermutigt ist. Gerade die Architekturideologen wissen genau, wie Wolfschlag schreibt, „dass eine große Mehrheit der Menschen kulturell konservativ eingestellt ist, vor allem im Bereich der Architektur. Und gerade das Bauwesen prägt den Alltag aller Menschen mehr als jede andere Kunstgattung.“ Die Ströme der Touristen in die pittoresken Städte Italiens, Frankreichs oder Spanien zeigen das tiefe Bedürfnis nach einer schönen Umgebung. Denn wir sind, insbesondere in den Städten Deutschlands, im Alltag nicht nur von Architektur der verschiedensten Stile und Zeiten umgeben, sondern besonders dominant leider von eine Nachkriegsarchitektur, die sehr häufig Schönheit und Verwurzelung in baulichen Traditionen verschmäht. Schon vor vielen Jahren hat der Sozialpsychologe Alexander Mitscherlich in seinem Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“ diesen Zustand beklagt. Die Hintergründe und Zusammenhänge, die zu diesen Städtebildern geführt haben, sowie die Kräfte, die weiter für diese „Unwirtlichkeit“ und Hässlichkeit sorgen, werden von Wolfschlag deutlich benannt. Weitere Untersuchungen zu dem Thema werden folgen müssen. Schon kurz nach Erscheinen von „linke räume“ hat ein linker Publizist Gift und Galle gegen Wolfschlags neues Buch gespuckt. Das ist ein sicheres Zeichen, dass der Autor ins Schwarze getroffen hat, weil er den Lesern Türen zu einem wichtigen Bereich unseres Lebens öffnet, dessen politisch und architektonisch einflussreiche Machthaber schon viel zu lange schönere und populäre Architektur und Städtebilder verhindern. „linke Räume“ von Claus Wolfschlag kostet 10 Euro und ist im Buchhandel oder direkt über den Verlag Antaios erhältlich
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.
(Erich Maria Remarque)
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Reaktionen auf die Wahl
Taliban unter ersten Gratulanten – EVP-Chef fordert Abbruch des EU-Beitrittsprozesses
Nach der gewonnenen Wahl erhält der türkische Präsident Glückwünsche aus der ganzen Welt. Besonders früh gratulieren die Taliban. EVP-Chef Manfred Weber spricht sich derweil dafür aus, den EU-Beitrittsprozess mit der Türkei zu beenden.
(welt.de. Was zusammengehört, gehört sich nicht ins christliche Abendland.)

Fachkräftemangel
Ministerin Schulze setzt auf Zuwanderung aus Entwicklungsländern
(welt.de. Hofft sie, das aus Dummschwätz-Wiederholung Wahrheit wird? Entwicklungsländer heißen so, weil sie keine Fachkräfte haben. Was bringt denn die Schulze mit?)

Gelb wird richtig grün
In Deutschland investieren Post und DHL dreistellige Millionensummen in Nachhaltigkeit.
(welt.de. Propaganda für die Forstwirtschaft von hinter der Fichte.)

Verkehrswendemotor Elektrifizierung
Der Verkehrswende den Stecker ziehen
Der Wasserstoff-Antrieb für Busse und Bahnen ist teuer und praxisfremd. Dadurch wird die Verkehrswende blockiert. Ist Elektrifizierung die Alternative?
(Junge Freiheit. Durch Fehlerwiederholung wird nichts richtig.)

Was kriegen wir noch für unsere Steuern?

Von WITTICH

Umvolken, energiewenden und uns das Geld aus der Tasche ziehen – in diesen drei Bereichen zeigt unser Staat Höchstleistung. Aber was leistet er sonst noch? Wofür müssen wir jeden Monat Hunderte und Tausende von Euro an einen Staat abdrücken, der für dieses viele Geld ganz offensichtlich keine Gegenleistung liefert?

Wir zahlen die höchsten Steuer aller Industrieländer – aber wir wissen nicht, wofür. Die Bundeswehr ist verteidigungsunfähig. Die Schulbildung wird immer schlechter, das Gesundheitssystem ebenfalls. Die Straßen verkommen. Die Kriminalität nimmt zu, die Polizei ist unfähig. Die U-Bahn sieht immer noch so aus wie vor 20 Jahren. Die Rentenkasse ist leer. Wo geht das ganze Geld, das uns der Staat jeden Monat vom Gehalt abknöpft, also hin?

Wir wissen: Die Umvolkung kostet jedes Jahr etwa 90 Milliarden Euro, allein für Unterkunft, Verköstigung und Gesundheitspflege der Millionen nichtarbeitenden Ausländer im Land, die aus Gründen der Dekorativität („Deutschland soll bunt werden“) durch unsere Behörden bei uns angesiedelt werden. Zig Milliarden und Abermilliarden kostet das stetig anwachsende Heer von Beamten, die sich ihre üppigen Gehaltszulagen und Pensionen von der schuftenden Bevölkerung vergüten lassen, die dann im Rentenalter am Hungertuch nagen darf.

Der Staat zahlt von unserem Geld also vor allem sich selbst und seine aus aller Welt importierte Lieblingsklientel, damit sich diese Importpersonen hier nicht abrackern müssen: Bunt zu sein reicht ja aus, damit die Staatskasse die komplette Miete übernimmt und pünktlich an jedem Monatsersten Geld aufs Konto überweist. Obendrein zahlt der Staat noch Milliarden an seine geliebten NGOs, die den Import dieser Leute übernehmen und sich so eine goldene Nase verdienen.

Aber was sonst noch? Natürlich: Millionen Arbeitslose und sonstige nichtarbeitende Müßiggänger, die in Zeiten allgemeinen Facharbeitermangels und Millionen offener Stellen angeblich keine Arbeit finden, jedenfalls nichts außer Schwarzarbeit. Für diese angeblich „arbeitslosen“ Leute drücken wir alle vier Wochen ebenfalls ein paar Hundert Euro von unserem Gehalt ab, damit diese angeblichen „Arbeitslosen“ auch bei der nächsten Wahl wieder genau die Parteien wählen, die nichts anderes leisten, als der arbeitenden Bevölkerung ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Fassen wir zusammen: Mit unseren Steuern zahlt der Staat importierte Immigranten, sein Beamtenheer und sogenannte „Arbeitslose“.

Aber was kriegen wir selbst, die wir das alles zahlen, für unser Geld?
(pi-news.net)

Pfingstgebet für unsere Landesmutter Nancy Faeser

Von Maria Schneider

Und für die anderen politischen und religiösen Verantwortungsträger

Kürzlich schickt mir ein Autor, der anonym bleiben möchte, einen Gebetsaufruf, damit alle Politiker und Verantortungsträger vom Heiligen Geist erfüllt würden, um in Sachen “Islam” die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denke ich an die zunehmende Christenverfolgung weltweit und insbesondere in Deutschland, so kommt mir die Situation der Armenier in den Sinn. Denn unser Land bewegt sich immer stärker in die Richtung des ehemals christlichen und nun islamisierten Orients.

Regionen wie das “Kalifat” Nordrhein-Westfalen tauchen dabei vor meinem inneren Auge auf. Städte wie Mannheim und Ludwigshafen haben ihren deutschen Charakter bereits verloren. Wer sich einige Zeit auf dem Berliner Platz in Ludwigshafen-Mitte aufhält, wird nicht umhinkommen, sich wahlweise wie in Arusha oder Kabul zu fühlen.

Besucher der Städte Duisburg, Dortmund und Krefeld werden feststellen, dass die einzigen Deutschen meist über 70 Jahre alt und unschwer an ihrem weißen Haar, gebückten Gang und gebrochener Ausstrahlung zu erkennen sind.

Frau Faeser wird nicht müde, von ihren Landsleuten Empathie für Fremde einzufordern, während sie zugleich jeden, der unter dem Verlust seiner deutschen Heimat leidet oder sich gar dagegen wehren möchte, als potentiellen Rechtsextremen kennzeichnet, der ihren “Schutzsuchenden” an den Kragen will. An Empathie für ihre eigenen verarmenden, zwangsumgesiedelten, durch junge Migranten zerstückelte und vergewaltigte Landsleute mangelt es Frau Faeser wiederum so sehr, wie der Wüste Gobi an rettendem Regen. Echtes Mitgefühl oder gar Tränen für die vielen Mädchen, die durch Migranten gruppenvergewaltigt und ermordet wurden, sind bei Frau Faeser mutmaßlich so unwahrscheinlich wie eine Anmeldung ihres Sohnes Tim in einer Brennpunktschule.

Nancys grenzenlose Fremdenliebe
Erst gestern bekräftigte die Nestbeschmutzerin Nancy Faeser erneut ihre Weigerung, Kontrollen an der Grenze zu Polen wiedereinzuführen. Dies, obwohl weiterhin vornehmlich junge, wehrfähige muslimische Männer aus archaischen Ländern nach Deutschland strömen, in denen die Frau als Leibeigene und bewegliches Eigentum des Mannes angesehen wird. Was soll man als Frau von einer solchen Frau als Innenministerin halten? Beten wir also fest darum, dass der Heilige Geist doch noch irgendwo in Frau Faesers wüstengleichem Hirn und Herz eine winzige Oase findet.

Es folgt der Pfingstaufruf: Es gibt mehr als genug Anlässe, in diesen pfingstlichen Tagen bewusst einmal das Anliegen „Islam“ ins persönliche Gebet einzubeziehen. Darin könnte man für die politischen und religiösen Verantwortungsträger, aber auch für alle Christen, die sich mit der Thematik „Islam“ auseinandersetzen, um die Gaben des Heiligen Geistes bitten, die sie zu den richtigen Erkenntnissen und Entscheidungen führen. Dabei könnte eine begleitende Gebetsbitte lauten:

„ … wirke in uns, Heiliger Geist. Atem Gottes, komm!“ GOTTESLOB 346 Kv
(beischneider.net)