Springe zum Inhalt

Gelesen 15.8.23

(tutut) - Daran hat Ludwig Erhard sicher nicht gedacht, dass Wohlstand nicht für alle mal zum politischen Leitbild werden könnte, als er 1961 an die Oberprima des Martin-Butzer-Gymnasiums in Dierdorf/Westerwald schrieb: "Wohlstand iat eine Grundlage, aber kein Leitbild für die Lebensgestaltung. Ihn zu bewahren ist noch schwerer , als ihn zu erwerben. Deshalb erwächst uns die schwierige Aufgabe, ihn geistig zu bewältigen. Wir müssen die Ansprüche disziplinieren, die Forderungen an uns selbst steigern und die an die Allgemeinheit, verkörpert in iirtschaft und Staat, mäßigen". Ob er damit auch erklärt, was es ist, das den Nachwuchs heute in  Unbeweglichkeit im Leben erstarren lässt, wie allgemein beklagt wird? "Dass die Jugend in den Gebieten der technischen Zivilisationbzuweilen randaliert und oft betonte Indifferenz hervorkehrt, ist zutiefst darin begründet, dass das heftige Streben nach materiellem Wohlergehen  sie anödet, und dass sie vom Leben mehr verlangt als weniger Arbeit und mehr Lohn, geringes Risiko und hohen Profit nebst staatlicher Försorge von der Wiege bis zum Grabe". Sozusagen als zweiter Ludwig Erhard bot sich im Mai 2023 der sozialistische Bundeskanzler Olaf Scholz dar, als er beim beim Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrats e.V. in Berlin: sagte: "1963, vor sechzig Jahren, wurde Ludwig Erhard Bundeskanzler. Sein Buch 'Wohlstand für alle' stand damals in vielen deutschen Wohnzimmerregalen und wurde, glaube ich, auch öfter gelesen. Ludwig Erhard beschreibt darin den Dreiklang, in dem die soziale Marktwirtschaft in Westdeutschland Fuß fassen konnte. Erstens: Wettbewerb ist die Grundlage von Wohlstand. Zweitens: Wohlstandsmehrung erfolgt durch Wachstum und schließlich: Es braucht eine Beteiligung aller am gemeinsamen Erfolg. Bei allen Unterschieden zwischen damals und heute: Dieser Dreiklang gilt auch heute noch, wenn wir die große Aufgabe angehen, klimaneutral zu werden und zugleich erfolgreiches Industrieland zu bleiben". Erhard wäre aber im Traum nie eingefallen, wie Scholz von "klimaneutral" zu faseln und auch von dem Unding "Erneuerbare Energie", womit sich dieser Energieversorgung vorstellt, indem man Atomkraftwerke abschaltet und auf Stromimport angewiesen ist. Hierzu hat Erhard im Gegensatz nämlich genug gelernt. Scholz sagt: "Ob Energiewende, Infrastrukturausbau, Digitalisierung, Modernisierung der Bundeswehr, Fachkräftesicherung oder wirtschaftliche Diversifizierung angesichts der veränderten geopolitischen Lage, es ist zu viel liegengeblieben in unserem Land. Und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Handlungsdruck lediglich verstärkt, er bestand auch vorher schon". Und ist es nicht Lüge, wenn er prahlt: "Dass wir schnell sein können, das haben wir im letzten Jahr bewiesen und beweisen es noch, indem wir die Energieversorgung unseres Landes gesichert haben. Niemand hätte auch noch im Herbst des letzten Jahres prognostiziert, dass wir sicher durch den Winter kommen, dass wir eine stabile Energieversorgung haben und dass wir es schaffen können, auch die Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger so zu unterstützen, dass es nicht zu einer weitreichenden, langfristigen ökonomischen Krise gekommen ist. Aus meiner Sicht ist das unverändert eine große Leistung, die unsere Volkswirtschaft, aber auch alle Verantwortlichen dort zustande gebracht haben und ich will ausdrücklich sagen: Nur, weil es gut gegangen

ist, dürfen wir uns die Herausforderung, die da bewältigt wurde, nicht zu klein vorstellen. Es ist eine große Leistung unseres Landes, das zusammengehalten hat und dass etwas gezeigt hat, was wir dringend brauchen, nämlich Deutschland-Geschwindigkeit". Die aber heit`rückwärts immer. Darunter versteht er, nicht vom Fach: "Dass es darum geht, klimaneutral zu wirtschaften. Ich will das sehr klar sagen: Wenn das 2045 gelingen soll, dann ist das eine große, große Herausforderung. Schon 2030 wollen wir 80 Prozent unseres Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen und dazu müssen wir ein großes Tempo vorlegen, das wir bisher nicht ausreichend entwickelt haben. Es muss etwas passieren, damit das tatsächlich auch gelingt. Ich will das mal an Beispielen festmachen, die das sehr plastisch beschreiben: Das bedeutet, vier bis fünf Windräder an Land pro Tag. Das bedeutet, 45 Fußballfelder Photovoltaikanlagen. Das bedeutet, unglaublich viele Elektrolyseure, viele, viele Kilometer Stromleitungen und natürlich auch Speicherkapazitäten". Ob er da die Formel von Annalena aufgegriffen hat? Fehlen nur noch deren Kobolde, Seltsam, dass angesichts solcher Märchen alles ruhig zu sein scheint auf dieser "cdu"-Veranstaltung.  Tagt da auch nur eine grüne Sekte? "Ich will sehr klar sagen: Das müssen wir, das werden wir auch hinkriegen mit den vielen gesetzlichen Änderungen, die wir bereits auf den Weg gebracht haben und denen, die wir uns noch vorgenommen haben. Aber das heißt, es braucht ein wirklich neues Tempo. Dass wir uns dabei auf dem richtigen Weg befinden, das kann man daran sehen, dass wir theoretisch im Norden und im Osten Deutschlands sehr billige international wettbewerbsfähige Strompreise hätten, denn dort spielen die erneuerbaren Energien schon eine viel, viel größere Rolle. Wir müssen angesichts der industriellen Schwerpunkte dieses Landes im Süden und Südwesten aber dafür Sorge tragen, dass diese billigen Strompreise, die in einem Teil Deutschlands heute schon möglich wären, für ganz Deutschland verfügbar werden. Darum werden wir mit riesiger Anstrengung die ganzen Planungsverzüge, die es beim Ausbau der Stromleitungen in Deutschland gibt, aufheben. Wir werden das Tempo beschleunigen. Wir werden ein Netz schaffen, das sofort wirksam werden lässt, dass das, was bereits produziert wird, auch genutzt werden kann, und wir werden natürlich den Ausbau der erneuerbaren Energien auch im Süden und Westen der Republik vorantreiben". Während Scholz wie ein Erzähähler aus 1000 und 1 Umnachtung auftritt - "Es ist natürlich auch richtig einmal darauf hinzuweisen, dass natürlich immer, wenn man so viel Strom produziert und ihn so viel aus erneuerbaren Quellen bekommt, es auch tatsächlich gelingt, dass dann 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche Strom zur Verfügung steht. Deshalb werden wir noch dieses Jahr die notwendigen Ausschreibungen voranbringen, die darauf hinführen, dass wir mit Gaskraftwerken, die Wasserstoff-ready sind, in der Lage sind, diese Flautesituation jeweils auszugleichen. Das muss auch jetzt auf den Weg gebracht werden, denn in den dreißiger Jahren müssen alle diese vielen Kraftwerke installiert, gebaut sein und ihren Beitrag zur Energiesicherheit in Deutschland gewährleisten. Wir wollen uns nicht abhängig machen von Stromimporten aus anderen Ländern. Wir müssen unseren Strom selber produzieren können und im europäischen Verbund dann nutzbar machen, aber die Produktionskapazität muss groß genug sein, um uns selbst ausreichend Strom zu verschaffen".   Dagegen formulierte Ludwig Erhard, auf Wissen und Realität fußend in die Zukunft gerichtet 1965 auf dem 13. Bundesparteitag der CDU in Düsseldorf so: "Was wir aber außerdem brauchen, ist ein neuer Stil unseres Lebens. Die wachsende Produktion allein hat keinen Sinn.Lassen wir uns vonihr völlig in Bann schlagen, geratenj wir in solcher Jagdnach materiellen Werten in den bekannten Tanz um das Goldene Kalb. In diesem Wirbel aber müssten die besten menschlichen Eigenschaften verkümmern: Der Gedanke an den 'anderen', an den Menschen neben uns. Das Gefühl für Dinge, die sich - wie etwa die Vorsorge für die Zukunft unserer Kinder - nicht unmittelbar zu lohnen scheinen". Ein kinderloser Scholz dagegen will, so wie er es sagt, Deutschland zupflastern mit Windrädern und Photovoltaik auf dem bereits in einer Sackgasse geendeten Holzweg einer gescheiterte "Energiewende". Aus ihm spricht Mutti Angela, welche Deutschland ruiniert hat, die Fortsetzung: "Ich halte es für möglich, dass wir das schaffen, weil wir es jetzt mit großer, großer Zielstrebigkeit vorantreiben. Aber auch deshalb, weil etwas stattgefunden hat, über das hier auch schon berichtet wurde. Es gibt kaum ein Unternehmen, das nicht bereits alle möglichen Pläne hat, wie es seinen Beitrag zur Klimaneutralität leisten kann. Wenn wir die Wirtschaft das machen lassen, dann wird das dazu beitragen, dass wir eine Phase guten Wachstums in unserem Land haben und Wohlstand für alle". Kannitverstan ist Bundeskanzler. Wer hätte das gedacht. Dessen

kleine Idylle sieht Lokalchef an einem blauen Zeitungsmontag so: "In einer Welt mit den Wild Wings - Als normalen Fan würde Patrick Lauer sich nicht bezeichnen - Seine Zimmer gleichen einem Museum - Um verstehen zu können, wie sehr das Herz von Patrick Lauer (Foto: privat) für die Schwenninger Wild Wings schlägt, reicht ein Blick in seine Zimmer. Dort gibt es - mit Ausnahme des Fußbodens - kaum einen Quadratmeter, der nicht mit Devotionalien des Eishockey-Vereins dekoriert ist. 'Das ist wie ein Museum', bestätigt der 33-Jährige". Womit beschäftigt sich eine Redaktion noch an einem Wochenende? "Leser sichtet seltsam aussehendes Tier im Garten - Roland Hipp aus Emmingen wundert sich über die ungewöhnliche Gestalt einer Raupe - Es ist gar nicht solange her, da saß Roland Hipp aus Emmingen an einem sonnigen Nachmittag in seinem Garten und genoss die frische Luft. Bis er plötzlich an seinem Fuß eine schwarzbraune Raupe bemerkte. Er erschrak wegen der ungewöhnlichen Gestalt des Tieres, aber gleichzeitig faszinierte ihn auch die Farbenpracht der Kreatur, die vier bräunlichen Bürsten auf dem Rücken und die roten Flecken im Halsbereich". Was macht eine Redaktion, die anscheinend sonst nichts zu tun hat? "Nach reichlicher Recherche konnte mithilfe der kostenlosen Smartphone-App Seek von „iNaturalist“ die Identität des Tieres festgestellt werden. Nach dem Einscannen des Fotos kam die App auf ein Ergebnis. Es handelt sich demnach um einen Schlehen-Bürstenspinner. Diese Raupe wird, nachdem sie aus dem Kokon geschlüpft ist, zu einem Nachtfalter. Man findet sie oft von Anfang Mai bis Ende Juli - und das in fast ganz Europa". Nichts Besonderes also.  Dafür liefert frau von der Donau unter dem Titel "Spaichingen" unterm Dreifalitgkeitsberg das: "Freunde starten die Aktion 'Hilf Heike heilen' - Typisierungsaktion für erkrankte Nendingerin angestoßen - Sie kämpft gegen den Blutkrebs - Heike Mägerle steht mit beiden Beinen im Leben. Die Mutter dreier erwachsener Kinder arbeitet als Pflegefachkraft im Altenzentrum St. Anna in Tuttlingen und ist ehrenamtlich Reisebegleiterin für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie liebt das Meer und fährt leidenschaftlich gerne Motorrad. In den letzten Jahren hat sie mit ihrem Mann dessen Elternhaus übernommen und kernsaniert - als altersgerechten Wohnsitz. Im November zogen sie dort ein. Endlich mal durchatmen. Dann kam der 4. Juli, ihr Hochzeitstag. Und eine Diagnose, die alles auf den Kopf gestellt hat: akute Leukämie, Blutkrebs". Die nächste Kataastrophw ist auch schon da: "Immobiliengruppe mit Milliardenplänen ist pleite - Die Baubranche ist innerhalb weniger Monate in eine tiefe Krise gerutscht - Nürnberger Project-Gruppe insolvent - Der Nürnberger Immobilienentwickler Project hat mit bundesweit geplanten Vorhaben in Milliardenhöhe Insolvenz angemeldet. - Insolvenz beantragt haben drei der vier Gesellschaften der Project- Immobilien-Gruppe, teilten die Insolvenzverwalter der Nürnberger Kanzlei Schultze & Braun mit. Die Holding Project Real Estate AG wird demnach 'kurzfristig' folgen. Den Geschäftsbetrieb wollen die Juristen fortsetzen. Dabei wollen sie die Möglichkeiten einer Sanierung ebenso wie die Fortsetzung der Bauprojekte prüfen". Weil die Gegenwart nicht allen passt, wäre da ja noch die Lust fürs Unbekannte: "Feneberg stellt sich für die Zukunft auf - Auch der Allgäuer Lebensmittelhändler spürt die Folgen der Inflation - Erstes Geschäft mit SB-Kassen geplant". Ab ins Allgäu zum Einkaufen? "Hannes Feneberg leitet das Allgäuer Handelsunternehmen zusammen mit seinem Bruder Christof in der dritten Generation. Ein Wechsel steht an - im Herbst tritt Tochter Amelie (28) in die Geschäftsleitung ein. Die Zeiten sind rau, doch das Familienunternehmen sieht sich gut aufgestellt für die Zukunft". Wer so schreibt,  dem bleibt das Kreative auf der Strecke. Und nun weiter mit Olaf  an die Wand, Atomkraftwerke sind was für andere, von denen Strom gekauft werden muss: "Bundesnetzagentur will

Windkraftregionen belohnen - Zwischen dem Norden und dem Süden gibt es Streit über die Kosten - Neuer Vorstoß für eine Reform - Regionen, die besonders auf Windkraft setzten, sollen nach dem Willen der Bundesnetzagentur bei den Kosten entlastet werden". Wer bläst und macht den Geldesel? Dazwischen ein Störenfried, der des Kanzlers Wohlstand nicht verstanden hat: "Interview: 'Ohne Kernenergie ist Klimaschutz kaum möglich' - Der frühere Regierungsberater Ulrich Waas zur Energieversorgung in Deutschland". Wenn er nun auch noch merken würde, dass kein Mensch Klimaschutz kann, dann könnte der Papierkorb ruhen. Allerdings sollte er vorher diese Propaganda fressen: "Scholz sieht Deutschland auf Kurs - Kanzler verteidigt im ZDF-Interview Wirtschaftsstandort - und sein Regierungshandeln". Was für eine Überraschung! Wer sendet und schreibt denn sowas? Eine Seite Kindischkeit - "Ihre Geschöpfe erobern die Herzen der Kinder - Mit der Kinderbuchreihe 'Die Schule der magischen Tiere' feiert Margit Auer riesige Erfolge - und wurde zur Starautorin. Wie sie damit umgeht und was sie sich fürs Finale einfallen lassen will". Sozusagen von Frau zu Frau.Fastein Naturwunder wie dieses: "Biosphärengebiet Schwäbische Alb dehnt sich aus - Weitere Kommunen wollen Flächen einbringen - Bis Herbst 2024 sollen die neuen Außengrenzen feststehen".Sie aber halten sich weder an Klimaschützer noch an Klimaneutralität, sie machen Donnerwetter: "Gefährliche Gewitter - Unwetter sind am Wochenende über Süddeutschland hinweggezogen, mit örtlich dramatischen Folgen". Dann noch "christliche Kultur und Politi": "Bestürzung über Fluchtopfer - Papst spricht von 'offener Wunde der Menschheit'“. Für den gilt ja wie für Deutschland das Grundgesetz nicht. An der Leidplanke hängt einer eine Nachricht, nennt aber nicht den Olaf: "Trügerische Sicherheit... Eine der guten Nachrichten wäre vor 18 Monaten noch laut beklatscht worden. Das ist die Versorgungssicherheit mit Gas und Strom. Es ist gelungen, ohne Fabrikstilllegungen oder kalte Stuben durch den ersten Kriegswinter zu kommen. Über das Wie lässt sich streiten. Aber es bleibt eine Leistung". Da glaubt einer an den Zauber des Sozialismus, welcher nur vier Feinde kannte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. "Doch wenn Ausnahmesituationen zu lange anhalten, werden sie zur Normalität. Das ist auch ein Grund für den Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, zu warnen. Denn viele Haushalte und Unternehmen nehmen es mit dem Sparkurs beim Energieverbrauch nicht mehr so genau, zumal die Preise dafür wieder deutlich zurückgegangen sind. Sicher sind die Gasspeicher schon fast ganz gefüllt. Ebenso wird genügend Gas importiert. Doch heißt das nicht, dass es nicht wieder anders kommen kann und dass Energiesparen für den Klimaschutz generell vonnöten ist. Die Sicherheit ist trügerisch. Es ist also weiterhin jeder Einzelne gefragt, durch Sparsamkeit zu einem vernünftigen Umgang mit Energie beizutragen. Das hilft, neuerliche Preisschocks zu vermeiden". Der Himmel wird's wohl richten in der Fabelwelt vonvPolitik und ihren Medien als fünfte Macht: Propaganda. Fluchtwege überall.

Schlechtwetter–Phase spült Schwimmer ins Tuttlinger Tuwass
..Das Wetter im Juli und August hat den Stadtwerken Tuttlingen (SWT) die Freibad–Bilanz ordentlich verhagelt. Trotz der niedrigen Temperaturen samt Regen gibt es einen Lichtblick: Ungewohnt viele Menschen gehen ins Tuwass zum Schwimmen...
(Schwäbische Zeitung. Ist die Donauversickerung überflutet? Glaubt  ein Lokalchef seiner eigenen Zeitung nicht vom heißesten Juli aller Zeiten?)

Streit in Lahr eskaliert
33-Jähriger wird bei Messerattacke in Flüchtlingsunterkunft verletzt
Ein Streit zwischen zwei Männern in einer Lahrer Flüchtlingsunterkunft ist am Sonntagmittag in Gewalt ausgeartet. Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 13.15 Uhr zu der körperlichen Auseinandersetzung zweier Bewohner. Dabei soll ein 30-Jähriger seinen drei Jahre älteren Widersacher mit einem Messer verletzt haben, sodass der 33-Jährige zur Versorgung der erlittenen Wunden von Angehörigen des Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden musste. Der 30-jährige Angreifer konnte kurze Zeit später am Tatort von den Beamten des Polizeireviers Lahr widerstandslos festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Verletzte konnte das Krankenhaus noch am gleichen Tag verlassen, so die Polizei.
(Lahrer Zeitung. Soll das ein Journalistenbericht sein?  Laufen da alle mit Messern herum? Fakes. "Flüchtlinge" kann es hier nicht geben. Vergessen wurde wieder einmal, die Herkunft von mutmaßlich illegalen Ausländern mitzuteilen. Korrekt ist das nicht, allenfalls politisch!)

Erst Feuer-Alarm, jetzt Wasser-Unfall
Schon wieder Europa-Park!
Der Europa-Park Rust kommt nicht zur Ruhe!In Deutschlands größtem Freizeitpark hat sich erneut ein Unfall ereignet. Nach ersten Erkenntnissen ist am Montagnachmittag ein Gerüst zusammengebrochen. Der Park-Betreiber sprach von einem Verletzten. Die Polizei meldete zunächst vier leicht Verletzte, später wurde die Zahl auf sieben korrigiert. Der Zwischenfall sei gegen 17 Uhr von Zeugen in einem Wasserbecken beobachet worden, so die Polizei. Demnach hätten sich insgesamt fünf Artisten sowie zwei Besucher verletzt. Drei der Verletzten seien zur Abklärung ins Krankenhaus gekommen. .
(bild.de. Forrest Gump: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt".)

Blitzatlas 2022
Baden-Württemberg bundesweit Spitzenreiter: 34.623 Blitze registriert
In keinem anderen Bundesland hat es 2022 häufiger pro Quadratkilometer geblitzt als in Baden-Württemberg. Dennoch sank die Zahl der Blitze insgesamt deutlich. Vor allem wegen der extremen Dürre und der hohen Temperaturen hat die Zahl der Blitze in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr stark abgenommen. Insgesamt wurden 34.623 Blitze gezählt. Ein Jahr zuvor waren es mit 93.243 erheblich mehr, wie der Blitz-Informationsdienst von Siemens am Montag mitteilte.
(swr.de. Potzblitz, die Grünen. Soll ihnen mal jemand nachmachen, das mit Klima und so.)

Wirtschaftsministerin zu Besuch
Künstliche Intelligenz aus Offenburg: "Wir verpflanzen Gehirne"
Wenn Autos oder Herdplatten "mitdenken": Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut war zu Besuch beim Offenburger KI-Unternehmen "Aitad". Weshalb die Gründer zig Burger angebraten haben und welchen Appell sie an die Ministerin richteten...
(baden online. Nützt KI der "cdu" oder gar einer grünen Regierung?)

"Wir wurden von Mitgliedsanträgen überrannt"
Mehrere Cannabis-Clubs in BW verhängen Aufnahmestopp
(swr.de. Flüchtlinge.)

Abgespaced, radioaktiv, retro
Kraftwerk feiert mit spektakulärer Lichtershow Konzert am Schloss Karlsruhe
Die Band Kraftwerk hat am Samstag Tausende Fans bei ihrem Konzert in Karlsruhe begeistert. Das Besondere dabei: es war das einzige in Deutschland und fand vor dem Schloss statt. Vor der illuminierten Fassade des Karlsruher Schlosses hat die legendäre Elektropop-Band Kraftwerk am Samstagabend ihr einziges Deutschland-Konzert in diesem Jahr gegeben. Die Musiker um Mitgründer Ralf Hütter (76) begeisterten vom Balkon aus unter anderem mit Klassikern wie "Autobahn" und "Mensch-Maschine" das Publikum. Die 16.000 Tickets für das Konzert unter freiem Himmel waren schnell ausverkauft gewesen.
(swr.de. Woher die Energie? Komisch, wenn Kraftwerke abgeschaltet werden, gehen nur ein paar grüne Spinner hin.)

Angriff auf Andreas Jurca
Ein AfD-Landtagskandidat wird Opfer des politischen Klimas
Von Marco Gallina
Hass und Hetze haben keinen Platz in Deutschland. Aber was, wenn sich dieser Hass gegen die AfD wendet? Wo der „Kampf gegen Rechts“ geadelt wird, glauben viele, gegen „Nazis“ sei alles erlaubt. Der AfD-Kandidat Andreas Jurca hat das am eigenen Leib erfahren.Darf man Andersdenkende tot- oder zumindest krankenhausreif schlagen? Dass der Firnis der Zivilisation in Deutschland schon länger abblättert, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass solche Debatten in den letzten Jahren an Legitimität gewonnen haben. Urprünglich auf politische Extremisten gemünzt, erreichte auch für den Normalbürger diese Frage in den letzten drei Jahren eine unheimliche Bedeutung. Ungeimpfte wurden nicht vom Mob verprügelt. Doch unvergesslich sind die Äußerungen von Politikern und Journalisten, die bisher unbekannte Zerstörungsfantasien an den Tag legten, wenn es um die Domestizierung und Diskriminierung jener Menschen ging, die Einwände gegen die Impfung einbrachten...Deutschland hat ein Problem, wie es mit Andersdenkenden umgeht. Und von den Medien bis hin zum Bundespräsidenten scheinen das einige auch noch großartig zu finden. Sie verharmlosen die politisch motivierte Gewalt gegen „Rechte“; so, als stünden Demokraten nur noch links.Dabei sollten sich auch Teile jener biederen Mitte nicht allzu sicher fühlen, die den Brandstiftern zuschauen, wie sie weiter Fässer in die Wohnung rollen. Denn die Feindeslisten gehen über AfD-Politiker hinaus. Sie betreffen die Christdemokraten ebenso wie Kirchen, Polizeidienststellen und Universitäten mit „rechtem Personal“. .
(Tichys Einblick. Die Saat der Gewalt der neuen Nazis geht auf, die nationalen Sozialisten waren genauso links wie jene, welche mangels Bildung heute Andersmeinende als Nazis bekämpfen. Wem es als Ausländer hier nicht passt, sollte gehen.)

++++++++

Dirk Maxeiner
Wir lassen die Opfer des Corona-Regimes nicht im Stich
Im Journalismus will jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden, damit das Interesse nicht erlischt. Die Verantwortlichen werfen eifrig solche Köder aus, damit möglichst schnell Gras über ihr kollektives Großversagen wächst. Das darf aber nicht geschehen. Denn wenn die Corona-Zeit unaufgearbeitet bleibt, dann geht in diesem Land jede Schweinerei durch.
(achgut.com. Sauerei das.)

PS-Protz und Luxus-Limousinen
Politiker und Bischöfe als „Klimakiller“
Von Peter Hahne
Nirgends kann man die abgrundtiefe Schlucht zwischen Anspruch und Wirklichkeit besser ablesen als am Statussymbol Nummer eins der Deutschen: dem Auto. Je höher die Ethik, desto niedriger die eigene Moral. In meiner Nachbarschaft rühmt sich ein Mietshaus per Plakette, alle Standards der Nachhaltigkeit und des Klima- und Umweltschutzes einzuhalten. So etwas kennt man noch aus der DDR: Wir sind die Besseren – der sozialistische Plan erfüllt. Wenn man jedoch die Politiker und Bischöfe an der Spitze von Staat und Kirche prämieren müsste, dann bekämen sie die Plakette für Heuchelei und Pharisäertum an ihre Paläste montiert..
(Tichys Einblick. Nur das gemeine Volk glaubt an Fegefeuer, Himmel und Hölle.)

Achgut.tv
Steinmeier, Söder und Orwell in Herrenchiemsee
Zum 75. Jubiläum des ersten Entwurfs des Grundgesetzes versammelte sich im bayerischen Herrenchiemsee eine von Bundespräsident Steinmeier und Markus Söder angeführte Festgemeinde. Die Reden offenbarten ein Neudenk und Neusprech von Orwellscher Dimension – das fiel aber keinem der Beteiligten auf.
(achgut.com. Wer fällt schon sich selber auf, anderen wollen sie auffallen, ihren Hausmachermedien.)

Was nicht passt, wird passend gemacht
Die andere Wochenschau: Der harte Meinungskampf
Von David Boos
Andere Meinungen als die eigene zu ertragen, fällt manchen zunehmend schwer. Männer schauen einen feministischen Film und verstehen ihn „falsch“, Facebook unterdrückt Meinung im Auftrag der US-Regierung und die Antifa erklärt unleidige Politiker zum Freiwild. Und was ist in Westafrika los?
(Tichys Einblick. Passt scho, azapt is!)

===============
NACHLESE
Lindner überraschend in Kiew eingetroffen
Bundesfinanzminister Christian Lindner ist am Montagmorgen zu politischen Gesprächen in Kiew eingetroffen. Der FDP-Chef ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Lindner kam mit dem Zug in Kiew an. Vor ihm waren bereits Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Minister in Kiew. Deutschland unterstützt die Ukraine auch finanziell. Seit 2022 hat Deutschland dem Land direkte finanzielle Hilfen in Höhe von rund 1,5 Milliarden zur Verfügung gestellt, wie es im Finanzministerium hieß. Außerdem hatten Deutschland und andere Gläubiger im Juli 2022 angekündigt, der Ukraine einen Aufschub bei der Rückzahlung von Schulden zu geben...
(focus.de. Sommerlochtourismus. Wo wollte er hin? Hat der Major der Reserve die Rechnung vergessen? Auch mal sehen, wofür er geübt hat. Der Krieg läuft schon seit 2014, die Zeitung ist eine Lügnerin.)
=================

NRW: 16-jähriger IS-Kämpfer drohte mit deutschlandweiten Anschlägen
Von ALEX CRYSO
Steht uns das nächste Multikulti-Sommermärchen um eine muslimische Fachkraft, die dank Integration und genügend rotgrünem Puderzucker zur unverzichtbaren Bereicherung wurde, ins Haus? Eine reife Leistung hat ein 16-Jähriger aus Osnabrück allerdings tatsächlich vollbracht: Im Dezember letzten Jahres schaffte es der vermeintliche Attentäter, dass die Düsseldorfer Polizei sämtliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt räumen musste. Mit einer ganzen Serie an telefonisch losgelassenen Anschlagsdrohungen wurde die Stadt so massiv unter Druck gesetzt, so dass die Behörden zu diesen einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen veranlasst wurden. Dabei waren die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte längst nicht die einzigen Anschlagsziele: Zwischen Oktober und Dezember 2022 meldete sich der Jugendliche mehrfach über den Notruf der Polizei, um mit schweren Terrorakten und weiteren Verbrechen zu drohen. Unter anderem sollte ein Lkw in den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt hineinrasen, eine Bombe am Frankfurter Flughafen detonieren, ein Amoklauf eine Schule in Münster erschüttern sowie eine Geißelnahme mit der Erschießung der Opfer in Bremerhaven bei Nichtzahlung der Lösegeldforderung stattfinden. Weitere Bombenanschläge sollten in einem Heidelberger Mehrfamilienhaus und in Köln stattfinden. Im Namen des Islamischen Staates (IS) war von einer blutigen Tat in Dresden die Rede. Und im westfälischen Wesseling wurde ein Suizidanschlag angedroht. Die Anrufe wurden von den jeweiligen Polizeidienststellen immer ernst genommen und lösten umfangreiche Einsätze aus. Über die Hintergründe des 16-Jährigen ist noch nichts bekannt. Er soll vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts in Osnabrück zur Verantwortung gezogen werden. Im Deutschland des Jahres 2023 befindet sich auch dieser mental höchst fragwürdige „Tatverdächtige“ momentan noch auf freiem Fuße.
(pi-news.net)

**************
DAS WORT DES TAGES
Chef Olaf, kaum aus dem Urlaub zurück, lügt den unbedarften Staatsfunk-Zuschauern gleich wieder schamlos die Hucke voll. Deutschland exportiert inzwischen Strom deutlich billiger als es Strom importiert, was logischerweise zu den höchsten Strompreisen in Gagaland führt. Tja, was soll er machen, der Chef? Er habe „alle gefragt“, so Scholz in Erfurt, „man kann die Kernkraftwerke nicht wieder einfach in Betrieb nehmen.“ Darauf der EON-Chef (natürlich nicht in der Kanzlersendung): „Technisch können wir das, das ist immer eine Frage der Politik.“
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
***************

Russisches Öl
„Die Praxis ist völlig legal. Ob sie moralisch vertretbar ist, steht auf einem anderen Blatt“
Bei der Verschiffung seines Öls ist Moskau auf internationale Reedereien angewiesen, vor allem auf Tanker unter griechischer Flagge. Um das lukrative Geschäft zu schützen, stemmt sich Athen gegen schärfere Sanktionen – und spielt so Putin direkt in die Karten. Es ist das Öl, das Russlands Krieg gegen die Ukraine maßgeblich mitfinanziert. Rund ein Viertel des russischen Haushaltes speist sich noch aus dessen Verkauf, vor dem Krieg war es etwa ein Drittel. Um das Öl international zu verschiffen, ist das Land auf Hilfe angewiesen. Ein europäisches Land verdient daran seit Beginn des Ukraine-Krieges besonders gut: Griechenland.
(welt.de. Jetzt weiß Deutschland, welchen Bären Griechenland ihm für seine Rettung aufbindet. Nix Morales?)

80 Tonnen Kerosin abgelassen
Baerbock auf dem Weg nach Australien in Abu Dhabi gestrandet
Auf dem Weg nach Australien bemerkte der Pilot des Regierungsfliegers von Außeministerin Annalena Baerbock ein Problem. Die Maschine musste aus Sicherheitsgründen in Abu Dhabi zwischenlanden und zuvor 80 Tonnen Kerosin ablassen. Außenminister Annalena Baerbock war auf dem Weg nach Australien, als der Pilot ein Problem am Regierungsflieger bemerkte. Aus Sicherheitsgründen landete die Maschine in Abu Dhabi – und musste zuvor 80 Tonnen Kerosin ablassen.
(welt.de. Heißer Sand. Mehr gibt's ja auch von der Weltumreisenden auf Steuerzahler- und Klimakosten nicht zu melden. Will sie gegen Kängurus kicken?)

Russische Exklave
An einer der heikelsten Grenzen Europas
An der russischen Exklave Kaliningrad zwischen Polen und Litauen stehen sich die Nato und Russland gegenüber. Für Moskau ein strategisches Juwel, weshalb kräftig aufgerüstet wird, Hyperschallraketen inklusive. Was macht das mit den Menschen hier? Eine Spurensuche fördert Überraschendes zutage.
(welt.de. Geschichte und Geografie 6. Ostpreußen! Das ist völkerrechtswidrig annektiertes deutschen Gebiet. Daraus verlegt hohe Gerichterin meine Heimatstadt erst in die "Russische Föderation" und macht nach Korrektur aus Tilsit ein "ehemaliges Tilsit".)

Haus der Kulturen der Welt
Die Bewahrung der Tradition steht hier über der Zertrümmerung der Vorgänger
Am Haus der Kulturen der Welt in Berlin hat der Geist des Postkolonialismus die Kontrolle übernommen. Der neue Intendant Bonaventure Ndikung will Wege in eine bessere Welt aufzeigen. Mit dem westlichen Kunstverständnis radikaler Individualität hat sein Ansatz wenig zu tun.
(welt.de. Wer? Kamerun. Nix Kultura? Futschland.)

Jochen Ziegler
Gentoxika: Ärzte beschreiben das Entsetzliche
Sucharit Bhakdi war einer ersten Ärzte, der Anfang 2021 eine Hypothese zum Toxizitätsmechanismus der SARS-CoV-2 Nukleinsäureinjektionen entwickelt hat. Nun hat ein Verband von Ärzten, die Doctors for COVID Ethics, ein Buch herausgebracht, das die Toxizität der SARS-CoV-2 modRNA-Gentherapie umfassend beschreibt. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Buch sollte jeder lesen, der diese Nukleinsäureinjektionen ablehnt oder verstehen will, warum er oder Familienmitglieder oder Bekannte an der Impfung gestorben oder dadurch verkrüppelt worden sind..
(achgut.com. Täter wollen das nicht wissen.)

Dushan Wegner, Gastautor
Staatsfunk will das Framing-Monopol
Die ARD bestellt ein Framing-Manual, man gibt Empfehlungen zur Klimasprache und dergleichen – aber „Zwangsgebühr“ findet man doof, weil es ein „geframter Begriff“ sei. Oha! Die sind nicht gegen Umdeutung – die wollen nur ein Monopol darauf! Ein Staatsfunk-Monopol, quasi.
(achgut.com. Sprache herrscht.)

Der Körper bleibt im Hier und Jetzt
Geographie ist Schicksal
Auch wenn uns die neue digitale Welt viele Möglichkeiten eröffnet, bleiben unsere Körper im Hier und Jetzt. Geographie begrenzt Politik, unser Körper begrenzt unser Sein.
(Junge Freiheit. Fünfte Welt.)

Cancel Culture
Kampf gegen Rechts – Die säkulare Inquisition
Der „Kampf gegen Rechts“ tobt überall – auch in der Kunstbranche. Die Fähigkeit, Werke zu schätzen, auch wenn der Künstler eine andere Meinung vertritt, ist vor allem in linken Kreisen kaum existent.
(Junge Freiheit. Links ist Art, rechts entartet.)

Migration - Revolte in Arnsberg
Arnsberg: Erstmals gelingt es Bürgern im Westen Deutschlands, die Errichtung einer Unterkunft für Asylbewerber zu verhindern – ausgerechnet im Wahlkreis von CDU-Chef Merz. Die JF war vor Ort und hat mit den Menschen gesprochen.
(Junge Freiheit. Wo das Gesetz nicht gilt, herrschen Räuberbanden.)

Gastgeber im eigenen Haus bleiben
Polen: Morawiecki kündigt Referendum zur EU-Asylpolitik an
Von Matthias Nikolaidis
Mit dem Ratsbeschluss vom Juni will die EU wieder einmal die Umverteilung von Migranten auf die Mitgliedsstaaten einführen. Nimmt ein Staat nicht auf, soll er zu Strafzahlungen verpflichtet werden. Ungarn und Polen wollen das nicht akzeptieren. Der polnische Ministerpräsident will die eigenen Bürger dazu befragen.
(Tichys Einblick. In deutschen Diktaturen hat das Volk nie was zu sagen, sondern nur Befehle auszuführen. Ist viel bequemer.)

Trans-Aktivisten mobben Feministin
Hass-Sterne im Buchportal
Von Christopher Walther
Moderner Aktivismus ist, wenn Gegner als Feinde gesehen werden: Eine Feministin schreibt ein kritisches Buch – und die Trans-Lobby fällt gemeinschaftlich über sie her. Ein Lehrstück darüber, wie Verblendete den zivilisierten Diskurs ruinieren.
(Tichys Einblick. Von Dracula gebissen? Warum sind sie nicht alle in Transsylvanien, das ist auch EUdSSR.)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert