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(tutut) - "Etwas hat sich in Deutschland verändert", schreibt Thor Kunkel in der Einleitung zu "Das Wörterbuch der Lügenpresse", nämlich: "Es ist unmöglich geworden, offen über gesellschaftliche Realitäten wie Einwanderung, den Islam  oder die Ursachen der Klimakrise zu sprechen. Inoffizielle Sprechverbote haben zu einer landesweiten Meinungsuniformierung geführt. Eine grundsätzliche Unversöhnlichkeit verhindert seitdem jeden Diskurs. Das Land ist in zwei segmentierte Teilöffentlichgkeiten gespalten, die sich am Gebrauch der politisch  korrekten Sprache entzweien: Da gibt es zum einen jene, die als 'Gutmenschen' verhöhnt werden und für ein grün-linkes Sendungsbewusstaein  stehen, und dann die 'Wutbürger', die es nicht nicht hinnehmen wollen, das idigene Deutsche auf ihrem eigenen Territorium keine Definitionshoheit genießen und einfach nur die Rolle des braven ,  politischen Konsumenten ausfüllen sollen. Diese Gruppe sieht sich seit den Landtagswahlen 2019 in die 'Naui-Ecke' gestellt. Wer dazu gezählt wird, wird zum Vogelfreien erklärt, seine soziale und wirtschaftliche Existenz bis in die Grundfesten demontiert, zumeist aufgrund von fälschlichen, überspitzten Beschuldigungen , die von den Medien verbreitet werden. Das Gift des Mediumismus wirkt langsam, aber es wirkt, denn  wer einmal am Internetpranger steht, steht dort für alle Zeit". Dabei sind es die Kritiker der Elche selber, welche sich dorthin gestellt haben,Tribut an ihre eigene Dummheit, denn die Grünzis sind die Nachfolger der Nazis und Glozis im allgemeinen Sozialismus der Ochsen und Esel. Sie sind die Feinde

Deutschlands und wiederholen, was einst das Römische Weltreich zu Fall brachte, kein Vergleich mit der US-Kolonie Deutschland als Reservat von Schrumpfgermanen. Hernán Cortés schaffte mit nur 300 Spaniern den Untergang des Aztekenreiches. Genügt eine "arabische Invasion" (Papst Franziskus), um das mit Millionen Muselmannen gegen Deutschland zu schaffen? Geschieht, was eine Kanzlerin verkündet? Die Römer fielen Barbaren zum Opfer, weil sie die Grenzen öffneten. Der "Untergang des Abendlandes" ist schon lange beschrieben worden. Nun scheint es keine Utopie mehr zu sein, sondern Realität. Die einen hielten für Götter, was sie vernichtete, die anderen für Kulturbereicherer. In "Träum weiter Deutschland - Politisch korrekt gegen die Wand" von 2010 fragt Günter Ederer im Schlusskapitel "Der Abschied der Deutschen - ein Nachruf": "Ist es wirklich ein Verlust für Europa, wenn ein Volk, das sich nicht mit der Freiheit anfreunden kann, wenn dieses Volk in der Mitte Europas keine prägende Rolle mehr spielt?"  Die Geschichte der letzen hundert Jahre habe es mit Deutschland nicht gut gemeint. Ederer: "Sie war brutal. Mal Täter, mal Opfer in solch extremen Ausmaßen, dass die Menschen in tiefe Scham verfielen oder ihre Geschichte ausblenden wollten. Noch immer sind wir weit von einer Normalität entfernt". Anscheinend sei das Land überfordert, seine Zukunft in Freiheit zu gestalten. Die Berliner Republik vereine die Überheblichkeit der herrschenden Klassen im Kaiserreich, die ihre Privilegien mit einem unterwürfigen Glauben an die Staatsautorität sicherten, die demokratische Unsicherheit im Umgang mit Wirtschaftskrisen wie in der Weimarer Republik, die vom Staat organisierte Verteilung sozialer Wohltaten während der NS-Zeit als Bestechung des Volkes, damit es den Wahn bis hin zum totalen Krieg mitmache, sowie die sozialistische Gleichmachereieiner utopischen Staatsidee wie in der DDR. Ederers Fazit: "Aber wir haben die Schnauze von Untertanengeist und Staatswirtschaft immer noch nicht voll. Wir verschulden den Staat wieder bis hin zum Offenbarungseid. Die sich selbst als Elite betrachtenden Akteure suggerieren: Noch mehr Macht in ihren Händen wäre die Lösung" und forderten noch mehr soziale Wohltaten und Staatseinfluss und machten, wo sie könnten, noch mehr Schulden. Die sich "bürgerlich" nennenden Gesellschaftsschichten wollten nur, dass sie ungeschoren die Schuldenlawine überstehen, als "kraft- und ideenlose Egosten". Karl Marx und die Frankfurter Schule hätten die geistige Führung übernommen. "Die Idee der Freiheit, des eigenverantwortlichen Menschen, die enmal kurz zu Ludwig Erhards Zeiten aufblitzte, wird nur noch von einer einflusslosen Randgruppe hochgehalten", stellt der Autor fest. Wenn ein einstiges Kulturvolk sich zum Suppenkasper von Barbaren

macht, ist sein Untergang wohl programmiert und das Natürlichste in der Weltgeschichte. "Was ein Volk, eine Einheit, ein Block bildet, wird zuletzt ein Haufen zusammenhangloser einzelner, die nur noch künstlich durch Überlieferungen und Einrichtungen zusamengehalten werden. Dann geschieht es, dass die Menschen, die durch ihre Neigungen und Ansprüche voneinander getrennt sind, sich nicht mehr regieren können. Und danach verlangen, in den unbedeutendsten Handlungen geführt zu werden, und dass der Staat seinen verzehrenden Einfluss ausübt... Die Kultur ist ohne jede Festgkeit und allen Zufällen preisgegeben. Der Pöbel herrscht, und die Barbaren dringen vor. Noch kann die Kultr glänzend scheinen, weil sie das äußere Ansehen bewahrt, das von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde, tatsächlich aber ist sie ein morscher Bau, der keine Stütze mehrt hat und beim ersten Sturm zusammenbrechen wird. Aus der Barbarei von einem Wunschtraum zur Kultur geführt, dann, sobald dieser Traum seine Kraft eingebüßt hat, Niedergang und Tod - in diesem Kreislauf bewegt sich das Leben eines Volkes". Was Gustave Le Bon 1899 in seiner "Psychologie der Massen" als Erkenntnis geschrieben hat, scheint in Deutschland nicht angekommen zu sein, welches sich in die Hände einer (Ex)?-Kommunistin und offenbar ihr ergebenen politischen Eunuchen ergeben hat und damit nach dem Mauerfall einen Treppenwitz der Geschichte zur Pyramide ausbaut, unter der die BRD ihr Grab findet.

Es grenzt schon an unfreiwillige Komik, dass die selbsternannte "Freiheitsstadt" Offenburg ausgerechnet beim Freibad für eine Ausstellung  über Demokratie wirbt, während deutschlandweit sogenannte "Gäste" in Freibädern zeigen, dass ihre Religion damit nichts anzufangen weiß. Nicht nut der Nachtkrabb hat Flügel.

Am Bodensee
800.000 Euro - Stadt wollte Ausgaben für Flüchtlingsheim verschleiern
Kosten für eine Flüchtlingsunterkunft in Höhe von 800.000 Euro, doch kein einziger Flüchtling lebte jemals an diesem Ort. So geschehen in Friedrichshafen, als das Landratsamt ein Hotel samt Neunjahresvertrag anmietete. Das Hotel „Adler“ in Sipplingen (Bodenseekreis) sollte im Jahre 2015 dazu dienen, Flüchtlinge zu beherbergen. Doch dieser Plan ging gründlich schief..
(focus.de. Und was läuft in Spaichingen schief? Es sollte nichts kosten, dann wurden mindestens 800 000 daraus, jahrelang wird an einem Containerdorf neben dem Friedhof schon gewerkelt, wo aber sind die falschen "Flüchtlinge"?)

Gleich hinter dem Friedhofsmüll beginnt das Spaichinger Containerparadies für "Flüchtlinge", die dereinst kommen sollen.

Begegnungsprojekt
Spaichingen bekommt einen neuen Treffpunkt
In den ehemaligen Räumen des NKD soll das Begegnungsprojekt „Primel“ entstehen. Aktion „Pappsatt“ hat es gezeigt: Wenn es ein Angebot gibt, kommen Leute aus ganz unterschiedlichen „Blasen“ zusammen. Jetzt wird der neue Treffpunkt für alle konkret...Die Pläne dafür stellten Julia Friedrich von der Diakonie und Gemeindediakonin Gritli Lücking vor. Der Wunsch nach einem Bürgertreff, so Lücking, sei schon einige Jahre alt, bereits 2015 hätten die Kirchengemeinden bei einem Fest Geld dafür gesammelt...Wie das alles mit der 30–Prozent–Stelle von Julia Friedrich gestemmt werden könne, fragte Leo Grimm (FDP) nach, und ob es dafür wirklich neue Räume gebe, man habe ja auch das Martin–Luther–Haus, in dem die Aktion „Pappsatt“ stattfand...
(Schwäbische Zeitung. Halleluja! Eingegangen wie die Primeln. Die Kirchen sind nie pappsatt, jetzt ist es aber Zeit, dass die Blase platzt, in die sich der Gemeinderat gesetzt hat, oder stiftet er auch noch den Pfarrer als Notfallseelsorger in eigener Sache? Total verrückt, und das im katholischen Spaichingen. Wil die KIrche von grÜnen Gockel der Stadt überzähliges Personal unterjubeln?)

64-jähriger Ukrainer in "Flüchtlingsunterkunft" erstochen?
Achern -  Über Notruf wurde am Samstag gegen 17:10 Uhr eine schwerverletzte Person in der Morez Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Polizeistreifen aus Achern wurde ein älterer Mann blutüberströmt im Flur der Gemeinschaftsunterkunft aufgefunden, von Helfern des Rettungsdienstes medizinisch erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Am frühen Abend verstarb der Mann aufgrund der Schwere seiner Verletzungen in der Klinik. Durch erste Befragungen in der Unterbringung konnte in Erfahrung gebracht werden, dass es sich bei dem Opfer um einen 64-jährigen Mann aus der Ukraine handelt, der in der Unterkunft ein Zimmer bewohnte. Die Kriminalpolizei Offenburg hat noch in der Nacht die Sonderkommission "Morez" eingerichtet. Die Beamten der Sonderkommission "Morez" sind weiterhin mit Vernehmungen der knapp 100 Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft beschäftigt, um nähere Erkenntnisse zu den Hintergründen des tödlichen Angriffs zu erlangen. Ob der Verantwortliche der Attacke im Umfeld des Getöteten zu suchen ist, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen. Die ersten Maßnahmen haben zur Feststellung eines Mannes geführt, der möglicherweise mit dem Geschehen in Verbindung stehen könnte. Er befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam. Zur Untersuchung der tödlichen Verletzungen des 64-Jährigen wurden Spezialisten der Rechtsmedizin hinzugezogen. Hierzu wird auch eine Obduktion beantragt. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen in der Nacht hat sich ein 42 Jahre alter Bewohner gegen die Einsatzkräfte zur Wehr gesetzt. Es kam seitens des sich mutmaßlich in einem Ausnahmezustand befindlichen Mannes zu Widerstandshandlungen, weshalb ihm Handschließen angelegt werden mussten. Der 42-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen steht der Mann allerdings nicht mit dem Tatgeschehen in Verbindung.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Freie Evangelische Gemeinde
Tiny Church – in Offenburg wurde eine mobile Mini-Kirche eingeweiht
Sie ist die kleinste Kirche Offenburgs – und sie ist auch noch mobil: Die "Tiny Church" der Freien Evangelischen Gemeinde wurde feierlich eingeweiht.
(Badische Zeitung. Da staunt der Moslem über die Verzwergung des Christentums.)

Wildtierökologe gibt Ausblick
Rückkehr der Raubtiere: Diese Perspektive haben Wolf, Luchs und Bär in Baden-Württemberg
Die großen europäischen Raubtiere kehren nach Deutschland und damit auch Baden-Württemberg zurück. So leben Luchse bereits wieder im Land und sollen sogar noch vermehrt angesiedelt werden. Besonders wird aber über den Wolf in Baden-Württemberg diskutiert. Ist er schützenswert oder doch eine Gefahr für Tier und Mensch und sollte deshalb abgeschossen werden? Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Umso wichtiger ist eine fachliche Einordnung, die Micha Herdtfelder von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg geben kann. Diese ist für den Wald im Land zuständig, berät die Politik und erfasst und erforscht die Wildtierbestände in Baden-Württemberg...
(swr.de. KRÄTSCHS ÄLÄND ein ZOO? Die Raubritter sind schon lange wieder da. Ausgerechnet Freiburg, diese Stadt kann nicht weiträumig genug umfahren werden.)

400.000 Menschen an der Strecke
CSD Parade in Stuttgart: Verlauf überwiegend friedlich - Antifa stört Demozug
Mit der traditionellen Parade beim Christopher Street Day (CSD) haben am Samstag in Stuttgart 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Gleichstellung und Akzeptanz demonstriert. Laut Polizei kamen 400.000 Menschen an die Strecke und feierten mit. Dabei blieb es den Tag über weitgehend friedlich. Nur mit einer kleinen Antifa-Gruppe gab es Probleme.
(swr.de. Spinnt eine Mehrheit in Stuttgart?)

Brandmelder lösten aus
Stromausfall in Pforzheim und im Enzkreis: 380 Notrufe
(swr.de. Wer braucht Strom in der Höhle?)

Neue Studie in Auftrag
Der SC Freiburg unterm Hakenkreuz - Was geschah damals?
(swr.de. Sonst haben sie nichts zu tun? Radler unter Hammer und Sichel: Was geschieht heute? Der FFC war damals die Nummer 1, 1907 sogar Deutscher Meister. Der SC allenfalls Bezirksliga u.ä., ansonsten jeweils erfolglos. Kein Aushängeschild für Nazis.)

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Vom Chemiekonzern bis zur CDU-Regierung
Der Kulturkampf der Regierung gegen das Volk
Von Roland Tichy
Ständig ist von einem „Kulturkampf“ die Rede. Aber wer kämpft da gegen wen, wer greift da wen an? Es ist ein Kampf von Oben gegen die Bevölkerung, die nicht so will wie ihre Regierung. Allmählich spüren die Bürger allerdings, dass sie umgepolt werden sollen und ihr Leben zunehmend auf den Kopf gestellt wird..
(Tichys Einblick. Wann versuchen's Volksvertreter mit Staubsaugern?)

Roger Letsch
In der Welt der Überhitzten
Zum Glück schauen nicht alle Menschen voller Angst auf ihre Katastrophen-App, beklagen Sommer und Winter, Ebbe und Flut. Manche setzen einen Hut auf oder ziehen Gummistiefel an. Wieder andere lesen die Bild-Zeitung von 1957...All die Horrormeldungen von Dürre, Hitze und Überschwemmung dienen dazu, jede Skepsis auszuschalten, uns an die Riemen der Klimagaleere zu fesseln und die Richtung nicht infrage zu stellen, in die sie gesteuert wird. Jede einst sinnvolle Adaption an veränderte Gegebenheiten wird heute als Kapitulation vor dem Klimawandel abgelehnt. Man ist eher gewillt, zu ersaufen, als bei Flut ein paar Meter landein zu laufen. Hilflos sei der Mensch, leichtgläubig und gut zu steuern. Dem Überleben der Menschheit nützt all die Panik übrigens nicht im Geringsten. Ginge es darum, würde man angesichts trockener werdender Anbauflächen im Süden Europas nicht im Norden die ertragreichsten Flächen stilllegen, Kohlekraftwerke an und Kernkraftwerke abschalten und Waldbrände beklagen, während Bäume in Schwachwindgebieten den Windmühlen weichen müssen...
(achgut.com. Wer schon länger lebt, weiß, dass Klima nur eine Statistik ist.)

Demokratie
Merz weiß, wen die AfD-Wähler früher gewählt haben
Friedrich Merz ist für einen pragmatischen Umgang mit der Konkurrenz der CDU von Rechtsaußen. Merkels Erben hauen ihm das als AfD-Flirt um die Ohren. Was die nicht verstehen, hat mit Grundrechenarten zu tun. Und mit einem entscheidenden Unterschied zwischen Berlin und Brüssel. ..
(welt.de. Woher soll der das wissen? Dritte Wahl ist nicht erste. Demokratie schläft mit allen.)

Olaf Scholz hat von Kurt Hager gelernt
Wenn der Bundeskanzler Verlage zur Selbstzensur auffordert
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Bundeskanzler und Jurist Olaf Scholz verlangt, dass in den Texten von Astrid Lindgren, von Hergé's Tim und Struppi oder von Michael Ende deutlich gemacht wird, „was so heute nicht mehr in Ordnung ist.“ Darf künftig also nur noch erscheinen, was Olaf Scholz, Ferda Ataman, Sven Lehmann oder Alfonso Pantisano „in Ordnung finden“?
(Tichys Einblick. Wer hat Deutschland verraten? Undemokraten!)

FOCUS-Herausgeber Helmut Markwort
Innenministerin Faeser marschiert plötzlich mit Polizeihassern
Weil Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht ausschließt, hagelte es öffentlich Kritik. Dabei ist das in vielen Gemeinden längst Realität. Währenddessen blamiert sich Nancy Faeser, weil sie mit „Polizeihassern“ mitmarschiert. Weil Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht ausschließt, hagelte es öffentlich Kritik. Dabei ist das in vielen Gemeinden längst Realität. Währenddessen blamiert sich Nancy Faeser, weil sie mit „Polizeihassern“ mitmarschiert.
(focus.de. Wann schickt Olaf die Frau nach Hause? Oder er ist fällig.)

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NACHLESE
Lauterbach ist überfordert
Ein Hitzeschutzplan als Ablenkungsmanöver
Das deutsche Gesundheitswesen ist ein Kartenhaus. Lauterbachs Clownerie um den Hitzeschutzplan kann das kaum noch verdecken. Mit Maßnahmenpanik drückt sich Lauterbach darum, sein Ministeramt auszufüllen.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Regenschirm wäre nützlicher. Wer's nicht kann, ist nicht überfordert. Der Scholz ist der Täter! Der Doktor kann weg und mit ihm Olafs ganze Komödiantentruppe. Leser-Kommentar: "Es stellt sich immer mehr die Frage, wer unsere Politiker und unsere Medien steuert.Wem dient dieser Unsinn? Das wäre auch Aufgabe der Medien, dieser Frage intensiv nachzugehen…")
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Söder pöbelt, was sonst?
Von WOLFGANG HÜBNER
Zweifellos ist der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Markus Söder eine besonders widerwärtige Personalie in den Blockparteien. Es ist und bleibt unvergessen, welch üble, menschenfeindliche Rolle Söder in den dunklen Corona-Zeiten gespielt hat. Und es sagt alles über den schäbigen Charakter dieses Politikers, wie er jüngst sofort auf die linke Medienkampagne gegen seinen gar nicht heimlichen CDU-Rivalen Friedrich Merz aufgesprungen ist, doch mit Merz, so von ihm in einem  Interview mit welt.de behauptet, angeblich „hervorragend zusammenarbeitet“. Söder schert es bekanntlich nicht im Geringsten, öffentlich Lügen zu verbreiten. Und leider ist festzustellen: Bislang ist er damit immer ganz gut durchgekommen. In dem erwähnten Interview scheut er sich auch nicht, seinen großen Vorgänger Franz Josef Strauß für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. Der, so Söder, hätte nämlich bestimmt die AfD als „fünfte Kolonne Moskaus“ gebrandmarkt. Damit macht der Strauß-Nachfolger auf dem CSU-Thron klar, wie er die verhasste Alternative in Misskredit zu bringen sucht, nämlich als Agent einer fremden, feindlichen Macht. Das ist eine erstaunlich primitive Methode, die Wähler in Bayern angesichts der bevorstehenden Landtagswahl vor einer Stimme für die AfD zu warnen. Ob Söder damit Wirkung erreicht, ist mehr als ungewiss. Aber das Gift dieser Abschreckpropaganda ist unter den Leuten, allein darauf kommt es Söder und seinen CSU-Spießgesellen an. Zwar muss Söder nicht um sein Amt fürchten, doch hat die CSU in den letzten Wochen Umfrageverluste hinnehmen müssen. Dagegen sind die AfD-Werte auch in Bayern gestiegen. Bleibt die CDU unter 40 Prozent, wird das als Misserfolg Söders gelten und seinen Kanzlerambitionen schaden. Zwar hat er in den Freien Wählern einen sicheren, jedoch immer selbstbewussteren Koalitionspartner, dessen Führungsfigur Hubert Aiwanger seinem Respekt vor Söder auf der „Anti-Heizhammer“-Kundgebung in Erding provokativ abgelegt hat. Der CSU-Vorsitzende sinnt bestimmt schon auf Rache, doch vorerst braucht er Aiwanger so sehr wie dieser Söder braucht. Aber aufs Pöbeln und Hetzen versteht sich Söder um Längen besser als Aiwanger!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Putsch in Niger, wo wir seit 2018 das Militär ausbilden. Da hat unsere Annalena den Putschisten in aller feministischen Deutlichkeit gesagt, das sei „ein Schlag ins Gesicht der vielen Nigrerinnen und Nigrer“. Und was ist das überhaupt für eine Putsch-Begründung? Regierung absetzen wegen „schlechter Regierungsführung“. Nur gut, dass unsere Generäle alle mit der Ukraine beschäftigt sind …
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Umerziehungslager in Xinjiang
Uiguren kritisieren „Völkermord“ in China – und Deutschlands Mitverantwortung
(welt.de. In Deutschland ist's umgekehrt. Islam ist's, haben Chinesen den vielleicht verstanden?)

Nouhaila Benzina
Marokkos Verteidigerin sorgt mit ihrem Hidschab für ein Novum bei der WM
(welt.de. Wie's darunter aussieht, geht niemand nix an. Doofer geht'simmer. Ist Allah ein Fußballgott? Wann kickt Österreich mit Tirolerhut?)

Bei Habecks Wärmegesetzen passt nichts zusammen – und der Bürger trägt die Kosten
(welt.de. Der war schon immer blöd genug für Sozialismus.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die wahren Verbrenner
Früher galt das Vorsorgeprinzip als Richtschnur beim Einsatz neuer Technologien. Für die Steckenpferd-Techniken unserer Regierung gilt das aber nicht mehr. Eine Bestandsaufnahme aus Anlass der Havarie des Autofrachters „Fremantle Highway“ mit 500 E-Autos an Bord.
(achgut.com. Ist e nicht wert, um Land zu gewinnen.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 30 – Die Ritter von der traurigen Gestalt
Von Stephan Paetow
Die neuesten Abenteuer unserer zwei Don Quixotes aus dem Homeland NRW Friedrich Merz und Karl Lauterbach. Der eine will die Zahl der CDU-Wähler halbieren, der andere die Zahl der Hitzetoten. Verhetzte Leser von Linkspostillen, die sich in die Phoenix-Übertragung des AfD-Parteitages in Magdeburg verirrt haben, dürften überrascht gewesen sein, dort ihre Bekannten, Brüder und Schwestern, Tanten und Onkel, Mütter und Väter (und ein paar Großväter) gesehen zu haben. Nix Schwefelbrüder, nix Hassfackeln, nix kreischende Weiber – nicht mal Bierhumpen auf dem Tisch, wie wenn die bayerische CSU tagt. Parteisprecher Tino Chrupalla mit gesunder Bräune (kleiner Scherz muss mal erlaubt sein!) und erstaunlicher Eloquenz, Alice Weidel aufgeräumt und fröhlich. Bild-Reporter fielen dennoch oder deshalb so kampfeslustig über die AfD her wie Russen über Leopard-Panzer – als gäbe es auch für sie eine Sonderprämie...
(Tichys Einblick. Auch anderswo hat man die Kurve der echten Zeitenwende noch nicht gekriegt. Die Idiokratie wächst.)

Zwischen Stumpfsinn und Lebensgefahr
Idiotenalbum TikTok
Sie ziehen sich aus, springen von LKWs oder verhalten sich wie Roboter. Junge Leute auf TikTok nehmen einen Trend nach dem anderen mit. Manchmal bezahlen sie dafür mit ihrem Leben.
(Junge Freiheit. Auch festgeklebt ist nur gehüpft.)

AfD-Bundesparteitag
Maximilian Krah ist AfD-Spitzenkandidat für die EU-Wahl
Die AfD bestimmt den Europaabgeordneten Maximilian Krah zu ihrem Spitzenkandidaten für die Wahl des EU-Parlaments im kommenden Jahr. Der Politiker aus Sachsen setzte sich gegen Andreas Otti aus Berlin durch.
(Junge Freiheit. Er kriegt ja hohes Schmerzensgeld dafür, dass er außer Gefecht ist.)

Vincent Bolloré - Frankreich und der konservative Medienmogul
Frankreich: Der Milliardär Vincent Bolloré baut ein Medienimperium auf. Spannend daran: Er ist dezidiert konservativ, gibt Politikern wie dem Islamkritiker Eric Zemmour eine Bühne. Linke Kräfte schäumen vor Wut.
(Junge Freiheit. Warten auf Springers Wiederauferstehung?)

Unerzählte Geschichten
Trans-Propaganda: Immer mehr Fälle bekannt, in denen die Opfer Therapien oder Operationen bitter bereuen
Von Matthias Nikolaidis
Dass die in England und den USA blühende „Jung und trans“-Mode ohne Opfer bleibt, ist ein Irrglaube. Der Idee, ein anderes Geschlecht zu sein, folgen gefährliche Eingriffe und irreversible Hormongaben. Die sie in Anspruch nahmen, sind oft für's Leben gezeichnet. Immer mehr melden sich zu Wort, die zurück wollen, was in vielen Fällen nicht möglich ist.
(Tichys Einblick. Zu viele Transtüten, die Sefieschöpfer spielen wollen?)

Frauenfußball-WM
In der Nachspielzeit schockt Kolumbien das deutsche Team
Die deutschen Fußballerinnen haben ihr zweites Gruppenspiel verloren und den vorzeitigen Einzug ins WM-Achtelfinale verpasst. Trotz der Last-Minute-Pleite gegen Kolumbien hat das DFB-Team das Weiterkommen weiter in der eigenen Hand.Die deutsche Nationalmannschaft kassiert im zweiten WM-Gruppenspiel gegen Kolumbien unerwartet eine Niederlage. Das Team fand gegen den Südamerika-Vizemeister keine Mittel.
(welt.de. Fußball in der Hand? Auch Kreisklasse ist schwer unterm Regenbogen. Erstmals seit 28 Jahren verloren in der Vorrunde? Wen interessiert denn sowas?)

Entscheidend ist, was hinten rauskommt

Von JONNY CHILL

Helmut Kohl prägte einst den Satz: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“ Gemeint war, man könne seinen Regierungsstil kritisieren, aber schlussendlich zählen die Ergebnisse.

Adressiert wurde hierbei die Presse, die heute noch wie damals schon die Ergebnisse ignoriert, wenn diese ihren Aussagen widersprechen.

Laut den deutschen Mainstream-Medien gibt es wegen des Klimawandels immer mehr Extremwetterereignisse, durch die Menschen zu Schaden kommen. Eine einfache Aussage zu einem Thema, das so komplex und umfangreich ist, dass man es als einfacher Bürger nur schwer informiert hinterfragen kann.

Wie überprüft man also trotzdem folgende Panikmeldungen auf ihren Wahrheitsgehalt?
ARD: Extremwetter durch Klimawandel
Bundesministerium BMUV: Extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf
Tagesschau: Zahl der Extremwetter-Katastrophen steigt rasant
Berliner Morgenpost: Rekordhitze und extreme Unwetter: Das Klima verändert sich bedrohlich

Hier hilft Helmut Kohl weiter: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“

Was bei Naturkatastrophen hinten rauskommt, sind die Opfer derselben. Über diese wird schon seit 100 Jahren weltweit und präzise Buch geführt.

Auf der Webseite Ourworldindata.org findet sich die weltweite Opferstatistik für Naturkatastrophen der letzten 100 Jahre. Der Jahresdurchschnitt der Todesopfer durch Naturkatastrophen betrug im Jahr 1920 noch über eine halbe Million Opfer jährlich. Diese Zahl nahm über die Jahrzehnte kontinuierlich ab. Im letzten vollständig erfassten Jahrzehnt der 2010er starben nur noch ca. 50.000 Menschen jährlich an Naturkatastrophen.

Es gibt also keinerlei statistisch nachweisbaren Anstieg der Zahl von Unwettertoten. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Wie kann es also sein, dass sich in 100 Jahren die Zahl der Todesopfer von Naturkatastrophen um 90 Prozent verringert? Gibt es etwa weniger Naturkatastrophen als früher?

Natürlich nicht. Das Wetter hat sich zwar in den letzten 100 Jahren geändert, aber nicht so dramatisch. Was sich in dieser Zeit dramatisch geändert hat, ist die menschliche Zivilisation.

Häuser wurden stabiler, Verkehrsmittel sicherer, die Natur wird besser gemanagt, und immer weniger Menschen arbeiten im Freien. Zusätzlich werden Extremwetterereignisse meist zeitlich ausreichend vorhergesagt. Dies trifft inzwischen auf den größten Teil der Menschheit zu.

Unabhängig davon, ob die Aussage stimmen würde, dass es einen gefährlichen Klimawandel gäbe und dieser zu extremerem Wetter führen könnte, haben wir zwei Tatsachen mit absoluter Sicherheit statistisch belegt.

Mit fortschreitender Zivilisation und Technologie nimmt für uns Menschen die Gefährlichkeit von Unwettern Jahr für Jahr ab und einen Anstieg von Unwettertoten gibt es nicht.
(pi-news.net)

Symbolische Aufspießung weißer Babys bei „empowerndem“ Theaterstück

Von Vera Lengsfeld

Dies ist ein Beitrag von Apollo-News, eine Netz-Initiative von jungen Journalisten, deren Beiträge ich seit Jahren schätze. Mit dem Relaunch ihrer Seite wollen sie sich professionalisieren. Ich möchte meine Leser ermuntern, sich die gut recherchierten Beiträge anzusehen und das Unternehmen zu unterstützen.

Eine schwarze Frau steht auf der Bühne, in ihren Händen eine lange Metallstange, an der dutzende weiße Babypuppen hängen – durchbohrt, teils nackt, teils in Stramplern. Was klingt, wie ein satanistisches Ritual, ist Teil einer Theateraufführung auf dem Festival Avignon in Frankreich.

Es soll die „Hypersexualisierung“ und „Exotisierung“ schwarzer Frauenkörper durch weiße Männer thematisieren und die „Dekolonialisierung“ auf die Bühne bringen. Dafür ist man sich nicht zu schade symbolisch französische Babys aufzuspießen.

Das Theaterstück „Carte noire nommée désir“, dem die groteske Szene entstammt, wurde im Rahmen des Festival Avignon – das nach eigenen Aussagen weltweit wichtigste Event für Performance-Künstler – nach fünf Tagen das letzte Mal am Dienstag in Avignon aufgeführt.

Es stammt von Rebecca Chaillon, einer schwarzen Afro- und Queer-Aktivistin, die im Interview mit Mitarbeitern des Festivals anprangert, dass „der Körper schwarzer Frauen hypersexualisiert, objektiviert, animalisiert“ wurde, „während es immer noch schwierig und sogar unmöglich ist, weiße Körper und die daraus resultierenden Privilegien zu behandeln“.
Weiterlesen auf Apollo-News
(vera-lengsfeld.de.)

„Free Palestine“ in Pink: Auch die Schwulen fördern muslimischen Antisemitismus

Von Alex Cryso

In der islamischen Welt werden Homosexuelle schon mal am Baukran aufgehängt – hierzulande pflegt die Gay Community eine bizarre Solidarität zu ihren Freundfeinden, die für klassisch normale Menschen in keinster Weise nachzuvollziehen ist. In Berlin ging dies am vergangenen Wochenende sogar soweit, dass man arabische und anderweitige Antisemiten erneut ungehindert gegen Israel hetzen lies. Schauplatz war ein weiterer CSD-Ableger mit dem Namen „Internationalistische Queer Pride“ (IQP), bei der bis zu 9000 Demonstranten durch das Problemviertel Neu-Kölln und den Bezirk Kreuzberg zogen. Dabei scheint es sich wohl um einen Zusammenschluss von staatsfeindlichen Linken und ebensolchen Homosexuellen gehandelt zu haben, denn es wurde auch zum angeblichen Freiheitskampf gegen den Kapitalismus und den Kolonialismus aufgerufen.
„Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ Den \ homosexuellen Opfern \ des \ Nationalsozialismus“ Initiiert von: Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft (AHA) und HuK Berlin.

Vornehmlich wurde jedoch gegen den Staat Israel Stimmung gemacht, ein freies Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer gefordert. Der seit vielen Jahren stattfindende arabisch-antisemitische Al-Quds-Marsch in Berlin, bei dem regelmäßig die Zerstörung Israels gefordert wurde, sorgte in Berlin und außerhalb schon mehrfach für negative Schlagzeilen. Auch bei der IQP wurde Israel das Existenzrecht abgesprochen, das Land als „Apartheitsstaat“ beschimpft. Bereit 2021 wurden 31 anti-israelische sowie 13 antisemitische Sachverhalte bei der IQP registriert. Der Ausruf „From the river to the Sea, Palestine will be free“ gilt als allgemeine Befürwortung der Auslöschung Israels. Beim diesjährigen IQP waren solche Bündnisse wie etwa Berlin Against Pinkwashing, Jewish Bund, Palästina Spricht, QUARC Berlin, Migrantifa Berlin und BDS vertreten. Auf deren T-Shirts steht schon mal „I´m gay for Palestine“. Die Terrormiliz „Höhle des Löwen“ wurde offenkundig befürwortet. Nicht wenige die behaupten, es ginge an dem Tag mehr um den Hass gegen das israelische Feindbild als um das übliche Toleranz-Gesäusel scheinbar unterdrückter Minderheiten.

So steht beispielsweise BDS für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, denn die Bewegung setzt sich für einen umfassenden Boykott aller israelischer Wirtschafts-, Kultur- und Wissenschaftsträger ein. Die Gruppierung fordert dabei nicht nur die Ausgrenzung einzelner staatlicher Akteure und Einrichtungen, sondern auch eine Isolation des gesamten jüdischen Staates. Die BDS-Bewegung Berlin rief auf ihrer Internetseite mit anderen Gruppierungen zur Teilnahme am IQP-Marsch auf, um dabei auch einen direkten Anti-Israel-Bezug zu nehmen. Die IQP-Organisatoren teilten den Text daraufhin in den sozialen Medien.

Ironie des Schicksals, dass es am Tag des zeitglich stattfindenden Berliner Christopher Street Days wieder zu mehreren gewaltsamen homophoben Übergriffen kam..?
(beischneider.net)

(tutut) - Natürlich hat Michael Schmidt-Salomon mit seiner Streitschrift "Keíne Macht den Doofen" keinen Volltreffer bei den Zielpersonen  gelandet, denn wer ist schon so doof und kauft sowas, um auch zu erfahren, was alle von ihm wissen. "Die herrschende Dummhet ist stets auch die Dummheit der Herrschenden". Eine Angela Merkel wollte das gar nicht wissen, was Thilo Sarrazin 2010 mit "Deutschland schafft sich ab" bestsellerte, während sie dankbar aufs Ungelesene verzichtete: "diffamierend" und "nicht hilfreich".  Sie hatte ja einst die Bedienungsanleitung geschrieben, nach der Restdeutschland reagiert: "Was ist sozialistische Lebensweise?" Ihr Mitarbeiter und Erbe Olaf Scholz kennt die Antwort, denn er hat sich in der DDR als politischer Gastarbeiter umgesehen. Deshalb reagiert er nun, wie er glaubt, regiert werden müsste: "Finanzakrobaten, die mit Milliarden jonglieren, aber das kleine Einmaleins nicht beherrschen. Poltiker, für die nur Stimmen zählen - statt Argumente. Religiöse Fanatiker, die uns mit modernsten Waffen ins Mittelalter zurückbomben wollen. Hinter der globalen Misere steckt, so Schmidt-Salomon in seiner mitreißenden Streitschrift, eine einzigartige, weltumspannende Riesenblödheit. Ein Aufruf zum Widerstand gegen den Irrsinn unserer Zeit", preist sich das Büchlein, dass Betroffene nicht lesen. Schmidt-Salomon könnte Mutti vom Esel herunterhelfen oder vom Ochsen, auf denen sie den Sozialismus in den Monduntergang reitet. Denn aufgegangen ist er ihr nicht. Und auch denen nicht, welche mit Millionen von Moslems Deutschland fluten als gehörte ein aufgelassenes Land ihnen kampflos. Selbst Kleinstädte spiegeln Arabien und Afrika wider, während altbekannte Kulissen zerfallen auf festen fremder Kulturen. "Ob Saudi-Arabien oder Iran: Was den Wahn ihrer Sittenwächter betrifft, kann man zwischen radikalen Sunniten und radikalen Schiiten kaum unterscheiden",  appelliert "Keine Macht den Doofen" vergebens an europäischen Verstand. "Das ist auch nicht verwunderlich, speisen sich beide Wahnsysteme doch aus der gleichen trüben Quelle, dem Koran. Schon der große persische Arzt und Schriftsteller al-Razi (Rhazes), eine wahre Lichtgestalt in der kurzen Phase der frühen islamischen Aufklärung  (9. bis 10. Jahrhundert) begriff das Grundlagenwerk des Islams als 'befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln' . In der Tat sind die 114 Suren und 6236 Vwerse des Korans merkwürdig konfus, streckenweise wirken sie wie die Aufzeichnungen eines pychiatrischen Patienten. Die einzelnen Suren, die weder chronologisch noch inhaltlich, sondern nach ihrer Länge angeordnet sind (wahrlich ein originelles Gliederungkonzept), springen munter von einem Thema zum anderen, nur eines bleibt von Vers zu Vers auf ebenso ermüdende wie verstörende Weise gleich: die an eine schwere Borderline-Störung erinnernde Schwarz-Weiß-Zeichnung von Gut und Böse, Himmel und Hölle, Gläubigen  und Ungläubigen, Gott und Teufel, grenzenloser Barmherugkeit und ewiger Verdammnis. Pikanterweise liegen die Urheberrehte für diesen verworrenen Text nach islamischem Glauben bei Allah selbst, der 'im Himmel' (wo immer der auch sein mag - die frühen Muslime wussten noch nichts vom unendlichen Universum) die Urschrift des Korans beherbergen soll". Während die Kirchen durch die Aufklärung auf den Boden der Tatsachen gestellt wurden, wartet der Islam noch immer auf  Beleuchtung. Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen, wenn menschlich Allzumenschliches aus islamischer Hand vor Gericht landet, endet meist in der medizinischen Abteilung, was bereits Prediger Salomo beschrieben hat: "Wahn, nur Wahn, alles ist Wahn".   Fazit von Schmidt-Salomon: "Tatsächlich zeichnen sich die grundlegenden Mythen des Jugendtums, des Christentums, des Islam (auf die ganz besonderen Verrücktheiten des Hinduismus oder des tibetischenBuddhismus will ich hier gar nicht erst eingehen) durch eine geradezu mitleiderregende Dämlichkeit aus. Trotzdem  - und allein dies zeigt schon, wie verkehrt es ist, in Bezug auf unsere Spezies von Homo sapiens zu sprechen - nehmen noch immer Milliarden von Menschen diese Unsinnserzählungen für bare Münze".  Die

Probe aufs Exempel liefern stets die vergeblichen Versuche, mit "Sonntagsläuten" auch nur einen Ton herauszubekommen. Diesmal ein "Pfarrer zur Dienstaushilfe": "Kein achter Tag - Die Ferienzeit hat angefangen. Auch für viele Menschen, die keine Schülerinnen oder Schüler sind, gibt es in den sechs Wochen, die gerade angefangen haben, freiere Zeiten. Mehr Zeit". Würden sie diese  doch mal nutzen wenigstens zum Nachdenken in ihem Beamtensein, bevor sie gendern. Ich, ich, ich. Und wirres Zeug. Kein Wunder, dass ihnen die Leute davonrennen. "Ich freue mich, jetzt mehr Zeit, die ich nicht für die Zukunft brauche, zu haben. Mehr Zeit für Meer-Zeit. Das befreit". O Gott, wie hat der's schwer! Und auch die, welche den Sozalismus als KIrchenersatz suchen im einst katholischen Spaichingen: "Spaichingen bekommt neuen Treffpunkt - Gemeinderat unterstützt Vorhaben von verschiedenen Gruppen in der Hauptstraße 105 - In den ehemaligen Räumen des NKD soll das Begegnungsprojekt 'Primel' entstehen". Um dies zu verbreiten, braucht das Lokalblatt sogar eine "Freie" aus Nachbarkreis, die mit ätherischen Ölen handelt. Nun also Schlangenöl für verlorene Seelen unterm Dreifaltigkeitsberg: "Mit in das Sanierungsgebiet Stadtmitte II aufgenommen wird das Gebäude Hauptstraße 105, das zwar keine städtebauliche Schönheit darstellt, aber Platz hat für die geplante Begegnungsstätte 'Primel'. Das beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag. Dieser Treffpunkt ist ein lang ersehnter Wunsch vieler Gruppen und Institutionen". Veröffentlicht schon am Samstag, Aus der Wohlfahrtsindustrie zweiter konkurrierender Kirchen, von denen die Katholische keine Ökumene kennt, denn sonst würde sie ja ihren Anspruch aufgeben, weltumfassnd zu sein. Aber wer weiß das noch im Land der Ahnungslosen. Dass sich ein Gemeinderat nun anscheinend auch für Kirchenhelfer hält, vergessen die Trennung von KIrche und Staat, ist auch sehr bezeichnet für politische Unfähigkeit. Seit wann befindet er sich auf Himmelfahrt? Mit dem üblichen Eiapopeia, auf das frau so kommt: "Ein Cafébetrieb ist geplant, eine Foodsharingstelle, Workshops, Kultur, die Zusammenarbeit mit der VHS, der Flüchtlingshilfe, jeder Bürger darf sich einbringen". Wie viele leere Gottes- und Gemeindehäuser brauchen Kirchen noch, die wie eine Primel eingehen, welche gerade überall diese verramschen? Kultur sollte jeder Mensch haben, eine Stadt hat sich um die nötige Infrastruktur zu kümmern und nicht nur Schilder aufzuhängen. Übliches Geschwurbel, wenn man nichts mehr mit Politik anzufangen weiß, die andere diktatorisch abnehmen: "Die Bürgerstiftung und die Kirchengemeinden möchten sich einbringen, manches sei allerdings noch nicht in trockenen Tüchern. 'Wenn wir es nicht ausprobieren, können wir nicht sagen, ob es funktioniert'. Die Stadt stelle dafür niemanden zur Verfügung, jetzt gehe es darum, mit dem Projekt in das Förderprogramm 'Nicht-Investive Städtebauförderung NIS' zu kommen, betonte Florian Thomas vom Bauamt". Was gehen die Stadt die Kirchen an? Läuft nun alles aus dem Ruder seit der von Horst Seehofer festgestellten "Herrschaft des Unrechts"? Populisten von Linksgrün bis  Selbst der Mann scheinen begeistert zu sein, Amtseide vergessend: "Alexander Efinger (Grüne) fand das Projekt 'eine tolle Sache'; Harald Niemann (Pro Spaichingen) 'mehr als unterstützenswert. Ich bin gerne bereit, mich einzubringen'.  Heinrich Staudenmayer (FW) unterstrich, es gebe genug Leute, die sich einbringen wollten, 'geben wir dem Ding eine Chance'. Die Stadt habe sich in den letzten Jahren viele Gedanken gemacht, wie mehr Bürgerbegegnung funktionieren kann, betonte Stefan Villing (CDU), nun sei so ein niederschwelliges Angebot vielleicht die Chance. 'Der Versuch ist es wert'. Am Ende stimmten alle Räte für den Antrag, 'Primel' zu unterstützen und den Antrag auf Förderung zu stellen". Wie sagte Karl Kraus: "Ich verlange von einer Stadt, in

der ich leben soll: Asphalt, Straßenspülung, Haustorschlüssel, Luftheizung, Warmwasserleitung. Gemütlich bin ich selbst". Die milliardenreichen Kirchen betteln zusätzlich zu KIrchensteuern und rund 20 Milliarden Staatshilfe nun um noch mehr Staat.  Irgendwas läuft da falsch, Wie hier? "Große Blüten, großer Schaden - Fünfhunderter treiben Falschgeldzahlen in die Höhe - Bundesbank sieht jedoch keinen Grund zur Sorge- Schmuck, Gold, Luxusuhren und teure Autos wurden mehrfach mit unechten 200- und 500-Euro-Scheinen bezahlt". Was ist denn an Politik noch echt, kann etwa ein philosophischer Kinderbuchautor Wirtschaft und Klima, obwohl kein Mensch Klima kann und er sich selbst disqualifiziert? Aber sie selbst sind schuld  am grünen Kommunismus einer sogenannten Regierung; "Hausgemachte Probleme belasten die Wirtschaft - Industrieverband Schwarzwald AG spricht von einem 'toxischen Krisencocktail' - Inflation gibt leicht nach - Der hohe Industrieanteil ist die Quelle des Wohlstands in Baden-Württemberg. Doch die Unternehmen leiden unter den hohen Energiepreisen und der Bürokratie". Schickt die der Himmel?  "Der Internationale Währungsfonds geht in seiner jüngsten Konjunkturprognose davon aus, dass die Volkswirtschaft die einzige unter mehr als 20 untersuchten Staaten und Regionen ist, in der die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr leicht sinken wird. Der Begriff vom 'Kranken Mann Europas' macht, wie in den 1990er-Jahren, die Runde. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im zweiten Quartal nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorquartal, im zweiten Halbjahr könnte es schrumpfen". Weiter in der allgemeinen Stümperei, während der Sommer gerade kühl und nass ist: "Lauterbach stellt Hitzeschutzplan vor - Ältere, Kranke und Kinder im Fokus - Aufklärung und Betreuung in Pflegeheimen".Was für eine Spinnerei". Was darf der Mann noch alles anrichten, wobei ihm einer wie Spahn von der "cdu" vorausgegangen ist? Um dies zu wissen, braucht's noch sowas? "Interview: 'Angst und Panik sind schlechte Ratgeber' - Ex-Umweltminister Klaus Töpfer ist beim Kampf gegen den Klimawandel zuversichtlich - Heute wird der CDU-Politiker 85 Jahre alt". Nochts dazugelernt, was das Klima betrifft? Das Bad im Rhein scheint doch seine Spuren hinterlassen zu haben. Nun aber ab ins Nivana der Ungebildeten: "Ehrgeizige Klimaziele gefährdet - Aufgeschreckt von einer Protestwahl weichen Regierung und Opposition in Großbritannien ihre Umweltpolitik auf". German Angst überall, die Made pocht im Hirn. Sie kann nicht deutsche Mathematik: "Schopper rechnet mit deutlich mehr ukrainischen Kindern an Schulen - Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) rechnet damit, dass die Zahl der ukrainischen Kinder und Jugendlichen an den Schulen in Baden-Württemberg nach den Sommerferien deutlich ansteigen wird". Von Gesetzen hät sie wohl nichts. Von Regierung spricht keiner mehr: "Ampel lehnt Konjunkturprogramm ab - Deutschlands Wirtschaft stagniert im zweiten Quartal - Habeck will Industriestrompreis". Noch ein Kinderbuch? Da schadet auch als Querdenker kein Chefredakteur am Leidpfosten: "Angst vorm neuen Wohlstand - Man könnte sich ja wirklich so langsam ernsthafte Sorgen um Deutschlands Zukunft machen, wenn man die verschiedenen Wirtschaftsindikatoren betrachtet. Muss man aber nicht, denn Robert Habecks Wirtschaftsministerium bastelt schon an einem neuen Wohlstandsbegriff! Denn was ist schon das Bruttosozialprodukt, das ja nur die langweilige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Nation abbildet, gegen andere vom Wirtschaftsministerium herausgestellte Parameter wie 'Gerechtigkeitsfortschritte'. Und so sind alle Interessierten eingeladen, sich auf der Homepage des Ministeriums 'an der Weiterentwicklung des Wohlstandsbegriffs' zu beteiligen. Die Sache scheint zu eilen, bis 6. September läuft die Frist. Scheint um unsere wirtschaftliche Zukunft düsterer bestellt zu sein als gedacht". Zu fordern "Weg damit!" kommt er nicht. Journalismus ist eben keine Kinderbuchphilosophie. Bevor der anfängt, hört er auf zu tasten in linksgrüner religiöser Ergriffenheit. Es könnte ja ein Kommentar  werden.

Baustelle am Donauufer
Neue Donaubrücke: Was den Tuttlingern gefällt und was nicht
Sich informieren, aber auch Ärger abladen — das passiert, wenn die Stadtverwaltung zum Vor–Ort–Termin einlädt. Es hat viel Skepsis gegeben, es wurde gemotzt: Rund um den Rathaussteg, seine Baustelle und die Verkehrsführung sind in den vergangenen Wochen viele Stimmen laut geworden. Die Stadtverwaltung hat nun zu einer Vor–Ort–Begehung eingeladen, bei der Fragen geklärt und auch Ärger abgeladen werden konnte. Wann kommt die neue Brücke? Warum dauert alles so lange? Wird ihr Holz irgendwann auch faulen, wie es beim alten Rathaussteg der Fall war? Was passiert mit der Verkehrsführung? Fragen wie diesen stellten sich Mitarbeiter des Bauamts am Donauufer.
(Schwäbische Zeitung. Weiß frau nicht, dass die Bürger der Bauherr sind? Wann besichtigen diese mal die Seebrücke, über die TUT die Welt einlädt?)

Der Schuldenberg wächst, aber Trossingen muss weiter Geld in die Hand nehmen und Schulen, Kindergärten, Hallen und Straßen sanieren. Auf der Agenda stehen aber noch weitere Dinge.
..Streichungen werden in diesem und den folgenden Jahren nicht ausbleiben: Denn der Schuldenstand der Stadt, der laut Kämmerer Axel Henninger Ende 2023 bei 9,1 Millionen Euro liegen dürfte, wird nach seiner Schätzung binnen nur vier Jahren auf fast 60 Millionen Euro steigen — vor allem wegen gewaltiger, aber notwendiger Investitionen in Schulen, Kindergärten und städtische Hallen...
(Schwäbische Zeitung. Auf den Inhalt kommt es an. Ist denn die Pressesprecherin nicht vom Lokalblatt gekommen? Kann Bürgermeisterin nicht haushalten? Keiner nimmt Geld in die Hand, das er nicht hat.)

Alles auf Grün: Wer braucht denn sowas zur Arbeits- und Urlaubszeit?

Dabei spielen die erst heute gegen Kolumbien.

Parteien-Trio will Wolfachs Umgang mit der NS-Historie neu aufarbeiten
CDU, Grüne und SPD wollen im Zug des Kaufs eines Eduard-Trautwein-Bilds den Umgang mit dem in der NSDAP engagierten Künstler und anderen Aspekten der NS-Zeit in Wolfach neu diskutieren.130 Jahre nach seiner Geburt im Schiltacher Gasthaus „Krone“ ist die Arbeit des Heimatmalers Eduard Trautwein...
(Offenburger Tageblatt. Hoho! Die Kritiker der Elche sind doch wieder selber welche. Adolf Hitler 1. Mai 1934: "Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden”. Die Fahnen wehen immer nach dem jeweiligen Wind.)

GW852m und GW2672m
Wird ein zweiter Wolf im Nordschwarzwald heimisch?
(swr.de. Was wird Grünkäppchens Großmutter sagen?)

Laupheimer Hausarzt warnt vor Kettenreaktion
Nur noch Privatpatienten? Immer mehr Ärzte geben Kassenzulassung zurück
Gesetzlich Versicherte in der Region Bodensee-Oberschwaben haben offenbar zunehmend Probleme, Termine bei niedergelassenen Ärzten zu bekommen. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat dem SWR bestätigt, dass mehr niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ihre Kassenzulassung zurückgeben. Dr. Lutz Weber aus Laupheim (Kreis Biberach) ist Bezirksvorsitzender des Hausärzteverbandes Südwürttemberg. Er teilt im Gespräch mit SWR-Moderatorin Rebecca Lüer die Aussage der KVBW und nennt mögliche Gründe. Viele ältere Kolleginnen und Kollegen gingen in Rente, manche auch früher, so seine Beobachtung. Aber er höre auch von vielen, dass sie lieber hauptsächlich privatärztlich tätig seien. .
(swr.de. Zahlen sie auch ihr Studium auf Volkskosten zurück? Auch ohne das nehmen die meisten "Hausärzte", - ein völlig falscher Begriff, denn wer kommt noch ins Haus? - keine Kassenpatienten mehr auf.)

Bezeichnungen "umweltneutral" und "klimaneutral"
Verbot von Werbebegriffen: dm geht vielleicht gegen Urteil vor
Die Karlsruher Drogeriemarktkette dm will möglicherweise das Urteil im Rechtsstreit um die Begriffe "umweltneutral" und "klimaneutral" anfechten. In einem ähnlichen Fall wurde nämlich anders geurteilt. Die Drogeriemarktkette erwägt nach Auskunft von Chef Christoph Werner, Rechtsmittel einzulegen. "Das Urteil werden wir uns genau anschauen. Dann prüfen wir, ob das sinnvoll ist", sagte der Vorsitzende der dm-Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur. Das Landgericht Karlsruhe hatte am Mittwoch auf eine Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hin entschieden, dass dm Eigenmarken nicht mehr mit den zwei Begriffen bewerben darf.
(swr. de. Ist Klimavolksverarschung Monopol von Politik und Medien?)

Wo sind die Millarden der SED?

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Fabian Nicolay
Hosianna, Grünes Kalb
Anhaltende Panikmache wird zum politischen Ersatz für Besonnenheit, weil nämlich nicht die Kompetenz Zuständigkeit im Politischen erzeugt, sondern ihre vollendete Abwesenheit.
(achgut.com. Das fängt schon ganz unten an, wo einem Apolitiker Friedrich Merz Kommunalpolitik völlig wurscht ist.)

Corona-Pandemie
Bundesweit 26.000 Ermittlungen wegen gefälschter Impfpässe
Die Gewerkschaft der Polizei beklagt eine hohe Arbeitsbelastung der Ermittler. Gesundheitspolitiker von Union und Linke lehnen eine Amnestie für Fälscher jedoch ab. Besonders ein Fall aus Nordrhein-Westfalen sticht heraus.
(welt.de. Ob möglicherweise Pandemie und Impfungen falsch waren, ermittelt niemand?)

Klimaaktivisten
Flughafen blockiert – Airlines prüfen Klagen gegen „Letzte Generation“
(welt.de. Sind das eventuell keine Straftäter?)

Bundeskanzler über Bücher
Probleme in Kinderliteratur-Klassikern sollten laut Scholz sichtbar gemacht werden
Von „Pippi Langstrumpf“ bis „Tim und Struppi“ – an einigen Kinderbüchern hagelt es Kritik. Bundeskanzler Scholz spricht sich nun dafür aus, diese in Vorworten aufzugreifen. Er verriet auch, über welchen Roman er vor Kurzem mit Emmanuel Macron geplaudert habe.
(welt.de. Ab auf die Hilfsschule, der Mann hat ein Bildungsproblem.)

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NACHLESE
Langweid bei Augsburg
64-Jähriger erschießt drei Menschen - Polizei vermutet Nachbarschaftsstreit
Am Freitagabend erschießt ein 64-jähriger Mann in Langweid bei Augsburg drei Menschen und verletzt zwei weitere an einem nahegelegenen zweiten Tatort. Der Täter wurde festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.Nach der Bluttat bei Augsburg mit drei Toten geht die Polizei von einem Nachbarschaftsstreit aus. „Bei dem Tatverdächtigen und den drei Getöteten handelt es sich um Nachbarn, die im gleichen Mehrfamilienhaus wohnten“, teilte die Polizei in der Nacht zum Samstag mit..
(focus.de. Ach so.)
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(BR)

Wetterfahne Söder weht in alle Richtungen!
Kaum jemand ist derart geschmeidig und wechselhaft in seinen Ansichten und vermeintlichen Überzeugungen unterwegs wie der CSU-Vorsitzende Markus Söder. Mal verspricht der bayerische Ministerpräsident die Zahl der Abschiebungen zu erhöhen, nur um dann abgelehnte Asylbewerber mit einem Daueraufenthaltsrecht auszustatten. Genauso wenig glaubhaft ist Söders Versprechen, nicht mit den Grünen regieren zu wollen. Nicht nur, dass der CSU-Chef vor der Bundestagswahl 2021 an einer Koalition mit den Grünen geschmiedet hat – und nun dieselben Grünen für koalitionsuntauglich erklärt. Er setzt schon heute gemeinsam mit den Ökosozialisten Verbote durch, die er auf dem Parteitag der CSU wortreich und scheinheilig anprangert.
Ein Video-Kommentar von Christian Jung (Deutschlandkurier).
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wollen sich die Deutschen inzwischen selbst von einem U-Boot der Türkei ihren Fleischkonsum beschränken lassen? Mit mir nicht, soll er doch den Dönerkonsum in Anatolien kontrollieren!. Ein (längerer) Urlaub bei seinem “Freund” Erdogan wäre ohnehin das Beste was Deutschland passieren könnte….
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Für Termine und Porträtshootings
Umweltministerin sucht Fotografen für 150 000 Euro!
In einer Ausschreibung sucht ihr Ministerium gerade einen Fotografen. Er soll die Grüne auf offiziellen Terminen begleiten – und sie zusätzlich im Rahmen von Porträtshootings in Szene setzen. „Ein oder zweimal jährlich kann ein großes Porträtshooting beauftragt werden“, heißt es in der Ausschreibung. Darin solle die Ministerin „in einem aufwändigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden“. Die Fotos sollen „in mindestens drei verschiedenen Umgebungen, unterschiedlichen Lichtverhältnissen, mit wechselnder Bekleidung“ geschossen werden. „Eine Visagistin/Ein Visagist ist einzuplanen.“ Dauer der Shootings: „vier bis sechs Stunden“.
(bild.de. Wie heißt die noch? Steffi Lemke. Können die Grünen denn keine Selfies mehr, so wenig wie falchliche Politik?)

Die Union gegen sich selbst
Wer Merz schlägt, schützt Scholz und schadet dem Land
Wer Kanzlerkandidat der Union wird, braucht anscheinend nur noch die Hand nach der Türklinke am Kanzleramt auszustrecken. Da kommen niedere Instinkte zum Vorschein. Hendrik Wüst kann das Wasser nicht halten. Markus Söder wartet nur darauf, sich durch ein gutes Ergebnis bei den bayerischen Landtagswahlen im Oktober erneut in Position zu bringen.
VON Wolfgang Herles
Es ist schon verrückt: Die Regierung bearbeitet das einstige Erfolgsmodell Bundesrepublik mit der Abrissbirne. Und die größte Oppositionspartei hat nichts Besseres zu tun, als sich selbst zu demontieren. Warum? Paradoxerweise ist der Grund dafür, dass die Union mit großer Wahrscheinlichkeit nach der nächsten Wahl den Kanzler stellen wird. Die Scholz-Habeck-Lindner-Ampel ist ein hoffnungsloser Fall. Doch die Unionsgranden haben ihren Ehrgeiz nicht unter Kontrolle...
(Tichys Einblick. Deutschland hat die Stunde kaputt vgeschlagen.)

Steuern, Schulden und Schließungen
Die Republik bringt ihren Neugeborenen drei Geschenke an die Wiege
Von Mario Thurnes
In Deutschland ist jedes Kind auserwählt. Denn an seiner Wiege steht der Staat mit drei Geschenken in der Hand. Ob das Neugeborene die haben will, wird es indes nicht gefragt.
(Tichys Einblick. Welche deutschen Neugeborenen? Die wandern doch ein. Leser-Kommentar: "Bei dieser massenhaften Zuwanderung mit Kindern im Verhältnis 4:1 zu den schon immer hier Lebenden könnte man ja vermuten, das der Großteil der Migranten etwa 2/3 der Staatsschulden abtragen wird. Ironie off".)

Vereinigtes Königreich
Premierminister Sunak will mit „Abzocke-Studienfächern“ aufräumen
„Zu vielen Studenten werden an der Universität zunächst mit Wunschträumen gefüttert, enden dann aber in schlechten Kursen auf Kosten der Steuerzahler ohne irgendeine Berufsaussicht“, kritisiert der britische Regierungschef Sunak. Den Universitäten gefällt das gar nicht.
(Junge Freiheit. Sollen denn alle ohne was gleich in die Politik?)

Die FDP-Bundestagsabgeordnete Strack-Zimmermann stellt laut t-online monatlich 250 Strafanzeigen

Von Vera Lengsfeld

Nun muss auch die Youtuberin, die mit ihrem Denunziationsvideo die Hetze gegen Till Lindemann losgetreten hat, alle Teile mit falschen Behauptungen oder Mutmaßungen löschen. Weitere juristische Schritte sind angekündigt und werden, da bin ich sicher, auch Erfolg haben.

Heute kam über die Nachrichten, dass der Weltklasse-Schauspieler Kevin Spacey von einem Londoner Gericht gegen dem letzten Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochen wurde. Ein Mann hatte ihn beschuldigt, 2004 oder 2005, ihm auf dem Weg zu einer Charity-Veranstaltung „aggressiv in den Schritt gegriffen“ zu haben. Elton John entlastete Spacey, indem er öffentlich bekannt gab, dass der Schauspieler weder 2004 noch 2005 auf seiner Gala gewesen war.

Spacey ist somit rechtsstaatlich von allen Vorwürfen freigesprochen, aber sein Ruf und seine Karriere sind ruiniert. Hollywood, das ihn auf bloßen Verdacht hin verurteilt und gemieden hat, schweigt betreten. Niemand scheint sich entschuldigen zu wollen. Die Denunzianten werden nicht zur Rechenschaft gezogen.

Damit wird das Klima der Denunziation, das sich wie ein tödliches Virus ausbreitet, weiter gestärkt. Der ehemals freie Westen, der wohl nie so frei war, wie wir hinter der Mauer vermuteten, demontiert sich selbst. Mir kommt immer wieder ein Bild von Ernest Hemingway in den Sinn, der beschrieb, wie sich angeschossene Wölfe im Blutrausch selbst die Gedärme aus dem Leib reißen.

Tatsächlich wird das Denunziationsunwesen von der Politik gefordert und gefördert. Die Steuermillionenschwere Antonio-Amadeu-Stiftung, gegründet und jahrzehntelang geleitet von einer Stasi-Informantin, hat eine „bundesweite Meldestelle Antifeminismus“ eingerichtet.

Auf dem Portal ist zu lesen:
„Als bundesweite Meldestelle dokumentieren wir antifeministische Vorfälle. Mit Ihrer Hilfe machen wir antifeministische Zustände sichtbar und setzen uns gemeinsam für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein.

Für eine Meldung auf unserer Seite antifeminismus-melden.de sind jedoch keine bestimmten Voraussetzungen zu erfüllen – eine einfache Beschreibung des Vorfalls ist zunächst ausreichend.“

Im Fall Lindemann gab es offenbar keine solchen Meldungen, deshalb setzte die Stiftung folgenden Tweet ab, der von der Antifa Zeckenbiß weiterverbreitet wurde:
Die Aufforderung schlägt jeder Rechtsstaatlichkeit ins Gesicht. Die angeblich um Gerechtigkeit und Selbstbestimmung Besorgten stellen nicht nur Lindemann oder die Band, sondern deren über hundert Mitarbeiter unter Generalverdacht. Das ist Hexenjagd oder Stalinismus pur.

Aber leider kein Einzelfall. Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung Ferda Ataman, die in einer Spiegel-Kolumne schrieb:
“Almanis oder wie nennen wir Kartoffeln” und anschließend den “weißen Deutschen”, “Ureinheimischen” und “Germanennachfahren” vorgehalten hat, überempfindlich auf das Wort Kartoffel zu reagieren, hat jetzt ein „Grundlagenpapier“ zur Verschärfung des Antidiskriminierungsgesetzes vorgelegt.

Wie die „Thüringer Allgemeine“ berichtete soll künftig das „Bauchgefühl“ diskriminiert zu werden ausreichen, um Klage zu erheben. Dafür soll der Zeitraum, in dem diese Klage erhoben werden kann, von zwei Monaten auf ein Jahr angehoben werden. Auch gegen Staatsorgane soll geklagt werden können, etwa gegen Entscheidungen des Ordnungsamtes.

Wer als Wohnungssuchender z.B. das „Gefühl“ hat, wegen seines „sozialen Status“ den Zuschlag nicht bekommen zu haben, kann klagen und der Vermieter muss nachweisen, dass er Mieter mit ebensolchen sozialen Status hat und die Absage nicht aus diesem Grund kam.

Entschädigungen wegen erlittener Diskriminierung sollen künftig „abschreckend“ ausfallen. Sogar wenn es keine Opfer gibt, aber einen möglichen, sprich gefühlten, Diskriminierungstatbestand, will Ataman klagen können.

Dabei ist es jetzt schon schlimm genug. Wer Politiker kritisiert, muss mit Strafanzeige rechnen. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Strack-Zimmermann stellt laut t-online monatlich 250 Strafanzeigen. Der § 188 StGB macht es möglich. Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung von Personen des politischen Lebens. Damit übertrifft sie die SPD-Politikern Sawsan Chebli, die laut „Welt“ bis zu 30 Anzeigen wöchentlich erstattet hat. So wird die Justiz zum politischen Instrument gegen Kritiker gemacht.

„Wer nicht diskriminiert, hat nichts zu befürchten“, behauptet Ataman. Aber was ist, wenn irgendjemand etwas anderes fühlt? Das Gefühl wird hier über die Realität gestellt. Wenn Atamans Vorschläge Gesetz werden, ist die Hexenjagd auf alle eröffnet und niemand mehr sicher in unserem Land. Das einzige Gegenmittel ist die konsequente Ächtung des Denunziantentums durch die Gesellschaft. Keine Macht den Denunzianten!
(vera-lengsfeld.de)

Ukraine: Jede Offensive erstarrt in den Minenfeldern

Von MANFRED ROUHS

Die Offensive der Ukraine gegen russische Truppen im Osten des Landes kommt kaum voran. Sie versiegt immer wieder in dichten Minenfeldern, die russische Truppen gelegt haben. Zuvor scheiterten bereits russische Bewegungen in ukrainischen Minenfeldern. Der Krieg ist längst erstarrt und sein strategisches Niveau ähnelt eher dem des Ersten als des Zweiten Weltkriegs.

Ein Kriegsreporter der „Welt“ würde offenbar gerne von Erfolgen der aktuellen ukrainischen Offensive berichten, tut sich damit aber schwer. Der ukrainische Armeesprecher, den er interviewt, spricht das Hauptproblem seiner Soldaten an: „Die größte Herausforderung ist, dass das komplette Territorium vermint ist. Das gesamte Gelände – ein riesiges Minenfeld.“

Da helfen auch deutsche Leopard-Panzer nicht weiter. Fahren sie auf eine Panzermine, dann bleiben sie genauso liegen wie jeder andere Panzertyp. Panzerung, überlegene Zielerfassungssysteme und eine weitreichende, präzise Kanone nützen wenig, wenn der Kampfpanzer bewegungsunfähig wird. Mehrere moderne Leoparden sind bereits in russische Hände gefallen, weil sie in Minenfeldern steckenblieben.

Und noch ein anderes Problem macht der Ukraine zu schaffen. Russland plant gerade eine neue Mobilisierungswelle. Die Ressourcen des Riesenreiches sind denen der Ukrainer um ein Vielfaches überlegen – trotz der westlichen Waffenlieferungen. Die Russen können ihre Verluste an Menschen und Material leicht ersetzen. Die Ukrainer können zwar auf Materialverluste mit der Anforderung weiterer Waffensysteme aus NATO-Ländern reagieren. Aber sie schöpfen aus einem deutlich kleineren Menschenpotential als die russische Föderation, die ja nicht nur aus Russland selbst besteht.

Vor gut 80 Jahren, am 12. Juli 1943, standen sich unweit der Schlachtfelder von heute im Kursker Bogen 186 technisch überlegene deutsche und 672 sowjetische Panzer gegenüber. Den ganzen Tag über zogen sich die zahlenmäßig unterlegenen Deutschen präzise auf den Feind feuernd zurück, um eine für sie günstige Kampfdistanz aufrecht zu erhalten. „Am Abend des Tages betrugen die Verluste rund 235 Panzer bei der Roten Armee und fünf bei der Wehrmacht – und das alles auf wenigen Quadratkilometern“, berichtet die „Welt“.

Trotzdem werteten die Russen das Gemetzel als Sieg der Roten Armee. Sie waren in dieser Phase des Zweiten Weltkriegs gegenüber eigenen Verlusten völlig abgestumpft. Nach vier Jahren Krieg siegte die Sowjetunion über ein Deutschland, das im Osten 5,5 Millionen Soldaten und Zivilisten verloren hatte. Die sowjetischen Verluste betrugen 27 Millionen.

So dick wird es diesmal nicht kommen. Aber die Fähigkeit der Russen, eigene Verluste heroisch zu interpretieren und auszuhalten, sollte weder in Kiew, noch in den westlichen Hauptstädten unterschätzt werden.

Wer nach alledem annimmt, die Ukraine könne Russland militärisch besiegen, hat aus der Geschichte nichts gelernt.
(pi-news.net)