Autor: tutut
Gelesen 10.6.23
(tutut) - Wer Politikern von Plakaten und Lippen liest, weiß, dass es nichts Wichtigeres gibt auf der Welt als das, von dem niemand weiß, am wenigsten sie, da sie meist Vergangenheit nicht kennen und mit der Gegenwart nichts anzufangen wissen: Zukunft. Am liebsten sind ihnen zukünftge Generationen, da ungeboren und daher nicht in der Lage, mitzureden. Der Philosoph Max Horkheimer (1895-1973), heute würden Linksgrüne, ohne ihn zu kennen, sagen, rechter Umtriebe nicht verdächtig, gilt als Begründer und, gemeinsam mit Adorno, als Protagonist der Frankfurter Schule und Hauptvertreter der Kritischen Theorie, einer von Hegel, Marx und Freud inspirierten Gesellschaftstheorie. Nach eigener Aussage allerdings sei der erste Philosoph, an dem er sich geschult habe, Arthur Schopenhauer gewesen. Zumindest an der Sprache ist dies zu bemerken, ganz im Gegensatz zu Philosophen, deren Vorzeigbares Kinderbücher sind. Dieser Horkheimer hat sich nicht an der Natur vergriffen oder gar in Deutschland versucht, den Ofen aus zu machen, sondern sich mit dem Lieblingsthema der Deutschen beschäftigt, ihrer Zukunft, die sie gerade verspielen: "Die Soziologen, 'linke' und 'rechte', fassen die Gegenwart immer noch zu harmlos auf. Wer einmal die Jugend auf den Motorrädern, in Fabriken und Laboratorien unbefangen ansieht, der weiß, dass die 'richtige' Gesellschaft kein Interesse mehr hervorlocken kann - erst recht nicht. Die wollen lieber unter abgebrühten Barbarenführern das Weltall erobern als einmal Philemon oder und Baucis sein". Wikipedia hat's verstanden: "Das Philemon-und-Baucis-Syndrom beschreibt in der forensischen Literatur das gleichzeitige Versterben langjährig verbundener Ehepartner". Dahinter steckt allerdings Göttliches, wobei Deutschland sagenhadfte babylonische Verhältnisse drohen könnten: "Ovid beschreibt in den Metamorphosen den Besuch des Göttervaters Jupiter (Zeus) und seines Sohnes Merkur (Hermes) in einer Stadt in Phrygien. Die Einwohner gewähren den beiden Wanderern jedoch keinen Einlass. Allein Philemon und seine Frau Baucis, ein altes Ehepaar, das in einer ärmlichen Hütte am Stadtrand lebt, üben Gastfreundschaft, nehmen die beiden auf und bewirten sie mit allem, was sie haben. Daran, dass sich der Weinkrug wundersamerweise immer wieder von allein füllt, erkennen sie ihre Gäste als Götter, denen sie nun auch noch ihre einzige Gans opfern wollen. Das verwehren ihnen die Himmlischen jedoch und fordern sie auf, ihnen zu folgen, um der Strafe für die ungastliche Stadt zu entgehen. Von der Höhe sehen Philemon und Baucis erschüttert, dass die Stadt in einem Sumpf versunken ist. Nur ihr Häuschen ist geblieben, das sich nun in einen Tempel von Gold und Marmor verwandelt. Von Zeus aufgefordert, ihre Wünsche zu nennen, bitten sie darum, als Priester ihr Leben lang den Tempel hüten zu dürfen und zur selben Stunde zu sterben, so dass keiner von ihnen des anderen Grab schauen müsse. So geschieht es. Sie dienen im Tempel, bis sie eines Tages, vom Alter gebeugt auf den Tempelstufen miteinander redend, in eine Eiche bzw. eine Linde verwandelt werden". Sowas nennt die Forstwirtschaft heute Nachhaltigkeit. Horkheimer aber vermisst etwas: "Die brauchen einen Sinn ihres Lebens, der zu den Motorrädern, Fabriken und Labatorien passt; die Achtung vor dem Leben , das Glück im anderen, das lange Reifen ist ihnen pures Gewäsch, hat keine Bedeutung in ihrem Dasein - Sentimentalität , so etwas wie Vegetariertum. - Gibt es eine Anwort darauf?" Nicht von Robert Habeck, der sucht noch immer Zukunft seiner Welt, aber vielleicht nach Schopenhauer: "Alle arbeiten sie für die Zukunft, dieser opfern sie ihr Daseyn: Und die Zukunft macht Bankrott". Zoologe war er auch: "Es gibt Kamele mit einem Höcker, und es gibt welche mit zwei Höckern, die größten Kamele aber haben keinen". Letzte Sätze kann jeder, wenn er noch kann. Aber wer kennt sie, die ersten Sätze aus
einem Lokalblatt? Sprengsätze müsse es sein, zünden müssen sie. Am Anfang ist ihr Wort, die Botschaft von unterm Dreifaltigkeitsberg, welche die letzte sein könnte: "Alle, die (zurecht) stolz sind, dass sie mit ihrem E-Bike auch schon mal einen Pass mit 1000 Höhenmetern geschafft oder innerhalb eines ganzen Tages 110 Radwegs-Kilometer bis Tübingen gut hinter sich gebracht hatten, - alle die sollten jetzt sofort aufhören zu lesen". Also los: "Keine Dürre-Erdbeeren aus Spanien!" - "Die Asylverfahren in der EU sollen angesichts der Probleme mit illegaler Migration deutlich verschärft werden". - "In Baden-Württemberg gibt es noch über 40.000 unbesetzte Lehrstellen, gegenüber etwa halb so vielen noch nicht versorgten Jugendlichen". - "Die EU-Kommission hat ein halbes Jahr nach dem Skandal um Geschenke und Schmiergelder aus dem Golfemirat Katar für EU-Parlamentarier einen Vorschlag für ein unabhängiges Ethikgremium für die EU-Institutionen vorgelegt". - "Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) in Baden-Württemberg fordert eine Erhöhung der Fahrtkostenpauschale". - "Bei einem Brand in einem Bahntunnel im österreichischen Bundesland Tirol sind mehr als 30 Zugreisende leicht verletzt worden". - "Keine Bayern, keine Berliner - stattdessen kämpfen die Basketballer von Favoritenschreck Ratiopharm Ulm gegen die Telekom Baskets Bonn um den deutschen Meistertitel". - Frau am Leidpfosten: "Vor sechs Monaten wurde Eva Kaili in Brüssel verhaftet". - "Mit Debatten um Klimaschutz, Friedenspolitik und den Zusammenhalt in der Gesellschaft hat in Nürnberg der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag begonnen". - "Die umstrittene Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestags kann in Kraft treten". - "Normalerweise ist der Bundesfinanzminister dafür zuständig, den Bundeshaushalt zu entwerfen". - "Trotz einiger Differenzen etwa in der Asylpolitik wollen die Regierungen Deutschlands und Italiens ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen". - "Bei einem seltenen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto hat ein Fahrzeug der Google-Schwesterfirma Waymo einen Hund getötet, der vor ihm auf die Straße lief". - "- Es riecht nach Holz, die Späne fliegen". - "Aufgrund der hohen Energiekosten verlagern zahlreiche deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland". - "Der Landschaftserhaltungsverband Landkreis Tuttlingen unter Leitung von Fabian Sauter lädt am Tag der Artenvielfalt am Sonntag, 18. Juni, ein zu einer gemeinsamen Erkundung der Wiesen, Weiden und Äcker des Biobetriebs Riesle in Hausen ob Verena". - "Straßen, an denen nur noch ein, zwei Häuser stehen. Leergeräumte Grundstücke, Berge von Schutt, kilometerlange Grabreihen". - "Am gestrigen Fronleichnamstag hat Käthe Seifried ihren 100. Geburtstag feiern können". - "Dezentral will der Landkreis Tuttlingen Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge errichten - und zwar gerecht verteilt auf die einzelne Verwaltungseinheiten". - "Der evangelische Pfarrer Jonas Keller und seine Familie wollen langfristig in Schura bleiben". Nächstes Mal, das ist Zukunft, vielleicht die allerletzten Sätze der kommenden Generation, denn die denkt sich auch nichts über die jetzige.
Gescheiterte Integration
Zu viele Migranten: Lehrerverband will Englisch an Grundschulen streichen
Weil es in Grundschulen zu viele schlecht Integrierte Migranten gibt, soll nach Meinung des Lehrerverbands auch für deutsche Schüler der Englischunterricht gestrichen werden. Hintergrund ist eine Studie zur Lesefähigkeit.
(Junge Freiheit. Wird Deutschland Dritte Welt? Warum nicht solche Lehrer streichen?)
Mehr Zeit für Leitungsaufgaben
Bund zahlt rund 500 Millionen Euro für Kitas in BW
Geldsegen aus Berlin: Das Land bekommt in diesem und im kommenden Jahr insgesamt knapp 500 Millionen Euro vom Bund, um seine Kindertageseinrichtungen zu verbessern. Am Freitagmorgen haben Ekin Deligöz (Grüne), Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, und Volker Schebesta (CDU), Staatssekretär im Kultusministerium, in einer Stuttgarter Kita ein Gesetz dazu unterschrieben.
(swr.de. Was für ein Blödsinn! Vrsteht ein Schebesta davon etwas? Wann lernen sie rechnen und zu kapieren, dass solche DDR-Einrichtungen vom Steuerzaher finanziert werden müssen? Für Segen ist der Himmel zuständig.)
Marsch durch die Institutionen
Der Kommunistische Bund – Kader, Karrieristen und Gestörte
Der Kommunistische Bund (KBW) existierte nur von 1973 bis 1985 in Westdeutschland. Trotzdem wirkt das Erbe des maoistischen Verbands bis heute nach. Viele, die später in die Politik gingen, hatten eine KBW-Vergangenheit. ...Viele der Führungspersönlichkeiten sind später bei den Grünen gelandet, haben Karrieren in Politik und Staatsapparat gemacht, beispielhaft soll der ständige Erste Sekretär des KBW Joscha Schmierer genannt sein, den Joschka Fischer 1999 ins Auswärtige Amt holte. Auch die prominenten Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer, Winfried Kretschmann, und Ralf Fücks, die Linkenpolitikerinnen Ursula Lötzer, Krista Sager oder die SPD-Ministerin Ulla Schmidt wurden im KBW politisch sozialisiert.
(Junge Freiheit. Kommunistisches ÄLÄND.)
"Großen Respekt für die Bundesregierung"
Verschärfte Asylverfahren: Kretschmann verteidigt EU-Einigung
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat den Kompromiss der Europäischen Union für schärfere Asylverfahren verteidigt. Zuvor hatte nach stundenlangen Verhandlungen eine ausreichend große Mehrheit an EU-Mitgliedsstaaten den umfassenden Reformplänen zugestimmt.
(swr.de. Nein! Doch! Ooo! Klatsch-Klatsch-Klatsch. Am Ende verliert immer Deutschland. Wie lange glauben die Bürger noch den Märchen der EUdSSR?)
Einigung in Luxemburg
Deutschland ist ein Gewinner des Asylkompromisses
Die EU-Staaten haben sich auf eine Verschärfung ihrer Asylpolitik geeinigt. Sollte der Kompromiss tatsächlich Gesetz werden, dürfte der Migrationsdruck auf Deutschland künftig abnehmen. Noch sind aber einige Hürden zu überwinden.
(welt.de. Ist was?)
Alarm auf dem Friedhof
Böller-Angriff auf Trauerfeier! Viele Verletzte
Esslingen – Eine Trauerfeier für einen jungen Mann (21) am Friedhof in Altbach (Baden-Württemberg) wurde brutal gestört! Hunderte Freunde hatten sich um 12 Uhr zur Beerdigung des 21-Jährigen versammelt. Er soll am letzten Samstag, dem 3. Juni, nach einer Party mit Freunden auf Gleisen in der Nähe von einem Zug erfasst und getötet worden sein.Heute sollen sich zwei Männer der Trauergemeinde genähert haben. Einer warf einen unbekannten Sprengkörper in die Menge. Laut Nachbarn gab es einen lauten Knall, Menschen rannten in Panik davon.Mindestens fünf Menschen erlitten leichte Brand- und Splitterverletzungen. Zwei weitere Personen wurden mittelschwer verletzt und kamen ins Krankenhaus. Ein Notarzt versorgte etwa 15 weitere Leichtverletzte vor Ort. Der Täter soll versucht haben, in ein wartendes Taxi zu steigen. Trauergäste sollen ihn eingeholt und durch Schläge schwer verletzt haben. Er wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
(bild.de. Berichten, was ist, da hat der Staatsfunk so seine Probleme, und auch die Polizei meldet das Ereignis erst am Abend.)
Leichtathletik
Zehnkampf: Student Neugebauer bricht Hingsen-Rekord
College-Student Leo Neugebauer hat den deutschen Zehnkampf-Rekord des früheren Olympiazweiten Jürgen Hingsen gebrochen. Der 22-jährige Stuttgarter von der Universität Texas kam bei den NCAA Division Championships in Austin auf 8.836 Punkte und war damit vier Zähler besser als Hingsen 1984.
(swr.de. Irgendwie ein echter Ami, was Hingsen nicht war.)
++++++++++
NATO mit "Air Defender" vor größter Übung in der Luft
Unter der Führung Deutschlands beginnt am Montag die größte Verlege-Übung von vor allem US-Luftstreitkräften seit Gründung der NATO. Für das Manöver "Air Defender" stellen 25 der 31 Mitgliedstaaten der Allianz insgesamt 250 Flugzeuge. Das teilte der deutsche Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, am Mittwoch in Berlin mit. US-Botschafterin Amy Gutmann sieht ein Signal der Stärke der NATO auch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
(kleinezeitung.at. Runter kommen sie immer wieder.)
Im Grunde ist die AfD eine unpolitische Partei
Von Thomas Schmid
Finanzkrise, Euro-Krise, Flüchtlingskrise, eine ungewisse Energiezukunft und Krieg – kein Wunder, dass sich in dieser Gemengelage in Deutschland eine rechtspopulistische Partei etabliert. In vielen anderen Ländern Europas ist das längst geschehen. Unser Entsetzen über die AfD zeugt von einer seltsamen Hybris.Die einen machen das schlechte Bild, das die Ampel-Regierung derzeit mitunter abgibt, für das Umfragehoch der AfD verantwortlich. Während die anderen den C-Parteien vorwerfen, sie würden mit markigen Sprüchen, patriotischen Phrasen und einer empathielosen Migrationspolitik der AfD das Feld.
(welt.de. Was für ein Quark, unpolitische Partei! Wann klärt die WELT ihre Leser darüber auf, dass es sich beim linkspopulistischen Thomas Schmid um einen Mitbegründer der Grünen und einen ihrer Ex-Herausgeber handelt?)
Taurin
„Es könnte ein Lebenselixier sein, das uns hilft, länger und gesünder zu leben“
Mit der Aminosäure Taurin gefütterte Mäuse leben länger, Affen bleiben deutlich gesünder. Ob diese eindrucksvollen Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie auf den Menschen übertragen lassen, ist noch eine offene Frage. Doch die Hoffnung gibt es.
(welt.de. Was ist mit den Grillen?)
Achgut.tv
Rückspiegel: Falsch wählen verbieten?
In dieser Woche fragten sich Politiker und Medienschaffende wie es nur kommen konnte, dass die AfD in Umfragen der Kanzlerpartei den Rang abläuft. Wer da Antworten sucht, dem helfen wir doch gern, bevor die Politik dem Anraten eines vom Bundestag finanzierten Instituts folgt und es mit einem Parteiverbot versucht.
(achgut.com. Noch haben die Nichtwähler die Mehrheit.)
============
NACHLESE
Klimawandel, Frachkräftemangel und China
Baerbock beendet in Panama sechstägige Lateinamerikareise
Außenministerin Annalena Baerbock beendet ihre sechstägige Lateinamerikareise an diesem Freitag mit einem Besuch in Panama. Am Vormittag (Ortszeit, 18.00 Uhr MESZ) steht für die Grünen-Politikerin ein Gespräch mit Außenministerin Janaina Tewaney auf dem Programm. Später ist ein Besuch des Panama-Kanals geplant, der den Atlantik mit dem Pazifik verbindet. Panama gehört mit etwa 4,5 Millionen Einwohnern zu den kleineren Ländern Zentralamerikas. Laut Bundesregierung hat Panama großes Interesse an Kooperationen mit der Europäischen Union (EU) in den Bereichen Energie, Klima, Sicherheit und Konnektivität. Die EU will in Panama eines von mehreren weltweit geplanten regionalen Zentren gegen Desinformation einrichten. Auch China hat wirtschaftliche Interessen in dem Land...
(focus.de. Außenministerin, im Ernst, Herr Burda? Warum bleibt die kindliche Grüne und erste Diplomatin eines abgeschafften Deutschlands nicht dort? Im Buch von Janosch steht doch geschrieben: "O, wie schön ist Panama!)
==============
Nach Brand in Asylunterkunft
Rassismus-Vorwürfe gegen Helfer
Vor wenigen Tagen gab es einen Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Apolda, Thüringen, bei dem vermutlich ein dort wohnendes Kind umkam. In der Regel greifen Linksextreme solche Vorfälle gerne auf, wenn – ja wenn die „richtigen“ Täter am Werke waren. Hier blieb es von Anfang an recht ruhig aus dieser Ecke, verantwortlich für den Brand war ein „technischer Defekt“. Nachdem man keine bösen Rechten verantwortlich machen konnte, hagelte es aber kurz darauf Rassismus-Vorwürfe gegen die Helfer vor Ort. Auf die Vorwürfe soll gleich näher eingegangen werden. Zuerst jedoch ein paar Worte zu den Organisatoren, die da Kritik am Rettungseinsatz, an der Verpflegung, an der Unterbringung, an Polizeigewalt und einigem mehr übten. Zu der illustren Gesellschaft, die sich da aus der Ferne ein Urteil anmaßte, gehörten:
„Seebrücke Erfurt“,
„Seebrücke Jena“ sowie die Initiativen
„Jugendliche ohne Grenzen“ und
„Abschiebezentrum BER verhindern“.
Die Seebrücken ankern wohl eher seltener in Apolda, und das Abschiebezentrum Berlin wird hier sicher auch nur sporadisch verhindert. Trotzdem übernahmen die Gruppen kritiklos und gerne die „Berichte von Betroffenen“, weil sie gut ins eigene Weltbild passten: Berichten der Betroffenen zufolge dauerte es bis zu einer halben Stunde, ehe Krankenwagen und Feuerwehr eintrafen. Außerdem sollen Evakuierung und Versorgung nach Nationalitäten getrennt durchgeführt worden sein. „Priorisiert wurden ukrainische und russische Geflüchtete“, heißt es. Die Menschen hätten nach der Evakuierung sieben Stunden auf einem Sportplatz ausharren müssen. Den Angaben nach versuchte ein Bewohner den Sportplatz zu verlassen, „um zur Arbeit zu gehen“. Er sei daraufhin „gewaltsam“ von der Polizei festgehalten und mitgenommen worden. Ein Betroffener, mit dem man in Kontakt getreten sei, hätte mehrere Stunden nach dem Brand lediglich Wasser und Äpfel angeboten bekommen. „Gegen 16 Uhr gab es immer noch keine angemessene Verpflegung“, heißt es. Wie soll man sich das vorstellen? Vielleicht dauert es subjektiv empfunden lange, bis die Feuerwehr kommt, wenn man vor einem brennenden Haus steht. Nachweisbar dürften aber die Angaben der Landrätin richtig sein, denen zufolge es neun Minuten nach Eingang des Notrufes zum Löscheinsatz der Feuerwehr kam. Es wurden nach dieser Quelle umgehend Decken, Wasser und Babynahrung verteilt, also eine sinnvolle erste Vorgehensweise, um die Schwächsten der dort Wohnenden zuerst zu versorgen, Frauen und Kinder. Was, wenn diese überwiegend aus der Ukraine oder aus Russland stammten? Dann würden natürlich diejenigen benachteiligt, die als allein reisende junge PoC-Männer mehr aushalten können oder sollten. Vermutlich war der Anteil allein erziehender (nord)afrikanischer Väter mit Kleinkind auf dem Arm, die ebenfalls Anspruch auf Babynahrung gehabt hätten, dort eher gering. Lustig immerhin der Vorwurf, dass einer (!) der über 200 Bewohner zur Arbeit gehen wollte und „gewaltsam“ von der Polizei daran gehindert wurde. So hat man unter den Linken gleich das nächste Narrativ, warum die wertvollen Fachkräfte (Martin Schulz, SPD: „wertvoller als Gold“) nicht produktiv werden können, um unsere Rente zu sichern. Die Landrätin Christiane Schmidt-Rose von der CDU wies die Kritik jedenfalls zurück. Es würden „falsche“ Zusammenhänge „mutwillig“ hergestellt. Nun ja. Das ist der linke Geist, der jetzt herrscht und der nicht mehr zurück in die Flasche will. Geöffnet hat sie die CDU und sie meint bis heute, dass das so richtig war.
(pi-news.net)
****************
DAS WORT DES TAGES
So lange es keinen nennenswerten Widerstand auf den Straßen in Buntland gibt, so lange bleibt nur: zurücklehnen und die Show genießen! Der Aufschlag kommt, und wir fahren weiter Vollgas Richtung Regenbogen, nehmen jeden Eisberg mit und SINKEN! RIP Germoney!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
*****************
Faeser musste mitziehen
EU-Innenminister wollen Migranten in sichere Drittstaaten zurückführen
Von Matthias Nikolaidis
Vor dem EU-Innenministertreffen in Luxemburg war es höchste Zeit für einige Nebelbomben von Nancy Faeser: Es traf die „Ex-Europa-Partei“ CDU und die AfD. Auf dem Gipfel verlor Faeser. Dagegen setzte Italien seine Autonomie bei der Bestimmung von sicheren Drittstaaten durch...Faeser ist offenbar geistig abhanden gekommen, wer der Souverän ist. Zur Erinnerung: Es ist das deutsche Volk, das alle vier Jahre den Bundestag wählt, der dann einen Kanzler wählt, von dem (und seiner Partei) schließlich auch diese Ministerin ausgesucht wurde, bevor sie schwor, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren und seinen Nutzen zu mehren. Faesers Denken ist das nicht, sie möchte Schaden vom EU-Mechanismus abwenden – und von ihrer Parteidoktrin...
(Tichys Einblick. Wer verarscht hier wen? Da kommen die doch her! Niemand hat die Absicht, die Verfassung zu schützen?)
Gerd Buurmann
Wie Terre des Femmes sich selbst abschafft
Immer mehr Feministinnen verlassen TERRE DES FEMMES. Der Grund dafür ist ein Richtungswechsel innerhalb der Frauenorganisation.
(achgut.com. Plan B. Hinterm Mond Platz ohne Ende.)
Bei Markus Lanz
Cem Özdemir unterteilt Bevölkerung in gut Erzogene und Minderwertige - Raten Sie mal, wohin Sie gehören
Bei „Lanz“ keilte der Minister gegen Medien, die sich zur Kritik gegen Grüne erdreisten. Doch das ist nicht alles: mit seiner Sprache knüpft er an finsterste Zeiten an - und zeigt, welche Schwierigkeiten er im Umgang mit Wahrheiten hat.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wohin gehört er? Als gelernter Kindergärtner kennt der sicher das Märchen von Aschenblödel und den Guten im Töpfchen.)
Nach Diffamierung durch Reschkefernsehen:
Fritz Vahrenholt: „Es gehört heute zur woken Position, die Industrieländer schuldig zu sprechen”
Von David Boos
Nachdem das Reschkefernsehen (ARD) Fritz Vahrenholt in Bausch und Bogen diffamierte, antwortet dieser nun bei TE: Nicht er leugne den Bericht des Klimarats, sondern Politik und Presse wählen aus dem Bericht selektiv jene Elemente aus, die Angst schüren und ihre Politik rechtfertigen sollen.
(Tichys Einblick. Propaganda ist Propganda ist Propaganda. Kant: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen".)
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk
Sprachwissenschaftler machen gegen Gendersprache mobil
Entgegen dem gesellschaftlichen Konsens wird bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten um die Wette gegendert. Hunderte Sprachwissenschaftler machen nun erneut Front gegen diese Entwicklung. Ein Argument sticht besonders hervor...Zudem sehen die Forscher den sozialen Frieden in Deutschland bedroht: „In den Medien des ÖRR überwiegt eine positive Darstellung des Genderns. Kritiker werden nicht selten als reaktionär, unflexibel und frauenfeindlich geschildert“, analysierten die Akademiker. Die mit der Gendersprache einhergehende „Sexualisierung der Sprache“ würde zu einer permanenten Betonung der Geschlechterdifferenzen führen. „Im Hinblick auf das angestrebte Ziel – Geschlechtergerechtigkeit – ist Gendern also dysfunktional“, resümierten die Sprachforscher. (JF)
(Junge Freiheit. Deutsch statt sexistisch-exibitionistisches Stottern!)
Bedrohung für die innere Sicherheit
Islamismus hält Bundesanwaltschaft auf Trab
Während die Bundesregierung fleißig den „Kampf gegen rechts“ führt, hat die Generalbundesanwaltschaft ganz andere Sorgen. Zahlen, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegen, zeigen, gegen wen die deutschen Chef-Ankläger vor allem ermitteln – und gegen wen nicht.
(Junge Freiheit. Warum den Islam nicht beim Namen nennen, denn Islamismus gibt es nicht?)
Ambulante Pflege
Pflegeverband: Lauterbach ignoriert Kostenexplosion
Bundesgesundheitsminister Lauterbach muß sich für seine Pflegereformen scharfe Kritik von Fachverbänden anhören. Dieser wolle Probleme einfach aussitzen und ignoriere die reale Kostenentwicklung im Pflegebereich. Tatsächlich können sich viele Bedürftige eine Pflege nicht mehr leisten.
(Junge Freiheit. Ist der noch immer da, wo ist Olaf?)
Fall Lina E.: Hammerharte Paranoia
Die Solidarisierung mit der linksextremen Hammerbande um Lina E. ist kein Zufall. In ihr zeigt sich die Folge eines sozialen Exorzismus, in dem sich Masochismus und Sadismus im moralischen Hochgefühl ergänzen. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Wahn, nur Wahn. Nichts Neues im Kommunismus unter der Sonnenblume.)
Evangelischer Kirchentag
Warum nicht gleich eine Fusion von Grünen und Evangelischer Kirche?
Es ist seit Jahren offenbar: Wer auf einen Evangelischen Kirchentag geht, der kann auch auf einen grünen Parteitag gehen. Oder sich eines von beiden sparen.
VON Josef Kraus
... AfD-Leute sind von einer Mitwirkung grundsätzlich ausgenommen, und auch sonst sind die Podien und Rednerpulte hinsichtlich Bundestags-Parteiprovenienz schief: 9 Mandatsträger der „Grünen“, 6 der FDP, 5 der SPD, 4 der CDU, 3 von der „Linken“. 60.000 Besucher wollen sich das antun (für einen 5-Tage-Ticketpreis von 119 Euro). 2019 waren es 120.000...Robert Habeck spricht unter anderem mit Ex-Siemens-Chef und Neubauer-Duz-Freund Joe Kaeser (vulgo: Josef Käser) über das ungewollt passende Thema „Wer hat’s verbockt?“ Baerbock, Deutschlands Außenministerin, stellt sich dem Thema „Werte, Ethik, Interessen: Außenpolitisches Handeln in der Zeitenwende“. Arzt-Comedian von Hirschhausen geht auf musikalische „Klima-Entdeckungsreise“ – um den Hals bestimmt mit einem Stethoskop bewaffnet. Und dann erst die prominenten „Bibelarbeiten“: Steinmeier sinniert nach über „Meine Stunde ist noch nicht da!“ (Joh. 2.1-12). Friedrich Merz über „Die Zeit wird kommen“ (Lukas 17, 20 – 25)...
(Tichys Einblick. Realsatire. Auch Scheinheilige versuchen den Schein zu wahren. Selbst wenn die Mitglieder vor solchem Grauen flüchten, leistet sich der Staat auch diese NGO.)
Marie Dufond, Gastautorin
Frankreich: „Reintegriert die Suspendierten!“
Frankreich ist das letzte Land, das sich nun doch auch dazu herabgelassen hat, diejenigen Vertreter des Medizin- und Pflegebereiches, die wegen fehlender „Corona-Impfung“ suspendiert worden sind, zu reintegrieren...Ein sehr lauter Anteil der „geimpften“ Angestellten im Gesundheitswesen sind der Überzeugung, dass die „Anti-Vax-Kollegen“ sie „im Stich gelassen“ hätten, ihnen durch ihre „egoistische Entscheidung“ Mehrarbeit aufgebürdet hätten und dass sie demnach „jedes Recht verwirkt“ hätten, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren...Sie fanden in drei Abgeordneten der linken Partei NUPES Unterstützer: Davy Rimane, Jean-Victor Castor und Moetai Brotherson erarbeiteten einen Gesetzesvorschlag und legten ihn am 4. Mai der Nationalversammlung zur Abstimmung vor...157 Abgeordnete stimmten dafür, 137 Abgeordnete dagegen, zwei enthielten sich. Die Nationalversammlung hat 577 Abgeordnete. ... Es ist erstaunlich, wie hier in Frankreich auch von ausgebildetem medizinischen Personal die Erzählung aufrechterhalten wird, dass die „Impfung“ genannten Produkte einen Beitrag zum Schutz von Patienten leisteten. Schließlich erließ der Gesundheitsminister am 13. Mai 2023 ein Dekret, das besagt, dass die Suspendierten ab dem 15. Mai wieder zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren können. Im Übrigen wird in Frankreich seit Monaten mehr oder weniger laut darüber nachgedacht, ab Herbst 2023 eine Kombinations-„Impfung“ gegen Grippe und COVID zur Pflicht für das Gesundheitspersonal zu erklären. ...
(achgut.com. Auch in Frankreich wirft niemand Hirn ra.)
Schockumfrage für SPD
AfD hängt Kanzlerpartei ab und knackt 20-Prozent-Marke
Die AfD hat in einer Umfrage erstmals die 20-Prozent-Marke geknackt und die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hinter sich gelassen. Laut einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov kommt die AfD auf 20 Prozent der Stimmen, die Sozialdemokraten auf 19 Prozent und die Union auf 28 Prozent. Die Grünen erreichen 13 Prozent. FDP und Linkspartei müßten mit fünf beziehungsweise sechs Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Im Vergleich zur letzten Befragung des Instituts Mitte Mai können AfD und SPD um drei Prozentpunkte zulegen. Union und Grüne dagegen verlieren jeweils drei Prozentpunkte. Keine Bewegung gab es bei FDP und Linkspartei..
(Junge Freiheit. Welcher Kanzler, Schulz oder Scholz ist wie gehupft und gesprungen.)
DEUTLICHE KAUFZURÜCKHALTUNG
Umsatz im Einzelhandel schrumpft: Handelsverband befürchtet weiteres Ladensterben
Nicht nur in der Möbelbranche, auch im stationären Einzelhandel und bei Lebensmitteln, Haushaltsgeräten und Baubedarf halten Verbraucher ihr Geld zurück.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Zurückhalten, was nicht vorhanden ist? Die DDR kam auch ohne private Geschäfte aus, es gab ja eh nichts.)
Provokation
Die Frankfurter Habeck-Schande nimmt ihren Lauf
Von WOLFGANG HÜBNER
Schon der weise Chinese Konfuzius hat erkannt: „Handle schnell, wenn es gilt, einen Fehler zu berichtigen“. Aber wenn man Jürgen Kaube heißt und Mitherausgeber der FAZ ist, fühlt man sich mächtig genug, jede Einsicht in einen schweren Fehler zu verweigern. Deshalb wird es am kommenden Sonntagvormittag in der Frankfurter Paulskirche zu der von Kaube veranlassten Ehrung des grünen Politikers und Vizekanzlers Robert Habeck mit dem diesjährigen Ludwig-Börne-Preis kommen.
Eine offensichtliche Fehlentscheidung, die nicht nur Kaube, der FAZ und der Paulskirche schadet, sondern auch dem Ansehen des Preises, der eigentlich für „hervorragende Leistungen deutschsprachiger Autoren in den Bereichen Reportage, Essay und Kritik“ vergeben werden soll.
Dass die wahren Qualitäten Habecks ganz andere sind, hat nun in einer fulminanten Abrechnung mit dem Minister der Publizist Carsten Germis in der zeitkritischen Vierteljahreszeitschrift „TUMULT“ analysiert: „Habeck ist ein Meister der ideologischen Erzählung und der Denk- und Redeverbote, mit denen er sich dem politischen Streit um Fakten und Kritiker seiner Politik zu entziehen versucht. ‚Was wir aussprechen, wird Wirklichkeit‘, ordnet er an.“ Germis, das macht seinen Text so brisant, war bis zu seinem Eintritt in den Vorruhestand 2022 langjähriger Wirtschaftsredakteur der FAZ. Seine überzeugend argumentierende Habeck-Kritik ist deshalb auch in besonderer Weise gegen FAZ-Herausgeber Kaube gerichtet.
Als Kaube seine Entscheidung für Habeck im Frühjahr bekannt gab, war der grüne Minister noch der Liebling der konformistischen Leitmedien. Und der FAZ-Mann, zuständig für Kultur in der Zeitung, wollte offenbar seinen Anteil am Lobgesang auf den Mann haben, der nach eigener Aussage mit Vaterland und Deutschland nichts anfangen kann. Doch die unverfrorene grüne Vetternwirtschaft im Wirtschaftsministerium und das arrogant massenfeindliche Vorgehen beim Heizungsgesetz haben den medialen Glorienschein um den Minister nachhaltig zerstört. Deshalb schreibt Germis: „Gelähmt ist nach dem ersten Jahr Habeckscher Wirtschaftspolitik im Ministerium nur die Wirtschaft. Die Deindustrialisierung und die Vernichtung von Volksvermögen nimmt Fahrt auf.“
Wenn es in Kaubes Begründung für die Preisvergabe an Habeck heißt: „In den Zwängen der Politik erkämpft er sich auf beeindruckende Weise Freiräume durch Nachdenklichkeit“, so kontert Kaubes ehemaliger Kollege in dem „TUMULT“-Artikel: „Der Börne-Preisträger 2023 pflegt eine politische Sprache, über die nur die herrschende Klasse grüner Sinnvermittler verfügt und der sich unterordnen muss, wer im politischen Spiel der neuen deutschen Demokratie mitspielen möchte. Habecks Klasse allein bestimmt im ‚demokratischen Streit’ die unveränderbaren ‚Grundannahmen, innerhalb derer gestritten werden kann und soll‘“. Die Zitate stammen aus Habecks Buch „Wer wir sein könnten“.
Weil viele nicht wie Habeck und seinesgleichen sein wollen, hat sich nun in Frankfurt ein Aktionsbündnis gebildet, das dem grünen Minister am Sonntag einen alternativen Empfang bereiten wird. Denn diese Preisvergabe ist mehr als nur eine Fehlentscheidung – sie ist eine Schande und Provokation für Millionen Deutsche, die von Habecks Politik geängstigt und geschädigt werden.
(pi-news.net)
Leselust?
Lexikon der feministischen Irrtümer: Politisch korrekte Vorurteile und männerfeindliche Mythen auf dem Prüfstand der Wissenschaft Taschenbuch – von Arne Hoffmann - Kindle - Taschenbuch 10,57 €
Nur acht Prozent der Deutschen ordnen sich dem feministischen Lager zu. Diese acht Prozent sind aber so gut verankert in Leitmedien, Politik und dem akademischen Sektor, dass sie die Geschlechterdebatte beherrschen – mit allen Nachteilen, die eine solche Alleinherrschaft mit sich bringt: So werden feministische Behauptungen nicht hinterfragt, sondern einer schreibt sie unkritisch vom anderen ab.
Stellt jemand diese Behauptungen ausnahmsweise doch in Frage, wird er als "antifeministisch" und damit "rechts" abgeurteilt. Das "Lexikon der feministischen Irrtümer" durchbricht dieses Raster. Im Vorwort des Buches schildern fachkundige Beobachter von der Neurologin über die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte bis zu Präsidenten des Deutschen Hochschul- sowie des Deutschen Lehrerverbandes, dass Menschen, deren Erkenntnisse von einer politisch propagierten Lehre abweichen, Repressionen bis hin zu gewalttätigen Übergriffen befürchten müssen.
Im Hauptteil des Lexikons werden Dutzenden feministischer Behauptungen die vorliegenden wissenschaftlichen Studien gegenüber gestellt, die diese Behauptungen als Mythen und Fehlschlüsse entlarven. Dabei wird jede Erklärung minutiös durch Quellenangaben belegt.
Das Nachwort des Buches beschäftigt sich damit, wie man die Ideale der Aufklärung zurückerobern und sich vor einer vereinfachenden und damit verzerrenden Darstellung beim Geschlechterthema schützen kann. Was können Feministinnen tun, die mehr an Wahrheitsfindung als am Schutz der eigenen Ideologie interessiert sind? Was können Journalisten tun? Und was jeder einzelne von uns? (Amazon)
Gefragt
Gibt es ein „Völkerrecht“ auf simples Hereinstiefeln in andere Länder, zu Wasser, zu Lande und/oder in der Luft? Zum demographischen Lastenabwurf? (Leser auf Tichys Einblick)
Lahrifahri
Gelesen 9.6.23
(Sessenheim)
(tutut) - Wer das sexistische Gendern als Stolperdeutsch noch immer für eine Sprache hält, sollte sich mal Goethe nicht nur als Dichter vornehmen, sondern auch, wie mancher meinen könnte, als nicht ganz dicht, da noch ohne verhunztes Dudendeutsch. Unvorstellbar? In seinen "Maximen und Reflexionen" sagt er: "Wir brauchen in unserer Srache ein Wort, das, wie KIndheit sich zu Kind verhält, so das Verhältnis Volkheit zum Volke ausdrückt. Der Erzieher muss die Kindheit hören, nicht das Kind; der Gesetzgeber und Regent die Volkheit, nicht das Volk. Jene spricht immer dasselbe aus, ist vernünftig, beständig, rein und wahr; dieses weiß niemals für lauter Wollen, was es will. Und in diesem Sinne soll und kann das Gesetz der allgemein ausgesprochene Wille der Volkheit sein, ein Wille, den die Menge niemals ausspricht, den aber der Verständige vernimmt und den der Vernünftige zu befriedigen weiß und der Gute gern befriedigt". Goethe dachte einen Schritt weiter als KRÄTSCH, der nur regieren wollte, dabei aber die zu Regierenden und das Wie vergaß, denn er, der Minister, vertrat die Meinung: "Welches Recht wir zum Regiment haben, danach fragen wir nicht, wir regieren. Ob das Volk ein Recht habe, uns abzusetzen, darum bekümmern wir uns nicht: Wir hüten uns nur, dass es nicht in Versuchung komme, es zu tun". Was dies anbelangt, war ihm klar, dass "Zensur und Pressefreiheit werden immerfort miteinander kämpfen. Zensur fordert und übt der Mächtige, Pressefreiheit verlangt der Mindere. Jener will weder in seinen Plänen noch seiner Tätigkeit durch vorlauter, widersprechendes Wesen gehindert, sondern gehorcht sein; diese wollen ihre Gründe aussprechen, den Ungehorsam zu legitimieren. Dieses wird man überall geltend finden". Entscheidend war auch ihm, was hinten rauskommt: "Da nun den Menschen eigentlich nichts interessiert als seine Meinung, so sieht jedermann, der eine Meinung vorträgt, sich rechts und links nach Hilfsmitteln um, damit er sich und andere bestärken möge. Des Wahren
(Straßburg)
bedient man sich, solange es brauchbar ist; aber leidenschaftlich-rhetorisch ergreift man das Falsche, sobald man es für den Augenblick nutzen, damit als einem Halbargumente blenden, als mit einem Lückenbüßer das Zerstückelte scheinbar vereinigen kann. Dieses zu erfahren war mir erst ein Ärgnernis, dann betrübte ich mich darüber, und nun macht es mir Schadenfreude: Ich habe mir das Wort gegeben, ein solches Verfahren niemals wieder aufzudecken". Im Gegensatz zu gewissen Sektenanhängern, die angeblich Unbegreifliches wie Fronleichnambanner vor her sich hertragen, weil sie Natur nicht verstehen, war ihm alles schwule Getue fremd: "Einen Regenbogen , der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht mehr an". Einer wie er war intelligent genug, um sich nicht künstliche Welten schaffen zu müssen, denn er hatte wie sein Faust nicht nur Philosophie studiert, um dann Kinderbücher zu schreiben, sondern sein Verstand genügte, um zu verstehen, was diesseits des Horizonts liegt: "Alles Behagen am Leben ist auf eine regelmäßige Wiederkehr der äußeren Dinge gegründet. Der Wechsel von Tag und Nacht, der jahreszeiten, der Blüten und Früchte, und was uns sonst von Epoche zu Epoche entgegentritt, damit wir es genießen können, und sollen, diese sind die eigentlichen Triebfedern des irdischen Lebens. Je offner wir für diese Genüsse sind, desto glücklicher fühlen wir uns; wälzt sich aber die Verschiedenheit dieser Erscheinungen vor uns auf und nieder, ohne dass wirdarasn teilnehmen, sind wir gegen so holde Anbietungen unempfänglich, dann tritt das größte Übel , die schwerste Krankheit ein: Man betrachtet das Leben als eine ekelhafteLast". Oder wie ein Philosoph sagen würde, der noch nicht seine Tonne gefunden hat, um sich darin zu verkriechen, sondern am hellichten Tag mit einer Ampel Licht sucht, weil der Ofen schon aus ist, der für Sommerwärme sorgen soll: "Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht". Goethe dagegen war da dichter dran, obwohl es das Land noch gar nicht gab: "Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen; ich habe oft einen bittern Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im Einzelnen und so miserabel im Ganzen ist".
(Weimar)
Neubau am Krankenhaus
Das neue Parkhaus steht - parken kann man dort aber noch nicht
Baulich ist alles soweit okay. Doch auf ein Eröffnungsdatum will sich das Tuttlinger Krankenhaus nicht festlegen. Das hat mehrere Gründe.
(Schwäbische Zeitung. Gesundheitspoltik? Frau! Fehlt's am Autopflegepersonal?)
CDU-Vorschlag
Stadt Lahr soll die Kosten für Weihnachtsbeleuchtung übernehmen
(Badische Zeitung. Was für eine Schnapsidee: Wer ist denn die Stadt Lahr? Licht an!)
Klimaschutzkonzept
Lahrer Kampagne soll den Klimaschutz in Hugsweier und Dinglingen voranbringen
Unter dem Titel "Gut beraten – gut saniert!" setzt die Stadtverwaltung ihre Kampagne in diesem Jahr fort. Der Auftakt ist am 13. Juni in Hugsweier und Dinglingen.
(Badische Zeitung. Wer schiebt die Wolken nach Frankreich zurück? Kriegen die anderen Stadtteile dann ungeschützt Klima? Wer bietet dem Rathaus Nachhilfe in Grundschule?)
Obstbrände erleben
An Fronleichnam im Nordrachtal von Brennhisli zu Brennhisli wandern
Hochprozentiges am Wegesrand: Wandern und – maßvoll – Edelbrände genießen beim Brennhislitag in Nordrach.
(Badische Zeitung. Wer am weitesten kommt, hat gewonnen?)
Bärbel Bas in Offenburg
Bundestagspräsidentin hält ein Plädoyer für die Demokratie
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas trug sich auf Einladung von OB Marco Steffens (von links) in das goldene Buch der Stadt ein. Eingefädelt hatte den Besuch SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner. Mit dabei war auch der FDP-Abgeordnete Martin Gassner-Herz. Die SPD-Politikerin besichtigte den Salmen und trug sich in das goldene Buch der Stadt ein. Im Gepäck hatte sie unter anderem mahnende Worte.
(ahrer Zeitung. Wer? Ist die FDP jetzt auch bei den Salonsozialisten? Welche Demokratie meint sie denn, die kommunistische DDR von Olaf oder Murks nach Marx und seinen Tyrannen? Hat sie denn keinen Gepäckträger?)
Fronleichnam: Gewitter in Teilen Baden-Württembergs - Fernverkehr rund um Stuttgart zeitweise eingeschränkt
..Fronleichnam selbst, also der Donnerstag, begann zunächst freundlich. Später zogen Quellwolken auf. Am Nachmittag gab es Gewitter, örtlich auch mit Starkregen. Gegen 14:30 Uhr stürzte während eines Gewitters ein Baum auf die B14 zwischen Berwinkel und Sulzbach an der Murr (Rems-Murr-Kreis). Laut Polizei konnte die Feuerwehr den Baum aus dem Weg räumen und beseitigte bei ihrem Einsatz auch Laub und Hagel von der Straße. Neben Gewittern wurden für den Schwarzwald starke Regenfälle insbesondere im Bereich des Belchens und des Feldbergs gemeldet.Auch über Stuttgart zog gegen 15 Uhr ein Gewitter mit heftigen Regenfällen. Dieses sorgte dafür, dass der Nah- und Fernverkehr eingeschränkt war. Laut offiziellem Twitter-Account der S-Bahn Stuttgart gab es einen technischen Defekt an der Strecke im Bereich Bad Cannstatt. Daher kam es auf den Linien S1, S2 und S3 zu Verspätungen und einzelnen Zugausfällen. Unwetter im Bereich #BadCannstatt⛈️ führte zueinem technischen Defekt an der Strecke.Auf den Linien #S1, #S2, #S3 kommt es zu Verspätungen und einzelnen Zugausfällen.Auch der Fernverkehr war betroffen. Eine Sprecherin der Deutschen Bahn sagte auf SWR-Anfrage, dass es erhebliche Probleme am Stuttgarter Hauptbahnhof gebe. Manche Gleise waren nicht befahrbar. Fernverkehrszüge wurden teilweise aktuell um Stuttgart herumgeleitet werden und könnten die Landeshauptstadt nicht anfahren. Verantwortlich dafür sei ein Oberleitungsschaden. Am Stuttgarter Hauptbahnhof drang zudem Wasser in die Klett-Passage ein. Die Feuerwehr war deswegen am Nachmittag im Einsatz, so ein Polizeisprecher.
(swr.de. Arbeiten die Klimamanagerinnen gegeneinander statt zusammen? Früher gab es auch ein Wetter, aber da redete die Bahn nicht darüber.)
Wasserfilter und Zentren für Geflüchtete
Zerstörter Staudamm in der Ukraine: BW schickt Hilfe
Nach der Zerstörung des Staudamms in der Ukraine steigen die Wasserpegel in den Überschwemmungsgebieten und damit die Not der Menschen. Helfer aus Baden-Württemberg sind im Einsatz.
(swr.de. Was ist mit den anderen Kriegen, ÄLÄND?)
Todesursache noch unklar
Stuttgart: Mann beißt Frau ins Bein und stirbt danach
Ein 58 Jahre alter Mann hat am Sonntagabend in Stuttgart-Bad Cannstatt eine 20 Jahre alte Frau unvermittelt angegriffen und sich in ihrem Bein verbissen. Dies teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mit.
(swr.de. War's giftig?)
Fehlinformation eingeräumt
Mannheimer "Dschungelbahn" doch nicht die weltweit erste
Sie wurde von den Verantwortlichen als Weltneuheit gepriesen: die Straßenbahn voller Pflanzen, die nun zwölf Tage durch Mannheim fährt. Doch das stimmt nicht. Wie es zur "Fake News" kam.
(Mannheimer Morgen. Ohne Journalismus fakes statt facts.)
Vor Treffen in Luxemburg
Worum es beim Streit über die EU-Asylreform geht
Die geplante Asylreform sorgt nicht nur in den EU-Staaten für Diskussion. Auch in den Ampelparteien gibt es Streit. Vor den heutigen Beratungen versuchen alle Seiten, auf die Bundesregierung einzuwirken. Worum geht es überhaupt?
(swr.de. Warum nicht mal die Gesetze lesen?)
Südwest Messe: Treffpunkt der Region!
Rund 500 Aussteller präsentieren sich vom 3. bis 11. Juni auf der großen Regionalmesse Süddeutschlands.
Villingen-Schwenningen – Neues und Innovatives entdecken, Familie und Freunde treffen und sich persönlich vom Experten beraten lassen: Es ist wieder soweit – die Südwest Messe steht in den Startlöchern! Vom 3. bis 11. Juni präsentieren rund 500 Aussteller in 16 Hallen und auf dem großen Freigelände Produkte und Dienstleistungen aus zahlreichen Lebensbereichen: Bauen und Modernisieren, Haushalt und Wohnen, Mode und Reisen, Garten und Genuss, Mobilität, Forst- und Landtechnik. Besucherinnen und Besucher können ausprobieren, vergleichen und sich direkt am Stand wertvolle Tipps vom Profi holen.
Shoppingmeile mit umfassender Beratung
Ob Neubau, Schadensanierung oder energieeffizient modernisieren: Die Südwest Messe ist immer auch eine kleine Baumesse. Die Fachleute haben die neueste Technik parat und beraten ganz individuell, zum Beispiel ob Photovoltaik, Pellets oder doch eine Infrarotheizung die passende Lösung ist. Wenn es gleich ein ganzes Haus sein darf, warten im HausBauPark voll ausgestattete Musterhäuser von 15 Herstellern. Für schöne Stunden im Freien gibt es Terrassenüberdachungen, Outdoorküchen, Grillkotas, Saunen und Gartenmöbel. Hobbygärtner können sich auf Früh- und Hochbeete, Pflanzkübel und allerlei Werkzeug freuen. Wer es für Betrieb, Landwirtschaft oder Kommune etwas größer braucht, findet die richtige Ausrüstung – vom elektrisch betriebenen, multifunktionalen Nutzfahrzeug bis zur passenden Outdoorbekleidung.
Das Herz jeder Wohnung ist die Küche: Man kann sie mit modernsten, energieeffizienten Geräte ausstatten und raffinierte Details einbauen lassen. Passend dazu gibt es viele clevere Helferlein: Ob Profi-Guss-Pfannen, pfiffige Gemüsehobel, revolutionäre Zitronenpressen, hautpflegende Reinigungsmittel oder vollautomatische Roboterstaubsauger – so gehen Kochen, Backen und Putzen leicht von der Hand. Möbel werden teils individuell angefertigt, zum Beispiel aus neu verwertetem Altholz. Erholsamen Schlaf versprechen ausgeklügelte Bettsysteme, Matratzen und Spezialkopfkissen. Luft- und Raumreinigungssysteme lassen selbst Allergiker aufatmen.
Komfortable Limousinen für den nächsten Urlaub mit der ganzen Familie,
E-Bikes oder Scooter im Retrostil: Reiselustige finden auf der Südwest Messe den passenden fahrbaren Untersatz. Dazu gibt es viel Inspiration für Ausflugs- und Ferienziele, zum Beispiel im Schwarzwald, am Bodensee oder im ungarischen Komitat Bács-Kiskun. Entsprechende Outfits präsentieren Anbieter von Trachtenmode, nachhaltigen Hoodies und kreativen Accessoires. Leckermäuler und Genießer freuen sich auf Wildspezialitäten, prämierte Weine, hochwertige Öle, Senfkreationen und vieles mehr.
Spannend, aktuell und innovativ: Die Sonderschauen
Erste Hilfe, Box-Training oder Falschgeld: Die Messe-Sonderschauen bieten faszinierende Einblicke und jede Menge Tipps für den Alltag. Was tun, wenn plötzlich der Strom ausfällt? Was, wenn es brennt? Mit vielen interaktiven Aktionen zeigen Feuerwehren und Rettungsdienste der Region, wie man im Ernstfall am besten reagiert. Bei der Polizei gibt es Infos zu aktuellen Betrugsmaschen und sicherem Radverkehr. Am Stand des Blinden- und Sehbehindertenvereins können Interessierte mit Augenbinde einen Parcours bewältigen und ein begehbares Augenmodell erkunden. Im Afrikanischen Dorf warten exotisches Kunsthandwerk, Naturkosmetik und bunte Kleidung. Spiel und Spaß für kleine Besucher bietet das Kinderland mit Riesenrutsche, Trampolin und Zaubershow. Im Festzelt sorgt Entertainer Alois Wiehl von 11 bis 17 Uhr für Stimmung.
Info:
Südwest Messe vom 3. bis 11. Juni 2023, täglich 9-18 Uhr
++++++++++++
Meinungsfreiheit nur für Linke
Grüne: „Demokratie braucht Protest“ – aber nur dann, wenn er ihnen passt
Von Redaktion
Wie einst Rosa Luxemburg meinen auch heutige Grüne mit dem geflügelten Wort von der "Freiheit der Andersdenkenden" nur die (etwas) anders Denkenden innerhalb des eigenen Lagers. Deshalb soll die Polizei Linke liebevoll - wenn nicht gar assistierend - behandeln und alle Nichtlinken mit der Härte und Konsequenz, die Linken gegenüber verboten ist. ...Dass man bei den Grünen aber auch gerne die Polizei für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren sucht, ist seit Corona ausführlichst dokumentiert. Denn wo Grüne heute Milde für ihresgleichen fordern, plädierten Vertreter wie Saskia Weißhaupt noch vor weniger als zwei Jahren für den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken bei Corona-Demos. „Alle sind gleich, doch manche sind gleicher“, wusste bereits George Orwell, als er tief in die Seele der Kommunisten seiner Animal Farm blickte. Diese Doppelmoral findet sich auch bei den grünen Erben des Sozialismus, wenn diese das Demonstrationsrecht nach eigenem Gutdünken auslegen..
(Tchys Einblck. Leser-Kommentar: "Die 'Grünen' waren schon immer eine extremistische Partei, und bei Extremisten ist das immer so.
'Was an Extremisten abzulehnen und gefährlich ist, ist weniger ihr Extremismus als ihre Intoleranz. Hier liegt das Übel nicht in dem, was sie über ihr eigenes Anliegen sagen, sondern in dem, was sie über ihre Gegner verbreiten'.Robert F. Kennedy.“)
Degrowth
RWE-Chef warnt vor Stromknappheit – Habeck setzt mit »Energie-Diät« auf Schrumpfkurs
Von Holger Douglas
Parallel zu den Umfragwerten der Grünen sinkt auch die sichere Versorgung mit bezahlbarem Strom: das alles mit Ansage und nach den Plänen des propagierten Degrowth. Wie bei Ulrike Herrmann: "Öko-Energie wird teuer sein. Und die Maschinen laufen nur mit Energie. Mit teurer und knapper Energie wird es kein Wachstum mehr geben, sondern Schrumpfen."
(Tichys Einblick. Wer zuletzt aufwacht, schläft am längsten.)
Wieder eine neue Affäre
Habecks Augiasstall wird immer größer
Von Marco Gallina
Ein neuer, möglicher Verstoß gegen Compliance-Regeln bringt Robert Habeck neuerlich in Erklärungsnot. Handelt es sich wieder um einen "Fehler"? Vielmehr ist es ein Beleg, dass der Filz im Wirtschaftsministerium System hat.Wenigstens eines lernt die Wirtschaft von diesem Minister: nämlich was Compliance-Regeln sind. Oder besser: wie man sie bricht. Denn selten hat es so viele Compliance-Verstöße in so kurzer Zeit gegeben wie im Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck. Vielleicht, weil man sensibler geworden ist. Vielleicht auch kritischer. Vielleicht aber auch, weil der grüne Filz dichter war als der schwarze unter Peter Altmaier und der rote unter Sigmar Gabriel. Das wird man erst mit Sicherheit sagen können, wenn man die Geschichte der Öko-Lobby aufrollt, die seit 2013 dieses Ministerium untergräbt. Nun also Egbert Laege. Laege hatte früher für die Boston Consulting Group gearbeitet. Nach der Verstaatlichung von Gazprom Germania ernannte die Bundesregierung ihn zum Generalbevollmächtigten. Und wer erhielt nur wenige Tage nach der Verstaatlichung und Ernennung Laeges einen millionenschweren Auftrag? Richtig, die Boston Consulting Group...
(Tichys Einblick. Wer erwartet denn von einem Deutschlandfeind und Philosophen, dass er Wirtschaftsminister kann?)
Welche Emissionen bei Holzwärme anfallen:
Werde ich wirklich zum Klima-Killer, wenn ich mit Holzöfen heize?
Wie heizen wir in Zukunft? Gerade um Holz als Wärmequelle in Neubauten wird jetzt diskutiert. Nachhaltige Ressource sagen die einen, zu schlecht für das Klima die anderen. Schaden Holzheizungen dem Klima?
(focus.de. Warum nicht Herrn Burda fragen, vielleicht weiß der, was Klima ist, er hat nämlich Kunstgeschichte studiert.)
Der Welt-Klima-Ticker von FOCUS online Earth
Forscher fordern 192 Billionen Dollar Klimareparationen für arme Länder
(focus.de. Tickt da jemand nicht richtig?)
„Kein Bullshit“
Habecks merkwürdiger Auftritt auf der „Republica“
Erstmals räumt der Wirtschaftsminister ein, daß es keine gesellschaftliche Mehrheit für seine Politik gebe. Gerade deswegen will er jetzt „politisch durchziehen“.
(Junge Freiheit. Sein Krampf aus Kinderbüchern entsprungen?)
============
NACHLESE
Helmut Ortner, Gastautor
Das Kartell feiert Kirchentag
Die Trennung von Staat und Kirche steht in unserer Verfassung. Doch den Kirchen werden zahlreiche Sonderrechte und Subventionen gewährt, so die massive staatliche Förderung religiöser Groß-Events wie der derzeit stattfindende Evangelische Kirchentag in Nürnberg. Höchste Zeit, den staatlichen Gottes-Lobbyismus und fragwürdige klerikale Polit-Allianzen zu beenden...Der Freistaat Bayern unterstützt mit 5,5 Millionen Euro die Kirchen-Sause großzügig. Bei der symbolischen Scheckübergabe im Heimatministerium zu Nürnberg sagte Ministerpräsident Söder, es sei eine Freude, dass der Kirchentag zum zweiten Mal nach 1979 in Nürnberg stattfinde. „Evangelisch is coming home, sozusagen…”, so der CSU-Mann im Marketing-Jargon. Weitere drei Millionen Euro gibt es aus dem städtischen Haushalt der Franken-Metropole, die darüber hinaus den Kirchentag auch mit Sachleistungen wie dem Bereitstellen von Veranstaltungsorten in Höhe von etwa einer Million Euro unterstützt. Dass die Stadt Nürnberg mit einem Schuldenstand von 1,9 Milliarden Euro aktuelle Schuldenkönigin in Bayern ist, darf hier kurz angemerkt werden. Die Veranstalter, an der Spitze Ex-CDU-Innenminister Thomas de Maizière, der diesmal als Präsident des Kirchentags fungiert, sind hoch erfreut. Der Mann, einst zuständig für Sicherheit und Ordnung, jetzt für Glaube und Hoffnung, bedankte sich für den staatlichen und städtischen Geldsegen – denn dies, so de Maizière, sei nicht selbstverständlich in Zeiten, in denen die Bedeutung der Kirche abnehme. In der Tat: Seit dem Frühjahr 2022 sind erstmals weniger als die Hälfte der Menschen in Deutschland Mitglied in der katholischen oder evangelischen Kirche...
(achgut.com. Nach Trick 17 ist die Kirche nicht einmal Veranstalter: "Die Organisation wird vom „Verein Förderung des Deutschen Evangelischen Kirchentags“ übernommen. Für jeden Kirchentag wird jeweils ein weiterer eigener Verein gegründet, der die öffentlichen Gelder erhält und verwaltet – und später wieder aufgelöst. Das hat viele Vorteile. Ein Vorteil: Kirchentage brauchen keine Abrechnung vorzulegen. Religionsgemeinschaften sind in Deutschland nicht rechenschaftspflichtig. Landesrechnungshöfe dürfen sie nicht überprüfen. So bleibt intransparent, wofür das staatliche Geld eigentlich eingesetzt wird. Transparenz sieht anders aus".)
=============
Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Berlin
Von MANFRED ROUHS
Die Zahl der Frauen, die in Berlin Opfer einer – meist sexuell motivierten – Gewalttat geworden sind, steigt von Jahr zu Jahr. 2019 waren es noch 3096 Fälle, 2020 dann 3544, im Jahr 2021 wurden 3826 und im vergangenen Jahr 2023 sogar 4210 Taten bei der Polizei registriert. Das berichtet die „B.Z.“. Und das sind nur die offiziellen Angaben. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein. Die Welle der Gewalt schwappt mittlerweile von den multi-kulturell geprägten Bezirken ausgehend durch die ganze Stadt. Repräsentativ für die Situation in Berlin ist die Tat eines 26-jährigen jungen Mannes am späten Abend des 5. Juni 2023 im Julius-Goldstein-Park im größtenteils von Deutschen bewohnten Ortsteil Hellersdorf. Er vergewaltigte eine Frau, die laut um Hilfe schrie. Der Polizei gelang es, den Täter festzunehmen. Ein Schnappschuss des Vergewaltigers fand den Weg in die sozialen Netzwerke. Verbrechen dieser Art bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den Lebensalltag der Menschen. Die „B.Z.“ zitiert eine Jugendschutzorganisation mit dem Hinweis, das Leben von Mädchen und Frauen in Berlin sei „geprägt von Beschimpfungen, Drohungen, sexueller Belästigung, der Angst vor Übergriffen und Strategien, um solche Erlebnisse zu vermeiden“. Zu den Vermeidungsstrategien gehört, dass sich Frauen abends nicht alleine in den Parkanlagen und an unübersichtlichen Stellen im Stadtgebiet aufhalten. Manche Frauen und Mädchen meiden solche potentiell gefährlichen Orte ganztägig. Ausgehen ist eher in der Gruppe empfehlenswert als alleine. Ob man die öffentlichen Grünanlagen gleich ganz abschafft oder sie zumindest für die Hälfte der Bevölkerung faktisch sperrt, macht da kaum noch einen Unterschied.
(pi-news.net)
**************
DAS WORT DES TAGES
Das Corona-, Klima-, Kriegs- und Wokeness-Regime haben gemeinsam, die Ressourcen künstlich zu verknappen. Lockdowns und andere Corona-Maßnahmen schwächen die Wirtschaft eines Landes. Das Klimaregime und das Kriegsregime mit Wirtschaftssanktionen verknappen die verfügbare Energie. Wokeness mit der Bevorzugung bestimmter Minderheiten verhindert, dass alle ihre Talente zum Nutzen aller entfalten können. Die Knappheit von Ressourcen dient dann als Anlass, um staatliche Kontrolle auszubauen, indem staatliche Organe Ressourcen zuteilen, Zugang zu ihnen gewähren oder eben verweigern. Das betrifft zunächst die Wirtschaft, dann aber auch den privaten Konsum. Krieg wird bewusst eingesetzt, um dieses Regime aufzubauen: Zunächst wird ein Krieg inszeniert gegen ein Virus und gegen Klimawandel; dann wird ein tatsächlicher Krieg – der Angriff Russlands auf die Ukraine – zum Anlass genommen, um in der westlichen Welt eine Art Kriegswirtschaft mit absichtlich herbeigeführter Energieverknappung zu installieren.
(Prof. Dr. Michael Esfeld, in seinem neuen Buch "Land ohne Mut“, Achgut Edition. Er ist seit 2002 Professor für Philosophie an der Universität Lausanne und Mitglied des Akademischen Beirats des Liberalen Instituts. Er ist seit 2010 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, 2013 Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. achgut.com)
*************
Baerbock in Kolumbien
Der Preis, den Kolumbiens Ureinwohner für Deutschlands Energiewende zahlen
Um Atomkraft zu ersetzen, importiert Deutschland auch Steinkohle aus Kolumbien. Auf ihrer Südamerika-Reise fordern Aktivisten die grüne Außenministerin auf, sich die Folgen des Bergbaus anzuschauen. Reportage von einem Ort, der den Preis von Berlins Klimapolitik zeigt.
(welt.de. Wer hat ihr Antiklimaticket bezahlt? Auch im Urwald haben sie Handy und Internet.)
Hohe Kosten
Bundesregierung verteidigt teure Visagistin für Baerbock
Baerbocks Visagistin kostet die Steuerzahler Tausende Euro. Die Bundesregierung wehrt Kritik daran ab — mit dieser Begründung.
(Junge Freiheit. Grüne Tünche, wenn sonst nichts ist? Erkennt sie ohne Kinderschmiken niemand?)
Nancy Faeser
„Wer das Asylrecht antasten will, spielt das dreckige Spiel der AfD mit“
Vor den EU-Beratungen an diesem Donnerstag dringt Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf eine Reform der europäischen Asylpolitik. Einen Vorstoß des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) lehnt sie ab. Es gebe keinen „isolierten deutschen Weg“.
(welt.de. Die will MP von Hessen werden. Was hat sie eigentlich gelernt, kann sie nicht lesen? Leser-Lommentar: "Liebe Frau Faeser, Ihre Moral in aller Ehre, aber wenn der Souverän, die wählende Bevölkerung, der AFD mehr Vertrauen als z.B. ihrer SPD ausspricht, dann sollten Sie sich mal überlegen, das Demokratie eben den Respekt vor der Mehrheit bedeutet. Sehr lange wurde um eine europäische Lösung gerungen, warum sie nun gerade jetzt schnell kommen soll, ist (noch) nicht ersichtlich".)
Michael Esfeld
Freitag erscheint Michael Esfelds Buch „Land ohne Mut“ in der Achgut Edition. Er beschreibt darin, wie wir durch die Rückkehr zur Vernunft den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechtsstaat abwehren können. Hier ein Auszug aus dem Kapitel „Jenseits von Corona: der neue Totalitarismus“.
(achgut.com. Niemand schmeißt Hirn ra.)
Sylt, Berlin, Frankfurt, München etc
Wie gelangen Klimaextremisten der „Letzten Generation“ immer wieder auf Flughafengelände?
Die Liste der milden bis gar keinen Einsätze von Sicherheitskräften aufgrund von Aktionen der Klimaextremisten auf Flughäfen und bei gefährlichen Eingriffen in den Luftverkehr ist schon erstaunlich lang.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Wie kommt das Runde ins Eckige?)
Zusätzlich zu den Diäten
Bundestagsabgeordnete dieser Parteien haben die höchsten Nebeneinkünfte
Als Parlamentarier kann man in Deutschland eigentlich mit einer ordentlichen Entlohnung rechnen. Einige Bundestagsabgeordnete verdienen aber noch mehr. Vor allem bei zwei Parteien ist dies der Fall. Seit Beginn der Legislaturperiode haben Parlamentarier von CDU, CSU und FDP die meisten Nebeneinkünfte erhalten. Rund ein Drittel von ihnen hat seit November 2021 mehr als 10.000 Euro zusätzlich zu den Diäten in Höhe von aktuell 10.591,70 Euro verdient, wie der Spiegel am Montag berichtete. Das sei bei 38 Prozent der FDP– und 31 Prozent der Unionsabgeordneten der Fall. Als Top-Verdiener stachen dabei Sebastian Brehm (CSU) mit 3,5 Millionen Euro und Markus Herbrand (FDP) mit 3,3 Millionen Euro zusätzlich hervor.
(Junge Freiheit. Nichtssagendes muss sich lohnen. Schweigegeld?)
Horror-Video:
Messer-Syrer sticht in Annecy auf Kleinkinder ein
Frankreich unter Schock! Ein mutmaßlicher Syrer hat offiziellen Angaben zufolge in der ostfranzösischen Stadt Annecy mehrere Menschen mit einem Messer verletzt. Unter den Verletzten seien auch Kinder, teilte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin auf Twitter mit. Der mutmaßliche Täter wurde der Polizei zufolge festgenommen. Laut Medienberichten sollen die Opfer etwa drei Jahre alt sein. Bei mindestens zwei Kleinkindern soll derzeit noch Lebensgefahr bestehen. Ein Kommentar von Oliver Flesch (Deutschlandkurier).
(pi-news.net. Bald kann man nirgendwo mehr hin. Die EUdSSR hat fertig.)
Annecy
Frankreich: Syrer attackiert Kleinkinder mit Messer und verletzt sie schwer
Bei einer Messerattacke im ostfranzösischen Annecy wurden vier Kleinkinder schwer verletzt. Auch ein deutscher Junge ist unter den Opfern. Die politische Klasse Frankreichs geht einmal mehr in den Schockmodus, die Bürger fordern endlich Taten.
VON Matthias Nikolaidis
...Bürger fordern nun ein Ende der Schweigeminuten und Solidaritätsmärsche. An ihre Stelle sollten besser politische Taten und solche der Justiz treten, so ein Twitter-Nutzer. Der konservative Parteigründer Éric Zemmour erwartete auf Twitter einen erneuten Versuch der Mächtigen, den Franzosen die Schuld für ihre Wut zu geben: „Sie werden uns als Krisengewinnler bezeichnen. Sie werden wieder ablenken. Sie bringen uns in Gefahr.“ Hier geht um die regierende Klasse. Dann wendet sich Zemmour seinen Lesern zu: „Sie haben das Recht, sich zu weigern, dabei zuzusehen, wie unser Land untergeht. Sie haben das Recht, wütend zu sein. Sie haben das Recht, diese Mörder Frankreichs abzulehnen.“..
(Tichys Einblick. Wenn die Feinde "Europas" links sind, dann sind dessen Verteidiger rechts?)
(Annecy, großes Aufgebot an Katastrophenhelfern. Screenshot Le Messager)
Auf „Schwarzer Liste „ausgesondert“?
Kritischen Journalisten droht in Deutschland Berufsverbot und Knast
Von CONNY AXEL MEIER
Stellen Sie sich vor, Sie wären ein aufstrebendes journalistisches Talent und suchen eine Festanstellung bei einer Sendeanstalt der Öffentlich-Rechtlichen oder bei einem großen Wochenmagazin. Wissend, dass etwa 90 Prozent aller Medienschaffenden grün-rote Aktivisten sind: wie groß sind wohl Ihre Chancen, wenn Sie mal in einem Facebook-Kommentar die Bundesregierung, wegen was auch immer, kritisiert haben? Das können Sie selbst beantworten.
Nun ist es kein Geheimnis, dass die derzeitige Bundesregierung alles dafür tut, um kritische Stimmen zu unterdrücken und freie Medien zu schikanieren. Werbeverbote auf sozialen Kanälen, Kündigung von Bankkonten, lästige Strafanzeigen wegen Nichtigkeiten und Arbeitsplatzverluste nebst Angriffen der staatlich geförderte Antifa auf Leib und Leben sowie das Eigentum kritischer Bürger sind an der Tagesordnung.
Es ist kein Zufall, dass der „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ des Antifa-Faeser-Ministeriums all das beinhaltet. Ja, und noch viel mehr. Wobei schon die geringste Kritik am Regierungshandeln als „rechtsextrem“ eingeordnet wird.
Im Rahmen dieses Aktionsplans wird jetzt eine sogenannte „Zentrale Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger” eingerichtet. Es gibt viele Mandatsträger, vor allem der AfD, die ständig physischen Angriffen ausgesetzt sind. Die sind aber nicht gemeint. Im Gegenteil.
Kritischen Journalisten und aufmüpfigen Bürgern soll die Existenzgrundlage entzogen werden. Deren „Finanzaktivitäten“ sollen „ausgetrocknet“ werden.
„Austrocknen“ der Finanzaktivitäten bedeutet faktisch Berufsverbot für unabhängige Journalisten. Das halten Sie für übertrieben? Fragen Sie Martin Sellner, Ignaz Bearth und andere. Selbst finanziell unabhängge, ehrenamtliche Autoren werden verfolgt. Alternative und freie Medien wie PI-NEWS, Jouwatch, Achgut, der Fernsehsender AUF1 und so weiter werden von den staatlich finanzierten Zensoren die Werbepartner abspenstig gemacht und offen gedroht. Das ist alles in Ordnung und im Sinne Faesers.
Nicht genug. Kritische Journalisten sollen zudem auf einer „Schwarzen Liste“ erfasst und „ausgesondert“ werden. „Aussonderung“ erinnert nicht zufällig an gewisse unrühmliche Zeiten der deutschen Geschichte. Es ist eine unerträgliche Wortwahl, die aber im Kern Berufsverbot und soziale Ausgrenzung beinhaltet. Zumal diese „schwarze Listen“ bei „Sicherheitsbehörden, Justiz und Verwaltung“ hinterlegt werden. Keine Interviews, keine kritischen Fragen, keine Akkreditierungen und keine unschönen Bilder mehr. Wie das mit den grundgesetzkonformen Rechten der Pressefreiheit und dem Zensurverbot in Einklang zu bringen ist?
Die Bundesregierung wird sich damit nicht zufrieden geben. Die Blockparteien-Regierung wird erst zufrieden sein, wenn alle, die nur leiseste Kritik an der Migrationspolitik, dem Genderismus, der Kriegstreiberei, der Klima-Sekte, dem Islam, der Plandemie und der heiligen EU äußern, im Zuchthaus sitzen und sie deren Vermögen beschlagnahmt. Der Weg dazu wurde bereits geebnet. Die nach Brüssel ausgelagerte Gesetzgebung tut ihr Übriges. Man denke an die grenzüberschreitenden Löschanordnungen und Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Knast für Journalisten droht also in erster Linie nicht in Russland oder in der Ukraine, sondern am wahrscheinlichsten im „besten Deutschland aller Zeiten“…
(pi-news.net)
Altarraum als Bühne
Dragqueens, Sodoms Apostel im anders-katholischen Bistum Mainz
Von Hedwig von Beverfoerde
Manchen ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr heilig: Am Freitag, dem 9. Juni, treten in der Kirche St. Antonius in Pfungstadt im Rahmen des Hessentags zwei „Dragqueens“ auf. Ausgerechnet ein Altarraum soll als Bühne für die Show zweier Männer in freizügigen und pseudo-weiblichen Kostümen mißbraucht werden.
Die Verantwortlichen in der katholischen Pfarrei scheint es auch nicht zu stören, daß einer der beiden „Dragqueen“-Männer sich in einem Video über die kirchliche Sexualmoral lustig macht und scheinbar auch Abtreibung befürwortet:..
Der bunt-sozialistische Nährboden der anders-katholischen Kirche
Und das ist nicht alles: Das gesamte Freitagsprogramm in der Pfarrei steht unter dem Motto „Queer in Church“ und wird von den beiden „Queer-Beauftragten“ des Bistums Mainz organisiert, die dazu auch die regionalen LSBT-Gruppen eingeladen haben.
Unter bischof@bistum-mainz.de können Sie beim Mainzer Bischof Peter Kohlgraf nachhaken, was er gegen diese Entweihung und Sexualisierung der Kirche zu tun gedenkt.
Die LSBT-Propaganda durchdringt unsere Gesellschaft offenbar so tief, daß sie selbst vor der Kirche nicht Halt macht. Aber wie gelingt das den Meinungsmachern und Sprachrohren der LSBT-Lobby? Welche Methoden wenden sie an? Und wie können wir diese Entwicklung umkehren?
Wem es zu bunt wird: Symposium zur manipulierten Gesellschaft
Diesen brennenden Fragen widmet sich unser Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?«. Mit dabei ist der langjährige Hauptstadtkorrespondent der BILD-Zeitung, Ralf Schuler, der vor wenigen Monaten bei BILD gekündigt hat, weil ihm die internen ideologischen Bekenntnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurden. Außerdem: die scharfsinnige Publizistin Gabriele Kuby, Autorin des Buches „Propaganda oder der Mythos der Demokratie“, der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger und Johannes Menath, der gerade ein bahnbrechendes Buch veröffentlich hat über moderne Propaganda, in dem er 80 gängige Methoden der Meinungslenkung beschreibt.
(conservo.blog)
Staat und Bürger
"Wer auf das Volk baut, baut auf Sand"
Von Nicolò Machiavelli
Deßhalb muß Einer, der durch Gunst des Volkes Fürst wird, dessen Freundschaft sich zu erhalten suchen; was ihm leicht seyn wird, indem es nichts weiter verlangt, als nicht unterdrückt zu werden. Wer aber dem Volke zuwider, durch Gunst der Großen Fürst wird, muß vor allem das Volk sich zu gewinnen suchen; welches ihm leicht gelingen wird, wenn er nur dessen Schutz übernimmt. Und weil die Menschen, wenn sie Gutes von Einem, zu dem sie sich Böses versahen, erhalten, sich nur um so mehr an ihren Wohlthäter anschließen, wird das Volk ihm bald geneigter seyn, als wenn er selbst durch dessen Gunst zum Fürstenthume den Weg gefunden hätte. Und auf vielerlei Arten kann sich der Fürst das Volk gewinnen, über welche, da sie sich nach den Fällen ändern, es keine feste Regel giebt, und darum unerörtert bleiben.
Nur so viel will ich schließen: ein Fürst muß nothwendig das Volk zum Freunde haben, sonst hat er im Unglück keine Hülfe. Nabis, der Spartaner-Fürst, hielt die Belagerung aller Griechen und eines höchst siegreichen Römerheers aus, vertheidigte gegen diese sein Land und seine Herrschaft, und war ihm genug, als die Gefahr auf ihn hereinbrach, sich einiger Wenigen zu versichern. Hätte er das Volk zum Feinde gehabt, so wär’ ihm dieß nicht genug gewesen. Und diese Meinung wolle niemand mit dem gemeinen Sprichwort bestreiten: „wer auf das Volk baut, baut auf Sand;“ denn dieß ist wahr, wenn ein Privatmann darauf sich stützt und der Hoffnung lebt, daß ihn das Volk, wenn er von Feinden oder von Obrigkeiten bedrängt wär’, erlösen werde: in diesem Fall könnte er öfters sich getäuscht sehen, so wie es in Rom den Gracchen erging und in Florenz Herrn Giorgio Scali.
Ist es aber ein Fürst, der sich darauf verläßt, der befehlen kann, ein Mann, der Herz hat, in der Noth nicht verzagt, auch sonstige Vorkehrungen nicht verabsäumt und das Ganze durch seinen Muth und seine Beschlüsse mit ermuthigt, so wird er sich nie von ihm getäuscht sehen und wird finden, daß er auf guten Grund gebaut hat. Es pflegen diese Fürstenthümer Gefahr zu laufen, wenn sie daran sind, sich von der bürgerlichen Verfassung zur unumschränkten zu erheben. Denn diese Fürsten befehlen entweder selbst, oder mittelst Obrigkeiten: im letzteren Falle ist ihre Regierung schwächer und gefährdeter, weil sie in allen Stücken vom Willen derer Bürger abhängig sind, die die obrigkeitlichen Würden bekleiden und ihnen, zumal zur bösen Zeit, die Regierung mit großer Leichtigkeit entreißen können, indem sie entweder ihnen entgegenwirken, oder nicht Folge leisten.
Und für den Fürsten ist in Gefahren keine Zeit mehr, die unumschränkte Gewalt zu ergreifen, weil Bürger und Untergebene, gewohnt ihre Befehle von Obrigkeiten zu empfangen, die seinigen in solcher Bedrängniß nicht achten werden, und er in mißlichen Zeiten immer an Solchen Mangel leiden wird, auf welche er sich verlassen kann. Denn ein solcher Fürst kann nicht auf das, was er in ruhiger Zeit sieht, bauen, da alle Bürger des Staates bedürfen: denn da läuft jeder, jeder verspricht, und jeder will für ihn sterben, wenn der Tod entfernt ist. In böser Zeit aber, wenn der Staat die Bürger nöthig hat, da findet er ihrer wenige. Und diese Erfahrung ist um so viel gefährlicher, als man sie nur Einmal machen kann: und deßhalb muß ein weiser Fürst das Mittel ersinnen, durch welches seine Bürger immer, und unter jeder Beschaffenheit und Lage der Zeit, des Staates und Seiner bedürfen; so werden sie immer ihm treu seyn.
(Aus "Der Fürst" von Nicolò Machiavelli, Ausgabe 1842)