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Gelesen 31.7.23

(tutut) - "Etwas hat sich in Deutschland verändert", schreibt Thor Kunkel in der Einleitung zu "Das Wörterbuch der Lügenpresse", nämlich: "Es ist unmöglich geworden, offen über gesellschaftliche Realitäten wie Einwanderung, den Islam  oder die Ursachen der Klimakrise zu sprechen. Inoffizielle Sprechverbote haben zu einer landesweiten Meinungsuniformierung geführt. Eine grundsätzliche Unversöhnlichkeit verhindert seitdem jeden Diskurs. Das Land ist in zwei segmentierte Teilöffentlichgkeiten gespalten, die sich am Gebrauch der politisch  korrekten Sprache entzweien: Da gibt es zum einen jene, die als 'Gutmenschen' verhöhnt werden und für ein grün-linkes Sendungsbewusstaein  stehen, und dann die 'Wutbürger', die es nicht nicht hinnehmen wollen, das idigene Deutsche auf ihrem eigenen Territorium keine Definitionshoheit genießen und einfach nur die Rolle des braven ,  politischen Konsumenten ausfüllen sollen. Diese Gruppe sieht sich seit den Landtagswahlen 2019 in die 'Naui-Ecke' gestellt. Wer dazu gezählt wird, wird zum Vogelfreien erklärt, seine soziale und wirtschaftliche Existenz bis in die Grundfesten demontiert, zumeist aufgrund von fälschlichen, überspitzten Beschuldigungen , die von den Medien verbreitet werden. Das Gift des Mediumismus wirkt langsam, aber es wirkt, denn  wer einmal am Internetpranger steht, steht dort für alle Zeit". Dabei sind es die Kritiker der Elche selber, welche sich dorthin gestellt haben,Tribut an ihre eigene Dummheit, denn die Grünzis sind die Nachfolger der Nazis und Glozis im allgemeinen Sozialismus der Ochsen und Esel. Sie sind die Feinde

Deutschlands und wiederholen, was einst das Römische Weltreich zu Fall brachte, kein Vergleich mit der US-Kolonie Deutschland als Reservat von Schrumpfgermanen. Hernán Cortés schaffte mit nur 300 Spaniern den Untergang des Aztekenreiches. Genügt eine "arabische Invasion" (Papst Franziskus), um das mit Millionen Muselmannen gegen Deutschland zu schaffen? Geschieht, was eine Kanzlerin verkündet? Die Römer fielen Barbaren zum Opfer, weil sie die Grenzen öffneten. Der "Untergang des Abendlandes" ist schon lange beschrieben worden. Nun scheint es keine Utopie mehr zu sein, sondern Realität. Die einen hielten für Götter, was sie vernichtete, die anderen für Kulturbereicherer. In "Träum weiter Deutschland - Politisch korrekt gegen die Wand" von 2010 fragt Günter Ederer im Schlusskapitel "Der Abschied der Deutschen - ein Nachruf": "Ist es wirklich ein Verlust für Europa, wenn ein Volk, das sich nicht mit der Freiheit anfreunden kann, wenn dieses Volk in der Mitte Europas keine prägende Rolle mehr spielt?"  Die Geschichte der letzen hundert Jahre habe es mit Deutschland nicht gut gemeint. Ederer: "Sie war brutal. Mal Täter, mal Opfer in solch extremen Ausmaßen, dass die Menschen in tiefe Scham verfielen oder ihre Geschichte ausblenden wollten. Noch immer sind wir weit von einer Normalität entfernt". Anscheinend sei das Land überfordert, seine Zukunft in Freiheit zu gestalten. Die Berliner Republik vereine die Überheblichkeit der herrschenden Klassen im Kaiserreich, die ihre Privilegien mit einem unterwürfigen Glauben an die Staatsautorität sicherten, die demokratische Unsicherheit im Umgang mit Wirtschaftskrisen wie in der Weimarer Republik, die vom Staat organisierte Verteilung sozialer Wohltaten während der NS-Zeit als Bestechung des Volkes, damit es den Wahn bis hin zum totalen Krieg mitmache, sowie die sozialistische Gleichmachereieiner utopischen Staatsidee wie in der DDR. Ederers Fazit: "Aber wir haben die Schnauze von Untertanengeist und Staatswirtschaft immer noch nicht voll. Wir verschulden den Staat wieder bis hin zum Offenbarungseid. Die sich selbst als Elite betrachtenden Akteure suggerieren: Noch mehr Macht in ihren Händen wäre die Lösung" und forderten noch mehr soziale Wohltaten und Staatseinfluss und machten, wo sie könnten, noch mehr Schulden. Die sich "bürgerlich" nennenden Gesellschaftsschichten wollten nur, dass sie ungeschoren die Schuldenlawine überstehen, als "kraft- und ideenlose Egosten". Karl Marx und die Frankfurter Schule hätten die geistige Führung übernommen. "Die Idee der Freiheit, des eigenverantwortlichen Menschen, die enmal kurz zu Ludwig Erhards Zeiten aufblitzte, wird nur noch von einer einflusslosen Randgruppe hochgehalten", stellt der Autor fest. Wenn ein einstiges Kulturvolk sich zum Suppenkasper von Barbaren

macht, ist sein Untergang wohl programmiert und das Natürlichste in der Weltgeschichte. "Was ein Volk, eine Einheit, ein Block bildet, wird zuletzt ein Haufen zusammenhangloser einzelner, die nur noch künstlich durch Überlieferungen und Einrichtungen zusamengehalten werden. Dann geschieht es, dass die Menschen, die durch ihre Neigungen und Ansprüche voneinander getrennt sind, sich nicht mehr regieren können. Und danach verlangen, in den unbedeutendsten Handlungen geführt zu werden, und dass der Staat seinen verzehrenden Einfluss ausübt... Die Kultur ist ohne jede Festgkeit und allen Zufällen preisgegeben. Der Pöbel herrscht, und die Barbaren dringen vor. Noch kann die Kultr glänzend scheinen, weil sie das äußere Ansehen bewahrt, das von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde, tatsächlich aber ist sie ein morscher Bau, der keine Stütze mehrt hat und beim ersten Sturm zusammenbrechen wird. Aus der Barbarei von einem Wunschtraum zur Kultur geführt, dann, sobald dieser Traum seine Kraft eingebüßt hat, Niedergang und Tod - in diesem Kreislauf bewegt sich das Leben eines Volkes". Was Gustave Le Bon 1899 in seiner "Psychologie der Massen" als Erkenntnis geschrieben hat, scheint in Deutschland nicht angekommen zu sein, welches sich in die Hände einer (Ex)?-Kommunistin und offenbar ihr ergebenen politischen Eunuchen ergeben hat und damit nach dem Mauerfall einen Treppenwitz der Geschichte zur Pyramide ausbaut, unter der die BRD ihr Grab findet.

Es grenzt schon an unfreiwillige Komik, dass die selbsternannte "Freiheitsstadt" Offenburg ausgerechnet beim Freibad für eine Ausstellung  über Demokratie wirbt, während deutschlandweit sogenannte "Gäste" in Freibädern zeigen, dass ihre Religion damit nichts anzufangen weiß. Nicht nut der Nachtkrabb hat Flügel.

Am Bodensee
800.000 Euro - Stadt wollte Ausgaben für Flüchtlingsheim verschleiern
Kosten für eine Flüchtlingsunterkunft in Höhe von 800.000 Euro, doch kein einziger Flüchtling lebte jemals an diesem Ort. So geschehen in Friedrichshafen, als das Landratsamt ein Hotel samt Neunjahresvertrag anmietete. Das Hotel „Adler“ in Sipplingen (Bodenseekreis) sollte im Jahre 2015 dazu dienen, Flüchtlinge zu beherbergen. Doch dieser Plan ging gründlich schief..
(focus.de. Und was läuft in Spaichingen schief? Es sollte nichts kosten, dann wurden mindestens 800 000 daraus, jahrelang wird an einem Containerdorf neben dem Friedhof schon gewerkelt, wo aber sind die falschen "Flüchtlinge"?)

Gleich hinter dem Friedhofsmüll beginnt das Spaichinger Containerparadies für "Flüchtlinge", die dereinst kommen sollen.

Begegnungsprojekt
Spaichingen bekommt einen neuen Treffpunkt
In den ehemaligen Räumen des NKD soll das Begegnungsprojekt „Primel“ entstehen. Aktion „Pappsatt“ hat es gezeigt: Wenn es ein Angebot gibt, kommen Leute aus ganz unterschiedlichen „Blasen“ zusammen. Jetzt wird der neue Treffpunkt für alle konkret...Die Pläne dafür stellten Julia Friedrich von der Diakonie und Gemeindediakonin Gritli Lücking vor. Der Wunsch nach einem Bürgertreff, so Lücking, sei schon einige Jahre alt, bereits 2015 hätten die Kirchengemeinden bei einem Fest Geld dafür gesammelt...Wie das alles mit der 30–Prozent–Stelle von Julia Friedrich gestemmt werden könne, fragte Leo Grimm (FDP) nach, und ob es dafür wirklich neue Räume gebe, man habe ja auch das Martin–Luther–Haus, in dem die Aktion „Pappsatt“ stattfand...
(Schwäbische Zeitung. Halleluja! Eingegangen wie die Primeln. Die Kirchen sind nie pappsatt, jetzt ist es aber Zeit, dass die Blase platzt, in die sich der Gemeinderat gesetzt hat, oder stiftet er auch noch den Pfarrer als Notfallseelsorger in eigener Sache? Total verrückt, und das im katholischen Spaichingen. Wil die KIrche von grÜnen Gockel der Stadt überzähliges Personal unterjubeln?)

64-jähriger Ukrainer in "Flüchtlingsunterkunft" erstochen?
Achern -  Über Notruf wurde am Samstag gegen 17:10 Uhr eine schwerverletzte Person in der Morez Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Polizeistreifen aus Achern wurde ein älterer Mann blutüberströmt im Flur der Gemeinschaftsunterkunft aufgefunden, von Helfern des Rettungsdienstes medizinisch erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Am frühen Abend verstarb der Mann aufgrund der Schwere seiner Verletzungen in der Klinik. Durch erste Befragungen in der Unterbringung konnte in Erfahrung gebracht werden, dass es sich bei dem Opfer um einen 64-jährigen Mann aus der Ukraine handelt, der in der Unterkunft ein Zimmer bewohnte. Die Kriminalpolizei Offenburg hat noch in der Nacht die Sonderkommission "Morez" eingerichtet. Die Beamten der Sonderkommission "Morez" sind weiterhin mit Vernehmungen der knapp 100 Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft beschäftigt, um nähere Erkenntnisse zu den Hintergründen des tödlichen Angriffs zu erlangen. Ob der Verantwortliche der Attacke im Umfeld des Getöteten zu suchen ist, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen. Die ersten Maßnahmen haben zur Feststellung eines Mannes geführt, der möglicherweise mit dem Geschehen in Verbindung stehen könnte. Er befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam. Zur Untersuchung der tödlichen Verletzungen des 64-Jährigen wurden Spezialisten der Rechtsmedizin hinzugezogen. Hierzu wird auch eine Obduktion beantragt. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen in der Nacht hat sich ein 42 Jahre alter Bewohner gegen die Einsatzkräfte zur Wehr gesetzt. Es kam seitens des sich mutmaßlich in einem Ausnahmezustand befindlichen Mannes zu Widerstandshandlungen, weshalb ihm Handschließen angelegt werden mussten. Der 42-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen steht der Mann allerdings nicht mit dem Tatgeschehen in Verbindung.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Freie Evangelische Gemeinde
Tiny Church – in Offenburg wurde eine mobile Mini-Kirche eingeweiht
Sie ist die kleinste Kirche Offenburgs – und sie ist auch noch mobil: Die "Tiny Church" der Freien Evangelischen Gemeinde wurde feierlich eingeweiht.
(Badische Zeitung. Da staunt der Moslem über die Verzwergung des Christentums.)

Wildtierökologe gibt Ausblick
Rückkehr der Raubtiere: Diese Perspektive haben Wolf, Luchs und Bär in Baden-Württemberg
Die großen europäischen Raubtiere kehren nach Deutschland und damit auch Baden-Württemberg zurück. So leben Luchse bereits wieder im Land und sollen sogar noch vermehrt angesiedelt werden. Besonders wird aber über den Wolf in Baden-Württemberg diskutiert. Ist er schützenswert oder doch eine Gefahr für Tier und Mensch und sollte deshalb abgeschossen werden? Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Umso wichtiger ist eine fachliche Einordnung, die Micha Herdtfelder von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg geben kann. Diese ist für den Wald im Land zuständig, berät die Politik und erfasst und erforscht die Wildtierbestände in Baden-Württemberg...
(swr.de. KRÄTSCHS ÄLÄND ein ZOO? Die Raubritter sind schon lange wieder da. Ausgerechnet Freiburg, diese Stadt kann nicht weiträumig genug umfahren werden.)

400.000 Menschen an der Strecke
CSD Parade in Stuttgart: Verlauf überwiegend friedlich - Antifa stört Demozug
Mit der traditionellen Parade beim Christopher Street Day (CSD) haben am Samstag in Stuttgart 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Gleichstellung und Akzeptanz demonstriert. Laut Polizei kamen 400.000 Menschen an die Strecke und feierten mit. Dabei blieb es den Tag über weitgehend friedlich. Nur mit einer kleinen Antifa-Gruppe gab es Probleme.
(swr.de. Spinnt eine Mehrheit in Stuttgart?)

Brandmelder lösten aus
Stromausfall in Pforzheim und im Enzkreis: 380 Notrufe
(swr.de. Wer braucht Strom in der Höhle?)

Neue Studie in Auftrag
Der SC Freiburg unterm Hakenkreuz - Was geschah damals?
(swr.de. Sonst haben sie nichts zu tun? Radler unter Hammer und Sichel: Was geschieht heute? Der FFC war damals die Nummer 1, 1907 sogar Deutscher Meister. Der SC allenfalls Bezirksliga u.ä., ansonsten jeweils erfolglos. Kein Aushängeschild für Nazis.)

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Vom Chemiekonzern bis zur CDU-Regierung
Der Kulturkampf der Regierung gegen das Volk
Von Roland Tichy
Ständig ist von einem „Kulturkampf“ die Rede. Aber wer kämpft da gegen wen, wer greift da wen an? Es ist ein Kampf von Oben gegen die Bevölkerung, die nicht so will wie ihre Regierung. Allmählich spüren die Bürger allerdings, dass sie umgepolt werden sollen und ihr Leben zunehmend auf den Kopf gestellt wird..
(Tichys Einblick. Wann versuchen's Volksvertreter mit Staubsaugern?)

Roger Letsch
In der Welt der Überhitzten
Zum Glück schauen nicht alle Menschen voller Angst auf ihre Katastrophen-App, beklagen Sommer und Winter, Ebbe und Flut. Manche setzen einen Hut auf oder ziehen Gummistiefel an. Wieder andere lesen die Bild-Zeitung von 1957...All die Horrormeldungen von Dürre, Hitze und Überschwemmung dienen dazu, jede Skepsis auszuschalten, uns an die Riemen der Klimagaleere zu fesseln und die Richtung nicht infrage zu stellen, in die sie gesteuert wird. Jede einst sinnvolle Adaption an veränderte Gegebenheiten wird heute als Kapitulation vor dem Klimawandel abgelehnt. Man ist eher gewillt, zu ersaufen, als bei Flut ein paar Meter landein zu laufen. Hilflos sei der Mensch, leichtgläubig und gut zu steuern. Dem Überleben der Menschheit nützt all die Panik übrigens nicht im Geringsten. Ginge es darum, würde man angesichts trockener werdender Anbauflächen im Süden Europas nicht im Norden die ertragreichsten Flächen stilllegen, Kohlekraftwerke an und Kernkraftwerke abschalten und Waldbrände beklagen, während Bäume in Schwachwindgebieten den Windmühlen weichen müssen...
(achgut.com. Wer schon länger lebt, weiß, dass Klima nur eine Statistik ist.)

Demokratie
Merz weiß, wen die AfD-Wähler früher gewählt haben
Friedrich Merz ist für einen pragmatischen Umgang mit der Konkurrenz der CDU von Rechtsaußen. Merkels Erben hauen ihm das als AfD-Flirt um die Ohren. Was die nicht verstehen, hat mit Grundrechenarten zu tun. Und mit einem entscheidenden Unterschied zwischen Berlin und Brüssel. ..
(welt.de. Woher soll der das wissen? Dritte Wahl ist nicht erste. Demokratie schläft mit allen.)

Olaf Scholz hat von Kurt Hager gelernt
Wenn der Bundeskanzler Verlage zur Selbstzensur auffordert
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Bundeskanzler und Jurist Olaf Scholz verlangt, dass in den Texten von Astrid Lindgren, von Hergé's Tim und Struppi oder von Michael Ende deutlich gemacht wird, „was so heute nicht mehr in Ordnung ist.“ Darf künftig also nur noch erscheinen, was Olaf Scholz, Ferda Ataman, Sven Lehmann oder Alfonso Pantisano „in Ordnung finden“?
(Tichys Einblick. Wer hat Deutschland verraten? Undemokraten!)

FOCUS-Herausgeber Helmut Markwort
Innenministerin Faeser marschiert plötzlich mit Polizeihassern
Weil Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht ausschließt, hagelte es öffentlich Kritik. Dabei ist das in vielen Gemeinden längst Realität. Währenddessen blamiert sich Nancy Faeser, weil sie mit „Polizeihassern“ mitmarschiert. Weil Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht ausschließt, hagelte es öffentlich Kritik. Dabei ist das in vielen Gemeinden längst Realität. Währenddessen blamiert sich Nancy Faeser, weil sie mit „Polizeihassern“ mitmarschiert.
(focus.de. Wann schickt Olaf die Frau nach Hause? Oder er ist fällig.)

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NACHLESE
Lauterbach ist überfordert
Ein Hitzeschutzplan als Ablenkungsmanöver
Das deutsche Gesundheitswesen ist ein Kartenhaus. Lauterbachs Clownerie um den Hitzeschutzplan kann das kaum noch verdecken. Mit Maßnahmenpanik drückt sich Lauterbach darum, sein Ministeramt auszufüllen.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Regenschirm wäre nützlicher. Wer's nicht kann, ist nicht überfordert. Der Scholz ist der Täter! Der Doktor kann weg und mit ihm Olafs ganze Komödiantentruppe. Leser-Kommentar: "Es stellt sich immer mehr die Frage, wer unsere Politiker und unsere Medien steuert.Wem dient dieser Unsinn? Das wäre auch Aufgabe der Medien, dieser Frage intensiv nachzugehen…")
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Söder pöbelt, was sonst?
Von WOLFGANG HÜBNER
Zweifellos ist der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Markus Söder eine besonders widerwärtige Personalie in den Blockparteien. Es ist und bleibt unvergessen, welch üble, menschenfeindliche Rolle Söder in den dunklen Corona-Zeiten gespielt hat. Und es sagt alles über den schäbigen Charakter dieses Politikers, wie er jüngst sofort auf die linke Medienkampagne gegen seinen gar nicht heimlichen CDU-Rivalen Friedrich Merz aufgesprungen ist, doch mit Merz, so von ihm in einem  Interview mit welt.de behauptet, angeblich „hervorragend zusammenarbeitet“. Söder schert es bekanntlich nicht im Geringsten, öffentlich Lügen zu verbreiten. Und leider ist festzustellen: Bislang ist er damit immer ganz gut durchgekommen. In dem erwähnten Interview scheut er sich auch nicht, seinen großen Vorgänger Franz Josef Strauß für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. Der, so Söder, hätte nämlich bestimmt die AfD als „fünfte Kolonne Moskaus“ gebrandmarkt. Damit macht der Strauß-Nachfolger auf dem CSU-Thron klar, wie er die verhasste Alternative in Misskredit zu bringen sucht, nämlich als Agent einer fremden, feindlichen Macht. Das ist eine erstaunlich primitive Methode, die Wähler in Bayern angesichts der bevorstehenden Landtagswahl vor einer Stimme für die AfD zu warnen. Ob Söder damit Wirkung erreicht, ist mehr als ungewiss. Aber das Gift dieser Abschreckpropaganda ist unter den Leuten, allein darauf kommt es Söder und seinen CSU-Spießgesellen an. Zwar muss Söder nicht um sein Amt fürchten, doch hat die CSU in den letzten Wochen Umfrageverluste hinnehmen müssen. Dagegen sind die AfD-Werte auch in Bayern gestiegen. Bleibt die CDU unter 40 Prozent, wird das als Misserfolg Söders gelten und seinen Kanzlerambitionen schaden. Zwar hat er in den Freien Wählern einen sicheren, jedoch immer selbstbewussteren Koalitionspartner, dessen Führungsfigur Hubert Aiwanger seinem Respekt vor Söder auf der „Anti-Heizhammer“-Kundgebung in Erding provokativ abgelegt hat. Der CSU-Vorsitzende sinnt bestimmt schon auf Rache, doch vorerst braucht er Aiwanger so sehr wie dieser Söder braucht. Aber aufs Pöbeln und Hetzen versteht sich Söder um Längen besser als Aiwanger!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Putsch in Niger, wo wir seit 2018 das Militär ausbilden. Da hat unsere Annalena den Putschisten in aller feministischen Deutlichkeit gesagt, das sei „ein Schlag ins Gesicht der vielen Nigrerinnen und Nigrer“. Und was ist das überhaupt für eine Putsch-Begründung? Regierung absetzen wegen „schlechter Regierungsführung“. Nur gut, dass unsere Generäle alle mit der Ukraine beschäftigt sind …
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Umerziehungslager in Xinjiang
Uiguren kritisieren „Völkermord“ in China – und Deutschlands Mitverantwortung
(welt.de. In Deutschland ist's umgekehrt. Islam ist's, haben Chinesen den vielleicht verstanden?)

Nouhaila Benzina
Marokkos Verteidigerin sorgt mit ihrem Hidschab für ein Novum bei der WM
(welt.de. Wie's darunter aussieht, geht niemand nix an. Doofer geht'simmer. Ist Allah ein Fußballgott? Wann kickt Österreich mit Tirolerhut?)

Bei Habecks Wärmegesetzen passt nichts zusammen – und der Bürger trägt die Kosten
(welt.de. Der war schon immer blöd genug für Sozialismus.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die wahren Verbrenner
Früher galt das Vorsorgeprinzip als Richtschnur beim Einsatz neuer Technologien. Für die Steckenpferd-Techniken unserer Regierung gilt das aber nicht mehr. Eine Bestandsaufnahme aus Anlass der Havarie des Autofrachters „Fremantle Highway“ mit 500 E-Autos an Bord.
(achgut.com. Ist e nicht wert, um Land zu gewinnen.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 30 – Die Ritter von der traurigen Gestalt
Von Stephan Paetow
Die neuesten Abenteuer unserer zwei Don Quixotes aus dem Homeland NRW Friedrich Merz und Karl Lauterbach. Der eine will die Zahl der CDU-Wähler halbieren, der andere die Zahl der Hitzetoten. Verhetzte Leser von Linkspostillen, die sich in die Phoenix-Übertragung des AfD-Parteitages in Magdeburg verirrt haben, dürften überrascht gewesen sein, dort ihre Bekannten, Brüder und Schwestern, Tanten und Onkel, Mütter und Väter (und ein paar Großväter) gesehen zu haben. Nix Schwefelbrüder, nix Hassfackeln, nix kreischende Weiber – nicht mal Bierhumpen auf dem Tisch, wie wenn die bayerische CSU tagt. Parteisprecher Tino Chrupalla mit gesunder Bräune (kleiner Scherz muss mal erlaubt sein!) und erstaunlicher Eloquenz, Alice Weidel aufgeräumt und fröhlich. Bild-Reporter fielen dennoch oder deshalb so kampfeslustig über die AfD her wie Russen über Leopard-Panzer – als gäbe es auch für sie eine Sonderprämie...
(Tichys Einblick. Auch anderswo hat man die Kurve der echten Zeitenwende noch nicht gekriegt. Die Idiokratie wächst.)

Zwischen Stumpfsinn und Lebensgefahr
Idiotenalbum TikTok
Sie ziehen sich aus, springen von LKWs oder verhalten sich wie Roboter. Junge Leute auf TikTok nehmen einen Trend nach dem anderen mit. Manchmal bezahlen sie dafür mit ihrem Leben.
(Junge Freiheit. Auch festgeklebt ist nur gehüpft.)

AfD-Bundesparteitag
Maximilian Krah ist AfD-Spitzenkandidat für die EU-Wahl
Die AfD bestimmt den Europaabgeordneten Maximilian Krah zu ihrem Spitzenkandidaten für die Wahl des EU-Parlaments im kommenden Jahr. Der Politiker aus Sachsen setzte sich gegen Andreas Otti aus Berlin durch.
(Junge Freiheit. Er kriegt ja hohes Schmerzensgeld dafür, dass er außer Gefecht ist.)

Vincent Bolloré - Frankreich und der konservative Medienmogul
Frankreich: Der Milliardär Vincent Bolloré baut ein Medienimperium auf. Spannend daran: Er ist dezidiert konservativ, gibt Politikern wie dem Islamkritiker Eric Zemmour eine Bühne. Linke Kräfte schäumen vor Wut.
(Junge Freiheit. Warten auf Springers Wiederauferstehung?)

Unerzählte Geschichten
Trans-Propaganda: Immer mehr Fälle bekannt, in denen die Opfer Therapien oder Operationen bitter bereuen
Von Matthias Nikolaidis
Dass die in England und den USA blühende „Jung und trans“-Mode ohne Opfer bleibt, ist ein Irrglaube. Der Idee, ein anderes Geschlecht zu sein, folgen gefährliche Eingriffe und irreversible Hormongaben. Die sie in Anspruch nahmen, sind oft für's Leben gezeichnet. Immer mehr melden sich zu Wort, die zurück wollen, was in vielen Fällen nicht möglich ist.
(Tichys Einblick. Zu viele Transtüten, die Sefieschöpfer spielen wollen?)

Frauenfußball-WM
In der Nachspielzeit schockt Kolumbien das deutsche Team
Die deutschen Fußballerinnen haben ihr zweites Gruppenspiel verloren und den vorzeitigen Einzug ins WM-Achtelfinale verpasst. Trotz der Last-Minute-Pleite gegen Kolumbien hat das DFB-Team das Weiterkommen weiter in der eigenen Hand.Die deutsche Nationalmannschaft kassiert im zweiten WM-Gruppenspiel gegen Kolumbien unerwartet eine Niederlage. Das Team fand gegen den Südamerika-Vizemeister keine Mittel.
(welt.de. Fußball in der Hand? Auch Kreisklasse ist schwer unterm Regenbogen. Erstmals seit 28 Jahren verloren in der Vorrunde? Wen interessiert denn sowas?)

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