Monat: September 2024
Gelesen 12.9.24
(tutut) - Gerade eben wurde er von einer ehemaligen FDJ-Agitprop-Funktionärin gegen die AfD und für Omas gegen Rechts in Stellung gebracht, da muss hinzugefügt werden, dass auch "Arschgeweih - Das wahre Lexikon der Gegenwart", sich bereits um ihn als eine Art Zeitgespenst bemühte. "Schweigen ist Silber. Eisen ist Gold. Der neue Star im Stall kommt so dermaßen geölt rüber, dass sich die ersten Kritiker sorgen, er entstamme womöglich einem gefälschten südkoreanischen Gen-Experiment. Ganz offensichtlich haben die Klon-Übeltäter die letzten Reste aus der Volksmutantenkiste zusammengerührt. Der Humor-Autismus vonKarl Moik, die musikalische Ahnungslosigkeit von Stefan Mross, die Tantenhaftigkeit von Patrick Lindner kombiniert mitderFönhaube von Hansi Hinterseer. Offensichtlich konnte das Musikanten-Dolly dannin einem unbeobachteten Moment aus dem Labor flüchten und sich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verstecken. Eine Gesundheitsgefährdung der Zuschauer kann nicht restlos ausgeschlossen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie bitte den Intendanten". Der wird sicher Florian Silbereisen kennen. Ihm droht Gefahr, wie die ungelernte Küchenhelferin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Bundestags, warnte: Die AfD wolle direkt nach der Wahl den Rundfunkstaatsvertrag kündigen. Das hieße Riverboat, Florian Silbereisen an Weihnachten und alles, was der MDR sonst so produziere, sollen wegfallen. Ein bisschen Spaß muss doch sein, ob "Gewinn für die raue Alb -
Biosphärengebiet ist etwa in Oberschwaben ein Reizwort. Auf der Schwäbischen Alb beschreibt der Begriff aber eine Erfolgsgeschichte. Jetzt wird das Gebiet sogar erweitert". Über 100 Störche dagegen sind zu viel im Dorf bei Stockach, denn "Probleme schaffen der Kot der geschützten Art sowie die Tatsache, dass sich die Störche auf den Feldern satt fressen". Das ist fast wie Schimmbadbesucher unterm Dreifaltigkeitsberg, welche die Anlage vermüllen. Und das unter Aufsicht? Einfacher geht Zeitung doch so, mit einer Seite "Diese Urlaubsbilder haben unsere Leser gemacht". Außer Krise nichts gewesen: "Industriestandort Deutschland am Scheideweg - Es sind alarmierende Ergebnisse einer Studie, die der Bundesverband der Deutschen Industrie präsentiert. Kommt es zu
einer Deindustrialisierung in Deutschland?". Fragt die Seite7, während auf der 1 ein heimischer Musterbetrieb die Mitarbeiterauf der Straße sieht: "Massenprotest bei ZF gegen Stellenabbau". Er hat ein Buch geschrieben: "'Es reicht nicht, an Vernunft und Rationalität zu appellieren' - Deutschland scheint in immer mehr Fragen zerrissen und gespalten. Der ehemalige Südwest-Umweltminister Ulrich Müller (CDU) erklärt, wie praktische Lösungen für den Weg aus der Krise der Demokratie aussehen könnten... Anfang September ist sein Buch 'Kompass Politischer Kultur' im Herder-Verlag erschienen. Darin setzt sich Müller, der in Ravensburg lebt, auch mit der Krise der Demokratie auseinander". Gastautor singt dass hohe Lied auf den Europäischen Gerichtshof, wenn' um Geld geht, kommt wohl jede Artz von Justiz recht: "Späte Gerechtigkeit - Irland hat Apple jahrelang unzulässig steuerlich bevorzugt. Deshalb muss der Technologie-Konzern nun über 13 Milliarden Euro nachzahlen. Das entschied jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Ein erfreuliches Urteil, das ein Stück mehr Steuergerechtigkeit bringt". Mit Nachschlag: "2,4 Milliarden Euro Strafe für Google - Nach jahrelangen Rechtsstreits mit den US-Technologieriesen Google und Apple hat die EU-Kommission vor Gericht gewonnen. Es geht um wettbewerbsschädigendes Verhalten". Wikipedia: "Hauptkritikpunkt an der Entscheidungspraxis des EuGH ist in Teilen der Rechts- und Politikwissenschaft, dass er europäisches Unionsrecht unzulässig auf nationale Rechtsfelder ausdehne und damit seine Kompetenzen überschreite. Unter anderem wird der Vorwurf erhoben, dass der Europäische Gerichtshof politisch als 'Agent der Zentralisierung' urteile. Der ehemalige Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Ferdinand Kirchhof wirft dem EuGH vor, „einseitige Entscheidungen ohne Rücksicht auf gewachsene nationale Rechtsinstitute“ zu fällen und damit in Bereiche einzugreifen, die die Mitgliedstaaten bewusst von europäischen Regeln freigehalten hätten. So würde vom Gerichtshof 'die Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und die Vorschriften zur Rücksichtnahme in den europäischen Verträgen außer Acht' gelassen. Er schlägt daher für Deutschland vor, dass die Zustimmung des Bundesverfassungsgerichts für die Gerichte zur Anrufung des EuGH erforderlich sein solle. Das Bundesverfassungsgericht selbst kritisierte in seinem Urteil zum EZB-Anleihekaufprogramm vom 5. Mai 2020 das hierzu im Vorabentscheidungsverfahren ergangene Urteil des EuGH als 'schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar' und 'objektiv willkürlich'".
Knapp 1,8 Milliarden Euro an Forderungen offen
Immer mehr Unternehmen in Baden-Württemberg insolvent
Die schwächelnde Konjunktur, die hohen Energiepreise und höhere Zinsen zwingen immer mehr Unternehmen in BW in die Knie. Zahlen zeigen, wie sehr die Firmenpleiten gestiegen sind..
(swr.de. Keine Schwäbische Kunde.)
Wieder Akku-Brand in Stuttgart
Tipps für den Umgang mit Akkus von E-Bike und Co
(swr.de. Wozu Strom, wenn auch Streichhölzer gehen?)
Um Gefahren aus dem All zu erkennen
Bundeswehr plant Weltraumüberwachung: Teleskope kommen nach Meßstetten
Die Bundeswehr will in Meßstetten (Zollernalbkreis) zwei Weltraumteleskope aufstellen. Das hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr in einer Pressemitteilung bekannt gegeben...
(swr.de. Dann merken sie, wenn die kleinen grünen Frauchen und Männchen wieder abziehen.)
Maßnahme gegen irreguläre Migration
Hier noch Deutschland - da schon Frankreich: Wie Grenzkontrollen in Lauterburg ankommen
(swr.de. Grenzen gibt's? Aber nicht für den, der "Asyl!" schreit.)
Sanija Ameti
Schweizer Politikerin schießt auf Maria-und-Jesus-Poster – und löst Sturm der Entrüstung aus
Die Gesichter von Maria und dem Jesus-Kind auf einem Poster sind von Kugeln übersät. Geschossen hat Sanija Ameti, Stadträtin aus Zürich. Sie löst damit Empörung aus – und erhält gleichzeitig unerwartete Unterstützung. Auch wenn die Schweizer Politikerin der Grünliberalen Partei (GLP) die Bilder bald darauf löschte, kursierten diese auch Tage später noch im Netz. „Ich entschuldige mich bei den Leuten, die sich durch meinen Beitrag verletzt fühlten. Ich habe ihn sofort gelöscht, als ich seinen religiösen Inhalt erkannte. Ich habe nicht darüber nachgedacht“, schrieb Ameti auf X. „Es tut mir unendlich leid.“.. Gleichzeitig erhielt Ameti Unterstützung aus dem konservativen Spektrum. Die Schweizer Zeitschrift „Weltwoche“ schrieb in einem Kommentar: „Mit einem einzigen Beitrag in den sozialen Medien hat sich die Jungpolitikerin ins Abseits katapultiert. Eine endgültige Verbannung hat sie aber nicht verdient. Wer ins Abseits läuft, muss mit einem Freistoß des anderen Teams rechnen – und nicht mit einem Platzverweis für den Rest des Lebens. ...
(welt.de. Auch wenn sie aus muslimischer Familie stammt, sollte sie als Juristin Folgen von PiffPaff einschätzen können.)
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Migrations-Debatte
„Sprüche klopfen, nichts hingekriegt“, brüllt Scholz in Richtung Merz
Nach dem Scheitern des Asylgipfels zwischen Union und Ampel ist Migration Thema im Bundestag. Regierung und Opposition gehen sich hart an. Die Union wirft Bundeskanzler Olaf Scholz eine „Kapitulation“ vor – der wird in seiner Replik am Rednerpult laut..
(welt.de. Die Ampel kriegt wenigstens Deutschland hin, aber seit wann regiert eine Opposition?)
SPD, Grüne, FDP riskieren Menschenleben
Dresden verweigert Tragfähigkeitsprüfung der Carolabrücke bis zum Einsturz
Nur knapp sind Menschen beim Einsturz der Carolabrücke noch mit dem Leben davon gekommen. Der Skandal ist ungeheuerlich: Die linke Stadtratsmehrheit hat die Tragfähigkeitsüberprüfung verweigert. Weil der Antrag von der falschen Seite kam – den „Freien Wählern“. Lieber den Tod riskieren als richtig regieren!
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Ist das nicht kriminell?)
Marodes Deutschland
Dresdens wichtige Carolabrücke stürzt einfach ein
Zehn Tage nach der Landtagswahl in Sachsen können die Wähler sehen, in welch marode Lage ihr Ministerpräsident Micheal Kretschmer (CDU) die Infrastruktur des Freistaates gebracht hat. Doch für den Regierungschef sind Brandmauern gegen die AfD wichtiger als solide Brücken.
VON Olaf Opitz
...Immerhin 53 Jahre hat das Bauwerk aus DDR-Zeiten durchgehalten. Die Carolabrücke wurde von 1967 bis 1971 durch den VEB Brückenbau Dresden errichtet. Für die lange Zeit kann man den DDR-Baumeistern nachträglich noch danken. Ihren Nachfolgern in der Regierungspolitik von Stadt und Land jedoch nicht, die sie verfallen ließen.
(Tichys Einblick. Bleiben noch sechs Brücken zum Drübergehen?)
Martina Binnig
Corona: Explosives im EU-Rechnungshof-Bericht
Der Europäische Rechnungshof lobt die Corona-Reaktion der EU. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich: Bei der Zulassung von Impfstoffen wurden alle üblichen Sicherheitsstandards über den Haufen geworfen, es wurden millionenfach Berichte über Nebenwirkungen registriert und die Verantwortlichen stellen sich gegenseitig Persilscheine aus..
(achgut.com. Stichverletzungen.)
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NACHLESE
Schlagerikone gegen die Ampel
Heino: „Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, dass man irgendwo abgestochen wird“
Er will nicht, dass „sein Land vor die Hunde geht“, so Schlagerikone Heino. Die Migrationspolitik der Ampel kritisiert er scharf. Deutschland brauche Politiker, die sich um Deutschland kümmerten – und wünscht sich einen Donald Trump. Über das Wahlergebnis im Osten dürfe man sich nicht wundern.
VON Redaktion
...„Das Gejammer nach den Landtagswahlen im Osten war sehr groß. Ich kann es verstehen, aber die Politiker hören nicht zu und wissen überhaupt nicht, was die Menschen wollen. Deshalb sind die Wahlen so ausgegangen, wie sie ausgegangen sind. Da muss man sich nicht wundern.“ Auf seinem Account schreibt Heino zusätzlich: „Ich will einfach nicht, dass dieses schöne Land, meine Heimat Deutschland, vor die Hunde geht. Euer Heino.“
(Tichys Einblick. Grün ist die Kokosnuss, wer hat sie geklaut?)
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75 Jahre und noch in den Kinderschuhen
Von RAINER K. KÄMPF
Der Deutsche Bundestag feiert seinen 75. Geburtstag. Am 7. September 1949 kreißte in Bonn das Gebilde der zusammengebastelten drei Westzonen und gebar eine Institution, die uns heute als Inkarnation der Demokratie verkauft werden soll. Nun gab und gibt es weltweit die vielfältigsten Einrichtungen, die den Bürgern den Schein einer, als demokratisch verpackten, Alibiveranstaltung von Parlament vermitteln sollen. Ob und seit wann die Vorstellungen des politischen Kabaretts in den Räumen des altehrwürdigen Deutschen Reichstages dazugehören, muss noch genau definiert werden. Sicher wähnt man sich bei den Hauptdarstellern der Berliner Lach- und Schießgesellschaft auch nicht. Bärbel Bas (besetzt die Hauptrolle der Statisten) nimmt den Jahrestag auf alle Fälle erstmal zum Anlass, vehement für etwas zu trommeln, was sie unter der Marke „Unsere Demokratie“ versteht. Es sei ihr gegönnt, zumindest die Meinung zu äußern. Noch steht sie damit nicht allein, jedoch wird die Zahl derer größer, die sich am Kopf kratzen und mit dem Pronomen uns in Bezug auf Bärbels Demokratie wenig bis nichts anfangen können. Wie Hohn mag es da klingen, wenn die Bundestagspräsidentin anmahnt, es solle für die Probleme der Zeit keine Scheinlösungen geben. Oder die Deutschen sollen sich nicht in „Unversöhnlichkeit“ treiben lassen. Ja, wer treibt denn hier? Es will sicher niemand in Abrede stellen, dass damals in Bonn die ehrliche Absicht herrschte, nach den Jahren der NS-Diktatur ein wieder demokratisches Deutschland aufzubauen. Wenn auch nur in einem Teil, wie Adenauer, den Blick auf die Besatzer gerichtet, zugab. Stalins Angebot, der neue Bundestag könne für das komplette Nachkriegsdeutschland zuständig sein, lehnte der erste Kanzler ab. Denn dafür sollte das Land neutral und blockfrei werden. Von da ab nahm das Elend seinen Lauf. Bis zum 18. März 1990 hatten wir zwei Demokratien: die deutsche demokratische und die Bonner. Bekanntlich hat die Bonner die demokratische geschluckt und firmiert heute als die „Unsere“. Demokratisch waren weder die ersten beiden, und der Bärbelsche Homunkulus von heute ließe die Väter des Grundgesetzes mit hoher Wahrscheinlichkeit bitterlich erschauern. Bärbel Bas mahnt an, politisches Engagement wieder attraktiv zu machen. Sehr geehrte Frau Bas, es ist attraktiv wie selten zuvor. Zigtausende engagieren sich, lassen eine junge Partei wachsen. Treten ein, arbeiten für diese Partei und wählen sie in Massen, was Ihnen offensichtlich die bräsige Lethargie austreibt. Apropos, die Zeit ist überreif, Sie und Ihre der Wirklichkeit entrückten Kollegen aus dem Hohen Haus zu treiben. Die Hoffnung stirbt zuletzt und das möchte keiner von uns bestätigt wissen. Deshalb richten wir, nicht nur die Hoffnung, sondern unser Tun und Handeln auf den 80. Jahrestag. Der wird auch der 40. sein. Es wird dann 40 Jahre her sein, als wir Deutschen die einmalige Chance hatten, eine wirkliche, freie souveräne Gesellschaft aufzubauen. Verbocken wir es bitte nicht nochmal! Es gibt viel zu tun, um 2029 eine feierliche Rede im Bundestag zu hören, die den intakten Zuhörer nicht vor Fremdscham erröten lässt. Wir könnten es noch schaffen und das erleben…
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die neuzeitlichen säkularen Religionen von Marx bis zur woken Klimasekte beschränken sich gerade nicht auf die Erfüllung reiner Staatsaufgaben. Vielmehr ist ihr Machthunger so groß, ihr missionarischer Eifer so grenzenlos, dass sie sowohl die Wirtschaft als auch das private Leben der Bürger meinen regeln zu müssen. Das ist ein krasser Rückfall in voraufklärerische Zeiten des Totalitarismus. Früher gab es diesen offen in Form des Absolutismus, heute verdeckt unter dem Vorwand, z.B. für „soziale Gerechtigkeit” oder „Nachhaltigkeit” sorgen zu müssen. Die Eingriffe in die private Lebensführung durch die Vorgaben dessen, was gut und böse sei, nicht zuletzt durch Manipulation der Sprache, sind seit der Französischen Revolution ebenfalls ständiges Repertoire derjenigen, die möglichst totale Macht anstreben.
(Annette Heinisch, achgut.com)
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Kein klarer Gewinner
TV-Duell von Harris und Trump – Verlierer: Sender ABC und seine Moderatoren
Von Susanne Heger
Die wahrscheinlich einzige Präsidentschaftsdebatte zwischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris und Donald Trump war die erste Chance, Harris live zu erleben, seit sie Kandidatin wurde. Sie wurde kaum kritisch hinterfragt, die Debatte wirkte eher wie eine journalistische Gefälligkeit...
(Tichys Einblick. Mit dem Linken sehen sie's besser?)
Weil sie es verloren hat?
Kamala Harris will neues TV-Duell gegen Trump
Kurz nach dem TV-Duell äußern sich die US-Präsidentschaftskandidaten. Trump sieht sich als Sieger im Kampf gegen Harris und die Moderatoren. Die Vizepräsidentin fordert eine Neuauflage.
(Junge Freiheit. Komödie statt Präsident?)
Poller soweit das Auge reicht: Die Berliner Politik liebt es, Straßen für Autos zu sperren.
Verkehrspolitik Berliner Poller-Flut schützt Verbrecher
Berlins Politiker lieben es, den Autoverkehr auszusperren. Um die Straßen zu blockieren, schießen Poller wie Pilze aus dem Boden. Jetzt klagen Polizei und Feuerwehr: Wir kommen nicht mehr durch..
(Junge Freiheit. Zurück nach Bonn.)
Vertrauensverlust in die Politik
Hubertus Heil bricht Versprechen zum Mindestlohn
Vertreter der Ampel und der Union beklagen gern den Verlust an Vertrauen in ihre Arbeit. Sie schieben die Schuld fremden Mächten zu. Doch es sind sie selbst mit ihren gebrochenen Versprechen, die dafür sorgen. So wie jetzt Hubertus Heil.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wann werden Mikrolöhne für Politiker eingeführt?)
Belgien gegen Israel in Ungarn
Maximale Niederlage für Brüssel
Von Mario Thurnes
Belgien hat sein Heimspiel gegen Israel 3:1 gewonnen. Verloren haben Brüssel und die EU. Denn das Spiel musste im ungarischen Debrecen stattfinden. In der Hauptstadt der EU wären die jüdischen Fußballer nicht sicher gewesen...Was für eine Niederlage für die Europäische Union. Ihre Hauptstadt ist nicht in der Lage, geltendes Recht durchzusetzen. Nicht in der Lage, die Gesundheit von Spielern, Zuschauern und Polizisten zu sichern. Nicht in der Lage, den öffentlichen Frieden zu wahren. Deutlicher könnte die EU nicht machen, wie zerrüttet sie ist..
(Tichys Einblick. Manneken pisst drauf.)
Sieg der Asylindustrie zulasten des Volkes
Die Neubesiedlung Deutschlands durch kulturfremde Massen geht weiter
Von WOLFGANG HÜBNER
Natürlich war der „Migrations-Gipfel“ zwischen Ampelregierung und Scheinopposition CDU/CSU eine Showveranstaltung. Dass es dabei Differenzen zwischen den Parteien gab, die zum „Scheitern“ führten, war abzusehen und ist auch nicht weiter wichtig.
Es sollte dem beunruhigten Volk nur vorgeführt werden, die Politik kümmere sich um das Problem und es sei deshalb empfehlenswert, weiter das Parteienkartell in der einen oder anderen Variante zu wählen. Wie wirksam dieser Täuschungsversuch sein wird ist, lässt sich schon bald bei der Brandenburg-Wahl feststellen.
Das Fazit der Berliner Aufführung: Außer einiger Kontrollkosmetik an den Grenzübergängen bleibt alles beim Alten, die Neubesiedlung Deutschlands durch kulturfremde Massen geht weiter. Würden dieser unheilvollen Entwicklung die Herrschaften von CDU/CSU wirklich widerstehen wollen, müssten sie radikale, also an die Wurzeln der Probleme gehende Maßnahmen vertreten.
Wie zum Beispiel die längst fällige Streichung des Asylparagraphen im Grundgesetz, der weitgehende Wegfall von Versorgungs- und Rechtsansprüchen für illegal über die Grenze gelangten Personen, „Bürgergeld“ nur noch für deutsche Staatsbürger oder die Propagierung von Ausladung und Remigration statt Einladung.
All das jedoch werden weder die Union noch die Ampelparteien vertreten, solange die größten deutschen Arbeitgeber, das Caritas Hilfswerk der Katholischen Kirche mit fast 700.000 Beschäftigten und die Evangelische Diakonie mit rund 600.000 Beschäftigten, samt den anderen Profiteuren der Asyl- und Sozialindustrie immer neuen Nachschub zum Betreuen und Versorgen brauchen, dafür aber brav gegen „Rechts“ sind.
Da die Asylindustrie nicht wertschöpfend, sondern in hohem Maße wertverzehrend tätig ist, müssen andere das Geld für diesen Wahnsinn erarbeiten, also die schrumpfende Minderheit von rund 15 Millionen Nettosteuerzahler. Sie alle waren am Dienstag in Berlin einmal mehr die Verlierer der Nation.
(pi-news.net)
Am 13.09. Film ab bei der Schauinslandbahn
Bild Bergfilm.
“3 1/2 Freiburger Berggeschichten“ in der außergewöhnlichen Kulisse einer Seilbahn
Welche Spuren hat die Geschichte auf den Bergen Freiburgs hinterlassen? / Und welche Spuren finden sich in den Geschichten der Freiburgerinnen und Freiburger?
(lifePR) (Freiburg im Breisgau, Petra Gaus und Joe Killi sind aufgestiegen und eingetaucht, tief hinein und hoch hinaus!
Aus den verschiedenen Facetten ist ein dokumentarisches Kaleidoskop entstanden, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart oft überraschend gegenüberstehen.
Die FilmemacherInnen erzählen in ihrem Film vom Lorettoberg, vom Schlossberg, vom Schauinsland und vor allem vom Schönberg.
Warum heißt der Schönberg Schönberg? Wer kennt das Bergbaubähnle? Was hat es mit der Innovation im historischen Führerstand der Bergstation auf dem Schauinsland auf sich? In diesem Film werden so manche Geschichten und Hintergründe rund um Freiburg erzählt und aufgedeckt.
Ein Filmabend der besonderen Art in der außergewöhnlichen Kulisse der Schauinslandbahn. Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit, mit Petra Gaus, Joe Killi und den am Film Beteiligten ins Gespräch zu kommen!
Termin: 13.09.2024, 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Ausklang bei Gesprächen und Getränken bis 21:00 Uhr
Ort: Talstation Schauinslandbahn
Anmeldung unter info@schauinslandbahn.de
Eintritt frei, Spenden erbeten
Anfahrt ab Freiburg mit der Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, weiter mit dem Bus der Linie 21 zur Talstation.
Gute Apfelernte erwartet
Kirschenernte besser als letztes Jahr
Nach den August-Schätzungen der Ernteberichterstatter des Statistischen Landesamts wird die Apfelernte 2024 in Baden-Württemberg mit rund 360 000 Tonnen (t) voraussichtlich um 16 % besser als im Vorjahr ausfallen. Auch der Ertrag von rund 31 Tonnen je Hektar (t/ha) überschreitet den Vorjahreswert um 16 %. Sowohl die Erntemenge als auch der Hektarertrag liegen damit aber leicht unter dem Mittelwert der letzten sechs Jahre (2018-2023; 380 000 t, 32 t/ha). Gut 40 % der zu erntenden Äpfel entfallen auf die Sorten Elstar (55 000 t), Gala (39 000 t), Jonagold (32 000 t) und Braeburn (27 000 t). Trotz des vielen Niederschlags und lokaler Hagel- und Frostereignisse kann damit mit einem guten Ernteergebnis gerechnet werden.
Während die Ernte der Äpfel noch aussteht, ist sie bei den Kirschen abgeschlossen. Bei den Süßkirschen wurde der Ertrag seit der letzten Schätzung im Juli leicht nach unten korrigiert. So ergibt sich bei einem Ertrag von 6,9 t/ha eine endgültige Erntemenge von 17 800 t, das sind gut 30 % mehr als letztes Jahr aber fast 4 % weniger als im sechsjährigen Mittel. Bei Sauerkirschen beläuft sich der Hektarertrag wie bereits im Juli geschätzt auf 16,5 t/ha und die Erntemenge auf 3 900 t. Das ist über das Vierfache des schlechten Vorjahreswertes und fast doppelt so viel wie im Sechsjahresmittel.
Laut den Angaben der Ernteberichterstattung wurden bei den Süßkirschen jeweils 43 % als Tafelobst und 49 % als Verwertungsobst geerntet. Rund 8 % wurden nicht vermarktet. Bei den Sauerkirschen wurden nahezu 100 % der geernteten Früchte als Verwertungsobst vermarktet.
(Statistisches Landesamt)
Gefragt
Wenn die Grünen den Rechtsstaat nicht wollen, warum suchen sie sich nicht ein anderes Land?
Jenseits von Siebenbergen
Gelesen 11.9.24
(tutut) - Deutsche Presse von Welt scheint sich ihrer Sache nicht sicher zu sein und steigt ins Okkulte, versucht sich an der Kunst des Wahrsagens: "Stiere erleben feurige Augenblicke. Für Waagen lohnt sich Einsatzbereitschaft im Job - Sie wollen wissen, wie die Sterne in Liebesdingen, im Beruf und in Sachen Gesundheit für Sie stehen? Unser Wochenhoroskop verrät, was Sie vom 2. bis 8. September erwartet und welche Entscheidung Sie weiterbringen kann". Der Beginn der Astrologie reicht in prähistorische Zeiten zurück, womöglich waren es Menschen in Ägypten oder Mesopotamien, welche begannen, den Himmel genauer zu beobachten. Um Ereignisse vorherzusagen und drohende Gefahren erkennen zu können" ("Das populäre Lexikon der ersten Male"). Die moderne Astrologie interessiere sich eher dafür, das Schicksal, die Chancen und den Charakter eines Menschen aus dem Stand der Himmelskörper zur Stunde seiner Geburt zu bestimmen. "Dies geschieht anhand von Horoskopen, dieersten wurden vermutlich zur Zeit des Alten Reiches (ca. 3500 - 2500 v. Chr.) erstellt. Im ägyptischen System war jeder Tag, jeder Monat einer besonderen Sternengottheit geweiht. Der Mensch unterlag zeit seines Lebens dem Einfluß des Gottes, unter dessen Stern er geboren war. "Die praktische Kunst des Wahrsagens" bezeichnet die Astrologie als "die Mutter der Magie", eine komplizierte Kunst, die zur Zeit eine Periode des Wiederaufblühens durch, wie es schon mehrfach im Laufe ihrer langen Geschichte der Fall gewesen sei. "Da astrologisches Wissen und Können so außerordentlich umfangreich sei und an sich ein gründliches Studium erfordere, könne es nur gestreift werden. Ein Ägypter namens PTOLEMÄUS habe das erste Textbuch der Astrologie verfasst. Ob er dabei die Grundrechenarten beherrschte? An der Leidplanke versucht es gerade einer mit der Addition und hat fürs Horoskop seine Zweifel: "Kaum mehr als Nostalgie - Träume sind erlaubt. Das gilt auch für Christdemokraten und Liberale in Baden-Württemberg, die sich ein gemeinsames Regieren in den schönsten, schwarz-gelben Farben ausmalen. Demonstrativ haben sich Manuel Hagel von der CDU und Hans-Ulrich Rülke von der FDP am Wochenende Seit' an Seit' gezeigt". Der KRÄTSCH allerdings
weiß wie es geht: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Ob SPD oder CDU, auf die Sterntaler kommt es an. Undso können zwei von den Möchtegernfraktion sich ihrer Seite anschließen: "Dort haben unsere Leser Urlaub gemacht", Träume sind Schäume: "Dass Schwarz-Gelb noch einmal eine eigene Mehrheit bekommt, scheint eher zweifelhaft. Zumal dann, wenn dem nächsten Landtag noch eine Partei mehr angehören sollte als jetzt, nämlich das BSW. Das ist Umfragen zufolge durchaus möglich. Auch die AfD wird nicht einfach verschwinden. So ist das Lagerdenken der alten Schule vor allem eines: Nostalgie". Eher buddeln sie in Trossingen Dinos aus, als dass diese ans Regieren denken können. "Autoproduktion laut VDA 'nicht wettbewerbsfähig'“. Und unterm Dreifaltigkeitsberg fehlt noch der Anlass für dieses Sternengefunkel: "Premiere: In den Kneipen dieser Stadt wird bald gefeiert - Vorhang auf und Bühne frei! Am Samstag, 14. September, wird in Spaichingen mächtig gefeiert. Erstmals ist eine Kneipentour mit Livemusik geplant. Das ist geboten". Sprachkunst verpflichtet ist diese Verkündigung: "Schwerer Verletzter nach Unfall auf Radweg". Eine Frage der Gewichtsklasse. Deutschlands Zahlen haben es in sich: "Bundesweite Suizidzahlen steigen weiter". "Die großen Supermarktketten in Deutschland suchen Tausende neue Mitarbeiter für Bedientheken mit Fleisch, Wurst oder Käse".
Sorgerechtsentzug - Spektakulärer Protest vor dem Amtsgericht
68-Jähriger hängt am Seil vom Dach
Tuttlingen - ..Ein Mann hatte sich am Dienstagmorgen an einem Seil vom Dach gehängt, um gegen einen Sorgerechtsentzug zu protestieren. Auch Banner hingen an der Fassade...Großeinsatz am Tuttlinger Amtsgericht am Dienstagmorgen: Ein 68-jähriger Mann war aufs Dach des Amtsgerichts geklettert und hatte sich dort abgeseilt. Grund war offenbar ein Protest gegen einen Sorgerechtsstreit...Feuerwehrleute kletterten über die Drehleiter zu dem Mann hoch, holten ihn in den Korb und schnitten das Fahrradschloss mit dem Bolzenschneider durch..
(Schwäbische Zeitung. Hängepartie?)
Fußverkehr
Bei der Mitmachaktion "Alles geht" in Lahr zählt jeder Schritt
Die Stadt Lahr beteiligt sich an der landesweiten Mitmachaktion "Alles geht". Und sie informiert darüber, was in diesem Jahr für den Fußverkehr getan wird.
(Badische Zeitung. Noch nicht genug linksgrüne Spinnereien?)
BW-Landesregierung gibt mehr Geld für Ganztags-Grundschulen und Kliniken
Der Protest von Städten und Gemeinden zeigt Wirkung: Gestern Abend hat sich die grün-schwarze baden-württembergische Landesregierung nach SWR-Informationen darauf geeinigt, den Kommunen beim Ausbau der Ganztagsbetreuung in Grundschulen deutlich stärker unter die Arme zu greifen. ..Kommen soll das zusätzliche Geld aus der Haushaltsrücklage des Landes - neue Schulden sind dafür also voraussichtlich nicht nötig. Außerdem will die Koalition aus Grünen und CDU noch mehr Geld für die kommunalen Krankenhäuser in die Hand nehmen. Hier soll es einen deutlichen Aufschlag bei den Investitionsmitteln geben..
(swr.de. Geldesel auf der grünen Weide?)
Bildungsbarometer:
Bevölkerung in BW gibt Schulen die Note "Befriedigend"
Eine Umfrage des ifo-Instituts zeigt: Die Schulen in Deutschland schneiden nur "befriedigend" ab. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern - Baden-Württemberg ist auf Rang vier..
(swr.de. Dafür gibt's 1,0-Abi?)
Bundesweit mehr als 10.000 Beschäftigte erwartet
Großer Protesttag gegen Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen
(swr.de. Ein Stück aus dem Kinderbuch eines Philosophen.)
In Gaststätte Mitarbeiterin geschlagen
Esslingen: Mann mit Schwert auf Fahrrad bedroht Passanten
In Esslingen war am Wochenende ein Radfahrer mit einem Schwert unterwegs und bedrohte Passantinnen und Passanten. Zudem soll er in einer Gaststätte eine Frau geschlagen haben..
(swr.de. Drahtesel statt Pferd.)#
Nach Zweifel an grünen Gewinnchancen bei Landtagswahl 2026
Ein "in der Wolle gefärbter Schwabe": Kretschmann ergreift Partei für Özdemir
Kann Özdemir den Kretschmann-Erfolg bei der Landtagswahl wiederholen? Selbst bei den Grünen gibt es Zweifel. Kretschmann hält das für wenig hilfreich..
(swr.de. Kennt der KRÄTSCH die Schwäbische Kunde von Ludwig Uhland nicht? Özdemir ist Moslem.)
Ehrenamtliche Hilfe mittlerweile in neun Ländern
Haarschnitte für Obdachlose: Initiator aus Biberach erhält Bundesverdienstkreuz
Claus Niedermaier aus Biberach (Riß) erhält das Bundesverdienstkreuz. Er war Ideengeber und Mitbegründer der "Barber Angels Brotherhood", die Obdachlosen ehrenamtlich die Haare schneidet.,
(swr.de. Noch jemand ohne Kreuz? Machen's andere unterm Halbmond?)
Bilanz des Weinbauverbandes Baden
Minister Hauk in Vogtsburg: Weinbranche muss mehr für den Export tun
(swr.de. Will der Förster aufforsten?)
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Migrationsgipfel gescheitert
„Wird Herausforderungen nicht gerecht“ – Unionspolitiker Frei weist Faesers Vorschläge zurück
Der Migrationsgipfel zwischen Union und Ampel-Regierung ist gescheitert. Innenministerin Faeser hatte eine Art Grenzverfahren vorgeschlagen. Unionspolitiker Thorsten Frei zeigte sich enttäuscht von den Verhandlungen. :
(welt.de. Die Ampel will sich nicht als CDU-Erbe ans Recht halten. Merz ist wieder mal hereingefallen. Er kann und will nicht die Macht übernehmen und regieren. Flasche leer. Wenn er was ändern wollte, könnte er es sofort. Wann wehrt sich das Volk nach dem Grundgesetz?)
Keine Einigung:
CDU/CSU erklären den Migrationsgipfel für gescheitert
Von Redaktion
Medienberichten zufolge hat die Union den Migrationsgipfel abgebrochen. Die Pläne von Innenministerin Nancy Faeser reichten nicht aus. Die Ampel sei „Grün-blockiert“, „handlungsunfähig“ und „führungslos“..
(Tichys Einblick. Tritratrulala.)
Plötzlich Grenzkontrollen
Wenn das Verbotene auf einmal geht, weil die Mächtigen Angst haben
Von Don Alphonso
Wenn Grenzkontrollen jetzt doch möglich sind, gehen dann auch Diesel, Dirndl und Drilling wieder? In bayerischen Dörfern können momentan die mächtigen Potenziale der restlosen Rückabwicklung urbaner Eliten betrachtet werden..
(welt.de. Das Volk ist der Staat. Was eiert der Merz da rum, die Regierung hat sich an das Recht zu halten, was die CDU seit 2015 gebrochen hat. Die Ampel hat offenbar nicht die Absicht, das zu ändern: "Landräte-Treffen - 4000-Einwohner-Ort wehrt sich gegen Asylunterkunft für 500 Migranten". - welt.de)
Vor Gespräch mit Unionsfraktion
Massenmigration: Esken und Lang fordern Rückkehr zu Merkel-Kurs
SPD-Chefin Esken fordert, Deutschland müsse wie unter Merkel „ein freundliches Gesicht“ zeigen. Abschiebungen ja, aber bloß nicht zu streng – schließlich will man weiterhin „Fachkräfte“ anlocken. Auch die Grünen berufen sich auf die Altkanzlerin..
(Junge Freiheit. Haben Politik und ihre Medien ein Frauenproblem?)
Mecklenburg-Vorpommern
80 Prozent der jungen Tunesier waren Tatverdächtige bei Gewaltdelikten
Die Bundesregierung behauptet, Herkunft und Kriminalität stünden in keinem Zusammenhang. Doch neue Zahlen zur Kriminalitätsbelastung von Tunesiern in Mecklenburg-Vorpommern legen etwas anderes nahe..
(Junge Freiheit. Eine Frage von Kulturen.)
Offenhalten der Grenzen als tödliches Risiko
Österreich: 29 Menschen von Asylbewerbern ermordet
Fakten des Justizministeriums in Österreich zeigen, dass Asylkriminalität nicht nur „ein Gefühl“ ist, sondern ein mörderisches Risiko – allein in den vergangenen fünf Jahren ermordeten Asylwerber 29 Menschen. Von Richard Schmitt
VON Gastautor Von Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Auf welche Zahlen käme Angela Merkel seit 2015?)
Hofreiter-Vorstoß
Aber wer schützt die Demokratie vor den Grünen?
Der grüne Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter will Terror bekämpfen: „Notfalls“, meint er, müsse man auch die Plattform „X“ abschalten. Könnte es sein, dass er eher die eigenen Felle in Sachen Macht und Deutungshoheit davonschwimmen sieht – und nun verzweifelt dagegen anstrampelt?.
(welt.de. Das ist die Frage aller Fragen gegen den Kommunismus.)
Martina Binnig
Neue EU-Strategie mit alter Bauern-Feindlichkeit
Die Landwirtschafts-Strategie der EU wird von einem deutschen Literaturwissenschaftler koordiniert. Nun liegt sie vor und die Landwirte, die Anfang des Jahres auf die Straße gegangen sind, reiben sich die Augen..
(achgut.com. Was haben die denn erwartet?)
Zerstörung Wirtschaftsstandort Deutschland
Eine Klatsche des Bundesrechnungshofs für Robert Habeck
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Treibstoff der Habeck Economics sind trotz angespannter Haushaltslage Subventionen. Deshalb wird im Wirtschaftsministerium getrickst, getäuscht und verschleiert. Der Bundesrechnungshof stellt Robert Habeck daher ein schlechtes Zeugnis aus.
(Tichys Einblick. Warum schaut alles zu, statt die Täter aus dem Verkehr zu ziehen?)
Olaf Scholz kritisiert Medien
ARD und ZDF taugen nicht mal zur Propaganda
Von Mario Thurnes
Wie schlecht kann man sein? Da bemühen sich ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen täglich, grün-rote Propaganda zu machen. Und dann watscht sie der Kanzler ab. Aus seiner Sicht zu recht. Denn nicht mal Propaganda können die grün-roten Medien...Kanzler Olaf Scholz (SPD) meinte gegenüber dem Tagesspiegel: „Zu oft wird nur berichtet: Wer tritt wie auf? Wer benimmt sich daneben? Wer sieht hübsch aus oder formuliert besonders clever? Wir machen hier aber keine neue Folge von Gute Zeiten, schlechte Zeiten – es geht doch um Politik.“ Den Mann mit dem schlechten Gedächtnis ärgert es, dass Inhalte in der politischen Berichterstattung kaum noch eine Rolle spielten.Nun spielen Scholz und seine Minister selbst eine wichtige Rolle, wenn Medien Politik nur noch als Gute Zeiten, Schlechte Zeiten inszenieren: Kein einziger Beschluss der Ampel kommt über den offiziellen Weg an die Öffentlichkeit. Alle halbwegs wichtigen Entwürfe stecken die Ampelvertreter vorab einem Medium ihres Vertrauens..
(Tichys Einblick. Schlechte Zeiten, noch schlechtere Propaganda.)
Manfred Haferburg
Schreie vom Balkon: Strafen für Kleinsolaranlagen-Betreiber?
Der Boom nicht abregelbarer Solar-Kleinanlagen verschärft die Blackout-Gefahr. Die Verklappung überflüssigen Stroms ins Ausland muss ohnehin schon mit Riesensummen belohnt werden, jetzt sollen Kleinanlagenbetreiber Strafgelder für ihren Strom zahlen...
(achgut.com. Wer nicht rechnen kann, zahlt drauf.)
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NACHLESE
Die Zeituhr tickt gegen den Zeitgeist
Beim hinhaltenden Rückzug verbrennen die Woken alle Brücken
Von Fritz Goergen
Ampel „bringt auf den Weg“, aber nichts zustande – je jünger, desto mehr sehen in Grünrotschwarz keine Zukunft – ZDF-Trend: Unzufriedenheit mit Regierung, „wie wir sie bisher noch nicht kannten“ – ARD-Trend: 77 Prozent wollen grundlegend andere Asyl- und Flüchtlingspolitik..
(Tichys Einblick. Wahlen ändern nichts.)
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Migrationsgipfel:
Geplanter Betrug am Wähler krachend gescheitert
Von CONNY AXEL MEIER
Es kam, wie es kommen musste: Die auf Notstrom laufende Ampel hat es gründlich versemmelt. Die kurz vor der Wahl in Brandenburg angekündigten Zurückweisungen an den Grenzen wird es nicht geben. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat gegen die Vernunft und zugunsten ihrer linksextremen Gesinnung den sogenannten Migrationsgipfel scheitern lassen. Der Bundeskanzler hat nur genickt. Das war alles. Der Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz hat den Ballon aufgeblasen, der nun geplatzt ist. Die Bundespolizei soll zwar an allen Grenzen Kontrollen vornehmen, aber bitte nicht gründlich und vor allem keine Zurückweisungen, wenn die Invasoren das magische Wort „Asyl“ aufsagen können. Dass die Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien, zu Polen und nach Österreich so gut wie nicht stattfinden, bestätigen viele Reisende, die die Grenze ohne Kontrolle passieren. Lediglich muss man dort etwas vom Gaspedal runter und die Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten. Das ist Betrug am Wählerwillen seitens der Ampelparteien und der CDU/CSU, die nun ihrerseits versucht, aus dem Scheitern einen wahltaktischen Vorteil zu ziehen. Das wird nicht gelingen. Zurückweisungen an der Grenze sollen nur stattfinden, wenn die Eindringlinge an der Grenze nicht (!) Asyl beantragen. Wozu dann überhaupt Kontrollen stattfinden, ist unklar. Es ist zum Verzweifeln. Die illegale Migration wird nicht gestoppt und die innere Sicherheit nicht gestärkt. Österreich und Polen haben schon angekündigt, niemanden „zurückzunehmen“, falls irgendein „Flüchtling“ zu doof ist, an der Grenze das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen. Selbst ein Asylantrag in einem EU-Durchreiseland soll keinen Unterschied ausmachen und die Einreise ins Land soll dadurch nicht behindert werden. Es wird sich also nichts ändern. Es werden jeden Monat zigtausende Mohammedaner ins Land strömen und die Asylindustrie wird weiterhin ohne Umsatzverluste vom Steuerzahler alimentiert. Die Grünen jubeln mal wieder, dass sie sich mit der beabsichtigten Zerstörung des Landes durchgesetzt haben und die Migration aus Afrika, Syrien, dem Irak und Afghanistan ausgeweitet wird. Nun, die innere Sicherheit wird, wie man weiß, nicht durch messernde Asylforderer bedroht, sondern durch ein paar russische Gastarbeiter in Ungarn. Das einzige Positive ist, dass der beabsichtigte Betrug am Wählerwillen öffentlich bekannt wurde.
(pi-news.net)
Jeder „Immigrant“ ein Symbol staatlicher Lügen?
Von W. SCHMITT
Das Gefühl des Zorns, das man in sich aufsteigen spürt, sobald man „Immigranten“ in der Fußgängerzone sieht oder mit ihnen situativ zu kommunizieren hat, ergibt sich nicht aus ihrem ausländischen Hintergrund oder gar ihrer Hautfarbe, wie die Vielfalt-Propaganda gern behauptet. Die aufkeimende innere Wut und Abneigung folgt vielmehr aus dem Bewusstsein, dass sich fast all diese Leute nur aufgrund von Lügen in Deutschland aufhalten.
Im einzelnen sind zwei Arten von Lügen zu unterscheiden:
1. Die persönliche Individuallüge
Die persönliche Individuallüge umfasst alle Lügen, die der jeweilige „Immigrant“ zur Erlangung eines Aufenthaltstitels in Deutschland beim Grenzübertritt vorbringt: beginnend mit dem absichtlichen Wegwerfen seines heimatlichen Reisepasses, über das Erfinden eines neuen Namens und Geburtsdatums bei der Registrierung im Asylheim, bis hin zu irgendwelchen Märchen, die er den deutschen Behörden als angebliche Gründe seiner „Verfolgung“ im eigenen Land und „Lebensbedrohung“ auftischt.
2. Die Staatslüge
Diese persönlichen Lügen der „Immigranten“ werden ergänzt durch systematische staatliche Lügen, die allein dem Zweck dienen, den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Der Staat muss den Deutschen ja irgendeine scheinsachliche Begründung bieten, damit sie die globale Völkerwanderung in ihr Land widerstandslos über sich ergehen lassen. Zu diesen staatlichen Lügen gehört beispielsweise die Saga, Deutschland sei nach der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet, Staatsangehörige aus Nigeria, Somalia, Syrien oder Afghanistan zu beherbergen und verköstigen. Fakt ist: Die Genfer Konvention verpflichtet nur die Nachbarstaaten von Kriegen zur Aufnahme, Deutschland ist aber bekanntlich kein Nachbarstaat von Somalia. eit 2015 wird uns von Ämtern und Behörden auch vorgelogen, das Asylrecht des Artikels 16a im Grundgesetz gelte auch für Eindringlinge, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich nach Deutscand einmarschieren, obwohl im Grundgesetz genau das Gegenteil steht. Der Begriff „Flüchtlinge“, der heute von unseren Behörden für alle eindringenden Ausländer verwendet wird, ist in dieser Vereinfachung – also ohne jede Differenzierung oder vorbehaltliche Ergänzung wie „mutmaßliche Flüchtlinge“ – ebenfalls eine Lüge, verbreitet von der Propaganda, um die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft der Deutschen zu missbrauchen und auszunutzen.
Das Buch zum Thema von Heike Knortz.
Die mit Abstand längste und folgenschwerste Lüge unseres Staates jedoch war bekanntlich die von 1961 bis 1999 propagierte Erzählung, die Türken seien „Gastarbeiter“ und müssten daher nach Ende ihrer Arbeit wieder in die Türkei zurück. Heute wissen wir, dass eine ordnungsgemäße Remigration der türkischen Gastarbeiter, wie sie den Deutschen versprochen war, nie wirklich geplant war. Die „Gastarbeiter“-Lüge gilt daher zu Recht als Sündenfall des Staates „Bundesrepublik“. Kein anderer Staat in 2000 Jahren deutscher Geschichte hat die Deutschen länger und folgenschwerer belogen als der Staat „Bundesrepublik“. Mit Blick auf diese beiden Grundtypen von Lügen, also Individuallügen und Staatslügen, lassen sich nun innerhalb der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Immigrantenpopulation je nach Lügentypus bestimmte Klassifizierungen vornehmen:
Schwarzafrikaner
Fast kein Schwarzafrikaner in Deutschland hält sich aktuell in Deutschland ohne Lügenhintergrund auf, oder anders ausgedrückt: etwa 99 Prozent der Schwarzafrikaner sind nur aufgrund von Lügen in Deutschland. Die meisten Schwarzafrikaner wurden in großem Stil bekanntlich erst seit 2015 von staats- und kirchenfinanzierten „NGOs“ eingeschleust, die mit kriminellen Schlepperbanden im Mittelmeer bis heute gemeinsame Sache machen. In dieser schwarzafrikanischen Personengruppe begegnet uns somit eine Kombination aus Individuallügen und Staatslügen zugleich: Das Wegwerfen von Pässen, falsche Angaben zur eigenen Person, zum Heimatland, zum Grund der Ausreise aus dem eigenen Staat in Verbindung mit den verlogenen amtlichen Behauptungen deutscher Behörden, diese Leute seien politisch verfolgt und trotz Einreise über sichere Länder wie die Schweiz und Österreich in Deutschland asylberechtigt. Vermutlich wird in keiner anderen Personengruppe sogenannter „Immigranten“ sowohl individuell als auch staatlicherseits so geballt und systematisch gelogen wie in der Personengruppe der Schwarzafrikaner.
Marokkaner und Tunesier
Für diese Personengruppe gilt ähnliches wie für die Masse der Schwarzafrikaner: Weggeworfene Reisepässe und sonstige Individuallügen sind Standard, genau wie das staatlicherseits uns aufgetischte Märchen, diese Leute seien „Flüchtlinge“ und ihnen drohe in Marokko und Tunesien irgendwelche Verfolgung – alles Lügen.
Syrer und Iraker
Da unser Staat im Zuge seiner auf Masse angelegten Umvolkungspolitik gar nicht genau wissen will, wer sich jetzt alles in Deutschland ansiedelt, gibt es auch keine Untersuchungen zur Frage, wie viele der angeblichen „Syrer“ und „Iraker“ in Deutschland tatsächlich Syrer und Iraker und wie viele in Wahrheit Ägypter, Jordanier, Tunesier, Libanesen, Marokkaner, Libyer und andere Araber sind. Wie bei Afrikanern fängt das Lügen jedenfalls auch in dieser Personengruppe bereits mit dem Grenzübertritt an, wenn man seinen Pass in die Büsche wirft und irgendwelche Märchen zu Protokoll gibt. Die größte Staatslüge im Zusammenhang mit Syrern und Irakern ist die Behauptung, es gäbe in Syrien, wo der Bürgerkrieg fast überall im Land beendet ist, und im Irak, wo es schon seit Jahren keinen Krieg mehr gibt, keine Binnenfluchtalternative, man könne als Syrer also nicht einmal in der Hauptstadt Damaskus und als Iraker nicht einmal im wirtschaftlich wieder aufblühenden Bagdad oder im seit 20 Jahren sicheren Erbil leben.
Afghanen
Wie die angeblich verfolgten Syrer und Iraker fliegen auch die angeblich verfolgten Afghanen routinemäßig in ihr Heimatland zurück, um dort zu urlauben. So schlimm kann die Lage vor Ort also insbesondere für Männer – es kommen ja fast nur Männer – nicht sein. Der eigentliche Skandal hinsichtlich der Afghanen aber besteht in der Tatsache, dass unser Staat diese Leute sogar per Luftbrücke von einer Organisation einfliegen lässt, die sich „Team Umvolkung“ nennt. Die wahren staatlichen Motive für die Massenansiedlung von Afghanen sind daher unschwer abzuleiten: Politische Hauptfunktion dieser Personengruppe ist es, durch ihre massenhafte Niederlassung in Deutschland dazu beizutragen, dass die verhassten Deutschen möglichst schnell zur Minderheit im eigenen Land werden. Das sind dann natürlich auch die Gedanken, die einem beim Anblick dieser Leute in der Fußgängerzone durch den Kopf gehen.
Türken
Während im Fall der oben genannten Populationen üblicherweise Doppellügen gegeben sind, also Kombinationen aus sowohl individuellen als auch staatlichen Lügen, ist der Anteil der Individuallügen unter der Gruppe der Türken deutlich geringer. Individuallügen finden sich hier für gewöhnlich nur in der Sondergruppe der türkischen Kurden, von denen die allerwenigsten tatsächlich politisch verfolgt sind, viele sich aber ihren Asylstatus durch tränenreiche Geschichten über ihr angeblich schreckliches Leben daheim erschlichen haben. Dies gilt auch für die nach 2015 im Zuge der von Angela Merkel ausgelösten Völkerwanderung nach Deutschland verstärkt über unsere Landesgrenze eindringenden Türken aus der Westtürkei, die beim Grenzübertritt ähnliche Märchen erzählen wie alle anderen Eindringlinge. Noch sind die meisten Türken in Deutschland allerdings weiterhin Gastarbeiter, eingebürgerte Gastarbeiter oder deren Nachkommenschaft. Diese Personengruppe hat in der Regel nicht selbst gelogen, sondern ihre Anwesenheit hierzulande beruht fast ausschließlich auf der jahrzehntelang propagierten Staatslüge, die Türken kämen nur zum Arbeiten und nicht als dauerhafte Siedler. Keine andere Bevölkerungsgruppe symbolisiert die Kontinuität und Systematik staatlicher Lügen in der Geschichte des Staates „Bundesrepublik“ in stärkerem Ausmaß als die Türken.
Ukrainer
Bezüglich der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Ukrainer scheint jede Aussage, inwieweit der Aufenthalt dieser Personengruppe auf Lügen beruht oder nicht, noch verfrüht. Dass viele Ukrainer die deutschen Sozialbehörden individuell anlügen, indem sie bei uns zwar Sozialhilfe kassieren, aber nach Auszahlung des Geldes wieder per Flixbus zurück in die weitgehend kriegssichere Westukraine fahren, also nicht wirklich Kriegsflüchtlinge sind, ist bekannt. Dass der Staat diese Ausbeutung deutscher Steuerzahler durch ukrainische Angeblich flüchtlinge nicht thematisiert, sondern unter den Tisch kehrt, mag man als Lüge ansehen, zumindest ist es eine bewusste staatliche Vertuschung von Wahrheit. Inwieweit uns aber der Staat letztendlich auch bezüglich dieser Personengruppe offen ins Gesicht lügen wird, insbesondere ob diese Leute nach Beendigung des Krieges wirklich wieder heimkehren müssen oder nicht, steht noch dahin. Das Beispiel der Bosnier, die in den 90er Jahren ebenfalls angeblich als Kriegsflüchtlinge aufgenommen wurden, nach Kriegsende aber zum großen Teil in Deutschland bleiben durften, spricht allerdings dafür, dass der Staat auch im Fall der Ukrainer sein Wort – wie gewohnt – brechen wird.
Zusammenfassend lässt sich somit festhalten:
Nicht alle sogenannten „Immigranten“ in Deutschland verdanken ihren Aufenthalt hierzulande eigenen Individuallügen, insbesondere viele Türken haben nie persönlich gelogen. Zudem finden sich in der Masse der in Deutschland lebenden Ausländer sicherlich durchaus Fälle echter politisch Verfolgter, die als Ausnahme von der Regel im wahrhaftigen Sinne schutzberechtigt sind. Und natürlich gibt es in Deutschland viele Nicht-EU-Ausländer, die als Ehepartner von Deutschen ins Land kamen oder hier studierten und dann von Firmen angeworben wurden, die also nie selber logen und auch nicht aufgrund irgendwelcher Staatslügen im Land sind. Aber selbst wenn der Vorwurf der persönlichen Individuallüge nicht auf alle sogenannten „Immigranten“ gleichermaßen zutrifft, verdankt das Gros der Population sogenannter „Immigranten“, von den Ukrainern vielleicht abgesehen, seinen Aufenthalt in Deutschland doch in nahezu allen Fällen staatlichen Lügen in der ein oder anderen Form: der Lüge von den „Flüchtlingen“, der Lüge von der „Aufnahmepflicht“ Deutschlands für illegal über EU-Länder eingereiste Personen, der Lüge von den „Gastarbeitern“. Die in der Überschrift gestellte Frage, ob die sogenannten „Immigranten“ insofern als lebende Symbole staatlicher Lügen durch unsere Straßen wandeln, ist daher, wenn auch unter Berücksichtigung individueller Einzelfälle, die als Ausnahme von der Regel anzusehen sind, im Großen und Ganzen zu bejahen.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Wenn man jetzt mal überlegt, die Pandemie wird uns ja wirtschaftlich zurückwerfen, und wo kommen wir da raus, wo kommt China raus, wo kommt Südkorea raus, wenn die alle mal viel besser, äh, die Masken tragen und, äh, nicht so viel, ähm, äh, 'Querdenker'-Demos haben, sondern, äh, derweil schon wieder wirtschaftlichen Aufschwung, dann fragt sich, wo Europa landet nach dieser Pandemie. Das wird noch mal 'ne Neuordnung, äh, der ... Regionen sein, glaube ich.'
(Angela Merkel)
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Mehlwürmer und Wissenschaftsschleimer
Von Andreas Zimmermann
In einer wissenschaftlichen Zeitschrift werden Insekten – wie Kuh und Schwein – als Nutztiere vermarktet. Dass der Konsum von Insekten sogar ungesund sein kann, wird gar nicht erst in Betracht gezogen..
(achgut.com. Des Menschen Doofheit ist sein Himmelreich.)
„Gesichert rechtsextrem“?
Die AfD und der Warnhinweis
Über alle deutschen Parteien wird standardmäßig mit ihren selbstgegebenen Kürzeln berichtet: Die SPD ist die SPD, die CDU ist die CDU, die FDP ist die FDP. Nur eine Partei kommt in unseren Medien nicht mehr ohne Verfassungsschutz-Siegel vor. Das soll wohl abschrecken, aber es bewirkt das Gegenteil.
VON Jakob Fröhlich
(Tichys Einblick. Sicher linksextrem.)
JF fordert Unterlassung
„Russische Narrative“? Kubicki greift Verfassungsschutz an
Die Erwähnung der JF und anderer Medien, darunter die „Berliner Zeitung“, als Verbreiter „russischer Narrative“ bringt dem bayerischen Verfassungsschutz viel Kritik und Klagen ein. .
(Junge Freiheit. Außer jeder Fassung.)
AfD kleiner als SPD und Grüne
ARD manipuliert Wahldiagramm und muß sich entschuldigen
Der ARD-„Bericht aus Berlin“ zeigt ein Säulendiagramm zur aktuellen Stimmung. Der Balken der AfD wird massiv gekürzt. Nach Protesten lenkt der Sender ein – ohne die AfD zu erwähnen..
(Junge Freiheit. Lügenbeutel.)
„Die große Angst“
ARD warnt vor Schlägern der AfD
Von SARAH GOLDMANN
Sofort nach den letzten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen und pünktlich vor der Brandenburgwahl hat die ARD am Montag zur besten Sendezeit die Anti-AfD-Propagandadoku „Die große Angst – Zukunft in Ostdeutschland?“ gesendet. Rekordverdächtig fertiggestellt in weniger als zwei Wochen, es muss ihnen unter den Nägeln brennen. Man kann vieles daran kritisieren, hier soll nur ein Punkt herausgegriffen werden, einer der übleren. Vertreten darf ihn Matthias Quent, ehemaliger Mitarbeiter der Linken-Abgeordneten Katharina König-Preuss im Thüringer Landtag. Von ihr war er, noch vor der Ausschreibung, als Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) angekündigt worden, einer Abteilung der Amadeu Antonio-Stiftung. Diese wiederum wird vom Bundesfamilienministerium mitfinanziert. Quent wird also bezahlt von der Regierung und macht Propaganda für die Regierung, die die ARD als Staatssender unters Volk brachte: Ab Minute 9:45 werden Bilder aus den 90er-Jahren gezeigt, in denen Neonazis den Hitlergruß zeigen und ein Mob Molotowcocktails gegen Häuser schleudert. Eine Sozialarbeiterin erzählt, dass sie nach dem Besuch bestimmter Konzerte verfolgt wurde und rennen musste, um nicht zusammengeschlagen zu werden. Nach diesem Vorlauf folgt dann Quents Analyse ab Minute 10:28 (grammatikalischer Fehler im Original): Diese Situation, die damals viele, viele Menschen erlebt haben und viele Menschen dazu gebracht haben, auch Ostdeutschland zu verlassen, schwebt über diesen Entwicklungen. Teilweise sind die Schläger von damals jetzt die Kommunalabgeordneten der AfD in den Parlamenten […]. Da die ARD den Soziologen Quent in ihrer Propaganda zu Wort kommen lässt, verantwortet sie auch dessen Aussage, die sozusagen als „Experten“-Meinung besonderes Gewicht erhält. Die ARD muss sich daher folgende Fragen gefallen lassen:
Welche heutigen Kommunalabgeordneten der AfD waren „damals“ in den 90er-Jahren „Schläger“?
Wofür wurden sie damals verurteilt? In welchen Kommunalparlamenten sitzen sie heute?
Die Fragen haben wir der ARD-Redaktion als Link dieses Artikels zugesandt. Erwartungsgemäß werden sie darauf nicht antworten. Sie, als Zwangsgebührenzahler, können aber mit Verweis eben darauf verlangen, dass das Erste Auskunft über die gestellten Aussagen gibt. Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, dass die ARD die Anfrage und Ihre E-Mail-Adresse an den Kommunisten-Soziologen weiterleitet. Davor wollen wir hier ausdrücklich warnen. Wer trotzdem Mut hat, kann hier bei der ARD oder direkt beim MDR (publikumsservice@mdr.de) nachfragen.
(pi-news.net)
Brandenburg droht:
Faeser im AfD-Kleidchen
Von WOLFGANG HÜBNER
Was machen Politiker, die eine unliebsame Partei (noch) nicht verbieten können, aber weniger erfolgreich machen wollen? Sie kopieren sie einfach! Die drohende nächste SPD-Pleite in Brandenburg bereits im Nacken, präsentiert sich jetzt ausgerechnet die Antifa-Innenministerin Nancy Faeser als strenge Grenzwärterin.
Ob den Wählern am 22. September das blaue AfD-Kleidchen der Politikerin so gefallen wird, dass Faesers Partei die nächste Schlappe erspart bleibt, kann bezweifelt werden. Doch wer das Gefühl hat, bald alles zu verlieren, kann schamfrei auch alles riskieren.
Seit Solingen und den Wahlen in Thüringen und Sachsen wird über Migration, die längst den Charakter einer Neubesiedelung Deutschlands angenommen hat, in einer deutlich anderen Tonlage als bislang gesprochen und gestritten. Das könnte allerdings die Illusion wecken, nun werde auch bald bei diesem Thema ganz anders gehandelt.
Darauf deutet aber wenig bis null hin. Denn nicht nur die Grünen sind noch Teil der Bundesregierung, auch Faeser handelt nicht aus Überzeugung, sondern aus blankem politischen Opportunismus. Und die riesige Sozial- und Flüchtlingsindustrie will den profitablen Klientelnachschub keinesfalls verlieren.
Zudem haben Nachbarstaaten wie Polen, Tschechien oder Österreich kein Interesse, die ins Wohlstandsparadies strebenden Asylsuchenden auf ihrem Weg aufzuhalten oder gar zurückzunehmen. Immerhin wissen wir aber nun, dass die Bewachung der deutschen Grenzen möglich ist, wenn der politische Wille – aus welchen Gründen auch immer – dazu besteht.
2015 und fortfolgend bestand dieser Wille bei CDU/CSU und SPD keineswegs, die FDP hat das nicht gestört, Grünen und Linken war es sogar nur allzu recht. Keine dieser aufgeschreckten Kartellparteien verdient Glaubwürdigkeit oder Wählerstimmen beim plötzlichen Bemühen, sich als Beschützer der Deutschen zu profilieren.
(pi-news.net)
Präventionstag gegen Suizid
Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid
Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen
Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten
Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache
WIESBADEN – Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mitteilt. Das waren mehr als dreimal so viele Todesfälle wie beispielsweise in Folge von Verkehrsunfällen. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Suizide damit leicht zu (+1,8 %), gegenüber 2019 mit dem historischen Tiefststand von gut 9 000 Fällen betrug der Anstieg 14 %. Auch die Suizidrate, die Zahl der Suizide je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner, stieg an: Von 12,1 im Jahr 2022 (10 100 Suizide) auf 12,2 im vergangenen Jahr. Am niedrigsten war sie 2019 mit 10,9.
Im langfristigen Vergleich ist die Zahl der Suizide nach einem deutlichen Rückgang in den 1980er und 1990er Jahren in den letzten 20 Jahren jedoch relativ konstant geblieben. Im 20-Jahresvergleich ging die Zahl der entsprechenden Todesfälle um knapp 8 % zurück (2003: 11 200 Fälle). Gegenüber 1980, dem Beginn der Zeitreihe, mit 18 500 Suiziden nahm die Zahl der entsprechenden Todesfälle 2023 um 44 % ab. Ähnlich entwickelte sich langfristig auch die Suizidrate. Gab es 1980 noch 23,6 Suizide je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner, so waren es 2003 noch 13,5. Demgegenüber lag die Rate im Jahr 2023 noch einmal etwas niedriger bei 12,2 – und hat sich damit seit 1980 ebenfalls nahezu halbiert.
Deutlichster Rückgang gegenüber 2003 bei den 35- bis 44-Jährigen
Die Fallzahlen in den einzelnen Altersgruppen haben sich seit 2003 unterschiedlich entwickelt. So ging die Zahl der Suizide unter jungen Menschen deutlich stärker zurück als die entsprechenden Fälle insgesamt: Starben 2003 noch gut 700 unter 25-Jährige in Deutschland durch Suizid, so waren es im vergangenen Jahr knapp 500. Die Suizidrate in dieser Altersgruppe sank im selben Zeitraum von 3,3 auf 2,4. Noch deutlicher fiel der Rückgang bei den 35- bis 44-Jährigen aus: Hier halbierte sich die Zahl der Suizide von knapp 2 000 im Jahr 2003 auf knapp 1 000 im vergangenen Jahr. Die Suizidrate sank im selben Zeitraum von 14,2 auf 9,0. Unter älteren Menschen nahmen dagegen die Suizide binnen 20 Jahren teilweise deutlich zu. Am stärksten war der Anstieg in Altersgruppe 85+: Hier hat sich die Zahl der Suizide von 600 im Jahr 2003 auf knapp 1 300 im Jahr 2023 mehr als verdoppelt; die Suizidrate nahm im selben Zeitraum von 42,4 auf 45,7 zu.
Diese Entwicklungen sind zumindest teilweise auf demografische Effekte zurückzuführen. So hat sich die Zahl der Menschen im Alter von 85 Jahren und älter in Deutschland in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt (+110 %), was in etwa auch dem Anstieg der Suizide in dieser Altersgruppe entspricht. Die Rückgänge in der Bevölkerung unter 25 Jahren (-6 %) und in der Altersgruppe 35 bis 44 Jahre (-22 %) fielen im selben Zeitraum jedoch deutlich niedriger aus als bei den Todesfällen durch Suizid.
5 % der durch Suizid Verstorbenen unter 25 Jahre, 46 % mindestens 65 Jahre alt
Mit zunehmendem Alter sinkt zwar der Anteil von Suiziden an allen Todesursachen, die absolute Zahl der Suizide und die altersspezifischen Suizidraten je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner steigen hingegen in der Regel an. Im Jahr 2023 war knapp die Hälfte der Menschen, die Suizid begingen, 65 Jahre oder älter (46 %), jede achte Person war mindestens 85 Jahre alt (12 %). Gleichzeitig war jede 21. Person, die durch Suizid starb, jünger als 25 Jahre.
Auch wenn die Zahl der Fälle in den jüngeren Altersgruppen geringer ist, so ist die suizidbedingte Sterblichkeit gerade bei jungen Menschen besonders hoch. Bei den 10- bis unter 25-Jährigen war Suizid im Jahr 2023 die häufigste Todesursache, vor Verkehrsunfällen und Krebs. 18 % aller Todesfälle in diesem Alter waren Suizide. Zum Vergleich: In der Altersgruppe 85+ machten die Suizide 0,3 % aller Todesursachen aus.
73 % der Suizide 2023 von Männern begangen – Anteil seit Jahren kaum verändert
Über alle Altersgruppen hinweg begehen Männer deutlich häufiger Suizid als Frauen. Im Jahr 2023 töteten sich in knapp drei Viertel der Fälle (73 %, 7 500) Männer selbst, 2 800 Suizide begingen Frauen. Das Verhältnis ist seit dem Jahr 2003 von kleineren Schwankungen abgesehen unverändert, damals betrug der Anteil der von Männern begangenen Suizide ebenfalls 73 %.
Suizidrate in Deutschland nahe am EU-Durchschnitt
Um Daten zu Suiziden auch international vergleichen zu können, werden standardisierte Suizidraten verwendet, die Unterschiede im Altersaufbau ausgleichen. Innerhalb der Europäischen Union lag Deutschland im Jahr 2021 mit einer standardisierten Suizidrate von 10,3 nahe am EU-Durchschnitt von 10,2. Die höchsten Suizidraten wiesen nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat Slowenien (19,8), Litauen (19,5) und Ungarn (15,7) auf. Die niedrigsten Suizide je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner zeigen Zypern (2,7), Griechenland (4,2) und Italien (5,9).
Zum Präventionstag: Hinweis auf Hilfsangebote
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zusammen mit der International Association for Suicide Prevention (IASP) den 10. September zum Welttag der Suizidprävention erklärt. Neben psychischen Erkrankungen können zum Beispiel auch übermäßiger Stress, finanzielle Probleme, andere schwere Erkrankungen und familiäre Konflikte zu den Faktoren zählen, die eine Suizidabsicht begünstigen.
Wenn es Ihnen nicht gut geht oder Sie daran denken, Suizid zu begehen, versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Das können Freunde oder Verwandte sein, es gibt aber auch Hilfsangebote. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 erreichbar. Es gibt auch die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung oder eines Hilfe-Chats. Weitere Informationen finden Sie bei der Telefonseelsorge.
Methodische Hinweise:
Die Suizidraten werden auf Basis der durchschnittlichen Bevölkerung im Berichtsjahr berechnet. Bei den Suizidraten in Deutschland handelt es sich um unbereinigte Sterbeziffern. Dafür wird die absolute Zahl der Suizide ins Verhältnis zur jeweiligen durchschnittlichen Bevölkerungszahl gesetzt. Der EU-Vergleich basiert dagegen auf den standardisierten Sterbeziffern: Da die Todesursache je nach Alter und Geschlecht stark variiert, wird für die standardisierten Sterbeziffern der Einfluss der unterschiedlichen Altersstrukturen der Bevölkerungen ausgeschaltet, in dem für alle Staaten eine einheitliche Alters- und Geschlechtsgliederung zugrunde gelegt wird.
Die Daten zur Bevölkerung in Deutschland stammen aus der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes und beziehen sich jeweils auf den Stichtag 31. Dezember eines jeden Jahres. Ab 2011 handelt es sich um die Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011. Die Fortschreibungsergebnisse bis 2010 sind daher mit den Daten ab 2011 nur eingeschränkt vergleichbar. Weitere methodische Hinweise finden Sie im Qualitätsbericht zur Bevölkerungsfortschreibung.
(Statistisches Bundesamt)