Springe zum Inhalt

Ehe alles zu spät ist: Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft (HERDER spektrum, Band 6874) Taschenbuch – 8. März 2016
von Erwin Teufel

Nach drei Auflagen: der Erfolgstitel jetzt aktualisiert im Taschenbuch. Ein krisenerprobter politischer Ralist und leidenschaftlicher Christ analysiert die Krise der deutschen Kirche und fragt: Wohin wird die Reise gehen, nach der römischen Bischofssynode?

Wohin steuert die Kirche, in Rom und hierzulande? Die Austrittswelle ebbt nicht ab. Frustration oder Enttäuschung machen sich breit. Woran liegt es? Hat die Bischofssynode in Rom wirklich neue Perspektiven gezeigt? Kann Papst Franziskus, auf den viele hoffen, die ihn gesetzten Erwartungen wirklich erfüllen? "Bremser" und Resignierte, Reformwillige und Kritiker, die der Kirche nichts mehr zutrauen, stehen sich gegenüber.

Erwin Teufel, Politiker von echtem Schrot und Korn und Christ aus Überzeugung, analysiert die Situation, mit dem realistischen Blick eines Beobachters, der davon überzeugt ist: Wir sind heute mehr denn je auf Werte des Christentums angewiesen.

Erwin Teufel sagt, wo es brennt - und wie der Brand zu löschen wäre, damit es kein Flächenbrand wird - ehe es ganz zu spät ist: Brandaktuell, kritisch und klug, selbstbewusst und engagiert: Ein Buch, das hilft, klar zu sehen. (Amazon)

(tutut) - Heute, Freitag, schlägt's 13. Es ist wieder soweit. WIkipedia: "Der Freitag, der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag, dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen. Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab für das Jahr 2009, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr.[4] Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen, den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen. Jedes Kalenderjahr hat mindestens einen und höchstens drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen... Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten. 13 ist die Unglückszahl in der nordisch germanischen Mythologie. 12 Götter sollen zusammengesessen und den Tod ihres liebsten Gottes Baldur bedauert haben. Loki, der zwielichtige Feuergott der germanischen und nordischen Sagenkultur, traf als 13. Gott in der Halle ein. Er war es gewesen, welcher den Tod des Baldurs zu verantworten hatte. Und dennoch verspottete er die Götter, worauf sie ihn an einen Felsen fesseln ließen. Diese Fesselung erzürnte Loki dermaßen, dass er Rache schwor und laut nordischer Mythologie den Weltuntergang (Ragnarök) einleitete. Lange hieß die 13 im deutschen Volksmund

das 'Dutzend des Teufels'. Nicht überall ist die Zahl aber ein Symbol für Unglück. In der jüdischen Tradition ist die 13 eine Glückszahl und ein Symbol Gottes, weil sie über der Zwölf steht. Bei den Japanern gilt die 13 ebenfalls als Glückszahl. Der jüdische Kalender richtet sich nach dem Mond, sodass am 14. eines Monats immer Vollmond ist. Wenn der Vollmond auf einen Sabbat (Samstag) fällt, ist das ein Glücksfall, also ist auch Freitag, der 13. etwas Positives. Nach dem Neuen Testament wurde Jesus Christus an einem Freitag gekreuzigt. Das Christentum gedenkt des Leidens und Sterbens am Karfreitag, einem Fast- und Trauertag. Katholiken bringen daher freitags das sogenannte Freitagsopfer. Noch 1930 galt dagegen im protestantischen Norden Deutschlands der Freit'g als Glückstag und besonders guter Termin zum Heiraten (auch 'Freien“ genannt). Eine weitere häufige Behauptung ist die, dass der sogenannte 'schwarze Freitag' damit zu tun haben soll, dass dem Freitag, dem 13. Unglück zugeschrieben wird. Dem widerspricht jedoch die Tatsache, dass der US-amerikanische Börsenkrach von 1929 bereits an einem Donnerstag begann. Im öffentlichen Bewusstsein verknüpfte sich der Börsenkrach aber später mit dem Freitag, weil es aufgrund der Zeitverschiebung in Europa bereits Freitag war. Allerdings gab es bereits zweieinhalb Jahre vor den Ereignissen an der New York Stock Exchange einen deutschen schwarzen Freitag an der Börse Berlin. Der Börsenkrach am 13. Mai 1927 ließ den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes innerhalb eines Tages um 31,9 Prozent einbrechen. Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen Freitag den 13. fielen, war die am 13. Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in ganz Frankreich (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Auch der Haftbefehl gegen den in Paris lebenden Großmeister Jacques de Molay wurde am 13. Oktober 1307 vollzogen. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet. Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851. Der US-Amerikaner

Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1906 den Börsenroman Friday the 13th, der zunächst im New Yorker Everybody’s Magazine und kurz darauf in zahlreichen US-amerikanischer Tageszeitungen als Fortsetzungsroman erschien und 1907 als Buch herauskam. Noch im selben Jahr wurde das Buch in sechs Sprachen übersetzt und kam auch im Deutschen Reich heraus. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden. In Deutschland vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad, als 1916 der Film Freitag, der 13. Das unheimliche Haus, 2. Teil des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam, der von einer Familie handelte, deren Mitglieder immer an diesem Datum starben. Der Aberglaube wurde durch die 1944 in den deutschen Kinos gelaufene Komödie Freitag, der 13. des Regisseurs Erich Engels weiter genährt. Dem Volkskundler Stephan Bachter zufolge beruhe die große Popularität und die Annahme, dass dieser Glaube schon sehr alt sei, nur auf falschen Medienberichten, in denen die Beinahe-Katastrophe der Apollo-13-Mission oder der Börsenkrach (Schwarzer Freitag) diesem Unglücksboten zugewiesen wurde. Er führt den Aberglauben auf das sechste und siebente Buch Moses in der Fassung des Braunschweiger Planet-Verlages von 1949/50 zurück. Dort wird vor Unternehmungen an einem Freitag, dem 13. gewarnt. Vorher sei diese Verbindung völlig unbekannt gewesen. Dieses Buch war allerdings viel zu spät erschienen, um der Ursprung sein zu können. Die Horrorfilm-Reihe Freitag, der 13., die heute einen gewissen Kultstatus besitzt, hat sich ebenfalls das Datum zunutze gemacht und es erheblich popularisiert. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchte das umstrittene Gerücht auf, 'Freitag der 13.' sei in Deutschland erst 1957 durch eine Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Begriff geworden.Laut einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2003 litten zwischen 17 und 21 Millionen US-Bürger unter der Furcht vor dem Freitag, dem 13. Das Stress Management Center and Phobia Institute in Asheville, North Carolina, schätzte den volkswirtschaftlichen Schaden, der dadurch entstünde, dass Menschen infolge ihrer Furcht vor diesem Datum nicht flögen, Geschäfte nicht abschlössen, die sie normalerweise tätigen würden, oder gar nicht erst aufständen, auf 800 bis 900 Millionen US-Dollar pro Stichtag. Nicht überall auf der Welt ist Freitag, der 13. ein besonderes Datum. In den spanischsprachigen Ländern und Griechenland gelten Dienstage, die auf den 13. eines Monats fallen (Martes 13), als Unglückstage. In Italien gilt Freitag, der 17. als Unglücksdatum. In Finnland nutzt ein Zusammenschluss von Behörden und NGOs, darunter das Gesundheitsministerium und das Finnische Rote Kreuz, Freitag, den 13. seit 1995 als Nationalen Unfalltag (kansallinen tapaturmapäivä), um das Bewusstsein für Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen".  bevor es ganz schlimm wird, eine Grüne scheint was zu ahnen - "Hunderttausende in Hochwassergefahr - Gut 400.000 Menschen könnten laut einer neuen Studie künftig betroffen sein. Südwest-Umweltministerin Walker stockt Förderung für Schutzmaßnahmen auf". - eine Chance zu plantschen: "Freikarten für Rulantica -  Der heutige 'Super Donnerstag' dürfte 'Wasserratten' freuen: Wir verlosen Freikarten für einen Besuch in der Wasserwelt Rulantica nahe dem Europa-Park. Die Gewinner erleben Action und Erholung in 14 nordisch thematisierten Bereichen. Die neue Rennrutsche Vikingløp zählt zu den größten Speed-Rutschen Europas. Insgesamt können über 50 Rutschen und Attraktionen genutzt werde".

Berlinkorrespondentin gibt derweil an der Leidplanke den Ex-Rechtskonservativen Tipps für die nächste Bundestagswahl: "Fragwürdige Versprechungen - In diesem Punkt haben CDU und CSU recht: Die Zahl der Asylbewerber sollte rasch sinken, damit die Migration nicht zum bestimmenden Thema der nächsten Bundestagswahl wird. Denn welche Folgen das für die politische Mitte haben könnte, haben die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen gezeigt". Hätte sie lieber mal ins Grundgesetz geschaut,  dort steht nichts von freiem Eintritt der Welt über Nachbarländer. "Dennoch ist das Vorgehen der Union politisch fragwürdig. Mit ihrer Forderung, nahezu alle Asylbewerber an den Grenzen Deutschlands zurückzuweisen, hat sie der Ampel ein Ultimatum gestellt, das diese so nicht erfüllen kann. Denn die Bundesregierung kann es sich kaum erlauben, die direkten Nachbarn und viele weitere EU-Länder gegen sich aufzubringen. Die Asylpolitik ist wichtig, aber Europas Zusammenhalt ist es auch". Wichtiger alssowas? "Kampf gegen Kinderarmut verschoben".  Während Agentur sich wundert über Töne im Warmen - "Steinmeier in Kairo - Warum Ägyptens Präsident Al-Sisi in Kairo Bundespräsident Steinmeier mit dem Triumphmarsch aus Verdis Oper Aida begrüßt, bleibt sein Geheimnis. Beim anschließenden Gespräch geht es um ernste Themen". Der Halbgebildete weiß, dass diese Musik zwar nicht zur Einweihunjg des Suezkanals erklang, sondern ein Jahr danach mit großem Pomp. Wobei die Frage ist, was etwa Steinmeier zu kanalisieren hätte. Eine Literaturwissenschaftlerin mit Doktor greift in die pralle Natur - " So lockt man die Blaugrüne Mosaikjungfer in den heimischen Garten - Während die anderen verreisen, bleiben andere daheim. Und entdecken Wunderschönes in den heimischen Gärten".  Aber bitte unterirdisch: "Vier Jahre ohne Blautopf? - Der Blautopf ist eine der Hauptattraktionen der Schwäbischen Alb. Wegen Sanierungsarbeiten könnte das Areal nun bis Dezember 2028 gesperrt bleiben. Dagegen regt sich Widerstand".

=============
NACHLESE
Konflikt über Migrationspolitik
„Juristisch falsch ist die Behauptung, Zurückweisungen seien generell rechtswidrig“
Die Ampel lehnt Zurückweisungen illegal eingereister Migranten ab, weil sie sich an dysfunktionales Europarecht gebunden sieht. Allerdings hat die Regierung selbst eine Argumentation vorgelegt, die einen möglichen Ausweg aufzeigt. Auch Verfassungsjuristen halten Zurückweisungen für möglich – und geboten..
(welt.de. So wird jeden Tag in Deutschland Recht gebrochen.)
===============

Ein Versuch
Mit Zuversicht in die Zukunft blicken
Von CONNY AXEL MEIER
Manchmal kann Kritik konstruktiv gemeint sein. Der Kommentator „buntstift“ schrieb am Mittwoch um 10.59 Uhr, wohl zufällig zum Jahrestag von 9/11, auf den Artikel über den verpatzten Migrationsgipfel:
„Ihr Autoren von den alternativen Medien. Ihr verdient Euer Geld mit derartigen Beiträgen. Recht und schön. Von Euerer (sic!) Sorte gibt es mittlerweile eine Menge, offline wie online. Und immer das gleiche. Versagen, Wählerbetrug etc. etc. Ja, das weiss doch jeder. Wo bleiben konstruktive Ideen, wie man das ändern könnte? Der Michel braucht mehr als einen Tritt, damit er hochkommt.“
Einmal abgesehen davon, dass alle PI-NEWS-Autoren ehrenamtlich für diesen Blog schreiben, was gewiss nicht auf alle „alternativen“ Medien zutrifft, ist der Vorwurf, wir würden zu viel Negatives schreiben und dass die Leser das schon alles wüssten, nicht ganz unberechtigt. In der Tat berichtet PI-NEWS sehr viel über Missstände, sowohl in Deutschland, als auch aus dem „Rest der Welt“. Es fällt dem Autor sehr schwer, irgendwo positive Entwicklungen zu erkennen, diese zu analysieren und darüber zu schreiben. Es gibt sie zu selten, aber es gibt sie. Nachrichten sollten uns auch Mut machen. Das ist zwar wünschenswert, nur sind die sogenannten Leitmedien im Beschwichtigen, im Zurechtbiegen der Fakten, wenn sie nicht dem gewünschten Narrativ entsprechen und im Versprechen einer rosaroten, ökosozialistischen, multikulturellen Zukunft so sehr gefangen, dass es aus dieser Parallelwelt keinen Ausgang mehr gibt, ohne sich selbst überflüssig zu machen.
Die Rolle der „Freien Medien“
Es ist nicht Aufgabe der „Freien Medien“, betreutes Denken anzubieten, sondern, wie es einst Rudolf Augstein im Hamburger „Spiegel“-Hochhaus als Text im Foyer anbringen ließ: „Schreiben, was ist!“ und eben nicht, was sein soll. Leider ist der „Spiegel“ spätestens seit dem Abgang von Stefan Aust als Chefredakteur vom sauberen journalistischen Weg abgekommen und zum regierungstreuen Zeitgeist-Medium verkommen. Aus dem ehemaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist ein banaler Regierungslautsprecher geworden. Das ist kein mediales Einzelschicksal. Fast alle sogenannte Leitmedien, angefangen beim „Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk“ über das Privatfernsehen von Bertelsmann & Co. bis hin zu FAZ, SZ und Tagesspiegel sind heute stramm auf Linie gebürstet. Es kann nicht verwundern, dass heutzutage die Schweizer NZZ mancherorts als „Westfernsehen“ gilt, weil sie ausgewogener berichtet und nicht mit ideologisch gestricktem Hintergrund. Gäbe esin Deutschland eine weniger einseitige Medienlandschaft, wären alternative Medien unnötig.
Gibt es denn gute Nachrichten?
Dass Donald Trump sehr gute Chancen hat, erneut Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, ist eine gute Nachricht. Dass seine Herausforderin, die bisher unterbeschäftigte Kamala Harris, nach dem Fernsehduell mit Trump beim linken Fernsehsender ABC trotz massiver Hilfestellung der Moderatoren nicht gut aussah und ihre Chancen nicht erhöhte, ist zu offensichtlich, als dass es neutrale Zuschauer bestreiten würden. Schon fordert Harris eine Wiederholung, weil ihre Berater das kapiert haben. Die Wahl von Donald Trump würde weltweit Auswirkungen haben. Nur ein weiteres Attentat könnte ihn vermutlich stoppen. In Brüssel, Paris und Berlin bricht jetzt schon deswegen Panik aus. Auch das ist eine gute Nachricht. Eine gute Nachricht ist zudem, dass es Medien gibt, die der sich rasant ausweitenden Zensur widerstehen. „X“-Inhaber Elon Musk, lässt sich von den Brüsseler Zensurbehörden nicht einschüchtern, genauso wenig wie vom linken, brasilianischen Präsidenten und Möchtegern-Autokraten Lula. Die zensurfreudige Bundesregierung mit der linkslastigen Bundesinnenministerin Nancy Faeser und dem Präsidenten des Bundesamt für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, der seine Behörde zum Regierungsschutz umgestaltet hat, tut sich zunehmend schwer, die „Freien Medien“ zu kontrollieren und das Internet zu zensieren.
Die Zensur wirkt immer weniger
Der Fall des versuchten Verbots vom „Compact“-Magazin hat offenbart, dass die gewünschten Zensurversuche nicht immer zum für die Regierung gewünschten Ergebnis führen. Das angestrebte Verbot von „Telegram“ wird genauso scheitern. Das sind gute Nachrichten. Die Wahrheit findet immer einen Weg. Das ist historisch bewiesen. Die Eliten können manche Regierungskritiker verfolgen und einsperren, aber niemals alle gleichzeitig ausschalten. Die Regierungen können gewisse Kommunikationswege einschränken. Es tun sich dann neue Wege auf. Was also genau kann der Medienkonsument als Mehrwert aus den Beiträgen der „Freien Medien“ ziehen? Getroffene persönliche Überzeugungen können in Frage gestellt werden, wenn man sich nicht einmauert und stattdessen neuen Argumenten gegenüber zugänglich ist. Die Auswirkungen zeigen sich, nicht nur beim steigenden Zuspruch der jungen Generation für die AfD und die FPÖ bei anstehenden Wahlen. Auch regierungskritische Demonstrationen und Kundgebungen, die von den Regierungen nicht ignoriert werden können, sind Teil der positiven Besinnung auf die eigenen Werte.
Die Hoffnung für Europas Zukunft
Europa wird nicht untergehen. Einen Atomkrieg wird es vielleicht auch nicht geben. Dazu haben die sich für unverwundbar haltenden Eliten doch viel zu viel Angst. Das macht Hoffnung. Die Gewichte innerhalb Europas werden sich aber Richtung Osten verschieben. Während die westeuropäische Bevölkerung sukzessive durch Bevölkerungsaustausch und sinkende Geburtenraten sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich am Verschwinden ist, hält Mitteleuropa der Invasion stand. Die mittel-osteuropäischen Bevölkerungen haben ihre Identität, ihren Nationalstolz und ihre Kultur bewahrt. Sie werden nicht durch Mohammedaner ersetzt werden. Das ist eine gute Nachricht zum 23. Jahrestag des bisher weltweit größten Terroranschlags durch den politischen Islam mit mehr als 3000 Todesopfern. Europa wird weiterbestehen, Das ist die Erwartung aller Bürger, die nicht vertrieben werden wollen und die auf eine Wiederauferstehung Westeuropas hoffen. Es besteht die veritable Aussicht, dass diese Rückbesinnung auf die eigene Kultur in Westeuropa eines Tages erneut Fuß fasst und sich wieder ausbreitet. In Skandinavien sehen wir erste Anzeichen dafür. Schweden und Dänemark haben die Invasion in ihre Länder gestoppt. Die Niederlande werden folgen. Es wird eine neue Reconquista geben. Es ist die Aufgabe der „Freien Medien“ diese Hoffnung am Leben zu erhalten. Das sind die geforderten „konstruktiven Ideen“, die ansonsten tatsächlich etwas zu kurz kommen. Deswegen können wir trotz aller negativen Nachrichten mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Es sind wir, unsere Kinder und Kindeskinder, die darüber entscheiden.
(pi-news.new)

***********
DAS WORT DES TAGES
Hohe Kosten Wegen Corona: Bundesregierung gründet neue Super-Gesundheitsbehörde - Deutschland bekommt noch eine oberste Bundesbehörde. Ab 2025 soll das „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin“ massenhaft Gesundheitsdaten der Bürger sammeln und die Krisenkommunikation im Pandemie-Fall übernehmen. Die Kosten gehen in die Millionen.
(Junge Freiheit)
************

 

Abrechnung mit dem versuchten Staatsstreich

Von WOLFGANG HÜBNER

Wer glaubt, die Attacke auf das „Compact“-Magazin und damit die Pressefreiheit in Deutschland sei bereits gescheitert, der sollte nicht die Tollwut eines zunehmend von ökonomischen und gesellschaftlichen Krisen in die Enge getriebenen Machtkartells unterschätzen. Zu diesem gehören auch weite Teile der Justiz, also Frauen und Männer an obersten Bundesgerichten. Sie verdanken ihre Positionen jenen etablierten politischen Kräften, die in den letzten Jahren solch mediokre Gestalten wie Karl Lauterbach, Annalena Baerbock oder Nancy Faeser an die Spitze des Staates geführt haben.

Es ist die vormals kaum bekannte hessische SPD-Politikerin und bekennende Antifa-Freundin Faeser, die am 16. Juli 2024 mit der von ihr als Innenministerin verantworteten massiven Polizeiaktion gegen Compact einen großen Schritt in den beabsichtigten linksextremen Gesinnungsstaat gewagt hat. Auch wenn Faeser einstweilen damit gescheitert ist – verloren hat sie noch lange nicht. Auch deshalb ist Manfred Kleine-Hartlages neues Buch „Der kalte Staatsstreich“ nach der einstweiligen Entscheidung des Leipziger Bundesverwaltungsgericht keineswegs von den Ereignissen überholt.

Im Gegenteil: Schon der nächste „kalte Staatsstreich“ von Faeser & Co kann sich nicht nur gegen eine rechte Publikation, sondern gegen eine als zu gefährlich für das Machtkartell erachtete Partei wie die AfD richten. Es ist deshalb von exemplarischem Wert zu lesen, wie Kleine-Hartlage mit gewohnt klarer Sprache die Compact-Attacke und das „Arsenal regierender Verfassungsfeinde“ analysiert. Schon deshalb sind dem Buch viele Leser zu wünschen.

In seinem Fazit der im Buch entwickelten Überlegungen kommt Kleine-Hartlage zu einer alarmierenden Schlussfolgerung: „Die durch das Grundgesetz konstituierte demokratische Rechtsordnung ist in akuter Gefahr in den Totalitarismus zu kippen – nicht weil am Grundgesetz irgendetwas verkehrt wäre, sondern weil der Staat des Grundgesetzes in die Hand seiner Feinde gefallen ist“. Es liegt allein an den Deutschen, das weiter zuzulassen oder zu verändern. Aus dieser Verantwortung kann und darf niemand entlassen werden.

» Die Softcover-Version des Buchs kostet 15,90 €, die E-Book-Version kostet 9,99 €
(pi-news.net)

(tutut) - Gerade eben wurde er von einer ehemaligen FDJ-Agitprop-Funktionärin gegen die AfD und für Omas gegen Rechts in Stellung gebracht, da muss hinzugefügt werden, dass auch "Arschgeweih - Das wahre Lexikon der Gegenwart", sich bereits um ihn als eine Art Zeitgespenst bemühte. "Schweigen ist Silber. Eisen ist Gold. Der neue Star im Stall kommt so dermaßen geölt rüber, dass sich die ersten Kritiker sorgen, er entstamme womöglich einem gefälschten südkoreanischen Gen-Experiment. Ganz offensichtlich haben die Klon-Übeltäter die letzten Reste aus der Volksmutantenkiste zusammengerührt. Der Humor-Autismus vonKarl Moik, die musikalische Ahnungslosigkeit von Stefan Mross, die Tantenhaftigkeit  von Patrick Lindner kombiniert mitderFönhaube von Hansi Hinterseer. Offensichtlich konnte das Musikanten-Dolly dannin einem unbeobachteten Moment aus dem Labor flüchten und sich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verstecken. Eine Gesundheitsgefährdung der Zuschauer kann nicht restlos ausgeschlossen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie bitte den Intendanten". Der wird sicher Florian Silbereisen kennen. Ihm droht Gefahr, wie die ungelernte Küchenhelferin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Bundestags, warnte: Die AfD wolle direkt nach der Wahl den Rundfunkstaatsvertrag kündigen. Das hieße Riverboat, Florian Silbereisen an Weihnachten und alles, was der MDR sonst so produziere, sollen wegfallen. Ein bisschen Spaß muss doch sein, ob "Gewinn für die raue Alb -
Biosphärengebiet ist etwa in Oberschwaben ein Reizwort. Auf der Schwäbischen Alb beschreibt der Begriff aber eine Erfolgsgeschichte. Jetzt wird das Gebiet sogar erweitert". Über 100 Störche dagegen sind zu viel im Dorf bei Stockach, denn "Probleme schaffen der Kot der geschützten Art sowie die Tatsache, dass sich die Störche auf den Feldern satt fressen". Das ist fast wie Schimmbadbesucher unterm Dreifaltigkeitsberg, welche die Anlage vermüllen. Und das unter Aufsicht? Einfacher geht Zeitung doch so, mit einer Seite  "Diese Urlaubsbilder haben unsere Leser gemacht". Außer Krise nichts gewesen: "
Industriestandort Deutschland am Scheideweg - Es sind alarmierende Ergebnisse einer Studie, die der Bundesverband der Deutschen Industrie präsentiert. Kommt es zu

einer Deindustrialisierung in Deutschland?". Fragt die Seite7, während auf der 1 ein heimischer Musterbetrieb die Mitarbeiterauf der Straße sieht: "Massenprotest bei ZF gegen Stellenabbau".  Er hat ein Buch geschrieben: "'Es reicht nicht, an Vernunft und Rationalität zu appellieren' - Deutschland scheint in immer mehr Fragen zerrissen und gespalten. Der ehemalige Südwest-Umweltminister Ulrich Müller (CDU) erklärt, wie praktische Lösungen für den Weg aus der Krise der Demokratie aussehen könnten... Anfang September ist sein Buch 'Kompass Politischer Kultur' im Herder-Verlag erschienen. Darin setzt sich Müller, der in Ravensburg lebt, auch mit der Krise der Demokratie auseinander". Gastautor singt dass hohe Lied auf den Europäischen Gerichtshof, wenn' um Geld geht, kommt wohl jede Artz von Justiz recht: "Späte Gerechtigkeit - Irland hat Apple jahrelang unzulässig steuerlich bevorzugt. Deshalb muss der Technologie-Konzern nun über 13 Milliarden Euro nachzahlen. Das entschied jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Ein erfreuliches Urteil, das ein Stück mehr Steuergerechtigkeit bringt".  Mit Nachschlag: "2,4 Milliarden Euro Strafe für Google - Nach jahrelangen Rechtsstreits mit den US-Technologieriesen Google und Apple hat die EU-Kommission vor Gericht gewonnen. Es geht um wettbewerbsschädigendes Verhalten". Wikipedia: "Hauptkritikpunkt an der Entscheidungspraxis des EuGH ist in Teilen der Rechts- und Politikwissenschaft, dass er europäisches Unionsrecht unzulässig auf nationale Rechtsfelder ausdehne und damit seine Kompetenzen überschreite. Unter anderem wird der Vorwurf erhoben, dass der Europäische Gerichtshof politisch als 'Agent der Zentralisierung' urteile. Der ehemalige Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Ferdinand Kirchhof wirft dem EuGH vor, „einseitige Entscheidungen ohne Rücksicht auf gewachsene nationale Rechtsinstitute“ zu fällen und damit in Bereiche einzugreifen, die die Mitgliedstaaten bewusst von europäischen Regeln freigehalten hätten. So würde vom Gerichtshof 'die Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und die Vorschriften zur Rücksichtnahme in den europäischen Verträgen außer Acht' gelassen. Er schlägt daher für Deutschland vor, dass die Zustimmung des Bundesverfassungsgerichts für die Gerichte zur Anrufung des EuGH erforderlich sein solle. Das Bundesverfassungsgericht selbst kritisierte in seinem Urteil zum EZB-Anleihekaufprogramm vom 5. Mai 2020 das hierzu im Vorabentscheidungsverfahren ergangene Urteil des EuGH als 'schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar' und 'objektiv willkürlich'".  

Knapp 1,8 Milliarden Euro an Forderungen offen
Immer mehr Unternehmen in Baden-Württemberg insolvent
Die schwächelnde Konjunktur, die hohen Energiepreise und höhere Zinsen zwingen immer mehr Unternehmen in BW in die Knie. Zahlen zeigen, wie sehr die Firmenpleiten gestiegen sind..
(swr.de. Keine Schwäbische Kunde.)

Wieder Akku-Brand in Stuttgart
Tipps für den Umgang mit Akkus von E-Bike und Co
(swr.de. Wozu Strom, wenn auch Streichhölzer gehen?)

Um Gefahren aus dem All zu erkennen
Bundeswehr plant Weltraumüberwachung: Teleskope kommen nach Meßstetten
Die Bundeswehr will in Meßstetten (Zollernalbkreis) zwei Weltraumteleskope aufstellen. Das hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr in einer Pressemitteilung bekannt gegeben...
(swr.de. Dann merken sie, wenn die kleinen grünen Frauchen und Männchen wieder abziehen.)

Maßnahme gegen irreguläre Migration
Hier noch Deutschland - da schon Frankreich: Wie Grenzkontrollen in Lauterburg ankommen
(swr.de. Grenzen gibt's? Aber nicht für den, der "Asyl!" schreit.)

Sanija Ameti
Schweizer Politikerin schießt auf Maria-und-Jesus-Poster – und löst Sturm der Entrüstung aus
Die Gesichter von Maria und dem Jesus-Kind auf einem Poster sind von Kugeln übersät. Geschossen hat Sanija Ameti, Stadträtin aus Zürich. Sie löst damit Empörung aus – und erhält gleichzeitig unerwartete Unterstützung. Auch wenn die Schweizer Politikerin der Grünliberalen Partei (GLP) die Bilder bald darauf löschte, kursierten diese auch Tage später noch im Netz. „Ich entschuldige mich bei den Leuten, die sich durch meinen Beitrag verletzt fühlten. Ich habe ihn sofort gelöscht, als ich seinen religiösen Inhalt erkannte. Ich habe nicht darüber nachgedacht“, schrieb Ameti auf X. „Es tut mir unendlich leid.“.. Gleichzeitig erhielt Ameti Unterstützung aus dem konservativen Spektrum. Die Schweizer Zeitschrift „Weltwoche“ schrieb in einem Kommentar: „Mit einem einzigen Beitrag in den sozialen Medien hat sich die Jungpolitikerin ins Abseits katapultiert. Eine endgültige Verbannung hat sie aber nicht verdient. Wer ins Abseits läuft, muss mit einem Freistoß des anderen Teams rechnen – und nicht mit einem Platzverweis für den Rest des Lebens. ...
(welt.de. Auch wenn sie aus muslimischer Familie stammt, sollte sie als Juristin Folgen von PiffPaff einschätzen können.)

+++++++

Migrations-Debatte
„Sprüche klopfen, nichts hingekriegt“, brüllt Scholz in Richtung Merz
Nach dem Scheitern des Asylgipfels zwischen Union und Ampel ist Migration Thema im Bundestag. Regierung und Opposition gehen sich hart an. Die Union wirft Bundeskanzler Olaf Scholz eine „Kapitulation“ vor – der wird in seiner Replik am Rednerpult laut..
(welt.de. Die Ampel kriegt wenigstens Deutschland hin, aber seit wann regiert eine Opposition?)

SPD, Grüne, FDP riskieren Menschenleben
Dresden verweigert Tragfähigkeitsprüfung der Carolabrücke bis zum Einsturz
Nur knapp sind Menschen beim Einsturz der Carolabrücke noch mit dem Leben davon gekommen. Der Skandal ist ungeheuerlich: Die linke Stadtratsmehrheit hat die Tragfähigkeitsüberprüfung verweigert. Weil der Antrag von der falschen Seite kam – den „Freien Wählern“. Lieber den Tod riskieren als richtig regieren!
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Ist das nicht kriminell?)

Marodes Deutschland
Dresdens wichtige Carolabrücke stürzt einfach ein
Zehn Tage nach der Landtagswahl in Sachsen können die Wähler sehen, in welch marode Lage ihr Ministerpräsident Micheal Kretschmer (CDU) die Infrastruktur des Freistaates gebracht hat. Doch für den Regierungschef sind Brandmauern gegen die AfD wichtiger als solide Brücken.
VON Olaf Opitz
...Immerhin 53 Jahre hat das Bauwerk aus DDR-Zeiten durchgehalten. Die Carolabrücke wurde von 1967 bis 1971 durch den VEB Brückenbau Dresden errichtet. Für die lange Zeit kann man den DDR-Baumeistern nachträglich noch danken. Ihren Nachfolgern in der Regierungspolitik von Stadt und Land jedoch nicht, die sie verfallen ließen.
(Tichys Einblick. Bleiben noch sechs Brücken zum Drübergehen?)

Martina Binnig
Corona: Explosives im EU-Rechnungshof-Bericht
Der Europäische Rechnungshof lobt die Corona-Reaktion der EU. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich: Bei der Zulassung von Impfstoffen wurden alle üblichen Sicherheitsstandards über den Haufen geworfen, es wurden millionenfach Berichte über Nebenwirkungen registriert und die Verantwortlichen stellen sich gegenseitig Persilscheine aus..
(achgut.com. Stichverletzungen.)

=============
NACHLESE
Schlagerikone gegen die Ampel
Heino: „Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, dass man irgendwo abgestochen wird“
Er will nicht, dass „sein Land vor die Hunde geht“, so Schlagerikone Heino. Die Migrationspolitik der Ampel kritisiert er scharf. Deutschland brauche Politiker, die sich um Deutschland kümmerten – und wünscht sich einen Donald Trump. Über das Wahlergebnis im Osten dürfe man sich nicht wundern.
VON Redaktion
...„Das Gejammer nach den Landtagswahlen im Osten war sehr groß. Ich kann es verstehen, aber die Politiker hören nicht zu und wissen überhaupt nicht, was die Menschen wollen. Deshalb sind die Wahlen so ausgegangen, wie sie ausgegangen sind. Da muss man sich nicht wundern.“ Auf seinem Account schreibt Heino zusätzlich: „Ich will einfach nicht, dass dieses schöne Land, meine Heimat Deutschland, vor die Hunde geht. Euer Heino.“
(Tichys Einblick. Grün ist die Kokosnuss, wer hat sie geklaut?)
=============


75 Jahre und noch in den Kinderschuhen
Von RAINER K. KÄMPF
Der Deutsche Bundestag feiert seinen 75. Geburtstag. Am 7. September 1949 kreißte in Bonn das Gebilde der zusammengebastelten drei Westzonen und gebar eine Institution, die uns heute als Inkarnation der Demokratie verkauft werden soll. Nun gab und gibt es weltweit die vielfältigsten Einrichtungen, die den Bürgern den Schein einer, als demokratisch verpackten, Alibiveranstaltung von Parlament vermitteln sollen. Ob und seit wann die Vorstellungen des politischen Kabaretts in den Räumen des altehrwürdigen Deutschen Reichstages dazugehören, muss noch genau definiert werden. Sicher wähnt man sich bei den Hauptdarstellern der Berliner Lach- und Schießgesellschaft auch nicht. Bärbel Bas (besetzt die Hauptrolle der Statisten) nimmt den Jahrestag auf alle Fälle erstmal zum Anlass, vehement für etwas zu trommeln, was sie unter der Marke „Unsere Demokratie“ versteht. Es sei ihr gegönnt, zumindest die Meinung zu äußern. Noch steht sie damit nicht allein, jedoch wird die Zahl derer größer, die sich am Kopf kratzen und mit dem Pronomen uns in Bezug auf Bärbels Demokratie wenig bis nichts anfangen können. Wie Hohn mag es da klingen, wenn die Bundestagspräsidentin anmahnt, es solle für die Probleme der Zeit keine Scheinlösungen geben. Oder die Deutschen sollen sich nicht in „Unversöhnlichkeit“ treiben lassen. Ja, wer treibt denn hier? Es will sicher niemand in Abrede stellen, dass damals in Bonn die ehrliche Absicht herrschte, nach den Jahren der NS-Diktatur ein wieder demokratisches Deutschland aufzubauen. Wenn auch nur in einem Teil, wie Adenauer, den Blick auf die Besatzer gerichtet, zugab. Stalins Angebot, der neue Bundestag könne für das komplette Nachkriegsdeutschland zuständig sein, lehnte der erste Kanzler ab. Denn dafür sollte das Land neutral und blockfrei werden. Von da ab nahm das Elend seinen Lauf. Bis zum 18. März 1990 hatten wir zwei Demokratien: die deutsche demokratische und die Bonner. Bekanntlich hat die Bonner die demokratische geschluckt und firmiert heute als die „Unsere“. Demokratisch waren weder die ersten beiden, und der Bärbelsche Homunkulus von heute ließe die Väter des Grundgesetzes mit hoher Wahrscheinlichkeit bitterlich erschauern. Bärbel Bas mahnt an, politisches Engagement wieder attraktiv zu machen. Sehr geehrte Frau Bas, es ist attraktiv wie selten zuvor. Zigtausende engagieren sich, lassen eine junge Partei wachsen. Treten ein, arbeiten für diese Partei und wählen sie in Massen, was Ihnen offensichtlich die bräsige Lethargie austreibt. Apropos, die Zeit ist überreif, Sie und Ihre der Wirklichkeit entrückten Kollegen aus dem Hohen Haus zu treiben. Die Hoffnung stirbt zuletzt und das möchte keiner von uns bestätigt wissen. Deshalb richten wir, nicht nur die Hoffnung, sondern unser Tun und Handeln auf den 80. Jahrestag. Der wird auch der 40. sein. Es wird dann 40 Jahre her sein, als wir Deutschen die einmalige Chance hatten, eine wirkliche, freie souveräne Gesellschaft aufzubauen. Verbocken wir es bitte nicht nochmal! Es gibt viel zu tun, um 2029 eine feierliche Rede im Bundestag zu hören, die den intakten Zuhörer nicht vor Fremdscham erröten lässt. Wir könnten es noch schaffen und das erleben…
(pi-news.net)

**************
DAS WORT DES TAGES
Die neuzeitlichen säkularen Religionen von Marx bis zur woken Klimasekte beschränken sich gerade nicht auf die Erfüllung reiner Staatsaufgaben. Vielmehr ist ihr Machthunger so groß, ihr missionarischer Eifer so grenzenlos, dass sie sowohl die Wirtschaft als auch das private Leben der Bürger meinen regeln zu müssen. Das ist ein krasser Rückfall in voraufklärerische Zeiten des Totalitarismus. Früher gab es diesen offen in Form des Absolutismus, heute verdeckt unter dem Vorwand, z.B. für „soziale Gerechtigkeit” oder „Nachhaltigkeit” sorgen zu müssen. Die Eingriffe in die private Lebensführung durch die Vorgaben dessen, was gut und böse sei, nicht zuletzt durch Manipulation der Sprache, sind seit der Französischen Revolution ebenfalls ständiges Repertoire derjenigen, die möglichst totale Macht anstreben.
(Annette Heinisch, achgut.com)
***************

Kein klarer Gewinner
TV-Duell von Harris und Trump – Verlierer: Sender ABC und seine Moderatoren
Von Susanne Heger
Die wahrscheinlich einzige Präsidentschaftsdebatte zwischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris und Donald Trump war die erste Chance, Harris live zu erleben, seit sie Kandidatin wurde. Sie wurde kaum kritisch hinterfragt, die Debatte wirkte eher wie eine journalistische Gefälligkeit...
(Tichys Einblick. Mit dem Linken sehen sie's besser?)
Weil sie es verloren hat?
Kamala Harris will neues TV-Duell gegen Trump
Kurz nach dem TV-Duell äußern sich die US-Präsidentschaftskandidaten. Trump sieht sich als Sieger im Kampf gegen Harris und die Moderatoren. Die Vizepräsidentin fordert eine Neuauflage.
(Junge Freiheit. Komödie statt Präsident?)

Poller soweit das Auge reicht: Die Berliner Politik liebt es, Straßen für Autos zu sperren.
Verkehrspolitik Berliner Poller-Flut schützt Verbrecher
Berlins Politiker lieben es, den Autoverkehr auszusperren. Um die Straßen zu blockieren, schießen Poller wie Pilze aus dem Boden. Jetzt klagen Polizei und Feuerwehr: Wir kommen nicht mehr durch..
(Junge Freiheit. Zurück nach Bonn.)

Vertrauensverlust in die Politik
Hubertus Heil bricht Versprechen zum Mindestlohn
Vertreter der Ampel und der Union beklagen gern den Verlust an Vertrauen in ihre Arbeit. Sie schieben die Schuld fremden Mächten zu. Doch es sind sie selbst mit ihren gebrochenen Versprechen, die dafür sorgen. So wie jetzt Hubertus Heil.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wann werden Mikrolöhne für Politiker eingeführt?)

Belgien gegen Israel in Ungarn
Maximale Niederlage für Brüssel
Von Mario Thurnes
Belgien hat sein Heimspiel gegen Israel 3:1 gewonnen. Verloren haben Brüssel und die EU. Denn das Spiel musste im ungarischen Debrecen stattfinden. In der Hauptstadt der EU wären die jüdischen Fußballer nicht sicher gewesen...Was für eine Niederlage für die Europäische Union. Ihre Hauptstadt ist nicht in der Lage, geltendes Recht durchzusetzen. Nicht in der Lage, die Gesundheit von Spielern, Zuschauern und Polizisten zu sichern. Nicht in der Lage, den öffentlichen Frieden zu wahren. Deutlicher könnte die EU nicht machen, wie zerrüttet sie ist..
(Tichys Einblick. Manneken pisst drauf.)

Die Neubesiedlung Deutschlands durch kulturfremde Massen geht weiter

Von WOLFGANG HÜBNER

Natürlich war der „Migrations-Gipfel“ zwischen Ampelregierung und Scheinopposition CDU/CSU eine Showveranstaltung. Dass es dabei Differenzen zwischen den Parteien gab, die zum „Scheitern“ führten, war abzusehen und ist auch nicht weiter wichtig.

Es sollte dem beunruhigten Volk nur vorgeführt werden, die Politik kümmere sich um das Problem und es sei deshalb empfehlenswert, weiter das Parteienkartell in der einen oder anderen Variante zu wählen. Wie wirksam dieser Täuschungsversuch sein wird ist, lässt sich schon bald bei der Brandenburg-Wahl feststellen.

Das Fazit der Berliner Aufführung: Außer einiger Kontrollkosmetik an den Grenzübergängen bleibt alles beim Alten, die Neubesiedlung Deutschlands durch kulturfremde Massen geht weiter. Würden dieser unheilvollen Entwicklung die Herrschaften von CDU/CSU wirklich widerstehen wollen, müssten sie radikale, also an die Wurzeln der Probleme gehende Maßnahmen vertreten.

Wie zum Beispiel die längst fällige Streichung des Asylparagraphen im Grundgesetz, der weitgehende Wegfall von Versorgungs- und Rechtsansprüchen für illegal über die Grenze gelangten Personen, „Bürgergeld“ nur noch für deutsche Staatsbürger oder die Propagierung von Ausladung und Remigration statt Einladung.

All das jedoch werden weder die Union noch die Ampelparteien vertreten, solange die größten deutschen Arbeitgeber, das Caritas Hilfswerk der Katholischen Kirche mit fast 700.000 Beschäftigten und die Evangelische Diakonie mit rund 600.000 Beschäftigten, samt den anderen Profiteuren der Asyl- und Sozialindustrie immer neuen Nachschub zum Betreuen und Versorgen brauchen, dafür aber brav gegen „Rechts“ sind.

Da die Asylindustrie nicht wertschöpfend, sondern in hohem Maße wertverzehrend tätig ist, müssen andere das Geld für diesen Wahnsinn erarbeiten, also die schrumpfende Minderheit von rund 15 Millionen Nettosteuerzahler. Sie alle waren am Dienstag in Berlin einmal mehr die Verlierer der Nation.
(pi-news.net)

Bild Bergfilm.

“3 1/2 Freiburger Berggeschichten“ in der außergewöhnlichen Kulisse einer Seilbahn

Welche Spuren hat die Geschichte auf den Bergen Freiburgs hinterlassen? / Und welche Spuren finden sich in den Geschichten der Freiburgerinnen und Freiburger?

(lifePR) (Freiburg im Breisgau, Petra Gaus und Joe Killi sind aufgestiegen und eingetaucht, tief hinein und hoch hinaus!

Aus den verschiedenen Facetten ist ein dokumentarisches Kaleidoskop entstanden, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart oft überraschend gegenüberstehen.

Die FilmemacherInnen erzählen in ihrem Film vom Lorettoberg, vom Schlossberg, vom Schauinsland und vor allem vom Schönberg.

Warum heißt der Schönberg Schönberg? Wer kennt das Bergbaubähnle? Was hat es mit der Innovation im historischen Führerstand der Bergstation auf dem Schauinsland auf sich? In diesem Film werden so manche Geschichten und Hintergründe rund um Freiburg erzählt und aufgedeckt.

Ein Filmabend der besonderen Art in der außergewöhnlichen Kulisse der Schauinslandbahn. Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit, mit Petra Gaus, Joe Killi und den am Film Beteiligten ins Gespräch zu kommen!

Termin: 13.09.2024, 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Ausklang bei Gesprächen und Getränken bis 21:00 Uhr
Ort: Talstation Schauinslandbahn
Anmeldung unter info@schauinslandbahn.de
Eintritt frei, Spenden erbeten

Anfahrt ab Freiburg mit der Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, weiter mit dem Bus der Linie 21 zur Talstation.