Monat: August 2024
Gelesen 31.8.24
(tutut) - Deutsche Politik ist mal wieder ein Fall von Denkste. Der Kanzler denkst sich nichts, ein Möchtegernkanzler hat das Denken nicht gelernt. Wie Balhasar Gracián in "Handorakel und Kunst der Weltklugheit" folgert, wenn es darum geht, "abzuschlagen verstehn": "Ja und Nein sind schnell gesagt, erfordern aber langes Nachdenken". Denn: "Nicht Allen und nicht Alles darf man zugestehn. Jenes ist also ebenso wichtig, als daß man zu bewilligen wisse. Besonders ist den Mächtigen Aufmerksamkeit darauf dringend nötig: hier kommt viel auf die Art an. Das Nein des Einen wird höher geschätzt als das Ja mancher Andern: denn ein vergoldetes Nein befriedigt mehr, als ein trockenes Ja. Viele gibt es, die immer das Nein im Munde haben, wodurch sie den Leuten Alles verleiden. Das Nein ist bei ihnen immer das Erste: und wenn sie auch nachher Alles bewilligen, so schätzt man es nicht, weil es durch jenes schon verleidet
ist. Man soll nichts gleich rund abschlagen, vielmehr lasse man die Bittsteller Zug vor Zug von ihrer Selbsttäuschung zurückkommen. Auch soll man nie etwas ganz und gar verweigern: denn das hieße jenen die Abhängigkeit aufkündigen: man lasse immer noch ein wenig Hoffnung übrig, die Bitterkeit der Weigerung zu versüßen. Endlich fülle man durch Höflichkeit die Lücke aus, welche die Gunst hier läßt, und setze schöne Worte an die Stelle der Werke". Auf Seite 1 ist alles schon vorbei: "Klimaschaden durch Holzexport - Der Export von Rundhölzern aus dem Südwesten insbesondere nach Asien sorgt für steigende Emissionen von Sulfuryldifluorid, das für den Schutz vor Schädlingen wie dem Borkenkäfer eingesetzt wird. Eine Tonne des Gases ist für das Klima so schädlich wie 4630 Tonnen CO2. Grünen-Abgeordnete im Landtag fordern deshalb, den Export zu reduzieren". Ja, Nein? Glaubenssache. Mehr Unfug geht immer: "So wirkt sich der Klimawandel auf unsere Gärten aus - Durstige Pflanzen raus, „Sonnenanbeter“ rein? Ein Fachberater des Landesverbands der Gartenfreunde steht Rede und Antwort". Und auch hier wird sie geholfen: "Adidas reagiert auf Umweltkritik - Die Deutsche Umwelthilfe wirft Adidas vor, „Greenwashing“ zu betreiben. Jetzt ändert der Sportartikel-Konzern seine Werbung". Drei Riemen reißen sich an einem? An der Leidplanke kleben kleine Brötchen: "Eine neue Epoche beim DFB - Auch wenn es wenig überraschend kam, wurde vielen (vor allem älteren) Fans bei Julian Nagelsmanns Kadernominierung noch einmal schonungslos die Vergänglichkeit der Zeit offenbart. Die Phase der 2014er-Weltmeister, egal ob tatsächlich (Toni Kroos, Thomas Müller, Manuel Neuer) oder gefühlt (etwa Ilkay Gündogan), ist nun endgültig Geschichte". Die Stunde der Toren. "Ein Trainer, der aus einem Team ohne riesige Namen
über Jahre ein erfolgreiches Gebilde formen kann. Es ist so wahr wie alternativlos: Deutschlands Fußballzukunft ist heute". Ein Lock im Käse: "Anklage gegen IS-Mann aus Isny". Unterm Dreifaltigkeitsberg sind die Nächte kurz - bis 22 Uhr, selber gemachtals "Meine Heimat": "Wir freuen uns, dass wir am 06. September wieder die lange Einkaufsnacht veranstalten können. Diese startet offiziell um 18 Uhr mit der beliebten Modeschau. Die Models präsentieren Mode aus den umliegenden Geschäften, welche Sie gerne direkt nachshoppen können". Kinder machen Zeitung: "Nachwuchsreporter stellen neugierige Fragen - Raus aus der Redaktion, rein in pralle Leben: Acht Kinder haben beim Ferienprogramm des Heuberger Bote Erfahrungen als Reporter gemacht - und ein Katzenvideo gedreht". Miau! "Mehrere Züge fallen in den kommenden Wochen aus - Bauarbeiten zwischen Donaueschingen und Villingen sowie Singen und Konstanz wirken sich auf Bahnpendler im Kreis Tuttlingen aus". Nun hat's sogar die Geografie verschoben oder Erinnerungskultur getötet: "Warum der Osten anders tickt". Weil's die Mitte ist, denn deutscher Osten sind Polen und Russland.
2000 Euro weg
Computer-Betrüger
Spaichingen (ots) - Ein Mann ist am Dienstagnachmittag einem Computerbetrüger zum Opfer gefallen. Der 59-Jährige erhielt gegen Mittag einen Anruf auf dem Festnetz von einem unbekannten Mann. Dieser überzeugte ihn davon, dass sein Laptop gehackt und eine Schadsoftware installiert worden sei, weshalb der Rechner nun unbedingt gereinigt werden müsse. In dem daraufhin insgesamt rund drei Stunden andauernden Telefonat zur "Reinigung" des PCs brachte der Betrüger dem Mann schließlich dazu eine Fernsoftware zu installieren, dem Anrufer damit Zugriff auf sein Onlinebanking zu gewähren und dann mittels einem TAN-Generator mehrfach TANs zu generieren. In Folge dessen überwies der 59-Jährige rund 2.000 Euro auf Konten des Betrügers. Die Polizei warnt: Seriöse Unternehmen nehmen nicht unaufgefordert Kontakt zu ihren Kunden auf. Sollte sich ein Servicemitarbeiter bei Ihnen melden, ohne dass Sie darum gebeten haben: Legen Sie einfach den Hörer auf! Geben Sie auf keinen Fall private Daten, z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. Paypal) heraus. Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner, beispielsweise mit der Installation einer Fernwartungssoftware. Weitere Informationen über diese und andere Betrugsarten finden Sie unter www.polizei-beratung.de.
(Polizeipräsidium Konstanz)
Heckler & Koch G95
Das lange Warten auf das neue Sturmgewehr der Bundeswehr
Der deutsche Waffenhersteller Heckler & Koch könnte das neue Sturmgewehr G95 liefern. Doch es fehlt die endgültige Bestellung durch die Bundeswehr. . Die Bundeswehr-Soldaten müssen sich noch länger gedulden, bis sie das neue Sturmgewehr G95 als Ersatz für das G36 in den Händen halten. Im soeben veröffentlichten Quartalsbericht des Waffenherstellers Heckler & Koch heißt es jetzt, dass die ersten Auslieferungen erst ab Ende 2025 erwartet werden. Im vorangegangenen Bericht war noch von größeren Lieferungen ab nächstem Jahr die Rede. „Wir sind lieferbereit. Wenn es Verzögerungen gibt, liegt es nicht an uns“, sagt ein H&K-Sprecher auf Welt-Anfrage. ..Deutschland wäre neben Norwegen, Spezialkräften der USA, Frankreich und Luxemburg die fünfte NATO-Streitkraft, welches das HK416 dann als Standardwaffe einführt. Doch die Bundeswehr-Prüfer nehmen das komplette Sturmgewehr im Detail unter die Lupe. In der Branche wird von Verzögerungen durch die Prüfung der Spezialvisieroptik berichtet – die nicht von H&K stammt..
(welt.de. Nicht von THE ÄLÄND.)
Zuwanderung
Das Schwanauer Unternehmen Herrenknecht plädiert für Demokratie und Vielfalt
Das Schwanauer Unternehmen Herrenknecht ist Teil einer Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit. Zuwanderung sei hinsichtlich des Fachkräftemangels wichtig, die politische Entwicklung bereite Sorge. Mehr als 50 verschiedene Nationalitäten sind weltweit bei dem Schwanauer Unternehmen Herrenknecht tätig. Allein am deutschen Standort sind zehn Prozent der Mitarbeiter aus dem angrenzenden Frankreich. Diese Vielfalt sei in Zeiten des Fachkräftemangels wichtiger denn je, teilt das Unternehmen mit...
(Badische Zeitung. Geschwätz. Hat er das nötig? Was hat das mit Demokratie zu tun? Alter schützt vor vielen Falten nicht. Als CDU-Mitglied muss Herrenknecht nicht tief bohren, um den Unterschied zwischen dieser Partei einst und dem linksgrün-kommunistischen Block gegen Deutschland heute zu merken.)
Fünf Straftäter aus BW nach Afghanistan abgeschoben
Wie vorhin berichtet, ist am Morgen ein Abschiebeflug aus Deutschland nach Afghanistan gestartet. Unter den Abgeschobenen befinden sich nach Angaben des Landesinneministeriums auch fünf Straftäter aus Baden-Württemberg. Unter den Abgeschobenen ist demnach ein verurteilter Straftäter, der im Raum Ulm gemeinsam mit drei weiteren Tätern eine damals 14-Jährige über mehrere Stunden vergewaltigt hatte. Bei den weiteren abgeschobenen Personen handelt es sich den Angaben zufolge um schwere Gewalttäter, die wegen versuchter Tötungsdelikte zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden waren sowie einen verurteilten Mehrfach- und Intensivtäter...
(swr.de. Saagenhaft! Wer hat sie hereingelassen?)
A6 bei Schwetzingen am Wochenende gesperrt
Die A6 wird wegen Bauarbeiten am Wochenende an der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim (Rhein-Neckar-Kreis) gesperrt. Die Sperrung beginnt heute Abend um 20 Uhr und soll voraussichtlich am Montagfrüh um 5 Uhr enden..
(swr.de. Sprießt der Spargel?)
Zahl der Arbeitslosen in BW im August gestiegen
Die Zahl der Arbeitslosen in Baden-Württemberg ist diesen Monat gestiegen. Wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit bekannt gab, waren im August rund 283.900 Menschen arbeitslos gemeldet, gut 14.700 mehr als im Juli. Die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg erhöht sich damit auf 4,4 Prozent. Im August gibt es häufig einen Anstieg der Arbeitslosigkeit - weil Unternehmen vor den Sommerferien weniger einstellen und weil viele junge Menschen nach dem Ende ihrer Ausbildung erst einmal auf Jobsuche sind..
(swr.de. THE ÄLÄND.)
Züge auf Rheintalbahn fahren ab Freitagabend wieder
Ab heute Abend sollen die Fernverkehrszüge auf der Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Baden-Baden wieder rollen. Somit soll sich auch die Situation im Schienenersatzverkehr entspannen. Aber nicht nur Zugreisende, auch Anwohner in Rastatt können das Ende des Ersatzverkehrs kaum erwarten. Denn Reisende und Busse blockieren häufig die Wege in einem Wohngebiet...
(swr.de. Märklin?)
Moore als Klimahelfer in Baden-Württemberg
Immer wieder wird nach regionale Möglichkeiten gesucht, um wirksam den Klimawandel zu bekämpfen. Dabei können Moore helfen - Baden-Württemberg ist jedoch kein Moorland wie Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern. Trotzdem haben Moore hierzulande eine wichtige Bedeutung, denn sie speichern Wasser und sind ein wichtiges Biotop für besondere Arten. Klimatechnisch sind Moore ein großer Helfer, denn sie speichern CO2. Allerdings müssen sie dazu intakt sein. Sind sie ausgetrocknet, müssen sie aufwendig renaturiert werden. .
(swr.de. Mensch gegen Schöpfung?)
Rülke: Michael Theurer hat unendliche Verdienste für die Freien Demokraten Baden-Württemberg
Der Vorsitzende der baden-württembergischen FDP, Michael Theurer, wird zum 1. September in den Vorstand der Deutschen Bundesbank wechseln. Er wird daher sein Amt an der Spitze der Freien Demokraten in Baden-Württemberg niederlegen. Der Vorsitzende der FDP/DVP-Fraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke, dankt ihm für seinen Einsatz für die liberale Sache: „Michael Theurer hat unendliche Verdienste um den Landesverband. Ich teile mit ihm gut ein Jahrzehnt vertrauensvoller Zusammenarbeit. Seine riesige und umfassende Erfahrung, die er durch seinen engagierten Einsatz auf so vielen politischen Ebenen, in Kommune, Land, Bund und Europa erworben konnte, macht ihn auch weiterhin zu einem wertvollen Ratgeber. Ich freue mich, dass er der liberalen Sache verbunden bleiben wird. Die Führung der Landespartei und ich ganz persönlich werden alles tun, damit die Landespartei auf dem Erfolgskurs bleibt, auf die er sie gebracht hat.“
(fdp.landtag-bw.de. Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher".)
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1.000 Euro für Schwerkriminelle
Geld für afghanische Kinderschänder: Am Tiefpunkt angekommen
Wie tief kann eine Regierung eigentlich sinken? Bei der Ampel-Koalition wissen wir nun immerhin, daß, wenn der Boden erreicht ist, dann auch noch zur Schaufel gegriffen wird. Denn tiefer geht es kaum noch. Deutschland schiebt 28 hochkriminelle Afghanen ab. Darunter bundesweit bekannte Kinderschänder und Gruppenvergewaltiger. Der Preis, den die Bundesregierung für die Showabschiebung kurz vor den Landtagswahlen im Osten zahlt, ist allerdings hoch. Und zwar im wörtlichen Sinne. Denn die schwerkriminellen Afghanen werden auch noch üppig mit Steuergeld ausgestattet. Eintausend Euro Handgeld für jeden. Einfach so. Auch für den Vergewaltiger eines elfjährigend Kindes.,
(Junge Freiheit. Schande für Deutschland. Und sie schämen sich noch immer nicht?)
Interview:
Lauterbach: „Scholz ist bester Kanzler, den wir je gehabt haben“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen stark gelobt. Auf die Frage, ob Scholz der richtige Kanzlerkandidat für die SPD bei der nächsten Bundestagswahl sei, sagte Lauterbach dem „Stern“: „Olaf Scholz ist der beste Bundeskanzler, den wir je gehabt haben.“ ..
(bild.de. Gab es schon mal einen schlechteren Geundheitsminister?)
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Arbeitszeitgesetz
„Aus der Zeit gefallen“ – Spahn fordert Ende des Acht-Stunden-Tages
Weder Arbeitgeber noch Angestellte dürfen eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden nicht regelmäßig überschreiten. CDU-Politiker Jens Spahn will das ändern. Er selbst habe als Kellner regelmäßig gegen das Gesetz verstoßen...
(welt.de. Acht Stunden reichen für Schwätzer vom Dienst nicht.)
Oliver Zimski
Szenen der Gesprächsverweigerung
Alles begann mit einem „nicht hilfreich“ vor 14 Jahren. Die Gesprächsverweigerung führte zur Spaltung, zu Politikversagen und zum Niedergang des ganzen Landes. So mancher der hier dargestellten exemplarischen Dialoge dürfte Ihnen bekannt vorkommen...
(achgut.com. Deutschland abgeschafft.)
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NACHLESE
Issa Al Hassan
Neue Details zur Festnahme des Solingen-Attentäters
Rund 24 Stunden dauerte es, ehe die Polizei den Solingen-Attentäter festnehmen konnte. Nun erfuhr WELT: Anders als bislang berichtet stellte sich Issa Al Hassan nicht von sich aus den Beamten. Und einige Stunden vor dem Zugriff gab es einen Hinweis aus dem Ausland..
(welt.de. Die Welt und nicht das Deutsche Volk sind hier zuhause.)
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Sie drehen durch, aber haben nichts zu bieten
Von WOLFGANG HÜBNER |
Die Älteren unter den Lesern dieses Textes mögen sich noch an den Bundestagswahlkampf 1980 erinnern. Damals war mit Franz-Josef Strauß erstmals ein CSU-Politiker Kanzlerkandidat der Union geworden. Ihm schlug aus sozialdemokratischen und liberalen Kreisen, vor allem aber von den Hamburger Medienmächten SPIEGEL, STERN und ZEIT eine Welle von Hass und Ablehnung entgegen. Dabei spielte es keine Rolle, dass der bayerische Ministerpräsident zweifellos ein Mann des Systems war, der nicht einen Moment daran gedacht haben dürfte, dieses in Frage zu stellen. Am Ende verfehlte er die Kanzlerschaft, bekam aber die Stimmen von rund 44 Prozent der deutschen Wähler. Heute ist die Front aus etablierter Politik und Medien noch viel massiver, wenn es darum geht, die AfD in Thüringen, Sachsen und Brandenburg schlecht zu reden. Es wird dabei keine Infamie gescheut, Björn Höcke als Teufel in Menschengestalt zu diffamieren. Das tun seine Feinde skrupellos im Wissen darum, dass gerade Höcke eher ein nachdenklicher Intellektueller als ein Machtmensch wie weiland Strauß ist. In den letzten Tagen vor den beiden Wahlen im Osten überbieten sich die Systemmedien darin, dieses für naiv und unwissend erachtete Wählervolk im Osten davon abzuschrecken, die AfD zu wählen. Die Kampagne, denn um eine solche handelt es sich im großen Stil, hat nur eine entscheidende Schwäche: Die politischen Alternativen zur AfD (von Wagenknechts BSW-Truppe mal abgesehen) haben nichts zu bieten außer der Beteuerung: „Wählt uns, weil ihr uns doch schon immer gewählt habt“. Am widerwärtigsten verkörpert das der feiste CDU-Kandidat Mario „Mettbrötchen“ Voigt in Thüringen. Dieser Parteizögling hat nichts anderes im Angebot als die Botschaft: Machen wir gemütlich genauso weiter wie bisher, nur eben diesmal mit mir am obersten Fressnapf. Keine Propaganda der Welt kann diese Zumutung als attraktiv verkaufen. Das ist tröstlich.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Am 29. November wird die Stadt Solingen den Preis „Die schärfste Klinge“ an die Journalistin Dunja Hayali vom ZDF verleihen, und zwar für „Toleranz, Vielfalt, Mut, Haltung“. Nach den Landtagswahlen im Osten werden diese Begriffshülsen klappern wie nie zuvor. Es geht also weiter und weiter und weiter.
(Anlexander Wendt, Tichys Einblick)
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EU-Kommission
Von der Leyen droht das Scheitern beim Geschlechterziel
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen droht wegen mangelnder Kooperation von Mitgliedstaaten ein Scheitern ihrer Pläne für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in ihrem neuen Führungsteam. .
(welt.de. Frau = Leistung? Zu wenige Männer umgemeldet?)
Wochenendhoroskop
Stiere sind am Samstag auf der Überholspur. Löwen genießen – und feiern
Sie wollen wissen, wie die Sterne am Samstag und Sonntag für Sie stehen? Unser Wochenendhoroskop verrät, was Sie am 31. August und 1. September erwartet und welche Entscheidung Sie weiterbringen kann...
(welt.de. Gott würfelt nicht.)
Markus C. Kerber
Gabriel als Entertainer des industriellen Niedergangs
Bei ThyssenKrupp Stahl zeigt Sigmar Gabriel, wie man einen Standort abwickelt. Der ehemalige Pop-Beauftragte der SPD wird so zum Entertainer des industriellen Niedergangs der deutschen Stahlindustrie...
(achgut.com. Wer ist auf den gekommen?)
Gesetze des Dschungels statt Rechtsstaat?
Gericht erlaubt Sperrung der A 27 für „Versammlung“ von Klima-Aktivisten
Mit richterlicher Genehmigung wurde eine Autobahn gesperrt – damit sich Klima-Aktivisten von einer Brücke abseilen und dort Plakate anbringen konnten. Wegen der Vollsperrung kam es zu einem Stau und am Stauende zu einem Unfall. Gilt das Versammlungsrecht demnächst auch für Klimakleber auf Startbahnen?
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Spinnen, die Deutschen?)
„Faktenchecker“ müssen ran
Die fragwürdigen Geschäfte von Correctiv und des Vielfach-Geschäftsführers David Schraven
Von Roland Tichy
Correctiv nennt sich „gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt“. Jetzt zeigt sich: Spendengelder und Steuermittel werden für dubiose Geschäfte eingesetzt, bei denen immer wieder Geschäftsführer Schraven auftaucht und die zum Verlust der Gemeinnützigkeit führen können...
(Tichys Einblick. Jede Besenkammer ein Medienhaus.)
JF-Exklusiv: Potsdamer Treffen
„Correctiv“: Scholz und Faeser nehmen Deportations-Lügen nicht zurück
Obwohl die Kernthesen des „Correctiv“-Berichts widerlegt sind, bleiben Kanzler und Innenministerin bei ihren Behauptungen, wie sie auf AfD-Anfrage bekräftigen. Die fragwürdige Antwort liegt der JF vor. .
(Junge Freiheit. Außerirdisch.)
Abschied von Trigema
Buntismus der Vielfalt
Von W. SCHMITT
Vorwerk, Bahlsen, Rossmann, Oetker, Trigema – all diese Firmen und noch ein paar mehr machen mit bei der Propagandakampagne „Made by Vielfalt“, einer völlig lächerlichen Vereinfachung und Verharmlosung der Risiken polyethnischer Gesellschaftssysteme. Der Buntismus wird unkritisch propagiert, die Opfer des Buntismus, die in Solingen und anderswo auf der Straße verbluten, werden ausgeblendet.
Das Wort „Vielfalt“ ist nichts anderes als ein sprachlicher Euphemismus für den mit staatlichen Rechtsbrüchen und brutaler Gewalt vorangetriebenen revolutionären ethnischen Umbau Zentraleuropas. „Vielfalt“ hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, und es werden noch viele weitere Tausende von Menschen diesem Wort zum Opfer fallen.
Das also ist bei genauerem Hinsehen der Propagandakontext, in dem sich Firmen wie Trigema mit dieser Kampagne bewegen.
Auf die Waren vieler dieser Unternehmen kann man gern verzichten. Man muss keinen Staubsauger ausgerechnet von Vorwerk kaufen und braucht nicht unbedingt den Kopfhörer von Sennheiser oder die Kettensäge von Stihl. Statt Puddingpulver von Oetker nimmt man Milch, Eier und Speisestärke. Den Lippenstift kann man sich auch anderswo besorgen als bei Rossmann. Fritz-Kola schmeckt ohnehin nicht wie das Original, Jägermeister ist schon seit 20 Jahren out, Würth sowieso ein No-Go, und wer bestellt im Internet eigentlich noch bei Otto?
Aber im Fall von Trigema fällt der Abschied von dieser Marke doch schwer: Trigema war in bestimmter Hinsicht einzigartig. Wolfgang Grupp, der Mann mit dem Affen auf der Schulter, hat Deutschland trotz aller Widrigkeiten aus innerer Überzeugung immer die Treue gehalten. Dass Trigema als Textilunternehmen weiterhin in Deutschland fertigt, ist angesichts der Personalkosten hierzulande eigentlich ein Wunder. Möglich wurde dieses Wunder nur, weil Trigema seine hochpreisigen Hemden auch mit exzellenter Werbung an den Mann brachte.
Wolfgang Grupp war stets der Werbeträger Nummer Eins, der die Freude seiner anspruchsvollen Kunden an Qualität zugleich mit der stillen Sehnsucht dieser Kundschaft nach mutiger Bejahung der eigenen Nation zu verbinden wusste. Trigema produzierte in Deutschland, nicht weil dies wirtschaftlich sinnvoll war, sondern weil man damit zugleich ein Bekenntnis zum eigenen Land abgab. Und genau aus demselben Grund kauften viele Kunden Hemden von Trigema: Wirtschaftlich nicht sinnvoll, da teuer, aber man kaufte auch ein Bekenntnis zu Deutschland.
Es fällt dem Autor schwer, auf diese Marke in Zukunft zu verzichten. „Made by Vielfalt“ ist kein Bekenntnis zu Deutschland mehr, sondern ein unkritisches, unerträglich simplifiziertes Propagandabekenntnis zu einer historisch anonymisierten, ethnisch radikal umgevolkten „Bunten Republik Zentraleuropa“, in der die Leichen auf der Straße liegen. Das Blut von Solingen klebt nun leider auch an den Hemden von Trigema.
(pi-news.net)
Tod der freien Meinungsäußerung
Dhimmi-Britannien versinkt im Autoritarismus
Von Robert Williams
(Englischer Originaltext: Dhimmi Britain Sinks into Authoritarianism, Death to Free Speech, Übersetzung: Daniel Heiniger)
Kaum einen Monat nach den Wahlen stürzt die neue Labour-Regierung Großbritannien in einen schweren Bürgerkrieg und zerstört gleichzeitig das Wenige, was von britischen Freiheiten übrig geblieben ist, vor allem die Meinungsfreiheit.
Der jugendliche Sohn einer ruandischen Migrantenfamilie hat am 29. Juli bei einem Taylor-Swift-Tanzworkshop in Southport, einer Stadt in der Nähe von Liverpool, drei kleine Mädchen erstochen. Die Morde lösten Proteste und Aufstände der Briten aus, die offenbar die Nase voll haben.
Einen Tag nach den ersten Protesten hielt Premierminister Keir Starmer eine Rede, in der er die ermordeten kleinen Mädchen kaum erwähnte, die Protestierenden jedoch als "rechtsextreme Schläger" bezeichnete, die von außerhalb Southports gekommen seien, um Unruhe zu stiften. Damit wies er alle Bedenken der Mehrheit der Briten und ihre Sorgen über die Massenmigration zurück, die die Sicherheit ihrer Kinder, Familien und Gemeinden gefährdet. Es ist kaum zu glauben, aber Starmers erste Amtshandlung nach den Morden bestand nicht – wie man erwarten könnte – darin, sich mit der Sorge um die Sicherheit der britischen Bürger auseinanderzusetzen, sondern darin, Gelder für neue Notfallsicherungsmassnahmen für Moscheen bereitzustellen.
Starmer selbst sagt:
"Eine Bande von Schlägern ist in Züge und Busse eingestiegen, in eine Gemeinde gefahren, die nicht ihre eigene ist... Und dann haben sie angefangen, Ziegelsteine auf Polizisten zu werfen... Ob in Southport, London – oder Hartlepool... Diese Leute zeigen unserem Land genau, wer sie sind. Moscheen werden angegriffen, weil sie Moscheen sind. Leuchtraketen werden auf die Statue von Winston Churchill geworfen. Ein Nazigruß am Kenotaph."
Er fügte hinzu, dass er eine spezielle Einheit für Gewaltverbrechen gründen werde, die sich dem Kampf gegen – raten Sie mal – die Demonstranten widmen soll:
"Und deshalb habe ich gerade ein Treffen mit hochrangigen Vertretern der Polizei und der Strafverfolgungsbehörden abgehalten... Denn lassen Sie uns das ganz klar sagen. Das ist kein Protest. Das ist nicht legitim. Das ist ein Verbrechen... Wir werden dem ein Ende bereiten... Eine Antwort sowohl auf die unmittelbare Herausforderung, die ganz klar von rechtsextremem Hass getrieben wird... Und deshalb kann ich heute ankündigen, dass wir im Anschluss an dieses Treffen eine landesweite Kapazität für die Polizei aufbauen werden, um gewalttätige Unruhen zu bekämpfen."
Er ließ die Krise nicht ungenutzt verstreichen und kündigte an, dass die Regierung den Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie ausweiten werde:
"Diese Gangster sind mobil. Sie ziehen von Gemeinde zu Gemeinde, und wir brauchen eine Polizei, die das Gleiche leisten kann ... Breiterer Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie ... Präventivmaßnahmen – strafrechtliche Verfügungen, um ihre Bewegungsfreiheit einzuschränken, bevor sie überhaupt einen Zug besteigen können."
Starmer hätte die Demonstranten in ihren Anfängen stoppen können, indem er den Sorgen der "einfachen" Menschen nach den Morden zugehört und sie angesprochen hätte. Stattdessen brandmarkte er sie als "rechtsextreme Schlägertypen" und brachte damit ein ganzes Land in Rage. Proteste und Unruhen breiteten sich von Southport auf andere Städte aus. Die Polizei heizte die Lage noch weiter an, indem sie ihre Hunde auf harmlose Demonstranten hetzte, viele festnahm und einer 73-jährigen Frau mit Herzschrittmacher Handschellen anlegte. Sie war noch nie zuvor festgenommen worden und machte sich schuldig, nur friedlich gegen die Morde an jungen Mädchen protestiert zu haben.
"Ich bin 73 Jahre alt und bin wegen dieser Babys, die gestorben sind, hier. Ich werde festgenommen", sagte die Frau, die von Bereitschaftspolizisten umzingelt war.
In Plymouth zerstörten laut einem Bericht linke Radikale eine Kirche, indem sie Steine aus der Mauer nahmen und auf die Demonstranten warfen. Doch die Polizei hielt die Radikalen nicht auf, sondern prügelten stattdessen auf die Demonstranten ein.
Der Generalstaatsanwalt von England und Wales, Stephen Parkinson, griff sofort rigoros gegen die traurigen Überbleibsel der britischen Meinungsfreiheit durch und warnte eindringlich, dass das Teilen und Retweeten von Online-Material über die Unruhen ein schweres Vergehen sei, das zu einer Verhaftung führen werde. "Wir haben engagierte Polizisten, die die sozialen Medien nach diesem Material durchforsten und dann Verhaftungen vornehmen", sagte er.
Etwa zur gleichen Zeit postete die Polizei von Northampton auf X, sie habe "Berichte über ein Hassverbrechen im Zusammenhang mit einem in den sozialen Medien veröffentlichten Beitrag erhalten" und daraufhin eine 41-jährige Frau "wegen des Verdachts der Anstiftung zu Rassenhass" festgenommen.
Wer Beiträge auf X retweetet, landet also mittlerweile im Knast. Ein Muslim, der in den sozialen Medien mit einem AK-47-Sturmgewehr herumfuchtelt und droht, Leuten den Kopf wegzupusten, ist hingegen offenbar akzeptabel. Ebenso akzeptabel sind offenbar muslimische Radikale, die in den sozialen Medien schwören, dass alle Mitglieder der "English Defense League" (einer vor etwa einem Jahrzehnt aufgelösten islamfeindlichen Gruppe), die in Walthamstow im Nordosten Londons auftauchen, ermorden und ihre Leichen im Wald "verschwinden" lassen werden. Tatsächlich mobilisierten sich in Walthamstow Muslime und radikale Linke unter palästinensischen Flaggen, weil es Gerüchte über eine Anti-Masseneinwanderungsdemonstration gab – die aber nicht stattfand. Die Menge jubelte, als der örtliche Labour-Stadtrat Ricky Jones eine Rede hielt, in der er zur Ermordung von Briten aufrief, die gegen Masseneinwanderung protestieren.
"Sie sind widerliche Faschisten, und wir müssen ihnen die Kehle durchschneiden und sie alle loswerden", sagte er. Nachdem das Video im Internet die Runde machte, blieb der Polizei schließlich nichts anderes übrig, als Jones festzunehmen.
Peter Kyle, Staatssekretär für Wissenschaft, Innovation und Technologie, bestellte Vertreter von Social-Media-Giganten ein und forderte sie auf, hart gegen Nutzer vorzugehen, die vom Regierungsnarrativ abweichen.
"Ich erwarte von Plattformen, dass sie sicherstellen, dass diejenigen, die online Hass verbreiten wollen, nicht unterstützt werden und sich nirgends verstecken können", sagte Kyle. Elon Musk, der Eigentümer von X (ehemals Twitter), wurde von der britischen Regierung verurteilt, weil er gesagt hatte, Großbritannien steuere auf einen Bürgerkrieg zu.
Innerhalb weniger Tage gelang es Starmers verstärkter Spezialeinheit, einen britischen Randalierer festzunehmen und zu drei Jahren Gefängnis zu verurteilen, weil er einen Polizisten geprügelt hatte. Doch der Mörder der drei Mädchen aus Southport, Axel Rudakubana, wird erst nächstes Jahr vor Gericht gestellt, während Vergewaltigungsopfer in Großbritannien, darunter auch kleine Kinder, durchschnittlich 358 Tage warten müssen, bis ihre Vergewaltiger vor Gericht gestellt werden.
Die Polizei startete "Razzien im Morgengrauen" bei Demonstranten, nachdem sie "Tausende Stunden Filmmaterial durchforstet hatte, um Personen zu identifizieren, die sich gewalttätig verhielten".
Was die Polizei nicht tat, war, die Banden bewaffneter muslimischer Männer festzunehmen, die in britischen Städten auf die Straße gingen. In Birmingham, Bolton und Middlesbrough prügelten Mitglieder der "Muslim Patrol" Weiße, die sie beschuldigten, an den Protesten gegen Masseneinwanderung teilgenommen zu haben. In Sheffield zogen mit Macheten bewaffnete Muslime durch die Straßen und suchten nach weißen "Rechtsextremen", die sie angreifen konnten.
In Birmingham, der zweitgrößten Stadt Großbritanniens, suchten mit Schwertern bewaffnete muslimische Banden nach weißen Demonstranten – ohne einen Polizisten in Sichtweite. Eine Reporterin von Sky News wurde gezwungen, ihre Sendung abzubrechen, nachdem ein maskierter Mann auf sie zukam und "Free Palestine" rief, während andere Männer um sie herum mit ihren Händen Schießzeichen machten. Die Banden attackierten einen unschuldigen Mann brutal und schlugen ihn vor einem Pub in Birmingham, in dem er zufällig gewesen war, zu Boden. Sie sperrten auch Straßen und griffen Autos an, nachdem sie überprüft hatten, ob sich darin Weiße befanden. Polizisten waren nicht zu sehen.
Warum waren keine Polizisten anwesend? Als die Polizei der West Midlands gefragt wurde, warum sie nichts gegen "eine ganze Menge mit verschiedenen Waffen bewaffneter Leute" (muslimische Banden) in Birmingham unternahm, lautete die Antwort, dass den muslimischen Gemeinden erlaubt worden sei, "ihre eigene Polizeiarbeit zu leisten".
Emlyn Richards, Superintendent der Polizei der West Midlands, sagte:
"Wir pflegen wirklich gute Geschäfts- und Gemeindebeziehungen [zu den muslimischen Gemeinden]... wir hatten Gelegenheit, uns mit [muslimischen] Gemeindeführern und [muslimischen] Wirtschaftsführern zu treffen... um zu verstehen, welchen Polizeistil wir anwenden müssen... Wir wussten also, dass bei diesem Gegendemonstranten eine große Menschenmenge auf die Straße gehen würde, und wir wussten, wer die überwiegende Mehrheit dieser Leute war."
Er bemerkte dann weiter, dass die Gegendemonstranten (die muslimischen Banden) "die richtigen Absichten" gehabt hätten und dass nur "eine kleine Minderheit" der Menschen darauf aus gewesen sei, "in unseren Gemeinden entweder Kriminalität, Unruhe oder Angst zu verursachen".
Seltsamerweise erkannte die britische Polizei die "richtigen Absichten" der Protestierenden gegen die Morde in Southport nicht an und dass nur "eine kleine Minderheit" an Gewalt und Aufständen gegen die Polizei, Hotels, in denen illegale Einwanderer untergebracht waren, und Moscheen beteiligt gewesen sei.
Richards schloss:
"Wir haben eine Antwort unserer [muslimischen] Gemeinschaften gesehen, die versucht haben, dafür zu sorgen, dass dies auch in ihren eigenen Reihen kontrolliert wird, und die Menschen davon abzuhalten, sich an diesen Unruhen zu beteiligen",
Übersetzung: Große Teile des Vereinigten Königreichs sind Sperrgebiete, in denen die Polizei keine Autorität mehr hat.
Im Gegensatz zu dem, was die Polizei sagte, schienen muslimische "Älteste" Mitglieder ihrer Gemeinde in Birmingham aufzuhetzen, indem sie ihnen sagten, sie sollten "das Haus Allahs" vor der "extremen Rechten" schützen und Starmer die Botschaft schicken, sie seien durchaus in der Lage, "sich selbst zu verteidigen".
"Wenn der Ruf ergeht, werden wir uns verteidigen. Wir schämen uns dafür nicht, inschallah, und wir werden offen den Takbir ["Allahu Akbar", "Allah ist der Größte"] aussprechen, wann immer uns danach ist", sagte der muslimische Älteste einer Menge, die daraufhin in "Allahu Akbar!"-Rufe ausbrach. Eine Drohung?
Nicht laut dem Polizeipräsidenten der West Midlands, der eine Videobotschaft an die Muslime in der Region veröffentlichte, in der er sie respektvoll mit "Salam Alaykum" begrüßte, ihnen die Unterstützung der Polizei zusicherte und ihren "Ältesten" für ihre "Kooperation" "großen Dank" aussprach.
In Stoke-on-Trent bat die Polizei eine Menge bewaffneter Muslime, die sich vor einer Moschee versammelt hatte, höflich, ihre Waffen in der Moschee "abzulegen". Es kam zu keinen Festnahmen.
"Geben Sie niemandem einen Grund, mit der Polizei zu interagieren. Wenn also Waffen vorhanden sind, beseitigen Sie sie. Dann werden wir niemanden verhaften", sagte der Polizist.
Im Londoner Stadtteil Croydon randalierten muslimische Banden offenbar auf der Suche nach weißen Menschen, die sie angreifen konnten, aber als sie keine fanden, zerschlugen sie stattdessen alles, was sie finden konnten. Die Polizei veröffentlichte auf X eine irreführende Nachricht, in der sie behauptete, der muslimische Aufstand in Croydon habe nichts mit den Protesten zu tun, sondern sei ein separates Problem.
Und die Liste geht noch weiter. Die traditionellen Medien berichteten kaum über die muslimische Gewalt. Die BBC behauptete – wie die meisten Medien in den USA während des feurigen Unruhesommers 2020 – dass zwar ein Pub in Birmingham angegriffen worden sei, die muslimischen Proteste aber "weitgehend friedlich" gewesen seien.
Im Gegensatz zu diesem Blitzschlag eines autoritären Vorgehens zeigte Starmer, als er Oppositionsführer im Parlament war, nichts als Verständnis für die Menschen, die an den groß angelegten Unruhen teilnahmen, die Black Lives Matter (BLM) nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 in Großbritannien entfesselte. Gewalt und Zerstörung großen Ausmaßes, Dutzende von durch BLM-Demonstranten verletzte Polizisten und Sachschäden, darunter Schäden am Kenotaph in Whitehall und die Beschmierung und Zerstörung historischer Statuen, störten Starmer offenbar nicht. Stattdessen veröffentlichte er damals ein Foto von sich, auf dem er "auf die Knie geht", um BLM zu unterstützen, zusammen mit einer Erklärung, in der er die britische Regierung aufforderte, "sicherzustellen, dass unsere Exporte nicht zur Unterdrückung demokratischer Rechte in den USA verwendet werden".
Zehn Monate lang fanden in ganz Großbritannien wöchentliche Proteste zur Unterstützung der Terrorgruppe Hamas statt – orchestriert von Hamas-nahen Organisationen, die zum "Dschihad!" aufriefen und dazu aufriefen, Israel "vom Fluss bis zum Meer" von seinen Juden zu reinigen, während sie dschihadistische Al-Qaida-Flaggen schwenkten und Terroristen feierten, die unschuldige Menschen ermordet, vergewaltigt, verstümmelt und bei lebendigem Leib verbrannt haben. Diese Proteste blieben ohne jegliche Konsequenzen für die Beteiligten, die ihre Demonstrationen fortsetzen, obwohl in Großbritannien sowohl Hamas als auch Al Qaeda als terroristische Organisationen verboten sind und ihre Unterstützung mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 14 Jahren geahndet werden kann.
Inzwischen hat die Polizei von Greater Manchester jedoch nach einer Beschwerde Plakate mit Bildern entführter Israelis entfernt, wofür sie sich nach heftigen Reaktionen später entschuldigen musste. In London hat die Metropolitan Police ebenfalls Plakate mit Bildern israelischer Geiseln entfernt, um, wie sie sagte, "eine weitere Zunahme der Spannungen in der Gemeinde zu vermeiden" und aus "der Verantwortung heraus, angemessene Schritte zu unternehmen, um eine Eskalation der Lage zu verhindern". Dann führen Aufrufe, Juden zu töten, laut der britischen Polizei also nicht zu einer "Eskalation" oder "Erhöhung der Spannungen in der Gemeinde"?
Starmer, der in die Fußstapfen seines konservativen Vorgängers Rishi Sunak tritt, hat offenbar keine Notwendigkeit gesehen, hart gegen Dschihadisten vorzugehen, gegen Aufrufe zu einer Intifada oder gegen Rufe nach "Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer", ein Ruf, der weithin als Aufruf zur Zerstörung Israels verstanden wird.
Die terroristische Bedrohung durch dschihadistische Mobs besteht bis heute, doch der ehemalige Leiter der Anti-Terror-Polizei, Neil Basu, war der Meinung, dass die aktuellen Proteste in Großbritannien gegen die Ermordung kleiner Mädchen und illegale Migration diejenigen seien, die "die Grenze zum Terrorismus überschritten" hätten.
Viele der Orte, an denen es zu Protesten und Unruhen kam, sind Städte wie Rotherham, deren Einwohner zu Recht die Folgen einer anhaltenden Masseneinwanderung fürchten. Diese Städte waren Schauplatz sexuellen Missbrauchs in unglaublichem Ausmaß und eines ebenso unglaublichen vorsätzlichen Versagens der Behörden, diesen Missbrauch zu bekämpfen. Allein in Telford haben muslimische Grooming-Gangs ab den 1980er Jahren mehr als 1.000 kleine Kinder und Jugendliche vergewaltigt, missbraucht und gefoltert und in einigen Fällen sogar ermordet.
Ähnliche grausame Taten von Grooming-Gangs fanden – und finden nach wie vor – in Rotherham, Rochdale, Oxford, Peterborough, Keighley, Newcastle und Birmingham statt. Heute werden viele illegale Einwanderer, fast ausschließlich Männer von außerhalb der Europäischen Union, auf Kosten der britischen Steuerzahler in Hotels untergebracht. Diese zahlen Berichten zufolge 8 Millionen Pfund pro Tag für ihre Unterbringung in einigen dieser Städte. Und von dort aus verfolgen und belästigen sie Berichten zufolge weiterhin einheimische englische Kinder. Laut einem ehemaligen Kindesopfer von solchen Grooming-Gangs, versucht die britische Polizei nach wie vor, das ganze Chaos zu vertuschen.
Die fast einzige Autoritätsperson, die seit Beginn der Proteste und Unruhen vernünftige Worte spricht, ist Donna Jones, Polizei- und Kriminalitätsbeauftragte von Hampshire und der Isle of Wight. Sie mahnte zur Ruhe und zur Zusammenarbeit im ganzen Land und forderte die Regierung auf, den berechtigten Beschwerden der Protestierenden Gehör zu schenken:
"Die Ankündigung der neuen Gewaltkriminalitätseinheiten durch den Premierminister hat zu dem Vorwurf geführt, dass es eine zweistufige Polizeiarbeit gebe, was die Demonstranten in Rage gebracht hat, die sagen, sie würden für den Schutz der britischen Souveränität und Identität und gegen illegale Einwanderung kämpfen... Während die verheerenden Angriffe in Southport am Montag ein Katalysator waren, scheinen sich die Gemeinsamkeiten der Protestgruppen auf drei Schlüsselbereiche zu konzentrieren: den Wunsch, die britische Souveränität zu schützen; die Notwendigkeit, britische Werte aufrechtzuerhalten und, um dies zu erreichen, illegale Einwanderung zu stoppen...
"Die Regierung muss anerkennen, was diese Unruhen verursacht, um sie zu verhindern. Menschen zu verhaften oder Gewaltdeliktseinheiten einzurichten, ist eine Behandlung des Symptoms und nicht der Ursache. Die Fragen, die diese Menschen beantwortet haben möchten: Was ist die Lösung der Regierung für die unkontrollierte Masseneinwanderung? Wie wird die neue Labour-Regierung britische Werte aufrechterhalten und darauf aufbauen? Dies ist die größte Herausforderung für die Regierung von Sir Kier Starmer...
"Wir müssen alle zusammenarbeiten, um dieses sinnlose, kriminelle Verhalten einer kleinen Gruppe von Menschen zu stoppen und gleichzeitig die Ansichten derjenigen verstehen, die an den Kundgebungen teilnehmen, die eine starke Meinung haben, aber keine Unruhe stiften."
Indem er die anhaltenden Proteste in ganz Großbritannien dazu nutzte, grundlegende Rechte – einseitig – zu beschneiden, hat Starmer erfolgreich Rassenkonflikte verschärft, Spannungen angeheizt, Spaltung geschaffen, die freie Meinungsäußerung bestraft und berechtigte Anliegen elegant ignoriert.
(Robert Williams ist ein in den USA ansässiger Forscher. Quelle: Gatestone Institute)
Gesunder Menchenverstand gefragt
Wie lächerlich sind sogenannte „Experten“?
Von WITTICH
Jahrelang haben uns sogenannte „Migrationsexperten“ von der „Bereicherung“ erzählt, aber von der Bemesserung haben sie uns nichts gesagt. Tonnenweise Doktorarbeiten haben diese „Migrationsexperten“ über ihre geliebte „Migration“ geschrieben, Studien und Gutachten ohne Ende, aber nirgendwo ist zu lesen, dass mit der Massenansiedlung edler Wilder aus dem Orient und Afrika auch eine neue Dimension von Gewalt Einzug in Deutschland halten wird. Jeder Dorfstammtisch hat die Folgen der staatlichen Massenansiedlung von Orientalen und Afrikanern in Deutschland präziser vorhergesagt als alle sogenannten „Migrationsexperten“ zusammen.
Die Bilanz der übrigen „Experten“ ist genauso mau. Jede Menge sogenannter „Militärexperten“ haben uns zu Beginn des Ukraine-Kriegs erklärt, die Panzerhaubitze 2000 sei der „Gamechanger“. Und der Leopard sei sogar eine Art doppelter „Gamechanger“. Heute sind diese sogenannten „Experten“ vermutlich klüger.
Oder denken wir an die sogenannten „Virologen“ und sonstigen „Corona-Experten“, die uns damals tagtäglich in ARD und ZDF weismachen wollten, die frisch aus der Taufe gehobenen Impfstoffe hätten garantiert keine Nebenwirkungen.
Lustig sind auch die sogenannten „Bildungsexperten“, die uns seit 1968 erklären, die Qualität der Schulen werde dank der sogenannten „modernen Pädagogik“ angeblich immer besser. Und wenn man Sonderschüler und Gymnasiasten zusammen in einer Klasse unterrichte, seien die Sonderschüler nicht überfordert und die Gymnasiasten nicht unterfordert. Schlaumeier allesamt.
Nicht vergessen wollen wir auch die sogenannten „Religionsexperten“: “Islam heißt Frieden“, nicht wahr? Hahaha!
Ganz und gar nicht zum Lachen sind die sogenannten „Drogenexperten“, die uns einreden wollen, wenn man Einstiegsdrogen zum Verkauf freigebe, werde der Rauschgiftkonsum sinken. Diese Leute haben leider viele Drogentote auf dem Gewissen, alles junge Menschen, die das Leben noch vor sich hatten und dann auf irgendeinem Frankfurter Bahnhofsklo nach einer Überdosis verreckten. Man fragt sich, wer die schlimmeren Kaliber sind: die Typen, die das Teufelszeug verkaufen, oder die, die es für harmlos erklären.
Bei so ziemlich allen Themen liegen die sogenannten „Experten“ also regelmäßig falsch. Deshalb müssen sie auch in schöner Regelmäßigkeit eingestehen: „Wir haben das so nicht kommen sehen“, „das hat man damals nicht gewusst“, „es gibt da jetzt Lerneffekte“ oder ähnliche peinliche Bekenntnisse persönlichen Scheiterns.
Gewusst und kommen gesehen hat es hingegen immer der große geistige Widersacher aller „Experten“: der Stammtisch. Wer also wissen möchte, was wirklich Sache ist, sollte den Fernseher ausschalten, sobald sich dort der erste „Experte“ blicken lässt, und sich lieber auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen.
(pi-news.net)
Gefragt
Wann hört die dumme Lüge vom Islamismus auf, den es nicht gibt?
Jenseits von Siebenbergen
Gelesen 30.8.24
Napoleons Rückzug aus Moskau, Gemälde von Adolph Northen (Wikipedia)
(tutut) - Der noch immer in Fankreich hoch gefeierte Napoleon hat sich seinen Untergang selbst bereitet. Nicht nur, dass er bei der Eroberung Europas rund 3,5 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hatte, am Schluss musste auch das Klima herhalten, um die Schuld an seiner Niederlage zu übernehmen. Es war nicht ein harter Winter, welcher Napoleons Rußlandfeldzur zur Katastrophe werden ließ. "Er lügt, wenn er behauptet "Unser Untergang war der Winter, wir sind das Opfer des Klimas", in Wirklichkeit handelte es sich um das Versagen des Kaisers von Frankreich. Das "Lexikon der populären Irrtümer" schreibt: "In Wahrheit war das Wetter über den größten Teil des Feldzuges kaum kälter als üblich, eher wärmer. Wie überlieferte Wetterdaten zeigen, betrug die mittlere Temperatur in Kiew und Warschau im Oktober zu Beginn des Rückzugs, zehn Grad plus, in Reval und Riga sieben Grad plus:; selbst Ende November, beim brühmten Übergang über die angeblich eisstarrende Beresina, war der Fluß noch überhaupt nicht zugefroren; die bekannten Bilder von schneeverwehten , mit gewaltigen Eisschollen kämpfenden französischen Soldaten sind reine Erfindungen. Wenn der
Napoleon-Biograph André Maurois von russischen Granaten schreibt, die das Eis des Flusses aufgerissen hätten, ist er dabei dem Kaiser genauso auf den Leim gegangen wie der Rest der Welt". Die enormen Materialverluste auf dem Rückweg seien vor allem schlechter Planung und nicht der Kälte zuzuschreiben. Beispielsweise hatte die Armee beim Aufbruch aus Moskau nur Pferdefutter für eine Woche. Daß Napoleons Märchen trotzdem geglaubt wurden, lag tatsächlich an der großen Kälte, die dann wirklich ausbrach, allerdings erst im Dezember. Nach dem Untergang der "Grande Armee". Geflüchtet wird überall: "Die Initiative Asyl organisierte einen Ausflug für die Tuttlinger Geflüchteten nach Kolbingen Mit zwei Bussen fuhr man zum Kolbinger Spielplatz, von dort spazierten die Teilnehmenden zur Kolbinger Höhle. An der Hütte gab es zunächst einen kleinen Imbiss und Getränke. Anschließend starteten die Führungen durch die Höhle in kleinen Gruppen. Beeindruckt kamen die Besucher danach wieder ans Tageslicht". Als "Meine Heimat" selbstgemacht. Auch wenn Landwirtschaft kaum mehr als 1 Prozent am Bruttosozialprodukt ausmacht, hält Zeitung sie besonders wichtig: "Hoffnungsvoller Hopfen" und "Superapfel vom Bodensee bald gefunden". Mann mit der schwarzen Maske , der sich für Corona-Gehabe noch nicht entschuldigt hat, reitet auf der Leidplanke für sie: "Kinder brauchen Schutz -Hass und Hetze gegen Kinder und Jugendliche im Internet nimmt dramatische Züge an, davon macht sexualisierte Gewalt einen Großteil aus. Der Nachwuchs wird gemobbt, genötigt und gedemütigt. Erschreckend ist aber auch, wie wenig dagegen bisher geschieht". Und ein nackter Kaiser zündet eine Kerze an, kennt keine Parteien mehr: "Scholz will mit Merz kooperieren". Warum frau ins Bad schaut, bleibt ihr Geheimnis, denn draufzahlen muss der Steuerzahlert immer: "Trotz wechselhaften Wetters: 25.000. Besucher in der Troase". Noch teurer ist die Waschmaschine: "Millionenprojekt soll noch 2024 fertig werden
Die Kläranlage Trossingen wird auf den modernsten Stand gebracht". Arme Sünderlein können was gutmachen - "Die Seelsorgeeinheit Klippeneck-Primtal mit den Kirchengemeinden Aldingen, Aixheim, Denkingen und Frittlingen lädt am Sonntag 1. September, zur Fußwallfahrt auf den Dreifaltigkeitsberg ein. Laut Ankündigung steht die Wallfahrt unter dem Thema 'Frieden im Herzen und Frieden in der Welt'". Botin unterm Berg müht sich am nicht mehr königlichen Amtsgericht mit einem Unglück, als Menschen vom Himmel fielen: "Bedauern und Gerichtsurteil nach tödlichem Absturz - Bei dem Unglück waren zwei Menschen ums Leben gekommen. Dafür soll ein 64-Jähriger verantwortlich sein, aber ist er auch schuldig? Das Spaichinger Amtsgericht urteilte am Mittwoch". Dort auf dem Berg der Flieger geht das Leben weiter: "Albverein Denkingen lädt ein zum Hock auf dem Klippeneck - Der Schwäbische Albverein Denkingen veranstaltet am Sonntag, 1. September, seinen jährlichen Hock bei der Kreuzsteighütte". Frieden oder Hock, die Albberge rufen. Hals- und Beinbruch!
Schweiz schließt Neubau von Atomkraftwerken nicht mehr aus
Ein Blick zu den südlichen Nachbarn: Die Schweizer Regierung erwägt offenbar, das Verbot des Baus neuer Kernkraftwerke aufzuheben. Der Grund: Man müsse für alle Technologien offen sein, um die Stromversorgung zu gewährleisten. Das bestehende Neubauverbot für Kernkraftwerke sei mit dem Ziel der Technologieoffenheit nicht vereinbar und berge darüber hinaus auch Risiken für den Rückbau bestehender Anlagen, heißt es in der Mitteilung der Regierung. Die Schweiz hatte nach dem Reaktorunfall von Fukushima in Japan 2011 beschlossen, schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. 2017 stimmte die Mehrheit der Schweizer bei einer Volksabstimmung für den Atomausstieg. So wurde der Bau neuer Kernkraftwerke verboten. Die vier noch betriebenen Kernkraftwerke dürfen, solange sie sicher sind, am Netz bleiben. Alle befinden sich unweit der deutschen Grenze. Ein anderes wurde bereits abgeschaltet. .
(swr.de. Ohne Energie ist alles nichts.)
Polizei zeigt mehr Präsenz
Viertele ab 5,50 Euro: Stuttgarter Weindorf eröffnet
Auf dem Stuttgarter Weindorf werden wieder Viertele ausgeschenkt - unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Neu ist dieses Jahr eine App zur besseren Orientierung...
(swr.de. Fest der kurzen Messer?)
Eine unbedenkliche Menge gibt es nicht
Experten raten zu Alkoholverzicht - BW-Weinbranche stellt sich um
(swr.de. Man kann auch im Traubensaft von Experten ertrinken.)
Grün-Schwarz ist uneins über Ganztagsschulausbau
Klingt eigentlich erst mal gut: Ab 2026 hat jedes Grundschulkind in Baden-Württemberg einen gesetzlichen Anspruch auf Ganztagsbetreuung. Von der Kehrseite der Medaille habt ihr wahrscheinlich aber auch schon gehört: Im Land fehlen noch zehntausende Plätze, Kommunen wollen und müssen nachbessern und beantragen dafür Geld. .
(swr.de. Betreute Unbildung. Halbtags wurde mehr gelernt.)
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Nach Solingen-Anschlag:
Jetzt handelt die Ampel – erste Maßnahmen stehen
Die Bundesregierung hat sich nach BILD-Informationen auf ein großes Maßnahmenpaket für die Migrations- und Asylpolitik als Reaktion auf die Messermorde von Solingen verständigt. Dabei gehe es um das Waffenrecht, Sicherheitsbefugnisse, Abschiebungen und Prävention, erfuhr BILD am Donnerstag aus Regierungskreisen...
(bild.de. Volksverarschung. Asyl steht im Grundgesetz: Niemand darf herein.)
Landeskriminalamt NRW
Lagebild in NRW: Messergewalt explodiert
Nordrhein-Westfalen erfasst Taten, die mit einem Messer begangen werden, gesondert in der Kriminalstatistik. Dabei geht es um allgemeine Messerkriminalität. Es zeigt sich ein verheerendes Bild: Laut den Zahlen des Landeskriminalamts ist die Messergewalt im seit 2017 CDU-regierten Bundesland zuletzt explodiert.
VON Sandro Serafin
(Tichys Einblick. Politiker als Blumenkavaliere für die Opfer.)
Gastbeitrag von Gabor Steingart
Kein Helmut Schmidt 2.0 - warum Olaf Scholz ihm nicht das Wasser reichen kann
(focus.de. Kann er denn kellnern?)
Wagenknecht vergleicht aktuelle Zustände mit Ende der DDR
Bei einem Auftritt in Dresden wirft die BSW-Chefin der Bundesregierung einen Realitätsverlust vor. Wer die Endzeit der DDR erlebt habe, habe nun ein Déjà-vu, sagt sie. Außerdem fordert sie die Aufnahme ihrer außenpolitischen Forderungen in einen möglichen Koalitionsvertrag...
(welt.de. Muss die jeden Tag im Alten Deutschland stehen?)
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NACHLESE
BIP-Zahlen
Auf dem Weg in die Staatswirtschaft – die Verarmung Deutschlands schreitet voran
Die detaillierten BIP-Zahlen sind ein Zahlenwerk zum Davonlaufen. Überall hat sich die deutsche Wirtschaft zuletzt rückläufig entwickelt. Einzig die Staatsausgaben sind gestiegen. Für die Zukunft des Landes verheißt das nichts Gutes..
(welt.de. Die Ampel muss weg. Wie lange will das Blatt noch seinen Lesern Fakten verschweigen?)
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Kriselt die deutsche Wirtschaft wegen der AfD?
Von WOLFGANG HÜBNER
Volkswirte im Finanzkapitalismus haben ungefähr die gleiche Trefferquote wie Astrologen. Doch im Gegensatz zu diesen sind sie manchmal völlig ratlos. Derzeit können sich selbst die Spitzenkräfte unter den einheimischen Ökonomen nicht erklären, warum es mit der deutschen Wirtschaft nicht aufwärts, sondern abwärts geht. Sie murmeln etwas von „Verunsicherung“ und „Exportschwäche“, bemäkeln die unzureichende Konsumfreude der inflationsgeschädigten Massen oder suchen die Ursache gar in der AfD, die dringend benötigte Fachkräfte aus aller Welt abschrecke. Letzteres „Argument“ verbreitet jedenfalls der thüringische Landesverband der Familienunternehmen. Denn AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke hat in einer Wahlkampfrede in Sömmerda (Video hier) gegen die Kampagne „Made in Germany, Made by Vielfalt“ des Bundesverbands der Familienunternehmen gewettert und die Unternehmen aufgefordert, sie „sollten einfach mal die Klappe halten, wenn es um Politik geht“. Wobei ich Höcke nicht ganz zustimmen möchte: Unsereins würde sich schon gerne eine Kampagne der Konzerne und Wirtschaftsverbände gegen die ökonomisch katastrophalen Sanktionen gegen Russland oder die ruinöse Klima- und Energiepolitik wünschen. Doch selbstverständlich finden solche wirklich sinnvollen Initiativen nicht statt, weil sie politisch unstatthaft, ja systemgefährdend wären. Da haut man in den Chefetagen lieber auf die AfD. Die ist zwar nachweislich unschuldig an der jahrzehntelangen selbstmörderischen Bevölkerungspolitik in Deutschland, die ganz folgerichtig dazu geführt hat, dass an allen Ecken und Enden ausgebildete Fachkräfte bzw. ausbildungsfähige junge Menschen fehlen. Gegen den Millionenimport von bildungsresistenten Asylanten hat es meines Wissens nie eine Kampagne der Wirtschaftsführer gegeben, oder? Es geht auf dem torkelnden Wirtschaftswunderkahn Deutschland zu wie auf jedem sinkenden Schiff: Es herrscht Chaos, die Devise lautet: „Rette sich, wer kann“. Ursache des Untergangs soll aber diesmal kein Eisberg, sondern die AfD sein. Und die darf übrigens auf keinen Fall mit ins Rettungsboot!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Und warum funktioniert die Propaganda? Weil die Leute nicht mehr selbst denken und es anderen überlassen. Jeder gehört doch heute irgendeiner Opfergruppe an. Winseln, heulen, betteln, German Angst all the time. Und so wählt und reagiert dieses Volk eben auch. Wenn die Antwort auf die Abstecherei in Solingen keine Demo gegen Islamismus sondern eine gegen Rechts ist, zeigt dies nur den Grad der geistig-moralischen Verwesung an.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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JF-Exklusiv
Ordnungsgeld beantragt: NDR ignoriert Urteil zu „Potsdamer Treffen“
Trotz gerichtlichen Verbots verbreitet der NDR weiterhin die Falschbehauptung, beim Potsdamer Treffen sei die Ausweisung deutscher Staatsbürger geplant worden. Das kann für den Sender nun teuer werden, wie die JF erfuhr..
(Junger Freiheit. Das Geld des Zwangsgebührenzahlers.)
Erster Fall nach Solingen
Hamburger Straßenfest aus Angst vor Islamisten abgesagt
Die Sorge vor einem Anschlag wie in Solingen ist zu groß: Das dreitägige Grindelfest fällt aus, weil weder Polizei noch Security die Sicherheit der Besucher garantieren können..
(Junge Freiheit. Olafs Versagen.)
EDEKA mag Blau nicht
Von WOLFGANG HÜBNER
Der Kampf gegen die AfD wird auch im Supermarkt geführt: Drei Tage vor den Wahlen im Osten verbreitet der EDEKA-Konzern ganzseitige Warnungen vor der Wahl dieser Partei unter der denkwürdigen Überschrift: „Warum bei EDEKA Blau nicht zur Wahl steht“. Bebildert ist die Anzeige von allerlei Lebensmitteln wie gelben Bananen, roten Tomaten oder grünem Salat. Und wir lesen dazu: „Wer genau hinsieht, sieht eine Farbe nicht: Blau. Und das ist kein Zufall. Denn blaue Lebensmittel sind ein Warnhinweis, der uns sagt: Achtung! Ich könnte unverträglich sein!“. Und wir lernen deshalb von EDEKA: „Die Evolution hat uns gelehrt: Blau ist keine gute Wahl“. Ich bin erschüttert: Keine Pflaumen mehr, kein leckerer Pflaumenkuchen mit Sahne? Nie mehr Blaukraut? Schluss mit den kalorienarmen, ballaststoffreichen Heidelbeeren? Und was ist mit Blaubeeren, die selbst EDEKA noch im Angebot hat? Aber nur deshalb, so lesen wir in der Anzeige, weil diese Beeren zwar „Blau“ im Namen haben, jedoch laut Wissenschaft nicht in den Farbpigmenten. Gut zu wissen: Unsereins hat schon lange vermutet, dass die Grünen gar nicht grün, sondern link und links, die Roten gar nicht rot, sondern nur noch lästig, die Schwarzen gar nicht schwarz, sondern verlogen bis in die Haarspitzen sind. Und natürlich stellt sich jetzt die Frage alle Fragen: Warum ist das große E auf gelbem Untergrund für die Firmenbezeichnung EDEKA noch immer so abschreckend blau – ausgerechnet BLAU! Und auch noch deutlich zu sehen in der antiblauen Anzeige? Welche Idioten als Werbeagentur bezahlt dieser Konzern? Oder sind da gar AfD-Wähler am Werk, die zynisch-subversiv ihrem Auftraggeber in den Rücken fallen? Wie dem auch sei: EDEKA muss ab sofort nicht mehr BLAU geschrieben werden! Denn wie heißt es ganz richtig in der Anzeige: „In Deutschland sind ‚die Blauen‘ schon heute die größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“. Aber das wissen die migrantischen Supermarktangestellten von EDEKA sowieso, wenn sie am Monatsende auf den Lohnabrechnungen sehen, wie wenig wert die tägliche Maloche ihrem blauen Ausbeuter mal wieder war!
(pi-news.net)
Weckruf?
Der Osten kann den noch fetten Westen nicht retten
Von WOLFGANG HÜBNER
Es gibt in der alten Bundesrepublik viele Menschen, die bei den bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg auf eine schwere Niederlage der Ampelparteien, aber auch der CDU hoffen. Im Osten sollen die Wähler das schaffen, wozu die im Westen nach wie vor nicht in der Lage sind. Das hängt auch damit zusammen, dass die Hoffnung auf den Osten bei allzu wenigen mit Freude am zu erwartenden Erfolg der AfD und der Wagenknecht-Partei BSW in den drei Bundesländern verbunden ist. Zu groß ist im Westen Deutschlands immer noch die Angst vor wirklichen politischen Veränderungen, zu tief die antinationale Umerziehung verwurzelt.
Zwar sehen die Menschen in Ingolstadt, Kassel, Bielefeld oder Braunschweig auch, dass es gesellschaftlich und wirtschaftlich bergab geht. Doch die im Westen die öffentliche Meinung dominierende Schicht sind gutbezahlte Funktionseliten, wohlhabende Vermögens- und Immobilienerben, gutsituierte Pensionäre sowie Rentner mit erheblichen Rücklagen. Sie alle sind sichere Wähler von CDU/CSU, FDP und im abnehmenden Maße auch der Grünen. Zwar geben sie nicht viel auf das Demokratiegeschnatter des Parteienstaats, umso mehr aber auf ihr Eigentum und ihre Privilegien schützende Verhältnisse im Staat.
Diese „Fettschicht“ gibt es im Osten in weit geringerem Ausmaß. Nur wenn es im Westen zu gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen kommt, die seine „Fettschicht“ verunsichern oder sogar gefährden sollte, wird die Politik nicht nur im Osten in Bewegung kommen. Zwar kann es gut sein, dass der Ausgang der Wahlen am Sonntag eine Ermutigung für kritische und unzufriedene Menschen im Westen wird, ernsthaft aufwecken oder gar retten kann das die Mehrheit der Deutschen dort nicht. Diese muss noch drastischer die negativen Folgen der „Zeitenwende“ verspüren.
(pi-news.net)
Den Krieg einfach weglassen
Der Himmel hatte mich verraten
Von Vera Lengsfeld
Von „Der klare Sommerhimmel begann zu brummen, zu beben, der surrende Ton wurde immer lauter. Fliegende schwarze Schatten bedeckten uns. Ich ließ mich vom Eisenbahndamm hinabrollen, warf mich unter den nächsten Strauch, krümmte mich zusammen und steckte den Kopf ins Gestrüpp. Die erste Bombe fiel, die Erde erzitterte, dann hagelte es Bomben. Explosionen mündeten in donnerndem Lärm, alles bebte. Flugzeuge griffen im Sturzflug an, eins nach dem anderen gingen sie auf ihr Ziel los. Und dieses Ziel war ich. Alle versuchten, mich zu treffen, rasten direkt auf mich zu, sodass die heiße Luft der Propeller meine Haare zauste.
Die Flugzeuge heulten, die fallenden Bomben heulten noch durchdringender. Dieser Ton bohrte sich ins Gehirn, drang in Brust und Bauch, wühlte das Innerste auf. Der wütende Schrei fliegender Bomben füllte alles ringsumher, ließ keinen Platz für etwas anderes. Das Heulen brach nicht ab, es saugte alle Gefühle aus mir heraus, unmöglich, an etwas anderes zu denken. Das Entsetzen packte mich. Das Donnern der Explosionen klang fast erleichternd. Ich presste mich an die Erde, damit die Splitter über mich hinwegpfiffen. Die Angst war mein Lehrer. Pfeifen bedeutete eine Sekunde Pause, um den klebrigen Schweiß abzuwischen, einen ekelhaften, stinkenden Angstschweiß, um den Kopf in den Himmel zu heben.
Doch dort, im friedlichen Blau entstand ein neues, noch tieferes Vibrieren. Diesmal fiel das schwarze Kreuz des Flugzeugs genau auf meinen Strauch. Ich fühlte geradezu, wie sichtbar meine Gestalt auf dem Gras war… Erdklumpen prasselten auf meinen Kopf. Ein neuer Anflug. Der Ton des im Sturzflug angreifenden Flugzeugs presste mich nieder. Mit diesem Heulen nahte der letzte Augenblick meines Lebens.
Ich betete. Ich kannte kein einziges Gebet. Ich hatte nie an Gott geglaubt und wusste dank meiner nagelneuen Hochschulbildung, der Astronomie, der erstaunlichen Gesetze der Physik, dass es keinen Gott gibt, und dennoch betete ich. Der Himmel hatte mich verraten, weder Diplome noch Wissen konnten mir helfen. Ich blieb allein, Auge in Auge mit diesem von allen Seiten auf mich zufliegenden Tod.“
Daniil Granin, Verteidiger von Leningrad, über seine erste Begegnung mit dem Krieg
Und hier mein Freund Uli Masuth, der meint, man solle den Krieg einfach weglassen:
https://www.youtube.com/watch?v=Wo2sRtKeLKg
(vera-lengsfeld.de)