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Systemmedien vor schweren Herausforderungen

Von WOLFGANG HÜBNER

Gäbe es so etwas wie einen Medienkommissar des deutschen Machtkartells, wäre es nun an der Zeit, die wichtigsten Chefredakteure und Intendanten zu einem Geheimtreffen im einschlägig bekannten Potsdam einzuladen. Wichtigster und einziger Tagesordnungspunkt: Wie bringen wir dem Volk schonend bei, dass alles in und für Deutschland nicht gut läuft, aber trotzdem fast alles gut ist oder irgendwann schon wieder gut wird? Anlass für die Behandlung dieser Frage ist die unschöne Entwicklung hierzulande und auch drumherum.

Problem Nummer Eins ist die Lage in der Ukraine: Nachdem es den Systemmedien mit gemeinsamer Anstrengung fast perfekt gelungen ist, die Parole vom abscheulichen russischen Angriffskrieg ebenso in die Köpfe zu bringen wie die Dämonisierung Wladimir Putins als Mischung von Hunnenkönig Attila und Mongolenschreck Dschingis Khan, muss wegen des ungünstigen Kriegsverlaufs in der Ukraine die mediale Notbremse gezogen werden.

Dafür müssen ab sofort multimediale Schatten auf die Lichtgestalt des politisierenden Komikers in Kiew geworfen werden. Denn da die NATO, unser unverzichtbares Verteidigungsbündnis, am nahenden schlechten Ende der westlichen Ukraine-Expedition auf keinen Fall als Verlierer dastehen darf, werden Schuldige gebraucht. Zur Not kann auch Joe Biden dafür in Anspruch genommen werden, den braucht jetzt sowieso keiner mehr. Keine leichte Aufgabe, aber für all die hellen Köpfe bei FAZ, SPIEGEL, BILD oder ARD/ZDF doch wohl lösbar, oder?

Problem Nummer Zwei ist die darbende deutsche Wirtschaft: Dafür, dass aus dem neuen Energiewende-Wirtschaftswunder von SPD-Kanzler Scholz und dem grünen Märchenbuchminister Habeck nichts wird, können aus staatspolitischer Notwendigkeit durchaus die beiden Herren haftbar gemacht werden. Zudem stehen populäre Medienstars wie Boris Pistorius und Ricarda Lang in Reserve bereit.

Auf keinen Fall jedoch dürfen die Russland-Sanktionen und die heilige Kuh Klimaschutz für mangelndes Wachstum verantwortlich gemacht werden. Das ist eine echte Herausforderung auch für erprobte Propagandisten in den Medienhäusern von Hamburg, Berlin, Frankfurt und München. Doch schließlich werden die ja auch gut bezahlt. Also an die Arbeit, macht den Lohnschreibern in den Redaktionen Dampf!

Problem Nummer Drei sind die NATO-Pläne für Deutschland: Die Stationierung von neuen tödlichen US-Langstreckenwaffen mit Ziel Russland werden sowohl von der AfD wie der Wagenknecht-Partei, aber auch von Teilen der SPD kritisch gesehen. Und die Moskowiter drohen und poltern schon dagegen. Die vom Wohlstand und Dönern kriegsunfähig gemachten Deutschen sind ohnehin jederzeit zu Angstattacken bereit.

In dieser Situation sind alle Leitmedien gefordert, die NATO-Pläne als unbedingt notwendig und dem Staatswohl nützlich dem Publikum zu verkaufen. Und die Querulanten und Putin-Knechte, die daran Anstoß nehmen, dass die Raketen in NATO-Europa nur in Deutschland stationiert werden sollen, müssen mit dem Argument gekontert werden, dies sei keine Gefährdung, sondern eine besondere Auszeichnung für unser Land.

Die Aufzählung der zahlreichen weiteren Punkte, die der Medienkommissar mit den Chefredakteuren und Intendanten demnächst in Potsdam zu erörtern hätte, würden eine ganze Broschüre füllen. Mit Rücksicht auf die Leser dieser Betrachtung sei einstweilen darauf verzichtet.
(pi-news.net)

Kennt das Verfassungsgericht die Verfassung?

Von Vera Lengsfeld

Anscheinend nicht. Das Urteil des Verfassungsgerichts über die Wahlreform der Ampel ist ein Schlag ins Gesicht der Wähler und eine Stärkung der Parteiwahllisten, bei denen der Wähler keinerlei Mitspracherecht hat. Dabei ist das Grundgesetz eindeutig:
„Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“

Durch das Urteil des Verfassungsgerichts ist dieser Satz des Artikels 38 GG praktisch nicht mehr gültig. Wenn, wie von der Ampel gewollt, künftig die Parteilisten stärker sind als die Direktmandate, heißt das nichts anderes, als dass das Mitspracherecht der Wähler in ihrem Wahlkreis „unmittelbar frei“ zu bestimmen, wer sie im Parlament vertritt, ausgehebelt ist. Künftig sollen, wenn es mehr Direktmandate gibt, als die Partei Zweitstimmen hat, Direktkandidaten nicht ins Parlament einziehen dürfen. Damit hat das Gericht, das über unsere Verfassung wachen soll, den Vorstoß der Ampel, den Geist der Verfassung auszuhebeln, unterstützt.

Mit welcher Arroganz die Ampel reagiert, ist atemberaubend. In einem Punkt hat das Gericht nämlich dem Vorhaben der Ampel widersprochen: Die Grundmandatsklausel, nach der eine Partei auch dann in den Bundestag einziehen kann, wenn sie an der 5%-Hürde scheitert, soll beibehalten werden. In der Vergangenheit hat die SED-Linke von dieser Regelung profitiert. Nach der letzten Wahl ist sie nur dank dreier Direktmandate in den Bundestag eingezogen. Der Vorstoß der Ampel war gegen die CSU gerichtet, die bei der nächsten Wahl zwar die 5% bundesweit verfehlen könnte, aber durch ihre Direktmandate in Bayern wieder in den Bundestag eingezogen wäre. CSU und Linke können sich freuen, dass der Versuch, die Grundmandatsklausel abzuschaffen, gescheitert ist. Die Ampel müsste also dringend Nachbesserungen an ihrem Entwurf vornehmen. Es sieht nach den ersten Reaktionen nicht danach aus.

Mein Autor Peter Schewe schreibt dazu:
„Die Parteien haben weiterhin einen maßgebenden Einfluss auf die Auswahl derer, die das Wahlvolk wählen darf. Angenommen, ein parteiloser Bewerber erränge in seinem Wahlkreis die meisten Stimmen. Er hätte nie eine Chance, in den Bundestag zu kommen, da er ohne Parteizugehörigkeit keine Zweitstimme erhielte. Die Parteien haben sich über die Einführung einer Zweitstimme eine Macht erobert, die ihnen nach dem Grundgesetz nirgends eingeräumt wird. Lediglich der Artikel 21 billigt ihnen eine Mitwirkung bei der politischen Willensbildung des Volkes zu.

Von einer Rolle, geschweige denn von einem alleinigen Recht, die Kandidaten zu den Bundestagswahlen auswählen bzw. aufstellen zu dürfen, ist im Grundgesetz nichts zu finden. Nicht von rechts oder links oder aus welcher Himmelsrichtung auch immer ist unsere Demokratie gefährdet. Die Angriffe aus der Mitte der Verfassungsorgane selbst sind es, die versuchen, das Grundgesetz und die darauf beruhenden Gesetze ihrem Machtanspruch entsprechend umzugestalten und so unsere rechtsstaatlich verfasste Demokratie zu untergraben. Der Souverän, das Volk, spielt dabei schon längst keine bestimmende Rolle mehr.“

Es ist immer wieder behauptet worden, es gehe um Gerechtigkeit. Jede Stimme müsse zählen. Das meinen die Politiker, die das behaupten, aber nicht ernst. Denn gerecht wäre es, wenn jede Wählerstimme wirklich zählte, es also keine Prozenthürde gäbe, an der kleine Parteien bislang noch scheitern. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament ist die Prozenthürde bereits abgeschafft. Hier muss nur eine bestimmte Anzahl von Wählerstimmen erreicht werden, um einen Abgeordneten ins Parlament zu schicken. Außerdem ist die Anzahl der Abgeordneten, die ins Parlament einziehen können, gedeckelt. Was hat die Ampel gehindert, dieses Modell einfach zu übernehmen?

Richtig, die Macht der Parteifunktionäre wäre geschwächt, die Demokratie aber gestärkt worden. Beides liegt offenbar nicht im Interesse der Ampel.
(vera-lengsfeld.de)

Deutschland Ost und West

Von RAINER K. KÄMPF

Die Stimmungslage steht offenbar auf Rosenkrieg im buntesdeutschen Haus. Östlich von Werra und Elbe werden die Blaumänner aufmüpfig, zicken und sind nicht mehr hörig. Trotz aller Ermahnungen von „drüben“ macht der übervorteilt verheiratete Partner Sperenzchen und zeigt die unartige Neigung, sich zu emanzipieren. Bis es dazu kommt, daß die zornige Drohung der Scheidung in den Raum gestellt wird. Szenen einer Ehe.

Altgediente Ehemänner haben ein Déjà-vu und diejenigen, die auf entsprechende Erfahrungen zurückgreifen können, heben den Finger und setzen zur Mahnung an.

Die hitzig ausgesprochene Idee, die vorschnelle Heirat vom 3. Oktober 1990 vors Familiengericht zu bringen, könnte im Blauen Teil der Republik einen unterschwellig wohligen Schauer mit Gänsehaut auslösen. Das wäre eine Option, wieder sein eigenes Ding zu machen. Aus den vergangenen schlechten Erfahrungen lernen und zukünftig eigenverantwortlich offensichtliche Fehler sein lassen.

Das wäre auch jetzt schon im Bereich des Machbaren, geht aber nicht, weil der andere nicht will, mauert und die berechtigte Unzufriedenheit als mangelnde Dankbarkeit umzudeklarieren versucht. In der Regel führt Starrköpfigkeit selten zum Versöhnungstermin.

Offensichtlich haben die Mitteldeutschen die Faxen dicke vom „Erfolgsmodell“ Bundesrepublik. Frisch verliebt, demzufolge geistig umnebelt, gingen sie vor 34 Jahren in einen vermutlich goldenen Käfig. Schillernd war dieser, jedoch wurden wir geblendet vom Katzengold. Das wird nun vielen klar.

Was würde bei einer Scheidung geschehen? Und sage niemand, es wäre unmöglich. Daß wir hier sturköpfig, zielorientiert und durchsetzungsfähig sind, wurde doch schonmal unter Beweis gestellt. Der Kampfgeist ist fruchtbar noch.

Wir würden entscheiden, wer bei uns wohnt. Die Haustüre wäre gesichert und wenn einer kommen wollte, fragte man ihn, warum und was er gedenke, mitzubringen. Unsere Wirtschaftspolitik würde nicht mehr ideologisch ausgerichtet, sondern wissenschaftlich-ökonomisch fundiert sein. Die Leunawerke müßten ja nicht unbedingt wieder „Walter Ulbricht“ heißen, man könnte Max Krah fragen, was er davon hält.

Im Bildungssystem stände Bildung im Vordergrund, und die Schüler lernten wieder vernünftig Deutsch lesen und schreiben. Unsere Kultur wäre Grundlage des Gemeinwesens und die Jungs gingen am Wochenende auf Pirsch, um ein Mädchen (also ein weibliches) kennenzulernen.

Familie, als tragende Zelle unserer Gemeinschaft, wird zur Grundlage des gesellschaftlichen Seins und eine menschenfreundliche Gesundheitspolitik verhinderte, daß Opa oder Oma im Heim, schmählich abgefüttert, der CO2-neutralen finalen Selbstverwirklichung entgegengehen.

Ich könnte hier die Varianten der Trennungsvorteile ewig weiterführen. Belassen wir es dabei. Nach fünf Jahren machten wir Kassensturz und stellten fest, für welchen Partner die Scheidung ein Glücksfall war …

Nein. Ich rede hier natürlich nicht der Spaltung das Wort. Schon gar nicht der Separation! Nur, manchmal wirkt beißender Zynismus wie der viel beschworene Klaps auf den Hinterkopf. Denkt mal darüber nach …
(pi-news.net)

(tutut) - Politik, Medien und Wissenschaft stützen sich auf facts, welche meist fakes sind, aber oft auf die Meinung von Experten. Dann glauben sie, fein raus zu sein, obwohl erst recht mittendrin. Der vom Staats unterstützte NGO-Verein Wikipedia definiert Experte so: "Ein Experte (auch Fach- oder Sachkundiger oder Spezialist) ist eine Person, die über überdurchschnittlich umfangreiches Wissen auf einem Fachgebiet oder mehreren bestimmten Sacherschließungen oder über spezielle Fähigkeiten verfügt. Neben dem theoretischen Wissen kann dessen kompetente Anwendung, also praktisches Handlungswissen, für einen Experten kennzeichnend sein. Experten sind auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens imstande, 'Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen'. Schlüsselbegriffe der Fachkompetenz sind danach Zielorientierung, Sachgerechtheit (Gegenstandsbezogenheit), Methodenkompetenz, Selbständigkeit und die Fähigkeit zu situationsgerechter Anwendung und Ergebnisbeurteilung". Peter Ustinov schätzte den Experten so ein: "Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich'". In Politik und Medien, wo es nur so von Laien für alles undalle wimmelt, sind Experten unverzichtbar. Manfred Kleine-Hartlage stellt in seinem "BRD-Sprech" fest, "Die kollektive Vergöttlichung ungenannter 'Experten'  hat eine Vorgeschichte: Noch vor zehn Jahren  war es üblich, nur solche Experten zu Wort kommen zu lassen, die für ihre - schon damals meist fragwürdigen - Diagnosen und Prognosen wenigstens mit ihrem Namen einstanden und ihr Gesicht  in die Kamera hielten. Der 'Terrorismusexperte', der ''Parteienexperte', der 'Rechtsextremismusexperte' waren auch damals schon dubiose Figuren,

konnten aber immerhin auf Abschlüsse in themennahen Fächern, meist Poliologie oder Soziologie, verweisen - bisweilen sogar auf eigene Forschungsarbeiten. Deren Qualität war zwar oft ein Thema für sich, aber immerhin hatte der Zeitungsleser  oder Fernsehzuschauer die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen, wie weit es mit dembeanspruchten Expertentum her war". In den letzten Jahren hätten sich allerdings Meldungen gehäuft, wonach nicht etwa eine konkrete Person, sondern umgenannte "Experten", von denen man in der Regel nicht einmal das Fachgebiet erfahre, diese oder jene Meinung geäußert  hätten."'Experten' belehren uns, Corona werde Millionen von Deutschen dahinraffen, wogegen aber die Maske ein bisschen und die Impfungen durchs chlagend helfen werde. Sie klären uns darüber auf, dass Putin eigentlich am Ende, die russische Wirtschaft durch Baerbock  ruiniert, die russische Armee im Zerfall begriffen, das russische Volk nur noch knapp von einem Aufstand abzuhalten sei. Alles haarsträubender Unsinn,  der aber der kritischen Nachfrage durch Normalsterbliche entrückt ist, da er von dem namen- und gesichtslosen Kollektivgötzen namens 'Experten' stammt. Wenn die Wirklichkeit diesen Unsinn dann widerlegt,  kehren sogenannte Journalisten die alten Prognosen diskret unter den Teppich und zitieren neue, und zwar ohne den geringsten Verlust an aufgeblasener Selbstgewisshwit, aber wiederum unter Berufung auf die unfehlbaren anonymen 'Experten'. Wer früher sonst nichts wusste, dies wusste er bestimmt: Ein Experte  weiß immer mehr über immer weniger, bis er am Ende von nichts alles weiß. Gäbe es nicht Agenturen, insbesondere, wenn von der Regierung subventioniert, damit alle das Gleiche haben, wie sollten Medien Zeitungen füllen mit den paar noch verbliebenen Experten, die such noch bestätigen, was ist. Nichts Neues unter der Sonnenblume: "Arbeitsplätze in Gefahr - Der Ochsenhausener Unternehmer Johannes Remmele (Südpack) fürchtet, dass weitere Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern", denn kleine Tierkunde muss sein: "'Bürokratie ist wie eine Krake' - Der Ochsenhausener Unternehmer Johannes Remmele (Südpack, 1700 Mitarbeiter) fürchtet, dass noch mehr regionale Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Grund sei die überbordende Bürokratie. Als IHK-Präsidiumsmitglied nennt Remmele bedenkliche Zahlen". Ist dem Ex vom Anzeigenblatt vorher nichts aufgefallen? Und sie an der Leidplanke gibt sich hinterher schlau, obwohl alles schon einen Tag früher in Karlsruhe ins Internet ausgeplärrt wurde: "Nur bedingt im Sinne der Wähler - Mit Klatschen aus Karlsruhe – damit kennt sich die Ampel inzwischen aus. Das Haushaltsurteil hat sie ja ins Wanken gebracht, dass kaum jemand auf ihren Fortbestand gewettet hat. Im Vergleich dazu ist das aktuelle Urteil ein Erfolg für SPD, Grüne und FDP: Das neue Wahlrecht wurde nicht komplett gekippt, sondern nur ein Teil davon. Wenn die Koalitionäre sich hinterfragen würden, könnten sie darin ein Muster erkennen: Gerade bei wichtigen Gesetzen fehlt ihnen mitunter das handwerkliche Geschick - das war auch beim Heizungsgesetz so. Dabei ist ihr Ziel, den Bundestag zu verkleinern und somit die Kosten für die Steuerzahler zu senken, aller Mühen wert". Diese

Ampel ist keine Zeile mehr wert,  nur das Eichhörnchen müht sie ewig, und das ist der Teufel.  Demokratiegeschwätz muss sein - was versteht sie egentlich darunter? "Dass dies nicht geglückt ist, ist ein Armutszeugnis für alle Parteien, die sich einer Lösung zum Besten der Demokratie verweigert haben". Was bei embedded press früher oder später alle haben, ein Blick ins Trübe: "Deutsche Wirtschaft schrumpft wieder",  "Große regionale Unterschiede bei Strompreisen", "Inflation steigt wieder", "Hohe Verluste durch Diebstähle - Ladendiebe bereiten im Einzelhandel nach Schätzungen des Branchenverbands einen deutlich höheren Schaden, als es die Zahlen vermuten lassen. Jedes Jahr komme allein durch gestohlene Waren ein Verlust von rund 700.000 Millionen Euro zusammen, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg, Sabine Hagmann, in Mannheim. 'Das Thema ist für uns fast ein größeres Problem als der Fachkräftemangel", sagte sie", "Neue Regeln für E-Scooter". Ob die was nützen für Freistilverkehrer, denn ene Straßenverkehrsordnung gibt es schon lange. "Zweifel am Plan für Steuerrabatt", sollen Deutsche doch nicht Bürger zweiter Klasse werden? Ob 99,9 Prozent Bockmist oder 150 Prozent, wie's Lesern gefält. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg legt in gefühlter Leserpflege einen Zahn zu: "Deutschlands beste Zahnretterin - Es ist eine „stille Erkrankung“. Kaum jemand weiß, dass Parodontitis im schlimmsten Fall 'aufs Herz' gehen kann. Sowas lässt Heidi Zisterer nicht zu". Redaktörsaufreger in der Nachbarschaft Trossingen: "'Unhaltbare Zustände': Anonymer Brief sorgt für Wirbel an Hochschule - Wer der Verfasser ist, ist unklar - der Inhalt jedoch ist heftig. Der Schreiber kritisiert die Führungsspitze und fürchtet, der Musikhochschule drohe 'das Aus'. Was dahintersteckt". Vorher nichts gewusst? Gleich unter dem Banner von "christliche Kultur und Politik"  jedem die Seine: "Trübe Brühe stoppt Triathlon". Derweil macht wohl nur Seefahrt lustig, es gibt nämlich dort allen Unkenrufen zum Trotz Bier: "Pistorius besucht Militärübungen im Indopazifik - Marine und Luftwaffe zeigen im strategisch wichtigen Indopazifik-Raum nun stärker Flagge. Deutschland will Verbündeten und Partnern damit Engagement demonstrieren". Die Südsee scheint es den Ampelanern angetan zu haben. Hunterttausende Kilometer von daheim. Wann kommen sonst eine Außenministrierende oder  Ex-Obergefreiter auf Steuerzahlerkosten so in der Welt herum?

Ausstellung
In lichten Höhen
Felsen und Berge – das zeigt das Museum Hohenkarpfen in seiner neuen Ausstellung. Bilder von der Romantik bis zur Moderne setzen sich mit dem Thema „Landschaft“ auseinander.
(Schwäbische Zeitung. Dunkle Tiefen. Das ist ja an Instinktlosigkeit kaum zu überbieten. Gerade ist d e r Mann der Kunstiftung mit ihrem Museum gestorben, und dann sowas, da sie nicht mal einen angmessenen Nachruf hinbekamen.)

Plagegeister
Ratten im Wohngebiet: Kinder trauen sich nicht mehr in den Garten
Sie graben ganze Tunnel durch das Erdreich, fressen sich durch Müllberge und nisten sich auch gerne mal in Gartenhäusern ein – Ratten. Das ist derzeit bittere Realität für die Anwohner der Kantstraße in Tuttlingen. Die Straße hat nicht nur einen Kindergarten, sondern grenzt auch an das Klinikum Tuttlingen sowie an das Altenzentrum Bürgerheim...„Die Ratten sind sehr intelligent“, erklärt Schädlingsbekämpfer Nursat Güler. „Sie sind wie Soldaten, wo jede Ratte ihren Rang hat. Der unterste Rang sucht nach Essen, und wenn er etwas findet, probiert er es erst. Die anderen warten zwei Tage. Wenn der Ratte nichts passiert, kommen die anderen Ratten auch zum Fressen.“ Mittlerweile verdrängen die sogenannten Wanderratten immer mehr die deutschen Nagetiere. „Sie können klettern, schwimmen und springen. Sie sind Kannibalen, die sich gegenseitig fressen“, so Güler...
(Schwäbische Zeitung. Unerwünschte Migration statt Natur?)

Erfolgreiche Sanierung der Dämme
Lahrer Stegmattensee ist „dicht“
Der Stegmattensee wurde zur Landesgartenschau 2018 angelegt. Seit seiner Erstellung bis zur letztjährigen Sanierung verlor der Stegmattensee über das natürliche Maß hinaus Wasser. Um das Wasserniveau zu halten, musste dauerhaft große Mengen Wasser nachgepumpt werden. Es hat sich herausgestellt, dass der aufgeschüttete Damme, der den See auf 670 Metern umgibt, durchlässig war. Bei den Sanierungsarbeiten wurde der umlaufende Damm nachgebessert. Hierzu wurden in den Dämmen auf der Süd- und Westseite, sowie am Badestrand des Sees etwa 60 cm breite und bis 2,50 m tiefe Schlitze gegraben und mit einem Dichtmaterial verfüllt. Am Ufergarten erfolgte die Abdichtung mit einer Spundwand. Die Dichtigkeit wurde nun überprüft und bestätigt. Das künstliche Seebecken wird aus zwei Tiefbrunnen gespeist, wobei das geförderte Wasser zur Kompensation natürlicher Verdunstungs- und Versickerungsverluste dient. In einem selbstständigen Beweisverfahren vor dem Landgericht Offenburg wurden die Undichtigkeiten und damit die Mängel ebenso wie deren technische Verursachung durch Unternehmen, die am Bau beteiligt waren, festgestellt. Mittlerweile läuft vor dem Landgericht Offenburg ein Klageverfahren. Ziel der Stadt Lahr ist es, die Kosten der Seesanierung in voller Höhe erstattet zu bekommen...
(Stadt Lahr. Sechs Jahre danach. Der See war eine Schnapsidee, denn in der Gegend gibt es eine Menge Seen. Kiesabbau sollte die Kosten hereinbringen, aber da war kein Kies. Aushub von S21. Weitere Lgs-Projekte führten ebenfalls zu juristischen Auseiandersetzungen, wie Bürgerhalle (undicht) oder Seebrücke, kaum ein Thema für Lokalpresse, da embedded. Wo bleibt eigentlich die Endabrechnung dieser Müller-Spiele?)

Drei Verletzte bei Auseinandersetzung in Stuttgart
Wie die Polizei auf SWR-Anfrage mitteilte, ist es gestern Abend auf der oberen Stuttgarter Königstraße zu einer Auseinandersetzung zweier Gruppen gekommen. Dabei seien insgesamt drei Personen mit einem Messer verletzt worden, eine davon lebensgefährlich. Laut Polizei wurden mehrere Personen in Gewahrsam genommen.
(swr.de. Failed City. "Auseiandersetzung" heißen jetzt fremde Kulturen?)

Hitzetelefon in Freiburg hilft älteren Menschen
Tipps fürs richtige Verhalten bei hohen Temperaturen brauchen natürlich auch wir Menschen. Denn Hitze kann für den Organismus schädlich sein, der Wasserverlust kann sich auf das gesamte Kreislaufsystem negativ auswirken. Daher ist es unter anderem wichtig, viel zu trinken. Das gilt besonders für ältere Menschen. Doch weil das nicht immer bedacht wird, gibt es in Freiburg im Sommer das Hitzetelefon des Haus-Notrufdienstes..
(swr.de. Bei den Grünen richtig leben lernen?)

Nach Unfall bei Heilbronner Triathlon
Immer häufiger werden Absperrungen ignoriert oder sogar aus dem Weg geräumt. Welche Folgen das haben kann und wie die zuständigen Firmen darauf reagieren...
(swr.de. Das Normale sind Umleitungen und Sperren in THE ÄLÄND.)

Bericht des baden-württembergischen Innenministeriums
Schaden durch Wirtschaftskriminalität um 182 Prozent gestiegen - aber weniger Enkeltricks..
(swr.de. Strobl kann's nicht.)

Welt-Ranger-Tag am 31.Juli
Was eine Rangerin im Nationalpark Schwarzwald macht
Nadine Berger arbeitet als Rangerin im Nationalpark Schwarzwald. Als "Polizei des Waldes" ist sie immer unterwegs und achtet darauf, dass die empfindliche Natur von Besuchern nicht gestört wird...
(swr.de. Können sie kein Deutsch mehr? Waldhüter. Wischiwaschistudium. Was ist an dieser Kultur mit Remmidemmi noch Natur?)

Neuer SWR-Videopodcast "Zur Sache intensiv"
Erster prominenter Grüner stellt Gewinnchancen von Özdemir als Spitzenkandidat infrage
Lange Zeit galt Dieter Salomon selbst als Kretschmanns Kronprinz. Doch der frühere Freiburger OB winkte ab. Er glaubt: Die grüne Ära in BW könnte mit Kretschmann enden. Als erster prominenter Grüner hat Dieter Salomon große Zweifel an den Erfolgsaussichten eines möglichen Spitzenkandidaten Cem Özdemir geäußert. Der grüne Bundeslandwirtschaftsminister sei zwar ein sehr beliebter und erfahrener Politiker. "Aber ich habe schon Bedenken, ob er über die grüne Kernklientel hinaus so viel Stimmen kriegen kann, wie das Winfried Kretschmann getan hat", sagte der Ex-Oberbürgermeister von Freiburg im neuen SWR-Videopodcast "Zur Sache intensiv". ..
(swr.de. Seit 2011 ruinieren die Grünen auch mit Hilfe der "cdu" BW zu THE ÄLÄND, eine 10-Prozent-Partei ist kein Thema.)

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TE-Interview 08-2024
Ökonom Söllner: Die Sanktionen gegen Russland erreichen nicht ihr Ziel
Von Redaktion
Es komme darauf an, ob wir tatsächlich das Ziel erreichen, das wir mit Sanktionen anstreben, postuliert Volkswirtschaftsprofessor Fritz Söllner. Und wenn wir es nicht erreichten, seien die Sanktionen falsch. Sanktionen funktionierten nur unter bestimmten Bedingungen...Der Schaden für Deutschland sei erheblich. Die deutsche Wirtschaft habe durch den Krieg in der Ukraine 2022 und 2023 „einen Wertschöpfungsverlust von 300 Milliarden Euro“ erlitten. „Dazu kommen die Belastungen für den Staatshaushalt: Militärhilfe, Finanzierung des ukrainischen Haushalts, Finanzierung der Flüchtlinge in Deutschland. Das hat rund 60 Milliarden Euro gekostet – und diese Summe wächst weiter. Das ist Geld, welches an anderer Stelle fehlt.“.
(Tichys Einblick. Die eigenen Beiner abgehauen, den Russen aber geht's prima. Wer braucht nicht Bodenschätze?)

„Leiche Deutschland“
Der einstige Wirtschaftsmotor im Abschwung – Bloomberg: „Scholz scheitert“
Von Holger Douglas
Abschwung statt Aufschwung – dieser Trend setzt sich weiter fort, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Für das Nachrichtenportal Bloomberg sieht Deutschland, lange Zeit Wachstumsmotor Europas, zunehmend wie eine Leiche aus. Scholz scheitere mit seinem Versuch, einen Aufschwung herbeizuführen.,
(Tichys Einblick. Es waren solche mickrigen Figuren, die in der Turnstunde am Aufschwung scheiterten.)

Auslassen, Wegschauen, Wahrheit verdrehen
Das große Medienversagen
Von Redaktion
Es gibt in Deutschland zwei Welten. Die eine ist die Welt der kritischen Medien wie Tichys Einblick; die andere ist die Welt der Haltungsmedien. Sie schauen weg, sie lassen aus, sie verdrehen die Wahrheit. Roland Tichy kommentiert das große Medienversagen. Die Medien sind in einer Krise der Wahrheit. Spiegel, ARD, ZDF und die Zeit sind nah dran am Staat und geben seine Pressemitteilungen als Predigt weiter. Sie blenden die Wirklichkeit aus. Der Skandal um die Inhalte der RKI-Protokolle findet in diesen Medien nicht statt. Messerangriffe nehmen nicht zu. Joe Biden ist klar im Kopf und zeigt keine Spur von Alterskrankheit. So meldeten es viele deutsche Medien. „Er sitzt fest im Sattel“, behauptete ein ZDF-Korrespondent in den USA. Kaum mehr als einen Tag später kündigte Joe Biden seinen Rückzug an. Medien, die die Wahrheit verschweigen, braucht man nicht, findet Roland Tichy. ..
(Tichys Einblick. Embedded Press auf Friedhöfen der Lügen. Pressfreie Zone.)

Bilanz der Agentur für Arbeit
Die Realität verweigert sich den deutschen Journalisten – Zahl der Arbeitslosen steigt stark
Von Mario Thurnes
Deutsche Journalisten haben‘s nicht einfach: Erst schrumpft für sie „überraschend“ die Wirtschaft, dann steigt die Zahl der Arbeitslosen „ungewöhnlich stark“. Dabei beschreiben sie stets, wie gut die Wirtschaftspolitik der Ampel ist – nur die Realität will dem nicht folgen...
(swr.de. Regierungspropaganda hat nichts mit Journalismus zu tun.)

Peter Grimm
Ein Urteil für den Parteienstaat
Das Bundesverfassungsgericht hält es für verfassungskonform, dass es demnächst Wahlkreise gibt, die nicht mit einem direkt gewählten Abgeordneten im Bundestag vertreten sind. Die Macht der Parteiapparate wächst. Nur Risiken für CSU und Linke wurden aus dem Gesetz als verfassungswidrig getilgt...Auch bei der nächsten Wahl kann also eine Partei in den Bundestag einziehen, wenn sie zwar an der Fünfprozenthürde scheitert, aber drei oder mehr Direktmandate gewinnt. Das hat die Linke vor ihrer Spaltung in Fraktionsstärke in den Bundestag gebracht und eventuell könnte diese Regel auch für die CSU unter Umständen für das Überleben als Bundestagspartei wichtig werden. Kein Wunder, dass die Partei sowie die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag gegen das neue Wahlgesetz geklagt hat..
(achgut.com. Brav gibt Pfötchen. Auch Gerichte sind parteiisch, alles beruht nur auf Meinung.)

Bundesregierung erhielt fast 200 EM-Tickets umsonst
Tickets zu Spielen der Fußball-Europameisterschaft waren schwer zu bekommen und teuer. Viele Bundespolitiker bekamen sie jedoch gratis. Besonders ein Ministerium nahm viele „Ehrenkarten“ in Anspruch. ,,Die meisten VIP-Tickets entfielen demnach auf das Innenministerium von Nancy Faeser (SPD), die zugleich auch Ministerin für Sport ist: 61 Karten erhielt ihr Ministerium während der EM. Auf den Plätzen zwei und drei folgen das Kanzleramt mit dem Bundespresseamt mit 35 Tickets und das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock (Grüne) mit 15 Karten. .
(welt.de. Belohnung umgekehrt zur Leistung. Aber einer zahlt immer.

Ex-„Wirtschaftsweiser“ Wieland
Bürgergeld und Subventionen – „Wir denken, wir können uns das alles leisten“
Die Verschuldung in der Euro-Zone wird prekärer. Immer mehr hängt von Deutschland ab, doch der ökonomische Stillstand stellt vieles infrage. Volker Wieland, früheres Mitglied der „Wirtschaftsweisen“, hinterfragt, dass die Bundesregierung dennoch die Transferleistungen steigert. .
(welt.de. Wenn jemand denken würde, gäbe es das nicht.)

Nicht 19, sondern hunderte Fälle
Visa-Skandal: Alle Hebel in Bewegung gesetzt – zum Schaden deutscher Interessen
Ein ermittelnder Bundespolizist berichtet von hunderten unberechtigten Einreisen aus Afghanistan, ermöglicht vom Auswärtigen Amt. Der Schluss, das eine oberste Bundesbehörde als Schleuserin tätig war, liegt nahe. Die Union scheut vor einem U-Ausschuss zurück. Andere fordern, dass Baerbock ihr Amt ruhen lasse.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Die Ampel muss weg, mutmaßlich kriminell, sie führt Krieg gegen Deutschland.)

Blutbad in England Southport:
Nach Kinder-Morden greifen Engländer Moschee an
Nachdem ein Migrant ein Blutbad bei einer Kindertanzgruppe anrichtet, kommt es in Southport zu Angriffen auf die Moschee, die Polizei und Beleidigungen des neuen Premiers Starmer. Die Menschen rufen: „Stoppt die Boote!“ Mit Bildern und Videos..
(JUnge Freiheit. Christen und Mauren ist kein Spiel mehr.)

Weltmeister wünscht sich die Vernichtung Israels:
Özil schockt mit Skandal-Post
Auf Instagram postete der Ex-Fußballer eine Story, die einen Teil der Landkarte des Nahen Ostens zeigt. Darauf ist der Name „Israel“ mit einem roten Kreuz durchgestrichen. Stattdessen prangt ein großes „Palästina“ unterhalb des Kreuzes. Der Weltmeister von 2014 macht damit zum wiederholten Mal klar: Er wünscht sich die Vernichtung des jüdischen Staates!..
(bild.de. Schande für Deutschland. Sowas kommt davon:)
Ampel senkte Hürden für Einbürgerung:
Ansturm auf den deutschen Pass
Gerade einmal gut vier Wochen ist das neue Einbürgerungsrecht in Kraft – können Ausländer deutlich schneller eingebürgert werden – und schon sind die Zahlen der Anträge deutlich raufgeschossen! Eine stichprobenartige BILD-Abfrage bei Bundesländern und in ausgewählten Städten zeigt: Die Anträge haben sich teiöweise vervielfacht.
(bild.de. Strip. strap, stroll, bald hat Olaf sein 90 Millionen-Volk voll.)

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NACHLESE
Geywitz‘ Umsiedlungspläne
Eine Idee, wie sie nur von dieser Regierung kommen kann
Von Don Alphonso
Seit jeher sind Umsiedlungen ein bewährtes Mittel zur Erziehung maulender Untertanen. Jetzt will die Bauministerin bei explodierenden Mieten und Wohnungsnot Städter auf die Dörfer schicken. Auch ohne Erinnerung an die Roten Khmer ist das ein fragwürdiges Unterfangen.
(welt.de)
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Insolvenzberichte von der Wirtschaftsfront
Von MEINRAD MÜLLER
Bis zum 28. Juli 2024 gingen 2.348.130 Arbeitsplätze verloren. Der Journalist Egon W. Kreutzer dokumentiert seit dem 21. September 2019 täglich Jobverluste durch Insolvenzen. Und alles mit Quellenangaben.
Bombeneinschläge im Wirtschaftsministerium?
Im Wirtschaftsteil der Zeitungen finden wir diese Horrorzahlen nicht. Was zudem fehlt, sind Zusammenfassungen der Insolvenzen, Betriebsschließungen, Entlassungen und über den Stellenabbau. Und genau dies fasst Kreutzer täglich zusammen. Niemand soll sagen können, er hätte wieder einmal von nichts gewusst.
Sargnägel stammen aus Berlin
Mit jeder Insolvenz geht auch die Vernichtung deutschen Know-hows einher, das über Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte gewachsen ist. Jeder zwangsweise ausgeschiedene Mitarbeiter trägt Fachwissen in seinem Kopf, wenn nicht gar in seinem Herzen Know-how, das anderweitig nicht mehr einsetzbar ist. Kreutzers akribische Arbeit verdient nicht nur Anerkennung als journalistisches Meisterwerk, sondern auch als ein dringender Appell zum Umdenken und politischen Handeln.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich hätte da noch einen Intelligenztest für Wähler: Partei A ist am Ruder und schadet dem Land permanent, Partei B will die Schäden rückgängig machen. Wen wählst du? Antwort: Partei A, weil die sagen, dass man Partei B nicht wählen darf.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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„Indoktrinierung“ in München
Regenbogenfahne, Pronomen, Trans-Leitfaden – die irritierenden Briefe des Grünen-Stadtschulrats
Ein Handlungsfaden zum Umgang mit Transgender und Regenbogenflaggen an Münchner Schulen wirft Fragen auf. Der Bayerische Lehrerverband hält die Impulse für rechtlich einwandfrei. Die Initiative „Geschlecht zählt“ kritisiert eine Indoktrinierung an Schulen. Es ist nicht der erste Vorfall.
(
welt.de. Wer erwartet da noch Bildung?)

Martina Binnig, Gastautorin
Wiederkäuen und nachbeten – der „Transformationsbericht” der Bundesregierung
Die Bundesregierung legt den Transformationsbericht zu nachhaltigen Agrar- und Ernährungssystemen vor. Der Einfluss der EU und der UN auf die bundesdeutsche Politik wird – demokratisch nicht legitimiert – immer größer..
(achgut.com. Amtseid auf dem Müll?)

Kolja Zydatiss
Deutsche Schulmeister zerstören Europa
Statt von den Erfahrungen unserer Nachbarn mit Fremdherrschaft und Totalitarismus zu lernen, belehren wir Deutschen sie, weil sie konservativer sind als wir. So bringt Deutschland Europa in Gefahr...
(achgut.com. Doofheit für alle.)

Mögliche Invasion?
Ampel schweigt Erdogans militärische Drohung gegen Israel tot
Israels Sicherheit sei Teil deutscher Staatsräson, tönte einst Kanzlerin Merkel. Nun, da Erdoğan Israel offen droht, ist davon nicht viel übrig. Das Nato-Mitglied Türkei rasselt mit dem Säbel – und der Rest schaut zu. Nur ein einziger europäischer Politiker widerspricht deutlich.
VON Sandro Serafin
(Tichys Einblick. Vogel-Strauß der Dummheit.)

Die Grünen rüsten auf
Wehrpflicht für alle! Frauen an die Front?
Von Cora Stephan
Deutschland kann sich im Falle eines Angriffs nicht einmal selbst verteidigen. Die grüne Antwort: Wehrpflicht für alle, ohne Rücksicht auf das Geschlecht. Dabei gibt es einige Argumente gegen den verpflichtenden Einsatz von Frauen an der Front..
(Tichys Einblick. Stimmt, wer sich die Kriegslüsternen ansieht.)

„Zeichen gegen rechte Parteien“
Katholische Kirche unterstützt Migranten-Boot „Sea-Eye 5“
Das Bistum Trier ruft zu Spenden für das nächste Schiff auf, das illegale Migranten über das Mittelmeer nach Europa bringt. Die Gläubigen sollen sich mit einer monatlichen Dauerspende für „Sea-Eye 5“ engagieren...
(Junge Freiheit. Ja, Kommunismus ist links.)

Insa-Umfrage
Warum die Begrenzung der Migration das Top-Thema bei der kommenden Wahl ist
Das ist deutlich: Für mehr als jeden dritten Wähler ist die Begrenzung von Migration das wichtigste Thema der nächsten Bundestagswahl. Klar abgehängt sind hingegen die Themen Wirtschaft und Klima. Und auch beim Blick auf den Ukraine-Krieg zeigen sich klare Mehrheiten..
(Junge Freiheit. Für oder gegen Deutschland, das ist die Frage.)

BSW-Initiative
Bundestags-Juristen zerpflücken geplanten Steuerrabatt für Ausländer
Die Ampel-Koalition will Ausländern Steuern erlassen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Doch ist das überhaupt erlaubt? Ein vom BSW beauftragtes Bundestags-Gutachten kommt bringt nun Licht ins Dunkel. Wagenknecht warnt vor „sozialem Sprengstoff“ und fordert, die „Inländerdiskriminierung“ zu stoppen..
(Junge Freiheit. Kein biliger Michel? Muss SED die BRD retten?)

Transfrauen im Boxsport
Olympia: Frauen verhauen für Vielfalt
Die Olympia in Paris schockiert erneut. Zwei Boxer, die durch DNA-Tests bestätigt XY-Chromosomen haben, treten im Boxen gegen Frauen an. Wie viel verkraftet der Frauensport noch? Ein Kommentar von Anabel Schunke..
(Junge Freiheit. Das war's dann mit den Olympischen Spielen.)

 

 

Für Beschränkung des Bürgergeldanspruchs ausschließlich auf deutsche Staatsbürger

Von WOLFGANG HÜBNER

Ein Bundestagsabgeordneter der Schrumpflinken hat die anhaltende Debatte um das sogenannte Bürgergeld als „Volksverhetzung“ bezeichnet. Das ist polemisch übertrieben, zumal die Linke vor keiner Hetze zurückschreckt, wenn es gegen Rechte geht. Doch geht es in dieser Debatte in der Regel am harten Kern der sozialen Leistung Bürgergeld vorbei: Nämlich an der Tatsache, dass dieses Bürgergeld in hohem Maße Menschen zugutekommt, die gar keine Bürger Deutschlands sind. Denn fast 50 Prozent der Bezieher sind Ausländer, darunter sehr viele Ukrainer.

Würden diese fast 50 Prozent statt Bürgergeld eine andere oder auch keine Unterstützungsleistung mehr bekommen, würde das Problem mit dieser Sozialleistung sofort gewaltig schrumpfen. Dann müsste nur noch besser kontrolliert werden, welche Deutschen von anderen Deutschen erarbeitete Steuergelder zum eigenen Lebensunterhalt beanspruchen können/müssen und welche nicht. Die finanzielle Belastung des Staatshaushalts wäre in diesem Fall ungleich geringer, die Debatte verlöre sofort an Brisanz.

Und die Politik, die immer mehr Geld für Rüstung, Energiewende, Antifa, EU oder Visagisten für grüne Politiker braucht, könnte sich anderen, weit erträglicheren Einsparmöglichkeiten widmen. Doch da weder die Ampel-Regierung noch die Scheinopposition an die wahren Probleme des Schuldenhaushalts herangehen will, wird die Bürgergeld-Debatte als Ablenkungsmanöver zum Dummenfang missbraucht.

Mit dieser Einschätzung ist allerdings keineswegs die Auffassung verbunden, die Gewährung dieser sozialen Leistung unkritisch gut zu heißen. Wer arbeitsfähig ist, soll der Allgemeinheit nicht auf der Tasche liegen. Und wer trotz Arbeitsfähigkeit arbeitsunwillig ist, muss in Anbetracht von immer mehr unbesetzten Stellen erheblichen Druck bis zur völligen Streichung von Transferleistungen bekommen. Tatsache ist aber auch: Nicht wenige deutsche Bürgergeldbezieher sind aus verschiedensten Gründen tatsächlich nicht mehr arbeitsfähig. Das ist in einem Sozialstaat weder ein Skandal noch überfordert es diesen.

Wenn nun die Stimmen nach einer Reform des Bürgergelds immer lauter werden, dann besteht die erste Maßnahme einer Reform, die den Namen auch verdient, in der Beschränkung des Bürgergeldanspruchs ausschließlich auf deutsche Staatsbürger. Der folgerichtige zweite Schritt muss dann die Einführung einer Regelung für Ausländer sein. Und die muss so gestaltet werden, dass keinerlei Anreiz bestehen darf, wegen finanzieller Leistungen nach Deutschland zu kommen oder hier zu bleiben.
(pi-news.net)

Wie aus einem Hillbilly Trumps Running Mate J.D. Vance wurde

Von Vera Lengsfeld

Im Jahr seines Ersterscheinens 2016 war das Buch „Hillbilly Elegy“ von J.D. Vance laut Sunday Times „das politische Buch des Jahres“. Auch andere Medien überschlugen sich in Lobpreisungen. Da beschreibt ein Abkömmling der weißen arbeitenden Klasse aus dem Rust Belt, dem zerbröckelnden Industriegebiet der USA, wie es ihm gelang, sein Herkommen zu verlassen und Mitglied der Elite zu werden. Geschrieben hat Vance das mit 31 Jahren, als er noch nichts war als ein Rechtsanwalt aus der Yale Law School, etwas, das er mit 13 Jahren als absurd bezeichnet hätte, wäre es ihm vorausgesagt worden. Vance beschreibt eine Schicht, die von Hillary Clinton als „the basket of deplorables“ verächtlich gemacht wurde.

Tatsächlich sind die Nachfahren irisch-schottischer Einwanderer am Boden der amerikanischen Gesellschaft angelangt. Sie sind vielleicht nicht materiell ärmer dran als die Hispanics oder die Schwarzen, aber laut Studien die pessimistischste und deprimierteste aller armen Bevölkerungsgruppen.

Die Urgroßeltern von Vance lebten noch in den Appalachen, genauer in Jackson, wo die Familien arm, aber kinderreich waren. Die Großeltern wanderten, wie viele aus ihrer Generation, in die entstehenden Industriegebiete aus, wo neben Fabriken auch neue Siedlungen entstanden. Die Beziehung zur Heimat blieb eng. Trotz einer zehnstündigen Fahrt zwischen Middletown, der neuen Heimat, und Jackson pendelte man mehrmals im Jahr dorthin. Vance genoss bei seiner Urgroßmutter die wunderschöne Landschaft und stellte fest, dass die vier in Jackson gebliebenen Geschwister seiner Großmutter finanziell wesentlich schlechter gestellt waren als die vier ausgewanderten. Vor allem aber haftete die Prägung durch die Kultur von Gewalt und Drogenmissbrauch in Jackson an den Auswanderern.

Vances Großmutter musste mit zwölf davon abgehalten werden, einen Mann, der versucht hatte, sie zu missbrauchen, zu erschießen. Sie wurde als Teenager schwanger und floh mit ihrem Geliebten, der ihr Mann wurde, nach Middletown. Dort wurde der Großvater Stahlarbeiter und verdiente so gut, dass das Paar bald ein eigenes Haus bezog. Arm sein in Amerika bedeutet, dass man in einem eigenen Haus lebt, wechselnde Autos fährt, sein Essen hauptsächlich aus den Fast-Food-Restaurants bezieht und drogen- oder alkoholabhängig ist.

Der Großvater von Vance war jahrelang ein schwerer Trinker. Seine Frau drohte ihm an, ihn umzubringen, wenn er nicht aufhörte. Als er das nächste Mal schwer betrunken auf die Couch sank, setzte sie ihn in Brand. Er wurde dank des Eingreifens seiner Tochter gerettet und trug wunderlicherweise nur geringe Brandwunden davon. Er bezog dann ein eigenes Haus, blieb aber mit seiner Frau eng verbunden und stoppte seinen Alkoholkonsum rechtzeitig, um eine Stütze in J.D.s Kindheit zu werden.

Die Mutter von Vance verließ das Haus ihrer Eltern schon als Teenager, wurde schwanger, geriet an einen drogenabhängigen Ehemann, von dem sie sich bald trennte. Der Vater von Vance war Ehemann Nr. zwei, dem noch mehrere unverheiratete und drei verheiratete Vaterfiguren folgten. Vance hatte es alle zwei, drei Jahre mit einem neuen Mann an der Seite seiner Mutter zu tun, die manchmal eigene Kinder mitbrachten. Kaum hatte er sich an die neue Patchwork-Familie gewöhnt, brach sie wieder auseinander. Einer der Männer adoptierte Vance, bevor er auf Nimmerwiedersehen verschwand.

Kompliziert wurde das Leben durch die immer stärker werdende Drogenabhängigkeit seiner Mutter, die mindestens ebenso viele Entziehungskuren machte, wie sie Beziehungen zu Männern einging. Ehemann Nummer fünf warf sie schließlich wegen ihrer Heroinsucht aus dem Haus. Vance musste vor Gericht für seine Mutter lügen, damit sie nicht ins Gefängnis kam, musste ihr seinen Urin geben, damit sie bei einer angesetzten Kontrolle nicht ihre Lizenz als Krankenschwester verlor.

Als sie von ihm verlangte, zu ihrem neuen Partner in eine andere Stadt zu ziehen, weigerte er sich und setzte durch, dass er zu seiner Großmutter zog.
Zum ersten Mal entzog sich Vance dem familiären Chaos, indem er sich verpflichtete, vier Jahre bei den Marines zu dienen. Das veränderte sein Leben grundlegend. Statt Fastfood lernte er richtiges Essen kennen und wurde körperlich fit. Vor allem lernte er, was Verantwortung ist. Am Ende seiner Dienstzeit nahm er am Krieg im Irak teil, wenn auch nicht an der Front, sondern im Hinterland.

Trotz ihrer Drogenabhängigkeit hatte seine Mutter, die selbst Klassenbeste war, bevor sie wegen ihrer Schwangerschaft die Schule abbrach, Vance die Liebe zur Bildung mitgegeben. Sein Großvater die Liebe zur Lösung mathematischer Probleme und die Großmutter das Ziel, etwas aus sich zu machen, zur Universität zu gehen.

Nach seiner Dienstzeit gelang es Vance, in Yale zugelassen zu werden. Schon bei den Marines hatte er Kameraden aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten kennengelernt, aber in Yale war er der einzige, der nicht der Ivy League entstammte. Er stellte fest, dass es sich um eine komplett andere Gesellschaftsschicht handelte. Hier zählten vor allem Verbindungen und galten andere Regeln. Man netzwerkte bei Dinners und Cocktail-Partys. Als er das erste Mal an einem dieser Dinner teilnahm, wusste er nicht, was er mit dem vielen Besteck anfangen sollte, das um seinen Teller herum platziert war. Er tat, als müsste er dringend auf Toilette, und rief dort seine Freundin an, die ihm kurz erklärte, wie er vorgehen müsse.

Diese Freundin wurde später seine Frau. Als er ihre Eltern zum ersten Mal besuchte, war er überrascht von der Abwesenheit von „Drama“. Keine Schreikrämpfe, kein Schlechtreden hinter dem Rücken, keine Unbeherrschtheiten. Seine Frau hatte es nicht immer leicht mit ihm, denn ab und zu ging das Appalachen-Temperament mit ihm durch.

Am Ende seines Buches beschreibt Vance, wie die Kindheitserfahrungen bis weit ins Erwachsenenleben reichen. Die Psychologen nennen das „nachhaltige Kindheitserfahrungen“, erzeugt durch die in der Kindheit erlittenen Traumata. Von denen muss man sich befreien. Vance tut das, indem er sich als Politiker vor allem für die Unterschicht einsetzt. Staatliche Programme helfen kaum, weil sie nicht bekannt sind. Vance selbst wusste nicht, dass Yale ein Programm für arme Studenten hatte, das ihm einen großen Teil der Studiengebühren erließ. Diese Informationen sind wichtig und müssen bekannt gemacht werden, aber vor allem muss es Programme geben, die Teilnehmer befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Als Donald Trump Vance zum Vizepräsidentschaftskandidaten machte, kam das als Überraschung für viele, könnte sich aber als sehr kluger Schachzug erweisen. Vance, der anfangs sein Gegner war, wird am 2. August 40, ist also noch jung und daher eine gute Ergänzung zu Trump.

Wie hysterisch die Demokraten auf Vance reagieren, wird deutlich, wenn man sieht, dass sie versuchen, seine Bemerkung von vor vielen Jahren, als er Kamala Harris eine frustrierte kinderlose Katzenfrau nannte, zu skandalisieren. Wieso „Katzenfrau“ eine unverzeihliche Beleidigung sein soll, während „the basket of deplorables“ okay ist, müssen die Demokraten erst noch erklären.

Die deutsche Linke hat ihren Kampf gegen Vance schon aufgenommen. Der Ullstein-Verlag, bei dem 2017 „Hillbilly Elegy“ erschien, hat die Lizenz nicht verlängert. Der Verlag begründete seine Entscheidung damit, dass das Buch von Vance zum Zeitpunkt seines Erscheinens „einen wertvollen Beitrag zum Verständnis des Auseinanderdriftens der US-Gesellschaft“ geliefert habe. Heute aber vertrete der Ex-Gegner von Trump „offiziell an dessen Seite“ eine „aggressiv-demagogische, ausgrenzende Politik“. Yes Publishing hat die Rechte gekauft. Das Buch ist über ihn, möglicherweise mit einer Wartezeit auch schon wieder beziehbar.

Zudem kann man sich auf Netflix den großartigen Film ansehen, der zu diesem Buch gedreht wurde. (Dort ist übrigens die Top 10 der Filme – zumindest auf dem Account meines Sohnes – zur Zeit auf wundersame Weise nicht mehr zu auffindbar.)
Hillbilly Elegy
(vera-lengsfeld.de)