Springe zum Inhalt

(tutut) - Wer's wissen wollte, war informiert: Aber so wie Deutschland nicht wusste, was mit ihm geschah, als es die zwölf Jahre eines Tausendjährigen von Anfang bis Ende durcherlebte, so wollte niemand die Klappe zu für ein bisschen Wohlstand nach 45 Jahren Wiederauferstehung zur Kenntnis nehmen. Lieber rot statt Affe tot. Der Sozialismus hatte gesiegt, als er seine Brandmauer fällte und zum zweiten Versuch ansetzte, nun aber alles richtig mit der größeren DDR zu machen. Mit noch mehr Kontrolle statt Vertrauen. Von der vorletzten Stufe winkt die letzte, der Kommunismus, wie Marx und seine Murkser schon lange träumen. Was wollte da Jürgen Roth 2014 mit seinem Buch "Der stille Putsch - Wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt" noch verraten? Ein Jahr später machte eine Ex-FDJ-Agitprüpfunktionärin das Tor für die Welt weit auf, Teddynahwurf war nur ein Scherzartikelsport, und bald  danach verkündete ein sogenannter Politikwissenschaftler den Unsinn kulturfremder Invasionen: "..dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. So still war der Putsch also gar nicht. Jürgen Roth sah allerdings mehr, worüber Politik und ihre Medien schweigen: "Troika - das ist ein harmlos technokratisch klingendes Wort. Tatsächlich ist dieses Gremium, das aus Vertretern der EU-Kommission, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) bestehbt, ein politökonomisches Machtkrtell, das von mächtigen Finanzinstitutionen und den Netzwerken der Machtelite  beziehungsweise deren politischen Vollstreckern nicht nur ideologisch befruchtet wird". Und wo ist die Demokratie in Klein-Europa der Vereine, welche als NGO inwischen die Macht übernommen zu haben scheinen? Dass vieles nicht gerade mit rechtmäßigen Dingen zugeht, fern von demokratischen Verhältnissen, sah bereits Roth auf dem Holzweg unterwegs. Heute offenbart sich immer mehr ein Netzwerk, welches all das ersetzt, was von linken Schreihälsen als Demokratieunser heruntergebetet wird und in dem  die Bürger wie hilflose Fliegen zappeln. Wikipedia, nicht gerade rechter Umtriebe verdächtig, vermerkt auch Kritischeres zur Troika, dem EU-Kontrollgremium, wie es auch Roth für sein Buch recherchiert hat: "Das Europäische Parlament verabschiedete im März 2014 einen Bericht, der die Troika scharf kritisierte und sich für deren schrittweise Abschaffung aussprach. Das Gremium habe einseitig auf Sparmaßnahmen gesetzt und Wachstumsimpulse vernachlässigt. Abgeordnete kritisierten, dem Gremium fehle es an juristischer und demokratischer Legitimation und Kontrolle. Der Wirtschaftsjournalist Harald Schumann

kritisierte im Februar 2015, dass die Troika auf Lohnsenkungen in kriselnden Staaten gedrängt hatte. Seiner Ansicht nach seien die Troika-Mitglieder als Beamte der EU-Kommission zwar auf EU-Recht verpflichtet, hätten aber dennoch gegen Artikel 153 des Vertrages von Lissabon verstoßen, der festschreibt, dass die EU und ihre Organe nicht für das Arbeitsentgelt zuständig sind. In allen Krisenländern wurden Reformen zur Lohnsenkung durchgeführt, beispielsweise Senkungen der Mindestlöhne in Irland, Portugal und Griechenland. In Griechenland wurde nach einer Drohung, die nächste Kreditauszahlung zu sperren, der Mindestlohn um ein Fünftel auf 3,40 Euro pro Stunde gesenkt, obwohl Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und der zuständige Minister Giorgios Koutroumanis dagegen waren. Außerdem wurde das System der Tarifverträge zerschlagen – in Portugal arbeiteten 2014 nur noch 6 Prozent der Beschäftigten nach Tarif. Die Lohnsenkungen schufen laut Schumann keine neuen Arbeitsplätze; eine massive Auswanderung sei stattdessen eine Folge. Weiter interviewte Schumann Antonis Manitakis, der in der Regierung Samaras die Verwaltung reformieren und nach individueller Prüfung „die Unfähigen oder Korrupten“ entlassen wollte. Nachdem der öffentliche Dienst bereits ohne Massenentlassungen auf 70 % der Angestellten geschrumpft war, forderte Poul Thomsen, Leiter der IWF-Delegation, ultimativ die Entlassung von 15.000 Angestellten, davon 4.000 sofort. Daraufhin wurden der staatliche Rundfunk geschlossen, Lehrer, Ärzte und Schulinspektoren kollektiv entlassen. Die Verwaltungsreform wurde dagegen nicht weiter verfolgt, und Manitakis trat zurück.

Entlassungen bei den Finanzbehörden führten zu Steuerausfällen. Die Troika wurde darüber hinaus als undemokratisch empfunden, da diese weder parlamentarisch noch direkt durch Bürger gewählt wurde. Die von ihr erzwungenen harten Sparmaßnahmen kritisierte der Soziologe Stephan Lessenich als 'innere Kolonialisierung Europas'. In einer Rede vom 15. Juli 2014 teilte der damalige Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit, die Troika neu strukturieren zu wollen: 'In Zukunft sollte es uns gelingen, die Troika durch eine Struktur mit stärkerer demokratischer Legitimation und Rechenschaftspflicht zu ersetzen, die um die europäischen Institutionen herum angesiedelt ist, mit verstärkter parlamentarischer Kontrolle sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene'". Ein flotter Dreier geht immer.

+++++++++++++

Danke für die Anteilnahme:
Benutzung der Leichenhalle
Rechnung der Stadt Lahr
Wenn das nicht stilgerecht ist, Herr Oberbürgermeister Ibert! Wie wäre es für Sie als neugeborener "C" DU-Christ mit einer Kurzwallfahrt zur Friedenskapelle in Ihrem heimischenn Wallburg, wo Ihre Frau Ortsvorsteherin macht und Sie Demokratie und Menschenwürde auffrischen könnten, wenn sie schon damit Bürgerdemos kapern, um sich in linker Szene in Positur zu setzen? Danke für die Anteilnahme am Tode meiner Frau in Form einer Rechnung über 252 Euro für die "Benutzung der Leichenhalle". Ich kann mich nicht erinnern, darum  gebeten zu haben und nehme an, meine Frau auch nicht.

Jochen Kastilan

+++++++++++++++++

 

Großer Polizeieinsatz
Schüsse vor einer Bar
Tuttlingen (ots) - Zu einem größeren Polizeieinsatz mit mehreren Einsatzfahrzeugen ist es am Samstagabend kurz vor 23.00 Uhr an einer Bar in der Oberamteistraße in Tuttlingen gekommen, nachdem mehrere Notrufe über Schussgeräusche eingingen. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wurden mit einer Schusswaffe mehrere Schüsse abgegeben. Ob Personen verletzt sind oder ob Sachschaden entstanden ist, ist derzeit Gegenstand der weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizei (AM).
(Polizeipräsidium Konstanz)

Jahres-Bilanz in Lahr vorgestellt
E-Werk-Chef fordert mehr Windenergie
Neben vielen Zahlen gab es bei der Presse-Jahresbilanz des E-Werks Mittelbaden auch mehrere Hinweise auf die globale Lage. Ein Thema war auch die Stromsteuer..
(Lahrer Zeitung. Blasen! Hat da einer die gescheiterte grüne "Energiewende" verpasst, gibt's noch immer Subventionen?)

Silbernes Jubiläum
Die Offenburger Tafel feiert 25-jähriges Jubiläum und gibt 1000 Gratismahlzeiten aus
(Badische Zeitung. Im Blechnapf. Deutsch sollte man können, frau, 25. Jubiläum dauert keine 25 Jahre. Was gibt es zu feiern für ein immerr ärmeres Land?)

Gegen illegalen Tierhandel
Chippflicht für Hunde und Katzen - EU will Haustiere stärker schützen
(swr.de. Keine Chips mehr für Menschen?)

Zusätzliche Plätze vorgesehen
Vom Flughafen direkt in Abschiebehaft: Neuer Standort in Stuttgart geplant
In Stuttgart sollen neue Abschiebehaftplätze entstehen. Wie das Landesjustizministerium dem SWR bestätigt, soll der neue Standort in der Nähe des Stuttgarter Flughafens gebaut werden..
(swr.de. Wie blöd ist das denn? Warum ermittelt die "cdu"-MdL aus dem Wahlkreis Lahr als Justizministerin nicht gegen sich selbst als ebenfalls Einwanderungsministerin wegen täglichen Grundgesetzbruchs, wenn Millionen von Illegalen ausgeflogen werden sollen, statt sie gar nicht erst hereinzulassen?)

Entscheidung des Bundestags
Familiennachzug ausgesetzt - Ungewissheit für Geflüchtete in Stuttgart
Der Bundestag hat beschlossen, den Familiennachzug von Geflüchteten mit eingeschränktem Schutzstatus auszusetzen. Für Geflüchtete in Stuttgart geht damit eine Odyssee weiter...
(swr.de. Blödsinn. Was sind "Geflüchtete"?)

Gut erhaltener Sperrmüll in Eschbach verschenkt
Verschenkmarkt: Wenn weggeworfene Gegenstände neue Besitzer finden
Feilschen und Shoppen
24-Stunden-Flohmarkt in Konstanz und Kreuzlingen
(swr.de. KRÄTSCH der Ramschkönig von THE LÄND?)

Spitzenreiter am Samstag war Ihringen
Hitzewelle hat BW erreicht: Am Sonntag bis zu 35 Grad, Wetterdienst warnt
(swr.de. Apokalyptische Ghostriders.)

==============
NACHLESE
Prien und Mansour bei „Lanz“
Bei Lanz: Prien und Mansour befürworten Zwangsumsiedlungen bei hohem Migrationsanteil
Bei Markus Lanz fordern Familienministerin Karin Prien (CDU) und Ahmad Mansour, Migranten aus Vierteln mit hohem Ausländeranteil in mehrheitlich deutsche Wohngegenden zur besseren "Durchmischung" zwangsumzusiedeln – durch sozialen Wohnungsbau und staatliche Steuerung.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. "cdu" 5. Kolonne bei der Invasion durch den Islam? Alles gegen Deutschland.)
==============

Deutschland braucht mehr Platz für Asylbewerber
Von MANFRED ROUHS
Mit der von Friedrich Merz ausgerufenen „Wende in der Migrationspolitik“ kann irgendetwas nicht stimmen. Denn einerseits versorgen uns die Massenmedien täglich mit Erfolgsmeldungen über Zurückweisungen an der Grenze, Kontrollen und Einreisesperren sowie einem jahrelangen Stopp des Familiennachzugs zumindest für bestimmte Migrantengruppen, den die Unionsparteien freudig begrüßen und dem die SPD angeblich nur zähneknirschend zugestimmt haben soll. Andererseits muss die öffentliche Hand nicht weniger, sondern mehr Unterkünfte für Asylbewerber finanzieren. Fragen Sie doch mal nach im Rathaus Ihrer Kommune: Werden vor dem Hintergrund der „Migrationswende“ bei Ihnen vor Ort in den kommenden Jahren Asylbewerberheime geschlossen? Nein? – Warum nicht, wenn doch der Bedarf angeblich rückläufig sein soll?
Entstehen dagegen in Ihrer Region neue Asylbewerberheime? – Vielerorts ja!
So zeigt sich in diesen Tagen die leicht überalterte Bevölkerung im gutbürgerlichen Berliner Stadtteil Britz von ihrer renitenten Seite, weil ihnen vom Land Berlin ein Containerdorf für 350 Asylbewerber neben die Vorgärten ihrer Einfamilienhäuschen gesetzt werden soll. In einem halben Jahr werden die ersten Gäste der Regierung Merz dort einziehen. „Die Notunterkünfte platzen aus allen Nähten. Wir müssen Unterkünfte schaffen – auch wenn es weh tut“, zitiert die „B.Z.“ Sascha Langenbach, den Sprecher des Berliner Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten. Wie kann das sein? Wo bleiben die Auswirkungen der „Wende“, die uns der neue Bundeskanzler versprochen hat? Die Springer-Zeitung zitiert die Sprecherin einer Anwohner-Initiative, die brav den Politiker-Slang in Sachen Asylbewerber nachspricht und betont: „Wir sind nicht gegen Geflüchtete – aber dieser Standort ist der denkbar schlechteste.“ Ja nee, is klar: Vor der eigenen Haustüre ist immer ganz schlecht. Warum nicht nebenan in Neukölln, wo die Immobilienpreise deutlich niedriger sind und ansonsten ohnehin Hopfen und Malz bereits verloren ist? Frei nach dem Motto: „Heiliger St. Florian, verschon‘ meinen Stadtteil, zünd‘ den des Nachbarn an!“ Die „Migrationswende“ lässt offenbar auf sich warten. Dürfen wir also zumindest darauf hoffen, dass die Leute langsam wach werden?
(pi-news.net)

**************
DAS WORT DES TAGES
Wir räumen dem archaischen, hochgradig chauvinistischen und faschistoiden Islam mehr und mehr Raum ein. Wir finanzieren dessen Auswüchse mit Abermilliarden und lassen zu, dass „von Allah“ Auserkorene hier ihre Vorstellungen von Recht – Scharia, Kalifat, Antisemitismus etc – ausleben. Z. B. Mit Tötungen missliebiger und Vergewaltigungen unreiner. Wir unterwerfen uns in grotesker Weise einer vorsintflutlichen Ideologie und nennen es divers. Dabei wird es nach Vollendung des Geburtendschihad das genaue Gegenteil sein. Wie bekloppt sind wir eigentlich?
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
***************

Schändlich
Der Demokratiesimulant und der Verfassungsrechtler
Ein neues Buch legt offen, wie Friedrich Merz gezielt ein Verfassungs-Schlupfloch vorbereiten ließ, um mit einem abgewählten Bundestag eine Billionenverschuldung durchzudrücken – lange vor der Wahl. Ein planvoller Betrug und der erste Baustein einer Kanzlerschaft, die auf Täuschung gründet.
VON Christian Zeller
Was der Welt-Journalist Robin Alexander in seinem neuen Buch „Letzte Chance. Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ enthüllt, ist grundstürzend: Es definiert die Dimensionen der politischen Lüge und der Wählerverachtung in der Bundesrepublik Deutschland neu...
(Tichys Einblick. Das Volk mag doch, verarscht zu werden. Immer wieder.)

Nur noch die Union steht dagegen
AfD-Verbot: SPD-Parteitag beschließt Vorbereitung
Die SPD beschließt auf ihrem Bundesparteitag einstimmig die Vorbereitung eines AfD-Verbots. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll nun rechtliche Voraussetzungen prüfen und Beweise sammeln. Parteichef Klingbeil spricht von einer „demokratischen Pflicht“, wenn sich der Schritt juristisch begründen ließe..
(Junge Freiheit. Nun aber los und die Feinde der Demokratie verbieten wie Sozialisten und Kommunisten, ob Grün, Rot oder Schwarz unterm Regenbogen.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: EU-Zielscheibe Gebrauchtwagen
Verwanzen, Verschrotten, Verbieten, Enteignen​​​​​​​: Den Bürgern soll das Auto mit Gewalt ausgetrieben werden. Die neusten Hits: Die EU torpediert den Verkauf alter Gebrauchtwagen, und in Berlin sollen Bürgern künftig nur zwölf Autofahrten pro Jahr gestattet sein..
(achgut.com. Rückwärts auf dem Ochs!)

"Elektroautos sind ein Irrweg", so Fritz Indr
Autobauer kehren zurück zum Verbrenner
BMW sieht den Verbrenner auch in Zukunft als "Fundament" des Unternehmens. Andere Autobauer verschieben den Verbrennerausstieg. Toyota ist nie ins Elektroauto eingestiegen.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Hirn ra geworfen?)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 26 – Kleptokraten unter sich
Von Stephan Paetow
Die SPD verweigert weiterhin jede ernsthafte Arbeit, Kanzler Fritz fand in Den Haag einen neuen Freund, und Annalena zäumt die Kuh ein letztes Mal im Parlament von hinten auf … Währenddessen muss die Gesetzliche Krankenversicherung mit Krediten „aus dem Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ „entlastet“, beziehungsweise gerettet werden. Genauso wie die bankrotten Länder, Städte und Gemeinden. Und der ehemalige Kanzler Scholz, der gerade acht neue Planstellen – für was? Gartenarbeit? – beantragte, fordert Steuererhöhungen für die, die überhaupt noch arbeiten, oder wie er es ausdrückt: „Gutverdienende mehr zur Finanzierung der Verteidigungsfähigkeit heranzuziehen.“ Es ist offensichtlich, dass die alten Griechen bei ihrer Theorie des Wandels der Herrschaftsformen Monarchie – Demokratie – Diktatur – Theokratie – Anarchie etwas vergessen haben: Die Kleptokratie. Da sind wir mittendrin...
(Tichys Einblick. Die Räuber haben den Rechtsstaat verfeuert.)

L'État c'est moi
Die Ministerin, die eine Schande für das Amt war
Nancy Faeser inszenierte sich als Verteidigerin der Demokratie und wurde selbst zu ihrer größten Gefahr. In ihrem ideologischen Kreuzzug gegen alles „Rechte“ verwischte und vermengte sie Opposition mit Extremismus und Meinung mit Delegitimierung des Staates. Was bleibt, ist ein beschädigter Rechtsstaat.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Die Hessen konnten auf sie verzichten, Deutschland kriegte sie als sozialistische Evavorstufe fürs kommunistische Paradies.)

Peter Grimm
Klingbeils Rechnung ist aufgegangen
Vielleicht war es ein wenig bitter für Lars Klingbeil, dass er als Parteivorsitzender noch weniger Zustimmung bekam als einst Andrea Nahles. Aber sein Plan ist aufgegangen: Er hat seinen Machtzuwachs gesichert...
(achgut.com. Als Verlierer nun unter Merz mit Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte Finanzminister, das  ist ein Hauptgewinn.)

Neben der Spur
Unsere Nachkommen arbeiten dann für Meldestellen gegen "Hetze" - oder kriegen Bürgergeld
Von Harald Martenstein
Der Staatsapparat wird unter Schwarz-Rot weiter aufgebläht, während in der Industrie zehntausende Arbeitsplätze abgebaut werden. ZUgleich soll die Kontrolle über die Bürger wachsen - auch dank Meldestellen mit hübschen Namen wie "Hessen gegen Hetze"..
(welt.de. Ihr Boss liebt sie doch wieder alle, oder?)

Bundestag mißt mit zweierlei Maß
Nach dem Eklat: Ein Auge zu für die Grünen
Nachdem Gäste des Grünen Bundestagsvizepräsidenten im Parlament einen Eklat erzeugten, passiert nichts. Keine Entschuldigung, keine Erklärung, nicht mal ein Vermerk. Wäre das bei der AfD genauso gelaufen?..
(Junge Freiheit. Im kommunistischen Paradies streichelt der Löwe sein Häschen.)

Ein Unternehmer rechnet ab
Wie indoktrinierte Wohlstandskinder den Westen ruinieren
Von Redaktion
Was Tyler Winklevoss über New York schreibt, gilt für weite Teile des Westens: Eine in Wohlstand aufgewachsene Jugend treibt ihre Länder in Anarchie und Sozialismus – unfähig, selbst zu denken, die Werte von Ordnung, Freiheit und Verantwortung zu begreifen. Der Fall Mamdani ist Folge eines kollektiven Realitätsverlustes unter dem Applaus einer indoktrinieren Elite...
(Tichys Einblick. Narrenschiff zum Mond.)

Florida
„Liebe das langsamere Leben": 31-Jährige zieht in Altersheim und wohnt mit Rentnern
(focus.de. Früh übt Jugend, wenn sie vergreist. Fehlt fürs Kreuzfahrtschiff das Geld?)

ARD und ZDF
Eine Woche mit den Öffentlich-Rechtlichen - der Selbstversuch
Eine Woche analog Fernsehen: Dafür muss man hart im Nehmen sein - zumal beim Programm von von ARD und ZDF. (Unsere Autoren wagen es. Und gelangen zu Erkenntnissen wie: Am Ende ist immer Israel schuld. Und man kann auch über Abgründe des Islam berichten, ohne diesen je zu erwähnen.
(welt.de. Was macht man nicht alles für Geld, auch Propagandaschau statt Journalismus.)

Innenminister in Israel
„Deutschland braucht einen Cyber Dome“, fordert Dobrindt in Tel Aviv
(welt.de. Eine neue Umfahrung Dunningen haben die nicht?)

Gesundheitspolitik
Woran Krankenkassen kranken
Es wird teurer und teurer für alle: Die neue Bundesgesundheitsministerin Warken muß den immer neuen Rekordbeiträgen der Krankenkassen Herr werden. Vor allem eine Regelung sorgt für eine Kostenexplosion. ..
(Junge Freiheit. Krankenkassen wollen leben, Rechtsanwältin und Präsidentin der THW-Landesvereinigung Baden-Württemberg ist keine Ärztin.)

Ahmet Refii Dener
Die Macht des leeren Sessels
Ein Journalist, ein Satz – und ein leerer Stuhl, der alles sagt. Die Festnahme von Fatih Altaylı zeigt, wie gefährlich Gedanken in der Türkei 2025 geworden sind. In einer Welt, in der Worte gefährlicher sind als Waffen, genügt ein Satz, um hinter Gittern zu landen – zumindest in der Türkei des Jahres 2025. Der Journalist Fatih Altaylı (62), seit Jahrzehnten eine der markantesten Stimmen des Landes, sitzt nicht mehr im Studio, sondern in Silivri, der bekanntesten Postadresse für Meinungsfreiheit hinter Mauern...
(achgut.com. Echter Journalismus ist überall gefährlich.)

U21-EM
Deutsche Moral nicht belohnt – Titelverteidiger England siegt nach Verlängerung
(welt.de. Fußball sollen sie spielen und Tore schießen.)

DER PODCAST AM MORGEN
Kettensäge oder Abrissbirne? – TE-Wecker am 29. Juni 2025
Von Holger Douglas
..In Berlin soll wieder enteignet werden können, der Staat soll weitreichende Eingriffsbefugnisse auf das individuelle Eigentum bekommen. Der Mindestlohn soll steigen und ganz Berlin soll autofrei werden. Tickt wer überhaupt noch richtig? richtig? Fragen an Peter Hahne im TE Wecker am Sonntag..
(Tichys Einblick. Wenn die Bombe tickt, wackelt die DDR.)

Marode Bausubstanz
Einstürzendes Dresden
Dresden sperrt ab: Nach der eingestürzten Carolabrücke musste jetzt die Springerhalle dringend geschlossen werden, Springmeisterschaften mußten abgebrochen werden. In die Tiefgarage unter der Prager Straße darf kein Auto mehr einfahren. Einsturzgefahr.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Ob SED oder "cdu", auf der Brücke gehupft und in die Elbe gesprungen.)

Taser bei der Polizei
Schocker statt Schüsse?
Um Debatten über „Polizeigewalt“ zu entschärfen, will Bundesinnenminister Dobrindt die Sicherheitsbeamten mit Elektroschockern ausstatten. Aber auch davon halten linke Vereinigungen wenig..
(Junge Freiheit. Hammer und Sichel lieber?)

Freibad in Gelnhausen
Vier Syrer mißbrauchen mindestens neun Mädchen im Freibad
Im Barbarossabad Gelnhausen wurden am Sonntag neun Mädchen von einer Gruppe Syrer mißbraucht. Die Täter faßten die Opfer im Schwimmbecken überall am Körper an. Vier Verdächtige wurden gestellt, ein weiterer wird gesucht..
(Junge Freiheit. Rechts oder links, oder können die nicht lesen?)

 

 

 

Notleidende Autoindustrie

Von MEINRAD MÜLLER

Der deutschen Autoindustrie geht es schlecht. Chinesische Hersteller drängen mit konkurrenzlos günstigen Modellen auf den Markt, die heimischen Verkaufszahlen bröckeln. Das ab 2035 geplante Verbot neuer Verbrenner lässt Käufer zögern. Und wer sich heute ein deutsches Elektroauto leisten will, stößt rasch an finanzielle und praktische Grenzen.

Während Millionen Autofahrer hadern, setzen die großen Hersteller auf einen Ausweg: Rüstung statt Mobilität. Interne Papiere legen nahe, dass VW, BMW und Mercedes längst über eine Kooperationen mit Rheinmetall verhandeln. Verbrennungsmotoren, für den zivilen Markt als Auslaufmodell gebrandmarkt, bleiben im militärischen Kontext begehrt. Robust, wartungsarm, feldtauglich und vor allem: profitabel.

Die vertraute Logik der Vergangenheit
Der Rückzug ins Militärische erinnert an eine dunkle Tradition. Schon zwischen 1937 und 1945 verdienten Hersteller wie Opel oder Ford Milliarden mit Lieferungen an die Wehrmacht, obwohl ihre Mutterkonzerne in den USA Kriegsgegner waren. Daimler lieferte Motoren für Panther-Panzer. Auto Union, VW-Vorgänger, baute Kübelwagen. Zwangsarbeiter wurden ausgebeutet. Alle kassierten Millionen. Heute ist es ähnlich. Die Industrie flüchtet in die Rüstung. Milliardenaufträge locken. Damals wie heute gilt: Geld stinkt nicht. Das Verteidigungsbudget bietet verlässliche Großaufträge.

Der Kontrast könnte schärfer kaum sein. Privatleute sollen sich, so das Gebot, vom Verbrenner verabschieden, während militärische Dieselmotoren ungebremst weiterlaufen. Diese Scheinheiligkeit trifft den Bürger ins Mark: Fürs Vaterland darf der Diesel knattern, doch für den Pendler bleibt nur der teure Akku. Der Ärger wächst – leise, aber mit Wucht.
(pi-news.net)

Stunde Null der AfD?

Von RAINER K. KÄMPF

Der Krieg in der Ukraine ist fast vergessen und Kiew scheint ausgedient zu haben als Mekka geltungssüchtiger Politikdarsteller. Stattdessen können wir lesen, daß Berlin, Paris und London (just in der Reihenfolge) den Nahen Osten jetzt aufmischen wollen und die visionäre Überhöhung als Weltmacht in die Waagschale werfen.

Trump soll wohl tatsächlich überlegen, ob er eingreifen läßt und spätestens an diesem Punkt werden alle schönen stereotypisierten Kartenhäuser zusammenfallen. „Sag mir, wo du stehst …“ wurde früher gesungen und implizierte ein Bekenntnis. Das könnte wieder aktuell werden.

Pro Trump und gleichzeitig anti-israelisch zu sein, dürfte für manche zur Herausforderung werden. Die latente Einheitsfront der Aversion gegen den israelischen Staat, von gesichert rechts bis Greta Thunfisch wird spätestens dann grundlegend infrage gestellt.

Grundlegend infrage stellen jedoch sollte sich die AfD nicht. Die Berliner Zeitung fragt vollkommen zu Recht, ob der Nahost-Konflikt das Zeug hat, die Partei zu spalten. Hat er und deshalb ist Fingerspitzengefühl angesagt und einfach mal die Klappe halten. Es ist nicht in jedem Fall von Vorteil, sich auf Teufel komm raus profilieren zu wollen. Zurück zur Kernkompetenz! Die steht im Parteinamen, das D nämlich für Deutschland.

Die offensichtlichen und tatsächlichen Probleme des geschundenen Landes sind genau so im Orkus der Funkstille verschwunden wie der Krieg um Kiew. Das ist eure Stunde Null. Während sich die Leitfigur zweitklassiger deutscher Politik auf Annas Spuren vorwiegend im Ausland rumtreibt, ist keine Rede mehr von Migrationspolitik, geschrotteter Wirtschaft, Pflegenotstand usw. Die existenziellen Sorgen und Nöte der Menschen geraten aus dem Fokus. Das, genau das, liebe Freunde von der AfD, dürft Ihr nicht zulassen. Genau daran werdet Ihr von uns Wählern gemessen werden!

Mit gesundem Realismus betrachtet wird die AfD Regierungsverantwortung übernehmen, wenn die Ukraine und der Nahostkrieg längst Geschichte sind. Konzentriert Euch auf die Nachkriegszeit. Da liegt Eure Aufgabe. Und da gibt es viel zu tun. Sehr viel, bis hin zum Superlativ …
(pi-news.net)

Land ohne Mut: -
Von Michael Esfeld

Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen.

Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch außer Kraft gesetzt werden. Deshalb brauchen wir in Deutschland wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen.

Der Autor hat diesen Mut zum Widerspruch als renommierter Wissenschaftsphilosoph in der Corona-Krise bewiesen – und will mit diesem Buch auch seinen Mitmenschen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb zu verweigern. (Amazon)

 

(tutut) - Wie seit urdenklichen Zeiten schlagen sich Religionsfaschisten die Schädel ein, in der Hoffnung, dass ihre Götter als Nachschub Hirn ra werfen. Dabei geht's nur stets um die gleiche Rechthaberei, welche schon in Höhlen dem Feuer das Lager bereitete. Es dreht sich immer um die Frage wie sie Gerald Benedict in seinem Buch "Der Fünf-Minuten-Philosoph" (2011) stellt - "Warum werden Menschen Fundamentalisten?" - und beantwortet, ohne damit jeden Tag Zeitungen füllen zu wollen. "Der Fundalmentalismus verursacht bis heute besonders blutig ausgetragene Konflikte in der Welt. Fundamentalismus kann religiös wie politisch motiviert sein, aber da, wo er religiös motiviert ist, gewinnt der Streit fast immer auch politische Züge". Kein Wunder, wenn die Gäubahn nicht mehr nach Stuttgart fahren soll, ein Lenin in St.Petersburg ist genug. "Alle Religionen",  dazu gehören wohl auch sämtliche Regenbogenfarben, "haben einen harten Kern an fundamentalistischen Anschauungen. In den extremsten Formen gründet sich dieser auf die Überzeugung, dass die heiligen Schriften - sei es die Bibel, der  Koran, oder andere - sakrosankt seien und kompromisslos wörtlich gedeutet werden müssten". Ähnlich wie christliche Fundamentalisten in den USA, welche sogar ausschlaggebend bei Präsidentschaftswahlen sein könnten, fänden sich ähnliche Bewegungen im Islam "mit dem ambitionierten Ziel, einen weltumspannenden islamischen Staat zu schaffen, in dem das islamische Rechtssystem der Scharia herrscht. Diese Art Fundamentalismus wird inzwischen weithin mit den politischen Bestrebungen des  Terrorismus im Nahen und Mittleren Osten gleichgesetzt, auch wenn offensichtlich nicht alle diese Islamisten Terroristen sind". Das bewährte Prinzip "Führer befiehl, wir folgen" funktioniert rein menschlich immer, besonders Deutche sind besonders angetan.  "Einfach gesagt, gibt der Fundamentalismus Überzeugungen, Verhaltensweisen und Werten ein autoritäres Fundament. Er bietet Menschen eine Absicherung gegen unbequeme Fragen und anders lautende Argumente sowie eine Rechtfertigung, um ihre Sache gegen jede Kritik und Anfechtungweiter zu verfolgen. Auf politischer Ebene ist dies leicht nachzuvollziehen: Menschen, die sich für ihre Ideale begeisterten, sei es für die verbrecherische Ideologie des Nationalsozialismus oder für die fortschrittliche  der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung -, wurden von klaren und eindeutigen Vorstellungen motiviert und angespornt". Im Reich der Religion hätten die Menschen vielfältige Bedürfnisse, nach denen sie ihre jeweilige Ausrichtung wählten. Wer keine Fragen hat, kriegt Antworten, ob Politik oder Religion, Hauptsache passende Ideologie. "Ein autoritäres Lehrgebäude  ist, psychologisch gesehen, für diejenigen attraktiv, die nach einfachen Antworten und präzisen Anweisungen verlangen". Schmeck'sch de Brägel? Gibt es Schöneres als ein Bratkartoffelverhältnis zwischen Politik und ihren Medien und den Bürgern, welche sich gerne verführen lassen wollen? Zum Beispiel von den Bertelsmännern: "RTL kauft Sky - Bewegung auf dem Fernseh- und Streamingmarkt: RTL erwirbt den vor allem auf Fußball und anderen Sport fokussierten Streamingdienst Sky". Wenn einer immer mehr hat, ist  Bewegung? Was alle von Agenturen haben, weiter so im Kartell,  Wahlverlierer als Gewinner: "Die Sozialdemokraten strafen Lars Klingbeil bei seiner Wiederwahl zum Parteichef ab - mit 64,9 Prozent der Stimmen. Künftig führt er die Partei gemeinsam mit Bärbel Bas.

Mit 95 Prozent Zustimmung fällt ihr Ergebnis viel besser aus". Ganz up eine Berlinkorrespondentin: "Die Hoffnung heißt Bas - Das war deutlich für den Vizekanzler und Finanzminister: ... Die SPD-Mitglieder haben offensichtlich die Hoffnung, dass zumindest der weibliche Teil in der Führungsspitze geeignet ist, die Partei aus dem Tal der Tränen herauszuführen. Doch das wird eine harte Nummer. Denn warum sollten die Wähler den Versprechungen, alles besser machen zu wollen, jetzt vertrauen?" Spielt sie Blinde Kuh? Neueste Umfrage: SPD 15 Prozent. Und hofft da etwa einer für sich, wenn Unsinn ohne Ende bleibt - "Mindestlohn steigt in Etappen auf 14,60 Euro" - während er als Wirtschaftsredaktionschef an der Leidplanke jubelt: "Jenseits der Schmerzgrenze - Die gute Nachricht vorweg: Die Mindestlohnkommission funktioniert noch. Das Gremium aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern hat nun einen Vorschlag vorgelegt, wie sich der Mindestlohn in den kommenden beiden Jahren entwickeln soll: Er steigt in zwei Schritten auf 14,60 Euro. Wenn das Ganze tatsächlich politisch so beschlossen wird". Mindestens sein Lohn ist sicher? KI lauert schon. Auf Seite 8 von ihm mehr Propaganda: "Özdemir will die Bremsen lösen - Cem Özdemir beschreibt schonungslos die Lage der Wirtschaft im Südwesten. Der Spitzenkandidat der Grünen gibt sich bewusst konservativ - und teilt trotzdem heftig gegen 'die Schwarzen' aus". Ein Kindergärtner weiß, was THE LÄND braucht?   Überall Unsinn als Methode. "Landkreise erwägen Abbestellung von Bussen - In den vergangenen Jahren haben viele Landkreise ihre Busverbindungen stark ausgebaut. Ihre prekäre Haushaltslage stellt vieles davon nun wieder infrage". Sie im KlimaNotstand gehen schon ins Wasser: "Konstanz beschließt Wasserbus". Der Ortenaukreis hatte sich mal ehrlich gemacht: Nur 4 Prozent benutzen ÖPNV. Eine Seite Erinnerung an Hochkultur: "Vom Unterland auf die Alb - Sie war seinerzeit eine Pionierleistung des Eisenbahnbaus und ist eine der steilsten Bahnstrecken Europas: Vor 175 Jahren wurde die Geislinger Steige eröffnet, lange Jahre die bahntechnische Anbindung Oberschwabens an die Landeshauptstadt. Am Wochenende wird in Geislingen das Jubiläum gefeiert". Einer hat wohl den Koran nicht gelesen und kennt sichin Geschichte ebenfallsnicht aus trotz Geleits "christlicher Kultur und Politik" und staunt: "'Dieses Regime ist gegen alle Menschen, die nicht Moslems sind' - Exil-Perser haben gehofft, dass die israelischen und amerikanischen Angriffe das Ende des Mullah-Regimes in Teheran bedeuten. Dies gilt auch für den einst inhaftierten Oppositionellen Massud Zakikhani, der am Bodensee eine neue Heimat gefunden hat". Und was ist mit der Millioneninvasion? dpa hilft "Wirtschaft" mit  Rückschritt aufs Rad: "Leichter radeln und smart laden - Den einen technologischen Durchbruch gibt es auf der diesjährigen Fahrradmesse Eurobike in Frankfurt am Main nicht. Fest steht aber: Die Hersteller bauen E-Bikes, die immer leichter und immer ausdifferenzierter sind". Wo kommt der Strom her? Was will Agentur hiermi sagen? "Etwas weniger Schweine und Rinder im Südwesten". Daheim eine Warnung vom Lokalchef: "Sprengung sinnlos: Bei diesen Geldautomaten wird die Beute wertlos - Wenn es passiert, ist der Schaden immens. Um zu verhindern, dass ein Geldautomat gesprengt wird, rüstet die Sparkasse auf. Eine Investition wäre beim Überfall sichtbar". Wird nicht das Geld sowieso gerade abgeschafft? Klingeling ein Priester: "Ein bisschen Frieden - Im vergangenen Mai fand mal wieder der Eurovision Song Contest statt. Deutschland hat gar nicht so schlecht abgeschnitten. Im Mittelfeld war der deutsche Beitrag letztendlich platziert; besser als schon in manchem anderen Jahr. Im Jahr 1982, also vor mehr als 40 Jahren, haben wir den Wettbewerb aber tatsächlich gewonnen". Was tun? "Wir können für den Frieden beten! Immer und immer wieder! Wir vergessen zu oft, dass das Gebet auch eine Macht ist, die wirken kann. In diesem Sinne: Beten wir für den Frieden in dieser Welt!" Frau und ein Halleluja: "Ehemaliger Tuttlinger kehrt als Mönch und Priester zurück - Meinrad Hötzel wuchs in Tuttlingen auf und wollte eigentlich nur Geschichte studieren – heute lebt er als Mönch. Wie sein Leben diese Wendung nahm". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg zieht's aufden Heuberg: "Das Bürgle muss saniert werden - und jetzt geht der Gemeinde das Geld aus Der 'Bürgledriller' hatte seinen Namen aus zwei Gründen. Zum einen hieß der Geistliche 'Dreher' mit Namen, zum anderen verschaffte ihm eine Kuriosität einer Kapelle den Beinamen". Wenn Lesern soviel Geischt wird beschert, dann ist eine Seite wohl auch diese ihre Füllung wert: "So tötet der Mensch pro Jahr Millionen Vögel – jetzt gibt es wohl einen neuen Killer - Wahrscheinlich hat sie für ihre Kinder ein (!) Maus jagen wollen und hat einen dieser grünen Eisenmaschenzäune übersehen. Jetzt ist das Turmfalkenweibchen tot". Frauofrau! Sensations-PM: "Im Trossinger Gymnasium soll Bewegung und Sport zum Alltag werden". Sie istauf der Höh': "Riesige Resonanz: So viele wollen den neuen Kindergarten bauen - Renquishausen braucht dringend mehr Platz für die Kinderbetreuung. Nun ist man einen großen Schritt vorangekommen". Wird's ein Turmbau? Wie hieß noch die Ankündigung an der Leidplanke? "Jenseits der Schmerzgrenze". Kein Krampf?

Flaschensammeln, Altersteilzeit oder Grundsicherung?
Immer mehr Menschen in BW sind von Altersarmut bedroht: So geht es ihnen damit
Keine Ruhe im Ruhestand: Immer mehr Rentnerinnen und Rentner in Baden-Württemberg haben die Wahl zwischen Grundsicherung oder Arbeit. Welche Lösungen hat die Politik?..
(swr.de. Ja, was leisten sie denn sich?)

Bürger stimmen über die Zukunft des Zentralklinikums ab
Bürgerentscheid: Die Gesundheitsversorgung in Mittelbaden steht auf dem Spiel
Ein Zentralklinikum in Rastatt? Darum geht es beim Bürgerentscheid am Sonntag in Baden-Baden. Eine Entscheidung mit Folgen für die Gesundheitsversorgung vor Ort.
Vor zwei Jahren wurde das Krankenhaus geschlossen
So geht's mit dem alten Klinikgebäude in Radolfzell weiter
Das Gebäude des vor zwei Jahren aus Kostengründen geschlossenen Krankenhauses in Radolfzell im Kreis Konstanz soll zum Teil abgerissen und zum Teil erhalten bleiben. .
(swr.de. Anderswo kommen die Bürger gar nicht auf die Idee, dass sie das Sagen haben und lassen einfach Krankenhäuser schließen, weil Politik nicht gesund ist.)

6.000 Bläserinnen und Bläser zur 50. Ausgabe erwartet
Landesposaunentag in Ulm: Als beim Schlusston einige Bläser in Tränen ausbrachen
(swr.de. Sie haben es nicht geschafft, das Münster steht noch.)

Vogelschlagtests Gänse-Dummys für eine sichere Luftfahrt
Mehr Sicherheit in der Luftfahrt, aber ohne tote Vögel: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt testet erstmals einen realistischen Gänse-Dummy für Vogelschlagtests...Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart geht dagegen einen tierschutzgerechten Weg mit künstlichen Vogel-Dummys. Jetzt verlief der erste Test eines speziell entwickelten Gänse-Dummys für Vogelschlagtests erfolgreich..
(tagesschau.de. Piep, piep, wir haben alle lieb.)

Symbolbild.

Mitarbeiterin verletzt
Freiburger Innenstadt: Decke stürzt in Woolworth-Filiale ein
Kurz nach Ladenschluss ist ein Teil der Decke einer Woolworth-Filiale in Freiburg heruntergekracht. Eine Mitarbeiterin wurde am Kopf verletzt...
(swr.de. Ist wieder Krieg?)

Laut "Handelsblatt"-Bericht
Porsche prüft wohl Verkauf von IT- und Managementberatung MHP
(swr.de. Was wird aus den Autos?)

Polizei ermittelt gegen Verdächtigen
Eisingen: Spaziergängerin findet tausende Briefe im Wald
(swr.de. Der Wald lebt auch ohne Bäume.)

Kommt die Preiserhöhung ab 2026?
Zukunft des Deutschlandtickets: BW will weiter mitfinanzieren
(swr.de. Wer will denn das, wo Bahnhöfe und Züge sogefährlich sind?)

Zu wenige Reservisten:
Schützenvereine wollen Bundeswehr helfen
Berlin – Bereit zur Verteidigung – und das nicht erst in 20 Jahren. Die Bundeswehr braucht nach Willen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (65, SPD) etwa 60.000 aktive Soldaten zusätzlich. Deshalb soll der Dienst für Freiwillige attraktiver gemacht werden. Ziel sei, einen Stock von 200.000 Reservisten aufzubauen, derzeit sind es allenfalls die Hälfte. .
(bild.de. Bürger- und Feuerwehren nicht vergessen!)

===================
NACHLESE
Der CBDC-Tsunami rollt an:
Wie das geplante Bargeldverbot Europa in die digitale Versklavung führt
Von Sponsored Article
Von Deutschland bis zur Schweiz: Kein Land wird verschont, wenn CBDCs die Bargeldfreiheit beenden. Alexander von Bismarck, Michael Mross und Silberjunge Thorsten Schulte zeigen in der Gold Night exklusive Auswege aus der digitalen Enteignungsfalle.
Von Dominik Kettner
Central Bank Digital Currencies (CBDCs) sind programmiertes Geld mit totalitärer Kontrolle. Im Gegensatz zu Bargeld kann jede Transaktion überwacht, blockiert oder rückgängig gemacht werden. Die Schweizer Nationalbank arbeitet bereits am „Digitalen Schweizer Franken“, die EZB am „Digitalen Euro“ – Europa wird zum digitalen Gefängnis...
(Tichys Einblick. Nichts fasziniert mehr als Falschgeld, beispielsweise bei den alten Römern in Rottweil.)
======================

Reichelt, von Dohnanyi, Brodkorb –
drei prominente Köpfe im CATO-Magazin
Das CATO-Magazin präsentiert in seiner aktuellen Ausgabe gleich drei kontroverse Interviews: Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb warnen in ihrer Analyse zur Lage der Nation vor politischer Selbsttäuschung und Identitätsverlust. Julian Reichelt, der ehemalige BILD-Chefredakteur und Macher des Portals „NiUS“, spricht von einem „ausgesetzten Rechtsstaat“ und konstatiert: „Was wir derzeit erleben, ist der größte Angriff, den es auf die Meinungsfreiheit jemals gegeben hat. […] Der Rechtsstaat existiert derzeit nicht so wie er vor zehn Jahren existiert hat.“ Sein Fazit: „Wenn die Lage so ist wie von mir skizziert, dann kann sie in Deutschland nur politisch demokratisch beendet werden durch eine demokratische Revolution.“ Den Abgrenzungsbeschluss der CDU zur AfD hält er für einen zentralen Fehler: „Am besten all diese Unvereinbarkeiten und Brandmauern weg.“ Klaus von Dohnanyi (97), langjähriger SPD-Politiker und Bundesminister a.D., spricht über das Thema seines soeben aktualisiert aufgelegten Buches „Nationale Interessen“ – für viele ein Tabu-Thema. Deutschland, so Dohnanyi, habe es verlernt, seine Interessen insbesondere im Kontrast zu den USA klar zu formulieren: „Wir haben uns daran gewöhnt, dass Strategie Sache der Hegemonialmacht USA ist.“ Den Krieg in der Ukraine bezeichnet Dohnanyi im CATO-Interview als „Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Rußland“. Er hält der Nato vor, dem Kriegsausbruch nicht diplomatisch entgegengewirkt zu haben. Seine Forderung: Die EU solle sich von den USA emanzipieren. Schließlich Mathias Brodkorb (SPD), ehemaliger Bildungs- und Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern, kritisiert postkoloniale Ideologien mit Bezug auf sein neues Buch „Postkoloniale Mythen“ und beschreibt, wie dieses ideologisch verminte Gelände des europäischen weißen Selbsthasses zunehmend Museen und historische Darstellungen verzerrt. Seine Quintessenz: „Daß die übertriebene Erzählung von der ’weißen‘ Schuld inzwischen selbst völkische Muster reproduziert: Der weiße Mann ist böse und der schwarze von Grund auf gut.“
(pi-news.net)

**************
DAS WORT DES TAGES
Es bleibt weiter schändlich, wie sich die katholische Kirche und die Protestanten auf die Seite der Systemkonformität während der Coronazeit positionierten. Von wegen Weihwasser, von wegen Kontrapunkt setzen. Gesetz anstatt Freiheit des Glaubens wurde gepredigt, Regeln anstatt Vernunft wurden zelebriert. Staatsfeinde oder gar argumentativ fundierte Staatsfeindschaft der Kirchen… Fehlanzeige. Das Konkordat lebte hoch und lebt weiter.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
****************

(Taschenbuch "Komm, kotz dich aus" von  Gagster)

"Achtung, Reichelt!": 20 Millionen für Kongo, aber nichts für uns!
Deutschland
Die ganze Welt kann sich auf Deutschland verlassen, bloß nicht die Bürger dieses Landes. In Afghanistan können die Menschen sich darauf verlassen, dass wir die sogenannten „Ortskräfte“ nach Deutschland und direkt ins Bürgergeld fliegen. Aber hier können wir uns nicht darauf verlassen, dass der Finanzminister so spart, wie der Bundeskanzler es versprochen hat. Gleich bei seiner ersten wichtigen Pressekonferenz als Finanzminister hat Lars Klingbeil alle schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Ausdrücklich sagt er, dass es für ihn KEINEN Wert hat, unser Geld NICHT auszugeben. Lars Klingbeil möchte auch nicht mehr Finanzminister genannt werden, sondern „Investitionsminister“. Auch die Senkung der Stromsteuer, die zumindest einen kleinen Teil der verrücktesten und zerstörerischsten Energiepolitik der Welt kompensieren sollte, fällt nun aus. Ausgeben will Lars Klingbeil unser Geld natürlich nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Für was alles in der Welt Geld da ist und vor welchen Worten Sie sich bei Sozialdemokraten besonders fürchten sollten, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
(pi-news.net. Ist eine Regierung, die dauernd bricht, nicht zum Kotzen?)

Starker Staat – schwacher Staat
Moloch Staat: regeln statt fördern
Von Wolfgang Herles
Eine Regulierung auszusetzen oder gar ersatzlos abzuschaffen, haben die Regierenden nicht auf dem Schirm. Deregulierung bedeutet in ihrem verschrobenen Verständnis die Schwächung des Staates. Wo Regulieren zum eigentlichen Zweck des Regierens wird, ist Überregulierung unvermeidlich...
(Tichys Einblick. Die Bürger sind der Staat, aber ihre Schwäche ist die Macht der Ohnmacht des Kartells von Politik und deren Medien.)

Hitlers „Mein Kampf“
„Leichte Zweifel an der geistigen Intaktheit“
Der Werbeaufwand für die Neuerscheinung blieb überraschend zurückhaltend: Lediglich in Münchens Innenstadt und in der Nähe bekannter völkischer Buchhandlungen in Bayern ließ der NSDAP-Parteiverlag Franz Eher Nachfolger GmbH Mitte Juli 1925 knallrote Plakate im Stile der üblichen Bekanntmachungen nationalsozialistischer Veranstaltungen kleben. Selbst die ebenfalls parteieigene Tageszeitung „Völkischer Beobachter“ brachte erst am 29. Juli, elf Tage nach der Auslieferung, eine große Werbeanzeige; das zweite Inserat erschien einen ganzen Monat später. Eine „politische Sensation“, wie später oft behauptet, war das Erscheinen des ersten Bandes von „Mein Kampf“ also nicht. Die renommierten deutschen Zeitungen registrierten die Auslieferung nicht einmal, ebenso die meisten bayerischen Blätter. Noch war nichts zu spüren von der Welle, die Hitlers Buch auf eine Gesamtauflage von mindestens 12,4 Millionen Stück (nicht gerechnet Übersetzungen) spülen und damit zum meistverkauften Titel deutscher Sprache machen sollte – den Sonderfall Bibel einmal außen vor...
(welt.de. Merkel holt auf.)

"Kein Wirtschaftsmotor mehr"
Der tiefe Fall der deutschen Autozulieferer
(welt.de. Aufs Fahrrad!)

Joel Kotkin
Kriege werden in Fabriken gewonnen
Während Deutschland sehenden Auges in die Deindustrialiasierung steuert, ist längst klar: Der Westen muss seine industrielle Basis wiederbeleben, wenn er weiterhin bestehen will..
(achgut.com. Ohne Technik keine Demokratie.)

Bewohner verzweifeln:
Dritter Stromausfall in 6 Tagen in Rüsselsheim
Rund fünf Stunden mussten 8.000 Haushalte am Samstag auf Strom verzichten. Nicht nur die 65.000 Bewohner von Rüsselsheim verzweifeln langsam, auch die Stadtwerke sind mit ihrem Latein am Ende. Am Samstag fiel zum dritten Mal innerhalb einer Woche der Strom in der Opel-Stadt aus...
(bild.de. Liefert das Ausland nicht?)

Sprengstoff-Thema:
Hinter vorgehaltener Hand verraten SPD-Leute, was sie wirklich denken
(focus.de. Aperol Spritz hat auch 15 Prozent.)

Sozialer Ausschluss
Freunde, die man wegen der Politik verliert, waren nie welche
Von Don Alphonso
Alte Vollgaskumpel werden militante Radler, queer und auch sonst sehr komisch..
(welt.de. Zu viel Fremdenverkehr in Deutschland.)

Linke unterstützten ihn
Asylbewerber saß nach Messerattacke monatelang im Frauengefängnis
Ein wegen Totschlags verurteilter Migrant saß seine Strafe lange Zeit in einem Frauengefängnis ab, obwohl sein Paß ihn als Mann ausweist. Brandenburgs Justizministerium mauert zum Grund. Ein forensisches Gutachten ist brisant..
(Junge Freiheit. Nun wissen sie nicht mehr, ob sie Männchen oder Weibchen sind?)

Zehn Industrien sind entscheidend
Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg – sie könnte alles verlieren
Die wirtschaftlichen Aussichten wirken zwar besser, doch der Schein trügt. Ohne tiefgreifende Reformen droht die ökonomische Zweitklassigkeit...
(focus.de. Ade Champions League.)

Bundestagsbeschluss
Pro Asyl geht juristisch gegen Aussetzung des Familiennachzugs vor
Nach dem Bundestagsbeschluss zur Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus kündigt Pro Asyl rechtliche Schritte an. Geschäftsführer Karl Kopp spricht von einem „inhumanen“ Gesetz mit fatalen Folgen für die Integration..
(welt.de. Wenn Vereine regieren, hat das Grundgesetz gegen Dummschwätz nichts zu melden.)

Sächsischer Ort in Aufruhr
"Junge Ausländer mit spätpubertärem Gehabe, ohne jeden Respekt vor der Polizei"
Im sächsischen Aue-Bad Schlema sorgt eine GruppeMinistranten für "Angst und Schrecken...
(welt.de. Was haben die gegen Kulturen?)

Oberlandesgericht Köln
Niederlage für Aldi Süd – Dubai-Schokolade muss aus Dubai kommen
(welt.de. Was wird  aus Kamelen in THE LÄND?)

DER PODCAST AM MORGEN
Teddybären für Terroristen – TE-Wecker am 28. Juni 2025
Von Holger Douglas
...Ein Gespräch mit Fritz Goergen, darüber, wie der Westen seit 1968 mit jeder Bewegung kuschelt, die sich „Befreiung“ auf die Fahnen schreibt. Ob es sich dabei um Arafats Bombenleger, Ayatollahs Henkersknechte oder woke Straßenblockierer handelt, spielt keine Rolle. Hauptsache: Irgendjemand wird befreit. Wen und wovon, fragt schon keiner mehr. Die schlichte Regel: Wer gegen den Westen kämpft, ist automatisch gut...
(Tichys Einblick. Auf die Teddyfüllung kommt es an.)

Verteidigung braucht Sinnhaftigkeit
Das Problem mit der Wehrpflicht: Wofür kämpfen wir eigentlich?
In der Diskussion um die Wehrpflicht fällt auf, dass die bedeutsamen Fragen konsequent vernachlässigt werden: Denn am Ende kommt es nicht nur auf Ausstattung und Expertise an, sondern auch auf den Willen, sich für ein höheres Gut einzusetzen. Welches Gut aber sollte das sein?
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Hauptsache, es goht degege.)

 

Nach Freibad-Gewalt in Niedersachsen
Wenn Hannovers Regierung sich lächerlich macht
In Hannover wird ein Freibadmitarbeiter von mehreren Jugendlichen verprügelt. Die Reaktionen der dortigen Regierung sprechen Bände über den Zustand dieses Staates. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wer sich einen Doppelgrünen als OB leistet, hat nichts mehr zu verlieren.)

Abgang in Berlin
„Nie wieder Fußball-Weltmeister“, warnt Baerbock vor der AfD
Schlußpfiff in Berlin. Nach zwölf Jahren im Bundestag geht Annalena vom Platz. Vor ihrem Transfer nach New York, warnt sie ein letztes Mal vor der AfD. Eine Glosse.
(Junge Freiheit. Zu hoch trampoliniert.)

Museum Schirmeck.

Vorfall von Pfingsten
Hitlergruß auf Sylt endet mit Geldstrafe
Ein Mann zeigt auf Sylt den Hitlergruß. Nun muß er 2.500 Euro zahlen. Die Ermittlungen gegen andere Beteiligte sind beendet. Die Parolen gelten als Meinung – nicht als Straftat.
(Junge Freiheit. Der Adolf lässt sie nicht verkommen.)

ZDF-Politbarometer
Union baut Vorsprung zur AfD aus – Mehrheit mit Merz zufrieden
Die Mehrheit der Deutschen ist mit der Arbeit von Kanzler Merz zufrieden – und auch seine Union steigt in den Umfragen. Beliebtester Politiker ist dennoch ein anderer. .
(Junge Freiheit. Der Aufbau, der ein Abbau ist, wer kennt sich da noch aus im ÖRR.)

Engagement am Berliner Ensemble
Robert Habeck, der Staatsschauspieler
Von Alexander Heiden
Kein Scherz: Der gescheiterte Grüne wird an einem Subventionstheater der Hauptstadt künftig eine Bühnen-Talkshow moderieren. Erste Gäste sind eine gescheiterte TV-Moderatorin und ein gescheiterter Ex-Minister...Schon 2018 war Habeck Deutschlands Talkshow-König, kein anderer war damals so oft im TV eingeladen – unter anderem bei Anne Will. ..Jetzt revanchiert sich Habeck bei Frau Will also mit der Gegeneinladung. Das wird sie freuen, ist sie doch seit zwei Jahren nicht nur vom Bildschirm verschwunden, sondern auch aus dem öffentlichen Gedächtnis. . Auch an Volker Wissing dürften sich die allermeisten Zeitgenossen wenig bis gar nicht erinnern. .. Er trat aus seiner Partei aus, damit er noch ein paar Monate bis zur vorgezogenen Bundestagswahl Verkehrsminister bleiben konnte. So brachte er das bemerkenswerte Kunststück fertig, auch ohne Rückgrat zu gehen... Das einst von Bertolt Brecht gegründete Theater wäre ohne satte Subventionen längst ein ehemaliges Theater...
(Tichys Einblick. Tritratrulala . Ist noch jemand da?)

Windschiefes Zahlenwerk, bemühte Argumente
Ein hochfragwürdiges Netzwerk beklagt gestiegene Muslimfeindlichkeit
Von Matthias Nikolaidis
Das umstrittene Netzwerk Claim wartet mit einem neuen „Bericht“ zur eigenen Beratungstätigkeit auf: die Muslimfeindlichkeit in Deutschland soll gestiegen sein. Allerdings sind weder die Claim-Zahlen belastbar, noch ist dem Netzwerk überhaupt zu trauen. Denn es duldet auch Extremisten in seinen Reihen. Die Medien greifen wie immer ungeprüft auf, wenn es nur ins Narrativ passt...
(Tichys Einblick. Wer den Koran liest, müsste den Islam verbieten. Es gibt kein islamisches Land, das Demokratie ist und die Menschenrechte anerkennt. Wem es hier nicht passt, kann sich ein anderes Land suchen.)

 

 

Vertuscht Bayerns Staatsregierung wahres Ausmaß der Kirchenschändungen?

Von LINDA AMON

Wenn ein Schweineschnitzel vor einer Moschee abgelegt wird, steht die Republik Kopf, und der Staatsschutz ermittelt. Doch wenn in christlichen Kirchen Heiligenfiguren zerstört und Kreuze geschändet werden, wenn in Weihwasserbecken uriniert oder ein Brand gelegt wird, hält sich die Aufregung in Grenzen. Allein in Bayern stieg laut Landeskriminalamt die Zahl der Kirchenschändungen von 219 Fällen im Jahr 2019 auf 294 Fälle in 2022. Und das sind nur die offiziellen Zahlen…

Für die Staatsregierung ist offenbar alles halb so wild: „22 Kirchenschändungen gab es in den Jahren 2023 und 2024 – die Täter zumeist unbekannt, die Motive wurden mehrheitlich bei ‚religiöser Ideologie‘ oder ‚links‘ verortet“, erfuhr die bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ramona Storm auf ihre Anfrage an die Staatsregierung zum Thema Kirchenschändungen.

„Wie ist diese extreme Diskrepanz möglich?“, wundert sich die Abge­ordnete. Die „Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen in Europa“ (OIDAC Europe) hat die Lösung: Offensichtlich wurde hier auf zwei verschiedene Statistiken Bezug genommen. Bei den 294 Fällen ging es wohl um jegliche Art von Sachbeschädigungen an und in Kirchen, Klöstern oder Kapellen – also auch im Zuge von Einbrüchen und unabhängig von der Motivlage.

Ramona Storm: „Versucht die Staatsregierung hier die Tragweite dieser Angriffe auf unsere Religion und Kultur zu vertuschen? Immerhin rufen islamistische Gruppen wie der IS seit Jahren zur Zerstörung christlicher Stätten auf.“

Der Verdacht liegt nahe, denn auf die Frage: „Kamen die Täter aus dem moslemischen Umfeld?“ wand man sich im Ministerium aus der Affäire: „Es erfolgt keine Erfassung hinsichtlich eines ‚Umfelds‘ eines Täters, es wird lediglich die für die Tat (angenommene) leitende Motivation entsprechend dem Phänomen­bereich der Politisch Motivierten Kriminalität erfasst.“

Hinzu kommt: Bei den wenigen bekannten Tätern konnten laut Innenministerium „derzeit keine Verurteilungen festgestellt werden“. Auch bezüglich der konkreten Sachschäden hatte man im Ministerium offenbar keine Informationen.

Das Christentum ist die am meisten verfolgte Religion weltweit. Wirklich ernst scheint man die Zerstörung seiner religiösen Stätten in Bayern nicht zu nehmen.
(pi-news.net)

Letztlich sind es rohe Gewalt und strategische Allianzen zwischen Regierungen  die über  die Bombe entscheiden

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Warum „Operation Midnight Hammer“? Ist es nicht die Aufgabe der Internationalen Atombehörde (IAEA) die Weiterverbreitung von Atomwaffen zu verhindern? Wurde sie diesem Auftrag im Iran nicht gerecht? Oder ist die IAEA ohnehin nur ein Papiertiger?

Freiwillige Kontrolle
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die USA, UdSSR und England im Besitz von Atombomben. Sie wollten jetzt auf jeden Fall verhindern, dass diese verheerende Waffe auch in die Hände anderer Staaten fiele, und so wurde 1957 unter dem Dach der Vereinten Nationen die IAEA gegründet. Gegenüber dieser Behörde sollen sich Staaten verpflichten, auf Entwicklung und Bau von Atomwaffen zu verzichten. Nach heutigem Stand haben 191 Staaten ein entsprechendes Abkommen, das NPT („Non Proliferation Treaty“) unterzeichnet.

Konnte die atomare Weiterverbreitung damit verhindert werden? 1957 gab es besagte drei Atommächte. Inzwischen sind sechs hinzugekommen: Frankreich, China, Indien, Pakistan, Israel und Nord-Korea. Auch Südafrika hatte Bomben, aber nur bis 1991. Möglicherweise ist der Iran mittlerweile ebenfalls in diesem Club. Wie war das möglich?

Kein Land kann zur Unterzeichnung des erwähnten NPT gezwungen werden. Es bleibt dann außerhalb des Radars der IAEA – so etwa Israel. Aber auch Vertragsstaaten, die im NPT der Entwicklung von Atomwaffen abgeschworen haben, können, de facto, wenn auch nicht de jure, solche Aktivitäten in geheimen Anlagen verfolgen.

Ein Adler ohne Krallen
Die IAEA kann nicht in ein Land einmarschieren, um es nach nuklearen Anlagen zu durchkämmen. Sie ist also kein Papiertiger, seine „Safeguards“ Inspektoren sind Adler mit Scheuklappen, denen die Krallen gestutzt wurden, und die nur das sehen dürfen, was man ihnen freiwillig zeigt. Das ist so, als würde man dem Zöllner am Flughafen sagen, welchen Koffer er öffnen darf.

So war es im Irak und in Syrien. Beide Länder betrieben vor der IAEA verheimlichte Anlagen, obwohl sie das NPT unterzeichnet hatten. Was wurde dagegen getan? Israels Luftwaffe übernahm den Job und zerstörte auf eigene Faust die Installationen in Osirak (Irak, 1981) und Deir es Zor (Syrien, 2007). Um es mit Kanzler Merz auszudrücken: Schon damals machte Israel die „Drecksarbeit“.

Im Iran war die Situation folgendermaßen: Der Shah hatte 1970 das NPT ratifiziert. Nach der islamischen Revolution 1979 begannen aber heimliche nukleare Aktivitäten, die in das Projekt „Amad“ mündeten. Dieses zielte auf den Bau von fünf nuklearen Sprengköpfen Typ Hiroschima, passend für die ballistischen Shahab-3-Tägerraketen. Nach Hinweisen durch den israelischen Geheimdienst nahm sich die IAEA der Sache an und tat das, was für solche Fälle im Protokoll vorgesehen ist: Sie informierte 2007 den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, der nun über Maßnahmen gegen den Iran zu entscheiden hatte.

Milliarden in bar
Damals war George W. Bush amerikanischer Präsident. Die USA verhängten harte Reise- und Handelsbeschränkungen gegen den Iran, froren iranische Auslandskonten ein und schnitten Teheran vom internationalen Zahlungsverkehr ab. Das tat den Mullahs sehr weh, und als 2009 Barak Obama ins Weiße Haus einzog, taten sie alles, um sich dieser schmerzhaften Maßnahmen zu entledigen. Mit viel Fanfaren und Fahnen wurde über mehrere Jahre der „Jount Comprehensive Plan of Action“ (JCPOA) erarbeitet und 2015 feierlich verabschiedet.

Verhandlungen führte die Gruppe „5+1“, bestehend aus den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats plus Deutschland. Letzteres war vertreten durch den damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier, den Mann also, der den Mullas regelmäßig zum Jahrestag der islamischen Revolution Glückwünsche im Namen des deutschen Volks überbringt. Da musste alles ein gutes Ende haben. Die Sanktionen wurden aufgehoben, was insbesondere durch den Transfer von 1,6 Mrd. Dollar aus den USA in den Iran deutlich wurde – teils sogar in bar. Im Gegenzug wurden dem Iran moderate Beschränkungen in Sachen Bombenbau auferlegt, wenigstens bis zum „Sunset“ im Jahr 2031.

You Don‘t Mess With Donald
Im Januar 2017 wurde Donald Trump erstmalig US-Präsident, und gemäß dem eingespielten Auf und Ab der Maßnahmen gegen den Iran, im Rhythmus DEM / REP ging es jetzt weiter. Als Republikaner würde Trump die Sanktionen wieder verschärfen und er zog die USA aus dem JCPOA zurück. Biden, der 2021 ins Amt kam, versuchte einen Wiedereinstieg, aber ohne Erfolg.

In diesen Jahren arbeitete der Iran unbeirrt weiter an seinem Bomben Programm, und Anfang 2025 gab Rafael Grossi, der Generaldirektor der IAEA bekannt, der Iran hätte genügen Uran angereichert, um mehrere Bomben zu bauen. Das triggerte nun die von Ben Gurion, dem ersten Premier Israels, vor 70 Jahren formulierte Doktrin:

„Israel muss bereit sein, jeden Feind anzugreifen, bevor er uns angreifen kann, auch wenn der zahlenmäßig überlegen ist. Unsere Sicherheit darf niemals von fremden Versprechen abhängen, sondern nur von unserer eigenen Stärke.“

Mitte Juni 2025 startete man die Offensive „Rising Lion“ mit massivstem Einsatz von Flugzeugen und Raketen über die Entfernung von ca. 1500 Kilometern. Ziele waren nicht nur die nuklearen Anlagen im Iran – Fordow, Natanz, Isfahan und Arak -, sondern auch strategische Ziele in Teheran mit hochkarätigen Wissenschaftlern, Technikern und Militärs. In der Folge gab es Vergeltungsschläge des Iran mit ballistischen und möglicherweise Hyperschall Raketen. Israel war gegen diese Angriffe anfangs durch seine Abwehrsysteme wie „Iron Dome“ und „David’s Sling“ gut geschützt, doch bei diesen massiven Angriffe drohte die Munition für die Verteidigung knapp zu werden.

Das wäre der Moment gewesen, in dem Deutschland zu Merkels Vermächtnis hätte stehen können:
„Die historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das bedeutet: Die Sicherheit Israels ist für mich niemals verhandelbar.“

Nachdem Herr Steinmeier schon bei den JCPOA Verhandlungen zeigte, dass ihm diese Aussage fremd war, musste Israel auf einen verlässlicheren, wenn auch weiter entfernten Partner hoffen. Und der hatte inzwischen nicht nur wieder einen republikanischen Präsidenten, sondern einen, der sein Wort hielt. Und so entlud sich am 21./22. Juni ein nie da gewesenes Gewitter über dem Iran. Die US-Militärs hatten mit dem „Midnight Hammer“ auf die nuklearen Brutstätten des Landes eingeschlagen.

Die IAEA: Zahnlos und unschuldig?
Warum konnte dieser über zwei Jahrzehnte eskalierende Konflikt um angereichertes Uran nicht in einer früheren Phase entschärft werden? Wäre nicht genau das die Aufgabe der IAEA gewesen? Nein! Die Behörde hat ja keinerlei exekutive Gewalt, sie kann Missstände nur melden. Die Welt ist darauf angewiesen, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen dann die richtigen Maßnahmen einleitet. Hat er das getan? Nein. Die JCPOA-Initiative war genau das Falsche.

Letztlich sind es rohe Gewalt und strategische Allianzen zwischen Regierungen – etwa USA/Israel – die darüber entscheiden, wer die Bombe hat und wer nicht. Die IAEA ist ein gut bezahlter Zuschauer.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)