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Hitlers Interviews: -
Von Lutz Hachmeister

Adolf Hitler hat im Verlauf seiner politischen Karriere der ausländischen Presse mehr als hundert Interviews gegeben. Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt fanden den deutschen Diktator als Gesprächspartner faszinierend. Lutz Hachmeister erzählt nun erstmals die aufschlussreiche Gesamtgeschichte dieser Treffen.

Schon vor dem Putschversuch von 1923 erschien in den USA ein erstes längeres Hitler-Interview, geführt von dem prominenten Deutsch-Amerikaner George Sylvester Viereck. Nach seiner Landsberger Haft zunächst einmal in der internationalen Versenkung verschwunden, wurde Hitler dann mit dem NS-Wahltriumph 1930 ein enorm begehrtes Objekt der Berichterstattung.

Vermittelt durch seinen Medienberater »Putzi« Hanfstaengl, gaben sich bald Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt die Klinke in die Hand. Für viele von ihnen bedeuteten die Interviews einen Karrieresprung – die ultimative Trophäe. Nur wenige erkannten sein sinistres Potenzial, viele waren vor allem von der Obersalzberg-Inszenierung beeindruckt.

Lutz Hachmeister wertet die Interviews im Hinblick auf Hitlers jeweilige Medienstrategie im zeithistorischen Kontext aus und untersucht die Komplizenschaft zwischen Propaganda-Strategen und Reportern.

Das aus Originalquellen und Archivmaterial gearbeitete Buch liefert einen neuen und modernen Blick auf ein von vornherein als Mediendiktatur geplantes Führersystem – und seine sich wandelnden Einschätzungen im Ausland.

Und es geht der Frage nach, welche Dynamik auch heute zwischen Medien einerseits und Diktatoren oder Autokraten andererseits zu beobachten ist. (Amazon)

(tutut) - Wenn Politik und ihre Medien zurück auf den Acker und in die Höhle führen wollen, macht Unsinn für sie Sinn. Denn, so Frank Karsten und Karel Beckmann in ihrem Buch "Wenn die Demokratie zusammenbricht", ist "Tatsächlich die Technik die wahrhaft demokratisierende Kraft, mehr als das demokratische System selbst. Während die Demokratie der Mehrheit die Macht gibt, über die Minderheit zu herrschen, neigt die Technik dazu, Individuen Macht über ihr eigenes Leben zu geben. Sie ist eine dezentralisierende Kraft, die den Mittelsmann, die Regierung, in Angelegenheiten wie Kommunikation, Finanzen, Bildung, Medien und Handel überflüssig macht. Und da der freie Markt Technik immer billiger macht, gibt er selbst den ärmsten Menschen eine gewisse Kontrolle über ihr eigenes Schicksal". Selbst in Afrika erhielten heutzutage Millionen von Menschen neue Chancen, nicht aufgrund von Entwicklungshilfe, sondern dank Computern und Handys, die weiterhin billiger würden. Die Menschheit habe also während des letzten Jahrhunderts einen erheblichen Fortschritt erfahren, nicht aufgrund von Demokratie, sondern aufgrund von Technik und freier Marktwirtschaft. Geräte wie das iPhone, der Walkman und der PC hätten fortgeschrittene technische Fähigkeiten in die Reichweite des Individuums gebracht und zu seiner Emanzipation beigetragen. Durch Dienste wie Facebook seien Idividuen in der Lage, auszuwählen, welchen sozialen Kontexten sie angehören wollten, sogar über nationale Grenzen hinweg und ohne Staatseingriffe". Kein Wunder, dass die, welche meinen, Demokratie gepachtet zu haben, obwohl sie nicht einmal

wissen, was das ist, vor allem Technik bekämpfen, denn die führt zu Wohlstand, und der macht frei. Wie, das zeigt die Bevölkerungsentwicklung auf der Erde: von 600 Millionen im 18. Jahrhundert auf heute 8 Milliarden. Keine Sache der Demokratie, sondern der Technik, sonst würden nicht Millionen von Kulturfremden aus undemokratischen Ländern ausgerechnet Deutschland invasionieren, von dem gesagt wird, es sei demokratisch. In Wirklichkeit galt es noch vor wenigen Jahren als Spitze von technischem Fortschritt. Inzwischen beugt sich dieses Land selbstaufgebend unter der Knute einer  Nachfahrin der UdSSR, nennt sich EU und ist Feind jeglicher Freiheit. Für die Autoren "ein nutzloser bürokratischer Moloch, wo die individuelle Freiheit sogar mehr bedroht ist als in einer nationalen Demokratie. Je eher sie abgeschafft wird, desto besser". Irrungen und Wirrungen führen noch immer zu Wiederholungen gescheiterter Versuche von Sozialismus auf dem Weg zum Paradies Komunismus, nachdem Marx und Engels ein Pamphlet in die Welt gesetzt haben, welches als "Kommunistisches Manifest" Marktwirtschaft durch Planwirtschaft ersetzt und im Ergebnis überall Verarmung und Willkür brachte.  Friedrich Merz probt gerade wieder als nackter Kaiser eine Wiederholung in der Hoffnung auf das richtige Ergebnis. Und wo war bisher eine Kaiserin, die jetzt an die Leidplanke tritt und ausschellt: "Strompreis muss spürbar sinken - Der von Friedrich Merz und Lars Klingbeil angekündigte Stimmungsaufheller vor dem Sommer bekommt gerade einen herben Dämpfer. Anders als im Koalitionsvertrag vereinbart, soll die Stromsteuer nicht für alle Verbraucher, sondern nur für ausgewählte Branchen der Wirtschaft gesenkt werden. Versprochen schon gebrochen? Dieser Rückzieher wird Vertrauen kosten, wenn es so kommt". Auf 7 quengelt er: "Auch die Busbranche will den Industriestrompreis". Welches Vertrauen meint sie, hat sie sich nichts dabei gedacht, als eine Geschlechtsgenossin erst AKW verlängerte und dann wegen Hochwassers in Japan abschaltete? Sie aus dem hohen Norden hat, ach, "Neuere Deutschen Literatur, Romanistik und Publizistik in Marburg, Poitiers und Berlin" studiert.  Preise hat sie schon gekriegt. Kein Wunder, wenn sie an Märchen glaubt wie "Klimaschutz".  So gewinnt Journalismus keinen Blumentopf. Wo ist Hagel, wenn er wieder mal auf grünem Holzpfad unterwegs ist? "Strobl warnt vor russischer Spionage und Desinformation". Mann mit der schwarzen Maske sieht

nicht nur den Nachtkrabb -"Die Gefährlichkeit Schweizer Atomkraftwerke" - sondern auch "Manuel Hagels Flirt mit Boris Palmer - CDU-Landeschef Manuel Hagel moderiert eine Buchlesung mit Boris Palmer. Und macht dem parteilosen Tübinger OB unverhohlen die CDU schmackhaft". Schmeckt der Brägel nicht mehr? Die Werbung, eine Verliererseite von Berlinkorrespondentin für Ochs und Esel: "'Wir häufen nicht einfach Schulden auf' - Mit dem SPD-Parteitag geht für den Haushaltspolitiker Martin Gerster eine turbulente Woche zu Ende. Im Interview erklärt er, warum er eine Erhöhung des Mindestlohns befürwortet". dpa-frau mit ihm auf 5 unten: "Das nächste Gipfeltreffen für Merz in Brüssel - Während es beim Nato-Gipfel galt, die USA bei Laune zu halten, könnte beim Spitzentreffen der EU ein anderes Land querschießen. An kontroversen Themen mangelt es den Staats- und Regierungschefs nicht". Bald ist Juli, und Deutschland wartet noch immer auf Fritz den Langen. Jonglieren mit dpa: "Verbraucher legen ihr Geld auf die hohe Kante",  Wirtschaftsredaktionschef aufrüstet: "Diehl Defence verkauft sieben Raketenabwehr-Systeme an Schweden - Neuer Coup für Diehl Defence am Bodensee: Schweden kauft sieben Feuereinheiten des gefragten Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM", denn "Es war eine Pleite mit Ansage: Der ehemalige ZF-Partner Wolfspeed ist unter seiner hohen Schuldenlast und dem mauen operativen Geschäft zusammengebrochen. Was das für ZF bedeutet". Frau daheim lässt Zeitung mit dem Tagesknüller alt aussehen: "Vor 50 Jahren: Als sogar das Hammerwerk unter Wasser stand - Das Wasser kam so plötzlich, dass keine Maßnahmen mehr ergriffen werden konnten. Die Schäden gingen in die Millionenhöhe". Juristin macht alKarriere mit eigener PM: "Maria-Lena Weiss, CDU-Bundestagsabgeordnete, verantwortet künftig die Berichterstattung ihrer Fraktion zu Medizinprodukten im Gesundheitsausschuss des Bundestags. Diese Aufgabe ist für ihre Heimatregion Rottweil-Tuttlingen, ein weltweit bedeutendes Zentrum der Medizintechnik, besonders wichtig, so eine Pressemitteilung der Abgeordneten". Wenn dies nicht Lokaljournalismus ist: "Das Frauenhaus Tuttlingen präsentiert im Rahmen des 'Frauenfilmfestivals' am Mittwoch, 2. Juli, um 20 Uhr im Scala Kino den deutsch-französischen Spielfilm 'Sieben Winter in Teheran'“. Jeder wird mal alt: "30 Jahre Altersmedizin am Klinikum wird gefeiert". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg missionier: "Ehrenamt in der Kirche – ehemaliger Bankdirektor ist unter den Pionieren - Die katholische Kirche hätte eigentlich kein Personalproblem, denn Frauen und Laien stehen engagiert bereit. Jetzt ist eine Bastion gefallen - und ein Pionier kommt aus der Region", eine "Freie" vom Sport fragt: "Primtalsommer: Wie teuer wird das Bier? - Das beliebte Primtalsommerfest steht in den Startlöchern! Während die letzten Details für die drei Juli-Wochenenden geklärt wurden, sorgt eine Frage noch für Diskussionsstoff". Dies muss dem Fritz gefallen mit seinen Betriebskampfgrppen: "Die Schützengesellschaft Spaichingen lädt ein zum großen Sommerfest am Samstag, 12. Juli, auf dem Vereinsgelände am Sandbrünnele. Nach langer Vorbereitung ist es endlich so weit, heißt es in der Ankündigung. Der neue Bogenplatz wird feierlich eröffnet – begleitet von einem bunten Programm für die ganze Familie". Robin Hood wird sich freuen. Für Tiefgläubige: "Infoabend zu Windenergieanlagen ist am Freitag - Die Gemeinden Seitingen-Oberfläche und Talheim veranstalten am Freitag, 27. Juni, um 18.30 Uhr in der Ostbaarhalle in Seitingen-Oberfläche eine Informationsveranstaltung zur möglichen Planung eines Windparks im Waldgebiet Oberer Berg – Waldberg". Eh sie's vergessen: "Fronleichnam in Aldingen" und "Fronleichnam in Rietheim-Weilheim".  Früh übt, wer ein Grüner werden soll: "Das Ökomobil ist ein 'rollendes Naturschutzlabor', das unter dem Motto 'Natur erleben, kennen lernen, schützen' im ganzen Land unterwegs ist. Der Kindergarten St. Josef in Balgheim hat sich für den Besuch beworben und für seine Kindergartenkinder diese tolle Chance bekommen". Spaichingen rettet die Welt: "Spendenlauf für 'Schule gegen den Hunger' - Viel Spaß und Freude beim Spendenlauf -  Mit großem Einsatz und viel Begeisterung sammelten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 durch einen Spendenlauf Geld für Menschen in Not. Für jede absolvierte Runde im Stadion erhielten sie einen zugesagten Betrag von zuvor geworbenen Unterstützerinnen und Unterstützern. Der Erlös kommt den lebensrettenden Projekten von Aktion gegen den Hunger in 56 Ländern weltweit zugute". Übrigens: Gestern war Siebenschläfer. Annalena hat mutmaßlich ihre letzte Rede im Bundestag gehalten. Was sagt uns das?

Es ging um eine Zigarette
Mit Kettensäge gegen Reisende auf dem Bahnsteig
Schwetzingen (ots) - Am Freitag (27. Juni) erließ das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 25-jährigen deutschen Tatverdächtigen. Dem Mann wird vorgeworfen, am Donnerstag (26. Juni) Reisende am Bahnhof Schwetzingen mit einer Kettensäge angegriffen und bedroht zu haben. Donnerstagnacht gegen 23:50 Uhr befand sich der geschädigte 24-jährige deutsche Staatsangehörige gemeinsam mit drei weiteren Personen am Bahnsteig 1, als der Tatverdächtige nach einer Zigarette gefragt haben soll. Nachdem dies von der Personengruppe verneint worden sein soll, soll der Tatverdächtige diese mit dem Tod bedroht haben. Im Anschluss soll er eine mitgeführte elektrische Kettensäge ergriffen haben, deren Funktionsfähigkeit an einem Metallgeländer des Bahnhofs demonstriert haben und daraufhin den 24-Jährigen angegriffen haben. Hierbei soll er mit dem eingeschalteten Gerät mehrfach gegen den Oberkörper des Geschädigten gestoßen haben. Beim Versuch der Abwehr des Angriffs erlitt der 24-Jährige Schnittwunden an der linken Hand. Diese wurden medizinisch in einem Krankenhaus behandelt. Alarmierte Beamte des Polizeipräsidiums Mannheim und der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe nahmen den Tatverdächtigen schließlich vorläufig fest und stellten die Kettensäge sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ der zuständige Haftrichter am Amtsgericht Mannheim Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in Tateinheit mit Bedrohung gegen den Tatverdächtigen und setzte diesen in Vollzug.
(Bundespolizeiinspektion Karlsruhe)

Auch für Vapes, E-Zigaretten und Shishas
Neues Gesetz geplant: Wo bald nicht mehr geraucht werden darf
Die BW-Regierung plant ein neues Gesetz für den Nichtraucherschutz. So soll in mehr Bereichen Rauchen verboten werden. Die Pläne bleiben aber hinter den Erwartungen der Verbände...
(swr.de. Panzer und Raketen ausgenommen.)

Dokville-Festival in Stuttgart
"Tote Hosen"-Sänger Campino diskutiert mit BW-Innenminister Strobl über Rechtsextremismus
"Tote Hosen"-Frontmann Campino wirft der CDU vor, ihre Ideale zu verraten. Der Sänger sprach bei der Dokumentarfilm-Konferenz Dokville mit dem BW-Innenminister über Rechtsextremismus...Campino, Frontmann der Band "Die Toten Hosen", hat der CDU vorgeworfen, ihre Ideale zu verraten: "Wenn ich heute die CDU sehe, wie die CSU in Bayern agiert, wenn da die Grünen zum Gegner erklärt werden, weil es nichts kostet, dann ist das Verrat an den Gründungsvätern der CDU", sagte Campino am Freitag bei einer Diskussion mit BW-Innenminister Thomas Strobl (CDU) auf der Dokumentarfilm-Konferenz Dokville in Stuttgart...
(swr. Linke Ahnungslose unter sich. Die CDU war eine rechtskonservative Partei, und nun soll sie grünkommunistisch sein?)

Großrazzia in Heilbronn
Betrug bei Führerschein-Prüfung: Polizei sprengt illegales Netzwerk
In Heilbronn ist der Polizei ein Schlag gegen organisierten Führerschein-Betrug gelungen. Das Netzwerk soll bundesweit sogenannte Stellvertreter-Prüfungen organisiert haben. . Im Fokus stand auch ein Heilbronner Fahrschulinhaber...Laut Polizei bezahlten die Prüflinge dafür teils bis zu 5.000 Euro für den bestandenen Test..
(swr.de. Kein Bürgertest?)

Verwaltungsgerichtshof in Mannheim weist Beschwerde zurück
Eltern scheitern vor Gericht endgültig mit Klage gegen vegetarisches Schulessen
Eltern aus dem Raum Konstanz sind endgültig vor Gericht gescheitert. Sie wollten durchsetzen, dass ihre Tochter in der Schule täglich Fleisch oder Fisch zu essen bekommt.,,
(swqr.de. Die Kinder sollen in der Schule was lernen und nicht futtern. Deutschland hat  den Wohlstand geschafft ohne grünen Terror. Die "cdu" immer mit dabei.)

Unfall hätte massive Folgen
Atomkraftgegner warnen vor Risiken in BW durch Schweizer Kernkraftwerke
Die Schweizer Atomkraftwerke gelten als die ältesten der Welt - sie stehen dicht an der deutschen Grenze. Ein neues Gutachten warnt vor Gefahren auch für Baden-Württemberg..
(swr.de. Der Weltuntergang kommt trotzdem, bis dahin braucht THE LÄND aber Strom aus den AKW der Nachbarländer.)

CDU BW will Renteneintrittsalter nicht erhöhen - vorerst
Die CDU in Baden-Württemberg ist gegen eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters in den kommenden vier Jahren. "Wir wollen auch in dieser Legislaturperiode das Renteneintrittsalter auf jeden Fall nicht erhöhen", sagte Winfried Mack, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, in der SWR-Sendung "Zur Sache! BW". ..
(swr.de. Die Partei braucht die Alten noch selbst.)

Relevant für S21: Bundestag beschließt Änderung des Eisenbahngesetzes
Der Bundestag hat in der Nacht zum Freitag eine Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes verabschiedet, das für das Projekt Stuttgart 21 relevant sein könnte. Denn das Parlament hat beschlossen, dass stillgelegte Bahn-Grundstücke, wie die Gleise des Stuttgarter Hauptbahnhofs, wieder einfacher bebaut werden können. Die Vorgängerbundesregierung wollte mit dem Gesetz sicherstellen, dass Grundst..
(swr.de. Bahnfrei für "Bau auf!")

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NACHLESE
Selbstgeschaffene Probleme ohne Lösung
Krankenkassen am Limit – Darlehen sollen Beitragssteigerung kleiner ausfallen lassen
Von Thomas Punzmann
Die Krankenkassen stehen vor dem Kollaps – und die Bundesregierung verteilt Darlehen statt Lösungen. Während Beitragssätze steigen, wächst die Zahl der Beitragsfreien. Solidarität? Für viele nur noch Einbahnstraße... Wie aber alle Vorgängerregierungen empfindet auch diese Regierung die Wirklichkeit als Zumutung, der man aber durch geschicktes propagieren des eigenen Aktionismus schon beizukommen glaubt. Ein Teil dieser als unschön empfundenen Wirklichkeit sind die selbstverursachten Probleme der Krankenversicherungen. Und die wiederum sind die Folgen der Politik der unbegrenzten und unorganisierten Zuwanderung...
(Tichys Einblick. Irgendwas scheint im Schöpfungsbericht übersehen worden zu sein.)
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Die ökosozialistische Gesinnungsrepublik im Klassenkampf gegen die „Staatsfeinde“
Von CONNY AXEL MEIER
Die beim Bundeskriminalamt angesiedelte „Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet“ (ZMI) hat also am Mittwoch ihren lang erwarteten „Aktionstag gegen Hass und Hetze“ in Gang gesetzt. 65 Durchsuchungen und 180 polizeiliche Maßnahmen in mehr als 140 Ermittlungsverfahren stehen auf der Habenseite der jubelnden, Staatspropaganda verbreitenden Medien. Das alles an einem einzigen Tag – Respekt! Laut polizeilicher Kriminalstatistik gab es im Jahr 2022 etwa 264.000 Polizeibeamte bei den Landespolizeien, weitere 54.000 bei der Bundespolizei. Daneben gibt es bei den Polizeibehörden weitere 47.000 Verwaltungsangestellte und technische Mitarbeiter. Das Bundeskriminalamt beschäftigt insgesamt etwa 7300 Beamte, inklusive der Hausmeister. Im gleichen Jahr wurden 139.000 offene Haftbefehle statistisch erfasst. Das sind 0,437 Haftbefehle pro Polizeibeamten, die nicht vollstreckt werden konnten, also etwa die Arbeit eines halben polizeilichen Abwesenheitstages. Darunter befinden sich Mörder, Vergewaltiger, Terroristen und andere Straftäter, die eine Gefahr für Leib und Leben der Bürger darstellen.
Bekämpfung von „Hass & Hetze“ hat Priorität
Anstatt sich aber um die Sicherheit der Bevölkerung zu kümmern, ziehen es die Innenminister in Bund und Ländern vor, sich lieber mit sogenanntem „Hass & Hetze“ im Internet zu beschäftigen und ihre Beamten vorwiegend auf Meinungsstraftäter anzusetzen. Es ist ja auch viel einfacher, am Bildschirm zu sitzen und die von den zahlreichen Meldestellen eintrudelnden Meldungen von irgendwas, was unterhalb der Strafbarkeitsgrenze angesiedelt ist, an die ZMI weiterzuleiten als Messermänner zu verhaften. Dass „Hass & Hetze“ keine Begriffe der Rechtswissenschaften sind, macht es den politisch „geschulten“ Beamten leicht, weil so ziemlich alles darunter fällt, was einer empfindsamen Seele in Amt und Würden nicht gefällt und dem vorgeschriebenen, linksgrünen Narrativ widerspricht. Das ZMI verteilt die von den Petz-Portalen übermittelten Anzeigen dann weiter an die zuständigen Landesbehörden, die sie ihrerseits an die für den Übeltäter örtlich zuständigen Staatsanwaltschaften weiterleitet. Diese setzen dann den Polizeiapparat vor Ort in Gang. Falsche Meinungen haben höchste Priorität in der bunten, ökosozialistischen Gesinnungsrepublik. Parallel dazu werden die Inlandsgeheimdienste zwecks „Erkenntnissen“ über die Delinquenten abgefragt. Schließlich brauchen auch die Schnüffler einen Nachweis dafür, dass das eingesetzte Steuergeld nicht völlig umsonst verbraten wurde. Mit der rapide steigenden Anzahl der steuergeldverschluckenden Meldestellen erhöht sich zwangsläufig die Anzahl der anonymen Anzeigen wegen „falscher Meinung“, also einer Meinung, die (noch) „nicht die Mehrheitsmeinung unserer Gesellschaft“ abbildet, womit die Meldestelle des hessischen Innenministeriums „HassenGegenHetze“ unumwunden prahlt. Über 5400 Staatsanwälte beschäftigen sich bundesweit mit tatsächlichen und vermeintlichen Straftaten und sollen diese, vorwiegend politisch gewichtet, vor Gericht bringen. Vordringlich sind „Staatsfeinde“ anzuklagen, also normale Bürger, die sich über Politiker geärgert haben und ihrem Unmut auf Instagram & Co. Luft verschaffen. Da Kritik an Regierungshandeln und an den dafür verantwortlichen Politikern automatisch „rechtextrem“ und „verfassungsfeindlich“ ist und somit Priorität genießt, bleibt schon mal andere Arbeit liegen. Das muss man verstehen: Mörder, Messerstecher und Vergewaltiger werden gelegentlich auf freien Fuß gesetzt und auf die Bevölkerung losgelassen, weil die Gerichte und die Staatsanwaltschaften überlastet sind und Fristen nicht eingehalten werden. Was sind schon ein paar Verbrecher in Freiheit gegenüber gefährlichen Staatsfeinden, die einen Ex-Minister einen „Schwachkopf“ nennen oder eine Lobbyistin der Rüstungsindustrie als „Kriegstreiberin“ bezeichnen. Letzteres ist eine Gefahr für den Bestand der Bundesrepublik und behindert den „UnsererDemokratie“ aufgenötigten Klassenkampf „gegen rechts“.
Nun die Preisfrage an die Leser:
Welche der zwölf folgenden Aussagen sind „staatsfeindlich“ und werden strafrechtlich verfolgt, weitergeleitet und von Staatsanwälten zur Hausdurchsuchung freigegeben, was zur Folge hat, dass Sie vorsichtshalber einen Bademantel bereit halten sollten?
XY ist ein Schwachkopf.
Alles für die Ukraine.
Oppositionspolitikerinnen sind Schlampen.
Russen sind Mörder.
Der Islam ist eine Sch… religion.
Der Bundeskanzler lügt.
Es gibt nur zwei Geschlechter.
Putin muss getötet werden.
Deutschland wird islamisiert.
Viktor Orbàn frisst kleine Kinder.
Donald Trump ist doof.
Die Bundesregierung betreibt Umvolkung.
Wenn Sie das Ergebnis erraten haben, dürfen Sie es für sich behalten. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, so macht das nichts. Fragen Sie einfach beim ZMI nach. Momentan leidet das ZMI nämlich sonderbarerweise an einem Rückgang an Meldungen. Dem können Sie ganz leicht Abhilfe schaffen und so mithelfen, die dortigen Arbeitsplätze zu sichern.
(Video oben: Veranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion am Mittwochabend zum Thema Meinungsfreiheit im Netz mit u.a. dem Rentner Stefan Niehoff)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Terror braucht drei Verbündete, um mächtig zu werden: Die Allesversteher, die Drumherumsteher, die Zuspätweiner.
(Hans Kasper)
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Hilse: Menschengemachter Klimawandel ist die größte Lüge der Neuzeit
Der Bundestag hat am Donnerstag erstmals zwei Gesetzentwürfe der AfD-Fraktion über die „Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland“ beraten. Mit dem Gesetz will die AfD den Niedergang und die Deindustrialisierung Deutschlands aufhalten und damit eine fortschreitende Verarmung verhindern. Ein nennenswerter Einfluss von menschlich verursachtem CO2 in der Atmosphäre auf das Klima der Erde ist laut dem AfD-Abgeordeten Karsten Hilse weder erkennbar noch wissenschaftlich nachgewiesen.
(pi-news.net)

Lebensgefahr!
Berlin sperrt nach Unwetter gesamten Wald – 3 Schwerverletzte
(focus.de. War der Wald noch nicht für Windräder abgeholzt?)

Abschluss des EU-Gipfels
Brüssels neuer Taktgeber heißt Friedrich Merz
Der Budeskanzler überzeugte mit einem souveränen Debut in Brüssel..
(welt.de. Halleluja, Palmstreu. Die Pauke schlagen andere.)

Ab 2026
EU-Gipfel gibt grünes Licht für Euro-Einführung in Bulgarien
(welt.de. Bleiben die dann daheim?)

Martina Binnig
Wie die EU-Kommission die Corona-Aufarbeitung torpediert
Die EU-Kommission stellt sich bei ihrer Verweigerung der Corona-Aufarbeitung selbst bloß: Arroganz, Ignoranz und plumpe Verschleierungsversuche der Akteure – allen voran Ursula von der Leyen – machen sprachlos..
(achgut.com. Sag nix, hör nix, sieh nix.)

Islamwoche an Kieler Uni
„Islam hat Konjunktur. Wenn wir das nicht merken, ändert sich nichts. Außer zum Schlechteren“
Die Islamwoche an der Kieler Christian-Albrechts-Universität sorgt für immer mehr Kritik. Unser Kolumnist Henryk M. Broder spricht Klartext zu dem Thema: „Wir erleben eine schleichende Islamisierung des öffentlichen Lebens.“..
(welt.de. Arschtritt schleicht nicht.)

Bezahlte Regierungsagenturen
NGOs: Auftragsmord an der Demokratie
Von Alexander Heiden
Kaum ein Wort ist so irreführend wie „Nicht-Regierungs-Organisationen“. In einem grandiosen Buch zeigt Björn Harms, dass die meisten NGOs tatsächlich am Steuergeld-Tropf hängen und das tun, was die Regierung selbst sich nicht traut...
(Tichys Einblick. Deutschland-Killer in der Regierung?)

Seit 2023 fast 1 Milliarde deutsche Euro
Deutschland ist größter Finanzier des Palästinenser-Hilfswerks – UNRWA-Chef Lazzarini will noch mehr
Von Josef Kraus
UNRWA-Chef Philippe Lazzarini besucht Berlin und appelliert an Deutschland, den „Crash“ seiner Organisation zu verhindern. Damit spricht er das richtige Land an. Deutschland ist der größte Finanzier des Hilfswerks: Seit 2023 flossen fast 1 Milliarde deutsche Euro für das UNRWA-Palästinenserprogramm...
(Tichys Einblick. Hochverrat?)

Unsere Hoffnungsträger sind verbrannt
Von Rocco Burggraf
Enttäuschung links wie rechts beim Versuch Deutschland aus dem Koma zu holen. Das Land scheint von einer kollektiven, lähmenden Depression befallen. Die planvolle, ansteckende Aufbruchstimmung einer Meloni oder eines Milei ist weit weg,.
(achgut.com. Wo ist Gesundheitspolitik?)

Wehrpflicht für Frauen – Ausflug ins Wespennest
Von Hans-Dieter Rieveler
In den feministischen Musterländern Schweden und Norwegen und bald auch in Dänemark gilt die Wehrpflicht auch für Frauen. Deutschlands Feministinnen laufen dagegen Sturm – mit Argumenten von anno dunnemals..
(achgut.com. Jeder das Ihre?)

Videomitschnitt verbreitet
„Möge Allah das zionistische Israel zerstören“ – Erdogan-Äußerung sorgt für Eklat
(welt.de. Getürkt?)

Trump handelt, die EU redet
Vier arabische Staaten werden Gaza verwalten, Hamas-Führer ins Exil, Geiseln freilassen
Syrien, Saudi-Arabien und weitere arabische und muslimische Länder treten der Abraham Alliance bei, anerkennen Israel und nehmen offizielle Beziehungen auf. Auswanderungswillige Gaza-Bewohner werden von verschiedenen Ländern aufgenommen..
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Kavallerie darf das.)

Vernetzte Kriegsführung
Der Krieg der Zukunft hat begonnen – Drohnen, Algorithmen und digitale Dominanz
Von Richard Drexl
Der automatisierte Krieg der Zukunft bahnt sich an. Eine Entwicklung, die auch die EU nicht wegregulieren kann, gleich, wie groß das Unbehagen sein kann. Stattdessen wäre es höchste Zeit, sich dem Paradigmenwechsel zu stellen, und handlungsfähig zu sein angesichts einer Kriegsführung, die zunehmend auf Drohnen, Vernetzung und hybride Strategien setzt..
(Tichys Einblick. Vor der Höhle Bogenschießen.)

Mecklenburg-Vorpommern
Gericht stoppt Schulverweis für OK-Zeichen in Auschwitz
Ein bisher unbescholtener Neuntklässler fliegt von der Schule, weil er in Auschwitz eine angeblich rechte Geste gemacht haben soll. Doch das Verwaltungsgericht sieht das anders...In dem Gerichtsbeschluß heißt es: „Der Bescheid postuliert, daß der Antragsteller das ‚White-Power-Zeichen‘ gezeigt habe. Dieses Zeichen ist dem sowohl bei Tauchern als auch sonst (WhatsApp-Emoji) genutzten OK-Zeichen sehr ähnlich.“ Bei beiden bilden Daumen und Zeigefinger einen Kreis. Der Unterschied bestehe darin, daß bei dem „OK-Zeichen die übrigen Finger geschlossen gerade nach oben zeigen, beim ‚White-Power-Zeichen‘ abgestreckt werden, um ein ‚W‘ zu symbolisieren“..
(Junge Freiheit. Sind alle Taucher rechts, nur Linke schwimmen oben?)

Flagge vor bayerischem Landtag
CSU kontert Klöckner im Streit um Regenbogenfahne
Nachdem Klöckner die Regenbogenfahne nicht auf dem Reichstag hißt, halten Grüne, Linke und CSU dagegen: Nun weht die Flagge vor dem bayerischen Landtag, und die Abgeordneten bringen die Farben in den Bundestag..
(Junge Freiheit. Regenbogen auf Strauß' Sarg?)

Wählerbetrug vorbereitet
Der rauchende Colt des Friedrich Merz
Was schon geahnt wurde, ist nun gewiß. Merz hat im Wahlkampf den Wählerbetrug bei der Schuldenbremse vorbereitet. Es ist weder der erste, noch wird es der letzte gemeuchelte Treueschwur sein. .
(Junge Freiheit. Fritzblitz.)

Helfen Messerverbote?
Arche-Gründer Siggelkow warnt vor Gewaltausbruch in Deutschland
Der Gründer des Jugend- und Kinderhilfswerks Arche befürchtet eine Gewalteskalation im Lande – auch wegen ethnischer Spannungen. Gegenüber der Regierung äußert er dabei scharfe Kritik. .
(Junge Freiheit. Keine Taube in Sicht.)

"Volksverhetzung"
Was die Menschen nicht mehr sagen dürfen
Von Alexander Heiden
Meinungsfreiheit, die Älteren erinnern sich, war einmal wichtig in Deutschland. Das ist vorbei. Die Kampagne gegen „Hass und Hetze“ ist ein Feldzug gegen den offenen Diskurs. Das Denken kann man den Menschen nicht verbieten – das Reden schon...
(Tichys Einblick. Dabei gibt es nur ein Deutsches Volk.)

Bucherfolg: Merkel erhält Gold Award von Media Control - Klöckner hält Laudatio
..Ein außergewöhnlicher Erfolg im deutschsprachigen Buchmarkt findet seine feierliche Würdigung: Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel erhält den erstmals verliehenen Gold Award von Media Control. Ausgezeichnet wird ihr Werk Freiheit, das nicht nur das Buch des Jahres 2024/2025 ist, sondern auch zur erfolgreichsten Biografie der letzten zehn Jahre wurde. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hält die Laudatio...Die Autobiografie, erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, erzielte bereits am ersten Verkaufstag über 100.000 verkaufte Exemplare - ein historischer Rekord im deutschen Buchhandel. Seit dem Verkaufsstart am 26. November 2024 (Ladenpreis: 42 Euro, 736 Seiten) wurden nahezu eine Million Exemplare in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgesetzt. Woche für Woche werden weiterhin tausende Bücher verkauft. Freiheit stand sieben Wochen lang auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Besonders bemerkenswert: Die Biografie erreicht alle Altersgruppen, mit einem hohen Anteil auch bei den unter 30-Jährigen...
(presseportal.de. Noch 'ne peinliche Büttenrede von der Klöckner nach dem Stockacher Narrengericht. Gehudelt sei dem Lob. Narri! Narro! Ein Kanzlerbuch erreichte sogar 12,5-Millionen-Auflage. Wer liest denn sowas?)

- und man Judenhass so nennen darf

Von Gastautor Christoph Ernst

Während die Hamas Hunderte Menschen verschleppt hielt und Raketen auf Israel regnen ließ, bewies die grüne Außenministerin Baerbock intensive Fluglust, um die Israelis laufend persönlich zu ermahnen, sich gegenüber der Hamas doch bitte zurückzuhalten. Parallel versprach sie weitere deutsche Steuermillionen für die UNRWA. Längst war bekannt, dass sich UNRWA-Kräfte an der Mordorgie vom 7. Oktober beteiligt hatten und die Hamas humanitäre Hilfsgelder zu Tunnelbau und Waffenkauf genutzt hatte. Baerbock entschied sich dennoch für die Finanzierung der UNRWA.

Damit nicht genug. Zugleich unterstützte sie Karim Khan, den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Der hatte einen Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu und Joaw Galant erwirkt. Khan, ein britischer Muslim mit pakistanischen Wurzeln, beschuldigte beide, in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen. Neutrale Juristen kritisierten das als überzogen, parteiisch und politisch motiviert. Einige Länder wiesen sein Ansinnen rundweg als absurd ab. Baerbock hätte das auch tun können. Sie verzichtete darauf.

Ist Frau Baerbock eine Antisemitin? Sie würde das weit von sich weisen und den Anwurf vermutlich sofort strafrechtlich verfolgen lassen. Faktisch tat sie alles, um Israel zu schwächen und Israels Feinde zu unterstützen.

Bei zu vielen Mitmenschen gestaltet sich das ähnlich. Im Zweifelsfall sind die Israelis selbst schuld. Weil sie Iran so bedrängt haben.
Mitte Februar 1991, als Saddam Hussein Tel Aviv mit Scud-Raketen beschoss, verkündete Hans-Christian Ströbele als damaliger Sprecher der deutschen Grünen: „Die irakischen Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber“.

Subkutaner Antisemitismus ist ein weites Feld. Galt er lange als eine anrüchige Leidenschaft, der man eher schüchtern frönte, ist er nun wieder salonfähig und quer durchs politische Spektrum ein echter Renner, der höchstens noch flüchtig mit Zionismus- oder Israelkritik kaschiert wird.

Natürlich ist nicht jeder, der Netanjahu rügt, ein Antisemit. Aber wer ständig gegen Israel wettert, Ursache und Wirkung vertauscht und Täter zu Opfern erklärt, während er gesteigerte Nachsicht für glühende Judenhasser an den Tag legt, zeigt klare Präferenzen.

Iran nennt Israel den ‚kleinen Satan‘. Der ‚große Satan‘ sind die USA.

2015 versprach Ayatollah Ali Khamenei, Israel bis 2040 auszulöschen. In Teheran wurde eine Uhr installiert, die diesen Countdown anzeigt. Inzwischen wird auch in Berlin der Al-Quds-Tag gefeiert, als Agit-Prop-Event, um Groll gegen Juden wachzuhalten. Derweil lassen die Mullahs Israel von ihren Proxys bombardieren und basteln immer enthemmter an der islamischen Bombe. In Iran leben über 90 Millionen Menschen auf einem Gebiet viereinhalbmal so groß wie Deutschland. Israel würde achtzigmal in diese Fläche passen. Israel hat gerade mal neun Millionen Einwohner. Davon sind über zwei Millionen Araber. So viel zu den Größenverhältnissen.

Trotzdem bedroht angeblich Israel den gesamten Nahen Osten. Nicht die Islamo-Faschisten, die weltweit Juden (und Christen) terrorisieren und Hisbollah, Hamas und Huthi sponsern, bedrohen den Frieden, sondern Israel.

„Pax optima rerum (quas homini novisse datum est)“ ist das Zitat, mit dem ein Bekannter seine Mails beschließt. Klingt gut. Aber ‚Frieden ist nur das höchste aller Güter, welches Menschen zu kennen gegeben ist‘, solange der Krieg sich von ihnen fernhält und sie ihren Frieden in Freiheit genießen können. Wen die Nachbarn unausgesetzt bekriegen und vernichten wollen, der hat nur die Wahl zu verschwinden oder um sein Leben zu kämpfen.
Tiberius Catius Asconius Silius Italicus, der römische Dichter, von dem das Zitat ursprünglich stammt, verfasste sein Versepos ‚Punica‘ lange nach Ende des dritten punischen Kriegs, als das alte Karthago längst nicht mehr existierte.

Rom löschte Karthago aus, nachdem die Karthager Hunderte von Geiseln und ihre Waffen an die Römer abgetreten und buchstäblich alles für den Frieden geopfert hatten. Wehren taten sich die Karthager erst, als Scipio von ihnen verlangte, dass sie nun auch noch ihre eigenen Häuser zerstören und ihre Stadt räumen sollten.

Die bittere Ironie des hübschen Satzes: Karthago ging unter, WEIL es Frieden für das höchste aller Güter hielt. Sein grauenhaftes Ende zeigt, dass Friede um jeden Preis falsch ist. Friede ist nur mit Gegnern möglich, die einem das Existenzrecht zubilligen.

Cato der Ältere soll seine Reden im Senat mit einem „Cetero censeo Carthaginem esse delendam” beendet haben. Iran fordert seit 46 Jahren die Vernichtung des Judenstaats.

Immer wieder wird eine Reihe jüdischer Kronzeugen als Gegner der jetzigen Politik Israels aufgerufen, von wegen: Juden seien gewiss nicht israelfeindlich. Gerade so, als gäbe es keine Judith Butler, Naomi Klein oder Nan Goldin. Es gibt zahllose koschere Judenhasser. Selbsthass ist nicht exklusiv deutsch. Beide Opas von Marx waren Rabbiner, und er lieferte in seinem ‚Zur Judenfrage‘ und ‚Kapital‘ zig Sentenzen ab, auf die Adolf Hitler stolz gewesen wäre.

Vor ungefähr 42 Jahren sagte ein aus Hamburg nach New York geflüchteter alter Mann mir mal: Die Deutschen werden den Juden alles verzeihen. Außer Auschwitz.

Hinter dem Wunsch, Opfererben nachzuweisen, dass sie eigentlich die besseren ‚Täter‘ sind, steckt der Drang eigene Schuldgefühle auszutreiben. Gelingt es, sein schlechtes Gewissen in hehren Zorn zu verwandeln und Israelis ‚Nazis‘ zu nennen, beglückt das manche ungemein. Diese Sehnsucht ist nicht auf Deutsche beschränkt und ähnlich gerecht verteilt wie sonstige Dummheit. Genau darum müssen Juden sich auch stets besser benehmen als alle anderen Artgenossen: ‚Weil sie doch selbst so viel gelitten haben‘.

Syrer dürfen sich hierzulande wegen ihrer angeblichen Traumata beliebig danebenbenehmen. Juden haben gefälligst ‚ihre Lektion‘ gelernt zu haben. Als ob Auschwitz eine Kaderschmiede für heroische Lichtgestalten gewesen wäre.

Der in diesem Zusammenhang zitierte Peter Scholl-Latour dachte Französisch, mochte keine Amis und war durch Dien Bien Phu geprägt. Halacha und seine jüdische Mutter dürften ihn als Jesuiten-Zögling eher kalt gelassen haben. Er wuchs in einer Zeit auf, wo es noch ein Makel war, jüdischer Herkunft zu sein.

Das ist heute wieder so. Obwohl oder weil wir das Jahr 2025 schreiben. Trotzdem gehört nicht aller Irrsinn, den wir gegenwärtig erleben, zwanghaft durch die Linse der großen Katastrophe zwischen 1914 und 1945 betrachtet.

Ich möchte nicht, dass die Mullahs Tel Aviv platt machen und uns anschließend mit ihren Kernwaffen erpressen. Schließlich gibt es nicht nur die Achse Teheran-Moskau, sondern auch noch den Fürsten Erdogan, der grandiose Ambitionen hegt. Der vermag Deutschland schon jetzt jederzeit lahmzulegen, wenn er seine Fans mobilisiert.

Aktuell bildet das Bündnis von ‚woken‘ Hirngewaschenen und importierten Islamo-Faschisten die gefährlichste ‚Querfront‘ zur Abwicklung des Abendlands. Diese Allianz ist bestens mit Mullahs und Muslim-Bruderschaft vernetzt. Ihr gemeinsamer Nenner ist der durch Nazis und Stalin gepimpte Judenhass. Der ist im Kern religiös und mindestens so alt wie der Prophet und Martin Luther. Daher funktioniert er kulturübergreifend wie ein pawlowscher Reflex.

Klassisch ‚rechter‘ Judenhass ist ähnlich ekelhaft. Der sieht Auschwitz als eine Schuldwucherfalle, in die ahnungslose Deutsche gelockt worden sind, um sie zu geistig brechen und unters Joch der NS-Erbsünde zu stecken. Er trägt den Alliierten die ‚Re-Education‘ nach und kreidet es Israel an, auf der eigenen Zukunft zu bestehen, statt sich wie die Deutschen artig zu unterwerfen und proaktiv selbst zu begraben.

Klar, Hitler wütet in den Köpfen vieler Nachgeborener weiter. Sie starren so besessen wie panisch auf die Vergangenheit, um nur ja nicht in Verdacht zu geraten, ihren Altvorderen geistig zu nahe zu kommen. Das verleiht toten Nazis die Definitionsmacht darüber, wie sich Deutsche fühlen dürfen. Es verbannt die Tätererben auf die Kehrseite der Herrenmenschen-Medaille, wo sie das groteske Gegenstück geben. Oder eben verzweifelt an der Schuldfrage herumdoktern und um den ‚historischen Schlussstrich‘ betteln.

Sowohl als auch finde ich krankhaft grotesk. Doch es verwandelt die gestrigen Mörder nicht in bedauernswürdige Opfer. Zwar bin ich einigen früheren SS-Soldaten begegnet, deren subjektive Motive ich durchaus respektabel fand, aber eben auch mindestens ebenso vielen anderen, die als Souvenir aus Birkenau ihre Häftlingsnummer auf dem Unterarm trugen.

Keine Ahnung, wie ich mich damals verhalten hätte – als durchschnittlich dummer, nicht sonderlich mutiger Mensch. Helmut Kohl sprach in dem Zusammenhang mal von der Gnade der späten Geburt.

Doch grundsätzlich gibt es schon richtig und falsch. Wir haben die Wahl. Nicht alles ist relativ. Klar, das Böse bedient sich oft hehrster Motive und reiner Seelen. Zugleich sind nicht alle, die das Gute vertreten, ehrbar, charmant und liebenswert. Oft ist das kleinere Übel die einzige Option und die Frage bloß, welcher Fehler geringeren Schaden anrichtet.
Darum muss auch niemand Bibi oder seine Beweggründe sonderlich mögen.

Doch 2025 geht es nicht mehr um die Nöte des 20. Jahrhunderts und nationale Nabelschau, sondern um die Frage, wie und ob das heillos desorientierte Westeuropa die nächsten 50 Jahre übersteht. Wird es sich behaupten oder bis Ende des Jahrhunderts islamisiert sein? Das Abendland wird zwar nicht am Hindukusch verteidigt, aber sehr wohl in Jerusalem und Tel Aviv.

Insofern ist Israel ein ‚europäischer‘ Vorposten: kulturell, zivilisatorisch und ethisch. Ja, es könnte theoretisch durchaus eine ‚Brücke‘ in den Orient sein. Doch um das zu werden, muss es erst seine Todfeinde besiegen. Die sind real und stehen einer friedlichen Zukunft nicht erst seit 1948 im Weg. Sie haben wieder und wieder alle Chancen auf Ausgleich sabotiert.
Als Trumps Abraham-Accords eine gangbare Route projektierten, ließen die Mullahs Hisbollah und Hamas von der Leine und orchestrierten das Massaker vom 7. Oktober.

Daraus hat Israel die Konsequenz gezogen. Kein ‚Pax optima rerum‘ mehr. Wer Auslöschung predigt, bettelt um Prävention. Bei der Atombombe ist Schluss. So oder so.

Insofern halte ich Israel Handeln für richtig. Ich bin dankbar für das Opfer, das die Menschen dort auf sich nehmen. Dieses Opfer leisten sie auch für mich. Die Erzfeinde Israels sind genauso die Erzfeinde meiner Kultur.
Ich weiß nicht, wie viele Iraner Anhänger des Mullah-Regimes sind und wie viele in Gefängnissen hocken, aber ich bin mir sicher, dass die allermeisten der inzwischen getöteten Bewohner Gazas heute noch leben würden, hätte die todesverliebte Hamas nicht weiter Hunderte von Geiseln gequält und Zivilisten in Israel von Kindergärten und Krankenhäusern aus laufend mit Raketen beschossen.

1945 mussten die Nazis vernichtet werden, damit das Morden aufhört. Natürlich wäre Deutschland und der Welt viel erspart geblieben, wenn die Siegermächte von Versailles zehn Jahre zuvor Hitlers Wiederbewaffnung nicht geduldet hätten. Sie hatten Gründe, es auszusparen. Hinterher sind wir schlauer.

Heute ist Iran der Kopf der Hydra. Gewiss kann man wieder abwarten, bis Iran Atommacht ist. Doch manche historischen Lektionen darf man beherzigen. Friede ist kostbar. Hier jedoch ist Friede als höchstes Gut garantierter Selbstmord.

Ich bin nicht scharf auf die Endlösung der deutschen Schuldfrage, schon gar nicht, wenn Israel dafür ausgelöscht werden muss, weil das über kurz oder lang auch das Ende meiner Zivilisation bedeutet. Christentum ohne Jerusalem ist undenkbar. Europa braucht Israel. Außerdem habe ich, wie ein Bekannter es mal so apart ausdrückte, ‚skin in the game‘.

Ich will, dass die Leute in Israel nicht mehr bei Tag und Nacht binnen zehn Minuten in irgendwelche Schutzräume flüchten müssen, um dort zu zittern, ob nach dem Angriff ihr Haus noch steht und ihre Liebsten am Leben sind. Ich will, dass die jungen Männer und Frauen in Tel Aviv und Haifa sich ein Leben aufbauen können, ohne von ihren Kriegserlebnissen verfolgt zu werden und später nachts so schreien, wie es mein Vater tat. Ich will, dass die bösen alten Männer in Iran diese Leute endlich in Frieden lassen. Dazu muss man ihre Waffen und ihre Hasslehre vernichten. Das ist ein bitterer und schmerzhafter Weg. Der birgt Leid und kostet Leben. Aber er ist notwendig.

Die allermeisten Deutschen können sich gar nicht mehr vorstellen, was Krieg bedeutet. Ich halte solch Phantasielosigkeit für tödlich. Frieden ist eine Gnade. Will man sich diese Gnade bewahren, muss man die Alternative mitdenken. Zum ‚pax optima rerum‘ gehört dann das ‚si vis pacem para bellum‘.

Wer den Geist mutwillig verengt, schickt nicht nur das eigene Denken in die Wüste. Groll vergiftet. Judenfeindliche Ressentiments sind keine harmlose Petitesse, über die man höflich hinwegsieht. Dagegen anzugehen, ist zwar meist fruchtlos, aber das verpflichtet auch niemanden zu gesteigerter Höflichkeit. Wir müssen das Kind schon beim Namen nennen. Sonst machen wir uns zu Komplizen der Lüge.
(vera-Lengsfeld.de)

Nicht mal der Schein wird gewahrt

Von RAINER K. KÄMPF

„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“. Walter Ulbricht hatte zumindest noch den Willen, die damaligen Wähler im wohligen Gefühl zu wiegen, sie würden für voll genommen.

Die Zeiten ändern sich und in der galoppierenden Epoche „UnsererDemokratie“ verzichten die Protagonisten der aktuellen Demokratiesimulation auf Umwege und erklären den demokratischen Diskurs für beendet. Die vollzogene Machtergreifung im (vorerst) Schongang, jedoch mit offenem Visier.

Von Sicherheit des historischen Siegers kann man wohl nicht ausgehen, und so müssen wir vermuten, daß das System panisch, den Schrecken des eigenen Versagens vor Augen, mit dem verzweifelten Aufgebot des Selbsterhaltungstriebes die letzten politischen Gefechte zu schlagen versucht.

Die beiden Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen Jens Spahn (CDU/CSU) und Dr. Matthias Miersch (SPD) teilen am 30. Mai 2025 in einem Brief mit, daß der Abgeordnete Prof. Dr. Michael Kaufmann (AfD) nicht als Vizepräsident des Deutschen Bundestages gewählt wird. In dem Schreiben an Kaufmann, das PI-NEWS vorliegt, heißt es wörtlich:

„Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
vielen Dank für Ihr Schreiben, in dem Sie uns über Ihr Anliegen informieren, über Ihre Kandidatur als Vizepräsident des Bundestags ins Gespräch kommen zu wollen. Wir respektieren Ihren Wunsch, sich den Abgeordneten unserer Fraktionen persönlich vorzustellen. Nach reiflicher Abwägung lehnen wir Ihr Ansinnen jedoch ab.

Ihre Partei uns somit auch Ihre Fraktion wurden vom Bundesamt für Verfassungsschutz neu eingestuft, zudem halten wir Verhalten wie auch Äußerungen von Abgeordneten Ihrer Fraktion für unvereinbar mit der demokratischen Grundordnung wie mit den Regeln des demokratischen Miteinanders. Jedes Mitglied Ihrer Fraktion macht sich allein schon durch die Mitgliedschaft mit Art und Inhalt dieses Verhaltens und dieser Äußerungen gemein.

Daher sind wir unabhängig von einer etwaigen Vorstellung in unseren Gremien grundsätzlich zu der Entscheidung gekommen, Mitglieder Ihrer Fraktion nicht in repräsentative Ämter zu wählen.

Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn, Vorsitzender CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Dr. Matthias Miersch, Vorsitzender SPD-Bundestagsfraktion“

Das ist klar, eindeutig und unmißverständlich. Wenigstens das. Es ist schlicht und ergreifend die deutliche Aussage, daß man die usurpierte Scheindemokratie zu „Unserem“ politischen Machtapparat umkrempelt. Die Zeit drängt. Das Berliner Establishment spürt, daß die Luft dünner wird. Für scheindemokratische Volten à la Ulbricht bleibt kein Spielraum mehr.

Je deutlicher und aufdrängender sich des Volkes Unmut Bahn bricht, auch und gerade durch das Erstarken der AfD, die wir ohne zu übertreiben getrost als einzig verbliebene demokratische Partei im Circus Maximus an der Spree bezeichnen können, desto verzweifelter, offener, aber auch zerstörerischer werden die Schläge der reaktionären postdemokratischen Kreise.

Nicht die AfD ist demokratiefeindlich, sondern das angeschlagene System einer dem Ende entgegen dümpelnden Epoche. Der Blauen Partei bleibt das Herkulesprojekt, in Deutschland wieder ehrliche und vertrauenswürdige Strukturen aufzubauen.

Ein Mann wie Prof. Kaufmann ist der Richtige an der richtigen Stelle, dieses Projekt anzugehen. Wie kaum ein anderer verkörpert er eine politische Klasse, die man im Lande ausgestorben wähnte. Integer und geradeaus.

Gesellschaftlich verankert und politisch erfahren wäre er nicht nur der Repräsentant seiner Partei, sondern stünde für die Menschen im Land, die nach persönlichen und gesellschaftlichen Umbrüchen das Recht haben, in Ruhe und Ordnung anzukommen. Unabhängig von der Parteienpräferenz.

Aber das wäre ja demokratisch …
(pi-news.net)

Die Wohnwende: -
von Nathanael Over

Warum Wohnen neu gedacht werden muss. Wohnraum wird zum Luxusgut, die Mieten explodieren, sozialer Wohnungsbau verschwindet - und immer mehr Menschen finden kein bezahlbares Zuhause. Doch was läuft schief? Und wie kann eine echte Wohnwende aussehen? In DIE WOHNWENDE beleuchtet Nathanael Over eindringlich die Wohnungsnot in Deutschland und zeigt, warum die Krise längst nicht mehr nur sozial Schwache betrifft, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.

Ob Familien, Studierende, Alleinerziehende oder Rentner*innen - alle spüren die dramatischen Folgen eines überhitzten Immobilienmarktes. Doch das Buch bleibt nicht bei der Analyse stehen: Nathanael Over zeigt konkrete Lösungswege für eine nachhaltige und sozial gerechte Wohnzukunft. Er diskutiert innovative Wohnkonzepte, die in Deutschland und weltweit bereits funktionieren - von gemeinschaftlichem Wohnen über serielle Holzbauweise bis hin zu neuen Stadtentwicklungsmodellen.

Dabei wird deutlich: Eine echte Wohnwende ist machbar, wenn Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam handeln. Für wen ist dieses Buch? - Für Mieter*innen, die verstehen wollen, warum Wohnen immer teurer wird. - Für alle, die sich für die Zukunft des Wohnens interessieren und aktiv Veränderung mitgestalten wollen. -

Für Stadtplanerinnen, Architektinnen und Immobilienentwickler, die nachhaltige Lösungen suchen. - Für politische Entscheidungsträger*innen, die sich für sozialen Wohnungsbau einsetzen. Warum du dieses Buch lesen solltest - Es zeigt die harten Fakten der Wohnnot - emotional und fundiert. - Es liefert inspirierende Lösungen, die bereits funktionieren. - Es regt zum Neudenken über Wohnen an und gibt Impulse für konkrete Veränderungen. DIE WOHNWENDE ist ein Weckruf und ein Hoffnungsschimmer zugleich - für eine Wohnpolitik, die endlich wieder den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Jetzt ist die Zeit, Wohnen neu zu denken! (Amazon)

(tutut) - "Probieren Sie mal aus, wie Ihre Umwelt reagiert, wenn Sie mitteilen, dass man 'aufsteigen', 'sich  entwickeln', 'weiterkommen', 'lebenslang lernen'muss", fordert der Soziologe Harald Welzer in seinem Buch "Selbstdenken - Eine Anleitung zum Widerstand" (2015) als Angela Merkel im politischen Karneval beschloss, Deutschland de Bach na zu sckicken. "Probieren Sie mal aus, wie Ihre Umwelt reagiert, wenn Sie mitteilen, dass Sie jetzt nichts mehr lernen möchten, es sei nun mal genug. Oder nicht mehr verreisen möchten, Sie hätten schließlich genug gesehen. Und überhaupt wollten Sie sich nicht mehr entwickeln, Sie seien nun einfach fertig". So ist's gekommen auf dem grünen Pfad, aber niemand muss deshalb aufs Verreisen verzichten, seit erneuerbarer Wohlstand ohne Lernen und Arbeit entdeckt wurde in den unendlichen Minen mit Sondervermögen. Ja, Detschland ist fix und foxi.  Kinder müssen regieren, weil "Erwachsenwerden bedeutet leider oft: dümmer werden". Der intelligentere Weg aber sei, überleben könne nur, wer sich rechtzeitig auf die Schfumpfung des Angebots an Nahrung, Wasser, Fischbeständen, fruchtbaren Böden einstelle. "Aber ganz kontrafaktisch dazu gelte Wachstum als wirtschaftliches und politisches Allheilmittel - es solle gegen weltweite Armut, nationale Arbeitslosigkeit, regionale Strukturschwäche und immer wieder gegen den Eurocrash helfen. "So wichtig Wachstum heute daherkommt: Als ökonomisches Konzept ist es historisch verblüffend neu. Zum ersten Mal prominent wird es in der Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren, später, im Kalten Krieg, wird es zu der entscheidendenMaßeinheit  der Systemkonkurrenz: Mehr Wirtschaftsleistung gleich überlegenes System Und in den westeuropäischen Ländern war Wachstum das Mittel des Ausgleichs  par excellence. Wenn der  wirtschaftliche Fahrstuhl nach oben fährt, sind noch lange nicht alle Insassen gleich, aber alle bekommen von den Wohlstandsgewinnen etwas ab. Zum Wachstumsparadigma in der Wirtschaft trat das in der Politik: Wachstum wurde zur Staatsaufgabe". Sind 1,93 m Friedrich Merz nichts? Wie hätte er es denn gern? Immer mehr Menschen, aber immer weniger Essen und keine Lust auf Arbeit, die sich lohnt? Dann hat er gekriegt, was heute DDR 2.0 minus heißt. Die richtige Anleitung zum Widerstand steht im Grundgesetz. In des Autors "12 Regeln für erfolgreichen Widerstand" lautet die erste: "Alles könnte anders sein". Einer hat's versucht und flog übers Kuckucksnest. Zwei Bücher von Robert Habeck, ein Kinderbuchautor, heißen "Von hier an anders" und "Den Bach rauf". Wenn das kein Widerstand gegen Deutschland ist! "Kuckuck!" ruft's aus dem grünen Wald. Oder dem Kartell gewidmet ein Gruppenbild mit Elferrat, zehn Mann und Dame, als Gemeinschaftswerk deutscher und französischer Agentur: "Merz warnt Moskau vor Angriff auf die Nato - Der Kanzler sendet nach dem Nato-Gipfel klare Worte in Richtung Russland. Die Nato-Staaten einigen sich auf eine massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Diskussionen um Ruttes Lobeshymnen auf Trump". Wie viele Divisionen hat der Kanzler?  BILD dreht durch: "Heute Debüt beim EU-Gipfel:  Wird Merz jetzt der mächtigste Mann in Europa? Nicht nur sein guter Draht zu Trump macht ihn zur Schlüsselfigur .." Hallo Kartell, man kann alle Propaganda übertreiben! Klar, dass dies dem Leiter einer Zeitungs-"Bewegtbild-Gruppe" aus Meckelnburg -nicht Volkstanzgruppe! -  an der Leidplanke nicht gefällt: "Ein schreckliches Schmierentheater - Satte fünf Prozent: Beim Nato-Gipfel kommt das Militärbündnis Trumps finanziellen Forderungen nach. Nato-Chef Rutte lobt den US-Präsidenten

überschwänglich: Trump habe erreicht, was vor ihm kein US-Präsident erreicht habe. Trump veröffentlicht das private Schreiben. Es ist ein schreckliches Schmierentheater in Den Haag: Die gesamte Dramaturgie ist auf Trump zugeschnitten". Dabei hat's der Merz doch in den Titel geschafft, Nichts Neues von dieser Beamtenschaft unter der Sonnenblume, was soll bloß aus den Kindern werden? "Viele Lehrer gestresst - Die meisten Lehrkräfte lieben ihren Beruf und arbeiten laut einer neuen Studie gerne. Allerdings belastet viele von ihnen das Verhalten der Schulkinder". Ja, wenn die nicht wären. Hat die Robert-Bosch-Stiftung für Studien in eigener Sache keine Zeit? Auswärts muss  geklappert werden, eine Seite hat den Vogel: "Unter Störchen - In den 80ern fast verschwunden, kehrt der Storch seit 2000 nach Bayern zurück. Manch einem zu zahlreich. Zu Besuch in Bayerns Storchenmetropole". Bumm: "Die Kosten beim Bürgergeld explodieren", wollte Merz nicht alles anders machen? Bei der Ornithologie geblieben: "Union wittert linke Gefahr im Geheimdienstgremium - Das Parlamentarische Kontrollgremium, das die Geheimdienste im Blick behält, läuft eigentlich unter dem Radar der Öffentlichkeit. Nun will die Linke ihren neuen Star Heidi Reichinnek dort platzieren. Doch bei CDU und CSU regt sich Widerstand.Union wittert linke Gefahr im Geheimdienstgremium". Soll die SED nicht alles haben? Oder stören deren Tatoos? Wirtschaftsredaktionschef alarmt: "Zeiss streicht 250 Stellen auf der Ostalb - Zeiss Vision Care sichert seine Brillenglas-Produktion am Standort Aalen - jedoch zu einem sehr hohen Preis. Auf der Ostalb gehen Hunderte Arbeitsplätze verloren". Ä Sünd'? Nix Genaues weiß man nicht: "Hoffnung für die Wirtschaft im Südwesten". Ist Sahne ohne dpa-Frau nicht genug? "Teurer Genuss - Die Erdbeerpreise sind in den vergangenen zehn Jahren um fast 70 Prozent gestiegen. Die Erdbeeranbauer klagen über den Mindestlohn und den Klimawandel. Wo liegt beim Preis die Schmerzgrenze?" Im Lokalen scheint sie für die einstige Kreispartei überschritten: "Personell ist die Lebenshilfe laut CDU gut aufgestellt".  Unterm Dreifaltigkeitsberg Akobat schööön! "Arena der Attraktionen: Circus gastiert in Spaichingen - Vom 17. bis 20. Juli gastiert der Circus Arena auf der Festwiese am Gymnasium an der Sallancher Straße in Spaichingen". Werbung muss sein im Sommerloch. Für Lokalchef ein Lichtblick: "Rekord: Tausende Grundschüler verzichten auf Elterntaxi - So viele Kinder haben noch nie mitgemacht: Innerhalb von sechs Wochen sind Grundschüler an 20 Tagen zur Schule und zurückgelaufen oder geradelt. Auch Schulen aus dem Kreis waren dabei". Frau hat Appetit: "Zum fünften Mal: Park-Food-Festival steigt in Trossingen - Musik und gutes Essen - das ist das Rezept des Trossinger Park-Food-Festivals. Aber es sind nicht die einzigen Gründe, warum die Veranstaltung seit fünf Jahren gut angenommen wird". Eh sie's vergessen: "Gemeinde feiert das Fronleichnamsfest - Das Kirchenfest wurde ein voller Erfolg". Wie ist's ausgegangen, wer hat gewonnen in Denkingen? Der Erklärbär: "Das Sommerloch ist eine Bezeichnung in Bezug auf die Massenmedien, besonders der Tagespresse und der Nachrichtenagenturen, für eine nachrichtenarme Zeit, die vor allem durch die Sommerpause der politischen Institutionen und Sport-Ligen, ferner auch der kulturellen Einrichtungen bedingt ist. Viele Politiker befinden sich im Sommerurlaub; es finden weniger politisch relevante Ereignisse und Termine statt. Sportvereine haben in dieser Zeit keine bedeutsamen Spiele oder Wettkämpfe. Der Nachrichtenumsatz der Presseagenturen geht daher spürbar zurück. In dieser in der Regel nachrichtenarmen Zeit berichten die Medien dann auch über Ereignisse und Personen, für die sonst keine Sendezeit und kein Platz in den Zeitungen wäre, oder vermelden häufiger vermeintliche Sensationsmeldungen ohne Nachrichtenwert – wie beispielsweise 2010 die über Twitter gepushte lokale Berichterstattung über einen vandalierten Blumenkübel – die sich eventuell als Zeitungsenten entpuppen. Ebenso nutzen Lobbyisten und sogenannte Hinterbänkler das Sommerloch teilweise, um sich mit eigenen Themen ins Gespräch zu bringen.In ähnlicher Bedeutung wird der früher entstandene Ausdruck Sauregurkenzeit gebraucht". (Wikipedia)

In Wangen bei Stuttgart
Polizei erschießt Messer-Mann in Wangen – Beamter schwer verletzt
Bei einem Einsatz in Wangen im Landkreis Göppingen ist ein Mann von der Polizei erschossen worden. Zuvor soll dieser nach dpa-Informationen die Polizeibeamten mit einem Messer bedroht haben. Ein Polizist wurde bei dem Vorfall nach dpa-Informationen schwer verletzt. Die Gegend um den Tatort sei weiträumig abgesperrt. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr, sagte ein Polizeisprecher. Der Tote ist afghanischer Asylbewerber. Der Vorfall ereignete sich, als die Beamten den Mann mit einem Vorführbefehl abholen wollten. .
(focus.de.  O wie schön wäre Panama? So klingt's beim Staatsfunk: "In Wangen im Kreis Göppingen läuft derzeit ein größerer Polizeieinsatz. Laut Landeskriminalamt (LKA) musste ein Polizist schießen. Den Grund dafür kann das LKA noch nicht nennen. Die Gemeinde Wangen (Kreis Göppingen) ist derzeit großräumig gesperrt. Wie die Polizei dem SWR bestätigte, sei mindestens ein Schuss gefallen. Was genau passiert ist, wollte die Polizei im Moment noch nicht sagen. Für die Bevölkerung bestehe aber keine Gefahr. Augenzeugen sprechen laut Medienberichten von einer möglichen Schießerei. Nach Angaben des Landeskriminalamtes BW (LKA) hat nur die Polizei geschossen. Warum geschossen wurde, kann das LKA zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sagen. Der Presseagentur dpa zufolge ein wurde ein Mann angeschossen, eine Polizist sei bei dem Vorfall verletzt worden. Genauere Umstände seien noch unklar".)

Warum ein junger Azubi im Amt arbeitet
Gen Z: Ausbildung im Landratsamt bietet Flexibilität und Sicherheit
Eintöniger Arbeitsalltag im öffentlichen Dienst? Viele junge Menschen in BW sehen das anders: Welche Erfahrungen ein Auszubildender im Schwarzwald-Baar-Kreis macht..Luca Ganser aus Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) ist einer der 90.000 jungen Menschen, die sich laut Regierungspräsidien Baden-Württemberg jedes Jahr für eine Ausbildung im öffentlichen Dienst entscheiden. Er macht seit September 2024 eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten im dortigen Landratsamt. .
(swr.de. Es grünt so grün bei Papa und Mama Staat.)

Absenkung von 19 auf 7 Prozent vorgesehen
BW-Landtag ist für niedrigere Mehrwertsteuer in Gastronomie - unter Bedingungen
Ab dem 1. Januar 2026 will die neue Bundesregierung die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft senken. Konkret ist laut Koalitionsvertrag eine Absenkung von 19 auf 7 Prozent vorgesehen. Am Mittwoch hat sich der baden-württembergische Landtag mit diesem Thema befasst. Anlass dafür war ein Antrag der FDP. Mit ihrem Antrag wollte die FDP erreichen, dass sich die Landesregierung darauf festlegt, eine Absenkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie bei einer möglichen Abstimmung im Bundesrat "vorbehaltlos zu unterstützen". Zwar haben sich alle Fraktionen im Landtag am Mittwoch für eine Senkung ausgesprochen, der Antrag der FDP dazu wurde aber trotzdem abgelehnt..
(swr.de. Wissen sie nicht, was sie wollen?)

Justiz- und Finanzministerium stimmen für die Einstellung der Planung
Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete kommt doch nicht nach Bruchsal
Auf dem Areal der Alten Landesfeuerwehrschule in Bruchsal wird doch keine Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete entstehen. Justiz- und Finanzministerium stellen die Pläne ein. . Die Gesamtbaukosten für Auf- und Abbau innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren seien zu hoch, teilten die Ministerien mit. Außerdem seien an anderen Orten dauerhafte Einrichtungen geplant..
(swr.de. Es gibt ja Lahr, irgendwo muss ja jeden Tag das Grundgesetz gebrochen werden., gell, Frau Gentges?)

Welches Klima hätten Sie gern, die langjährigen Aufzeichnungen von Wetterdaten dieses Instruments oder dort oben auf dem Berg, der sich im Fenster spiegelt?

Um Ziele zu erreichen
Für mehr Klimaschutz: Grüne-Minister legen zusätzliche Maßnahmen vor
Dass Baden-Württemberg seine Klimaziele wohl nicht erreichen wird, rechneten Experten schon letzten Sommer vor. Nun reagieren zwei grün-geführte Ministerien im Alleingang..
(swr. de. Einfach nur verrückt. Die "cdu" macht mit und will dafür gewählt werden.)

Autobauer ändert seine Meinung
Audi setzt auch nach 2033 auf Verbrennungsmotoren
Eigentlich wollte Audi nach 2033 den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren beenden. Der aktuelle Audi-Chef Gernot Döllner hat die Strategie seines Vorgängers aber verändert..
(swr.de. Strom aus, Zündkerze an. Audi ist lateinisch und heißt Horch.)

Ministerin beim Verpackungsgipfel:
Mehrweg muss Standard werden
Laut BW-Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) werden in Deutschland jede Stunde 320.000 Einwegbecher allein für Heißgetränke benutzt und weggeworfen. Kommunen klagten über steigende Kosten, auf denen die Allgemeinheit sitzen bleibe. Mehrweg müsse zum Standard werden, forderte Walker am Mittwochnachmittag bei einem Expertengespräch in Stuttgart. Es brauche finanzielle Anreize, damit die Hersteller des Plastikmülls auf Mehrwegsysteme setzen..
(swr.de. Einpacken! Ahnungslos im Hier und Jetzt. So gewinnen sie Wahlen? Kann's die CDU noch grüner? In der DDR hatten sie Packpapier.)

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NACHLESE
„Zinsen müssen zurückgezahlt werden“
Bei Maischberger: Klingbeil wandelt auf Habecks Spuren
Von Gastautor Brunhilde Plog
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil beweist bei Maischberger eindrücklich, dass er von Finanzen keine Ahnung hat. Mehrmals spricht er davon, dass für die völlig aus dem Ruder laufende Schuldenorgie des Bundes „die Zinsen zurückgezahlt“ werden müssten...
(Tichys Einblick. Findet die Regierung nur noch als Maische in wenig unterhatsamen Vorführungen von Unterhaltungsshows statt nach dem Muster "Dummschwätz: Keiner kann gewinnen"?)
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Sollten Bundesländer mit vielen Grünen-Wählern mehr Asylanten aufnehmen?
Von W. SCHMITT
Die Verteilung der illegal einmarschierten Männergruppen aus Arabien und Afrika erfolgt in Deutschland über den sogenannten „Königsteiner Schlüssel“: Bundesländer mit mehr Einwohnern und mehr Steuereinnahmen müssen mehr arabische Männergruppen aufnehmen als Länder mit weniger Einwohnern und weniger Steuereinnahmen. Nicht berücksichtigt wird dabei der Wunsch der Einwohner, solche Leute überhaupt in ihr Bundesland zu lassen. Der Königsteiner Schlüssel ist daher zutiefst undemokratisch, er widerspricht dem Geist einer echten Volksherrschaft. Bekanntlich ist der Wunsch, arabische Männergruppen zu beherbergen, in Deutschland regional stark unterschiedlich. In Westdeutschland ist die Begeisterung für solche Gruppen grundsätzlich höher als in den Ländern der ehemaligen DDR. Ebenso grundsätzlich freuen sich in den Städten mehr Menschen über den Anblick illegal eingeschleuster Afrikaner als im ländlichen Raum. Tatsächlich demokratisch im Sinne echter Volksherrschaft wäre es daher, den westdeutschen Bundesländern sowie den Städten mehr Araber und Afrikaner zuzuweisen als den ostdeutschen Ländern und eher ländlichen Gebieten. Der Königsteiner Schlüssel ist eine Rechengröße, die zu zwei Dritteln die Steuerkraft und zu einem Drittel die Einwohnerzahl berücksichtigt. Um diesen Schlüssel zu demokratisieren, wäre daher ein weiterer Zahlenwert erforderlich, der Aufschluss darüber gibt, in welchem Ausmaß sich die Menschen vor Ort an den vielfältigen staatlichen Umvolkungsbemühungen erfreuen. Als Diskussionsansatz für eine solche Demokratisierung des Königsteiner Schlüssels sei hier vorgeschlagen, künftig den prozentuellen Anteil der Grünen-Wähler bei der Berechnung mit zu berücksichtigen. Die Grünen sind bekanntlich mutmaßlich die radikalste deutsche Partei seit der NSDAP: Sie bilden mutmaßlich eine aggressiv-umstürzlerische Gruppierung mit der Zielsetzung eines vollkommen anderen Staatswesens mit grundsätzlich anderer Wirtschaftsstruktur und einer anderen Bevölkerung. Ihr mutmaßlicher Hass auf alles Deutsche, einschließlich deutscher Menschen, ist mutmaßlich zur Genüge belegt. Die totale Umvolkung Deutschlands ist für die Grünen mutmaßlich Kernbestandteil ihres Parteiprogramms, die Massenansiedlung von Arabern und Afrikanern ihr Mittel zum Zweck. Wer diese Partei wählt, sieht die Ansiedlung der Eindringlinge aus Arabien und Afrika mit entsprechend fanatisierten Augen: Jeder neue Araber in der Stadt leistet in der Wahrnehmung der Grünen-Wähler wohl einen persönlichen Beitrag zu prozentualen Verdrängung verhassten Deutschen. Der Anblick illegal einmarschierter Araber und Afrikaner in der Fußgängerzone erfüllt diese Menschen daher anscheinend mit großer Freude. Im Sinne echter Volksherrschaft („Demokratie“) wäre es somit nur folgerichtig, Gebieten mit mehr Grünen-Wählern auch mehr Araber zuzuweisen. Zum einen sind Araber in solchen Gegenden offenbar besonders willkommen, der Wählerwille wird also in demokratischer Weise unmittelbar erfüllt. Zum anderen bleiben Einwohner in Landesteilen, in denen die umherwandelnden Männer aus Arabien und Afrika eher als lebende Symbole staatlicher Lügen betrachtet werden, vom Anblick der einmarschierten Gestalten verschont. So wäre jedem gedient. Eine Demokratisierung des Königsteiner Schlüssels ist überfällig, der Wählerwille bei der Verteilung der Araber und Afrikaner stärker zu berücksichtigen. Sicher ließen sich neben dem Anteil der Grünen-Wähler noch eine Reihe weiterer Zahlenwerte heranziehen, die Anhaltspunkte über die regional diverse Begeisterung für die staatlichen Umvolkungsbemühungen vermitteln. Der in diesem Beitrag skizzierte Vorschlag, sich in erster Linie am Anteil der Grünen-Wähler zu orientieren, sei daher vor allem als Einladung verstanden für eine breitere gesamtgesellschaftliche Diskussion.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Warum sagt niemand dem Herrn Erdogan, dass man alle Flüchtlinge, welche über die Türkei kommen, wieder zurückschickt bzw. nach Möglichkeit gar nicht rein lässt. Bisher hat er immer groß getönt, dass die betreffende Regionen türkisches Interessensgebiet ist. Also soll er doch.... Und wenn wir schon dabei sind, gehören alle türkischen Asylsuchenden auch zurückgeschickt. Wenn soviele unserer türkischen Mitbürger von ihrer Heimat und ihrem Präsidenten schwärmen und hier bei jeder Gelegenheit mit Halbmond-Flagge umherfahren, ja dann kann ja alles nur wunderbar am Bosporus sein.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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„Genügend Anhaltspunkte“
Steinmeier mischt sich in „Compact“-Verbot ein
Bundespräsident Steinmeier rechtfertigt das von Ex-Innenministerin Faeser verhängte, aber per Gerichtsbeschluß aufgehobene Verbot des Magazins „Compact“. Es gebe dafür „genügend Anhaltspunkte“. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat trotz der Aufhebung des Verbots Kritik am Compact-Magazin geäußert. Über das gescheiterte Verfahren sagte er bei einem Besuch des linken Familienzentrum des KulTus e.V. im brandenburgischen Rehfelde: „Man sollte es nicht mißverstehen als eine Unbedenklichkeitsbescheinigung.“..
(Junge Freiheit. War er nicht schon mal ein Beobachtungsfall?)

Zahlen von Creditreform
Insolvenzen steigen auf Zehn-Jahres-Hoch – vor allem der Mittelstand leidet
Der rasante Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland setzt sich fort. 11.900 Firmenpleiten meldet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform für das erste Halbjahr 2025, das sind 9,4 Prozent mehr Fälle und unter dem Strich so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr. „Trotz einiger Hoffnungssignale steckt Deutschland weiter in einer tief greifenden Wirtschafts- und Strukturkrise“, kommentiert Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter Wirtschaftsforschung bei Creditreform. „Unternehmen kämpfen mit schwacher Nachfrage, steigenden Kosten und anhaltender Unsicherheit.“...
(welt.de. Nie war Politik seit 1945 so schlecht fürs Land wie heute.)

Brandmauer
Das nächste Foul des FC Bundestags an der AfD
Der FC Bundestag zieht die Brandmauer bis aufs Spielfeld: AfD-Abgeordnete sollen ausgeschlossen werden. Politische Gesinnung gilt als einziges Aufstellungskriterium...Wie die dpa berichtet, werde nun unter anderem ein Bekenntnis aller Mitglieder des Vereins zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung in die Satzung aufgenommen. Außerdem heißt es dort nun, „der Verein vertritt den Grundsatz religiöser, weltanschaulicher und ethnischer Toleranz und Neutralität. Er tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen und anderen diskriminierenden oder menschen­verachtenden Verhaltensweisen (z.B. Homo­sexuellenfeindlichkeit, Antisemitismus) entgegen“...
(Junge Freiheit. Sind Linksextremisten Vertreter eines demokratischen Bundestags oder ballaballa?)

Milliardenloch durch Bürgergeld
Krankenkassen stehen vor Riesendefizit
Bürgergeldempfänger erhalten medizinische Leistungen, ohne selbst Beiträge in die gesetzliche Krankenversicherung einzuzahlen. Den Krankenkassen entsteht dadurch ein milliardenschweres Defizit. So wachsen die finanziellen Engpässe kontinuierlich an. Eine Gruppe leidet besonders darunter. .
(Junge Freiheit. Wahnsinn!)

„Demokratie leben“ auf dem Prüfstand
Fördergelder erschlichen? Fuldaer Antifa-Verein unter Druck
Von Matthias Nikolaidis
Erstattungen ohne Belege, regelwidrige Honorare an Mitarbeiter, Verbandelung mit der Kontrollstelle: „Fulda stellt sich quer“ profitiert seit Jahren von Bundesmitteln des Programms „Demokratie leben“. Nachdem die AfD nun die Förderakte prüfen konnte, steht fest: Legal hätte hier kaum Geld fließen dürfen. Ein lokales Exempel für einen bundesweiten Auswuchs...
(Tichys Einblick. Unsere Demokratie geht auch ohne.)

Vom Hauptdarsteller zum Statisten
Beim EU-Gipfel geht es für Selenskyi um alles
(welt.de.  Zu viele Komiker versemmeln die Pointe. Was hat der dort verloren?)

Entwertung der Erststimme
Wie Unionspolitiker gegen das deutsche Wahlrecht aufbegehren.
(welt.de. Lange Leitung.)

Europäische Rechenzentren
Wieder subventioniert Deutschland mit Steuergeld an der Realität vorbei
(welt.de. Sondervermögen für alle.)

Georg Etscheit
Der Killerwels und das Klima
Werden Fische durch die Klimaerwärmung nun größer oder kleiner?
Fast jeden Sommer tauchen aus den Untiefen unserer Gewässer Tiere auf, die zuweilen wochenlang durch die Medien vagabundieren. Das liegt einerseits daran, dass mit fortscheitendem Sommer das Nachrichtenaufkommen immer dünner wird, um schließlich im „Sommerloch“ fast ganz zu versiegen. Andererseits wagen sich nach Abkühlung suchende Menschen in Regionen vor, in denen sie nach Auffassung wassergebundener Geschöpfe nichts zu suchen haben. ..
(achgut.com. Wo ist Nessie?)

Verwaltungsgericht Berlin
Eltern klagen gegen „Progress Pride“-Flagge in Grundschule – und scheitern
Eltern wehren sich gegen eine „Progress Pride“-Flagge im Grundschulhort ihrer Tochter. Das Gericht winkt ab – die Zweitkläßlerin werde nicht unzulässig indoktriniert. Die JF ist beim Prozeß dabei..
(Junge Freiheit. Justiz mit weißer Flagge?)

Abkehr von der Ampel
Bundesregierung streicht linksextremen „Seenotrettern“ das Geld
Das Auswärtige Amt streicht linken „Seenotrettern“, die Illegale vom Mittelmeer nach Europa schleusen, alle Fördergelder. Doch Abermillionen Euro sind bereits geflossen..
(Junge Freiheit. Wenn's um Geld geht.)

Weiblicher Aufschwung bei SED-Nachfolgern
Darum verfängt linke Propaganda bei Frauen besonders gut
Die Linkspartei jubelt derzeit über besonders viele Frauen als Neumitglieder. Das hat seine Gründe. Sie liegen in den Unterschieden zwischen den Geschlechtern. Doch es gibt ein Rezept dagegen, daß die linke Propaganda Erfolg hat. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. AQ oder IQ.)

Dubiose Gelder
Grüne wollen EU-Transparenzgesetz zur NGO-Finanzierung verhindern
Auch in Brüssel erkennen immer mehr Abgeordnete die problematischen Machenschaften von NGOs und Lobbygruppen. Die Grünen stellen sich mit allen Mitteln gegen eine gesetzliche Offenlegung der Finanzströme. Wie begründen sie ihre Haltung? ..
(Junge Freiheit. 11 Prozent sind 100.)

Linke Lügen
Das Märchen vom „Teilnahmeverbot“ am CSD
Von Redaktion
Hindert Julia Klöckner das „queere Regenbogennetzwerk“ des Bundestages daran, am Christopher Street Day teilzunehmen? Überhaupt nicht. Aktivistenmedien verbreiten den Quatsch trotzdem. Der „Tagesspiegel“, das ZDF und andere Medien bestätigen wieder einmal ihren Ruf als Plattformen für Falschmeldungen. „Bundestagspräsidentin verteidigt CSD-Verbot“ titelte der „Tagesspiegel“...Zu Ampel-Zeiten nahm das „Queere Regenbogennetzwerk“ von Bundestagsmitarbeitern unter der offiziellen Bezeichnung „Bundestag“ am CSD teil. Das – und zwar ausschließlich das – gestattet die neue Bundestagspräsidentin nicht mehr..
(Tichys Eiblick. Bestimmte Zeitungen sind Lügnerinnen.)

 

 

 

 

 

Merz ruft Wirtschaft an die Front

Von MEINRAD MÜLLER

Vor den Spitzen des Bundesverbands der Deutschen Industrie stellte Bundeskanzler Friedrich Merz am Dienstag eine Forderung, die in den Vorstandsetagen wie ein Alarmgong nachhallt: „Geben Sie Ihren Angestellten zwei bis drei Wochen im Jahr frei – für den Dienst mit der Waffe.“ Die Reserve der Bundeswehr soll wachsen, doch das fehlende Personal wird kurzerhand aus den Betrieben geholt.

Damit lebt ein Begriff aus DDR-Zeiten wieder auf: Sollen etwa Betriebskampfgruppen, Autowerkstätten, Supermärkte, selbst Schulen künftig Mini-Einheiten stellen? Die notfalls schneller an den Seelower Höhen sind als jeder Gegner zum Picknick.

Erhebliche wirtschaftliche Nebenwirkungen
Die wirtschaftlichen Nebenwirkungen sind erheblich. Fällt ein Projektleiter mitten im Bauvorhaben aus, können Liefertermine platzen, Vertragsstrafen greifen, Umsätze in sechsstelliger Höhe verdampfen. Der Bund ersetzt zwar den Verdienstausfall für Mitarbeiter, nicht aber den Umsatzausfall für Betriebe. Personalplanung, Vertretung, Einarbeitung nach der Rückkehr, all das frisst Zeit und Geld, die in kleinen Teams schlicht nicht vorhanden sind.

Hinzu kommt die strategische Unschärfe. Hat Russland tatsächlich Interesse, ein demografisch gealtertes Land mit maroder Infrastruktur anzugreifen? Oder dient Merz‘ martialische Rhetorik vor allem dazu, innenpolitischen Schulterschluss zu erzwingen, den der Bundeshaushalt allein nicht mehr finanzieren kann?

Etikett mangelnder Vaterlandsliebe
Wer sie aber in die Wirtschaft auslagert, muss wenigstens erklären, wie entgangene Umsätze, Vertragsstrafen und organisatorische Reibungsverluste kompensiert werden. Andernfalls steht die Industrie vor einer Wahl, die keine ist.

Merz fordert Patriotismus auf eigene Kosten der Betriebe. Wer dagegen ist, erhält das Etikett mangelnder Vaterlandsliebe.
(pi-news.net)

Während Infrastruktur bröckelt, werden Milliarden  in alle Welt verschenkt

Von Vera Lengsfeld

Auf den Straßen der Hauptstadt herrscht der antisemitische Mob. Der Ruf nach der Vernichtung Israels ertönt aus tausenden Kehlen. Polizisten werden beschimpft, mit Flaschen oder Schlimmerem beworfen, verprügelt. Die Generalsekretärin der herrschenden Partei verkündet, dass Antisemitismus nicht geduldet wird. Sie sagt nicht, wo.

Unterstützer der einzigen Demokratie im Nahen Osten können nicht demonstrieren, weil die Polizei ihre Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann.

Fast täglich finden Messerattacken auf unschuldige Bürger statt. Immer öfter ist die Polizei, die einen Messerstecher dingfest machen will, umringt von einer Menge, die den Täter befreien will.

In Schulen im ganzen Land geht es immer gewalttätiger zu. Nicht selten wird den Betroffenen nahegelegt, zu schweigen, um keine Vorurteile zu schüren. Schwimmbäder werden immer häufiger zu Nahkampfzonen. Man schränkt die Bademöglichkeiten für alle ein, um die Täter nicht belangen zu müssen. Die Kriminalität geht durch die Decke. Vergewaltiger und Körperverletzer werden aber häufig wieder auf freien Fuß gesetzt. Es soll fast 150.000 offene Haftbefehle geben, 88,3 % sollen ausländische Täter sein. Die Antwort darauf ist, dass die Herkunft der Täter tabuisiert wird.

Während die Infrastruktur bröckelt und Brücken einstürzen oder abgerissen werden müssen, werden Milliarden Steuergelder ohne Kontrolle in alle Welt verschenkt. Wenn sich einmal herausstellt, dass auch Hühnerställe oder bloße Luftnummern in China als Klimaschutzprojekte mit mehreren Millionen unterstützt wurden, bleibt das für die verantwortliche Ministerin ohne Konsequenzen. Ebenso unbelangt bleibt ein Minister, der ein Gutachten unter Verschluss hielt, weil das belegt, dass sein Lieblingsprojekt Northvolt nicht hätte gefördert werden dürfen. Schaden: 600 Millionen Euro. Wenn aber ein Rentner der Meinung ist, dieser Minister sei ein Schwachkopf, steht bei ihm die Polizei vor der Tür und er wird zu 850 € Strafe verurteilt.

In diesem Land funktioniert nichts mehr, wie es in einer demokratischen Gesellschaft sollte. Das ist kein Politikversagen, das ist Absicht. Es hat sich ein Politikerkartell herausgebildet, das sich für eine „Elite“ hält, die keinerlei Verantwortung mehr für die Bürger zu fühlen scheint und sich mit allen Mitteln vor der Kritik ihres Handelns schützen will. Dieses Kartell hat den § 188 geschaffen, der Kritik an Politikern zum Straftatbestand macht und das Land mit dutzenden, vielleicht schon hunderten Denunziationsportalen überzogen. Die Bürger werden von Politikern aufgefordert, auch Äußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zu melden, mit dem offensichtlichen Ziel, diese zu senken. Eine an politische Weisungen gebundene Staatsanwaltschaft liefert dann die juristische Handhabe.

Wer mit 170 Einsätzen bundesweit nicht gegen kriminelle Clans oder Terroristen, sondern gegen die freie Meinungsäußerung vorgeht, macht sich nicht lächerlich, er handelt offen totalitär.

Der „Aktions“tag gegen „Hass und Hetze“ dient dazu, die Bevölkerung einzuschüchtern und möglichst zum Schweigen zu bringen. Das Bundeskriminalamt macht sich damit zum Unterdrückungsinstrument. Das Merkmal von Diktaturen ist, dass sich die staatlichen Institutionen gegen die Bürger wenden, statt ihnen zu dienen, wie es in Demokratien der Fall ist.

Kommt hinzu, dass man sich fragen muss, welche Rolle die hunderten Fake-Accounts spielen, die der Verfassungsschutz im Internet betreibt. Werden so Leute in die Falle gelockt, damit man gegen sie vorgehen kann? Ausgeschlossen kann das nicht mehr werden.

Schlimmer nur als diese Aktion ist der Beifall, den sie von denen erhält, deren Gehirnwäsche schon Erfolg hatte.

Aber wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Die Demokratie kann nur zerstört werden, wenn es keine Demokraten mehr gibt, die sie verteidigen!
(vera-lengsfeld.de)