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Kirschenernte besser als letztes Jahr

Nach den August-Schätzungen der Ernteberichterstatter des Statistischen Landesamts wird die Apfelernte 2024 in Baden-Württemberg mit rund 360 000 Tonnen (t) voraussichtlich um 16 % besser als im Vorjahr ausfallen. Auch der Ertrag von rund 31 Tonnen je Hektar (t/ha) überschreitet den Vorjahreswert um 16 %. Sowohl die Erntemenge als auch der Hektarertrag liegen damit aber leicht unter dem Mittelwert der letzten sechs Jahre (2018-2023; 380 000 t, 32 t/ha). Gut 40 % der zu erntenden Äpfel entfallen auf die Sorten Elstar (55 000 t), Gala (39 000 t), Jonagold (32 000 t) und Braeburn (27 000 t). Trotz des vielen Niederschlags und lokaler Hagel- und Frostereignisse kann damit mit einem guten Ernteergebnis gerechnet werden.

Während die Ernte der Äpfel noch aussteht, ist sie bei den Kirschen abgeschlossen. Bei den Süßkirschen wurde der Ertrag seit der letzten Schätzung im Juli leicht nach unten korrigiert. So ergibt sich bei einem Ertrag von 6,9 t/ha eine endgültige Erntemenge von 17 800 t, das sind gut 30 % mehr als letztes Jahr aber fast 4 % weniger als im sechsjährigen Mittel. Bei Sauerkirschen beläuft sich der Hektarertrag wie bereits im Juli geschätzt auf 16,5 t/ha und die Erntemenge auf 3 900 t. Das ist über das Vierfache des schlechten Vorjahreswertes und fast doppelt so viel wie im Sechsjahresmittel.

Laut den Angaben der Ernteberichterstattung wurden bei den Süßkirschen jeweils 43 % als Tafelobst und 49 % als Verwertungsobst geerntet. Rund 8 % wurden nicht vermarktet. Bei den Sauerkirschen wurden nahezu 100 % der geernteten Früchte als Verwertungsobst vermarktet.
(Statistisches Landesamt)

(tutut) - Deutsche Presse von Welt scheint sich ihrer Sache nicht sicher zu sein und steigt ins Okkulte, versucht sich an der Kunst des Wahrsagens: "Stiere erleben feurige Augenblicke. Für Waagen lohnt sich Einsatzbereitschaft im Job - Sie wollen wissen, wie die Sterne in Liebesdingen, im Beruf und in Sachen Gesundheit für Sie stehen? Unser Wochenhoroskop verrät, was Sie vom 2. bis 8. September erwartet und welche Entscheidung Sie weiterbringen kann". Der Beginn der Astrologie reicht in prähistorische Zeiten zurück, womöglich waren es Menschen in Ägypten oder Mesopotamien, welche begannen, den Himmel genauer zu beobachten. Um Ereignisse vorherzusagen und drohende Gefahren  erkennen zu können" ("Das  populäre Lexikon der ersten Male").  Die moderne Astrologie interessiere sich eher dafür, das Schicksal, die Chancen  und den Charakter  eines Menschen  aus dem Stand der Himmelskörper zur Stunde seiner Geburt zu bestimmen. "Dies geschieht anhand von Horoskopen, dieersten wurden vermutlich zur Zeit des Alten  Reiches  (ca. 3500 - 2500 v. Chr.)  erstellt. Im ägyptischen System war jeder Tag, jeder Monat einer besonderen Sternengottheit geweiht. Der Mensch unterlag zeit seines Lebens dem Einfluß des Gottes, unter dessen Stern er geboren war. "Die praktische Kunst des Wahrsagens"  bezeichnet die Astrologie als "die Mutter der Magie", eine komplizierte Kunst, die zur Zeit eine Periode des Wiederaufblühens durch, wie es schon mehrfach im Laufe ihrer langen Geschichte der Fall gewesen sei.  "Da  astrologisches Wissen und Können so außerordentlich umfangreich sei und an sich ein gründliches Studium erfordere, könne es nur gestreift werden. Ein Ägypter namens PTOLEMÄUS habe das erste Textbuch der Astrologie verfasst. Ob er  dabei die Grundrechenarten beherrschte? An der  Leidplanke versucht es gerade einer mit der Addition und hat fürs Horoskop seine Zweifel: "Kaum mehr als Nostalgie - Träume sind erlaubt. Das gilt auch für Christdemokraten und Liberale in Baden-Württemberg, die sich ein gemeinsames Regieren in den schönsten, schwarz-gelben Farben ausmalen. Demonstrativ haben sich Manuel Hagel von der CDU und Hans-Ulrich Rülke von der FDP am Wochenende Seit' an Seit' gezeigt". Der KRÄTSCH allerdings

weiß wie es geht: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Ob SPD oder CDU, auf die Sterntaler kommt es an. Undso können zwei von den Möchtegernfraktion sich ihrer Seite anschließen: "Dort haben unsere Leser Urlaub gemacht", Träume sind Schäume: "Dass Schwarz-Gelb noch einmal eine eigene Mehrheit bekommt, scheint eher zweifelhaft. Zumal dann, wenn dem nächsten Landtag noch eine Partei mehr angehören sollte als jetzt, nämlich das BSW. Das ist Umfragen zufolge durchaus möglich. Auch die AfD wird nicht einfach verschwinden. So ist das Lagerdenken der alten Schule vor allem eines: Nostalgie". Eher buddeln sie in Trossingen Dinos aus, als dass diese ans Regieren denken können. "Autoproduktion laut VDA 'nicht wettbewerbsfähig'“. Und unterm Dreifaltigkeitsberg fehlt noch der Anlass für dieses Sternengefunkel: "Premiere: In den Kneipen dieser Stadt wird bald gefeiert - Vorhang auf und Bühne frei! Am Samstag, 14. September, wird in Spaichingen mächtig gefeiert. Erstmals ist eine Kneipentour mit Livemusik geplant. Das ist geboten".  Sprachkunst verpflichtet ist diese Verkündigung: "Schwerer Verletzter nach Unfall auf Radweg". Eine Frage der Gewichtsklasse. Deutschlands Zahlen haben es in sich: "Bundesweite Suizidzahlen steigen weiter". "Die großen Supermarktketten in Deutschland suchen Tausende neue Mitarbeiter für Bedientheken mit Fleisch, Wurst oder Käse".  

Sorgerechtsentzug - Spektakulärer Protest vor dem Amtsgericht
68-Jähriger hängt am Seil vom Dach
Tuttlingen - ..Ein Mann hatte sich am Dienstagmorgen an einem Seil vom Dach gehängt, um gegen einen Sorgerechtsentzug zu protestieren. Auch Banner hingen an der Fassade...Großeinsatz am Tuttlinger Amtsgericht am Dienstagmorgen: Ein 68-jähriger Mann war aufs Dach des Amtsgerichts geklettert und hatte sich dort abgeseilt. Grund war offenbar ein Protest gegen einen Sorgerechtsstreit...Feuerwehrleute kletterten über die Drehleiter zu dem Mann hoch, holten ihn in den Korb und schnitten das Fahrradschloss mit dem Bolzenschneider durch..
(Schwäbische Zeitung. Hängepartie?)

Fußverkehr
Bei der Mitmachaktion "Alles geht" in Lahr zählt jeder Schritt
Die Stadt Lahr beteiligt sich an der landesweiten Mitmachaktion "Alles geht". Und sie informiert darüber, was in diesem Jahr für den Fußverkehr getan wird.
(Badische Zeitung. Noch nicht genug linksgrüne Spinnereien?)

BW-Landesregierung gibt mehr Geld für Ganztags-Grundschulen und Kliniken
Der Protest von Städten und Gemeinden zeigt Wirkung: Gestern Abend hat sich die grün-schwarze baden-württembergische Landesregierung nach SWR-Informationen darauf geeinigt, den Kommunen beim Ausbau der Ganztagsbetreuung in Grundschulen deutlich stärker unter die Arme zu greifen. ..Kommen soll das zusätzliche Geld aus der Haushaltsrücklage des Landes - neue Schulden sind dafür also voraussichtlich nicht nötig. Außerdem will die Koalition aus Grünen und CDU noch mehr Geld für die kommunalen Krankenhäuser in die Hand nehmen. Hier soll es einen deutlichen Aufschlag bei den Investitionsmitteln geben..
(swr.de. Geldesel auf der grünen Weide?)

Bildungsbarometer:
Bevölkerung in BW gibt Schulen die Note "Befriedigend"
Eine Umfrage des ifo-Instituts zeigt: Die Schulen in Deutschland schneiden nur "befriedigend" ab. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern - Baden-Württemberg ist auf Rang vier..
(swr.de. Dafür gibt's 1,0-Abi?)

Bundesweit mehr als 10.000 Beschäftigte erwartet
Großer Protesttag gegen Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen
(swr.de. Ein Stück aus dem Kinderbuch eines Philosophen.)

In Gaststätte Mitarbeiterin geschlagen
Esslingen: Mann mit Schwert auf Fahrrad bedroht Passanten
In Esslingen war am Wochenende ein Radfahrer mit einem Schwert unterwegs und bedrohte Passantinnen und Passanten. Zudem soll er in einer Gaststätte eine Frau geschlagen haben..
(swr.de. Drahtesel statt Pferd.)#

Nach Zweifel an grünen Gewinnchancen bei Landtagswahl 2026
Ein "in der Wolle gefärbter Schwabe": Kretschmann ergreift Partei für Özdemir
Kann Özdemir den Kretschmann-Erfolg bei der Landtagswahl wiederholen? Selbst bei den Grünen gibt es Zweifel. Kretschmann hält das für wenig hilfreich..
(swr.de. Kennt der KRÄTSCH die Schwäbische Kunde von Ludwig Uhland nicht? Özdemir ist Moslem.)

Ehrenamtliche Hilfe mittlerweile in neun Ländern
Haarschnitte für Obdachlose: Initiator aus Biberach erhält Bundesverdienstkreuz
Claus Niedermaier aus Biberach (Riß) erhält das Bundesverdienstkreuz. Er war Ideengeber und Mitbegründer der "Barber Angels Brotherhood", die Obdachlosen ehrenamtlich die Haare schneidet.,
(swr.de. Noch jemand ohne Kreuz? Machen's andere unterm Halbmond?)

Bilanz des Weinbauverbandes Baden
Minister Hauk in Vogtsburg: Weinbranche muss mehr für den Export tun
(swr.de. Will der Förster aufforsten?)

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Migrationsgipfel gescheitert
„Wird Herausforderungen nicht gerecht“ – Unionspolitiker Frei weist Faesers Vorschläge zurück
Der Migrationsgipfel zwischen Union und Ampel-Regierung ist gescheitert. Innenministerin Faeser hatte eine Art Grenzverfahren vorgeschlagen. Unionspolitiker Thorsten Frei zeigte sich enttäuscht von den Verhandlungen. :
(welt.de. Die Ampel will sich nicht als CDU-Erbe ans Recht halten. Merz ist wieder mal hereingefallen. Er kann und will nicht die Macht übernehmen und regieren. Flasche leer. Wenn er was ändern wollte, könnte er es sofort. Wann wehrt sich das Volk nach dem Grundgesetz?)

Keine Einigung:
CDU/CSU erklären den Migrationsgipfel für gescheitert
Von Redaktion
Medienberichten zufolge hat die Union den Migrationsgipfel abgebrochen. Die Pläne von Innenministerin Nancy Faeser reichten nicht aus. Die Ampel sei „Grün-blockiert“, „handlungsunfähig“ und „führungslos“..
(Tichys Einblick. Tritratrulala.)

Plötzlich Grenzkontrollen
Wenn das Verbotene auf einmal geht, weil die Mächtigen Angst haben
Von Don Alphonso
Wenn Grenzkontrollen jetzt doch möglich sind, gehen dann auch Diesel, Dirndl und Drilling wieder? In bayerischen Dörfern können momentan die mächtigen Potenziale der restlosen Rückabwicklung urbaner Eliten betrachtet werden..
(welt.de. Das Volk ist der Staat. Was eiert der Merz da rum, die Regierung hat sich an das Recht zu halten, was die CDU seit 2015 gebrochen hat. Die Ampel hat offenbar nicht die Absicht, das zu ändern: "Landräte-Treffen - 4000-Einwohner-Ort wehrt sich gegen Asylunterkunft für 500 Migranten". - welt.de)

Vor Gespräch mit Unionsfraktion
Massenmigration: Esken und Lang fordern Rückkehr zu Merkel-Kurs
SPD-Chefin Esken fordert, Deutschland müsse wie unter Merkel „ein freundliches Gesicht“ zeigen. Abschiebungen ja, aber bloß nicht zu streng – schließlich will man weiterhin „Fachkräfte“ anlocken. Auch die Grünen berufen sich auf die Altkanzlerin..
(Junge Freiheit. Haben Politik und ihre Medien ein Frauenproblem?)

Mecklenburg-Vorpommern
80 Prozent der jungen Tunesier waren Tatverdächtige bei Gewaltdelikten
Die Bundesregierung behauptet, Herkunft und Kriminalität stünden in keinem Zusammenhang. Doch neue Zahlen zur Kriminalitätsbelastung von Tunesiern in Mecklenburg-Vorpommern legen etwas anderes nahe..
(Junge Freiheit. Eine Frage von Kulturen.)

Offenhalten der Grenzen als tödliches Risiko
Österreich: 29 Menschen von Asylbewerbern ermordet
Fakten des Justizministeriums in Österreich zeigen, dass Asylkriminalität nicht nur „ein Gefühl“ ist, sondern ein mörderisches Risiko – allein in den vergangenen fünf Jahren ermordeten Asylwerber 29 Menschen. Von Richard Schmitt
VON Gastautor Von Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Auf welche Zahlen käme Angela Merkel seit 2015?)

Hofreiter-Vorstoß
Aber wer schützt die Demokratie vor den Grünen?
Der grüne Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter will Terror bekämpfen: „Notfalls“, meint er, müsse man auch die Plattform „X“ abschalten. Könnte es sein, dass er eher die eigenen Felle in Sachen Macht und Deutungshoheit davonschwimmen sieht – und nun verzweifelt dagegen anstrampelt?.
(welt.de. Das ist die Frage aller Fragen gegen den Kommunismus.)

Martina Binnig
Neue EU-Strategie mit alter Bauern-Feindlichkeit
Die Landwirtschafts-Strategie der EU wird von einem deutschen Literaturwissenschaftler koordiniert. Nun liegt sie vor und die Landwirte, die Anfang des Jahres auf die Straße gegangen sind, reiben sich die Augen..
(achgut.com. Was haben die denn erwartet?)

Zerstörung Wirtschaftsstandort Deutschland
Eine Klatsche des Bundesrechnungshofs für Robert Habeck
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Treibstoff der Habeck Economics sind trotz angespannter Haushaltslage Subventionen. Deshalb wird im Wirtschaftsministerium getrickst, getäuscht und verschleiert. Der Bundesrechnungshof stellt Robert Habeck daher ein schlechtes Zeugnis aus.
(Tichys Einblick. Warum schaut alles zu, statt die Täter aus dem Verkehr zu ziehen?)

Olaf Scholz kritisiert Medien
ARD und ZDF taugen nicht mal zur Propaganda
Von Mario Thurnes
Wie schlecht kann man sein? Da bemühen sich ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen täglich, grün-rote Propaganda zu machen. Und dann watscht sie der Kanzler ab. Aus seiner Sicht zu recht. Denn nicht mal Propaganda können die grün-roten Medien...Kanzler Olaf Scholz (SPD) meinte gegenüber dem Tagesspiegel: „Zu oft wird nur berichtet: Wer tritt wie auf? Wer benimmt sich daneben? Wer sieht hübsch aus oder formuliert besonders clever? Wir machen hier aber keine neue Folge von Gute Zeiten, schlechte Zeiten – es geht doch um Politik.“ Den Mann mit dem schlechten Gedächtnis ärgert es, dass Inhalte in der politischen Berichterstattung kaum noch eine Rolle spielten.Nun spielen Scholz und seine Minister selbst eine wichtige Rolle, wenn Medien Politik nur noch als Gute Zeiten, Schlechte Zeiten inszenieren: Kein einziger Beschluss der Ampel kommt über den offiziellen Weg an die Öffentlichkeit. Alle halbwegs wichtigen Entwürfe stecken die Ampelvertreter vorab einem Medium ihres Vertrauens..
(Tichys Einblick. Schlechte Zeiten, noch schlechtere Propaganda.)

Manfred Haferburg
Schreie vom Balkon: Strafen für Kleinsolaranlagen-Betreiber?
Der Boom nicht abregelbarer Solar-Kleinanlagen verschärft die Blackout-Gefahr. Die Verklappung überflüssigen Stroms ins Ausland muss ohnehin schon mit Riesensummen belohnt werden, jetzt sollen Kleinanlagenbetreiber Strafgelder für ihren Strom zahlen...
(achgut.com. Wer nicht rechnen kann, zahlt drauf.)

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NACHLESE
Die Zeituhr tickt gegen den Zeitgeist
Beim hinhaltenden Rückzug verbrennen die Woken alle Brücken
Von Fritz Goergen
Ampel „bringt auf den Weg“, aber nichts zustande – je jünger, desto mehr sehen in Grünrotschwarz keine Zukunft – ZDF-Trend: Unzufriedenheit mit Regierung, „wie wir sie bisher noch nicht kannten“ – ARD-Trend: 77 Prozent wollen grundlegend andere Asyl- und Flüchtlingspolitik..
(Tichys Einblick. Wahlen ändern nichts.)
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Migrationsgipfel:
Geplanter Betrug am Wähler krachend gescheitert
Von CONNY AXEL MEIER
Es kam, wie es kommen musste: Die auf Notstrom laufende Ampel hat es gründlich versemmelt. Die kurz vor der Wahl in Brandenburg angekündigten Zurückweisungen an den Grenzen wird es nicht geben. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat gegen die Vernunft und zugunsten ihrer linksextremen Gesinnung den sogenannten Migrationsgipfel scheitern lassen. Der Bundeskanzler hat nur genickt. Das war alles. Der Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz hat den Ballon aufgeblasen, der nun geplatzt ist. Die Bundespolizei soll zwar an allen Grenzen Kontrollen vornehmen, aber bitte nicht gründlich und vor allem keine Zurückweisungen, wenn die Invasoren das magische Wort „Asyl“ aufsagen können. Dass die Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien, zu Polen und nach Österreich so gut wie nicht stattfinden, bestätigen viele Reisende, die die Grenze ohne Kontrolle passieren. Lediglich muss man dort etwas vom Gaspedal runter und die Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten. Das ist Betrug am Wählerwillen seitens der Ampelparteien und der CDU/CSU, die nun ihrerseits versucht, aus dem Scheitern einen wahltaktischen Vorteil zu ziehen. Das wird nicht gelingen. Zurückweisungen an der Grenze sollen nur stattfinden, wenn die Eindringlinge an der Grenze nicht (!) Asyl beantragen. Wozu dann überhaupt Kontrollen stattfinden, ist unklar. Es ist zum Verzweifeln. Die illegale Migration wird nicht gestoppt und die innere Sicherheit nicht gestärkt. Österreich und Polen haben schon angekündigt, niemanden „zurückzunehmen“, falls irgendein „Flüchtling“ zu doof ist, an der Grenze das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen. Selbst ein Asylantrag in einem EU-Durchreiseland soll keinen Unterschied ausmachen und die Einreise ins Land soll dadurch nicht behindert werden. Es wird sich also nichts ändern. Es werden jeden Monat zigtausende Mohammedaner ins Land strömen und die Asylindustrie wird weiterhin ohne Umsatzverluste vom Steuerzahler alimentiert. Die Grünen jubeln mal wieder, dass sie sich mit der beabsichtigten Zerstörung des Landes durchgesetzt haben und die Migration aus Afrika, Syrien, dem Irak und Afghanistan ausgeweitet wird. Nun, die innere Sicherheit wird, wie man weiß, nicht durch messernde Asylforderer bedroht, sondern durch ein paar russische Gastarbeiter in Ungarn. Das einzige Positive ist, dass der beabsichtigte Betrug am Wählerwillen öffentlich bekannt wurde.
(pi-news.net)

Jeder „Immigrant“ ein Symbol staatlicher Lügen?
Von W. SCHMITT
Das Gefühl des Zorns, das man in sich aufsteigen spürt, sobald man „Immigranten“ in der Fußgängerzone sieht oder mit ihnen situativ zu kommunizieren hat, ergibt sich nicht aus ihrem ausländischen Hintergrund oder gar ihrer Hautfarbe, wie die Vielfalt-Propaganda gern behauptet. Die aufkeimende innere Wut und Abneigung folgt vielmehr aus dem Bewusstsein, dass sich fast all diese Leute nur aufgrund von Lügen in Deutschland aufhalten.
Im einzelnen sind zwei Arten von Lügen zu unterscheiden:
1. Die persönliche Individuallüge
Die persönliche Individuallüge umfasst alle Lügen, die der jeweilige „Immigrant“ zur Erlangung eines Aufenthaltstitels in Deutschland beim Grenzübertritt vorbringt: beginnend mit dem absichtlichen Wegwerfen seines heimatlichen Reisepasses, über das Erfinden eines neuen Namens und Geburtsdatums bei der Registrierung im Asylheim, bis hin zu irgendwelchen Märchen, die er den deutschen Behörden als angebliche Gründe seiner „Verfolgung“ im eigenen Land und „Lebensbedrohung“ auftischt.
2. Die Staatslüge
Diese persönlichen Lügen der „Immigranten“ werden ergänzt durch systematische staatliche Lügen, die allein dem Zweck dienen, den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Der Staat muss den Deutschen ja irgendeine scheinsachliche Begründung bieten, damit sie die globale Völkerwanderung in ihr Land widerstandslos über sich ergehen lassen. Zu diesen staatlichen Lügen gehört beispielsweise die Saga, Deutschland sei nach der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet, Staatsangehörige aus Nigeria, Somalia, Syrien oder Afghanistan zu beherbergen und verköstigen. Fakt ist: Die Genfer Konvention verpflichtet nur die Nachbarstaaten von Kriegen zur Aufnahme, Deutschland ist aber bekanntlich kein Nachbarstaat von Somalia. eit 2015 wird uns von Ämtern und Behörden auch vorgelogen, das Asylrecht des Artikels 16a im Grundgesetz gelte auch für Eindringlinge, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich nach Deutscand einmarschieren, obwohl im Grundgesetz genau das Gegenteil steht. Der Begriff „Flüchtlinge“, der heute von unseren Behörden für alle eindringenden Ausländer verwendet wird, ist in dieser Vereinfachung – also ohne jede Differenzierung oder vorbehaltliche Ergänzung wie „mutmaßliche Flüchtlinge“ – ebenfalls eine Lüge, verbreitet von der Propaganda, um die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft der Deutschen zu missbrauchen und auszunutzen.
Das Buch zum Thema von Heike Knortz.
Die mit Abstand längste und folgenschwerste Lüge unseres Staates jedoch war bekanntlich die von 1961 bis 1999 propagierte Erzählung, die Türken seien „Gastarbeiter“ und müssten daher nach Ende ihrer Arbeit wieder in die Türkei zurück. Heute wissen wir, dass eine ordnungsgemäße Remigration der türkischen Gastarbeiter, wie sie den Deutschen versprochen war, nie wirklich geplant war. Die „Gastarbeiter“-Lüge gilt daher zu Recht als Sündenfall des Staates „Bundesrepublik“. Kein anderer Staat in 2000 Jahren deutscher Geschichte hat die Deutschen länger und folgenschwerer belogen als der Staat „Bundesrepublik“. Mit Blick auf diese beiden Grundtypen von Lügen, also Individuallügen und Staatslügen, lassen sich nun innerhalb der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Immigrantenpopulation je nach Lügentypus bestimmte Klassifizierungen vornehmen:
Schwarzafrikaner
Fast kein Schwarzafrikaner in Deutschland hält sich aktuell in Deutschland ohne Lügenhintergrund auf, oder anders ausgedrückt: etwa 99 Prozent der Schwarzafrikaner sind nur aufgrund von Lügen in Deutschland. Die meisten Schwarzafrikaner wurden in großem Stil bekanntlich erst seit 2015 von staats- und kirchenfinanzierten „NGOs“ eingeschleust, die mit kriminellen Schlepperbanden im Mittelmeer bis heute gemeinsame Sache machen. In dieser schwarzafrikanischen Personengruppe begegnet uns somit eine Kombination aus Individuallügen und Staatslügen zugleich: Das Wegwerfen von Pässen, falsche Angaben zur eigenen Person, zum Heimatland, zum Grund der Ausreise aus dem eigenen Staat in Verbindung mit den verlogenen amtlichen Behauptungen deutscher Behörden, diese Leute seien politisch verfolgt und trotz Einreise über sichere Länder wie die Schweiz und Österreich in Deutschland asylberechtigt. Vermutlich wird in keiner anderen Personengruppe sogenannter „Immigranten“ sowohl individuell als auch staatlicherseits so geballt und systematisch gelogen wie in der Personengruppe der Schwarzafrikaner.
Marokkaner und Tunesier
Für diese Personengruppe gilt ähnliches wie für die Masse der Schwarzafrikaner: Weggeworfene Reisepässe und sonstige Individuallügen sind Standard, genau wie das staatlicherseits uns aufgetischte Märchen, diese Leute seien „Flüchtlinge“ und ihnen drohe in Marokko und Tunesien irgendwelche Verfolgung – alles Lügen.
Syrer und Iraker
Da unser Staat im Zuge seiner auf Masse angelegten Umvolkungspolitik gar nicht genau wissen will, wer sich jetzt alles in Deutschland ansiedelt, gibt es auch keine Untersuchungen zur Frage, wie viele der angeblichen „Syrer“ und „Iraker“ in Deutschland tatsächlich Syrer und Iraker und wie viele in Wahrheit Ägypter, Jordanier, Tunesier, Libanesen, Marokkaner, Libyer und andere Araber sind. Wie bei Afrikanern fängt das Lügen jedenfalls auch in dieser Personengruppe bereits mit dem Grenzübertritt an, wenn man seinen Pass in die Büsche wirft und irgendwelche Märchen zu Protokoll gibt. Die größte Staatslüge im Zusammenhang mit Syrern und Irakern ist die Behauptung, es gäbe in Syrien, wo der Bürgerkrieg fast überall im Land beendet ist, und im Irak, wo es schon seit Jahren keinen Krieg mehr gibt, keine Binnenfluchtalternative, man könne als Syrer also nicht einmal in der Hauptstadt Damaskus und als Iraker nicht einmal im wirtschaftlich wieder aufblühenden Bagdad oder im seit 20 Jahren sicheren Erbil leben.
Afghanen
Wie die angeblich verfolgten Syrer und Iraker fliegen auch die angeblich verfolgten Afghanen routinemäßig in ihr Heimatland zurück, um dort zu urlauben. So schlimm kann die Lage vor Ort also insbesondere für Männer – es kommen ja fast nur Männer – nicht sein. Der eigentliche Skandal hinsichtlich der Afghanen aber besteht in der Tatsache, dass unser Staat diese Leute sogar per Luftbrücke von einer Organisation einfliegen lässt, die sich „Team Umvolkung“ nennt. Die wahren staatlichen Motive für die Massenansiedlung von Afghanen sind daher unschwer abzuleiten: Politische Hauptfunktion dieser Personengruppe ist es, durch ihre massenhafte Niederlassung in Deutschland dazu beizutragen, dass die verhassten Deutschen möglichst schnell zur Minderheit im eigenen Land werden. Das sind dann natürlich auch die Gedanken, die einem beim Anblick dieser Leute in der Fußgängerzone durch den Kopf gehen.
Türken
Während im Fall der oben genannten Populationen üblicherweise Doppellügen gegeben sind, also Kombinationen aus sowohl individuellen als auch staatlichen Lügen, ist der Anteil der Individuallügen unter der Gruppe der Türken deutlich geringer. Individuallügen finden sich hier für gewöhnlich nur in der Sondergruppe der türkischen Kurden, von denen die allerwenigsten tatsächlich politisch verfolgt sind, viele sich aber ihren Asylstatus durch tränenreiche Geschichten über ihr angeblich schreckliches Leben daheim erschlichen haben. Dies gilt auch für die nach 2015 im Zuge der von Angela Merkel ausgelösten Völkerwanderung nach Deutschland verstärkt über unsere Landesgrenze eindringenden Türken aus der Westtürkei, die beim Grenzübertritt ähnliche Märchen erzählen wie alle anderen Eindringlinge. Noch sind die meisten Türken in Deutschland allerdings weiterhin Gastarbeiter, eingebürgerte Gastarbeiter oder deren Nachkommenschaft. Diese Personengruppe hat in der Regel nicht selbst gelogen, sondern ihre Anwesenheit hierzulande beruht fast ausschließlich auf der jahrzehntelang propagierten Staatslüge, die Türken kämen nur zum Arbeiten und nicht als dauerhafte Siedler. Keine andere Bevölkerungsgruppe symbolisiert die Kontinuität und Systematik staatlicher Lügen in der Geschichte des Staates „Bundesrepublik“ in stärkerem Ausmaß als die Türken.
Ukrainer
Bezüglich der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Ukrainer scheint jede Aussage, inwieweit der Aufenthalt dieser Personengruppe auf Lügen beruht oder nicht, noch verfrüht. Dass viele Ukrainer die deutschen Sozialbehörden individuell anlügen, indem sie bei uns zwar Sozialhilfe kassieren, aber nach Auszahlung des Geldes wieder per Flixbus zurück in die weitgehend kriegssichere Westukraine fahren, also nicht wirklich Kriegsflüchtlinge sind, ist bekannt. Dass der Staat diese Ausbeutung deutscher Steuerzahler durch ukrainische Angeblich flüchtlinge nicht thematisiert, sondern unter den Tisch kehrt, mag man als Lüge ansehen, zumindest ist es eine bewusste staatliche Vertuschung von Wahrheit. Inwieweit uns aber der Staat letztendlich auch bezüglich dieser Personengruppe offen ins Gesicht lügen wird, insbesondere ob diese Leute nach Beendigung des Krieges wirklich wieder heimkehren müssen oder nicht, steht noch dahin. Das Beispiel der Bosnier, die in den 90er Jahren ebenfalls angeblich als Kriegsflüchtlinge aufgenommen wurden, nach Kriegsende aber zum großen Teil in Deutschland bleiben durften, spricht allerdings dafür, dass der Staat auch im Fall der Ukrainer sein Wort – wie gewohnt – brechen wird.
Zusammenfassend lässt sich somit festhalten:
Nicht alle sogenannten „Immigranten“ in Deutschland verdanken ihren Aufenthalt hierzulande eigenen Individuallügen, insbesondere viele Türken haben nie persönlich gelogen. Zudem finden sich in der Masse der in Deutschland lebenden Ausländer sicherlich durchaus Fälle echter politisch Verfolgter, die als Ausnahme von der Regel im wahrhaftigen Sinne schutzberechtigt sind. Und natürlich gibt es in Deutschland viele Nicht-EU-Ausländer, die als Ehepartner von Deutschen ins Land kamen oder hier studierten und dann von Firmen angeworben wurden, die also nie selber logen und auch nicht aufgrund irgendwelcher Staatslügen im Land sind. Aber selbst wenn der Vorwurf der persönlichen Individuallüge nicht auf alle sogenannten „Immigranten“ gleichermaßen zutrifft, verdankt das Gros der Population sogenannter „Immigranten“, von den Ukrainern vielleicht abgesehen, seinen Aufenthalt in Deutschland doch in nahezu allen Fällen staatlichen Lügen in der ein oder anderen Form: der Lüge von den „Flüchtlingen“, der Lüge von der „Aufnahmepflicht“ Deutschlands für illegal über EU-Länder eingereiste Personen, der Lüge von den „Gastarbeitern“. Die in der Überschrift gestellte Frage, ob die sogenannten „Immigranten“ insofern als lebende Symbole staatlicher Lügen durch unsere Straßen wandeln, ist daher, wenn auch unter Berücksichtigung individueller Einzelfälle, die als Ausnahme von der Regel anzusehen sind, im Großen und Ganzen zu bejahen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn man jetzt mal überlegt, die Pandemie wird uns ja wirtschaftlich zurückwerfen, und wo kommen wir da raus, wo kommt China raus, wo kommt Südkorea raus, wenn die alle mal viel besser, äh, die Masken tragen und, äh, nicht so viel, ähm, äh, 'Querdenker'-Demos haben, sondern, äh, derweil schon wieder wirtschaftlichen Aufschwung, dann fragt sich, wo Europa landet nach dieser Pandemie. Das wird noch mal 'ne Neuordnung, äh, der ... Regionen sein, glaube ich.'
(Angela Merkel)
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Mehlwürmer und Wissenschaftsschleimer
Von Andreas Zimmermann
In einer wissenschaftlichen Zeitschrift werden Insekten – wie Kuh und Schwein – als Nutztiere vermarktet. Dass der Konsum von Insekten sogar ungesund sein kann, wird gar nicht erst in Betracht gezogen..
(achgut.com. Des Menschen Doofheit ist sein Himmelreich.)

„Gesichert rechtsextrem“?
Die AfD und der Warnhinweis
Über alle deutschen Parteien wird standardmäßig mit ihren selbstgegebenen Kürzeln berichtet: Die SPD ist die SPD, die CDU ist die CDU, die FDP ist die FDP. Nur eine Partei kommt in unseren Medien nicht mehr ohne Verfassungsschutz-Siegel vor. Das soll wohl abschrecken, aber es bewirkt das Gegenteil.
VON Jakob Fröhlich
(Tichys Einblick. Sicher linksextrem.)

JF fordert Unterlassung
„Russische Narrative“? Kubicki greift Verfassungsschutz an
Die Erwähnung der JF und anderer Medien, darunter die „Berliner Zeitung“, als Verbreiter „russischer Narrative“ bringt dem bayerischen Verfassungsschutz viel Kritik und Klagen ein. .
(Junge Freiheit. Außer jeder Fassung.)

AfD kleiner als SPD und Grüne
ARD manipuliert Wahldiagramm und muß sich entschuldigen
Der ARD-„Bericht aus Berlin“ zeigt ein Säulendiagramm zur aktuellen Stimmung. Der Balken der AfD wird massiv gekürzt. Nach Protesten lenkt der Sender ein – ohne die AfD zu erwähnen..
(Junge Freiheit. Lügenbeutel.)

„Die große Angst“
ARD warnt vor Schlägern der AfD
Von SARAH GOLDMANN
Sofort nach den letzten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen und pünktlich vor der Brandenburgwahl hat die ARD am Montag zur besten Sendezeit die Anti-AfD-Propagandadoku „Die große Angst – Zukunft in Ostdeutschland?“ gesendet. Rekordverdächtig fertiggestellt in weniger als zwei Wochen, es muss ihnen unter den Nägeln brennen. Man kann vieles daran kritisieren, hier soll nur ein Punkt herausgegriffen werden, einer der übleren. Vertreten darf ihn Matthias Quent, ehemaliger Mitarbeiter der Linken-Abgeordneten Katharina König-Preuss im Thüringer Landtag. Von ihr war er, noch vor der Ausschreibung, als Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) angekündigt worden, einer Abteilung der Amadeu Antonio-Stiftung. Diese wiederum wird vom Bundesfamilienministerium mitfinanziert. Quent wird also bezahlt von der Regierung und macht Propaganda für die Regierung, die die ARD als Staatssender unters Volk brachte: Ab Minute 9:45 werden Bilder aus den 90er-Jahren gezeigt, in denen Neonazis den Hitlergruß zeigen und ein Mob Molotowcocktails gegen Häuser schleudert. Eine Sozialarbeiterin erzählt, dass sie nach dem Besuch bestimmter Konzerte verfolgt wurde und rennen musste, um nicht zusammengeschlagen zu werden. Nach diesem Vorlauf folgt dann Quents Analyse ab Minute 10:28 (grammatikalischer Fehler im Original): Diese Situation, die damals viele, viele Menschen erlebt haben und viele Menschen dazu gebracht haben, auch Ostdeutschland zu verlassen, schwebt über diesen Entwicklungen. Teilweise sind die Schläger von damals jetzt die Kommunalabgeordneten der AfD in den Parlamenten […]. Da die ARD den Soziologen Quent in ihrer Propaganda zu Wort kommen lässt, verantwortet sie auch dessen Aussage, die sozusagen als „Experten“-Meinung besonderes Gewicht erhält. Die ARD muss sich daher folgende Fragen gefallen lassen:
Welche heutigen Kommunalabgeordneten der AfD waren „damals“ in den 90er-Jahren „Schläger“?
Wofür wurden sie damals verurteilt? In welchen Kommunalparlamenten sitzen sie heute?
Die Fragen haben wir der ARD-Redaktion als Link dieses Artikels zugesandt. Erwartungsgemäß werden sie darauf nicht antworten. Sie, als Zwangsgebührenzahler, können aber mit Verweis eben darauf verlangen, dass das Erste Auskunft über die gestellten Aussagen gibt. Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, dass die ARD die Anfrage und Ihre E-Mail-Adresse an den Kommunisten-Soziologen weiterleitet. Davor wollen wir hier ausdrücklich warnen. Wer trotzdem Mut hat, kann hier bei der ARD oder direkt beim MDR (publikumsservice@mdr.de) nachfragen.
(pi-news.net)

Faeser im AfD-Kleidchen

Von WOLFGANG HÜBNER

Was machen Politiker, die eine unliebsame Partei (noch) nicht verbieten können, aber weniger erfolgreich machen wollen? Sie kopieren sie einfach! Die drohende nächste SPD-Pleite in Brandenburg bereits im Nacken, präsentiert sich jetzt ausgerechnet die Antifa-Innenministerin Nancy Faeser als strenge Grenzwärterin.

Ob den Wählern am 22. September das blaue AfD-Kleidchen der Politikerin so gefallen wird, dass Faesers Partei die nächste Schlappe erspart bleibt, kann bezweifelt werden. Doch wer das Gefühl hat, bald alles zu verlieren, kann schamfrei auch alles riskieren.

Seit Solingen und den Wahlen in Thüringen und Sachsen wird über Migration, die längst den Charakter einer Neubesiedelung Deutschlands angenommen hat, in einer deutlich anderen Tonlage als bislang gesprochen und gestritten. Das könnte allerdings die Illusion wecken, nun werde auch bald bei diesem Thema ganz anders gehandelt.

Darauf deutet aber wenig bis null hin. Denn nicht nur die Grünen sind noch Teil der Bundesregierung, auch Faeser handelt nicht aus Überzeugung, sondern aus blankem politischen Opportunismus. Und die riesige Sozial- und Flüchtlingsindustrie will den profitablen Klientelnachschub keinesfalls verlieren.

Zudem haben Nachbarstaaten wie Polen, Tschechien oder Österreich kein Interesse, die ins Wohlstandsparadies strebenden Asylsuchenden auf ihrem Weg aufzuhalten oder gar zurückzunehmen. Immerhin wissen wir aber nun, dass die Bewachung der deutschen Grenzen möglich ist, wenn der politische Wille – aus welchen Gründen auch immer – dazu besteht.

2015 und fortfolgend bestand dieser Wille bei CDU/CSU und SPD keineswegs, die FDP hat das nicht gestört, Grünen und Linken war es sogar nur allzu recht. Keine dieser aufgeschreckten Kartellparteien verdient Glaubwürdigkeit oder Wählerstimmen beim plötzlichen Bemühen, sich als Beschützer der Deutschen zu profilieren.
(pi-news.net)

Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid

Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen
Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten
Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache

WIESBADEN – Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mitteilt. Das waren mehr als dreimal so viele Todesfälle wie beispielsweise in Folge von Verkehrsunfällen. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Suizide damit leicht zu (+1,8 %), gegenüber 2019 mit dem historischen Tiefststand von gut 9 000 Fällen betrug der Anstieg 14 %. Auch die Suizidrate, die Zahl der Suizide je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner, stieg an: Von 12,1 im Jahr 2022 (10 100 Suizide) auf 12,2 im vergangenen Jahr. Am niedrigsten war sie 2019 mit 10,9.

Im langfristigen Vergleich ist die Zahl der Suizide nach einem deutlichen Rückgang in den 1980er und 1990er Jahren in den letzten 20 Jahren jedoch relativ konstant geblieben. Im 20-Jahresvergleich ging die Zahl der entsprechenden Todesfälle um knapp 8 % zurück (2003: 11 200 Fälle). Gegenüber 1980, dem Beginn der Zeitreihe, mit 18 500 Suiziden nahm die Zahl der entsprechenden Todesfälle 2023 um 44 % ab. Ähnlich entwickelte sich langfristig auch die Suizidrate. Gab es 1980 noch 23,6 Suizide je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner, so waren es 2003 noch 13,5. Demgegenüber lag die Rate im Jahr 2023 noch einmal etwas niedriger bei 12,2 – und hat sich damit seit 1980 ebenfalls nahezu halbiert.

Deutlichster Rückgang gegenüber 2003 bei den 35- bis 44-Jährigen
Die Fallzahlen in den einzelnen Altersgruppen haben sich seit 2003 unterschiedlich entwickelt. So ging die Zahl der Suizide unter jungen Menschen deutlich stärker zurück als die entsprechenden Fälle insgesamt: Starben 2003 noch gut 700 unter 25-Jährige in Deutschland durch Suizid, so waren es im vergangenen Jahr knapp 500. Die Suizidrate in dieser Altersgruppe sank im selben Zeitraum von 3,3 auf 2,4. Noch deutlicher fiel der Rückgang bei den 35- bis 44-Jährigen aus: Hier halbierte sich die Zahl der Suizide von knapp 2 000 im Jahr 2003 auf knapp 1 000 im vergangenen Jahr. Die Suizidrate sank im selben Zeitraum von 14,2 auf 9,0. Unter älteren Menschen nahmen dagegen die Suizide binnen 20 Jahren teilweise deutlich zu. Am stärksten war der Anstieg in Altersgruppe 85+: Hier hat sich die Zahl der Suizide von 600 im Jahr 2003 auf knapp 1 300 im Jahr 2023 mehr als verdoppelt; die Suizidrate nahm im selben Zeitraum von 42,4 auf 45,7 zu.

Diese Entwicklungen sind zumindest teilweise auf demografische Effekte zurückzuführen. So hat sich die Zahl der Menschen im Alter von 85 Jahren und älter in Deutschland in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt (+110 %), was in etwa auch dem Anstieg der Suizide in dieser Altersgruppe entspricht. Die Rückgänge in der Bevölkerung unter 25 Jahren (-6 %) und in der Altersgruppe 35 bis 44 Jahre (-22 %) fielen im selben Zeitraum jedoch deutlich niedriger aus als bei den Todesfällen durch Suizid.

5 % der durch Suizid Verstorbenen unter 25 Jahre, 46 % mindestens 65 Jahre alt
Mit zunehmendem Alter sinkt zwar der Anteil von Suiziden an allen Todesursachen, die absolute Zahl der Suizide und die altersspezifischen Suizidraten je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner steigen hingegen in der Regel an. Im Jahr 2023 war knapp die Hälfte der Menschen, die Suizid begingen, 65 Jahre oder älter (46 %), jede achte Person war mindestens 85 Jahre alt (12 %). Gleichzeitig war jede 21. Person, die durch Suizid starb, jünger als 25 Jahre.

Auch wenn die Zahl der Fälle in den jüngeren Altersgruppen geringer ist, so ist die suizidbedingte Sterblichkeit gerade bei jungen Menschen besonders hoch. Bei den 10- bis unter 25-Jährigen war Suizid im Jahr 2023 die häufigste Todesursache, vor Verkehrsunfällen und Krebs. 18 % aller Todesfälle in diesem Alter waren Suizide. Zum Vergleich: In der Altersgruppe 85+ machten die Suizide 0,3 % aller Todesursachen aus.

73 % der Suizide 2023 von Männern begangen – Anteil seit Jahren kaum verändert
Über alle Altersgruppen hinweg begehen Männer deutlich häufiger Suizid als Frauen. Im Jahr 2023 töteten sich in knapp drei Viertel der Fälle (73 %, 7 500) Männer selbst, 2 800 Suizide begingen Frauen. Das Verhältnis ist seit dem Jahr 2003 von kleineren Schwankungen abgesehen unverändert, damals betrug der Anteil der von Männern begangenen Suizide ebenfalls 73 %.

Suizidrate in Deutschland nahe am EU-Durchschnitt
Um Daten zu Suiziden auch international vergleichen zu können, werden standardisierte Suizidraten verwendet, die Unterschiede im Altersaufbau ausgleichen. Innerhalb der Europäischen Union lag Deutschland im Jahr 2021 mit einer standardisierten Suizidrate von 10,3 nahe am EU-Durchschnitt von 10,2. Die höchsten Suizidraten wiesen nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat Slowenien (19,8), Litauen (19,5) und Ungarn (15,7) auf. Die niedrigsten Suizide je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner zeigen Zypern (2,7), Griechenland (4,2) und Italien (5,9).

Zum Präventionstag: Hinweis auf Hilfsangebote
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zusammen mit der International Association for Suicide Prevention (IASP) den 10. September zum Welttag der Suizidprävention erklärt. Neben psychischen Erkrankungen können zum Beispiel auch übermäßiger Stress, finanzielle Probleme, andere schwere Erkrankungen und familiäre Konflikte zu den Faktoren zählen, die eine Suizidabsicht begünstigen.

Wenn es Ihnen nicht gut geht oder Sie daran denken, Suizid zu begehen, versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Das können Freunde oder Verwandte sein, es gibt aber auch Hilfsangebote. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 erreichbar. Es gibt auch die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung oder eines Hilfe-Chats. Weitere Informationen finden Sie bei der Telefonseelsorge.

Methodische Hinweise:
Die Suizidraten werden auf Basis der durchschnittlichen Bevölkerung im Berichtsjahr berechnet. Bei den Suizidraten in Deutschland handelt es sich um unbereinigte Sterbeziffern. Dafür wird die absolute Zahl der Suizide ins Verhältnis zur jeweiligen durchschnittlichen Bevölkerungszahl gesetzt. Der EU-Vergleich basiert dagegen auf den standardisierten Sterbeziffern: Da die Todesursache je nach Alter und Geschlecht stark variiert, wird für die standardisierten Sterbeziffern der Einfluss der unterschiedlichen Altersstrukturen der Bevölkerungen ausgeschaltet, in dem für alle Staaten eine einheitliche Alters- und Geschlechtsgliederung zugrunde gelegt wird.

Die Daten zur Bevölkerung in Deutschland stammen aus der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes und beziehen sich jeweils auf den Stichtag 31. Dezember eines jeden Jahres. Ab 2011 handelt es sich um die Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011. Die Fortschreibungsergebnisse bis 2010 sind daher mit den Daten ab 2011 nur eingeschränkt vergleichbar. Weitere methodische Hinweise finden Sie im Qualitätsbericht zur Bevölkerungsfortschreibung.
(Statistisches Bundesamt)

(tutut) - Was Demokratie ist, diese Hure von Politikern und ihren Medien, brachte jüngst zur Begrüßung des neuen Schuljahrs der Leiter eines Gynasiums auf den Punkt, welchen jeder setzt, der des Nachdenkens müde ist und es lieber mit Papageiennachgeplapper hält: Demokrat ist, wer nicht wie in Thüringen oder Sachsen AfD wählt. Demokratie ist nur ein Wort. Es lebt von der Wiederholung der Wiederholung. Für Nachilfe hat ein Kultusministerim in THE LÄND gesorgt. "Demokratie lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger, keine andere Herrschaftsform ist so auf Mitwirkung angewiesen und kann nicht früh genug Gegenstand von Bildung und Erziehung sein. Demokratiebildung ist dem Kultusministerium deshalb ein wesentliches Anliegen und integraler Bestandteil schulischer Bildungs- und Erziehungsziele. Zudem erleben Schülerinnen und Schüler Demokratie unmittelbar in schulischer Mitwirkung.
Schule hat die Aufgabe, junge Menschen zu selbstverantwortlichem und demokratischem Handeln in der Gesellschaft zu befähigen. Dazu gehört die Vermittlung von Kenntnissen über politische, historische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen und Entwicklungen. Die Grundlage bilden das Grundgesetz und die Landesverfassung. Angesichts der aktuellen Diskussion um die politische Bildung und mögliche Defizite in dieser staatsbürgerlich wichtigen Debatte kommt der Demokratiebildung an Schulen eine noch bedeutendere Rolle zu. Schulen sind als zentrale Orte des Kompetenzerwerbs von Kindern und Jugendlichen daher gefordert, die Demokratiebildung wieder mehr in den Fokus zu rücken. Vor diesem Hintergrund hat das Kultusministerium eine umfassende und schulartübergreifende Konzeption zur Stärkung der Demokratiebildung an den Schulen in Baden-Württemberg entwickelt. Kernelement ist ein Leitfaden zur Demokratiebildung, für dessen Implementierung ein Fortbildungskonzept und begleitende Unterrichtsmaterialien bereitgestellt werden. Ziel des Leitfadens ist es, Lehrerinnen und Lehrern aller Fächer und Schularten von der Grundschule bis

hin zur Sekundarstufe II eine verlässliche Orientierung für den demokratiebezogenen Kompetenzerwerb in Schule und Unterricht zu bieten. Der Leitfaden Demokratiebildung wurde von einer Konzeptionsgruppe bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Kultusministeriums, der Landeszentrale für politische Bildung (LpB), dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), dem Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW), renommierten Fachleuten aus Politikdidaktik und Politikwissenschaft sowie der Schulpraxis unter Einbeziehung der Öffentlichkeit entwickelt. Nach dem Anhörungsverfahren und der Einarbeitung von Anregungen wurde der Leitfaden Demokratiebildung im Juni 2019 unter Bildungsplaene-bw.de und unter Schule-bw.de im Internet veröffentlicht. Darüber hinaus erhielten alle Schulen im Juli 2019 den Leitfaden in gedruckter Form. Der Leitfaden Demokratiebildung wurde ab dem Schuljahr 2019/2020 verbindlich an allen öffentlichen und privaten allgemein bildenden und beruflichen Schulen eingeführt. Beginnend mit dem Fachtag Demokratiebildung am 1. Juli 2019 in Stuttgart wurde ein begleitendes Konzept zur Multiplikation des Leitfadens umgesetzt. Ziel ist es, die Lehrkräfte sukzessive zu befähigen, den Leitfaden im Unterricht umzusetzen. Es ist darüber hinaus geplant, ein Unterstützungssystem für die schulische Unterrichtspraxis mit konkreten Unterrichtsmaterialien aufzubauen. Hierbei kann u.a. auf bereits bestehende bewährte Materialien zurückgegriffen werden. Damit Schulen sich einen schnellen Überblick über den Leitfaden Demokratiebildung verschaffen können, wurde ein Kurzfilm produziert, der hier abrufbar ist. Dieser soll darüber hinaus auch dazu beitragen, die Implementierung des Leitfadens über die schulischen Gremien zu erleichtern und Gesprächsanlässe zu schaffen. Flankierend zum Leitfaden gibt es ein passgenaues Fortbildungskonzept für Lehrkräfte: den 'Zertifikatskurs Demokratiebildung - Schule für Demokratie'. In der Lehrkräfteausbildung ist Demokratiebildung verbindlich. Warum gibt es einen Leitfaden Demokratiebildung? Seit 2016 gibt es die neuen Bildungspläne und Leitperspektiven, die sukzessive implementiert werden. Wozu jetzt noch ein verbindlicher Leitfaden Demokratiebildung? Der Leitfaden Demokratiebildung gilt für alle allgemein bildenden Schulen von Klasse 1-13. Wie kann das gelingen? Wie ist der Leitfaden Demokratiebildung aufgebaut? An wen richtet er sich der Leitfaden Demokratiebildung? Gibt es Fortbildungen und unterstützendes Unterrichtsmaterial zum Leitfaden Demokratiebildung? Wer bekommt den Leitfaden Demokratiebildung und wie kann man diesen bestellen?
Warum ist der Leitfaden Demokratiebildung verbindlich? Wird der Leitfaden Demokratiebildung evaluiert?" Fragen über Fragen. Wie halten's ausgerechnet grüne Sozialisten mit der Demokratie, welche bereits ein Mao oder Gaddafi für sich in Beschlag genommen haben. Was also ist grüne

Demokratie? "Demokratie braucht überzeugte und engagierte Demokratinnen und Demokraten. In ihrer Empfehlung 'Demokratie als Ziel, Gegenstand und Praxis historisch-politischer Bildung und Erziehung in der Schule' (2018) hebt die Kultusministerkonferenz die Bedeutung von Demokratiebildung in der Schule deutlich hervor: 'Der freiheitliche demokratische Staat lebt von Voraussetzungen, die er als Staat allein nicht garantieren kann. Er ist darauf angewiesen, dass Bürgerinnen und Bürger aus eigener Überzeugung freiwillig im Sinne der Demokratie handeln. Historisch-politische Urteilsfähigkeit und demokratische Haltungen und Handlungsfähigkeit als Schlüsselkompetenzen müssen entwickelt und eingeübt werden. Dies muss in vielfältiger Weise Teil des Schulalltags sein. Ziel der Schule ist es daher, das erforderliche Wissen zu vermitteln, Werthaltungen und Teilhabe zu fördern sowie zur Übernahme von Verantwortung und Engagement in Staat und Gesellschaft zu ermutigen und zu befähigen. Es ist ihre Aufgabe, entsprechende Lerngelegenheiten in unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Handlungs- und Anforderungssituationen zu organisieren. Die gelebte Demokratie muss ein grundlegendes Qualitätsmerkmal unserer Schulen sein. Aus diesen Zusammenhängen ergibt sich eine demokratische Schul- und Unterrichtsentwicklung als Querschnittsaufgabe'. Wie meinen? "Aufgrund der großen Bedeutung von Demokratiebildung für die Sicherung und den Fortbestand unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ist eine verbindliche Vermittlung demokratischer Kompetenzen deshalb unabdingbar". Ohne Nachschlag geht das nicht. Jugendlexikon Politik: "Demokratie heißt Herrschaft des Volkes". Wenn einem Lehrer etwa an der Alb nicht gefällt, was Thüringer oder Sachsen wählen, dann hat er möglicherweise etwas gegen Meinungsfreiheit. Ohne die ist keine Demokratie denkbar. "Bedinungen einer Demokratie", darauf legt das Jugendlexikon wert, "sind also Stimmrecht, Mehrheitsbeschluß, Minderheitenschutz, Entscheidungsfreiheit und Gewaltenteilung. Verschiebt sich in einem Staat das Gleichgewicht zwischen diesen Grundsätzen, biseineroder mehrere verlorengehen, ist es strittig, ob der Staat als Demokratie anzusprechen ist".  Hat die Kultusbürokratie der Grünen in ihren Erziehungsparolen etwas vergessen? "Demokratie kann nur verwirklicht werden, wenn alle Bürger im Staat begreifen, daß sie selbst der Staat sind".  Sonst ist es halt nur eine Deutsche Demokratische Republik. Mit entsprechender Ansage: Nichts Neues unter der Sonnenblume: "Zweifel an Scholz". "Scholz rechnet mit zweiter Amtszeit". "Lebensmittel deutlich teurer", Und die Bürger sollen endlich ihren Job machen, schlägt's Alarm von der Leidplanke: "Konzernen auf die Finger schauen - Nahrungsmittel sind einer der größten Preistreiber in Deutschland. Und sie schmälern das Einkommen vieler, vor allem ärmerer Menschen erheblich, die sowieso schon einen höheren Anteil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssen. Deren Einkauf kann – anders als etwa der neue Flachbildfernseher oder Computer – nicht aufgeschoben werden, wenn es finanziell eng wird". Wie meinen? Putin und der Himmel sind schuld, nicht aber Politik und ihr medialer  Begleitservice: "Die Gründe dafür sind bekannt: Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine, der Klimawandel sowie steigende Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal. Das ist größtenteils richtig. Doch in der Aufzählung fehlt etwas: Die Gier der Lebensmittelkonzerne, die als Trittbrettfahrer der Teuerung mit Preisaufschlägen ihre Margen ausgebaut haben. Ein passendes Wort für diese Umtriebe gibt es auch schon: Gierflation – eine Kombination aus Gier und Inflation". Deshalb, Volk, feiere, es kommen noch lausigere Zeiten, wenn es so weitergeht: "So war das große Bergfest auf dem Risiberg". "Großes Engagement, gelungenes Dorffest".  "Rasantes Stadtfest und jede Menge Programm". Davon herrscht kein Mangel, Kraftfutter durch Freude: ""Stadthalle Tuttlingen startet Ende September in die neue Kultursaison", "Celtic Rhythms zu Gast in Meersburg". "Das steht beim Kommunalen Kino auf dem Programm". Wem's noch nicht piept: "Dieser Wellensittich ist Europameister".

3,5 Kilogramm:
Diese Zwiebel knackt den deutschen Rekord
Rolf Böhland aus Liptingen holt bei den Deutschen Wiegemeisterschaften im Gemüsezüchten den ersten Platz für seine Riesenzwiebel. Auch in den Kategorien Kohl und Gurke ist er erfolgreich.. Mit einer ungewöhnlichen Ladung hat sich der Liptinger Rolf Böhland Ende August in das rund 500 Kilometer entferne Unterwellenborn aufgemacht. Und zwar zur Mitteldeutschen Riesengemüse-Wiegemeisterschaft. Im Gepäck Kohl, Karotten und eine Zwiebel in XXL..
(Schwäbische Zeitung. Größer als des Züchters Kopf, wieviel Hirn mag so eine Zwiebel haben? Die Lahrer werden schon seit dem Mittelalter gezwiebelt: "Einfältig wie eine Lahrer Zwiebel, hat neun Häut'".)

Bürgermeister überrascht und betroffen
Feuer an Unterkunft für ukrainische Geflüchtete und Z-Symbole an Fassaden in Hausach
Erst politische Schmierereien, dann ein Feuer an einer Unterkunft für Menschen aus der Ukraine. Ob das zusammenhängt? Völlig unklar. Der Hausacher Bürgermeister ist erschrocken..
(swr.de. Erschrocken über Krieg? Keine Erinnerung mehr? Z gehört nicht zum russischen Alphabet.)

Streit um Ausbau der Grundschul-Ganztagsbetreuung
..CDU-Chef Hagel kritisierte am Wochenende im Gespräch mit dem SWR das grün-geführte Kultusministerium heftig, weil es die knappen Fördermittel des Bundes für die Ganztags-Grundschule per Losverfahren an Städte und Gemeinden verteilen will. Hagel verlangt eine andere Lösung und will schon bei den heutigen Haushaltsberatungen mit den Grünen darüber verhandeln. Die Frage ist nun, ob Grüne und CDU bereit sind, die nötigen weiteren Investitionen von über einer Milliarde Euro verteilt über mehrere Jahre nachzuschießen..
(swr.de. Mit Platzpatronen? So ging auch die DDR unter.)

Inklusions-Experten sollen Kitas unterstützen
Die Landesregierung will die Inklusion von Kindern mit Behinderung in Kitas verbessern. Inklusions-Expertinnen und -Experten sollen künftig überall in Baden-Württemberg Kitas gezielt beraten. Einen entsprechenden Modellversuch gab es über einen Zeitraum von vier Jahren bereits in acht Kommunen. Das Konzept sieht vor, dass Fachkräfte künftig in ganz Baden-Württemberg den Kita-Teams beratend zur Seite stehen und zum Beispiel helfen, Berührungsängste abzubauen...
(swr.de. Neue Politiker braucht das Land.)

Stuttgarter Bürgergipfel
Die 12 Stuttgarter Artikel
Von Dokumentation
Rund 1.000 Teilnehmer beim Stuttgarter Bürgergipfel stellen 12 Forderungen für Deutschland, die wir gerne dokumentieren. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben das unveräußerliche Menschenrecht auf Freiheit der Lebensentfaltung. Regierungen und Staatsapparate ziehen ihre Legitimation alleine daraus, diese Grundsätze zu bewahren und zu gewährleisten..
(Tichys Einblick. Sie hätten auch das Grundgesetz nehmen können.)

Sie flohen aus Aleppo
110 Straftaten und kein Ende in Sicht: Syrische Familie terrorisiert Stuttgart
Die syrische Familie H., die seit 2016 in Deutschland lebt, ist bereits für mehr als 110 Straftaten bekannt. Nun sorgt ein neuer Fall von Messer-Attacken durch Familienmitglied Mufed H. für weitere Aufregung. .
(focus.de. Wer stoppt Strobl?)

Mann lief mit Schreckschusswaffe durch Ulmer Innenstadt
Ein bewaffneter Mann hat gestern in der Ulmer Innenstadt für Aufsehen gesorgt. Nach Zeugenhinweisen suchte die Polizei mit einem Hubschrauber und mehreren Streifen nach dem Mann. Er wurde schließlich festgenommen. Wie sich herausstellte, hatte der 22-Jährige bei einem Einbruch in einen Keller eine Schreckschusswaffe gefunden und war damit durch die Stadt gelaufen.
(swr.de. Die Messer sehen sie nicht?)

BW-Finanzminister Bayaz mit zweitem Baby
Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz und seine Ehefrau Katharina Schulze (beide Grüne) sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Wie Bayaz auf Instagram schrieb, ist der zweite Sohn "jetzt auf der Welt und es ist so zauberhaft wie beim ersten Mal". ..
(swr.de. Was sagt das über die Grünen?)

Paralympische Spiele in Paris beendet
Bei strömendem Regen sind gestern Abend in Paris die Paralympischen Spiele zu Ende gegangen. Im Stade de France fand ein bunte Schlussfeier mit viel Musik statt. Die deutsche Fahne trugen die Schwimmerin Elena Krawzow und der Säbelfechter Maurice Schmidt, die beide Gold gewonnen haben, in die Arena. Der Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees, Andrew Parsons, sprach von den "spektakulärsten Paralympischen Spielen aller Zeiten". ..
(swr.de. Deutschland auch bei den Paras so schlecht wie nie.)

Selbstbedienung im Staatsministerium?
Pläne der grün geführten Regierungszentrale für eine leichtere Verbeamtung sorgen für Aufregung.. Das Staatsministerium will per Verordnung eine Laufbahn des höheren geistes- und sozialwissenschaftlichen Dienstes schaffen. Nun ist bekannt geworden: Besonders profitieren würde ausgerechnet das Haus von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. . Von zusammengerechnet 43 Beschäftigten in allen Landesministerien, die für eine Beamten-Laufbahn des höheren geistes- und sozialwissenschaftlichen Dienstes in Frage kommen, arbeiten allein 26 im Staatsministerium, also deutlich mehr als die Hälfte. .
(swr.de. Geschwätzwissenschaft kann auch machtdienlich sein.)

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VW ist nicht allein
Deutsche Top-Konzerne schicken zehntausende Kollegen nach Hause
Was bei VW jetzt für einen öffentlichen Aufschrei sorgt, ist bei ZF, Bosch, Bayer und Co. seit zwei Jahren Alltag: Stellen werden abgebaut, Werke geschlossen, Produktion ins Ausland verlagert. Die Industrie macht sich rar..
(focus.de. Das hat mit ihrem Regieren die AfD gemacht.)

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex vorgestellt
Die Zeichen stehen auf weiteres Schrumpfen der Wirtschaft
Von Mario Thurnes
Stehen alle Räder still, kommt kein Wachstum, auch wenn es die Ampel noch so will. Oder sich wünscht. Wie unrealistisch deren Hoffen auf eine stärkere Wirtschaft ist, zeigt ein Index des Statistischen Bundesamtes auf..
(Tichys Einblick. Die Ampel hat von Wirtschaft keine Ahnung, aber wünschen darf sie sich dauernd was.)

Faeser ordnet an:
Zurückweisungen und Kontrollen an ALLEN Grenzen!
Kommt jetzt die große Asyl-Wende mit harten Zurückweisungen und massiven Grenzkontrollen? Nach BILD-Informationen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (54, SPD) ab dem 16. September an allen deutschen Landgrenzen komplette Grenzkontrollen angeordnet. .
(bild.de. Noch 'ne Verarschung, mit Polizei-Taxis zur nächsten Erstaufnahmestelle?)

 

 

 

Terrorgefahr:
Sechs Monate lang Grenzkontrollen
Von MANFRED ROUHS
Der deutsche Politikbetrieb stellt in diesen Tagen seine Fähigkeit unter Beweis, übergangslos von der Lethargie in den Panik-Modus wechseln zu können. Selbst Nancy Faeser kann die muslimisch geprägte Terrorgefahr im Land nicht mehr ignorieren. Sie hat deshalb ab dem 16. September für mindestens sechs Monate Grenzkontrollen angeordnet. Der „Focus“ schreibt über die Maßnahmen:
„Als Gründe für die nun angeordneten Kontrollen genannt wurden neben der Begrenzung der irregulären Migration auch der Schutz der inneren Sicherheit vor aktuellen Bedrohungen durch den islamistischen Terrorismus und vor grenzüberschreitender Kriminalität.“ Grenzkontrollen führen immer zu politischen Erfolgsmeldungen hin, die Nancy Faeser gerade gut brauchen kann:
Bestehende Haftbefehle werden vollstreckt, weil es immer wieder Dummköpfe gibt, die nicht wissen, dass sie gesucht werden. Das erklärt ihnen dann der Bundesgrenzschutz und nimmt sie fest. Waffen, Drogen und andere verbotene Gegenstände werden sichergestellt und Strafverfahren gegen jene Personen eingeleitet, die sie nach Deutschland einzuschleppen versuchen. Das Einzige, was in Deutschland auch im Fall von Kontrollen regelmäßig nicht geschieht, ist die Zurückweisung illegaler Migranten, wie sie an der polnischen, ungarischen und tschechischen EU-Außengrenze immer wieder einmal vorkommt. Als der sächsische Innenminister Armin Schuster im Juli solche Zurückweisungen forderte, stellten Bundespolitiker der Partei Nancy Faesers, der SPD, öffentlich klar, dies Verstoße gegen EU-Recht. Das meldete der MDR.
Grenzkontrollen ohne die Zurückweisung illegaler Migranten bringen unter dem Gesichtspunkt der Terrorabwehr überhaupt nichts, denn die wenigsten potentiellen Attentäter werden bewaffnet einreisen und sich dabei erwischen lassen. Und soweit Faeser jetzt mitteilen lässt, die Regierung habe ein „Modell für europarechtskonforme und effektive Zurückweisungen entwickelt“ – also genau das, was nach allen bisherigen Durchsagen aus der SPD gerade nicht gibt -, bleibt abzuwarten, wie praxistauglich diese Konstruktion sein wird. Klar ist jetzt jedenfalls: Deutschland hat ein Problem mit der Zuwanderung gewaltbereiter Menschen. Wer das bereits im Sommer öffentlich äußerte, galt deshalb als „Rechtsextremist“.
(pi-news.net)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Dieses Wiedersehen ist für den Steuerzahler kein schönes Erlebnis
Für den Steuerzahler bedeutet es selten Gutes, wenn der Staat erneut als Retter der Wirtschaft auftritt. Während erfolgreiche Produkte wie das Smartphone ihren Weg ganz ohne Hilfe finden, fließen Milliarden in Industrien, die nur durch Subventionen überleben. Ob Elektroautos, Wärmepumpen oder kriselnde Großkonzerne – das Wiedersehen mit staatlicher Unterstützung kommt den Steuerzahler teuer zu stehen. .
(focus.de. Planwirtschaft als Diktat.)

Helmut Markworts Tagebuch:
Die Grünen vergiften die FDP und der Kanzler verkommt zu einer Parodie
Helmut Markworts Tagebuch
Nach zwei Landtagswahlen im Osten wird immer klarer: Die Koalition mit den Grünen tut der der FDP nicht gut. Und auch der Kanzler geht gerupft aus den Wahlen hervor und wird zur Parodie. .
(focus.de. Politik als Plagiat.)

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NACHLESE
Erpressung aus der Denkfabrik
Wie Brüssel Thüringen den Geldhahn abdrehen möchte
Von David Boos
Die Tinte auf den Wahlzetteln ist noch nicht einmal getrocknet, da überlegt man in Berlin und Brüssel schon, wie man einer möglichen AfD-Regierung in Thüringen das Leben schwer machen könnte. Eine Beraterin rechnet vor, wie man Thüringen 1,5 Milliarden EU-Gelder vorenthalten könnte...
(Tichys Einblick. EUdSSR.) Wann wird Leyen zur Verantwortung gezogen?)
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Scholz wird zum Panikkanzler
Von WOLFGANG HÜBNER
Es ist nicht richtig, dass Wahlen überhaupt keine Änderungen zur Folge haben. Für Bundeskanzler Olaf Scholz gilt das jedenfalls nicht: Der gescheiterte Kanzler eines neuen Wirtschaftswunders will in seiner großen Solingen-Not nun plötzlich ein „effektives Grenzmanagement“ betreiben. Er will, zumindest angeblich, damit das tun, was bislang die „unmenschliche“ Forderung einer gesichert rechtsextremen Partei gewesen ist! Und zugleich will der SPD-Politiker plötzlich wieder reden mit Russland und gar Putin, dieser Ausgeburt westlichen Entsetzens und Abscheus! Kein Wunder, dass CDU/CSU mit ihrem bewährten Frontoffizier Roderich Kiesewetter nun Scholz empört unterstellen, sich dem Volk auch noch als „Friedenskanzler“ zu präsentieren. Frieden? Was zum Teufel soll auch noch dieses Risiko? Denn selbstverständlich wird in Anbetracht der Gefahr aus dem Osten kein solcher Wendehals, sondern mindestens ein „Aufrüstungskanzler“ benötigt – ehrgeizige Kriegskanzler hat die Union selbst genug. Aber Kiesewetter, Merz oder Söder haben auch leicht zu kritisieren, sitzt ihnen doch nicht das diabolische Friedenspaar Wagenknecht/Lafontaine so im Nacken wie der SPD. Da Scholz aber deren Spitzenmann ist, kann er in seiner Panik noch nicht mal mehr viel Rücksicht auf die empfindsamen Seelen der Grünen nehmen. Die wollen sich den Import von Messerspezialisten und anderen „Goldstücken“ nicht ausgerechnet von einem Kanzler verderben lassen, der doch der größte Profiteur der „Fortschrittskoalition“ mit Habeck und Baerbock war. Soll der doch sehen, wie er ohne die Grünen nur noch der kleine Panik-Olaf sein wird!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: Denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Henryk M. Broder
Wollt Ihr die totale Niederlage?
Die Grünen wollen die totale Niederlage. Sie befinden sich im freien Fall, sind aber noch nicht ganz unten angekommen. Um den Prozess zu beschleunigen, geben sie Erklärungen ab, die so bedeutungsschwer sind wie ein Plastiksack voller Restmüll...
(achgut.com. Warum sammeln gewisse Medien diesen Müll ein?)

Weder „sauber“ noch als Netzspeicher geeignet
Die fundamentalen Irrtümer zur E-Mobilität
Grau ist alle Theorie, besser gesagt, grün. Die Sektorenkopplung, also die Elektrifizierung des Wärme- und Mobilitätssektors soll beginnen, während wir gerade in einer angefangenen Stromwende hängenbleiben. Das macht wenig Sinn. Zwei Faktoren werden zum Scheitern führen: die Kosten und der Mensch.
VON Frank Hennig
(Tichys Einblick. Mit Kinderbüchern geht Deutschlandzugrunde.)

Im Umfragetief
Olaf Scholz: Zugbrücke hoch und Realität leugnen
Von Josef Kraus
Das ZDF-Politbarometer attestiert: Null Prozent der Befragten wollen die Ampel-Koalition. Olaf Scholz ist zugleich unbeliebter denn je. Selbst die eigenen Anhänger wollen ihn nicht mehr. Und um die Kritiker im eigenen Stall und auch außerhalb den Wind aus dem Segel zu nehmen, deklamiert er: „Boris Pistorius will, wie viele andere, dass ich wieder als Kanzler antrete.“..
(Tichys Einblick. Hauptsache regieren.)

Sahra Wagenknecht – Künstlerin im Verstellen.
Die Anführerin des BSW - Der kurze Weg vom Wagenknecht zum Steigbügelhalter
Als Hoffnungsträgerin gestartet, entpuppt sich Wagenknecht als verlängerter Arm der abgewählten Parteien. Nun, da ihre frappierende Widersprüchlichkeit offenbar wird, setzt sie diese schamlos fort. Ob ihre Wähler das merken? Ein Kommentar von Frank Hauke
(Junge Freiheit. Lafontaine schon vergessen?)

Nach Solingen
Habeck blamiert: Grüne lehnen Ampel-Paket zur Migration ab
Nach Solingen hat die Ampel Maßnahmen gegen die Migration auf den Weg gebracht und wollte Handlungsfähigkeit beweisen. Doch daraus wird nichts: Die Grünen blockieren nun das Sicherheitspaket..
(Junge Freiheit. Niemand braucht die Grünen.)

Irritierende Naivität
Das Islamismus-Problem in Solingen und die Ignoranz der Entscheidungsträger
Nach dem Terroranschlag in Solingen kommen immer mehr neue Informationen ans Licht. Die Entscheidungsträger unterschätzten die Bedrohung durch den Islamismus massiv und setzten Warnungen mit rechtsextremer Hetze gleich. Die Rolle einer örtlichen Moschee wirft brisante Fragen auf. .
(Junge Freiheit. Unbidung über Islam gehört zu Deutschland?)