Springe zum Inhalt

Gelesen 11.9.24

(tutut) - Deutsche Presse von Welt scheint sich ihrer Sache nicht sicher zu sein und steigt ins Okkulte, versucht sich an der Kunst des Wahrsagens: "Stiere erleben feurige Augenblicke. Für Waagen lohnt sich Einsatzbereitschaft im Job - Sie wollen wissen, wie die Sterne in Liebesdingen, im Beruf und in Sachen Gesundheit für Sie stehen? Unser Wochenhoroskop verrät, was Sie vom 2. bis 8. September erwartet und welche Entscheidung Sie weiterbringen kann". Der Beginn der Astrologie reicht in prähistorische Zeiten zurück, womöglich waren es Menschen in Ägypten oder Mesopotamien, welche begannen, den Himmel genauer zu beobachten. Um Ereignisse vorherzusagen und drohende Gefahren  erkennen zu können" ("Das  populäre Lexikon der ersten Male").  Die moderne Astrologie interessiere sich eher dafür, das Schicksal, die Chancen  und den Charakter  eines Menschen  aus dem Stand der Himmelskörper zur Stunde seiner Geburt zu bestimmen. "Dies geschieht anhand von Horoskopen, dieersten wurden vermutlich zur Zeit des Alten  Reiches  (ca. 3500 - 2500 v. Chr.)  erstellt. Im ägyptischen System war jeder Tag, jeder Monat einer besonderen Sternengottheit geweiht. Der Mensch unterlag zeit seines Lebens dem Einfluß des Gottes, unter dessen Stern er geboren war. "Die praktische Kunst des Wahrsagens"  bezeichnet die Astrologie als "die Mutter der Magie", eine komplizierte Kunst, die zur Zeit eine Periode des Wiederaufblühens durch, wie es schon mehrfach im Laufe ihrer langen Geschichte der Fall gewesen sei.  "Da  astrologisches Wissen und Können so außerordentlich umfangreich sei und an sich ein gründliches Studium erfordere, könne es nur gestreift werden. Ein Ägypter namens PTOLEMÄUS habe das erste Textbuch der Astrologie verfasst. Ob er  dabei die Grundrechenarten beherrschte? An der  Leidplanke versucht es gerade einer mit der Addition und hat fürs Horoskop seine Zweifel: "Kaum mehr als Nostalgie - Träume sind erlaubt. Das gilt auch für Christdemokraten und Liberale in Baden-Württemberg, die sich ein gemeinsames Regieren in den schönsten, schwarz-gelben Farben ausmalen. Demonstrativ haben sich Manuel Hagel von der CDU und Hans-Ulrich Rülke von der FDP am Wochenende Seit' an Seit' gezeigt". Der KRÄTSCH allerdings

weiß wie es geht: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Ob SPD oder CDU, auf die Sterntaler kommt es an. Undso können zwei von den Möchtegernfraktion sich ihrer Seite anschließen: "Dort haben unsere Leser Urlaub gemacht", Träume sind Schäume: "Dass Schwarz-Gelb noch einmal eine eigene Mehrheit bekommt, scheint eher zweifelhaft. Zumal dann, wenn dem nächsten Landtag noch eine Partei mehr angehören sollte als jetzt, nämlich das BSW. Das ist Umfragen zufolge durchaus möglich. Auch die AfD wird nicht einfach verschwinden. So ist das Lagerdenken der alten Schule vor allem eines: Nostalgie". Eher buddeln sie in Trossingen Dinos aus, als dass diese ans Regieren denken können. "Autoproduktion laut VDA 'nicht wettbewerbsfähig'“. Und unterm Dreifaltigkeitsberg fehlt noch der Anlass für dieses Sternengefunkel: "Premiere: In den Kneipen dieser Stadt wird bald gefeiert - Vorhang auf und Bühne frei! Am Samstag, 14. September, wird in Spaichingen mächtig gefeiert. Erstmals ist eine Kneipentour mit Livemusik geplant. Das ist geboten".  Sprachkunst verpflichtet ist diese Verkündigung: "Schwerer Verletzter nach Unfall auf Radweg". Eine Frage der Gewichtsklasse. Deutschlands Zahlen haben es in sich: "Bundesweite Suizidzahlen steigen weiter". "Die großen Supermarktketten in Deutschland suchen Tausende neue Mitarbeiter für Bedientheken mit Fleisch, Wurst oder Käse".  

Sorgerechtsentzug - Spektakulärer Protest vor dem Amtsgericht
68-Jähriger hängt am Seil vom Dach
Tuttlingen - ..Ein Mann hatte sich am Dienstagmorgen an einem Seil vom Dach gehängt, um gegen einen Sorgerechtsentzug zu protestieren. Auch Banner hingen an der Fassade...Großeinsatz am Tuttlinger Amtsgericht am Dienstagmorgen: Ein 68-jähriger Mann war aufs Dach des Amtsgerichts geklettert und hatte sich dort abgeseilt. Grund war offenbar ein Protest gegen einen Sorgerechtsstreit...Feuerwehrleute kletterten über die Drehleiter zu dem Mann hoch, holten ihn in den Korb und schnitten das Fahrradschloss mit dem Bolzenschneider durch..
(Schwäbische Zeitung. Hängepartie?)

Fußverkehr
Bei der Mitmachaktion "Alles geht" in Lahr zählt jeder Schritt
Die Stadt Lahr beteiligt sich an der landesweiten Mitmachaktion "Alles geht". Und sie informiert darüber, was in diesem Jahr für den Fußverkehr getan wird.
(Badische Zeitung. Noch nicht genug linksgrüne Spinnereien?)

BW-Landesregierung gibt mehr Geld für Ganztags-Grundschulen und Kliniken
Der Protest von Städten und Gemeinden zeigt Wirkung: Gestern Abend hat sich die grün-schwarze baden-württembergische Landesregierung nach SWR-Informationen darauf geeinigt, den Kommunen beim Ausbau der Ganztagsbetreuung in Grundschulen deutlich stärker unter die Arme zu greifen. ..Kommen soll das zusätzliche Geld aus der Haushaltsrücklage des Landes - neue Schulden sind dafür also voraussichtlich nicht nötig. Außerdem will die Koalition aus Grünen und CDU noch mehr Geld für die kommunalen Krankenhäuser in die Hand nehmen. Hier soll es einen deutlichen Aufschlag bei den Investitionsmitteln geben..
(swr.de. Geldesel auf der grünen Weide?)

Bildungsbarometer:
Bevölkerung in BW gibt Schulen die Note "Befriedigend"
Eine Umfrage des ifo-Instituts zeigt: Die Schulen in Deutschland schneiden nur "befriedigend" ab. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern - Baden-Württemberg ist auf Rang vier..
(swr.de. Dafür gibt's 1,0-Abi?)

Bundesweit mehr als 10.000 Beschäftigte erwartet
Großer Protesttag gegen Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen
(swr.de. Ein Stück aus dem Kinderbuch eines Philosophen.)

In Gaststätte Mitarbeiterin geschlagen
Esslingen: Mann mit Schwert auf Fahrrad bedroht Passanten
In Esslingen war am Wochenende ein Radfahrer mit einem Schwert unterwegs und bedrohte Passantinnen und Passanten. Zudem soll er in einer Gaststätte eine Frau geschlagen haben..
(swr.de. Drahtesel statt Pferd.)#

Nach Zweifel an grünen Gewinnchancen bei Landtagswahl 2026
Ein "in der Wolle gefärbter Schwabe": Kretschmann ergreift Partei für Özdemir
Kann Özdemir den Kretschmann-Erfolg bei der Landtagswahl wiederholen? Selbst bei den Grünen gibt es Zweifel. Kretschmann hält das für wenig hilfreich..
(swr.de. Kennt der KRÄTSCH die Schwäbische Kunde von Ludwig Uhland nicht? Özdemir ist Moslem.)

Ehrenamtliche Hilfe mittlerweile in neun Ländern
Haarschnitte für Obdachlose: Initiator aus Biberach erhält Bundesverdienstkreuz
Claus Niedermaier aus Biberach (Riß) erhält das Bundesverdienstkreuz. Er war Ideengeber und Mitbegründer der "Barber Angels Brotherhood", die Obdachlosen ehrenamtlich die Haare schneidet.,
(swr.de. Noch jemand ohne Kreuz? Machen's andere unterm Halbmond?)

Bilanz des Weinbauverbandes Baden
Minister Hauk in Vogtsburg: Weinbranche muss mehr für den Export tun
(swr.de. Will der Förster aufforsten?)

++++++++++++++

Migrationsgipfel gescheitert
„Wird Herausforderungen nicht gerecht“ – Unionspolitiker Frei weist Faesers Vorschläge zurück
Der Migrationsgipfel zwischen Union und Ampel-Regierung ist gescheitert. Innenministerin Faeser hatte eine Art Grenzverfahren vorgeschlagen. Unionspolitiker Thorsten Frei zeigte sich enttäuscht von den Verhandlungen. :
(welt.de. Die Ampel will sich nicht als CDU-Erbe ans Recht halten. Merz ist wieder mal hereingefallen. Er kann und will nicht die Macht übernehmen und regieren. Flasche leer. Wenn er was ändern wollte, könnte er es sofort. Wann wehrt sich das Volk nach dem Grundgesetz?)

Keine Einigung:
CDU/CSU erklären den Migrationsgipfel für gescheitert
Von Redaktion
Medienberichten zufolge hat die Union den Migrationsgipfel abgebrochen. Die Pläne von Innenministerin Nancy Faeser reichten nicht aus. Die Ampel sei „Grün-blockiert“, „handlungsunfähig“ und „führungslos“..
(Tichys Einblick. Tritratrulala.)

Plötzlich Grenzkontrollen
Wenn das Verbotene auf einmal geht, weil die Mächtigen Angst haben
Von Don Alphonso
Wenn Grenzkontrollen jetzt doch möglich sind, gehen dann auch Diesel, Dirndl und Drilling wieder? In bayerischen Dörfern können momentan die mächtigen Potenziale der restlosen Rückabwicklung urbaner Eliten betrachtet werden..
(welt.de. Das Volk ist der Staat. Was eiert der Merz da rum, die Regierung hat sich an das Recht zu halten, was die CDU seit 2015 gebrochen hat. Die Ampel hat offenbar nicht die Absicht, das zu ändern: "Landräte-Treffen - 4000-Einwohner-Ort wehrt sich gegen Asylunterkunft für 500 Migranten". - welt.de)

Vor Gespräch mit Unionsfraktion
Massenmigration: Esken und Lang fordern Rückkehr zu Merkel-Kurs
SPD-Chefin Esken fordert, Deutschland müsse wie unter Merkel „ein freundliches Gesicht“ zeigen. Abschiebungen ja, aber bloß nicht zu streng – schließlich will man weiterhin „Fachkräfte“ anlocken. Auch die Grünen berufen sich auf die Altkanzlerin..
(Junge Freiheit. Haben Politik und ihre Medien ein Frauenproblem?)

Mecklenburg-Vorpommern
80 Prozent der jungen Tunesier waren Tatverdächtige bei Gewaltdelikten
Die Bundesregierung behauptet, Herkunft und Kriminalität stünden in keinem Zusammenhang. Doch neue Zahlen zur Kriminalitätsbelastung von Tunesiern in Mecklenburg-Vorpommern legen etwas anderes nahe..
(Junge Freiheit. Eine Frage von Kulturen.)

Offenhalten der Grenzen als tödliches Risiko
Österreich: 29 Menschen von Asylbewerbern ermordet
Fakten des Justizministeriums in Österreich zeigen, dass Asylkriminalität nicht nur „ein Gefühl“ ist, sondern ein mörderisches Risiko – allein in den vergangenen fünf Jahren ermordeten Asylwerber 29 Menschen. Von Richard Schmitt
VON Gastautor Von Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Auf welche Zahlen käme Angela Merkel seit 2015?)

Hofreiter-Vorstoß
Aber wer schützt die Demokratie vor den Grünen?
Der grüne Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter will Terror bekämpfen: „Notfalls“, meint er, müsse man auch die Plattform „X“ abschalten. Könnte es sein, dass er eher die eigenen Felle in Sachen Macht und Deutungshoheit davonschwimmen sieht – und nun verzweifelt dagegen anstrampelt?.
(welt.de. Das ist die Frage aller Fragen gegen den Kommunismus.)

Martina Binnig
Neue EU-Strategie mit alter Bauern-Feindlichkeit
Die Landwirtschafts-Strategie der EU wird von einem deutschen Literaturwissenschaftler koordiniert. Nun liegt sie vor und die Landwirte, die Anfang des Jahres auf die Straße gegangen sind, reiben sich die Augen..
(achgut.com. Was haben die denn erwartet?)

Zerstörung Wirtschaftsstandort Deutschland
Eine Klatsche des Bundesrechnungshofs für Robert Habeck
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Treibstoff der Habeck Economics sind trotz angespannter Haushaltslage Subventionen. Deshalb wird im Wirtschaftsministerium getrickst, getäuscht und verschleiert. Der Bundesrechnungshof stellt Robert Habeck daher ein schlechtes Zeugnis aus.
(Tichys Einblick. Warum schaut alles zu, statt die Täter aus dem Verkehr zu ziehen?)

Olaf Scholz kritisiert Medien
ARD und ZDF taugen nicht mal zur Propaganda
Von Mario Thurnes
Wie schlecht kann man sein? Da bemühen sich ARD, ZDF und staatsnahe Zeitungen täglich, grün-rote Propaganda zu machen. Und dann watscht sie der Kanzler ab. Aus seiner Sicht zu recht. Denn nicht mal Propaganda können die grün-roten Medien...Kanzler Olaf Scholz (SPD) meinte gegenüber dem Tagesspiegel: „Zu oft wird nur berichtet: Wer tritt wie auf? Wer benimmt sich daneben? Wer sieht hübsch aus oder formuliert besonders clever? Wir machen hier aber keine neue Folge von Gute Zeiten, schlechte Zeiten – es geht doch um Politik.“ Den Mann mit dem schlechten Gedächtnis ärgert es, dass Inhalte in der politischen Berichterstattung kaum noch eine Rolle spielten.Nun spielen Scholz und seine Minister selbst eine wichtige Rolle, wenn Medien Politik nur noch als Gute Zeiten, Schlechte Zeiten inszenieren: Kein einziger Beschluss der Ampel kommt über den offiziellen Weg an die Öffentlichkeit. Alle halbwegs wichtigen Entwürfe stecken die Ampelvertreter vorab einem Medium ihres Vertrauens..
(Tichys Einblick. Schlechte Zeiten, noch schlechtere Propaganda.)

Manfred Haferburg
Schreie vom Balkon: Strafen für Kleinsolaranlagen-Betreiber?
Der Boom nicht abregelbarer Solar-Kleinanlagen verschärft die Blackout-Gefahr. Die Verklappung überflüssigen Stroms ins Ausland muss ohnehin schon mit Riesensummen belohnt werden, jetzt sollen Kleinanlagenbetreiber Strafgelder für ihren Strom zahlen...
(achgut.com. Wer nicht rechnen kann, zahlt drauf.)

===========
NACHLESE
Die Zeituhr tickt gegen den Zeitgeist
Beim hinhaltenden Rückzug verbrennen die Woken alle Brücken
Von Fritz Goergen
Ampel „bringt auf den Weg“, aber nichts zustande – je jünger, desto mehr sehen in Grünrotschwarz keine Zukunft – ZDF-Trend: Unzufriedenheit mit Regierung, „wie wir sie bisher noch nicht kannten“ – ARD-Trend: 77 Prozent wollen grundlegend andere Asyl- und Flüchtlingspolitik..
(Tichys Einblick. Wahlen ändern nichts.)
============

Migrationsgipfel:
Geplanter Betrug am Wähler krachend gescheitert
Von CONNY AXEL MEIER
Es kam, wie es kommen musste: Die auf Notstrom laufende Ampel hat es gründlich versemmelt. Die kurz vor der Wahl in Brandenburg angekündigten Zurückweisungen an den Grenzen wird es nicht geben. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat gegen die Vernunft und zugunsten ihrer linksextremen Gesinnung den sogenannten Migrationsgipfel scheitern lassen. Der Bundeskanzler hat nur genickt. Das war alles. Der Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz hat den Ballon aufgeblasen, der nun geplatzt ist. Die Bundespolizei soll zwar an allen Grenzen Kontrollen vornehmen, aber bitte nicht gründlich und vor allem keine Zurückweisungen, wenn die Invasoren das magische Wort „Asyl“ aufsagen können. Dass die Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien, zu Polen und nach Österreich so gut wie nicht stattfinden, bestätigen viele Reisende, die die Grenze ohne Kontrolle passieren. Lediglich muss man dort etwas vom Gaspedal runter und die Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten. Das ist Betrug am Wählerwillen seitens der Ampelparteien und der CDU/CSU, die nun ihrerseits versucht, aus dem Scheitern einen wahltaktischen Vorteil zu ziehen. Das wird nicht gelingen. Zurückweisungen an der Grenze sollen nur stattfinden, wenn die Eindringlinge an der Grenze nicht (!) Asyl beantragen. Wozu dann überhaupt Kontrollen stattfinden, ist unklar. Es ist zum Verzweifeln. Die illegale Migration wird nicht gestoppt und die innere Sicherheit nicht gestärkt. Österreich und Polen haben schon angekündigt, niemanden „zurückzunehmen“, falls irgendein „Flüchtling“ zu doof ist, an der Grenze das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen. Selbst ein Asylantrag in einem EU-Durchreiseland soll keinen Unterschied ausmachen und die Einreise ins Land soll dadurch nicht behindert werden. Es wird sich also nichts ändern. Es werden jeden Monat zigtausende Mohammedaner ins Land strömen und die Asylindustrie wird weiterhin ohne Umsatzverluste vom Steuerzahler alimentiert. Die Grünen jubeln mal wieder, dass sie sich mit der beabsichtigten Zerstörung des Landes durchgesetzt haben und die Migration aus Afrika, Syrien, dem Irak und Afghanistan ausgeweitet wird. Nun, die innere Sicherheit wird, wie man weiß, nicht durch messernde Asylforderer bedroht, sondern durch ein paar russische Gastarbeiter in Ungarn. Das einzige Positive ist, dass der beabsichtigte Betrug am Wählerwillen öffentlich bekannt wurde.
(pi-news.net)

Jeder „Immigrant“ ein Symbol staatlicher Lügen?
Von W. SCHMITT
Das Gefühl des Zorns, das man in sich aufsteigen spürt, sobald man „Immigranten“ in der Fußgängerzone sieht oder mit ihnen situativ zu kommunizieren hat, ergibt sich nicht aus ihrem ausländischen Hintergrund oder gar ihrer Hautfarbe, wie die Vielfalt-Propaganda gern behauptet. Die aufkeimende innere Wut und Abneigung folgt vielmehr aus dem Bewusstsein, dass sich fast all diese Leute nur aufgrund von Lügen in Deutschland aufhalten.
Im einzelnen sind zwei Arten von Lügen zu unterscheiden:
1. Die persönliche Individuallüge
Die persönliche Individuallüge umfasst alle Lügen, die der jeweilige „Immigrant“ zur Erlangung eines Aufenthaltstitels in Deutschland beim Grenzübertritt vorbringt: beginnend mit dem absichtlichen Wegwerfen seines heimatlichen Reisepasses, über das Erfinden eines neuen Namens und Geburtsdatums bei der Registrierung im Asylheim, bis hin zu irgendwelchen Märchen, die er den deutschen Behörden als angebliche Gründe seiner „Verfolgung“ im eigenen Land und „Lebensbedrohung“ auftischt.
2. Die Staatslüge
Diese persönlichen Lügen der „Immigranten“ werden ergänzt durch systematische staatliche Lügen, die allein dem Zweck dienen, den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Der Staat muss den Deutschen ja irgendeine scheinsachliche Begründung bieten, damit sie die globale Völkerwanderung in ihr Land widerstandslos über sich ergehen lassen. Zu diesen staatlichen Lügen gehört beispielsweise die Saga, Deutschland sei nach der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet, Staatsangehörige aus Nigeria, Somalia, Syrien oder Afghanistan zu beherbergen und verköstigen. Fakt ist: Die Genfer Konvention verpflichtet nur die Nachbarstaaten von Kriegen zur Aufnahme, Deutschland ist aber bekanntlich kein Nachbarstaat von Somalia. eit 2015 wird uns von Ämtern und Behörden auch vorgelogen, das Asylrecht des Artikels 16a im Grundgesetz gelte auch für Eindringlinge, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich nach Deutscand einmarschieren, obwohl im Grundgesetz genau das Gegenteil steht. Der Begriff „Flüchtlinge“, der heute von unseren Behörden für alle eindringenden Ausländer verwendet wird, ist in dieser Vereinfachung – also ohne jede Differenzierung oder vorbehaltliche Ergänzung wie „mutmaßliche Flüchtlinge“ – ebenfalls eine Lüge, verbreitet von der Propaganda, um die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft der Deutschen zu missbrauchen und auszunutzen.
Das Buch zum Thema von Heike Knortz.
Die mit Abstand längste und folgenschwerste Lüge unseres Staates jedoch war bekanntlich die von 1961 bis 1999 propagierte Erzählung, die Türken seien „Gastarbeiter“ und müssten daher nach Ende ihrer Arbeit wieder in die Türkei zurück. Heute wissen wir, dass eine ordnungsgemäße Remigration der türkischen Gastarbeiter, wie sie den Deutschen versprochen war, nie wirklich geplant war. Die „Gastarbeiter“-Lüge gilt daher zu Recht als Sündenfall des Staates „Bundesrepublik“. Kein anderer Staat in 2000 Jahren deutscher Geschichte hat die Deutschen länger und folgenschwerer belogen als der Staat „Bundesrepublik“. Mit Blick auf diese beiden Grundtypen von Lügen, also Individuallügen und Staatslügen, lassen sich nun innerhalb der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Immigrantenpopulation je nach Lügentypus bestimmte Klassifizierungen vornehmen:
Schwarzafrikaner
Fast kein Schwarzafrikaner in Deutschland hält sich aktuell in Deutschland ohne Lügenhintergrund auf, oder anders ausgedrückt: etwa 99 Prozent der Schwarzafrikaner sind nur aufgrund von Lügen in Deutschland. Die meisten Schwarzafrikaner wurden in großem Stil bekanntlich erst seit 2015 von staats- und kirchenfinanzierten „NGOs“ eingeschleust, die mit kriminellen Schlepperbanden im Mittelmeer bis heute gemeinsame Sache machen. In dieser schwarzafrikanischen Personengruppe begegnet uns somit eine Kombination aus Individuallügen und Staatslügen zugleich: Das Wegwerfen von Pässen, falsche Angaben zur eigenen Person, zum Heimatland, zum Grund der Ausreise aus dem eigenen Staat in Verbindung mit den verlogenen amtlichen Behauptungen deutscher Behörden, diese Leute seien politisch verfolgt und trotz Einreise über sichere Länder wie die Schweiz und Österreich in Deutschland asylberechtigt. Vermutlich wird in keiner anderen Personengruppe sogenannter „Immigranten“ sowohl individuell als auch staatlicherseits so geballt und systematisch gelogen wie in der Personengruppe der Schwarzafrikaner.
Marokkaner und Tunesier
Für diese Personengruppe gilt ähnliches wie für die Masse der Schwarzafrikaner: Weggeworfene Reisepässe und sonstige Individuallügen sind Standard, genau wie das staatlicherseits uns aufgetischte Märchen, diese Leute seien „Flüchtlinge“ und ihnen drohe in Marokko und Tunesien irgendwelche Verfolgung – alles Lügen.
Syrer und Iraker
Da unser Staat im Zuge seiner auf Masse angelegten Umvolkungspolitik gar nicht genau wissen will, wer sich jetzt alles in Deutschland ansiedelt, gibt es auch keine Untersuchungen zur Frage, wie viele der angeblichen „Syrer“ und „Iraker“ in Deutschland tatsächlich Syrer und Iraker und wie viele in Wahrheit Ägypter, Jordanier, Tunesier, Libanesen, Marokkaner, Libyer und andere Araber sind. Wie bei Afrikanern fängt das Lügen jedenfalls auch in dieser Personengruppe bereits mit dem Grenzübertritt an, wenn man seinen Pass in die Büsche wirft und irgendwelche Märchen zu Protokoll gibt. Die größte Staatslüge im Zusammenhang mit Syrern und Irakern ist die Behauptung, es gäbe in Syrien, wo der Bürgerkrieg fast überall im Land beendet ist, und im Irak, wo es schon seit Jahren keinen Krieg mehr gibt, keine Binnenfluchtalternative, man könne als Syrer also nicht einmal in der Hauptstadt Damaskus und als Iraker nicht einmal im wirtschaftlich wieder aufblühenden Bagdad oder im seit 20 Jahren sicheren Erbil leben.
Afghanen
Wie die angeblich verfolgten Syrer und Iraker fliegen auch die angeblich verfolgten Afghanen routinemäßig in ihr Heimatland zurück, um dort zu urlauben. So schlimm kann die Lage vor Ort also insbesondere für Männer – es kommen ja fast nur Männer – nicht sein. Der eigentliche Skandal hinsichtlich der Afghanen aber besteht in der Tatsache, dass unser Staat diese Leute sogar per Luftbrücke von einer Organisation einfliegen lässt, die sich „Team Umvolkung“ nennt. Die wahren staatlichen Motive für die Massenansiedlung von Afghanen sind daher unschwer abzuleiten: Politische Hauptfunktion dieser Personengruppe ist es, durch ihre massenhafte Niederlassung in Deutschland dazu beizutragen, dass die verhassten Deutschen möglichst schnell zur Minderheit im eigenen Land werden. Das sind dann natürlich auch die Gedanken, die einem beim Anblick dieser Leute in der Fußgängerzone durch den Kopf gehen.
Türken
Während im Fall der oben genannten Populationen üblicherweise Doppellügen gegeben sind, also Kombinationen aus sowohl individuellen als auch staatlichen Lügen, ist der Anteil der Individuallügen unter der Gruppe der Türken deutlich geringer. Individuallügen finden sich hier für gewöhnlich nur in der Sondergruppe der türkischen Kurden, von denen die allerwenigsten tatsächlich politisch verfolgt sind, viele sich aber ihren Asylstatus durch tränenreiche Geschichten über ihr angeblich schreckliches Leben daheim erschlichen haben. Dies gilt auch für die nach 2015 im Zuge der von Angela Merkel ausgelösten Völkerwanderung nach Deutschland verstärkt über unsere Landesgrenze eindringenden Türken aus der Westtürkei, die beim Grenzübertritt ähnliche Märchen erzählen wie alle anderen Eindringlinge. Noch sind die meisten Türken in Deutschland allerdings weiterhin Gastarbeiter, eingebürgerte Gastarbeiter oder deren Nachkommenschaft. Diese Personengruppe hat in der Regel nicht selbst gelogen, sondern ihre Anwesenheit hierzulande beruht fast ausschließlich auf der jahrzehntelang propagierten Staatslüge, die Türken kämen nur zum Arbeiten und nicht als dauerhafte Siedler. Keine andere Bevölkerungsgruppe symbolisiert die Kontinuität und Systematik staatlicher Lügen in der Geschichte des Staates „Bundesrepublik“ in stärkerem Ausmaß als die Türken.
Ukrainer
Bezüglich der sich derzeit in Deutschland aufhaltenden Ukrainer scheint jede Aussage, inwieweit der Aufenthalt dieser Personengruppe auf Lügen beruht oder nicht, noch verfrüht. Dass viele Ukrainer die deutschen Sozialbehörden individuell anlügen, indem sie bei uns zwar Sozialhilfe kassieren, aber nach Auszahlung des Geldes wieder per Flixbus zurück in die weitgehend kriegssichere Westukraine fahren, also nicht wirklich Kriegsflüchtlinge sind, ist bekannt. Dass der Staat diese Ausbeutung deutscher Steuerzahler durch ukrainische Angeblich flüchtlinge nicht thematisiert, sondern unter den Tisch kehrt, mag man als Lüge ansehen, zumindest ist es eine bewusste staatliche Vertuschung von Wahrheit. Inwieweit uns aber der Staat letztendlich auch bezüglich dieser Personengruppe offen ins Gesicht lügen wird, insbesondere ob diese Leute nach Beendigung des Krieges wirklich wieder heimkehren müssen oder nicht, steht noch dahin. Das Beispiel der Bosnier, die in den 90er Jahren ebenfalls angeblich als Kriegsflüchtlinge aufgenommen wurden, nach Kriegsende aber zum großen Teil in Deutschland bleiben durften, spricht allerdings dafür, dass der Staat auch im Fall der Ukrainer sein Wort – wie gewohnt – brechen wird.
Zusammenfassend lässt sich somit festhalten:
Nicht alle sogenannten „Immigranten“ in Deutschland verdanken ihren Aufenthalt hierzulande eigenen Individuallügen, insbesondere viele Türken haben nie persönlich gelogen. Zudem finden sich in der Masse der in Deutschland lebenden Ausländer sicherlich durchaus Fälle echter politisch Verfolgter, die als Ausnahme von der Regel im wahrhaftigen Sinne schutzberechtigt sind. Und natürlich gibt es in Deutschland viele Nicht-EU-Ausländer, die als Ehepartner von Deutschen ins Land kamen oder hier studierten und dann von Firmen angeworben wurden, die also nie selber logen und auch nicht aufgrund irgendwelcher Staatslügen im Land sind. Aber selbst wenn der Vorwurf der persönlichen Individuallüge nicht auf alle sogenannten „Immigranten“ gleichermaßen zutrifft, verdankt das Gros der Population sogenannter „Immigranten“, von den Ukrainern vielleicht abgesehen, seinen Aufenthalt in Deutschland doch in nahezu allen Fällen staatlichen Lügen in der ein oder anderen Form: der Lüge von den „Flüchtlingen“, der Lüge von der „Aufnahmepflicht“ Deutschlands für illegal über EU-Länder eingereiste Personen, der Lüge von den „Gastarbeitern“. Die in der Überschrift gestellte Frage, ob die sogenannten „Immigranten“ insofern als lebende Symbole staatlicher Lügen durch unsere Straßen wandeln, ist daher, wenn auch unter Berücksichtigung individueller Einzelfälle, die als Ausnahme von der Regel anzusehen sind, im Großen und Ganzen zu bejahen.
(pi-news.net)

**********
DAS WORT DES TAGES
Wenn man jetzt mal überlegt, die Pandemie wird uns ja wirtschaftlich zurückwerfen, und wo kommen wir da raus, wo kommt China raus, wo kommt Südkorea raus, wenn die alle mal viel besser, äh, die Masken tragen und, äh, nicht so viel, ähm, äh, 'Querdenker'-Demos haben, sondern, äh, derweil schon wieder wirtschaftlichen Aufschwung, dann fragt sich, wo Europa landet nach dieser Pandemie. Das wird noch mal 'ne Neuordnung, äh, der ... Regionen sein, glaube ich.'
(Angela Merkel)
***********

Mehlwürmer und Wissenschaftsschleimer
Von Andreas Zimmermann
In einer wissenschaftlichen Zeitschrift werden Insekten – wie Kuh und Schwein – als Nutztiere vermarktet. Dass der Konsum von Insekten sogar ungesund sein kann, wird gar nicht erst in Betracht gezogen..
(achgut.com. Des Menschen Doofheit ist sein Himmelreich.)

„Gesichert rechtsextrem“?
Die AfD und der Warnhinweis
Über alle deutschen Parteien wird standardmäßig mit ihren selbstgegebenen Kürzeln berichtet: Die SPD ist die SPD, die CDU ist die CDU, die FDP ist die FDP. Nur eine Partei kommt in unseren Medien nicht mehr ohne Verfassungsschutz-Siegel vor. Das soll wohl abschrecken, aber es bewirkt das Gegenteil.
VON Jakob Fröhlich
(Tichys Einblick. Sicher linksextrem.)

JF fordert Unterlassung
„Russische Narrative“? Kubicki greift Verfassungsschutz an
Die Erwähnung der JF und anderer Medien, darunter die „Berliner Zeitung“, als Verbreiter „russischer Narrative“ bringt dem bayerischen Verfassungsschutz viel Kritik und Klagen ein. .
(Junge Freiheit. Außer jeder Fassung.)

AfD kleiner als SPD und Grüne
ARD manipuliert Wahldiagramm und muß sich entschuldigen
Der ARD-„Bericht aus Berlin“ zeigt ein Säulendiagramm zur aktuellen Stimmung. Der Balken der AfD wird massiv gekürzt. Nach Protesten lenkt der Sender ein – ohne die AfD zu erwähnen..
(Junge Freiheit. Lügenbeutel.)

„Die große Angst“
ARD warnt vor Schlägern der AfD
Von SARAH GOLDMANN
Sofort nach den letzten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen und pünktlich vor der Brandenburgwahl hat die ARD am Montag zur besten Sendezeit die Anti-AfD-Propagandadoku „Die große Angst – Zukunft in Ostdeutschland?“ gesendet. Rekordverdächtig fertiggestellt in weniger als zwei Wochen, es muss ihnen unter den Nägeln brennen. Man kann vieles daran kritisieren, hier soll nur ein Punkt herausgegriffen werden, einer der übleren. Vertreten darf ihn Matthias Quent, ehemaliger Mitarbeiter der Linken-Abgeordneten Katharina König-Preuss im Thüringer Landtag. Von ihr war er, noch vor der Ausschreibung, als Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) angekündigt worden, einer Abteilung der Amadeu Antonio-Stiftung. Diese wiederum wird vom Bundesfamilienministerium mitfinanziert. Quent wird also bezahlt von der Regierung und macht Propaganda für die Regierung, die die ARD als Staatssender unters Volk brachte: Ab Minute 9:45 werden Bilder aus den 90er-Jahren gezeigt, in denen Neonazis den Hitlergruß zeigen und ein Mob Molotowcocktails gegen Häuser schleudert. Eine Sozialarbeiterin erzählt, dass sie nach dem Besuch bestimmter Konzerte verfolgt wurde und rennen musste, um nicht zusammengeschlagen zu werden. Nach diesem Vorlauf folgt dann Quents Analyse ab Minute 10:28 (grammatikalischer Fehler im Original): Diese Situation, die damals viele, viele Menschen erlebt haben und viele Menschen dazu gebracht haben, auch Ostdeutschland zu verlassen, schwebt über diesen Entwicklungen. Teilweise sind die Schläger von damals jetzt die Kommunalabgeordneten der AfD in den Parlamenten […]. Da die ARD den Soziologen Quent in ihrer Propaganda zu Wort kommen lässt, verantwortet sie auch dessen Aussage, die sozusagen als „Experten“-Meinung besonderes Gewicht erhält. Die ARD muss sich daher folgende Fragen gefallen lassen:
Welche heutigen Kommunalabgeordneten der AfD waren „damals“ in den 90er-Jahren „Schläger“?
Wofür wurden sie damals verurteilt? In welchen Kommunalparlamenten sitzen sie heute?
Die Fragen haben wir der ARD-Redaktion als Link dieses Artikels zugesandt. Erwartungsgemäß werden sie darauf nicht antworten. Sie, als Zwangsgebührenzahler, können aber mit Verweis eben darauf verlangen, dass das Erste Auskunft über die gestellten Aussagen gibt. Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, dass die ARD die Anfrage und Ihre E-Mail-Adresse an den Kommunisten-Soziologen weiterleitet. Davor wollen wir hier ausdrücklich warnen. Wer trotzdem Mut hat, kann hier bei der ARD oder direkt beim MDR (publikumsservice@mdr.de) nachfragen.
(pi-news.net)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert