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Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus,
von Igor R. Schafarewitsch (Autor), Dimitrios Kisoudis (Vorwort), Anton Manzella (Übersetzer)

Demographisch, demokratisch, kulturell, moralisch und ökonomisch zehrt der Westen heute von der Vergangenheit. Und lebt auf Kosten der Zukunft. So ist das im Sozialismus. Immer. Der russische Mathematiker und Philosoph Igor Schafarewitsch erklärt in seinem lange vergriffenen Klassiker „Der Todestrieb in der Geschichte“, warum jeder neue sozialistische Menschenversuch – und es gab im Laufe der Jahrhunderte viele – immer wieder aus vier Komponenten besteht, nämlich der Zerstörung von Privateigentum, Tradition, Familie und Religion.

Insofern sind zum Beispiel die millionenfache Abtreibung in den westlichen Staaten oder die Unterbringung von Kleinkindern in „Krippen“ genannten staatlichen Verwahranstalten heute auch Indikatoren dafür, wie weit der „schleichende Sozialismus“ (Roland Baader) bereits vorangepirscht ist.

Igor Schafarewitsch analysiert wie kein anderer, warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken muss und am Ende immer eins bedeutet: Tod! Dieses Buch ist längst mehr als ein Geheimtipp im Lager der so heterogenen Antisozialisten – und alle dürfen sich auf Igor Schafarewitsch berufen: Liberale und Libertäre, Konservative und Reaktionäre sowie orthodoxe und andere traditionsbewusste Christen. Mit einem aktuellen, in die heutige europäische Situation einordnenden Vorwort von Dimitrios Kisoudis.

Leser-Kommentar: "Demographisch, demokratisch, kulturell, moralisch und ökonomisch zehrt der Westen heute von der Vergangenheit. Und lebt auf Kosten der Zukunft. So ist das im Sozialismus. Immer. Der russische Mathematiker und Philosoph Igor Schafarewitsch erklärt in seinem lange vergriffenen Klassiker „Der Todestrieb in der Geschichte“, warum jeder neue sozialistische Menschenversuch – und es gab im Laufe der Jahrhunderte viele – immer wieder aus vier Komponenten besteht, nämlich der Zerstörung von Privateigentum, Tradition, Familie und Religion.

Insofern sind zum Beispiel die millionenfache Abtreibung in den westlichen Staaten oder die Unterbringung von Kleinkindern in „Krippen“ genannten staatlichen Verwahranstalten heute auch Indikatoren dafür, wie weit der „schleichende Sozialismus“ (Roland Baader) bereits vorangepirscht ist. Igor Schafarewitsch analysiert wie kein anderer, warum Sozialismus immer kulturzerstörerisch sein will und wirken muss und am Ende immer eins bedeutet: Tod! Dieses Buch ist längst mehr als ein Geheimtipp im Lager der so heterogenen Antisozialisten – und alle dürfen sich auf Igor Schafarewitsch berufen: Liberale und Libertäre, Konservative und Reaktionäre sowie orthodoxe und andere traditionsbewusste Christen. Mit einem aktuellen, in die heutige europäische Situation einordnenden Vorwort von Dimitrios Kisoudis". (Amazon)

(tutut) - Haben sie heute die Wahl und welche? Ist das etwa nicht verbotene Sonntagsarbeit, zu der Sachsen und Thüringer einbestellt sind? Wer sich an die Bibel hält, hat allerdings keine Wahl. Er genießt Pflegewahl. Gott wählt, der Mensch sagt Ja und Amen. Im Alten Testament im 1. Buch Samuel wählt das Volk Israel seinen ersten König, König Saul. Problematisch ist weniger der Wahlvorgang an sich, sondern der Wunsch nach einem König, wie ihn die anderen Völker haben. "Dies kann als Misstrauensantrag gegen Gott als den wahren König Israels angesehen werden", gibt ein ORF-Beitrag zu bedenken. "Doch – 'geordnet nach Stämmen und Tausendschaften', so ist es nachzulesen in 1. Sam 10, 17 - 27, wird in Etappen gewählt – durch dreimaliges Werfen eines Loses, das zunächst die Herkunft des künftigen Königs aus einem bestimmten Stamm und dann aus einer Familie entscheidet, bis schließlich der König selbst gewählt ist – Saul. Die Pointe an dieser biblischen Wahl-Erzählung ist jedoch, dass der Wahlvorgang nur bestätigt, was längst zuvor beschlossene Sache ist: Gott selbst hat, so wird es erzählt, zuallererst seine Wahl getroffen. Er hat Saul für diese Aufgabe vorgesehen und erwählt. Dann erst lässt Gott den Propheten Samuel den erwählten Saul zum König salben und erst danach wird auch noch gewählt. Gottes Erwählung ist wichtiger als jede menschliche Wahl. Am Ende sind aber trotzdem nicht alle Wahlberechtigten mit dem Ergebnis der Wahl zufrieden". Und Samuel sprach zu dem ganzen Volke: "Habt ihr gesehen, den Jehova erwählt hat? Denn keiner ist wie er im ganzen Volke. Da jauchzte das ganze Volk, und sie sprachen: Es lebe der König! Und Samuel sagte dem Volke das Recht des Königtums, und er schrieb es in ein Buch und legte es vor Jehova nieder. Und Samuel entließ das ganze Volk, einen jeden nach seinem Hause. Und auch Saul ging nach seinem Hause, nach Gibea; und mit ihm zog die Schar, deren Herz Gott gerührt hatte. Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub". Sachsen und Thüringen  sollen heute wählen, und wenn das Ergebnis nicht gefällt, dann greift Gott ein, pardon: Angela Merkel II, und wechselt die Spieler aus. Großes kann nicht passieren, beide Länder zusammen schaffen gerade ein halbes Baden-Württemberg. Sechs Millionen von fast 85 Millionen Deutschland, Kaum der Rede , geschweige die wochenlange Aufregung wert. Frau am Leidpfosten hat andere Probleme: "Gefährliches Revival - Anfang des Jahres

feierte Lachgas bei Kindern und Jugendlichen ein gefährliches Revival. Distickstoffmonoxid kann legal und ohne Altersbeschränkung erworben werden. Zumindest Letzteres sollte sich schleunigst ändern". Paralympics in der Politik: "Bis dahin hinkt Deutschland beim Kinder- und Jugendschutz weiter hinterher". Paralympics in der Politik. Es gibt nicht nur Tierfreunde, Ameisen außer Konkurrenz  - "Weil in einem baufälligen Hallenbad etwa 900 streng geschützte Fledermäuse leben, kann die badische Grenzstadt Kehl das seit langem geschlossene Gebäude nicht abreißen. Die Zwergfledermäuse werden nun animiert, in neue Unterschlüpfe in der Nähe des Bads umzuziehen, wie die Stadt Kehl im Ortenaukreis mitteilte". - auch Menschenfreunde gibt es mitten im Krieg: "Ab Sonntag wollen Helfer rund 640.000 Kinder im Gazastreifen gegen das hochansteckende Virus impfen. Für die Polio-Impfkampagne soll es Kampfpausen in dem Kriegsgebiet geben". Und sowas kostet: "Versicherten drohen höhere Kassenbeiträge - Wegen steigender Milliardenausgaben für Gesundheit und Pflege zeichnen sich fürs nächste Jahr neue Finanzlöcher ab. Sie könnten mit höheren Kassenbeiträgen gestopft werden". Aber, frau, pass auf: "Es bewegt sich was bei der Witwenrente - Stirbt der Ehepartner, bedeutet dies für den Hinterbliebenen eine emotionale Ausnahmesituation - und oft finanzielle Sorgen. Neuregelungen bei der Witwenrente sollen diese mildern - gehen Betroffenen aber nicht weit genug".  Wenn's um die Wurst geht, kann die Rettung schon um die Ecke winken, die Spannung des Tages: "Schließung abgewendet: Filiale einer Traditionsmetzgerei bleibt offen - Nach 35 Jahren hätte eine Metzgerei in Tuttlingen schließen müssen. Jetzt kam die Wende, es geht weiter". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg liefert den nächsten Knüller: "Es ist wieder ein Frauenduo, das die Spaichinger Geschäftsstelle der VHS des Kreises Tuttlingen managt". Was für ein langatmiges Geschwafel. Zur Sache! Um Bildung geht's, dazu fällt nichts ein, stupid, würde Clinton fragen. Eine katholische Gemeindereferentin schlägt die Glocke: "Kennen Sie Ihr Ikigai? - Nein? Sie wissen gar nicht, was das ist? Bis vor Kurzem hatte ich auch nicht davon gehört. Obwohl Neurowissenschaftler Ken Mogi mit 'Ikigai – die japanische Lebenskunst' einen Weltbestseller gelandet hat". Darauf ein dreifaches "Banzai!" Es lebe der Samurai. Bis der Tod  ihn selbst messert im Harakiri.

Auch Firma Schaeffler ist jetzt betroffen
Immer mehr Lahrer sind in Kurzarbeit
Die schlechte konjunkturelle Lage macht sich bei der Lahrer Industrie bemerkbar. Ab September ist auch beim Schaeffler-Werk, dem größten Arbeitgeber der Stadt, (1400 Beshäftigte) Kurzarbeit vorgesehen...
(Lahrer Zeitung. Zu viele Feier-Kulturen?)

Trotz bundesweitem(n) Rückgang(s)
Mehr gesprengte Geldautomaten in Baden-Württemberg
Ein lauter Knall, dann fehlt das Geld: Immer wieder werden Geldautomaten in die Luft gejagt - teils mit tödlichen Folgen. Baden-Württemberg gehört zu den Hotspots in Deutschland...
(swr.de. Das ist Spitze!)

Streit unter Flüchtlingen eskaliert
Mann stirbt nach Messerangriff in Ravensburg
In Ravensburg ist ein Mann nach einem Messerangriff gestorben. Laut Polizei handelte es sich um einen Streit unter Flüchtlingen. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen...Laut Polizei eskalierte ein Streit zwischen einem 31-jährigen Gambier und einem 25-jährigen Somalier..
(swr.de. Vielfalt illegaler Kulturen. SWR-Rätsel: Wen hat's erwischt?)

Bundesliga auf dem Prüfstand
DUH kritisiert Fußball-Vereine: VfB Stuttgart und SC Freiburg im Klimavergleich
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Vereine aus der ersten Fußball-Bundesliga verglichen. In Baden-Württemberg sind das der SC Freiburg und der VfB Stuttgart. Der SC ist laut DUH ein Vorreiter - beim VfB bestehe aber noch Nachholbedarf...
(swr.de. Kreisklasse.)

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IS spottet über Messerverbot in Deutschland – und ruft zu Anschlägen mit Hammer auf
(welt.de. Was ist mit der Sichel?)

Fabian Nicolay
Faesers Nacht der kurzen Messer
Das verschärfte Messerverbot gehört verboten. Es zeigt erneut, wie stumpf und kurz die deutsche Politik denkt: Es ist ein Armutszeugnis, oder ein neuer Anlass, hinterhältige Täter-Opfer-Umkehr zu unterstellen. .
(achgut.com. Wann ist der Nagel dran?)

Baden gehen mit 291 PS
Die Chinesen werden die Deutschen versenken
Von Don Alphonso
Chinesischen Firmen gehört die Zukunft: Das Reich der Mitte ist angeblich innovativ und nimmt die deutsche Autoindustrie mit günstigen Alternativen im Visier. Ach ja? Testweise haben wir einen China-MG mit Teutonenfuror über dunkeldeutsche Autobahnen gescheucht..
(welt.de. Deutsche Entwicklungshilfe muss sich lohnen.)

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NACHLESE
Neben der Spur
Der groteske Umgang mancher Medien mit der Mannheimer Bluttat
Autorenprofilbild von Harald Martenstein
Von Harald Martenstein
Eine „Stern“-Kolumnistin stellt mit Blick auf den tödlichen Angriff eines Afghanen auf einen Polizisten fest: Mit dem Tod von Rouven L. werde „Politik gemacht“ – Bauarbeiter lebten gefährlicher. Unser Kolumnist versucht nachzuvollziehen, welche Gedankenwelt dahintersteckt. Vorsicht: Satire!.
(welt.de. Satire darf alles, auch feministischen Journalismus.)
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Das selbstgeschaffene Wagenknecht-Dilemma
Von WOLFGANG HÜBNER
Wer eine Partei gründet, muss sich um Probleme nicht sorgen. Das im Hinblick auf die Parteigründung BSW von Sahra Wagenknecht zu sagen, mag zwei Tage vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen irritierend klingen. Denn dort werden bekanntlich große Erfolge für das BSW erwartet. Die aber dürften eine tückische Konsequenz haben: Die Wagenknecht-Partei wird wohl in beiden Bundesländern notwendig sein, um nicht nur die AfD abzuwehren, sondern um überhaupt Landesregierungen zu bilden. Für die BSW-Kandidaten warten also nicht nur sehr gut bezahlte Mandate, sondern für einige von ihnen sogar Ministerposten. Das sind Verlockungen, denen auch eigentlich idealistisch gesinnte Zeitgenossen oft genug nicht zu widerstehen vermögen. Und wer sagt schon, dass die vielen Überläufer von der Linkspartei zu Wagenknecht nur lautere Motive bei ihrem politischen Positionswechsel gehabt haben sollten? Die Parteichefin ist sich zweifellos dieses Problems bewusst. Was sie als Lösung im Sinn hat, kann allerdings nicht so recht überzeugen. Denn ihre Partei soll, geht es nach ihr, nur dann Koalitionen schließen, wenn diese in ihren Vereinbarungen Stellung nehmen gegen die geplante Stationierung von neuen US-Raketen sowie Waffenlieferungen an die Ukraine. Für beides sind allerdings nicht Bundesländer, sondern der Bund zuständig. Und die CDU, die in Erfurt wie in Dresden wohl das BSW brauchen wird, dürfte bereits ab Montag mit Nachdruck und multimedialer Unterstützung auf diesen Umstand hinweisen. Deshalb steht Wagenknecht vor dem selbst geschaffenen Dilemma: Entweder das BSW verzichtet um der Koalitionsfähigkeit willen auf die beiden Bedingungen oder beerdigt sie unter Formelkompromissen, die für die CDU gerade noch erträglich sind, nicht aber für Wagenknechts Glaubwürdigkeit. Oder das BSW bleibt hart, einige Ministerposten werden ausgeschlagen und in Erfurt wie in Dresden gibt es nur Minderheitsregierungen samt baldigen Neuwahlen. Dann aber wird der einstige Liebling der Talkshows als nicht „staatstragend“ beschimpft und bekämpft werden. Mal sehen, wie sich Sahra aus diesem Dilemma befreien will!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
In diesem Sinne: Der Westen, zumal Europa, Deutschland vorne dran, hat nur eine Zukunft im Verteidigen seiner besten Traditionen, nicht in einem falschen „Bereicherungs“-Humanitarismus, Universalismus und Relativismus, nicht in einer historischen Selbstvergessenheit, nicht in einem gratismutigen Retro-Exorzismus und nicht in radikaler Ablehnung des Eigenen. Auch nicht in einer empathisch daherkommenden „Asyl“- und „Wir-schaffen-das“-Lüge. Denn: »Teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben … Es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten« (Arnold Gehlen).
(Josef Kraus, Tichys Einblick)
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Abschiebung von 28 Afghanen 3 Tage vor Wahl
Die „Ampel“ verkauft das Wahlvolk einmal mehr für dumm
Ganze 48 Stunden vor Öffnung der Wahllokale in Sachsen und Thüringen und sechs Tage nach der Ermordung von drei Volksfestbesuchern in Solingen durch einen Syrer werden plötzlich 28 kriminelle Afghanen nach Kabul ausgeflogen – ausgestattet mit je 1.000 Euro „Handgeld“. Das Gute: Das Wahlvolk hat das kapiert.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Das hat sich das Deutsche Volk verdient.)

Berlin
Ein Flüchtlingsheim für über 140 Millionen Euro
Von Redaktion
In Berlin soll eine neue Unterkunft für Flüchtlinge entstehen. Diese kostet in zehn Jahren mehr als 140 Millionen Euro - hier sollen 1.200 Menschen unterkommen. Was halten Nachbarn un Passanten davon? ..
(Tichys Einblick. Wie viele hundert Jahre dauert deren Abschiebung bei aktueller Quote?)

Vorzüge einer Minderheitsregierung
Keine Koalition ist besser
Von Wolfgang Herles
Ein typisch deutscher Denkfehler: ohne Bündnis zueinander passender Parteien (ob Liebesheirat oder Zweckbündnis) sei ein Land unregierbar. Mühsam ausgehandelte, fette Koalitionsverträge, in denen jede der beteiligten Parteien sich bis ins letzte Detail selbst verwirklicht, braucht es nicht..
(Tichys Einblick. Dazu fehlt der Verstand.)

Handwerkspräsident rechnet mit Bürgergeld ab
Handwerkspräsident Dittrich rechnet scharf mit dem Bürgergeld ab: Leistung lohne sich nicht mehr. Die Verantwortung für den deutschen Wirtschaftsabstieg sieht er bei der Ampel-Regierung. Vorbilder sieht er dagegen in Skandinavien...
(Junge Freiheit. Handwerk ohne Boden?)

Teil von Wüsts „grüner“ Gurkentruppe
Karlsruhe verpasst dem grünen NRW-Justizminister Limbach eine gewaltige Klatsche
Von Josef Kraus
NRW-Justizminister Limbach bekommt die Besetzung des Präsidentenamtes am Oberverwaltungsgericht nicht korrekt hin. Er wollte den Posten mit einer Duzfreundin besetzen. Nun hat das Bundesverfassungsgericht ihn gestoppt. Eine Blamage für einen Justizminister – und seinen Regierungschef Hendrik Wüst...
(Tichys Einblick. Politiker brsuchen weder Kompetenz noch Können.)

Wohnen, Wasser, Mobilität:
Ulrike Herrmann schwärmt von der totalen Entmündigung
Von David Boos
Ulrike Herrmann hat sich schon längst als „böser Bulle“ der grünen Transformation etabliert, der das Volk mit gezielten Meldungen auf die Folgen des neuen Sozialismus einschwört. Nun ging sie weiter und fordert unter anderem Wohnraumbeschränkungen und Abschaffung des Geldes...Nun kursiert ein Video aus einer Veranstaltung des Vereins „Werkstatt Zukunft“ vom April 2024, in dem Herrmann .. weitere Einsichten in ihre Vision des „grünen Schrumpfens“ gibt, mit der sie seit Jahren als Rednerin und Talkshow-Gast das Land bereist...Die „Werkstatt Zukunft e.V.“ aus Oldenburg finanziert sich unter anderem aus Mitteln der Stadt Oldenburg, des Katholischen Fonds und von Brot für die Welt. Der womöglich wichtigste Sponsor aber, der auch an erster Stelle gennant wird, ist „Engagement Global“, eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Bonn, die, laut Eigenaussage, „zentrale Anlaufstelle in Deutschland für entwicklungspolitisches Engagement“. Diesen Titel hat sie sich alleine im Jahr 2023 mit 388 Millionen Euro vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) versilbern lassen...
(Tichys Einblick. Bekloppt und bescheuert, mit der Bahnsteinkarte auf Lenins Zug. Der Steuerzahler schafft sich selbst ab.)

 

 

„Die Demokratie ist so verletzlich..."

Von Vera Lengsfeld

Thüringer Politiker scheinen keine hohe Meinung von ihren Wählern zu haben. Anders sind die Wahlspots der Parteien nicht zu erklären. Von der CDU und ihrem verunglückten Video, das mit der Frage, ob CDU-Spitzenkandidat Voigt Zucker oder Salz im Kaffee möchte, beginnt und mit einem Kind endet, das sagen muss: „Höcke ist doof“, habe ich auf diesem Blog schon geschrieben.

Die Linke macht es viel raffinierter. Sie lässt Sebastian Krumbiegel von den Prinzen für sich werben. Der rappt am Klavier: „Die Demokratie ist so verletzlich, ich weiß nicht, aber ich glaube, dass die Klugheit auf der Matte steht: Hey Leute, wir haben bald Wahlen, wir haben bald demokratische Wahlen, wir sollten demokratisch wählen, wir sollten aufpassen, dass das Kreuz, das wir machen, keinen Haken hat. Ich will keine Wahlempfehlung geben, aber es gibt echt gute Leute, die man wählen kann.“
Nach seinem letzten Wort kommt der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) um die Ecke und lächelt den Zuschauer an. Was Krumbiegel und Ramelow verschweigen, ist, dass auf der Liste der Linken ein Mann steht, dessen Immunität vom Thüringer Landtag aufgehoben wurde, weil er sich im Darknet an Kinderpornos delektiert haben soll.

Die Linke wollte den Skandal offensichtlich vertuschen. Die Linke-Landtagsabgeordnete Kati Engel erklärte im August den Austritt aus der Linkspartei, weil sie den laxen Umgang der Linken mit dem Fall nicht ertrug. Der Mann steht auf dem Wahlzettel der Linken, weil es angeblich keine Möglichkeit gegeben hat, ihn zu streichen. Wenn die Linke mit etwa 15 % in den Landtag einzieht, kommt auch dieser Mann, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt, wieder in den Landtag. Er wird dann zwar kaum in die Fraktion aufgenommen werden, kann aber als Einzelabgeordneter fünf Jahre Vollversorgung genießen. Das sollte man bedenken, bevor man bei den Linken sein Kreuz macht.

Nach dem Voigt-Video hatte ich gedacht, dümmer ginge es nimmer, aber Katrin Göring-Eckardt hat das noch getoppt. In ihrem Video erklärt sie den Wählern, warum sie auf keinen Fall die AfD wählen dürfen. Denn: „Die AfD will deiner Oma die Schlagersendung wegnehmen. Ja, so ist es.“ Die Partei wolle gleich nach der Wahl den Rundfunkstaatsvertrag kündigen.

Damit fielen Sendungen wie „Riverboat“ und Florian Silbereisen an Weihnachten und was der MDR sonst noch so produziere, weg. Das BSW störe sich nicht daran, denn Spitzenkandidatin Katja Wolf hätte gesagt, die Macht des Arguments im politischen Raum zähle. Göring-Eckardt scheint nichts so sehr wie das politische Argument zu fürchten. Sie flüchtet sich lieber in den infantilen Spruch: „Wähle am besten Bündnis 90/Die Grünen, damit deine Oma und die Schlagerwelt safe sind.“

Als mehrfache Großmutter, die weder Riverboat noch Florian Silbereisen oder die sonstige Schlagerwelt konsumiert, fühle ich mich in Mithaftung genommen. So sehr ich mir auch wünschte, die Omas gegen rechts oder fürs Klima würden sich mit Schlagern vor dem Bildschirm begnügen, Göring-Eckardts Video macht die Großmütter dieses Landes lächerlich.

Aber auch ein großer Lebensmittelhändler, der eigentlich allen Grund hätte, aus seiner Unterstützung für die Nazis zu lernen, wollte im inoffiziellen Wettbewerb um die dümmste Wahlwerbung nicht abseits stehen. EDEKA macht Front gegen die Firmenlogo-Farbe Blau, um seinen Kunden zu verklickern, wen sie nicht wählen sollen. Frau Göring-Eckardt, die selbst gern Blau trägt, reagierte entzückt. Weniger erfreut waren zahlreiche Pächter von EDEKA-Filialen, die der Meinung sind, dass sie ihren Kunden Lebensmittel und keine Gesinnung verkaufen wollen. Sie werden für die abstruse Idee ihrer Zentrale in Mithaftung genommen. Boykott-Aufrufe, wie sie jetzt im Internet kursieren, treffen weniger die Konzern-Zentrale, sondern die örtlichen Pächter, bei denen man weiter kaufen sollte, sofern sie die Werbung in ihrer Filiale nicht übernehmen.

Die gute Nachricht ist, am Sonntag haben wir den ganzen Rummel überstanden, und die Wähler können demonstrieren, dass sie sich nicht für dumm verkaufen lassen.
(vera-lengsfeld.de)

Das Gewitter der großen Enteignung zieht auf

Von PROF. EBERHARD HAMER

Als der Autor die erste Auflage (jetzt zehnte) seines Crash-Buches „Was passiert, wenn der Crash kommt?“ veröffentlichte, sahen die Forscher des Mittelstandsinstituts Hannover vor allem drei Crash-Ursachen:

die Spekulationsblase
den Welt-Geldbetrug
einen Sozial-Crash.

In dem nachfolgenden Buch „Der große Crash-Ratgeber“ wurde 2017 ein weiterer vierter Crash-Grund sichtbar: der Krieg.

1. Die Spekulationsblase

Während sich die Güterwerte in der Welt in den letzten 40 Jahren verfünffachten, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

Das war möglich, weil die Zentralbanken zwar staatliches Geldmonopol haben, aber privaten Eigentümern gehören (FED, BOJ, Bank of England usw.) oder von der FED-Oligarchie der Welthochfinanz mit meist von dieser gestellten Spitzenfunktionären (Lagarde u.a.) beherrschte werden. Das von der FED beherrschte „Dollar-Imperium“ hat 1971 (Nixon) die Goldbindung gekündigt und seitdem immer schneller und immer mehr ungedeckte Dollars geschaffen („gedruckt“) und damit die Bodenschätze der Welt aufgekauft (vor allem Öl, Gas, Gold, Kuper, Eisenerz u.a.), die Industriekomplexe der Welt aufgekauft, die Medien gekauft, bestochen und beherrscht, Kriege führen lassen gegen Diktatoren und Staaten, die sich ihrem Befehl nicht unterordnen wollten und vor allem mehr als 180 Staaten der Welt so mit Dollar-Krediten vollgepumpt, dass diese mit Zins- und Rückzahlungspflichten in totale Abhängigkeit der FED bzw. der USA gerieten.

Inzwischen sind 75 Prozent aller Geldquantitäten in Dollar und hat die US-Hochfinanz die von ihr kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollar zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollar, sondern gegen Euro oder anderes verkaufen wollte, wurde zum Terroristen erklärt und vernichtet (Saddam Hussein/Irak, Jaime Roldós/Ecuador, Torrijos Herrera/Panama, Gaddafi/Libyen usw.).

So schwoll das Dollar-Imperium der ungedeckten faulen Dollars rasant an; – die Geldflut hatte ihre Sachwertbindung hinter sich gelassen und die ganze Welt mit Dollar überflutet bzw. zum Dollar-Kreditnehmer gemacht.

Drehscheibe für Geld, Kredit, Währung und Börse sind die Banken. Sie drehen auf einem kleinen Eigenkapital (vier bzw. acht Prozent) ein ungeheures Umsatzrad mit zunehmender Geldverfügbarkeit auch mit zunehmend spekulativem Leichtsinn. An spekulativen Geschäften konnten sie am meisten verdienen. So haben hunderte von Banken und vor allem die Großbanken immer riskantere spekulative Immobilien-, Kredit-, Derivat- und Termingeschäftsfinanzierungen gewagt sowie sich in eigene Derivat-, Hedgefonds- und Termingeschäfte verstrickt.

2009 kam es zur Wirtschaftskrise, als nur drei von sieben Billionen Immobilienkrediten kritisch wurden, das heißt nicht mehr planmäßig refinanziert werden konnten.

Ganz ähnlich war die Situation 2016 auf dem Anleihemarkt, als durch steigende Zinsen über neun Billionen Anleihen nachbesichert werden mussten und nur durch weitere Liquiditätsflut ein Crash verhindert werden konnte.

Das größte Finanzrisiko liegt aber bei den Derivaten. Diese sind Kurswetten mit Verfallsdatum. Ihre Problematik liegt darin, dass auf relativ kleine Eigenkapitalbasis (fünf bis zehn Prozent) ein ungeheures Spekulationsrad mit multipliziertem Volumen gedreht werden kann (2024 = 8,3 Bio. USD). Wenn Spekulationsverluste bei Derivaten wie z. B. bei GM Morgan 873,7 Prozent (2000) des Eigenkapitals ausmachen, ist das Verhältnis von Derivaten zu Eigenkapital der Banken gleichsam ihr Existenzrisiko. Dieses ist aber inzwischen so hoch, dass nicht mehr die Gesamtbanken oder die Steuerzahler der Welt dieses insgesamt abdecken könnten. Die Derivate sind deshalb das höchste Finanzrisiko, die „Massenvernichtungswaffen“ der Finanzindustrie, die mit kleinen Verlusten zu weltweiten Wirkungen werden können.

2. Der Welt-Geldbetrug

Obwohl jeder weiß, dass der Dollar seit seinem Bestehen 99 Prozent seines Wertes verloren hat und der Euro 47 Prozent, vertrauen die Menschen und die Wirtschaft immer noch dem ungedeckten „Fiat-Geld“ und dem Luftballon seines Finanzsystems. Die Flutung von ungedecktem Geld hat sogar in der ganzen Welt einen Boom erzeugt, denn es stiegen zumindest nominell

die Preise von Investitionen, Kosten, Gütern
dadurch die Gewinne der Unternehmen
auch die Löhne der Arbeitnehmer
auch die Kurse der börsennotierten Geldwerte
die volkswirtschaftliche Nachfrage
die Investitionen
und damit auch das Wachstum von Produktion und Dienstleistung.

Die ungeheure Dollar-Vermehrung blieb nicht auf den Finanzsektor beschränkt, sondern betrifft auch die Staatsfinanzen der meisten Länder der Welt. Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger wertlose Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserven an und sind deshalb mit im gleichen Geldentwertungsboot.

Damit hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er die größte Verschuldung seiner Geschichte durch Abwertung des Dollars reduzieren und damit seine Gläubiger entreichern – betrügen –, sich also auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird nämlich zu 80 Prozent das dollarhaltende Ausland entreichern – dem Publikum wird inzwischen mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die entwerteten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

Wenn also eine Großbank mit ihrem Immobilienrisiko, mit den Anleiherisiken oder mit ihren Derivaterisiken zahlungsunfähig wird oder eine der großen Wirtschaftsnationen wie Frankreich, Italien, Spanien oder die EU keine weiteren Kredite mehr bekommen oder wenn der Welt-Geldbetrug mit dem ungedeckten Fiat-Geld auffliegen, die Menschen also das Vertrauen in das Geld verlieren und in Sachwerte flüchten würden, käme es zum Crash des Weltfinanzsystems, zu Abwertungsverlusten aller Geldwerte und zu einer Weltwirtschaftskrise. Angesichts des Volumens des Falschgeldes und der Kredite in der Welt (350 Bio. Dollar), ist dies keine Frage mehr des o b, sondern nur des -  w a n n.

3. Der Sozialcrash

Regierungen können sich nur an der Macht halten, wenn sie die Zustimmung ihrer Bürger und Wähler behalten. Dazu brauchen sie vor allem Stimmen aus der Unterschicht (48 Prozent), für welche die Sozialisten die „große soziale Ungerechtigkeit“ (dass die dass die Unterschicht weniger Einkommen und Vermögen hat als die Mittel- und Oberschicht) dadurch lösen wollen, dass man durch Umverteilung von Einkommen und Vermögen nicht nur der Unterschicht insgesamt, sondern auch denjenigen, die nicht arbeiten „gleiche Teilhabe“ am Sozialprodukt verschafft (was das Bundesverfassungsgericht als „Menschenwürde“ ansieht). So haben immer mehr Sozialfunktionäre in immer mehr Sozialorganisationen immer mehr „Bedürftige“ in der Bevölkerung entdeckt, denen noch öffentliche Leistungen zukommen müssten, so dass inzwischen zwei Drittel der Bevölkerung direkt oder indirekt von einem Drittel der Leistungsträger leben.

Die Problematik der Umverteilung liegt nur darin, dass einmal gegebene Leistungen noch gegen einen großen Widerstand oder gar nicht zurückgenommen werden könnten, also die Umverteilung eine Einbahnstraße mit ständig wachsendem Volumen ist.

Dies geht nicht ewig gut, denn sie hat zwei Kardinalfehler:

1. Die wachsende Umverteilung trifft immer nur Bevölkerungsteile, so dass sich die Zahl der Leistungsnehmer ständig erhöht, die Zahl der Leistungsgeber aber absinkt, z. B. die deutschen Leistungsträger die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt dafür zahlen müssen und inzwischen jährlich zu hunderttausenden vor ihrer Ausplünderung ins Ausland flüchten, während die Regierung jährlich zwischen um eine halbe Million Leistungsnehmer vorsätzlich importiert.

Bei immer weniger Leistungsträgern kommen immer weniger Steuern und Sozialabgaben herein, so dass bei immer mehr Leistungsnehmern ein auch nur gleicher Umverteilungsstand nur noch durch zusätzliche Verschuldung gedeckt werden kann (wie z. B. jährlich 130 Milliarden Rentenzufluss zurzeit).

Das Spiel der Ausbeutung der Leistungsträger für eine dramatisch waschsende Zahl von Leistungsnehmern ist also endlich, wird an Finanzierungsproblemen platzen, wenn es nicht mehr über Kredite finanziert werden kann.

2. Trotz immer ungünstiger werdenden Bevölkerungsstruktur für den Arbeitsmarkt werden die Sozialansprüche nicht nur nach derzeitigem Umverteilungsstand, sondern auch für die Zukunft – sogar steigend – versprochen. Sogar an Arbeitsscheue und Immigranten, die nie arbeiten, also nie Rentenbeiträge zahlen werden, aber für die Zeit ihres Nichtstuns hier Rentenansprüche erwerben. Gleiches gilt für die Gesundheitsversorgung, welche von immer weniger Zahlern mit immer höheren Beiträgen für immer mehr Anspruchsteller ohne Eigenbeitrag geleistet wird. Allein weil allen „freie Gesundheitsversorgung“ versprochen und kein privater Beitrag mehr dazu eingefordert wurde – man mit freier Gesundheitsbestimmung sogar die eigene Arbeitszeit reduziert kann – sind die Kosten des Gesundheitssystems um ein Drittel explodiert.

Was frei angeboten wird, wird im Übermaß angenommen und sogar missbraucht. Für freie Gesundheitsversorgung wird es nie genug Krankenhäuser, Ärzte und vor allem Geld geben. Auch dieses System wird also spätestens dann in Existenznot geraten, wenn der Boom nachlässt und sich die Transformation dieser Regierung vom Industrie- zum Ökoland auswirkt.

Schon die alten Römer wussten, dass Wiederwahl nur bei „panem et cercenses“ (Brot und Spiele) funktioniert. Sind Sozialleistungen Renten oder Gesundheitsangebote nicht mehr wie bisher finanzierbar, kommt es zu Notsituationen, zu sozialen Unruhen, zu Bürgerkrieg und Crash.

4. Krieg

Wir haben nach dem letzten Weltkrieg 70 Jahre in Frieden gelebt und erfahren, dass nur durch Frieden Wohlstand kommt. Seit 2022 tobt nun wieder ein Krieg zwischen den USA und Russland in der Ukraine um Bodenschätze, NATO-Mitgliedschaft und geopolitische Machtpositionen. Obwohl von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen sollte, hat Deutschland die europäische Führung der militärischen und finanziellen Ukraine-Unterstützung übernommen und fahren wieder deutsche Panzer in Russland.

Krieg kostet immer Unsummen Geld, das für sinnvolle öffentliche Aufgaben dann nicht zur Verfügung steht.

Wer sich in die Verantwortung für einen ihn nichts angehenden Krieg drängt, muss die Kriegskosten übernehmen. Dazu hat die EU hat auch bereits mit deutscher Zustimmung die Wiederaufbaukosten der Ukraine (720 Milliarden Euro) übernommen und einen Wiederaufbau-Generalvertrag mit BlackRock darüber geschlossen. Wir werden also nach Frieden für die Ukraine noch mehr zahlen müssen als im Krieg.

Und seit dem Krieg sind unsere Energiekosten mehr als verdoppelt (fünfmal so hoch wie in den USA), ist der russische Markt für uns geschlossen, stürzt unsere Wirtschaft wegen immer ungünstiger werdenden Wirtschaftsbedingungen ab und könnte es wieder zum Crash, zur deutschen, europäischen oder sogar Weltwirtschaftskrise führen.

Wir haben also nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch Krisenszenarien, die kurzfristig zu einem Crash führen könnten.

Die große Enteignung
Schon jetzt gibt es Enteignungstatbestände, welche nach Lehre und Rechtsprechung zwar Vermögensentzug darstellen, aber nicht unter das Enteignungsverbot des Art. 14 GG fallen:

Die von den Zentralbanken betriebene Geldmengenexplosion und Inflation entwertet nicht nur unser Geld, sondern auch unsere Anleihenpapiere, unsere Renten, unsere Gehälter und alle monetären Vermögenswerte um den Prozentsatz der Inflation; insgesamt sechs bis acht Milliarden Euro, ohne dass dieser Vermögensverlust – wie von Art. 14 GG verlangt – entschädigt wird und ohne dass die Rechtsprechung dies als Enteignung anerkennt. Wer Geldwerte hat, verliert also ständig in kleinen Prozentsätzen. Wenn allerdings die Inflation galoppiert, verlieren wir hohe Prozente. Solche Verluste sind aber zu hoch, als dass der Staat oder die Zentralbanken sie entschädigen könnten; – also werden sie auch nicht als Enteignung anerkannt und entschädigt.

Auch die Immigration beschert uns Vermögensverluste, die nicht anerkannt und nicht als Enteignung entschädigt werden: Da die Masse der Migranten nicht arbeiten will, aber trotzdem „gleiche Teilhabe“ an der Bürgergeldhöhe bekommt, müssen dafür den Leistungsträgern entsprechend höhere Steuern und Sozialabgaben abgezogen werden, sie werden also dadurch enteignet.

Wer in Deutschland leben darf, ist, dem wachsen monatlich Rentenansprüche zu, auch wenn er nichts tut. Die künftigen Renten werden also nicht nur durch Millionen Fremdrenten, sondern zusätzlich durch viele Millionen Immigrantenrenten vermindert. Oder: die Rentenansprüche der Zahler schmelzen schon jetzt durch die Rentenansprüche der untätigen Gäste, ohne dass dies den Leuten bewusst ist oder diskutiert oder als Verlust anerkannt würde.

Da die Bundesregierung im Unterschied zu anderen Immigrationsländern nicht die Gebildeten und Fachleute ins Land holt, sondern die Ungebildeten, Analphabeten, sexuellen Queeren und sonst in ihrem Heimatland Gescheiterten, wächst durch Massenimmigration massenhaft die Unterschicht. Das fängt in den Städten mit den „Ausländerghettos“ an, in denen Bio-Deutsche nicht mehr wohnen können und wollen, setzt sich mit dem Wertverlust der dortigen Häuser fort und zwingt sogar den Mittelstand zur Flucht aus allen Stadtteilen die bereits mehrheitlich von Ausländern besetzt sind und in denen die Kinder des Mittelstandes keine für ihren Aufstieg notwendige Bildung mehr bekommen können. Auch dies sind Verluste ohne Anerkennung und ohne Entschädigung.

Die Ampel-Regierung beschert allen Bürgern Verluste durch Verbote und Eingriffe: Ab 2030 sollen Diesel-Fahrzeuge verboten sein, das Heizungsgesetz verbietet den Gebrauch der alten Heizungen und beschert dadurch hohe Verluste für grüne Neuheizungen. Der Industrie wird Transformation verordnet mit Verbot der alten Produktion und Ersatz durch grüne, die oft nicht bezahlbar ist. Gleiches gilt in der Landwirtschaft, wo Produktionsverbot und Produktionseinschränkung mit Öko-Vorschriften die Erträge reduzieren; durch Naturschutzvorschriften werden Äcker und Wälder ohne Entschädigung beschlagnahmt und während der Corona-Zeit wurden als staatlicher Testversuch ganze Branchen stillgelegt und teilvernichtet bei meist unzureichenden oder gar keinen Ausgleichszahlungen.

In den letzten zehn Jahren wurden die Deutschen so an Teilenteignungen, Beschränkungen, Vorschriften und politische Vermögensverluste gewöhnt wie in 50 Jahren nicht vorher. Das Eigentumsrecht und die sogar Eigentumsgarantie des Art. 14 GG schwinden immer mehr und damit auch unsere auf das Eigentum begründete marktwirtschaftliche Ordnung.

Kommt es aus den vorgenannten Gründen zu einer Wirtschaftskrise und anschließendem Crash, ergießen sich Geldwerte und Schulden wie aus einem gesprengten Stausee als Flut von Enteignungen:

Zuerst fallen die übersteigerten Kurse von Aktien, Anleihen, Derivaten und anderen Spekulationspapieren drastisch zusammen, fallen die künstlichen Scheinwerte aus Fiat-Geld auf die niedrigen Realwerte zurück – 70 bis 90 Prozent.
In „deflatorischem Schock“ brauchen die von der Abwertung betroffenen Kreditnehmer Nachsicherung, also neues Geld, was auf dem Markt nur zu hohen Zinsen verfügbar ist. Dadurch kommt es zu Geldknappheit, marktsteigenden Zinsen und zum Zusammenbruch von Kreditnehmern, die ihre Kredite nicht mehr bedienen können.
Das Platzen des Fiat-Geldes greift auch auf die Realwirtschaft über. Unternehmen können die Löhne nicht mehr zahlen – Massenentlassungen – und auch ihre Kredite nicht mehr – dann Konkurs. Die Konsumenten verarmen, die volkswirtschaftliche Nachfrage sinkt, was den Markt der Unternehmen zusätzlich schrumpfen lässt. Es kommt zu Investitionsstopp, Massenentlassungen, Unternehmenssterben und Wirtschaftsabsturz.
Auch bei Steuern und Sozialabgaben führt die Verarmung zu Absturz der Staatseinnahmen bei wachsenden Staatsausgaben bei hoher Inflation. In dieser Situation haben die Staaten immer wieder zur Währungsreform gegriffen, um sich selbst dadurch zu entschulden und das Fiat-Geld wieder zum realen Geldwert werden zu lassen.

Währungsreform ist aber Massenenteignung aller Geldwertbesitzer und nach Art. 14 GG eigentlich nur „zum Wohle der Allgemeinheit“ zulässig, wobei die Entschädigung “unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen ist“ (Art. 14 GG, Abs. 3).

Immer war eine Währungsreform gut fürs Ende einer Schulden- und Geldentwertungsorgie. Immer waren die Geldwertbesitzer die ersten Leidtragenden eines Crashs. Aber immer sind auch die Sachwertbesitzer nachfolgend nicht ungeschoren davongekommen.

Während unsere Regierungen lauthals die Sicherheit unseres Eigentums und Vermögens beschwören, sind Sie in Wirklichkeit längst dabei, uns um unser Vermögen und Eigentum zu betrügen:

Die Bundesregierung hat längst im Finanzministerium eine Abteilung, die sich mit der Durchführung des Crashs und der Enteignung der Bevölkerung im Crash befasst. Schon Schäuble hat diese Abteilung eingerichtet, nicht zufällig unter amerikanischer Leitung.

Die Regierung weiß also, was kommt und bereitet sich auf die Plünderung der Bürger durch eine Währungsreform (Geldwertvernichtung) vor.

Für jede Regierung sind vor allem die Immobilien greifbar, weil sie nicht flüchten können. Im kommenden Crash sollen also auch die Immobilien teilenteignet werden, wie dies schon einmal 1947 mit dem „Lastenausgleich“ geschehen ist. Vorbereitet wird dies gerade durch die neue Vermögensbewertung aller Grundstücke durch die Finanzämter. Es geht dabei nicht nur um die Erhöhung der Einheitswerte und der Grundsteuern, sondern um die Vorbereitung des großen Raubes einer Immobilienteilenteignung unter der Behauptung „sozialer Gerechtigkeit“ gegenüber den enteigneten Geldvermögensbesitzern. Oder ganz schlicht: Um Zwangseinnahmen für den zahlungsunfähigen Pleitestaat. Die Enteignung der Immobilienbesitzer ist also bereits im Visier unserer Regierung.

Wenn kriminelle Staatsvorhaben geplant sind, darf von der Leyen nicht fehlen: Sie hat schamlos 3,5 Milliarden Zinsen der Euro-Bürger, welche die Russen für Anleihen bezahlt haben, beschlagnahmen lassen und – angeblich für die Ukraine – widerrechtlich für sich verwendet. Zum ersten Mal das internationale Eigentumsrecht so massiv verletzt, dass es zur internationalen Vertrauenskrise in das deutsche Bankensystem gekommen ist. Von der Leyen wollte sogar die ganzen 300 Milliarden Russenvermögen unterschlagen, wenn die USA dies nicht verhindert hätten, denen Saudi-Arabien und andere Ölstaaten dafür den Abzug der Dollarkonten angedroht hatten.

Von der Leyen plant aber noch einen anderen Raubzug: Sie plant die Einführung eines europaweiten „Vermögensregisters“. Angeblich im Kampf um Geldwäsche, in Wirklichkeit aber, um sich eine Zugriffsmöglichkeit zu verschaffen, wenn die EU ohne eigenes Steuerrecht und mit ihren fast drei Billionen Schulden – welche die Mitgliedsländer weder zahlen noch zinsbedienen können – baden geht.

Im Vermögensregister sollen nicht nur alle Geldwerte, sondern auch alle Sachwerte, bis hin zu Edelmetallen und Antiquitäten der Bürger erfasst werden. Von der EU bezahlte Berater haben dies als durchführbar bezeichnet und als Überlebensweg der EU empfohlen.

Es droht also nicht nur nationale, sondern auch supranationale Gefahr für unser Vermögen und Eigentum.

Als die Nazis feststellten, dass viele Reiche mit ihrem Vermögen nach der Machtübernahme Deutschland verließen, haben sie eine Wegzug-Steuer auf das Vermögen der Auswanderer erhoben. Dem folgt auch die Bundesregierung. Sie hat bereits jetzt eine Wegzugsbesteuerung (§ 6a EStG) dafür eingeführt, wenn der Staat durch Wegzug von Steuerflüchtigen bzw. deren Vermögen Steuern verlieren würde. Dies gilt sogar für stille Reserven bei Unternehmen und Kapitalgesellschaften.

Während die wenigsten Bürger einen Crash für möglich halten und an eine Vermögensrettung für diesen Fall denken, setzt der Staat bereits den Crash als sicher voraus und präpariert alle Möglichkeiten, sich selbst durch allseitige Plünderung der Bürger liquide zu halten.

Wie sagte doch Baerbock: „Die Wähler sind mir egal!“. Die Regierung sorgt nicht für die Bürger vor, sondern nur für sich selbst auf Kosten der Bürger. Millionen eigene Wähler werden dabei wirtschaftlich untergehen.
(pi-news.net)

Jeder zehnte Pkw fährt mit alternativem Antrieb

Die Zahl an Kraftfahrzeugen (Kfz) in Baden-Württemberg stieg zum 1. 1. 2024 um 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr weiter an, sodass zum Stichtag knapp 8,6 Millionen (Mill.) Fahrzeuge zugelassen waren. Wie das Statistische Landesamt in Fellbach auf Basis von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) sowie eigener Berechnungen mitteilt, handelte es sich beim Großteil der in Baden-Württemberg zugelassenen Fahrzeuge um Personenkraftwagen (Pkw), die mit 6 924 840 Fahrzeugen rund 81 % des Fahrzeugbestandes hierzulande ausmachten. Darauf folgten Krafträder mit 773 261 Fahrzeugen die etwa 9 % des gesamten Fahrzeugbestandes ausmachten sowie Lastkraftwagen (Lkw) mit 445 341 zugelassenen Fahrzeugen, was rund 5 % des Bestandes entspricht.

Unter den zugelassenen Pkw befanden sich zum Stichtag insgesamt 229 556 Pkw, die mit einem reinen Elektroantrieb (BEV1) ausgestattet waren. Ihr Anteil am Pkw-Bestand Baden-Württembergs betrug damit 3,3 %. Hybride kamen auf einen Anteil von 6,4 % (442 088). Mit einem Bestand von insgesamt 714 620 Fahrzeugen war rund jeder 10. Pkw in Baden-Württemberg mit einem alternativen Antrieb ausgestattet (10,3 %). Im Vergleich hierzu kamen Pkw mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor (Benzin bzw. Diesel) auf einen Anteil von 89,7 % (6 210 220 Pkw). Im Vorjahr betrug deren Anteil noch 91,8 %. Insgesamt ging die Zahl der Pkw mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren im Betrachtungszeitraum um 1,5 % zurück. Der Bestand an Pkw mit alternativen Antrieben hingegen nahm im selben Zeitraum um 27,6 % zu. Insbesondere die Zahl der E-Autos steigerte sich von 165 383 Fahrzeugen im Jahr 2023 auf 229 556 Autos im Jahr 2024.

Rein rechnerisch kamen 2024 auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner in Baden-Württemberg 758 Kfz bzw. 611 Pkw. Die Stadt- bzw. Landkreise mit den höchsten Pkw-Dichten waren hierbei der Hohenlohekreis und der Landkreis Heilbronn sowie der Main-Tauber-Kreis mit einer Pkw-Dichte von 755 bzw. 718. Die geringsten Dichten an Pkw wiesen dabei die kreisfreien Städte Heidelberg sowie Freiburg im Breisgau auf. Hier kamen 376 bzw. 402 auf je 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner.
(Statstisches Landesamt)