(tutut) - Heute, Freitag, schlägt's 13. Es ist wieder soweit. WIkipedia: "Der Freitag, der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag, dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen. Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab für das Jahr 2009, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr.[4] Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen, den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen. Jedes Kalenderjahr hat mindestens einen und höchstens drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen... Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten. 13 ist die Unglückszahl in der nordisch germanischen Mythologie. 12 Götter sollen zusammengesessen und den Tod ihres liebsten Gottes Baldur bedauert haben. Loki, der zwielichtige Feuergott der germanischen und nordischen Sagenkultur, traf als 13. Gott in der Halle ein. Er war es gewesen, welcher den Tod des Baldurs zu verantworten hatte. Und dennoch verspottete er die Götter, worauf sie ihn an einen Felsen fesseln ließen. Diese Fesselung erzürnte Loki dermaßen, dass er Rache schwor und laut nordischer Mythologie den Weltuntergang (Ragnarök) einleitete. Lange hieß die 13 im deutschen Volksmund
das 'Dutzend des Teufels'. Nicht überall ist die Zahl aber ein Symbol für Unglück. In der jüdischen Tradition ist die 13 eine Glückszahl und ein Symbol Gottes, weil sie über der Zwölf steht. Bei den Japanern gilt die 13 ebenfalls als Glückszahl. Der jüdische Kalender richtet sich nach dem Mond, sodass am 14. eines Monats immer Vollmond ist. Wenn der Vollmond auf einen Sabbat (Samstag) fällt, ist das ein Glücksfall, also ist auch Freitag, der 13. etwas Positives. Nach dem Neuen Testament wurde Jesus Christus an einem Freitag gekreuzigt. Das Christentum gedenkt des Leidens und Sterbens am Karfreitag, einem Fast- und Trauertag. Katholiken bringen daher freitags das sogenannte Freitagsopfer. Noch 1930 galt dagegen im protestantischen Norden Deutschlands der Freit'g als Glückstag und besonders guter Termin zum Heiraten (auch 'Freien“ genannt). Eine weitere häufige Behauptung ist die, dass der sogenannte 'schwarze Freitag' damit zu tun haben soll, dass dem Freitag, dem 13. Unglück zugeschrieben wird. Dem widerspricht jedoch die Tatsache, dass der US-amerikanische Börsenkrach von 1929 bereits an einem Donnerstag begann. Im öffentlichen Bewusstsein verknüpfte sich der Börsenkrach aber später mit dem Freitag, weil es aufgrund der Zeitverschiebung in Europa bereits Freitag war. Allerdings gab es bereits zweieinhalb Jahre vor den Ereignissen an der New York Stock Exchange einen deutschen schwarzen Freitag an der Börse Berlin. Der Börsenkrach am 13. Mai 1927 ließ den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes innerhalb eines Tages um 31,9 Prozent einbrechen. Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen Freitag den 13. fielen, war die am 13. Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in ganz Frankreich (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Auch der Haftbefehl gegen den in Paris lebenden Großmeister Jacques de Molay wurde am 13. Oktober 1307 vollzogen. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet. Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851. Der US-Amerikaner
Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1906 den Börsenroman Friday the 13th, der zunächst im New Yorker Everybody’s Magazine und kurz darauf in zahlreichen US-amerikanischer Tageszeitungen als Fortsetzungsroman erschien und 1907 als Buch herauskam. Noch im selben Jahr wurde das Buch in sechs Sprachen übersetzt und kam auch im Deutschen Reich heraus. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden. In Deutschland vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad, als 1916 der Film Freitag, der 13. Das unheimliche Haus, 2. Teil des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam, der von einer Familie handelte, deren Mitglieder immer an diesem Datum starben. Der Aberglaube wurde durch die 1944 in den deutschen Kinos gelaufene Komödie Freitag, der 13. des Regisseurs Erich Engels weiter genährt. Dem Volkskundler Stephan Bachter zufolge beruhe die große Popularität und die Annahme, dass dieser Glaube schon sehr alt sei, nur auf falschen Medienberichten, in denen die Beinahe-Katastrophe der Apollo-13-Mission oder der Börsenkrach (Schwarzer Freitag) diesem Unglücksboten zugewiesen wurde. Er führt den Aberglauben auf das sechste und siebente Buch Moses in der Fassung des Braunschweiger Planet-Verlages von 1949/50 zurück. Dort wird vor Unternehmungen an einem Freitag, dem 13. gewarnt. Vorher sei diese Verbindung völlig unbekannt gewesen. Dieses Buch war allerdings viel zu spät erschienen, um der Ursprung sein zu können. Die Horrorfilm-Reihe Freitag, der 13., die heute einen gewissen Kultstatus besitzt, hat sich ebenfalls das Datum zunutze gemacht und es erheblich popularisiert. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchte das umstrittene Gerücht auf, 'Freitag der 13.' sei in Deutschland erst 1957 durch eine Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Begriff geworden.Laut einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2003 litten zwischen 17 und 21 Millionen US-Bürger unter der Furcht vor dem Freitag, dem 13. Das Stress Management Center and Phobia Institute in Asheville, North Carolina, schätzte den volkswirtschaftlichen Schaden, der dadurch entstünde, dass Menschen infolge ihrer Furcht vor diesem Datum nicht flögen, Geschäfte nicht abschlössen, die sie normalerweise tätigen würden, oder gar nicht erst aufständen, auf 800 bis 900 Millionen US-Dollar pro Stichtag. Nicht überall auf der Welt ist Freitag, der 13. ein besonderes Datum. In den spanischsprachigen Ländern und Griechenland gelten Dienstage, die auf den 13. eines Monats fallen (Martes 13), als Unglückstage. In Italien gilt Freitag, der 17. als Unglücksdatum. In Finnland nutzt ein Zusammenschluss von Behörden und NGOs, darunter das Gesundheitsministerium und das Finnische Rote Kreuz, Freitag, den 13. seit 1995 als Nationalen Unfalltag (kansallinen tapaturmapäivä), um das Bewusstsein für Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen". bevor es ganz schlimm wird, eine Grüne scheint was zu ahnen - "Hunderttausende in Hochwassergefahr - Gut 400.000 Menschen könnten laut einer neuen Studie künftig betroffen sein. Südwest-Umweltministerin Walker stockt Förderung für Schutzmaßnahmen auf". - eine Chance zu plantschen: "Freikarten für Rulantica - Der heutige 'Super Donnerstag' dürfte 'Wasserratten' freuen: Wir verlosen Freikarten für einen Besuch in der Wasserwelt Rulantica nahe dem Europa-Park. Die Gewinner erleben Action und Erholung in 14 nordisch thematisierten Bereichen. Die neue Rennrutsche Vikingløp zählt zu den größten Speed-Rutschen Europas. Insgesamt können über 50 Rutschen und Attraktionen genutzt werde".
Berlinkorrespondentin gibt derweil an der Leidplanke den Ex-Rechtskonservativen Tipps für die nächste Bundestagswahl: "Fragwürdige Versprechungen - In diesem Punkt haben CDU und CSU recht: Die Zahl der Asylbewerber sollte rasch sinken, damit die Migration nicht zum bestimmenden Thema der nächsten Bundestagswahl wird. Denn welche Folgen das für die politische Mitte haben könnte, haben die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen gezeigt". Hätte sie lieber mal ins Grundgesetz geschaut, dort steht nichts von freiem Eintritt der Welt über Nachbarländer. "Dennoch ist das Vorgehen der Union politisch fragwürdig. Mit ihrer Forderung, nahezu alle Asylbewerber an den Grenzen Deutschlands zurückzuweisen, hat sie der Ampel ein Ultimatum gestellt, das diese so nicht erfüllen kann. Denn die Bundesregierung kann es sich kaum erlauben, die direkten Nachbarn und viele weitere EU-Länder gegen sich aufzubringen. Die Asylpolitik ist wichtig, aber Europas Zusammenhalt ist es auch". Wichtiger alssowas? "Kampf gegen Kinderarmut verschoben". Während Agentur sich wundert über Töne im Warmen - "Steinmeier in Kairo - Warum Ägyptens Präsident Al-Sisi in Kairo Bundespräsident Steinmeier mit dem Triumphmarsch aus Verdis Oper Aida begrüßt, bleibt sein Geheimnis. Beim anschließenden Gespräch geht es um ernste Themen". Der Halbgebildete weiß, dass diese Musik zwar nicht zur Einweihunjg des Suezkanals erklang, sondern ein Jahr danach mit großem Pomp. Wobei die Frage ist, was etwa Steinmeier zu kanalisieren hätte. Eine Literaturwissenschaftlerin mit Doktor greift in die pralle Natur - " So lockt man die Blaugrüne Mosaikjungfer in den heimischen Garten - Während die anderen verreisen, bleiben andere daheim. Und entdecken Wunderschönes in den heimischen Gärten". Aber bitte unterirdisch: "Vier Jahre ohne Blautopf? - Der Blautopf ist eine der Hauptattraktionen der Schwäbischen Alb. Wegen Sanierungsarbeiten könnte das Areal nun bis Dezember 2028 gesperrt bleiben. Dagegen regt sich Widerstand".
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NACHLESE
Konflikt über Migrationspolitik
„Juristisch falsch ist die Behauptung, Zurückweisungen seien generell rechtswidrig“
Die Ampel lehnt Zurückweisungen illegal eingereister Migranten ab, weil sie sich an dysfunktionales Europarecht gebunden sieht. Allerdings hat die Regierung selbst eine Argumentation vorgelegt, die einen möglichen Ausweg aufzeigt. Auch Verfassungsjuristen halten Zurückweisungen für möglich – und geboten..
(welt.de. So wird jeden Tag in Deutschland Recht gebrochen.)
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Ein Versuch
Mit Zuversicht in die Zukunft blicken
Von CONNY AXEL MEIER
Manchmal kann Kritik konstruktiv gemeint sein. Der Kommentator „buntstift“ schrieb am Mittwoch um 10.59 Uhr, wohl zufällig zum Jahrestag von 9/11, auf den Artikel über den verpatzten Migrationsgipfel:
„Ihr Autoren von den alternativen Medien. Ihr verdient Euer Geld mit derartigen Beiträgen. Recht und schön. Von Euerer (sic!) Sorte gibt es mittlerweile eine Menge, offline wie online. Und immer das gleiche. Versagen, Wählerbetrug etc. etc. Ja, das weiss doch jeder. Wo bleiben konstruktive Ideen, wie man das ändern könnte? Der Michel braucht mehr als einen Tritt, damit er hochkommt.“
Einmal abgesehen davon, dass alle PI-NEWS-Autoren ehrenamtlich für diesen Blog schreiben, was gewiss nicht auf alle „alternativen“ Medien zutrifft, ist der Vorwurf, wir würden zu viel Negatives schreiben und dass die Leser das schon alles wüssten, nicht ganz unberechtigt. In der Tat berichtet PI-NEWS sehr viel über Missstände, sowohl in Deutschland, als auch aus dem „Rest der Welt“. Es fällt dem Autor sehr schwer, irgendwo positive Entwicklungen zu erkennen, diese zu analysieren und darüber zu schreiben. Es gibt sie zu selten, aber es gibt sie. Nachrichten sollten uns auch Mut machen. Das ist zwar wünschenswert, nur sind die sogenannten Leitmedien im Beschwichtigen, im Zurechtbiegen der Fakten, wenn sie nicht dem gewünschten Narrativ entsprechen und im Versprechen einer rosaroten, ökosozialistischen, multikulturellen Zukunft so sehr gefangen, dass es aus dieser Parallelwelt keinen Ausgang mehr gibt, ohne sich selbst überflüssig zu machen.
Die Rolle der „Freien Medien“
Es ist nicht Aufgabe der „Freien Medien“, betreutes Denken anzubieten, sondern, wie es einst Rudolf Augstein im Hamburger „Spiegel“-Hochhaus als Text im Foyer anbringen ließ: „Schreiben, was ist!“ und eben nicht, was sein soll. Leider ist der „Spiegel“ spätestens seit dem Abgang von Stefan Aust als Chefredakteur vom sauberen journalistischen Weg abgekommen und zum regierungstreuen Zeitgeist-Medium verkommen. Aus dem ehemaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist ein banaler Regierungslautsprecher geworden. Das ist kein mediales Einzelschicksal. Fast alle sogenannte Leitmedien, angefangen beim „Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk“ über das Privatfernsehen von Bertelsmann & Co. bis hin zu FAZ, SZ und Tagesspiegel sind heute stramm auf Linie gebürstet. Es kann nicht verwundern, dass heutzutage die Schweizer NZZ mancherorts als „Westfernsehen“ gilt, weil sie ausgewogener berichtet und nicht mit ideologisch gestricktem Hintergrund. Gäbe esin Deutschland eine weniger einseitige Medienlandschaft, wären alternative Medien unnötig.
Gibt es denn gute Nachrichten?
Dass Donald Trump sehr gute Chancen hat, erneut Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, ist eine gute Nachricht. Dass seine Herausforderin, die bisher unterbeschäftigte Kamala Harris, nach dem Fernsehduell mit Trump beim linken Fernsehsender ABC trotz massiver Hilfestellung der Moderatoren nicht gut aussah und ihre Chancen nicht erhöhte, ist zu offensichtlich, als dass es neutrale Zuschauer bestreiten würden. Schon fordert Harris eine Wiederholung, weil ihre Berater das kapiert haben. Die Wahl von Donald Trump würde weltweit Auswirkungen haben. Nur ein weiteres Attentat könnte ihn vermutlich stoppen. In Brüssel, Paris und Berlin bricht jetzt schon deswegen Panik aus. Auch das ist eine gute Nachricht. Eine gute Nachricht ist zudem, dass es Medien gibt, die der sich rasant ausweitenden Zensur widerstehen. „X“-Inhaber Elon Musk, lässt sich von den Brüsseler Zensurbehörden nicht einschüchtern, genauso wenig wie vom linken, brasilianischen Präsidenten und Möchtegern-Autokraten Lula. Die zensurfreudige Bundesregierung mit der linkslastigen Bundesinnenministerin Nancy Faeser und dem Präsidenten des Bundesamt für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, der seine Behörde zum Regierungsschutz umgestaltet hat, tut sich zunehmend schwer, die „Freien Medien“ zu kontrollieren und das Internet zu zensieren.
Die Zensur wirkt immer weniger
Der Fall des versuchten Verbots vom „Compact“-Magazin hat offenbart, dass die gewünschten Zensurversuche nicht immer zum für die Regierung gewünschten Ergebnis führen. Das angestrebte Verbot von „Telegram“ wird genauso scheitern. Das sind gute Nachrichten. Die Wahrheit findet immer einen Weg. Das ist historisch bewiesen. Die Eliten können manche Regierungskritiker verfolgen und einsperren, aber niemals alle gleichzeitig ausschalten. Die Regierungen können gewisse Kommunikationswege einschränken. Es tun sich dann neue Wege auf. Was also genau kann der Medienkonsument als Mehrwert aus den Beiträgen der „Freien Medien“ ziehen? Getroffene persönliche Überzeugungen können in Frage gestellt werden, wenn man sich nicht einmauert und stattdessen neuen Argumenten gegenüber zugänglich ist. Die Auswirkungen zeigen sich, nicht nur beim steigenden Zuspruch der jungen Generation für die AfD und die FPÖ bei anstehenden Wahlen. Auch regierungskritische Demonstrationen und Kundgebungen, die von den Regierungen nicht ignoriert werden können, sind Teil der positiven Besinnung auf die eigenen Werte.
Die Hoffnung für Europas Zukunft
Europa wird nicht untergehen. Einen Atomkrieg wird es vielleicht auch nicht geben. Dazu haben die sich für unverwundbar haltenden Eliten doch viel zu viel Angst. Das macht Hoffnung. Die Gewichte innerhalb Europas werden sich aber Richtung Osten verschieben. Während die westeuropäische Bevölkerung sukzessive durch Bevölkerungsaustausch und sinkende Geburtenraten sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich am Verschwinden ist, hält Mitteleuropa der Invasion stand. Die mittel-osteuropäischen Bevölkerungen haben ihre Identität, ihren Nationalstolz und ihre Kultur bewahrt. Sie werden nicht durch Mohammedaner ersetzt werden. Das ist eine gute Nachricht zum 23. Jahrestag des bisher weltweit größten Terroranschlags durch den politischen Islam mit mehr als 3000 Todesopfern. Europa wird weiterbestehen, Das ist die Erwartung aller Bürger, die nicht vertrieben werden wollen und die auf eine Wiederauferstehung Westeuropas hoffen. Es besteht die veritable Aussicht, dass diese Rückbesinnung auf die eigene Kultur in Westeuropa eines Tages erneut Fuß fasst und sich wieder ausbreitet. In Skandinavien sehen wir erste Anzeichen dafür. Schweden und Dänemark haben die Invasion in ihre Länder gestoppt. Die Niederlande werden folgen. Es wird eine neue Reconquista geben. Es ist die Aufgabe der „Freien Medien“ diese Hoffnung am Leben zu erhalten. Das sind die geforderten „konstruktiven Ideen“, die ansonsten tatsächlich etwas zu kurz kommen. Deswegen können wir trotz aller negativen Nachrichten mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Es sind wir, unsere Kinder und Kindeskinder, die darüber entscheiden.
(pi-news.new)
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DAS WORT DES TAGES
Hohe Kosten Wegen Corona: Bundesregierung gründet neue Super-Gesundheitsbehörde - Deutschland bekommt noch eine oberste Bundesbehörde. Ab 2025 soll das „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin“ massenhaft Gesundheitsdaten der Bürger sammeln und die Krisenkommunikation im Pandemie-Fall übernehmen. Die Kosten gehen in die Millionen.
(Junge Freiheit)
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