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Schwarzbuch Corona-Totalitarismus

Mut-Mediziner und Politiker bei Corona- Symposium: Bevölkerung wurde offen betrogen

Von Bernadette Conrads

Beim CORONA-SYMPOSIUM der FPÖ klärte Dr. Hannes Strasser über die neuen Erkenntnisse durch die RKI-Protokolle auf. Sie beweisen: “Die Politik hat die Bevölkerung offen betrogen. Auch in Österreich!” Mehr als 1.000 “Schwurbler” nahmen Teil. Initiiert wurde die Veranstaltung vom bekannten Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ). Nach der Bombe der RKI-Protokolle will man auch in Österreich endlich Aufklärung. Dr. Ronald Weikl und Dr. Christina Baum berichteten über ihre Widerstandserfahrungen und setzten Ziele für die Aufarbeitung.

Dr. Hannes Strasser: RKI wusste, dass Corona weniger tödlich als Grippe ist
Man hätte früher annehmen können, die Politik habe aus Ahnunglosigkeit gehandelt. Doch die RKI-Protokolle beweisen: Offizielle Stellen wussten genau Bescheid. Auch, dass österreichische Soldaten zu Beginn Corona hatten, wurde im deutschen Robert Koch Institut diskutiert. Dass Corona nicht tödlicher als eine Grippe sei, ebenso. Nach außen wurde ein völlig anderes Bild gezeichnet. Ein riesiger Betrug, wie Strasser zeigt. Er erklärt: “Was mir bei Durchsicht der RKI-Protokolle bewusst wurde: Alles was die Politik gemacht hat, das war nicht Dummheit. Das war nicht Unwissenheit. Nein sie haben es gewusst und mit voller Absicht gemacht!”

“Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher”, erklärte Dr. Hannes Strasser mit Bert Brecht.

Dr. Christina Baum (AfD): “Vertraut eurem Verstand”
Auch von AfD sind namhafte Köpfe des Widerstands zum Symposium angereist. Dr. Christina Baum (AfD) berichtet über ihren Kampf im deutschen Bundestag. Wie ihr FPÖ-Kollege im österreichischen Nationalrat Mag. Gerald Hauser in Österreich konfrontierte sie in Deutschland die Politik mit den dramatischen Folgen der Lockdown- und Impfpolitik. So etwa der Suizidalität und Häufung psychischer Erkrankungen Jugendlicher. Baum war für ihre Aufklärungsarbeit heftigen Angriffen ausgesetzt, wurde mitunter als “Rattenfängerin” bezeichnet.

In den Strategiepapieren der Regierung zeigt sich mitunter, wie ein Ex-Merkelberater darüber sprach, wie man die Menschen entgegen besseren Wissens in die Impfung manipuliere. Sie resümiert: “Niemand der Verantwortlichen kann sagen: Wir haben von nichts gewusst.” Vorerst sei Corona zwar vorbei, doch weitere Pandemien würden kommen, fürchtet Dr. Baum. Sie warnte vor der künftigen Allmacht der WHO. Ihr Appell an die Menschen: “Vertraut eurem Verstand anstatt gekauften Politikern, Journalisten und Wissenschaftern.” Das sei wichtig: “Denn eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützt, hat keine Zukunft.”+

Dr. Ronald Weikl: “Wir brauchen Aufarbeitung”
“Kurz vor Sonnenaufgang ist die Nacht am kältesten”, erklärte der Mut-Arzt Dr. Ronald Weikl von MGWFD. Das treffe auch auf die politische Lage zu, zeigte er sich zuversichtlich. Er ging auf die Gain of Function Forschung und die organisierte Corona-P(l)andemie ein. Und kritisierte die fehlende Berichterstattung der gekauften Medien: “Eine Empörungswelle der Bevölkerung hätte ausgelöst werden müssen”, nachdem offen Milliarden in ungetestete Impfstoffe investiert wurden, die Kindersterblichkeit in die Höhe schoss usw. Es brauche eine Aufrollung aller Vorgänge. Es müsse aufhören, dass Post-Vac-Schäden in Long Covid umetikettiert werden zulasten der Opfer.

90% seiner geimpften Patienten würden sich nicht noch einmal impfen lassen. Gefragt danach, ob sie Beschwerden nach der Impfung hätten, antworteten etwa 50% mit “ja”. Auch eine Zunahme der Aborten würde er bei Frauen beobachten. Die Fruchtbarkeit sei bei immer mehr Menschen beeinträchtigt. Doch auch neurologische Schäden, Thrombosen, Turbokrebs usw. seien aufzuarbeiten. Zunächst einmal sei dafür der Nachweis der Schäden essenziell, wie es etwa durch den leider verstorbenen Dr. Arne Burkhardt in Autopsien durchgeführt wurde.

Weikl forderte außerdem eine Aufarbeitung der Strukturen zwischen Politik und der Corona-Profiteure wie etwa der Bill und Melinda Gates Stiftung und die Young Global Leaders des WEF. Weikl: “Derartige Verbrechen dürfen sich nie wieder wiederholen!” Weiters wies er darauf hin, dass es eben jene Strukturen seien, die derzeit die Kriegstreiberei vorantreiben und uns dadurch noch weiter in Gefahr bringen. Das Aufwachen tue daher Not.

MWGFD braucht eure Unterstützung
Ein weiterer Schritt der Aufarbeitung sei die überfällige Entschädigung der Impf-Opfer. MWGFD organisiert Selbsthilfegruppen und medizinische Hilfe für Impfgeschädigte. Die Impfung sei nicht ausleitbar, doch die Schäden durch Spike-Proteine und Co. durch verschiedene Verfahren besser bewältigbar, die im Leitfaden für Impfgeschädigte nachgelesen werden können. Der Verein sucht nach Therapeuten und Medizinern, die den Verein in der Arbeit mit den Opfern unterstützen. Sowohl Dr. Weikl als auch Prof. Bhakdi erinnerten daran, dass der Verein Spenden braucht, um seine Kosten von etwa 15.000 Euro monatlich weiter tragen zu können. So könnt ihr spenden.

Mit Dank an Bernadette Conrads für doe Veröffentlichung. Erstveröffentlichung: Der Status
(beischneider.net)

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