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(tutut) - Nicht erst seit Corona haben sich Mediziner und ire Dienerschaft unter allen anderen Berufen einzureihen und sich hinterfragen zulassen. Dass dies Patienten selten tun, wenn es um Sein oder Nichtsein geht, ist verständlich. Aber die bestmögliche Gesundheitsversorgung der Bürger findet in diesem Land nicht statt , wenn Krankenhäuser mit Geschäftsbetrieben verwechselt werden, die Defizite machen können. Wer die Welt retten will, koste es, was keiner will, sollte erst einmal beginnen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, in dem er steckt. Wann wird der Mensch wieder als Mensch wahrgenommen in der Gesundheitspolitik, wann wird ihm zugehört und er gefragt, wie es ihm geht, wie er sich fühlt, statt ihn ihn zum Objekt von Messgeräten zu machen, an deren Ende dann Schläuche und Elektroden dem Mediziner oder seinem Personal gleich einer Eingeweideschau prophetische Vorhersagen erlauben. Der Heidelberger Arzt Dr. med. Gunter Frank, rund um Corona hat er sich als Informator, das ist das Gegenteil der herrschenden Propagandisten in Politik und Medien,  unermessliche Verdienste erworben. Das aktuelle Buch des Bestsellerautors heißt "Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen". Gelistet als "Bestseller Nr.1 in Kriminalität in Wirtschaft & Politik". Amazon: "Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller 'Der Staatsvirus' beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona- Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt". In seinem 2012 erschienenen Buch "Schlechte Medizin - Ein Wutbuch", klagte er an: "Es ist besser, wenn Sie krank sind - für unser Gesundheitssystem. Zur Not werden Sie für krank erklärt. Millionen Menschen in Deutschland werden falsch behandelt. Und zwar systematisch. Besonders auf dem Gebiet der Präventivmedizin und der großen Erkrankungen, von Herz-Kreislauf über Diabetes und sogar bei Krebs, setzen sich immer mehr nutlose Medikamente und Thearpien durch, die durch ihre Nebenwirkungen in erster Linie erheblich schaden".  Dr. Frank sieht u.a. ein gesellschaftliches Versagen der medizinischen Hochschulen und beschreibtt, "wie die Abschaffung der Wissenschaft unsere Freiheit bedroht". Er vergleicht mit dem Mittelalter: "'Hexen' und 'Ketzer' wurden aufs Schlimmste verfolgt, gerechtfertigt mit grotesken Vorurteilen. Die Entwicklung der modernen Wissenschaft hatte es sich zur Aufgabe gemacht, diesem mörderischen Aberglauben durch Vernunft und Objektivität entgegenzutreten. Das war der Kerngedanke der Aufklärung von René Descartes bis Immanuel Kant. Der Anspruch der Wissenschaft, die Gesellschaft objektiv und sachlich darüber zu beraten, welche Entwicklungen positive, welche negative Folgen haben, ist heute gesellschaftlicher Konsens. Gerade gesundheitliche Maßnahmen lassen sich politisch nur durchsetzen, wenn man sich auf wissenschaftliche Nachweise berufen kann". Der Mensch ist mehr als seine Laborwerte. Dass das Gegenteil funktioniert, die Gewalt, haben die Coronaisten mit ihrem Terror von Willkür gezeigt. Wer morgens aufwacht, wird keinen Dino sehen, aber Lauterbach. Er ist noch immer da. Dr. Frank stellte schon 2012 etwas fest, was heute sozusagen Regel ist: "Deshalb wiegt der Vorwurf, dass sich die Anhänger der Lebenstilmoral an den Hochschulen durchsetzen und dort zunehmend Fachwissen ausgrenzen, besonders schwer. Dies würde ja bedeuten, dass die Wissenschaft genau diese Funktion, uns vor solchen Fehlentwicklungen zu schüzen, nicht ausfüllt, ja, sie sogar ins Gegenteil verkehrt. Doch ich glaube, dass es genau so ist". Deutschland war und ist das Land des Führerbefehls. FFP2 Maske im Krankenhaus, eine Arbeitsschutzmaske? Ist so angeordnet. Zu viele eingekauft? Der Arzt und Journalist Werner Bartens, einst Badische Zeitung, seit langem für  Wissenschaft in der Süddeutschen Zeitung verantwortlich, schrieb in seinem "Das neue Lexikon der Medizin-Irrtümer" 2006 schon über Coronaviren und dem Tragen der untertassenförmigen halbrunden Gesichtsmaske:  "Dumm nur, dass die Gesichtsmaske zwar den Eindruck vermittelte, ihr Träger würde etwas gegen drohende Infektionen tun, ihre reale Schutzfunktion aber mehr als fraglich blieb. Denn die Maske hält lediglich größere Erreger wie etwa Tuberkel-Bazillen fern. Die Viren, die zu einer Ansteckung mit Sars oder der Grippe führen könnten, sind jedoch so klein, dass sie unbehelligt durch die Poren der Maske schlüpfen können. Die WHO bestätigte denn auch, dass zum Schutz vor Sars oder der Vogelgrippe keine Gesichtsmaske nötig sei. Infektiologen warnten sogar vor dem Mehrfachgebrauch der Masken, die dann zum Infektionsherd werden können, weil sich andere Keime dort ansammeln. Vorbeugung sei dennoch möglich. Mit einem einfachen Mundschutz, wie ihn Chirurgen benutzen, lassen sich auch die meisten Viren abhalten".  Sollen in Krankenhäusern Patienten über FFP2 angesteckt werden? Dabei feiert THE ÄLÄND  mit einer

Wespe als Ministerpräsidenten - oder ist es umgekehrt?  - Rekorde des Missbehagens auch ohne Stich: "Zahl der Krankschreibungen im Südwesten liegt auf Rekordhoch - Wie der Gesundheitsreport 2023 der Techniker-Krankenkasse (TK) ausweist, lag der Krankenstand im Jahresdurchschnitt 2022 bei 4,37 Prozent, was eine Steigerung von mehr als 35 Prozent ausmacht. Bundesweit sei ein Krankenstand von 5,20 Prozent ermittelt worden. Diese Zahlen sind für die Berufsgenossenschaft für Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege (BGW) und den Paritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg eine 'problematische Entwicklung', wie sie in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten". Profitieren sie denn nicht davon? "Einen Löwenanteil bei den Krankschreibungen im Südwesten machen Atemwegserkrankungen aus, aber auch die psychischen Erkrankungen haben zugenommen, außerdem seien mehr Krankschreibungen im Muskel-Skelett-Bereich.." Von Gesundheitspolitik kann schon lange keine Rede mehr sein.  Wer sich edle Wilde als angeblich naturgleich zum Vorbild wählt, sollte wissen, dass diese nur halb so alt wurden wie die weißen Brüder, welche die Erde eroberten. Gar nicht gesund ist auch, was ein "Freier" in fast romanhafter Länge schreiben darf, sozusagen ein Pfannenkäs aus dem einstigen königlich-württembergischen Amtsgericht Spaichingen mit Staatsanwältin und Richterin, für den fünf oder zehn Zeilen genügten, wenn der Wald nicht in zu viel Papier ausspie.  Journalismus ist kein Zeilenangeln  mit einem kleinen Fisch am Haken, der am Ende einer fast dreiviertel Seite zappelt, wenn  der Leser sich bis dorthin mühen will: "Mit dem Strafmaß (sechs Monate auf zweijährige Bewährung zuzüglich einer Geldstrafe mit 1800 Euro an die Kinderklinik in Tübingen) sei sie am unteren Ende geblieben, weil der Angeklagte 'keinen ganz verkehrten Eindruck mache'". Ist das Juradeutsch?  Darum ging's: "Mit der Pfanne eins übergebraten - In einem Eifersuchtsdrama in einer Umlandgemeinde sieht der Täter 'rot'". Wer oder was? "Der Angeklagte, der mit acht Geschwistern in Afrika aufwuchs und seit zwölf Jahren in Deutschland lebt, schilderte seine Sicht der verworrenen Dinge, die durch teilweise widersprüchliche Aussagen der drei Zeugen im Lauf der Verhandlung noch undurchsichtiger wurden. Er hat eine Metaller-Ausbildung gemacht und arbeitet seit vier Jahren in einem Drehteilebetrieb auf dem Heuberg". Eshandelt sich hier also nicht um ein Richterdrama, wie es Ludwig Thoma, selbst Anwalt,  einst geschrieben hat und seiner Hauptfigur bescheinigt: "Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande". Hier handelt es sich schließlich um Journalismusversuch über den einst pechschwarzen Heuberg. Ansonsten könnte der Einsatz von KI empfehlenswert sein, damit Projekte nicht dauernd "voranschreiten". Stelle man sich das mal bildlich vor! Ein Tuttlinger Bahnhof entwickelt sich zur Fortsetzungssaga, die Themen, die frau sich leisten kann, sind offensichtlich rar geworden. "Bahnhof bekommt einen 'Hochpunkt' - Investor plant Bau von Hotel, Läden, Arztpraxen, Märkte und drei Fahrradparkhäusern". Was wird davon übrigbleiben? "Mach nur einen Plan". Babel grüßt: "Rottweil hat seinen Turm, und Tuttlingen soll einen 'Hochpunkt' am Bahnhof bekommen".  Dabei wirbt eine ellenlange Reklame für "Die eigenen vier Wände",  während  vom Haufen lokalen Bockmists  nach Martin Hecht sonst linskgrüner sozialistischer Bannstrahl winkt gegen das eigene Häusle. Da eine Landtagspräsident grün ist und nicht ganz von hier, ihre Aufgabe ist es, Sitzungen zu leiten und kein Propagandgeschwätz zu verbreiten, wird sie aus dem Nachbarkreis  ins Blatt  gereicht von linker "Freier": "'Wir sollten mehr Mut zum Pathos haben' - Landtagspräsidentin Muhterem Aras ist vor Kurzem zu Besuch in Rottweil gewesen". Rhetorik ist eigentlich nicht ihr Ding. Und das wohl auch nicht: "Ihr Thema 'Demokratie unter Druck' stand über dem Gespräch mit den Grünen und der anschließenden, gut besuchten Veranstaltung der Volkshochschule im Alten Gymnasium". Will sie Deutschland belehren? Warum kümmert sie sich nicht um demokratie-und menschenrechtfeindliche Moslems? Wohin Steuergeld heutzutage fließt.  Nach links: "Rechtsextremismus, die Reichsbürger mit ihren Waffenarsenalen seien eine enorme Bedrohung für die Demokratie, so Muhterem Aras, da seien sich alle Parteien einig. Nationalisten, Verschwörungserzähler, Antisemiten: 'Die Feinde der Freiheit sind lauter', aber sie würden weniger, das habe eine aktuelle Studie gezeigt".  Es darf gelacht werden. Faschismus ist trotzdem  links. Ein Schulbesuch könnte sich lohnen. Da Medienhäuser inzwischen Gemischtwarenläden sind und Journalismus selten gefragt, verwundert es nicht, wenn solcher Hafenkäs gleich zwei Plätze freigehalten kriegt, es klingt wie das tägliche Motto "christliche Kultur und Politik": "Hans-Peter Mattes vom Katholischen Dekanat Tuttlingen-Spaichingen ist einstimmig zum Vorsitzenden des Programmbeirats von Regio TV gewählt worden. Insgesamt umfasst der Programmbeirat 20 Mitglieder". Zu meiner Zeit verbot der Chefredakteur  seinen Redaktionen jede Zeitungsnotiz über irgendwelche nebentätige Aktivität in diesem Haus.  Was Aufsicht bewirkt, demonstriert zwangsfinanzierter Staatsfunk, finanziell und inhaltlich. Einer verwechselt die EUdSSR offenbar mit einer Nation - "Hensoldt-Chef will europäische Rüstungspolitik - Der Vorstandschef des Rüstungselektronikherstellers Hensoldt, Thomas Müller, sieht in der europäischen Rüstungspolitik einen teuren Flickenteppich. Die Europäer sollten endlich gemeinsam Waffen beschaffen, sagte Müller im Münchner Club Wirtschaftspresse. 'Wir können uns die nationalen Alleingänge nicht mehr leisten'". Da ist es wieder, das Wir, wenn einer sich meint.  Hier soll wohl die Wiederholung der Wiederholung Falsches zum Richtigen wenden - "Mehr Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt - Ampel-Koalition will mit einem Gesetz den Zuzug von Arbeitskräften vereinfachen - Union und Wirtschaft sind skeptisch - Wirtschaftsverbände sehen in dem geplanten - Fachkräfteeinwanderungsgesetz nur einen ersten Schritt. Denn sie bezweifeln, dass mit dem Entwurf die versprochenen 65.000 Fachkräfte ins Land kommen werden".  In welches Land? Dann versuchen sie sich auch noch an eine Geschichte, zu der ich mittendrin damals den ersten Kommentar in Südbaden wagte. "Der Widerstand begann in Wyhl - Was nun mit dem Abschalten der letzten Kernreaktoren zu Ende gegangen ist, hat vor rund 50 Jahren angefangen. Veteranen der Anti-Atomkraft-Bewegung erinnern sich". Was bleibt da noch einer Politredaktionsleiterin an der Leidplanke? "Abschied von Feindbildern - Der Bauer als Feind der Natur, der Umweltschützer als Existenzvernichter der Landwirte - an Feindbildern fehlt es in Debatten rund um Klima- und Artenschutz nicht. Solche Schablonen sind ebenso wenig treffend wie hilfreich". Wie meinen, ist das ihr Metier? Da sollte frau doch erst einmal wissen, was Kultur und was noch Natur ist, von der sie selbst Teil ist, in diesem überbevölkerten ÄLÄND. "Wer regionale Landwirtschaft und Lebensmittel will, braucht die Bauern. Wer vermeiden will, dass zu wenig Bestäuberinsekten da sind, um eine reiche Ernte einzufahren, muss die Natur schützen". Sumsumsum, Bienchen flieg herum. Wo bleibt der Honig? Klatsch-Klatsch-Klatsch aus Entenhausen.

Auf offener Straße Drogen verkauft
Drogenrazzia in der Karlsruher Innenstadt
Die Polizei Karlsruhe hat gestern elf Menschen bei einer Drogenrazzia festgenommen. Gegen acht von ihnen lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Karlsruhe vor. Sie stehen im Verdacht, mit Drogen wie Haschisch und Kokain gehandelt zu haben.
(swr.de. Bisher zugeschaut?)

Lektüre soll nicht mehr verpflichtend sein
"Tauben im Gras": Lehrkräfte in BW sollen entscheiden dürfen
(swr.de. Seit wann können und dürfen die als Beamte etwas entscheiden? Dann doch lieber ein umstrittenes radikales Neubauer-Pampflet statt deutsche Literatur?)

Bei Diskussion über Rolle der Polizei
Aktivisten stören Podiumsdiskussion in Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg
Etwa 30 Aktivisten haben am Donnerstagabend eine Diskussion über die Rolle der Polizei in der Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg gestört. Die Veranstalter riefen die Polizei. Als die Beamten die Personalien der Aktivisten feststellen wollten, kam es zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurde eine Person leicht verletzt.
(swr.de. Seit wann sind mutmaßliche Straftäter Aktivisten?)

Streit um Abkopplung der Gäubahn S21:
Wird die DUH gegen Gäubahnunterbrechung klagen?
(swr.de. Kümmert den Gäubahnwärter Guido Wolf und das Volk die Bahn nicht?)

Sammelbilder von Freiburger Originalen
Freiburg bekommt ein eigenes Panini-Album
"Tausche Münster gegen Jogi Löw!" Wer gern Sticker sammelt und einklebt, darf sich freuen: Es gibt jetzt ein Panini-Sammelalbum über Freiburg.
(swr.de. Kindisch grün geht immer.)

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CDU-Innenexperte Throm
„Die Migrationspolitik der Ampel ist brandgefährlich für unser Land“
Alexander Throm (54), Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kritisiert im Interview mit FOCUS online die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung scharf. Dabei attackiert er nicht nur Scholz, Faeser und Grüne, sondern auch die FDP.
(focus.de. Wer? Ein Elch kritisiert die Elche.)

Neuer Berliner Bürgermeister
„Die AfD wollte einfach chaotisieren, das sind Demokratiefeinde“
Mehrere Stunden und drei Wahlgänge hat es gebraucht, bis mit Kai Wegner erstmals seit 20 Jahren wieder ein CDU-Politiker zum Regierenden Bürgermeister Berlins gewählt wurde. Die Zusammenarbeit von CDU und SPD beginnt äußerst holprig.Im dritten Wahlgang bekam CDU-Politiker Kai Wegner im Abgeordnetenhaus die erforderliche Zustimmung zur Wahl zum Regierenden Bürgermeister – angeblich auch mit Unterstützung der AfD. Wegner kritisiert die AfD-Fraktion – und spricht von „zu vielen“ vermuteten Nein-Stimmen in den eigenen Reihen.
(welt.de. Nix verstehn? Die AfD hat den Berliner CDU-BM gewählt. Wollte er denn nicht Bürgermeister werden, nur fehlt's ihm an Demokraten, weil die ihn verraten?)

Europarat soll Deutschland wegen Unterdrückung der Opposition beobachten
Der Europarat soll ein förmliches Monitoring-Verfahren gegen Deutschland einleiten, um die zahlreichen Fälle der Unterdrückung von Oppositionellen, Menschenrechtsverletzungen und der Zerstörung der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland zu ahnden, so das Fazit eines Side-Events am Rande der Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates am Mittwoch in Straßburg.
Zu der Veranstaltung eingeladen hatten die vier deutschen Mitglieder der Fraktion der European Conservatives, die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Nicole Höchst, Norbert Kleinwächter und Prof. Harald Weyel. Sie präsentierten den versammelten Mitgliedern des Europarates und Journalisten zahlreiche Fälle von Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung der Opposition in Deutschland, aufgegliedert in 14 Kategorien. Aufgezeigt wurden Fälle von brutaler Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten wie auch Missbrauch des Polizeiapparates und der Justiz zur Einschüchterung der Opposition. Als aktuelles Beispiel diente der Fall Michael Ballweg. Den Querdenken-Gründer sperrte die Staatsmacht für neun Monate in Untersuchungshaft, um die Protestbewegung zu schwächen. Es folgten zahlreiche Fälle von tätlichen Angriffen gegen oppositionelle Politiker und Gewerkschaftsmitglieder mit schweren Körperverletzungen, verbrannten Autos und beschädigten Häusern und Parteibüros.Neben diesen konkreten Beispielen wurden auch die strukturellen Demokratiedefizite aufgezeigt wie der politische Einfluss auf die Staatsanwaltschaften oder die Verquickung zwischen Legislative und Judikative am Beispiel des CDU-Politikers und engen Vertrauten von Angela Merkel, Stephan Harbarth, der direkt vom Bundestag ins Verfassungsgericht nach Karlsruhe wechselte und zum Obersten Richter der Republik avancierte. Die Fälle wurden mit zahlreichen Fotos, Videos und Links zu weiterführenden Berichten untermauert. Wenngleich die vorgestellten Fälle laut der Veranstalter lediglich die Spitze des Eisberges seien, reichten sie, um die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zu erschüttern. Die meisten waren sehr über diese Geschehnisse überrascht, wie auch über die Tatsache, dass das Ausmaß der Unterdrückung nicht bekannt ist. Das Event musste in einem Restaurant stattfinden, denn der Antrag, diese Informationsveranstaltung im Europarat abzuhalten, wurde von der Versammlung zum dritten Mal in Folge abgelehnt.
(pi-news.net)

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NACHLESE
Verbraucherpreise steigen
Reallöhne in Deutschland sanken 2022 stärker als angenommen
Zwar stiegen die Nominallöhne um 2,6 Prozent – doch der Anstieg der Verbraucherpreise lag deutlich höher. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte am Donnerstag revidierte Ergebnisse, wonach die Reallöhne gegenüber 2021 um vier Prozent gesunken sind – der Rückgang fällt damit um 0,9 Prozentpunkte höher aus als, als zu Anfang März mitgeteilt worden war. Damals waren die Statistiker von einem Minus von 3,1 Prozent ausgegangen.Es handelt sich den Angaben zufolge um den stärksten Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008. Grund war der deutliche Anstieg der Verbraucherpreise von 6,9 Prozent. Der Zuwachs bei den Nominallöhnen, die nach den überarbeiteten Daten um 2,6 Prozent wuchsen, konnte damit nicht mithalten.

(welt.de. Olafs Bolschewismus hat seinen Lauf - rückwärts.)
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Wie George Soros die Welt an den Rand des 3. Weltkriegs führt
Warum haben die deutschen Medien von Anfang an einseitig über den Ukraine-Krieg berichtet? Warum scheinen alle westlichen Länder von einer linksradikalen Agenda von Klimahysterie, Transgenderismus und Open Borders unterwandert? Ein neues Buch zeigt detailliert und fundiert die Unterwanderung der deutschen Medien und westlichen Staaten durch das NGO-Netzwerk von George Soros auf. Am 24. Februar 2022 begann der Krieg in der Ukraine. Seitdem schwören alle deutschen Mainstreammedien, von ARD bis WELT und BILD, die Bevölkerung auf einen langen Krieg mit Russland ein, der scheinbar nur mit einem Regimewechsel in Moskau enden kann.Die lange Vorgeschichte des Ukraine-Konflikts, der bis zum ersten Umsturz 2004 zurückreicht, und die westliche Einmischung in die ukrainische Politik, wird dabei völlig ausgeblendet. Dieselben Medien, die jahrelang kritisch über Neonazi-Milizen in der Ukraine und ukrainische Angriffe auf die russischsprachige Zivilbevölkerung im Donbass berichteten, bringen jetzt Videos der Asow-Brigade und verlassen sich zu 100 Prozent auf Verlautbarungen des Selenski-Regimes, das alle Oppositionparteien und -medien verboten hat. Woher kommt das? Wie konnten alle deutschen Mainstreammedien dermaßen gleichgeschaltet werden, in einer Art, die an die Hugenberg-Medien des Dritten Reiches erinnert? Warum werden kritische Stimmen wie Seymour Hersh, Alice Schwarzer, Sahra Wagenknecht, Ulrike Guérot, Richard David Precht und Daniele Ganser von allen Medien diffamiert und zensiert, nur weil sie es wagen, den westlichen Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu kritisieren? Wie konnte es soweit kommen, dass ausgerechnet die Grünen dem Pazifismus abschwören und die Welt bis an den Rande des 3. Weltkrieges geführt haben? Der Deutsch-Amerikaner Collin McMahon hat sich in seinem neuen Buch „George Soros‘ Krieg – Der Milliardär, der Ukrainekrieg und die deutschen Medien“ mit diesen Fragen beschäftigt und ist den wahren Hintergründen des Ukrainekrieges und der Gleichschaltung der deutschen Medien auf den Grund gegangen.
»Collin McMahon: „George Soros‘ Krieg“, 368 Seiten, 24,99 Euro
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das Erbärmliche an unserer gesellschaftlichen Konstellation ist, daß es ein und dieselbe politische Klientel ist, die auf der einen Seite mit Pression die Bürger in die Impfung getrieben hat. Wie geschildert, haben Eltern ihre Kinder impfen lassen nur um ihnen deren normales Sozialleben zu erhalten. Auf der anderen Seite peitscht diese Klientel heute den Umbau der Gesellschaft und der Wirtschaft mit dem Argument Klimawandel und der Erhaltung der Lebensgrundlagen für die Jungen durch,- der jungen Generation, die sie gerade missionarisch - aber natürlich mit der besten Haltung - lebenslang geschädigt hat.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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(Symbolbild)

Achgut.tv
Rückspiegel: Als Geisel der Klima-Brigaden
In dieser Woche wollten die Angeklebten Berlin blockieren. Rettungsfahrzeuge blieben stecken und viele Autofahrer waren damit einige Zeit quasi in der Geiselhaft der sogenannten Klima-Kleber. Und was tat die Staatsmacht dagegen?
(achgut.com. Wo Räuber regieren, herrscht kein Recht - Augustinus. Die Bürger sind der Staat, aber machtlos.)

Birgit Kelle
Totalversagen: Die STIKO sollte nach Hause gehen
Die ständige Impfkommission STIKO hat für Deutschland die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren vollständig zurückgenommen. Doch sie hätte diese nie aussprechen dürfen. Wer wird dafür die Verantwortung tragen?
(achgut.com. Wer ist der Dumme in einer Idiokratie?)
Vertrauensverlust
Die Ständige Impfkommission – Ein überflüssiges und gefährliches Gremium
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat nun endlich – jedoch viel zu spät – ihre Covid-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche aufgehoben. Mit Argumenten, die bereits lange bekannt gewesen sind.
Von Friedrich Pürner
(Tichys Einblick. Ein Abgrund von Quacksalberei?)

Antrag abgelehnt
Klimakleber: Weiter milde Strafen für Blockaden von Rettungswagen
Warum die Ampel sich weigert, härter gegen Klimakleber vorzugehen, zeigt sich gestern im Bundestag. Selbst Blockaden von Notarzt und Feuerwehr werden nicht schärfer bestraft.
(Junge Freiheit. Ist das die Unrechtsfreiheit, die die FDP meint?)

Vetternwirtschaft immer krasser
Habecks Clan-Strukturen: Jetzt wird auch der Trauzeuge versorgt
Neuer Skandal im Habeck-Ministerium: Erst die verschwägerten Staatssekretäre und ihre Verwandten in der mit Aufträgen versorgten Klima-Lobby. Und nun erhält der Trauzeuge einen Spitzen-Posten.
(Junge Freiheit. Wo bleibt das SEK, ist das nicht Hausbesetzung?)

Antrag im Bundestag
Linkspartei will Asylbewerbern Zugang zu allen Sozialleistungen verschaffen
Selbst illegale Einwanderer will die Linkspartei ins deutsche Sozialsystem integrieren. Die Bundesrepublik schaffe die Fluchtursachen und sei entsprechend moralisch in der Pflicht, die Kasse klingeln zu lassen
(Junge Freiheit. Wenn DDR, dann richtig, SED über alles.)

CDU-Vorstoß
Geldsegen für Neugeborene wäre ein Migrationsmagnet
Die CDU schlägt ein Startkapital von 10.000 Euro für jedes hierzulande geborene Kind vor, ganz gleich, welche Staatsbürgerschaft es hat. Das ist eine unausgesprochene Einladung für alle Reisewilligen dieser Welt, ohne Gegenleistung abzukassieren. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Nun aber Vollmarx!)

Faule belohnen, Fleißige strafen

Von PROF. EBERHARD HAMER

Von 84 Millionen Einwohnern arbeiten als Unternehmer (sechs Millionen) und Lohnsteuerzahler (36 Millionen) etwa die Hälfte. Die andere Hälfte ist entweder als Kinder oder Rentner noch nicht bzw. aus dem Beruf, zunehmend aber auch als Arbeitsfähiger nicht mehr oder nur noch schwarz in Arbeit.

Das hat zwei Gründe:

1. Der Staat
Lohnerhöhungen werden in Deutschland mit den höchsten Zusatzabgaben der Welt belastet, dass der Anreiz fehlt, dafür zu arbeiten. Während sich Fiskus und Sozialkassen beim Grundgehalt noch zurückhalten, werden zusätzliche Einnahmen mit den sog. „Grenzabgaben“ belastet. Bei einer Lohnerhöhung von 100 Euro, die ein alleinstehender Durchschnittsverdiener etwa in der Industrie verhandelt, landen lediglich 41 Euro in seinem Portemonnaie, aber 59 Euro beim Staat über Steuern und Sozialabgaben. Die Höhe der Grenzabgaben liegt also bei 60 Prozent.

Zusätzlich nimmt aber der Staat von der Lohnerhöhung noch einmal Mehrwertsteuer von allem, was der Arbeitnehmer mit diesem Lohn zahlen muss (19 Prozent). Somit bleiben von der Gehaltserhöhung von 100 Euro nur noch 33 Euro übrig.

Damit hat Deutschland international eine Spitzenposition wie die OECD zeigt. In den USA liegen die Grenzabgaben bei 41 Prozent, in der Schweiz sogar nur bei 32 Prozent.

Inzwischen knabbert auch die Inflation den größten Teil der Lohnerhöhung zusätzlich weg.

Der erste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik, Ludwig Erhard, schrieb: „Das mir vorschwebende Ideal beruht auf der Stärke, dass der Einzelne sagen kann, ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko des Lebens selbst tragen, will für mein Schicksal selbst verantwortlich sein. Sorge Du, Staat, dafür, dass ich dazu in der Lage bin.“ Das „Wirtschaftswunder“ ist nicht durch Sozialleistung, sondern durch Fleiß der Bevölkerung entstanden.

Für die Verteilung der Steuerlast unter den Bürgern hat die Finanzwissenschaft den Maßstab der „Leistungsfähigkeit“ aufgestellt. Mit ihr begründen vor allem die Sozialisten die Umverteilung und Zusatzbelastungen der „starken Schulten“, der „Besserverdienenden“, der „Vermögenden“ – im Grunde mehr Neid als objektive Maßstäbe, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Konzerne und Reichen sich ihrer Mitbelastung durch steuerliche und sozialrechtliche Auswanderung weithin entziehen können, sich also praktisch an der Staatsfinanzierung und Umverteilung weder mit ihrer Leistungskraft noch netto angemessen oder überhaupt beteiligen. Peter Gilles schrieb in der Welt: „Steuern zahlen muss, wer arbeitet, kauft, verkauft, produziert, befördert, etwas unternimmt, in- oder exportiert, wer spart, anlegt, tankt, fährt, nicht fährt, wer trinkt, raucht, spielt, sich vergnügt, unsolidarisch oder religiös ist, Hunde hält, auf Pferde wettet oder Energie verbraucht, verpackt oder wer jagt und fischt, ausschenkt, verbraucht, sich versichert, baut, besitzt, erkrankt, schenkt oder erbt – die Abgabenphantasie kennt keine Grenzen und letztlich auch keine Scham.“ Das zeigt sich an den jährlich steigenden Steuereinnahmen ebenso wie an der waschsenden Staatsverschuldung, die dadurch entsteht, dass der Staat hemmungslos noch mehr ausgibt als er überhaupt mit Einnahmen rechnen kann.

Von einem durchschnittlichen Bruttolohn von 3500 Euro erhält ein Lediger 55,9 Prozent netto, mit Kind 66,7 Prozent. Vergleicht man die Mitteleinkommen der fleißigen Mitarbeiter mit den Unterstützungsleistungen des Arbeitsersatzgeldes (Bürgergeld) und der Nettoeinkommen der 70 Prozent arbeitslosen Immigranten, so liegt schon bei einem Bruttoeinkommen der Fleißigen von 3500 Euro das netto verfügbare Einkommen je nach Kinderzahl unter dem der Unterstützungsempfänger, wobei die vielfältigen Zusatzleistungen wie Miete, Heizung, Verpflegung, Gesundheit, Rentenanwartschaft u.a. noch nicht einmal berücksichtigt sind, die der fleißige Arbeitnehmer zahlen muss, für die der Unterstützungsempfänger aber Sozialansprüche hat.

Angesichts der Belastung und den Möglichkeiten des Lebens ohne Arbeit entscheiden sich viele Deutsche lieber für Freizeit als für Mehrarbeit. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit liegt in Deutschland bei 1349 Stunden (niedrigster Wert der OECD), in der Schweiz dagegen bei 1533 Stunden und in den USA 1791 Stunden.

Millionen Beschäftigte wollen vor allem kürzer arbeiten, weil sich mehr Arbeit für sie nicht mehr lohnt – nach einer Umfrage der HDI-Versicherung aus 2022 jeder zweite (48 Prozent).

Will man, dass Arbeit mehr lohnt, muss der Arbeitnehmer „mehr Netto vom Brutto“ behalten dürfen. Es kann nicht sein, dass der Arbeitnehmer von Mehrarbeit nur einen Euro, der Staat aber zwei Euro gewinnt. Solange wir die höchsten Lohnsteuern und Sozialabgaben der Welt haben, bleibt Arbeit in Deutschland unattraktiv und werden wir Fachkräftemangel behalten.

Niedrige Steuern könnte der Staat erreichen, wenn der „fette und impotente Staat“ abschlanken würde. Stattdessen hat die rot-grüne Regierung gerade für 10.000 grüne bildungsproblematische Parteigenossen neue Beamten-Staatsstellungen und über 100 Funktionärsplätze mit Spitzengehältern geschaffen, z.B. „Beauftragte“ für irgendwelche unsinnigen politischen Vorstellungen (Wolfsbüro, Genderforschung und -politik, Feminismus, Öko-Verwaltung etc.) verschlingen unsere Steuern mit Pensionsgarantie.

Obwohl die Privatisierungsforschung nachgewiesen hat, dass Aufgaben, die in öffentlichen Regiebetrieben statt in privaten Unternehmen erstellt werden, durchschnittlich ein Drittel mehr kosten, zum Teil aber auch das Doppelte bis Vierfache, werden selbst wirtschaftliche Aufgaben nicht an die private Wirtschaft delegiert, sondern von grünen Amateurunternehmern auf Staatskosten durchgeführt. Das hängt damit zusammen, dass der öffentliche Dienst nicht auf Rentabilität, sondern auf Rechtlichkeit programmiert ist. Löst er seine Aufgabe gesetzesmäßig, kann es ruhig mehr kosten. Und wenn die Arbeit nicht fertig wird, muss neues Personal angestellt werden. Mehrkosten: mehr als 60 Mrd. Euro.

2. Das Sozialgewerbe
Der zweite Großsektor öffentlicher Verschwendung ist die Sozialindustrie. Ein Drittel unseres Bruttosozialprodukts wird hier sinnvoll oder sinnlos ausgegeben, um „Berufsarbeitslose“ (Langzeitarbeitslose), Sozialimmigranten, Scheinkranke und Faule für Nichtarbeit zu finanzieren. Das Bundessozialgericht hat ihnen sogar ein „Menschenrecht auf Hartz-IV-Versorgung“ bescheinigt, also Einkommen plus Miete plus Heizung plus Einrichtung plus Bekleidung plus Gesundheit plus Rentenanspruch auch ohne Arbeit.

Zu den durch Gesetz geschaffenen Arbeitslosen kommen noch die echten Sozialfälle, die „Aufstocker“, denen der Staat wegen zu geringer Einkommen Zuschüsse leistet, die durch Krankheit nicht oder nur eingeschränkt arbeiten können, die Rentner, die gearbeitet haben und nun mit Recht Rentenansprüche fordern, Kinder, denen der Staat Kindergeld und Zuschüsse zahlt u.a.

Zur Bevölkerungsmehrheit (65,8 Prozent) der Arbeitslosen und Rentner, der Angehörigen und Sozialfälle gehört als Transferleistungsempfänger auch der öffentliche Dienst, der ebenfalls aus den Abgaben der Privatwirtschaft finanziert werden muss.

„Stellt man die beiden für den Markt leistenden Gruppen der Unternehmer und ihrer direkt für den Markt arbeitenden Mitarbeiter bzw. Arbeitnehmer mit etwa 34 Prozent den von Steuern und Sozialabgaben Lebenden (37,7 Prozent) und den Angehörigen (28,4 Prozent) gegenüber, so müssen auf dem Arbeitsmarkt ein Drittel der Marktleistungsträger das Einkommen für zwei Drittel weiterer Bevölkerungskreise mitverdienen, die zwar ebenfalls zum Teil fleißig sind (z. B. öffentlicher Dienst), aber eben aus den Abgaben der Marktleister der privaten Wirtschaft bezahlt werden müssen.“

Die fleißigen Arbeiter der niedrigen Einkommensgruppen wissen zum Glück nicht, dass die Netto-Rundumversorgung für Nichtarbeit längst höher ist als der Ertrag fleißiger Bruttoarbeit minus unserer Steuer- und Sozialabgaben.

Allerdings hat sich dies im Ausland herumgesprochen, wie die Völkerwanderung der Armen der Welt ins Sozialparadies Deutschland zeigt.

Unser Fachkräftemangel ist deshalb nicht echt, sondern künstlich. Wegen der höchsten Steuern und Sozialabgaben kommen Fachkräfte nicht zu uns, gehen in andere Länder, in denen sie mehr netto übrigbehalten. Und unsere eigenen Fachkräfte wandern ab (200.000 jährlich) oder versuchen, ihre Arbeit zu vermindern, „weil Arbeit ja nicht mehr lohnt!“.

Und dazu fällt dem Arbeitsminister als Lösung nur ein, die Mindestlöhne kräftig zu erhöhen (damit auch das Bürgergeld) und Teilzeitarbeit sowie die 4-Tage-Woche anzustreben.

„Wen der Herr vernichten will, den schlägt er mit Blindheit, sagt die Bibel.“
(pi-news.net)

Umweltschonend gegen Russland!

Von Werner Rügemer

Der Rheinmetall-Konzern, der schon Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler lukrativ diente und in der Bundesrepublik Deutschland mit dem CDU-Vorsitzenden und Gründungskanzler Konrad Adenauer wieder aufstieg (für den US-Krieg gegen Korea, für die Bundeswehr), produziert gepanzerte Kettenfahrzeuge, Turmsysteme, Groß- und Mittelkaliberwaffen und Munition für den Leopard und andere Panzer, Flugabwehr- und unbemannte Flugsysteme, U-Boot-Ausrüstungen, militärische Antriebssysteme. Das Ersatzteilgeschäft blüht auf allen Kontinenten. Gegen den Konkurrenzpanzer Leopard entwickelt Rheinmetall den eigenen Panzer KF51 Panther – und dafür ist nun auch eine Fabrik in der Ukraine geplant.

„Ein Unternehmen der umweltschonenden Mobilität“
Öffentlich, so auch auf seiner Website, ist bei Rheinmetall allerdings von Rüstung gar nicht die Rede. Der Rüstungskonzern produziert gar keine Rüstungsgüter. Sondern: „Rheinmetall ist ein integrierter Technologiekonzern für umweltschonende Mobilität“.

Eine andere Selbstdarstellung lautet: „Rheinmetall – Ein internationaler integrierter Technologiekonzern“. Und was macht ein solcher Konzern? Er entwickelt „innovative Lösungen für eine sichere und lebenswerte Zukunft“. Flugabwehr- und Tarnsysteme laufen unter „Wirkmittel“. Und Rheinmetall verspricht: Bis 2035 sind wir „CO-2-neutral“!

So wird es inszeniert: Militär ist kein Militär, sondern eine Unterabteilung der allgemeinen Mobilität – natürlich der grünen Mobilität. An der Börse ist Rheinmetall in der Rubrik „Industriegüter“ versteckt. Da rangiert der Panzer-, Kanonen- und Munitionshersteller harmlos neben Herstellern von Maschinen und Glasprodukten.

So ist Rheinmetall ein Rüstungskonzern der neuen kapitalistischen Art: Nach außen grün, umweltschonend, nachhaltig und innovativ angestrichen, einer lebenswerten Zukunft zugewandt: Bis zum letzten ukrainischen Soldaten! Halt, da fehlt doch was: Die ukrainische Armee ist ja an westlichen Werten orientiert, also auch: Bis zur letzten ukrainischen Soldatin!

Ein Unternehmen im US-Eigentum
Zu diesem grünlackierten Unternehmen kommt die wichtigste Eigenschaft hinzu: Der „deutsche“ Rüstungskonzern Rheinmetall ist gar nicht deutsch. Er ist im Eigentum von US-Investoren. Das steht aber nirgends in den Geschäftsberichten des Konzerns. Auf den Nackdenkseiten weiterlesen.
(beischneider.net)

Polizei Berlin verpackt die Straftaten der Klimakleber in “Staumeldungen”!

Von Michael van Laack

Wenn man die Tweets von @PolizeiBerlin_E liest, kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass Eingriffe in den Straßenverkehr, Nötigung u. Landfriedensbruch nun offiziell als durch “Blockaden” entstandene Staus zu framen sind, um die Straftaten von @AufstandLastGen politisch gewollt zu verharmlosen. Höflich bittet man die Autofahrer um etwas Geduld, denn das alles ist halt höhere Gewalt!

Der Name des Verursachers “Letzte Generation” fällt kein einziges Mal (nicht einmal eine Accountmarkierung) und es gibt kein öffentliches mahnendes Wort, dass auf Unterlassung weiterer Blockaden abzielt. Aus meiner Sicht ein kommunikatives Desaster und eine Strategie, die sich nicht lange durchhalten lässt.

Jene hingegen, die für sich “Notwehr” in Anspruch nehmen und die Straftäter von den Strassen entfernen wollen, um ihre Fahrt fortsetzen zu können, werden dreist als Angreifer bezeichnet. Das riecht schon ein wenig nach Täter-Opfer-Umkehr:

„Wie lange noch?” ist eine häufig gestellte Frage im Alten Testament. Ich frage die Bundesregierung und die Landesregierungen: Wie lange noch wollen Sie sich von der “Letzten Generation” auf der Nase herumtanzen lassen, die Begriffe wie “Demonstrationsrecht” und “zivilen Ungehorsam“ aushöhlt und pervertiert und darüber hinaus mit Demokratie nicht viel anfangen kann. Wie viele zigtausend Einsatzstunden sollen sich die Polizisten in Deutschland noch mit diesen Aktivisten genannten unbelehrbaren Straftätern auseinandersetzen müssen, wie viel Steuergeld sollen die Bürger noch für deren Entfernung vom Straßenbelag ausgeben müssen?

Bis der innere Friede auf dem Spiel steht? Oder vielleicht ist es ja sogar das, was politisch gewollt ist. Vielleicht hoffen die rotgrünen Mandatsträger allüberall im Land auf einen ausrastenden Autofahrer, der einen Klimakleber tötet, um mit einem Märtyrer ein grünes BLM-ähnliches Feeling erzeugen zu können, dass die Ökofaschisten untouchable macht und ihre Forderungen nach einem Gesellschaftsrat erfüllt. Die Zukunft wird es erweisen. Und sie verheißt nichts Gutes.
(conservo.blog)

Was wir gern über die Ukraine wissen würden

Von GEORG

Ein Volk, ein Land, ein Selenski – so berichtet die deutsche Lückenpresse über die Ukraine. Aber ist die Wahrheit über die Lage in der Ukraine wirklich so einfach? Was denken denn die Menschen dort über diesen Krieg? Gibt es in der Ukraine überhaupt andere Menschen, da die einzigen Ukrainer, über die man in der deutschen Presse liest, immer nur Selenski oder Melnyk heißen? Falls ja, wie ist denn die Meinung des Kiewer Durchschnittsbürgers, ist der vom Häuserkampf um Bachmut genauso überzeugt wie Selenski?

Aber ist der Kiewer Durchschnittsbürger überhaupt repräsentativ? Denkt man in Kiew, Lemberg und Odessa vielleicht ganz unterschiedlich? Nimmt die Zustimmung zu Selenskis Politik vielleicht von West nach Ost und von Nord nach Süd immer weiter ab? Ist die Ukraine also vielleicht politisch doch nicht ganz so einheitlich, wie uns das immer wieder eingetrichtert wird?

Und wenn die Ukraine nicht ganz so einheitlich ist, gibt es da eine politisch organisierte Opposition, zumal das Land angeblich total demokratisch ist? Wenn ja: Warum liest man nie etwas über diese Opposition in der deutschen Presse? Über die Opposition in Russland werden wir ja auch tagesaktuell auf dem laufenden gehalten, warum bringt die Presse also nicht mal ein Interview mit einem Oppositionsführer aus der Ukraine?

Wollen die Ukrainer in ihrer Mehrheit tatsächlich in die NATO, oder ist das eine reine Spukgeschichte? Wollen die Ukrainer in ihrer Mehrheit tatsächlich keine Neutralität? Sind sie wirklich bereit, für dieses Ziel, kein neutrales Land zu werden, bis zum letzten Mann zu kämpfen? Oder sind das alles nur Propagandamärchen eines kleinen Kiewer Machtzirkels, der sein eigenes Süppchen kochen und sich dank der Milliardenhilfen aus dem Westen über seinen privaten Kontostand freuen will?

Was denkt ein ukrainischer Vater, der in irgendeinem Schlammdorf im Osten gerade seinen Sohn verloren hat, über diesen Krieg, flucht der wirklich nur auf Putin? Oder ballt der nicht auch manchmal die Faust in der Tasche, wenn er an die eigene Führung denkt? Flucht der vielleicht sogar auf Scholz, der mit seinen Waffenlieferungen bei Selenski & Co. falsche Illusionen vom Endsieg schürt? Glaubt eigentlich irgend jemand in der Ukraine außer den beiden einzigen Bewohnern, über die wir hier in Deutschland Nachricht erhalten, Selenski und Melnyk, an diesen Endsieg?

Vielleicht ist in der Ukraine tatsächlich alles so, wie uns das von der Presse erzählt wird. Alle sind dort einer Meinung. Wir Deutschen wissen allerdings aus unserer eigenen Geschichte nur allzu gut, wie erfolgreich eine Staatsführung in der Lage ist, gerade in Kriegszeiten Märchen aufzutischen und die Menschen mit Propaganda zu blenden. Deshalb ist in der Ukraine vielleicht doch nicht alles so, wie uns das erzählt wird.

Die Wahrheit liegt vermutlich auch in der Ukraine in der Mitte. Über diese Wahrheit in der Mitte würden wir in Deutschland gern mehr erfahren.
(pi-news.net)

(tutut) - Ein schöner Land in alter Zeit. Wann war das? Klaus Norbert versucht  sich dieser Zeit in "Die Einflüsterer" unter dem Bogen eines Fragezeichens anzunähern.  "Besonders reich an Mythen ist die deutsche Gesellschaft, Ost wie West, ja nicht. Umso mehr werden unsere Kinder und Enkel staunen, wenn wir ihnen erzählen, wie beschaulich das Leben in den beiden Deutschlands einmal gewesen ist, in der guten alten Zeit, in den Jahren1960 - 2000. Oder kam es uns nur so vor? Schmetterlinge im Bauch, statt immer nur die Faust in der Magengrube - es gab tatsächlich einmal eine Ära, in der jenerNazi-Verbrechen entschuldigende Satz  Wirklichkeit war, kaum zuglauben: 'Wer seine Arbeit machte', lautete dieser fatale Satz, 'dem ist nichts passiert'. Als hüben und drüben noch Vollbeschäftigungherrschte, war Stressein Symptom von höchstens ein paar besonders empfindlichen Gemütern, aber keine Volkskrankheit". Heute heißt der fatale Satz: "Wer seine Schnauze hält und keine andere Meinung vertritt als die der Grünzis, dem passiert nichts". So sind sie halt, die Sozialisten, nationale und überkanditelte internationale. "Verglichen mit heute herrschte eine geradezu narkotische Gelasesenheit. Die Wochenarbeitszeiten wurden von Jahrzehnt zu Jahrzehnt - oder von Wahl zu Wahl -  abgesenkt, die Zahl der Urlaubstage indes angehoben. Die Löhne wuchsen, wucherten mitunter, die Renten - Wähler! - waren an ihre Entwicklung gekoppelt. Betriebszugehörigkeiten von 25 und mehr Jahren waren nicht die Ausnahme, sondern die Regel; oftmals traten Söhne und Töchter  in derselben Firma an wie Mama und Papa". Um diese Ruhe sei es nun geschehen, wie es aussehe, ein für alle Mal. "Die Deutschen, die Österreicher, die Schweizer, selbst die Laissez-faire-Franzosen und die Dolce-far-niente Italiener finden keine Ruhe mehr.  Wie auch in Zeiten, in denen ständig von 'Sicherheit' geredet wird, aber überall Unsicherheit  herrscht. Dabei wünschen sich die Menschen Wichtigeres als trügerische Sicherheitsversprechen: Stabilität, Kontinuität, Unbeschwertheit, Ungezwungenheit. Der erste Bundesapolitiker, der für diese Sehnsucht ein Gespürentwickelt, kann sich auf eine lange, erfolgreiche Karriere freuen". Denn es seien nicht die Bürger, sondern die Politiker, die Angst vor Veränderung hätten, vor politischer Bewegung, vor dem Verlust ihrer Pfründe, vor dem unerlässlichen Umbau der Ökonomie, der sie ihre Geldgeber koste und damit die Macht. Für den Autor ist die Hoffnung links, weil er gegen Kapitalismus sowas wie den richtigen Sozialismus in Stellung bringt, wie manche in der DDR träumten und Grüne und ihre Filialen es noch  tun. Demokratie ist und bleibt die Hure aller Ideologien. Sie lullt alle ein, nicht nur die, welche Klaus Norbert nennt: "Wir sind die bestumworbenen, besteingelullten Befehlsempfänger allerZeiten. Schwerhörigkeit bringt hier keinen Vorteil - modernste Technik und Methoden lassen selbst Taube wieder aufhorchen". Es war immer so

und funktioniert. Gustave Le Bon erklärt's in seiner "Pschologie der Massen" 1895.  So geht Politik mit Macht. Auch ohne Maos Gewehr. Alles kein Thema, denn das wäre ja Journalismus über eine ausrastende Politik. Volksbetreuung ist angesagt, wenn Jugendkriminalität steigt und Cannabis auf Abnehmer wartet. Abgesehen von drei Bastelseiten auf Grundschulniveau, die nicht die Absicht haben, Journalismus zu sein, als "Meine Heimat" - ist das nicht Nazi? -  hat Deutschland nun ein Problem, welches das Papier aus dem Wald titeln darf und hierfür eine Extraseite nachlegt, damit der Mann jetzt ohne schwarze Maske, entschuldigt für diesen Corona-Mummenschanz hat er sich noch nicht,  mit dem Drohfinger  tasten darf: "Zahl der jugendlichen Raucher steigt - Trend alarmiert Politiker und Experten - Insgesamt geht der Konsum von Tabak zurück". Nullnummer, dafür noch ein Gruß vom Leidpfosten: "Schall und Rauch" ohne Botschaft der Binse, dass die menschliche Sterbequote 100 Prozent beträgt wie bei allem, was kreucht und fleucht. Daran ändert auch die Zeilenangelei nicht, weil in Deutschland gerade nichts los ist: "Die Rückkehr der Raucher - Nikotin und blauer Dunst galten lange als verpönt und uncool. Nun steigen die Zahlen bei Jugendlichen dramatisch an. Sie greifen früh zu Kippe und E-Zigarette. Schulen, Politik und Mediziner ringen um Gegenmaßnahmen".

Ihnen geht's noch schlimmer, ohne Katastrophe steht die Mimi nicht auf:  "Insekten selbst in Naturschutzgebieten nicht ausreichend geschützt -  Das deutschlandweite Insektensterben schreitet selbst in Naturschutzgebieten weiter voran. Das haben die Untersuchungen des Forschungsprojekts 'DINA' (Diversität von Insekten in Naturschutz-Arealen) unter der Leitung des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) ergeben, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurden". Grüner Verein mit Aufstiegschancen in Regierungsämter. Ja, wer die Viecher in der EUdSSR den Völkern zum Essen vorwirft, darf sich nicht wundern, dass sie rar werden. In der Natur herrscht schon immer ein Kommen und Gehen, einer frisst den anderen, nur Klima- und Naturschützer meinen, sie seien Gottes Azubis.  Glaubenssache ist auch, wenn eine Landeskorrespondentin für eine gescheiterte Energiewende wieder mal Propaganda macht: "Mehr als nur Strom vom Acker - Was Agri-Photovoltaik leisten kann und was Bauern und Wissenschaftler nun fordern". Steuerzahler und die Verbraucher dürfen grünlinke Experimente subventionieren. Kein Ende der Sprücheklopferei im grünen Blatt: "Amerikaner kaufen die Zukunft - Deutschland ist vorne. Wir sind auf dem richtigen Weg. Es ist ein Erfolg, dass die Amerikaner ein deutsches Geschäftsmodell kaufen und dafür einen hohen Preis bezahlen, weil es super Produkte hervorbringt, die auf dem Weltmarkt große Chancen haben".  Glaubt der auch alles? Noch was für die Allerletzten der Unbildung: "Klimawende wirbelt Heizungsindustrie durcheinander - Viessmann verkauft Wärmepumpen-Sparte an US-Konkurrenten - Für Kunden muss das nicht schlecht sein" Da die Deutschen so blöd sind, grünen Sektenpredigern nachzulaufen, wollen die Amis auch noch was auffangen, wenn das Land an die Wand gefahren ist. "Die Amerikaner interessieren sich nicht für die Gaskessel von Viessmann, sondern für das Geschäft mit Wärmepumpen, die den fossilen Heizungen in den kommenden Jahren wohl den Rang ablaufen. Carrier kauft nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft".  So dämlich sind die nicht, eine Katze im Sack zu kaufen, denn die läuft ja frei herum und macht Junge, hoffen die jenseits vom Teich in dem Wissen, dass irgendwann Kleineuropa wieder zu Verstand kommen könnte.  Botin unterm Dreifaltigkeitsberg öffnet den Populisten von den Pros das Blatt, weil die offenbar im Gemeinderat keine Worte fanden, und somit wie gewohnt Leserbriefe umartikelt werden. Wenn schon Weltuntergang, dann richtig katholisch: "Interview: Vorsorgevollmacht ist absolut wichtig - Monika Hipp von der Caritas weiß, warum eine Vorsorgemappe wichtig ist". Was weiß sie, was andere nicht wissen? Heiliger Bimbam! Winkt das Fegefeuer?  Vorher sieht Aschenbrödel noch einen Ausweg: "Weiterer Taubenschlag für Tuttlingen in Planung -  Schlag in Schützenstraße wird gut genutzt, nun ist ein zweiter Standort im Gespräch - Illegale Fütterung hält an".  Vom Ulmer Münster kräht der Spatz als arme Kirchenmaus: "Interview: 'Für all die Schäden reicht unser Budget nicht aus' - Ulmer Münsterbaumeisterin Heidi Vormann über bröckelndes Gewölbe, aktuelle Arbeiten und die Folgen des extremen Wetters".  Klima, Klima, steht schon in der Bibel. Zu lange zugeguckt? Der höchste Turm der Christenheit ist auch nur ein zusammenstürzender Steinhaufen von Babel: "Alle Menschen hatten die gleiche Sprache und gebrauchten die gleichen Worte. Als sie von Osten aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an. Sie sagten zueinander: Auf, formen wir Lehmziegel und brennen wir sie zu Backsteinen. So dienten ihnen gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel.  Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel und machen wir uns damit einen Namen, dann werden wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.  Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.  Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. Darum nannte man die Stadt Babel (Wirrsal), denn dort hat der Herr die Sprache aller Welt verwirrt, und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut".  Gen11.  Nun wird gegendert. Nicht vergessen: Rauchen ist tödlich für Deutschland! Ofen aus.

Stadt Offenburg verlängert die Finanzspritze für die City-Partner um weitere drei Jahre
Die City-Partner kommen nach der Pandemie nicht leicht auf die Beine. Die Stadt Offenburg verlängert ihre Unterstützung für die Interessenvertretung des Innenstadteinzelhandels.
(Badische Zeitung. Wirtschaft pervers. Kommunaler HO-Planhandel?)

Ortenauer Klinikreform
Kreistag stimmt für 340-Millionen-Kredit
Der Kreistag hat am Dienstag über sehr viel Geld entschieden: Das Klinikum soll für die Agenda 2030 ein Kreditangebot von insgesamt 340 Millionen Euro annehmen. Zudem gab’s grünes Licht für den Klinik-Neubau in Achern für rund 158 Millionen Euro. Den Zuschlag für den „Gesamtkreditvertrag“ erhielt das Angebot eines Konsortiums aus drei nicht genannten Banken. Das Geld soll zu festen Terminen in den Jahren 2023 bis 2026 ausgezahlt werden, ist der Beschlussvorlage zu entnehmen.
(Lahrer Zeitung. Sie wissen nicht, was sie tun. Sie sollten sich mal die Kliniken innen anschauen. Nicht auf die Hütten, sondern auf den Inhalt kommt es an. Sind gemeinsame Badräume für Frauen und Männer noch zeitgemäß oder aktueller Schrei?)

"Aphanogmus kretschmanni":
Wespe bekommt Kretschmanns Namen
Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird am Vormittag im Stuttgarter Naturkundemuseum am Löwentor persönlich einer neuen Wespenart seinen Namen geben. "Aphanogmus kretschmanni" soll sie heißen. Die Wespenentdeckerin und Doktorandin am Naturkundemuseum Marina Moser sagte, es sei super, dass sich Kretschmann für den Naturschutz und die Biodiversität einsetze. Kretschmann soll bei der "Taufe" der Wespenart auch ein Modell von "Aphanogmus kretschmanni" überreicht bekommen.
(swr.de. Wen sticht's; Etwa dieDeutsche Wespe? Kann es sein, dass die Dr.krätsch. von grüner Politik der Macht nichts versteht? Wer Umwelt und Natur durch falsche "Energiewende" zerstört, ist kein Naturschützer.)

Weg mit Klischees: Girls'Day and Boys' Day in BW
Für Schülerinnen und Schüler aus den siebten und achten Klassen der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg steht am heutigen Donnerstag der Girls'- und Boys'Day an. An diesem Aktionstag können die Mädchen und Jungs erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln und dabei Einblick in geschlechtsuntypische Jobs bekommen. Während Schüler damit für Pflege- oder Soziales begeistert werden sollen, soll Schülerinnen der Girls'Day die wissenschaftlichen und technischen Berufe näherbringen. Führt diese Aktion tatsächlich zu mehr Offenheit?
(swr.de. Schmarren, es gibt zwei Geschlechter und die sind verschieden. Mal wieder Deutsch lernen!)

Gegen Flächenverbrauch: Naturschutzverbände starten Unterschriftenaktion
Neue Parkplätze, Straßen und Gebäude: in Baden-Württemberg werden dafür jeden Tag Flächen verbraucht. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes waren es im letzten Jahr pro Tag 6,2 Hektar. Das wollen mehrere Naturschutzverbände im Land ändern. Sie fordern eine gesetzliche Obergrenze und starten heute für einen Volksantrag eine Unterschriftenaktion. Das Motto lautet: "Das Ländle leben lassen". Insgesamt werden 40.000 Unterzeichnende benötigt, damit der Landtag über den Volksantrag berät.
(swr.de. Wovon leben die? Kennt das Volk seine Vertreter nicht? Die Dritte Welt braucht Platz in THE ÄLÄND?)

Sprechende Mülleimer auf der Mannheimer BUGA
Kennt ihr schon die Mülleimer auf der Bundesgartenschau (BUGA) in Mannheim? Vermutlich eher eine überraschende Frage - aber die Mülleimer haben eben eine besondere Fähigkeit: Von außen sehen sie ganz normal aus, aber wenn man etwas reinwirft, fangen die Mülleimer an zu sprechen. "Vielen Dank, zusammen halten wir die Stadt sauber." Das ist einer der Sprüche, die die Mülleimer sagen können. Die sprechenden Eimer konnte man schon bei einem Pilotprojekt in Mannheim sehen. Die Idee: Menschen motivieren, ihren Müll wegzuwerfen und dabei richtig zu trennen.
(swr.de. Kindisch. Wann werden wie in China Roboter durch die Straßen laufen und die Menschen in ihre Häuser jagen?)

Missbrauchsverdacht: Heilbronner in Kenia in U-Haft
In Kenia sitzt ein Mann aus Heilbronn in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, über Jahre zahlreiche Minderjährige missbraucht zu haben. Nach Recherchen von SWR und "DER SPIEGEL" wurde sein Hilfsprojekt in Kenia mit Spenden aus der Heilbronner Heimat im sechsstelligen Bereich unterstützt...Beschuldigter bekam Spenden der "Sternsinger"
(swr.de. Nun muss er singen. Wer spendet, ist geblendet und sieht nichts mehr.)

Mitarbeiterin des Landratsamtes festgenommen
Gefälschte Pässe und Einschleusung: Razzia im Kreis Günzburg
Bei einer Razzia im Kreis Günzburg sind fünf Personen festgenommen worden. Delikat: Eine davon arbeitet im Landratsamt. Es geht um Einschleusung, gefälschte Pässe und illegale Beschäftigung..Die fünf Festgenommenen sollen arbeitsteilig vorgegangen sein: Drei von ihnen - darunter eine Mitarbeiterin des Landratsamtes - sollen falsche Pässe und Führerscheine gegen Geld besorgt und Arbeitskräfte aus Staaten außerhalb der EU, vor allem aus Osteuropa, rekrutiert haben. Die Drei im Alter zwischen 27 und 43 Jahren stammen selbst aus der Ukraine und aus Rumänien. Zwei weitere Beschuldigte, 38 und 58 Jahre alt, sollen als Inhaber einer Firma den so Eingeschleusten eine Arbeit besorgt haben. .
(swr.de.Die Fälschung beginnt schon mit der Fälschung des Grundgesetzes durch Politik und Medien.)

Frostschäden und Pilzkrankheiten
Nasskalter Frühling macht Obstbauern am Bodensee zu schaffen
Der April war bisher überwiegend kalt und regnerisch. Für Obstbauern in der Bodenseeregion ist das kein ideales Wetter, manche sorgen sich um ihre Ernte.
(swr.de. Schlimm diese Dürre mit Erderwärmung.)

Pilotprojekt für erneuerbare Energieerzeugung
Freiburg: Erster Solardach-Radweg Deutschlands eröffnet
Ein 300 Meter langer Radweg an der Freiburger Messe ist mit mehr als 900 Solarmodulen überdacht worden. Nach Angaben der Stadt ist der Radweg mit Solardach bislang ein Unikat in Deutschland. Das Pilotprojekt soll erneuerbare Energieerzeugung im dicht besiedelten, urbanen Raum möglich machen.
(swr.de. Grüne Bruchpiloten. Alle miteinander in die Hilfsschule, es gibt keine erneuerbare Energie! wenn weg,dann weg.)

Erhitzte Gemüter wegen Waldschäden
Bräunlingen: Riesige Schäden durch Biber - gezielter Abschuss gefordert
In Bräunlingen im Schwarzwald-Baar-Kreis fühlen sich Anwohner und Revierförster im Stich gelassen. Sie fordern den gezielten Abschuss der Biber, die großen Schaden anrichten.
(sqwr.de. Wann werden Elefanten und Säbeltiger wieder angesiedelt? Kein Platz für Wildnis, die gibt's allein in der Villa Reitzenstein.)

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Wahl zum Regierenden Bürgermeister
So viele AfD-Abgeordnete stimmten wirklich für Wegner
Wäre Kai Wegner ohne die AfD nicht Regierender Bürgermeister geworden? Die Berliner AfD-Abgeordnetenhausfraktion habe im dritten Wahlgang aus „gesamtstädtischer Verantwortung“ für den CDU-Kandidaten gestimmt, hat deren Chefin Kristin Brinker erklärt. Die AfD stellt im Berliner Landesparlament 17 Abgeordnete. Wegner erhielt im dritten Wahlgang 86 Stimmen – genauso viele wie die Regierungsparteien CDU und SPD Parlamentarier haben. Allerdings fehlten Wegner in den ersten beiden Wahlgängen 15 bzw. 7 Stimmen aus dem Koalitionslager. Es gilt als ausgeschlossen, daß im entscheidenden Wahlgang alle für den CDU-Vorsitzenden stimmten. Zwei SPD-Abgeordnete hatten bereits im Vorfeld offen erklärt, dies auf keinen Fall zu tun.„Wir haben keine Probeabstimmung gemacht“, räumte AfD-Fraktionssprecher Andreas Heinzgen gegenüber der JUNGEN FREIHEIT ein. ..
Wie viele waren es dann? Heinzgen: „Wir wissen es nicht genau, denn es war eine geheime Wahl. Aber gehen Sie mal davon aus, daß die Hälfte unserer Fraktion für Wegner gestimmt hat.“ Er könne jedoch sicher sagen, so Heinzgen, daß der CDU-Kandidat ohne die Stimmen der AfD nicht Regierungschef geworden wäre.
(Junge Freiheit. Hat Merkel schon vom Mond aus angerufen, die Wahl für ungültig zu erklären?)

Ex-Bundespräsident Gauck
„Längst nicht alle, die etwa AfD wählen, sind Faschisten“
„Es droht ein Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der Menschen von demokratischen Parteien nicht ernst genommen werden“, warnt der frühere Bundespräsident Joachim Gauck. In Zeiten des forcierten Wandels schlage „die große Stunde der Verführer und der Nationalisten“.
(welt.de. Der Mann redet dummes Zeug, ist die AfD etwa links?)

Untersuchung zur Flutkatastrophe im Ahrtal kurz vor Abschluß
Über hundert Tote allein in Rheinland-Pfalz forderte die Flutkatastrophe im Ahrtal. Ein Untersuchungsausschuß im Landtag brachte zahlreiche Versäumnisse ans Licht. Zeit für ein Resümee dieser Aufarbeitung.
(Junge Freiheit. Und wenn sie morgens aufwachen, ist die mutmaßlich kranke MP noch immer da.)

Krisenhelferin Missy Motown
Malu Dreyers unglaubliches Versagen im Ahrtal
Malu Dreyer (SPD) allein auf ihr Versagen während der Ahrflut zu reduzieren, wäre unfair. Ihr Versagen danach ist noch viel spektakulärer. Es handelt von einer Krisenmanagerin namens Missy Motown. Das ist keine Glosse.
Von José Marinho
Die Wirtschaft kann den Bach runtergehen. Häuser können von Fluten weggespült werden und sogar Menschen sterben. Gleich deutlich mehr als einhundert. Das ist alles aber nicht die größte Angst, die Sozialdemokraten haben. Etwas viel Schlimmeres könnte aus Sicht des Gemeinen Sozis passieren: Rechte könnten davon profitieren. Wenn es darum geht, schläft sogar eine Malu Dreyer (SPD) nicht. Aber die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin hat in der Aufarbeitung der Ahrflut in einer Weise Schaden angerichtet, die so unglaublich peinlich ist, dass es sich wie eine Glosse anhört – aber realexistierender Sozialdemokratismus ist. Aufgeklärt haben das nicht lokale Medien, sondern Bild und Focus. Die Geschichte handelt von Malu Dreyer und ihrer Krisenmanagerin Missy Motown. Die ist weiblich, jung und links – mit Menschen diesen Profils würde die bekennende Feministin Dreyer am liebsten ganze Parlamente besetzen. Aber zur Not stellt sie die auch als Krisenmanagerinnen ein. Geht ja nur um eine verheerte Region, in der in einer Nacht 134 Menschen gestorben sind. Darunter ein Dutzend Behinderter, die auch deshalb gestorben sind, weil Malu Dreyer schlafengegangen ist, statt Evakuierungen anzuordnen...
(Tichys Einblick. Was und wen leistet sich Deutschland noch? Die eingestellte sogenannte "Krisenmangerin" ist eine "47 Jahre alte Nicole Schober, wie Bild berichtete. Was die qualifiziert? Sie betreibt in Frankfurt den Club 'Das Bett' und nennt sich selbst Missy Motown".)

Zahl der Gruppenvergewaltigungen auch in Rheinland-Pfalz massiv gestiegen
Immer öfter kommt es zu Taten, bei denen Frauen nicht nur von einem, sondern gleich mehreren Männern vergewaltigt werden. Zahlen, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegen, bezeugen einen enormen Anstieg an Gruppenvergewaltigungen in Rheinland-Pfalz.
(Junge Freiheit. Ist das den großsprecherischen Frauen egal?)

100 Millionen Tote
So viele Menschenleben forderte der Marxismus-Leninismus
Im Frühjahr 1998 erschien die deutsche Übersetzung des „Schwarzbuches des Kommunismus“. Eine heftige Debatte war die Folge – und die Einsicht, dass der Marxismus-Leninismus und der Nationalsozialismus natürlich verglichen werden dürfen.
(welt.de. Nichts Neues unter der Sonne, aber vielleicht für die Sonnenblume, die gerade den Murksismus wiederholt. Leser-Kommentar: "Dass der Klimaschutz nur ein Vorwand ist, hat sich schon lange abgezeichnet. Es geht um die Abschaffung der Demokratie. Deutschland hat ja damit Erfahrungen sammeln können. Aber nichts gelernt, gar nichts dazugelernt. Erschütternd!")

Dirk Maxeiner
Eine Million durch Impfung gerettet? Demontage eines Gerüchts
Die Meldung, eine Million Menschen sei durch die Covid-Impfung gerettet worden, machte vergangene Woche große Karriere, schaffte es in die Leitmedien und sogar in die Bundestagsdebatte. Dort wurde sie genutzt, um einen Untersuchungsausschuss zu verhindern. Wer der Quelle dieser Meldung und ihrer Substanz nachforscht, endet freilich im Nichts.
(achgut.com. Zeitung und Politik sind Lügner.)

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NACHLESE
Grüne dürften neidisch werden
Die große Verwöhn-Show von ARD und ZDF für die „Letzte Generation“
Von Redaktion
Kritische Nachfragen? Gar Recherche? Aber nicht von öffentlich-rechtlichen Sendern, wenn es um die Klima-Kleber geht. Über vieles beklagen sich die Straßenblockierer der „Letzten Generation“: Autofahrer, die nicht ganz so geduldig warten, wie es sich die Blockierer vorstellen. Polizisten, die ab und zu nach mehrmaliger Aufforderung jemand von der Fahrbahn entfernen, und dabei einen Schmerzgriff anwenden. Über private Medien, die der „Letzten Generation“ Falschbehauptungen nachweisen. Nur gegenüber zwei Institutionen erheben die Frontfiguren der „Letzten Generation“ bisher keinerlei Kritik: ARD und ZDF. Woran das liegen könnte, konnten Zuschauer kürzlich bei dem ARD-Interview mit LG-Sprecherin Aimée van Baalen studieren. Das Frage-und-Antwort-Spiel der beiden in Berlin wirkte eher wie ein Duett von zwei Personen, die einander unter der Frühlingssonne gerade etwas näher kommen...
(Tichys Einblick. Staatsfunk macht für ein paar dumme grüne mutmaßlich straffällige Gören Propaganda. Leher-Kommentar: "Es trifft immer wieder den Nagel auf den Kopf was meine Großmutter so treffend meinte: 'Mach die Leute nicht schlau, man bekommt sie nicht wieder dumm'. Es scheint den Menschen in diesem Land offensichtlich nicht aufzufallen, dass zu den ganzen „ach so gut gemeinten“ Aktionen von wem auch immer inszeniert, nie aufrichtigen Widerspruch seitens der Medien gibt. Fachleute, wie z.B. Fritz Vahrenholt, Prof. Kurt Lauk, Ruud Koopmans etc. habe ich zu relevanten Sendezeiten als Interviewpartner bei ARD und ZDF noch nie gehört oder gesehen!")
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„Achtung, Reichelt!“:
Politische Gewalt im Namen des Klimas
Eines der schockierendsten Videos, das wir seit langer Zeit gesehen haben, hat „Achtung, Reichelt!“-Reporter Julius Böhm in dieser Woche in Berlin bei den sogenannten Klima-Protesten der Letzten Generation gedreht.Aktivisten blockieren einen Krankenwagen im Einsatz auf der A100 in Berlin. 90 Minuten lang kommt dieser Rettungswagen nicht von der Stelle, trotz Blaulicht, und muss seinen Einsatz abbrechen.Es gibt Regeln, an die haben sich selbst die grausamsten Kriegsherren und Tyrannen gehalten. Auf das Rote Kreuz wird nicht geschossen. Egal, wofür man steht, egal, wofür man kämpft, egal, wie fanatisch man an etwas glaubt – man tastet nicht die Versorgung der Verletzten an.Blaulicht hat immer Vorrang. Nur Barbaren würden sich nicht daran halten. Das Martinshorn der Retter ist in unserer Gesellschaft eigentlich ein Klang der Einigkeit. Wer es hört, der hilft – und wenn es nur dadurch ist, dass er Platz macht.Diese gefährlichen Irren der Letzten Generation stellen sich ganz bewusst gegen diese Einigkeit unserer Zivilisation, unserer Gesellschaft. Der Grund dafür ist einfach: Sie glauben, dass ihre Ziele wichtiger sind als ein einzelnes Leben.Sie sind bereit, den Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen, weil sie besessen von dem Glauben sind, dadurch mehr Menschen zu retten. Sie machen sich zum Herrscher über Leben und Tod.(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.
(Franz Josef Strauß)
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Cora Stephan
Die Stimme der Provinz: Heimatverlust eigener Art
Der NDR hat nach beinahe einem Vierteljahrhundert die Zusammenarbeit mit mir beendet. Ich grolle nicht. Ich muss den Rundfunkbeitrag zahlen. Der NDR aber muss mich nicht beschäftigen. Das ist Freiheit.
(achgut.com. Sie ist ja woanders zu lesen, aber was ist NDR?)

Privat ist öffentlich. Und umgekehrt
Von Konrad Adam
Privates ist öffentlich! war das Motto der Progressiven. Inzwischen haben die Mitglieder des Berliner Parteienkartells entdeckt, dass sich der alte Slogan auch umkehren lässt; dann wird das Öffentliche zur Privatsache....Wie weit man damit kommt, hat Franziska Giffey demonstriert, als sie die Antwort auf die Frage, wie es ihr Ehemann geschafft habe, als Beamter auf Lebenszeit fristlos entlassen zu werden, mit Hinweis auf den privaten Charakter dieser öffentlichen Angelegenheit zu verweigern. Privatsache war wohl auch ihr Verzicht auf einen akademischen Titel, den sie durch die Kunst des Abschreibens erworben, also erschwindelt hatte. Das Recht auf Öffentlichkeit und Transparenz reicht in Berlin immer nur so weit, wie der private Vorteil das gestattet. Jetzt soll Frau Giffey Wirtschaftssenatorin werden, ein Amt, in dem sie die Grenze zwischen privat und öffentlich auf ihre Weise neu markieren kann...
(achgut.com. Egal welche Farbe die Flaschen haben, es ist immer der gleiche Inhalt.)

Grüner Hardliner in Pandemiepolitik
Janosch Dahmen gegen Kommission zur Corona-Aufarbeitung – weiteres Vertrauen gehe verloren
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen ist gegen eine Kommission zur Corona-Aufarbeitung. Dahmen gehörte zu den Hardlinern in der Coronapolitik, die nicht genug impfen und denen die Lockdowns nicht weit genug gehen konnten.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Welches Vertrauen? Die paar verirrten grünen Hansel regieren Deutschland?)

Nach schwerer Attacke
Eklat in USA: Parlament schließt Transfrau aus
Nachdem sie Gegnern von Geschlechtsumwandlungen bei Kindern vorwirft, „Blut an ihren Händen“ zu haben, fliegt eine Transfrau in Montana aus dem Parlament. Die deutsche Presse empört sich.
(Junge Freiheit. Gott hat keine Transfrau geschaffen.)

„Letzte Generation
Jetzt auch in Berlin: Gefängnis für Klimakleberin
„Gemeinschädlich“: Warum ein Berliner Gericht erstmals eine Haftstrafe ohne Bewährung gegen eine Klimakleberin verhängt.
(Junge Freiheit. Hat die Justiz Gesetze wiedergefunden?)

Streit mit Schaustellern
Grüne wollen Bilder auf Oktoberfest verbieten
Malereien an Karussells und Buden auf der Wiesn sind aus Sicht der Grünen rassistisch und sexistisch. Jetzt wollen sie sie auf Steuerzahlerkosten übermalen lassen. Die Schausteller wehren sich.
(Junge Freiheit. Wenn ihnen dieses Land nicht passt, hält sie niemand.)

Beatrix von Storch deckt Hintermänner hinter Habecks grüner Agenda auf
Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hat am Mittwoch in ihrer Rede im Bundestag die „grüne Vetternwirtschaft des Hauses Habeck“ und die „Finanzinvestoren und Milliardäre, die die Vettern im Hause Habeck lenken“ entlarvt. „Alles dreht sich im Hause Habeck um den Staatssekretär Patrick Graichen, Bruder Jakob, Schwester Verena und Michael Kellner, deren Mann und Parlamentarischer Staatsekretär. Eine schrecklich nette Familie“ so von Storch. „Die Denkfabrik Agora Energiewende und das Öko-Institut haben zusammen ein Papier veröffentlicht: „Durchbruch für die Wärmepumpe“. Im Öko-Institut sitzen Jakob und Verena Graichen und bei der Agora saß Bruder Patrick sieben Jahre als Geschäftsführer, bevor Habeck ihn zum Staatssekretär gemacht hat.“ Hinter der Agora und den Graichens stehe „ein verschachteltes System von Stiftungen“, so von Storch: „Die Agora Energiewende wird von der European Climate Foundation finanziert. Diese wird finanziert von der Children’s Investment Fund Foundation, und die wiederum wird finanziert von dem britischen Milliardär Christopher Hohn. Hohn verdient zwei Millionen Euro – am Tag – und ist auch Hauptgeldgeber der Klimaextremisten Extinction Rebellion.“ Der Hohn-Fonds konzentriere sich „auf die Vergabe von Hypotheken und hochwertigen Immobilien mit einem Schwerpunkt auf Großstädte in Nordamerika und Europa.“ Wenn Eigenheimbesitzer also ihre Immobilie aufgrund Habecks Klimawahnsinn verkaufen müssen „steht der Hedgefonds von Hohn bereit und kauft die Immobilien auf“, so von Storch. Hinter der Agora stehe außerdem die Mercator-Stiftung der Metro-Milliardärsfamilie Schmidt-Ruthenbeck, und die European Climate Foundation des kanadischen Milliardärs John MacBain, wie Hohn Mitglied im Milliardärsklub „The Giving Pledge“ von Bill Gates. „Sobald Sie am grünen Lack kratzen: Milliardäre, Milliardäre, Milliardäre“, so von Storch.
Zum Immobilien-Monopoly komme noch „das Geschäft mit der Wärmepumpe“, so von Storch. Der US-Konzern Carrier Global kaufe jetzt den größten deutschen Wärmepumpenhersteller Viessmann für 12 Milliarden Dollar. „Und wem gehört Carrier Global? 86 Prozent gehören institutionellen Anlegern, das heißt der US-Finanzindustrie, namentlich BlackRock – Herr Merz ist da – Vanguard, und Capital Group.“ „In dem Moment, in dem Habeck und der Graichen-Clan die Deutschen zum Kauf von Wärmepumpen zwingen, übernimmt die globale Finanzindustrie die deutsche Wärmepumpenproduktion. Es gibt Zufälle in diesem Land. Unglaublich! Dank grüner Klimapolitik herrscht dort Goldgräberstimmung. 75 Milliarden Euro, so viel müssen die Deutschen für die Wärmepumpen aufbringen. Und BlackRock, Vanguard und Capital Group verdienen sich dumm und dämlich“, so von Storch. Laut von Storch seien die Grünen „der politische Arm dieser globalen Finanzinteressen“, der Graichen-Clan schreibe die erforderlichen Gesetze dazu. „Ihre Klimapolitik macht globale Superreiche noch viel reicher, während der normale Deutsche sprichwörtlich das Dach über seinem Kopf verliert. Ihre Klimapolitik ist nichts anderes als der ultimative Angriff auf das gesamte deutsche Volksvermögen.“
(pi-news.net)

Nordrhein-Westfalen
Duisburger Fitnessstudio-Attacke – Verdächtiger soll vorher Menschen getötet haben
Der mutmaßliche Täter der blutigen Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio steht jetzt auch im Verdacht, bereits Tage zuvor in der Nähe einen Menschen tödlich verletzt zu haben. Dem 26-jährigen tatverdächtigen Syrer werde vorgeworfen, am Ostersonntag einem Opfer eine erhebliche Zahl von Stich- und Schnittwunden beigebracht zu haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf am Donnerstag mit. Das Opfer starb einige Stunden später...Nach früheren Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft Duisburg hatte der Syrer im April 2016 einen Asylantrag in Deutschland gestellt.
(welt.de.Es gibt keinen Asylgrund, er dürfte nicht im Land sein. Ist niemand für die Sicherheit Deutschlands zuständig bei 13 Millionen Fremden, wie eine US-Zeitung berichtete?)

Deutschland: Diesmal vom Millionär zum Tellerwäscher

Von MEINRAD MÜLLER

Der mögliche Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär hatte uns motiviert. Wir wollten erfolgreich sein und unser Leben selbst in die Hand nehmen. Doch diese lobenswerte Einstellung wird von denen, die heute an den Schalthebeln sitzen, zunehmend zunichtegemacht. Es lohnt sich nicht mehr, die Ärmel hochzukrempeln. Genauer gesagt: Es soll sich nicht mehr lohnen.

Unser Engagement läuft heute oft ins Leere. Gute, alte Werte werden politisch vernichtet. Wir erinnern uns auch an das Sprichwort: „Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis“. Und genau in dieser Situation befindet sich unsere Regierung derzeit. Sie fühlt sich zu wohl, weil wir Schafe schlafen. Sie wagt sich aufs dünne Eis und zwingt uns, Experimente zu ertragen. Und die Mehrheit der Wähler macht wider besseres Wissen den gesellschaftlichen Untergang willig mit.

Hans im Glück, das Märchen von Arm und Reich
Die Geschichte von Hans im Glück, das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm, kann uns helfen. Es enthält wichtige Lehren über menschliches Verhalten und zeigt die Folgen falscher Entscheidungen. Hans handelte unüberlegt und seine falschen Entscheidungen führten zu seiner persönlichen Katastrophe.

Eine Kurzversion:
– Hans tauschte sein Pferd gegen einen Esel, weil er glaubte, dass ein Esel leichter zu handhaben sei. Doch der Esel erwies sich als weniger nützlich als sein Pferd. Er bemerkte den schlechten Tausch erst, als es zu spät war.

– Nun tauschte er den Esel gegen eine Ziege ein, weil er dachte, er bekäme so frische Milch. Leider gab die Ziege nicht genug Milch, um seinen Hunger zu stillen. Und wieder verlor Hans.

– Schließlich tauschte Hans die Ziege gegen ein Bündel Stroh, weil er ein bequemes Schlafkissen haben wollte. Aber das Stroh brachte ihm nicht den erhofften und besseren Schlaf. Dumm wie er war, fiel er so noch eine Stufe tiefer.

Verblendete Gutmenschen
Der Hans unserer Zeit heißt diesmal deutscher Michel. Er tanzt freudig nach der Pfeife grüner Rattenfänger und verliert dabei Stück für Stück seinen Wohlstand. Billigen Atomstrom tauscht er gegen teuren Windstrom, das Automobil gegen das Fahrrad. Er tauscht seinen kleinen persönlichen Wohlstand gegen eine armselige sozialistische Grundversorgung ein. Sein Wunsch und seine Angst, im noch erlaubten Gedankenbrei mitschwimmen zu dürfen, lassen ihn verarmen. Erst jetzt erkennt er am eigenen Leid, welche negativen Folgen seine Entscheidungen haben, die er stillschweigend mitgetragen hat.

Was, wenn offensichtliche politische Fehler nicht mehr offen diskutiert werden dürfen? Wenn sensationslüsterne Medien lieber verirrte Klimakleber hofieren? Wenn die falsche „Heizung zum finanziellen Fiasko wird? Bürger, die 30 Jahre lang ihr Häuschen abbezahlt haben, müssen jetzt teure Sanierungsmaßnahmen finanzieren. Doch welche Bank gibt jemandem mit einer Rente von 1500 Euro noch ein Modernisierungsdarlehen in Höhe von 40.000 Euro?

Fazit: Von Hans im Glück lernen
Die Geschichte von Hans im Glück führt uns vor Augen, dass wir vorausschauend denken müssen und nicht erst im Nachhinein. Die grün-destruktive Politik macht uns schon jetzt zu Duckmäusern. Wir nicken „Ja“ wie ein Plastikdackel auf der Hutablage.

Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren: Wir werden wie Schafe am Gängelband geführt. Von einem aufrichtigen Interesse an den wirklichen Bedürfnissen der Menschen kann keine Rede mehr sein. Das Gegenteil ist der Fall: Statt an der Leine werden neue Daumenschrauben an den Stellen angelegt, wo es besonders weh tut. Die Energiepreise treiben uns von der geheizten Wohnung zum sozialistischen Lagerfeuer. Statt der teuren Würstchen am Spieß gibt es künftig nur noch Tofu. Anstelle von Bier mit Kohlensäure (CO2) nur noch Kamillentee.

Die Geschichte von Hans im Glück soll uns eine Warnung sein. Erst denken, dann handeln. Sie soll uns Ansporn sein, unsere Gedanken zu bündeln, um uns gemeinsam gegen politische Fehlentwicklungen zur Wehr zu setzen.

Doch wir Schlafschafe tauschen freiwillig das Daunenkissen gegen den kratzenden Strohsack, die weiche Matratze gegen die hölzerne Pritsche.
(pi-news.net)