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Berlin ganz weit vorne…

Deutschland sucht die Messer-Hauptstadt:

Von Alex Cryso

Die linksgrüne Realitätsverweigerung besagt: „Diese Menschen fliehen vor Gewalt und Terror!“ Die ungeschminkte Antwort der rauen Wirklichkeit lautet: „… um genau diese Konflikte auf deutschen Boden zu tragen und dort gewaltsam weiterzuführen.“ Längst hat sich auch unsere Hauptstadt in eine echtes Pulverfass verwandelt: Nicht nur wegen des Krieges in der Ukraine, sondern mittlerweile auch wegen der Gräueltaten der Hamas ist die Zahl der Gewaltverbrechen rasant angestiegen. Insgesamt 70.374 so genannte Rohheitsdelikte wurden allein im Jahr 2022 verzeichnet. Wie so oft konnte auch hier der nächste Höchststand erzielt werden: Seit zehn Jahren wurden nicht mehr so viele Raubüberfälle, Körperverletzungen und Entführungen begangen wie eben im Jahr 2022. Dabei haben 41,9 Prozent aller Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund (Stand: April 2023) – auch längst kein Wunder mehr.

2023 soll es hingegen nochmals zu einem Anstieg um zwölf Prozent in der Verbrechensrate gekommen sein. Da ist von einer „Kettenreaktion der Gewalt“ die Rede, aber auch davon, dass „das Leben der Schwächeren in Berlin immer gefährlicher“ wird. Sind die Verhältnisse schon so dermaßen am Umkippen, dass sippenhafter Zusammenhalt, eine linke Justiz und der offene Hass auf den Westen förderlich wirken, um die deutschen Straßen zu erobern? Fakt ist: Die Sicherheitsbehörden sind unterbesetzt, der Rechtsstaat wirkt längst nicht mehr abschreckend und konsequent genug, um die Bürgerschaft zu schützen.

Auch die Lehranstalten in Berlin haben sich zu echten Brennpunktschulen entwickelt: 2344 Rohheitsdelikte wurden hier im Jahr 2022 verzeichnet, was wiederum einen Anstieg von 23 Prozent bedeutet. Die psychischen Auswirkungen der Corona-Hysterie, aber auch die aktuellen Kriege haben dafür gesorgt, dass Konflikte mit handfesten Schlägereien oder gezückten Messern gelöst werden. In den Flüchtlingsheimen ist die Zahl der Gewalttaten sogar um 50 Prozent gestiegen. Beispielsweise im Asylantenheim Flughafen-Tegel, wo bis zu 5000 muslimisch-afrikanische Zugereist zusammenleben, kam es zu vermehrten Massenschlägereien. Der Zahl der Messerattacken lag im letzten Jahr bei 3350 „Einzelfällen“. 17.263 Vorkommnisse der „häuslichen Gewalt“ wurden 2022 registriert. Die Zahl der dabei verletzten Personen stieg um zwölf Prozent an. Die Vergewaltigungsrate nahm um 12,8 Prozent, die Zahl der sexuellen Belästigungen sogar um 27,7 Prozent zu.

In den Kreisen der AfD sieht man die innere Sicherheit längst nicht mehr gewährleistet. Karsten Woldeit, innenpolitischer Sprecher der Partei, meinte dazu: „Unkontrollierte Massenmigration mit entsprechenden Taten in einigen Phänomenbereichen zeigen deutlich die Fehlentwicklung auf. Nur das klare Benennen von Ursachen und deren Handhabe, lassen das Ruder wieder in die richtige Richtung drehen.“ Dass sich auch die Berliner Polizei an allen Ecken kaputtspart, vereinfacht die Sache nicht: Die Aufklärungsquote sank parallel dazu um 44,9 Prozent.
(beischneider.net)

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