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(tutut) - Wie die Gebetsmühle auch gedreht wird, Staatsraison ist noch immer links, auch wenn es da gerade splittert, Glocken bringen sie mit Einkaufssonntagen allenfalls an Ladenkassen zum Läuten. Konsum schreibt sich nicht mit C. Gehört auch nicht zu den offiziellen Weltreligion, wo sogar der Buddhismus mitgezählt wird, obwohl er gar keine ist. Wer sich das ganze Brimborium der Bedienungsanleitung schenken will, auch drei nahöstliche Religionen, die sich im Grunde spinnefeind sind, haben so etwas im Angebot, greife gleich zur praktischen "einfachen Mantra-Medition" aus "Der kleine Alltags-Buddhist" von Maren Schneider: "Statt zu grübeln oder in Selbstgesprächen vor sich hin zu schimpfen gewöhnen Sie sich an, ein Mantra zu rezitieren. So kommt Ihr Organismus wieder zur Ruhe, die Grübel- und Schimpfneigung reduziert sich und mit ihr auch das Leid. Ihr Geist kann sich durch die heilsamen Silben öffnen, und Sie sind viel eher in der Lage, mit den Herausforderungen des Alltags konstruktiv umzugehen. Das einfachste Mittel ist wohl die Silbe OM. Sie steht für den Urklang, aus dem das gesamte Universum entstand. Vielleicht kennen Sie diese Silbe bereits vom Yoga, denn sie wird von Buddhisten und Hinduisten gleichermaßen verwendet. Wenn Sie gerade nicht allein sind, können Sie sich das Mantra innerlich vorsagen. Die beste Wirkung erzielen Sie jedoch, wenn Sie es laut aussprechen. Sie können dabei sitzen, stehen oder liegen". Wer's komplizierter braucht, nimmt's mit "Buddhas Lehrer auf den Punkt gebracht" auf und mit "vier edlen Wahrheiten": "1. Es gibtLeid. 2. Es gibt grundlegende Ursachen für dieses Leid. 3. Dieses Leid kann beendet werden. 4. Es gibt einen praktikablen Weg, dieses Leid zu beenden". Das Ende der Grübelei ist offen, Buddhismus kann sehr unübersichtlich sein, dabei hatte Buddha nie die Absicht, eine

Religion zu gründen. "Diese vier Wahrheiten gleichen einer Diagnose und einem Heilungplan, plus wirksamem Medikament. Buddha wird oft auch als Arzt bezeichnet, der eine klare Diagnose des Leid stelle und auf Basis dieser Diagnose auch das passende Heilmittel dazu gab". Also los: "Experimentieren Sie heute einfach nach Bedarf. Spielen Sie mit der Silbe OM und ihrem Klang. Ziehen Sie genüsslich das O und dann das M in die Länge. Formen Sie mit dem Mund einen Resonanzraum, so als würden Sie das O wie einen Ball umschließen. Schließen Sie dann den Mund und legen Sie die Lippen aufeinander, summen Sie das M, so dass sie seine Vibrationen auf den Lippen und im gesamten Gesicht spüren. Es ist ein harmonisierender Laut. Wenn Sie bemerken, dass die Aufmerksamkeit wieder zu Ihrem Grübelthema abschweift, bringen Sie sich zurück zum Klang der Silbe. Atmen Sie tief ein und geben Sie alles, was Sie beschäftigt, symbolisch mit dem Ausatmen in ein genüsslich langes OM. Machen Sie das so lange, wie es für Sie angenehm ist oder bis Sie einen Abstand zu Ihrem Grübelthema erkennen". OM. Er dagegen darf sich als katholischer Laie am Glockenseil versuchen, ("Extreme

Kontakte"), denn schließlich hat er ja mal ein Buch geschrieben.  "111 Orte in Oberschwaben, die man gesehen haben muss".  Und so beginnt er auch: "Vor vielen Jahren saß ich einmal im Yachthafen von Saint Tropez in einem Café und warf einen Blick auf die die dort liegenden Luxusyachten". OM! Und dann muss er auf seiner Wanderschaft Buddha begegnet sein. "Vor kurzem entdeckte ich während des Marktes einen Mann auf seinem Gepäck sitzend. Vor ihm lag eine Mütze mit einigen Geldstücken. Typischer Wohnsitzloser, dachte ich. Aber er grüßte mich außergewöhnlich freundlich, obwohl er noch nichts von mir bekommen hatte. Ich sprach ihn an, denn dieser Mann interessierte mich". Und so beginnt eine neue Geschichte, denn wenn sie ewig leben, kann das der Beginn einer neuen Weltreligion sein: "Ich fragte Michael, so heißt er mit Vornamen, warum er so einen glücklichen Eindruck auf die Menschen mache, denen er begegnet. Seine Antwort: 'Ich habe alles, was ich brauche und sogar noch mehr: Ich habe ein wertvolles Gut, das vielen Menschen fehlt: Ich habe Zeit, und in der kann ich viele schöne Dinge erleben“.  Amen! So muss es auch jenen ergangen sein, die mithelfen durften, fünf Seiten "Meine Heimat" zu basteln als wäre es ein Zeitungsfriedhof wegen der vielen anhängenden Todesanzeigen, bevor namens des Volkes  die nächste Abgabe für all jene  winkt, welche auf kaputten Straßen sich zu irgendeinem persönlichen Ziel quälen: "Neuer Blitzer für Trossingen - Blitzer soll demnächst in der Hauptstraße installiert werden - Zwölf Messstellen gibt es im Landkreis Tuttlingen bereits. Die 13. soll nun an der Hauptstraße in Trossingen installiert werden". Hoffentlich wandert  Kannitverstan Schritttempo, dann kommt er ungeschoren auch zu ihr: "Der 'Tante-Gerda-Laden' ist eine Institution - Die 80-jährige Gerda Hafen-Jauch ist seit 60 Jahren mit Leib und Seele im Dorfladen tätig". Das ist dort, wo noch der Hahn im Wappen und vor dem Rathaus kräht: " Sie erlebt gleich drei Jubiläen in einem Jahr - Gerda Hafen-Jauch aus Renquishausen. Sie feierte in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag und arbeitet seit 60 Jahren unermüdlich im örtlichen Lebensmittelmarkt, den die Bäckerei Wölki aus Neuhausen seit 15 Jahren gepachtet hat. Ans Aufhören denkt die rüstige Seniorin trotzdem nicht. Das Geschäft inklusive einer Bäckerei und Konditorei formt zudem einen wichtigen sozialen Treffpunkt der Heuberg-Gemeinde". Hätte sie nicht auch noch Zeit fürs Vorzimmer des Bürgermeisters, da winken 1000 Euro Belohnung für Rekrutierung. Vielleicht wäre das auch etwas für den Landrat mit seinem tollen Imagefim angesichts des Falls vom eigenen Himmel hoch: "Firmen geben Region mittelmäßige Noten - Standortzufriedenheit in Umfrage nur befriedigend - Was die Unternehmen kritisieren", frau überbringt die Katastrophennachricht: "Es ist nicht so, als würde es den Unternehmen nicht gefallen in der Region. Im Gegenteil: Sie loben den hohen Freizeitwert, die Lebensqualität, auch die Anbindung an die Autobahn. Und doch: Bei der Bewertung für den Standort vergeben sie nur Durchschnittsnoten - wenn überhaupt. Woran liegt's?" Vielleicht an 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach der Hinrichtungskala von Martin Hecht, weder verwandt noch liiert mit der Tasterin., die noch nicht Seniorin in einem Laden auf dem Heuberg ist und auch  nicht mit ihnen die Tuttlinger Stadthalle stürmen kann: "Die Amigos kommen - Die Amigos sind auf Tournee. Am Samstag, 21. Oktober, um 19.30 Uhr geben die Schlagerstars ihr exklusives Konzert in der Stadthalle Tuttlingen. Im Vorprogramm wird außerdem Schlagerstar Mara Kayser sowie das SWR4-bekannte Trio 3mal1 begeistern". 75 und 73 Jahre alt sind die Brüder. Wer Lust auf Mehr hat, wozu gibt es Zeitung? Jagdzeit ist, wenn die Martinshörner blasen: "Interview: 'Es gibt gute Trompeter in der Region' - Ernst Hutter und die 'Schwäbische Zeitung' (immer auf die Gänsefüßchen achten!) 'suchen Blasmusiker für vier Konzerte - Ernst Hutter von den Egerländer Musikanten kommt am 15. November nach Ehingen, um ein Trompetensolo bei der Konzertreihe Schwäbische.Klassik.Sterne! zu verfolgen". Das ist dort, wo der alte Lahrer Löwe gegen den Krieg brüllt und gerade ein junger für die CDU als Strobl-Ersatz übt. Können sie auch mit "Auferstanden aus Ruinen" neue Mauern bauen? Die DDR muss her, die schaffte ihren Untergang auch ohne "Auslaufmodell Gaststätte - Der Verband Dehoga warnt vor einer Pleitewelle - Doch es gibt auch Profiteure in der Gastro-Krise", sieht frau das Positive und darf lächelnd an die Leidplanke mit einem Flammenschwert: "Bitte keine Extrawurst - Beim Blick auf manche Speisekarte will man sich die Augen reiben: Das Schnitzel für über 20 Euro ist keine Seltenheit mehr und essen gehen könnte sogar noch teurer werden, wenn der Steuerrabatt für Gastronomen zum Jahresende ausläuft. So warnen jetzt die Wirte. Doch die ermäßigte Mehrwertsteuer von sieben Prozent ist ein Nachlass, der anderen Dienstleistern wie Friseuren oder Handwerkern nicht gewährt wird. Mit dieser Ermäßigung wollte der Staat der leidenden Gastronomie durch die Corona-Krise helfen. Die Regelung wurde wegen der explodierenden Energiekosten und der hohen Inflation verlängert. Auch dafür gab es gute Gründe. Nun soll bald Schluss damit sein und das ist, auch wenn es schmerzen mag, konsequent".  Aus 7,50 für ein Tagesessen wurden bis heute 11,90.  Solche Probleme hat das Land mitten in Kriegen. Und dann muss ausgerechnet die Ampel, was für den Lateiner "kleine Flasche" bedeutet, Hofberichterstattung hinnehmen: "Flaschenpfand soll extra ausgewiesen werden - Bundesgerichtshof folgt in dieser Frage offenbar dem Europäischen Gerichtshof". Fragen die nicht einmal, ob das nicht nur ein Amt von vielen ist? "Warenpreis und Flaschenpfand werden meist getrennt ausgewiesen - der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hatte am Donnerstag nicht den leisesten Zweifel daran, dass das so bleiben darf. Denn vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) war die Frage bereits im Juni geklärt worden. Die Luxemburger Richter hatten seinerzeit entschieden, dass das Pfand für Flaschen oder Gläser nicht im Preis eingerechnet sein muss. Denn nur so könnten die Verbraucherinnen und Verbraucher die Preise für die Ware an sich ordentlich vergleichen". Hauptsache, es gibt Pfand zurück. Wann kommen die Automaten für die Politik mit ihren Flaschen? Er fällt nicht mehr in den Container, er bohrt nun beim Herrenknecht Tunnel, und so zündet Landeskorrespondentin ihm eine Kerze an: "'Nur wer nichts macht, kann keine Fehler machen -  Was Ex-Ministerpräsident Günther Oettinger zu seinem 70. Geburtstag umtreibt". OM! Warum gleich übertreiben? "Schnell im Denken, vielleicht sogar noch schneller im Reden und manchmal verletzend direkt: Über Jahrzehnte hat Günther Oettinger die Politik in Baden-Württemberg und auch in Europa geprägt". Die Welt muss warten.  "Der Gründer der Jungen Union in Ditzingen wurde CDU-Fraktionschef im Landtag und löste 2005 Erwin Teufel (CDU) als Ministerpräsident ab". Politik à la Lieschen Müller. "Als EU-Kommissar war

der Jurist von 2010 bis 2019 zunächst für Energie, dann für Digitalwirtschaft und schließlich für Haushalt und Personal zuständig".  Samstagblatt für Senioren hat noch eine Seite: "Interview -'Achtet die Menschen, die guten Willens sind' - Die Marmeladenoma ist Europas ältester YouTube-Star. Über ihren ungewöhnlichen Weg, den Umgang mit Krisenzeiten und den Zusammenhalt der Generationen". Haben Buddha und seine Genossen und Genossinnen schon alles gesagt. Bald  will niemand mehr die Propheten des Untergangs hören auf ihrem absteigenden Ast, denn das Peter-Prinzip geht auch rückwärts: "'Die AfD bringt Verderbnis', sagt Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz ... Der Versuch, die AfD nicht aufzuwerten, indem man sie rechts liegen lasse, habe sich als nicht zielführend erwiesen, sagte Schwarz der 'Stuttgarter Zeitung'- angesichts des aktuellen Rekordhochs der Rechtspopulisten in Umfragewerten". Presse wäre nicht linksgrün, wenn sie nicht die Propagandatrommel rührte für einen Splitterparteienblock. "Stattdessen forderte er einen 'harten Faktencheck'. Die Politik der AfD schade gerade auch den kleinen Leuten".  Geht noch kleiner? "AfD zu wählen bedeute etwa, Verschlechterungen bei der Rente in Kauf zu nehmen. 'Die AfD macht uns arm', sagte Schwarz" und meint sich selbst, denn Mandate der AfD sind gegen  grüne Kommunisten.  Nicht jeder*in ist parteilose OB in Bruchsal und zeigt grüne Haltung so kurz vor dem Ruhestand. "Ulm will ab Montag wieder Flüchtlinge aufnehmen". Schwäbisch Gmünd nicht. Bald kann das sowieso niemand mehr lesen: "Neuntklässler in Deutsch immer schlechter - Jeder Dritte scheitert am Mindeststandard - Südwesten verbessert sich aber laut IQB-Studie", noch einmal die Landeskorrespondentin. Wie hält sie es damit?  OM! Er aber darf nun auch Haltung zeigen, obwohl der Wind sich dreht in THE ÄLÄND. Sie hilft Oettinger aufs tote Pferd: "Welche Entscheidungen haben Sie im Nachhinein bereut? Vielleicht die, 2006 keine Koalition mit den Grünen eingegangen zu sein? Hätte das 15 Jahre grün-geführte Landesregierung vielleicht verhindert?" Mit Zahlen hat sie es nicht, schließlich sind es erst zwölf Jahre. "Es war im Nachhinein ein Fehler der CDU, und damit auch mein Fehler, es nicht gemacht zu haben. Winfried Kretschmann hat bis 2011 ja am wenigsten mit dem Amt des Ministerpräsidenten gerechnet. Ich hätte es gemacht, aber weder meine Partei noch meine Fraktion waren so weit - erst recht nicht der damalige Fraktionschef Stefan Mappus. Außerdem wäre das eine Aufkündigung der Koalitionsarbeit mit der FDP gewesen, die dafür nicht ausreichend schlecht war. So gibt es große und kleine Fehler. Nur wer nichts macht, kann keine Fehler machen". Was er sonst so macht, spart sie aus. Zeitungsleser wissen immer weniger. Wikipedia: "Nach seinem Ausscheiden aus der EU-Kommission, deren Mitglieder am 1. November 2019 vollständig ausgewechselt wurden, ließ sich Oettinger 13 Beschäftigungsverhältnisse genehmigen, darunter als Kurator für Centrum für Europäische Politik, als Aufsichtsrat für Herrenknecht und Amundi und als Beirat bei Deloitte und bei der PR-Agentur Kekst CNC.[28] Des Weiteren beantragte er die Zulassung für zwei weitere Beschäftigungsverhältnisse: Als Berater bei seiner eigenen, bereits bestehenden, Beratungsgesellschaft Oettinger Consulting und als Leiter eines ungarischen Innovationsrates. Im November 2020 wurde Oettinger Mitglied des Aufsichtsrats der Herrenknecht AG, wo er den ehemaligen Bahnchef Rüdiger Grube ablöste. Während seines Studiums wurde Oettinger Mitglied der schlagenden Studentenverbindung Landsmannschaft Ulmia zu Tübingen. Im Sommer 2008 übernahm Günther Oettinger die Schirmherrschaft über das Sozialprojekt Wir helfen Afrika zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Oettinger war, einer Tradition baden-württembergischer Ministerpräsidenten folgend, Mitglied des rechtskonservativen Studienzentrums Weikersheim, ließ seine Mitgliedschaft nach Kritik im Zuge der 'Filbinger-Affäre' jedoch zunächst ruhen und beendete sie am 22. Mai 2007, weil die Mitgliedschaft keinen Bezug zum Amt des Ministerpräsidenten habe und das Studienzentrum nicht originär Landesinteressen diene. Oettinger war bis 2019 langjähriges Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland. Im Januar 2014 übernahm Günther Oettinger die Schirmherrschaft über das Kinder-Sozialprojekt Zirkuspalast, bei dem über 1700 Kindern und Jugendlichen jedes Jahr ein kostenloser Zirkusbesuch ermöglicht wird. Bei dem Verein miteinander e. V., der sich für Projekte für Kinder und Jugendliche engagiert, ist Oettinger seit September 2014 Schirmherr. Oettinger ist zudem ein Teil des Präsidialrates der Björn Steiger Stiftung". Gibt's ihn auch privat? "Günther Oettinger war seit 1994 mit Inken Oettinger, geb. Stange, verheiratet und hat mit ihr einen Sohn. Am 9. Dezember 2007 gab das Ehepaar Oettinger seine Trennung bekannt.Am 14. November 2008 stellte er Friederike Beyer, eine 25 Jahre jüngere Veranstaltungsmanagerin aus Hamburg und dort Vorstandsmitglied in der Stiftung 'Lebendige Stadt', als seine neue Lebensgefährtin der Öffentlichkeit vor. Er ist bekennender Anhänger des VfB Stuttgart".  Von Irgendwo kommt am Ende eines Tunnels immer ein Lichtlein daher.

Kontroverser Landesparteitag erwartet
Erfolgsverwöhnte Grüne Baden-Württemberg stecken im Abwärtsstrudel
Ein Parteitag mit vielen Fragen: Entzweien sich die Grünen in der Migrationspolitik? Wie kommen sie aus dem Stimmungstief? Und wann läutet die Partei die "Post-Kretschmann-Ära" ein?
(swr.de. Wer will das wissen, wen interessiert das? Die AfD ist schuld.)

Noch nie war es so spät so heiß
Neuer Temperatur-Rekord für Oktober erreicht - jetzt folgt der "richtige" Herbst
(swr.de. Wer wenig weiß, den macht schon eine Ernte 23 heiß.)

Auswirkungen der Terror-Anschläge in Israel auch in BW
Mehrere Pro-Palästina-Demos verboten - Kripo ermittelt nach Schmierereien
(swr.de. Krieg ist Terror-Anschlag?)

Gute drei Monate wieder im Rathaus
Nach Auszeit von Tübingens OB: Der neue Boris Palmer
Nach verbalen Entgleisungen und einem Eklat um einen Judenstern-Vergleich nahm sich Boris Palmer eine Auszeit. Er kam zurück mit dem Vorsatz, sich besser im Griff zu haben.
(swr.de. Und wenn sie nicht gestorben sind, schreiben sie an ihren Märchen weiter.)
Vortrag in Hüfingen
Boris Palmer spricht über seine Visionen
Der Tübinger Oberbürgermeister erläutert am Mittwoch, 25. Oktober, in der Stadthalle, warum seiner Meinung nach heute das Wunschdenken regiert.
(Schwarzwälder Bote. Helmut Schmidt: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen".)

(Wikipedia)

Vorfall an Freier Waldorfschule
Nach "Reichsbürger"-Vorwurf: Ravensburger Schule entlässt Lehrer
Wegen seiner mutmaßlichen Zugehörigkeit zu den sogenannten Reichsbürgern ist ein Lehrer an der Freien Waldorfschule in Ravensburg entlassen worden. Das teilt die Schule auf SWR-Anfrage mit. Schülerinnen und Schüler hatten unter anderem einen "Reichsbürger"-Ausweis bei dem Lehrer entdeckt.
(swr.de. Wo soll der nun aber hin im "Deutschen Reich"?)

Vorlesung zuhause
Universität Stuttgart muss Geld sparen - und schickt Studierende nach Hause
Die Energiekosten zu teuer, das verfügbare Geld wird weniger - die Universität Stuttgart muss Geld sparen. Und greift deswegen zu einer ungewöhnlichen Maßnahme.
(swr.de. Vor der Genderzeit waren das noch Studenten. THE ÄLÄND braucht ja das Geld zur Versorgung der  hereinströmenden Facharbeiter und Akademiker.)

Aktionswoche "Armut bedroht alle"
Fast jeder Sechste in Baden-Württemberg ist armutsgefährdet
Vor der landesweiten Aktionswoche gegen Armut vom 16. bis 20. Oktober hat die Liga der Freien Wohlfahrtspflege auf das wachsende Armutsrisiko in Baden-Württemberg hingewiesen. Die Vielzahl von Krisen sorgten für eine deutliche Verteuerung der Lebenshaltungskosten.
(swr.de. Nichtbetroffene vom kommunistischen Block sind gleicher.)

OB Richard Arnold
Jetzt auch Schwäbisch Gmünd: Stadt nimmt keine ukrainischen Flüchtlinge mehr auf.
(swr.de. Nur CDU-Zirkusshow, Ulm nimmt schon wieder.)

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Drei Minuten vor Zwölf
Schließen Sie die Grenzen, Herr Bundeskanzler
Von Klaus-Rüdiger Mai
Mit Israels Offensive droht ein neuer Flüchtlingsstrom, wie ihn Europa seit Jahren nicht mehr erlebt hat. Das prognostiziert der Ratspräsident der EU. Deutschland hat nicht mehr Monate, sondern nur noch Tage, um zu handeln – um das zu tun, was Merkel verhindert hat: die Grenzen schließen.
(Tichys Einblick. Kannix tut nix.)
Baerbock versagt
Die Baerbock-Regierung fliegt durch die Welt – für gemeine Bürger gibt es keine Maschinen
Von Maximilian Tichy
Andere Staaten fliegen ihre Bürger aus – Deutschland verteilt Fahrpläne nach Jordanien. Noch immer warten Deutsche in Israel auf Evakuierung. Die Flüge der Lufthansa werden jetzt ausgesetzt. Wer noch im Land ist, muss hoffen, dass er bei italienischen Flugzeugen mitfliegen kann. Die deutschen Geiseln bleiben in Gefangenschaft.
(Tichys Einblick. Was ist von einer deutschfeindlichen Versager-Regierung zu erwarten, die vor Gericht gehört?)

Sicherheitslage spitzt sich zu
In internem Papier schlägt Berlins Polizei wegen Israel-Krieg Alarm - und nennt Ziele
Die Sicherheitslage in Berlin habe sich „massiv verschärft“, sagt der regierende Bürgermeister Kai Wegner. Die Polizei macht sich im schlimmsten Fall auf Molotow-Cocktails und Schüsse gefasst... Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sagte, durch die Terror-Angriffe auf Israel habe sich die Sicherheitslage „weltweit und auch in Berlin massiv verschärft“. Senat und Polizei unternähmen alles, um die Sicherheit der jüdischen und israelischen Einrichtungen und Gemeinden sicherzustellen. Das gelte „umso mehr für den Schutz jüdischer Schulen“. Der Schutz des jüdischen Lebens sei Staatsräson, erklärte Wegner. „Berlin ist die Stadt der Freiheit und der Vielfalt. Hass gegen Israel und Judenfeindlichkeit haben hier keinen Platz.“
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Tagesspiegel
(focus.de. Ist Berlin die Welt?)

EU-Ratspräsident Michel erwartet Gaza-Flüchtlingsstrom nach Europa
(welt.de. Deutschland nimmt sie alle. Helfen die reichen arabischen Brüder nicht?)

Ministerpräsidentenkonferenz
Wüst will Asylbewerbern die Sozialleistungen kürzen
Auch am zweiten Tag der Ministerpräsidentenkonferenz ringen die Länderchefs um Lösungen für die Migrationskrise. Nun fordert NRW-Regierungschef Hendrik Wüst (CDU), den Asylsuchenden den Geldhahn etwas zuzudrehen. Zu Wort meldet sich auch sein Parteikollege aus Hessen.
(Junge Freiheit. Soll sich Nichtleistung nicht mehr lohnen?)

Antisemitismus
Der verhängnisvolle Tiefschlaf des Westens
Ausgerechnet jene, die schon bei Mikroaggressionen Alarm schlagen, halten sich angesichts des Terrors der Hamas gegen Israel bedeckt. Der jüdische Staat sei ja eine Kolonialmacht. Westliche Staaten haben lange übersehen, was für ein ideologisches Monster da im linken Lager herangewachsen ist.
(welt.de. Die AfD hat recht gegen Links?)

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NACHLESE
Umfrage:
Moral- und Geldfragen treiben Menschen aus der Kirche
Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus. Eine #NDRfragt-Umfrage hat nun erhoben, was die Menschen an der Kirche kritisieren und wie sie sich verändern müsste. Denn der Trend zum Austritt scheint ungebrochen. Die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland verlieren immer mehr Mitglieder - ein Trend, der seit Jahrzehnten zu beobachten ist. Und er könnte weitergehen. In unserer #NDRfragt-Umfrage sagt ein Viertel derjenigen, die noch in der Kirche sind, dass sie über einen Austritt nachdenken. ...egal ob evangelische oder katholische Kirche: Die Unzufriedenheit ist groß. In unserer Community sind 58 Prozent der befragten Kirchenmitglieder unzufrieden mit der Institution. Dem gegenüber stehen 35 Prozent, die zufrieden mit der Kirche sind, lediglich vier Prozent geben an, voll und ganz zufrieden zu sein..Nur 16 Prozent der Umfrageteilnehmenden finden das Prinzip der Kirchensteuer gerechtfertigt und sprechen sich dafür aus, dies auch künftig beizubehalten. Die meisten der Befragten finden, dass die Kirche sich selbst finanzieren soll - aus ihrem Vermögen und Besitz. Gut ein Viertel spricht sich für Spenden als Finanzierung der Kirchen aus..
(ndr.de. Was kriegen  Mitglieder denn für ihr Geld?)
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EU-„Digital Services Act“ schlägt los gegen Elon Musk
Von MANFRED ROUHS
Die EU-Kommission in Brüssel nutzt den Krieg im Nahen Osten, um gegen X (vormals Twitter) und Elon Musk loszuschlagen. Unter dem in Brüssel und Straßburg offenbar als unbequem geltenden Musk hatte das Netzwerk in den letzten Monaten die Zensurzügel gelockert und im durchaus erheblichen Umfang unerwünschte Meinungsäußerungen und Tatsachendarstellungen zugelassen. Dafür soll es nun saftige Bußgelder hageln. Die EU-Kommission wirft X in einer am 12. Oktober veröffentlichten Presserklärung vor, die EU-Vorschriften über „Bewertung und Minderung von Risiken im Zusammenhang mit der Verbreitung von illegalen Inhalten, Desinformation, geschlechtsspezifischer Gewalt und etwaigen negativen Auswirkungen auf die Ausübung der Grundrechte, die Rechte des Kindes, die öffentliche Sicherheit und das psychische Wohlbefinden“ zu missachten. Dem war ein Brief an Elon Musk vom 10. Oktober vorausgegangen. Dazu soll sich X bis zum 18. Oktober äußern. „Das psychische Wohlbefinden“ von X-Nutzern kann zum Beispiel durch Bild- und Videomaterial von toten Israelis beeinträchtigt werden, die am vergangenen Samstag Opfer der Hamas geworden sind. Zur „Desinformation“ gehören Bildsequenzen von Videospielen, die von einigen X-Nutzern zum offensichtlichen Zweck der Wichtigtuerei als Kampfszenen aus dem Kriegsgebiet nicht nur, aber auch bei X veröffentlicht wurden. Linda Yaccarino, CEO von X, hat bereits am 12. Oktober auf den Brief der EU-Kommission vom 10. Oktober reagiert und klargestellt, dass illegale Inhalte bei X „in Echtzeit“ gelöscht werden, also unmittelbar nach dem Bekanntwerden. Insbesondere habe ihr Unternehmen hunderte Konten gesperrt, die der Hamas zugerechnet werden. Insgesamt seien „Zehntausende Inhalte entfernt“ worden. X erreicht laut EU-Kommission etwa zehn Prozent der EU-Bevölkerung. Gegen Facebook und YouTube (Google) sind bislang keine Maßnahmen ergriffen worden. Deren Zensurverhalten wird also offenbar in Brüssel und in Straßburg nicht beanstandet.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Krieg ist eine hässliche Sache, aber nicht die allerhässlichste. Schlimmer ist die Verkommenheit der moralischen und patriotischen Gefühle, wonach nichts einen Krieg wert sei, zum Beispiel ein Krieg, der andere menschliche Wesen vor tyrannischem Unrecht schützt.
(John Stuart Mill)
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„Und wir sind noch der gute Fall im Desaster“
Von Frank Heisig.
Kurzes Tagebuch einer vom Auswärtigen Amt organisierten Rückkehr aus Israel.
Wenn plötzlich in einem Urlaubsland ein Krieg ausbricht, gehört es in der zivilisierten Welt zu den Aufgaben eines Staates, sich darum zu kümmern, seine Bürger, die sich gerade dort aufhalten, wieder heil nach Hause zu bringen. Das haben nach dem barbarischen Angriff der Hamas auf Israel auch einige Staaten gemacht. Und was tat die deutsche Regierung, also das zuständige Auswärtige Amt? Erst nichts und gab dann den Rücktransport bei der Lufthansa in Auftrag und überließ der Airline und ihrer Buchungshotline die Organisation, offenbar ohne sich weiter darum zu kümmern. Heraus kam ein Chaos, an das man sich in Deutschland mittlerweile vielleicht schon leidlich gewöhnt haben mag, aber in Krisenzeiten nicht hinnehmbar ist. Ein paar Flüge gab es bekanntlich, inzwischen ist das Rückflugprogramm wieder ausgesetzt. Vielen Reisenden und ihren Angehörigen ging es so wie unserem Leser Frank Heisig, dessen Tochter in Israel vom Krieg überrascht wurde. Hier ist sein kurzes Tagebuch einer Rückkehr:...
(achgut.com. Deutschland kaputt!)

An der Seite unserer Freunde zahlen wir an ihre Feinde
Eine Woche nach dem größten Massaker an Juden seit dem Holocaust sind wir Deutschen nicht viel weiter: Israels Heil ist Staatsräson, aber in unseren Straßen tobt ein antisemitischer Mob. Wir haben ein großes Herz für Opfer – aber auch, wenn sie zu Tätern werden. Der Autor erinnert sich an sein Schlüsselerlebnis.
(welt.de. Wacht Springer auf?)

Fabian Nicolay
Mit deutschem Geld im neuen Judenhass
Durch deutsche Appeasement-Politik landeten „Bestechungsgelder“ in dreistelliger Millionenhöhe in den menschenverachtenden Maschinerien der Hisbollah und Hamas, wo sie zu Tunnelsystemen und Tötungswerkzeugen umgeformt wurden. Damit hat Deutschland Judenhass finanziert.
(achgut.com. Die Zeitung ist eine Lügnerin.)

Kritik an Islamvertretern
„Zentralrat der Muslime kann nicht weiter Ehrengast des Bundespräsidenten sein“
(welt.de. Wer gehört denn eigentlich zu Deutschland?)

Deutsche ordnen ihre Ängste neu
Schon wieder Zeitenwende
In linken Kreisen galten „die“ Palästinenser als antikapitalistisch, antirassistisch und antikolonalistisch – also als gut. Mit dieser Verharmlosung entfesselter Menschenfeindlichkeit unter der Flagge des Islam ist jetzt Schluss.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Glaubt er?)

Ampel hat doch die Mehrheit?
Gipfeltreffen zum Deutschlandpakt
Von Maximilian Tichy
Olaf Scholz begrüßt an diesem Abend Friedrich Merz und Vertreter der Ministerpräsidenten, um seinen Deutschlandpakt zu besprechen. Warum will Scholz die Opposition aushebeln?
(Tichys Einblick. Simulanten aller Länder vereinigen sich. Er kennt schon lange keine Parteien mehr, nur noch Sozialisten.)

DDR-Aufarbeitung
Ostalgie in Hohenschönhausen: Mielke würde sich ins Fäustchen lachen
Ausgerechnet im ehemaligen Stasi-Gefängnis: Seit einiger Zeit verkauft der offizielle Museumsshop in der Gedenkstätte Hohenschönhausen alte Propagandaplakate und DDR-Postkarten. Doch wie konnte es so weit kommen? Lorenz Bien fragt nach.
(Junge Freiheit. Im besseren Deutschland ging die Sonne auf. Wahrheit ist, was die Leute am Ende erzählen.)

Judenfeindliche Migranten
Ob sie sich wenigstens schämen?
Der Hamas-Terror und die offene Sympathie der migrantischen Gegengesellschaften für das Ermorden von Juden entsetzt ausgerechnet diejenigen, die mit Masseneinwanderung erst den Grundstein dafür gelegt haben. Doch selbst die Aufregung ist bestenfalls symbolisch. Ein Kommentar von Michael Paulwitz
(Junge Freiheit. Gehört Scham zum Islam?)

„Bad-bank-Islamismus-Ideologie“
Neigt der Islam zur Gewalt?
Von Achijah Zorn
Wenn Menschen bestialisch massakriert werden und Muslime dabei stolz rufen „Allah ist der Größte“, dann soll das nichts mit dem Islam zu tun haben? Pfarrer Zorn ruft Muslime und ihre westlichen Verteidiger auf, sich der Wahrheit zu stellen, dass es in ihrem Glauben eine Neigung zur Gewalt gibt. ..Im Koran, dem Heiligen Buch der Muslime, das als unfehlbares Wort Gottes hochgeachtet wird, stehen die berüchtigten „Schwert-Suren“. In ihnen werden die Muslime aufgerufen, gegen die Juden, die Christen und die Ungläubigen Krieg zu führen (2:191; 2:216; 3:195; 4:89; 4:91; 5:33; 9:29; 9:73; 33:61). Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Auch in den Haditen, das heißt in der außerkoranischen Überlieferung der Mohammed zugeschriebenen Worte und Taten, wird zum vernichtenden Kampf gegen die Juden aufgerufen. Die Hamas stützt sich in ihrer Gründungscharta in Artikel 7 auf ein solches Prophetenwort: ..
(Tichys Einblick. Seneca: "Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrscher als nützlich".)

Von Israel nach Ägypten
Außenministerin Baerbock auf PR-Tour?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Nachdenklich stimmen die professionellen Fotos von Annalena Baerbock auf ihrer Israel-Reise, die wie inszeniert wirken und an die Agenturen geschickt werden. Schöne Bilder von ihrem Fotografen. War es das, worauf es ankam? Sollen die Bilder vertuschen, was in den letzten Tagen beim Auswärtigen Amt schiefgelaufen ist?
(Tichys Einblick. Bilder beweisen nichts.)

Rechtsruck in Neuseeland
Linke Labour-Partei abgestürzt
Jacinda Ardern war der Liebling der globalen Linken. Ihr drakonisches Corona-Regime hat Bürger zwei Jahre lang quasi eingesperrt. Nun wurde ihre Labour-Partei mit Ministerpräsident Chris Hipkins in Neuseeland abgewählt. Königsmacher werden Rechte.
(Junge Freiheit. Saure Kiwis.)

AfD-Anfrage
So kriminell geht es an deutschen Flughäfen zu
Straftaten an Flughäfen – allen voran Gewaltdelikte – haben im ersten Halbjahr dieses Jahres einen neuen Höchststand erreicht. Die Tatverdächtigen sind meist keine deutschen Staatsbürger. Der AfD-Politiker Hess kritisiert die Untätigkeit der Innenministerin. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.
(Junge Freiheit. Überall ist Deutschland abgeschafft.)

 

Archaische Denk- und Verhaltensmuster contra aufgeklärter Sittlichkeit

Von MARTIN E. RENNER

Es gibt aktuell kein wichtigeres Thema als die unfassbar unmenschlichen Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober 2023, mit denen sie unermessliches Grauen und Leid über Israel brachten. Taten, die jeden Glauben und jede Gewissheit an die universale Gültigkeit der Menschenwürde erschüttert haben.

Und genau die menschliche Würde war es, was die unmenschlichen „Hamas-Bestien“ ihren Opfern nehmen wollten und nahmen. Neben deren Leben. Das Leben von Frauen. Von Kindern. Von alten Menschen. Von arglosen und schuldlosen Zivilisten. Daheim, in den eigenen vier Wänden, oder auf den Straßen. Das Leben von feiernden Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die ein Musik-Festival besuchten.

Morde auf der einen Seite der Straße. Süßigkeiten auf der anderen Seite
Es ging und geht um grausamste Entmenschlichung, um betont auffällige und einprägsame Erniedrigung und um bestialische Vernichtung. Es ging und geht um einen öffentlich zelebrierten Vernichtungswillen, um Blutrausch und Mordwahn, der die gleichgesinnt unmenschlichen Sympathisanten in überschwängliche und verzückte Volksfeststimmung versetzen sollte. Was auch gelang und gelingt.

In Berlin wurde im Nachgang dann von den entsprechenden und allseits bekannten Gruppen auf den Straßen ihrer „Hoheitsgebiete“ süßes Gebäck und allerlei andere Süßigkeiten verschenkt.

Wenn man diese Vorgänge tiefer gehend beschreiben will, ist man rasch in Gefahr, den Boden seiner eigenen Zivilisation und Kultur unter den Füßen zu verlieren. Und es ist sehr schwer darüber nachzudenken, was schlimmer zu beurteilen ist: Die „Bestien dieser Taten“ – oder diejenigen, die diese Untaten euphorisch feiern.

Archaische Denk- und Verhaltensmuster contra aufgeklärter Sittlichkeit
Unser „westliches“, nein, besser und treffender: Unser christlich-jüdisch – und durch die „Aufklärung“ – geprägtes Wertesystem ist hier zur Beschreibung der Vorgänge nicht anwendbar. Weil es die primitiven und archaischen Denk- und Verhaltensmuster des frühen Mittelalters lange überwunden hat und nicht mehr kennt.

Und genau dieser Umstand wird von dem grün-linken Unverstand, von der grün-linken Borniertheit und der grün-linken Hypermoral und Ignoranz negiert und geleugnet. Weswegen von dieser Seite niemals vernünftige Problemanalysen und sinnvolle Lösungsvorschläge zu erwarten sind.

Es lässt sich ganz ohne Glaskugel vorhersagen, welche „Gesinnungsallianz“ schon bald wieder unterschwellige und auch offene Kritik am nun zu erwartenden israelischen Gegenschlag und am israelischen Vorgehen üben wird.

Denn natürlich werden nun im Gazastreifen in Bälde „unschöne Bilder“ von „unschuldigen Opfern der palästinensischen Zivilbevölkerung“ entstehen und weltweit veröffentlicht werden.

Zwei grundlegende Aspekte müssen beachtet werden
Erstens und zugleich ein weiterer Beweis für die perfide und infame Geisteshaltung der Hamas: Opfer der palästinensischen Zivilbevölkerung sind von der Terror-Hamas als „Märtyrer fremden Willens“  bewusst einkalkuliert. Und zugunsten einer fortwährend wirkenden Propaganda-Strategie geradezu willkommen.

Zweitens war und ist Israel nicht der Aggressor, sondern seit Jahrzehnten in der abwehrenden Defensive. Seit seiner Staatsgründung in der permanenten und existentiellen Defensive. Einer Defensive, die nicht nur über Recht und Unrecht entscheidet, sondern über „Leben oder totale Vernichtung“ wirkt.

Nicht nur Vernichtung des Staates, sondern Vernichtung des jüdischen Lebens
Genau das ist das erklärte Ziel der Terrortruppen der Hamas. Solange das so ist, kann es keine Basis für Kompromisse geben. Keine Basis für Verhandlungen. Diplomatische Bemühungen verbleiben darum bestenfalls im Status eines zeitlich begrenzten „Aufschubs“ und haben deshalb keine endgültige Valenz.

Würde die Hamas ihre Terrorhandlungen einstellen und ihren archaischen und durch islamischen Hass geprägten Vernichtungswillen überdenken und davon abrücken, dann würde sofort Frieden herrschen.

Würde Israel seine Verteidigungsmaßnahmen einstellen, stünden Israel und seine Menschen vor der sofortigen Auslöschung und vollständigen Vernichtung.

Wer sich dieser erschreckenden Realität und dieser Ausweglosigkeit nicht stellt, kann nur zu falschen Schlussfolgerungen gelangen.

Insbesondere nach dieser neuen „Qualität“ des blutigen 7. Oktobers 2023 darf man sich friedliche Verhandlungen natürlich wünschen und erhoffen. Aber man kann sie in dieser Situation von Israel und von den Angehörigen und den Hinterbliebenen dieser bestialisch dahingemeuchelten und geschändeten Frauen und Kinder nicht fordern.

Sowohl aus menschlicher, aus weltanschaulicher und auch aus politischer Perspektive hat Israel das Recht und die Pflicht, den verantwortlichen Gegner und Feind mit allen Mitteln zu sanktionieren und zur grundsätzlichen Umkehr zu zwingen.

Es soll niemand meinen, uns ginge das hierzulande nichts an
Das Gegenteil ist der Fall. Israel führt den Kampf. Ist jetzt gezwungen, den Kampf zu führen, der uns – auch hier in Europa – unweigerlich bevorsteht. Auch, weil grün-linke und bolschewoke „Weltverbesserer“ und „Bessermenschen“ das eigentliche Kernproblem immer und immer wieder leugnen: Den globalen, unbedingten Macht- und Unterwerfungsanspruch im Islam.

Schon seit Jahrzehnten widersprechen wir hier in den westlichen europäischen Staaten diesem Anspruch des Islams nicht deutlich genug. Wir stellen uns nicht dagegen und sind bisher nicht entschlossen genug „das Eigene“ gegen „das Fremde“ zu verteidigen.

Seit Jahrzehnten haben unsere Regierungen weggesehen und beschwichtigt. Haben schöngeredet und das eigentliche Problem ignoriert und damit jeden Lösungsansatz negiert.

Und seit Merkels vollständigem Dammbruch – 2015 – haben wir uns diese islamische Geisteshaltung, welche aktuell zu den schrecklichen Ereignissen in Israel geführt hat, bedingungslos und ungefiltert ins eigene Land importiert und durch Steuergelder finanziert.

Und zwar millionenfach. Noch haben wir hierzulande keinen „Gaza-Streifen“. Aber wir haben bereits die entsprechende Parallel-, nein, Gegengesellschaft und wir haben mittlerweile in nahezu allen Ballungsgebieten unbetretbare „No-Go-Areas“. Die alle eines gemeinsam haben: Eine mehrheitlich islamische Prägung.

Nicht in Gaza, sondern es war in Berlin, wo angesichts der blutigen Mordorgie des 7. Oktobers 2023 auf der Straße süßes Gebäck und andere Süßigkeiten gereicht und jedes Todesopfer bejubelt wurde.

Und es ist das politische und auch das mediale Berlin, welches jetzt tränentriefend Anteilnahme und Verständnis heuchelt – das eigentliche und wirkliche Problem aber noch immer nicht sehen will.

Das große und eigentliche Thema ist nicht „Antisemitismus“, wie es in diesen Tagen allüberall zu sehen, zu hören und zu lesen ist.

Das eigentliche Thema heißt Islam und deren extremistischen und zu Terrortaten aufgerufenen Jünger nicht nur Juden, sondern uns alle – jeden Nicht-Moslem – hassen und korankonform in die Hölle schicken wollen und werden. Wenn wir es zulassen.
(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Bärbel Bas erteilt Ordnungsruf für AfD-Kritik an grünen Hamas-Freunden

Am Donnerstag debattierte der Bundestag über den Terrorangriff der Hamas auf Israel. Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, verfolgte die Aussprache als Ehrengast von der Tribüne. Der AfD-Abgeordnete Jürgen Braun kritisierte in seiner Rede die freundschaftliche Verbundenheit der Grünen bzw. ihrer Parteistiftung mit der Terrororganisation der Hamas (im Video oben bei Minute 2:59): „Natürlich machen wir keine Terrorfinanzierung“, lautet das Dementi der Außenministerin Baerbock. Sie hat schon letztes Jahr hier im Bundestag rundheraus bestritten, was auf der Hand liegt: dass die Parteistiftung der Grünen Judenmörder finanziert. Was in Baerbocks heile Welt nicht reinpasst, wird einfach geleugnet. Dass dieser Angriff der Hamas überhaupt möglich war, ist nicht zuletzt die Folge grün-linker Realitätsverweigerung […].“

Dafür erteilte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) Braun nachträglich einen Ordnungsruf. Nicht direkt während der Rede und vor den Augen des israelischen Botschafters. Es hätte wohl unschön ausgesehen und hätte Irritationen ausgelöst, wenn Kritik an der Hamas und ihren deutschen Freunden im Beisein des Botschafters sanktioniert worden wäre. Deshalb rügte Wolfgang Kubicki „namens und im Auftrag der Präsidentin“ Brauns Aussprechen der Wahrheit später, als über CO2-Speicherung geredet wurde (siehe Plenarprotokoll S. 75). Brauns Einspruch gegen diesen Ordnungsruf wurde von allen Fraktionen außer der AfD einen Tag später einstimmig abgelehnt.

Aus dem folgenden Text der grünen Heinrich-Böll-Stiftung kann man ersehen, wie sehr diese die Zerstörungen in Gaza bedauert, die es bei einer früheren Auseinandersetzung gab. Man kann sehen, dass die Heinrich-Böll-Stiftung ein Verbindungsbüro in Gaza unterhält, dass sie Studenten aus Gaza finanziert, „Menschenrechtler“ aus Gaza nach Deutschland einlädt (die die „Menschenrechtsverletzungen“ durch Israel kritisieren) und sich in Gaza mit den Terroristen („Parteien“) regelmäßig traf. Man bange um die „Freunde und Bekannten“ dort. Wenn wir hier ausführlich den entsprechenden Text der Heinrich-Böll-Stiftung zitieren, dann deshalb, weil sich mit jedem Wort zeigt, wie sehr Jürgen Braun von der AfD Recht hat mit seiner Einschätzung:

René Wildangel, Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah, hat nach dem jüngsten Krieg den Gazastreifen besucht. Erschreckend sei nicht nur das Ausmaß der Schäden an Gebäuden und Infrastruktur, sondern auch die tiefe Traumatisierung der Menschen. „Seit fast drei Jahren besuche ich als Leiter des Büros Ramallah der Heinrich-Böll-Stiftung den gebeutelten Gazastreifen. Nun bin ich zum ersten Mal wieder da nach dem letzten, desaströsen Krieg. Der erste Besuch nach dem Krieg zeigt nicht nur das Ausmaß der Schäden an Gebäuden und Infrastruktur, sondern auch der tiefen Traumatisierung der Menschen. […] Im Gazastreifen habe ich in den letzten Jahren viele Menschen kennengelernt: NGO-Vertreter/innen, Taxifahrer, junge Aktivist/innen, Geschäftsleute, Studierende, Künstler/innen, Journalist/innen und politische Vertreter/innen der Fatah und auch jene der Hamas, des Islamischen Jihad und anderer Parteien. […] Während des Krieges hieß es bangen um Freunde und Bekannte im Gazastreifen, um Partner der Heinrich-Böll-Stiftung, um mutige Menschen, die sich für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie einsetzen. Jeder Anruf drohte schlimme Nachrichten mit sich zu bringen: Menschen mussten ihre Häuser verlassen, wussten nicht wohin sie fliehen sollten, haben Verwandte oder Freunde, ihre Häuser oder Wohnungen verloren. […] Mein Fahrer in Gaza, mit dem ich seit drei Jahren unterwegs bin und der zum Freund wurde, ist obdachlos geworden. Sein Haus, in dem er mit seinen Brüdern, und insgesamt 50 Familienangehörigen, die meisten Kinder, wohnte, ist komplett zerstört. Sie haben alles verloren. Eine ehemalige Mitarbeiterin der Heinrich-Böll-Stiftung schrieb auf Facebook, dass zwei Enkel ihrer Tante bei einem Angriff auf einen Spielplatz getötet wurden. Ein ehemaliger Promotionsstipendiat der Stiftung, der 2007 mit seiner Familie nach vielen Jahren in Deutschland nach Gaza zurückkehrte, bangte mit seiner Familie jede Nacht ums Überleben, das Haus der Familie seiner Frau wurde dem Erdboden gleich gemacht. Ein Menschenrechtler, den die Stiftung zu Vorträgen nach Berlin eingeladen hatte, musste miterleben, wie sein 80-jähriger Vater, seine Stiefmutter und eine vierjährige Nichte getötet wurden. Auch weitere Angestellte des Al-Mizan Menschenrechtszentrums kamen bei Angriffen ums Leben.“

Die zuletzt genannte Partnerorganisation der Heinrich-Böll-Stiftung, das „Al-Mizan-Menschenrechtszentrum“, ruft derzeit die Welt zu Hilfe auf. Man müsse die „Palästinenser“ vor einem „Völkermord“ schützen. Das sind die Freunde der Grünen, ihre Genossen im Geiste, die von ihnen als Büroangestellte, Fahrer, Stipendiaten, Redner auf Seminaren in Deutschland und in NGOs bezahlt werden. Wer das im Bundestag ausspricht, wer die Wahrheit sagt, wird von den links-grünen Realitätsverweigerern und Heuchlern heutzutage „zur Ordnung“ gerufen.
(pi-news.net)

Der Mensch wird als Barbar geboren

Von Baltasar Gracián

Der Mensch wird als ein Barbar geboren und nur die Bildung befreit ihn von der Bestialität. Die Bildung macht den Mann, und um so mehr, je höher sie ist.

Kraft derselben durfte Griechenland die ganze übrige Welt Barbaren heißen. Die Unwissenheit ist sehr roh: nichts bildet mehr als Wissen. Jedoch das Wissen selbst ist ungeschlacht, wenn es ohne Eleganz ist.

Nicht allein unsre Kenntnisse müssen elegant sein, sondern auch unser Wollen und zumal unser Reden. Es gibt Leute von natürlicher Eleganz, von innerer und äußerer Zierlichkeit, im Denken, im Reden, im Putz des Leibes, welcher der Rinde zu vergleichen ist, wie die Talente des Geistes der Frucht.

Andre dagegen sind so ungehobelt, daß alles was ihr ist, ja zuweilen ausgezeichnete Trefflichkeiten, eine unerträgliche, barbarische Ungeschlachtheit verunstaltet.
(Aus "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

(tutut) - "Gewalt. Zerstörerisches Handeln, das die Unversehrtheit des Menschen bedroht (oder auch eine Sache beschädigt) oder gar zerstört). Auch wenn es anders erscheinen mag, so ist Gewalt doch eher ein Zeichen von Schwäche als von Stärke".  Sagen "Philosophische Grundbegriffe für Dummies". Können Dummies lesen? Ist wohl kaum damit zu rechnen. Während der Politiker seine Gewalt im Regieren austobt, eingedenk der Erkenntnis von Gottfried Benn - "Wer Gewalt hat, schafft das Recht" - meinte Oscar Wilde: "Man hat oft gesagt, mit Gewalt lasse sich nichts beweisen. Das hängt jedoch davon ab, was man beweisen will". Der linke Geisterfahrer wird immer von rechter Gewalt sprechen, wenn ihm jemand direkt entgegen kommt. Manfred Kleine-Hartlage schreibt in seinem Wörterbuch "Die Sprache der BRD": "Wenn man in der meistbenutzten Suchmaschine nach 'islamischer Gewalt ' oder 'islamistischer Gewalt' sucht, erhält man 7170 bzw. 6250 Treffer. 'Ausländergewalt' und 'Migrantengewalt' bringen es auf 44 100 bzw. 43 88, 'linke Gewalt' auf 45 100 Suchergebnisse. Einsamer Spitzenreiter ist die 'rechte Gewalt' mit 212 000 Treffern. Mit der Kriminalstatistik stimmt diese Verteilung  selbstverständlich nicht überein, sie spottet ihrer geradezu. Was wir an der Trefferverteilung ablesen können, ist, wie sehr die Medien die 'rechte Gewalt' zum Klischee gemacht haben". Insofern sind Kriege, ohne Gewalt von Menschen gegen Menschen nicht vorstellbar, längst Klischees, die, wenn Unbetroffene Betroffenheit markieren wollen und sollen, allenfalls zu 1 Minute Aufstehen  im Landtag gereichen, weil, wer stehend stirbt, länger lebt. "Klischees sind vorgeprägte Wendungen, abgegriffene und durch allzu häufigen Gebrauch verschlissene Bilder, Ausdrucksweisen, Rede- und Denkschemata, die ohne individuelle Überzeugung einfach unbedacht übernommen werden", zitiert Kleine-Hartlage den Literaturwissenschaftler Gero von Wilpert und fügt hinzu: "Klischees sind also definitionsgemäß unter anderem die 'rechte Gewalt,' die 'kulturelle Bereicherung', der 'Generalverdacht', der 'Fachkräftemangel', die 'Diskriminierung'., der 'mündige Bürger', die 'internationale Gemeinschaft' und überhaupt die meisten hier vorgestellten Ausdrücke aus der Sprache der BRD" und  bringt's auf den Nenner gewöhnlicher Zeitungsinhalte: "Kurz und gut, das Wort 'Klischee' ist einer jener Ausdrücke ,die im herrschenden Diskurs üblicherweise dann benutzt werden, wenn man nicht fähig oder willens ist, die als Klischee bezeichnete Position mit Argumenten zu widerlegen, und andere davon abhalten möchte, sich mit ihr auseinanderzusetzen". Übrigens: Wo werden eigentlich all die raffinierten Verpackungsverschlüsse erfunden?  Ohne Gewalt geht da gar nichts auf.  So

wenig wie in der Poliitik oder beim Wetter, das die Politik für Klima hält und sich wundert, dass Natur nicht nach Vorgaben funktioniert: "Ein September der Wetterrekorde - In diesem Jahr war der Monat so heiß wie noch nie seit der Wetteraufzeichnung - Spitzenwert von 33 Grad". Wo denn? Tuttlingen ist nicht Amsterdam. Kannitverstan? "Seit Beginn der Tuttlinger Wetteraufzeichnung hat es keinen vergleichbaren September gegeben". Seit 4,6 Milliarden Jahren gibt es an jedem Punkt der Erde ein eigenes Klima. Und: "Die Straßenmeisterei bleibt in Spaichingen". Mit "Winterdienst" oder keinem und all der anderen Schilderei, die "Straßenschäden" so an sich haben in einem sanierungsberdürftigen Land. Nun haben sich auch Banken ins Grüne aufgemacht ins Paradies jener, welche gerade von Wählern unter ferner liefen ausgezählt werden,  grüner Dummheit  wegen und wohl nicht mehr damit rechnen, dass Morgen noch kommen kann  wie andere Geldhäuser werben. "Diese Bank kündigt Konten von Klimasündern - Laut ING-Vorstandsmitglied Eddy Henning sei die Auflösung eines Firmenkontos wegen schlechter Umweltbilanz 'eine wichtige Botschaft'. Firmenkunden der ING Deutschland, die 'über keine glaubwürdigen Pläne zur Emissionsreduzierung verfügen, droht laut einem Bericht die Kündigung der Geschäftsverbindung" . Blöder geht immer. "Wer sich nicht angemessen um Klimaschutz kümmert, hat bald womöglich ein Problem mit seiner Bank. Wenn Kunden keine angemessenen Antworten auf Fragen der Bank zu ihrem CO2-Fußabdruck geben können, müssen sie damit rechnen, dass ihre Kreditanträge abgelehnt werden". Kein Mensch kann Klimaschutz, kriegt aber trotzdem einen Arschtritt, weil Geld und Hirn offenbar zweierlei sind. Auch er, der es widerstandslos mit philosophischem Kinderbuchgemüt in Zeitung schafft, weil die nicht kapiert, welche Stunde auch ihr geschlagen hat? Auf den Inhalt kommt es an, nichts aufs Papier von hinter der Fichte. "Habeck will ohne Kohlekraftwerke auf Reserve auskommen - Der Betrieb von Reserve-Kohlekraftwerken zur Energieversorgung in Deutschland wird nach Aussage von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Winter kommenden Jahres nicht mehr nötig sein. Dann würden drei weitere Flüssiggasterminals in Betrieb sein, sagte Habeck am Mittwochabend in der ARD-Sendung 'Maischberger'. 'Dann sind die Infrastrukturen da. Im nächsten Winter brauchen wir keine zusätzlichen Kohlekraftwerke mehr". Da sitzen sie herum und palavern und merken nicht, dass kaum noch jemand zuschaut. "'Das ist der Plan'“.  Wie hat einer gesagt, der sich mit sozialistischer Planwirtschaft auskannte? Bert Brecht: "Der Mensch lebt durch den Kopf. / Sein Kopf reicht ihm nicht aus. / Versuch es nur, von deinem Kopf / Lebt höchstens eine Laus. / Denn für dieses Leben / Ist der Mensch nicht schlau genug. / Niemals merkt er eben / Diesen Lug und Trug. / Ja, mach nur einen Plan! / Sei nur ein großes Licht! / Und mach dann noch’nen zweiten Plan / Gehn tun sie beide nicht. / Denn für dieses Leben / Ist der Mensch nicht schlecht genug. / Doch sein höhres Streben / Ist ein schöner Zug".  Weiter im Text, weil der Schuss nicht gehört wurde als würde Deutschland von den berühmten drei Affen regiert: "Deutsche Post will deutlich stärker auf Automaten setzen - Konzern DHL will das Netz an Packstationen ausbauen - Logistikunternehmen will damit Kosten sparen". "Vegane Schnitzel sind teilweise teurer als Fleisch - Lidl senkt jetzt die Preise für Ersatzprodukte - Andere Lebensmittelhändler halten sich bedeckt - Fleischersatzprodukte werden immer beliebter: Hier wird ein veganes Cordon bleu in einer Pfanne gebraten". Morgen läuft das nächste vegane Säule in einer Schnitzeljagd dem Trend jenseitig durchs Dorf.  Wann kommt das sozialistische Einheitskochbuch auf den Markt mit Marken für die Gender und Genderinnen? "Ob Schnitzel, Hackfleisch oder Bratwurst: Verbraucherinnen und Verbrauchern steht in deutschen Discountern und Supermärkten mittlerweile ein großes Angebot an Fleischersatzprodukten zur Verfügung. Nur: Im Vergleich zum Fleisch sind die Ersatzprodukte häufig - und teils deutlich - teurer". Die Mangelwirtschaft wird das schon schaffen. So wie hier, denn Wende mit Ende ist überall: "Zeitenwende bei der Bundeswehr - Deutsche Panzer im Krieg gegen Russland, Milliarden für die Aufrüstung der Bundeswehr und ein immer lauteres Säbelrasseln um Taiwan zwischen den USA und China. Seit dem Überfall auf die Ukraine steigt auch hierzulande die Angst vor einer Ausweitung des Kriegs. Was das für Deutschland bedeutet". Welches Deutschland? Der Wetterbericht: "Rund 70 Prozent der Deutschen haben laut dem Eurobarometer Vertrauen in die Bundeswehr. Das Eurobarometer beinhaltet öffentliche Meinungsumfragen aus allen Mitgliedsstaaten der EU zu verschiedenen Bereichen wie etwa Zufriedenheit mit der Demokratie oder dem Vertrauen in die Justiz. Corona und die Klimakrise haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen staatlichen

Institutionen kritisch gegenüberstehen oder diese sogar ablehnen. Doch für die Bundeswehr zählt das offenbar nicht. Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius steht seit vielen Wochen auf Platz eins der beliebtesten Politiker" . Hat der nicht kürzlich erst eine Bruchlandung melden müssen mit Funkgeräten, die nicht in Fahrzeuge passen und damit die Linie seiner drei Vorgängerinnen eingehalten? "Das ist ein Novum für Deutschland. Bislang war die Bundeswehr in der öffentlichen Wahrnehmung das ungeliebte Kind, vor allem in links-grünen Kreisen wurden die Männer und Frauen in militärischer Uniform stets kritisch beäugt. Noch vor wenigen Jahren gab es erbitterten Widerstand, wenn Offiziere Schulen besuchten, um Werbung für eine Karriere in Tarnfleck-Muster zu machen". Heute trauern sie deren Flagge zeigend mit Ländern, die Hunderttausende von Kilometern entfernt sich im Krieg befinden und machen hierfür sogar eine Minute Aufstand. Gleich aber klappert wieder die grüne Mühle: "Windkraft im leichten Aufwind - Deutschlandweiter Aufwärtstrend beim Ausbau von Windrädern - Bayern hinkt hinterher". Glaubenssache vom Wind als himmlischem Kind.  Sogar mit Heiligenschein: "Unter Schock - Die blutigen Überfälle der Hamas in Israel hinterlassen auch hierzulande tiefe Spuren. Bei aller Trauer und Betroffenheit hoffen jüdische Vertreter im Südwesten auf ein Erwachen in Politik und Gesellschaft. Auch in der Synagoge Ulm ist die Bestürzung groß über die Gräueltaten in Israel" . Ob er weiß, worüber er schreibt, Mann mit schwarzer Maske von Seite 3? Und KRÄTSCH geb. in Spaichingen  seit 12 Jahren MP soll sein wie einer, der mal als Mann wie das Land für sich werben konnte, Erwin Teufel von Spaichingen? Nun gibt der Alte aus der Villa Reitzenstein den Windigen,  schließlich saß er mal trotz Mao im ZK der deutschen Katholiken.  "Land schwenkt bei Asylkurs um - Grüne und CDU wollen stärkere Begrenzung der Zuwanderung - Noch keine konkreten Maßnahmen". GRÄNZWÄRTIG. Wer glaubt denn sowas? Was ist Asyl? Z.B. das: "Landgericht Heidelberg verurteilt Schleuser zu fünf Jahren Haft - Er wurde wegen des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern schuldig gesprochen, wie eine Sprecherin sagte. Nach Ansicht des Gerichts war er Teil einer international agierenden Schleuserorganisation. Ab August 2022 soll er laut Anklage in 22 Fällen mindestens 159 Menschen aus der Türkei in der Slowakei in Empfang genommen und sie weiter geschleust haben. Die Geschleusten wurden über Serbien, Ungarn, der Slowakei weiter über Tschechien nach Deutschland, in die Niederlande oder Belgien gebracht". Das geht doch nicht, auch wenn es täglich kommt, während im Grundgesetz ganz was anderes steht. Plötzlich gibt es Schleuser: "Unfall in BayernS - chleuser flieht vor Polizei – 7 Tote! +++ 20 Menschen im Transporter +++ Auch Kinder waren an Bord +++", meldet BILD aktuell. Ist das nicht ein Geschäft mit dem Tod und gegen das Grundgesetz, dass selbst der Staat sich was kosten lässt? Hierüber aber thront "christliche Kultur und Politik", während darunter die schwarze Katze des Aberglaubens läuft: "Glück gehabt! - Von rechts nach links gelingt's! Zum Glück läuft diese schwarze Katze in die gute Richtung. Denn viele Menschen sind abergläubisch und würden andernfalls Schlechtes befürchten. Für sie ist auch der heutige Freitag, der 13., ein Unglückstag". Ansichtssache. Wie das: "Bundestag geschlossen an der Seite Israels - Scholz kündigt Hamas-Betätigungsverbot in Deutschland an ". Sind nur Deutsche Volksverhetzer? Und dies: "Emir von Katar beim Kanzler".  Schluss mit den kleinen Preisen. "Steigende Preise bereiten Deutschen die größten Sorgen", wer nicht weiter weiß, macht einen Umfrage...... "Die Deutschen machen sich einer Umfrage zufolge in diesem Jahr vor allem finanzielle Sorgen über ihre Zukunft. So sind die drei Top-Ängste der Deutschen die Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten, gefolgt von der Furcht, dass das Wohnen unbezahlbar wird - und dass der Staat dauerhaft Steuern erhöht oder Leistungen kürzt. Dies geht aus der repräsentativen Umfrage 'Die Ängste der Deutschen' im Auftrag der R+V-Versicherung hervor".  Wenigstens trapst eine Berlinkorrespondentin für die armen Würstchen mit Senf zum Leidpfosten: "Worte allein reichen nicht - Durch die deutsche Politik geht in dieser Woche ein Ruck. Das hat weniger mit den Landtagswahlen in Hessen und Bayern zu tun. Vielmehr sind es die Ereignisse in Israel, der unfassbare Hamas-Terror, der die demokratischen Parteien im Bundestag zu einem anderen Umgangston finden ließ. Das wird hoffentlich nicht nur von kurzer Dauer sein. Darin sind sich Regierung und Opposition einig: Der Satz, dass die Existenz und die Sicherheit des israelischen Staates Teil deutscher Staatsräson sind, würde zur Floskel degradiert, wenn Deutschland jetzt Israel nicht beisteht". Womit denn, können sie denn wenigstens den israelischen Schiffen Munition liefern oder ist schon alles in der Ukraine gegen Russland verballert von den Katzen der Bundeswehr? Bleibt wohl nur das Lied, welches einst die Schweizer sangen als sie an der Beresina untergingen, während Napoleon Watterloo entgegen ritt: Mutig, mutig, liebe Brüder,
Gebt die bangen Sorgen auf;
Morgen geht die Sonne wieder
Freundlich an dem Himmel auf,
Freundlich an dem Himmel auf.
Darum laßt uns weitergehen,
Und weichet nicht verzagt zurück!
Hinter jenen fernen Höhen
Wartet auf uns noch ein Glück. Erinnert fast an 1941 als Evelyn Künneke "Sing, Nachtigall, sing", sang. Ist es schon wieder soweit oder hat die Katze den Vogel gefressen?  Auch den russischen Adler? Die lässt das Mausen nicht. So ein  Pech. aber auch! Wie sagte ein Gutmensch, der zum Berserker wurde in dem ZDF-Mehrteiler nach dem Roman "Unter Leuten" von Juli Zeh: "Ich weiß jetzt,  warum die  Leute Gewalt so toll finden: weil Gewalt funktioniert".

Großprojekt im Landkreis
Umgestaltung von Krankenhaus kostet 25 Millionen Euro
Der Landkreis treibt die Planungen für das Gesundheitszentrum weiter voran. Die hohen Kosten werfen aber Fragen auf. .
(Schwäbische Zeitung. Erst ein Krankenhaus schließén und dann Kuddelmuddel, das mit Gesundheitspolitik nichts zu tun hat. Warum sich nicht an den Beschluss von vor vier Jahren erinnern - oder hat der Landrat Gedächtnisprobleme, welche in linksgrünem Milieu zu grassieren scheinen? Und dann stümpert da auch noch ein Verein herum, weil das gerade als Parteienersatz ohne Mandat Mode ist. Ein "Gesundheitzentrum" ist DDR-Poliklinik. Privatgeschäft auf Kosten der Steuerzahler. mdr: "Gesundheitspolitik - Ärzte unter einem Dach - Die Poliklinik ist das Symbol für die Gesundheitspolitik der DDR schlechthin. Für die einen eine seelenlose Einrichtung, für die anderen eine patientenfreundliche Großpraxis. Die Meinungen gehen bis heute auseinander". Auch in Skandinavien gibt es dieses Monster, ein Schrecken Einheimischer, die Deutschland kennen. Immer mehr Arztpraxen laufen als Privatbetriebe von Investoren, auch in Krankenhäusern nimmt das (teure) Engagement vagabundierender Ärzte zu.)

Energie
Die neuen Chefs der Tuttlinger Stadtwerke verraten ihre Pläne
...Wir wollen uns im Bereich regenerative Energien stärker aufstellen. Da geht es sowohl um Flächen-Photovoltaik als auch um Windkraft...
(Schwäbische Zeitung. Sind die nicht vom Fach, wenn sie grünen Kladderadatsch erzählen von "regenerativer Energie", die es nicht gibt und voll in eine "Energiewende" tauchen, die gescheitert ist? Haben Zweifrau keine Fragen zur Materie? Die Stadtwerke müssen tun, was der Gemeindert ihnen aufgibt, oder ist der ahnungslos?)

Dies bedeutet primetals.com, hat nichts mit dem Primtal zu tun, sondern, Wikipedia: "Primetals Technologies Limited ist ein Maschinen- und Anlagenbauer mit Sitz in London, Vereinigtes Königreich, und zahlreichen Standorten auf der ganzen Welt. Die Kunden des Unternehmens stammen aus dem Bereich der Eisen-, Stahl- und Buntmetallerzeugung. Es wurde 2015 als Joint Venture von Siemens VAI Metals Technologies und Mitsubishi-Hitachi Metals Machinery gegründet. Stand heute (2023) ist Primetals Technologies eine Group Company von Mitsubishi Heavy Industries."  Rund 7000 Mitarbeiter.

Spaichinger Geschäftsleute beklagen die Baustelle auf der B 14
(Schwäbische Zeitung. Was haben die denn gedacht, wem es gefällt, wenn dauernd die Hauptstraße aufgegraben wird? Anderswo gehen Bürger wegen einer Umgehungsstraße auf die Barrikaden, die Spaichinger warten seit 60 Jahren wohl auf ein Himmelsgeschenk.)

Nach Elternbefragung
Trossingen will die Betreuung von Schülern verbessern
Die Solwegschule führt eine erweiterte Betreuung über die Mittagszeit ein. Der Gemeinderat stimmte dem einhellig zu. Die Stadt schließt eine Lücke im Bildungsangebot. Kritisch ist jedoch inzwischen die Versorgung mit Lehrern an der Solwegschule.
(Schwäbische Zeitung. Förderschule. Früher hieß so etwas Hilfsschule. Was hat DDR-Sozialismus mit Bildung zu tun?)

Schlechte Nachrichten für Patienten
Mehr als jeder dritte Ortenauer Hausarzt älter als 60
Hausärzte kommen allmählich in die Jahre: Viele werden daher in der nahen Zukunft in den in Ruhestand gehen. Das bereitet der Kassenärztlichen Vereinigung Kopfzerbrechen.
(Lahrer Zeitung. Wo gibt es noch "Hausärzte"? Haben nicht Rettzungswagen deren Arbeit übernommen? Sowas nenntz sich bestmögliche Gesundheitspolitik für die Bürger. Mit den Grünen an die Wand, nicht nur in Bildung und Wirtschaft.)

Naziverbrecher vor Gericht
Die Rastatter Prozesse in Offenburg haben Recht und Gesetz wieder errichtet
In den Rastatter Prozessen von 1946 bis 1953 wurden neue Wege des Völkerstrafrechts beschritten. Wie sie aussahen, thematisierte ein Vortrag zur Sonderausstellung im Museum im Ritterhaus in Offenburg.
(Badische Zeitung. So stellt sich das Klein-Lieschen vor. Ach was! Sieger saßen über Verlierer vor Gericht. Deren linkssozialistisches System interessierte gar nicht, sondern nur, wer wen eventuell geschlagen oder getötet hat.  "Naziverbrecher" liefen schon in den 50ern wieder frei herum. )

(Symbolbild)

Weibliche Selbstbestimmung
In Offenburg mahnt eine Sitzbank gegen Gewalt gegen Frauen
Sie steht als leuchtend orangefarbenes Symbol im Offenburger Bürgerpark: Eine Sitzbank soll dafür sensibilisieren, bei Gewalt gegen Frauen genau hinzusehen und frühzeitig zu reagieren.
(Badische Zeitung. Was für eine Leistung! Gaza, Iran und Islam interessieren nicht?)

"Spiegel"-Bericht
Stuttgart 21 könnte über 600 Millionen Euro mehr kosten
Das große Bahnprojekt Stuttgart 21 war von Beginn an umstritten. Außerdem wurde mehrmals bekannt, dass die Kosten steigen. Das könnte nun laut einem Bericht wieder der Fall sein...Die Gesamtkosten belaufen sich nach Angaben des Magazins auf 9,76 Milliarden Euro..
(swr.de. Zählt noch jemand? Wer fährt denn Bus oder Bahn?)

Stadtoberhaupt will Haltung zeigen
Bruchsal: Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick ist den Grünen beigetreten
Die Oberbürgermeisterin von Bruchsal (Kreis Karlsruhe), Cornelia Petzold-Schick, ist den Grünen beigetreten, das hat sie dem SWR mitgeteilt. Sie ist damit die erste Grüne Oberbürgermeisterin im Landkreis Karlsruhe und aktuell die einzige Grüne Oberbürgermeisterin im Land. Sie wolle Farbe bekennen gegen aktuell erstarkende politische Strömungen in Deutschland. Steigende Prozente bei der AfD hätten sie zum Nachdenken gebracht, sagte Cornelia Petzold-Schick dem SWR. .. unter anderem die aktuelle politische Situation mit dem bundesweiten Erstarken der AfD habe sie motiviert Farbe zu bekennen und ihre Parteilosigkeit aufzugeben..
(swr.de. Was für eine "Haltung" soll das sein? Will sie, geb. 1964, als katholische Pfadfinderin und Juristin bemänteln, dass sie nach Wiederwahl 2017 eh aufhört und sowieso gescheitert ist mit grünen Phantstereien? Stadt Bruchsal: "Neben den sozialen Inhalten sind dies vor allem der Klima- und Umweltschutz sowie der gesamte Bereich der Nachhaltigkeit. Die Energiewende mit all ihren Facetten voranzubringen, ist ihr eine Herzensangelegenheit".) Grün ist die Farbe der Dummheit und ein Auslaufmodell, soll das die zweite Kraft in Deutschland schrecken?)

"Hot Chip Challenge": Gefährliche Mutprobe bei Kindern und Jugendlichen
Mutproben, sogenannte Challenges, werden im Netz immer beliebter und die Ideen immer skurriler. Die "Hot Chip Challenge" nahm ihren Anfang in den USA und ist inzwischen auch bei uns angekommen. Die Herausforderung: den Chip essen und sich dabei filmen lassen. Die Schmerzen danach - tränende Augen, Schweißausbrüche, Übelkeit, Erbrechen und Bluthochdruck - alles zu sehen auf TikTok. Zwischen zehn und 15 Minuten dauert die Qual, begleitet von schadenfrohem Gelächter der umstehenden Personen.
(swr.de. Nun dürfen sie ja Gemeinderäte und Bürgermeister werden. Was das für ein neuer Unfug ist, verschweigt der hiesige Staatsfunk. hessenschau de. ist mitteilungsfreudiger: "Das bekannteste Produkt dieser Art nennt sich 'Hot Chip Challenge'. Die Packung mit der Form eines Sarges enthält einen einzigen Chip. Gewürzt ist er laut dem Hersteller Hot Chip S.R.O mit der schärfsten Chili-Sorte der Welt, der 'Carolina Reaper"' Die Chips seien zwar scharf, aber nicht gesundheitsschädlich, versichert auf hr-Anfrage der Sprecher des tschechischen Unternehmens, Ondřej Šodek. Das Produkt entspreche den EU-Vorschriften, sei handgefertigt, getestet und zertifiziert. Šodek räumt aber ein, es sei 'verrückt oder angsteinflößend', wie manche Chips-Esser auf die Extrem-Schärfe reagierten. Auch kenne man den Fall des 14-Jährigen in den USA, der nach dem Verzehr eines superscharfen Chips gestorben ist". Wer braucht da noch Klima und Bundesjugendspiele?  Chip, Chip, hurra!)

Kinder als Leidtragende
Für die Migranten: Stuttgart schließt Turnhallen
Stuttgart macht den Anfang: Damit die Stadt Platz für Flüchtlinge hat, greift der CDU-Oberbürgermeister zum „letztmöglichen Weg“. An Schulsport ist erneut kaum noch zu denken.
(Junge Freiheit. Dummheit ist grün.)

Baden-Württemberg droht eigene Klimaziele zu verfehlen
Es war eines der wichtigsten Anliegen der Koalition aus Grünen und CDU in Baden-Württemberg - doch die gesteckten Klimaziele drohen zu scheitern. Zu diesem Ergebnis kommt der Klima-Sachverständigenrat in seiner Stellungnahme zum Fortschritt des Klimaschutzes in Baden-Württemberg. Demnach droht die Regierung in fast allen Bereichen, also unter anderem im Verkehr, in der Industrie und im Gebäudesektor, ihre Ziele zu verfehlen. Das Land agiere "noch deutlich zu zaghaft".
(swr.de. Dumm, dümmer, Klima. Will THE ÄLÄND das totale Klima?)

ver.di ruft in Baden-Württemberg zu ganztägigem Warnstreik auf
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten im Groß- und Einzelhandel in Baden-Württemberg zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Arbeitsniederlegungen sind heute in mehreren Städten und deren Umgebung geplant, wie der Landesbezirk der Gewerkschaft am frühen Morgen mitteilte.
(swr.de. Für Israel?)

Polizei verstärkt Schutz von jüdischen Einrichtungen
Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert: Die Polizei verstärkt den Schutz von jüdischen Einrichtungen in Baden-Württemberg, auch nachdem die als Terrororganisation eingestufte Hamas für heute weltweit zu Gewalt aufgerufen hatte. Die konkreten Ankündigungen der Hamas hätten eine neue Qualität, so ein Polizeisprecher aus Stuttgart gegenüber dem SWR. Laut Innenminister Thomas Strobl (CDU) wurden die polizeilichen Sicherheitsvorkehrungen für Jüdinnen und Juden in ganz Baden-Württemberg für heute verstärkt. "Auch wenn keine konkrete Gefährdungshinweise vorhanden sind, wird die Polizei Baden-Württemberg auf Basis des bereits hohen Schutzniveaus ihre Maßnahmen noch einmal intensivieren", sagte Innenminister Strobl.
(swr.de. Der Strobl schafft das und noch viel mehr.)

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Allahu Akbar“-Rufe
Ein Toter nach Messerangriff in französischer Schule – Verdächtiger festgenommen
Im Norden Frankreichs hat ein junger Mann in einer Schule mehrere Personen mit einem Messer angegriffen, er soll „Allahu Akbar“, arabisch für „Gott ist groß“, gerufen haben. Ein Lehrer starb, zwei Personen wurden schwer verletzt. Es besteht Terrorismusverdacht.. Den Sendern France Info und BFM zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen früheren Schüler. .
(welt.de. "Unser Gott ist groß" bedeutet das, es ist auch ein Kriegsruf.)

Trump hatte Recht
Deutschlands Nahostpolitik ist ein Trümmerhaufen
Der Iran droht Israel. China verurteilt den Hamas-Terror nicht. Der neu aufgeflammte Nahostkonflikt ist nur Bestandteil eines neuen Großkonfliktes, dessen Fronten in der Ukraine wie in Westafrika zu sehen sind. Deutschland schlafwandelt immer noch.
VON Marco Gallina
Trump hatte Recht. Deutschland hatte Unrecht. Mal wieder. Nicht nur bei der UN hatte Deutschland in der Gestalt des damaligen Außenministers Heiko Maas den US-Präsidenten ausgelacht, weil dieser die Abhängigkeit vom russischen Gas als Problem anprangerte. Trotzig hatte es etwa die Förderung für die Palästinenser erhöht, als die USA ankündigten, diese einzustellen. Und während Trump den Iran-Deal als nutzlos geißelte, verteidigte ihn Deutschland mit allen Mitteln...
(Tichys Einblick. Wenn Zwerge sich für Riesen halten.)

JF-Eilmeldung
Israel macht ernst: Palästinenser sollen Gaza sofort verlassen
Das israelische Militär informiert die UN, daß die Menschen den Norden des Gaza-Streifens in 24 Stunden räumen sollen. Die Bodenoffensive gegen die Terroristen steht bevor.
(Junge Freiheit. Sind das nicht Schutzschilde für Terroristen?)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Was die Hamas gerade macht, ist an Idiotie kaum zu überbieten
Die Hamas stürzt sich und ihre Landesgenossen kollektiv ins Verderben. Landgewinn, Bodenschätze, politische Aufwertung: Die Terrororganisation kann mit ihren Angriffen keines der tradierten Kriegsziele erreichen...
(focus.de. Seit wann ist  Mord idiotisch? So laienhaft sind die nicht. Es gibt nicht nur eine Idiokratie. Sucht er einen Beraterjob?)

Sorge vor Gewalt gegen Juden in Deutschland nach Hamas-Aufruf
Nach dem Hamas-Großangriff intensiviert Israel Luftangriffe auf Ziele in Gaza. Unterdessen verstärken Sicherheitsbehörden wegen eines weltweiten Gewaltaufrufs der Terrororganisation den Schutz jüdischer Einrichtungen.
(welt.de. Internieren, was sonst?)

Jetzt demonstrieren die USA ihre ganze Macht
Joe Biden liefert Israel „alles und noch mehr“ an Militärhilfen. Der US-Präsident schickt Flugzeugträger sowie seinen Außen- und Verteidigungsminister nach Nahost. Dahinter steckt mehr als die Sorge um die eskalierende Lage in der Krisenregion.
(welt.de. Welche Macht? Seit dem 2. Weltkrieg haben die jeden Krieg verloren.)

Institut ermittelt
BILD ist weiterhin die wichtigste Medien-Marke in Deutschland
Von Januar bis Ende September wurden exklusive Politik- und Wirtschaftsgeschichten sowie Meldungen, Interviews der BILD-Reporter insgesamt 1241 Mal auch von anderen Medien aufgenommen und zitiert. Das hat das Analyseinstitut Media Tenor ermittelt. Damit verteidigt die BILD-Gruppe den Spitzenplatz und baut ihn sogar aus. Im Vorjahr hatte sie mit insgesamt 1189 Zitierungen in anderen Medien ebenfalls Platz 1 belegt.
(bild.de.  Wikipedia:"Bild ist die auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland. Ihre Auflage beträgt gegenwärtig 1.065.197 Exemplare.[116] Das Blatt gehört zu den deutschen Zeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 8,3 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr hat sie um 6,3 % abgenommen.[117] Der praktisch kontinuierliche Abwärtstrend fiel dabei stärker aus als bei fast allen anderen Boulevardzeitungen, überregionalen Tageszeitungen sowie Sonntags- und Wochenzeitungen". Die höchste Audflage wurde in den 80ern mit 5,6 Millionen erreicht.)

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NACHLESE
Die Schlepper-Akten
Wie Seenotretter mit Menschenhändlern gemeinsame Sache machen
Ermittlungen der italienischen Behörden zeigen auf, wie Flüchtlingshelfer mit Schlepperbanden im Mittelmeer illegal kooperieren. Jetzt entbrennt in Berlin ein Streit über die weitere Finanzierung der „Seenotretter“-Vereine. Derweil kommen neue Details der perfiden Zusammenarbeit ans Licht.. Das Zusammenspiel zwischen den deutschen und westeuropäischen Flüchtlingsrettern der Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Schleppern an den nordafrikanischen Mittelmeerküsten funktionierte offenkundig vorzüglich. Zu diesem Schluss kommt die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani in einem 650-seitigen Bericht über die illegalen Aktionen von Flüchtlingsrettern im Mittelmeer...
(focus.de. Was hat das mit Seenotrettung zu tun? So viele wie Seebrücken irgendwo in Deutschland abseits der See. GLaubenssache linksgrüner Medien. Wann ermitteln Staatsanwaltschaften gegen die Politik wegen mutmaßlichem Verfassungsbruch, Veruntreuung und Hochverrat? Oder dürfen sie nicht, weil sie weisungsgebunden sind?)
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Ein Lösungsvorschlag für das Zuwanderungsproblem
Von MANFRED ROUHS
Der türkische Vize-Bildungsminister Nazif Yilmaz hat zum Krieg in Israel eindeutige Worte gefunden. Er wünscht dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu den Tod. „Du wirst sterben“, kündigte er auf X an. Kurze Zeit später bemerkte er offenbar, dass er zu nassforsch formuliert hatte. Er löschte den Tweet wieder. Das berichtet n-tv. Viele seiner Landsleute in Deutschland sehen die Sache ähnlich. Nicht nur Araber solidarisieren sich in diesen Tagen weltweit im Kampf gegen Israel. Das Zusammenleben wird schwieriger.Da sei bitte die Frage erlaubt: Ist dieses Zusammenleben wirklich alternativlos? Im Interview mit dem NDR-Fernsehen begrüßt eine durchschnittlich aussehende Muslima, wie wir sie in allen deutschen Großstädten täglich beim Einkaufen sehen, den Angriff der Hamas auf Israel. Ihre Familie habe gefeiert, erklärt sie in durchaus passablem Deutsch. Und sie lächelt dabei freundlich. In Berlin, London, Paris, vielerorts in den USA und im australischen Sydney solidarisieren sich Demonstranten öffentlich mit der Hamas. „Gas the Jews“ skandieren sie in Sydney: „Vergast die Juden“. Die Empörungen über solche Ausfälle ist überall groß. Aber sie hat bislang keine Konsequenzen. Wie könnten in Deutschland die Konsequenzen aussehen? Was ist rechtsstaatlich machbar? Abgesehen von Strafverfolgungsmaßnahmen für Personen, die gegen allgemeine Gesetze verstoßen, wo möglich verbunden mit deren Abschiebung nach der Haftverbüßung und einem Verbot der Wiedereinreise, wäre folgendes möglich und rechtlich umsetzbar: Die Bundesregierung erklärt im deutschen Grenzgebiet für die Dauer des Krieges in der Ukraine und im Nahen Osten den Ausnahmezustand. (Beide Konflikte werden noch einige Zeit dauern. Danach ist irgendwo anders Krieg. Gründe für den Ausnahmezustand im Grenzgebiet werden uns so schnell nicht ausgehen.) Sodann wird die deutsche Grenze lückenlos kontrolliert und jeder zurückgewiesen, der seine Identität nicht nachweisen kann. Wer einen gültigen Pass vorlegt und Asyl beantragt, kommt in ein Auffanglager in Grenznähe, und sein Asylverfahren beginnt sofort. In jedem Auffanglager werden Verwaltungsgerichte eingerichtet. Die Verfahren werden zügig durchgeführt. Im Falle einer Ablehnung des Asylantrags erfolgt die Abschiebung aus der Einrichtung heraus ohne jeden Zeitverlust. Menschen, die nicht deutsche Staatsbürger sind, erhalten keine Geldleistungen mehr vom Staat, sondern – wo nötig – nur noch Sachleistungen. Für Millionen Ausländer in Deutschland fällt damit der Anreiz weg, Teile ihres hiesigen mühelosen Einkommens ins Ausland zu transferieren. Die Sozialbehörden kündigen nach und nach ihre Wohnungen, deren Miete sie ja nicht selbst bezahlen, und bieten ihnen die Unterbringung in den zunächst kontinuierlich wachsenden Auffanglagern an, falls sie niemanden finden, der ihre Miete übernimmt. Die Konsequenz wird eine massive Abwanderungsbewegung sein. Bereits nach kurzer Zeit werden die Mieten im unteren Preissegment sinken. Weitere Zuwanderung erfolgt imagebedingt und mangels materieller Anreize kaum noch. Der deutsche schwarze und graue Arbeitsmarkt würde austrocknen. Der reguläre Arbeitsmarkt wäre nicht betroffen, abgesehen von Geringverdienern, die nur in der Kombination mit Bürgergeld-Zahlungen an ihre Familienangehörigen über die Runden kommen.  Dann hätte die aktuelle Krise neben unglaublichem Leid auch etwas Positives bewirkt: Deutschland könnte wirtschaftlich und politisch aufatmen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Von Platon über Rousseau bis zu Marx und Lenin zieht sich gleich einem roten Faden geometrisches Ordnungsdenken von Utopisten wie eine Gegenmelodie zur Individuation durch die Geistesgeschichte unseres Kontinents. Als Gesamtlösungen tragen ihre kollektivistischen Staats- und Gesellschaftsentwürfe zwangsneurotische Züge und müssen als Symptome einer aberratio mentis (Sinnes-Abweichung, Anm.) verstanden werden, von der eine gefährliche Wirkung ausgeht. Vor allem jene, meist junge Menschen, die sich geistig noch nicht der macht der Wirklichkeit gebeugt haben und sie idealistisch überfliegen möchten, sind gegen solche Ansteckungsgefahren kaum gefeit. Ideal und ideologisches Modell sind wahlverwandt. Allzu leicht verwechselt der von den Teufeln des Details noch nicht geschundene junge Geist die beiden. Deshalb ist es ja für Ideologien nicht allzu schwer, gerade die jungen Menschen für sich zu begeistern.
(Franz Josef Strauß)
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„Deutschlandtrend“
FDP fällt auf fünf Prozent – Ampel-Parteien so schwach wie seit Jahren nicht
Die Ampel leuchtet nur noch schwach, glaubt man dem aktuellen Meinungsbild der deutschen Wahlbevölkerung. FDP, Grüne und SPD verlieren an Zustimmung, die Union und die AfD legen weiter zu. Freie Wähler liegen nun gleichauf mit der Linkspartei.
(welt.de. Kleine Flaschen leuchten nicht.)

Militärstratege Reisner
„Aus objektiver militärischer Sicht ist die ukrainische Gegenoffensive gescheitert“
Vier Monate nach Start der Gegenoffensive der Ukraine sind die Erfolge minimal. Militärstratege Reisner hält sie für gescheitert. Der Westen habe mittelfristig zwei Optionen: Eine ist, mit Moskau zu verhandeln. Die andere würde ein radikales Umdenken insbesondere in Deutschland erfordern.
(welt.de. Sagt ein Oberst. Gewinnen nur die Gegenschreiber?)

Konfederacja
Ohne die neuen Rechtsextremen wird künftig in Polen nichts mehr gehen
Ein Gewinner der Wahl in Polen steht schon fest: die rechtsextreme Partei Konfederacja. Ihre Führungsfiguren haben die regierende PiS im Wahlkampf verhöhnt – trotzdem wird die alte Riege um Jaroslaw Kaczynski bald auf die rechten Newcomer angewiesen sein. Für Europa ist das schlecht.
(welt.de. Linke Angstbeißer fressen Deutschland auf und die EUdSSR dazu?)

Michal Kornblum
Wie ich zur „jüdischen Ruhestörerin“ wurde
Eine freie Künstlerin, die an meiner Uni sprechen sollte, behauptete in den sozialen Medien, Israel würde gezielt palästinensische Kinder erschießen und den Palästinensern ihr Grundwasser vergiften. Als ich mich beschwerte, wurde mir ein „Frontalangriff“ auf das gesamte Institut vorgeworfen. Als Jüdin ist das für mich ein Schlag ins Gesicht.
(achgut.com. Michal ist ein Frauenname, so hieß eine Tochter König Sauls, die sich in den Schafhirten David verliebte, nachdem der Goliath getötet hatte.)

Gerd Buurmann
Die Palästina-Irrtümer
Nach dem Angriff auf Israel durch die Hamas wird wieder viel über Israel berichtet. Doch rund um den Israel-Palästina-Konflikt tummeln sich tendenziöse Begriffe und historische Unwahrheiten zulasten Israels. Hier der Versuch einer Aufklärung.
(achgut.com. Fliegt mal wieder der ganze linke Faschismus auf?)

Antisemitische Ausschreitungen
Der deutsche Biedermann hat die Brandstifter gehätschelt
Von Josef Kraus
Wie viel sind die großen Ankündigungen Deutschlands gegenüber Israel wert? Dort weiß man es: nichts! Denn Israel kann sich gut an die Bekundungen der Iran-Freunde, die Zahlungen an den Gaza-Streifen und die Zahnlosigkeit gegenüber dem muslimischen Anitismeitismus in Deutschland erinnern.
(Tichys Einblick. Auf Baerbock warten die dort wohl nur noch. Oder holt sie mit ihrem Flugzeug Deutsche ab, falls das mal fliegt?)

Zwang zur Wärmepumpe
Verband wirft Ampel Irreführung der Hauseigentümer vor
Von Redaktion
Nach Ansicht des Eigentümerverbands Haus & Grund führt das geplante Gesetz zur Wärmeplanung dazu, dass Millionen Eigentümer zwangsweise auf eine Wärmepumpe umsteigen müssen. Die Ampel hatte Technologieoffenheit versprochen.
(Tichys Einblick. Wer glaubt denn, was in der Zeitung steht?)

Anlaufstelle "Green Culture":
Claudia Roth-grünchen und die 5 Briefkastenfirmen
Von David Boos
Die Eröffnung der Anlaufstelle “Green Culture” entpuppt sich nicht nur als Politikum, sondern als die phantastische Geschichte eines dreisten Lobbyisten mit 5 Briefkastenfirmen, der mittels Förderung von Claudia Roth der Veranstaltungsbranche seine eigenen Brennstoffzellenprojekte andrehen möchte. Am Freitag, dem 29. September, verkündete das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in einer Pressemitteilung die Eröffnung der zentralen Anlaufstelle „Green Culture“ und zitierte bereits in der Überschrift Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit den ebenso simplen wie plakativen Worten: „Kultur und Nachhaltigkeit zusammendenken“ (und schreiben?)...
(Tichys Einblick. Was für eine grüne Kultur! CR und denken!)

Claudio Casula
Wie uns das ZDF Gaza erklärt
Sie wollen wissen, „was man über den Gazastreifen wissen sollte“? Dann schauen Sie sich ein 80-Sekunden-Video vom ZDF an. Sie lernen zwar nichts über Gaza, aber einiges über mediale Vernebelungstaktik in sanfter Sprache.
(achgut.com. Wer erwartet von solchen Medien Inhalte?)

Achgut.tv
Indubio Spezial – Chaim Nolls Bericht aus Israel
Der Schriftsteller und Achgut-Autor Chaim Noll saß nach dem Angriff der Hamas auf Israel ein paar Tage in Deutschland fest. Jetzt konnte er zurückkehren und berichtet im Gespräch mit Gerd Buurmann direkt aus Israel über die Lage, die Stimmung, die Lebensumstände aber auch die Ursachen und Aussichten des Krieges, den die islamistische Hamas mit barbarischen Angriffen auf Israel begonnen hat.
(achgut.com. Oder warten, bis Annalena Israel erklärt? Was soll dieser Unfug mit dem Islamismus? Moslems sind's!)

 

 

 

„Wir kommen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld langsamer aus der Krise als gedacht“

Von WOLFGANG HÜBNER

Lassen wir die Fakten sprechen: Deutschlands Wirtschaftsleistung geht um 0,4 Prozent zurück. Russlands Wirtschaft hingegen wächst trotz härtester westlicher Sanktionen um 2,2 Prozent. Die Zahl der deutschen Firmeninsolvenzen hat im ersten Halbjahr um 20 Prozent zugenommen, ein Ende ist nicht abzusehen. Öl und Gas werden, auch infolge des Geschehens in Israel, wieder deutlich teurer. Die Inflationsrate ist noch immer zu hoch mit offiziell über vier Prozent. In der Bauindustrie tut sich nichts, die Mieten in den Großstädten und wirtschaftsstarken Regionen steigen.

Was sagt der grüne Wirtschaftsminister der Ampel-Regierung dazu? „Wir kommen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld langsamer aus der Krise als gedacht“. Doch er hat auch einen Trost parat: „Wir verlassen das Tal, es geht wieder aufwärts“. Schon nächstes Jahr soll das Wachstum wieder um 1,3 Prozent zunehmen. Na dann. Es war nur leider so, dass die Berliner Koalition schon für 2023 ein Miniwachstum von 0,4 Prozent vorausgesagt hatte, nun aber ein Minuswachstum von just 0,4 Prozent eingestehen muss.

Um die Wirtschaft irgendwie anzukurbeln, verschuldet sich der Staat in schwindelerregenden Dimensionen. Das ist weder sozial noch nachhaltig, sondern belastet die Zukunft immer stärker. Für die Parteien der Ampel geht es aber nicht mehr um die Zukunft, sondern darum, unter allen Umständen Neuwahlen zu verhindern, denen hunderte üppig dotierte Abgeordnetenmandate der Koalitionspartner zum Opfer fallen würden.

Allerdings würden auch Neuwahlen nichts an der ökonomischen Misere ändern. Denn Deutschland hat sich mit den Russland-Sanktionen zugleich ins Knie und in die Brust geschossen. Der merkwürdigerweise noch immer germanophile russische Präsident Putin weist hin und wieder ironisch-ungläubig darauf hin, welche Nachteile sich Deutschland mit dem Kniefall vor der scheiternden Ukraine-Politik der USA selbst beschert hat. Doch das hilft nichts, denn Putin kann und darf ja nicht recht haben. Betrachten wir allerdings die Fakten, dann liegt Putin richtig. Das weiß auch Olaf Scholz. Aber der will ja Kanzler bleiben.
(pi-news.net)

Deutsche Bahn vs. MdB Beatrix von Storch

Von Vera Lengsfeld

Stand 8. Oktober 12:00: Seit dem 29. September herrscht auf dem X-Kanal der Deutsch Bahn AG (@DB_Presse) Post-Stille: „Mehr Sitzplätze, mehr Fahrten, mehr Nachtzüge, mehr Tempo.“ – seit diesem 10:44-Sept-29-Post scheint X-Twitter-Schockstarre zu bestehen.

Natürlich hängt dies damit zusammen, dass selbiger Deutsche-Bahn-Kanal am Sonntag, dem 1. Oktober, um 8:35 den social media fauxpas schlechthin gemacht hat: Kritik von MdB Beatrix von Storch triggert den Verantwortlichen im Sonntagsfrühbüro (oder gar im homeoffice?) und führt zu einem kleinen meltdown, aber statt die Sache schnell und konsequent abzuräumen hat es der deutsche Staatskonzern (Eigenwerbung: „Das ist grün“), noch jedes Klischee und Vorurteil bedienend, auch eine Woche später (!!) noch nicht geschafft souverän zu reagieren.

Was war passiert?

MdB Beatrix von Storch, eine der vielen Millionen Kundinnen und Nutzerinnen der Deutschen Bahn hat sich über eine Verspätung geärgert und diesem Ärger über X Luft gemacht – als aktive Bundestagsabgeordnete und Politikerin hat sie dies natürlich auch mit einer politischen Botschaft verbunden:

„Die Bahn kann wirklich NUR NOCH WOKE:
25 Minuten verspätete Abfahrt. Nach 3 Minuten Fahrt Durchsage: wir müssen nach dem nächsten Halt noch eine Drehfahrt machen – zusätzlich 15 Minuten.

Wie ganz Deutschland (hier symbolisiert durch eine deutsche Fahne): nix mehr auf die Kette kriegen, aber im rosa Tütü mächtig viel 🌈- Haltung…“

Die Aussage ist unterlegt mit einem Selfie von MdB von Storch mit „Make Germany safe again“ vor einem ICC-Triefbahrzeug der Deutschen Bahn mit Regenbogenanstrich (siehe auch Quellen).

Ich möchte ausdrücklich sagen, dass die folgende Bewertung unabhängig davon ist, dass der Post von MdB Beatrix von Storch in Tonlage und Aussage eine eher moderate X-Kritik von betroffenen Nutzern ist – jeder, der ab und zu mal auf Frustposts der Kunden der Deutschen Bahn schaut, kann das bestätigen.

Trotzdem, es ist im Grunde die Äußerung und Rückmeldung einer Nutzerin und einer aktiven Politikerin an den Staatskonzern Deutsche Bahn – eine intrinsisch asymmetrische Diskussion.

Und wie reagiert der Staatskonzern?

Die verantwortliche Person am hochsensiblen Account „DB_Presse“ kopiert das Foto von MdB v Storch, kombiniert es mit einem Wüstenhintergrund und haut die Antwort eine Stunde nach dem Originalpost raus (siehe wieder Quellen):
„Wir freuen uns, dass Sie Ihr Ziel trotzdem erreicht haben. Die Rückfahrt fällt leider aus.“

Natürlich hat diese klassische social media Entgleisung sofort zu heftigen Reaktionen geführt – neben einigen Mob-Reflex-Gratulationen (der Deutsche kann sich dem Sog kollektivistischen Exzesse ja oft nur schwer entziehen) gab es gleich sehr viel Gegenwind. Und dies natürlich völlig zu Recht: Denn die Deutsche Bahn in Gestalt ihres DB-Presse-Accounts macht alles auf einmal:
Kundenbeschimpfung
Angriff auf einen freigewählten Parlamentarier.
Sehr fragwürdiger Umgang mit Persönlichkeitsrechten (ungenehmigtes Kopieren eines Fotos in einen anderen Zusammenhang und Nutzung desselben für die Zwecke der Deutschen Bahn AG)
Äußerst unglücklicher Umgang mit der deutschen Geschichte und der Verantwortung der Deutschen Bahn für die Verbrechen der Deutschen Reichsbahn während der Shoa.

Muss man das detaillieren?

Natürlich kann man verstehen, dass die Deutsche Bahn und ihre Mitarbeiter genervt sind von den vielen Beschwerden – es ist aber absolut falsch hier im besten real-sozialistischen Sinne einfach durch einen Gegenangriff auf die Kunden zu reagieren.

Und es ist ein absolutes no-go, dass ein Account, dass die „Deutsche Bahn AG“ repräsentiert und „DB-Presse“ heißt, ein frei gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages persönlich angreift und framt („in die Wüste schicken“).

Der dritte Punkt ist aus meiner Sicht eher ein Sahnehäubchen, aber natürlich bin ich mir fast sicher, dass die Deutsche Bahn kein Recht hat, das Foto einer Kundin, und sei sie auch eine öffentlich bekannte MdB, ohne Genehmigung mit einem anderen Hintergrund zu versehen und dann gegen diese Person ins Feld zu führen – aber vielleicht ist dies formal-juristisch eine Grauzone – mit den blumigen Ansprüchen und Werten der Deutschen Bahn ist dies ganz sicherlich nicht vereinbar.

Und die Erinnerungspolitik?

Fast kann einem die handelnde Person schon wieder leidtun – offenkundig ohne klare Richtlinien, ohne Vorgesetzte mit denen Rücksprache gehalten werden kann, schießt der DB-Mitarbeiter die Kugel ins eigene Tor: Kundenbeschimpfung mittels historischer Assoziationen? Dass die Deutsche Reichsbahn Millionen Menschen ohne Rückfahrkarte nicht etwa in die Wüste, sondern direkt in den Tod geschickt hat, scheint in diesem deutschen Staatskonzern jedenfalls nicht so präsent zu sein, dass social media Verantwortliche hier angemessene Zurückhaltung pflegen.

Was muss passieren?

Natürlich kann die verantwortliche Person nicht auf ihrer social media Position bleiben (wenn die Deutsche Bahn gut ist, kriegt er aber eine zweite Chance, vielleicht im IT-Bereich), aber eine einwöchige Unfähigkeit mit dem Problem umzugehen, zeigt doch die ganze Dramatik: Natürlich liegt die Verantwortung für diese Art Entgleisungen viel höher: Und zwar bei den gleichen Leuten, die sich offenbar einbilden, dass es für ein Unternehmen zu reichen hat, dass man sich den richtigen Grünanstrich gibt und gegen die richtigen Leute holzt.

Die Deutsche Bahn muss den unsäglichen Post zurücknehmen, am besten gleich das ganze Account schließen.

Eine Geste gegenüber Vielfahrerin Beatrix von Storch wäre natürlich richtig, kann man aber nicht erzwingen.

Und ansonsten sollte sich die gesamte Bahn endlich darauf konzentrieren, einen verlässlichen und robusten Betrieb zu gewährleisten – Grünanstriche und Grünclaims sind ein Holzweg: Den Kunden interessiert der Strommix unter dem die DB fährt oder zu oft steht, überhaupt nicht, gleiches gilt für die Mittel, die zum notwendigen Freiräumen der Gleise eingesetzt werden – die Deutsche Bahn muss da einfach funktionieren und zwar so, dass es bezahlbar ist.

Und das andere pseudo-feel-good-Gehabe? Ist in Maßen ertragbar, wir sind ein freies Land, aber nur, wenn das Kerngeschäft läuft, sonst darf jeder fragen, wie hier eigentlich die Prioritäten gesetzt werden.

Quellen:
Tweet von MdB Beatrix von Storch
https://x.com/Beatrix_vStorch/status/1708534606578733228?s=20
Antwort der Deutschen Bahn AG (@DB_Presse):
https://x.com/DB_Presse/status/1708551104772915523?s=20
Selbstdarstellungen der Deutschen Bahn:
Das ist grün. (bahn.de)
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