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Gelesen 15.10.23

(tutut) - Wie die Gebetsmühle auch gedreht wird, Staatsraison ist noch immer links, auch wenn es da gerade splittert, Glocken bringen sie mit Einkaufssonntagen allenfalls an Ladenkassen zum Läuten. Konsum schreibt sich nicht mit C. Gehört auch nicht zu den offiziellen Weltreligion, wo sogar der Buddhismus mitgezählt wird, obwohl er gar keine ist. Wer sich das ganze Brimborium der Bedienungsanleitung schenken will, auch drei nahöstliche Religionen, die sich im Grunde spinnefeind sind, haben so etwas im Angebot, greife gleich zur praktischen "einfachen Mantra-Medition" aus "Der kleine Alltags-Buddhist" von Maren Schneider: "Statt zu grübeln oder in Selbstgesprächen vor sich hin zu schimpfen gewöhnen Sie sich an, ein Mantra zu rezitieren. So kommt Ihr Organismus wieder zur Ruhe, die Grübel- und Schimpfneigung reduziert sich und mit ihr auch das Leid. Ihr Geist kann sich durch die heilsamen Silben öffnen, und Sie sind viel eher in der Lage, mit den Herausforderungen des Alltags konstruktiv umzugehen. Das einfachste Mittel ist wohl die Silbe OM. Sie steht für den Urklang, aus dem das gesamte Universum entstand. Vielleicht kennen Sie diese Silbe bereits vom Yoga, denn sie wird von Buddhisten und Hinduisten gleichermaßen verwendet. Wenn Sie gerade nicht allein sind, können Sie sich das Mantra innerlich vorsagen. Die beste Wirkung erzielen Sie jedoch, wenn Sie es laut aussprechen. Sie können dabei sitzen, stehen oder liegen". Wer's komplizierter braucht, nimmt's mit "Buddhas Lehrer auf den Punkt gebracht" auf und mit "vier edlen Wahrheiten": "1. Es gibtLeid. 2. Es gibt grundlegende Ursachen für dieses Leid. 3. Dieses Leid kann beendet werden. 4. Es gibt einen praktikablen Weg, dieses Leid zu beenden". Das Ende der Grübelei ist offen, Buddhismus kann sehr unübersichtlich sein, dabei hatte Buddha nie die Absicht, eine

Religion zu gründen. "Diese vier Wahrheiten gleichen einer Diagnose und einem Heilungplan, plus wirksamem Medikament. Buddha wird oft auch als Arzt bezeichnet, der eine klare Diagnose des Leid stelle und auf Basis dieser Diagnose auch das passende Heilmittel dazu gab". Also los: "Experimentieren Sie heute einfach nach Bedarf. Spielen Sie mit der Silbe OM und ihrem Klang. Ziehen Sie genüsslich das O und dann das M in die Länge. Formen Sie mit dem Mund einen Resonanzraum, so als würden Sie das O wie einen Ball umschließen. Schließen Sie dann den Mund und legen Sie die Lippen aufeinander, summen Sie das M, so dass sie seine Vibrationen auf den Lippen und im gesamten Gesicht spüren. Es ist ein harmonisierender Laut. Wenn Sie bemerken, dass die Aufmerksamkeit wieder zu Ihrem Grübelthema abschweift, bringen Sie sich zurück zum Klang der Silbe. Atmen Sie tief ein und geben Sie alles, was Sie beschäftigt, symbolisch mit dem Ausatmen in ein genüsslich langes OM. Machen Sie das so lange, wie es für Sie angenehm ist oder bis Sie einen Abstand zu Ihrem Grübelthema erkennen". OM. Er dagegen darf sich als katholischer Laie am Glockenseil versuchen, ("Extreme

Kontakte"), denn schließlich hat er ja mal ein Buch geschrieben.  "111 Orte in Oberschwaben, die man gesehen haben muss".  Und so beginnt er auch: "Vor vielen Jahren saß ich einmal im Yachthafen von Saint Tropez in einem Café und warf einen Blick auf die die dort liegenden Luxusyachten". OM! Und dann muss er auf seiner Wanderschaft Buddha begegnet sein. "Vor kurzem entdeckte ich während des Marktes einen Mann auf seinem Gepäck sitzend. Vor ihm lag eine Mütze mit einigen Geldstücken. Typischer Wohnsitzloser, dachte ich. Aber er grüßte mich außergewöhnlich freundlich, obwohl er noch nichts von mir bekommen hatte. Ich sprach ihn an, denn dieser Mann interessierte mich". Und so beginnt eine neue Geschichte, denn wenn sie ewig leben, kann das der Beginn einer neuen Weltreligion sein: "Ich fragte Michael, so heißt er mit Vornamen, warum er so einen glücklichen Eindruck auf die Menschen mache, denen er begegnet. Seine Antwort: 'Ich habe alles, was ich brauche und sogar noch mehr: Ich habe ein wertvolles Gut, das vielen Menschen fehlt: Ich habe Zeit, und in der kann ich viele schöne Dinge erleben“.  Amen! So muss es auch jenen ergangen sein, die mithelfen durften, fünf Seiten "Meine Heimat" zu basteln als wäre es ein Zeitungsfriedhof wegen der vielen anhängenden Todesanzeigen, bevor namens des Volkes  die nächste Abgabe für all jene  winkt, welche auf kaputten Straßen sich zu irgendeinem persönlichen Ziel quälen: "Neuer Blitzer für Trossingen - Blitzer soll demnächst in der Hauptstraße installiert werden - Zwölf Messstellen gibt es im Landkreis Tuttlingen bereits. Die 13. soll nun an der Hauptstraße in Trossingen installiert werden". Hoffentlich wandert  Kannitverstan Schritttempo, dann kommt er ungeschoren auch zu ihr: "Der 'Tante-Gerda-Laden' ist eine Institution - Die 80-jährige Gerda Hafen-Jauch ist seit 60 Jahren mit Leib und Seele im Dorfladen tätig". Das ist dort, wo noch der Hahn im Wappen und vor dem Rathaus kräht: " Sie erlebt gleich drei Jubiläen in einem Jahr - Gerda Hafen-Jauch aus Renquishausen. Sie feierte in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag und arbeitet seit 60 Jahren unermüdlich im örtlichen Lebensmittelmarkt, den die Bäckerei Wölki aus Neuhausen seit 15 Jahren gepachtet hat. Ans Aufhören denkt die rüstige Seniorin trotzdem nicht. Das Geschäft inklusive einer Bäckerei und Konditorei formt zudem einen wichtigen sozialen Treffpunkt der Heuberg-Gemeinde". Hätte sie nicht auch noch Zeit fürs Vorzimmer des Bürgermeisters, da winken 1000 Euro Belohnung für Rekrutierung. Vielleicht wäre das auch etwas für den Landrat mit seinem tollen Imagefim angesichts des Falls vom eigenen Himmel hoch: "Firmen geben Region mittelmäßige Noten - Standortzufriedenheit in Umfrage nur befriedigend - Was die Unternehmen kritisieren", frau überbringt die Katastrophennachricht: "Es ist nicht so, als würde es den Unternehmen nicht gefallen in der Region. Im Gegenteil: Sie loben den hohen Freizeitwert, die Lebensqualität, auch die Anbindung an die Autobahn. Und doch: Bei der Bewertung für den Standort vergeben sie nur Durchschnittsnoten - wenn überhaupt. Woran liegt's?" Vielleicht an 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach der Hinrichtungskala von Martin Hecht, weder verwandt noch liiert mit der Tasterin., die noch nicht Seniorin in einem Laden auf dem Heuberg ist und auch  nicht mit ihnen die Tuttlinger Stadthalle stürmen kann: "Die Amigos kommen - Die Amigos sind auf Tournee. Am Samstag, 21. Oktober, um 19.30 Uhr geben die Schlagerstars ihr exklusives Konzert in der Stadthalle Tuttlingen. Im Vorprogramm wird außerdem Schlagerstar Mara Kayser sowie das SWR4-bekannte Trio 3mal1 begeistern". 75 und 73 Jahre alt sind die Brüder. Wer Lust auf Mehr hat, wozu gibt es Zeitung? Jagdzeit ist, wenn die Martinshörner blasen: "Interview: 'Es gibt gute Trompeter in der Region' - Ernst Hutter und die 'Schwäbische Zeitung' (immer auf die Gänsefüßchen achten!) 'suchen Blasmusiker für vier Konzerte - Ernst Hutter von den Egerländer Musikanten kommt am 15. November nach Ehingen, um ein Trompetensolo bei der Konzertreihe Schwäbische.Klassik.Sterne! zu verfolgen". Das ist dort, wo der alte Lahrer Löwe gegen den Krieg brüllt und gerade ein junger für die CDU als Strobl-Ersatz übt. Können sie auch mit "Auferstanden aus Ruinen" neue Mauern bauen? Die DDR muss her, die schaffte ihren Untergang auch ohne "Auslaufmodell Gaststätte - Der Verband Dehoga warnt vor einer Pleitewelle - Doch es gibt auch Profiteure in der Gastro-Krise", sieht frau das Positive und darf lächelnd an die Leidplanke mit einem Flammenschwert: "Bitte keine Extrawurst - Beim Blick auf manche Speisekarte will man sich die Augen reiben: Das Schnitzel für über 20 Euro ist keine Seltenheit mehr und essen gehen könnte sogar noch teurer werden, wenn der Steuerrabatt für Gastronomen zum Jahresende ausläuft. So warnen jetzt die Wirte. Doch die ermäßigte Mehrwertsteuer von sieben Prozent ist ein Nachlass, der anderen Dienstleistern wie Friseuren oder Handwerkern nicht gewährt wird. Mit dieser Ermäßigung wollte der Staat der leidenden Gastronomie durch die Corona-Krise helfen. Die Regelung wurde wegen der explodierenden Energiekosten und der hohen Inflation verlängert. Auch dafür gab es gute Gründe. Nun soll bald Schluss damit sein und das ist, auch wenn es schmerzen mag, konsequent".  Aus 7,50 für ein Tagesessen wurden bis heute 11,90.  Solche Probleme hat das Land mitten in Kriegen. Und dann muss ausgerechnet die Ampel, was für den Lateiner "kleine Flasche" bedeutet, Hofberichterstattung hinnehmen: "Flaschenpfand soll extra ausgewiesen werden - Bundesgerichtshof folgt in dieser Frage offenbar dem Europäischen Gerichtshof". Fragen die nicht einmal, ob das nicht nur ein Amt von vielen ist? "Warenpreis und Flaschenpfand werden meist getrennt ausgewiesen - der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hatte am Donnerstag nicht den leisesten Zweifel daran, dass das so bleiben darf. Denn vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) war die Frage bereits im Juni geklärt worden. Die Luxemburger Richter hatten seinerzeit entschieden, dass das Pfand für Flaschen oder Gläser nicht im Preis eingerechnet sein muss. Denn nur so könnten die Verbraucherinnen und Verbraucher die Preise für die Ware an sich ordentlich vergleichen". Hauptsache, es gibt Pfand zurück. Wann kommen die Automaten für die Politik mit ihren Flaschen? Er fällt nicht mehr in den Container, er bohrt nun beim Herrenknecht Tunnel, und so zündet Landeskorrespondentin ihm eine Kerze an: "'Nur wer nichts macht, kann keine Fehler machen -  Was Ex-Ministerpräsident Günther Oettinger zu seinem 70. Geburtstag umtreibt". OM! Warum gleich übertreiben? "Schnell im Denken, vielleicht sogar noch schneller im Reden und manchmal verletzend direkt: Über Jahrzehnte hat Günther Oettinger die Politik in Baden-Württemberg und auch in Europa geprägt". Die Welt muss warten.  "Der Gründer der Jungen Union in Ditzingen wurde CDU-Fraktionschef im Landtag und löste 2005 Erwin Teufel (CDU) als Ministerpräsident ab". Politik à la Lieschen Müller. "Als EU-Kommissar war

der Jurist von 2010 bis 2019 zunächst für Energie, dann für Digitalwirtschaft und schließlich für Haushalt und Personal zuständig".  Samstagblatt für Senioren hat noch eine Seite: "Interview -'Achtet die Menschen, die guten Willens sind' - Die Marmeladenoma ist Europas ältester YouTube-Star. Über ihren ungewöhnlichen Weg, den Umgang mit Krisenzeiten und den Zusammenhalt der Generationen". Haben Buddha und seine Genossen und Genossinnen schon alles gesagt. Bald  will niemand mehr die Propheten des Untergangs hören auf ihrem absteigenden Ast, denn das Peter-Prinzip geht auch rückwärts: "'Die AfD bringt Verderbnis', sagt Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz ... Der Versuch, die AfD nicht aufzuwerten, indem man sie rechts liegen lasse, habe sich als nicht zielführend erwiesen, sagte Schwarz der 'Stuttgarter Zeitung'- angesichts des aktuellen Rekordhochs der Rechtspopulisten in Umfragewerten". Presse wäre nicht linksgrün, wenn sie nicht die Propagandatrommel rührte für einen Splitterparteienblock. "Stattdessen forderte er einen 'harten Faktencheck'. Die Politik der AfD schade gerade auch den kleinen Leuten".  Geht noch kleiner? "AfD zu wählen bedeute etwa, Verschlechterungen bei der Rente in Kauf zu nehmen. 'Die AfD macht uns arm', sagte Schwarz" und meint sich selbst, denn Mandate der AfD sind gegen  grüne Kommunisten.  Nicht jeder*in ist parteilose OB in Bruchsal und zeigt grüne Haltung so kurz vor dem Ruhestand. "Ulm will ab Montag wieder Flüchtlinge aufnehmen". Schwäbisch Gmünd nicht. Bald kann das sowieso niemand mehr lesen: "Neuntklässler in Deutsch immer schlechter - Jeder Dritte scheitert am Mindeststandard - Südwesten verbessert sich aber laut IQB-Studie", noch einmal die Landeskorrespondentin. Wie hält sie es damit?  OM! Er aber darf nun auch Haltung zeigen, obwohl der Wind sich dreht in THE ÄLÄND. Sie hilft Oettinger aufs tote Pferd: "Welche Entscheidungen haben Sie im Nachhinein bereut? Vielleicht die, 2006 keine Koalition mit den Grünen eingegangen zu sein? Hätte das 15 Jahre grün-geführte Landesregierung vielleicht verhindert?" Mit Zahlen hat sie es nicht, schließlich sind es erst zwölf Jahre. "Es war im Nachhinein ein Fehler der CDU, und damit auch mein Fehler, es nicht gemacht zu haben. Winfried Kretschmann hat bis 2011 ja am wenigsten mit dem Amt des Ministerpräsidenten gerechnet. Ich hätte es gemacht, aber weder meine Partei noch meine Fraktion waren so weit - erst recht nicht der damalige Fraktionschef Stefan Mappus. Außerdem wäre das eine Aufkündigung der Koalitionsarbeit mit der FDP gewesen, die dafür nicht ausreichend schlecht war. So gibt es große und kleine Fehler. Nur wer nichts macht, kann keine Fehler machen". Was er sonst so macht, spart sie aus. Zeitungsleser wissen immer weniger. Wikipedia: "Nach seinem Ausscheiden aus der EU-Kommission, deren Mitglieder am 1. November 2019 vollständig ausgewechselt wurden, ließ sich Oettinger 13 Beschäftigungsverhältnisse genehmigen, darunter als Kurator für Centrum für Europäische Politik, als Aufsichtsrat für Herrenknecht und Amundi und als Beirat bei Deloitte und bei der PR-Agentur Kekst CNC.[28] Des Weiteren beantragte er die Zulassung für zwei weitere Beschäftigungsverhältnisse: Als Berater bei seiner eigenen, bereits bestehenden, Beratungsgesellschaft Oettinger Consulting und als Leiter eines ungarischen Innovationsrates. Im November 2020 wurde Oettinger Mitglied des Aufsichtsrats der Herrenknecht AG, wo er den ehemaligen Bahnchef Rüdiger Grube ablöste. Während seines Studiums wurde Oettinger Mitglied der schlagenden Studentenverbindung Landsmannschaft Ulmia zu Tübingen. Im Sommer 2008 übernahm Günther Oettinger die Schirmherrschaft über das Sozialprojekt Wir helfen Afrika zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Oettinger war, einer Tradition baden-württembergischer Ministerpräsidenten folgend, Mitglied des rechtskonservativen Studienzentrums Weikersheim, ließ seine Mitgliedschaft nach Kritik im Zuge der 'Filbinger-Affäre' jedoch zunächst ruhen und beendete sie am 22. Mai 2007, weil die Mitgliedschaft keinen Bezug zum Amt des Ministerpräsidenten habe und das Studienzentrum nicht originär Landesinteressen diene. Oettinger war bis 2019 langjähriges Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland. Im Januar 2014 übernahm Günther Oettinger die Schirmherrschaft über das Kinder-Sozialprojekt Zirkuspalast, bei dem über 1700 Kindern und Jugendlichen jedes Jahr ein kostenloser Zirkusbesuch ermöglicht wird. Bei dem Verein miteinander e. V., der sich für Projekte für Kinder und Jugendliche engagiert, ist Oettinger seit September 2014 Schirmherr. Oettinger ist zudem ein Teil des Präsidialrates der Björn Steiger Stiftung". Gibt's ihn auch privat? "Günther Oettinger war seit 1994 mit Inken Oettinger, geb. Stange, verheiratet und hat mit ihr einen Sohn. Am 9. Dezember 2007 gab das Ehepaar Oettinger seine Trennung bekannt.Am 14. November 2008 stellte er Friederike Beyer, eine 25 Jahre jüngere Veranstaltungsmanagerin aus Hamburg und dort Vorstandsmitglied in der Stiftung 'Lebendige Stadt', als seine neue Lebensgefährtin der Öffentlichkeit vor. Er ist bekennender Anhänger des VfB Stuttgart".  Von Irgendwo kommt am Ende eines Tunnels immer ein Lichtlein daher.

Kontroverser Landesparteitag erwartet
Erfolgsverwöhnte Grüne Baden-Württemberg stecken im Abwärtsstrudel
Ein Parteitag mit vielen Fragen: Entzweien sich die Grünen in der Migrationspolitik? Wie kommen sie aus dem Stimmungstief? Und wann läutet die Partei die "Post-Kretschmann-Ära" ein?
(swr.de. Wer will das wissen, wen interessiert das? Die AfD ist schuld.)

Noch nie war es so spät so heiß
Neuer Temperatur-Rekord für Oktober erreicht - jetzt folgt der "richtige" Herbst
(swr.de. Wer wenig weiß, den macht schon eine Ernte 23 heiß.)

Auswirkungen der Terror-Anschläge in Israel auch in BW
Mehrere Pro-Palästina-Demos verboten - Kripo ermittelt nach Schmierereien
(swr.de. Krieg ist Terror-Anschlag?)

Gute drei Monate wieder im Rathaus
Nach Auszeit von Tübingens OB: Der neue Boris Palmer
Nach verbalen Entgleisungen und einem Eklat um einen Judenstern-Vergleich nahm sich Boris Palmer eine Auszeit. Er kam zurück mit dem Vorsatz, sich besser im Griff zu haben.
(swr.de. Und wenn sie nicht gestorben sind, schreiben sie an ihren Märchen weiter.)
Vortrag in Hüfingen
Boris Palmer spricht über seine Visionen
Der Tübinger Oberbürgermeister erläutert am Mittwoch, 25. Oktober, in der Stadthalle, warum seiner Meinung nach heute das Wunschdenken regiert.
(Schwarzwälder Bote. Helmut Schmidt: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen".)

(Wikipedia)

Vorfall an Freier Waldorfschule
Nach "Reichsbürger"-Vorwurf: Ravensburger Schule entlässt Lehrer
Wegen seiner mutmaßlichen Zugehörigkeit zu den sogenannten Reichsbürgern ist ein Lehrer an der Freien Waldorfschule in Ravensburg entlassen worden. Das teilt die Schule auf SWR-Anfrage mit. Schülerinnen und Schüler hatten unter anderem einen "Reichsbürger"-Ausweis bei dem Lehrer entdeckt.
(swr.de. Wo soll der nun aber hin im "Deutschen Reich"?)

Vorlesung zuhause
Universität Stuttgart muss Geld sparen - und schickt Studierende nach Hause
Die Energiekosten zu teuer, das verfügbare Geld wird weniger - die Universität Stuttgart muss Geld sparen. Und greift deswegen zu einer ungewöhnlichen Maßnahme.
(swr.de. Vor der Genderzeit waren das noch Studenten. THE ÄLÄND braucht ja das Geld zur Versorgung der  hereinströmenden Facharbeiter und Akademiker.)

Aktionswoche "Armut bedroht alle"
Fast jeder Sechste in Baden-Württemberg ist armutsgefährdet
Vor der landesweiten Aktionswoche gegen Armut vom 16. bis 20. Oktober hat die Liga der Freien Wohlfahrtspflege auf das wachsende Armutsrisiko in Baden-Württemberg hingewiesen. Die Vielzahl von Krisen sorgten für eine deutliche Verteuerung der Lebenshaltungskosten.
(swr.de. Nichtbetroffene vom kommunistischen Block sind gleicher.)

OB Richard Arnold
Jetzt auch Schwäbisch Gmünd: Stadt nimmt keine ukrainischen Flüchtlinge mehr auf.
(swr.de. Nur CDU-Zirkusshow, Ulm nimmt schon wieder.)

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Drei Minuten vor Zwölf
Schließen Sie die Grenzen, Herr Bundeskanzler
Von Klaus-Rüdiger Mai
Mit Israels Offensive droht ein neuer Flüchtlingsstrom, wie ihn Europa seit Jahren nicht mehr erlebt hat. Das prognostiziert der Ratspräsident der EU. Deutschland hat nicht mehr Monate, sondern nur noch Tage, um zu handeln – um das zu tun, was Merkel verhindert hat: die Grenzen schließen.
(Tichys Einblick. Kannix tut nix.)
Baerbock versagt
Die Baerbock-Regierung fliegt durch die Welt – für gemeine Bürger gibt es keine Maschinen
Von Maximilian Tichy
Andere Staaten fliegen ihre Bürger aus – Deutschland verteilt Fahrpläne nach Jordanien. Noch immer warten Deutsche in Israel auf Evakuierung. Die Flüge der Lufthansa werden jetzt ausgesetzt. Wer noch im Land ist, muss hoffen, dass er bei italienischen Flugzeugen mitfliegen kann. Die deutschen Geiseln bleiben in Gefangenschaft.
(Tichys Einblick. Was ist von einer deutschfeindlichen Versager-Regierung zu erwarten, die vor Gericht gehört?)

Sicherheitslage spitzt sich zu
In internem Papier schlägt Berlins Polizei wegen Israel-Krieg Alarm - und nennt Ziele
Die Sicherheitslage in Berlin habe sich „massiv verschärft“, sagt der regierende Bürgermeister Kai Wegner. Die Polizei macht sich im schlimmsten Fall auf Molotow-Cocktails und Schüsse gefasst... Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sagte, durch die Terror-Angriffe auf Israel habe sich die Sicherheitslage „weltweit und auch in Berlin massiv verschärft“. Senat und Polizei unternähmen alles, um die Sicherheit der jüdischen und israelischen Einrichtungen und Gemeinden sicherzustellen. Das gelte „umso mehr für den Schutz jüdischer Schulen“. Der Schutz des jüdischen Lebens sei Staatsräson, erklärte Wegner. „Berlin ist die Stadt der Freiheit und der Vielfalt. Hass gegen Israel und Judenfeindlichkeit haben hier keinen Platz.“
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Tagesspiegel
(focus.de. Ist Berlin die Welt?)

EU-Ratspräsident Michel erwartet Gaza-Flüchtlingsstrom nach Europa
(welt.de. Deutschland nimmt sie alle. Helfen die reichen arabischen Brüder nicht?)

Ministerpräsidentenkonferenz
Wüst will Asylbewerbern die Sozialleistungen kürzen
Auch am zweiten Tag der Ministerpräsidentenkonferenz ringen die Länderchefs um Lösungen für die Migrationskrise. Nun fordert NRW-Regierungschef Hendrik Wüst (CDU), den Asylsuchenden den Geldhahn etwas zuzudrehen. Zu Wort meldet sich auch sein Parteikollege aus Hessen.
(Junge Freiheit. Soll sich Nichtleistung nicht mehr lohnen?)

Antisemitismus
Der verhängnisvolle Tiefschlaf des Westens
Ausgerechnet jene, die schon bei Mikroaggressionen Alarm schlagen, halten sich angesichts des Terrors der Hamas gegen Israel bedeckt. Der jüdische Staat sei ja eine Kolonialmacht. Westliche Staaten haben lange übersehen, was für ein ideologisches Monster da im linken Lager herangewachsen ist.
(welt.de. Die AfD hat recht gegen Links?)

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NACHLESE
Umfrage:
Moral- und Geldfragen treiben Menschen aus der Kirche
Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus. Eine #NDRfragt-Umfrage hat nun erhoben, was die Menschen an der Kirche kritisieren und wie sie sich verändern müsste. Denn der Trend zum Austritt scheint ungebrochen. Die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland verlieren immer mehr Mitglieder - ein Trend, der seit Jahrzehnten zu beobachten ist. Und er könnte weitergehen. In unserer #NDRfragt-Umfrage sagt ein Viertel derjenigen, die noch in der Kirche sind, dass sie über einen Austritt nachdenken. ...egal ob evangelische oder katholische Kirche: Die Unzufriedenheit ist groß. In unserer Community sind 58 Prozent der befragten Kirchenmitglieder unzufrieden mit der Institution. Dem gegenüber stehen 35 Prozent, die zufrieden mit der Kirche sind, lediglich vier Prozent geben an, voll und ganz zufrieden zu sein..Nur 16 Prozent der Umfrageteilnehmenden finden das Prinzip der Kirchensteuer gerechtfertigt und sprechen sich dafür aus, dies auch künftig beizubehalten. Die meisten der Befragten finden, dass die Kirche sich selbst finanzieren soll - aus ihrem Vermögen und Besitz. Gut ein Viertel spricht sich für Spenden als Finanzierung der Kirchen aus..
(ndr.de. Was kriegen  Mitglieder denn für ihr Geld?)
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EU-„Digital Services Act“ schlägt los gegen Elon Musk
Von MANFRED ROUHS
Die EU-Kommission in Brüssel nutzt den Krieg im Nahen Osten, um gegen X (vormals Twitter) und Elon Musk loszuschlagen. Unter dem in Brüssel und Straßburg offenbar als unbequem geltenden Musk hatte das Netzwerk in den letzten Monaten die Zensurzügel gelockert und im durchaus erheblichen Umfang unerwünschte Meinungsäußerungen und Tatsachendarstellungen zugelassen. Dafür soll es nun saftige Bußgelder hageln. Die EU-Kommission wirft X in einer am 12. Oktober veröffentlichten Presserklärung vor, die EU-Vorschriften über „Bewertung und Minderung von Risiken im Zusammenhang mit der Verbreitung von illegalen Inhalten, Desinformation, geschlechtsspezifischer Gewalt und etwaigen negativen Auswirkungen auf die Ausübung der Grundrechte, die Rechte des Kindes, die öffentliche Sicherheit und das psychische Wohlbefinden“ zu missachten. Dem war ein Brief an Elon Musk vom 10. Oktober vorausgegangen. Dazu soll sich X bis zum 18. Oktober äußern. „Das psychische Wohlbefinden“ von X-Nutzern kann zum Beispiel durch Bild- und Videomaterial von toten Israelis beeinträchtigt werden, die am vergangenen Samstag Opfer der Hamas geworden sind. Zur „Desinformation“ gehören Bildsequenzen von Videospielen, die von einigen X-Nutzern zum offensichtlichen Zweck der Wichtigtuerei als Kampfszenen aus dem Kriegsgebiet nicht nur, aber auch bei X veröffentlicht wurden. Linda Yaccarino, CEO von X, hat bereits am 12. Oktober auf den Brief der EU-Kommission vom 10. Oktober reagiert und klargestellt, dass illegale Inhalte bei X „in Echtzeit“ gelöscht werden, also unmittelbar nach dem Bekanntwerden. Insbesondere habe ihr Unternehmen hunderte Konten gesperrt, die der Hamas zugerechnet werden. Insgesamt seien „Zehntausende Inhalte entfernt“ worden. X erreicht laut EU-Kommission etwa zehn Prozent der EU-Bevölkerung. Gegen Facebook und YouTube (Google) sind bislang keine Maßnahmen ergriffen worden. Deren Zensurverhalten wird also offenbar in Brüssel und in Straßburg nicht beanstandet.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Krieg ist eine hässliche Sache, aber nicht die allerhässlichste. Schlimmer ist die Verkommenheit der moralischen und patriotischen Gefühle, wonach nichts einen Krieg wert sei, zum Beispiel ein Krieg, der andere menschliche Wesen vor tyrannischem Unrecht schützt.
(John Stuart Mill)
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„Und wir sind noch der gute Fall im Desaster“
Von Frank Heisig.
Kurzes Tagebuch einer vom Auswärtigen Amt organisierten Rückkehr aus Israel.
Wenn plötzlich in einem Urlaubsland ein Krieg ausbricht, gehört es in der zivilisierten Welt zu den Aufgaben eines Staates, sich darum zu kümmern, seine Bürger, die sich gerade dort aufhalten, wieder heil nach Hause zu bringen. Das haben nach dem barbarischen Angriff der Hamas auf Israel auch einige Staaten gemacht. Und was tat die deutsche Regierung, also das zuständige Auswärtige Amt? Erst nichts und gab dann den Rücktransport bei der Lufthansa in Auftrag und überließ der Airline und ihrer Buchungshotline die Organisation, offenbar ohne sich weiter darum zu kümmern. Heraus kam ein Chaos, an das man sich in Deutschland mittlerweile vielleicht schon leidlich gewöhnt haben mag, aber in Krisenzeiten nicht hinnehmbar ist. Ein paar Flüge gab es bekanntlich, inzwischen ist das Rückflugprogramm wieder ausgesetzt. Vielen Reisenden und ihren Angehörigen ging es so wie unserem Leser Frank Heisig, dessen Tochter in Israel vom Krieg überrascht wurde. Hier ist sein kurzes Tagebuch einer Rückkehr:...
(achgut.com. Deutschland kaputt!)

An der Seite unserer Freunde zahlen wir an ihre Feinde
Eine Woche nach dem größten Massaker an Juden seit dem Holocaust sind wir Deutschen nicht viel weiter: Israels Heil ist Staatsräson, aber in unseren Straßen tobt ein antisemitischer Mob. Wir haben ein großes Herz für Opfer – aber auch, wenn sie zu Tätern werden. Der Autor erinnert sich an sein Schlüsselerlebnis.
(welt.de. Wacht Springer auf?)

Fabian Nicolay
Mit deutschem Geld im neuen Judenhass
Durch deutsche Appeasement-Politik landeten „Bestechungsgelder“ in dreistelliger Millionenhöhe in den menschenverachtenden Maschinerien der Hisbollah und Hamas, wo sie zu Tunnelsystemen und Tötungswerkzeugen umgeformt wurden. Damit hat Deutschland Judenhass finanziert.
(achgut.com. Die Zeitung ist eine Lügnerin.)

Kritik an Islamvertretern
„Zentralrat der Muslime kann nicht weiter Ehrengast des Bundespräsidenten sein“
(welt.de. Wer gehört denn eigentlich zu Deutschland?)

Deutsche ordnen ihre Ängste neu
Schon wieder Zeitenwende
In linken Kreisen galten „die“ Palästinenser als antikapitalistisch, antirassistisch und antikolonalistisch – also als gut. Mit dieser Verharmlosung entfesselter Menschenfeindlichkeit unter der Flagge des Islam ist jetzt Schluss.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Glaubt er?)

Ampel hat doch die Mehrheit?
Gipfeltreffen zum Deutschlandpakt
Von Maximilian Tichy
Olaf Scholz begrüßt an diesem Abend Friedrich Merz und Vertreter der Ministerpräsidenten, um seinen Deutschlandpakt zu besprechen. Warum will Scholz die Opposition aushebeln?
(Tichys Einblick. Simulanten aller Länder vereinigen sich. Er kennt schon lange keine Parteien mehr, nur noch Sozialisten.)

DDR-Aufarbeitung
Ostalgie in Hohenschönhausen: Mielke würde sich ins Fäustchen lachen
Ausgerechnet im ehemaligen Stasi-Gefängnis: Seit einiger Zeit verkauft der offizielle Museumsshop in der Gedenkstätte Hohenschönhausen alte Propagandaplakate und DDR-Postkarten. Doch wie konnte es so weit kommen? Lorenz Bien fragt nach.
(Junge Freiheit. Im besseren Deutschland ging die Sonne auf. Wahrheit ist, was die Leute am Ende erzählen.)

Judenfeindliche Migranten
Ob sie sich wenigstens schämen?
Der Hamas-Terror und die offene Sympathie der migrantischen Gegengesellschaften für das Ermorden von Juden entsetzt ausgerechnet diejenigen, die mit Masseneinwanderung erst den Grundstein dafür gelegt haben. Doch selbst die Aufregung ist bestenfalls symbolisch. Ein Kommentar von Michael Paulwitz
(Junge Freiheit. Gehört Scham zum Islam?)

„Bad-bank-Islamismus-Ideologie“
Neigt der Islam zur Gewalt?
Von Achijah Zorn
Wenn Menschen bestialisch massakriert werden und Muslime dabei stolz rufen „Allah ist der Größte“, dann soll das nichts mit dem Islam zu tun haben? Pfarrer Zorn ruft Muslime und ihre westlichen Verteidiger auf, sich der Wahrheit zu stellen, dass es in ihrem Glauben eine Neigung zur Gewalt gibt. ..Im Koran, dem Heiligen Buch der Muslime, das als unfehlbares Wort Gottes hochgeachtet wird, stehen die berüchtigten „Schwert-Suren“. In ihnen werden die Muslime aufgerufen, gegen die Juden, die Christen und die Ungläubigen Krieg zu führen (2:191; 2:216; 3:195; 4:89; 4:91; 5:33; 9:29; 9:73; 33:61). Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Auch in den Haditen, das heißt in der außerkoranischen Überlieferung der Mohammed zugeschriebenen Worte und Taten, wird zum vernichtenden Kampf gegen die Juden aufgerufen. Die Hamas stützt sich in ihrer Gründungscharta in Artikel 7 auf ein solches Prophetenwort: ..
(Tichys Einblick. Seneca: "Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrscher als nützlich".)

Von Israel nach Ägypten
Außenministerin Baerbock auf PR-Tour?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Nachdenklich stimmen die professionellen Fotos von Annalena Baerbock auf ihrer Israel-Reise, die wie inszeniert wirken und an die Agenturen geschickt werden. Schöne Bilder von ihrem Fotografen. War es das, worauf es ankam? Sollen die Bilder vertuschen, was in den letzten Tagen beim Auswärtigen Amt schiefgelaufen ist?
(Tichys Einblick. Bilder beweisen nichts.)

Rechtsruck in Neuseeland
Linke Labour-Partei abgestürzt
Jacinda Ardern war der Liebling der globalen Linken. Ihr drakonisches Corona-Regime hat Bürger zwei Jahre lang quasi eingesperrt. Nun wurde ihre Labour-Partei mit Ministerpräsident Chris Hipkins in Neuseeland abgewählt. Königsmacher werden Rechte.
(Junge Freiheit. Saure Kiwis.)

AfD-Anfrage
So kriminell geht es an deutschen Flughäfen zu
Straftaten an Flughäfen – allen voran Gewaltdelikte – haben im ersten Halbjahr dieses Jahres einen neuen Höchststand erreicht. Die Tatverdächtigen sind meist keine deutschen Staatsbürger. Der AfD-Politiker Hess kritisiert die Untätigkeit der Innenministerin. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.
(Junge Freiheit. Überall ist Deutschland abgeschafft.)

 

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