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Gelesen 10.3.24

(tutut) - Muti, mutig, diese Kirchenbrüder, die einst für Adolf beteten und nun gegen sich selbst laufen für Demokratie und Menschenrechte. Manche nahmen ihr Christentum einst ernst und landeteten auf Nimmerwiederkehr im KZ oder wurden zum Schutz vor sich selbst hinter Kirchenmauern gesteckt. Alle, die sich gerade wieder der Politik anbiedern und  nicht im Sinne ihrer Gebote mucken, seien an Hirtenbriefe von anno Tobak erinnert. Einer fällt besonders heraus, als Tigersprung zum Bettvorleger. "Der sogenannte Dekalog-Hirtenbrief, den die katholische Deutsche Bischofskonferenz am 12. September 1943 in allen katholischen Kirchen verlesen ließ, war (angeblich) die schärfste gemeinsame Äußerung der Bischöfe gegen das nationalsozialistische Regime. Er trug den Titel 'Die Zehn Gebote als Lebensgesetz der Völker'". Wikipedia weiter im Text: "Den Anstoß für eine gemeinsame Stellungnahme der Bischofskonferenz zu den unveräußerlichen Menschenrechten gab im März 1943 der Hildesheimer Bischof Joseph Godehard Machens, als katholische 'Zigeunerkinder' aus Heimen seiner Diözese abgeholt wurden. Der Breslauer Vorsitzende Kardinal Adolf Bertram gab den Impuls weiter an das (rheinisch-westfälische) Kevelaerer Bischofskonveniat und schlug einen Hirtenbrief zu den Zehn Geboten vor. Über den Münsteraner Moraltheologen Peter Tischleder und Dompropst Adolf Donders entstand ein Entwurf, den der Kölner Erzbischof Josef Frings in die Bischofskonferenz einbrachte. Bischof Preysing sprach in Berlin über den Entwurf mit Helmuth James Graf von Moltke vom Kreisauer Kreis. Bertram lehnte den Entwurf jedoch ab. Dieser sei 'eine Abrechnung mit Regierung und Partei', die 'viel böses Blut verursachen und unserer Kirche nicht nützen würde'. Stattdessen wünschte er ein Hirtenwort, das 'zeitgemäß und unpolitisch' sein sollte. Auf Bitten Bertrams schrieb der ihm gleich gesinnte Regensburger Bischof Michael Buchberger daraufhin einen Gegenentwurf, der von der Bischofskonferenz, die vom 17. bis 19. August 1943 in Fulda tagte, angenommen wurde. Darin erklärten die Bischöfe u. a.: 'Wir können es uns ... nicht versagen, unserem tiefsten Schmerz und Grauen Ausdruck zu verleihen über die wahrhaft unmenschlichen Formen, in die der Krieg ausgeartet ist. Krieg ist der ritterliche Kampf zwischen kämpfenden

Die einen kleben ihre Hände auf die Straße, andere Plakate in die Landschaft, kindisch ist die Botschaft. Oder - pardon, natürlich ist schon wieder jetzt, die dritte sozialistische Diktatur gegen Deutschland. 

Gegnern, aber Massenmorde an unschuldigen Nichtkämpfern, sogar an Kindern, Greisen und Kranken, Zerstörung von Gotteshäusern, von Werken der Kultur und christlichen Liebe, die bislang jeder Feind verschont hat, das kann nicht mehr als Krieg bezeichnet werden ... Unrecht bleibt Unrecht auch im Kriege'. Dieses Hirtenwort wurde am 19. August 1943 veröffentlicht. Da Bertram in Fulda fehlte, konnte er nicht verhindern, dass die Bischofsvollversammlung darüber hinaus auch den von Bertram abgelehnten Entwurf des Dekalog-Hirtenbriefs annahm, der am 12. September 1943 öffentlich verlesen wurde. Zuvor hatte auch Papst Pius XII. diesem Text 'mit großer Genugtuung' zugestimmt". Ein Eiertanz, denn Got bekommt, was als Brosamenvom Tischbankett mit dem Staat herunterfällt. Zum Inhalt: "Der Dekalog-Hirtenbrief dankte zunächst 'den tapferen Soldaten an allen Fronten und in den Lazaretten ... für den hohen Mut und die immer gleiche Kraft, d'. Der 'toten Helden' gedachten die Bischöfe mit einem abgewandelten Zitat des katholischen Arbeiterdichters Heinrich Lersch: 'Deutschland muß leben, auch wenn wir sterben müßten'. Danach ging der Hirtenbrief auf den Inhalt der Zehn Gebote ein. Zum fünften Gebot heißt es: 'Tötung ist in sich schlecht, auch wenn sie angeblich im Interesse des Gemeinwohls verübt würde: An schuld- und wehrlosen Geistesschwachen und -kranken, an unheilbar Siechen und tödlich Verletzten, an erblich Belasteten und lebensuntüchtigen Neugeborenen, an unschuldigen Geiseln und entwaffneten Kriegs- und Strafgefangenen, an Menschen fremder Rassen und Abstammung. Auch die Obrigkeit kann und darf nur wirklich todeswürdige Verbrechen mit dem Tode bestrafen'. Abschließend heißt es: 'Alles, was wir mit Berufung auf die zehn Gebote Gottes fordern, ist die Wahrung der Gottesrechte und der in ihnen wurzelnden Menschenrechte im öffentlichen Leben der Völker. Das ist die schlichte Erfüllung unserer apostolischen Amtspflicht'". Die eher feigen als mutigen Kirchenoberen kommen bei den Historikern nicht gut weg: "Wie der Historiker Michael Grüttner im Handbuch der deutschen Geschichte schreibt, folgte dieser Hirtenbrief der 'Taktik, Bekundungen nationaler Loyalität mit einer Kritik an der Politik des Regimes zu verknüpfen'. In den kritischen Passagen zum fünften Gebot seien die Formulierungen 'so allgemein gehalten' worden, 'daß ein offener Bruch mit dem Regime vermieden wurde'. Denn die Judenvernichtung wurde nicht direkt angesprochen.Ähnlich konstatierte der katholische Historiker Christoph Kösters: 'Der bischöfliche Widerspruch gegen die eklatanten Rechtsverletzungen erfolgte nicht durch den Bruch, sondern in der Wahrung der Loyalität gegenüber dem Staat bis zu dessen Untergang 1945. Allerdings legten die Bischöfe mit ihrem immer lauter werdenden Protest gegen die Gefährdungen der christlichen Fundamente des deutschen Staatswesens die innere totalitäre Wirklichkeit des NS-Regimes frei'. Weiter schreibt Kösters: 'Aufhalten konnten die Bischöfe die Dynamik von Gewalt, Kriegsverbrechen und rassenideologisch begründeter Vernichtung nicht'. Für die Historikerin Antonia Leugers liegt das 'Bemerkenswerte dieses Hirtenbriefes ... in der Verknüpfung der Zehn Gebote mit den Menschenrechten'". Darauf kommen heutige linke Menschenrechtsmarschierer der Kirchen nicht. Was das 5. Gebot betrifft, so bedeutet es nach der Bibel "Du sollst nicht morden". Aber sonst ist ist alles erlaubt, was linksgrün ist und sich eine Pastorin in diesem Sinne leistet, um Glocken Alarm läuten zu lassen? "Farbe bekennen - So viele

Menschen waren im vereinigten Deutschland noch nie auf der Straße. Die Demonstrationen für Demokratie, Freiheit, Vielfalt, Toleranz und Menschenrechte sind die größte Bürgerbewegung, die unser Land bisher erlebt hat".  Was weiß die von Deutschland und der Bibel? Eine Albtraumpredigt. "Bürger und Bürgerinnen aus Tuttlingen sind Teil dieser Bewegung, bekannten Anfang Februar deutlich Farbe: Tuttlingen ist bunt!" 150 Prozent Bockmist? Mit Jesus und Gott als grüne Männchen?  Aber bitte mit Maske. Dazu räkelt sich an der Leidplanke aus einem anderen Land von jenseits des Ozeans wieder mal gegen Trump - hat Habeck die Amis nicht genug verstört? - und hierfür ist im Biden gut genug. Deutschland völlig abgeschafft, wenn auch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg in die Ferne abschwurbelt: "Ein Aldinger brachte Tibet in den Landkreis - Lutz Gallinowski zog im Ruhestand nach Blumberg und stürzte 2022 in die Wutachschlucht". Mutig, mutig, es gibt ja sonst nicht in Kommunalpolitik und Lokaljournalismus: "Im Kreis Tuttlingen wehen besonders viele Flaggen von Tibet, nämlich zwölf, wenn am Sonntag der Tibet-Tag begangen wird zur Erinnerung an die Besetzung des Himalaya-Landes durch China im Jahr 1959". Aus einem noch ferneren Land, wo das finsterste Mittelalter mit Gottmensch und Leibeigenschaft nie aufgehört hatte. Steht es mit dem Hier und Jetzt besser? Wenn ein AfD-Politiker die deutsche Flagge am Revers zeigt, findet das ein Interviewer wohl komisch. Warum trägt der KRÄTSCH BW und nicht THE ÄLÄND? Schreiben, was ist, würde auch bedeuten, dem Gesetz, der Gemeindeordnung zu folgen. Dort heißt es: "Die Gemeinderäte sind ehrenamtlich tätig".  Dagegen eine ganze Zeitungsseite: "So viel verdienen Gemeinderäte im Kreis". Ob sie es auch "verdienen", das ist eine ganze andere Sache. Wenn der Gemeinderat das "Hauptorgan" der Gemeinde sein soll, dann stellt sich eine Frage: Wo sind Organspender für die kommende Kommunalwahl? Gastautor lockt zu Reisen - "Unterkünfte werden nicht mehr teurer - Deutschland-Tourismus boomt weiter - Doch ohne Personal stehen viele Ferienregionen vor großen Problemen - Nur wenige Sekunden dauert es, bis die Servicekraft am Tisch des Restaurants im Ferienort Ahrenshoop an der Ostsee auftaucht und freundlich nach den Wünschen fragt. Trotz gut besetzter Tische geht alles flott. Dafür sorgt das reichlich vorhanden junge Personal. Und auch die Preise für Speisen und Getränke sind günstig. Das ist ein inzwischen eher ungewöhnliches Bild in dieser Ferienregion und reizt zur Nachfrage". Muss es denn Meck-Pomm sein?  Nun aber ein Sonntagsmärchen, aber wer oder was hat das unablässig wiederholt genannte  Perpetuum Mobile der Energie endlich erfunden? "Der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch (Strom, Wärme und Verkehr) ist 2023 in Deutschland auf 22 Prozent gestiegen. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 20,8 Prozent, wie das Umweltbundesamt am Freitag berichtete. Die Behörde sprach von einer 'positiven Entwicklung'. Grund für den Anstieg seien insbesondere die Zuwächse der Erneuerbaren in den Sektoren Strom und Wärme bei gleichzeitig sinkender Nachfrage nach Energie in allen Sektoren. Die Zahlen stammen von der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik".   Dort arbeiten sie wohl daran, denn noch gibt es keine erneuerbare Energie. Wenn weg, dann weg. Nun, der unabhängige Bundesrechnungshof hat einem Kinderbuchphilosophen gerade eine andere Rechnung präsentiert über das Scheitern seiner Politik als Wirtschafts- und Klimaminister. Was bleibt da noch für eine Politredaktionsleiterin? Grünkäppchen und der liebe Wolf: "Wilde Debatten - Fünf Wölfe leben in Baden-Württemberg, viel weniger als in anderen Bundesländern. Doch die Raubtiere polarisieren. Wie sehr, zeigt sich bei den Grünen im Stuttgarter Landtag". Drauf mit Geheule: "Seit rund einem Jahr leben in der Region Wölfe. Im Märchen wäre die Sache einfach: Böser Räuber bedroht intakte Idylle. Doch wie kompliziert die Wirklichkeit ist, weiß kaum jemand besser als Martina Braun. Die 63-jährige ist Landwirtin und Grünen-Landtagsabgeordnete. Seit Jahren muss sie den Spagat schaffen zwischen den Viehzüchtern und vielen anderen in ihrem Wahlkreis, die den Wolf als Eindringling und Bedrohung empfinden. Und Parteifreunden, Naturschützern und Kernwählern, die es für ethisch fragwürdig halten, eine streng geschützte Art zu bejagen".  Muss der Mensch denn in derNatur herumpfuschen, zu der er selbst gehört und wo nichts kommunistisch gleich ist? "'Für viele im Wahlkreis bin ich die Politikerin, die in Stuttgart Entscheidungen zum Umgang mit dem Wolf zumindest mitträgt. Andererseits sind wir als Grüne in der Regierung für die viele jungen Grünen in der Partei meiner Wahrnehmung nach eine Enttäuschung, weil wir denen zu pragmatisch sind', sagt sie". Märchen haben immer ein Ende: "Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Bauch, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich tot umfiel. Und wenn sie nicht gestorben sind..." Ein Schafwort ist fällig: "Sacharja, 11, 3 "Und hört ihr, wie die Hirten heulen?  Auch ihre Herrlichkeit ist dahin".

Festakt
Lahr unterzeichnet Solidaritätspartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Kalusch
Die Stadt Lahr ist mit der Stadtgebietsgemeinde Kalusch in der Ukraine eine einjährige Solidaritätspartnerschaft eingegangen. In einem Festakt am Freitag wurde das Memorandum unterzeichnet..
(Badische Zeitung. Ist dort nicht Krieg, im sogenannten korruptesten Land Europas? Wer kommt auf sowas in Lahr trotz Aufstands für Demokratie und Menschenrechte? Ist Atomschlag für Lahr noch programmiert? Wann war der OB zuletzt in der Friedenskapelle von Wallburg?)

Mögliche Szenarien im Überblick
Stuttgart 21: Wann und wie wird der Bahnhof eröffnet?
(swr.de. Es fährt ein Zug nach Nirgendwo?)

Initiative "Ländle leben lassen"
Hausbau, Infrastruktur - Naturschutz? Warum der Kampf gegen Flächenfraß in BW so oft scheitert
Fläche ist in Baden-Württemberg ein kostbares und endliches Gut. Rechnerisch verschwindet im Land pro Sekunde ein Quadratmeter Boden unter Beton. Um diesen Flächenfraß einzubremsen, hat sich ein ungewöhnliches Bündnis aus Naturschützerinnen und -schützern, Landwirtinnen und Landwirten formiert.
(swr.de. Rechnen können sie hicht? Mehr Menschen brauchen mehr Fläche. Wenn BW für die Dritte Welt baut, kostet das was.)

Club-Besuch für Frauen mit Kinder möglich gemacht
Partykonzept für Mütter geht auf: Augelassene Stimmung bei "Mama geht tanzen" in Tübingen
Wie früher mit Freundinnen ausgehen, feiern und dann am nächsten Morgen Ausschlafen. Wann gab es das zuletzt? Vor allem mit kleinen Kinder sind die Nächte oft unruhig und kurz. Partys bis tief in die Nacht sind einfach unmöglich. Und weil die meisten Clubs erst kurz vor Mitternacht starten, verzichten die meisten Mamas auf den Spaß. Zwei Mütter aus Wuppertal haben dagegen was unternommen und die Veranstaltungsreihe "Mama geht tanzen" ins Leben gerufen. Die gibt es mittlerweile auch in Baden-Württemberg - zuletzt in Tübingen..
(swr.de. Auf welcher Palme ist das gewachsen? Väter gibt es keine?)

Zu wenig Personal, hoher Krankenstand
Inklusion gescheitert? Lehrkräfte beklagen Missstände in der Sonderpädagogik in BW
Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen in Baden-Württemberg zeichnen einer aktuellen Umfrage des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) zufolge ein düsteres Bild der Inklusion. Acht von zehn dieser Lehrkräfte, die behinderte Kinder an regulären Schulen fördern, gaben demnach an, dass sie mit der Umsetzung der Inklusion unzufrieden sind. ..
(swr.de. Können sie es nicht?)

Ungewöhnliche Protestaktion soll Olaf Scholz erreichen
Dußlinger schicken letztes Hemd an Bundeskanzler
Hohe Personalkosten, hohe Steuern, große Nachwuchssorgen: Die Freie Wählervereinigung Dußlingen (Kreis Tübingen) macht sich viele Gedanken um ihre Gemeinde. Und weil sie die Lösung vieler Probleme auf Bundesebene sieht, hat sich die Wählergemeinschaft etwas ausgedacht. Ein friedlicher und gewaltfreier Protest sollte es sein, sagte der Vorsitzende der Liste Klaus Zürn dem SWR. .
(swr.de. Wie der Name schon sagt,  Kasperle st freier Wähler?)

Autoscheibe bei politischem Aschermittwoch zerstört
Eskalierter Protest in Biberach: Polizei ermittelt Verdächtigen zu Zollstock-Wurf
(swr.de. Liab's Hergöttle gibt kei Ruh'. Der Weltuntergang fand in Biberach statt.)

KZ Natzweiler-Struthof.

Blick ins Elsass
Verbrechen von Nazi-Ärzten in Straßburg sollen aufgearbeitet werden
Zur Aufarbeitung von Verbrechen in der Nazi-Zeit soll an der Medizinischen Fakultät der Universität Straßburg ein Forschungs- und Erinnerungszentrum eingerichtet werden. Seinen Platz könnte es im Anatomischen Institut finden. Im Mai 2022 hatte eine aus 13 Wissenschaftlern bestehende Kommission die Ergebnisse ihrer sechsjährigen Untersuchungen über die Aktivitäten der Reichsuniversität Straßburg während des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Dabei wurden vor allem die medizinischen Versuche der Nazi-Ärzte August Hirt, Otto Bickenbach und Eugen Haagen beleuchtet.
(Badische Zeitung. Was ist daran neu? Hier geht es es nicht um "Nazi-Ärzte", sondern um Ärzte während der Nazi-Zeit. Mediziner haben spätens damals ihren Heiligenschein verloren und sollten heute hnterfragen, was sie während der politischen Corona-Pandemie angestellt haben, zusammen auch mit Polizei und Justiz.)

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Für Freiheit und Recht
Es sollte endlich auch heißen: „Demokraten gegen links“
Von Laszlo Trankovits
Seit Jahren dominiert eine deutlich links, zunehmend linksextrem geprägte Weltanschauung die deutsche Regierungspolitik, die große Mehrheit der Medien, aber auch Kultur und Wissenschaft. Es ist höchste Zeit, den Linken, die historisch gesehen für so viel Scheitern und so viele Irrwege, für so viel Elend und Leid in der Welt verantwortlich sind, selbstbewusst entgegenzutreten.
(Tichys Einblick. Deutschland, aufstehen gegen Links! Nazis, Grünzis raus.)

Alarmglocken läuten
Anbiederung an den Islam gehört zu Deutschland
Das Ramadanfest ist mit seiner Feier des Korans und seiner Herrschaft über alle Lebensbereiche das muslimische Hochfest, das im Kern zwei Fundamente der abendländischen Moderne infrage stellt: die Trennung von Religion und Staat und eine Kritikfreudigkeit gegenüber allen Buchstaben und heiligen Schriften.
VON Achijah Zorn
...Ramadan ist ein trojanisches Pferd. Wenn ich mich auf die Äußerlichkeiten des Festes beschränke, dann mag es ein kunstvolles und beachtliches Holzpferd sein, das nicht nur Troja vermeintlich gut zu Gesicht steht. Wenn ich aber beim trojanischen Pferd ins Innere schaue, dann läuten bei mir die Alarmglocken, solange es dem Islam nicht hinreichend gelingt, eine freimütige Selbstkritik und die Trennung von Religion und Staat aus sich selbst heraus zu ermöglichen.
(Tichys Einblick. Reiten für Deutschland?)

Weselsky gegen Vorstand
Bahnstreik: Klassenkämpfer im Beamtenbund
Was auch immer am Ende der Streikwelle herauskommt, sie hat das Vertrauen in die Bahn weiter ruiniert, falls das überhaupt noch möglich ist.
VON Wolfgang Herles
Gewerkschaftsboss Claus Weselsky fügt der Bahn und auch der Tarifautonomie schweren Schaden zu. Schon richtig, dass sich der Staat nicht einmischen darf. Aber hier geht es schon lange nicht mehr nur um Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen, sondern um Machtmissbrauch. Weselsky ist das Ansehen der Bahn egal, er schießt mit seiner Kompromisslosigkeit über die Grenzen jeder Vernunft...
(Tichys Einblick. Welche Vernunft hilft gegen Unverstand in diesem Land?)

Rente, Pflege, Krankenkasse
Sozialbeiträge steigen! Einkaufen im Supermarkt wird bald richtig teuer
(focus. Bisher nur falsche Teuerung?)

Islam-Verband und Verfassungsschutz
Zentralrat der Muslime: Gut vernetzt und hofiert
Wegen islamistischer sowie türkisch-rechtsextremer Mitglieder steht der Zentralrat der Muslime seit Jahren in der Kritik. Das hält den Börsenverein des Deutschen Buchhandels aber nicht davon ab, ihn um eine Nominierung für den diesjährigen Friedenspreis zu bitten. Auch Politiker hofieren den Verband.
(Junge Freiheit. Wer hält noch was von Verfassungsschutz?)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer:
Klopapier nur mit Öko-Quote, aber Antisemitismus geht immer: So kaputt ist die Kulturszene
Der Glaube, dass Künstler besonders sensible und weitsichtige Menschen seien, hält sich bis heute. Dabei ist es möglicherweise genau andersherum: Gerade weil sie politisch eher naiv sind, stechen sie als Regisseure und Autoren besonders hervor. ..In schwachen Momenten denke ich, wir brauchen mehr Kulturbanausen in der Regierung. Nicht dauerhaft, nein. Nur so lange, bis all die Subventionskünstler, die mit dem Geld der Steuerzahler ihre politischen Projektwerkstätten betreiben, gezwungen sind, sich über den Verkauf ihrer Kunst selbst zu finanzieren. Ich weiß, das ist kindisch. Aber manchmal kann ich nicht anders. Dann erfasst mich beim Blick ins Feuilleton ein solcher Ingrimm, dass kurz der Verstand aussetzt und ich ein Stoßgebet zum Himmel sende, der liebe Herrgott möge für einen Tag nicht Claudia Roth, sondern Alice Weidel zu unserer Kulturstaatsministerin bestimmen, auf dass alle Fördertöpfe sofort versiegen...
(focus.de. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Wozu sonst Papier?)

Ukraine-Unterstützung
In Macrons Augen sind die Europäer längst Kriegspartei
Frankreichs Präsident ist zum schärfsten Falken in Europa mutiert: Feigheit, strategischer Ruck, Bodentruppen – all das gehört nun zum Vokabular. Adressat ist Olaf Scholz. Dass Berlin der Zeitenwende abgeschworen hat, löst in Paris Panik aus. Denn dort fürchtet man ein bestimmtes Szenario.
(welt.de. Olaf und Boris, davor hat er Schiss, das wäre sein Waterloo.)

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NACHLESE
Migration über Russland
Finnland verschärft Grenzregime mit Pushbacks – Ampel empört
Finnlands Regierung will Migranten nicht von der russischen Seite hereinlassen, auch wenn sie um Asyl bitten. Befürchtet wird eine Instrumentalisierung der Zuwanderer als Teil von Russlands hybrider Kriegsführung. SPD und Grüne halten Finnlands Plan für gesetzeswidrig – und bekommen Widerspruch...Nächste Woche will Finnlands Innenministerin Mari Rantanen einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen. Im Gespräch mit WELT AM SONNTAG weist sie den Vorwurf zurück, ihr Land verstoße mit der Legalisierung sogenannter Pushbacks gegen EU-Recht. Es gehe um die Wahrung der nationalen Sicherheit. „Diese hat immer Priorität, und das ist auch mit EU-Recht vereinbar“. Rantanen plädiert für eine europäische Neubewertung des Zurückweisungsverbots. „Wir müssen die entsprechenden internationalen Abkommen ändern und das muss auch auf EU-Ebene geschehen.“ Nur auf diese Weise könne Europa das Grundrecht auf Asyl wirklich schützen. .
(welt.de. Haben die 12-Prozent-Grünen was gegen das gelbe Hakenkreuz? "Herrschaft des Unrechts" geht nur ohne Grundgesetz.)
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Radwege im „Ländle“:
Grüne zelebrieren Abgehobenheit
„Das Volk soll sich auf dem Rad abstrampeln, während die Grünen sich in dicken Kaleschen chauffieren lassen. Das ist die typische Doppelmoral der Grünen!“, kommentiert der AfD-Abgeordnete Miguel Klauß am Donnerstag im Stuttgarter Landtag die aktuelle Debatte der Grünen zur Radstrategie in Baden-Württemberg. „Die Grünen zelebrieren mit dieser Debatte ihre Abgehobenheit“, so Klauß weiter. Dabei verweist Klauß auf den Umstand, dass die Landtagsgarage wie üblich voll mit großen und teuren Autos ist und fragt dazu: „Wo sind eigentlich die Grünen, die mit dem Rad angereist sind?“ Scharfe Kritik übt Klauß auch daran, dass in Zeiten multipler politisch herbeigeführter Krisen, wie hoher Energiepreise, Rekordsteuerlast, Wohnungsnot, Erosion der inneren Sicherheit und Deindustrialisierung, die Grünen sich mit Belanglosem beschäftigten. „Das ist der blanke grüne Hohn gegenüber den Bürgern“, so Klauß abschließend.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ups Vanguard, Blackrock und Morgan Stanley haben angekündigt aus dem Green Deal oder anderen klimawandelbekämpfenden Maßnahmen auszusteigen und dort kein Geld mehr zu investieren. Die haben gemerkt, dass trotz staatlicher Unterstützung (Raub am Steuerzahler) ihre Billionen- Investitionen (eine Billion = 1000 Mrd.) keine oder verhältnismäßig kleine Gewinne abwerfen. Und siehe da die Politik meldet Verzug und verabschiedet sich vom Green Deal. Wäre jetzt nicht der Zeitpunkt die Politiker der geldvernichtenden Klimawandelpolitik der letzten 2 Jahrzehnte zur Rechenschaft zu ziehen und sie hinter Gitter zu bringen?
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Georg Etscheit
Der heimatlose Stammkunde
Der Niedergang der Fachgeschäfte zwingt den Kunden, von Pontius zu Pilatus zu laufen oder selbst zu suchen und dann im Internet zu bestellen.
(achgut.com. In Rathäusern träumen sie noch immer von ihren Citys, wo sie nun leere Schaufenster mitbunten Bildern bekleben.)

Kanzler zu Gast bei NDR-Talkshow:
„Alles andere wäre eine furchtbare Nachricht“: Scholz spricht im TV über Selbstzweifel
Ein Kanzler als Geburtstagsgeschenk zum 65. des Moderators? Zum ersten Mal setzt sich ein amtierender Bundeskanzler in die NDR-Talkshow. Die Gastgeber grübeln öffentlich: „Warum sind Sie unserer Einladung gefolgt?“
(focus.de. Ampel blinkt nur in Talkshows, da stören keine Bürger.)

Gastbeitrag von Gabor Steingart:
Habeck lebt auf seinem eigenen Stern - jetzt holt ihn die harte Energie-Realität ein
Robert Habeck lebt auf seinem eigenen Stern. Auf diesem Planeten scheint die Sonne und es weht der Wind. Die Energieversorgung ergrünt und überall da, wo noch das Alte und Braune und Schmutzige herrscht, schreitet die Planerfüllung voran.
(focus.de. Außerirdische haben das so an sich. Deutschland wollte einen Deutschlandfeind.)

FDP-Politikerin
Strack-Zimmermann soll Spitzenkandidatin europäischer Liberaler werden
(welt.de. Keine Gewalt mit Frauen! Nach Leyen nun sie, Wählerverarschung mit Fortsetzung, denn eine EU-Wahl gibt es nicht wegen allgemeiner undemokratischer Stimmenung'eichheit. Mutmaßlicher Leser-Kommentar: "Eine militante Rüstungslobbyistin als 'liberale" Spitzenkandidatin. Genau mein Humor!")

Volker Seitz
Kolonialismus auf dem Obstteller?
Überall werden Spuren des Kolonialismus aufgedeckt, denn es muss schließlich „dekolonisiert“ werden. Auch in Botanischen Gärten und auf dem Obstteller. Doch woher kommen die Kolonialfrüchte wirklich?..Das bedeutet, nicht nur beim „Botanischen Kolonialismus“ liegt deshalb eine bewusst verzerrte Medienberichterstattung vor. Im Sinne der herrschenden Meinung werden wichtige Aspekte weggelassen. Mit rechthaberischem Moralismus wird bei uns jede beliebige Wahrheit „bewiesen“. Ich kenne andererseits Afrikaner, die sich darüber lustig machen, weil sie eine erfrischend skeptische Einstellung gegenüber der Besessenheit haben, mit der so viele sich heftiger mit der Vergangenheit beschäftigen als mit der Zukunft...
(achgut.com. Der Ex-Botschafter in mehreren afrikanischen Ländern decktmal wieder den deutschen Drank nach Unbildung auf.)

In Straßburg könnten alte Mehrheiten wanken
EU-Wahlen: EVP will Abkehr vom Green Deal und Asyl in Drittstaaten
Von Matthias Nikolaidis
In ihrem Programm für die EU-Wahlen macht die EVP einen Rechtsschwenk, quasi zurück zu ihren Wurzeln. Vom Green Deal will sie Abstand nehmen und Asylverfahren in Drittstaaten wie Ruanda oder Georgien zulassen. Bei den Wahlen könnte es zu einer rechts-populistischen Mehrheit kommen, die vieles in der EU verändert.
(Tichys Einblick. Zu sagen haben sie nichts. Jetzt populisten die auch schon rum. Haben sie lieber Linksextremisten gegen alle?)

Ukraine-Krieg
Gestatten: General Syrskyj, der „Schlächter“
Rettet er die Ukraine? Die Lage ist verzweifelt, der Armeechef gefeuert. Jetzt soll General Oleksandr Syrskyj die Wende bringen. Doch viele seiner Soldaten fürchten den „Schlächter“ fast so sehr wie den Feind.
(Junge Freiheit. Der Krieger ist ein Höhlenmensch.)

Mehrere Werksschließungen
Industriegewerkschaft in Panik: Reifenindustrie wandert ab
Die Reifenindustrie flieht aus Deutschland. Bürokratie, Rekordstrompreise und hohe Steuern machen den Standort Bundesrepublik zur Kostenfalle für Unternehmen. Die Industriegewerkschaft will das Problem nun mit Planwirtschaft und Abschottung lösen.
(Junge Freiheit. Reifen müssen woanders rollen für die Sieger.)

Leistung lohnt sich in FDP-Land nicht
Ampel behandelt Studenten schlechter als Langzeitarbeitslose
Von Mario Thurnes
Das Kabinett hat eine Reform des Bafögs beschlossen. Unter Federführung der FDP. Ergebnis: Leistung lohnt sich nicht. Wer sich per Studium nach oben kämpfen will, den behandelt die Ampel schlechter als einen Empfänger von Bürgergeld... Die Person Bettina Stark-Watzinger bedarf einer Vorstellung. Sie ist Ministerin für Bildung und Wissenschaft, fiel politisch bisher nur dadurch auf, dass sie ein Gutachten zurückgehalten hat, das Karl Lauterbachs Corona-Politik schon 2022 ad absurdum geführt hätte, und sie ist Mitglied der FDP. Als solches verteidigt Stark-Watzinger die massive Erhöhung des Bürgergelds mit dem Argument gestiegener Lebensmittelpreise – und verweigert den Studenten höhere Bafög-Sätze. Fürs Studentenfutter scheinen die Preise nicht gestiegen zu sein...
(Tichys Einblick. Wo holt die FDP bloß immer wieder ihre Minister her, diese unbekannten Wesen?)

Zweiter Weltkrieg
Der „Führerbefehl“ führte zur „Kesselpsychose“
Mit der Errichtung von „Festen Plätzen“ wollte Hitler vor 80 Jahren der sowjetischen Übermacht trotzen. Viele Soldaten wußten, es wird nicht funktionieren und sahen die Katastrophe voraus. Dennoch gibt es auch im Ukraine-Krieg noch Anhänger dieser gescheiterten Doktrin.
(Junge Freiheit. Für jeden Stau gibt es eine Umleitung.)

Österreich:
„Kein Asyl für junge Afghanen“ – Expertin Sirvan Ekici fordert Kurswechsel
Von Gastautor exxpress.at
Genug ist genug: Die ehemalige Landtagsabgeordnete der Wiener ÖVP Sirvan Ekici fordert eine radikale Kehrtwende in der Asylpolitik. „Unsere Töchter sind kein Freiwild“, sagt die gebürtige Türkin und Politikwissenschaftlerin angesichts der jüngsten Verbrechen an Mädchen und Frauen...„Ich bin Frau, Mutter, Alleinerzieherin, Muslimin, Türkin und in tätig in einer konservativen Partei“, unterstrich die Politologen einmal im „Standard“-Interview. Heute lehrt sie an der Universität Wien, ist Zielgruppenexpertin in der Wirtschaftskammer und überdies Strategie-Beraterin. Doch zur Politik meldet sie sich immer wieder zu Wort, so auch jüngst auf X (vormals Twitter)..
(Tichys Einblick. Wann ist es in Deutschland genug, wo sie noch heim ins Grüne Reich marschieren?)

Uns gehen die Bohnen aus!
Deutschland steht vor Kaffee-Krise
...Es geht um die EU-Regelung für entwaldungsfreie Lieferketten, die ab dem 31. Dezember angewendet werden soll. Unternehmen müssen künftig nachweisen, dass für ihr Produkt kein Wald gerodet oder geschädigt wurde. Das gilt dabei nicht nur für Rohstoffe wie Kakao- oder Kaffeebohnen, auch bestimmte Folgeprodukte wie Schokolade, Leder oder Möbel sind erfasst. Bei Verstößen drohen hohe Strafen von mindestens vier Prozent des Jahresumsatzes in der EU. .
(bild.de. Dann darf es ab sofort keinen "erneuerbaren Strom" geben, weil wegen der Windräder Wälder gerodet werden.)

 

 

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