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Gelesen 10.6.24

(tutut) - Wie ist die Bolzerei ausgegangen? Nun kommt die Verlängerung des Kicks. Wer wird ausgewechselt, wer kriegt Sauerstoff oder die Flasche? Was folgt, ist "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter". Held oder Flasche leer? Auch wenn hinterher immer alle gewonnen haben, es gibt nur einen Sieger und einen Verlierer. Der Sportbericht vom Sonntag, Abpfiff durch Peter Handke. Mit der Lizenz zum Schönschreiben. Wie beginnt das Spiel, wann ist es aus? Das darf niemand einen Schriftsteller fragen, schon gar nicht vor einer Fußball-EM wie ein Krieg mit Aus- und Eingeschlossenen gegen Russland, wo alle dabei sind, die nur irgendein Produkt haben, das sich mit BallaBalla-Werbung bedrucken lässt, denn Deutschland allein zieht schon lange nicht Toren vor leere Tore. Was Handke meint über einen gewissen Josef Bloch in Wien wird selbst Wikipedia nicht klar: "Der Bezug der Erzählung zum Titel bleibt lange Zeit unklar, wird auch nur in einem Abschnitt erwähnt und nur in einem Satz erläutert. Die Vergangenheit  Blochs als Tormann ist, ohne dass auf sie näher eingegangen wird, dafür wesentlich. Unwesentlich hingegen ist die Erwähnung eines Fußballspiels, das er sich bei seinem Wiener Wochenende anschaut. Zentral ist lediglich die Schlussfolgerung, die Bloch für sich selbst trifft und die im völligen Gegensatz zu seinem ständigen Bewegungsdrang steht: Nur dem Tormann, der sich völlig ruhig verhält, schießt der Schütze den Ball in die Hände". Dem Publikum bei Amazon scheint es ähnlich zu gehen, aber bei Kunscht kann man nie wissen und sich gar noch blamieren.  Also Vorsicht, wenn der Ball kommt und die Kiste voller Porzellan ist.  "Ich musste mir dieses Buch im Zuge eines Uni-Seminars zum Thema 'Schizophrenie' zulegen und konnte zu Anfang überhaupt nicht warm mit der Erzählung werden. Wenige wertende Adjektive, generell wenige Adjektive, kurze Sätze, alles scheint vor sich herzuplätschern, selbst scheinbar spannende Momente kommen einem vor wie der ganze Brei zuvor. Schrecklich! Eine Zumutung! Doch: Genau dieser Umstand macht das Buch so genial. Denn, wer sich mal mit dem Krankheitsbild der Schizophrenie auseinandergesetzt haben sollte, kennt die Affektverflachung (ein Negativsymptom), durch die die Reize der Umwelt beim Individum keine äußerlichen Reaktionen hervorrufen können. Und genau dieses und andere Symptome hat Peter Handke in seinen Schreibstil einfließen lassen, weshalb dieser so schwer erträglich für uns von Spannungsbögen und Action verwöhnten Leser/Konsumenten durchzuarbeiten ist". Tor! Er dagegen aber sagt: "Gleich vorab: 'Die Angst des Tormanns beim Elfmeter' ist eine staubtrockene Lektüre. Wer einen Fußballroman oder etwa eine nur halbwegs spannende Geschichte erwartet, sollte gleich die Finger von dem Buch lassen. Es erscheint schon beinahe untertrieben, wenn man feststellt, dass man von dem Buch sehr gefordert wird. Alles beginnt mit der irrtümlichen Annahme des Protagonisten Bloch, eines ehemaligen bekannten Torwarts, er sei gekündigt. Von da an folgt der Leser Bloch, wie er ziel- und planlos durch die Stadt fährt, Zeitungen liest, Wurstsemmeln isst und - scheinbar en passant - eine Kassiererin erwürgt, nachdem er mit dieser die Nacht verbracht hat. Es entwickelt sich die Geschichte einer Flucht, die völlig ohne Spannungsbogen daherkommt und von den quälend und über Seiten hinweg bis ins Detail durchexerzierten Wahrnehmungsstörungen Blochs handelt. Bloch leidet an einer psychischen Störung. Er ist ein Mensch, der sich ständig als Statist in einer ihm kaum erklärbaren Welt fühlt und die Beziehung zu den Objekten dauernd neu herstellen muss.

Weil er oft das Gefühl hat, die Dinge seien nur arrangiert, dekonstruiert er das Wahrgenommene und versucht ihm auf den Grund zu gehen. Dabei hat er ab und an den Eindruck, das von seinen Gesprächspartnern Gesagte stimme nicht mit ihren Lippenbewegungen überein und die Welt souffliere ihm über die Gegenstände geheime Botschaften und Appelle. Das Buch folgt der Struktur der Gedankengänge Blochs, in denen - eingedenk sämtlicher dem Leser auch noch so unwichtig erscheinender' Details - alles gleich wichtig ist, so dass der Leser automatisch die 'Wahrnehmungsbrille' Blochs übergestülpt bekommt, was teilweise nur schwer zu ertragen ist. Der Mord an der Kassiererin rückt dabei auch fast völlig in Vergessenheit, Bloch setzt sich hiermit scheinbar nicht auseinander und hat auch keine Reuegefühle. Nur Blochs Gedanken beim Anblick von Gendarmen oder Zollbeamten zeigen, dass er eigentlich noch auf der Flucht ist. Die Erzählung endet, ohne dass der Leser erfährt, ob Bloch der Tat überführt werden konnte. Was gelungen ist: Sprachlich sehr gut umgesetzt sind die Wahrnehmungsstörungen Blochs. Handke arbeitet den Wirklichkeitszerfall der Hauptfigur durch die Detailschilderungen von Begebenheiten und von Bloch wahrgenommenen Gegenständen sehr gut heraus und hat hier literarisch einiges  zu bieten. Als 'gestellt' angesehene Gegenstände werden hierbei oft apostrophiert oder durch das auf Details verengte bzw. gerade deswegen zu weite Raster der Wahrnehmung Blochs dargestellt. Am Ende der Erzählung geht Handke an einer Stelle der Erzählung (in fast schon humoristischer Weise vor den Grenzen der Sprache kapitulierend) sogar so weit, auf Buchstaben und Worte zu verzichten und sich stattdessen mit Zeichnungen (!) für einzelne Gegenstände zu behelfen. Was nicht gelungen ist: Die Erzählung ist bei weitem zu lang und deshalb leider insgesamt entsprechend langatmig. Es fehlt an jeglicher Spannung im 'gängigen' Sinne. Fazit: Wer literaturbegeistert ist, sich für Sprache interessiert und dazu ein wenig masochistisch veranlagt ist, kann sich ruhig auch hiermit einmal quälen. Allen anderen würde ich von dem Buch dringend abraten". Kein Bericht über Fußball, den spielen sowieso schon andere, aber ein Bericht aus German Angst vor der Klapsmühle. Alles Psycho und sonst nichts. Deshalb ruft ein Leser nicht Handke zum Telefon wie dereinst einen Schiedsrichter, sondern: "Handke Du kannst nach Hause gehn Du kannst nach Hause gehn..Was war das denn jetzt? Diese Frage schoß mir durch den Kopf, nachdem ich Peter Handkes Buch beendet hatte. Der ungewöhnliche Titel und die überraschende Sprache des Erzählers wecken zuerst einmal die Aufmerksamkeit des Lesers, man will wissen wie die Geschichte des ehemaligen Fußball-Stars weitergeht. Spätestens nach der Hälfte der 106-seitigen Erzählung schlägt die Stimmung allerdings um. Ich war nicht mehr interessiert, sondern gelangweilt und genervt. Wäre das Buch nicht so angenehm kurz, hätte ich mich wahrscheinlich nicht bis zum Ende durchgequält. Es drängt sich der Eindruck auf, daß der Autor mit dieser Geschichte um jeden Preis innovativ und kreativ erscheinen wollte. ..'Die Angst des Tormanns beim Elfmeter' ist weder für Fußball- noch für Krimifans empfehlenswert. Diese Erzählung ist wahrlich kein Treffer, mit Mühe wurde gerade mal der Pfosten berührt. Zwei Strafrunden um den Platz, Herr Handke!" Wenn sie das doch vielen Künstlern zurufen würden anstatt ihnen Irgendetwas abzukaufen und damit dann Stadt und Land zu möblieren. Viel Spaß nun mit der Antwort auf die Frage: Wie ist es ausgegangen?  Haben alle den Drops gelutsch?  Er war eine verzauberte Kröte. Wie meinte der "zu den großen Philosophen des 20. Jahrhunderts" gehörende liberale Karl Popper, ebenfalls aus Wien? Das wichtigste Zeichen einer Demokratie sei die Möglichkeit der Wähler, die Herrschenden ohne Blutvergießen auszutauschen, sozusagen die Schurken rauszuwerfen. Dann könne sich  selbst in Staaten mit demokratischen Defiziten langfristig keine autoritäre Herrschaft etablieren. "Diese 'bloß formale Freiheit', das heißt die Demokratie, das Recht der Menschen zu urteilen und ihre Regierung zu wentlassen, ist das einzige bekannte Mittel, mit dessen Hilfe wir wir versuchen können, uns gegen den Missbrauch der politischen Gewalt zu schützen; sie ist die Kontrolle der Herrscher durch die Beherrschten, der Regierenden durch die Regierten". Wie gesagt, er war nicht von dieser Zeit. Wusste aber: "Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle".  Tor! Darauf einen Dickmann.

Mit Video
Zoll tauft neues Einsatzboot - obwohl es schon 40 Jahre alt ist
Feierlicher Anlass im Konstanzer Fährhafen. Die Zollflotte des Bodensees bekommt ein neues Einsatzboot. Doch das Schiff wurde in den 80er Jahren gebaut. Ist es deswegen veraltet?..
(Schwäbische Zeitung. Müllrecycling ist angesagt. Schweizer fischen nach der "Saentis", Friedrichshafener suchen Hitlerbomber D 10.)

Region Ortenau
Das Recycling-Unternehmen Dr. Willi Brandt in Kehl schreddert und wiederverwertet Wahlplakate
Nach den Wahlen werden Wahlplakate abgehängt. Die Kunststoffplakate werden beim Unternehmen Dr. Willi Brandt GmbH in Kehl entsorgt. Kann dieser Name Zufall sein?...
(Badische Zeitung. Wer ist als Nächster dran? Olaf heißt er nicht, und Brandt hatte keinen Doktor.)

Das Bild zeigt eine Kuh.
Nicht einmal die Treppe konnte sie stoppen
Balingen: Kuh verfolgt Radfahrer bis in den Keller
Eine Kuh hat am Freitag einen Radfahrer bis zu dessen Haus in Balingen-Heselwangen (Zollernalbkreis) verfolgt. Zuerst hatte ein Passant das Tier auf einem Schulhof gesehen und deshalb die Polizei angerufen. Doch die Kuh zog weiter. Kurz darauf begann sie, einem Fahrradfahrer zu folgen. Diesem trabte sie bis zu seinem Wohnhaus hinterher...Als der Mann in den Keller ging, stieg auch die Kuh behutsam die Stufen hinunter. Der Mann wusste sich daraufhin nicht anders zu helfen und rief ebenfalls die Polizei. Gemeinsam gelang es ihnen, das verwirrte Tier nach draußen zu lotsen und in einen Fahrzeuganhänger zu verfrachten...
(swr.de. BL - blöd gelaufen.)

Übergriffe
Zwei AfD-Stadträte in Karlsruhe angegriffen – weitere Attacken auf Politiker
Am Samstag ist es zu zwei Attacken auf AfD-Mitglieder gekommen. In Karlsruhe wurden zwei Stadträte leicht verletzt, in Dresden schlug ein Mann einem Landtagsabgeordneten unvermittelt ins Gesicht. Schon am Freitag hatte es Angriffe auf SPD und Linke gegeben...
(welt.de. Die Saat der Verhetzung des Deutschen Volkes geht als Unkraut auf.)

Hochwasser: Kaum Auswirkungen in BW erwartet
Anders als in Bayern haben die Überflutungen durch das Hochwasser in Baden-Württemberg kaum Auswirkungen auf den Ablauf der Kommunal- und Europawahl. Das sagte Landeswahlleiterin Cornelia Nesch am Freitag. Einige wenige Wahllokale hätten den Standort wechseln müssen. Es sei auch möglich, seine Stimme nur mit einem Personalausweis oder Reisepass beim Wahllokal abzugeben, wenn die Wahlbenachrichtigung verloren worden sei, so Nesch...
(swr.de. Warum denn so viel Geschiss znd Beschiss vorher, wenn es auch ohne alles geht? Einfach mit dem "Seepferdchen".)

Wasserstand steigt
Hoher Bodenseepegel bei Konstanz: Rheinbrücken und Uferwege gesperrt
(swr.de. Nicht alles glauben.)

Neben der Spur
Der groteske Umgang mancher Medien mit der Mannheimer Bluttat
Von Harald Martenstein
Eine „Stern“-Kolumnistin stellt mit Blick auf den tödlichen Angriff eines Afghanen auf einen Polizisten fest: Mit dem Tod von Rouven A. werde „Politik gemacht“ – Bauarbeiter lebten gefährlicher. Unser Kolumnist versucht nachzuvollziehen, welche Gedankenwelt dahintersteckt. Vorsicht: Satire! .
(welt.de. Das Leben ist Satire und darf allen grünen Mist in Zeitung einwickeln.)

ZDF, WDR und die üblichen Verdächtigen Mannheim und die Medien – Fakten verwischen
Relativieren, heucheln, verschweigen. Der Umgang einiger Medien mit dem islamistischen Mordanschlag von Mannheim ist bestürzend. Vor allem Michael Stürzenberger, der den Terror knapp überlebte, wird nicht fair behandelt.
(Junge Freiheit. Allahu Akbar.)

Nach dem Attentat
Mannheim und die Folgen: Eine Kehrtwende erzwingen
Auch nach dem islamistischen Anschlag von Mannheim verdrängen die regierenden Parteien die Folgen ihrer Migrationspolitik. Während Bürger Kerzen für den ermordeten Polizisten anzünden, schmeißen die Verantwortlichen lieber mit Nebelkerzen um sich. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Wer ist denn die lebendige Mehrheit? Schaut euch mal um: Ihr seid überall schon Minderheit. Afrika und Orient. Deren Sklaven werkeln für ihren Unterhalt.)
Gesellschaft und Kultur
Islamismus – Wenn der schlafende Riese erwacht
Die Gesellschaft debattiert über die Islamisten-Demos. Doch In Teilen des Landes gibt es gar keine Mehrheitsgesellschaft mehr. Ihre Überreste wirken wie paralysiert..
(Junge Freiheit. Manche Schläfer unterm Tisch halten das für vielfältige Kulturenfeste und können nicht einmal Islam aussprechen.)

Ex-Polizist:
Waffenverbotszonen sind Offenbarungseid der Politik
Was bewirken Waffenverbotszonen? Nicht viel, wenn man dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert (Neuestes Buch: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“) im Gespräch mit Michael Mross (MMnews) Glauben schenken darf. Schubert: „Waffenverbotszonen sind ein Offenbarungseid der Politik. Sie wollen der Bevölkerung einreden, dass sie was machen, dass sie was tun. So wie die Parkverbote in den Innenstädten ausgeweitet werden haben sie jetzt die Waffenverbotszonen entdeckt. Für mich ist das Aktivismus direkt vor den Wahlen. An der Sicherheitslage im Land wird das nichts ändern.“
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert
» Siehe auch PI-NEWS-Artikel: Verbietet die Täter und nicht das Werkzeug!
(pi-news.net. Der Mord in Mannheim fand in einer solchen "Waffenverbotszone" statt -  für Nächte von Wochenden und Feiertagen.)

Was macht ein Gemeinderat?
Er kontrolliert den Bürgermeister, besetzt Stellen in der Verwaltung und entscheidet auch über die anstehende Schwimmbadsanierung - Gemeinderätinnen und -räte haben viele Aufgaben. Worum sie sich kümmern und wie viel Geld sie dafür bekommen, haben wir hier für Sie zusammengetragen...
(swr.de. Gute Frage. Sonntagsscherz muss sein.)

Kritik von Behindertenverbänden: Kommunalwahl nicht barrierefrei
Obwohl Menschen mit Behinderungen wahlberechtigt sind, können sie aufgrund fehlender Barrierefreiheit häufig von ihrem Wahlrecht nicht Gebrauch machen. Das liegt auch an der komplexen Kommunalwahl in Baden-Württemberg. ..
(swr.de. Schreiben können sie auch nicht?)

Unterwegs mit dem Zollschiff
Kampf gegen Schmuggel auf dem Bodensee
Der Bodensee ist als Dreiländerregion ein beliebtes Reiseziel, in kurzer Zeit kann man sowohl seine deutsche als auch österreichische und schweizerische Seite besuchen. Nicht nur für Touristen ist die Region spannend, immer wieder erwischt der Zoll auch Menschen mit Schmuggelware auf dem See. ."Unsere Existenzberechtigung hier am See ist die Schweiz", erklärt Gebhard Staib, Zollkapitän aus Friedrichshafen. Denn die Europäische Union muss ihre Außengrenzen bewachen. ..
(swr.de. Noch ein Scherzkeks. Wer schwimmt, wenn er auch trockenen Fußes "Asyl!" rufen kann, falls zufällig jemand  ihn bemerkt?)

Rheinland-Pfalz
SPD-Nachwuchspolitiker ruft zu Gewalt gegen AfD
Zahnersatz empfiehlt ein Jungsozialist aus Rheinland-Pfalz AfD-Mitgliedern, wenn sie ihn getroffen hätten. In einem Musikvideo formuliert der Nachwuchspolitiker Gewaltphantasien, die es in sich haben. Trotzdem wird er offenbar von Spitzenpolitikern zum Gespräch eingeladen... „Labert der AfDler gerade Quatsch, trifft er uns und braucht danach Zahnersatz“, rappte der stellvertretende Juso-Vorsitzende der Gemeinde Rhein-Selz auf der mittlerweile wieder gelöschten Filmaufnahme, wie das Nachrichtenportal „Nius“ am Freitag berichtete. Zum Refrain des Partyklassikers „L’amour toujours“ ist in dem Videoschnipsel mutmaßlich der vermummt auftretende Jungsozialist zu sehen, wie er „Nazis aufs Maul, Nazis aufs Maul, Refugees welcome, Nazis aufs Maul“, singt. „Faschos“ müßten gestoppt werden, textet der 19jährige in dem Film – „wenn es sein muß, gewaltsam“...
(Junge Freiheit. Doch alle Macht den Doofen? Ob Nazis, Ozis oder Grünzis. Links ist für Sozialsten immer gut, schlecht für Land und Leute. Alles Olafs kleine Kinderlein?)

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Neue Studien
Was würde ein EU-Austritt Deutschland kosten?
Zwei aktuelle Studien belegen, wie stark Deutschland finanziell unter einem EU-Austritt leiden würde. Doch wie verläßlich die Modelle sind, ist fraglich. JF-Autor Dirk Meyer hat sich die Sache genau angesehen...Ein Dexit, also ein Austritt Deutschlands aus der Währungsunion oder gar aus der EU, käme aufgrund der Größe (24 Prozent des EU-Bruttoinlandsprodukts/BIP; 18,8 Prozent der EU-Bevölkerung) voraussichtlich einem Ende beider Zusammenschlüsse gleich. Von daher erstaunen Warnungen vor solch einem Schritt – zumal vor einer anstehenden Europawahl – nicht. . Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und unter Leitung von Gabriel Felbermayr, Direktor des Wiener Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo), entstand die Studie „Was kostet uns ein Dexit?“.. Mit einer 90prozentigen Wahrscheinlichkeit errechnen die Verfasser für Deutschland einen wirtschaftlichen Schaden von 137 bis 276 Milliarden Euro pro Jahr. Umgekehrt ließe sich sagen, daß der Vorteil der EU in Deutschland pro Kopf zwischen 1.650 und 3.300 Euro jährlich liegt... Eine zweite Studie zum Dexit kommt vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). .. Im Gegensatz zur Wifo-Studie, die in den nahen Folgejahren des Austritts hohe Verluste feststellte, steigen die volkswirtschaftlichen Schäden gemäß der IW-Untersuchung im Zeitverlauf an...
>>Prof. Dr. Dirk Meyer lehrt Ökonomie an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
(Junge Freiheit. Die drinnen sind, wissen nicht, wie schön es draußen ist. Z.B. in Russland, China, den USA oder, Hopp!, in der Schweiz.)

Ursula, die Skandalöse
EU-Kommission leugnet Existenz der Pfizer-SMS – Anwältin an Akteneinsicht gehindert
Von Matthias Nikolaidis
Ursula von der Leyen verschob Milliarden europäischen Steuergelds an Pharmafirmen, ohne dass man sie dafür zur Rechenschaft gezogen hätte. Mehrere Klagen laufen deshalb gegen die EU-Kommissionschefin. Sie ist und bleibt ein Skandalmagnet. Ob sie nach dem Wahltag noch als tragbar gilt, wird immer fraglicher...
(Tichys Einblick. Ohne richtiges Parlament geht alles.)

Vor dem 9. Juni
Am Vorabend der Europawahl: Ideenlos an die Macht
Am Sonntag sind 65 Millionen EU-Bürger in Deutschland aufgerufen, an der Europawahl teilzunehmen. Während die CDU und SPD mit Nicht-Kandidaten werben, wirbt die AfD nicht für Kandidaten. Ein Überblick von Christian Vollradt...
(Junge Freiheit. Verloren gegen Luxembourg, dort wiegt eine Stimme zehnmal mehr als eine in Deutschland.)

Kolumne von Jan Fleischhauer
Das Diktat der Minderheit: Warum bestimmen wenige, wie alle reden sollen?
Früher stritten Minderheiten für gleiche Rechte für alle. Heute geht es darum, dass einen die Gesellschaft beim Identitätswechsel unterstützt, indem alle so reden, wie Aktivisten das wollen. Das ist ein neues, radikales Konzept...
(focus.de. Was ist neu an Diktatur und Tyrannei? Sieht er nicht das Grün der Ampel?)

Naives Europa
Russland ist dem Westen vielfach überlegen
Wladimir Putin gibt jährlich 120 Milliarden Dollar für seinen Krieg in der Ukraine aus. Die EU unterstützt Kiew nur mit einem Bruchteil dieser Summe. Die Feigheit des Westens ist ein Spiel auf Zeit – und wird böse enden, meint unser Gastautor, der Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski. ..
(welt.de. Der Westen steigt in sein Grab wegen Amerikas Größenwahn gegen Europa.)

Verfassungsrechtler Grimm
„Europäische Politik wird zunehmend als Fremdeingriff verstanden“
Der Verfassungsrechtler Dieter Grimm erklärt, warum die Europawahlen ihrem „demokratischen Potenzial“ nicht gerecht werden. Lobbyisteneinfluss und Regelungswut der EU-Bürokratie rufen „Gegenkräfte“ auf den Plan. Eine Zusammenarbeit mit Italiens Premier Meloni findet er vertretbar. ..
(welt.de. Will ein Ahnungsloser Politik erklären?)

Olaf Scholz
Das ist nicht Führung, sondern autoritär. Und letztlich schwach
Der Kanzler versteckt sich in diesen Krisenzeiten hinter seiner unansehnlichen Sprache: Nur Olaf Scholz weiß, was Olaf Scholz meint. Von der „Zeitenwende“ ist kaum noch was übrig: Die SPD ist jetzt wieder Friedens- und Sozialpartei – mit dem „Kampf gegen rechts“ als Hauptkampflinie. .
(welt.de. Der tut doch nichts. Ein Mitbegründer der Grünen weisse Bescheid. Nun müssen Annalena und Robert ran und den Rest erledigen.)

Der islamistische Marsch durch die Institutionen
Von Moritz Pieczewski-Freimuth
Wer denkt, Islamisten wären ausschließlich bildungsferne Gewalttäter, liegt falsch. Der Blick nach Hamburg vor drei Wochen lehrte uns, dass Kalifatsanhänger über einen Immatrikulationshintergrund verfügen. Das ist keine kecke Anekdote, sondern in weiten Teilen deckungsgleich mit Ergebnissen einer Einstellungsbefragung vom Zentrum für Islamische Theologie Münster unter angehenden Islamlehrern. Jeder Dritte von ihnen sieht Juden als Feinde und ein Viertel befürwortet die Schariatisierung deutscher Politik. Der Bildungsdjihad trägt Früchte...
(achgut.com. Dummheit ist eine natürliche Begabung und hat nichts mit Zeugnisnoten, irgendwelchen Abschlüssen oder AQ statt IQ zu tun, entscheidend ist, was unter ihnen hinterher läuft, und das hat schon 1895 Gustave Le Bon erklärt mit "Psychologie der Massen". Das funktioniert, seit es Affen und Menschen gibt.)

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NACHLESE
Deutschland steht Kopf
Das Land wird verschenkt – von der eigenen Regierung
Von Roland Tichy
Deutschlands Wohlstand wird buchstäblich verschenkt – von der eigenen Regierung. Das ist historisch wie weltweit ein Vorgang, der noch selten zu beobachten war...Bei so viel Großzügigkeit ist nur eines ärgerlich: Es ist immer noch Geld da! 1.000 Milliarden an Steuern kassiert der Staat im Jahr, eine Rekordsumme. Gut, dass Annalena Baerbock da wieder eine ihrer wunderbaren Ideen hat. Werbung für Zuwanderung, Vollversorgung und Pass inklusive! Dafür wurde ein Post der Ampel-Beauftragten für Integrationsfragen, Reem Alabali-Radovan (33, SPD), ins Arabische übersetzt. In dem Werbe-Tweet heißt es: „Viele haben jahrzehntelang darauf gewartet, jetzt steht es endlich im Gesetzesblatt. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen.“...
(Tichys Einblick. Diesem Gaul holen sie auch die letzten Zähne aus dem Maul.)
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Die HIV-Epidemie, die es so nie gab
Von JONNY CHILL
Deutschland regiert man mit Schuld und Angst. Während die Schuld immer gleich bleibt, wechseln die Themen, mit denen man die Bevölkerung ängstigt, alle paar Jahre. Zusammengefasst kann man sagen, es gibt immer einen Feind von außen und einen, der uns von innen bedroht, eine existenziell bedrohliche Naturkatastrophe und eine Krankheit. In den 2020er-Jahren war bisher der Feind von außen der Russe, der Feind von innen der Reichsbürger, die Naturkatastrophe der Klimawandel und die Krankheit Covid-19. In den 1980er-Jahren flimmerte über die Bildschirme als Feind von außen die UdSSR, der von innen der Neonazi in Gestalt des Skinheads, das Ozonloch war kurz davor, uns auszulöschen und die existenziell bedrohliche Krankheit war HIV. Wer 1987 schon alt genug war, die Nachrichten zu verstehen, sah sich einer HIV-Panik gegenüber, die der von Covid in nichts nachstand. In der Bildzeitungsredaktion knallten die Sektkorken und jede Schlagzeile zu AIDS (Bild: „Ab In Den Sarg“) war spektakulärer als die letzte. Das damals noch konservative Skandal- und Tittenblatt trieb in Bonn Kohl und Genscher und in Bayern Franz Josef Strauß vor sich her. Wie bei Covid auch wurde die Gefahr drastisch übertrieben. Und als klar wurde, dass die normale Bevölkerung kaum betroffen war, wurden diejenigen, die das aussprachen, als Hetzer dargestellt. Sah man bei Covid in den ersten Statistiken bereits überdeutlich, dass die Krankheit fast ausschließlich nur für sehr alte, schwer kranke Menschen tödlich war, war bei HIV ähnlich schnell klar, dass normale Menschen von dieser Krankheit so gut wie nicht betroffen waren. Aber die Politik und Medien lassen keine Katastrophe ungenutzt. Wer behauptete, die Krankheit beträfe eigentlich fast nur Schwule und Drogenabhängige, wurde als Unmensch dargestellt und musste um Reputation und berufliche Existenz bangen. Denn war erst einmal die Panik in der Bevölkerung verbreitet, konnte man sich damit eine goldene Nase verdienen und die Politik sich vielfach damit rühmen, die Bevölkerung vor einer Bedrohung zu schützen. In den späten 1980er-Jahren gab es deutschlandweit gerade einmal knapp 10.000 Fälle von HIV und am AIDS-Endstadium der Krankheit starben pro Jahr etwa 1500. Bei 350.000 Herz-Kreislauf-, 250.000 Krebs- und 70.000 Lungenkrankheits-Toten, statistisch fast irrelevant. Die HIV-Panik legte sich Mitte der 1990er. Politisch war sie ausgeschlachtet, die Presse konnte damit keine Auflage mehr machen und die Bevölkerung war erfolgreich überzeugt worden, dass Geschlechtsverkehr ohne Latex eine Kardinalsünde sei. Diese Industrie war also auch am Verkaufsmaximum angelangt und sollte erst 2020 mit Latexhandschuhen neue Verkaufsrekorde erzielen. Doch Mitte der 1990er-Jahre war die Verbreitung von HIV noch lange nicht vorbei, sondern begann erst richtig. Zu diesem Zeitpunkt hatte man 3000 Neuinfektionen pro Jahr mit einer Spitze von 5000 im Jahr 2000. HIV verbreitet sich in Deutschland trotz Kondome ungebremst und liegt heute mit ca. 91.000 Infizierten oder 0,11 Prozent der Bevölkerung bei dem Neunfachen, den es auf der Höhe der AIDS-Panik hatte. Die Anzahl der jährlichen Toten bleibt aufgrund des inzwischen besseren Verständnisses der Krankheit mit ca. 1000 gleich. Für die erhebliche Ausbreitung der Krankheit trotz umfangreicher Aufklärung und immer noch einem der besten Gesundheitssysteme der Welt gibt es einen Grund! Ein Kondomgebot wirkt bei Schwulen, Perversen und Promiskuitiven so gut wie eine Messerverbotszone bei einem Nafri. Von den 91.000 HIV-infizierten Personen sind ca. 42.000 homosexuelle Männer und das ist ganz erstaunlich, wenn man bedenkt, dass linkspropagandabereinigt nur um die ein Prozent der Bevölkerung homosexuell und 49,3 Prozent der Bevölkerung Männer sind. Eine aktuelle Studie weist aus, dass fast 70 Prozent aller Neuinfektionen Homosexuelle und Bisexuelle Männer betrifft. Weitere ca. 4500 der Infizierten sind Prostituierte und 5500 Drogenabhängige, die sich ihre Drogen intravenös injizieren. Mit 28.000 Erkrankten sind normale heterosexuelle Männer gegenüber den Frauen mit 18.000 deutlich überrepräsentiert. Unter den Heterosexuellen, die keine Drogen nehmen, stellt Promiskuität den höchsten Risikofaktor dar. Demzufolge sind Städte, die für Homosexualität, Perversion und promiskuitives Sexualverhalten bekannt sind, dramatisch überrepräsentiert, was HIV-Infektionen betrifft. In Berlin zum Beispiel leben 17,5 Prozent aller HIV-Infizierten, obwohl dort nur 4,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leben. In den USA war in konservativen Kreisen bereits in den 1980er-Jahren davon die Rede, dass HIV eine Krankheit der Schwulen, Drogenabhängigen und Lasterhaften sei. Die Statistik, die besagt, dass ein Homosexueller eine Wahrscheinlichkeit pro Jahr von 0,29 Prozent, eine Prostituierte von 0,042 Prozent und ein Drogenabhängiger von 0,083 Prozent hat, sich mit HIV zu infizieren, gibt dieser Argumentation recht. Denn die Wahrscheinlichkeit pro Jahr für einen normalen Mann, sich zu infizieren, liegt gerade einmal bei 0,0019 Prozent und für eine normale Frau bei 0,0012 Prozent. Und selbst hier kann man davon ausgehen, dass bei den wenigen normalen Bürgern, die sich HIV infizieren, Prostitution und Promiskuität eine große Rolle spielt. Die Wahrscheinlichkeit, sich mit HIV zu infizieren, liegt für die über 90 Prozent der normalen deutschen Bürger, die nicht homosexuell sind, nicht zu Prostituierten gehen, sich kein Heroin spritzen und nicht promiskuitiv sind, bei praktisch null. Das war in den 1980er-Jahren, als HIV die aktuelle Angstseuche war, genau so wahr wie es in den 2020er-Jahren trotz neunfacher Anzahl an Infizierten immer noch ist. So wie bei Covid auch war HIV nie eine Epidemie, von der die breite Masse gefährdet war, und wurde rein aus politischen Gründen und Gewinnsucht zur Massenpanik hochgepusht. Damit die etablierten Parteien an der Macht bleiben, müssen die deutschen Bürger ständig an ihre Erbschuld erinnert und durch Bedrohungen von außen, von innen, durch Seuchen und Umweltkatastrophen verängstigt werden. Wenn die Bürger kontinuierlich mit solchen Trivialitäten beschäftigt sind, haben es alternative Parteien wie die Republikaner in den späten 80er-Jahren und aktuell die AfD schwer, mit ihren Parteiprogrammen, die die tatsächlichen Probleme im Land behandeln, Gehör zu finden.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wißt ihr, Genossen, was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.
(Josef Stalin)
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BLICK ZURÜCK – NACH VORN
Blackbox KW 23 – Der Kreuz-Gang
Von Stephan Paetow
Jogginghose, oder nicht, wer nach den Vorstellungen der letzten Woche sein Kreuz immer noch bei Rot-Gelb-Grün macht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren (Karl L., deutscher Philosoph).... Frankreichs Macron könnte sich derweil einen neuen Waffengang der Grande Nation gut vorstellen, mit ihm als Napoleon oder wenigstens als de Gaulle. Und wie immer vor einem Krieg muss die Vergangenheit ein wenig zurechtgebogen werden. Zum Jubiläum der Landung in der Normandie dankte Emmanuel den Alliierten: „An unserer Seite haben Sie diesen Krieg geführt und wir haben ihn gewonnen.“ Nur gut, dass davon auszugehen ist, dass die alten Veteranen, die zur Feier nach Paris kamen, kein Französisch verstehen...
(Tichys Einblick. Ob Dreistreifenhose seit Mannheim Warnsigal für Terror ist? Hat deshalb der DFB bei Nike umgekauft? Aber Jogginghose ist immer mehr deutsche Mode, das neue Volk bringt sie mit. Wofür joggen die eigentlich, wenn sie gar nicht jobben?)

Absatz hat sich im ersten Quartal halbiert
Branche investierte Milliarden in Wärmepumpen – warum sie jetzt keiner mehr will
Raus aus der „Achterbahn“ bei der Wärmepumpe: erst ein Boom, nun Ernüchterung. Die Verkaufszahlen bleiben weit hinter den Erwartungen. Was das mit dem Stammtisch zu tun hat.
(focus.de. Wenn eine Ampel ausgepumpt ist, wo soll das Volk dann noch was pumpen?)

Im Kriegsfall warnt Bundesregierung ausgerechnet vor diesem Versteck
Besser: Kaufhäuser oder Tunnel
Experten des Bundesinnenministeriums haben ermittelt, wo man sich in Deutschland im Falle eines Krieges am sichersten aufhalten kann. Die Warnung vor einem sehr naheliegenden Versteck überrascht.. Als relativ sicher gelten demnach Orte wie Kaufhäuser, Parkhäuser, U-Bahn-Stationen und Tunnel. Auch private Keller werden als sinnvoll erachtet, sofern die Kellerfenster und andere Öffnungen provisorisch abgesichert werden. Dagegen seien traditionelle Bunker nicht mehr so widerstandsfähig wie in der Vergangenheit. Modernen Waffensystemen mit hoher Präzision und Zerstörungskraft würden konventionelle Bunker nicht mehr standhalten...
(focus.de. Lieber Aktentasche über den Kopf und dann unter den Tisch, rät ein Ex-Katastrophenlehrer.)

EU-Wahl in Italien
Wie die Ampel Melonis Wahlsieg finanziert
Wozu Integration von illegaler Migration, wenn es nördlich der Alpen Bürgergeld für alle gibt? Sogar in kleinen Dörfern der Toskana zeigt sich der segensreiche Einfluss deutscher Willkommenskultur auf die Probleme der italienischen Regierung. ..
(welt.de. Politikerkauf immer eine Frage des Preises.)

Über die Probleme reden? Lieber nicht.
Von Klaus-Erich Strohschön
Ein ernsthafter, öffentlicher Diskurs über die dramatischen Veränderungen in unserem Land findet nicht mehr statt. Weder in der Politik, noch in den großen Medien; und jetzt nicht mal mehr im Privaten. Wie ein aktueller Chat mit meinen Bekannten zeigt...
(achgut.com. Das war schon immer so in DR und DDR.)

Faktencheck der Faktenchecker
Klimawissenschafler sind sich über einige Fakten einig, in vielen andere Fragen jedoch nicht.
Von Judith Curry
(Tichys Einblick. Die einen meinen, übers Wasser zu laufen, die anderen sind auch Nichtschwimmer.)

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