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Gelesen 13.8.23

(tutut) - Karlheinz Deschner, der mal einer der größten Kirchenkritiker war, heute sind die Kirchen ihre größten Kritiker selber, hat auch mit Aphorismen als "Ärgernisse" sich Luft verschafft. "Die Bibel, ein seltsames Buch", schreibt er einmal, "hat auch seltsame Schicksale. Jahrhundertelang verbot Rom dem Volk, sie zu lesen. Faschistische Regime beschlagnahmten sie.  Hitler machte sie, nebst 'Mein Kampf', zur Zuchthauslektüre. In Afrika verschwand sie in Lehmziegeln, in der Türkei diente sie als Packpapier, inb Lappland zur Fütterung der Schlafsäcke, in China als Kopfkissen, in Arabien als Kamelmistersatz. Benjamin Franklin und Thomas Jefferson zerschnitten sie, sortierten die Verse und klebten , was ihnen gefiel, zu ihrer Bibel zusammen. Und so macht es im Grunde jede Kirche und jeder Christ". Wenn Deschner sich mit Zynismen beschäftigt, dann würde er sich heute nicht wundern, lebte er noch, über ein kriegslüsternes Abendland, welches mal meinte, pazifistisch zu sein. Gerade unter Christen fand er "äußerste Menschenverachtung". Kirchenvater Theodoret: "Die geschichtlichen Tatsachen belehren, dass uns der Krieg größeren Nutzen bringt als der Friede". Augustinus: "Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa, dass Menschen, die doch einmal sterben, dabei umkommen". Luther ruft gar,"den Himmel mit Blutvergießen" zu verdienen, die Bauern "zu würgen, zu stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund totschlagen muss".  "Steche, schlage, würge sie...bleibst du darüber tot, wohl dir; seligeren Tod kannst du nimmermehr überkommen, denn du stirbst im Gehorsam des göttlichen Wortes!" Seltsam, das noch immer Strßen, Kirchen, Häuser seinen Namen tragen. Katholik Chesterton höhnt: "Warum sollte ich nicht den Ausdruck Freie Architektur auf einen Mann anwenden, der im Straßengraben unter einer Zeitung schläft?" Protestant Thielicke lehrt: "Christen... haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden,  dass sie es im Namen der Liebe übten!" Jesuit Hirschmann sieht auch die "milllionenfache Zerstörung menschlichen Lebens " in einem Nuklearkrieg "der Haltung des heiligen Franziskus" nahe und dem "Geist der Theologie des Kreuzes". Protestant Künneth verkündet - dreizehn Jahre nach Hiroshima: "Selbst  Atombomben können in den Dienst der Nächstenliebe treten". Katholikin Ida Friederike Görres rühmt ihre Kirche: "Mir hat sie Gutes getan... Ihre objektiven Sünden, Härten und Häßlichkeiten sind  mir daneben wie Fliegendreck auf dem Rembrandtbild..." Undihm werfe man Zynismus vor!  Klar doch, Zynismus ist die einzige Form, in der gemeine Seelen an das streifen, was Redlicheit ist" (Friedrich Nietzsche).  Da fällt einer

Hier stand auch einmal eine Kirche, die von Buchsweiler nördlich Freiburgs, Ende des 15. Jahrhunderts ein abgegangenes Dorf.

Pfarrerin zum sonntäglichen Glockenstreicheln ganz was anderes ein, schließlich ist sie Kirchenbeamtin im Bodendienst: "Heute habe ich den Sommerurlaub für 2024 gebucht. Unsere Ferienwohnung an der Nordsee ist immer schnell ausgebucht; da ist es gut, wenn man früh dran ist. Wir empfehlen Ihnen eine Reiserücktrittsversicherung', schreibt der Vermieter in seiner Bestätigungsmail. Eigentlich hat Corona mich doch gelehrt, dass es wenig Sinn macht, so früh zu planen. Es kann ja jederzeit anders kommen". Wie sagte Seneca? "Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrscher als nützlich". Schönen Urlaub! Oder doch daheim bleiben, denn sich selbst entkommt niemand. Gerade ist neue Geschäftswerbung hereingekommen, der Anzeigenteil war wohl überfüllt, frau tastet: "Diese Tuttlinger Praxis kann wieder Patienten aufnehmen - Neue Kollegen kommen ins Team der Gemeinschaftspraxis im Ärztehaus - Kreis Tuttlingen ist unterversorgt". Hat sie schon vergessen, dass der Kreis vor vier Jahren eines von zwei Krankenhäusern geschlossen und en Gutachten ignoriert hat, das zu wenig Ärzte und Betten feststellte?  Und was treibt gerade Kollegin, damit Seiten nicht leer bleiben? "Auf den Spuren der Donau - Redakteurin fährt mit Walter Knittel auf dem E-Bike auf dem Schwäbische-Alb-Radweg - Von Tuttlingen aus begleitet uns Walter Knittel, Geschäftsführer der Donaubergland GmbH, auf dem Schwäbische Alb Radweg bis Aach. Im Radtourenbuch ist der rund 417 Kilometer lange Radweg kompakt zusammengefasst. Darin ist auch Wissenswertes zum Abschnitt im Landkreis Tuttlingen zu erfahren. Auf der Route von Immendingen nach Aach, beispielsweise zwischen Mauenheim und Engen, bekommt man malerische Landschaften zu sehen". Was Redakteurinnen so alles erleben, wenn sie ihre kleine lokale Welt vor dem Homeoffice kennenlernen wollen. "An etwa 150 Tagen im Jahr verschwindet die Donau und hinterlässt in Immendingen ein trockenes Flussbett. Ihren Weg bahnt sie sich bis Aach unterirdisch. Auf den Spuren der Donau verläuft nun auch ein Teil des Schwäbische-Alb-Radwegs".  Überirdisch. Die von der Ärztepraxis hat noch was: "Zu viel Müll bei OPs und durch Verpackungen - Tuttlinger beschäftigt sich in Frankreich mit Medizintechnik - Kreislaufwirtschaft untersucht... Die Medizintechnikbranche setzt mehr und mehr auf Nachhaltigkeit und Vermeidung von Verpackungsmüll".  Treiben die auch Forstwirtschaft hinter der Fichte? "Andreas Egloff lebt momentan in Frankreich. Genauer gesagt: in Bordeaux. Auch 1000 Kilometer westlich beschäftigt sich der 33-Jährige mit einem Thema, für das seine Heimatstadt Tuttlingen weltbekannt ist: Medizintechnik. Er untersuchte in seiner Masterarbeit die Kreislaufwirtschaft von chirurgischen Instrumenten in deutschen und französischen Krankenhäusern. Stichwort Nachhaltigkeit". Sie meinen, Weltzentrum der Medizintechnik zu sein, ob die Welt TUT kennt, ist eine andere Frage. Soll Kannitverstan beantworten. Aufregung herrscht bei Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, kriegt sich kaum und schreibt darüber einen Riemen: "VGH-Urteil zu Schulsanierungen alarmiert Gemeinden - Aus dem Schulgesetz ergibt sich eine Verpflichtung - Aber können die Gemeinden die Summen überhaupt stemmen? - Das Gymnasium Rottweil wird saniert. Nach einem VGH-Urteil sollen nun die Heimatgemeinden auswärtiger Schüler die Kosten mittragen". Darunter macht sie's nicht, mit ein bisschen Nachdenken beispielsweise darüber, wie Gesellschaften ihre Bedürfnisse organisieren und woher das Geld hierfür kommt, welches sonst für allerlei Gruscht und zur Rettung fremder und Dritter Welten rausgeschmissen wird: Klar ist, wer  sich was gönnen will, muss auch die Mittel hierfür haben.  Bumm! Jüngstes Gericht. "Was da in die Briefkästen der Gemeinden des Kreises Tuttlingen geflattert ist, ist eine veritable Bombe. Und zwar eine, die das ganze Land erschüttern wird, nicht nur den Kreis Tuttlingen". Es kann ja nur besser werden seit die Bildung in THE ÄLÄND in tiefste grüne Schluchten gerutscht ist. "Denn nach einem höchstrichterlichen Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim müssen sich die Gemeinden, aus denen Schüler und Schülerinnen weiterführende Schulen besuchen, nicht nur an Neubau- sondern auch Generalsanierungskosten beteiligen. Und das gegebenenfalls sogar rückwirkend und ohne je über die Baumaßnahmen gesprochen zu haben. Für Deilingen zum Beispiel bedeutet das bei den drei Schülern, die ins Rottweiler Droste-Hülshoff-Gymnasium gehen: 59.285,41 Euro, die an die Stadt Rottweil zu überweisen wären.Doch auch in Tuttlingen ist hinter verschlossenen Türen diese Bombe schon geplatzt. Es heißt, es sei im Gespräch zwischen Umlandbürgermeistern und dem Ersten Beigeordneten auch schon laut geworden. Denn auch Tuttlingen will nach der nicht anfechtbaren Entscheidung des VGH jetzt die Landkreisgemeinden an den Sanierungskosten der beiden Gymnasien - immerhin 72 Millionen Euro - beteiligen". Grundsätzlich kommt das Geld von den Steuerzahlern, was für ein Kracher ist da einer Schreiberin hochgegangen? Und diese Zahler werden immer weniger: "Firmenpleiten steigen fast um ein Viertel - Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt weiter kräftig zu. Im Juli beantragten fast ein Viertel (23,8 Prozent) mehr Firmen Regelinsolvenzverfahren als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag nach vorläufigen Angaben in Wiesbaden mitteilte. Damit setzte sich der Aufwärtstrend der vergangenen Monate fort".  Seit wann ist Abwärts aufwärts? Wohl die falsche Taste gedrückt.  Träumereien an linksgrünen Kaminen dauern an: "Biogashändler kostet EnBW 251 Millionen - Unter dem Strich kann sich der Energiekonzern aber über ein gutes Halbjahr freuen". Kundschaft zahlt ja. Denn der gehört der Laden. Ob sie das wissen? Wer fragt sie eigentlich, wenn's ums Geschäft geht? "Die Schieflage beim Biogashändler BMP Greengas, einer der großen deutschen Händler für Biomethan, drückt beim Energiekonzern EnBW mit rund 251 Millionen Euro aufs Ergebnis. Der Karlsruher Konzern ist über seine Tochter Erdgas Südwest mittelbar an der BMP Greengas GmbH beteiligt, für die Anfang des Monats ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet worden war". Stimmte da etwas

mit dem Gesetz nicht? Er hört's grunzen: "Buschmann für Sorgfalt - Justizminister ermahnt Kabinett in Sachen Gesetzgebung - Bundesjustizminister Marco Buschmann hat seine Kabinettskollegen in der Ampel-Regierung bei der Vorbereitung von Gesetzen zu mehr Sorgfalt und Geduld aufgerufen. Es gehe nun darum, den Krisenmodus hinter sich zu lassen. 'Wir haben in den letzten Jahren häufig quasi im Schweinsgalopp Gesetze gemacht', sagte der FDP-Politiker am Freitag. Dies habe den Gesetzen nicht gutgetan. Sie seien fehlerbehaftet gewesen". Und die Gesetze, die schon da sind, gerade eiern sie mit dem Grundgesetzgeburtstag herum, haben sie dies verlegt? Noch ein bisschen Spekulation in Merkels Neuland: " So funktioniert 'i-Kfz' - Ab September lassen sich Autos unter bestimmten Voraussetzungen auch digital zulassen". Am Ende eines 20jährigen Krieges erwartungsgemäß das, schließlich gehört der Islam aiuch zu Deutschland: "Gewalt und Not in Afghanistan - Humanitäre Lage und Frauenrechte nach zwei Jahren Talibanherrschaft am Boden - Ein Schloss hängt an der Tür eines Schönheitssalons. Die Taliban haben die Schließung verordnet. Zwei Jahre nach Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban bewerten Menschenrechtler und Hilfsorganisationen die Lage im Land als düster, insbesondere die Situation von Frauen und Mädchen. 'Die Taliban haben die Rechte von Mädchen und Frauen in nahezu allen Lebensbereichen sukzessive und systematisch abgeschafft', erklärte die Asien-Expertin bei Amnesty International, Theresa Bergmann, am Freitag in Berlin. Sie erinnerte daran, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht mehr ohne männliche Aufsichtsperson bewegen dürften, und die Taliban ihnen seit Ende 2022 den Besuch weiterführender Schulen und Universitäten sowie die Arbeit für Nichtregierungsorganisationen untersagt haben". Überraschungsei? Auch für Gutmenshcen am Bodensee? "Bitter enttäuscht - Sie wollten Hilfe anbieten, doch das Engagement endete im Streit. Eine Familie in Friedrichshafen nimmt Geflüchtete aus der Ukraine auf, erntet dafür aber Undankbarkeit. Für das Land ist die private Aufnahme eine große Entlastung....Mittlerweile leben mehr als eine Million Ukrainer hierzulande".  Wenn es mit rechten Dingen zuginge, dürften die gar nicht hier sein. Da ist gerade Wahlkampf: "Bayern will kriminelle Jugendliche härter bestrafen - Landesjustizminister Eisenreich fordert deutlich längere Arrestzeiten - Besonders Intensivtäter im Fokus". Geschummelt beim Fingerhakeln? "Rund um den Bahnhof München-Pasing kam es gelegentlich zu Raub- und Gewaltdelikten von Jugendlichen". Eine Meldung vom Sport: "Tauziehen um Taurus-Marschflugkörper - Kanzler Scholz stellt Bedingungen für Lieferung an Kiew - Tote bei Angriffen auf Ukraine", Kriegspropaganda. Die einen sagen so, die anderen so. Und noch einmal Sport, nun sollen englische Millionäre Tore für Deutschlands Süden schießen, ein Leidpfosten winkt, Wichtiges gibt es nicht: "Gut für Bayern und die Liga - Was das Salz in der Suppe betrifft, drohte die Bundesliga in der nächsten Spielzeit noch fader zu schmecken. Die Weltklasse-Mittelstürmer Erling Haaland und Robert Lewandowski hatten Borussia Dortmund und dem FC Bayern bereits vergangenen Sommer den Rücken gekehrt, diesmal verließen mit Jude Bellingham (zu Real Madrid) und Christopher Nkunku (zum FC Chelsea) weitere Stars die Liga. Dazu kommt, dass die einzig verbliebenen Stammspieler der Weltmeistermannschaft von 2014, Manuel Neuer und Thomas Müller, erstens im Herbst ihrer Karriere sind und zweitens als Reha-Patienten geführt werden". Wem der Hafer sticht, der wiehert: "Der Transfer von Englands Superstar Harry Kane, dem aktuellen Kapitän der Nationalelf des Vizeeuropameisters, ist an Symbolkraft nicht zu überbieten. Seht her, die Bundesliga kann nicht nur Stars aus der Premier League holen, die schon über ihrem Zenit sind - siehe Sadio Mané, der im vergangenen Jahr aus Liverpool nach München kam, jedoch floppte. Für die Auslandsvermarktung und das Standing der hinter England, Spanien und Italien zurückgefallenen Liga ist der Megadeal Kane ein dickes Pfund". Fußball ist Notfall, für alle Geschlechter, altes Blut muss es nun richten: "Der Rekordmeister ist mit dem Rekordtransfer an sein Festgeldkonto rangegangen, streckt sich für die monströse Ablösesumme jenseits der 100 Millionen Euro bis an die Decke. Ein Risikoinvestment, da Stürmer Kane bereits 30 Jahre alt ist und nach Vertragsende 2027 keinen großen Wiederverkaufswert mehr besitzt".  Das waren noch Zeiten, als der ehemalige englische Nationalspieler Gary Lineker seufzte: "Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer jagen 90 Minuten einen Ball und am Ende gewinnen immer die Deutschen“. Und ein Sepp Herberger sagen konnte: "Geht raus und werdet Weltmeister". Schon Paulus schrieb an die Korinther: "Wisset ihr nicht, dass die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlanget das Kleinod? Laufet nun also, dass ihr es ergreifet!"

Bald können Kinder mit den Kirchlein spielen.

Messerwurf in Schwaigern: Ermittlungen wegen Handyvideos
Nach einem Polizeieinsatz in Schwaigern am Dienstag ermittelt die Polizei nun auch wegen Videoaufnahmen. Diese wurden im Internet geteilt. Die Videoaufnahmen, die während eines Polizeieinsatzes am Dienstag in Schwaigern (Kreis Heilbronn) entstanden sind, kursierten kurze Zeit nach dem Vorfall im Netz. Alle Menschen sind unverpixelt. Jetzt ermittelt die Polizei. Bei dem Einsatz hat ein Mann unter anderem ein Messer nach Beamten geworfen.
(swr.de. Wird auch gegen die Polizei ermittelt?)

Nach Beitrag auf Facebook
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung gegen AfD-Abgeordneten
Der AfD-Landtagsabgeordnete Lindenschmid lud ein Video von der Grünen-Politikerin Tuncer auf seiner Facebook-Seite hoch. Es folgten tausende Hasskommentare sowie Gewaltandrohungen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen den AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Lindenschmid, unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Der Abgeordnete für Backnang hatte auf seiner Facebook-Seite ein Video mit Ausschnitten aus einer Rede der Landtagsabgeordneten Fadime Tuncer (Grüne) veröffentlicht. Daraufhin folgten tausende Kommentare, in denen gegen die Grünen-Politikerin gehetzt wurde...
(swr.de. Was sagt Kannitverstan?)

So läuft das Konstanzer Seenachtfest 2023 ab
An diesem Wochenende wird in Konstanz wieder das Seenachtfest gefeiert
Höhepunkt ist das Seefeuerwerk am Samstagabend. Was geboten wird, wie man am besten anreist - ein Überblick. Am Samstag findet in Konstanz das Seenachtfest inklusive Feuerwerk statt. Es erstreckt sich rund um das Konstanzer Hafenareal und die Uferpromenade. Besucher können sich unter anderem auf Musik, Akrobatik und eine Wasserski-Show freuen. Der SWR präsentiert ein Konzert von Guildo Horn im Stadtgarten. Gefeiert wird ab dem Nachmittag.
(swr.de. Klimanotstand wird gefeiert?)

Tausende Feiernde flüchten vor Regen
Christopher Street Day in Mannheim - Unwetter führt zum Abbruch der Parade
Wegen eines heftigen Gewitters, das am Samstag um kurz nach 13 Uhr über der Mannheimer Innenstadt niederging, ist die bunte Parade abgesagt worden. Nach Angaben des Vereins CSD Rhein Neckar, der die Demo organisiert hat, wurde die Entscheidung aus Sicherheitsgründen getroffen. Polizei, Stadt sowie die Organisatoren des Demonstrationszuges hätten sich diesbezüglich abgestimmt.
(swr.de. Nicht wasserdicht? Was verpasst?)

Risiko aber auch im Raum Heilbronn noch groß
Eiweißreiche Pflanzen als Fleischersatz: Bedarf steigt
Der Bedarf an eiweißreichen Pflanzen in der Landwirtschaft wächst - durch stärker nachgefragte vegane Ernährung. Auch in Heilbronn-Franken heißt es: Nische oder Zukunftsmarkt? Die Landwirte in Heilbronn-Franken beobachten eine wachsende Nachfrage nach eiweißreichen Pflanzen, zum Beispiel als möglichen Fleischersatz. Noch ist das aber mehr eine Nische, sagt Stefan Kerner, der Vorsitzende des Bauernverbands Heilbronn-Ludwigsburg. Die Risiken im Ertrag sind noch hoch. Doch wenn sich das Klima weiter ändert, kann das in Zukunft auch anders aussehen.
(swr.de. Umwerziehung von Allesfressern?)

34 Beben seit Juni
Erdbebenserie im Raum Singen
Im Hegau bei Singen (Kreis Konstanz) hat es seit Juni zahlreiche kleine Erdbeben gegeben. Solche Serien sind laut Landeserdbebendienst nicht ungewöhnlich und meist eher harmlos. 34 kleinere Erbeben hat es seit Ende Juni im Raum Singen gegeben. Das bestätigte der Landeserdbebendienst dem SWR. Solche Serien seien nicht ungewöhnlich und bei uns eher harmlos. Zuletzt gab es 2019 eine Serie von Erdbeben in Hilzingen.
(swr.de. Wer übt da mit den Vulkanen?)

Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.
Georg Gänswein in Freiburg: "Bin auf Arbeitssuche"
Erzbischof Georg Gänswein hat in Kirchzarten sein Buch vorgestellt. Im Gespräch mit Verleger Manuel Herder ließ er durchblicken, dass seine berufliche Zukunft noch ungewiss ist. Am Donnerstagabend hat der langjährige Privatsekretär des früheren Papstes Benedikt XVI. sein Buch "Nichts als die Wahrheit" vorgestellt. Es war der erste öffentliche Auftritt von Georg Gänswein nach seinem Rauswurf aus dem Vatikan. Bis zum Tod des emeritierten Pontifex hatte sich Georg Gänswein als engster Vertrauter um ihn gekümmert. Seine Zeit in Rom hat Gänswein in seinem Buch festgehalten. Zu der Lesung in der historischen Talvogtei in Kirchzarten (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) kamen 320 Menschen. Die Veranstaltung der Kirchzartener Bücherstube war ausverkauft.
(swr.de. Wie wär's mit einer Zimmermannslehre?)

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Manfred Haferburg
Deutschland arbeitet am Urin-Reaktor
Uran war gestern, jetzt wird aus Urin Strom gemacht. „Pee Power“ nennt sich das und ist keine ganz neue Idee: Man wartet schon seit fünf Jahren auf den großen Durchbruch der Pipi-Power-Revolution.
(achgut.com. Pinkel und hinkel.)

Claudio Casula
Bundeswehr: Rosa träumen auf nachhaltigen Matratzen
In Ermangelung einer militärischen Bedrohung hat die Bundeswehr mit ihr übergestülpten Wokeness- und Öko-Regelungen zu kämpfen – und längst kapituliert. Neuer heißer Scheiß: ein Nachhaltigkeitsfragebogen für das Beschaffungswesen.
(achgut.com. Sind Querschläger klimaneutral?)

Wärmepumpengesetz – juristisch reines Dynamit
Von Dr. Thomas Brändlein
Das Bundesverfassungsgericht hatte die Abstimmung zum Thema Wärmepumpe & Co. gestoppt, weil die Bundestagsabgeordneten keine Zeit hatten, den Gesetzentwurf zu lesen. Juristen lehnen eine Inkraftsetzung allein schon aus rechtlichen Erwägungen ab. Hier steht, warum.
(achgut.com. Juristen kommen und gehen, die Erde dreht sich trotzdem.)

News-Redaktion
Niederlage für den Thüringer Verfassungsschutz
Ein Verwaltungsgericht sieht die Einstufung des gesamten AfD-Landesverbandes Thüringen als „gesichert rechtsextrem“ durch den Verfassungsschutz nicht hinreichend begründet. Ein AfD-Mitglied darf deshalb seine Waffenbesitzkarte behalten.
(achgut.com. Was oder wen schützt ein Verfassungsschutz?)

Schon wieder ein "Zufall"?
MDR gibt grüne Pressereferentin als zufällige Passantin aus
Von Redaktion
Beim Kanzlergespräch interviewt der MDR eine junge Erfurterin, die Fragen zur Klimapolitik hat. Sie mache sich außerdem Sorgen wegen der "rechtsextremen AfD". Dass die Interviewte in Wirklichkeit Pressereferentin der Grünen ist, erwähnt der Sender nicht.
(Tichys Einblick. Grüne sehen nur noch Grüne, wer stellt Deutschland wieder her?)

Die Macht der Weltgesundheitsorganisation 1
Neue WHO-Verträge ebnen den Weg für die Aushebelung der Grundrechte
Der Bundestag hat einer „Stärkung“ und „Reform“ der WHO zugestimmt. Doch was verbirgt sich hinter diesen Euphemismen? Sind WHO-Empfehlungen künftig verbindlich? Was kommt auf die deutsche Bevölkerung zu? Sind Lockdowns, Testregimes und Impfpflichten schon bald die Regel?
Von Antje Maly-Samiralow
(Tichys Einblck. Corona war nur das Vorspiel des Totalitarismus.)

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NACHLESE
Zahlen sind alarmierend
Illegale Einreisen nach Deutschland steigen massiv an
Insgesamt 43.815 unerlaubte Einreisen registrierte die Bundespolizei in 2023 bis heute. Ein satter Anstieg um 51 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf einen internen Bericht der Bundespolizei. Demnach sei es besonders an der Grenze zu Polen dramatisch. Allein hier gab es 14.303 illegale Grenzübertritte - ein Anstieg von 143,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch aus anderen Ländern stieg die Zahl der illegalen Grenzüberschritte deutlich an:
aus der Schweiz stieg die Zahl um 201,8 Prozent
aus Tschechien wurden 48,5 Prozent mehr illegale Einreisen registriert
aus Luxemburg waren es dem Bericht nach 58,7 Prozent mehr
aus Österreich kamen mit 9786 illegal Eingereisten in etwa so viele Menschen wie im Jahr zuvor.
(focus.de. Die Zahlen sind's nicht, sondern die gesetzlosen Menschen hier und von auswärts.)
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Unter den Ukrainern machen sich Kriegsmüdigkeit und Frustration breit
Eine repräsentative Umfrage des Instituts ratinggroup unter der ukrainischen Bevölkerung zeigt: Die Zustimmung zum Krieg schwindet. Dafür macht sich Kriegsmüdigkeit und Frustration breit. Auf die NATO oder die EU will man nicht mehr vertrauen. Und auch den kommenden Wahlen steht man skeptisch gegenüber. Ein gefährliches Zeichen für den amtierenden Präsidenten, der sich bald wiederwählen lassen will. Stimmungsbild einer Nation im Krieg: „Denken Sie, der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hätte vermieden werden können?“ Eine geladene Frage. Schon hierzulande muss man höllisch aufpassen, was man dazu sagt. Umso erstaunlicher: Immerhin 30 Prozent der befragten 1500 Ukrainer ab 18 Jahren sind ganz oder teilweise der Meinung, dass die Feindseligkeiten hätten verhindert werden können. Die Meinung wird in der Ost-Ukraine sogar noch stärker vertreten als in Kiew. Gefragt nach ihrer größten Angst, geben die Ukrainer nicht an, dass ihr Präsident abgewählt werden könnte oder die Hilfslieferungen aus dem Westen zur Neige gehen, sondern sie befürchten vielmehr „einen Verlust ihrer staatlichen Existenz“ (44 Prozent) bzw. den „Übergang zu einem langandauernden Krieg“ (39 Prozent). Aus der Umfrage geht außerdem hervor, dass 56 Prozent der befragten Ukrainer glauben, ihr Land sei nach dem Krieg „bei NATO und EU verschuldet“ – für die gelieferten Waffen und Hilfsmittel. Fragt man die Ukrainer ganz persönlich, was ihnen die größte Angst macht, geben sie an, dass die Vorstellung, „im Laufe der Okkupation irgendwo an die Randbezirke Russlands verschleppt zu werden“, sie besonders ängstigt. 50 Prozent der Befragten haben Angst davor, „ihre Heimat zu verlieren, ohne Möglichkeit, wieder zurückzukehren“. Immerhin noch 29 Prozent fürchten sich, dass die Möglichkeit für ihr Land, sich zu einem freien und demokratischen Staat zu entwickeln, jetzt verpasst wurde. Auch ihre eigene Freiheit sehen sie dadurch bedroht. Besonders hinsichtlich der bevorstehenden Wahlen zeigt die Umfrage ein klares Bild. 84 Prozent der Befragen halten es für unmöglich, in der „aktuellen Situation einen Präsidenten zu wählen“. Nur etwa 13 Prozent sehen den Krieg nicht als Hindernis für faire Wahlen. Gleichzeitig glauben 38 Prozent der Ukrainer, dass eine Veränderung des Staatsoberhauptes an der Frontsituation gar nichts verändern würde. Rund 36 Prozent denken sogar, ein Wechsel an der Spitze könnte die militärische Lage verschlechtern. Überhaupt keine Illusionen machen sich die Ukrainer hinsichtlich ihrer NATO-Mitgliedschaft. 64 Prozent sagen, dass sie nicht an eine Mitgliedschaft im Laufe des nächsten Jahres glauben. Nur 29 Prozent sind optimistischer. Fragt man die Ukrainer, welche ihrer Nachbarn sie am vertrauenswürdigsten finden, taucht Deutschland gar nicht auf. An erster Stelle steht Polen (88 Prozent). Dann Großbritannien (81), die USA (81), Tschechien (70), die Türkei (47) und Ungarn (17). Der Paukenschlag der Umfrage: 71 Prozent der befragten Ukrainer geben an, dass sie glauben, dass sich die NATO und die EU hauptsächlich um ihre eigenen Interessen kümmert, und die Ukraine für die Erreichung dieser Interessen „benutzt“ wird. Nur 24 Prozent denken, dass die Interessen der Ukraine im Vordergrund stehen und die EU „helfe, wo sie kann“. Noch klarer: 71 Prozent glauben, dass NATO und EU die Ukraine nur so lange unterstützen werden, wie es ihnen nützt. Möglich wären sogar Hinterzimmer-Deals mit Putin. Nur 32 Prozent sind sich sicher, dass NATO und EU die Ukraine „unter allen Umständen“ unterstützen wird. „Wann glaubst Du, wird in der Ukraine wieder Frieden herrschen“? Die alles entscheidende Frage. 22 Prozent glauben, dasss der bewaffnete Konflikt noch 2023 enden kann. 32 Prozent sagen immerhin 2024. Dennoch: 30 Prozent meinen, der Krieg wird noch zwei Jahre oder länger dauern.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die völlige Abgehobenheit und Lebensferne unserer politischen Klasse im Bundestag ist eines unserer größten Probleme. Die sehr gute finanzielle Ausstattung, der 24h Full-Service und der Luxus, der viele dieser Leute umgibt, lässt nur starke Charaktere nicht früher oder später abheben und mit Geringschätzigkeit auf das einfache Volk herunterblicken. Ganz zu schweigen von Leuten mit starkem Geltungsbedürfnis, von denen es unter Politikern vermutlich überproportional viele geben dürfte. Wer schon einmal in Regierungsgebäuden in Berlin war, weiss was gemeint ist.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Migrationssteuerung
„Momentan verhindern die Deutschen Entscheidendes“
Das EU-Asylsystem kostet mehr Menschenleben, als es rettet, steht für Migrationsforscher Ruud Koopmans fest. Die Ampel verhindere aber gerade eine Lösung. Dass die Politik es nicht schaffe, den Wunsch der Bürger nach Zuwanderungskontrolle zu erfüllen, führe zu einer Krise der Demokratie. WELT AM SONNTAG: Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen dem Anwachsen der AfD und der Tatsache, dass wir die Flüchtlingsproblematik nicht in den Griff bekommen?
(welt.de. Deutschland ist ein großes Loch. Die Luft ist raus. Was wird denn noch alles zu Tode geforscht?)

Roger Letsch
Wie man ein Musikfestival kaputtmacht
Ein erfolgreiches und beim Publikum beliebtes Musikfestival in Hannover musste etwas „progressivem“ und „inklusivem“ weichen, doch kein Mensch wollte Tickets dafür kaufen. Jetzt gibts den zweiten Versuch unter besonderer Berücksichtigung nichtbinärer „Flintas“ – dem wohl letzten Sargnagel für das Publikumsinteresse.
(achgut.com. Gehört nicht zum grünen Islam.)

Eine überfällige Debatte
Wir brauchen eine andere EU
Mehr Vielfalt täte der EU gut – Vielfalt ist die kulturelle und politische Stärke der EU, das, was Europa in der Welt einzigartig macht. Das „Projekt EU“ ist nicht gescheitert. Es ist nur auf die falsche Bahn geraten. Wer aussteigen will, kann daran nichts ändern.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Manche glauben, das System ist richtig, nur an der Ausführung hapert's. Wie auf dem Kommunismus-Karusell.)

LKA veröffentlicht Feindesliste mit
Die tolerierte Gewalt von Linksextremen
Von Maximilian Tichy
Persönliche Informationen der AfD-Kandidaten im Hessen-Wahlkampf wurden veröffentlicht. Die Polizei verbreitet die Feindesliste weiter. Gewalt von Linksextremen wird toleriert – Anschläge und Angriffe sind Alltag.
(Tichys Einblick. Falsche Listen und Polizisten? Leser-Kommentar: "Gewalt von Linksextremen wird toleriert europaweit. Schiffblockade auf dem Rhein bei Basel. 12 Schiffe wurden auf dem Rhein am Weiterfahren gehindert von 10 Klimaktivisten, gegen den Treibstofftransport auf dem Rhein in die Raffinerie von Basel. Da transportieren spezielle Schiffe, schon seit Jahren, Rohöl vom Rotterdamer Hafen zur Raffinerie in Basel. Unser Freund und Helfer, die Schweizer Polizei, hat dann den Schiffsverkehr bis auf weiteres eingestellt, damit niemand zu Schaden kommt. Da gibt es aber schon welche, die einen Dachschaden haben. Also den Klimaktivisten zu ihrem Ziel verholfen, den Schiffsverkehr auf dem Rhein zu blockieren. Das verursacht immense Stillstandkosten bei den Schiffsbetreiber, die bei knapper Rechnung dadurch sogar bankrott gehen können".)

Buchkritik
Die deutsche Gesellschaftspsychose
Moralischer Imperialismus, Unterwürfigkeit, Klimahysterie und politischer Größenwahn: Der Chemiker und Pathobiologe Knut Kleesiek attestiert der deutschen Nation eine kollektiven Geisteskrankheit. Ist sein Buch lesenswert?...Im Zentrum von Kleesieks Betrachtungen stehen die beiden Begriffe „metaphysischer Materialismus“ und die „imperial-suizidale Psychose“. Mit erstem bezeichnet er eine rein auf das Diesseits ausgerichtete Weltanschauung, die aber in ihrem Eifer, Gleichheit und Gerechtigkeit im Hier und Jetzt zu erschaffen, religiös-fanatische Züge angenommen habe. Der zweite Begriff bezeichne, so der Autor, die Grunderkrankung der Deutschen im 20. und 21. Jahrhundert, die sich in vier Symptomen manifestiere: Haltung zeigen für die richtige Gesinnung, groteske politische Ziele, moralischer Imperialismus, Unterwürfigkeit gegenüber der politischen Macht. Der rassisch grundierte Expansionswahn der Nationalsozialisten, so die These Kleesieks, basiere auf denselben pathologischen Mechanismen wie der erfolgreiche kulturmarxistische Durchmarsch durch die Institutionen, der in den späten 1960er Jahren seinen Ausgang nahm. Typisch pathologisch-deutsch, so klingt es zwischen den Zeilen, ist die Unbedingtheit, mit der sich das Volk einer hegemonial gewordenen Ideologie unterordnet und dabei bereit ist, der jeweiligen Führung bis in den Untergang zu folgen...
(Junge Freiheit. Da hilf keine Couch mehr, das Nagelbrett muss her!)

Bundesregierung blockiert tausende Nutzer in den sozialen Netzwerken
Die Bundesregierung schwärmt gerne darüber, wie wichtig die sozialen Netzwerke bei der Kommunikation mit Bürgern seien. Nun muß sie auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Brandner hin allerdings offenlegen, wie viele Nutzer durch die Ministerien blockiert werden. Eine Behörde sticht besonders hervor.
(Junge Freiheit. Zensur findet statt.)

Selbstbestimmungsgesetz
FDP-Politiker: Transpersonen sollen Knast selbst aussuchen dürfen
Frauen- oder Männergefängnis? Das sollen Transperson selbst entscheiden, findet ein FDP-Abgeordneter. Konkret geht es um ein Mitglied der „Letzten Generation“, das unbedingt in ein Frauengefängnis will und zuvor bereits gezielt Sex mit Frauen suchte.
(Junge Freiheit. Wie hätten's die "Liberalen" gern?)

Bildungspolitik
Mehr Islamunterricht an Bayerns Schulen: ein fauler Kompromiß
Die Nachfrage nach Islamunterricht in Bayern steigt. Was der Kultusminister als Erfolg feiert, ist jedoch nur ein hilfloses Hantieren mit der Frage, wie der Islam mit dem Grundgesetz kompatibel sein soll. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Söder geht nach Mekka? Scharia statt Menschenrechte.)

Ist Kritik am ÖRR noch demokratisch?
Kubicki fetzt sich mit „Omas gegen Rechts“
Der FDP-Vize wirft den „Omas gegen Rechts“ intellektuelle Überforderung vor. Sie könnten nicht zwischen „rechts“, „rechtsradikal“, „rechtsextrem“ und „Nazi“ unterscheiden.
(Junge Freiheit. Ein Opa macht noch keine Demokratie.)

 

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