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Gelesen 14.7.23

(tutut) - Warum nicht über den 99,9-prozentigen Bockmisthaufen sehen, wo linkisch Gabelfrühstücke für schwindende Leserschaft aufbereitet werden, obwohl nur Todesanzeigen interessieren?  Licht blinkt anderswo,  liegt das Gute doch oft fern! Als die Japaner noch Krieger waren, sammelten sie in der "Hagakure" die Weisheiten der Samurai. Und siehe da, was hier als Raubritter seine Untertanen fronte und front, gab anderswo den Edelmann bis hin zum Harakiri für die Obrigkeit. Denn Lebensweisheit des Samurai ist menschlich, Zeitenwende rauf oder runter. "Der Zeitgeist ist etwas Unwiederbringliches. Er verfällt stetig, weil das Ende der Welt gekommen ist". Nur kleine grüne Frauchen und Männchen glauben noch, die Erde für sich retten zu können. "Ein Jahr bestehtncht nur aus Frühling und Sommer und zum Tag gehört die Nacht".  Werknipst wieder dasLicht an? "Doch die Welt von vor hundert Jahren ist unwiederbringlich, selöbst wenn man es wollte. Deshalb ist es wichtig, dass in jedem Zeitalter das Richtige getan wird. Es ist ein Fehler, wenn man zu sehr an den Sitten der Vergangenheit festhält".  Einmal 68er, immer 68er, wer lernt und versteht, ist selber schuld. "Aus diesem Grund begreift man die Gegenwart nicht. Darüberhinaus werden diejenigen, die nur an den Geist der jeweiligen Zeit denken, die Vergangenheit verabscheuen und kaum zurückkehren wollen. An dem jeweiigen Gedanken festzuhalten, sich durch nichts ablenken zu lassen, sich außer der Hingabe an seine Aufgaben auf nichts anderes einzulassen, heißt, einen Gedanken nach dem anderen ein Leben lang zu Ende zu bringen". Wikipedias Schlaumeier weiß zur Weisheit der Samurai, es ist wie bei jeder Religion, wo das Schriftliche flüchtig ist, welche Götter hinterlassen schon ihre Fingerabdrücke: "Das Hagakure (jap. 葉隠, wörtlich Hinter den Blättern), auch als Ehrenkodex der Samurai bekannt, entstand zwischen 1710 und 1716 in Japan während der Edo-Periode. Es wird allgemein angenommen, dass es von dem Samurai Tsunetomo Yamamoto, nachdem er Zen-Mönch geworden war, dem Schreiber Tashiro Tsuramoto diktiert wurde. Bei dem Werk handelt es sich um eine Sammlung von etwa 1.300 meist kurzen Lektionen, Episoden und Aufzeichnungen, die das tägliche Leben des Samurais betreffen und auch das Verhältnis von Fürst (Daimyō) und Gefolgsmann behandeln. Der Originaltext wurde bis heute nicht gefunden. Er zirkulierte zunächst handkopiert unter den jungen Samurai des Nabeshima-Clans in Hizen. Soweit bekannt, haben weniger als drei Dutzend Kopien die letzten fast dreihundert Jahre überstanden. Jede Kopie unterscheidet sich jeweils von der anderen durch Auslassungen, Ergänzungen und falsch abgeschriebene Worte. Als verlässlich gilt jedoch die 'Yamamoto-Kopie', die in der Präfekturbibliothek von Saga aufbewahrt wird". Die Lahrer, zum Beispiel, bevorzugen zur geistigen Einkehr den Inari Shinto Schrein in  Kasama. Auf solchen religiösen Weiden stehen oft  steinerne Füchse mit roten Halstüchlein  auf Sockeln.  Inari gilt als "Gott der Bürger", wenngleich ein Gott laut Urkunde schon Bürgerrechte in Lahr genießt. Aber das ist eine andere Geschichte, wenn die Chrysanthemen blühen. Ein japanisches Sprichwort sagt: "Man kann auch zum Kopf einer Sardine beten, wenn man fest daran glaubt". So wie "Kirchenglocken könnten trotz des Verkaufs läuten". Tuttlinger Sprichwort, denn frau sagt: "Das Geläut der Tuttlinger Martinskirche strukturiert den Alltag der Menschen im Gebiet Brunnental. Um 11 Uhr, ebenso um 15 und 19 Uhr, läuten werktags die Glocken. Das hat lange Tradition. Nun soll die Kirche verkauft werden, einen Interessenten gibt es bereits. Ende Juli wird Abschied gefeiert. Und dann? Vielleicht erklingen die Glocken auch weiterhin. 'Wir überlegen uns das noch', sagt die zuständige Pfarrerin Ute Gebert". Winkt ihr ein Job wie jener besungenen Christel von der Post? Neue Pilgerwege kriegt das Land: "Liaison von Post und Kirche - Auf Grundstücken der evangelischen Landeskirche könnten künftig Packstationen stehen". Jeder trärgt sein eigenes Päcklein. Schlägt's Alarm auf christlichem Flohmarkt? Hier ist allerdings aller Abend für den deutschen Fußball, gerade haben auch die Frauen verloren, gegen Sambia: "Beim Sportunterricht im Tansania-Stil kicken Kinder mit Fußbällen aus Plastikmüll - Drei Afrikaner veranstalteten in der Konzenbergschule in Wurmlingen Schulstunden der etwas anderen Art - Vorträge über den Alltag von Kindern in Tansania". Entwicklungshilfe nimmt nicht nur, sie gibt auch zurück. Das Dschungelcamp kann kommen: "Kein Durchkommen mehr - Umgestürzte Bäume blockieren die Fahrbahn - Honberg muss geräumt werden - Wieder war der Schwerpunkt der Spaichinger Einsätze am Dreifaltigkeitsberg".  Kladderadatsch aus einem Kreis mit dem Titel "Spaichingen", wo das Klima tobt. Seit drei Jahren Zeitung

im Notfallgang. "Ein schweres Unwetter ist am Dienstagabend über den Landkreis Tuttlingen hinweggezogen. Feuerwehren und Polizei rückten zu mehr als 60 Einsätzen im Landkreis aus. Am gravierendsten waren die Folgen wohl für den Honberg-Sommer: Das Konzert musste abgebrochen und das Festivalgelände geräumt werden".  Es gibt viel zu tun, denn eine Revolution von Lauterbach frisst Krankenhäuser. Wenn Zeitung ein Fall  für Selbermacher ist,  warum dann nicht jeder sein eigener Schamane? "Schauraum des Gesundheitszentrums eröffnet bald - Unternehmen aus der Region zeigen dort Produkte und Angebote für Pflegebedürftige und Angehörige". Derweil bläst Moby Dick überall, wo Natur gewaltet: "Wo Windkraft eine Chance hat -  Regionalverband Bodensee-Oberschwaben stellt Suchräume für mögliche Windparks vor". Raum ist in jeder kleinen geistigen Hütte. "In der Region Bodensee-Oberschwaben könnten in den nächsten Jahren rund 200 neue Windkraftanlagen entstehen. Diese Rechnung machte Wolfgang Heine vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) bei einer Informationsveranstaltung am Dienstagabend in Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg) auf". Ob sich der Ausflug einer Berlinkorrespondentin rechnet mit einem, der von Tuten und Blasen politischen Verstandes wenig Ahnung zu haben scheint? "Sommerfrische im Heizungskeller - Modernste Heiztechnik: Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck lässt sich auf seiner Sommerreise durch die Republik am Mittwoch in Köln die derzeit gängigen Systeme erklären ". Andere haben nichts zu beißen, nun wurden sie gezählt: "Weltweit hungern 735 Millionen Menschen - Leichter Fortschritt im Vergleich zu 2022 - Sieg über den Hunger ist noch in weiter Ferne". Wie viel Platz ist noch in Germoney? "Damit hungerten 122 Millionen Menschen mehr als vor der Corona-Pandemie, heißt es im UN-Welternährungsbericht, der am Mittwoch in Genf veröffentlicht wurde". Auch sie vervespert  gern und kriegt dazu eine ganze Seite: "Die Steuerfahnderin - Birgit Orths ist eine der erfolgreichsten Vertreterinnen ihres Fachs in Deutschland. Sie spürt Kriminellen nach, die den Staat um immense Summen schädigen und vor Gewalt nicht zurückschrecken. Auf das Auto der 57-Jährigen wurde schon ein Brandanschlag verübt".  Wenn es den sterbenden Wald erwischt, wer bewahrt ihn vor der Urne? Die Antwort weiß eine Landeskorrespondentin und kalauert: "Der Funke springt noch nicht über - Forst und Feuerwehr sollen im Kampf gegen Waldbrände Tandems bilden - Noch hakt es". Blitz, Donner und ausgefallene Züge". Hat Merz auf dem Bahnsteig von Nirgendwo noch einmal Anschluss gefunden? Ein Fall für die mit Habeck im Heizungskeller: "CDU will Profil schärfen - Neuer Generalsekretär Linnemann einstimmig ernannt". Abgefahrene Reifen werden normalerweise ausgewechselt. Aber ist Merz nicht schon das Reserverad? Sie winkt mit dem Leidpfosten: "Der neue Mann für die Attacke -

Wenn es tatsächlich vor allem in der Verantwortung des Generalsekretärs liegt, ob eine Partei erfolgreich ist, dann war es die richtige Entscheidung des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, sich einen neuen zu suchen. Denn die Unionsparteien profitieren sehr viel weniger von der Schwäche der Ampel-Koalition, als es zu erwarten wäre. Stattdessen wenden sich die Wähler in den Umfragen den Rechtspopulisten zu. Dazu kommt, dass auch die Zusammenarbeit von Merz und Mario Czaja wohl nicht so harmonisch war, wie sie zwischen einem Parteivorsitzenden und seinem ersten Ansprechpartner für Kampagnen und Attacken sein sollte. Auch in dieser Hinsicht ist es also folgerichtig, dass Merz seinen Vertrauten Carsten Linnemann auf diesen Posten setzt. Linnemann gilt als 100-prozentiger Merz-Mann". Er heißt Linnemann und nicht Lindemann von Loriot und hat vermutlich jetzt nicht im Lotto gewonnen.  Bald ist Weihnachten. Dann kommt der Weihnachtsmann. Hat sie den neuen Wunschzettel schon geschrieben? Der Sack aber ist leer, den sie da drischt. "Vielleicht schwächt die CDU mit einem klar-konservativen Kurs zumindest die AfD. Dann wäre allerdings auch schon viel gewonnen". Hat sie auf einmal was gegen linksgrünen Kommunismus? Wo ist die Meinung?  Der Samurai weiß: "Begehrlichkeit, Zorn und Dummheit sind leicht auszumachen. Wenn auf der Welt Schlechtes auftitt, dann ist dies, bei genauer Betrachtung, mit diesen drei Eigenschaften in Verbindung zu bringen.  Betrachtet man dagegen das Gute, dann ist in ihm Weisheit, Menschlichkeit und Mut enthalten". Heiliger Bimbam.

Gerichtsverfahren
Die Stadt Lahr will wegen des undichten Stegmattensees auf Schadensersatz klagen
Der Stegmattensee ist zur Landesgartenschau gebaut worden. Von Beginn an verlor er Wasser. Laut Stadt sind am Bau beteiligte Firmen verantwortlich. Sie sollen nun die Kosten der Sanierung tragen.
(Badische Zeitung. Müsste nicht das Land verklagt werden, weil es die Stadt mit der Lgs überforderte? Gibt es ein Projekt davon, über das nicht geklagt wird? Wo war die Kontrollfunktion von Gemeinderat und Medien, alle embedded?)

Recherche: Städte reagieren auf Klimawandelfolgen
Dürreresistente Baum- und Pflanzenarten, Begrünung mit Bäumen oder von Fassaden und Dächern, Aufforstung, Flächenentsiegelung und Gewässerrenaturierung - das sind Maßnahmen, mit denen die Land- und Stadtkreise auf Hitze, Dürre, Starkregen und Hochwasser reagieren. In Baden-Württemberg haben mehr als zwei Drittel (mindestens 70 Prozent) der Landkreise und kreisfreien Städte nach eigenen Angaben bereits Maßnahmen gegen Extremwetter getroffen. Das geht aus einer Recherche von "CORRECTIV", BR, NDR und WDR hervor. "Das Thema Klimawandelfolgen ist offenbar angekommen in den Kommunen. Das hat sich in den vergangenen Jahren verändert", so Susanne Bieker vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe.
(swr.de. Bei den Bürgern kommt mehr und mehr an, dass solche Wissenschaft Hasenfutter ist. Klimawandel war schon vor den Städten.)

Weitere Zugausfälle nach Unwetter
Die Nachwirkungen des Unwetters am Dienstagabend sind allerdings noch immer zu spüren. An vielen Orten laufen die Aufräumarbeiten weiter - und auch Bahnkunden müssen weiterhin mit Beeinträchtigungen und Zugausfällen rechnen.
(swr.de. Sie reden nur noch vom Wetter und halten es für Klima.)

Kampf gegen überflüssige Regeln
Allianz zum Bürokratieabbau in BW soll kommen
Neun Monate nach dem Brandbrief von Kommunen und Wirtschaft wegen überbordender staatlicher Vorschriften soll es in Baden-Württemberg nun eine Allianz zum Bürokratieabbau geben. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und die Chefs der Verbände wollen an diesem Donnerstag die Vereinbarung unterzeichnen. Das erfuhr der SWR aus der Landesregierung. Es sollen gemeinsame Arbeitsgruppen zu den unterschiedlichen Themen eingerichtet werden, das Staatsministerium leitet den Prozess.
(swr.de. Bürokratie baut sich selber ab? Die kennt nur ein Lied: "Bau auf, bau auf, Freie Deutsche Jugend, bau auf!" Von Mutti gelernt.)

Brandstiftung vermutet - Autos in der Waldstadt in Karlsruhe ausgebrannt
Sieben zum Teil ausgebrannte Autos beschäftigen die Polizei in Karlsruhe. Zwischen 2:30 Uhr und 3:00 Uhr gingen mehrere Anrufe ein: Brennende Autos, teilweise an unterschiedlichen Orten in der Waldstadt, wurden gemeldet.
(swr.de. Überraschung?)

Einigkeit bei allen Fraktionen - außer AfD
Landtag beschließt strengere Regeln gegen Extremisten im Schöffenamt
Die Fraktionen von Grünen, CDU, SPD und FDP in Baden-Württemberg haben sich zusammengetan und einem Gesetz zugestimmt, durch das Menschen mit einer verfassungsfeindlichen Gesinnung in Zukunft keine ehrenamtlichen Richterinnen und Richter mehr werden können. Kernpunkt ist, dass künftig die Verfassungstreue der Schöffinnen und Schöffen genauer überprüft werden soll.
(swr.de. Alle raus außer AfD? Waswird aus dem Extremwetter? Wer bricht täglich die Verfassung? Warum nicht mal die Gentges fragen.)

WWF-Aktionstag "Restlos genießen"
Wie Menschen in Südbaden Lebensmittel vor dem Müll retten wollen
Mit einem Aktionstag ruft die Naturschutzorganisation WWF dazu auf, Lebensmittel zu teilen, statt wegzuwerfen. Foodsharing gibt es auch vielerorts in Südbaden, etwa in Todtmoos. Immer noch werden jedes Jahr tonnenweise Lebensmittel weggeworfen, obwohl sie noch gut sind und schmecken. Darauf soll der Aktionstag "Restlos genießen" der Umweltorganisation WWF an diesem Mittwoch in Berlin aufmerksam machen. In Baden-Württemberg gibt es viele Initiativen, die sich das ganze Jahr über gegen die Verschwendung von Lebensmitteln richten - zum Beispiel die, bei der sich Sina Bayer aus Südbaden engagiert.
(swr.de. Holt sie der Müll mit dem grünen Sack ab? Und was machen die anderen Badenden?)

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Verantwortlich ist die Innenministerin
Klimaextremisten legten Flughäfen lahm – Deutschland verstößt gegen internationale Sicherheitsvorschriften
Mit Bolzenschneidern schnitten sie Zäune durch, mit Kissen polsterten sie die... mehr »
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Haben die brühmten drei Affen nicht aufgepasst?)

Stefan Frank
Und täglich raunt der Faktensheriff
ARD-Mann Pascal Siggelkow verleumdet weiße Evangelikale Christen in den USA. Statt harter Fakten liefert er Halbwahrheiten und Gerüchte, bei näherer Betrachtung stellt sich der ganze Beitrag als nasser Knallfrosch heraus.
(achgut.com. Wo bleibt die Gegenpropaganda?)

Claudio Casula
Spucken, Pöbeln, Drohen – die neue Freibad-Idylle
Nach etlichen unzumutbaren Vorfällen ist das Columbiabad in Berlin-Neukölln bis auf Weiteres geschlossen worden. In Freibädern überall im Land herrschen ähnliche Zustände. Die Politik agiert hilf- und planlos, das Übel will sie nicht an der Wurzel packen.
(achgut.com. Deutschland hat Kultur, andere "Kulturen", die weder mit dem Land noch mit dem Grundgesetz oder Menschenrechten etwas anzufange wissen, gehören nicht dazu.)

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NACHLESE
Zum Ferienstart
Klima-Aktivisten blockieren Flughäfen in Hamburg und Düsseldorf
In Hamburg und Düsseldorf haben sich Aktivisten der „Letzte Generation“ am frühen Donnerstagmorgen offenbar auf die Landebahnen geklebt und die Flughäfen blockiert...Offenbar sind mehrere Aktivisten durch Sicherheitszäune auf das Flughafengelände in den beiden Städten gedrungen. Gegenüber „t-online“ berichtet ein Reporter aus Hamburg, dass sich drei Aktivisten auf dem Rollfeld befinden. Ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei Hamburg bestätigte einen Einsatz am Flughafen. In Düsseldorf sollen sich sechs oder sieben Personen Zugang zu den Landebahnen verschafft haben und diese nun blockieren, berichtet die „Rheinische Post“ unter Berufung auf einen dpa-Fotografen.
(focus.de. Wer hat sie reigelasse, die aktivistischen mutmaßlichen Kriminellen? Normalbürger schaffen sowas nicht. Medien statt Polizei immer dabei?)
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Selenskyj dreht nach gescheitertem NATO-Gipfel durch
Der zu Ende gegangene NATO-Gipfel in Vilnius, Litauen wurde zum erwarteten Fiasko für die Ukraine und dessen Präsident Wolodymyr Selenskyj. Denn entgegen seinen Hoffnungen und zuletzt Drohungen, wurde der Ukraine keine Mitgliedschaft im transatlantischen Verteidigungsbündnis gewährt, geschweige denn in nächster Zeit in Aussicht gestellt. Viel eher versuchte man in Richtung Russland zu kalmieren und auf eine baldige Friedenslösung im Ukraine-Konflikt zu setzen. Das führt zu regelrechten Wutausbrüchen bei Selenskyj, der offenbar seit geraumer Zeit weiß, dass seine Tage gezählt sind und ihn das US-Regime nicht mehr benötigt. Video-Ansprachen eines völlig am Ende wirkenden Selenskyj aus Bunkern und Zug-Toiletten untermauern dies ebenso wie berichte, wonach er die Kontrolle über die ukrainische Armee bereits verloren hat. „Es ist beispiellos und absurd, wenn es keinen Zeitplan gibt, weder für die Einladung noch für die Mitgliedschaft der Ukraine“, so Selenskyj auf Telegram. „Und zugleich gibt es vage Formulierungen über Bedingungen, sogar für eine Einladung der Ukraine“, schrieb er auf Englisch weiter. Ein Zögern der NATO würde Russland nur dazu motivieren, „den Terror fortzusetzen.“ Für Selenskyj sehe es sogar so aus, droht er, dass es für die Ukraine keinerlei Beitrittsperspektive zur NATO gäbe:
NATO-Gipfel als Anfang vom Ende des Ukraine-Krieges?
Der IT-Guru und Friedensaktivist Kim Dotcom fasste den NATO-Gipfel auf Twitter wie folgt zusammen: „Die Kraft für den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine geht jedenfalls zur Neige. Der Ukraine werden keine Zusage gegeben, eine NATO-Mitgliedschaft zu erhalten, weil der Westen erkannt hat, dass er einen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und dass Frieden nur mit einer neutralen Ukraine möglich sein wird. Die Ukraine wird niemals Mitglied der NATO sein. Selenskyj hat dies erkannt und wettert in Vilnius, indem er die NATO als respektlos angreift und die Bedingungen als absurd bezeichnet. In einem Moment der Klarheit erkannte er, was wirklich vor sich ging: „Es scheint, dass es keine Bereitschaft gibt, die Ukraine in die NATO einzuladen oder sie zu einem Mitglied des Bündnisses zu machen. Dies bedeutet, dass eine Gelegenheit besteht, in Verhandlungen mit Russland über die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO zu verhandeln.“ Das ist genau richtig. Die NATO hat diesen Krieg verloren. Biden hat diesen Krieg verloren. Die verrückten Demokraten haben diesen Krieg verloren. Die einparteilichen Kriegstreiber haben diesen Krieg verloren. Die EU hat diesen Krieg verloren. Die Ukraine und Selenskyj haben diesen Krieg verloren. Russland gewinnt und das zu Recht, denn alles, was in der Ukraine passiert ist, war ein Betrug am ukrainischen Volk, begangen von einem scheiternden US-Imperium in seinem letzten Widerstand gegen eine aufstrebende multipolare Welt. Selenskyj war nie ein Anführer, der das Beste für sein Volk tat. Er wird als US-Marionette und Akteur ausländischer Interessen in Erinnerung bleiben. 350.000 Ukrainer starben wegen ihm und seinen Strippenziehern in den USA. Er verlor Land und Ressourcen im Wert von 12,7 Billionen US-Dollar an Russland, weil er das vernünftige Friedensabkommen, das Russland ihm vorgeschlagen hatte, nicht unterzeichnete. Stattdessen fiel er auf die leeren Versprechungen Joe Bidens herein, dass die USA die Ukraine bis zum Sieg unterstützen würden. Die gute Nachricht ist, dass dieser Krieg bald vorbei sein könnte. Der Westen hat den Appetit verloren, noch mehr Geld in das schwarze Loch der Ukraine zu werfen. Da die USA und die EU in eine Rezession geraten, haben sie zu Hause genug Probleme. Proteste und Unruhen werden zu regelmäßigen Nachrichten. Bei der nächsten Wahl hätte Biden keine Chance. Sein Gehirn ist Schweizer Käse und die einzige Alternative für die Demokraten ist Kennedy. Trump wird den fatalen Fehler in der Ukraine und die düsteren Wirtschaftsaussichten der USA nutzen, um einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen. Kennedy, der die richtigen Dinge sagt, wäre sein einziges wirkliches Hindernis, aber die Demokraten haben ihr Land so durcheinander gebracht, dass Trump die einzige Wahl zu sein scheint. Die Realität ist, dass es keine Rolle spielt, wer der nächste US-Präsident ist. Die unüberwindbare Schuldenlast in Verbindung mit der Entdollarisierung im Welthandel und dem Aufstieg der BRICS+-Staaten wird die USA in eine jahrzehntelange Depression mit beispiellosem Ausmaß an Armut und Gewalt stürzen. Hoffentlich ist die Menschheit einer Kugel entkommen und ein Atomkrieg steht nicht mehr unmittelbar bevor. Zumindest ist das meine Einschätzung der aktuellen Situation. Doch wenn die Friedensverhandlungen scheitern, könnte es erneut zu Spannungen kommen. Russland könnte versucht sein, Odessa einzunehmen und die Ukraine in einen Rumpfstaat ohne Zugang zum Meer zu verwandeln. Russland hat alle Karten in der Hand. Mal sehen, wie Putin sie spielt.“
>>Zuerst erschienen bei UNSER MITTELEUROPA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
..Wenn also Bürger fordern, dass Flüchtlinge/Asylbewerber, die aus einem sicheren Drittstaat einreisen, an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden sollen, dann ist das nichts anderes als die Aufforderung an den Staat, das Grundgesetz zu befolgen. Das ist der Rechtsstaat. Das Gegenteil ist der Willkürstaat – den wollen die Bürger gerade nicht. Übrigens verlangt dies eine Mehrheit von 64 Prozent der Befragten. Die Mehrheit steht offenbar fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Ob man dies von denen sagen kann, die illegale Migration für in Ordnung halten oder denen, welche die Grundrechte für höhere Zwecke opfern wollen, ist allerdings zweifelhaft...
(Annette Heinisch, achgut.com)
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Thilo Spahl
Wie errechnet man Hitzetote?
Viele Menschen, die an oder nach heißen Tagen sterben, werden neuerdings als „hitzebedingte Sterbefälle“ klassifiziert und vom RKI fleißig mitgezählt und verkündet. In vereinfachter Sprechweise werden daraus dann „Hitzetote“ und aus denen wiederum „Klimatote“.
(achgut.com. Die Jahreszeiten sind mörderisch.)

Ramona Pop
Wenn die Verbraucherzentrale den Grünen zur Hilfe eilt
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen warnt vor dem Einbau von neuen Gasheizungen. Dass ihre Leiterin, die Grüne Ramona Pop, damit ihrer Partei Flankenschutz leistet, stört in den Medien niemanden.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Wer oder was hat noch keinen grünen Anstrich, vor allem f/div?)

Maßregelungen gegen Polen
Nach „Katar-Gate“ zurück im EU-Parlament: Eva Kaili will strengere Ethik-Regeln
Von Gastautor (Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen)
Unbeachtet von der Öffentlichkeit haben sie sich wieder ins EU-Parlament zurückgeschlichen. Und prompt stimmten die Hauptverdächtigten des EU-Korruptionsskandals „Katar-Gate“ Eva Kaili und Marc Tarabella für Maßregelungen gegen Polen – und strengere Ethik-Regeln in den EU-Institutionen.
(Tichys Einblick. Witzbolde, die niemand braucht.)

Berlin
SPD-Senator schanzt Parteifreund Spitzenposten zu
Dutzende Bewerbungen sind eingegangen – alle wollten Geschäftsführer des stillgelegten Flughafengeländes Tempelhof werden. Am Ende ist es keiner von ihnen geworden, sondern ein alter Bekannter des Berliner Senators für Stadtentwicklung aus der SPD. Es geht um Hunderttausende Euro.
(Junge Freiheit. Neuigkeiten gibt es nicht?)

MdB André Hahn
Sekretärin von Bundestagsabgeordnetem war Stasi-Agentin
Von ihren Vorgesetzten bei der Stasi wurde sie als „zuverlässig“ und „leistungsstark“ gelobt. Sogar in der „Sektion Kampfsport“ soll sie sich engagiert haben. Heute ist sie die Sekretärin des Bundestagsabgeordneten André Hahn – der in einem sensiblen Bereich arbeitet.
(Junge Freiheit. Wer war Angela Merkel?)

Erstes digitales deutsch-französisches Bürgerportal online
Mit FRED.info ist das erste digitale deutsch-französische Bürgerportal online. Die Website gibt eine Übersicht über die wichtigsten grenzüberschreitenden Einrichtungen und Angebote. Sie bietet wertvolle Informationen zu vielfältigen Themen und enthält einen grenzüberschreitenden Veranstaltungskalender.

„Unser digitales Bürgerportal ,FRED.info‘ macht ab jetzt unter einem Dach Akteurinnen und Akteure sowie Angebote der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für Bürgerinnen und Bürger sichtbar. Damit haben wir eine vielfältige, digitale grenzüberschreitende Anlaufstelle geschaffen – für die Menschen in der Grenzregion und darüber hinaus“, so der Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa im Staatsministerium, Florian Hassler, am Samstag, 25. März 2023, in Stuttgart zum Start der Website FRED.info. „Das Portal profitiert besonders von der gemeinsamen Entwicklung mit der Région Grand Est. Die Inhalte sind vollständig zweisprachig angelegt und richten sich damit an die Bürgerinnen und Bürger auf beiden Seiten der Grenze.“

Einzigartige Initiative zwischen einem Land und einer Région
„,FRED.info‘ ist eine einzigartige Initiative zwischen einem Land und einer Région, die einmal mehr die führende Rolle Baden-Württembergs und der Région Grand Est im deutsch-französischen Dialog unter Beweis stellt ", erklärte die Vizepräsidentin der Région Grand Est und Präsidentin des Oberrheinrates Brigitte Torloting. „FRED.info“ bietet wertvolle Informationen über Freizeit, Alltag, Politik und Wirtschaft im Grenzgebiet sowie viele Vernetzungsmöglichkeiten. Die Website gibt eine Übersicht über die wichtigsten grenzüberschreitenden Einrichtungen und Angebote. Das Portal übernimmt dabei auch eine Bündelungsfunktion und bereitet Informationen aktuell auf. Bürgerinnen und Bürger können sich hier schnell einen guten Überblick über das vielfältige Geschehen vor Ort verschaffen.

Das Angebot von „FRED.info“ ist vielfältig: Es reicht von Alltagsthemen, über die Präsentation von Netzwerken im grenzüberschreitenden Wirtschaftsraum bis hin zur übersichtlichen Darstellung politischer Gremien entlang der Grenze. Auch zu aktuellen politischen Themen in der Region werden die Nutzerinnen und Nutzer auf dem Laufenden gehalten.
Grenzüberschreitender Veranstaltungskalender stärkt Kulturszene vor Ort

Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem grenzüberschreitenden Veranstaltungskalender. Er wird laufend aktualisiert und leistet einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung einer grenzüberschreitenden Kultur- und Veranstaltungsszene. Der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger im Entstehungsprozess des Portals war es auch, das ehrenamtliche Engagement zu fördern. „FRED.info“ vermittelt dafür viele Informationen, so etwa Austausch- und Fördermöglichkeiten für zivilgesellschaftliches Engagement im deutsch-französischen Raum.

Darüber hinaus soll auch die Sichtbarkeit der bereits bestehenden Serviceangebote erhöht werden. Auf „FRED.info“ werden insgesamt mehr als 135 Institutionen, Akteurinnen und Akteure sowie Serviceangebote dargestellt. Im öffentlich zugänglichen Kontaktverzeichnis werden über 100 direkte Ansprechpartnerinnen und -partner nach Themen sortiert aufgelistet. Diese können dann wahlweise telefonisch oder per E-Mail kontaktiert werden können. Auf der Suche nach dem passenden Ansprechpartner hilft auch das integrierte Kontaktformular des Bürgerportals, das vom Deutsch-Französischen Institut (dfi) betreut wird. FRED.info
baden-wuerttemberg.de
PM vom 25.März. Hat das jemand mitgekriegt?

 

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