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Gelesen 16.4.23

(tutut) - "Sie sind auch nicht viel besser als der Rest der Welt", lautet das Fazit eines Pfarrerssohn in seiner Abrechnung mit den Kirchen, welche sich noch immer für lebendig halten, obwohl sie als Mumien in der Ecke stehen.  In seinem Buch "Das Kirchenhasser-Brevier - ein verlorener Sohn rechnet ab" sorgt  Ulli Schauen für ein Sonntagsleuchten, denn heimläuten tun sich die Kirchen selbst, untertan aller gottlosen dummen Obrigkeit  folgend.   "Christen sind die besseren Menschen, haben die besseren Werte, haben die besseren Institutionen - in vulgärer Form vermittelt uns das jede Konfessionsschule, jeder Kirchenkindergarten, jede kirchlich betriebene Klinik. Ihr Alleinstellungsmerkmal gegenüber der  weltlichen Konkurrenz ist das 'christliche Menschenbild'. Nicht von ungefähr hat die damalige Bischöfin Margot Käßmann ihrem Vortrag als Gastrednerin vor der Bundessteuerberaterkammer die Überschrift 'Werte als Standortvorteil' gegeben. Weil 'Orientierung über Werte und Ziele ' so wichtig ist, findet die evangelische Kirche Anhalt es logisch, dass ihre Privatschulen großen Zulauf haben - als ob kirchenferne Schulen keine Werterziehung hätten". Hat nicht jüngst der Bundesvorsitzende der Jungen Union Johannes Winkel versucht, über solche Werte  an der Realität einer  linken sozialistischen CDU vorbei zu predigen, wohl in der Hoffnung auf noch immer Allesgläubige zu stoßen? welt.de: "Chef der Jungen Union - 'Wer sich zur AfD hin öffnet, verrät den christlichen Markenkern unserer Partei' - Ein Bündnis mit den Grünen sei für die CDU kein 'Zukunftsmodell', sagt der Vorsitzende der Jungen Union. Die klare Abgrenzung zur AfD bezeichnet er als 'Existenzfrage'. Bei möglichen Koalitionspartnern nennt er klare Präferenzen". Alte CDU in der AfD gegen neue SED. Markenkerne sind die neue Mode jener, die sich auf Rosshaarmatratzen betten und liegend den Tod aller ihrer Illusionen sterben. Es solll nur niemand merken, wer wirklich wiehert. Dabei  schlafen Politik und ihre Medien wohl auf Grüne-Erde-Matratzen. "Es ist wohl besser, in der Caritas-Klinik Berlin- Pankow mit dem schönen Namen 'Maria Heimsuchung' Heilung zu erlangen", schreibt  Ulli Schauen, denn deren Leitbild hat das 'christliche Menschenbild' zur Basis: 'Jeder Mensch ist ein einmaliges Geschöpf Gottes und hat daher seinen Wert und seine Würde'. Soll das heißen, dass in der Klinik des Deutschen Roten Kreuzes drei Kilometer weiter ein verstorbener Patient  wert- und würdelos vom OP-Tisch in den Müllcontainer geschaufelt wird? Das DRK hat sich in Berlin die bundesweit ausgefeiltesten Ethikrichtlinien gegeben. Da fallen neben 'Lebensschutz'  auch mal Worte wie 'Menschenwürde', 'Selbstbestimmungsrecht';  da drückt man die Sorge aus, Lösungen nicht vorzuschreiben. Die Referenz ist nicht die Bibel, sondern Respekt vor dem Menschen, das Grundgesetz, Leitlinien der Bundesärztekammer. Ständig wird beim Berliner DRK das Leitbild weiterentwickelt, und bei Zweifelsfragen über die richtige Behandlung berät sich eine ständige Ethikkommission mit den Ärzten". Der Autor ist sich sicher: "Wir beginnen uns zu langweilen angesichts der banalen Werte-Allgemeinplätze, doch hat die Dauerbeschallung politische Wirkungen".  Wer Kreuze abhängt und weg haben will, wie die Grünen in Staatsregierungsämtern, hat nicht das christliche Abendland im Sinn, sondern das kommunistische Morgenrot. Das geht nun im Osten auf, und ein Pfarrer i.R., der auch im früheren Leben, als er mal Dekan war, gerne Geschichten predigte, versucht zwei als seine Ostergeschenke loszuwerden, um damit den Sonntag zum Läuten zu bringen: "Sich überraschen lassen und glauben".  Der alte Mann tut's, obwohl er mit seinem Wort zum Sonntag an einem Katzentisch zwischen Gottesdienstterminen und Geschäftsanzeigen Platz nehmen muss, die nicht als solche gekennzeichnet sind.  "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik". Die gehen so wie Nachrichten aus Schilda: "Atomkraft ist in Deutschland Geschichte - Die letzten drei Meiler gehen heute vom Netz - Gegner feiern 'Abschaltfeste' - Die bundesweit letzten drei Atomkraftwerke gehen an diesem Samstag vom Netz". An der Leidplanke gibt Berlinkorrespondentin das Echo: "Kernkraft-Debatte ist durch - Es sollte der große Jubeltag der Grünen sein. Seit mehr als 40 Jahren haben sie für ein Ende der Atomkraft gekämpft, heute gehen die letzten drei Meiler vom Netz. Doch laut gefeiert wird wohl nicht. Als Teil der Ampel müssen die Grünen Rücksicht auf die FDP an ihrer Seite nehmen, die sich nicht damit abfinden will, dass die Kernenergie in Deutschland Geschichte ist".   Welche Geschichte meinen sie denn? Sie fabuliert auf Grünwelsch von "erneuerbarer Energie" und gibt damit zu erkennen ahnungslos mit der Stange im grünen Nebel von Unbildung zu stochern und erinnert  anden geistigen Umfaller einer Kanzlerin, die aus der Kälte des Kommunismus kam und Lemminge in den Abgrund führte: "Als die schwarz-gelbe Regierung 2011 den gestaffelten Ausstieg beschlossen hat, sah die Welt noch anders aus. Die Katastrophe in Fukushima hatte selbst überzeugte Atomkraft-Befürworter in ihrem Glauben erschüttert, dass diese Technologie beherrschbar ist".  Ein paar Wochen zuvor hatte sie noch kanzlernd das Gegenteil behauptet. Mit Fukushima werden Lügengeschichten produziert, dass sich gebogene Balken schämen. Sie stochert weiter: "Zu beneiden sind die Ampel-Koalitionäre allerdings nicht. Selbst wenn sie nur ihre Klimaschutzziele erreichen wollten, ohne der Wirtschaft zu schaden und die Gesellschaft zu überfordern, wäre dies schon herausfordernd. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat alles noch schwieriger gemacht".  Klima, Krieg,

 fehlt nur noch die Nachhaltigkeit hinter der Fichte.  Von dort tönt's unter dem grünen Rasen: "CDU sieht Südwesten beim Strom 'abhängig wie nie zuvor' - Umweltexperte Haser fordert schnellen Bau von Südlink sowie Gas- und Wasserstoffkraftwerke als Reserve". Ein bisschen Ernst hätte das Thema schon verdient, das abgehandelt wird, als schrieben Grüne "Meine Heimat" als Zombie-Journalismus für Martin Hechts 99,9 prozentigen Bockmisthaufen des Lokaljournalismus. Was ist denn Geschichte? Warum vor dem Tastenhauer  nicht bei den "Philosophischen Grundbegriffen für Dummies" nachschauen? "Ein Begriff, der mindestens verschiedene Bedeutungen hat: Berichterstattung über Dinge, die passiert sind. ('Hörmalzu, ich erzähl dir jetzt eine Geschichte'.)" Das hat schon der Pfarrer i.R. getan. "Die Gesamtheit allerausschlaggebendenEriegnisse der Vergangenheit des Menschen.Zum Beispiel, wenn man sagt: 'KarlderGroße war einer der bedeutendstenHerrscher derGeschichte'". Und dann ist da noch Geschichte als "ein Lehr- oderStudienfach, das darum bemüht ist, jene Ereignisse zu erklären: dieGeschichte Deutschlands, die Geschichte von Paraguay und so weiter". Hat die neue Ordenskanzlerin dort nicht ein Grundstück? Schrieb da mal einer ins Internet: "Lt. 'Handelsblatt' besitzt unsere Angie ein Grundstück von 15 Hektar mit Hazienda in Paraguay. Würde mich nicht wundern, wenn sie demnächst dahin 'flüchten' müsste". Geschichte? Vielleicht sind doch alles nur Kathederblüten der Art, wie sie Dietrich Schwanitz - über ihn am Montag mehr - 2000 im Nachwort der 12. Ausgabe von  "Bildung - Alles was man wissen muss" erwähnt: "David kämpfte gegen die Philatelisten" oder "Weil er päpstliche Ablässe verkaufte, wurde Luther an die Schlosstür von Wittenberg genagelt". Dann geht auch "Kernenergie ist Geschichte". Extrem gründumm, denn schon heute kauft Deutschland Strom aus Kernenergie in Nachbarländern ein und in Zukunft noch mehr, den daheim ist aktuell, umfassend und wahrhaftig am Samstag nach Ostern sowas Nachricht, obwohl längst Geschichte: "Die Eier fliegen wieder - Ostermontag lockt viele Interessenten nach Schura - Bei schönem Wetter und toller Atmosphäre konnte die TG Schura ein tolles Event auf dem Sportplatz in der Hölzlestraße stattfinden lassen". Ihre Geschichte. Die eines "Freien" geht so: "Welle des Aufruhrs rollte durch den Kreis - Revolution vor 175 Jahren - 'Hecker-Zug' marschiert am 15. April durch Geisingen". Damals gab es den Kreis TUT noch gar nicht, und Geisingen war badisch,  von Napoleon geschaffenes Land, wo eine lächerliche Revolte scheiterte. Wie entsteht solche Geschichte, von der Lec sagt, sie lehrt wie man sie fälscht, und Zeitung  für Geschichte hält, was zuletzt erzählt wird?  Dietrich Schwanitz auf Seite 696 seiner Taschenbuchausgabe von "Bildung erklärt als Urgrund ihres Mangels, der heute für Wahrheit gehalten wird: "1968, als man der Bildung den Prozess machte, wurde diese religiöse Komponente nicht durchschaut. Statt dessen übernahm man sie in die Urteilsbegründung und setzte sie fort. Damit wurde Bildung zu einer negativen Theologie mit Tabus und Verboten: Du sollst nach Auschwitz kein Gedicht schreiben. Du sollst keine unterhatltsamen Geschichten schreiben, und - wenn du sie siehst - sollst du sie diskreditieren. Du sollst alles, was Freude macht, mt Misstrauen ansehen. Du sollst dich nicht am Fiormenreichtum der Kultur erfreuen. Du darfst Bidung nie mit Unterhaltung verbinden. Du darfst kein positives Verhältnis zu gelungenen Formen der Kultur gewinnen. Du sollst die Tugenden der Grämlichkeit und Freudlosigkeit pflegen, denn die Welt ist eine Katastrophe, und die Kultur existiert nur im Modus ihres Scheiterns. Mein Buch hat gegen diese Position Stellung bezogen, denn: Sie trennt uns von unseren westlichen Nachbarn. Sie setzt den fatalen deutschen Sonderweg fort".  Kultur ist Geschichte. Sie geht auch anders, wie sie aus TUT meldet: "Automaten-Laden hält Einzug im Post-Gebäude - Duschgel, Zahnpasta, Tampons und Snacks gibt's im ersten 'Smart Store' eines Brüderpaars".  Zweifrau  decken investigativ auf: "Mahlzeit! - Die Tuttlinger lassen sich den Mittagstisch was kosten - Aber nicht überall ist er gefragt".  Noch 'ne Geschichte aus Märchen der Welt der Unbildung: "Interview: 'Ohne Natur gibt es kein Leben für uns' - Nicole Bold präsentiert ihre Malerei ab Sonntag in der Galerie Tabak in Renquishausen", obwohl "freie" Frau

doch wissen sollte, dass der Mensch Teil der Natur ist. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg lädt riemenschreibend zum Sozialunterricht ein: "Interview: 'Arbeit mit Tätern beugt auch neuen Taten vor' - Tobias Ilg von der psychologischen Beratungsstelle: Wie gehen wir mit sexuell grenzverletztenden Kindern um" und füllt die Seite mit: "Was, wenn mein Kind gemobbt wird? - Schulen haben viele Möglichkeiten, auf diese Fälle zu reagieren.  Ein großer Teil des Lebens von Kindern und Jugendlichen spielt sich in der Schule ab. Schlimm, wenn das zum bedrohlichen Ort wird".  Verspätet lässt sie's noch vom Heuberg tackern: "Für Charles III. tickt eine Hermle-Uhr - Bundespräsident Steinmeier verschenkt beim Staatsbesuch eine klassische Stiluhr - Das ist die Uhr, die jetzt im Buckingham-Palast steht (linkes Bild). Das ist die Gravur, die das Auswärtige Amt erbeten hatte. (Fotos: Hermle). Eine mechanische Uhr hat etwas unfassbar Beruhigendes, findet König Charles beim Blick auf das soeben von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreichte Staatsgeschenk im Schloss Bellevue: eine Hermle Tischuhr". Wenigstens wollte er keine Pferde wie seineMutter. Das auswärtige Amt hatte sich an die Heuberger Uhrenspezialisten gewandt und wusste ganz genau, welches der schönen Stücke, die die Heuberger seit mehreren Generationen herstellen, sie dem royalen Gast und seiner Königin Camilla überreichen wollen". Seine Königin Camilla. Goldig! "Dies war ohne Zweifel keine alltägliche Anfrage', freut sich Prokurist und künftiger Chef, Dominik Hermle". Das ist Geschichte wie Zeitung von gestern oder von vor ein paarTagen.  Konkurrenzfrei monopole Weile ohne Eile. Sie barmt: "Ein kleiner Laden steht vor dem Aus - Gertrud Egloff verkauft Aussortiertes und spendet Erlös - Zum Jahresende soll sie ausziehen". Frau hat mit weniger Arbeit "Bock auf mehr Handwerk - Betriebe in der Region wollen mit der Vier-Tage-Woche gegen den Fachkräfteengpass ansteuern - Doch das Modell ist umstritten". Was Sanktionen geschichtlich als Schuss ins eigene Knie bewirken, berichtet diese Geschichte: "Russische Ölexporte auf höchstem Stand seit drei Jahren".  Im Wald geht der alte Holzmichel um: "Deutlich mehr Holz zum Heizen eingeschlagen - Holz spielt als Energieträger eine immer wichtigere Rolle: 13,8 Millionen Kubikmeter wurden im vergangenen Jahr zur Energiegewinnung gefällt, das waren 17,3 Prozent mehr als noch 2021, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte". Zurück zur Höhle. Gegenwart ist Geschichte,Vergangenheit jetzt. Sie lernen das Fliegen: "Deutsche Autohersteller verlieren in China an Boden - Bei E-Mobilität und Software sind die Asiaten Technologieführer - Messe in Shanghai beginnt".  Atomenergie ist Geschichte? Von wegen! Es gilt das alte deutsche Sprichwort: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Denn er hat geguckt: "Ab in den Untergrund - Wie andere Staaten mit strahlendem Müll und der Suche nach einem Atom-Endlager umgehen - Wenige Kilometer von Hohentengen in Baden-Württemberg entfernt befindet sich im Kanton Zürich der Standort, an dem die Schweiz ihr Atommüllendlager plant". Scherz muss noch sein, Glaubenssache: "Faeser verlängert Grenzkontrollen - Bundespolizei soll weiterhin Einreisende aus Österreich überwachen - Dänemark lockert Regeln". Noch ohne Stich? Das lässt sich coronafrei nachholen: "Gefährliche kleine Gefährten - Zecken fühlen sich in Süddeutschland besonders wohl. Nirgends ist das Risiko höher, an dem von den Insekten übertragenen FSME-Virus zu erkranken. Was das mit wärmerem Klima zu tun hat und wieso Forscher inzwischen schon vor Riesenzecken warnen". Der Trossinger Saurier muss sich in Acht nehmen! Sonst ist er Geschichte und wertlos für allerlei Geschichten.

Tausende Fahrkarten verkauft
Großes Interesse am Deutschlandticket in Baden-Württemberg
(swr.de. Wo wollen die paar Hansel von über 11 Millionen hin?)

Atomausstieg in Deutschland
Kommentar: Energieversorgung ist auch ohne AKWs gesichert
Heute werden in Deutschland die letzten Atomkraftwerke vom Netz genommen. Im Kampf gegen die Klimakrise muss jetzt gehandelt werden, meint SWR-Umweltexperte Werner Eckert.
(swr.de. Es darf gelacht werden. Ein Spezialist für menschenunmöglichen "Klimaschutz" hat Geschwätz studiert : "Nach einem Studium der Publizistik, Geschichte und Soziologie in Mainz (M.A.), sammelte ich erste journalistische Erfahrungen bei der Allgemeinen Zeitung. Bald darauf wurde ich 'Landfunk'-Redakteur beim SWF und nach der Fusion zum SWR Redaktionsleiter Umwelt und Ernährung. Als ARD Reporter berichtete ich von vielen internationalen Klima- und Umweltkonferenzen. Außerdem bin ich Fachkommentator für die 'Tagesthemen'“. )

Baden-Württemberg ist "Hotspot"
Zecken: Klimawandel lässt FSME-Risiko steigen
(swr.de. Seit 4,6 Milliarden Jahren wandelt das Klima,aber nicht nachts übers Wasser wie seine neuzeitlichen Entdecker.)

Auswertung der BARMER Krankenkasse
Grippe und Corona: Höchststand bei Krankschreibungen in BW
(swr.de. Kein kranker Land in grüner Zeit.)

Ende der Energiesparverordnung
Ravensburg lässt Denkmäler wieder erleuchten
(swr.de. Auch wenn es keine Leuchten sind wie überall in Dunkelland?)

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Im Land der Ingenieure
Triumph des Schwachsinns
Von Wolfgang Herles
Irrationale Angst setzte Atomenergie gleich mit Atombomben. Das ist das Dogma vom absolut Bösen der Kernspaltung, das noch immer in den Köpfen spukt, aus denen der Verstand längst amputiert worden ist. Gefüllt wurden die Hohlräume mit grüner Weltanschauung, die die Zerstörung des Abendlands zum Ziel hat.Die einzige „klimaneutrale“ Energiequelle, die immer liefert, wird heute abgeschaltet. Das offenbart die Tragödie eines verblendeten Volks und seiner verblödeten Führung. Devot und verängstigt zugleich, zerstören sie die eigenen Lebensgrundlagen...
(Tichys Einblick. Grüner Waldmeisterpudding füllt die Hohlräume, wo kein Gehirn ra kommt.)

Forscher sind irritiert
Kurz nach Akw-Aus streicht Habeck Atomkraft aus Forschungsprogramm
Nach dem endgültigen Akw-Aus streicht Robert Habeck die Atomkraft aus dem Energieforschungsprogramm. In der Nacht auf Samstag gingen die letzten Atomkraftwerke vom Netz, die Atomkraft ist damit (zumindest vorerst) Geschichte in Deutschland. Nur kurz danach taucht ein neuer Entwurf des Energieforschungsprogramms auf. Darin fehlt: die Atomkraft. Die Forschung daran soll stattdessen „künftig als Elemente der jeweiligen Politikbereiche außerhalb des Energieforschungsprogramms fortgeführt werden“, zitiert die „ Welt am Sonntag “ aus dem Papier. Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck bestätigt der Zeitung den Vorgang. Dies sei jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Kürzung der Forschungsmittel. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ zeigen sich Forscher dennoch irritiert. ..
(swr.de. Wissenschaft im Todesschlaf. Kindisch geht Deutschland unter mit Kinderbüchern.)

Wie Grüne und Atomkraftgegner mit Lügen und der Angst Politik machen
Von Gastautorin Anna Veronika Wendland
Der deutsche Atomausstieg ist eine Entscheidung wider besseres Wissen - und ein Triumph der Gegenaufklärung. Es gibt also Gründe genug für eine linke Kritik am Atomausstieg. Mich fragte neulich ein Schweizer Journalist fast ungläubig, wie das passieren habe können, dass einer High-Tech-Industrie ausgerechnet in der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt der Stecker gezogen würde? Der Grund sind drei deutsche Sonderwege im politischen, kulturellen und industriestrukturellen Bereich...
(focus.de. Warum sagt sie nicht nur ein Wort? Dummheit. Die ist grün. Wo ist eigentlich der verantwortliche Hinrichtungslinienkanzler?)

„Letzte Generation“
Die Angst vor den Klima-Aktivisten
Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ planen, kommende Woche Berlin lahmzulegen. Krankenhäuser und Rettungssanitäter schlagen Alarm – aus gutem Grund, wie WELT AM SONNTAG vorliegende Unterlagen über die Konsequenzen der Blockaden zeigen.
(welt.de. Dummpresse. Wo ist die Bundeswehr im Krieg gegen Deutschland, wo der Verfassungsschutz, wo die grüne Minna gegen Kriminelle?)
Atomausstieg
Wo die Grünen recht haben, haben sie recht
Dass die Grünen den Atomausstieg durchziehen, wird oft als reine Ideologie abgetan. Und, ja: Gerade jetzt, in Zeiten des Klimawandels, wirkt der Schritt schräg. Trotzdem: Kernkraft bleibt eine Risikotechnologie. Und wenn wir sie hinter uns lassen, werden die Lichter nicht ausgehen.Der 15. April 2023 markiert nicht nur das deutsche Ende einer Technologie. Sondern auch den vorläufigen Schluss- und Höhepunkt einer bundesrepublikanischen Bewegung, die vor mehr als 50 Jahren ihren Anfang nahm und deren Schlagkraft mit den Reaktorkatastrophen und Störfällen im amerikanischen Harrisburg (1979), im ukrainischen Tschernobyl (1986) und im japanischen Fukushima (2011) exponentiell zugenommen hat.
(welt.de. Fakes gegen facts. Dummes Zeug vom grünen Blatt gelesen.)

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NACHLESE
"Bären und Wölfe sind ein Problem": Reinhold Messner für Erlegen
Können Wolf und Bär in unmittelbarer Nähe zum Menschen leben? Darüber streiten Umweltschützer und Nutztierhalter schon lange. Der Extrembergsteiger Reinhold Messner hat sich in der italienischen Presse mit einer klaren Forderung zu Wort gemeldet.Ein Bärenangriff mit tödlichem Ausgang hat die Debatte über Wölfe und Bären im Alpenraum befeuert: Nicht nur im italienischen Trentino, wo der 26-jährige Andrea Papi von einer Joggingrunde im nahegelegenen Wald nicht mehr zurückkehrte, stellen viele Menschen die Projekte zur Wiederansiedelung von Wölfen und Bären in den heimischen Wäldern in Frage. Umweltschützer verweisen hingegen darauf, dass Zwischenfälle mit den wilden Tieren selten seien. Nun hat sich der Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner in der italienischen Presse zu Wort gemeldet - und einen radikalen Umgang mit aggressiven Tieren gefordert. Auch der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber äußerte sich zu dem jüngsten Fall und bekräftigte seine frühere Entscheidung im Umgang mit "Problembär" Bruno.
(br.de. Der Problembär ist der Mensch. Ob er mit Teddys Ausländer einlädt oder mit Wölfen Rotkäppchen im Schwarzwald gefährdet.)
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Der Schornsteinfeger soll für Robert Habeck Ihr Alter ausspähen
Von MANFRED ROUHS
Der Schornsteinfeger gilt als Glücksbringer. Aber seine Rolle ist seit jeher umstritten. Nicht jeder kleine Hausbesitzer mag für seine Dienste bezahlen. Und im Mittelalter wurde er „Spitzel“ genannt, weil er sich an der Spitze des Schornsteins zu schaffen machte. Seine Aufgabe war es seinerzeit nicht nur, den Kamin zu kehren, sondern auch, die Herrschenden über die Verhältnisse bei den Untertanen auf dem Laufenden zu halten. Robert Habeck macht sich nun daran, die Rolle des Schornsteinfegers als „Spitzel“ wiederzubeleben. Der soll insbesondere künftig das Lebensalter von Hausbesitzern feststellen und an die Obrigkeiten melden. Das ist weder ein Scherz, noch eine Verschwörungstheorie – sondern ein Gesetzentwurf. Ernsthaft! Es geht um eine Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Dessen § 71i (2) soll laut Focus künftig lauten: „Das Alter der Gebäudeeigentümer zum Zeitpunkt sowie das Gebäudeeigentum zum Zeitpunkt des Einbaus oder der Aufstellung der Heizungsanlage zum Zwecke der Inbetriebnahme sind im Rahmen der Feuerstättenschau der Heizungsanlage dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger nachzuweisen oder mit schriftlicher Eigenerklärung dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger vorzulegen.“ Hintergrund: Wer 80 Jahre oder älter ist, darf in sein Haus auch nach dem 1. Januar 2024 eine neue Öl- oder Gasheizung einbauen. Wer 79 Jahre oder jünger ist, darf das nicht mehr. Damit ist Julian Schwark vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks nicht glücklich. Die „Welt“ zitiert ihn mit der Äußerung: „Dass Schornsteinfeger künftig das Lebensalter der Hausbesitzer prüfen sollen, erscheint abwegig. Damit setzen wir Verwaltungsrecht durch, und dafür sind wir eigentlich nicht zuständig. Wir prüfen technische Anlagen und nicht einzelne Bürger.“ Robert Habeck hat wieder mal ein politisches Eigentor geschossen. Er übertrifft alle absurden Verschwörungstheorien über Schornsteinfeger mit einem noch absurderen Gesetzesentwurf.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Welcher hoffnungsvolle Jugendliche will heute noch Kernenergetik oder Kernphysik studieren? Ein dickes Brett bohren, um am Ende einen Job beim Abriss eines Kernkraftwerkes zu bekommen und von seinen Mitmenschen schief angesehen zu werden? Dann doch lieber „was mit Medien“. Noch vor zehn Jahren hielt ich Gastvorlesungen an verschiedenen Hochschulen im Bereich Kernenergie. Nach und nach änderte sich die Nationalität der Studenten. Bei meiner letzten Vorlesung an der Göteborger Chalmers-Universität gab es noch zwei Europäer, der Rest kam aus Asien. Die Studienrichtungen in Deutschland sind heute fast alle eingestellt. Eine Technologie stirbt, wenn sie keinen Nachwuchs mehr bekommt. Ein Land verlernt schnell. Dazu kommt, dass in Deutschland die Kernenergiefeindlichkeit Gesetzescharakter hat. Ab dem 1. April 2023 ist in Deutschland die gewerbsmäßige Stromerzeugung aus Kernenergie per Atomgesetz verboten. Ebenso die Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen. Welche Industrie hält unter solchen Umständen Entwicklungs- und Fertigungspotenzial für Komponenten einer verbotenen Technologie vor?
( Manfred Haferburg, achgut.com)
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Krisenherd der Sozialdemokratie
Zu viel Nähe zu den Grünen – Jetzt reift bei der SPD eine Erkenntnis
Nordrhein-Westfalens SPD wird vom mitgliederstarken Stimmenbringer zum Unsicherheitsfaktor für die Bundespartei und für Kanzler Scholz. Den Sozialdemokraten wird klar: Sie setzen zu stark auf den Schulterschluss mit den Grünen – und machen einen zu großen Bogen um das zentrale Thema Migration.
(welt.de. Geschichte vergessen? Die Grünen sind das Kind der SPD und waren 1990 schon erledigt, wenn sie die DDR'ler nicht wiederbelebt hätten.)

Manfred Haferburg
Haferburgs großer Kernkraft-Countdown (15)
Der letzte Tag Kernkraft in Deutschland: Eine Kugel Eis. Unser Autor Manfred Haferburg nimmt auf seine Weise Abschied...Redaktioneller Hinweis: Morgen am Sonntag erscheint auf der Achse – wie es sich gehört – noch ein standesgemäßer Nachruf auf die Kernkraft in Deutschland. Außerdem werden wir ein Übriges tun, um den Tag der Schande nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: Alle bisher im Rahmen von Haferburgs Kernkraft-Countdown erschienenen 15 Beiträge stellen wir als PDF-Broschüre ins Netz, illustriert mit Collagen von Archi W. Bechlenberg. Sie können sich diese dann demnächst kostenlos herunterladen, ausdrucken und ihren Enkeln dereinst vorlesen, welcher Wahnsinn in diesem Land anno 2023 grassierte.
(achgut.com. Bis es wieder heißt: Was derOpa noch wusste. Leser-Kommentare: "Die Grünen in Deutschland haben es endlich geschafft (mit Unterstützung fast aller anderen Parteien) in Manier der Taliban, ein Denkmal der technischen Innovationskultur zu zerstören…. … und sie sind wie die Taliban stolz darauf und werden das feiern…. In Glaubensfragen ist jedes Argument machtlos…. Wir stehen vor dem Scherbenhaufen, und fragen uns, ob wir das deutsche Afghanistan verlassen sollen, oder ob es wie immer die Hoffnung ist, die zuletzt stirbt…". "Alle zwei, drei Generationen brauchen die Deutschen anscheinend so richtig einen auf die Mütze, damit sie wieder etwas zum Aufbauen haben. Dürfte wohl so ein genetisch/gesellschaftliches Ding sein. Wir hatten eine schöne Kindheit, wir sind in den 80igern im goldenen Zeitalter aufgewachsen. In der letzten Lebenshälfte wird´s halt, dank der Linksgrünen, etwas ungemütlicher werden. Aber was tut man nicht alles für den Moralweltmeister und zur Rettung der Welt…...")

Fabian Nicolay
Täter-Opfer-Schablonen
Der Deutsche richtet gern aus höherer Warte. Dabei sind die Täter-Opfer-Schablonen notwendige Kommunikationsmuster einer in sich verstummten Republik, die lauthals Meinungsfreiheit, offene Gesellschaft und Diskurs beschwört, aber eben genau deren Verweigerungen betreibt.
(achgut.com. Hau den Michel!)

(Stadt Freiburg)

Sylke Kirschnick, Gastautorin
Gender-Ikone vom Kopf auf die Füße gestellt
Judith Butler gilt als die Begründerin der Gender Studies und brachte in den 90er Jahren frischen Wind an die Universitäten. Rückblickend wurde solide Wissenschaft jedoch kaltgestellt und an ihre Stelle pure Ideologie, gesetzt. Nicht die Kritiker der Gender Studies sind frauen- und homosexuellenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch und illiberal, sondern ihre Propagandisten.
(achgut.com. Spielbericht vom letzten Loch.)

Verein „Nuklearia“
In diesen Städten wird in Deutschland für Kernkraft demonstriert
Die Kernkraft feiern, ein Zeichen setzen und nicht aufgeben: Unter diesem Motto hat der Verein „Nuklearia“ am Samstag zu mehreren Demonstrationen für die Kernenergie aufgerufen. Doch auch Kernkraft-Gegner wollen Gleichgesinnte mobilisieren.
(Junge Freiheit. Dummköpfe lernen aus Corona nichts? Immer gegen die Wand gegen Verstand mit Blödpolitik und Blödmedien.)

Woke Netzwerke
Buntes Anschwärzen – Meldestellen sind übers Land verteilt
Ob Behörden oder Vereine – alle nutzen das gesellschaftliche Denunziantentum mit neuen Systemen. Nie war es so leicht, mißliebige Personen anzuzeigen. Doch wer hat die selbsternannten Meldestellen eigentlich legitimiert?
(Junge Freiheit. Sind Zeitungen keine bunten Netzwerker im Denunziantenstadl?)

Öffentlich-Rechtliche
Rundfunkrat Markwort: Zwölf Euro Gebühren sind völlig ausreichend
Nun spricht sich mit Helmut Markwort selbst ein Rundfunkrat für eine Kürzung der Zwangsgebühren aus. Die Bevölkerung sei angesischts der einseitigen Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen ohnehin schon genervt.
(Junge Freiheit. FDP'ler der ausgestorbenen Art.)

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