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Gelesen 16.7.23

(tutut) - Nicht nur Mitglieder, auch ihre Beamten fliehen die Kirchen und bringen als Zeremonienmeister lieber Leute unter die Erde als Menschen ihrem Studium gemäß in den Himmel.  Was ist falsch aufgelaufen in 2000 Jahren? 300 Jahre zuvor hatte  Salomo oder wie auch immer er geheißen haben mag dieser unbekannte Gemeindevorsteher, sein Urteil gesprochen: "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!" Heinz-Werner Kubitza weist in seinem Buch "Der Jesuswahn - We die Christen sich ihren Gott erschufen - Die Entzauberung einer Weltreligion durch die wssenschaftliche Forschung" auf den falschen Haken hin, an dem sich das Christentum aufgehängt hat, nämlich an einem weltgeschichtlichen Irrtum". So aber nehmen die Leute es hin, dass sie sich sogar grünen Kommunismus als  christliche Kultur und Politik verkaufen lassen. Den Menschen wird's egal sein, sind sie doch von Politik und Medien nicht gerade durch Glaubwürdigkeit und Redlichkeit verwöhnt. "Das Christentum ist ein weltgeschichtlicher Irrtum", sagt der Autor. "Die Kirchen, gleich welche auch immer, berufen sich zu Unrecht auf diesen Jesus von Nazareth, den sie für den Sohn Gottes ajusgeben. Die kritische Forschung erweist die tradierten  Glaubenssätze von Katholiken und Protestanten in ihrem Kern als mit dem historischen Jesus nicht vereinbar. Sie erweist ihre Ausbildung als historisch gewachsen  und den normalen Gesetzen einer Überlieferung geschuldet. Jesus war nicht der, für den man ihn hielt, erst durch die religiöse Fantasie der ersten Gläubigen wurde er zu dem gemacht, als der er dann  verkündet wurde. Das Christentum ist im letzten Sinne grundlos, ohne Fundament, eine Illusion". Eine solche Fehlorientierung über fast zwei Jahrtausende könne niemandem gleichgültig sein, auch jenen nicht, die schon immer überzeugt gewesen seien, dass es sich beim Christentum nicht um ein seriöses Phänomen handele. Ein befriedigtes Sich-die-Hände- Reiben ob des Offenbarwerdens solcher Illusionen sei nicht angesagt. Zu viele Opfer hätten die christlichen Streitwagen unter sich begraben, zu viele geistige Ressourcen die abendländische Version des religiösen Irrtums verschlungen. "Aber kann das denn sein?" fragt Heinz-Werner Kubitza, promovierter protestantischer Theologe, "kann eine ganze weltgeschichtliche Epoche sich so irren? Fassungslos steht man vor dem christlichen Endergebnis, Doch der Irrtum ist nicht nur geschehen, er ist sogar die Regel. Denn vor dem christlichen Paradigma haben bereits andere Paradigmen ebenfalls in die Irre geführt. Religiöse Glaubenssysteme sind ja viel dauerhafter als alle politischen Konstruktionen, Sie überleben Dynastien, Herrschaften und Gesellschaftssysteme. Doch auch sie sind nicht unsterblich. Die antiken Götter der Griechen und Römer haben  heute keinerlei Bedeutung für den Glauben mehr, ebenso nicht die germanischen oder indianischen Gottheiten. Und auch sie waren , wer wollte das heute bestreiten, Illusionen und mehr oder weniger ausgearbeitete Formen des Selbstbetrugs. Kaum ein Leser wird die religiösen Systeme der Maja oder die germanische Götterwelt für etwas anderes halten als einen bunten Ausdruck vergangener und überholter Vorstellungen, interessant bestenfalls für eine Ausstellung in einem Museum". Und doch hätten auch diese Vorstellungen die Gedankenwelt ganzer Zeitalter und Kulturen bestimmt. Wenn nach 2000 Jahren ein Pastor glaubt mit der Frage

 "'Push-Back' bei Gott?" irgendwie cool "Sonntagsläuten" anzusagen auf Seite 31 mit  eigenartigem Hinweis an Sache, Recht und Ordnung vorbei - "Push-Back (englisch: zurückdrängen) beschreibt das oft unrechtmäßige gewaltsame Zurückdrängen von flüchtenden Menschen von den Außengrenzen ihres Ziel- oder Transitlandes" - wie viele hat er denn bei sich aufgenommen? - mit dem Versuch, linksgrüne politische Propaganda zu verbreiten - dann ist auf Seite 8 der neuen Religion der Bettvorleger ausgebreitet worden, ganz unwissenschaftlich, aber Beklopptes und Bescheuertes  einer Sekte  finden immer ihre Anhänger auch in Medien der gerade zu Herrschenden erklärten Dilettanten und Stümper und ihrer Anhänger: "Weniger Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt - Trotz der Inbetriebnahme zahlreicher neuer Photovoltaik- und Windenergieanlagen ist im ersten Halbjahr in Deutschland etwas weniger Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt worden als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Mit knapp 136 Terawattstunden (TWH) habe die Produktion um etwa ein Prozent unter dem Niveau des Vorjahres gelegen, teilte das Umweltbundesamt mit". Halleluja! Glaubenssache, denn "erneuerbare Energien" gibt es so viele wie Perpetuum Mobile. Damit wäre für Zeitung das Amen gesprochen. Der Rest ist Jubel, Trubel, Heiterkeit im täglichen Festereigen mit dem ein Volk seine Rettung aus selbstgemachter Pandemie feiert und nicht merkt, nun einem Klimagott geopfert zu werden. Die Altäre für Bürgertests sind noch immer errichtet, der Impf trotz Schimpf hinterlässt weiter seine Spuren. Ob frau das Nietzsche-Gedicht "Vereinsamt" nicht kennt, wo es heißt; "Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: bald wird es schnein, - weh dem, der keine Heimat hat!" und tastet: "Ab Herbst droht Kurzarbeit - Lage im Wohnungsbau bleibt angespannt - Bauwirtschaft Baden-Württemberg stellt Forderungen an die Politik - Explodierte Materialkosten, hohe Zinsen, kleine Förderbeträge: Angesichts der angespannten Situation im Wohnungsbau legen Investoren teilweise bestehende Projekte auf Eis". Die Täter sind nicht bekannt? Auch in diesem Falll nicht, wo sich angebliche "Journalisten"  gemein machen mit  mutmaßlichen Straftätern und deren Jargon und Verrücktheiten übernehmen? "Klimaaktivisten der 'Letzten Generation' haben mit Blockaden den Straßenverkehr in mehreren deutschen Städten an wichtigen Stellen gestört. In Städten wie Stuttgart, Ulm, München und Nürnberg klebten sich Protestteilnehmer am Freitag auf die Fahrbahn - einige trugen Masken, die Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigten. Sie hielten dabei Banner hoch mit der Aufschrift 'Wir brechen das Gesetz'".  Andere finden's zum Kotzen. Da wundert es wenig, wenn  eine Berlinkorrespondentin versucht als Angehörige einer fünften Macht Unverkäufliches Lesern anzudrehen: "Ampel zwischen Eigenlob und Selbstkritik - Kanzler Scholz und Vize Habeck fordern mehr Geschlossenheit innerhalb der Regierung". Woher hat sie den "Vize"? Sowas ist im Grundgesetz nicht vorgesehen. Weil's so daneben ist, darf sie auch noch eine Leidplanke richten für eine Scheinwelt aus Politik und Medien: "Scholz wie immer zuversichtlich". Sowas nennt sich wohl  "christliche Kultur und Politik".  Sie aber weiß offenbar, was die Glocke geschlagen hat im grünen Kommunismus in der Sprache einer Sekte: "Der Bundeskanzler hat - mit Blick auf die Klimapolitik - einen entscheidenden Satz gesagt: Jede einzelne gesetzliche Regelung müsse so sein, dass sie in einer Volksabstimmung eine Mehrheit fände. Wenn er diesen Anspruch konsequent in Politik umsetzt, könnte es den Ampel-Parteien tatsächlich gelingen, wieder mehr Ansehen in der Bevölkerung zu gewinnen. Denn die Bürger wollen mitgenommen werden, vor allem, wenn Gesetze weit in ihr Privatleben hineinreichen, wenn es um Fragen geht, wie sie heizen oder was sie essen. Einen Haken gibt es dabei allerdings: den inneren Schweinehund. Wenn die Menschen nicht mitmachen, könnte es schwierig werden, die Klimaschutzziele zu erreichen". Die da wären? Eine tote Erde ohne Klima? Kann sie nicht noch 1 Milliarde Jahre warten, dann ist's ganz natürlich soweit mit dem Weltuntergang. Proben mit der Abschaffung Deutschlands sind im Gang. Da wäre  einmal in TUT Kannitverstan des Wahnsinns auf den Spuren Einsteins mit der Wiederholung von Fehlern auf den Hauptgewinn  hoffend: "Stadt plant Neustart des Integrationsbeirats - Längere Zeit war es still um den städtischen Integrationsbeirat. Das lag zum einen an der Pandemie, aber auch schon vor Corona hatte das Gremium längere Zeit nicht mehr getagt. Der Grund: Die Teilnahmezahlen an

vielen der Sitzungen waren oft überschaubar, so dass einzelne Termine sogar abgesagt werden mussten, heißt es in der Mitteilung weiter. Ein neues Konzept soll dies nun ändern. 'Es war paradox: Das Thema Integration ist heute wichtiger den je - und gerade dann hatten wir kein Gremium mehr, das sich mit diesen Fragen befasst', so OB Michael Beck. Umso mehr Hoffnungen setzt Beck nun in das neue Gremium, über das am 18. Juli erstmals öffentlich informiert wird". Weiß er denn nicht, dass, wer kommt, sich integrieren muss? Kennt er seinen Abgeordneten von der wertelosen Partei nicht, welcher mit einem Hauch von Wahrheit versuchte, den Anführer der grünen Sekte aus der Villa Reitzenstein zu verdrängen? Gilt das nicht für alle Ankommenden, auch die, welche tun, als wären sie ein neuer Volksstamm? "Lesung von Eva Filip in HOG Darowa - Anlässlich der Donauschwäbischen Wochen kommt die Schriftstellerin Eva Filip zu einer Lesung am Sonntag, 16. Juli, um 15 Uhr in den Saal der HOG Darowa, Haus der Musik und Heimatkultur, Hintere Schulgasse, in Spaichingen. Filip wurde 1957 im rumänischen Arad geboren und schloss 1981 ihr Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Temeswar ab. Sie arbeitete bis zu ihrer Ausreise vor der Revolution 1989 in Rumänien als Gymnasiallehrerin". Derweil lässt eine Botin  unterm Dreifaltigkeitsberg unter dem Seitentitel "Spaichingen" einen Berg Reklame rufen, der ganz woanders ist: "Erstes Bergfest-Open-Air auf dem Risiberg - OBS und Lostboi Lino, regionale und lokale Künstler mit Programm für 17- bis 70-Jährige - Er füllt eindeutig eine Lücke; Tim Bockmüller mit seinem Plan, auf den Risiberg ein Open-Air-Fest zu bringen, das alle Generationen zwischen 17 und 70 umschließt und einfach eine gute Zeit bieten will. Im Programm Rock und Pop, Covermusik, ruhige Acoustic Singer-Songwriter-Stücke, Indierock, und DJ Elektromusik auf zwei Bühnen. Am 9. September von 15 Uhr bis in den frühen Morgen wird gefeiert, und zwar auf etabliertem Festivalniveau". Kennt sie sich auch da aus zwischen Schmetterlingen, Verfahrensfehlern beim mutmaßlichen ungesetzlichen Hüttenbau eines Fraktionsvorsitzenden und eigenwilligen Meinungen, die sie für Information hält? Dann wundert es nicht, wenn  die  "Feuerzangenbowle" aufersteht aus einem Gymnasium, welches sich der Hühnerzucht widmet; "Spaichinger Abiturienten steht nun die Welt offen". Ist die nicht mehr ganz dicht?  "Preise des Bürgermeisters und Sonderpreise für herausragende Leistungen verliehen - 'Euch steht die ganz Welt offen. Make your dreams true!', so hat Johannes Keller seinen Mitabiturientinnen und Abiturienten bei seiner Abirede zugerufen. Keller bedankte sich beim Abiball stellvertretend für die Abiturientinnen und Abiturienten bei allen Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern: 'Ohne Ihr Engagement hätten wir die Ziellinie nicht überquert', so der Scheffelpreisträger". Die werden sich noch wundern, wenn sie vor verschlossenen Türen stehen, denn mitdem bisschen Abi, fäür das es immer mehr Einser-Nullnummern gibt, wird es nicht einmal fürs  nächste Gottesgeschenk aus Brüssel reichen: "Zahnloser Papiertiger oder orwellscher Alptraum? - Brüssel will einen digitalen Euro einführen - Nutzen für die Bürger nicht erkennbar". Passt scho, wer wird denn aus der Reihe tanzen in der EUdSSR, die nicht merkt, dass sie ihren Untergang hinter sich hat. So wie THE ÄLÄND, wo eine Korrespondentin etwas trotzig klingt über ein Gerichtsurteil: "Aus Mangel an Beweisen - Baden-Württembergs ranghöchster Polizist vom Vorwurf der sexuellen Nötigung freigesprochen. Abgeschlossen ist der Fall damit noch lange nicht".  In seinem "Handbüchlein der Moral" sagt Epiktet: "Überfordere dich nicht - Wenn du eine Rolle übernimmst, die deine Kräfte übersteigt, so gibst du dir nicht nur hierin eine Blö´ße, sondern du versäumst auch die, die du hättest ausführen können". Der Stoiker nämlich weiß: "Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Meinungen und Urteile über die Dinge".

Lahrer Kulturen: Indianer, Eskimos, Aberglaube.

Gegen Abend ziehen Unwetter auf
Hitzewochenende in BW: Bis zu 36 Grad am Samstag
Europa könnte das heißeste Wochenende aller Zeiten bevorstehen. Das sagt die europäische Raumfahrtbehörde ESA voraus. In Südeuropa sollen die Temperaturen vielerorts auf über 40 Grad klettern. Ausläufer der Hitzewelle spüren auch die Menschen in Baden-Württemberg. Bis zu 36 Grad zeigen die Thermometer am Samstag an.
(swr.de. Geliefert wie bestellt. Wo? Kurzes Gedächtnis.)

Bauanträge privat und öffentlich
Dramatischer Einbruch im Wohnungsbau in Baden-Württemberg
Nach Schätzungen des Branchenverbandes der Bauwirtschaft Baden-Württemberg fehlen im Land aktuell rund 70.000 Wohnungen. Vergangenes Jahr wurden nur 35.522 Wohneinheiten fertig gestellt - ein Rückgang von 3,3 Prozent im Vergleich zu 2021. Mindestens 50.000 Wohnungen müssten aber jährlich neu gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Dabei könnte auch eine Entkopplung der Grunderwerbssteuer vom Immobilienwert helfen, meint der Verbandspräsident Markus Böll.
(swr.de. Ist Einbruch keine Straftat?)

Aktivisten nach Protest in Polizeigewahrsam genommen
Stuttgart: Katz- und Mausspiel zwischen "Letzter Generation" und Polizei
Für Freitag war eine Blockade der "Letzten Generation" in Stuttgart angekündigt. Die Polizei kam den Aktivisten zunächst zuvor - doch diese hielten sich nicht an den Platzverweis. Die Stuttgarter Polizei hat am Freitag eine angekündigte Straßenblockade der "Letzten Generation" zunächst verhindert und sechs Aktivistinnen und Aktivisten Platzverweise erteilt. Am Nachmittag kam es dann doch noch zu einer Protestaktion der Klimaprotestgruppe auf der B14 nahe der Leonhardskirche.
(swr.de. Hoorig ist die Katz. Neusprech im Senderbewusstsein: Krieg ist Frieden.)

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Klimaschutzappell: "Wir sind bereit"
Katholische Kirche heißt jetzt Klimakirche
Von Marco Gallina
Bischöfe, Ordensgemeinschaften und Verbände haben einen Appell zum Klimaschutz unterzeichnet. Dem Populismus will man Einhalt gebieten, Proteste würden zu Unrecht kriminalisiert. Agrar-, Verkehrs-, Energie- und Gebäudewende sollen vorangetrieben werden.
(Tichys Einblick. Christentum für Dummies.)

„Abschottungspartei“
Wirtschaftsweise warnt vor Abschreckung ausländischer Fachkräfte durch AfD
Schon jetzt lasse die Willkommenskultur in Deutschland zu wünschen übrig, sagt die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier. Der Aufschwung der AfD werde die Anwerbung ausländischer Fachkräfte nicht einfacher machen. Die Ökonomin befürchtet gravierende Folgen.
(welt.de. Wie vielen weißen Frauen geben Medien noch eine Plattform, um linksgrünen Murks von Marx gegen gesunden Menschenverstand zu verbreiten?)

Olaf Scholz
Der, an dem alles abperlt
Ob Streit in der Ampel-Koalition, Migration oder Aufstieg der AfD – der Auftritt des Kanzlers auf seiner Sommer-Pressekonferenz zeigt: Scholz verweigert sich hartnäckig den heiklen Fragen. Seine implizite Botschaft muss er damit gar nicht mehr aussprechen: Ende der Diskussion. .
(welt.de. Wer? Einfach ignorieren.)

Servus-TV: Fleischlos die Welt retten?
Menschen und Wildtiere sollen vegan werden, Haus- und Nutztiere verboten
Von Fritz Goergen
Klimakiller Kotelett: Fleischlos die Welt retten? So der Titel beim Talk im Hangar 7 bei ServusTV: Von keinem Unterschied in der Rechtsperson von Mensch und Tier bis zum Fleischersatz aus dem Labor und so weiter, man glaubt immer zu voreilig, es ginge nicht noch mehr - Sie gestatten: Blödsinn...(„Vegan-Aktivistin“) Raffaela Raab sagt, es gebe ja auch die Menschenrechte, die es verbieten, Menschen zu versklaven, zu vergewaltigen, ins Schlachthaus zu schicken (ja, Sie haben richtig gehört) und Tiere seien genauso fühlende Individuen, wären nur eine andere Spezies mit ein wenig anderen Körpern, einer anderen Sprache, einer anderen Kultur … Nutztiere würden in unserer Gesellschaft, deren Teil sie sind, nicht anerkannt, als Ware gehandelt wie früher Sklaven … und dann endlich: „Veganismus ist eine moralische Entscheidung“. Dazu passt „das Recht des Fisches, nicht versklavt zu werden“ … „das Recht des Schweines, nicht in einer Gaskammer zu landen“ …
(Tichys Einblick. Sollten Menschen nicht vor eigener Bloßstellung geschützt werden, und warum muss jeder Blödsinn gesendet werden?)

Der Tierwahn
Der Kampf für Tierrechte und eine vegane Welt
Von Laszlo Trankovits
Nach der aggressiven Dekonstruktion von Religion, Volk und Familie, nach erfolgreichen Angriffen der Ideologen unterschiedlicher Couleur auf den Geist der Aufklärung, nehmen nun im unerklärten Krieg gegen unsere Zivilisation radikale Tierrechtler den Menschen selbst ins Visier....Um die Dringlichkeit und Dramatik des Tierelends auf der Welt zu beschreiben, ist die inzwischen umfangreiche moderne Literatur zum Thema zunehmend geprägt von einer Vermenschlichung der Tiere. Sehr gern benennen Autoren – wie auch Martha Nussbaum – bei der Schilderung von Tierschicksalen die Tiere mit Namen, sie sollen als „Individuen“ wahrgenommen werden...
(Tichys Einblick. Das liest sich dann von einer Botin unterm Dreifaltigkeitsberg fern von christlicher Kultur und Politik so: "Neugierig kommen sie angetrottet. Linda voran, Kuno als Zweiter, die Ohren hoch aufgestellt, respektvoller Abstand zum Elektrozaun".)

Baerbock trifft Bürger
Krieg und Frieden in Chemnitz
Seit 505 Tagen herrscht Krieg in Europa. In Chemnitz diskutiert Annalena Baerbock mit dem Ex-Boxchampion Wladimir Klitschko darüber, wie das Deutschland und die Ukraine verändert hat. Eindruck hinterlässt die Außenministerin, als sie den Krieg aufs Private runterbricht.
(welt.de. Daneben getroffen. Schulmädchenreport.)

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NACHLESE
Roger Letsch
Erster Platz für alle!
Wohin man auch schaut, springen einem gleichzeitig Mittelmaß und eine unerklärliche Anspruchshaltung entgegen, die sich aus nichts speist als der eigenen Existenz selbst. Leistungen erbringt man nicht, man erhält sie. Anerkennung wird nicht verdient, sondern „gerecht“ verteilt. Die erste Woche der parlamentarischen Sommerpause war keine Erholung, sondern gut gefüllt mit dem Elend der deutschen Politikerklasse – ablesbar an drei zentralen Figuren. Sie begann mit der „Sommerreise“ des Vizekanzlers und endete mit der „Sommerpressekonferenz“ des Kanzlers. Dazwischen gab der Oppositionsführer zu, dass es so nicht weitergehen kann, und feuerte seinen Generalsekretär...
(achgut.com. Ein Fahnenjunker führt. Blödheit geht immer.)
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Rückschlag für Gendersprecher*innen
Von MANFRED ROUHS
Das erklärte Ziel der bundesdeutschen Gendersprachler ist es, den Binnenstern und andere unaussprechliche Absurditäten in eine kommende Reform der deutschen Rechtschreibung aufzunehmen. Am 14. Juli 2023 musste die Szene einen Rückschlag hinnehmen. Denn der Rat für deutsche Rechtschreibung entschied bei seiner Tagung im deutsch-belgischen Eupen, weder Sternchen, noch Unterstrich oder Doppelpunkt als Binnenzeichen für Mehrgeschlechtlichkeit in die deutsche Sprache aufzunehmen. Das ist und bleibt jetzt erstmal offiziell, aber die Sprachverzerrung geht im Alltag und in den Massenmedien selbstverständlich weiter. Der Rat für deutsche Rechtschreibung ist seit knapp 20 Jahren „die Regulierungsinstitution der Rechtschreibung des Standardhochdeutschen“, wie es im schönsten Nominalstil bei Wikipedia heißt. Im März 2021 mussten die Wikipedioten zerknirscht notieren, dass der Rat „die Aufnahme von Asterisk (,Gender-Stern‘), Unterstrich (,Gender-Gap‘), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu diesem Zeitpunkt nicht empfohlen“ hat. Jetzt können sie ihren Artikel ergänzen um den eben dieses Thema betreffenden Beschluss des Rates vom 14. Juli 2023: „Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. (…) Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind.“ Bislang erweist sich der Rat als recht stabile Trutzburg gegen einen ideologisch geprägten bundesrepublikanischen Zeitgeist, dem politische Weltanschauungen offenbar wichtiger sind als die Alltagstauglichkeit unserer Sprache. Das dürfte seiner Zusammensetzung geschuldet sein: 18 seiner Mitglieder sind Bundesrepublikaner, neun sind Österreicher, neun Schweizer, einer Südtiroler, einer Eupener, einer Liechtensteiner. Und ein Luxemburger gehört ihm ohne Stimmrecht an. Auf Plakaten der westdeutschen politischen Rechten hieß es bis 1989 treffend: „Deutschland ist größer als die Bundesrepublik!“ – Das gilt für den deutschen Sprach- und Kulturraum uneingeschränkt auch heute noch. Gott sei Dank!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Untergang des grünen erinnert immer mehr an den des braunen Reiches. Aktuell scheint die Phase der Wunderwaffen eingeleitet zu sein: „Wasserstoff“, „Wärmepumpen“, „Fachkräfte“, „Elektromobilität“, scheinen die Art von Zauberwörtern zu sein, mit denen man den Endsieg noch erringen oder, wie Scholz, ein „neues Wirtschaftswunder“ erreichen will. Den verzweifelten Versuchen, wie Heinkels Julia, des Bachem-Kamikazes oder der V3-Kanone blieb der bekannte bescheidene Erfolg, -aber der Deutsche hört halt nicht auf, nur weil der Ami schon den Rhein überschritten hat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Fabian Nicolay
Deutschland in der politischen Wirbelschleppe
Größenwahn und Extremismus ist, was erneut von Deutschland ausgehen und beglücken soll. Die Weltrettung unter Führung der Deutschen ist eine Idiotie, die sich regelmäßig verkleidet. Aktuell klimapolitisch, eurozentralistisch und überwachungsstaatlich. Oft fehlen uns die Worte, um eine vollumfängliche Beschreibung dessen anzufertigen, was sich gerade in unserem Land zuträgt. Anscheinend kann nichts die schleichenden Prozesse, den großen Rahmen erneuter Verfehlungen und das gewaltige Erstaunen über die besinnungslose Wiederholung geschichtlicher Fehler, das Aufblühen von totalitärem Selbstvergessen und „demokratische“ Blindheit, die politischen Lügen und das Verweigern von Verantwortung in ein paar Absätzen unserer Schriftzeichen so ausdrücken, dass es denen, die erkennen sollten, endlich die Augen öffnet...
(achgut.com. Der Blinde ist des Sehenden Führer. Was ist von einer Ampel anderes zu erwarten?)

Auftrag an das Öko-Institut
Das Heizungsgesetz hatte dreifache Graichen-Power
Von Marco Gallina
Wie aus einer Anfrage der Linken hervorgeht, wurde das federführend von Patrick Graichen ausgearbeitete Heizungsgesetz anschließend vom Öko-Institut beraten. Dort sitzen bekanntlich Schwester und Bruder des ehemaligen Staatssekretärs.Das maßgeblich vom ehemaligen Staatssekretär Patrick Graichen ausgearbeitete Gebäudeenergiegesetz (GEG) hält die Republik bald ein halbes Jahr in Atem. Zwar hat sich der Ursprungsentwurf mittlerweile mehrfach geändert. Doch der Themenbereich „Heizungsgesetz“ hat sich aufgrund von Debatten, Affären und Skandalen, sowie einem immer größeren Unmut in Bevölkerung, Verbänden und Medien zu einem eigenen Themenbereich gemausert, dass die Ursprünge fast vergessen sind. Der Keim des Gesetzes ist bei der Agora Energiewende zu suchen, die bereits vorher eine Umstellung von Heizungen gefordert hatte. Die im November 2020 herausgegebene Studie „Klimaneutrales Deutschland“ fällt in die letzten Tage von Graichens Direktorat. Bereits in dieser Studie nimmt die Wärmepumpe eine zentrale Stellung bei der Umstellung zu einem „Klimaneutralen Deutschland“ ein. Den Einbau von 400.000 Wärmepumpen pro Jahr annonciert Graichen bereits in einem Kurzinterview im selben Jahr. Kurze Zeit später bestellt ihn der neue Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zum Staatssekretär.
(Tichys Einblick. Wer kommt auf solchen Blödsinn wie ein "Heizungsgesetz"?  Klkimaneutral bedeutet Tod. Können sie nur Geld rausschmeißen und das Land ruinieren? Wo ist der Verfassungsschutz?)

Merz zuckt, Habeck zickt, Scholz zagt
Zum Geisteszustand des Berliner Betriebs
Von Wolfgang Herles
In Scholzens Sommerpressekonferenz füllt der Kanzler 105 Minuten. Selten wurde wortreicher geschwiegen. Die wenigen kritischen Fragen lächelt er hinweg. Immerhin tadelt er Habeck, ohne ihn beim Namen zu nennen für seine „Rücksichtslosigkeit“. Als vermutlich einziger Mensch der Welt ist er von seinen Regierungskünsten geradezu beglückt.
(Tichys Einblick. Linke  Sommerlöcher sind flach.)

Das selbst kastrierte Parlament
EU-Parlament stimmt gegen Offenlegung der von der Leyen-Bourla-SMS
Von Matthias Nikolaidis
Die Pandemie war eigentlich vorbei, dachte man. Aber die Verfehlungen halten an. Nun vergab das EU-Parlament die Chance, die Veröffentlichung der Impfstoff-Verträge und die geheimen SMS-Nachrichten von Ursula von der Leyen zu fordern. Konservative und Piraten beklagen gleichermaßen diesen Mangel an Transparenz.
(Tichys Einblick. Ist Dummheit eine ansteckende Krankheit?)

ÖRR fördert Extremisten
Wie die Letzte Generation von den Öffentlich Rechtlichen hofiert wird
Von Klaus-Rüdiger Mai
In dieser Woche gefährdeten die Klimaextremisten der Letzten Generation den Flugverkehr, indem sie die Rollbahnen der Flughäfen Düsseldorf und Hamburg blockierten. Die Flughafenblockierer befinden sich bereits wieder auf freiem Fuß. Und damit auch jeder weiß, was sie sich wünschen, werden sie vom öffentlich zwangsfinanzierten, grünen Rundfunk auch noch mit 6 Minuten Sendezeit in den ARD Tagesthemen belohnt.
(Tichys Einblick. Klebrige Gemeinheiten.)

Schulden und Inflation: Der Mittelschicht wird das Geld abgeknöpft
Ideologiepolitik - Das Geld der anderen
Der neue Haushaltsplan der Regierung beweist: Aus vergangenen Fehlern wurde nichts gelernt. Noch immer häuft Deutschland Schulden an und verschärft mit seiner Politik die Inflation. Darunter leidet vor allem die Mittelschicht. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Lernbehinderte.)

Letzte Generation
Schwerer Autounfall nach Klima-Blockade in Nürnberg
Nach einer Klima-Blockade in Nürnberg kommt es am Stauende zu einem schweren Unfall. Ein Mann wird dabei schwer verletzt. Die Polizei läßt die tatverdächtigen Extremisten unverzüglich wieder frei.
(Junge Freiheit. Sie saßen ja nicht am Steuer.)

Bundestagsvize Göring-Eckardt:
Ostdeutsche in DDR hängengeblieben
Die Ostdeutschen haben für Bundestagsvize Katrin Göring-Eckardt dermaßen große Probleme mit der Demokratie, daß sie aufs Fahrrad springt und eine „Tour De Demokratie“ durch die neuen Bundesländer veranstaltet. Vor allem eine Sache stört sie.
(Junge Freiheit. In Geschichte und Geografie auch gefehlt, wenn Mitte zu Osten wird? Nicht jede war FDJ-Agitprop-Funktionärin. Lärmen statt lernen. )

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