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Gelesen 2.6.23

(tutut) - Während fast täglich Deutschlands Untergang an sogenannten Reichsbürgern festgemacht wird,  ist "Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945" kein Thema, welche Bruno Bandulet, der über Adenauers Außenpolitik promovierte und in der CSU-Landesleitung arbeitete,  in "Beuteland" (2016) beschreibt.  Hierzu gehört das Kapitel "Nie wieder Deutschland: Die Ideologie des Multikulturalismus", welche sich gerade wieder einmal bestätigt hat mit der Wahl eines türkischen Diktators durch Neudeutsche. "Den Beginn einer Völkerwanderung in die Rubrik Asyl einzuordnen, zeugt von einer atemberaubenden Verkennung der Realitäten,  von einem analytischen Unvermögen", meint der Autor und sollte eigentlich von einer "cdu"-Justiz- und Einwanderungsministerin in THE ÄLÄND zum Rücktritt reichen.  "Dass eine Region ihre Außengrenzen nicht verteidigt, sondern öffnet, sei ein sehr seltenes historisches Ereignis, kommentierte Henry Kissinger" - gerade wurde er 100 - "Das habe es seit einigen tausend Jahren nicht gegeben. Es gebe einen Punkt, sagte er mit Blick auf Deutschland, 'an dem die Transformation der sozialen und politischen Strukturen beginnt'. zwangsläufig passiwerenm 'wenn man es mit Gruppen zu tun hat, die die grundlegenden Werte der restlichen Gesellschaft nicht akzeptieren'. Ross Douthat, ein Kolumnist der New York Times, hat sich Gedanken darüber gemacht,  wohin Merkels Politik führen könnte: 'Im Fall Deutschlands kommt es nicht auf die Zahl der Gesamtbevölkerung von 82 Millionen" - inzwischen sind es über 84 -  'an. Sondern auf die Zahl der Einwohner zwischen 20 und 30, die bei weniger als 10 Millionen liegt". Inzwischen ist die neue Merkel Olaf schon ein Stück weiter und arbeitet an der Umwanderung. "In dieser Altersgruppe und jeder, die danach kommt, hat der gegenwärtige Zustrom eine transformierende Wirkung. Das könnte Deutschland in eine mögliche Zukunft stoßen, in der die Hälfte der Bevölkerung unter 40 aus Einwanderern aus dem Mittleren Osten und deren Kindern besteht'". Noch hat sich Douthats Prophezeiung nicht erfüllt, unterschätzt oder überschätzt er das Deutsche Volk, welches sich mal ein Grundgesetz gegeben hat? "Wenn Sie glauben, dass eine altende; sälkularisierte Gesellschaft eine Einwanderung dieser Größenordnung und bei diesem Maß an kulturellen Unterschieden friedlich aufnehmen wird, dann haben Sie eine leuchtende Zukunft als Sprecher der deutschen Regierung vor sich. Dann sind Sie allerdings auch ein Narr". Das Gedränge auf dem Narrenschiff wird immer größer.

Franz Josef Strauß hat mal vorhergesagt, wer in solcher Situation auf dem Kahn das  Kommando haben wird: "Wenn die Bundesregierung Deutschland einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung Rot-Grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten 40 Jahre umsonst gewesen.... Das Leben der zukünftigen Generationen würde auf dem Spiele stehen... Wir stehen doch vor der Entscheidung: bleiben wir auf dem Boden trockener...bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden oder steigen wir in das buntgeschmückte Narrenschiff Utopia ein, indem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden". Er hat nur die Frauen übersehen als Quotenmacht am Steuer und an der Tastatur.  Eine Politredaktionsleiterin, gerade noch barmte sie sich um Küken,  lässt den Winfried rütteln am Lichtmast: "Kretschmann knöpft sich die Ampel vor - Harte Kritik beim Heizungsgesetz an Parteifreund Habeck - Streit um Wärmenetze" und legt einen Scheit drauf beim Lagerfeuer vor der Höhle: "Fernwärme-Preise unter Beobachtung - FDP kritisiert Missstände in Baden-Württemberg - Was Verbraucher wissen müssen". Weiß sie was, ("Wie funktioniert Fernwärme, wie klimafreundlich ist sie?") mit grünem Gewäsch?, die einst erklärte wie aus Meinung Information wird: "Warum kommentieren wir so, wie wir es tun, vor allem zum Thema Impfen? Einen Kommentar gegen das Impfen gab es in der 'Schwäbischen Zeitung' nicht. Der Grund für diese eindeutige Haltung ist dieser: Die Kommentatoren sind ausgebildete Journalisten und Journalistinnen. Sie haben ihr Handwerk gelernt und wenden es an: Suche nach Informationen, Beurteilung der zugänglichen Quellen, Vergleich mit anderen Quellen. Auf dieser Grundlage bilden sie sich ihre Meinung. Und kommen alle zum selben Schluss: Sie halten nach heutigem Wissensstand die Risiken des Impfens für geringer als die Risiken einer Corona-Infektion. Dazu bedarf es keiner Anweisung von irgendwo 'oben', keiner 'Spende' von irgendwem auf irgendein Konto. Beides gibt es nicht. Die Erkenntnis ist lediglich Ergebnis der journalistischen Arbeit. Jeder kann für sich selbst zu einer anderen Haltung kommen. Wir berichten über diese Meinungen und ordnen sie ein. Doch es ist nicht Aufgabe von Medien, Meinungen nur deswegen zu vertreten, weil ein Teil der Gesellschaft sie teilt". Inzwischen mal was dazugelernt? Auch sie hat sich einst per Anzeige mit Maske gezeigt. Journalisten irren sich nie, und wenn sie sich irren, dann sind das halt nur die 0,01 Prozent, die Martin Hecht am Bockmisthaufen ihnen zugute hält.

Ist denn schon Weihnachten? Ein Priester und Redakteur weist mit Fortsetzung im Lokalen auf die Wohltaten hin, welche Journalisten mit Leserspenden treiben, falls sie sich mit einer Sache gemein machen und dadurch nicht einem Beruf folgen, wie ihn Hajo Friedrichs definiert hat: "Das hab' ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören". Er aber meldet im linksgrünen Kauderwelsch: "Nachhaltige Zusammenarbeit seit 2016 - 750.000 Euro haben die Leser der 'Schwäbischen Zeitung' für die Weihnachtsaktion 'Helfen bringt Freude' gespendet. Die Hälfte des Geldes fließt in die Autonome Region Kurdistan im Nordirak- und wird dort nachhaltig investiert. Auf dieser Seite werden fünf Projekte vorgestellt, die beispielhaft für die konkrete Zusammenarbeit mit den kurdischen Partnern stehen. Seit 2016 sind mehr als 30 Vorhaben umgesetzt worden und werden fortgeführt". Da wäre einmal: "In Köpfe und Können investieren - Tuttlinger Stadtbrandmeister Vorwalder trainiert Kameraden in Kurdistan" und zum Zweiten im Lokalen: "Interview: 'Wissen weitergeben und festigen' - Tuttlinger Stadtbrandmeister Vorwalder trainiert in Kurdistan Feuerwehr-Führungskräfte - Ali Tatar (rechts), der Gouverneur der Provinz Dohuk in den kurdischen Autonomiegebieten im Nordirak, dankte dem Tuttlinger Stadtbrandmeister Klaus Vorwalder für sein Engagement in Training und Ausbildung von Führungskräften der kurdischen Feuerwehr. (Foto: Regierung der Provinz Dohuk)". Und daheim? Was hat Schule früher, als sie noch funktionierte, ohne sozialen Pflegedienst alles verpasst: "Bei Selbstmordgefahr setzt die Schweigepflicht aus - Schulsozialarbeiterin Anne Rapp hilft Gymnasiasten, in einer Welt mit zunehmenden Krisen klar zu kommen". Geschichtsvergessen dichtet er: "Es hat bessere Zeiten gegeben für Kinder und Jugendliche, um aufzuwachsen - ohne Klimawandel, ohne Krieg in Europa, ohne die Folgen einer Pandemie oder von Cybermobbing". 4,6 Milliarden Jahre Klimawandel, und Kriege sind alltäglich, wenn nicht, führen Linke sie wieder ein. Aber die Kleinsten nicht vergessen, Botin unterm Dreifaltigkeitsberg im Demokratiedienst unterwegs: "Mit Quatsch und Tanz fürs Leben singen - Kirchenmusikdirektor Georg Fehrenbacher leitet ganz besondere Chöre - Eine Dampflok muss natürlich im 'Gleichschritt' fahren, und dazu Geräusche machen, vor allem im Tunnel. Und wenn sie kaputt ist, dann kann sie immer noch rückwärts fahren. Und alles zu einer Melodie. Das macht Spaß". Zugabe zum "Internationalen Kindertag auf den heute der "Internationale Tag der Sexarbeiterinnen" folgt :  "In dieser halben Stunde lernen die Vorschüler Demokratie, Rücksicht, Verlässlichkeit Körperbeherrschung, Artikulationsfähigkeit, Rhythmus, sie gewinnen Selbstvertrauen und können sich konzentrieren. Und das alles, ohne dass sie es selbst so genau merken. Denn sie haben vor allem eines: Spaß". Ist es noch zu fassen?  Ohne Dampf tote Hose: "Wahrscheinlich wieder Streik bei der Bahn - Gewerkschaft droht erneut mit Arbeitsniederlegungen - Tarifparteien geben sich gegenseitig die Schuld". Nix Genaues weiß er nicht? Dazu gibt er am  Leidpfosten Laut: "Völlig entgleist - Die Tarifverhandlungen bei der Bahn sind erneut aus dem Gleis geraten. Die Fahrgäste werden diesmal wenig Verständnis aufbringen, wenn die Züge bald wieder stehen, weil gestreikt wird. Denn nachvollziehbar ist der Grund für den neuerlichen Stillstand nicht. Arbeitgeber und Gewerkschaft haben schon verhandelt. Die Bahn hat ihr Angebot deutlich verbessert. Über die wichtigste Forderung eines besonders attraktiven Abschlusses für die unteren Lohngruppen könnte nach Angaben beider Seiten auch gesprochen werden. Nur tun sie es nicht". Wo fahren sie denn, wenn sie gerade nicht streiken? Im  Gleichschritt Dampf! Tututututututututututut.

Stuttgart
Und die nächste Grapsch-Attacke in einem deutschen Freibad
Kaum steigen die Temperaturen, schon jagt ein unschöner Zwischenfall den nächsten. Diesmal gab es gleich mehrere sexuelle Übergriffe in einem Freibad in Stuttgart. Ein Syrer sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
(Junge Freiheit. THE ÄLÄND. Islam gehört nicht zu Deutschland.)

Beobachtungen bestätigen lang anhaltenden Trend
Apfelblüte am Bodensee immer früher - außer in diesem Jahr
(swr.de. Doofer geht's immer.)

Einen Monat nach Start
Große Nachfrage nach Deutschlandticket in BW - nur nicht auf dem Land
(swr.de. Ohne Auto geht nichts, alles andere ist Grünwelsch.)

Viele Verfahren mit Klimafokus
Baden-Württemberg und Bayern führen bei Bürgerbegehren
Mit Bürgerbegehren können sich deutsche Bürger in kommunale Entscheidungsprozesse einmischen. Besonders beliebt scheint das in Baden-Württemberg zu sein. Oft geht es um Klimaschutz.
(swr.de. Dümmeres als "Klimaschutz" gibt es nicht.)

Staatliche Aufsicht gefordert
Nach Wahl in Türkei: Debatte um muttersprachlichen Unterricht in BW
Kinder mit ausländischen Wurzeln lernen in BW auch in ihrer Herkunftssprache. Den Unterricht organisieren die Konsulate. Nach der Wahl in der Türkei gibt es daran Kritik. Nach der Präsidentschaftswahl in der Türkei fordert die SPD-Fraktion im Landtag, den herkunftssprachlichen Unterricht in Baden-Württemberg unter staatliche Aufsicht zu stellen. Der SPD geht es vor allem um den Türkischunterricht.
(swr.de. Deutsche haben Deutsch zu können und nicht Türkisch.)

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Linksextremismus
Lina E.: Schwere Ausschreitungen in mehreren Städten
Trotz der Freilassung von Lina E. verüben tausende Sympathisanten auf den Straßen schwere Straftaten, bauen Barrikaden und greifen Polizisten an.
(Junge Freiheit. Bürgerkrieg, kämpft die Bundeswehr in Litauen? Gibt's den Olaf noch?)

Politische und mediale Rechtfertigung
Linksextreme Gewalt: Beim Fall Lina E. fallen die Masken
Nach der Urteilsverkündung randalierte die Antifa. Während das konservative Lager die Bestrafung von Lina E. als zu mild befindet, ist sie vielen Linken zu hart. Die ideologischen Helfershelfer und Verharmloser linksextremer Gewalt in Medien und Politik attestieren der brutalen Selbstjustiz eine hehre Gesinnung.
VON Marco Gallina
Bevor eine Revolution stattfindet, so lehrt die Geschichte, versucht die noch amtierende Regierung den Bedürfnissen der Radikalen so weit entgegenzukommen wie möglich. Eine gewisse Parallele zeigte sich am Mittwoch beim Urteil über die Linksextremistin Lina E. Der linke Mob droht auf der Straße. Die Bundesanwaltschaft fordert dagegen acht Jahre Haft. Zuletzt sind es 5 Jahre und 3 Monate, die Richter Hans Schlüter-Staats ihr auferlegt. Der Richter betont: Lina E. habe sich im Prozess „positiv abgehoben“. Und: Es sei ein „achtenswertes Motiv“, Rechtsextremismus zu bekämpfen. Er sei schließlich die größte Bedrohung im Land. Die 30 Monate Untersuchungshaft werden ihr angerechnet. Die Linksextremistin kann damit rechnen, dass auch das letzte Drittel der Strafe zur Bewährung ausgesetzt wird. Ihren Haftbefehl setzt Schlüter-Staats aus. Ein linkes Märchen wird wahr. Lina E. kann nach Hause gehen. Der Saal jubelt...
(Tichys Einblick. E-Punkt heißt Engel. Hat der Richter im Geschichtsunterricht gefehlt, verwechselt er die linken nationalen Sozialisten mit Rechten? Linksgrüner Aktivist statt Jurist? Was für eine Bildungskatastrophe in Deutschland!)

Persönliche Netzwerke ziehen an
„Migration ist ein sich selbst verstärkender Effekt“
Migranten folgen Migranten. Das ist das Prinzip der Wanderungsbewegungen der Menschen, sagt der Bremer Migrationsforscher Stefan Luft. Er kritisiert auch eine ideologische Ausrichtung seines Faches.
(Junge Freiheit. Die Wahrheit der Binse.)

Trockenheit oder schon Dürre?
Mehr Sonne geht nicht - doch das Wetter hat auch einen Haken
(focus.de. Hängen daran die Klimasekten?)

Gesundheitsminister
Lauterbach – Ohne Reform sterben 25 Prozent der Krankenhäuser
(welt.de. Wer? Mit sterben alle, zumindest die Menschen?)

„Kein Tabu, sondern alternativlos“
Krankenkassen-Boss fordert einschneidende Leistungskürzungen für Patienten
Ralf Hermes ist Chef der gesetzlichen Krankenkasse IKK-Innovationskasse mit rund 300.000 Versicherten. Er sagt: „Die steigenden Gesundheitsausgaben bringen das System an seine Grenzen.“ Deshalb sind Leistungskürzungen „kein Tabu, sondern alternativlos“.
(focus.de. Nur Dummheit ist alternativ- und grenzenlos. Weg mit zu vielen Krankenkassen!)

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NACHLESE
Auf dem Weg in griechische Verhältnisse
Deutschlands Abstieg vom Musterknaben zum Sorgenkind der EU
Von Mario Thurnes
Die „Maastricht-Kriterien“ sollten den Euro stabil halten, hieß das Versprechen in den 90er Jahren. Doch kaum ein Land hält sich noch daran. Vor allem die größte Volkswirtschaft der EU, die deutsche, rutscht ab.Drei Prozent. Das waren die beiden magischen Worte in den 90er Jahren. Kein Staat der EU dürfe über eine Neuverschuldungsrate von drei Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsproduktes (BIP) kommen. So solle der Euro stabil gehalten werden. Hieß es. In den 90er Jahren. Auch dürfe kein Land sich so sehr verschulden, dass der Gesamtschuldenstand auf über 60 Prozent des BIP kommt. Kein Land, kein einziges, dürfe sich so stark verschulden. So lauteten die „Maastricht-Kriterien“. Spoileralarm: Das hat nicht geklappt.
(Tichys Einblick. Kommunismus hat noch nie geklappt. Affe tot.)
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FAZ verdient am Tod des RAF-Killers
Von WOLFGANG HÜBNER
„Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht. Das ist im Zentralorgan des deutschen Großkapitals ohnehin die Devise. Aber bislang war man bei der FAZ doch einigermaßen bemüht, sich vom Gestank der Konzernprofite nicht auch noch in so beispielloser Weise die Finger schmutzig zu machen, wie am Pfingstsamstag in der Rubrik Todesanzeigen des Regionalteils Rhein-Main geschehen. Dort war nämlich schwarzumrandet zu lesen, dass der RAF-Terrorist und mindestens zweifache Mörder Rolf Heißler im Alter von 75 Jahren in einem Offenbacher Krankenhaus gestorben war. Aufgegeben und bezahlt haben die Anzeige seine „Weg:gefährtinnen und Gefährten“, die beklagen: „Von jetzt an wird er immer fehlen.“ Die Anzeige über den Tod des RAF-Mörders war keinesfalls in die Zeitung geschmuggelt worden, ist also nicht mit Unkenntnis des Namens oder der Geschichte der Person zu entschuldigen. Denn die befreundeten Auftraggeber schreiben laut Anzeigentext: „Er hatte eine lange politische Geschichte, angefangen mit der Studentenbewegung in München, nach 1975 in der RAF, dann über 20 Jahre Knast, zuletzt im Gallusviertel Frankfurt.“ Und es heißt geradezu provokativ: „In dieser Geschichte waren wir verbunden.“ Nun ist auch die FAZ mit „dieser Geschichte“ verbunden. Aber die Einnahme aus dieser Anzeige stinkt gewaltig – das ist (mutmaßlich) Blutgeld!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Beachte deine Träume, aber hüte dich vor einer zu einfachen Auslegung.
(Kaugummi-Orakel)
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Willkürliche Grenzwerte
Der Taschenspielertrick der politischen Klimaforscher
Seit Jahren promoten manche Forscher die Theorie der „Planetaren Grenzen“: Demnach steht der Umweltkollaps kurz bevor. Das beeinflusst sogar die UN und die globale Wirtschaft. Dabei finden selbst Wohlmeinende das Konzept wackelig. Weil es sich so leicht an politische Vorlieben anpassen lässt.
(welt.de. Ab und zu ein Körnchen Wahrheit.)

Wer fürchtet sich vorm rechten Mann?
Von Okko tom Brok.
Als Kritiker wird man heute gern in die „rechte Ecke“ gestellt. Aus lauter Angst davor wagen sich viele nicht mehr aus dem Busch. Dabei sollten wir uns diesen Schubladen verweigern.
(achgut.com. Wer nicht weiß, wo geradeaus ist, schlüpft halt anderen in deren linken Sack.)

Die Agora: Woher sie kommt, wer sie bezahlt
DUH & Agora: Alte Kampfgefährten
Getrennt marschieren, vereint schlagen – das gilt auch für grüne NGOs. Personell sind Agora, DUH und VCD eng verdrahtet. Hinter ihnen stehen sogar dieselben Geldgeber. Man kennt sich, man hilft sich.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. In Deutschland geht kommunistischer Putsch auch ohne Revolution.)

Demokratie an ihren Grenzen
Lange geht das Notstandskabinett in Thüringen nicht mehr gut
Die AfD setzt in Thüringen mit höchsten Umfragewerten die Regierung Ramelow unter Druck. Der linke Landesvater versucht es daher mit Tricks, um sich zur Wehr zu setzen. Damit schädigt er die Demokratie im Land. Ein Kommentar von Sandro Serafin. (Junge Freiheit. Welche Demokratie, die von der "cdu" gestützte SED?)

Coburger Convent
Angriffe von Linksextremen überschatten Coburger Convent
Tätliche Angriffe, Brandstiftung, Farbanschläge: Das Treffen des Coburger Convents ist für Linksextreme ein Angriffsziel. Die Polizei mußte die Veranstaltungen der Verbindungsstudenten gegen weitere Attacken absichern.
(Junge Freiheit. "Herrschaft des Unrechts".)

Forderung grüner Queer-Beauftragter
Verbotsplan der Grünen: Kinder sollen nicht mehr „Papa“ sagen dürfen
Von Gastautor
Wenn ein Vater seine Geschlechtsidentität ändert, dürfen ihn selbst seine Kinder nicht mehr mit „Papa“ ansprechen. Andernfalls winken Bußgeldzahlungen. Das fordert der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei exxpress.at.
(Tichys Einblick. Ist das nicht irre? Aber im Kriegsfall muss er als Soldat an die Front.)

Exklusives 4-Sterne-Hotel wird Flüchtlingsunterkunft
Für 900.000 Euro pro Monat will die NRW-Landesregierung 600 Migranten in einer Luxusunterkunft unterbringen. Der Vorvertrag liegt der JUNGEN FREIHEIT vor.
(Junge Ffreiheit. Was "Flüchtlinge" sind, wissen sie nicht?)

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