Springe zum Inhalt

Gelesen 22.1.24

(tutut) - Gestern war "Weltknuddeltag" und Lenins Todestag, Sie wissen schon, der mit der Gäubahn. und der Bahnsteigkarte vom echten deutschen Kaiser.  Auch für eine Ampel hinterm grünen Busch  wird genauso der Tag kommen wie für einen Olaf Scholz und seine rot-gelb-grünen Genossen in aller Unfreundschaft. Am Donnerstag konnte der Schneemann sich feiern. Hat wohl nichts mit Lauterbach und seinen Strümpfen zu tun. Wikipedia erklärt Dingens: "Ein Welttag soll an internationale Themen und aktuelle Weltprobleme erinnern. Der erste Welttag wurde am 31. Oktober 1947 von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufen. Es gibt von der UN und ihren Unterorganisationen mehr als 100 offizielle Welt- und Internationale Tage. Im Zeitalter der Globalisierung und des Internets erfahren weltweite Gedenktage eine Aufwertung. Welttage werden neben den UN zunehmend auch von anderen Organisationen wie der Katholischen Kirche (Welttag der sozialen Kommunikationsmittel) und PR-Agenturen ausgerufen". Die nächsten kommen bestimmt wie das Kalenderblatt:  27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, 13. Februar Welttag des Radios, 20. Februar Welttag der sozialen Gerechtigkeit, 29. Februar Tag der seltenen Krankheiten. Die Erde hat aber nicht nur ihre Tage, sondern sogar ganze längere Perioden, wie zum Beispiel:  2025 Internationales Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologien oder Internationale Dekaden der Vereinten Nationen: 2021-2030 UN-Ozeandekade: Dekade der Meeresforschung für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen - 2015-2024 Internationale Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung. Gilt das nicht für die gesamte Weltbevölkerung? Vom Baum gestiegen und dann auf Wanderschaft gegangen, bis auf die, welche sich mit Zuhause zufrieden gaben, als dann auch sie der Ruf aus Deutschland nicht ruhen ließ, um nachzuschauen, was dort auf sie wartete. Der erste Welttag wurde am 31. Oktober 1947 von den Vereinten Nationen (UN) für die Vereinten Nationen ausgerufen. Erst kam das Huhn,  dann das Ei, denn am 22. April 1990 wurde der erste  internationale Tag der Erde dem Planeten gewidmet. Der Bayerische Rundfunk meinte dazu am 22. April 2021: "Jedes Molekül eines Menschen war schon mal Grashüpfer, Baum,

Blume, Wasser des Pazifik oder Blut eines Dinosauriers. Seit dem 22. April 1990 wird international der Earthday gefeiert.  Wieder so ein Gedenktag, mit dem wir eigentlich nur unser Vergessen und unsere Ignoranz feiern. Diesmal ist es die Erde selbst, die irgendwelche medienbegabten Umweltschützer seit dem 22. April 1990 als 'Earthday' in den Kalender gehievt haben. Da liegt sie nun auf diesem Datum: rund und groß und schwer und ganz am falschen Ort. Als Fremdkörper, zum Anschauen von außen, ganz so wie wir das gerne tun. Der Earthday ist ein Gedenktag, der nicht der Erde gedenkt, sondern eines kolossalen Missverständnisses: Dass Mensch und Erde sich unterscheiden. Wer daran glaubt, der ignoriert die Wirklichkeit". 92 Prozent der Materie, aus der sich der Mensch und die Erde zusammensetzen, seien vor viereinhalb Milliarden Jahren in der Supernova einer explodierenden Sonne geschmiedet worden. Dies zum Gedächtnis mal wieder jenjen, die glauben, gerade den Klimawandel entdeckt zu haben und wild entschlossen sind, von Deutschland aus einen bevorstehenden Weltuntergang  durch Klimaschutz zu verhindern, als Unmögliches .möglich zu machen. "Es mag märchenhaft klingen - und ist trotzdem wahr: Nicht nur die Erde zu unseren Füßen, sondern auch wir selbst bestehen aus Sternenstaub. Allen Putzteufeln zum Trotz. Wir wären ja gerne etwas Besseres als jene dunkle Erde, die wir uns fein säuberlich unter den Fingernägeln hervorkratzen. Doch Pustekuchen

- wir essen sie täglich. Alles woraus der Mensch wächst, ist mineralischer und pflanzlicher Herkunft. Wir nehmen Erde zu uns: Von Pflanzen herausgesogene Minerale, die sich in unseren Körper ergießen und alle sieben Jahre unsere Zellen rundum erneuern. Wir nehmen Erde auf und scheiden sie wieder aus, bis wir irgendwann zu Erde werden. Unangenehm, aber unvermeidbar". Staub zu Staub. "Wir wären auch gerne was Besseres als die Qualle im Meer, die Ratte im Kanal, die Motte im Schrank. Eine nutzlose Arroganz, die von der Wissenschaft immer weiter demontiert wird. Unsere DNA unterscheidet sich halt leider kaum von der des Regenwurms. Ja schlimmer noch: Als jüngstes Produkt der planetaren Evolution trägt der Mensch die gesamte Geschichte des Lebens in sich. In der Entwicklung von der befruchteten Zelle bis zum Säugling müssen wir Qualle, Fisch und Amphibie sein, um Mensch zu werden. Earthday ist jeder Tag - oder keiner". Und nun schön aufgepasst, das Kalenderblatt ist zeitlos Zeitung, was sind schon 4 Milliarden und ein paar zerquetschte Jahre: "Und mit der Abgrenzung vom Rest der Schöpfung will es auch nicht mehr so funktionieren, wie wir es gerne hätten. Der Kohlenstoff unseres Körpers war schon 600 mal, der Phosphor gar 8.000 mal Teil irgendeines Wesens in der Geschichte des Lebens. Jedes Molekül jedes Menschen war schon mal Grashüpfer oder Baum oder Blume. Igittigitt? Oder Grund zum Staunen?! Man könnte es ja auch mal so sehen: Mit jedem Atemzug, den wir tun, inhalieren wir Sauerstoff vom Anfang der Zeit, geschaffen von Mikroorganismen, Pflanzen, Bäumen. Es könnte uns ehrfürchtig machen: Wir bestehen, wie die Oberfläche des Planeten, zu 70 Prozent aus Wasser, unser Salzgehalt entspricht dem der Meere. Unser Körperwasser war einmal Gletschereis der Anden, Wasser des Pazifik, Regen eines Hurrikans, Blut eines Dinosauriers, Grundwasser in der Tiefe der Erde". Das mit den Grashüpfern ist glaubhaft,die sind grün, aber jeder auch ein Dino? "Man kommt kaum drum herum: Wir sind Teil eines Lebewesens, dass 3,6 Milliarden Jahre alt ist, einen Leibesumfang von 40.000 Kilometern hat und aus schätzungsweise acht Millionen unterschiedlichen Spezies besteht. Earthday ist jeder Tag oder keiner. Wir sind die Erde! Denken wir also heute - an uns selbst!" Also  heute ist ist immer auch der 22. April. Jeder hat die Wahl: grüner Grashüpfer oder Tyrannosaurus rex. Die Hüpfer gehören zu den sieben Plagen der Bibel. Was ist im Heiligen Land gerade los? Achtung: Heuschrecken!

Lahrer CDU distanziert sich vom Aufruf zur Demo gegen Rechts
Am Freitag war noch von einem gemeinsamen Aufruf zur Demo für Toleranz, Respekt und Vielfalt in Lahr die Rede gewesen. Am Samstag grenzte sich die CDU davon ab – sie habe nie zugestimmt.
(Badische Zeitung. Neue Ausfahrt auf der linken Geisterbahn. Warum darf dann der OB mit ihrem Ticket kandidieren?)

Erik Weide als Bürgermeister von Friesenheim wiedergewählt
Amtsinhaber Erik Weide war einziger Kandidat bei der Bürgermeisterwahl in Friesenheim. Er holte 97,4 Prozent der gültigen Stimmen, die Wahlbeteiligung lag bei 30 Prozent.
(Badische Zeitung. Im Ernst? Wahl? Wo waren die Kandidaten? Wo waren die Wähler? )

Videos zeigen Glühen am Himmel
Meteorid stürzt nahe Berlin auf die Erde
Die Nasa hatte zuvor berechnet, dass der Meteorit bei Nennhausen östlich von Berlin einschlagen soll. Noch ist unklar, ob es Überreste von dem Himmelskörper gibt, oder er vollständig verglüht ist. Der Wissenschaftler Michael Aye fing mit seiner Kamera den Moment ein, in dem der Leuchtball am Himmel über Berlin auftauchte. „Dank meiner Kollegen bei Allplanets wusste ich, wann und wo ich schauen muss“, schrieb er auf der Plattform X...
(focus.de. Letzte Warnung? Gott würfelt doch.)

Nach "CORRECTIV"-Recherche
Mehr als 80.000 Menschen demonstrieren in BW gegen Rechtsextremismus
Zehntausende haben am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. Allein in Karlsruhe und Stuttgart kamen je 20.000 Menschen zusammen. Auch am Sonntag soll es Proteste geben.
(swr.de. Nur so wenige Dummköpfe bei über 11 Millionen. Da hat Baden-Württemberg noch einmal Glück gehabt vor THE ÄLÄND.)

Junge BW-Stadtoberhäupter warnen vor "rechten Deportationsfantasien"
Aus Baden-Württemberg haben bislang 21 junge Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit verschiedener Parteizugehörigkeit einen Aufruf unterzeichnet. Zusammen mit rund 80 weiteren Stadtoberhäuptern aus allen Flächen-Bundesländern verurteilen sie "rechte Deportationsfantasien". Sie fordern die Menschen dazu auf, "für eine offene, inklusive und gerechte Gesellschaft einzustehen". Den offenen Brief des "Netzwerks Junge Bürgermeister der Bundesrepublik Deutschland" haben beispielsweise die Stadtoberhäupter von Empfingen (Kreis Freundenstadt), St. Blasien (Kreis Waldshut) und Biederbach (Kreis Emmendingen) unterzeichnet..
(swr.de. Wer? Wo? Einmal 5 Minuten berühmt im Staatsfunk. Nicht ganz dicht? Das dürfen sie, von Politikern wird nichts gefordert, am besten nichts gelernt und nichts studiert, gründumm geht immer.)

Landtagspräsidentin Aras: Starkes Zeichen für die Demokratie
Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) bezeichnete die Demonstrationen im Land als "unglaublich ermutigend". Im SWR-Interview am Samstagabend sprach Aras von einem starken Zeichen für die Demokratie. "Hier laufen Demokratinnen und Demokraten über Parteigrenzen hinweg - über ethnische, religiöse Aspekte hinaus - alle zusammen für die Demokratie." Das mache Mut, so Aras.
(swr.de. Was weiß die von Demokratie?)

Landesbischof Gohl warnt vor "Ungeist"
Auch die evangelische Kirche hat sich nach dem Geheimtreffen positioniert. Der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl schreibt in einem Artikel in einem Kirchenmagazin, wer die Menschenwürde derart mit den Füßen trete, wie es die AfD tue, sei für Christinnen und Christen nicht wählbar.
(swr.de. Halloween? Verraten auch grüne Gockel Jesus, wenn sie dreimal gekräht haben? Muss er glauben, was als Lüge in Zeitungen steht und das achte Gebot brechen?  Altes deutsches Sprichwort: "Der grüne Gockel auf dem Turm frisst den letzten Wurm".)

+++++++++

Ein anderes Volk organisieren
Statt Politikänderung liefert die Ampel Aufmärsche gegen die Mittelstandsproteste
Von Roland Tichy
Bauern und Mittelständler demonstrieren gegen die Ampel; die Ampel inszeniert eigene Kundgebungen gegen herbeiphantasierte „Rechte“. Dem wirtschaftlichen Niedergang folgen die politischen Krisen - und ein hilfloser Kanzler lässt gegen die Opposition demonstrieren und demonstriert nur sein eigenes Versagen..
(Tichys Einblick. "Wir sind gegen das Volk".)

Wie lange noch?
Vor Angst flackert die Ampel als Funzel
Von Gastautor Konrad Adam
„Die Linken verlassen / Die sinkenden Massen“ reimte man schon vor Jahren; jetzt sind sie am Ziel und stolz darauf. Doch nun meldet sich das Volk und die Ampel flackert als Funzel vor Angst. ..im Blick nach draußen. Dort protestieren die Bauern, streiken die Ärzte, werden die Straßen blockiert. Die Bahn bleibt stecken, die Post bleibt liegen, Bayer will zweitausend Leute entlassen, die BASF sieht einem Gewinneinbruch entgegen, die Inflation blüht auf, die Wirtschaft welkt: Kein Zweifel, der Fortschritt kommt voran, nur leider in die falsche Richtung. Deutschland ächzt und lahmt und schrumpft; doch die Funzel macht weiter. Wachstum gibt es nur noch im öffentlichen Dienst, für die Behörden und die NGO´s...
(Tichys Einblick. Mondo cane. Politik wird pervers, wenn eine Regierung das Grundgesetz auf den Kopf stellt und das Demonstrationsrecht gegen das Volk missbraucht. Im wahrsten Wortsinn Volksverhetzung.)

Land am Kipppunkt
Correctiv, Wannsee und der Moralputsch der Wohlgesinnten
Die Berichte über einen angeblichen Potsdamer Deportations-Geheimplan enthalten zwar kaum Substanz, bewirken aber viel: Ihre politisch-mediale Verwertung zielt auf die Errichtung einer autoritären Postdemokratie. Das Land steht tatsächlich an einem Kipppunkt – aber anders, als viele im politisch-medialen Komplex suggerieren.
VON Alexander Wendt
...In der spezifisch deutschen Postdemokratie gibt es nur noch zwei politische Richtungen. Zum einen führt die Kolonne der Wohlgesinnten in die bessere Transformationszukunft, mit der Begründung, das sei der einzige Weg, der NS-Vergangenheit zu entkommen, die immer ganz dicht auf den Fersen folgt. auf der anderen Seite laufen alle, die nicht mit wollen, folglich dem Faschismus in die Arme. Das Dritte Reich beziehungsweise seine zurechtgeknetete Theaterbühnen-Steinmeierreden-Instagram-Version wäre dann endgültig das Maß aller politischen Dinge. Wir stehen tatsächlich an einem gesellschaftlichen Kipppunkt. Nur eben in eine etwas andere Richtung, als es diejenigen glauben machen, die gerade wirklich den Hebel am alten und schon etwas schwachen Verfassungsstaat ansetzen.
(Tichys Einblick. Faschisten im Häs der Antifaschisten, ihre Narrentreffen wettweifern mit denen der Fasnets-NGOs schäbig-aleman.)

Politische Kultur
Die Grünen, Kinder einer versunkenen Zeit
Von Thomas Schmid
Es gibt Identitätspolitik, aber auch Helene Fischer: Die Grünen müssen gerade lernen, dass sie nicht allein auf der Welt sind. Und dass ihr moralisches Überlegenheitsgefühl nicht förderlich ist für gute Politik. Eine kulturelle Hegemonie aber haben sie nie besessen.
(welt.de. Das schreibt ein Mitbegründer der Grünen!)

Ex-Siemens-Chef
Joe Kaeser ruft Wirtschaft zur Warnung vor AfD auf
Der Aufsichtsratschef von Siemens Energy, Joe Kaeser, sieht angesichts des Aufstiegs der AfD Parallelen zur NS-Zeit. In einem Interview forderte er Wirtschaftsvertreter auf, offen auf die Konsequenzen von Wahlerfolgen der rechten Partei hinzuweisen.
(welt.de. Wirtschaft schützt vor Toren und Torheit nicht. Die haben shcon zwei linke Diktaturen überlebt. Geisterfahrer im Rechtsverkehr.)

Werteunion
„Rechte Ecke aufgeräumt“ – CDU reagiert erleichtert auf Maaßens neue Partei
(welt.de. Nun ohne rechtskonservative CDU-Störer im linken Block mit Merzen dem Abbauer.)

Kliniken fürchten Rechtsruck
Aufruf gegen Rechtsextremismus – „damit das Interesse an Deutschland bestehen bleibt“
Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands hat öffentlich dazu aufgerufen, Haltung gegen Rechtsextremismus einzunehmen. Jens Scholz, Vorsitzender des Verbands und Vorstandschef des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, erklärt im Interview mit WELT, warum er zum Schulterschluss gegen demokratiefeindliche Kräfte aufruft und welche Auswirkungen Wahlerfolge der AfD auf Universitätskliniken haben könnten...
(welt.de. Schlägt das Herz jetzt rechts? Was die WELT nicht verrät, damit aber den Journalismus: Dieser Scholz ist der Bruder von Olaf. Wer hat den bisher gekannt wie auch dessen Ausscheller? Was für ein Schwachsinn! Halten die ihre Leser für so blöd? Kommen Millionen der Welt nach Deutschland trotz AfD?)

==============
NACHLESE
Bleischwere Zeiten
2015 als Endpunkt der alten Bundesrepublik
Von Don Alphonso
Brutale Steuerlasten für die Arbeitenden und verlockendes Bürgergeld für die anderen: Wer das vor zehn Jahren im Nachtclub erzählt hätte, wäre ohne weiteren Drink nach Hause gegangen. Heute haben wir das alles – und leider auch noch geschlossene Nachtclubs.
(welt.de. Der Historiker Helmut Kohl hat den Sieg des Sozialismus mit einem Ex-FDJ-Mädchen schon 1991ausgerufen.)
===============

Václav Klaus:
Globalisten und Grüne müssen gestoppt werden
Der ehemalige Staatspräsident und Ministerpräsident Tschechiens, Prof. Václav Klaus, reiste direkt von einem WEF-kritischen Treffen in Davos zu AUF1 ins Studio und stand Moderatorin Elsa Mittmannsgruber im exklusiven Interview Rede und Antwort. Und es sind klare Worte, die die 82-jährige Polit-Legende zu aktuellen Entwicklungen findet. Der Ex-Präsident hat den Kommunismus noch in seiner vollen Härte erlebt: „Die Debatte über die Freiheit war nicht nur eine theoretische für uns, das war unser Leben.“ Prof. Klaus zieht viele Parallelen zur heutigen Zeit. Die Menschen würden wieder leise sprechen, hinter vorgehaltener Hand. Die grüne Ideologie sei in diesem Zusammenhang, aber auch generell gefährlich. Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel gehe schon in Richtung Öko-Terrorismus. Jetzt seien die Grünen in allen politischen Ämtern und das sei das Problem von heute, sagt Tschechiens Ex-Präsident. Von den Auswirkungen für die Wirtschaft bis hin zur Indoktrinierung der Kinder in den Schulen. „Schon vor zehn Jahren haben wir gesagt, die Situation in den Schulen ist mit dem Spätkommunismus vergleichbar“, sagt Klaus, der auch vor einem Global-Kommunismus warnt. Man müsse wieder für die Freiheit kämpfen, diese Entwicklung stoppen.
„Viktor Orbán ist der beste Politiker Europas“
Václav Klaus bricht auch eine Lanze für Viktor Orbán. „Er ist der beste Politiker in Europa.“ Er sei bürgernah, arbeite mit und für die Menschen und habe deshalb solchen Erfolg. „Leider haben wir sonst solche Politiker nicht.“ Klaus vermisst auch klare Profile bei den politischen Parteien in den europäischen Ländern. „Wir brauchen ideologisch klar definierte Parteien. Ohne die können wir die politische Situation in Europa nicht verbessern.“ Es sei nicht einfach, der globalistischen Agenda entgegenzutreten. Die Länder müssten selbstständiger agieren, mehr nationale Entscheidungen treffen. „Wir müssen jeden Tag für ein freies Europa kämpfen“, das sei „die Pflicht von allen“, sagt Ex-Präsident Václav Klaus. Es gehe nur in kleinen Schritten, auf verschiedensten Ebenen. „Wir schaffen das“, zeigt sich Klaus optimistisch. Lächelnder Nachsatz: „Aber nicht so wie Angela Merkel.“
(pi-news.net)

**********
DAS WORT DES TAGES
Ohne den Druck der Straße, ohne den freiheitlichen Geist der Anarchie wird sich nichts ändern. Er ist die einzige wirkungsvolle Waffe der Bürgerlichen gegen politische Korrektheit und Wokeness, der Normalen gegen das Abnormale. Bürgerlichkeit und anarchischer Widerspruchsgeist gehören zusammen. Anders lässt sich der zivilisatorische Fortschritt nicht bewahren. Die Duldsamkeit, mit der die Deutschen bisher ihrem Niedergang entgegensahen, ist aufgebraucht. Die Demokratie ist nicht in Gefahr, wie die Mächtigen behaupten, sie wird nur gerade ertüchtigt. Die Zeit, in der Freiheit nur als betreute Freiheit möglich war, ist vorbei. Zu Bruch geht dabei nicht der innere Frieden, sondern allenfalls der Frieden zwischen bevormundeten Bürgern und bevormundenden Parteien. Auf die systemische Gewalt des grünen Staates gibt es nur eine bürgerliche Antwort: die Rebellion. Der Zorn der muss sich entladen. Das ist keine Delegitimierung des Staates, sondern der erste Schritt zu seiner Relegitimierung.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick.)
************

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Ausverkauf und stiller Generalstreik
Mercedes Benz verkauft seine Werksniederlassungen wie es aussieht nach China, und die Berliner Feuerwehr kann ihren Sprit nicht mehr bezahlen. Das Berliner Regierungs-Ensemble steigt derweil ganz groß in die Nazi-Produktion ein.
(achgut.com. Mach's zum dritten Mal, Sam.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 3 – Herr, lass Hirn regnen
Von Stephan Paetow
Robert Habeck erläutert seine “Wirtschaftstheorie”, Annalena Baerbock berlitzt in Davos, und eine neue Steuer-Idee haben die Grünen auch. Es ist zum in die Kirche gehen! Während Pfaffen und Funktionäre sogar die Trauerfeier für Fußball-Franz missbrauchten, um politischen Hass zu säen, trug die Regierung Sorge, dass Einbürgerungen jetzt noch schneller vonstattengehen. Irgendwann stehen die Liberalsozialisten persönlich an den Grenzen und bieten den deutschen Pass feil wie der ADAC Erfrischungsgetränke im Sommerstau. Ein wenig unverständlich, dass laut neuem Gesetz Neudeutsche ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft problemlos behalten können. Gilt der Zweitpass etwa auch als Rückfahrkarte, weil die Regierung doch eine große „Rückführungsoffensive“ in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hat?..
(Tichys Einblick. Alles muss rein, wir sind offen und nicht ganz dicht.)

DER PODCAST AM MORGEN
Industrieland Deutschland ohne Strom – TE-Wecker am 21. Januar 2024
Von Holger Douglas
Schon wieder signalisierte eine Warnapp in Baden-Württemberg, dass Bürger Strom sparen sollen. Zu wenig in den Netzen. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenieur Frank Hennig, was eigentlich in den Stromnetzen passiert, warum Europa stromtechnisch immer mehr Karussell fährt und warum kaum Aussichten bestehen, dass Strom wieder billiger wird ...
(Tichys Einblick. Gibt's keine Kienspäne in KRÄTSCHS und Strobls Höhle?)

Moderne Kriegsführung
Störfunk auf dem Schlachtfeld: Die Bundeswehr interessiert es nicht die Drohne
Immer mehr Staaten, Terrororganisationen und andere Kräfte nutzen unbemannte Waffensysteme auf dem Schlachtfeld – doch die Bundeswehr hat die Entwicklung weitgehend verschlafen. Das rächt sich nun. Von Peter Möller.
(Junge Freiheit. Und Annalena spielt mit Napoleons Panzern Krieg.)

Reisereportage
Armenien im Überlebenskampf: Im Schatten des Ararat
Derzeit herrscht Waffenruhe um Armenien – doch wie lange, gilt als ungewiß. Dabei ist die Gefahr einer erneuten Aggression seitens Aserbaidschan längst nicht die einzige Sorge, die die Bewohner plagt. Eine Reisereportage aus Eriwan.
(Junge Freiheit. Muss Kauder nicht gerade Christen retten im Freilichtmuseum Neuhausen?)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert