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Gelesen 25.5.23

(tutut) - "Was geschah mit Schillers Schädel?" fragt ein dicker Wälzer von Rainer Schmitz und verspricht: "Alles, was Sie über Literatur nicht wissen". Wie also war das mit Schillers Schädel, der doch württembergisches Kultur-Erbe sein müsste, auch wenn er auswärts dichtete, weil die politischen Verhältnisse daheim nicht so waren? "Bereits am zweiten Tag nach seinem Ableben wurde Friedrich Schiller in der Nacht auf den 12. Mai 1805 gegen 1 Uhr in der Gruft des sogenannten Kassengewölbes in Weimar beigesetzt. Es war ein seinerzeit übliches Begräbnis - und dennoch skandalös. Schiller wurde ins Grab gesenktr, ohne geistlichen Zuspruch und ohne Anwesenheit leidtragender Angehöriger. Die bestellten und bezahlten Handwerker, die Schiller zu Grabe tragen sollten, hat Carl Leberecht Schwabe, der Sohn des Bürgermeisters von Weimar, wieder abbestellt. Er war der einzige , der empfand, 'was die ganze gebildete Welt an ihm verloren hat, ihm die letzte irdische Ehre erweisen und ihn zu Grabe tragen zu dürfen... es würde eine Schande für Weimar, für ganz Deutschland sein, wenn die Leiche des edelsten und geliebtesten Dichters von bezahlten, teilnahmslosen Menschen zu Grabe getragen würde, die keine Idee davon hätten, was Schiller für die deutsche Nation gewesen sei'".  Also wurde es doch noch was mit einem gewissermaßen stilgerechten Begräbnis: "Schwabe inszenierte ein würdiges Ereignis. Zwanzig schwarzgekleidete Männer fanden sich bei ihm ein. 'Still und ernst begab sich nach Mitternacht der kleine Zug von Schwabes Wohnung nach Schillers Haus in der Esplanade. Es war eine mondhelle Mainacht, nur einzelne Wolken verhüllten bisweilen, unter ihm dahinziehend, den Mond. Still war das Totenhaus, nur Weinen und Schluchzen tönten dumpf aus dem Sarg, in welchem Schillers Leiche lag, ...tiefe, lautlose Stille herrschte in der Stadt... 'Dann kam der Leichenzug zum Friedhof...'" Was mit Schillers Schädel später geschah, als alles Fleisch den Gang der Verwesung getan hatte, das dürfte selbst in buntester Phantasie niemand erahnen. Nachdem sich Schillers Witwe Charlotte im Mai 1823, also vor 200 Jahren für einFamiliengrab auf dem städtischen Friedhof entschieden hatte, es waren auch Pläne für ein Schiller-Denkmal entstanden, unter dem der tote Dichter ruhen sollte, vor allem der jetzige Bürgermeister Carl Leberecht Schwabe setzte sich hierfür ein, also der, welcher damals für die Beerdigung gesorgt hatte. Am 13. März stieg er um Mitternacht  mit hochrangigen Verwaltungsbeamten in die Gruft, um den Sarg zu bergen. Sie fanden ihn in dem Durcheinander aber nicht. Später versuchte es Schwabe nochmals auf eigene Faust. Drei Nächte hintereinander jeweils ab Mitternacht. Durch Messen und  Vergleiche mit Schillers Totenmaske entschid sich Schwabe schließlich für den größten Schädel. Als diese Störung der Totenruhe bekannt wurde, war die Empörung in der Bevölkerung groß. Der Großherzog und Goethe aber "zeigten sich beglückt und zollten ihrem Bürgermeister 'dankenste Anerkennung'". Schließlich landete der Schädel auf Vorschlag des Regenten in der Fürstlichen Bibliothek im Sockel einer lebensgroßen Marmorbüste Schillers. Später landeten auch Knochen, die für Schillers gehalten wurden, in einer Kiste in der Bibliothek, der Schädel aber war schließlich in Goethes Haus zu bewundern, "gebettet auf blauem Samt unter einem Glassturz".  Ab Dezember 1827 ruhten Schillers angebliche Gebeine in der Fürstengruft, fünf Jahre später daneben die von Goethe. Zweifel an der Echtheit von Schillers Schädel kamen immer wieder auf, ein neuer weiterer echter wurde gefunden, so dass schließlich zwei Schiller-Schädel in der Fürstengruft ruhten. Fazit nach heutigem Stand: "Zwei Schädel, zwei Skelette, zwei Särge". Usw. Zwei Schillerschädel dürften nicht reichen, um das Grünndumm allesgläubiger Schafe wenigstens auf das Bildungsniveau von Grundschülern  anzuheben, vielleicht den Weg aus der selbstgewähltgen Falle einer Klimasekte zu weisen. Hat  ein Bürgermeister, von dem behauptet wird, "der "cdu" anzugehören, nun als Prediger des Jüngsten Gerichts den Stadtpfarrer des einstigen Zentrums des Katholizismus abgelöst? "Energiemanager gesucht! - Stadt will kommunalen Klimaschutz angehen - zwei qualifizierte Bewerber für neue Stelle".  Kein Mensch kann Klimaschutz - außer  Rathaus und Gemeinderat unterm Dreifaltigkeitsberg? "Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können, vor Augen zu führen, dass nicht nur im Süden, sondern auch bei uns der Klimawandel in vollem Gange ist: Während man in Spaichingen nur ein Donnern hörte und den Wind spürte, liefen im Bereich Gunningen/Schura die Keller voll und Autofahrer suchten unter Brücken Schutz vor Hagel. Lokale Extremwetterlagen nennt sich das". Wetter ist Klima? Ab in die Hilfsschule! Klimawandel gibt's seit 4,6 Milliarden Jahren. Aufwachen zwischen Rhein und Donau!  "Auch wenn es einzelne Stimmen im Rat gab, die die Dringlichkeit des Klimaschutzes anzweifelten, wie Leo Grimm (FDP) und Harald Niemann (Pro spaichingen) - am Schluss stimmten alle Räte dem Vorschlag der Verwaltung zu: Die Stadt will die Anstrengungen im Klimaschutz ausweiten, der Gemeinderat werde sich in einer Klausursitzung damit beschäftigen und zwar mit Hilfe der kommunalen Energieagentur. Und der Gemeinderat erkennt die Notwendigkeit eines Energiemanagers für die Stadt an". Und so tönt es beim Tanz ums Kalb der Bildungslosigkeit auch vom grünen Lieblingsstadtrat von außerhalb der Fraktion aus dem monopolen Lokalblatts gründumm, denn einer scheint das Jüngste Gericht schon gesehen zu haben: "Wie dringend Klimaschutz ist, betonte auch Zdenko Merkt. Er schilderte zum Beispiel, dass es in Mitteldeutschland ganze Mittelgebirgszüge gibt, die inzwischen ohne lebenden Wald seien: 'Stellen sie sich den Dreifaltigkeitsberg ganz ohne Bäume vor - in Mitteldeutschland ist das Realität'". Damit enthüllt er unfreiwillig, dass Kommunisten Umweltschweine sind, denn zu mehr fehlt das Geld. Hat er denn Abitur? Da kennt er Spaichingen schlecht, den Berg gab's schon ohne Bäume, da muss er sich nur ein paar alte Bilder anschauen. Oder lesen, was der Forstwissenschaftler Dr. Johann Jakob Trunk Ende des 18. Jahrhunderts über den verheerenden Zustand der vorderösterreichischen Wälder berichtete. Dafür beschreibt einer, der über alles labern muss, was Sozialismus anrichtet, denn ohne Moos ist für Umwelt nichts los.  Der KRÄTSCH wird das mit seinen Windmühlen auch schaffen. Wenn schon Mitteldeutschland, dann gleich DDR 2.0: Der KRÄTSCH wird das mit seinen Windmühlen auch schaffen. Wenn schon Mitteldeutschland, dann gleich DDR 2.0: "Gemeinderat lehnt höhere Kindergartengebühren ab - Stadt muss zusätzliche Kosten tragen". Wer ist denn die Stadt, weiß sie das nicht? Kinder in Staatshut. Die Botin von unterm Berg scheint den Kommunismus zu kennen und zu preisen: "Uns fiele schon was ein, wo Geld zu holen wäre - Die Grundfrage, wer für die qualitative Betreuung unserer Kinder zuständig ist, muss endlich beantwortet werden. Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass je besser die Kinderbetreuung ausgebaut ist, desto mehr Frauen sind berufstätig. Das hat die verschlafene Bundesrepublik mit großer Verzögerung etwa nach Spanien und Frankreich zwischenzeitlich auch kapiert - zu spät für die Boomer-Generation. Der demografische Wandel hat also deshalb hier auch besonders stark zugeschlagen". Murks mit Marx. Warum hat die DDR wohl Pleite gemacht  trotz der vielen Frauen in Arbeit? Wer den Unterschied zwischen Plan-  und Marktwirtschaft nicht kennt, rühmt grünen Kommunismus. Ist das "christliche Kultur und Politik"?

Der Wirtschaftsredaktionschef scheint schon Klimavisionen zu haben von China-Autos auf der Überholspur in Deutschland. "Ein Sturm braut sich zusammen - Stürmisches Wetter kommt in unseren Breiten gerne aus dem Westen. Doch für den deutschen Automarkt braut sich derzeit eine bedrohliche Wetterlage zusammen, die weit von Osten herüberzieht. BYD, seit Kurzem Marktführer in China, hat sich darangemacht, den deutschen Automarkt zu erobern. Die Branchenriesen hierzulande geben sich noch betont gelassen, dürften intern aber bereits in höchstem Maße alarmiert sein - zumindest sollten sie es". German Hysterie. "Aktuell mutet der Sturm aus China noch wie ein laues Lüftchen an. Doch wenn es den deutschen Autobauern nicht sehr schnell gelingt, zeitgemäße E-Autos mit einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bauen, könnte es schon sehr bald sehr ungemütlich werden. Die Branche muss sich warm anziehen". Wer will denn E-Autos ohne Strom? Vielleicht der mit dem Mao tanzt? "Baden-Württemberg soll wieder Investitionsstandort werden - Regierung beschließt Maßnahmenpaket zur Ansiedlung von Unternehmen - Landeseigene Agentur soll Koordination übernehmen".  Und der Nachwuchs hierfür? Eine Schnapsidee der Ex-CDU wie Unbegabte gescheiter werden: "Wird die Schulpflicht im Südwesten vorgezogen? - Grün-schwarze Koalition zeigt sich offen für frühere Einschulung von Kindern mit Sprachproblemen". Wann waren die zuletzt in der Schule?  Eine Politreaktionsleiterin widmet sich  zu Pfingsten "Eier ohne Schmerzen - Der Bund will Verbot der Kükentötung entschärfen - Tierschützer protestieren",  hier brummt's: "Oberallgäu fürchtet Rückkehr der Bären", und er muss ab und zu einen lassen: "Angst am Popocatépetl - Sein Name ist legendär - und die Angst der Anwohner vor einer gewaltigen Eruption ist groß. Bereits seit Tagen stößt der Popocatépetl in Mexiko Asche, Dampf und Gas aus. Tausenden Menschen droht die Evakuierung. Nahe des mehr als 5400 Meter hohen Vulkans, der rund 85 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt liegt, sind gut 7000 Soldaten im Einsatz, um mögliche Routen zu überprüfen. Der anhaltende Ascheregen hat mittlerweile zu Störungen im Flugverkehr geführt". Wo sind all die Klimamanagerinnen, schützen die denn gar nichts? Früher soll Opferung von Jungfrauen gegen Vulkans Klimazorngeholfen haben. Aus Schillers Schädel drang einst zum Sonntagsläuten dieser Vers: " Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz, noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, zerreißen sie des Feindes Herz". Gewidmet jenen, die da im Klima nachtwandeln.

Grüne in BW wollen mehr Geothermie
Der Ruf der Geothermie ist ziemlich ramponiert. Bei uns im Land haben vor allem die Schäden in Staufen (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) für Schlagzeilen gesorgt. Dort heben sich Teile der Altstadt nach einer missglückten Geothermiebohrung im Jahr 2007 an. Die Grünen in Baden-Württemberg halten die alternative Energie aus den Tiefen der Erde aber für zukunftsweisend und machen Druck beim Ausbau. "Wir wollen Baden-Württemberg zu einem Tiefengeothermie-Land machen", heißt es dazu in einem Positionspapier, auf das sich die Grünen verständigt haben. Die Tiefengeothermie könne verlässlich klimaneutrale Wärme liefern und damit die Wärmegewinnung aus Kohlekraftwerken ersetzen.
(swr.de. Wink aus der Hölle?)

"Junge Alternative" bei Bürgerdialog
SPD kritisiert "rechtsradikale Kaderveranstaltung" im Landtag
(swr.de. Landtag in linksfaschistischer Hand?)

Ein verrammelten Land, kein Dorf mehr ohne Sperren, Grün ruiniert die Infrastruktur.

Straßen in Freiburg blockiert
Südbadischer Lehrer bald als Klimaaktivist vor Gericht
Seinen richtigen Namen will der Beamte und Lehrer nicht nennen. Als Klimaaktivist nennt er sich schlicht Benchi. Und als Benchi hat er schon an drei Straßenblockaden der sogenannten Letzten Generation in Freiburg teilgenommen. Im Februar 2022 blockierte Benchi beispielsweise zusammen mit anderen Aktivisten die Fahrbahn mitten im Freiburger Berufsverkehr. Es gab lange Staus, der Ärger bei Autofahrern war groß. Benchi hatte sich zwar nicht festgeklebt, musste aber trotzdem von der Straße getragen werden. Freiwillig wollte er nicht gehen.
(swr.de. Kein Wunder, dass Schüler nicht auf einen grünen Zweig kommen.)

Mehr Gehalt und Inflationsausgleich
Tarifeinigung auch für Ärzte in Baden-Württemberg
Nach langem Tauziehen gibt es für die rund 9.500 Ärztinnen und Ärzte kommunaler Kliniken in Baden-Württemberg eine Tarifeinigung: Sie sollen insgesamt 8,8 Prozent mehr Gehalt und einen Inflationsausgleich von 2.500 Euro erhalten. Der Tarifabschluss betrifft im Land rund 80 Krankenhäuser, darunter auch die SLK-Kliniken in Heilbronn, Bad Friedrichshall und Löwenstein (Kreis Heilbronn) sowie das Klinikum in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall).
(swr.de. Hauptsache gegendert, weil sie kein Deutsch können. Worin besteht die Gegenleistung und wer bezahlt's?)

Gemeinderat stimmt dagegen
Kein "Oben ohne" in Bädern in Freudenstadt
(swr. Die kennen sie?)

Berberaffen-Nachwuchs in Salem
Die ersten Affenbabys des Jahres am Affenberg sind da
(swr.de. Wann folgen Menschen?)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
„Tagesschau“ dramatisiert Klimawandel mit falschem Bild
Fake statt Fakt: Ein für Sanierungsarbeiten künstlich trockengelegter Stausee muß bei der ARD-„Tagesschau“ als Beleg für den Klimawandel herhalten.
(Junge Freiheit. Warum haben sie ncht den Lahrer Landesgartenschau-Tümpel genommen, der gerade wegen Fehlkonstruktion austrocknet?)

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15 Gebäude durchsucht
Bundesweite Razzia gegen die „Letzte Generation“
Razzia gegen die selbst ernannte „Letzte Generation“: Polizeibeamte haben 15 Gebäude in sieben Bundesländern durchsucht. Das Bayerische Landeskriminalamt ermittelt gegen sieben Beschuldigte wegen der Bildung und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.Im Auftrag des bayerischen Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft München sind Ermittlerinnen und Ermittler am Mittwoch mit einer bundesweiten Razzia gegen die Letzte Generation vorgegangen. Insgesamt wurden 15 Objekte in sieben Bundesländern durchsucht, wie die Behörden mitteilten. Vier Durchsuchungen davon fanden in Berlin statt, jeweils drei in Bayern und in Hessen. Zudem wurden Konten beschlagnahmt und Vermögenswerte gesichert. In ihrem „Plan für 2023“ hatte die Organisation angekündigt, ihre Aktionen im Sommer auf Bayern konzentrieren zu wollen.
(welt.de. Hätschelkinder von Politik und Medien sind kriminell?)

Trotz Hilferufen aus Brandenburg und Sachsen
Innenministerin Faeser lehnt Grenzkontrollen weiter ab
Mit einem dramatischen Appell hatten Sachsen und Brandenburg Innenministerin Faeser (SPD) um Kontrollen an ihren Grenzen gebeten. Die Sozialdemokratin sieht aber keinen Handlungsbedarf. Kontrollen seien nur „Ultima Ratio“. Die Landesinnenminister schäumen.
(Junge Fereiheit. Wo ist der Verfaungsschutz gegen mutmaßliche "Herrschaft des Unrechts" Linksradikaler? Ein Staat ohne Grenzen ist kein Staat.)

Miosga im Gespräch
Die Nachfolgerin für Anne Will steht wohl fest – und ist ein bekanntes Gesicht
Ende des Jahres hört Anne Will als Moderatorin ihrer Talk-Sendung in der ARD auf. Laut einem Medienbericht steht die Nachfolgerin bereits fest. Und auch bei den „Tagesthemen“ findet dann wohl ein Wechsel statt.
(welt.de. Alternativlose Schwätzerinnen.)

Affäre Schönbohm
Der Imageschaden für Innenministerin Faeser wird immer größer
Der Anwalt des abgesetzten Cyberabwehr-Chefs Schönbohm erhebt schwere Vorwürfe gegen Faeser. Ein Ministeriumsschreiben zeigt: Die Anschuldigungen gegen den Top-Beamten hatten keine Grundlage. Offenbar lässt Schönbohm nun prüfen, ob die Ministerin wegen Rufschädigung verklagt werden kann.
(welt.de. Welches Image außer ihrem hat Faeser je gehabt?)

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NACHLESE
Verkehr:
HUK-Umfrage: Auto zunehmend populär, Bus und Bahn unbeliebt
Das Auto bleibt aller Umweltdebatten zum Trotz nach einer neuen Umfrage beliebtestes Verkehrsmittel für die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Insbesondere unter den Jüngeren hat das Auto demnach im vergangenen Jahr sogar stark an Popularität gewonnen. Das hat das Umfrageinstitut Yougov in einer am Dienstag veröffentlichten repräsentativen Befragung von 4042 Bürgern ermittelt, Auftraggeber war die HUK Coburg.Der Kfz-Versicherungsanbieter veröffentlicht seit 2021 eine jährliche Mobilitätsstudie, befragt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Januar und Februar. In diesem Jahr sagten 72 Prozent, dass das Auto in Zukunft ihre Mobilitätsanforderungen am besten erfüllen werde - fünf Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Unter den ganz jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 16 bis 24 Jahren waren es sogar 74 Prozent, elf Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Gefragt wurde nach Autos aller Antriebsarten, also Elektroautos und sonstige alternative Motoren inklusive. Bus und Bahn sind nach wie vor deutlich weniger beliebt als das Fahrrad und das Gehen: 23 Prozent sagten «zu Fuß», 19 Prozent nannten das Fahrrad, 15 Prozent die Bahn, 11 Prozent den Bus, 10 Prozent Tram und S-Bahn. Das entspricht in etwa den Ergebnissen der Vorjahre, Radeln und Gehen haben im Vergleich zur ersten Umfrage im Corona-Jahr 2021 aber schon wieder stark an Beliebtheit verloren...
(zeit.de. Grüne Fahrradminister nehmen die Realität nicht zur Kenntnis.)
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AfD mahnt Haldenwang ab
Der Präsident des sogenannten Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, hat in einem TV-Interview und bei einer offiziellen BfV-Veranstaltung der AfD Extremismus unterstellt: „Wir beobachten eben schon, dass Teile der AfD dazu beitragen, eben auch Extremismus zu fördern in Deutschland, Hass und Hetze zu verbreiten.“ AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und Alice Weidel weisen die Vorwürfe des Verfassungsschutzpräsidenten auf das Schärfste zurück: „Haldenwangs nebulöse Andeutungen sind rechtswidrig. Gleiches gilt für eine angedeutete Hochstufung. Denn die AfD bejaht die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes. Sie tritt aktiv für die Wahrung der Demokratie, des Rechtsstaats und für die Achtung und den Schutz der Menschenwürde ein.“ Mit Blick auf die Landtagswahlen in Hessen und Bayern in diesem Jahr sowie den Wahlen im kommenden Jahr 2024 (Europäisches Parlament sowie Kommunalwahlen in Baden-Württemberg, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland) verbietet sich in der nun bereits gegebenen Vorwahlzeit nach Ansicht von Weidel und Chrupalla jede staatliche Einflussnahme auf den demokratischen Willensbildungsprozess. „Es gibt in der AfD keine fortschreitende Radikalisierung. Deshalb haben wir den Verfassungsschutz gestern abgemahnt. Bei Zuwiderhandlung werden wir weitere rechtliche Schritte einleiten“, so die beiden Parteisprecher abschließend.
(pi-news.net)

„Achtung, Reichelt!“:
Wünschen Grüne sich Waldbrände?
Die Umfragewerte der Grünen Partei sind dramatisch eingebrochen. Bei INSA erreichen die Öko-Fanatiker mit 14 Prozent nicht einmal mehr ihr letztes Wahlergebnis und liegen drei Punkte hinter der AfD auf Platz vier.Die Grünen sind in Panik. Sie reagieren auf das Verdampfen ihrer Macht so wie Autokraten in Panik immer reagieren: Mit Zynismus, Lügen und Drohungen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet von einem führenden Grünen-Politiker, der mit Blick auf die schlechten Umfragewerte folgenden Satz sagt: „Wer weiß, was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen?“ Er meint das nicht als Warnung, sondern wohl als Hoffnung. Übersetzt bedeutet dieser Satz mutmaßlich vielleicht: Die Grüne Partei hofft darauf, im Sommer große Flächen unseres Landes brennen, in Flammen zu sehen, damit sie mit ihrer Angst-Rhetorik von der Klima-Katastrophe wieder ein paar Pünktchen in den Umfragen klettern kann. Das ist der Zynismus der Skrupellosen. Der kürzeste Weg in der Welt der politischen Macht ist der von der Dummheit zur Skrupellosigkeit…
(pi-news.net)

Ex-LKA-Chef:
„Delegitimierer sitzen mittlerweile in der Regierung“
Der pensionierte Polizeijurist Uwe Kranz, der zuletzt Präsident des Thüringer Landeskriminalamtes war, kritisierte bereits die grundrechtseinschränkenden Corona-Zwangsmaßnahmen. In Zusammenhang mit den WHO-Plänen, sich weitreichende Kompetenzen zulasten der Nationalstaaten anzueignen, warnt er die deutschen Delegierten – insbesondere Gesundheitsminister Karl Lauterbach -, in Genf davor, dem Machtzuwachs der Weltgesundheitsorganisation zuzustimmen. Kranz spricht sogar von Hochverrat, sollten sie dies tun.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ist doch in unserem Land völlig egal, ob man ein Plagiat macht oder nicht. Entweder man wird Oberbürgermeisterin von Berlin oder Diplomatin im Vatikan. Auf jeden Fall fällt man weich. Die Leute müssten richtig bestraft werden.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Jochen Ziegler
Beatmung, Remdesivir & Co: Gefährliche Therapien werden weiter angewendet
Die Verbrechen der Corona-Politik sind noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet. Schlimmer noch: Im medizinischen Betrieb werden die oft tödlichen Methoden in der Therapie fortgesetzt. Ein Zustandsbericht zu Behandlungsmethoden, Impfungen und Medikamenten.
(achgut.com. Wann retten Schamanen und Medizinmänner Deutschland vor Quacksalbern in der Gesundheitspolitik?)

Der Oppositionsführer zaudert wieder
Agora-Affäre: Wo bleibt Friedrich Merz?
Von Marco Gallina
Der Wirtschaftsminister wackelt, und der Oppositionsführer schweigt, statt einen Frontalangriff zu unternehmen. Zögert der CDU-Chef nur, um die Grünen zu schonen - oder steckt noch mehr dahinter?
(Tichys Einblick. Wer erwartet was von Dritter Wahl?)

Spätfolgen der Politik?
Rekordkrankschreibungen bei jungen Beschäftigten
Von Maximilian Tichy
Im ersten Quartal 2023 wurden so viele Beschäftigte wie noch nie krankgeschrieben. Besonders betroffen waren die jüngeren, meist Frauen. Jede zweite Arbeitnehmerin zwischen 20 und 25 Jahren war im Untersuchten Zeitraum mindestens einen Tag lang krankgeschrieben. Zwar ging die Zahl der Krankschreibungen wegen einer Corona-Infektion um 60 Prozent zurück: Gleichzeitig nahm die Zahl der Krankschreibungen wegen anderer Atemwegserkrankungen um 63 Prozent zu.
(Tichys Einblick. Lust- unbd luftlos.)

Gebäudeenergiegesetz und Umfrage
Die nächsten Niederlagen des Robert Habeck
Das Heizungsverbot kommt vorerst nicht in den Bundestag. Das haben die Ampelfraktionen beschlossen. Nun schlägt Habeck um sich. Derweil will laut Umfrage halb Deutschland seinen Rücktritt.
(Junge Freiheit. Und er will Deutschland nicht, ätsch!)

Kriminalität in Deutschland
Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch — Wollen wir so leben?
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat 2022 ein Rekordhoch erreicht. Opfer wurden meist deutsche Frauen. Sie sind einer rücksichtslosen Politik ausgeliefert, bei der die heimische Bevölkerung am Ende der Prioritätenliste steht. Ein Kommentar von Zita Tipold.
(Junge Freiheit. Wo ist der Frauenprotest?)

Vereitelter Anschlag
Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen
Zwei Brüder aus Syrien bestellten Material zum Bombenbau und wollten eine vollbesetzte Kirche in die Luft jagen. Im April flogen sie jedoch auf. Nun gibt es Details zu ihrem geplanten Anschlag, der viele Menschen das Leben kosten sollte.
(Junge Freiheit. Da es keinen Islamismus gibt, wird es wohl Islam sein. Nix verstehn?)

Forsa-Umfrage
Mehr als drei Viertel der Deutschen zweifeln an Führungskraft von Scholz
„Er ist zwar nicht sympathisch, aber wenigstens verstehe ich ihn.“ So in etwa könnte man das Ergebnis der jüngsten Forsa-Umfrage zu Bundeskanzler Scholz auslegen. Über drei Viertel der Befragten zweifeln an seiner Führungsstärke.
(Junge Freiheit. Wussten sie das nicht vorher?)

Zentrum für Sicherheit und Verteidigung
Experte warnt: Bundeswehr noch lange nicht abschreckungsfähig
Die Bundeswehr taugt nicht zur Abschreckung – zu diesem Ergebnis kommt der Leiter des Berliner Zentrums für Sicherheit und Verteidigung, Christian Mölling. Der Ukraine gibt er einen brisanten Tip.
(Junge Freiheit. Zapfen ab.)

 

 

 

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