Spiegelung im Europa-Park.
(tutut) - Wer kann sich noch an die letzten Reden von Kanzler Scholz, Ministerpräsident KRÄTSCH, des Landrats, des Bürgermeisters erinnern? Gerade machen sie ihren Firmenlauf von Sommerloch zu Sommerloch, Politikergolf. Haben die je eine gehalten, welche das Kurzzeitgedächtnis nicht weiter gewunken hat? Auch Erinnerungskultur ist irgendwo in einem KZ stehengeblieben, um an die ewige Schuld bis zur allerletzten Generation zu erinnern, welche kleben geblieben ist auf den Holzwegen unterhalb ehemaliger Bildungsgipfel. Wäre da nicht ein Berliner, wenigstens hat er es von sich gesagt, wer wüsste da noch, was ein Volk mit seinem Land anzufangen hat? Heutige Regierungen laden die Welt aus abgeschafften degenerierten Ländern ein, um sie neu zu bevölkern. Er aber, John F. Kennedy, setzte am 20. Januar 1961 auf Neuanfang seines Landes und sagte, was zu tun ist unter seiner Präsidentschaft: "Die Welt ist heute ganz anders. In die sterblichen Hände des Menschen ist die Macht gelegt, alle Formen menschlicher Armut, aber auch alle Formen menschlichen Lebens abzuschaffen. Dennoch aber sind dieselben revolutionären Überzeugungen, für die schon unsere Vorfahren kämpften – der Glaube nämlich, dass die Rechte des Menschen nicht von der Großzügigkeit des Staates, sondern aus der Hand Gottes kommen – noch immer in der ganzen Welt ein Gegenstand des Streites. Wir dürfen in unseren Tagen nicht vergessen, dass wir die Erben jener Revolution sind. Möge nun und hier Freund und Feind erfahren, dass die Fackel weitergereicht wurde an eine neue Generation von Amerikanern, die in diesem Jahrhundert geboren, durch Krieg gehärtet und durch einen kalten und bitteren Frieden an Disziplin gewöhnt wurde – die stolz auf unser altes Erbe und nicht bereit ist, zuzusehen oder zuzulassen, dass die Menschenrechte, zu denen sich diese Nation immer bekannte und auch heute bekennt, langsam zugrunde gerichtet werden. Jede Nation, mag sie uns Gutes oder Böses wünschen, soll wissen, dass wir jeden Preis bezahlen, jede Bürde auf uns nehmen, jede Härte ertragen, jedem Freund helfen und jedem Feind entgegentreten werden, um den Fortbestand und den Sieg der Freiheit zu sichern. Das versprechen wir – noch mehr. Jenen alten Verbündeten, deren kulturellen und geistigen Ursprung wir teilen, versprechen wir die Loyalität treuer Freunde. Wenn wir einig sind, gibt es kaum eines in der Vielzahl gemeinsamer Wagnisse, das wir nicht unternehmen könnten. Getrennt können wir fast nichts tun – denn wir können es nicht wagen, einem mächtigen Herausforderer entzweit und gespaltet entgegenzutreten. Den neuen Staaten, die wir nun in den Reihen der Freiheit begrüßen, geben wir unser Wort, dass eine Form der kolonialen Herrschaft nicht deshalb verschwunden sein soll, damit eine noch viel härtere Tyrannei an ihrer Stelle trete. Wir dürfen nicht erwarten, dass sie immer und jederzeit jede einzelne unserer Ansichten teilen werden. Aber wir hoffen, dass sie immer kraftvoll für ihre eigene Freiheit eintreten und nie vergessen werden, dass in der Geschichte jene Toren unweigerlich vom Tiger gefressen wurden, die, um Macht zu gewinnen, auf seinem Rücken reiten wollten. Jenen Menschen, die in den Hütten und Dörfern des halben Erdballs darum ringen, die Fesseln des Massenelends abzuschütteln, versprechen wir, ihnen nach besten Kräften bei der Selbsthilfe zu helfen, wie lange es auch erforderlich sei – und zwar nicht, weil die Kommunisten es tun, und nicht, weil wir ihre Stimme haben wollen, sondern weil es richtig ist. Wenn die freie Gesellschaftsordnung den vielen nicht helfen kann, die arm sind, dann wird sie niemals die wenigen retten können, die reich sind". Ja, auch von Weltrettung war die Rede, welcher Politiker macht es schon darunter, das ist Rhetorik, nur in Deutschland nimmt man dies ernst und gibt als Zwerg den Riesen. "Gegenüber der Weltversammlung souveräner Staaten, den Vereinten Nationen, dieser unserer letzten und besten Hoffnung in einem Zeitalter, in dem die Instrumente des Krieges die Instrumente des Friedens weit hinter sich gelassen haben, erneuern wir unser Versprechen, sie zu unterstützen – um zu verhindern, dass sie bloß zu einer Tribüne für Beschimpfungen werden, um sie als Schutzschild für die Neuen und Schwachen zu stärken, um den Raum zu vergrößern, in dem ihr Wort Geltung hat. Jenen Nationen schließlich, die unsere Feinde sein wollen, bieten wir kein Versprechen, sondern einen Wunsch: Dass beide Seiten erneut die Suche nach dem Frieden aufnehmen, ehe die dunklen Mächte der Vernichtung, die von der Wissenschaft entfesselt wurden, die gesamte Menschheit in gewollter oder versehentlicher Selbstvernichtung verschlingen. Wir können es nicht wagen, sie durch Schwäche in Versuchung zu führen. Denn nur wenn unsere Waffen über jeden Zweifel ausreichend sind, können wir über jeden Zweifel gewiss sein, dass sie niemals verwendet werden. Dennoch können zwei so große und mächtig Gruppen von Nationen über ihren gegenwärtigen Kurs nicht wirklich befriedigt sein: Beide Seiten sind überlastet durch die Kosten der modernen Waffen und beide zu Recht alarmiert über die ständige Ausbreitung des tödlichen Atoms – und doch befinden sich beide in einem Wettrennen, um jenes ungewisse Gleichgewicht des Schreckens zu verändern, das den Uhrzeiger vor dem letzten Krieg der Menschheit anhält. So wollen wir also von neuem beginnen – und auf beiden Seiten daran denken, dass Verbindlichkeit kein Zeichen von Schwäche ist und dass Aufrichtigkeit immer bewiesen werden muss. Lasst uns niemals aus Furcht verhandeln. Aber lasst uns niemals Verhandlungen fürchten. Beide Seiten sollten untersuchen, welche Probleme uns verbinden, statt immer nur auf jene Probleme hinzuweisen, die uns trennen. Beide Seiten sollten erstmals ernsthaft und ins Einzelne gehende Vorschläge für die Inspektion und Kontrolle der Rüstung formulieren und die absolute Macht, andere Völker zu vernichten, unter die absolute Kontrolle aller Völker bringen. Beide Seiten sollten gemeinsam die Wunder der Wissenschaft entwickeln und nicht ihre Schrecken. Gemeinsam sollten wir die Gestirne erforschen, die Wüste erobern, die Krankheit ausrotten, die Tiefen des Meeres erschließen, und Künste und die Wissenschaft fördern. Beide Seiten sollten sich vereinen, um in allen Winkeln der Erde das Gebot Jesajas zu beachten – "traget die schweren Bürden ab… lasset die Bedrückten frei gehen. Und wenn in den Dschungeln des Argwohns ein Brückenkopf der Zusammenarbeit geschlagen werden kann, so sollten beide Seiten gemeinsam an die nächste Aufgabe schreiten: Nicht ein neues Gleichgewicht der Kräfte zu schaffen, sondern eine neue Welt der Ordnung, in der die Starken gerecht und die Schwachen sicher sind, und in der der Frieden für immer gewahrt bleibt". Und dann hatte er noch einen Tipp an sein Volk, den er von seinem ehemaligen Schuldirektor kannte, der aber in Wirklichkeit schon von Bundesrichter Holmes und Kenedys Amtsvorgänger Harding (1921 -1923) schon ausgesprochen wurde. "Und deshalb, meine amerikanischen Mitbürger: Fragt nicht, was unser Land für Euch tun wird – fragt, was Ihr für unser Land tun könnt. Meine Mitbürger dieser Welt: Fragen Sie nicht, was Amerika für Sie tun wird, sondern was wir gemeinsam für die Freiheit des Menschen tun können. Und endlich – seien Sie nun Bürger Amerikas oder der Welt – verlangen Sie von uns ebensoviel Kraft und Opfermut, wie wir von Ihnen verlangen werden. Ein gutes Gewissen ist der einzige Lohn, der uns sicher ist, und erst die Geschichte wird als letzte Instanz über unsere Taten richten; gehen wir im Bewusstsein dessen an die Führung des Landes, das wir lieben, erbitten wir Gottes Segen und seine Hilfe, aber bleiben wir dessen eingedenk, dass Gottes Werk hier auf Erden wahrhaftig unser eigenes sein muss". Die Geschichte aber lehrt, um Stanislaw Jerzy Lec zu ziteren, wie man sie fälscht. Wann hat zuletzt ein Regierungschef eine soche Rede gehalten, an die sich außer einer Zeitung von gestern noch jemand erinnert? Übrigens, Junge Freiheit meldet: "Robert F. Kennedy Jr., Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, setzt auf den wachsenden Unmut im Land. Mit klaren Worten und mitunter steilen Thesen fordert er das Establishment heraus. Für seine Partei, die Demokraten, könnte er damit zum Problem werden". Solche Probleme braucht jedes Land. Dieser neue Kennedy ist keins, denn er kümmert sich
Verfasser trifft einen Berliner in Berlin. 1,85 gegen 1,76.
um ein Land. Was von denen nicht behauptet werden kann, welche ein C vor sich hertragen, aber nicht wissen, was es bedeutet, Wie ein Priester und Redakteur, welcher unter dem Geleitwort "christlicher Kultur und Politik" sich an der Leidplanke krümmt und den Würgeengel gibt. Was macht eigentlich ein Dreigestirn Chefredaktion? Darf der das? "Merz ist nicht mehr tragbar - Selbst wenn CDU-Chef Friedrich Merz nun unter Druck seiner Parteifreunde zurückrudert: Seine Aussage vom Sonntag, auf lokaler Ebene müsse mit demokratisch gewählten Amtsträgern der AfD pragmatischer umgegangen werden, steht im Raum. Ob Versuchsballon oder Versprecher: Wenn der Chef der größten Oppositionspartei im Bundestag ein bis zu diesem Zeitpunkt absolutes Tabu bricht, ist er für seine Partei untragbar". Oppoksitin gegen was auf grüner Schleimspur? Alle klopfen an bei der Hure Demokratie. Für demokratisch Gewählte aber ein Tabu, weil sie Alternativen für Deutschland statt des grünkommunistischen Einheitsblocks von Clowns anbieten? Aufwachen, Deutschland! "Demokratie ist eine Regierungsform, welche die Anordnungen einiger Korrupter durch die Beschlüsse vieler Inkompetenter ersetzt", definierte George Bernard Shaw. Ein Leidartikler, der sich auf das C beruft, C wie Communism, hat wohl das Falsche gelernt und deshalb vermutlch Berufung mit Beruf getauscht, aber wissen sollte er, dass die Nazis wie die Grünzis links waren und denken, bevor er schreibt: "'Nie wieder': Seit dem Ende der Naziherrschaft sind die zwei Worte ein klares Bekenntnis. Hat Merz diese Worte vergessen?" Wer waren Hitllers größte Feinde? Die Konservativen. Am 20. Juli wurde ihres gescheiterten Widerstands gedacht. Hierzu ist allerdings den Kultur- und Politikchristen nichts eingefallen. "Ein gutes Gewissen ist der einzige Lohn, der uns sicher ist, und erst die Geschichte wird als letzte Instanz über unsere Taten richten; gehen wir im Bewusstsein dessen an die Führung des Landes, das wir lieben, erbitten wir Gottes Segen und seine Hilfe, aber bleiben wir dessen eingedenk, dass Gottes Werk hier auf Erden wahrhaftig unser eigenes sein muss". Das ist Kennedys Wort. "Die CDU muss den Verdacht loswerden, sie
biedere sich im radikal-rechten Spektrum an. 'Wehret den Anfängen': Merz hat diese Schwelle überschritten". Am Anfang war eine rechtskonservative Partei. Da ist ein Kurzzeitgedächtnis für Erinnerungskultur aus dem Schreibtakt geraten. Sonst wüsste er, was im Grundgesetz steht und käme nicht auf solche Gedanken: "Merz gefährdet mit seinen Worten nicht nur die jahrelang gehaltene Brandmauer, nach der sich die CDU vom Geschäftsmodell der AfD, also Hass, Spaltung und Ausgrenzung, distanziert. Er bringt auch den demokratischen Konsens seit 1949 in der Bundesrepublik in Gefahr, wonach die Zusammenarbeit mit Politikern, die radikal-rechte Thesen verbreiten und völkisches Denken fördern, klar ausgeschlossen ist". Wahrhaft ein Christenmensch, wohl Anhänger auch einer Neuen Katholischen Kirche. Wo hat er deren Markenkern verloren, den er immer wieder knackt? Fachkräftemangel überall. Nicht nur im Qualitätsjournalismus. Selbst hier: "Zu wenig Kontrollen - Personalmangel behindert Lebensmittelüberwachung". Achtung, Unverdauliches! Bald, so scheint es, muss sich das niemand mehr antun. Grün ist die Farbe der Dummheit: "'Lebenslanges Lernen heißt lebenslanges Lesen' - Kinder in Baden-Württemberg schneiden beim Lesen immer schlechter ab. Besonders Jungen hinken den internationalen Standards hinterher. Christoph Dahl, Leiter der BW-Stiftung, über die Gründe und Lösungsansätze". Das Abi, die Schulabschlüsse, welche seitenlang Jugendliche nun angeblich in der Tasche haben, können sie erst einmal den Hasen geben, welche gerade ein ehemaliges Wirtschaftswunderland vervespern. Die grünen Igel einer 10-Prozent-Partei zeigen schon den Weg zurück in die Höhle. Wem der Nachtkrabb nicht genügt, folgt der nächsten Umfrage, die frau bekanntmacht: "Mehrheit der Deutschen sieht Moskau als Bedrohung - Jeder Zweite findet Bemühen um gutes Verhältnis zu Russland laut einer Umfrage falsch". Wie viele von 84 Millionen glauben sowas? Und wie viele haben als Lehrlinge einst solche Gehälter bekommen , als Deutschland aus Ruinen aufstand, wie heute Azubis, die mitwirken bei der Abschaffung des Landes? "Auszubildende bekommen bis zu 1580 Euro pro Monat - Azubis im Friseurhandwerk bekommen am wenigsten Lohn, Lehrlinge im Bauhauptgewerbe in Westdeutschland am meisten: Die Spanne reicht von 620 Euro pro Monat bis 1580 Euro. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Ausbildungsvergütung in 20 ausgewählten Branchen, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung am Montag vorlegte". Wer bezahlt's statt Lehrgeld einzufordern? Da Papier geduldig ist, lebt Zeitung von der Wiederholung der Wiederholung, welche längst im Internet zu lesen war. Wissen sie nicht mehr, was sie tun? Wie oft müssen noch Bäume fallen im Tuttlinger Wald oder Apotheken jammern über ihr Schicksal? Von der selbstgebastelten "Meine Heimat" ganz zu schweigen. Zurück auf Anfang, auch im Kreis TUT gab es mal eine CDU, so schwarz, dass sie im Kohlenkeller Schatten warf, wie gespottet wurde. Jetzt klingt es eher wie eine Versammlung annonymer Politiker, die politisches Denken mit aller Gewalt loswerden wollen: "CDU fordert mehr Eigenverantwortung bei Sozialleistungen - Austausch der Tuttlinger Kreistagsfraktion mit dem Sozialdezernenten - CDU moniert weniger Sanktionen beim Bürgergeld". Ein Scherzartikel, denn dieser Sozialdezernent heißt Mager und ist im Kreisvorstand der "cdu" Beisitzer. Diese "cdu" schmückt sich übrigens jetzt im Sommer mit einem Winterbild. In dem gesamten Bericht à la "Meine Heimat" sind weder die Kreisvorsitzende noch der Fraktionsvorsitzende im Kreistag erwähnt, welcher jüngst ein Fünfzigerfest in Spaichingen vom Krankenhausbett aus nach seinem Motorradunfall aufforderte, es "krachen zu lassen". Tun, statt fragen!
Schaufenster von Bolz Bestattungen, Friedhofstraße in Lahr, wo in den Fenstern stets die schönsten Dekorationen der Stadt, meist auch geschichtlich sehr informativ, zu sehen sind.
In Zukunft barrierefrei
Jetzt wird im Tuttlinger Bahnhof durchgebrochen
Nun wird bald durchgebrochen. Mit dem symbolischen Bagerbiss am vergangenen Montag ist der Startschuss für die Arbeiten an der Bahnhofsunterführung gefallen. Bis Ende des Jahres kommen Radfahrer ebenerdig durch den Bahnhof ins Koppenland. Denn die derzeitige Mauer soll durchgebrochen werden. Doch das kostet - und nicht zu knapp.. Rund 1,5 Millionen Euro kostet das Projekt, 900.000 Euro davon werden vom Land gefördert..
(Schwäbische Zeitung. Verdient die Landesbrauerei so viel? Was machen dann die Mountainbiker ohne Hindernisse, Frau? Ist auch mal wieder mit der Gäubahn zu rechnen?)
Antrag sei "unbegründet"
Eisenbahn–Bundesamt lehnt Antrag der Umwelthilfe zur Gäubahn ab
Das Eisenbahn–Bundesamt (EBA) hat den Antrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) als unbegründet zurückgewiesen, die wegen Stuttgart 21 notwendige Unterbrechung der Gäubahn auf Stuttgarter Stadtgebiet zu unterbinden. „Das haben wir auch nicht anders erwartet“, sagte DUH–Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Dienstagmorgen. Die DUH habe bereits beim Verwaltungsgerichtshof Baden–Württemberg Klage gegen das Eisenbahn–Bundesamt eingereicht. Die Klage richtet sich gegen das EBA, weil es die Pläne der Bahn laut DUH nicht fristgerecht abgelehnt hat.,
(Schwäbische Zeitung. Wieder einmal das e.V. eines Popelvereins vergessen, soll der Name immer wie ein Amt klingen?)
Spaichinger Blase geplatzt
Nichts ist's mit Restaurant und Biergarten
(gh) - Seit langem sieht's in der Spaichinger Mitte nach einem Jahrhundertbauwerk aufgrund von Absperrungen entlang der B14 aus. Kleines Hotel, großes Tamtam. Ein Hotel mit Restaurant und Biergarten und Kinderspielplatz wurden der Bevölkerung versprochen, auch Bürgergeld floss in das Privatvorhaben. Nun ist die Blase am Montagabend offenbar geplatzt, als im Gemeinderat ein Bürger nach dem Projekt fragte. Antwort des Stadtbaumeisters: Mit Restaurant und Biergarten wird es nichts. Das lässt auch das Personalsuchtransparent erkennen. April, April im Juli. Da können sich die Spaichinger nun geplättet fühlen, so wie sich das Gelände neben und hinterm Haus darbietet mit Parkplätzen für die, welche da einmal kommen sollen. Hat der Bürgermeister das alles etwa gewusst? Im Gegensatz zum Gemeinderat, dessen Vorsitzender er ist?
Trossingen-Schura - Nach Starkregen im Mai
Damit es nicht wieder zu Überschwemmungen kommt: Jetzt wird gehandelt
Nachdem die Kanalisation die Wassermassen nicht aufnehmen konnte, soll das Abwassersystem gründlich überprüft werden. Das genau ist geplant.
(Schwäbische Zeitung. Ist Frau Bürgermeisterin jetzt darauf gekommen?)
Kein Krawattenzwang mehr
Bei der Sparkasse duzen die Azubis nun den Chef
Bei der Sparkasse Engen-Gottmadingen gab es 2022 etliches Neues: Die Dresscode-Regeln wurden gelockert, außerdem duzen sich nun die Mitarbeiter. Und finanziell? Da erlebt der Bausparvertrag eine Renaissance.
Die Sparkasse Engen–Gottmadingen zieht Bilanz des Jahres 2002 und zeigt sich dabei anpassungsfähig. Eine Sache erlebt eine unerwartete Renaissance.
(Schwäbische Zeitung. Nix Kultura? Duzt sie auch die Chefredakteure?)
Immer noch im Winterschlaf? Gute Nacht, Frau CDU-Kreisvorsitzende Maria-Lena Weiss und MdB!
Herr Landrat Scherer,
schließen Sie das Kinikum Lahr. Träumen Sie nicht weiter von neuen Krankenhäusern im Ortenaukreis. Sie sind für die Menschen da und nicht umgekehrt!
Jochen Kastilan
Befragung der Innenstadtbesucher
Eine Besucherbefragung in der Lahrer Innenstadt findet am Samstag, 29. Juli 2023, von 10 bis 14 Uhr statt.
(Stadt Lahr. Warum nicht Außenstadtbesucher fragen, warum sie die Innenstadt meiden?)
Verkehr
Offenburger Gemeinderat lehnt Baumfällungen für Fahrradwege ab
, welche Strom fürdie Fahrräderliefernsollen.
(Badische Zeitung. Das mit dem Klima werden sie wohl nie ohne Hilfsschule kapieren. Noch nie war so viel Wald in Deutschland, gegen den Windmühlen kämpfen, welche Strom für die Fahrräder liefern sollen. Gibt's da auch eine Petition?)
Freibad-Krawalle
Einzelfälle wie Sandkörner am Strand
Die Gewaltexzesse in deutschen Freibädern sind für Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Kretschmann nur „Einzelfälle“, verursacht durch zu wenige Bademeister. Immerhin macht der Grünen-Politiker durch seine Arroganz auf ein altes philosophisches Problem aufmerksam. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. In THE ÄLÄND gilt der Philosoph noch was.)
Kretschmann glaubt weiter an Besserung
Klimaschutzziel gefährdet: BW kommt bei CO2-Ausstoß nicht vom Fleck
Baden-Württemberg kommt beim Klimaschutz nicht von der Stelle. Doch Regierungschef Winfried Kretschmann und Umweltministerin Thekla Walker (beide Grüne) finden: Die Landesregierung hat schon viel erreicht. Kretschmann verwies am Dienstag vor allem auf einen "enormen Hochlauf bei Photovoltaik". Seit Mai gibt es eine Photovoltaikpflicht für alle neuen Wohngebäude, zudem hat die Landesregierung mehr Freiflächen für Solaranlagen geöffnet. "Es wird besser, das ist ein Faktum", sagte der Grünen-Politiker. Beim schleppenden Ausbau der Windkraft sieht er die letzte Bundesregierung in der Verantwortung: 2017 haben neue Ausschreibungsrichtlinien nach Kretschmanns Ansicht die Windkraft in Baden-Württemberg ausgebremst.
(swr.de. Was fehlt ihm denn? Dumm, dümmer, Klimawahn der Ungebildeten.)
Künstliche Intelligenz in der Schule
Freiburger Gymnasium arbeitet mit ChatGPT im Unterricht
(swr.de. Ja natürlich, was sollen sie sonst machen in Grünstadt?)
Egal ob mit APP, Münzen oder Karte
Parken in Tübingen wird 50 Prozent teurer
In Tübingen wird das Parken am Straßenrand künftig teurer. Und zwar um 50 Prozent. Das hat der Gemeinderat am Montagabend entschieden.
(swr.de. Geht deswegen jemand auf die Palme? Grün bleibt grün.)
Mehr Straftaten im Nahverkehr nach Ende der Pandemie
Die Zahl der Straftaten in Bussen, Bahnen und Zügen hat im vergangen Jahr wieder stark zugenommen: Es gab einen Anstieg um ein Fünftel auf 64.439 Fälle, wie aus einer in Stuttgart veröffentlichten Antwort des Verkehrsministeriums auf eine Landtagsanfrage der Grünen-Fraktion hervorging. Unter anderem wurden 5.035 Fälle von Aggressionsdelikten, 3.133 Fälle von leichter Körperverletzung und 819 Fälle von Bedrohung erfasst. Mit dem Wegfall der notwendigen Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie seien im Jahr 2022 nicht nur das bisher normale Leben, sondern ein Stück weit auch Teile der Kriminalität zurückgekehrt.
(swr.de. Her mit der nächsten politischen Seuche! Darum soll das Volk Bus und Bahn besteigen, während die Herrschenden sich im Pkw und Flugzeug chauffieren lassen?)
Dürfen Selbstversorgerläden auch sonntags öffnen?
Grüne und CDU im Landtag von Baden-Württemberg sind dafür, dass die autonomen Selbstversorgerläden auf dem Land auch sonntags weiter offen haben. Ein Bündnis aus kirchlichen und gewerkschaftlichen Organisationen hatte deren Schließung an Sonn- und Feiertagen gefordert. In Baden-Württemberg gibt es inzwischen rund 40 dieser sogenannten Tante-M-Läden.
(swr.de. Ist nicht jeder Selbstversorger? Hierfür am Grundgesetz vorbei braucht's Politiker, um Quark breitzutreten?)
Wegen Fahrbahn-Sanierung
Stuttgart: B14 wird stadteinwärts bis September gesperrt
(swr.de. Wer will da schon hin?)
SPD-Generalsekretär fordert Mindestlohn auch bei Ferienjobs
Wenn diese Woche die Sommerferien in Baden-Württemberg starten, beginnt auch die Hochsaison der Ferienjobs. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sich dafür ausgesprochen, die Ausnahme beim gesetzlichen Mindestlohn für unter 18-Jährige abzuschaffen und damit sicherzustellen, dass künftig auch Ferienjobber Mindestlohn erhalten.
(swr.de. Nichts gelernt, aber große Klappe, wo ist die SPD geblieben?)
Platz- und Personalmangel bei Kinderbetreuung in BW
Kita-Öffnungsklausel: Kommunen kritisieren Befristung und wollen mehr Geld
(swr.de. Vielleicht scheißen ihnen Ochs und Esel was wie in der DDR, bis sie begraben sind.)
Sommerinterview von SWR Aktuell
BW-Innenminister Strobl verspricht: Keine Zusammenarbeit mit der AfD
(swr.de. Der war noch nie aktuell. Ihn wollten ja nicht einmal Wähler, nur KRÄTSCH kann ihn als Watschenmann gebrauchen.)
Keinen Kontakt mehr zu den drei Söhnen
Sandra Schellhorn hat ihre Familie verlassen
Sandra Schellhorn aus Ravensburg hatte das Gefühl, ihre Ehe nehme ihr die Luft zum Atmen. Sie verließ den Partner. Auch ein gemeinsames Sorgerecht für die drei Söhne im Alter von neun bis 15 Jahren wollte sie nicht. Heute, nach sechs Jahren, hat sie keinen Kontakt mehr zu ihnen. Im Studio der Landesschau erzählt sie, warum sie diesen schwierigen Weg gegangen ist und was sie heute anders machen würde.
(swr.de. Wer über wen? Kein Sommerloch ist klein genug, um daraus nicht SOS zu funken. In TUT ist ein Fahrrad umgefallen.)
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Zu wenig Kinderbetreuung, zu viel Diskriminierung
Frauen als Lösung für Fachkräftemangel: Was Staat und Unternehmen tun müss
Mehr arbeiten? Mehr Zuwanderung? Oder einfach mehr Frauen? Ökonomen sehen in letzterem großes Potential, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern. Denn auch wenn hierzulande viele Frauen einen Job haben, hinken wir international hinterher. „Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist das größte wirtschaftliche Potenzial für Deutschland“, sagt Marcel Fratzscher in einem aktuellen LinkedIn-Post , „Die Steigerung der Arbeitszeiten von Frauen wird – noch deutlich vor der Zuwanderung – entscheidend sein, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.“ Es ist nicht das erste Mal, dass der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin diese These in den Raum wirft", meldet focus.de und gibt dem DDR-Kommunismus einen Lauf, denn was von draußen reinkommt, ist nur noch mehr Analphabetismus aus der Dritten Welt mit täglichem Gesetzesbruch, ebenfalls focus.de: "Lage 'hochdramatisch' Zahl der Asyl-Erstanträge in Deutschland wächst 2023 stark an - Die Zahl der Asylanträge in Deutschland steigt laut einem neuen Bericht des Bundesamts für Migration 2023 stark an. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 wurden 77,5 Prozent mehr Erstanträge gestellt. Die Kommunen ächzen unter den daraus folgenden Herausforderungen". Deutschland der Bekloppten und Bescheuerten: Von Gleichheit zwischen Männern und Frauen in der ersten DDR keine Spur. Wie zuvor unter dem Sozialisten Hitler waren Frauen vor allem als Arbeiter und Mütter interessant, für den politischen Gestaltungsprozess spieltensie keine Rolle. Man lese Grit Bühler: "Mythos Gleichberechtigung in der DDR".
Abschied der ehemaligen Kanzlerpartei
Bye, bye CDU
Friedrich Merz haben viele noch als Hoffnungsträger gesehen. Nun ist er gescheitert. Das lag an seinem eigenen Versagen, aber auch an einer Partei, die in der Funktionärsebene durchsetzt ist mit Merkel-Karrieristen - und daher keine Zukunft hat.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Von Nichts kommt nichts, auch wenn es Angela hieß.)
Grüne und SPD
Die Heuchelei der linken Parteien: sie arbeiten längst mit der AfD zusammen
Von Redaktion
Von der CDU fordern SPD und Grüne in schrillen Tönen die „Brandmauer nach rechts“. Sie selbst halten sich auf kommunaler Ebene längst nicht mehr daran – und nehmen AfD-Stimmen gern, wenn es nützt.
(Zichys Einblick. Wie sagte Mao aus Sigmaringen: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren".
Antisemitismus unter Muslimen stärker verbreitet als im Rest der Bevölkerung
Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt antisemitische Aussagen entschieden ab. Das hat eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgefunden. Unter Muslimen sind entsprechende Einstellungen jedoch weiter verbreitet als im Bevölkerungsdurchschnitt.
(welt.de. Hohoho! Liest niemand den Koran? Gilt auch gegen Christen.)
Fälle von Gewalt auf Mallorca häufen sich
(welt.de. Deshalb die vielen Malle-Partys hier?)
Deindustrialisierung
Generalabrechnung mit dem Standort Deutschland
Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang. Das Land hat es verschlafen, seine Boomzeit zu nutzen. Das rächt sich jetzt. Mehr noch: Es könnte den ganzen Kontinent in den Abgrund reißen. Reformstau, Innovationsschwäche, Abwanderung: eine Analyse der größten Fehler und ihrer Folgen.
(welt.de. Der Schlaf am Rhein.)
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Redaktion
US-Gericht: Corona-Zensur war „fast dystopisch“
Vielen Lesern wird die Corona-Zeit dystopisch vorgekommen sein: gerade in Sachen Social-Media-Zensur. Ein US-Richter sieht das auch so, prangert ein Orwell’sches Ausmaß an. Achgut.com übersetzt Auszüge seines hoffnungsvoll stimmenden Beschlusses. Redaktionelle Einleitung: Ein Gericht im US-Bundesstaat Louisiana hat eine einstweilige Verfügung gegen US-Präsident Joe Biden erlassen. Geklagt hatten US-Wissenschaftler (darunter Stanford-Professor Jay Bhattacharya und Unterzeichner der „Great Barrington Erklärung“), die ihre unterdrückte Redefreiheit im Corona-Zensur-Komplex (Achgut berichtete) anprangern. Dabei stießen sie auf offene Ohren: Der Beschluss des Bundesrichters verbietet es verschiedenen US-Behörden und Beamten der Biden-Regierung, mit Social-Media-Unternehmen über bestimmte Inhalte zu kommunizieren (siehe CNN.de). Achgut.com dokumentiert Auszüge des womöglich wegweisenden Beschlusses: benannt wird ein „fast dystopisches Szenario“, in dem die Biden-Regierung wie ein „Orwell’sches Wahrheitsministerium“ agiert hätte. Dagegen verteidigt Richter Terry A. Doughty vehement den Ersten Verfassungszusatz – das Recht auf freie Meinungsäußerung – und zitiert dabei die Gründerväter der amerikanischen Verfassung. Der Beschluss ist erst der Auftakt einer weiteren juristischen Auseinandersetzung...
(achgut.com. Gibt's gute Juristen auch in Deutschland?)
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AfD stellt Dienstaufsichtsbeschwerde gegen BpB-Chef Thomas Krüger
Von MEINRAD MÜLLER
Thomas Krüger nutzte Anfang Juli die Gelegenheit eines Interviews mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), um die AfD anzugreifen. Als Privatperson mag er dies tun, jedoch als Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) – einer Behörde mit 220 Mitarbeitern und einem jährlichen Budget von 65 Millionen Euro, das vom Innenministerium bereitgestellt wird – ist er zur politischen Neutralität verpflichtet. Die Broschüren seiner Behörde, seltsamerweise allesamt in einem bräunlichen Rot gehalten, die dazu dienen sollen, politische „Bildung“ zu fördern, scheinen indes vom linksorientierten Zeitgeist durchdrungen zu sein. Wenn nun auch die Mitarbeiter dieser Behörde erleben müssen, wie ihr Chef ideologisch voreingenommen auftritt, ist es kaum überraschend, dass von diesem Hause keine politisch neutrale Bildungsarbeit zu erwarten ist. In diesem RND-Interview äußerte Krüger einige provokative Aussagen über die AfD, die Anlass zur Sorge geben. Er bezeichnete die Partei als „erfolgreiches Radikalisierungskollektiv“ und drückte Unbehagen über die Wahl eines AfD-Politikers zum Landrat in Thüringen aus. Solche hetzerischen Äußerungen sind bewusst polarisierend und scheinen darauf abzuzielen, mit der Autorität des Amtes dem linken Gepolter mehr Gewicht zu verleihen. Was wir von ihm hören oder lesen, zwingt den aufmerksamen Bürger und erst recht Abgeordnete dazu, eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen. Da seine Dienstherrin Nancy Faeser selbst in der linken Blase zu Hause ist, wird wohl kaum mehr als ein halbherziges „Du, Du“ zu hören sein. Es bleibt aber abzuwarten, wie sie auf die nun publik gewordene Dienstaufsichtsbeschwerde der AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Götz Frömming und Martin E. Renner reagieren wird, die hier zum Herunterladen bereitliegt. Die Beschwerde enthält weitere Details und Hintergründe zu diesem brisanten Fall und wirft ernsthafte Fragen über die politische Neutralität der Bundeszentrale für politische Bildung auf.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Im Rahmen ihres „Elite-Panels“ für die FAZ berichtet das Allensbach-Institut, dass 76 Prozent von befragten knapp 500 „Vorständen, Geschäftsführern, Spitzenpolitikern und Behördenchefs“ Herrn Habeck bescheinigen, ein Vollversager zu sein. Nur 24 Prozent meinen, der Robert mache „eine gute Arbeit“. Das dürften wohl die befragten „Spitzenpolitiker“ und ein paar „Behördenchefs“ sein. Das Ergebnis von gerade mal knapp zwei Jahren rotgrüner Politik unter aktiver Duldung der FDP: Zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass Deutschland uneinholbar abgehängt wird – durch hohe Energiepreise und einen Rückstand bei der Digitalisierung. Hätte man die Spitzenpolitiker nicht mitgezählt, wäre das Ergebnis wahrscheinlich einstimmig gewesen.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Ermittlungen in Naumburg
Regenbogentreppe an Schule heimlich schwarz-weiß-rot übermalt
Vor rund einer Woche hatte das Jugendparlament Naumburg die Treppe an der örtlichen Schule als „Zeichen für Toleranz und Vielfalt“ bunt angemalt. Nun ist der Regenbogen verschwunden, stattdessen sind die Farben der einstigen Reichsflagge zu sehen.
(welt.de. Was haben die gegen Deutschland? Das sind die Farben Preußens und der Hanse. )
Hitze in Europa
Sommerurlaub am Mittelmeer wird zum Auslaufmodell
Waldbrände, Dürre, Hitze: Spanien, Italien, Kroatien und Griechenland ächzen weiter unter extrem hohen Temperaturen. Strandtourismus am Mittelmeer wird im Hochsommer deshalb künftig weniger attraktiv werden, warnen Tourismusforscher. Doch was sind die Alternativen?
(welt.de. Kreuzfahrten mit der "Völkerfreundschaft"!)
Bombenangriffe
Wie das biblische Gomorrha – als Hamburg im Feuersturm verglühte
Codewort „Gomorrha“: Ab der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 flogen vor allem britische Bomber mehrere Luftangriffe auf Hamburg. Mehr als 30.000 Menschen starben, ganze Stadtteile brannten. Auch die psychischen Folgen waren verheerend – doch es war nur der Auftakt für weitere Feuerstürme.
(welt.de. Nix biblisch, das kam aus dem Weltraum, sondern britisches Kriegsverbrechen.)
Prunk-Projekt in Äthiopien
Der Palast-Plan entlarvt das Märchen von wirksamer deutscher Entwicklungshilfe
Von Henryk M. Broder
Der äthiopische Regierungschef Abiy Ahmed lässt sich einen „milliardenteuren Palast bauen“. Gleichzeitig zahlt Deutschland dem Land eine Menge Entwicklungshilfe. Auf Nachfrage des Autors sieht die Bundesregierung keinen direkten Zusammenhang. Das jedoch ist ein Irrglaube.
(welt.de. Blinde sehen nichts, nicht einmal China und Indien und schicken denen weiterhin "Entwicklungshilfe".)
Jochen Ziegler
Neuer Impfwahn? Was nützt die RSV-Impfung für Kinder?
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein häufiger Erreger grippaler Infekte, das Schätzungen zufolge weltweit jährlich zur Hospitalisierung von etwa 3 Millionen Kindern unter 5 Jahren führt, von denen etwa 60.000 sterben. Jetzt soll ein Impfstoff helfen. Hier ein paar Fakten zu Nutzen und Risiken.
(achgut.com. Der Impf geht um, eins, zwei, drei, vier - wer hat noch keinen Stich?)
Peter Grimm
Der Zurückruderer an der Brandmauer
Gäbe es eine Weltmeisterschaft im Zurückrudern, so wäre Friedrich Merz der aktuelle Anwärter auf den Weltmeistertitel. Vielleicht sollte er es mal mit den Textbausteinen des alten Sozialdemokraten Franz Müntefering probieren.
(achgut.com. Ohne Ruder.)
Wie grüner Nihilismus das Land paralysiert
Windmühlen sind Heiligtümer einer falschen Nachhaltigkeit
Deutschland verliert seine Wirtschafts- und Innovationskraft. Weil sich seine Gesellschaft umfassend einer lähmenden Maxime unterworfen hat, die jeden Fortschritt im Keim erstickt. Der irrationale Glaube an das Heilsversprechen einer fiktiven Nachhaltigkeit ist nicht nur unbegründet, sondern auch gefährlich.
VON Peter Heller
(Tichys Einblick. Dummheit nennt sich das.)
(Symbolbild)
Recherche Apollo News
Klima-Extremisten planten Anschlag auf Tagebau – LG-Chef Jeschke zeigte sich offen
Die Anschlags-Pläne der Letzten Generation sind weit fortgeschritten - unter Beteiligung der Führungsriege. Es geht um Thermit-Anschläge und die Flutung eines Tagebaus. Von Willi Weißfuß und Max Mannhart
VON Max Mannhart
(Tichys Einblick. Wer hat eigentlich die Presse abgeschafft?)
Rezession bleibt
Deutschlands Wirtschaft verschärft ihre Talfahrt
Keine Hoffnung auf ein Ende der Rezession: Die Industrieproduktion geht so stark zurück wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex fällt ins Bodenlose. Experten schwant Böses. Scholz‘ „Wirtschaftswunder“ kommt nicht.
(Junge Freiheit. Wie heißt die Kanaille?)
Klimaanlagen und Planschbecken für „Flüchtlinge“
Den Migranten ist in ihren Berliner Unterkünften zu warm. Daher spendiert der schwarz-rote Senat nun Klimaanlagen und Planschbecken.
(Junge Freiheit. So wie daheim in der Wüste?)
Hamburgische Bürgerschaft
„Schluß mit Gendersprache“ überreicht Unterschriftensammlung
Im Unterricht, beim Behördengang und im Radio – überall wird gegendert. In Hamburg will man sich das nun nicht mehr gefallen lassen und überreicht dem Stadtparlament eine Petition unter dem Motto „Schluß mit dem Gendern“. Das Beispiel ermutigt auch andere.
(Junge Freiheit. Wann haben Unterschriftensammlungen mehr gebracht als Auskunft über politische Gegner?)