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Gelesen 27.2.24

Blick aus dem Bürofenster - Ernst J. Lange, Haan,1975. Ein Appell an die Politik: Sparen, statt das Geld zum Fenster hinauszuwerfen.

(tutut) - Es ist immer da. Die Frage ist nur, wer es gerade hat. Das Geld. Im "Lexikon des Unwissens" wird's erklärt. "Eigentlich ist das Geld eine einfache Sache: Hat man welches, kann man es in Kaugummiautomaten oder Aktienmärkte stecken. Hat man keines, muss man Pfandflaschen in Parks einsammeln. Verständnisprobleme im Umgang mit Geld sind in Laienkreisen selten - abgesehen von der schwer zu klärenden Frage, wieso es immer so schnell durch die Finger rinnt. Unter Fachleuten sieht es anders aus. Der französische Finanzjournalist Marcel Labordère schrieb in den 1920er Jahren: 'Es liegt auf der Hand, dass der Mensch niemals wissen wird, was Geld ist, genauso wenig wie er jemals wissen wird, was Gott in der spirituellen Welt ist'. Vielleicht wird man beides eines Tages herausfinden; bisher sind allerdings nur bescheidene Fortschritte zu verzeichnen. Insbesondere die grundlegenden Fragen 'Was ist Geld?' , 'wie viel gibt es davon?' und 'Welche Auswirkungen hat Geld?' führen immer wieder dazu, dass VWL-Professoren einander hässliche Dinge sagen". Am Anfang war nicht die Münze, wie "Das populäre Lexikon der ersten Male" verrät: "im alten Mesopotamien beruhte der Handel auf einem ausgefeilten Bank- und Kreditwesen - und zwar  mehr als 1000 Jahre vor der Erfindung des Bargelds. Im 2. Jahrtausend v. Chr. kam in einigen Ländern eine Art Bargeld auf, die Kaurimuschel, aber sie besaß nur geringe wirtschaftliche Bedeutung. Größere Transaktionen wurden weiterhin in einer Metallwährung abgewixkelt, wobei das Metall real oder auf dem Papier den Besitzer wechseln konnte. Seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. wurden Münzen in Umlauf gebracht. In Lydien (in der heutigen Türkei) waren es

kleine Metallplättchen mit einem einfachen Stempelaufdruck. Die ersten chinesischen Münzen hatten die Form stilisierer  Messer und Spaten, aber es gab auch einfache Scheiben, ähnlich den heutigen Münzen. Die Chinesen begannen früh in der Zhou-Dynastie damit, Münzen herzustellen, vielleicht auch schon vor 1000. v. Chr., doch dafür gibt es kaum Anhaltspnkte". Die ersten Banknoten auf Leder brachte im 3. Jahrhundert v. Chr. Karthago heraus, das erste Papiergeld wurde im Jahr 1023 n. Chr. von einer Behörde der chinesischen Song-Dynastie in Chengdu (Sichuan) ausgegeben. Und wo bleibt die Antwort des Unwissens über das Geld? "Die Deutsche Bundesbank schreibt: 'Was man sinnvollerweise zum Geld rechnet, ist ... keine Frage, die sich mit wissenschaftlicher Exaktheit ein für allemal klären ließe, sondern eine Zweckmäßigkeitsfrage ... Für die Europäische Zentralbank steht die weit abgegrenzte Geldmenge M3 im Vordergrund ihrer monetären Lageeinschätzung'". Diverse Geldmengen werden von M0 bis M3 bezeichnet. In den USA wiederum hält man M3, die am weitesten gefasste Geldmenge, für 'keine hilfreiche  Angabe' und

veröffentlicht sie seit 2006 gar nicht mehr. 'Der Versuch, die Geldmenge zu definieren', meint der Volkswirt Paul A. Samuelsen, 'treibt akribische Experten an den Rand der Verzeiflung, denn es gibt keine klare Trennungslinie im Kaleidoskop der Anlagen, die es ermöglichen würde, genau den Punkt festzulegen, an dem sich Geld von anderen Anlagen scheidet'".  Wie ist es nun mit dem Unerklärlichen? "In seinem Lehrbuch 'Geldtheorie' erklärt der Volkswirt Hans-Joachim Jarchow: 'Ganz allgemein kann man unter Geld oder Zahlungsmitteln alles verstehen, was im Rahmen des nationalen Zahlungsverkehrs einer Volkswirtschaft generell zur Bezahlung von Gütern und Dienstleistungen akzeptiert wird'".  Aus der Sackgasse kann wieder nur einer heraushelfen, Karl Kraus: "Für Geld kann man Waren kaufen, weil es Geld ist, und es ist Geld, weil man dafür Waren kaufen kann".  Gerd Held sieht auf Tichys Einblick Schlimmes: "Der unersetzliche Maßstab des Geldes - Die Staatsschulden erreichen Weltkriegs-Dimensionen und eine Wende ist nicht in Sicht. Es regiert der Glaube, das Land könne außerhalb jeder Bilanzpflicht einfach weiterleben und überall hehre Ziele verkünden. Die kritische Schuldendiskussion, die in Deutschland im Anschluss an das BVerfG-Urteil vom 15. November 2023 kurz aufflammte, ist schon wieder zu Ende. Eine reelle Auseinandersetzung mit der rasanten Schuldenentwicklung wäre ja bald an den Punkt kommen, wo die teuren und selbstzerstörerischen „großen Rettungen“ – Klima, Migration, Ukraine – in Frage gestellt worden wäre. Es ist diese Rettungspolitik, die die Geldausgaben des Staates immer weiter steigern und die auch die Wertschöpfung des Landes schwer belastet. Aber die Frage, ob das Ziel einer 'großen Transformation' dieses Landes noch haltbar ist, ist weiterhin das große Tabu. Die Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2024 am 30. Januar zeigte, dass die Regierung die noch bestehenden Verschuldungsgrenzen (die sogenannte 'Schuldenbremse') durchlöchern will. Und die Kritik der CDU/CSU-Opposition stand insofern auf tönernen Füßen, als sie das ruinöse Transformations-Ziel gar nicht in Frage stellte". Weltverbesserer und -retter werden sich an die "alte Faustregel halten: 'Erst Zimmer aufräumen, dann Schweinesystem abschaffen' ". Bevor sie die Weltwirtschaft umkrempeln nach der deutschen sollten sie sich vielleicht um Klärung offener Geldfragen  kümmern. Da wäre einmal diese: "SZ-Telefonaktion zum Thema Altersrente" und jene: "Geldwäsche wird künftig in Frankfurt bekämpft - Nach Europäischer Zentralbank (EZB) und Versicherungsaufsicht bekommt Frankfurt eine dritte EU-Aufsichtsbehörde: Die Stadt am Main wird Sitz der neuen EU-Anti-Geldwäschebehörde Amla. Was das für Stadt, Region und die zukünftige Behörde bedeutet?" Daheim fehlen die Geldbeutel in die, will man Zeitungen glauben, immer

tiefer gegriffen werden muss: "Mit 'Ball-Trick' rund 2000 Euro erbeutet? - Im Raum Tuttlingen fehlen mehrere Geldbörsen - Angeklagter bleibt fern, Prozess vertagt -
Die Masche war immer dieselbe: Ein Mann soll an Haustüren im Kreis Tuttlingen geklingelt und seine Geschichte erzählt haben. Der Ball der Tochter sei auf dem Balkon oder der Terrasse des Hauses gelandet. Ob man bitte so nett wäre und mal nachschauen könnte? Während die Bewohner das Spielzeug gesucht haben, soll er ihnen die Geldbörse samt Inhalt aus der Wohnung oder dem Flur geklaut haben. In einem Fall sogar mit 1000 Euro Inhalt". Dabei haben es die gar nicht so mit dem Ballspielen". Klassenmäßig. Dafür junge fremde Kunscht beim Landrat: "Gemalte Bilder im Landratsamt zu sehen - Ukrainische kriegsvertriebene Kinder zeigen ihre Werke im Foyer der Kreisbehörde".  Das Auge des Gesetzes sieht Schlimmes in der Nachbarschaft, wasmacht's, wenn "Spaichingen" darüber steht: "Polizei schnappt Jugendbande . Zerstörte Schilder, ein klaffendes Loch im Schuppen und ein brennender Traktor im Januar in Bad Dürrheim", und aus Rottweil liefert der Schwabu der Schwäbi über eine halbe Seite Presswerk Kultur gegen die AfD. Nun aber wird aufgerüstet, 50 MilliardenIm Jahr sind nur Pipikram: "Reiche sollen Bundeswehr finanzieren - SPD und Verbände gegen Einschnitte bei Sozialausgaben - Grüne fordern Fonds". Wer dorthin geht, wo der gestorbene Wald noch immer steht und schweiget, wartet die Katastrophe aus dem Wochenende: "Fataler Zeckenbiss - "Die Viruserkrankung FSME ist auf dem Vormarsch, besonders im

Südwesten. Betroffene leiden extrem, Hilfe gibt es kaum - und die Überträger könnten sich noch weiter ausbreiten". Wem dies nicht genügt, kriegt noch dasaufs Rohr: "Krebsrisiko durch Ruß und Rauch - Für einen besseren Gesundheitsschutz sollen Feuerwehrhäuser umgerüstet werden". Hat wohl alles damit zu tun: "Scholz fordert Politik der Abschreckung - Stärkere Verteidigungsfähigkeit - 31.000 tote ukrainische Soldaten". Auf wessen Konto gehen die? Nimmt die rote Leuchte der Ampel auch sie auf sich? Das Montagsläuten kommt, wie so oft, vom Ex-Priester und Redakteur, Spezialist für Markenkern der Katholischen Kirche, das Militärische und Leser-Spendensammeln für Orient und Nachhaltigkeit Dritter Welt. Als wär's ein Stück der "Worte des Vorsitzenden Heinrich", Frank-Walter hat's noch nicht zum Buch geschafft  wie einer seiner Vorgänger: "Wenn man, wie ich, auf einem Stuhl sitzt, an dem so viel Politik vorbeiläuft, muß man sich eine Art Märtyrergesinnung zulegen". Sagte er am 6.Januar 1965 als er dem Kabinett  einen Neujahrsempfang gab. Wann wird darüber von diesem Jahr dort zulesen sein, wo sie noch aus Funkenfeuern "Meine Heimat" basteln, die, falls sie nicht schnell genug abbrennen, noch zu Ostern Dienst tun können. Fernöstliche Weisheit aus des Bundesheinrichs Worten: "Studiert die Worte des Vorsitzenden, hört auf seine Worte undhandelt nach seinen Weisungen!" Gut Rat auch für einen mit dem Leidpfosten auf der Montagskanzel wie ein Schlag: "Klare Worte statt Schwurbelsprech - Besonders die Ampel-Koalition arbeitet sich in diesen Tagen an den Plänen für den künftigen Bundeshaushalt 2025 ab. 'Wir müssen sparen', heißt es von allen Seiten. Falsch, möchte man den Haushältern in Berlin zurufen. Es muss ehrlicherweise heißen: 'Wir müssen streichen, kürzen, kappen'. Der Unterschied: Wer spart, verzichtet auf den Verbrauch von Einkommen und Konsum. Er hat während der Sparphase Geld, das er zuvor verdient hat, das übrig war, auf seinem Konto. Wenn Politiker angeblich sparen, so geben sie Geld, das sie über Kredite hätten beschaffen müssen, nicht aus. Übrig bleibt nichts". Was will er eigentlich sagen, außer mit noch mehr Geschwurbel ein Loch auf der 1. Seite zu stopfen? "Ein krasses Beispiel für

diese sprachliche Nebelwerferei ist das angebliche Sondervermögen, das Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ankündigte: Die Bundeswehr soll damit besser ausgestattet werden. In Wahrheit handelt es sich um Sonderschulden, einen Nebenhaushalt, der mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt werden muss. Ein Vermögen dagegen bringt dem Eigentümer Zins und Zinseszins". Wo, das sagt er nicht. "Beispiele für sprachliche Schwurbeleien, die Wahrheiten verschleiern, finden sich zuhauf". Da spricht einer gelassen die Wahrheit der Binse aus. "Politiker sind gut beraten, sich an Wahrheit und Klarheit zu halten: Ihr Wahlvolk kennt die Zumutungen nur allzu gut. Auch ohne Schwurbelsprech".  Strip, strap stroll, die Seite ist voll. Wahre Worte des Vorsitzenden Heinrich, Lübke hieß er: "Ich glaube, es ist schwer, etwas dagegen zu sagen, wenn man den gesunden Menschenverstand arbeiten läßt". "Der gewaltige Aufmarsch der Bevölkerung rührt von denen her, die hier gearbeitet haben". "Könnte nicht in unseren Familien der gemeinsamen Dichterlesung wieder mehr Raum gegeben werden?" Also "Glücklich die Staaten, in denen die Bürger wissen wollen, aus welchen geistigen und moralischen Quellen diejenigen ihre Kräfte schöpfen, die führend sind in Gesellschaft und Staat; und weiter, ob ihre Fähigkeitenund ihr natürlicher Ehrgeiz, etwas leisten zu wollen, im rechten Verhältnis stehen zu ihrem Rechtssinn, ihrer Wahrheitsliebe und den anderen Werten unserer sittlichen Ordnung". (Silvester 1962). Herrschaft, waren das noch Zeiten!

Das gab's schon einmal,  das kommt immer wieder.

Protestaktion mit rund 1.200 Teilnehmenden
Rund 500 Traktoren bringen Michaelsberg in Cleebronn zum Leuchten
Erst am 4. Februar brachten Landwirte aus Protest den Heuchelberg zum Leuchten. Am Sonntag hat ein Meer aus Traktorenscheinwerfern den Michaelsberg in Cleebronn (Kreis Heilbronn) in hellem Licht erstrahlen lassen. Zu der Aktion haben die Winzer vom Michaelsberg aufgerufen. Am Nachmittag reisten die Landwirte aus den Kreisen Heilbronn und Ludwigsburg an. ..
(swr.de. Deutsch lernen! Was ist mit den Traktorinnen?)

Treffen am Montagabend in Stuttgart
Bündnis für Demokratie: Wirtschaftsvertreter folgen Ruf von Bundespräsident Steinmeier
Im Beisein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wollen der Arbeitgeberverband Südwestmetall und die IG Metall Baden-Württemberg am Montagabend (ab 18 Uhr) in Stuttgart eine Erklärung mit dem Titel "Wirtschaft für Demokratie" verabschieden. Die Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und der Gewerkschaft wollen sich damit "gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aussprechen und sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung stark machen". In seiner Rede will Steinmeier laut vorab veröffentlichtem Manuskript betonen, dass Freiheit, Recht und Demokratie hart erkämpft werden mussten. ..
(swr.de. Narri! Narro! Kann er nicht fasten, muss er Partei ergreifen, obwohl er mutmaßlich im Fadenkreuz des Verfassungsschutzes war? Noch einer, der von der Hure Demokratie für alle nicht lassen kann. In welchem Wirtschaftsbetrieb, der erfolgreich seink ann, finden demokratische Wahlen statt? Wollen des Bundesozi Kandidaten Planwirtschaft à la DDR?)

Heiraten ohne großes Fest und lange Vorbereitungszeit
Evangelische Kirche in Pforzheim ermöglicht spontane Hochzeiten
Einfach mal heiraten, ganz spontan, ohne große Vorbereitung und großes Tamtam drumherum. Wer dabei an Las Vegas oder ähnliche Orte denkt, liegt daneben. An diesem Wochenende hat die evangelische Kirche in Pforzheim unkomplizierte kirchliche Trauungen angeboten. "Einfach heiraten" hieß diese Aktion, die auf ungeahnt große Resonanz stieß. ..Paare jeden Alters hätten sich gemeldet, erzählen die fünf Pfarrerinnen und Pfarrer, die die Trauungen durchführten. .
(swr.de. Irgendwie bombig.)

Brand in Asylunterkunft in Nördlingen - ein Toter, mehrere Verletzte
Am Sonntagnachmittag ist ein Mann nach einem Brand in einer Asylunterkunft in Nördlingen im Kreis Donau-Ries (Bayern) ums Leben gekommen. Das hat die Polizei dem SWR am späten Sonntagabend bestätigt. Der Mann hatte im Zusammenhang mit dem Brand einen Kreislaufkollaps erlitten und war zunächst in ein Krankenhaus gekommen, erlag dann jedoch seinen Verletzungen. Mindestens drei weitere Menschen erlitten leichte und schwere Verletzungen..
(swr.de. Asyl gegen das Grundgesetz?)

ver.di: Streikwoche im Personennahverkehr beginnt
Diese Woche müssen sich Pendler und Pendlerinnen in Baden-Württemberg wieder auf Ausfälle im Nahverkehr einstellen. Die Gewerkschaft ver.di hatte vergangenen Woche zu erneuten Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aufgerufen. Davon seien mit Ausnahme von Bayern alle deutschen Bundesländer betroffen. Grund dafür sind Verhandlungen über neue Manteltarifverträge für die kommunalen Nahverkehrsbetriebe...
(swr.de. Verkehr verkehrt falsch im richtigen Leben.)

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Leser berichten über Ladenschließungen
„Im Leerverkauf“: Ladenschließungen, Insolvenzen, ökonomischer Ruin
Von Barbara Goergen
Geschäftsinhaber kämpfen um ihre Existenz. Bürger vermissen ihre vertrauten Plätze. TE bat seine Leser, zum Wandel einst blühender Einkaufsstraßen und Shopping Malls in trostloses Niemandsland ihre bewährte Rolle als „rasende Reporter“ wahrzunehmen: Hier ein grauer Strauß Ergebnisse...Beklemmend, erschreckend, sieht man sich in diesem Land um. Diejenigen, die nicht resignierend aufgeben, versuchen, sich vor noch Schlimmerem zu bewahren, wissen nicht, wie ihr Morgen aussieht. Wie viel Kraft bedarf es, unter solchen Perspektiven die Flinte nicht ins Korn zu werfen, sondern die rutschenden Ärmel entschlossen aufzukrempeln und nach mitunter ungewöhnlichen Lösungen zu suchen...
(Tichys Einblick. Potemkinsche Citys wachsen.)

„Potsdamer Treffen“
Wegen „Correctiv“-Bericht: Jetzt rollt Klagewelle auf Medien zu
Für diese Tage wird der Gerichtsbeschluß gegen „Correctiv“ erwartet. Antragsteller Ulrich Vosgerau kündigt gegenüber der JUNGEN FREIHEIT an, es dabei nicht bewenden zu lassen.
(Junge Freiheit. Wer abschreibt, sitzt mit in der Scheiße.)

Manfred Haferburg
Netzbetreiber warnen: Stromnetz kollapsgefährdet wie nie
Wie steht es um die Versorgungssicherheit, wenn die Stromerzeugung bis zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien erfolgt? Ein Netzbetreiber hat sie jetzt beantwortet. Ein Blitzeinschlag könnte genügen, um das Netz zusammenbrechen zu lassen.
(achgut.com. Linksgrüne turnen ohne Netz.)

Jochen Ziegler
Impfvergleichs-Studie: Drastisch höheres Risiko bei Covid-Impfung
Eine riesige retrospektive globale Kohortenstudie mit 99 Millionen geimpften Probanden bestätigt die akuten Sicherheitsrisiken der COVID-Gentherapeutika – die fälschlicherweise Impfstoffe genannt werden.
(achgut.com. Deutsche Völker hören die Signale der Verarschung in Rathäusern und Landratsämtern nicht.)

Ständige Impfkommission
Lauterbach bastelt sich Impf-Expertenrat aus Ignoranten und Dilettanten
Von Mario Thurnes
Das Gesundheitsministerium hat 14 neue Mitglieder in die Ständige Impfkommission berufen. Ein Blick auf die Besetzungsliste zeigt: Karl Lauterbach hat sich eine Gefolgschaft für die nächste Pandemie gebastelt..
(Tichys Einblick. Ob sie ihm den verlorenen Strumpf finden?)

AfD-Beobachtung
Faesers und Haldenwangs Krieg gegen Opposition und Gedankenfreiheit
Von Marco Gallina
Der Bundesverfassungsschutz will die AfD als „gesichert extremistische Bestrebung“ einstufen. Der Vorgang steht am Ende einer Domino-Reihe aus Suggestionen, Vorwürfen und vermeintlichen Äußerungen, an deren Anfang Correctiv steht. Gedankenverbot und Oppositionsverbot reichen sich die Hand.
(Tichys Einblick. Heißt er nicht Olaf, ein kleiner Diktator?)

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NACHLESE
Agrarpolitik
Bauern stehen auf gegen den „Green Deal“
Die Landwirtschaftspolitik der EU treibt immer mehr Bauern in verschiedenen Nationen auf die Straße. Sie fürchten, durch immer mehr Vorgaben aus Brüssel nicht mehr konkurrenzfähig zu sein. Vor allem der „Green Deal“ von Ursula von der Leyen ist für die Betroffenen ein rotes Tuch. Es begann mit dem fulminanten Sieg der Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) bei den Provinzwahlen im März 2023 in den Niederlanden, die aus dem Stand zur relativ stärksten Partei wurde und die Christdemokraten (CDA) zur Splitterpartei degradierte. .. Beim Bauernaufstand in Deutschland, der sich mittlerweile europaweit ausgeweitet hat, ging es zunächst nur um die Dieselsteuerermäßigung...In allen EU-Staaten ist Agrardiesel billiger. Nicht nur im ländlichen Osten und Norden, selbst im grün-schwarzen Schwabenland können sich Ampel-Politiker daher nicht mehr sehen lassen. .. Hauptursache aller Bauernproteste ist aber der EU-Agraretat für den Zeitraum von 2021 bis 2027. Es geht um 387 Milliarden Euro an Subventionen, deren Zuweisung aber an immer neue Auflagen, Berichts- und Kontrollpflichten gebunden ist. Diese werden in großstädtischen Amtsstuben und Dachterrassen romantisch ersonnen, sind aber von keinerlei landwirtschaftlicher Sachkunde getrübt. ..
(Junge Freiheit. Arbeit ist nicht alles, aber ohne Essen ist alles nichts. Politik und ihre Medien haben den Ernst der Stunde nicht kapiert, welche für Stümper und Dilettanten geschlagen hat.)
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Zeit macht nicht vor dem Teufel halt
Von RAINER K. KÄMPF
Es sind nicht die Kämpfe im Donbass, die die Welt verändern. Es ist die Zeit, die vergehen wird, bis zur finalen Entscheidung. Als vor zwei Jahren Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation russisches Territorium unter ukrainischer Herrschaft betraten, gingen wir davon aus, es wird eine kurze Operation, die die Dinge geraderückt und die Ordnung wieder herstellt. Wie wir heute wissen, ein Trugschluss. Eine acht Jahre durch die Minsker Abkommen und die hoffnungsvolle Gutmütigkeit Moskaus gewährte Phase der ungestörten Aufrüstung versetzte das Kiewer Regime in die Lage, als Vorhut des Westens, einen zermürbenden Stellungskrieg zu inszenieren. In diesen Kämpfen entscheiden jedoch nicht nur Truppen und Ausrüstung, sondern Zeit. Zeit, die Kiew, die AFU (ukrainische Streitkräfte) und der unterstützende Westen nicht haben. Die ukrainischen Kämpfer fallen, die Verluste an Waffen und Ausrüstung können nicht schnell genug ersetzt werden und die Bereitschaft zur Unterstützung des Selenskyj-Regimes schwindet in den westlichen Staaten wie Vanilleeis in der Mikrowelle. Russland hat viel Zeit, den Gegner zu zermürben. Russland kämpft nicht um sein Fortbestehen. Seine Existenz ist nicht gefährdet. Aus der Etappe des sicheren Hinterlandes können seine Truppen gefahrlos rotieren, so dass einer in zwei Jahren entkräfteten AFU ständig neue, frische und top ausgerüstete Kämpfer gegenüberstehen. Ich erinnere mich noch an Gespräche mit Kolja: „Wsjo budjet, Kamerad!“ (Wird schon, Kamerad!). Russland ist groß. Russland ist weit, Russland hat Zeit. Und da Zeit bekanntlich vieles ändert, erleben wir mittlerweile nicht nur die Befreiung des Donbass, sondern den Wandel der bestehenden Weltordnung. Die US-Hegemonie hat sich verhoben und die Sonderoperation wurde zur Operation Neue Weltordnung, freier als bisher und multipolar. Wir erleben den Kampf der Systeme. Das letzte Aufbäumen eines vergehenden, die Völker unterjochenden und kriegsanzettelnden gegen einen multipolaren Gegenentwurf, der die freie Entfaltung der nationalen Kulturen und der darauf basierenden Volkswirtschaften ermöglicht. Und nein, ich befürchte nicht, dass dieses Neue kippt und zu einer Moskauer Hegemonie neigt. Die Russische Föderation mit 160 Völkern ist schon multinational. Russland wird sicher nicht in andere Länder einfallen, Regierungen kippen oder Kriege beginnen, um Bodenschätze zu rauben. Russland kann die Welt mit Bodenschätzen versorgen! Nutzen wir also die Zeit, um uns auf neue Zeiten einzustellen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Könnte diese Künstliche Intelligenz, von der sogar unsere Politiker schon gehört haben sollen, weit überschätzt worden sein? Auf die Bitte, typische Päpste zu zeigen, präsentierte Googles KI Gemini Frauen und Schwarze in Papsttracht. Auch die alten Wikinger waren nach Ansicht der Künstlichen Intelligenz Schwarze aus dem Norden. Das könnte man im Rahmen der allgemeinen Geschichtsrevision ja noch durchgehen lassen. Als aber die KI darauf beharrte, bei der deutschen Wehrmacht (1936 bis 1945) hätten vor allem Afrikaner gedient, zog Google eilends den Stecker bei seiner KI.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Claudio Casula
Enthüllt: Geheimplan gegen Dunkeldeutschland
​​​​​​​Bei einem Geheimtreffen in Berlin haben prominente Vertreter der Grünen die Kritik an ihrer Politik erörtert und nach Auswegen gesucht, wie Recherchen des medialen Redaktionsnetzwerks Achgut (mRNA) belegen.
(achgut.com. Alles was in der Zeitung steht ist geheim. Das kennen nicht einmal die, welche es tasten.)

„Wäre sie uns gefolgt...“
Trump-Vertrauter Richard Grenell gibt Merkel Mitschuld an Kriegen
„Donald Trump hatte drei Hauptanliegen, die Deutschland nicht erfüllen wollte“, sagte der enge Vertraute des früheren US-Präsidenten der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Dies waren demnach das Ende von Nord Stream 2, höhere Verteidigungsausgaben und neue Iran-Sanktionen. „Die Geschichte hat gezeigt, dass er in allen drei Fällen recht hatte“, so Grenell weiter..
(welt.de. Sie sitzet zur Linken von Ochs und Esel.)

Land der unbegrenzten Kläglichkeiten
Grüne stagnieren bei 15 Prozent – Parteienlandschaft in Bewegung
Von Redaktion
Aufmärsche „gegen Rechts“ stagnieren wie Grüne und nutzen dem BSW statt der Ampel ++ Zerfällt die neue Partei Werteunion gleich wieder? ++ Die „Digitale Brieftasche“ für alle Bürger wäre deren Total-Überwachung ++ Die Correctiv-Story: bloße Meinungsäußerungen statt Tatsachen ++
(Tichys Einblick. Egal dem KRÄTSCH, "Entscheidend ist, dass wir regieren".

Bundes-Beamte sind so oft krank wie nie
Besonders Mitarbeiter von Claudia Roth
Im Schnitt 21,7 Tage arbeitsunfähig
(focus.de. Ist kranke Politik ansteckend?)

(Symbolbild)

Behörden können nichts machen
Jonathans deutsch-afrikanische Familie kostet die Steuerzahler 1,5 Mio. jährlich
Ein Deutscher mit nigerianischem Migrationshintergrund kassiert Hunderttausende Euro Sozialleistungen pro Jahr. Doch die Behörden können nur zusehen – und weiterzahlen. Aus seiner Masche macht Jonathan A. keinen Hehl. Als wolle er dem deutschen Steuerzahler spotten, veröffentlicht er stattdessen auf der Plattform Instagram regelmäßig unter dem Nutzernamen „Mr. Cash Money“ (dt.: „Herr Bargeld“) Eindrücke aus seinem steuerfinanzierten Luxusleben. Mal zeigt er seinen Fuhrpark nebst 3er-BMW, Mercedes-SUV oder Audi-Limousine. Mal filmt er sich dabei, in seiner alten Heimat Nigeria Geldscheine an Menschenmassen auszuteilen...
(focus.de. Deutschland ist ein Irrenhaus und braucht andere Politiker. Siehe auch Bericht "Im Namen des Deutschen Volkes".)
Bürgergeld
Sozialbetrug mit ukrainischen Pässen – Union vermutet hohe Dunkelziffer
Das Bundesamt für Migration prüft tausende Verdachtsfälle zu Ukraine-Flüchtlingen, die womöglich auch eine EU-Staatsangehörigkeit haben – und deshalb kein Bürgergeld beziehen dürfen. Bisher haben sich nur wenige erhärtet. Die Union fordert verstärkte Anstrengungen, um Betrugsversuche aufzudecken.
(welt.de. Licht an!)

Deutschland verstärkt Aufbauhilfe für Ukraine
Russlands Krieg gegen die Ukraine geht ins dritte Jahr. Außenministerin Baerbock hat weitere 100 Millionen Euro für humanitäre Hilfe angekündigt - und musste einen Besuch in Mykolajiw wegen einer russischen Aufklärungsdrohne abbrechen.
(welt.de. Neusprech: Abbau = Aufbau.)

Tatsachenbasierte Politik?
Dänische Ministerin: Es gibt nur zwei Geschlechter – aber man kann es wechseln
Von Matthias Nikolaidis
Die dänische Gleichstellungsministerin im Parlament: Das biologische Geschlecht kann man nicht verändern. Beim „Geschlechtswechsel für Kinder“ hat ihre Regierung noch keine klare Linie. Hier spielen auch internationale Verpflichtungen hinein wie die Rechtsprechung des EGMR in Straßburg.
(Tichys Einblick. Dänen oder Deutsche, Hauptsache Stockholmsyndrom.)

Politischer Wortschatz
Gehören „Vielfalt“ und „Demokratie“ zusammen?
Von Helmut Berschin
„Für Demokratie und Vielfalt“ – dieser Satz wird aktuell bei Anti-Rechts-Demonstrationen gerne verwendet. Das Wörtchen „und“ verbindet beide Begriffe zu einer sprachlichen Einheit. Aber besteht die auch sachlich, anders gesagt: Muss Vielfalt „demokratisch“ sein und Demokratie „vielfältig“?
(Tichys Einblick. Amsterdam und Tuttlingen = Kannitverstan.)

Brandenburg AfD:
Wie ein Bürgermeister nachträglich ein Gespräch zerstört
Ein SPD-Bürgermeister stellt sich im AfD-Bürgerdialog deren Anhängern. Nach Entsetzen aus seiner Partei beschimpft er die Gastgeber als „Nazis“ und will eine Demo gegen sie organisieren.
(Junge Freiheit. Der darf das, Bürgermeister haben die Lizenz zur Unbildung auch unter Schafen.)

Zweiter Weltkrieg
Die „Große Woche“ der Bomberflotten und Nachtjäger
Um die deutsche Luftwaffe zur Schlacht zu stellen, zogen Briten und US-Amerikaner vor 80 Jahren eine riesige Bomberflotte zusammen. Damit verfolgten sie zwei Ziele, die ihnen die Luftherrschaft über Europa bringen sollten. Doch sie unterschätzten die Gegenwehr.
(Junge Freiheit. Kriegsverbrechen haben viele Namen.)

Der atomare Schutzschirm
Neue Strategien statt alter Atombombe-Träume
Die Äußerungen von Katarina Barley über nukleare Bewaffnung lösen eine politische Kettenreaktion aus. Doch die Diskussion an sich ist deutlich älter – und fruchtlos. Die Voraussetzungen für eine EU-Atombombe werden lange nicht vorhanden sein. Von Bruno Bandulet.
(Junge Freiheit. Schirmfrauen statt -herren?)

Zunehmende Bedrohung
Maritime Infrastruktur: Wer hier zuschlägt, legt die Welt lahm
Ob Pipelines, Unterseekabel oder Handelsschiffe: Die kritische maritime Infrastruktur wird immer häufiger Ziel von Angriffen. Was trägt dazu bei und wie lassen sich wichtige Routen schützen? Von Josef Hämmerling.
(Junge Freiheit. Haben Barbaren schon die Mehrheit?)

Ukrainischer Geheimdienstchef:
Nawalny starb natürlichen Todes
Kyrylo Budanov, der Chef des ukrainischen Verteidigungsgeheimdienstes, hat in einem Interview mit dem ukrainischen Nachrichtenportal „Hromadske“ erklärt, dass der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny eines natürlichen Todes, insbesondere eines Blutgerinnsels, gestorben sei. Budanov wörtlich: „Ich werde Sie vielleicht enttäuschen, aber wir wissen, dass er an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Es ist mehr oder weniger bestätigt. Dies ist nicht dem Internet entnommen, sondern leider ein natürlicher Tod.“ Am Nachmittag des 16. Februar meldete der Föderale Strafvollzugsdienst Russlands den Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny in der Justizvollzugsanstalt Nr. 3 in Charp im Autonomen Kreis der Jamal-Nenzen im Nordwesten Sibiriens. Nawalny war seit Anfang 2021 inhaftiert. Das Moskauer Stadtgericht verurteilte ihn im August 2023 wegen Extremismus zu 19 Jahren Haft in einem Hochsicherheitsgefängnis. Am Morgen des 19. Februar traf Ljudmila Nawalnaja in der Leichenhalle der Stadt Salechard ein, wo die Leiche ihres Sohnes, des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny, aufbewahrt wurde. Am 24. Februar übergaben russische Gefängnismitarbeiter schließlich die Leiche von Alexej Nawalny an seine Mutter.
(Quelle: pravda.com)
(pi-news.net)

 

 

 

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