(tutut) - Ist es nicht seltsam, sogenannte Reichsbürger werden verfolgt, aber dass die Bundesrepublik Deutschland rechtlich weiterhin das Deutsche Reich ist, wird nicht zur Kenntnis genommen. Die totale Kapitulation bleibt total. Genauso ist es mit der Lebenswirklichkeit in diesem unseren Lande. Gelebt wird jetzt, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, die Zeit, in der sich Parteien am liebsten tummeln. Die alten Medien tun ihnen den Propagandagefallen und picken aus sozialistischem Einheitsbreit des grünen Kommunismus weiterhin wie verfaulte Rosinen längst verwehte Parteinamen heraus: CDUCSUSPDFDP - heute einfach nur herzallerliebste Grüne. Jahrzente war die Union die politische Macht an Rhein und Neckar, nicht aus Gewehrläufen wie bei Mao, sondern aus Mitläufern. Und auf einmal ist sie weg. Total weg, kein Schatten mehr von ihr im dunklen Kohlenkeller. Wertlos. Wer die Macht hat, braucht keine weiteren Werte, heißt die Anwort jener, welche sich noch an sie erinnern. Weg das C, das D, das U. Klaus-Rüdiger Mai schreibt auf Tichys Einblick ("Wahlumfragen - Die Tendenz ist antigrün): ...Das Problem für die CDU besteht nun darin, dass sie, wenn sie sich von der AfD scharf abgrenzt, auf grünen Treibsand gerät. Von dieser Substanzlosigkeit profitiert die AfD, und das umso mehr die CDU in den grünen Abwärtssog gerissen wird, denn der ist da. Die Stimmung wird immer antigrüner, weil der Realitätsverweigerung der Grünen zum Realitätsverlust für die Deutschen wird, d.h. nicht, dass die Deutschen an Realitätsbewusstsein verlieren, sondern, dass ihr Land, dass ihre Existenz immer irrealer, verfremdeter wird". Nun krümmt sich, was mal ein Konrad oder Helmut war. Manfred Kleine-Hartlage sieht in einer "Quer-Front" die letzte Chance der deutschen Demokratie. Aber wer hat sie verraten? Demokraten aller Art. Kommt Zeit, kommt Verrat an allem, was mal Grundsatz war. "Viele Linke verstehen tatsächlich aufrichtig nicht, warum zu Beispiel der Linksschwenk der CDU/CSU unter Merkel mit ihrem Gender Mainstreaming, der Abschaffung der Wehrpflicht, demKampf gegen Rechts, der Grenzöffnung 2015 und der Einführung der Schwulenehe ein glatter Verrat an ihren Wählern war. Linke glauben nämlich, es habe hier gar nichts zu verraten gegeben, da die vormals vertretenen konservativen Positionen nicht Ausdruck einer fundierten weltanschaulichen Position, sondern lediglich der Denkfaulheit ihrer Träger gewesen seien. Da man diesen aber nunmehr auf die Sprünge geholfen habe, seien alle, die an den vorherigen Positionen festhielten, entweder bornierte Hinterwäldler, die man zu ihrem eigenen Wohl bevormunden, oder böswillige Menschenfeinde, die man bekämpfen müsse". Volk und Gefolge zeichnen sich meist durch gewisse Denkfaulheit aus, denn wofür gibt es Führung? Wenn diese genauso faul denkt, werden aus christlichen Konservativen ganz schnell linksgrüne Kommunisten, denn Herzen schlagen meist im gleichen Takt und haben manchmal Rhythmusstörungen. Wer regiert, für den ist immer Geradeaus. Am Anfang war bei der CDU der Linksverkehr, das sogenannte
(Wikipedia)
Ahlener Programm von 1947, "ein am 3. Februar 1947 im Gymnasium St. Michael in Ahlen unter dem Motto 'CDU überwindet Kapitalismus und Marxismus' beschlossenes Wirtschafts- und Sozialprogramm der CDU der britischen Zone. Das Programm trat an die Stelle des 1946 beschlossenen Neheim-Hüstener Programmes. Es wurzelt in der katholischen Soziallehre und der evangelischen Sozialethik des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (christliche Soziallehre). Das Ahlener Programm wurde von seinen Verfechtern als christlicher Sozialismus bezeichnet; im Programm selber taucht der Begriff allerdings nicht auf. Das Programm beginnt mit den Worten: 'Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinwirtschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert'". (Wikipedia). Hierin wurzelt wohl der größte deutsche Irrtum, nämlich die Verwechslung der linken nationalen Sozialsten mit kapitalistischen Rechten. Konrad Adenauer wird wohl erkannt haben, dass dieser Kahn mit linker Schlagseite dem nächsten Untergang nahe dümpelte. Er war nicht nur Mitbegründer der CDU, sondern von 1950 bis 1966 auch deren Vorsitzender. Als CDU-Vorsitzender schon seit 1946 in der britischen Zone legte er de Grundlagen der Partei, welche diese inzwischen vergessen hat. Am 3. März sagte er u.a. in Neheim-Hüsten zu dem, was die Partei Jahrzehnte zusammenhalten sollte: "Unser Programm ist nicht ein aus vielen Steinchen verschiedener Herkunft zusammengesetztes Mosaik; es ist aus der Anschauung des Ganzen, aus einer Weltanschauung im eigentlichen Sinne erwachsen. Nur wenn man sie erkennt und versteht, versteht und erkennt man unser Programm in seiner ganzen Weite und erkennt den fundamentalen Unterschied zwischen uns und anderen Parteien, der bestehen bleibt, wenn
wir auch in den Forderungen und Vorschlägen zur Abstellung der augen-
blicklichen Notlage mit ihnen weitgehend übereinstimmen sollten. Wir
halten es für notwendig, über die konkreten Aufgaben der Notjahre hi-
nausweisende Richtlinien aufzustellen, weil unser Volk politisch umden-
ken muss. Der grundlegende Satz unseres Programms ist: An die Stelle der materialistischen Weltanschauung muss wieder die christliche treten, an die Stelle der sich aus dem Materialismus ergebenden Grundsätze diejenigen der christlichen Ethik. Sie müssen bestimmend werden für den Wiederaufbau des Staates und die Abgrenzung seiner Macht, für die Rechte und Pflichten der Einzelperson, für das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben, für das Verhältnis der Völker zueinander. Wir betrachten die hohe Auffassung des Christentums von der Menschenwürde, vom Wert jedes einzelnen Menschen als Grundlage und Richtschnur unserer Arbeit. Die Demokratie erschöpft sich für uns nicht in der parlamentarischen Regierungsform. Sie ist für uns eine Weltanschauung, die ebenfalls wurzelt in der Auffassung von der Würde, dem Werte und den unveräußerlichen
Rechten eines jeden einzelnen Menschen, die das Christentum entwickelt hat. Demokratie muss diese unveräußerlichen Rechte achten im staatlichen, im wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wir nennen uns Christlich-Demokratische Union, weil diese Grundsätze, die sich auf dem geistigen Boden des abendländischen Christentums entwickelt haben, das Fundament unserer ganzen Arbeit sind, und weil wir Christen aller Bekenntnisse zu gemeinsamer Arbeit zusammenfassen wollen. Es ergeben sich aus unserer Grundeinstellung folgende Sätze für das Verhältnis zwischen Einzelperson und Staat: Der Staat besitzt kein schrankenloses Recht. Seine Macht findet ihre Grenzen an der Würde und den unveräußerlichen Rechten der Person. Die Mehrheit hat kein willkürliches und uneingeschränktes Recht gegenüber der Minderheit. Auch die Minderheit hat Rechte und Pflichten. Gleiches Recht, Rechtssicherheit und Gerechtigkeit für jeden. Recht auf politische und religiöse Freiheit; Anerkennung der grundlegenden Bedeutung der Familie für das Volk; Recht der Frau auf freie Betätigung im beruflichen und öffentlichen Leben. Für das wirtschaftliche und soziale Leben stellen wir folgende Grundsätze auf: Die Wirtschaft hat ein doppeltes Ziel: die Bedarfsdeckung des Volkes und die Entfaltung der schaffenden Kräfte des Menschen und der Gemeinschaft. Ausgangspunkt aller Wirtschaft ist die Anerkennung der Persönlichkeit. Es ergibt sich daraus die Notwendigkeit, ein soziales Recht zu schaffen, das Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichberechtigter Tätigkeit in Führung und Verantwortung verpflichtet. Hierdurch wird eine soziale Neuordnung in Wirtschaft und Gesellschaft und eine gerechte Verteilung des wirtschaftlichen Ertrages erreicht und der Geist des Klassenkampfes überwunden. Freiheit der Person auf wirtschaftlichem und Freiheit auf politischem Gebiet hängen eng zusammen. Die nationalsozialistische Herrschaft hat uns das nur zu klar bewiesen. Deshalb halten wir die Stärkung der wirtschaftlichen Stellung und Freiheit des einzelnen für notwendig. Weil beim Handwerker, beim Bauern, bei Mittel- und Kleinbetrieben die Forderung nach einer größeren Freiheit aus der inneren Struktur heraus leichter zu verwirklichen ist, verlangen wir für sie besondere Förderung. Um der wirtschaftlichen und der politischen Freiheit willen sollen Gewerkschaften und Unternehmerverbände den Schutz der Verfassung genießen. Ich habe schon betont, dass wirtschaftliche und politische Freiheit eng zusammenhängen. Zu ihrem Schutz erheben wir weiter folgende Forderungen: Eine Zusammenballung wirtschaftlicher Kräfte aller Art, die so stark ist, dass sie die wirtschaftliche oder politische Freiheit gefährden könnte, darf nicht stattfinden. Eine solche Gefährdung liegt auch vor, wenn diese Zusammenballung bei bei öffentlich-rechtlichen Organisatonen oder beim Staat geschieht.." Jeder Anfang hat mal auch ein Ende. Nur menschliche Dummheit ist nach Einstein unendlich.
Pläne von vor 50 Jahren
Warum die Trossinger Hauptstraße nicht zur Einbahnstraße wurde
Die Trossinger Hauptstraße ist in beide Richtungen befahrbar - vor 50 Jahren war eine Einbahnstraßenregelung für sie und umliegende Straßen im Gespräch. Doch daraus wurde nichts. ..
(Schwäbische Zeitung. Nachrichtenentzugserscheinungen. Reicht sein auf einem Plakat ausgewiesener Fernblick nicht zurück bis zum Jahr 1927 als Trossingen noch Dorf war?)
Ladesäule E-Werk Mittelbaden.
Zugang zu Grundnahrungsmittel
Kommunen stellen mehr Trinkwasserbrunnen in Baden-Württemberg auf
Trinkwasser an öffentlichen Orten gehört zur Daseinsvorsorge. An zahlreichen Plätzen im Land gibt es bereits Trinkwasserbrunnen. Die wiederholten Hitzewellen und -warnungen in diesem Sommer zeigen, dass die Bevölkerung besser geschützt werden muss. Die Kommunen wollen für mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen sorgen.
(swr.de. Zurück ins Mittelalter zu den Viehtränken. Geht's noch?)
Zahlreiche Events im Land
Fledermäuse über Baden-Württemberg: Die Batnight 2023
Fledermäuse sind lautlose Schatten am Nachthimmel. Jetzt im August sind laut dem Naturschutzbund (NABU) alle 21 in Baden-Württemberg heimischen Arten aktiv und lassen sich beobachten. Zur sogenannten Batnight von Samstag auf Sonntag gab es im Land zahlreiche Events, Exkursionen und Vorträge, bei denen man mehr über die Nachtschwärmer erfahren und sie live erleben konnte. Auch am Sonntag und am kommenden Wochenende gibt es noch Gelegenheiten dazu.
(swr.de. Hat der Nachtkrabb seine Schuldigkeit getan?)
Lahrer Friedhof.
Geänderte Warnung des Deutschen Wetterdienstes
Dauerregen statt Gewitter in BW
Von Sonntag bis Dienstag rechnen die Meteorologen mit Dauerregen im ganzen Land - besonders in Oberschwaben. Innerhalb von 48 Stunden können 60 bis 90 Liter auf den Quadratmeter fallen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab für den Süden Baden-Württembergs sogar entsprechende Warnungen heraus. Ursprünglich hatte der DWD vor schweren Gewittern in Baden-Württemberg gewarnt. Mit schweren Sturmböen und orkanartigen Böen mit bis zu 110 Stundenkilometern und größerem Hagel wurde am Abend dann aber nicht mehr gerechnet.
(swr.de. Neue Würfel nötig. Sonne scheint. Keine exakte Wissenschaft. So wenig wie "Klima".)
Pferderettung in Oppenau geglückt
Großeinsatz: Folgenreicher Reitausflug an den Allerheiligen Wasserfällen
Bei einem Reitausflug sind zwei Mädchen zu den Allerheiligen-Wasserfällen in Oppenau (Ortenaukreis) geritten und kamen nicht mehr herunter. Die Rettung dauerte bis zum nächsten Morgen. Rund 50 Stufen der Treppe der Allerheiligen-Wasserfällen in Oppenau im Nordschwarzwald (Ortenaukreis) haben die Pferde mitsamt ihrer zwei Reiterinnen am Freitag erklommen - runter wollten sie aber nicht mehr. Feuerwehr, Bergwacht, Tierärztin und Technisches Hilfswerk mussten nachhelfen. Eine solche Rettung von gesunden Pferden hatte die Tierrettungsspezialisten auch noch nicht erlebt, wie der stellvertretende Kreisbrandmeister Michael Wegel sagte.
(swr.de. Nach dem Peter-Prinzip immer höher hinauf. Zum Denken haben Pferde die größeren Köpfe.)
Crailsheimer Imker in Sorge
Asiatische Hornisse verschreckt heimische Bienen
(swr.de. Rassismus? Wo ist ihr Stachel?)
(Symbolbild)
Erinnerung an das Konzentrationslager Wiesendorf
KZ-Häftlinge in Aalen: Künstler verlegt Stolperschwelle
Der Künstler Gunter Demnig hat am Samstag eine sogenannte Stolperschwelle in Aalen-Wasseralfingen (Ostalbkreis) verlegt. Sie erinnert an 400 KZ-Häftlinge, die dort Zwangsarbeit leisten mussten. Zum Gedenken an Häftlinge einer KZ-Außenstelle in Aalen hat der Künstler Demnig am Samstag eine sogenannte Stolperschwelle verlegt. Anders als Stolpersteine wird sie an eine Gruppe von Opfern erinnern.
(swr.de. Lange Leitung. Worin besteht die Kunst? Wikipedia: "Bekannt wurde Demnig durch die Herstellung der Stolpersteine, die er auch selbst verlegt. Sie sollen an Menschen erinnern, die der NS-Diktatur zum Opfer fielen. Die Steine, die auf der Oberseite kleine Messingplatten mit den Namen der Opfer tragen, verlegt er vor deren einstigen Wohnungen im Straßen- oder Gehwegpflaster. Das 1996 gestartete Projekt ist mit ca. 75.000 Steinen in 1.265 deutschen Kommunen und in 24 Staaten Europas seit Jahren das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Das Urheberrecht im umfassenden Sinn liegt für die Stolpersteine einzig und ausschließlich nur bei Gunter Demnig persönlich". Wieviel kostet's? "Ein Stolperstein kostet einschließlich der Verlegung 120 Euro. Hinzu kommen eventuell Übernachtungskosten für Gunter Demnig und seinen Fahrer sowie, falls Sie einen Vortrag wollen, ein Honorar von 200 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer). Die Rechnungslegung erfolgt im Nachhinein, aber nur an eine Rechnungsadresse". Prominente Kritiker der Stolpersteine sind u.a. der Sprecher der jüdischen Gemeinde Hamburg, Daniel Killy: "Für mich sind sie zu einer moralischen Stolperfalle geworden", sagt er. Sein Kommentar in der "Jüdischen Allgemeinen" sorgt für Aufruhr. Killys Vorwurf, die Stolpersteine führten dazu, dass man zwangsläufig auf den Namen der Opfer herumtrampele, lassen andere nicht gelten. Doch wegen genau dieses Arguments gibt es in München bis heute keine Stolpersteine. Charlotte Knobloch, die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden und Münchner Gemeindepräsidentin, ist vor allem aus diesem Grund gegen Stolpersteine und hat sogar zwei bereits verlegte Steine wieder ausgraben lassen.)
Als gutes Vorbild
Landeskantinen in BW sollen mehr Bio-Essen anbieten
Öffentliche Kantinen in Baden-Württemberg sowie Hochschulmensen, Kliniken und Kantinen in Ministerien müssen ihre Speisekarten und Angebote in den kommenden Jahren umstellen und ihr Essen stärker von regionalen Bio-Anbietern beziehen. So sollten die Landeskantinen ihrer Vorbildrolle gerecht werden, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. Hintergrund der neuen Kantinenregeln ist auch das sogenannte Biodiversitätsstärkungs-Gesetz. Es schreibt bis zum Jahr 2030 mindestens 30 und bis zu 40 Prozent bioregionale Lebensmittel in der Produktion vor. "Wir liegen derzeit bei 14,5 Prozent", räumte Hauk ein. "Erreichen wollen wir das Ziel, indem wir die Nachfrage stimulieren."
(swr.de. Förster im grünen Gewand. Gut ist, wenn die Kuh Gras frisst. Sind die Grünen denn bio? Bio ist Natur, wenn der Starke den Schwachen frisst.)
Ärztemangel in ländlichen Regionen Baden-Württembergs
Junger Arzt zieht aufs Land nach Grafenhausen
In Baden-Württemberg fehlen aktuell 900 Hausärztinnen und Hausärzte. Und die Zahl der fehlenden Ärzte steigt eher, als dass sie sinkt: Viele Praxen finden keine Nachfolge. Junge Ärztinnen und Ärzte zieht es eher in die Städte, einige scheuen die Verantwortung einer Praxis - inklusive Mitarbeiterschaft. Die Folge: mehr Menschen bleiben unversorgt, vor allem auf dem Land.
(swr.de. Erfahrung ist gefrag auch in einem2000-Einwohnerkaff ! Grafenhausen wegen der Landesbrauerei? Linksgrünes Musterdorf, Wikipedia: *** Medizinische Versorgung - Ein genossenschaftlich organisiertes Medizinisches Versorgungszentrum („MVZ-Rothauser Land e.G.“) wurde unter Beteiligung der Kommune Ühlingen-Birkendorf und der Stadt Bonndorf mit Sitz in Grafenhausen am 1. April 2022 eingerichtet. Bei einem Besuch von Peter Hauk, dem Minister für Ernährung, ländlichem Raum und Verbraucherschutz, am 11. April wurde die genossenschaftliche Form in Ablösung der „Hausärzte als Einzelkämpfer“ als „Modellprojekt“ qualifiziert. „Der Gemeindetag mit seiner Gt-service GmbH, der baden-württembergische Genossenschaftsverband sowie der Hausärzteverband (haben) einen bundesweit einzigartigen Ansatz erarbeitet. - Windkraft-Ausbau - Anfang Februar 2022 entschied der Gemeinderat Grafenhausen die Ausweisung einer Fläche für einen Windkraftstandort im Bereich Grafenhausen-Bonndorf mit einem Umfang von 240 Hektar. Die Entscheidung darüber soll nach einem Auswertungsprozess im März zu den Angeboten in Baden-Württemberg im Ministerium Ländlicher Raum „zum Sommer 2022“ getroffen werden.Am 23. Juli 2022 findet in Grafenhausen ab 14:30 eine öffentliche Infoveranstaltung zum Thema mit Besuch dreier möglicher Standorte für die Windräder statt. - Katastrophen- und Flüchtlingshilfe - Die Gemeinde übergab im Rahmen der Aktion Dorf der 1000 Sterne über 21.000 Euro der hochwassergeschädigten DRK-Fachklinik Bad Neuenahr im Bereich Ahrweiler. - Ukraine-Krieg - Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine konnten bereits Ende März „etwa 40 Geflüchtete aus der Ukraine“ in Grafenhausen privat oder in einem ehemaligen Hotel unterkommen. Es bildete sich ein Helferkreis, der verschiedene Arbeitsgruppen einrichtete und eng mit der Gemeindeverwaltung zusammenarbeitet. Nach ihrer Einführung „seien die Flüchtlinge sehr selbstständig und organisierten alles weitgehend selbst.“ - Ökologische Initiativen - Die Ortschaft will Fair-Trade-Gemeinde werden und bildet dazu eine „Steuerungsgruppe [… zum] Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und den Bürgern der Kommune.“ Hauptziel ist die Zertifizierung zur Fair-Trade-Gemeinde. Zahlreiche Veranstaltungen dienten bislang dem Vorhaben*** Alles Propaganda oder fakes statt facts, wie Ukraine-Krieg und Ökologie, grüner Mist.)
Leichtathletik
Nach verpasster WM-Medaille: Neugebauer zieht Lehren für Olympia
Zehnkämpfer Leo Neugebauer (Leinfelden-Echterdingen) verpasste eine WM-Medaille, gibt sich mit Platz fünf aber zufrieden. Die Lust auf Olympia ist schon riesengroß. Auf eines freut sich der deutsche Rekordhalter besonders. Nach der Führung an Tag eins bei der WM beendete er den Wettkampf in der Budapester Hitze auf Rang fünf. "Ich bin überglücklich, dass ich fertig bin. Fünfter Platz, gute Punktzahl, geile Saison gehabt, deutscher Rekord - jetzt kann ich echt gut schlafen."
(swr.de. Halbzeitweltmeister sind keine Weltmeister, so wie der Tabellenführer VfB nach dem ersten Spiel nun wieder auf dem Boden der Tatsachen in Leipzig gelandet ist. Bunte Spiele fördern die Jugend nicht. Wer sich über einen 5. Platz freut, sollte Seilhüpfen.)
Rohrkrepierer
Der Schuss der SZ gegen Aiwanger geht daneben – und trifft den Schwarzen
Von Roland Tichy
Der Fall Süddeutsche Zeitung gegen Hubert Aiwanger ist ein Skandal, der an die wilden 50er Jahre in Bayern erinnert: Ein CSU-Konkurrent soll erlegt werden. Aber halt. Der Schuss geht daneben. Wie sehr trifft er die CSU?...Das Flugblatt ist zwar so 35 Jahre alt, aber taufrisch, publizistisch so gesehen. Aiwanger hat zunächst die Stellungnahme verweigert, was ihn automatisch schuldig macht. ...Der Höhepunkt war dann am Samstag die Story „Das verräterische W“ der SZ: Ein Schreibmaschinen-Gutachten, präsentiert in heiligem Ernst von der Süddeutschen Zeitung: Ein „W“ auf dem Flugblatt weist eine ähnliche Lücke auf die ein „W“ in einer von Aiwanger vorgelegten Schülerarbeit...Zu dem Zeitpunkt allerdings hatte sich Aiwanger bereits als Autor enttarnt, allerdings nicht Hubert, sondern sein Bruder....Man sollte sich erinnern, dass unsere Staatsmänner der Extra-Klasse wie Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Scholz allesamt bei linksradikalen Organisation tätig waren und als zwar junge, aber längst Erwachsene auf Knien in Ost-Berlin und Moskau angereist sind. Nicht vergessen Joschka Fischer, der als erwachsener Steineschmeißer gezeigt werden konnte und mit seiner „Putztruppe“ Frankfurter Juden verfolgte, die die Frechheit besaßen, deutsche Immobilien ihr Eigentum zu nennen und gegen Besetzer verteidigen zu lassen...
(Tichys Einblick. Wer aus der Grube Steine schmeißt, auf den fallen sie herab. Nichts Dummes ahnend hört man am Sonntag Klassik Radio, und High Noon darf eine empörte SPD-Vorsitzende Esken gegen Aiwanger schießen, erst im letzten Satz wird die Auflösung gesendet der Bruder war's.)
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CDU-Parteichef Friedrich Merz
„Wir würden sofort alle stillgelegten Kernkraftwerke wieder ans Netz nehmen“
CDU-Parteichef Friedrich Merz schätzt anders als Kanzler Olaf Scholz (SPD) die wirtschaftlichen Perspektiven Deutschlands als düster ein. „2023 wird leider ein Jahr der Rezession“, sagte Merz der „Bild am Sonntag“. „Als einziges großes Industrieland weltweit schrumpft in Deutschland die Wirtschaft. Wenn der wahnsinnige Bürokratieaufwand nicht bald gestoppt wird, wenn die Energiepreise nicht schnell sinken, dann wird auch 2024 kein gutes Jahr“, stellte Merz klar.
(focus.de. Dummschwätz. Warum macht denn die "cdu" bei den Grünen mit?)
Neben der Spur
Ein Land mit dauerhaft ungeregelter Zuwanderung geht vor die Hunde
Von Harald Martenstein
(welt.de. Aufruf an die Welt zur Invasion. Allerletzt verbellt die Hunde?)
Ihr Land baut 10 neue AKW, während wir sie abschalten
Schweden-Politikerin rechnet mit Deutschland ab
Seit dem 15. April 2023 ist das Atomzeitalter in der Bundesrepublik endgültig vorbei – Deutschland hat die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet. Im Ausland sorgt das für Kopfschütteln, auch bei den Partnern im EU-Parlament. Schwedens EU-Abgeordnete Sara Skyttedal (37) rechnet in BILD mit der Energiepolitik der Bundesregierung ab. „Ich halte es nicht für richtig oder hilfreich, wenn Deutschland aus der Kernenergie aussteigt“, sagt Skyttedal, die im EU-Parlament die Europäische Volkpartei (EVP) vertritt – dem Zusammenschluss konservativer Parteien in Europa, dem auch CDU/CSU angehört...
(bild.de. Blöder geht immer, CDU voran, selbst als die Schweden, welche auch kriminelle Gewalt importiert haben.)
Weiden-Massaker - Wolf tötet 55 Schafe!
Oldendorf-Himmelpforten (Niedersachsen) – Was für ein trauriger Anblick. Dutzende Schafe liegen tot auf einem Anhänger, teilweise ist ihre Wolle getränkt von Blut. Verantwortlich für dieses Massaker: Vermutlich ein Wolf.
Wie die Jägerschaft des Landkreises Stade e.V. mitteilte, sollen ein oder mehrere Wölfe die Schafsherde mit 112 Tieren am Samstag in Gräpel (bei Stade) heimgesucht haben. 18 Schafe waren nach der Attacke sofort tot, 37 Tiere mussten von Tierärzten eingeschläfert werden.
(bid.de. Nicht der Wolf ist schuld, sondern Grünkäppchen.Wann hören im überbevölkerten Kulturland Experimente mit der Natur auf?)
Zahlungen via UNO, Weltbank und NGO
Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan
Von Matthias Nikolaidis
Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan vor zwei Jahren hat die Bundesregierung 371 Millionen Euro für Entwicklungshilfe im Land bereitgestellt. Das Bundesentwicklungsministerium hatte seinen Einsatz im Land nach dem Regimewechsel 2021 eigentlich auf Eis gelegt - inzwischen aber wieder hochgefahren.
(Tichys Einblick. So also sieht feministische Außenpolitik aus. Erst Milliarden rauswerfen in einem 20-jährigen Krieg und nun kein Generalbundesanwalt aktiv wegen mutmaßlicher Veruntreuung? Die Gegenleistung sind der Export Hunderttausender von mittelalterlichen Afghanen mit Taliban zur Eindeutschung?)
Gesetzgebung im Blitzverfahren
Wenn der Warnschuss des Verfassungsgerichts bei der Ampel ungehört verhallt
Die Ampel-Koalition einigt sich im Gesetzgebungsprozess oft erst sehr spät. Die Folge: Abgeordnete haben gar keine Zeit, das zu lesen, worüber sie abstimmen sollen. Wird sich das nach dem Warnschuss des Verfassungsgerichts zu Habecks Heizungsgesetz ändern? Große Zweifel sind angebracht.
(welt.de. Nein oder ja und nicht Herumgeeiere weiter wie bei Merkel.)
Sprachliche Einbürgerung
„Ein Mann mit Messer“
Von Helmut Berschin
Nach einem Gesetzesentwurf der Bundesregierung können in Deutschland wohnhafte Ausländer zukünftig nach fünf statt acht Jahren Aufenthalt eingebürgert werden. Die deutsche Sprache kennt keine Fristen, um neue Wörter einzubürgern: Die englische PC-Terminologie wird sofort übernommen, junge Redewendungen, die sich auf die Massenmigration beziehen, verbreiten sich ohne Wartezeit. Zum Beispiel: „Ein Mann mit Messer“...
(Tichys Einblick. Wäre politisch korrekt nicht Kartoffelmesser?)
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NACHLESE
Corona-Expertenrat
Wie Lauterbach eine Angstkampagne für junge Leute durchsetzte
Protokolle aus dem Bundeskanzleramt belegen, wie Gesundheitsminister Lauterbach seinen Expertenrat dominierte. Er setzte durch, dass Heranwachsende per „Furchtappell“ zum Impfen aufgefordert wurden – und befürwortete, dass die Runde auf ein abschließendes „Lessons Learned“ verzichtete. Am 29. August 2022 kommt der Corona-Expertenrat der Bundesregierung zu seiner 27. Sitzung zusammen. Es ist eine ganz besondere Zusammenkunft hinter verschlossenen Türen, an die sich einige Mitglieder bis heute detailscharf erinnern. Die Runde hat an diesem Tag hohen Besuch, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist anwesend sowie Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD), beide als Gäste. Lauterbach macht vor der Runde klar, wie er Jugendliche und junge Erwachsene zu zusätzlichen Impfungen bewegen will...
(welt.de. Jugendgefährdend. Und der ist noch immer im Amt? Wo ist Olafs Richtlinienkompetenz?)
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Beatrix von Storch angegriffen und mit Kot beschmiert
Am vergangenen Freitagabend fand in Daun in der Eifel (Rheinland-Pfalz) eine Veranstaltung der AfD mit rund 120 Gästen statt. Wie üblich hatten sich vor der Lokalität aufgehetzte Demonstranten versammelt, um gegen die AfD zu protestieren. Auf dem Weg in das Gebäude trat ein Mann auf die Politikerin zu und gab vor, ein Foto mit ihr machen zu wollen. Von Storch willigte ein, doch statt eines Mobiltelefons oder einer Kamera zückte der Widerling einen Zettel mit der Aufschrift „Scheiße wem Scheiße gebührt“ und beschmierte die AfD-Bundestagsabgeordnete mit Fäkalien, berichtet der SWR. Der Täter konnte unmittelbar danach von Polizisten zu Boden gebracht und nach einigem Widerstand abgeführt werden. In anders gelagerten Fällen werden Menschen die Wohnungstüren eingetreten und deren Heim durchwühlt, weil sie sich vielleicht über Baerbock in Internetforen lustig gemacht hatten. Begründet werden derartige staatliche Übergriffe gerne damit, dass auf Worte auch Taten folgen. Wenn es danach geht, sollte selbiges eigentlich schon längst für die Hetze und den Hass seitens der Blockparteien und „Qualitätsmedien“ gelten, die mit ihren verbalen Attacken gegen die AfD maßgeblich daran beteiligt sind, dass Politiker der Partei immer öfter Opfer körperlicher Gewalt sind. (lsg)
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Es herrscht der Unwille, sich mit Unbequemem zu befassen, und man denkt nicht weiter als bis zur nächsten Wahl. Die bürgerlichen Parteien, die eigentlich Einsprüche gegen die derzeitige Entwicklung formulieren müssten, schielen auf die Grünen oder die SPD als mögliche Koalitionspartner und präsentieren sich als anpassungswillig. Außerdem haben sie Angst, als Rassisten denunziert zu werden, wenn sie Probleme ansprechen. Stichwort „kleine Paschas“. Diese Feigheit wird Konsequenzen haben, denn eines ist doch klar: Wenn der Rassismusbegriff ins Unendliche ausgedehnt wird und die Mehrheit der Bevölkerung als rechts und rassistisch verunglimpft wird, dann wird das scharfe Schwert des Rassismusvorwurfs stumpf. Wenn alles Rassismus ist, dann ist letztendlich nichts mehr Rassismus.
(Susanne Schröter, Ethnologie-Professorin, in Tichys Einblick)
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Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Es lebe das deutsche Meldewesen!
Deutschland ist ein Abgrund aus Hassrede, Rassismus, Sexismus und dergleichen. Wir brauchen daher dringend eine Meldequote! Ferner sollte flankierend eine Jubelquote eingeführt werden.
(achgut.com. 100 Prozent Bockmist-Journalismus genügt doch.)
Fast drei Viertel der Deutschen unzufrieden mit Bundesregierung
(welt.de. Welche Deutschen? Ein Viertel regiert.)
Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 34 – Insasse „P01135809”, Haarfarbe erdbeerblond
Von Donald Trump gibt’s nun exklusive Verbrecherfotos für den Wahlkampf, Harald Schmidt zeigt sich wie immer freundlich mit jedem, der ein Selfie will. Ansonsten der übliche Murks: Gesetze, die niemand braucht, Politiker, die keiner mehr sehen will …
VON Stephan Paetow
...Bei der Bundeswehr hat der Humor allerdings Grenzen. Zwar wird dort schon länger auf allerlei Befindlichkeiten (Morgen-Phlegma, Schwangerschaft, Diskriminierung, Laktose-Intoleranz) Rücksicht genommen, aber wenn die Ukraine ruft, sind Transfrauen wieder Männer, egal was die SPD sagt...
(Tichys Einblick. Deutschland abgeschafft, nun kusch beim Taliban am Hindu.)
Balkanstaaten
Der Autonomiestreit in Bosnien-Herzegowina
Der Präsident der Republika Srpska, Milorad Dodik, galt früher als „Gemäßigter“ und gilt jetzt als „Schurke“. Er will Unabhängigkeit und hat gute Kontakte nach Rußland. Der Ruf nach seiner Ablösung wird laut – doch Unruhen auf dem Balkan kann sich der Westen nicht leisten.
(Junge Freiheit. Leistet sich der Wersten denn nicht einen Krieg auf dem Balkan?)
Kein Gespenst geht um in Europa
Die Linke ohne Arbeiterklasse
Die Linke verliert ihre Wähler. Warum? Womöglich deswegen: Der Proletarier ist tot. Was der Partei bleibt, ist Wichtigtuerei mit der Moralkeule. Ein Kommentar von Werner J. Patzelt.
(Junge Freiheit. Wer arbeitet denn links?)