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Gelesen 3.8.23

(tutut) - Was macht ein Papst des deutschen Journalismus, wenn der Journalismus ausgeht? Er sucht sein Glück woanders. Wolf Schneider schrieb einfach ein Buch: "Glück!" als  "Eine etwas andere Gebrauchsanweisung". Auch er fand nur heraus,  was schon Hans im Glück wusste: "Ein heikles Ideal" und wusste es wohl vorher: "Glück kann nicht das höchste Ziel auf Erden sein; schmerzlich zu sagen. Wenn oder wo es das wäre, würde es unvermeidlich eine Menge Unheil stiften. Was geschehe denn, wenn der Notarzt liebver schliefe, als zu helfen, wenn die Tochter lieber auf Reisen ginge, als ihre dahinsiechende Mutter zu pflegen, wenn die Eltern lieber an ihre Ruhe dächten als an das Wohl ihrer Kinder, wenn gar die Ellbogen der Ehrgeizlinge vollends die Welt regieren würden? ..Niemals kann die Addition von tausendfachem Glücksstreben tausend Menschen glücklich machen. Auch sollte es uns stutzen lassen, dass die meisten Werke, die wir bewundern, eher dem Leid als dem Glück entsprungen sind - grau wäre eine Welt, aus der wir uns die große Literatur , die große Musik, die herrlichen Künste  wegdenken müssten. 'Ich begreife gar nicht', schrieb Richard Wagner, 'wie ein wahrhaft glücklicher Mensch auf den Gedanken kommen soll, Kunst zu machen' - Ernest Hemingway verkündete: 'Das wichtigste Kapital eines Schriftstellers ist eine unglückliche Kindheit'. Wer Großes leisten will, der trachtet nicht nach seinem Glück, sondern nach seinem Werk - Nietzsche lässt das den Zarathustra sagen, und recht hat er doch".

Im Grimm-Märchen von "Hans im Glück"  heißt es am Schluss: "Nun hatte Hans gar nichts mehr. Zuerst war er traurig, doch bald lachte er: 'Nun muss ich den schweren Stein nicht mehr tragen!', rief er, ging froh weiter und war bald zu Hause bei seiner Mutter".  Ob Wolf Schneider das Buch geschrieben hätte, wenn er dessen Ende bedacht hätte? "Der politische, der eigentlich schreckliche Einwand gegen das Glück als absolutes Ideal ist dieser: Stämme, Völker und Nationen von fanatischen, militanten Verächtern des größten Glücks der größten Zahl hatten immer in der Weltgeschichte einen Machtvorsprung gegenüber den Reichen und Zufriedenen - die germanischen Horden, die in der Völkerwanderung das träge üppige Römische Reich überrannten, die Hunnen, die Wikinger, die Mongolen. Sollten wir noch einen Endkampf um die Macht auf Erden erleben, so hätte wieder diejenige Seite die schlechtesten Chancen, die dem Streben nach individuellem Glück Verfassungsrang gegeben hat.  Sie haben eben leider recht: der alte Darwin, wenn er das Überleben der Stärksten zum Naturprinzip erklärt, nicht das Glücklichwerden, und der alte Freud nicht minder mit seinem schlimmen  Satz: "Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten". Aber der des alten KRÄTSCH, der bei Darwin persönliches Glück findet: " Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Wen interessieren da noch die Regierten, die zu ihrem Glück gezwungen werden müssen?  Wo ist  zum Beispiel die ganze Mannschaft eines Impressums

geblieben,  wenn hinten weiterhin eine Art Corona-Notzeitung herauskommt mit stumpfsinniger Papierverarbeitung, wo eine "freie" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor linksgrüne Propaganda  verbreiten darf: "Neue Windkraftanlagen kommen - Kommunen sind verpflichtet, Flächen für Windräder auszuweisen - Die Anlagen im Windpark Junge Donau stehen. Auch Rietheim-Weilheim muss sich mit dem Thema Windkraft auseinandersetzen". Einfach mal schreiben, ohne nachzudenken über eine gescheiterte sogenannte "Energiewende" und bis heute nicht entdeckte "erneuerbare Energien"? Was haben eigentlich Journalisten gelernt, denen das Landespressegesetz eine Sorgfaltspflicht auferlegt, die abhanden gekommen scheint? wenn hinten weiterhin eine Art Corona-Notzeitung herauskommt, wo eine "freie" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor linksgrüne Propaganda  verbreiten darf: "Neue Windkraftanlagen kommen - Kommunen sind verpflichtet, Flächen für Windräder auszuweisen - Die Anlagen im Windpark Junge Donau stehen. Auch Rietheim-Weilheim muss sich mit dem Thema Windkraft auseinandersetzen". Einfach mal schreiben, ohne nachzudenken über eine gescheiterte sogenannte "Energiewende" und bis heute nicht entdeckte "erneuerbare Energien"? Was haben eigentlich Journalisten gelernt, denen das Landespressegesetz ene Sorgfaltspflicht auferlegt? "Der Windpark junge Donau steht und läuft. Nun kommt durch das neue Energiegesetz 'Wind an Land' vom Februar 2023 in vielen Kommunen Dynamik ins Thema erneuerbare Energien. Auch, wenn die Bürger nicht überall von Windkraftanlagen begeistert sind. Mit der Freiflächen-Photovoltaikanlage auf dem Rußberg steht Rietheim-Weilheim mit Blick auf die gesetzlichen Anforderungen gut da. Jetzt geht es, wie schon vor sechs Jahren, um den Ausbau der Windkraftanlagen auf der Potenzialfläche Weilheimer Berg. Damals war der Großteil der Bevölkerung gegen den Bau solcher Anlagen auf dem Weilheimer Berg. 'Und die ganzen Gutachten haben die Gemeinde auch eine Stange Geld gekostet', so Gemeinderätin Gaby Kupferschmid in der jüngsten Gemeinderatssitzung". Und nun ist alles anders? Wer befielt denn das? Etwa der KRÄTSCH, weil seine Ideologie das sagt? Und schon rennt in diesem kalten nassen Sommer die nächste Sau durchs dorf, Denken ist abgeschafft: Frau macht die Hirtin: "Hat der Kreis Tuttlingen genug Wasser? - In Zeiten von Trockenheit sinken die Grundwasserspiegel - So bereiten sich Wasserversorger für die Zukunft vor - Ohne die Bodensee-Wasserversorgung würde der Kreis Tuttlingen auf dem Trockenen liegen. Bis zu zwei Drittel des Trinkwassers komm(en!)n t( aus dem See, hier ein Bild aus dem Wasserwerk in Überlingen". Nachtkrabb mit Lauterbach fliegt: "In Italien, Griechenland und Spanien hat es regelmäßig über die 40 Grad, in Tuttlingen hat es im Juni praktisch nicht geregnet - Hitze und Trockenheit sind offenbar das neue Normal. Doch was heißt das für unser Trinkwasser? Haben wir genug? Wir haben mit Wasserversorgern im Kreis Tuttlingen gesprochen und Fragen und Antworten rund ums Wasser zusammengestellt". In welchem dunklen Bunker sitzt sie, um nichts vom Wetter mitzukriegen? Kein Wunder, dass "Wirtschaft sieht Deutschland auf der Verliererstraße - Spitzenverbände reden Klartext - Besonders die Baubranche gerät immer mehr unter Druck", denn auch Zeitung ist Wirtschaft, ein Geschäft, aber offensichtlich traut sich niemand, dieses Produkt zu testen, weil es noch immer Leute gibt, die glauben, was drin steht. Auch wenn draußen gerade das Gegenteil davon passiert. "Die Zeitung ist eine Lügnerin", altes  deutsches Sprichwort. Was nicht sein soll, so  linksgrüne Ideologie, ist nicht. Traut euren Augen und selbst Statistiken nicht, auch wenn diese Klima heißen, der Teufel ist ein Eichhörnchen: "Industrie steht unter Strom - Schreckgespenst der 'Deindustrialisierung' lässt sich bisher noch nicht an Fakten festmachen". Wo lässt er denn gucken? Dass Politiker freiweg vorne mit dabei sind, keine Frage, wer hat den vorher gekannt? Jurist mit dem Doktor von "Überlassungspflichten begründende Gemeinwohlinteressen im System des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes". In der Pfalz war er sogar für Weinbau zuständig. "Wissing setzt auf Dienstwageneffekt - Angebot an gebrauchten E-Autos ist überschaubar - Firmenwagen könnten Markt beleben - Noch gibt es nicht viele Elektroautos auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Firmen, die ihre Wagen verkaufen, könnten das Angebot jedoch steigern".  Wer will gebrauchte Batterien - oder wie meinen? Dazu passt "Widerstand gegen die größte Regierungszentrale der Welt - CDU kritisiert den von Angela Merkel geplanten Erweiterungsbau des Kanzleramts - Olaf Scholz hält daran fest". Schließlich hat er DDR bei ihr gelernt.  Kein Wunder, dass wieder Priester und Redakteur , der sonst auf den Markenkern der Katholischen Kirche beißt oder Leser animiert, für den Nahen Osten zu spenden, an die Leidplanke muss, um das Groupie zu machen und seine kleine Welt zu

erklären: "Die wahre Arbeit beginnt erst noch - 'Endlich wieder ein Minister, der uns versteht'.  Soldaten sind von ihrem obersten Boss, Verteidigungsminister Boris Pistorius, regelrecht begeistert. Denn der Sozialdemokrat tritt unprätentiös auf: Am Dienstag, als er dem Sanitätsdienst der Bundeswehr seinen Antrittsbesuch abstattete, erbat er im strömenden Regen auf dem Übungsplatz einen Flecktarnoliv-Parka und lehnte einen Schirm ab. Anschließend setzte er sich mit der Gulaschsuppe zu den Soldaten. Er bringt echtes Interesse mit". Dazu eine ganze Seite Friede, Freude, Eierkuchen: "'Frieden, Freiheit und Sicherheit für ganz Europa stehen auf dem Spiel' - Verteidigungsminister Pistorius über den Ukraine-Krieg, seine Forderung nach mehr Geld für die Bundeswehr und Gleichstellung in der Truppe". Mit der Geografie hat der Jurist es wohl nicht so. Es braucht doch so wenig, um auszuflippen. Als was hat er denn gedient, um Quark tastend breitzutreten? Eigentlich ist die Bundeswehr zur Verteidigung des Landes geschaffen. Wie soll das gehen, wenn sie weltweit in Entwicklungsländern den starken Max markiert und zuhause sogar bei Kommunalpolitikern die Angst umgeht? "Zum Schutz vor Angriffen auf Kommunalpolitiker wird künftig die Anschrift der Kandidaten bei Kommunalwahlen nicht mehr auf den Stimmzetteln stehen. Eine entsprechende Verordnung sei am Dienstag in Kraft getreten, wie das Innenministerium verkündete. Statt der vollständigen Adresse wird bei Bürgermeisterwahlen demnach nur noch der Wohnort angeben. Bei Gemeinderats- und Ortschaftsratswahlen werde zusätzlich der Ortsteil angegeben, da dies für die Wählerinnen und Wähler ein maßgebliches Entscheidungskriterium darstellen könne". Glaubt dpa? Wen stören da facts: "Arbeitslosigkeit steigt - Schwächelnde Konjunktur schlägt auch im Süden durch". Importware. "Faeser gegen mehr Grenzkontrollen - Die Bundesinnenministerin lässt Opposition und Polizeigewerkschaft abblitzen: Nancy Faeser (SPD) hat den Forderungen nach zusätzlichen Grenzkontrollen zu Tschechien und Polen eine Absage erteilt. Ein Sprecher Faesers teilte am Dienstag auf Anfrage mit, die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen sei derzeit nicht Gegenstand der Überlegungen. Dies hatten angesichts der Migrationskrise vor allem Unionspolitiker gefordert". Scholz und K.o. geben die Merkel. Daran ändern auch Sonnenkönige mit schönen Bildern nichts: "Fotokosten steigen unter Söder massiv - Seit dem Amtsantritt von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) 2018 haben sich die Ausgaben der bayerischen Staatskanzlei für Fotografen in jedem Jahr vervielfacht. Nachdem 2017 - und damit im letzten Amtsjahr von Horst Seehofer - die Kosten nur 10.891,47 Euro betrugen, gab die Staatskanzlei 2022 allein 178.618,13 Euro für die Honorare von freien Fotografen aus. Dies geht aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage der bayerischen Landtags-SPD hervor".

"Müssen alle länger arbeiten"
Rente mit 67? Das ist aus Sicht des baden-württembergischen Finanzministers Danyal Bayaz (Grüne) nicht mehr lange durchzuhalten. "Meine Generation muss sich auf längeres Arbeiten im Alter einstellen - auch wenn wir unseren Wohlstand halten wollen", sagte Bayaz der Deutschen Presse-Agentur. Er halte das für viele Berufe für zumutbar, weil sich die Arbeitswelt fundamental verändere. "Körperlich anstrengende Arbeit wird weniger, Wissensarbeit wird mehr", so Bayaz.
(swr.de. Ein paarAusnahmen gibt es immer, gell? Was will ein Deutschtürke  Deutschland erklären? Er und seine Grünen sind der Kommunismus, der Fehler in ständigen Wiederholungen.)

Leben statt Arbeit?

Sind Lehrer faul? Empörung über Werbekampagne des Landes
Gut gemeint und doch völlig daneben: So könnte man die Kritik an der neuen Werbekampagne des Landes für neue Lehrkräfte zusammenfassen. Denn auf einem Plakat am Flughafen Stuttgart steht verkürzt zusammengefasst: "Gelandet und gar keinen Bock auf Arbeit, werde Lehrerin oder Lehrer!". Lehrerverbände sind empört und sprechen von einem Skandal. Die Kampagne beleidige alle Lehrkräfte. Das Kultusministeriums erklärte dem SWR hingegen, dass der Slogan bewusst gewählt worden sei, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Zahl der Rückmeldungen auf die Plakate sei überdurchschnittlich.
(swr.de. Hätte nicht auch das Nacktfoto einer Dipl.-Soziologin genügt?)

(Screenshot)

(Symbolbild)

Als Ersatz fahren Busse
Brenzbahn zwischen Ulm und Giengen sechs Tage gesperrt
Die Brenzbahn wird zwischen Ulm und Giengen ab Donnerstag wegen Gleisarbeiten sechs Tage lang gesperrt. Pendlerinnen und Pendler müssen mit dem Bus fahren und brauchen deutlich länger. Pendlerinnen und Pendler auf der Brenzbahn müssen sich ab Donnerstag auf deutlich verlängerte Fahrtzeiten einstellen. Die Strecke wird zwischen Giengen an der Brenz (Kreis Heidenheim) und Ulm für sechs Tage gesperrt. Die Vollsperrung beginnt am Donnerstag, 3. August und geht bis einschließlich Dienstag, 8. August.
(swr.de. Kann der Funk mal das blöde Gendern lassen, lernt Deutsch!)

Experten wollen Ausbreitung von Japankäfer verhindern
Er sieht eigentlich ganz harmlos aus, der Japankäfer. Doch der Käfer ist eine invasive Art, ziemlich gefräßig und bedroht laut Experten rund 300 Pflanzenarten in Baden-Württemberg. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg mit Sitz in Karlsruhe will nun verhindern, dass sich der Käfer im Land ausbreitet.
(swr.de. Wetten, dass der auch seine Experten hat? Wann erfinden die Grünen die Käferklatsche?)

Mehr Frauen, mehr Menschen mit Migrationsgeschichte
Bewerbungsverfahren bei Bundeswehr soll schneller gehen
Bei einem Besuch in einem Karrierecenter der Bundeswehr in Stuttgart sprach Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Mittwoch über seine Pläne für eine Reform des Bewerbungsverfahrens bei der Truppe. Statt mit Action-Filmen sollte ein realistisches Bild über die verschiedenen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr gezeichnet werden, auch um die Abbrecherquote nach einem Dienstantritt zu verringern. "Wir haben beim Heer eine Abbrecherquote von 30 Prozent, das ist bekannt. Das hat viel mit Erwartungshaltung, mit Erwartungsmanagement zu tun, mit vielleicht falschen Vorstellungen, im Einzelfall auch mit Überforderung", so Pistorius bei seinem Termin in Stuttgart.
(swr.de. Karneval statt Armee?)

Landratsamt will Windpark schnell genehmigen
Zehn Windräder bei Burladingen geplant - EnBW reicht Anträge ein
Noch steht die Region Neckar-Alb ziemlich blank da, was die Zahl an Windparks angeht. Das will der Zollernalbkreis ändern: mit zehn Windkraftanlagen rund um Burladingen. Das Energieunternehmen EnBW will bei Burladingen (Zollernalbkreis) auf der Schwäbischen Alb zehn Windkraftanlagen bauen. Die sollen schnell genehmigt werden, teilte das Landratsamt in einer Pressemitteilung mit. Bis zum Jahresende soll die Genehmigung da sein. Die Anträge dafür habe die EnBW nun eingereicht. Mit der schnellen Genehmigung der Windräder wolle man Vorbild sein in Baden-Württemberg, heißt es weiter.
(swr.de. Die Bürger müssen den grünen Mist bezahlen.)

A81 bleibt bei Nässe gefährlich
Aquaplaning - auskuppeln und geradeaus lenken?
Bei Aquaplaning, wie es oft auf der A81 bei Möckmühl vorkommt, sollen wir die Kupplung treten und geradeaus lenken. Was aber ist mit E-Autos und Automatikfahrzeugen? Entlang der A81 zwischen Weinsberg (Kreis Heilbronn) und der bayrischen Grenze warnen insgesamt zehn Schilder vor Aquaplaning. Trotzdem unterschätzen auch hier immer wieder Menschen die Gefahr bei Nässe. Wer aufschwimmt, sollte Ruhe bewahren, den Fuß vom Gas nehmen und sich auf die Lenkung konzentrieren, rät Julian Häußler vom ADAC.
(swr.de. Zu blöd zum Autofahren? Staatsfunk fragen.)

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Annette Heinisch
Gab es ärztliche Aufklärung bei der Corona-Impfung?
Die juristische Corona-Aufarbeitung tritt in eine neue Phase. Auch die Aufklärung der Patienten durch die Ärzte, respektive die Nicht-Aufklärung, rückt aktuell in den juristischen Fokus. Die Praxis in der Coronazeit gebietet, schnellstens wieder zu den zivilisatorischen Mindeststandards zurückzukehren.
(achgut.com. Wo bleiben die Vorladungen für "Impfärzte"?)

Homosexualität
Nürnberg feiert Regenbogen-Zebrastreifen
Die Nürnberger Politprominenz feiert die Einweihung eines regenbogenfarbenen Zebrastreifens. „Wir wollen mit dem ‚Regenbogen-Zebrastreifen‘ ein sichtbares Zeichen für Solidarität und Wertschätzung der queeren Community in unserer Stadt setzen.“ „Dieses bunte Band ist ein Signal an die Bürgerschaft und die Gäste dieser Stadt, daß Nürnberg eine bunte und diverse Stadt ist“, freute sich Oberbürgermeister Marcus König (CSU). „Es ist aber auch ein Signal an die queere Community, daß wir zu ihr stehen. Wir sind für Toleranz und gegen Ausgrenzung“, zitierte ihn das Portal Nordbayern...
(Junge Freiheit. Wird die Straßenverkehrsordnung für eine neue Hauptstadt der Verkehrsbewegung außer Kraft gesetz)
Geschlechter-Debatte
Atheisten-Papst Dawkins sagt Gender-Ideologie den Kampf an
Er ist der wohl populärste Evolutionsbiologe unserer Zeit und bekannter Verfechter einer atheistischen Weltanschauung. Nun hat sich Richard Dawkins öffentlich mit der LGBTQ-Bewegung angelegt.
(Junge Freiheit. Ist Gott schwul?)
Politikerin rastet aus
Linke vs. Transperson: Beim Mainzer CSD fliegen die Fäuste
Erst Streit, dann Faustschlag – eine Linken-Politikerin schlägt beim CSD zu. Und auch andere Linksradikale haben den CSD in Mainz aggressiv gestört. Die Veranstalter wollen sich die linken Aggressionen nicht länger bieten lassen.
(Junge Freiheit. Mainz wie es stinkt und kracht.)
Migrationspolitik
Ramsauer rechtfertigt sich für „Ungeziefer“-Aussage
Linke empören sich über den früheren Bundesverkehrsminister Ramsauer und dessen Aussagen über Wirtschaftsflüchtlinge. Dieser erklärt sich: Er habe es nicht so gemeint und fordert, die Union solle sich nicht von linken Sprachverboten abschrecken lassen.
(Junge Freiheit. Sagt-er.)

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NACHLESE
Neue Untersuchungen
Schwein befreit Schwein: Forscher weisen Hilfsbereitschaft der Tiere nach
Bei einem Experiment des Forschungsinstituts für Nutztierbiologie (FBN) befreien Schweine ihre Artgenossen durch das Öffnen von Türen aus Boxen.Dass Schweine eine soziale Ader haben, ist bereits bekannt. Wie hilfsbereit sie sind, haben nun Forscher in Norddeutschland gezeigt. Wieso genau sie helfen, ist aber noch unklar.
(focus.de. Von Schweinen lernen, heißt Deutschland befreien?)
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Frankreichs Ukraine in Westafrika
Von WOLFGANG HÜBNER
Wer hat eigentlich hierzulande gewusst, wie sehr Frankreichs Kernkraftwerke von den reichen Uranvorkommen in der bettelarmen westafrikanischen Republik Niger abhängig sind? Und dass tausende französische und deutsche Soldaten dort stationiert sind? Und zu welchem Zweck? Das verbreitete Unwissen über all das und noch viel mehr hat einen Grund: Der moderne Neokolonialismus weiß sein schmutziges, aber äußerst gewinnbringendes Treiben gut hinter angeblicher Entwicklungshilfe und wohlfeile Phrasen über Demokratie und Menschenrechte zu verbergen. Doch nun hat der Militärputsch in Niger den dichten Schleier über dieses Treiben jäh zerstört. Das hässliche Antlitz der Ausbeutung von wichtigen Rohstoffen durch westliche Staaten wie Frankreich wird erkennbar. Jetzt wird offen mit Gewalt gedroht, um den Verlust eines weiteren westafrikanischen Staates aus der französischen Einflusszone zu verhindern. Und wie fast immer bei solchen Entwicklungen sind die USA mit von der Partie. Denn die neuen Machthaber in Niger haben nicht nur den sofortigen Stopp der Ausfuhren von Uran und Gold aus dem Land verfügt, sondern lassen es auch zu, dass auf den Straßen der Hauptstadt Niamey russische Fahnen geschwenkt werden. Im benachbarten Staat Mali ist das bekanntlich schon länger der Fall, die Anwesenheit der gefürchteten „Wagner“-Truppe inklusive. Soweit wollen es der Westen und einige andere afrikanische Regierungen mit Westbindung unter keinen Umständen kommen lassen. Deshalb wird nun eine militärische Intervention vorbereitet für den Fall, dass der bisherige Präsident nicht wieder in sein Amt eingesetzt wird. Wenn US-Außenminister Blinken darauf hinweist, dass dieser Präsident „demokratisch gewählt“ worden sei, ist das nicht falsch, aber an Verlogenheit nicht zu überbieten. Denn es waren die USA, die 2014 erfolgreich alles dafür taten und finanzierten, den demokratisch gewählten Präsidenten der Ukraine mittels eines gewaltsamen Umsturzes zu verjagen und damit die Saat für den jetzigen Krieg zu legen. Offensichtlich ist man in Paris und Washington bereit, für westliche Interessen erneut Ströme von Blut fließen zu lassen. Denn selbst wenn es gelingen sollte, den Militärputsch relativ schnell militärisch niederzuschlagen, wird in Niger keine Ruhe mehr einkehren. Viele Menschen in dem 26-Millionen-Land wollen größeren Anteil an dem Rohstoffreichtum von Niger, dessen Bevölkerung als die Jüngste der Welt gilt. Unter diesen jungen Menschen gibt es genug, die nicht mehr damit zufrieden sind, dass eine kleine Oberschicht sich von der französischen Atomindustrie korrumpieren lässt, derweil die meisten Bewohner in Armut leben und auf westliche Almosen angewiesen sind. Deutschland hat zwar keine Uraninteressen in Niger zu verteidigen, doch hat sich die „feministische“ Außenpolitik wie in Mali von Paris dazu verleiten lassen, die Bundeswehr für die neokoloniale Politik unseres Nachbarn einzusetzen. Wenn es nicht gelingt, die neue Regierung in Niamey zu vertreiben, wird auch dieser Einsatz zum Desaster werden. Und im anderen Fall, also dem Sturz der Militärmachthaber, werden die westlichen Kräfte in Niger künftig geschworene Feinde haben. Frankreich und die USA sind dabei, sich in Westafrika ihre spezielle Ukraine zu schaffen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
..Klar, dass die EU grundlegend reformiert werden sollte. Mit der Ampel ist das nicht zu schaffen. Natürlich müsste Ursula von der Leyen nach den Europawahlen im nächsten Jahr als Kommissionspräsidentin verschwinden. Sie kommt aus Merkels CDU – das ist das Dilemma: Die einzige Partei, die von der Leyen stürzen könnte, ist die CDU im Schulterschluss mit anderen konservativen Parteien in der EU. Dazu gibt es keine brauchbare „Alternative“..
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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Hohe Preisaufschläge
Penny schwingt sich beim Klimaschutz zum Erzieher seiner Kunden auf
(welt.de. Wer sich das gefallen lässt, kann dort weiter einkaufen.)

Millionengehalt möglich
Deutschlands Fußballerinnen stoßen in neue finanzielle Sphären vor
(welt.de. Wer bezahlt Kreisklassen-Grottenkick?)

Sozialistischer Großwendewahn: 90 Jahre Weißmeerkanal
Von André D. Thess
Am 2. August 1933 wurde der „Weißmeer-Ostseekanal Josef Stalin“ eingeweiht. Das von Gulag-Häftlingen erschaffene Bauwerk kostete mindestens 10.000 Menschenleben. An Planung und Bau lassen sich typische Merkmale sozialistischer Großprojekte beobachten: Weltrettungsrhetorik, Torschlusspanik, Heilsversprechen und Risikoblindheit.
(achgut.com. Die Grünen haben ihren Kanal noch nicht voll.)

 

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