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Gelesen 3.9.23

(tutut) - Als der deutsche Papst Benedikt XVI. im September 2011 im Bundestag ihn zitierte, haben sie Augustinus nicht verstanden und machen weiter wie gehabt: "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“. Bevor er Kirchenlehrer wurde, war Augustinus kein Kostverächter, dagegen ist Aiwanger oder sein Bruder ein Waisenknabe . Die kommen nicht einmal an den frühen Söder heran. Seltsam, dass von dem niemand was wissen will, wegen hohem C und so. Augustinus schwärmte vom "Ideal der Glückseligkeit"als ihn schon eine Bekehrung erwischt hatte, so dass er jenes Tun tadelte, dass er offenbar sehr gut kannte. "Indes, diese Verehrer und Anhänger der Götter, zugleich mit Lust und Liebe deren Nachfolger in Verbrechen und Lastern, lässt es völlig kühl, wenn die größte Verworfenheit und Lasterhaftigkeit im Staate herrscht. 'Wenn er nur feststeht', sagen sie 'wenn er nur blüht, reich an allem Überfluss, ruhmvoll durch Siege oder noch besser sicher befriedet. Was geht uns seine sittliche Beschaffenheit an? Nein, uns liegt vielmehr daran, dass jeder seine Reichtümer stetig vermehre, um den täglichen Verschwendungen gewachsen zu sein und die wirtschaftlich Schwächeren sich dienstbar zu machen". Der kannte seine Nazis und Grünzis, seine Sozialisten und Kommunisten. "Die Armen sollen den Reichen unterwürfig sein, um satt zu werden und unter deren Schutz sich einer trägen Ruhe zu erfrewuen; die Reichen sollen die Armen in großer Zahl als ihren Stab und Werkzeuge ihrer Hoffart um sich scharen. Die Menge soll denen Beifall klatschen, die sie mit Vergnügungen überschütten,nicht denen,die auf den gemeinen Nutzen bedacht sind. Nichts Unbequemes soll befohlen, nichts Unsittliches verwehrt werden. Die Könige sollen bei ihren Untertanen nicht auf Gediegenheit, sondern auf Unterwürfigkeit schauen. Die Provinzen sollen in den Königen nicht die obersten Wächter der Sitte, sndern die Herren ihrer Habe und die Garanten ihrer Freuden erblicken und sie nicht aufrichtig ehren, sondern in gemeiner und knechtischer Weise fürchten. Durch Gesetze soll nur der Schaden geahndet werden, den man etwa an fremden Reben, nicht aber der, den man am eigenen Leben anrichtet. Vor den Richter darf niemand geschleppt werden, außer wer sich für den Besitz, das Haus oder das Leben eines andern oder gegen jemand wider dessen Willen lästig und schädlich erweist; im übrigen mag jeder mit seiner Habe, mit seinen Untergebenen und mit allen , die ihm willig sind, tun, was ihm beliebt". Was folgt, liest sich wie eine Gebrauchsanweisung für das Konstanzer Konzil, damals, als die noch nichts von Klimanotstand wussten. "Öffentliche

Dirnen sollen im Überfluss vorhanden sien für alle, die ihre Lust befriedigen wollen, und speziell für die, die sich keine eigenen halten können. Häuser sollman bauen so groß und schön als möglich, üppige Mahle sind zu veranstalten, jedermann soll Tag und Nacht hindurch spielen und trinken, speien und schlemmen können, wo es ihn freut. Überall erschalle Tanzmusik, und die Theater mögen aufjauchzen vor wilder Ausgelassenheit und jeder Art grausamer und schändlicher Lust. Wem eine solche Glückseligkeit missfällt, der gelte als Feind des Staates; wer darin etwas zu ändern oder sie uns zu nehmen sucht, den soll das freie Volk überschreien, von der Schwelle verjagen, aus der Zahl der Lebendigen tilgen. Das seien unsere wahren Götter, die eine solche Glückseligkeit den Völkern verschaffen und sie ihnen erhalten". Wer holt die Kirchen wieder zurück von ihren grünen Holzwegen auf den PIlgerweg eines Augustinus? "Sie sollen verehrt werden, wie sie es nur wünschen, mögen Spiele fordern welcher Art immer, um sie mit und von ihren Verehrern zu genießen; nur das eine haben sie zu leisten, dass einer solchen Glückseligkeit keine Störung drohe, nicht vom Feinde, nicht von de Pest, nicht von irgend einer Drangsal'". Martin Luther brauchte nur einen Satz, um das ganze linksgrüne kommunistische Gewinsel zu selbstverschuldeter Mangelwirtschaft seiner Nachfolger*innen wegzuwischen: "Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz". Der frühere katholische Dekan

heute drei Orte weiter Pfarrer i.R. bleibt alten Gepflogenheiten treu, erzählt eine Geschichte, "Im grauen Alltag das Schöne entdecken", damit allerdings lässt sich kein "Sonntagsläuten" mehr entlocken, da war Augustinus  näher am Ball. Ganz ohne geht es auch, wie frau zelebriert: "Auf der Mission, die Welt zu retten - Mit Energieerlebnis-App kann das Freilichtmuseum neu entdeckt werden - Unsere Redaktion testet die App - 'Die Welt geht unter': So beginnt die Reise auf dem Energieerlebnisweg im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck. Dafür müssen sechs Stationen gemeistert werden. Christof Heppeler. der derzeit das Museum kommissarisch leitet, zeigt an der Köhlerei, wie das funktioniert. Es ist eine Nachricht aus der Zukunft, die uns auf eine Mission schickt. 2100 in Deutschland: Hamburg steht unter Wasser, Wirbelstürme haben weite Landstriche verwüstet und Gemüseanbau ist auf ausgetrockneten Feldern kaum noch möglich. Es geht um nicht weniger, als die Welt zu retten - und das im Freilichtmuseum in Neuhausen ob Eck". Apocalypse now mit Kannitverstan. Linksgrün spinnen geht immer. Hatte deshalb eine Redaktion für ihn keine Zeit - "Abschied von Rudolf Wuhrer"? - wobei es sich um keine Beerdigung eines Bürgermeisters nach 40 Jahren handelt, aber lokaljournalistisch wäre er doch eine Betrachtung wert gewesen, Martin Hecht lässt  in seiner 99,9 prozentigen Einschätzung als Bockmist immerhin 0,1 Prozent offen. So aber darf die örtliche Freie, keiner kritischen Betrachtung verdächtig, tun was sie immer tut: "Als letzte Amtshandlung wird der scheidende Denkinger Schultes Taufpate", und Kumpel aus vielen Jahren darf huldigen für alle: "Bürgermeisterstellvertreter Jürgen Thieringer (rechts) verabschiedete Rudolf Wuhrer (links) im Namen der Gemeinde und überreichte dessen Gattin Monika Wuhrer einen Blumenstrauß. Mit der Verabschiedung von Bürgermeister Rudolf Wuhrer geht in Denkingen eine Ära zu Ende. Auf den Tag genau nach 40 Jahren Amtszeit war am 31. August sein letzter Arbeitstag mit offizieller Verabschiedung. Über 450 geladene Gäste standen in Warteschlangen vor dem Eingang, um ihm die Hand zu drücken, und im Innern der Halle war ein Segelflugzeug des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbands aufgebaut". Das musste auf dem Boden bleiben, denn geflogen wird von oben auf dem Klippeneck die Alb ra.  Was war das für eine Ära? Darüber schweigt das Lokalblatt. Aus Höflichkeit oder aus Not, da Inhalt und Umfang nach anscheinend noch immer auf Corona-Sparflamme. Leser, guckt weiter, frau packt  fortgesetzt Siebensachen aus, wer hat ihnen bloß eingetrichtert eine Unglückszahl der Chinesen? "Hier lässt es sich grillen! - An schönen Grillplätzen mangelt es im Kreis Tuttlingen nicht - Hier sind sieben davon". Der Herbst kommt,  hat's nicht gekllngelt? "Im Sommer kann man viele schöne Dinge machen. Unverzichtbar dabei: Grillen! An einem lauen Sommerabend den heimischen Grill anschmeißen, ist schon eine feine Sache. Genauso schön ist es aber, Steak, Grillkäse, Salat und Picknickdecke einzupacken, und das Ganze auf einen öffentlichen Grillplatz zu verlegen, wo man sich mit anderen treffen kann und in der freien Natur auch Platz zum Fußball- oder Frisbeespielen hat".  Das ist After-Work-Kultur, wie es unter eingeweihten Festlern heißt, hat so viel Natur wie ein Waldkindergarten. Volksbelehrung linksgrüner Triebe scheint Botin unterm Dreifaltigkeitsberg liebstes Handwerk zu sein: "Interview: Wertschöpfung durch Wertschätzung - Klaus Zeiler über Herausforderungen und Chancen des Mittelstands in der Region - Die Situation vieler heimischer Unternehmen, wie hier die Gosheimer Hermle AG - das Foto entstand bei einer Hausmesse - ist nach wie vor positiv. Aber sich verschlechternde Rahmenbedingungen wie Steuern, Fachkräftemangel und Energiekosten bereiten zunehmend Sorgen". Sie "hat sich mit dem Leiter der Kreisverbände Konstanz und Tuttlingen der Wirtschaftsregion Schwarzwald-Bodensee des Bundesverbands Mittelständische Wirtschaft, Klaus Zeiler - der aus Spaichingen stammt - unterhalten". Sehen Lokaljournalisten Lokales nicht mehr,

interessieren sich nicht für das, was ist, Ursachen und Wirkung, sondern halten Politik mit Kurs an die Wand für das wahre "Sonntagsläuten", wenn es scheppert? Liegt Nahes zu fern? Was ist aus der Spaichinger CDU geworden, welche einst Kommunalpolitik dominierte? Wo ist ihr Vorsitzender, auch Erster der Fraktion? Wie steht's mit Leben und Sterben im Gemeinderat und seinen mehr oder weniger sechs Fraktionen, welche zusammen das Hauptorgan der Bürgerschaft bilden sollen, vom Vorsitzenden auf dem Krankenlager mal zu schweigen, der für später Homeoffice ankündigt? Wie war das mit seinem Motorradunfall, für Personen des öffentlichen Lebens geht es hier nicht um Privatangelegenheiten. Wo ist die Presse?  Muss wieder ein Erwin Teufel kommen und eine schlafende Jungfrau unterm Dreifaltigkeitsberg wecken oder ist da nur noch eine dämmernde alte Jungfer? Spaichingen ist beileibe kein Sonderfall, überall ist Spaichingen, war Deutschland. Was erzählt nun der da vom Verein für eine Geschichte? "Es gibt bei den Betrieben einen Unterschied in der medialen Wahrnehmung mit düsteren Zukunftsaussichten und was die Unternehmen über sich selber denken: Die Rahmenbedingungen werden schlechter, aber für ihr eigenes Unternehmen sehen die meisten die Situation sehr positiv". Apropos Unglückszahl 7, zum Grillen und gar grünen kommunistischen Fürzen etwa in Vereinsmeierei ist einem Milliardenvolk nicht zumute: "Interview: 'Wie ernst ist die Lage?' - Netzwerk-Chef Stumpf über die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen und einen Angriff auf Taiwan.  China ist nicht nur politisch umstritten, seit einiger Zeit kriselt auch die Wirtschaft in dem riesigen Land. Was heißt das für die Unternehmen in Baden-Württemberg, wie ernst ist die Lage und wie geht es weiter im Reich der Mitte. Die 'Schwäbische Zeitung' hat Elmar Stumpf, den Vorstandsvorsitzenden des China Netzwerks Baden-Württemberg (CNBW), dazu befragt". In Gestalt eines Wirtschaftsredaktionsleiters. Immer auf die Gänsefüßchen achten! Weiter wird herumgestritten, Franzosen sollen länger arbeiten, die Deutschen  aber als EUdSSR-Unterhalter holen sie nie ein: "Umstrittene Reform in Frankreich tritt in Kraft - Monatelang gab es auf den Straßen gewaltsame Proteste gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters - Große Kundgebungen zum Start der Reform, mit der das Renteneintrittsalter schrittweise von 62 auf 64 Jahre steigt, gab es nicht. Die neue Chefin der Gewerkschaft CGT, Sophie Binet, hatte Macron aber vor wenigen Tagen bei einem Treffen aufgefordert, zur Rentenreform ein Referendum zu organisieren. Arbeitsminister Olivier Dussopt besuchte anlässlich des Inkrafttretens am Freitag ein Regionalbüro der Rentenversicherung im elsässischen Mulhouse". Im Gegensatz zu Deutschland weiß Frankreich, was eine Revolution ist. Derweil gastiert hier der Denunziantenstadl, Medien halten das offenbar für seriöse Politik, was nur Kaspeperletheater ist:  "Aiwanger wackelt - Erklärung von Bayerns Regierungsvize findet kaum Anklang - Ministerpräsident Söder erwägt Rauswurf", tastet einer und wagt sich in seit Tagen ausgelatschte Spuren der fünften Macht, der Propaganda: "Gelungen ist dem bayerischen Vizeministerpräsidenten Hubert Aiwanger der versuchte Befreiungsschlag vom vergangenen Donnerstag nicht. Da sind sich fast alle politischen Beobachter und Kommentatoren einig. Nach einer Exegese der wenigen Sätze, die Aiwanger zur Affäre um ein Nazi-Pamphlet an seiner ehemaligen Schule von sich gegeben hat, machte sich eher Verwirrung breit. Was hat der Politiker nun eigentlich geklärt und wofür hat er sich entschuldigt? Für Dinge, an die er sich nicht erinnern kann?"  Ist Nazi jeder,  welcher rechtskonservativ ist wie einst Zeitung war, um Antifaschismus von Faschisten zu folgen? Abgesehen davon, dass es keine Vize in Regierungen gibt, wie wäre es mit Recherche , mit vom Landespressegesetz geforderter Sorgfaltspflicht? Da soll sich einer erinnern an etwas, welches er möglicherweise nicht getan hat, während einem Kanzler politische Demenz mutmaßlich zugelassen wird? Journalismus, welcher Qualität auch immer, geht auch so: Der von der Anzeige mit schwarzer Corona-Maske füllt eine Seite "Phänomen Selfie - Selbstporträts per Smartphone werden massenweise geknipst und im Internet geteilt. Sie genießen trotzdem nicht den besten Ruf. Über den Drang des Menschen nach Selbstdarstellung", Politredaktionsleiterin hat's sprachlich mit der Dimension: "Kliniken für kleine Frühchen bedroht - Neue Anforderungen könnten zu zahlreichen Schließungen in der Region führen". Kennt sie etwa große Frühchen? Unter "Ich wünsch mir was" läuft das: "Neukunden für Bus und Bahn - Deutschlandticket bewegt Autofahrer zum Umsteigen", Nachhilfe dazu liefert einer von der Leidplanke, als wenn Deutschland weg müsste von kaputten Straßen, ohne zur Sache zu reden, denn es handelt sich um ein Zuschussminusgeschäft für alle: "Pendler brauchen Sicherheit - Die Verkehrsbranche hat ein Problem. Gerade erhöht ein Verkehrsverbund nach dem anderen die Ticketpreise, und an der Mehrheit der Kunden geht das spurlos vorbei. Beim Verbund Naldo im Raum Neckar-Alb, wo die Preise um mehr als zehn Prozent angehoben werden, schätzt man etwa, dass nur jeder dritte Fahrgast davon betroffen ist. Anderswo sieht es ähnlich aus. Die meisten Kunden sind inzwischen mit dem Deutschlandticket oder mit dem Jugendticket BW unterwegs, das bald in eine vergünstigte Variante des Deutschlandtickets überführt wird". Wie große ist denn diese Kundschaft? Im Ortenaukreis haben sie Mobilität mal untersucht statt nur ständig ins Blaue hinein zu reden und zu schreiben. Ergebnis: 58 Prozent Auto,  21 Prozent Fahrrad, 16 Prozent zu Fuß, 4 Prozent öffentlicher Nahverkehr.

Tuttlinger Institution
Stiefels Buchladen macht Ende 2023 zu
Das Gerücht waberte schon eine Weile durch die Stadt, nun macht Christof „Stiefel“ Manz es offiziell: Er wird seinen Buchladen am Place de Draguignan zum Ende des Jahres schließen. Das schreibt Manz in einer E–Mail an unsere Redaktion und diverse Gemeinderäte. Ob es an anderer Stelle oder in anderer Form weitergeht, dazu hält er sich bislang bedeckt. Manz betreibt seinen Buchladen seit etwa 30 Jahren in Tuttlingen, seit 2012 am Standort in der Donaustraße 44, direkt neben dem Restaurant „La Vie“ am Place de Draguignan. Auf den 115 Quadratmetern verkauft er nicht nur Bücher, sondern betreibt auch ein Kulturcafé. Es gilt als Dreh– und Angelpunkt für diverse soziokulturelle Treffen und Veranstaltungen, vor allem für den Rittergartenverein...Sein Mietverhältnis ende am 31. Dezember 2023, so Manz. Der Vermieter, die Tuttlinger Wohnbau, bestätigt das. Zu den Gründen für das Aus war von beiden Seiten nichts Näheres zu erfahren... „Schon vor Covid war erkennbar, dass das Ausbluten der Innenstädte kein hiesiges Phänomen ist, und Pacht und sinkende Umsätze nicht Schritt halten können“, fasst er die Lage zusammen...
(Schwäbische Zeitung. Was versteht frau unter soziokulturell? Ist nicht auch das Blatt links, das mal rechtskonservativ war? "Soziokulturelle Werte sind Normen und Überzeugungen, die in einer bestimmten Gesellschaft oder Gemeinschaft geteilt werden. Diese Werte können sich auf Bereiche wie Familie, Bildung, Arbeit, Religion und Politik beziehen. Sie werden oft als Grundlage für den Zusammenhalt einer Gesellschaft angesehen und können sich im Laufe der Zeit ändern". (Wikipedia). Tanderadei. Alles fließt. Klar, für einen städtischen Kulturpreis kann er nichts tauschen, noch ist Kannitverstan König in TUT.)

Ortenau
Pflegeschule am Klinikum Achern beherbergt minderjährige Geflüchtete
Immer mehr unbegleitete minderjährige Geflüchtete kommen in der Ortenau an. Um die hohe Zahl überhaupt noch unterbringen zu können, musste der Kreis jetzt gar Zelte mit Feldbetten aufstellen lassen.
(Badische Zeitung. Altes deutsches Sprichwort: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Was läuft da schief, Herr Landrat, kennen Sie das Grundgesetz nicht? Sind das für Sie politisch Verfolgte? Kinder sind an ihre Eltern zurückzuschicken!)

Keine Schäden bekannt
Leichte Erdbeben im Kreis Konstanz und im Zollernalbkreis
Bei Albstadt hat am Freitagabend die Erde leicht gebebt. Auch bei Singen und bei Radolfzell (Kreis Konstanz) gab es am frühen Samstagmorgen leichte Erschütterungen. ..Der Zollernalbkreis war im vergangenen Jahr erdbebenstärkste Region in Deutschland: Dort wurden 2022 insgesamt 97 Erdbeben gemessen.
(swr.de. Irgendwann trifft's alle.)

BW auf Initiative Bayerns eingeladen
Mehrere Bundesländer wollen gemeinsame Schritte gegen Arnzeimittelengpass beraten
Angesichts drohender Engpässe bei der Versorgung mit Arzneimitteln will Bayern mit drei weiteren Ländern über gemeinsame Schritte beraten. Geplant sei eine "Südschienenkonferenz" am 11. September in München, teilte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Samstag mit. Eingeladen seien die Gesundheits- und Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) ist derzeit auch Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz.
(swr.de. Liegt's am Medikamentenmangel? Steckt Bayern den Rest mit seiner Politik an?)

Viele Schäden an Häusern und Bäumen im Zollernalbkreis
Eine Woche nach dem Unwetter: So steht es um die Aufräumarbeiten
(swr.de. Klimaschutz versagt?)

Herzogin heiratet Baron
Traumhochzeit im deutschen Hochadel -
Herzogin der Herzen
Eine Schlosskulisse, Blumenkinder, ein großes Diadem und eine echte Herzogin.
Marie-Amélie Herzogin von Württemberg (27) gab am Samstag ihrem Franz-Ferdinand Baron von Feilitzsch (25) bei strahlendem Sonnenschein im schwäbischen Altshausen das Ja-Wort. Die katholische Trauung fand um 11 Uhr in der Schloss- und Pfarrkirche St. Michael statt. Mit dabei rund 380 Gäste, Freunde und Verwandte des Paares. Unter den Blumenkindern waren die beiden Nichten des Bräutigams...Die Braut Marie-Amélie arbeitet international als Konzertviolinistin. Nachdem sie erst ein Internat in Friedrichshafen und dann in England besucht hatte, studierte sie an der Royal Academy of Music in London Musik. Derzeit gibt sie Jugendlichen Geigenunterricht und lässt sich als Klavierlehrerin ausbilden....
(bild.de. Träumt weiter! Schmonzette. Hochadel und Niederjournalismus, der Adel wurde 1919 abgeschafft.)

Sieben Jahre bis zum Abschluss
Abitur mit 57: So hat Stadträtin Jacqueline Roos aus Pforzheim ihren Abschluss nachgeholt
(swr.de. Trotzdem Ausklingeln. Hebt's nun das Niveau?)

Erste Sprengung eines Windrads in Baden-Württemberg
Windrad bei Freiburg planmäßig gesprengt
Eines der beiden Windräder auf dem Schauinsland bei Freiburg ist am Freitag um 14 Uhr gesprengt worden - nach 20 Jahren Betrieb. Alles lief exakt nach Plan.
(swr.de. Zur Nachahmung empfohlen?)

Verkehr blockiert
Klimaaktivisten auf der Konrad-Adenauer-Brücke in Mannheim sorgen für Chaos
Am Samstagnachmittag haben sich in Mannheim auf der Konrad-Adenauer-Brücke neun Menschen auf dem Asphalt festgeklebt. Die Klimaaktivisten blockieren den Verkehr in beide Richtungen. Auch der Straßenbahnverkehr wurde zeitweise stillgelegt.
(swr.de. Das sind mutmaßlich Straftaten. Wozu ist die Polizei da?)

Abwasserproben werden untersucht
Kommt Corona zurück? Kläranlage in Neu-Ulm registriert höhere Viruslast im Abwasser
(swr.de. Immer wieder Bayern. Vor Abwasser wird gewarnt?)

VfB Stuttgart - SC Freiburg 5:0 (3:0)
...Fazit: 5:0 triumphiert der VfB Stuttgart über den SC Freiburg. Bereits nach dem ersten Gegentreffer merkte man dem Sportclub an, dass das Selbstverständnis der vergangenen Spielzeit nicht mehr da war. Zu weit waren die Abstände in den Ketten, auch die individuelle Zweikampfführung war ungewohnt passiv. Stuttgart nutzte die Verunsicherung eiskalt, vor allem Führich und Guirassy brillierten. Stuttgart hat damit in nur zwei Heimspielen zehn Treffer erzielt und kann auf der heutigen Leistung aufbauen.
(bild.de. So wird's nichts mit der baden-württembergischen Meisterschaft, Streich.)

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(Symbolbild)

Bundeskanzler
Scholz lehnt AKW-Debatte ab – „Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd“
(welt.de. Häuptlinge ließen sich früher damit begraben.)

Strompreise deckeln?
Selbstgemachte Energiemisere
Die Grünen schalten die günstige Kernenergie ab, Deutschlands Wirtschaft stürzt ab und nun soll ein Industriestrompreis die Misere beheben? Und wer zahlt's am Ende? Der Mittelstand. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Der Deckel ist immer der Seckel.)

Immer mehr Dealer und Straftaten
Brennpunkt Frankfurter Bahnhof - Polizei startet Großeinsatz
(focus.de. Was machen sie sonst so? Lost City in failed country.)

Automesse IAA
Wenn Autobosse sich bücken, um dem grünen Zeitgeist zu huldigen
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Faszination wilder Verbrennerautos ist ungebrochen, gerade unter jungen Leuten. Doch die zuständige Industrie im Auto-Mutterland wagt es nicht mehr, diese Leidenschaft zu feiern. Sie vollzieht auf der IAA lieber den Kotau vor den Faulen und Bequemen. Was gut passt zur Lage der Nation. Natürlich wird alles anders. Auch Automessen. Die Reduktion von Mobilität auf ihren CO₂-Ausstoß ist aber ebenso falsch wie gefährlich. Warum?
(welt.de. Nur Verbrenner sind nach KRÄTSCH gescheite Autos, andere gehen als E wie "Exotisch" durch.)

Krise im DFB
Ein deutsches Aushängeschild am Abgrund
Der Deutsche Fußball-Bund taumelt. Nachwuchsprobleme, veraltete Strukturen, desolate Nationalteams – der Verband hat so viele Baustellen wie nie. In zwei Spielen kämpft Bundestrainer Hansi Flick um seinen Job. Etliche Fußballgrößen sind entsetzt von dessen Experimenten.
(welt.de. Roger Köppel hat Deutschand mal auf einen Dreifachnenner gebracht: Fußball, Auto, Europa. Nun sind sie halt mal weg, selbst Bundesjugendspiele wurden auf dem grünkommunistischen Götzenaltar des Einheitsgeschlechts aller gleichextremistischen Dummen geopfert.)

EU IMPORTIERT REKORDMENGEN AN LNG
Russland liefert so viel Flüssigerdgas nach Europa wie noch nie
Laut einem Bericht sind die Importe von LNG aus Russland auf ein Rekordniveau angestiegen. Im laufenden Jahr werden EU-Länder voraussichtlich Flüssiggas in Höhe von rund 5,3 Milliarden Euro importieren.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Volksb'scheißerle gehen immer.)

"Ausbauziele Windenergie nicht erreichbar"
Das vorläufige Desaster des Offshore-Klimakomplexes
Das Wort vom Beben, von der Krise macht sich in der Offshore-Branche breit. RWE-Chef Markus Krebber warnt, dass sich in der Branche „der perfekte Sturm“ zusammenbraue. Und das Beben hat gerade erst angefangen.
VON Klaus-Rüdiger Mai
Gerade eben konnte sich das durch und durch grüne ZDF vor Jubel kaum halten: „Es ist eine gute Nachricht für alle Stromkunden: Die erste Versteigerung von vier Flächen für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee durch die Bundesnetzagentur hat einen Erlös in Höhe von 12,6 Milliarden Euro erbracht.“ Dreist framend behauptete das ZDF, dass dieser Erlös „den Stromkunden zu Gute“ käme. Bei aller Begeisterung hatte das ZDF nicht nur vergessen zu erwähnen, welchen Stromkunden es zu Gute käme, sondern auch, dass diese gefeierte hohe Summe den Stromkunden allgemein, besonders aber der Industrie auf die Füße fallen wird, denn natürlich werden die hohen Lizenzgebühren auf die Strompreise umgelegt.
(Tichys Einblick. Was hat das mit Klima zu tun? Grüner Irrsinn wider alle Vernunft.)

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NACHLESE
Krieg in der Ukraine
Günter Verheugen: "Das Gemetzel muss beendet werden"
Günter Verheugen, ehemaliger EU-Kommissar, erläutert im Gespräch, warum der Blick auf den Krieg in der Ukraine hierzulande nicht weit genug zurückreicht und warum er die aktuelle Politik für falsch hält... Der Umsturz in der Ukraine wird bei uns dargestellt als eine demokratische Revolution von begeisterten Proeuropäern. Das war eine fabelhafte PR-Nummer, denn es ist nur ein Ausschnitt der Wahrheit. Es war ein vorbereiteter Staatsstreich. Die ersten Maßnahmen der Übergangsregierung waren gegen die russischstämmige Bevölkerung in der Ukraine gerichtet. Dann begann der Krieg, 2014 mit der sogenannten Antiterroroperation, und die russische Politik von Putin wurde dämonisiert. Die Annexion der Krim hat ihn ins Unrecht gesetzt, das machte es leicht. Der Krieg in der Ukraine wird entsprechend überhöht zu einem Kampf zwischen rivalisierenden Systemen. … aber das ist dieser Krieg nicht. Es geht nicht um Ihre oder meine Sicherheit. Wegen meiner Freiheit und zur Verteidigung meiner demokratischen Rechte muss kein Mensch in der Ukraine sterben. Meine Freiheit ist nicht durch Russland bedroht. Schon allein das zu sagen, bringt einen heute in den Verdacht, ein nützlicher Idiot des Kremls zu sein. Deshalb, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es besteht kein Zweifel daran, dass Russland der Aggressor ist, Verträge und Grundsätze verletzt hat, die das friedliche Zusammenleben in Europa regeln sollen. Aber man muss die Vorgeschichte dieses Kriegs kennen, um sich ein sachliches Urteil zu bilden. ..
(weser-kurier.de. Ein SPD-Mann, der vorher bei der FDP war. Facts statt fakes. Das lieben Politik und ihre Medien in Deutschland nicht, welche dieses Krieg nicht nur anfeuern, sondern auch aktiv füttern mit Worten und Material.)
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Zehn-Punkte-Sofortprogramm einer AfD-geführten Bundesregierung
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag tagt aktuell thüringischen Oberhof, um die Strategie für die parlamentarische Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten festzulegen. Im Rahmen dieser Klausurtagung haben die AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla am Freitag auf einer Pressekonferenz das Positionspapier „Zehn-Punkte-Sofortprogramm einer AfD-geführten Bundesregierung“ vorgestellt. Der Text verspricht unter anderem niedrigere Energiepreise durch eine Senkung von Energiesteuern sowie eine Wiederinbetriebnahme und ein Neubau von Atomkraftwerken. Die Staatsausgaben in den Bereichen Migration, Klima- und Entwicklungspolitik werde man „drastisch“ streichen, heißt es darin.
Weidel: „Deindustrialisierung Deutschlands stoppen“
Alice Weidel sagte: „Man hat mittlerweile das Gefühl, dass es dieser Regierung nicht schnell genug gehen kann, dieses Land platt zu machen und vor die Wand zu fahren. Es sind völlig irrsinnige Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht und wir sehen von dieser Regierung überhaupt gar keine Lösungsperspektiven. Auch die CDU geriert sich als Oppositionsverweigerer und dementsprechend ist auch dort keine Lösung zu erwarten.“ Und weiter: „Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die Deindustrialisierung Deutschlands sofort zu stoppen, sollten wir in der Regierungsverantwortung sein. Die Energiekosten sind deutlich zu hoch. Aus dem Grunde würden wir sofort das EEG kassieren. Wir würden dafür sorgen, dass eine Energiepolitik verantwortlich betrieben wird, die technologieoffen ist. Und dazu gehört natürlich zur Sofortmaßnahme, die bestehenden Kernkraftwerke, die anschaltbar sind, das sind nämlich die letzten, die abgeschaltet wurden, sofort wieder in Betrieb zu nehmen und neue Kernkraftwerke auch mit neueren Technologien zu bauen.“
AfD mit 35 Prozent stärkste Kraft in Sachsen
Am Freitag wurde bekannt, dass die AfD laut einer aktuellen Insa-Umfrage, die von den drei großen sächsischen Tageszeitungen „Freie Presse“, „Leipziger Volkszeitung“ und „Sächsische Zeitung“ in Auftrag gegeben wurde, jetzt mit Abstand stärkste Kraft in Sachsen ist. Dort wird in genau einem Jahr gewählt. Die Partei erhielte im Freistaat 35 Prozent der Stimmen. Die CDU verliert deutlich an Zustimmung und kommt danach nur auf 29 Prozent. Die weiteren Parteien liegen bei der Sonntagsfrage mit großem Abstand dahinter: Neun Prozent würden die Linke wählen, sechs Prozent die Grünen, sieben Prozent die SPD, fünf Prozent die FDP.
» Das AfD-Sofortprogramm zum Download
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Klartext gesprochen, ist festzuhalten, dass Merkel und ihre Geistesverwandten das schlechteste Deutschland geschaffen haben, das es seit 1945 je gab.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Um den heißen Brei herum:
Der „Bildungsmonitor 2023“ des IW und die irreführenden Interpretationen
Von Josef Kraus
...So weit, so gut – so weit, so schlecht. In der Interpretation und den Schlussfolgerungen aber liegen die für die Studie Verantwortlichen daneben: Studienautor Prof. Dr. Axel Plünnecke zum Beispiel sagt: „Die Kitas und Schulen haben noch keine gute Antwort darauf gefunden, dass die Schülerschaft in den vergangenen Jahren deutlich heterogener wurde, ein steigender Anteil zu Hause nicht Deutsch spricht oder nur wenige Bücher im Haushalt besitzt. Die Folge: Die Ergebnisse von Kindern aus Haushalten mit Migrationshintergrund oder von bildungsfernen Haushalten sind besonders stark gesunken.“ Aha, wieder mal sind die Schulen allein schuld. Auf die Idee, dass die Schulen die massenhafte und ungeregelte Zuwanderungspolitik nicht schultern, geschweige denn kompensieren können, kommt der Studienleiter nicht. Klar, die Wirtschaft will ja Zuwanderung. Dass die übrigens unterschiedliche Belastung der Schulen mit Migrantenanteilen sich auch in der IW-Tabelle niederschlägt, hätte man von dort ablesen können: In den „neuen“ Ländern liegt der Migrantenanteil etwa in der Grundschule um die zehn Prozent, in den „alten“ Ländern bei nahezu 40 Prozent. ...Der IW-Studienleiter verrennt sich auch in die Aussage: Internationale Vergleiche würden zeigen, dass es anderen Ländern besser als Deutschland gelingt, den Bildungserfolg von der familiären Herkunft zu entkoppeln. Naja, nehmen wir das Beispiel Kanada: Wer dort als Migrant aufgenommen wird, hat ein anderes Bildungsniveau als der nach Deutschland Zugewanderte...
(Tichys Einblick. Jeder lügt sich in die eigene Tasche so schlecht er kann.)

CDU-Chef
Merz offen für Debatte über höheren Spitzensteuersatz
(welt.de. Nicht ganz dicht?)

Schon vor Aiwanger
Die Jugendsünden von Politikern – Einer transportierte Dynamit über die Alpen
(welt.de. Ist Aiwanger sein Bruder? Sind deshalb nun Kinder an der Macht, die höchstens vor dem Jugendgericht landen können, auch wenn sie Panzer laufen lassen in der Ukraine? Wann landet Aiwanger dort?)
Peter Grimm
Die Aiwanger-Warnung an Minderjährige
Die Missetaten des 17-jährigen Aiwanger werden nach 35 Jahren zur Staatsaffäre, in der sein Ruf, sein Amt und seine Karriere auf dem Spiel stehen. Welche Botschaft sendet diese Strafaktion nach dreieinhalb Jahrzehnten eigentlich an die heutigen Siebzehnjährigen?
(achgut.com. Wer mit 16 Gemeinderat ist und mit 18 Bürgermeister, braucht keine Flugblätter, sondern nöchstens eine gute Haftpflichtversicherung.)

Testcenter-Betrug
Milliardenbetrug mit Covid-Tests?
„Wir sind nicht zuständig“
Ein Kölner Software-Unternehmer kann in großem Stil Betrüger unter den Testcenter-Betreibern überführen. Dem Staat winken Milliarden-Summen. Aber das Interesse ist gering. „Zum Schluss werden alle sagen: Ist ja nur das Geld das Steuerzahlers“, glaubt der Chef der Polizeigewerkschaft.
(welt.de. Besteht Gefahr, dass die echten Milliardenbetrüger rauskommen?)

Fabian Nicolay
Konjunktur für Minderleister
...Die „Kultivierung“ des Dümmlichen und Nutzlosen hat das pseudo-komplexe Niveau von Origami-Flamingos erreicht. Wer diesen Betrug brandmarkt, ist eben „Oldschool“, unerwünscht und wird ausgegrenzt. Deshalb „freuen“ sich Medien und die instrumentalisierte „Wissenschaft“ linientreu und servil lieber über jeden „Origami-Flamingo“, den die Politik ihnen präsentiert, als ihrem Auftrag gemäß endlich von Hofberichterstattung abzusehen und auf die rosa Elefanten hinzuweisen, die in fast jedem politischen Raum stehen...Wer dem politischen Gegner nicht auf der Ebene von Sachargumenten begegnet, sondern ihn mit Schmutzkampagnen überzieht oder dabei mitmacht, ist ungeeignet, Verantwortung für dieses Land und seine Bürger zu übernehmen.
(achgut.com. Entscheidend ist, ob Söder hinten rauskommt.)

In der Flugblatt-Affäre
Mit Mistgabel und Keule – Anmerkungen zum grünen Bauernkrieg
Von Wolfgang Herles
Ministerpräsident Söder soll genötigt werden, mit den Grünen zu koalieren. Zu beobachten ist ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung. Der Bäumeumarmer, so das Kalkül, wendet seine Gesinnung wie der Bauer das feuchte Heu auf der gemähten Wiese, Hauptsache, er fährt seine Ernte ein.
(Tichys Einblick. Die, welche Elche beschreiben und jagen sollen, sind selber welche.)

JF-Umfrage
Aiwanger oder Söder: Wer soll zurücktreten?
Noch an diesem Wochenende will CSU-Chef Markus Söder entscheiden, ob er an Hubert Aiwanger festhalten will. Ist der Freie-Wähler-Chef noch zu halten oder müßte Söder zurücktreten, weil er eine linke Kampagne gegen seinen Vize ausnutzt? Jetzt abstimmen.
(Junge Freiheit. Zeitverschwnedung. Von Politikern darf keine Kompetzenz für irgendetwas erwartet werden, was hiermit bewiesen wurde.)

Gender-Ideologie
Selbstbestimmungsgesetz: Bleiben wir standhaft
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz versucht der Staat ernsthaft, Menschen zu bewußter Lüge zu zwingen. Statt den gefährlichen Transgender-Trend unter Jugendlichen zu stoppen, befördert ihn die Bundesregierung. Ein Kommentar von Birgit Kelle.
(Junge Frfeiheit. Jeder, was er ist - oder was er sein will?)

Gadsden-Flagge
Wie ein 12jähriger eine woke US-Schulbehörde in die Knie zwingt
Kulturkampf gewonnen: Ein 12jähriger Schüler ringt eine linke Schulbehörde nieder, die ihm verbieten wollte ein Symbol des Unabhängigkeitskampfes am Schulranzen zu tragen. Daß ihn seine Lehrer nun schneiden ist dem Jungen egal.
(Junge Freiheit. Wann wird der Heckerhut verboten?)

Migratengewalt
Hinrichtung auf offener Straße: U-Haft für Tunesier
Szenen wie aus einem Mafiafilm. In Hamburg erschießt ein polizeibekannter Tunesier einen 26jährigen auf offener Straße. Beinahe wäre es der Polizei gelungen, die Bluttat zu verhindern.
(Junge Freiheit. Wilder Norden.)

JF-Exklusiv
Immer mehr Vandalismus in preußischen Schlössern
Alter Fritz steig du hernieder, und regier die Preußen wieder. Doch was der große preußische König da sehen würde, dürfte ihm nicht gefallen. Denn: Die preußischen Schlösser werden immer häufiger Ziel von Vandalen. Die AfD ist entsetzt.
(Junge Freihbeit. Die Vandalen sind ausgestorben, Preußen abgeschafft, Täter nennen!)

Außenministerin
Baerbocks gescheiterte Pazifikreise – Hohe Zusatzkosten von 104.000 Euro
Mehr als 104.000 Euro zusätzlich hat der Abbruch von Baerbocks Pazifikreise den Steuerzahler gekostet. Nur ein „sehr kleiner Teil“ der Delegation stieg danach in Linienflieger. „Anspruch und Wirklichkeit“ klafften bei der Grünen-Ministerin stark auseinander, kritisiert Linken-Abgeordnete Dagdelen. ..
(welt.de. Einmal im Leben nicht nur 15 Minuten prominent - dem deutschen Volk gönnt Grün sowas von sich.)

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