Springe zum Inhalt

Gelesen 4.7.23

(tutut) - Untergänge gibt es viele, oft bleiben sogar keine Spuren zurück, wie beispielsweise jüngst von einem Tauchboot, welches sich zur "Titanic" hinab wagte und verschwand. Darüber schrieb aber Roger Reyab vor fünf Jahren  in seinem Büchlein "Der Untergang" nicht. Er meint "Die Kapitulation der Deutschen vor der Politik" und deutet eine Gefahr an, dass nach der "Abschaffung" welche Sarrazin acht Jahre vor ihm zwischen zwei Buchdeckel packte, möglicherweise auch jede Erinnerung an Deutschland ausgelöscht sein könnte. Denn ein Volk arbeitet mit gewohntem Fleiß daran. Der Autor meint Deutschland kapituliere vor der politischen Kultur und der Kaste der Berufspolitiker, die von dieser Kultur am Leben gehalten werde. Volksvertreter verkörperten einen Willen, der den Wählern oftmals unbekannt sei. Merkwürdg abgehoben würden Politiker Macht erringen, die ihnen von unpolitischen Egomanen und in Teilsegmente verstreuten Interessengruppen verliehen worden sei.  Den Untergang Roms führt Roger Reyab vor allem auf einen "Prozess der Auflösung von Kultur"  zurück. "Spätestens seit der Flüchtlingskrise 2015/16 hat sich Deutschland radikal verändert. Es war keine zufällige Entwicklung, die sich aus einer Laune oder Momententscheidung ergeben hat, sondern das Ende eines langen Prozesses, der von Prämissen der politischen Entwicklungen ausgeht, die in ihrer Konsequenz nicht jedem Bundesbürger bewusst sind. Die radikale Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika wird zu einer Veränderung der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Kultur führen, die das Gesicht der Republik nachhaltig verändern wird". Verändert hat, muss acht Jahre danach gesagt werden. Der Bürgerkrieg, der gerade Frankreich kippt, wird am Rhein nicht halten, denn dort und anderswo gibt es schon lange keine Wacht mehr. Hans Magnus Enzensberger hat bereits 1993 über "Aussichten auf den Bürgerkrieg" geschrieben, Vorwort von Nietzsche: "Nur Babaren können sich verteidigen", veröffentlicht auch im SPIEGEL, Kultur! "Mit dem Ende des Kalten Krieges hat auch den machtgeschützten Idyllen des Westens die Stunde geschlagen. Das beklemmende Gleichgewicht der Pax atomica existiert nicht mehr. Stattdessen sieht sich die Welt mit Dutzenden von Bürgerkriegen konfrontiert. Niemand war auf diese Lage gefaßt, und keiner weiß, wie es weitergeht. Nicht nur in der Dritten Welt, im Osten und auf dem Balkan wird gekämpft. Auch in den Metropolen, so lautet Enzensbergers These, hat der molekulare Bürgerkrieg bereits begonnen. Vor diesen Konflikten versagen alle herkömmlichen Schemata und Erklärungen: Klassenkampf, Jugendrevolte, nationale Befreiung ... Die Ideologien dienen nur noch als austauschbares Kostüm; Überzeugungen sind nicht mehr vorhanden. Das Gemeinsame der großen und kleinen Bürgerkriege ist der Autismus der Gewalt und die Neigung zur Selbstzerstörung, zum kollektiven Amoklauf ... Während es brennt, ist mehr denn je zuvor von den Menschenrechten die Rede. Man überhäuft uns mit Beschwörungen und Schuldzuweisungen. Die Schere aber zwischen den hocherhobenen Ansprüchen und ihrer Einlösung öffnet sich weiter mit jedem Tag. Überfordert sind nicht nur die Einzelnen, sondern auch die politischen Systeme. Die Zahl der Verlierer, der 'überflüssigen Menschen', nimmt rapide zu. Auch an der Frage der Interventionen zeigt sich immer deutlicher, daß die Rhetorik des Universalismus gescheitert ist. Vielleicht ist es an der Zeit, von unseren moralischen Allmachtsphantasien Abschied zu nehmen und unsere bescheidenen Kräfte auf das zu konzentrieren, was wir leisten können und wofür wir zu haften haben. Von der Leichtigkeit, die man diesem Schriftsteller nachsagt, ist in Enzensbergers jüngster Arbeit nichts mehr zu spüren. Aus seinem Versuch, ein moralisches und politisches Minenfeld zu erkunden, spricht ein bisweilen quälender Ernst. Das Ergebnis verspricht keinen Trost, nichts Endgültiges, im besten Fall mehr Klarheit: die Panik wäre ein Luxus, den wir uns nicht leisten können." (Amazon) Die Panik ist da, hat als German Angst die Welt erst darüber lächeln lassen, nun ist sie angesteckt. Für jeden Wahn gibt's das passende Virus. Grün,  regenbogenbunt, immer aber grau. Wie Frankreich zeigt, von deutschen Regierungsmedien als "Krawalle" verharmlost, geht es um Sein oder Nichtsein. Enzensberger: "Ich fürchte, daß es - über alle Unterschiede hinweg - einen gemeinsamen Nenner gibt. Das ist, zum einen, der autistische Charakter der Täter und, zum anderen, ihre Unfähigkeit, zwischen Zerstörung und Selbstzerstörung zu unterscheiden. In den Bürgerkriegen der Gegenwart ist jede Legitimation verdampft. Die Gewalt hat sich von allen ideologischen Begründungen befreit". Wie es "Der Untergang", der neue, ankündigt: "Es wird vordergründig über die Frage gestritten, ob Deutschland es schaffen kann, dass man einige Millionen Menschen in das reiche Land integrieren kannn. Davon abgesehen, dass Deutschland bei weitem nicht für alle ein Land des Reichtums ist, ist diese Frage aber nicht die kardinale Frage. Die eigentliche Frage ist, ob Deutschland in sich derart gefestigt und identitär stabilisiert ist, dass es einer solchen Herausforderung gewachsen ist".  Diese Frage kann nur mit einem klaren "Nein!" beantwortet werden. Das ist nicht das Thema an der Leidplanke, wo

frau zu Grinseportrait sich nicht mit dem Titel "Sorgen um Stabilität Frankreichs" beschäftigt, sondern damit, als länge die EUdSSR Hunderttausende Kilometer entfernt: "Der Staat muss sich raushalten - Wundern muss man sich schon. Kaum hat die Kommission ihren Vorschlag für die Erhöhung des Mindestlohns vorgelegt, schon opponiert die Politik dagegen. Die SPD ist der Meinung, die vorgeschlagene Erhöhung von zwölf Euro im nächsten Jahr um 41 Cent und ein Jahr später noch einmal um den gleichen Betrag auf dann 12,82 Euro sei zu niedrig und müsse korrigiert werden. Das geht gar nicht, möchte man da sagen. Schließlich wurde die Mindestlohnkommission per Gesetz beauftragt. Diese soll alle zwei Jahre den geltenden Mindestlohn überprüfen und unter Abwägung aller Interessen einen Vorschlag machen. Ganz bewusst wurde diese, nicht einfache, Entscheidung den Tarifparteien überlassen". Fehler wiederholen und auf ein richtiges Ergebnis zu hoffen: Das ist Wahnsinn.  Wer Staat und Regierung sind, die haben Namen, Namen, Namen, keine Ahnung? Wir sind das und nicht Väterchen Olaf und Mutti Angela.  Unterm Sofa sieht's deshalb so aus: "DIHK-Präsident sieht große Verunsicherung bei Unternehmen - Die Wirtschaft ächzt unter hohen Energiepreisen und der Bürokratie - Immer mehr Unternehmen investieren im Ausland". Und die x-te Strophe fürs alte Lied: "Kernsanierung für das Rentensystem - Der Staat muss immer mehr Geld für die Altersvorsorge aufwenden - Mehrere Maßnahmen zur Rettung möglich - Unsere Gesellschaft wird immer älter und das Rentensystem damit immer teurer". Und die, welche aus aller Welt sich rufen lassen zu sozialen Hängematten werden immer jünger und und nutzlos wie eh und je. "Kulturen", vor denen sie davonlaufen, die hier Kultur ersetzen. Eine Politredaktionsleiterin tastet aus Kehl gewohnte Propaganda und kommt nicht auf die Idee, bei Nachbarn überm Rhein mal vorbeizuschauen, ob sie noch leben vor lauter "Migration"? Denn sie sind ja schon da vor lauter nicht vorhandener Außengrenzen. "Ein bisschen Frieden - Südwest-Grüne streiten über Migration - Kretschmann verteidigt EU-Pläne. Baden-Württembergs Grüne haben sich in der Asylpolitik hinter den Kurs ihrer Bundespartei gestellt - und damit auch hinter Außenministerin Annalena Baerbock. Dennoch gab es auf dem Landesdelegiertentreffen am Samstag in Kehl scharfe Kritik an Plänen zum Umgang mit Migranten an den EU-Außengrenzen".  Migranten, dieses Verlegenheitswort für Ausländer. Es ist lange her, dass Deutschland bei einem Eurovision Song Contest mal was gewonnen hat, ausgerechnet mit "Ein bisschen Frieden", das Lied geht so:

"Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen Und dass die Menschen nicht so oft weinen Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier We are feathers on the breeze Sing with me my song of peace Da s'ercome on chante encore Ma prière: la paix sur terre Sing mit mir ein kleines Lied Dass die Welt in Frieden lebt Singt mit mir ein kleines Lied Dass die Welt in Frieden lebt". Krieg, Krieg, Krieg ist heute das Motto einstiger Pazifisten. Daheim aber, wo Leser sich "Meine Welt" als Zeitung schaffen, blüht an einem Wochenende offenbar die Idylle: "'Der Aufstieg war einfach faszinierend' - So erleben Menschen ihren Schnupperflug im Segelflugzeug vom Klippeneck aus". "Besucher entdecken Aufgaben des Landkreises - Der Tag der offenen Tür des Landratsamts ist am Samstag auf großes Interesse gestoßen. Der Landkreis präsentierte zum 50-jährigen Jubiläum seine bunte Vielfalt an Aufgaben und Themen - von der Abfallwirtschaft über den Brand- und Katastrophenschutz bis hin zum Veterinäramt". Sowohl Alter wie Feier stimmen nicht, denn welche Jubiläen dauern 50 Jahre? Immer mehr haben gewählte Gemeinderäte als Bürgervertreter Ruhe und merken es nicht: "Ortsdurchfahrt unter die Lupe genommen - Von Tempo 30 bis Kreisverkehr - Bürgerwerkstatt sammelt Ideen zur Verkehrsberuhigung - 71 Bürgerinnen und Bürger nahmen am Spaziergang teil". Mit Kannitverstan in TUT. Unterm Dreifaltigkeitsberg  aktuell, umfassend und wahrhaftig sowas: "Der malende Arzt und die Dichterin - Albrecht Dapp hat das Buch '... bis die Stille singt' zusammen mit der Lyrikerin Carola Hagen gestaltet. Die gemeinsamen Weihnachtspostkarten des malenden und musizierenden Chefarztes a.D. Albrecht Dapp und der Berliner Lyrikerin Carola Hagen sind bei ihren Familien, Freunden und Bekannten sehr beliebt".  Vergessen, ihn zu fragen, warum aus seiner noch immer laufenden Rettung des Spaichinger Krankenhauses nichts geworden ist? Warum malt eigentlich sie nicht, statt einer Berlinkorrespondentin Papierverarbeitung zu erleichtern - oder ist ihr jede Reklame recht für die Tollkühnheit, hessische Ministerpräsidentin werden zu wollen? "Interview: 'Wir müssen auf alles vorbereitet sein' - Bundesinnenministerin Faeser zu der Frage, wie gut Deutschland für Naturkatastrophen und Bedrohungen von außen gewappnet ist ... empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, 'einen kleinen Vorrat zu Hause zu haben'. 'Das hilft einem auch im Krankheitsfall, wenn man mal ein paar Tage nicht einkaufen kann', sagt die SPD-Politikerin". Davon hat eine Juristin Ahnung, die nicht einmal Grenzen schützen kann, ohne die Deutschland gar kein Land ist? "Hochwasser, Waldbrände - und die Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht Deutschland mit vielfältigen Bedrohungen konfrontiert. 'Umso wichtiger ist es, die Resilienz insgesamt zu erhöhen, sagte sie im Interview mit der 'Schwäbischen Zeitung'. Die Ministerin war auf Einladung der SPD-Abgeordneten Martin Gerster und Robin Mesarosch im Landkreis Biberach zu Gast". Immer auf die Gänsefüßchen achten!Dazu fällt nur ein: "Oh du liabs Herrgöttle von Biberach, hoscht du kalte Fiaß!”

Radweg bis Toilette
Schura will investieren: Diese vier Projekte sind geplant
Es gibt gleich mehrere Stellen, an denen der Ortschaftsrat Verbesserungspotential sieht. Darunter ist auch ein Unfallschwerpunkt für Radfahrer.
(Schwäbische Zeitung. Wann versteht frau, dass ein Ortschaftsrat gar nichts zu investieren hat, weil es um einen Stadtteil von Trossingen geht?)

Nectanet Zero Emissions
Ortenauer Firmen haben energetische Unabhängigkeit als Ziel
Windkraft für die Firma oder schwimmende Solaranlagen – einige Firmen in der Ortenau beschäftigen sich aktuell intensiv mit erneuerbaren Energien. Bei einem Vortrag bei der Fischer Gruppe in Achern gab es einen Einblick.
(Badische Zeitung. Kauderwelsch. Von Physik keine Ahnung, damit geht Wirtschaft?)

Kurzfristiges Konzept
Über einem Hitzeaktionsplan für Offenburg wird noch gebrütet
Hitzeextreme nehmen zu und bringen auch gesundheitliche Gefahren mit sich. Der Gemeinderat hat nun kurzfristig ein dreiteiliges Maßnahmenprogramm verabschiedet, weitere sollen im Herbst folgen.
(Badische Zeitung. Nun wird durchgedreht. Im Winter fallen heiße Maroni von den Bäumen.)

Kläger fordert Schadensersatz
Möglicher Corona-Impfschaden: Prozess gegen BioNTech in Rottweil
Es ist einer der ersten Prozesse bundesweit wegen eines möglichen Impfschadens. Vor Gericht steht der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech. Insgesamt lägen mehr als 200 Schadensersatzklagen gegen Produzenten von Corona-Impfstoffen bei deutschen Gerichten, zitiert die "Welt am Sonntag" das Bundesgesundheitsministerium.  Ein erster Prozessauftakt gegen BioNTech vor etwa zwei Wochen vor dem Landgericht Hamburg war überraschend abgesetzt worden. Erst vergangene Woche begann in Mainz ein ähnlicher Prozess gegen den Impfstoffhersteller AstraZeneca. Zuvor hatte ein bayrisches Gericht eine Schadensersatzklage gegen AstraZeneca Anfang des Jahres abgewiesen. Mit der Berufung dagegen befasst sich diesen Montag das Oberlandesgericht Bamberg.
(swr.de. Warum stehen nicht Spahn und Lauterbach vor Gericht - und Bürgermeister, und Landräte und und und?)

ChatGPT, KI und Programmierung
BW-Unternehmen: Schulen bereiten schlecht auf Digitalisierung vor
Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg kennen sich aus Sicht der Industrie nicht genug mit der Digitalisierung aus, wenn sie in den Beruf starten. "Die Wirtschaft sieht bei der informationstechnischen Grundbildung der Schulabgängerinnen und Schulabgänger nach wie vor Defizite", sagte ein Sprecher des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK) der Deutschen Presse-Agentur. Dieser Bildungsbereich müsse ausgebaut werden.
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume mit Genderismus.)

Einteilung in drei Qualitätslevel
"Das bringt nichts" - Lucha spricht sich gegen Klinik-Ranking aus
Die geplante Einteilung der Kliniken in drei Qualitätslevel lehnt der Vorsitzende der Gesundheitsminister- Konferenz, Baden-Württembergs Ressortchef Manfred Lucha (Grüne), ab. "Für uns ist es wichtig, dass klar ist, dass es künftig an jedem Standort hoch qualifizierte Medizin gibt - und kein Ranking", sagte Lucha der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.
(swr.de. Was hat denn ein gelernter Krankenpfleger je gebracht?)

Bundespräsident Steinmeier kommt nach Ludwigsburg
Trotz der am Samstag bekannt gewordenen Verschiebung des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heute zu den Feiern der deutsch-französischen Freundschaft nach Ludwigsburg. Das Staatsoberhaupt wird am Vormittag an den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen des Deutsch-Französischen Institutes (dfi) teilnehmen und ein Grußwort sprechen. Laurence Boone, die französische Staatssekretärin für europäische Angelegenheiten, vertritt den Präsidenten ihres Landes. Macron hatte seinen Staatsbesuch am Samstag wegen der anhaltenden Krawalle in Frankreich verschoben. Nach den tagelangen Unruhen ist dort morgen ein Treffen mit mehr als 200 französischen Bürgermeistern geplant. In der vergangenen Nacht gab es in Frankreich deutlich weniger Festnahmen als in den vorherigen - die Krawalle scheinen etwas nachzulassen.....Er sprach von einem Wunder der Versöhnung und sagte: "Heute ist die Freundschaft so tief verankert, dass sie uns so selbstverständlich geworden ist, wie das Atmen." Die Deutschen würden die Entwicklungen im Nachbarland mit großer Aufmerksamkeit verfolgen, sagte Steinmeier mit Blick auf die anhaltenden Krawalle in Frankreich. Man hoffe, dass der soziale Frieden wiederhergestellt werden und die Risse in der Gesellschaft geheilt werden könnten.
(swr.de.  Fakes, fakes, fakes. Nix Genaues will man nicht wissen. Keine Feier ohne Steinmeier. Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaften, und seit wann misst sich der Zustand eines Landes nach der Zahl der Verhaftungen, wenn Bürgerkrieg mit Krawall verwechselt wird? Ahnungslos im Hier und Jetzt. Dummschwätz.)

+++++++++++

„Wirtschaftsweise“ fordert Willkommenskultur
Deutschland braucht wegen Fachkräftemangel jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer
Deutschland brauche dringend eine Willkommenskultur und 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, sagt die "Wirtschaftsweise Monika Schnitzer. Nur so könne der Fachkräftemangel kompensiert werden. Das neue Fachkräftegesetz sei dafür ein Schritt in die richtige Richtung. Die „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer hat als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel mehr Zuwanderung vorgeschlagen. „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400 000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen“, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir brauchen dringend eine Willkommenskultur. Wenn Intel eine Fabrik in Magdeburg baut und dafür auch ausländische Fachkräfte gewinnen will, müssen die sich dort willkommen fühlen.“
(focus.de. Wo pflegt die zu schlafen? Weise halten für Irrsinn, woran sie glaubt.)

Energiepolitik
Schweden verlässt den „Green Deal“ der EU
Von Redaktion
Schweden brauche „ein stabiles Energiesystem“, so die schwedische Finanzministerin Elisabeth Svantesson. Sonne und Windenergie, erklärt die Mitte-Rechts-Regierung, sei „zu instabil“. Stattdessen will das Land eine Energiepolitik verfolgen, die sich stark von Deutschland unterscheidet.
(Tichys Einblick. Noch nicht allen Verstand verloren.)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Eine lautlose Macht raubt uns jeden Tag ein Stückchen Freiheit
Zuweilen beschleicht einen das unheimliche Gefühl, nicht SPD, CDU, FDP oder die Grünen regieren den Staat, sondern der Staat regiert sich selbst. Alle für die Zukunft relevanten Themengebiete – der Klimaschutz, die Arbeitsmigration, der Wohnungsmarkt und die Künstliche Intelligenz – werden, kaum hat die Politik das Tor geöffnet, von einer Armee der Bürokraten besetzt. Diese leben davon, dass sie Anträge entwerfen, verteilen, einsammeln, bewerten, genehmigen, ablehnen und immer so weiter. Bis zu sieben Prozent des Umsatzes einer Firma – also das Doppelte der durchschnittlichen Gewinnmarge – müssen laut Berechnungen des Normenkontrollrates heute für Bürokratie ausgegeben werden. Der sogenannte „Erfüllungsaufwand“ steigt permanent, denn Bürokraten lieben Bürokraten. Sie sehen überall Regulierungsbedarf: Knapp 10.000 gesetzliche Informationsverpflichtungen mit einer Gesamtbelastung der Unternehmen von jährlich knapp 50 Milliarden Euro für diesen „Erfüllungsaufwand“ hat der Normenkontrollrat der Bundesregierung gemessen. Jedes Jahr kommen 350 bis 400 Entwürfe für zusätzliche Gesetze und Verordnungen hinzu...
(focus.de. Untertan braucht Obrigkeit.)

Sachsen-Anhalt
AfD gewinnt erstmals Bürgermeisterwahl
Die Kleinstadt Raguhn-Jeßnitz in Sachsen-Anhalt wird künftig als erste Stadt von einem AfD-Bürgermeister verwaltet werden. In einer Stichwahl setzte sich der AfD-Landtagsabgeordnete Hannes Loth gegen den parteilosen Kandidaten Nils Naumann durch. Erstmals hat die AfD eine Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeister gewonnen. Der Landtagsabgeordnete Hannes Loth setzte sich in einer Stichwahl in Raguhn-Jeßnitz in Sachsen-Anhalt gegen einen parteilosen Kandidaten durch.
(welt.de. Im "Land der Frühaufsteher".)

Roger Letsch
Die Ruhe vor dem Bürgerkrieg – auch bei uns?
In Paris, Marseille oder Nizza sehen wir gerade bürgerkriegsähnliche Szenen. In deutschen Städten herrscht auch eine Art Bürgerkrieg, dort werden Geländegewinne jedoch meist (noch) auf dem Verhandlungsweg erzielt. Das fühlt sich friedlicher an, aber der Staat weicht so vor einer neuen Macht zurück...
(achgut.com. Frankreich ist die neue laute Vormacht.)

==============
NACHLESE
Atamans Expertenrat versus Koran
An heilige Schriften muss man glauben
Wem sollte man glauben? Ferda Atamans Experten, die von kriminellen Taten, von Frauenverachtung und sexualisierter Gewalt nichts wissen wollen – oder dem Koran, der Heiligen Schrift, die alles dies (und noch viel mehr) mit klaren und unzweideutigen Worten anpreist und verlangt?
Von Konrad Adam
Wie es sich für eine Expertin gehört, hat Ferda Ataman einen Expertenrat zusammengerufen, um die Gründe für die anhaltende, wenn nicht sogar wachsende Abneigung der Deutschen gegen den Islam zu ergründen. Diese Experten sind, wie nicht anders zu erwarten, zu einem bestürzenden Ergebnis gekommen. Immer noch – oder schon wieder, man weiß das niemals so genau – leiden die Muslime in Deutschland unter Ausgrenzung, Gewalt und Diskriminierung, kurz: unter „Hass und Hetze“. Die Deutschen bezweifeln, dass verschleierte Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen, und haben die Männer im Verdacht, gewalttätig und aggressiv zu sein...
(Tichys Einblick. Ein mittelalterlicher Islam gehört nicht zu Deutschland. Schon Franz Josef Strauß hat all jenen, die sich hier vielleicht fremd fühlen oder fremdeln, einen Rat gegeben: "Wem es hier nicht paßt, der kann 'rausgehen aus Deutschland". Der tschechische Präsident Milos Zemann riet: "Erstens: Niemand hat euch eingeladen. Zweitens: Wenn ihr schon da seid, müsst ihr unsere Regeln respektieren. Und der dritte Satz lautet: Wenn es euch nicht gefällt, haut ab".)
===============

Merkel, Scholz und Baerbock: Privat-Visagisten – auf Staatskosten
Von MANFRED BLACK
Das Bundeskanzleramt bezahlt der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) immer noch eine professionelle Assistentin für Kosmetik und Frisur – auch dann, wenn es sich um die Wahrnehmung nicht-öffentlicher, also privater, Termine handelt. Mindestens so sorglos verschwenden Politiker wie Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Robert Habeck viele Steuergelder, wenn es darum geht, persönliche Visagisten und „Leib-Fotografen“ zu beschäftigen.
7.500 Euro Visagisten-Salär
Dass Angela Merkel selbst auch noch als Pensionärin ständig in Begleitung einer persönlichen Assistentin ist, die sich um Make-up, Frisur und Kleidung der ehemaligen CDU-Vorsitzenden kümmert und die aus Steuergeldern bezahlt wird, hat der „Tagesspiegel“ aufgedeckt. Demnach begleitet eine extra beschäftigte „Assistentin“ die Ex-Kanzlerin Merkel sogar auch weiterhin regelmäßig auf ihren Reisen. Ebenfalls die Logiskosten der Visagistin werden vom Staat bezahlt. Zumindest im Zuge einer Reise sollen die Hotelkosten für die Assistentin über 500 Euro betragen haben. Pro Nacht. Diese persönlichen luxuriösen Assistenzen sind bei deutschen Politikern beileibe keine Einzelfälle. Über Robert Habeck und Annalena Baerbock zum Beispiel berichtete das österreichische Nachrichtenportal „exxpress.at“ (Schlagzeile: „Ampel der Eitelkeiten“) bereits im vorigen Jahr: „Er hält sich einen Fotografen für 100.000 Euro pro Jahr. Sie beschäftigt eine Stylistin für 7.500 Euro pro Monat.“ Und: „Sie halten auf Kosten der Steuerzahler Hof, wie es einst auf Schloss Versailles üblich war.“
„Ich lasse Sie erstrahlen“
Annalena Charlotte Alma Baerbock, Spezialistin für „Feministische Außenpolitik“, legt, ganz Frau, viel Wert auf ihr gestyltes Äußeres. Die gelernte Trampolinspringerin – bekannt dafür, ihren Lebenslauf hier und da ein wenig frisiert zu haben – liebt frische Frisuren. Besonders ihre eigene. Getönte und gefärbte Haare: Das sind für Baerbock große Themen. Schon 2022 schmückte sich die Ministerin des Äußeren mit einer persönlichen Assistentin im Auswärtigen Amt (AA): der Stylistin Claude Frommen (deren Leitmotto: „Ich lasse sie erstrahlen!“). Frommens einzige Aufgabe im AA: sich akribisch genau fortwährend um Make-up, Haarstyling und schwarze Haar-Farbe der eitlen grünen Frau Minister zu kümmern. Die AA-Akteurin Frommen bekommt nicht nur ein regelmäßiges großzügiges monatliches Salär überwiesen. Natürlich kommen auch noch Spesen hinzu. Da ist man leicht mal bei 15.000 Euro. Im Monat. Gelder auf Kosten des Steuerzahlers.
400.000 Euro für Habecks Leibfotograf
Ebenso dreist ist Robert Habeck vorgegangen: Er suchte vor einigen Monaten – sogar per Zeitungsannonce – einen Leibfotografen. 400.000 Euro zauberte sein grün geführtes Wirtschaftsministerium dafür blitzschnell aus dem Haushalt. Zunächst für vier Jahre. Und wer hätte das gedacht? Olaf Scholz ist ebenfalls – genauso ehrgeizig wie eitel. Der Kanzler lässt sich auch regelmäßig und sehr gern „von Visagisten schminken“ (Bild-Zeitung). Die persönlichen Gehälter dafür dürften nicht unter den vergleichbaren Honoraren liegen, die das Außenministerium zu zahlen bereit ist.
Links reden, rechts leben
Auch andere Minister der Ampel-Koalition beschäftigen Assistenten der ganz besonderen Art. So die die Grünen-Familienministerin Lisa Pau. Sie hält sich, natürlich auch auf Steuerzahler-Kosten, ebenfalls eine persönliche Visagistin. Links reden – rechts leben; das ist das Motto vieler Linker.
(pi-news.net)

************
DAS WORT DES TAGES
..Der französische Staat scheint nach und nach die Kontrolle über große Teile seines Territoriums zu verlieren, und die Polizei ist nicht zahlreich genug und verfügt nicht über die nötige Unterstützung, um in der wachsenden Zahl von Gebieten, die sich von der Republik abspalten, Recht und Ordnung durchzusetzen. Aus der Perspektive Mittel- und Osteuropas, wo die Gesellschaften äußerst homogen sind und trotz einiger politischer Differenzen weitgehend solidarisch sind, wenn es um Fragen von Leben und Tod geht, ist es äußerst schwierig zu begreifen, wie sehr Frankreich (und in ähnlicher Weise die Benelux-Staaten und das Vereinigte Königreich) bereits zu fragmentierten Gesellschaften geworden sind. Viele Städte haben bereits eine mehrheitlich außereuropäische Bevölkerung, und selbst dort, wo dies nicht der Fall ist, werden ganze Vororte fast ausschließlich von bestimmten ausländischen Ethnien, vor allem aus Afrika, dem Nahen Osten und dem indischen Subkontinent, bewohnt..
(David Engels, Tichys Einblick)
************

Marie Dufond
Aus der Mitte Frankreichs
Vor einer Woche erst war in den französischen Medien das Wort Bürgerkrieg auf allen Kanälen, der drohende Bürgerkrieg in Russland. Heute bezieht sich das selbe Wort auf das eigene Land... Was der 17-Jährige getan oder unterlassen hat, wie es zu dieser Eskalation kam – darüber erfuhr man nichts. Auffällig war, dass man den 17-jährigen Nahel zumeist als getötetes Kind bezeichnete, nur hin und wieder als Jugendlichen. ... Nahel Merzouk hat in den letzten drei Jahren 15 Vorstrafen gesammelt. Fahren ohne Führerschein, ohne Versicherung, mit falschem Nummernschild. Hehlerei, Drogenhandel, fünf Anklagen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt. Zuletzt saß er am Wochenende vor seinem Tod aufgrund von Letztgenanntem in Untersuchungshaft. Natürlich rechtfertigt das nicht, dass ein Polizist ihn tötet...Der Anwalt des Polizisten gibt in Nachrichtenmagazinen sein Statement ab: Sein Mandant hätte auf die Beine Nahels gezielt. Das unerwartete Anfahren des Autos hätte die Waffe nach oben schnellen lassen, der Schuss sei deswegen in Nahels Brust gegangen....Unbekannt bleibt, wo die Mitfahrer im Auto abgeblieben sind und was sie zum Tathergang sagen. Unbekannt bleibt die Zeugenaussage des Kollegen des Polizisten, der geschossen hat...
(achgut.com. In Deutschland ist Krieg neuerdings Krawall. Krawall in der Ukraine.)

Deutschland hat Energiewende
Wenn der Strompreis negativ wird …
Von Holger Douglas
Heißa, so macht Geld an der Energiewende verdienen richtig Spaß – für die Nachbarländer. So viel Geld mussten Deutschlands Stromverbraucher wie schon lange nicht mehr ihrem Strom hinterherwerfen: den Rekordwert von minus 500 Euro pro MWh. ...Es gab am Sonntag voraussehbar viel zu viel Windstrom in den Netzen. Rund 22 GW an elektrischer Leistung kamen um 12 Uhr allein von den Windrädern,...Zusätzlich stiegen vormittags die Einspeiseleistungen der drei Millionen Photovoltaikanlagen sehr rasch an. ...Doch mit diesen Mengen konnte kaum jemand etwas anfangen, die Nachfrage war am Sonntag und aufgrund der Ferienzeit sehr gering. Wohin also mit dem überflüssigen Strom? Exportieren. Doch auch dort müssen Erzeugung und Verbrauch sich exakt die Waage halten. Die Nachbarländer nahmen ihn erst ab, als Deutschland kräftig dazu zahlte. Sie mussten ihre eigenen Kraftwerke herunterfahren. Der Strompreis fiel drastisch ins Negative. Zwischen 14 und 15 Uhr stürzte er sogar auf den Rekordwert von minus 500 Euro pro MWh ab. So viel musste Deutschland drauf legen, damit den Strom irgendjemand abnahm. Das sind 50 Cent pro kWh. Frankreich, Dänemark und Österreich haben sich prächtig über Strom und Geldsegen aus Deutschland gefreut...
(Tichys Einblick. Zu German Angst kommt Grün Dumm.)

„Extinction Rebellion“
Klimaaktivisten füllen Löcher auf spanischen Golfplätzen mit Zement
Auf Golfplätzen in ganz Spanien haben Aktivisten der Gruppe „Extinction Rebellion“ die Löcher mit Zement gefüllt. Die Aktion richtete sich laut einer Mitteilung gegen Wasserverschwendung. „Golf hat in einer Welt ohne Wasser keinen Platz“, hieß es.
(welt.de. Journalismus macht sich auch nicht mit mutmaßlichen kriminellen Dummköpfen gemein. Was der Erde fehlt, ist am wenigsten Wasser.)

Berufsverbot und fünf Jahre Gefängnis drohen
Prozeß gegen Richter, der die Maskenpflicht für Kinder kippte
Dem Richter, der die Maskenpflicht für Kinder aufhob, wird der Prozeß gemacht. Die Anwältin der Mutter, der er Recht gab, bekommt eine Hausdurchsuchung.
(Junge Freiheit. Katzenvirus?)

Nicht nur Bud Light
Woke US-Konzerne verlieren Milliarden durch Boykotte
Woke Schlagworte in Werbekampagnen runterbeten, wohlfeilen medialen Applaus abholen und einen guten Batzen Geld verdienen. Jahrelang gingen US-Unternehmen so vor, weil es funktionierte. Doch der Wind dreht sich.
(Junge Freiheit. Alle auf einem falschen Tretboot?)

EU-Asylplan
Migrationspakt: Entmachtete Völker und windige Bürokraten
Neuer aus dem Brüsseler Irrenhaus: Der unlängst in Malta vorgestellte Migrationspakt der EU-Asylbehörde versucht nicht, die illegale Einwanderung nach Europa zu stoppen, sondern organisiert sie.
(Junge Freiheit. Warum nicht alle nach Malta zu den Kreuzzerittern der EUdSSR?)

Achtung Glosse
Jedem seine „AfD“ – CDU-Agenda für Deutschland
Von Peter Hahne
Mir raucht der Kopf vor lauter Grübeln. Und das in dieser Gluthitze. Berlin mittags 21 Grad, und das im Juli. Puuuuuh! Was hatten wir’s 2003 doch gut, da waren’s nur 42,6 Grad im Schatten, damals in Lingen an der Ems. Und das ganz ohne einen Hitze-Notfall-Plan. Unverantwortlich! Sofort rückgängig machen!
(Tichys Einblick. Satire darf auch Ernst.)

Offene Haftbefehle
Links, kriminell und auf freiem Fuß
Von Mario Thurnes
Gegen 104 Straftäter aus dem linken Spektrum liegen aktuell nicht vollstreckte Haftbefehle vor. In acht Fällen war eine terroristische Tat der Grund dafür. Die Polizei tut, was sie kann.
(Tichys Einblick. Was darf sie?)

„Palazzo“-Zelt verboten
SPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist
Riesenärger um „Brandmauer“ in Hamburg: Die Dinnershow „Palazzo“ verliert ihren Standort, weil die AfD das dortige Spiegelzelt ebenfalls unterstützt. Veranstalterin Cornelia Poletto ist fassungslos über die SPD.
(Junge Freiheit. Darum wird Deutschland abgeschafft.)

Die Familie bringt die Welt in Ordnung
Alles, was einst Aufgabe der Familie war, hat sich der Staat in Jahrzehnten unter den Nagel gerissen. Kein Wunder, daß sich die deutsche Demographie auf den Kopf stellt. Eine Analyse von Gerd Habermann.
(Junge Freiheit. Mutti und Papi Staat regeln das wie einst in der DDR.)

Absurde Maßnahmen gegen Personalmangel
Zigtausende Pädagogen fehlen in Kitas und Schulen
Von Josef Kraus
Es fehlt zu Zigtausenden an Pädagogen in Kitas und Schulen. Deshalb unterrichten inzwischen Lehramtsstudenten an Grundschulen. Und die FDP findet, dass Fachkräfte, die kaum Deutsch sprechen, die Kitas entlasten können. Die Folgen sind sinkendes Bildungsniveau sowie soziale und kulturelle Spaltungen.
(Tichys Einblick. Grün ist die Hoffnungslosigkeit unter dem Regenbogen.)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert